1. Vgl. http://rrwnt2.wiwi.uni-regensburg.de/ibi/BANKEN/index.htm . Hier werden die deutschen Banken aufgelistet und regelmäßig aktualisiert, die sich im Internet befinden.

2. Vgl. http://www.bis.de (bis steht für b.i.s.).

3. Vgl. http://www.guh.de (guh steht für die Privatbank Griess und Heissel).

4. Vgl. http://www.lgbank.de (lgbank steht für die Landesgirokasse Stuttgart).

5. Vgl. http://www.dit.de.

6. Vgl. http://www.sparda-hh.de.

7. Einen Überblick über die einzelnen europaweiten Angebote wird von der ifbg Göttingen bereitgestellt unter: http://www.gwdg.de/~ifbg/bank_2.html

8. Vgl. http://www.esi.co.uk.

9. Vgl. http://www.wellsfargo.com.

10. Vgl. http://www.aufhauser.com.

11. Vgl. http://www.lombard.com.

12. Vgl. http://www.sfnb.com.

13. Vgl. Sonnenberger, H.J. (1990), Rn. 437ff.

14. Vgl. von Bar , Chr. (1987), Rn. 409.

15. Vgl. Kropholler , J. (1994), § 12 I.

16. Vgl. Heldrich , A. (1996), Rn. 3f.

17. Vgl. Art. 5 Abs. 1 EGBGB.

18. Vgl. Art. 4 Abs. 3 EGBGB; Kegel , G. (1995), § 15 II.

19. Vgl. Fritzsche , J., Malzer , H. M. (1995), S. 12f.

20. Bzgl. einzelne Entscheidungen über die Vereinbarung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen via Btx/Datex-J., die analog auf das Internet angewendet werden können, vgl. LG Aachen, NJW 1991, S. 2159; LG Bielefeld, NJW-RR 1992, 955; LG Freiburg, NJW-RR 1992, S. 1018 f.; LG Frankenthal, NJW-RR, 1992, S. 954 f.

21. Vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 15.10.1981, BB 1983, 84f.

22. Vgl. Kotthoff , J. (1995), S. 22f.

23. Vgl. OLG Hamburg, VersR 1982, 236.

24. Vgl. von Caemmerer , E., Schlechtriem , P. (1995), Anhang 1. Dort wird eine Übersicht über die Vertragsstaaten gegeben.

25. Vgl. von Caemmerer , E., Schlechtriem , P. (1995), Fußnote 59, Art. 1 Rn. 20 und 21.

26. Bei dem DES-Verfahren wird für die Ver- und Entschlüsselung der Daten der gleiche Schlüssel eingesetzt, wohingegen beim RSA-Verfahren verschiedene Schlüssel eingesetzt werden.

27. Vgl. http://www.eto.dk.

28. Vgl. die Gründungsakte der Post- und Telekommunikationsdienstleistung.

29. Vgl. Art. L032-9 loi n° 90 -1170 du 29 décembre 1990 sur la réglementation des télécommunications.

30. Bedingung hierfür ist, daß es sich gemäß des North American Free Trade Agreements (N.A.F.T.A.) um Telekommunikationsdienstleistungen handelt, die Anwendungen der automatischen Datenverarbeitung nutzen, die im Bereich der Struktur, des Inhalts, des Codes, des Protokolls oder ähnlicher Aspekte der im Auftrag eines Kunden übertragenen Information eingreifen, die dem Kunden zusätzliche, andere oder neustrukturierte Informationen liefern oder die dem Kunden ermöglichen, auf interaktive Weise die gespeicherten Informationen abzurufen (vgl. hierzu N.A.F.T.A., 1992, Art. 1310).

31. Vgl. Federal Communications Act of 1934, ch. 652, 48 stat. 1064 (1934), amended at 47 USC § 151-613 (1988).

32. Vgl. Gotts , I. K., Rutenberg , A. D. (1995), S. 284.

33. Vgl. das Gesetz über die Telekommunikationen, L.C. 1993, c. 38.

34. Vgl. Art. 59 und 60 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft.

35. Vgl. Art. 1303 des N.A.F.T.A.

36. Das E.T.O. wurde am 30. April 1994 vom europäischen Ausschuß für die Reglementierung der Telekommunikation errichtet.

37. Vgl. Richtlinienentwurf des Europäischen Parlaments und des Rates in bezug auf einen gemeinsamen Rahmen für Allgemeinbewilligungen und die individuellen Lizenzen im Bereich der Telekommunikationsdienstleistungen, Brüssel, den 14. November, Kom(95) 545.

38. Vgl. EuGH, 16. Dezember 1992 (COMMISSION/BELGISCHES KÖNIGREICH), Rs. 211/91. Der Gerichtshof entschied, daß eine Übertragungserlaubnis von Fernsehprogrammen auf einem Kabelweiterverteilernetz aus anderen Mitgliedstaaten einem Bewilligungssystem zu unterwerfen einen Verstoß gegen Art. 59 des Vertrags der Europäischen Union darstellt. Dieser Gerichtshofentscheid läßt sich analog auf datenübermittelnde Dienstleistungen im Internet anwenden.

39. Vgl. EuGH, 25 Juli 1991, Endnote 20.

40. Vgl. Art. 1202 bis 1205 des N.A.F.T.A.

41. Vgl. Halsbury's statutes of England

42. Vgl. Tapper , C. (1989), S. 369.

43. Vgl. Henri , L., Mazeaud , P. (1976), Nr. 1536. Die Tatsache wird definiert als jedes Ereignis, das unabhängig vom Willen seines Autors Rechtsfolgen nach sich ziehen kann.

44. Vgl. Leclercq , P. (1991), S. 5-15. Unter einer Rechtshandlung wird eine Äußerung des Willens verstanden, mit dem Ziel, eine gewollte Rechtsfolge hervorzubringen.

45. Vgl. Leclercq , P. (1991), S. 7.

46. Vgl. Art. 1341, I des französischen Code civil.

47. Vgl. Wright , B. (1995), S. 8:1.

48. Vgl. Martin , M.-M. (1988); Trudel , P., Levebvre , G. und Parisien , S. (1993).

49. Vgl. Royer , J.-C. (1987).

50. Vgl. Wright , B. (1995), S. 8:2.

51. Vgl. Wright , B. (1995), S. 16:17.

52. Vgl . Trudel , P., Levebvre , G. und Parisien , S. (1993), S. 46.

53. Vgl . Trudel , P., Levebvre , G. und Parisien , S. (1993), S. 47 f.

54. Vgl. Royer , J.-C. (1987), S. 244.

55. Vgl. Wright , B. (1995), S. 9:8 - 9:9.

56. Vgl. Art. 30 Loi sur la preuve.

57. Vgl. Martin , M.-M. (1988), S. 387.

58. Vgl. Europa-Dokumente (1996), S. 157 ff.