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Funktion [up] [down]
Bearbeitet tiefe Frequenzen des Samples, d.h. unterdrückt oder verstärkt sie und läßt Hohe durch.

Parameter [up] [down]
Effect (P1)wie stark der Effekt in das Ergebnis einfließt. Negative Effektanteile bewirken keine Dämpfung,sondern eine Verstärkung der zu bearbeitenden Frequenzen.
Cut-Off (P2)alle darunterliegenden Frequenzen werden bearbeitet, relative Frequenz von 0 Hz bis zur halben Samplingrate
Nr. (Length)Wieviele Koeffizienten benutzt werden sollen. Je mehr Koeffizienten benutzt werden,desto besser (max. 1024, 64 ist in der Regel ausreichend)
Window (W1)welche Fensterfunktion verwendet wird.

Hinweise [up] [down]
Bitte wundern Sie sich nicht über die teilweise recht langen Rechenzeiten. Wenn Sie z.B. mit 64 Koeffizienten arbeiten, werden 128 Multiplikationen und 128 Additionen pro Samplewert durchgeführt. Da Sie die Filterspezifikationen in SFX modulieren lassen können (und nicht wie in anderen Programmen fest einstellen muessen), muß der Filter bei jedem Rechenschritt neu entworfen werden. Dazu sind nochmals eine ganze Menge von Rechenoperationen notwendig.
Bei den FIR-Filtern hift ein mathematischer Co-Prozessor erheblich !

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© by Stefan Kost 1993-2001