Das Headerfile wird unter dem Namen name.h abgespeichert. Es enth�lt die Deklarationen der Basis– und Interfacefunktionen sowie die zu den Interface–Routinen geh�renden Datenstrukturen zur �bergabe der Parameter und Resultate.
Die Definition REXX_EXTENSION
legt die
Standard–Dateiextension f�r von Ihrer Applikation gestartete
ARexx–Skripten fest. D.h. ein SendRexxCommand(host, "test");
wird versuchen, das ARexx–Skript
test.<rexx_extension>
zu starten. Die Extension ist
gleich dem Messageport–Basisnamen, der nach M�glichkeit dem
allgemein verwendeten Projektk�rzel (siehe Style Guide)
entsprechen sollte.
Die RexxHost–Struktur enth�lt einen Zeiger auf den Messageport, den Portnamen, einen Reply–Z�hler f�r noch ausstehende Replies vom RexxMaster und einen Zeiger auf eine RDArgs–Struktur f�r das Parsen der Parameter. F�r jeden neuen Host wird von SetupARexxHost() eine neue Instanz dieser Struktur angelegt, so da� beliebig viele Hosts er�ffnet werden k�nnen.
Die Stringvariable RexxPortBaseName
enth�lt den im
Stringgadget eingegebenen Basisnamen f�r die Ports.