FaxEdit 1.5 Hilfe zur Hilfe Dieses Hilfesystem soll es Ihnen erm glichen, evtl. auftretende Fragen und Probleme mit wenigen Tastendr cken oder Mausclicks zu beantworten bzw. zu beheben. ^ Diese Hilfe erreichen Sie ber die Taste F1 oder den entsprechenden Eintrag der Statuszeile. Wenn Sie bei einem ge ffneten Pulldownmen die Hilfe aufrufen, wird zu dem Men punkt die Hilfe angezeigt, auf dem sich gerade der Pulldownbalken befindet. Die einzelnen Men punkte und Eintr ge in der Statuszeile erreichen Sie entweder direkt mit der Maus oder ALT+hervorgehobener Buchstabe. Der Text im Hilfefenster l t sich ber die Cursortasten bzw. Scrollbalken und Maus in alle Richtungen verschieben. Zum Schlie en des Hilfefensters mu das Schlie sysmbol in der oberen linken Ecke des Fensters angeklickt oder die ESCAPE-Taste gedr ckt werden. K Die Ausdr cke zwischen <> stehen f r einen Men punkt oder einen Button. < Beispiel : W hlen SIe bitte den Men punkt < Datei > um.... U Die Auflistung der zur Verf gung stehenden Hilfethemen finden Sie unter Hilfe-Index FaxEdit 1.5 Hilfe-Index Allgemeine Einstellungen Einstellungen Druckoptionen Faxmodemoptionen FaxEdit resident laden Der Bildschirmschoner Der Editor Editorbefehle Dateien Vorlage ffnen Formulare Editor Adresse Gruppe bernehmen Daten Gruppe Vorlage bernehmen Serienbriefe Das Benutzermen Fax-Dateien konvertieren PCX-Dateien konvertieren Fax versenden Fax Titelseite versenden Fax Warteschlange Serienfax senden Gruppenfax senden Faxe empfangen Faxe ansehen Faxe ausdrucken Telefonbuch Gruppe ffnen Neue Gruppe anlegen Zeitversetzt versenden Lizenzbedingungen Allgemeine Einstellungen FaxEdit liest seine Konfigurationsdaten aus einer externen Datei ( FE.INI ), die sich im selben Verzeichnis wie FaxEdit selbst befinden mu . Die wichtigsten Einstellungen kann man direkt aus FaxEdit bzw. FaxView vornehemen, Einstellungen die wohl eher selten zu ndern sind, m ssen von Hand in der Datei FE.INI ge ndert werden. Die Bedeutung der einzelnen Eintr ge in der Ini-Datei k nnen Sie der folgenden Liste entnehmen. Wenn Ihnen die Bedeutung der einzelnen Optionen klar ist, k nnen Sie die Leerzeilen und die Kommentare ( ...fangen alle mit einem Semikolon an ) aus der Datei FE.INI l schen. So l t sich der Startvorgang von FaxEdit beschleunigen. [MODEM] MDRIVER=UART Dieser Eintrag legt die Schnittstelle fest, ber die FaxEdit auf das Modem Zugreifen soll. G ltige Werte sind UART f r direkten Hardwarezugriff und FOSSIL f bertragung in Netzwerken via FOSSIL-Treibern. g Bevor als Standardschnittstelle die FOSSIL-Schnittstelle festgelegt wird, sollte mit gr ter Aufmerksamkeit die Zuverl ssigkeit der Zusammenarbeit des FOSSIL-Treibers mit der Netzwerkssoftware gepr ft werden. Kommt ein instabiles System zu Stillstand, kann es vorkommen, da der Modemsever die Verbindung nicht korrekt unterbrechen kann. Die Folge w re eine 'Standverbindung', die nur von Hand unterbrochen werden kann ( Rechner rebooten, Faxmodemreset...). Es gibt FOSSIL-Treiber, die den Modemserver via IPX oder via NETBIOS steuern. Bislang scheint die Steuerung des Modemservers via NETBIOS sicherer zu sein. COMPORT=COM2 Der Comport, an dem das Modem angeschlossen ist. G ltiger Bereich ist von COM1 bis COM8. DRVBPS=19200 bertragungsrate serielle Schnittstelle -> Modem. Auf XT's oder langsamen AT's sollte man die bertragungsrate auf 9600 reduzieren, auf schnellen AT's bringt es KEINE Vorteile, die bertragungsrate auf ber 19200 zu erh hen. FAXBPS=9600 bertragungsrate Modem -> Modem. Falls einer der bertragungspartner nicht die hier angegebene bertragungsgeschwindigkeit erreicht, wird diese automatisch korrigiert. Neuere Faxmodems erreichen eine bertragungsgeschwindigkeit von bis zu 14400 BPS. Typische Faxger te arbeiten hingegen in der Regel mit 9600 BPS. Diese Werte lassen sich jedoch nur bei einer fehlerfreien Telefonverbindung realisieren, bei schlechten Verbindungen wird die bertragungsrate automatisch nach unten korrigiert. % DATABITS=8 STOPBITS=1 PARIT Parameter zur Kontrolle der Daten bertragung, sollten nur ge ndert werden, wenn das angeschlossene Modem explizit nach anderen Parametern verlangt. RINGS=1 Anzahl der Klingelzeichen, bevor ein Anruf entgegengenommen wird. In der Regel beantwortet ein Faxger t nach dem ersten oder zweiten Klingeln einen eingehenden Anruf. DIALTIMEOUT=90 Diese Option legt fest, wie lange nach dem W hlen auf eine Antwort gewartet wird. Man sollte die Zeit hier nicht zu kurz w hlen, da das Modem sonst keine M glichkeit mehr hat, die Befehle abzusetzen, die f r eine Kommunikation mit der Gegenstation n tig sind. Die Werte werden hier in Sekunden angegeben. EXITONVOICE=JA Diese Option legt fest, ob ein Connect sofort abgebrochen werden soll, wenn sich an der Gegenstation zuerst eine Stimme meldet. Manche Um- schaltanlagen Fax <-> Telefon melden nicht sofort Empfangsbereitschaft, so da FaxEdit davon ausgehen mu die Leitung besetzt ist oder ein anderer Fehler vorliegt ( je nach dem, was die Umschltanlage meldet ). Ist diese Option auf nein gesetzt, wird jedoch eine fehlerhafte Verbindung u.U. nicht sofort erkannt. G ltige Werte sind hier ja und nein. TONEDIAL=NEIN Diese Option legt fest, ob das Ton- oder Pulswahlverfahren genutzt wird. G ltige Werte sind JA und NEIN. DIALPREFIX= Das Dialprefix wird der eigentlichen Wahl vorangestellt und ist u.U. bei dem Einsatz von FaxEdit mit Telefonanlagen n tig. Als Dialprefix wird die Zeichen- oder Zahlenkette angegeben, die normalerweise der eigentlichen Rufnummer vorangestellt werden mu MINIT= Initialisierungsstring f r das Modem. Eine ganze Reihe von Modems k nnen mit der Standardinitialisierung von FaxEdit korrekt arbeiten. Die Angabe eines solchen Strings ist nur n tig, wenn das benutzte Modem nicht mit der Standardeinstellung arbeiten will. STATIONID=000000 MUSTER Kennung des eigenen Ger tes. In der Regel wird hier die eigene Telefon- oder Faxnummer angegeben. Neuere Modems akzeptieren neben den eigentlichen Ziffern und Leerzeichen teilweise auch Buchstaben. Es werden nur die ersten 20 der hier angegebenen Zeichen genutzt. : STATIONTITLE=Manfred Mustermann / Am Ende der Welt 13 Diese Zeichenkette wird vor jeder zu sendenden Faxseite eingef gt. Es werden nur die ersten 60 Zeichen genutzt. Sinnvollerweise sollte man an dieser Stelle den eigenen Namen, Adresse etc. angeben. [FAXDOKUMENT] DOKSIZE=0 Anzahl der Textzeilen, nach der jeweils eine neue Faxseite erzeugt werden soll. Der Wert 0 bedeutet, da keine Seitenumbr che im Faxdokument erzeugt werden sollen, dadurch wird die bertragung ein wenig beschleunigt. Die Fehler berpr fung des laufenden Faxversandes wird dadurch aber erschwert. Generell wird erst nach jeder versandten Faxseite mit der Gegenstation wieder im Dialog kommuniziert. Das DCD-Signal wird zwar st ndig von FaxEdit berpr ft, wird an der Gegenstation aber z.B. einfach der Strom unterbrochen, kann es sein, da die fehlerhafte Verbindung erst nach dem Abschlu der aktuellen Seite erkannt wird. Lange Faxdokumente ( ca. ber 120 Zeilen ) sollten grunds tzlich mit Seitenumbr chen versandt werden. Ein guter Durchschnittswert sind hier 60 Zeilen. PRINTER=IBM/EPSON24 Drucker und Druckermodi f r den Druck der empfangenen Faxe. G ltige Werte sind IBM/EPSON9, IBM/EPSON24, HPLASER150DPI und HPLASER300DPI. Die einzelnen Werte stehen f r die entsprechenden Drucker : IBM/EPSON9 : IBM oder EPSON 9-Nadel Drucker IBM/EPSON24 : IBM oder EPSON 24-Nadel Drucker HPLASER150DPI : HP-Laser oder kompatibler mit 150 DPI Aufl HPLASER300DPI : HP-Laser oder kompatibler mit 300 DPI Aufl LASERMODE=PCL5 Nur f r HP-Laser und Kompatible. Legt den Druckmodus f r diese Typen fest. G ltige Werte sind PCL5 und PCL4 SCALE=NEIN Ausdruck skalieren oder direkt ausdrucken. G ltige Werte sind hier JA oder NEIN. Wird der Ausdruck skaliert, versucht FaxEdit das Fax auf die Druckseite anzupassen. Der Ausdruck wird auf jeden Fall verkleinert. PACKEN=JA ltige Werte sind hier JA oder NEIN. Wird diese Option aktiviert, werden leere Bereiche oder Unkorrektheiten der bertragung nicht mitgedruckt. FAXHEADER=JA Diese Option legt fest, ob bei dem Ausdruck von Faxdokumenten diese jeweils mit einer Titelzeile versehen werden sollen. In der Titelzeile sind Name des Dokumentes, Zeit des Ausdruckes etc. enthalten. Diese Option erleichtert das korrekte Zuordnen der Ausdrucke, wenn ein Fax aus mehreren Seiten besteht. [PRINTDOKUMENT] FORMCHAR= Hier wird festgelegt, welches Zeichen als Sprungmarke f r die Flie masken benutzt werden soll. G ltige Werte sind die ASCII-Zeichen 9, 21, 32..255. Es ist jedoch wenig sinnvoll, hier ein Zeichen festzulegen, das in normalen Texten vorkommt ( z.B. einen Buchstaben ). Das hier vorgeschlagene Wurzelzeichen hat einen ASCII-Wert von 251 und d rfte im Normalfall kaum gebraucht werden. Wird im Editorfenster die Tastenkombination STRG-ENTER gedr ckt, wird der aktuelle Text ab der aktuellen Cursorposition nach dem FORMCHAR durchsucht. Bei dem ersten gefunden FORMCHAR wird die Suche angehalten und das entsprechende Zeichen gel scht. Es werden nur die ersten f nf Zeichen der hier angegebenen Zeichenkette genutzt. SEITENL NGE=58 Die Seitenl nge in Zeilen, nach der jeweils das aktuelle Blatt aus dem Drucker ausgeworfen und ein neues Blatt angefordert wird. SEITENRAND=5 Der Seitenrand f r den Ausdruck. Die Texte k nnen linksb ndig geshrieben werden, vor dem Ausdruck wird die hier angegebene Anzahl von Leerzeichen vor die Zeilen eigef FOLGESEITEN=12 Ist ein Dokument l nger als eine Seite, ist es u.U. n tig, die folgenden Seiten nicht mit der Zeile 1 beginnen zu lassen. Wird z.B. Briefpapier benutzt, welches im oberen Bereich z.B. Firmenlogo, Adresse oder hnliches enth lt, sollte man diesen Wert so hoch setzen, da der gew nschte Bereich nicht mehr bedruckt wird. [SCREENSAVER] ENABLE=JA Diese Option legt fest, ob der interne Screensaver von FaxEdit oder FaxView aktiviert werden soll. G ltige Werte sind hier JA oder NEIN SECONDS=120 Diese Option legt fest, nach wieviel Sekunden Systemunt tigkeit der interne Screensaver von FaxEdit oder FaxView aktiviert werden soll. Einstellungen f r OS/2 Obwohl die vorliegende Version von FaxEdit noch eine reine DOS- Anwendung ist, k nnen Sie das Programm auch zusammen mit dem Betriebssystem OS/2 benutzen. Um korrekt arbeiten zu k nnen, ben tigt FaxEdit das Exclusivzugriffsrecht auf die seriellen Schnittstellen und auf den Hardwaretimer. Dem Betriebssystem OS/2 m ssen diese Forderungen bekannt gemacht werden, direkte Zugriffe auf die Hardware sind sonst nicht m glich. l Um den DOS-Gesamtbildschirm oder das DOS-Fenster f r OS/2 zu konfigurieren k nnen Sie wie folgt vorgehen : - anklicken des entsprechenden Icons mit der rechten Maustaste - aus dem lokalen Men ffnen -> Einstellungen > w - im dem Ordner < Sitzung > w Folgende Einstellungen sollten wie hier gezeigt ge ndert werden : COM_DIREKT_ACCESS ON COM_HOLD ON COM_RECEIVE_BUFFER_FLUSH ALL COM_SELECT ALL DOS_BACKGROUND_EXECUTION ON HW_TIMER ON Auf langsamen Rechnern m ssen noch gegebenenfalls IDLE_SECONDS und IDLE_SENSITIVITY angepa t werden. Druckoptionen f r Faxe Hier finden Sie die Standardoptionen f r den Faxausdruck, die sich aus den Programmen FaxEdit und FaxView heraus ver ndern lassen. ; Weitere Details finden Sie unter Allgemeine Einstellungen PRINTER=IBM/EPSON24 Drucker und Druckermodi f r den Druck der empfangenen Faxe. G ltige Werte sind IBM/EPSON9, IBM/EPSON24, HPLASER150DPI und HPLASER300DPI. Die einzelnen Werte stehen f r die entsprechenden Drucker : IBM/EPSON9 : IBM oder EPSON 9-Nadel Drucker IBM/EPSON24 : IBM oder EPSON 24-Nadel Drucker HPLASER150DPI : HP-Laser oder kompatibler mit 150 DPI Aufl HPLASER300DPI : HP-Laser oder kompatibler mit 300 DPI Aufl LASERMODE=PCL5 Nur f r HP-Laser und Kompatible. Legt den Druckmodus f r diese Typen fest. G ltige Werte sind PCL5 und PCL4 SCALE=NEIN Ausdruck skalieren oder direkt ausdrucken. G ltige Werte sind hier JA oder NEIN. Wird der Ausdruck skaliert, versucht FaxEdit das Fax auf die Druckseite anzupassen. Der Ausdruck wird auf jeden Fall verkleinert. PACKEN=JA ltige Werte sind hier JA oder NEIN. Wird diese Option aktiviert, werden leere Bereiche oder Unkorrektheiten der bertragung nicht mitgedruckt. Faxmodemoptionen Hier finden Sie die Standardoptionen f r Faxmodems, die sich aus den Programmen FaxEdit und FaxView heraus ver ndern lassen. ; Weitere Details finden Sie unter Allgemeine Einstellungen COMPORT=COM2 Der Comport, an dem das Modem angeschlossen ist. G ltiger Bereich ist von COM1 bis COM8. DRVBPS=19200 bertragungsrate serielle Schnittstelle -> Modem. Auf XT's oder langsamen AT's sollte man die bertragungsrate auf 9600 reduzieren, auf schnellen AT's bringt es KEINE Vor- teile, die bertrgungsrate auf ber 19200 zu erh hen. FAXBPS=9600 bertragungsrate Modem -> Modem. Falls einer der bertragungspartner nicht die hier angegebene bertragungsgeschwindigkeit erreicht, wird diese automatisch korrigiert. Neuere Faxmodems erreichen eine bertragungsgeschwindigkeit von bis zu 14400 BPS. Typische Faxger te arbeiten hingegen in der Regel mit 9600 BPS. Diese Werte lassen sich jedoch nur bei einer fehlerfreien Telefonverbindung realisieren, bei schlechten Verbindungen wird die bertragungsrate automatisch nach unten korrigiert. 8 STATIONTITLE=Manfred Mustermann / Am Ende der Welt 13 Diese Zeichenkette wird vor jeder zu sendenden Faxseite eigef gt. Es werden nur die ersten 60 Zeichen genutzt. Sinnvollerweise sollte man an dieser Stelle den eigenen Namen, Adresse etc. angeben. STATIONID=000000 MUSTER Kennung des eigenen Ger tes. In der Regel wird hier die eigene Telefon- oder Faxnummer angegeben. Neuere Modems akzeptieren neben den eigentlichen Ziffern und Leerzeichen teilsweise auch Buchstaben. Es werden nur die ersten 20 der hier angegebenen Zeichen genutzt. Der Editor In der Ihnen vorliegenden Version von FaxEdit k nnen Einzeltexte bis maximal 64 KB ( ca. 30 DIN A 4 Seiten ) bearbeitet werden. FaxEdit ist in erster Linie zum Versenden von Kurzinfos, Serien- oder Gruppenfaxen und zum Drucken von Serienbriefen gedacht. Von daher sollte die Kapazit t von FaxEdit ausreichen. Die Bedienung ist den WORDSTAR Befehlen angelehnt, eine Auflistung der Block- und Cursorbefehle finden Sie unter Editorbefehle : FaxEdit erlaubt weiterhin das Erzeugen von Flie masken. Flie masken sind Spr nge zu Textstellen, die bei der Bet tigung der Tastenkombination STRG-ENTER ausgef hrt werden. Die Markierung f r diese Flie masken wird in der Konfigurationsdatei FE.INI unter der Option FORMCHAR vereinbart.Formulare Editor m ltige Werte f r Flie masken sind die ASCII-Zeichen 9, 21 und 32..255. Es ist jedoch wenig sinnvoll, hier ein Zeichen festzulegen, das in normalen Texten vorkommt ( z.B. einen Buchstaben ). Das hier vorgeschlagene Wurzelzeichen hat einen ASCII-Wert von 251 und d rfte im Normalfall kaum gebraucht werden. Wird im Editorfenster die Tastenkombination STRG-ENTER gedr ckt, wird der aktuelle Text ab der aktuellen Cursorposition nach dem FORMCHAR durchsucht. Bei dem ersten gefunden FORMCHAR wird die Suche angehalten, das entsprechende Zeichen gel scht und der Cursor auf die urspr ngliche Position des FORMCHAR gesetzt. Mit diesen Flie masken lassen sich schnell einfache und universelle Formulare erstellen. Einige Formularbeispiele finden Sie unter dem Men punkt .Dateien Vorlage ffnen Haben Sie ein Telefonbuch oder eine Gruppendatei mit FaxEdit angelegt, k nnen die Adressdaten aus den Gruppendateien in den Editor bernommen werden. * Weitere Informationen finden Sie unter : Adresse Gruppe bernehmen Daten Gruppe Vorlage bernehmen Serienbriefe Editorbefehle Allgemeine Befehle : Strg-Enter Sprung zur n chsten Textmarkierung ( Flie maske ) Strg-D gt an Cursorposition das Datum ein Cursor-Bewegungen Zeichen links Cursor links Zeichen rechts Cursor rechts Wort links Strg-A oder Strg+Cursor links Wort rechts Strg-F oder Strg+Cursor rechts Zeile nach oben Strg-E oder Cursor hoch Zeile nach unten Strg-X oder Cursor runter Seite nach oben Strg-R oder Bild Auf Seite nach unten Strg-C oder Bild Ab Weitere Standardbefehle Zeilenende Ende Zeilenanfang Pos1 Eine Seite nach unten Bild ab Eine Seite nach oben Bild auf Ein Wort nach links Links Ein Wort nach rechts Rechts Dateiende Strg-Q C Dateianfang Strg-Q R Blockbefehle Blockanfang markieren Strg-K B Blockende markieren Strg-K K Block kopieren Strg-K C Block l schen Strg-K Y Kopieren in Zwischenablage Strg+Einf Ausschneiden und in die Zwischenablage kopieren Umschalt+Entf Block l schen Strg+Entf Einf gen aus der Zwischenablage Umschalt+Einfg Erweiterte Blockbefehle Ein Zeichen nach links Umschalt+Links Ein Zeichen nach rechts Umschalt+Rechts Zeilenende Umschalt+Ende Zeilenanfang Umschalt+Pos1 Gleiche Spalte der n chsten Zeile Umschalt+Ab Gleiche Spalte der vorherigen Zeile Umschalt+Auf Eine Seite nach unten Umschalt+Bild ab Eine Seite nach oben Umschalt+Bild auf Ein Wort nach links Umschalt+Strg+Links Ein Wort nach rechts Umschalt+Strg+Rechts Dateien als Vorlage ffnen Vorlagen sind Dokumente, die Sie in der Regel als Serienbriefdokument nutzen sollten. Wird eine Datei als Vorlage ge ffnet, so wird automatisch der Dokumentname auf UNBENANNT gesetzt, alle nderungen am ge ffneten Dokument lassen die Vorlage unber hrt. Diese Funktion gibt Ihnen die M glichkeit, sich einen Satz von Standarddokumenten ( Rechnungen, Mahnungen, Bestellungen etc. ) anzulegen, die Sie bei Bedarf als Vorlage nutzen und nur noch mit den gew nschten Werten oder Eintr gen erg nzen. Es ist sinnvoll, Vorlagen mit Platzhaltern f r Adressen etc. und den Sprungmarken f r Flie masken zu erstellen, so erh lt man universelle Vorlagen, die sich mit wenigen Tastendr cken auf den gew nschten Stand bringen lassen. W Weitere Informationen finden Sie unter Formulare Editor oder Das Benutzermen Formulare f r den Editor Formulare sind f r FaxEdit im Prinzip Vorlagen. Sie haben jedoch die M glichkeit, bis zu 40 Formulare ( Vorlagen ) in Ihr Hauptmen mit einzubinden. Formulare k nnen ( sollten ) Sprungmarken f r Flie masken und Platzhalter f r Adressen etc. enthalten.Dateien Vorlage ffnen Die Formulare m ssen im Unterverzeichnis STANDARD vom FaxEdit-Verzeichnis abgelegt werden. In diesen Verzeichnis befindet sich ebenfalls eine Datei mit dem Namen STDDEF.TBL. Diese Datei enh lt die Men beschreibung f r das Benutzermen von FaxEdit. 9 Weitere Informationen finden Sie unter Das Benutzermen Adresse aus Gruppe bernehmen Sie k nnen die Adressdaten aus einer Gruppendatei oder dem Telefonbuch direkt in den aktuellen Editor bernehmen. W hlen Sie den gew nschten Datensatz aus und klicken Sie im Datenbankfenster den Men punkt < Adresse in Editor bernehmen > an bzw. dr cken Sie die Tastenkombination STRG-G. Die Adresse wird in den aktuellen Editor kopiert und das Datenbankfenster wird geschlossen. Q Weitere Informationen finden Sie unter : Daten Gruppe Vorlage bernehmen Daten aus Gruppe in Vorlage bernehmen Sie k nnen s mtliche Daten aus einer Gruppendatei oder dem Telefonbuch direkt in den aktuellen Editor bernehmen. W hlen Sie den gew nschten Datensatz aus und klicken Sie im Datenbankfenster den Men punkt < Daten aus Gruppe in Vorlage > an bzw. dr cken Sie die Tastenkombination STRG-O. Die im aktuellen Editortext enthaltenen Platzhaltern werden durch die entsprechenden Daten des aktuellen Datesatzes ersetzt und das Datenbankfenster wird geschlossen. 4 Der Platzhalter f r das aktuelle Datum ist $DATUM. > ltige Platzhalter f r die einzelnen Datenbankfelder sind : 8 $ANREDE -> f r das Datenbankfeld Anrede $VORNAME -> f r das Datenbankfeld Vorname $NACHNAME -> f r das Datenbankfeld Nachname $ZUSATZ -> f r das Datenbankfeld Zusatz $ZUSATZ2 -> f r das Datenbankfeld Zusatz 2 $STRASSE -> f r das Datenbankfeld Stra $PLZ -> f r das Datenbankfeld Plz $ORT -> f r das Datenbankfeld Ort $TELEFON -> f r das Datenbankfeld Tel. $FAX -> f r das Datenbankfeld Fax. $BRIEFANREDE -> f r das Datenbankfeld Briefanrede $NOTIZ -> f r das Datenbankfeld Bemerkung Die einzelnen Platzhalter werden nur einmal im aktuellen Text gesucht und ersetzt. I Weitere Informationen finden Sie unter : Adresse Gruppe bernehmen Serienbriefe Neben Serienfaxen und Gruppenfaxen k nnen Sie mit FaxEdit auch einfache Serienbriefe erstellen. Eine Serienbriefvorlage MUSS Platzhalter f r die gew nschten Daten einer Gruppendatei enthalten, ansonsten ist eine Daten bernahme in das Serienbriefdokument nicht m glich. 4 Der Platzhalter f r das aktuelle Datum ist $DATUM. > ltige Platzhalter f r die einzelnen Datenbankfelder sind : 8 $ANREDE -> f r das Datenbankfeld Anrede $VORNAME -> f r das Datenbankfeld Vorname $NACHNAME -> f r das Datenbankfeld Nachname $ZUSATZ -> f r das Datenbankfeld Zusatz $ZUSATZ2 -> f r das Datenbankfeld Zusatz 2 $STRASSE -> f r das Datenbankfeld Stra $PLZ -> f r das Datenbankfeld Plz $ORT -> f r das Datenbankfeld Ort $TELEFON -> f r das Datenbankfeld Tel. $FAX -> f r das Datenbankfeld Fax. $BRIEFANREDE -> f r das Datenbankfeld Briefanrede $NOTIZ -> f r das Datenbankfeld Bemerkung Die einzelnen Platzhalter werden nur einmal im aktuellen Text gesucht und ersetzt. \ Um z.B. ein Rundschreiben als Serienbrief zu erzeugen gehen Sie bitte folgenderma en vor : ffnen Sie eine Datei als Vorlage < Datei -> Als Vorlage ffnen... >. hlen Sie den Men punkt < Editor -> Serienbrief >. hlen Sie aus dem Dateidialog die Gruppendatei aus, die die Empf nger f r Ihr Rundschreiben enth - Legen Sie fest, ob alle Einzeldokumente auf einmal gedruckt werden sollen oder ob nur ein Teil der Einzeldokumente gedruckt werden werden soll ( z.B. Serienbriefe aus den Datens tzen 1 bis 40 ) Das Benutzermen Sie haben die M glichkeit, bis zu 40 Formulare ( Vorlagen ) in Ihr Hauptmen mit einzubinden. Formulare k nnen ( sollten ) Sprungmarken f r Flie masken und Platzhalter f r Adressen etc. enthalten.Dateien Vorlage ffnen Die Formulare m ssen im Unterverzeichnis STANDARD vom FaxEdit-Verzeichnis abgelegt werden. In diesen Verzeichnis befindet sich ebenfalls eine Datei mit dem Namen STDDEF.TBL. Diese Datei enh lt die Men beschreibung f r das Benutzermen von FaxEdit. : Die Men beschreibung mu folgenderma en aufgebaut sein : #~V~orlagen # Kennzeichnet einen Hauptmen punkt, wie er in der Men leiste von FaxEdit erscheinen soll. Jeder Hauptmen punkt kann maximal 20 Men eintr ge enhalten. Es k nnen maximal 2 Hauptmen punkte Definiert werden. Der Text zwischen den Tilden ( ~ ) wird farblich hervor gehoben, steht nur ein Buchstabe zwischen den Tilden, so ist dieser Hauptmen punkt auch durch die entsprechende Taste zusammen mit ALT erreichbar. ~M~ahnung,Mahn.txt Die Datei, die nach dem Anw hlen des Men punktes als Vorlage ge ffnet werden soll. Diese Datei MUSS sich im Unterver- zeichnis STANDARD vom FaxEdit-Verzeichnis befinden. Dieser Text erscheint im aufgeklappten Benutzermen Der Text darf nicht l nger als 25 Zeichen sein. Der Text zwischen den Tilden ( ~ ) wird farblich hervor- gehoben, steht nur ein Buchstabe zwischen den Tilden, so ist dieser Men punkt auch durch die entsprechende Taste erreichbar. Fax-Dateien konvertieren ( => PCX ) Sie k nnen empfangene Faxdateien in das PCX-Format umwandeln, um diese gegebenenfalls noch nachzubearbeiten etc. U Die Umwandlung ist jedoch nur mit dem im Programmpaket enthaltenen FaxView m glich. PCX-Dateien konvertieren ( => Fax ) Sie k nnen mit FaxEdit Faxe mit Titelseiten versenden. Wollen Sie Grafiken als Titelseiten verwenden, m ssen Sie monochrom PCX-Dateien in das JDS-Faxformat konvertieren. Eine Umwandlung von monochromen PCX-Dateien in das JDS-Faxformat ist jedoch nur mit dem im Programmpaket enthaltenen FaxView m glich. Das Ergebnis der Konvertierung k nnen Sie ber Fax ansehen > berpr fen. Es gibt eine ganze Reihe von kommerziellen und Shareware Programmen, die farbige PCX-Dateien in monochrome PCX-Dateien umwandeln k nnen. Als Beispiele seien hier nur GEOWORKS oder NEOPAINT genannt. Fax versenden Mit FaxEdit k nnen Sie jedes Dokument entweder ausdrucken oder auch faxen. W hlen Sie den Men punkt < Editor -> Faxen >. Das aktuelle Dokument wird in das Faxformat konvertiert, Sie werden aufgefordert die Faxnummer des Empf ngers anzugeben und schon wird Ihr Dokument als Fax versandt. E Weitere Informationen finden Sie unter Fax Titelseite versenden Fax mit Titelseite versenden Mit FaxEdit k nnen Sie jedes Dokument entweder ausdrucken oder auch faxen, dem eigentliche Faxdokument kann auch eine Titelseite vorangehen. PCX-Dateien konvertieren hlen Sie den Men punkt < Editor -> Fax mit Titelseite >. Sie werden aufgefordert, eine Titelseite auszuw hlen, das aktuelle Dokument wird in das Faxformat konvertiert, Sie werden aufgefordert die Faxnummer des Empf ngers anzugeben und schon wird Ihr Dokument als Fax mit Titelseite versandt. Fax in Warteschlange einf Es bietet sich an, die an einem Tag anfallenden Einzelfaxdokumente zu sammeln und zu einem Zeitpunkt zu versenden, zu dem die Telekom geringere Geb hren erhebt ( z.B. nach 18.00 Uhr ). * hlen Sie den Men punkt < Editor -> Fax in Warteschlange einf gen >. Sie werden gefragt,ob das Fax mit einer Titelseite versandt werden soll. Best tigen Sie diesen Dialog mit Ja, so werden Sie aufgefordert, eine Titelseite auszuw hlen. Als n chstes werden Sie gefragt, ob das Fax an mehrere Teilnehmer versandt werden soll.Best tigen Sie diesen Dialog mit Ja, so werden Sie aufgefordert, eine Gruppendatei auszuw hlen, die die entsprechenden Teilnehmerdaten enth lt, ansonsten werden Sie aufgefordert, die Faxnummer des Empf ngers von Hand einzugeben. Das aktuelle Dokument wird nun in die Faxwarteschlange eingef gt. Jetzt m ssen Sie noch einen Zeitpunkt festlegen, zu dem alle in der Warteschlange enthaltenen Dokumente versandt werden sollen. ` Alternativ k nnen Sie aber auch den Men punkt < Fax -> Zeitversetzt Faxe versenden > anw hlen. In den angebotenen Dialog k nnen Sie von Hand die entsprechenden Daten eintragen oder auch Ihre Laufwerke durchsuchen lassen und so die entsprechenden Dateien ausw hlen. Tragen Sie in das Datenbankfeld < Seriendatei > einen Dateinamen ein, geht FaxEdit davon aus, da es sich bei der Datei um eine Vorlage mit Platzhaltern handelt und ersetzt die Platzhalter durch die Daten der angegebenen Gruppendatei. Somit ist es m glich, Serienfaxe auch zeitversetzt zu senden. e Auch hier m ssen Sie den Vesandzeitpunkt festlegen ( Men punkt < Fax -> Beginn der bertragung...). hrend des Versandes per Fax ( egal ob Einzel-, Serien- ,Gruppenfax oder Faxempfang ) wird eine Logdatei gef hrt ( FE.LOG im Verzeichnis von FaxEdit ). Anhand dieser Datei k nnen Sie auch noch sp ter feststellen, ob ein Fax korrekt versandt oder empfangen wurde. Serienfax senden Neben Serienbriefen und Gruppenfaxen k nnen Sie mit FaxEdit auch einfache Serienfaxe erstellen. Eine Serienfaxvorlage MUSS Platzhalter f r die gew nschten Daten einer Gruppendatei enthalten, ansonsten ist eine Daten bernahme in das Serienfaxdokument nicht m glich. 4 Der Platzhalter f r das aktuelle Datum ist $DATUM. > ltige Platzhalter f r die einzelnen Datenbankfelder sind : 8 $ANREDE -> f r das Datenbankfeld Anrede $VORNAME -> f r das Datenbankfeld Vorname $NACHNAME -> f r das Datenbankfeld Nachname $ZUSATZ -> f r das Datenbankfeld Zusatz $ZUSATZ2 -> f r das Datenbankfeld Zusatz 2 $STRASSE -> f r das Datenbankfeld Stra $PLZ -> f r das Datenbankfeld Plz $ORT -> f r das Datenbankfeld Ort $TELEFON -> f r das Datenbankfeld Tel. $FAX -> f r das Datenbankfeld Fax. $BRIEFANREDE -> f r das Datenbankfeld Briefanrede $NOTIZ -> f r das Datenbankfeld Bemerkung Die einzelnen Platzhalter werden nur einmal im aktuellen Text gesucht und ersetzt. Z Um z.B. ein Rundschreiben als Serienfax zu erzeugen gehen Sie bitte folgenderma en vor : : hlen Sie den Men punkt < Fax -> Serienfax senden >. - Sie werden aufgefordert, eine Titelseite auszuw hlen, verneinen Sie den Dialog, wird das Serienfax ohne Titelseite versandt. - Als n chstes werden Sie aufgefordert, den ver nderlichen Teil des Serienfaxes auszuw hlen. Der ver nderliche Teil des Serienfaxes ist die Vorlagendatei, die die Platzhalter in der gew nschten Anordnung f r die Daten aus einer Gruppendatei enth hlen Sie nun die Hauptdatei des Serienfaxes aus. Die Hauptdatei des Serienfaxes enth lt den Text, der an alle Teilnehmer unver ndert gesandt wird ( Produktbeschreibung, Einladung etc.). Diese ( maximal ) 3 Dateien werden genau in dieser Reihenfolge zusammengef gt und an alle Teilnehmer gesandt, f r die eine Faxnummer in der ausgew hlten Gruppendatei angegeben ist. hrend des Versandes per Fax ( egal ob Einzel-, Serien- , Gruppenfax oder Faxempfang ) wird eine Logdatei gef hrt ( FE.LOG im Verzeichnis von FaxEdit ). Anhand dieser Datei k nnen Sie auch noch sp ter feststellen, ob ein Fax korrekt versandt oder empfangen wurde. Bitte beachten Sie, da der Serienfaxversand zwar ein wenig beschleunigt weden kann, wenn DOKSIZE=0 ist ( keine Seitenumbr che erzeugen ), die Fehler berpr fung des laufenden Faxversandes wird dadurch aber erschwert. Generell wird erst nach jeder versandten Faxseite mit der Gegenstation wieder im Dialog kommuniziert. Das DCD-Signal wird zwar st ndig von FaxEdit berpr ft, wird an der Gegenstation aber z.B. einfach der Strom unterbrochen, kann es sein, da die fehlerhafte Verbindung erst nach dem Abschlu der aktuellen Seite erkannt wird. Lange Faxdokumente ( ca. ber 120 Zeilen ) sollten grunds tzlich mit Seitenumbr chen versandt werden. Ein guter Durchschnittswert sind hier 60 Zeilen. Weitere Details finden Sie unter Allgemeine Einstellungen Gruppenfax senden Ein Gruppenfax selbst besteht aus maximal 2 Dateien, die unver ndert an jeden einzelnen Teilnehmer versandt werden : Titelseite und Hauptdatei. = hlen Sie den Men punkt < Fax -> Gruppenfax senden >. - Sie werden aufgefordert, eine Titelseite auszuw hlen, verneinen Sie den Dialog, wird das Gruppenfax ohne Titelseite versandt. hlen Sie nun die Hauptdatei des Gruppenfaxes aus. Die Hauptdatei des Gruppenfaxes enth lt den Text, der an alle Teilnehmer unver ndert gesandt wird ( Produktbeschreibung, Einladung etc.). Diese ( maximal ) 2 Dateien werden genau in dieser Reihenfolge zusammengef gt und an alle Teilnehmer gesandt, f r die eine Faxnummer in der ausgew hlten Gruppendatei angegeben ist. hrend des Versandes per Fax ( egal ob Einzel-, Serien- , Gruppenfax oder Faxempfang ) wird eine Logdatei gef hrt ( FE.LOG im Verzeichnis von FaxEdit ). Anhand dieser Datei k nnen Sie auch noch sp ter feststellen, ob ein Fax korrekt versandt oder empfangen wurde. Bitte beachten Sie, da der Gruppenfaxversand zwar ein wenig beschleunigt weden kann, wenn DOKSIZE=0 ist ( keine Seitenumbr che erzeugen ), die Fehler berpr fung des laufenden Faxversandes wird dadurch aber erschwert. Generell wird erst nach jeder versandten Faxseite mit der Gegenstation wieder im Dialog kommuniziert. Das DCD-Signal wird zwar st ndig von FaxEdit berpr ft, wird an der Gegenstation aber z.B. einfach der Strom unterbrochen, kann es sein, da die fehlerhafte Verbindung erst nach dem Abschlu der aktuellen Seite erkannt wird. Lange Faxdokumente ( ca. ber 120 Zeilen ) sollten grunds tzlich mit Seitenumbr chen versandt werden. Ein guter Durchschnittswert sind hier 60 Zeilen. Weitere Details finden Sie unter Allgemeine Einstellungen Faxe empfangen Der Faxempfang ist nur mit den im Paket enthaltenen Programmen FaxView und FaxReceive m glich.( FV.EXE und FR.EXE, FR.EXE befindet sich mit Dokumentation im Unterverzeichnis FAXIN ) FaxView ist eine modale Anwendung, d.h. wenn FaxView gestartet wird, ist eben nur der Faxempfang m glich ( oder alles, was das Programm sonst noch kann ). FaxReceive kann als Treiber in der AUTOEXEC.BAT angegeben werden und erm glicht auch den Faxempfang im Hintergrund. Eine im Vordergrund laufende Applikation ( sollte ) wird nicht durch den Faxempfang durch FaxReceive gest rt. Lediglich wenn Teile des Empfangspuffers auf die Festplatte geschrieben werden, kann es zu minimalen Verz gerungen im Vordergrundprogramm kommen. FaxReceive wird mitgeliefert "as it is", dieses Programm befindet sich noch in einem fr hen Entwicklungsstadium und ist ( weil es noch fast vollst ndig in Pascal geschrieben ist ) leider auch noch sehr speicherhungrig. Es besteht jedoch die M glichkeit, FaxReceive mit dem LOADHIGH-Befehl in der AUTOEXEC.BAT jenseits der 640 KB Grenze zu laden, dort fallen die bis zu 70 KB u.U. weniger auf. Unvertr glichkeiten mit anderen Programmen habe wir bis jetzt nicht feststellen k nnen. Bitte beachten Sie die Dokumentation zu FaxReceive. FaxReceive ist ein reines DOS-Programm, d.h. wenn WINDOWS aktiv ist, ist kein Faxempfang m glich. J Empfangene Faxe werden grunds tzlich im Unterverzeichnis FAXIN abgelegt. Faxe ansehen Vor dem Ausdruck der empfangenen Faxdateien k nnen Sie sich mit diesem Befehl die entsprechenden Faxdateien anzeigen lassen, bzw. k nnen Sie mit diesem Befehl das Resultat einer Konvertierung berpr fen. Erhalten Sie bei dem Versuch ein Fax anzuschauen eine Fehlermeldung wie etwa "Zuwenig Speicher um das Dokument anzuzeigen" w hlen Sie zum Betrachten des Dokumentes bitte das im Programmpaket enthaltene FaxView, das wesentlich mehr Speicher f r diese Funktion zur Verf gung stellen kann. Telefonbuch FaxEdit bietet die M glichkeit, ein Teilnehmerverzeichnis im DBASE-Format zu erzeugen und zu verwalten. Die einzelnen Datens tze liegen im DBASE-Format vor und k nnen auch mit anderen Programmen weiterbearbeitet werden, die auf dieses genormte Datenformat zugreifen k nnen. Die Index-Dateien f r die Nachnamen, Orte und Bemerkungen liegen jedoch in einem anderem Format vor. Sie k nnen in diesen Datenbanken ( im folgenden Gruppendateien genannt ) nach Nachnamen, Orten und Bemerkungen suchen lassen. g Eine Standard-Gruppendatei sollte immer angelegt werden : Das Telefonbuch. Auf das Telefonbuch kann per Hotkey zugegriffen werden, die Daten der Gruppendateien k nnen Sie in den Editor bernehmen ( Daten Gruppe Vorlage bernehmen oder Adresse Gruppe bernehmen ), Sie k nnen auch Daten zwischen den einzelnen Gruppendateien hin und her kopieren. H Zur Plege der Gruppendateien stehen drei Men befehle zur Verf gung : 3 < Gel schte Daten wiederherstellen > oder ALT-U Sofern eine Gruppendatei nach dem L schen nach nicht gepackt wurde, werden alle gel schten Dates tze wieder aktiviert. # < Gruppendatei reorganisieren > Die einzelnen Indexdateien einer Gruppendatei werden neu aufgebaut. Bei sehr gro en Gruppendateien ( mehrere tausend Datens tze ) kann dieser Vorgang einige Minuten in Anspruch nehmen. Wenn die Indexdateien z.B. besch digt wurden, kann mit diesem Befehl die Datenbank wieder nutzbar gemacht werden. < Gruppendatei packen > Die als gel scht markierten Datens tze werden aus der aktuellen Gruppendatei entfernt. Ein UNDELETE per ALT-U oder < Gel schte Daten wiederherstellen > ist dann f r diese Datens tze nicht mehr m glich. b r die Bearbeitung der einzelnen Gruppendateien stehen Ihnen folgende Befehle zur Verf gung : w < Nach Namen suchen > oder ALT-S < Nach Ort suchen > oder ALT-W < Nach Bemerkung suchen > oder ALT-Z > oder Bild auf -> einen Datensatz zur ttern > oder Bild ab -> einen Datensatz vorbl ttern < Faxen > oder ALT-F -> Die aktuelle Editordatei an aktuelle Faxnummer senden < Neu > oder Einfg -> Neuen Datensatz erzeugen ndern > oder STRG-Enter -> Aktuellen Datensatz bearbeiten schen > oder Entf -> Aktuellen Datensatz l schen Sofern Sie < Neu > und dann < Import aus Telefonbuch > gew hlt haben, nnen Sie nach der Wahl eine Gruppendatei den gew nschten Datensatz mit < bernahme > oder der Taste Einfg bernehmen. Wenn Sie einen vorhandenen Datensatz nur teiweise ndern m ssen, brauchen Sie sich nicht jedesmal bis < Sichern > durchtasten, Sie k nnen die nderungen auch mit der Taste Bild ab bernehmen, gleiches gilt f r die Neuanlage von Datens tzen. Gruppe ffnen FaxEdit kann mehrere Gruppendateien anlegen und verwalten, Sie k nnen jedoch nur das Telefonbuch ber einen Hotkey aufrufen. ber diesen Men punkt k nnen Sie andere Gruppendateien als das Telefonbuch ffnen und bearbeiten. Neue Gruppe anlegen Geben Sie einfach in den Dialog den gew nschten Dateinamen ein, es wird dann eine Gruppendatei mit dem angegebenen Namen erzeugt und ge ffnet. ( Sofern es sich bei dem eingegebenen Namen um einen g ltigen Dateinamen im Sinne des Betriebssystems handelt ) n Die Dateiextension .DBF braucht nicht angegeben zu werden, Sie wird automatisch an den Dateinamen angeh ngt. Zeitversetzter Faxeversand In den angebotenen Dialog k nnen Sie von Hand die entsprechenden Daten eintragen oder auch Ihre Laufwerke durchsuchen lassen und so die entsprechenden Dateien ausw hlen. Tragen Sie in das Datenbankfeld < Seriendatei > einen Dateinamen ein, geht FaxEdit davon aus, da es sich bei der Datei um eine Vorlage mit Platzhaltern handelt und ersetzt die Platzhalter durch die Daten der angegebenen Gruppendatei. Somit ist es m glich, Serienfaxe auch zeitversetzt zu senden. f Auch hier m ssen Sie den Versandzeitpunkt festlegen ( Men punkt < Fax -> Beginn der bertragung...). H Weitere Informationen finden SIe unter : Fax Warteschlange gen P Wird w hrend der Fax bertragung ein Fehler festgestellt, so wird der Versand nicht gestoppt, es sei denn es handelt sich um einen fatalen Fehler der eigenen Hardware. Die Eintr ge der Faxwarteschlange werden unter diesen Umst nden NICHT gel scht, ansonsten wird die Faxwarteschlange nach fehlerfreiem Versand IMMER gel scht. Wurde ein Fehler beim zeitversetzten Versand festgestellt, werden Sie beim n chsten Programmstart darauf hingewiesen, da eine alte Faxwarteschlange gefunden wurde. Wird diese nicht gel scht, so werden alle weiteren Eintr ge an diese alte Faxwarteschlange ANGEF hrend des Versandes per Fax ( egal ob Einzel-, Serien- , Gruppenfax oder Faxempfang ) wird eine Logdatei gef hrt ( FE.LOG im Verzeichnis von FaxEdit ). Anhand dieser Datei k nnen Sie auch noch sp ter feststellen, ob ein Fax korrekt versandt oder empfangen wurde. Lizenzbedingungen Lizenzbedingungen zu : FaxEdit Copyright (c) 1993, 1994 Rainer Nausedat Alle Rechte vorbehalten. FaxView Copyright (c) 1994 Rainer Nausedat Alle Rechte vorbehalten. FaxReceive Copyright (c) 1994 Rainer Nausedat Alle Rechte vorbehalten. AT, IBM, OS/2, PS/1, PS/2 sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation MS DOS, MS, MS WINDOWS sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation AT&T ist eingetragenes Warenzeichen der American Telephone and Telegraph Company CompuServe ist ein eingetragenes Warenzeichen von CompuServe, Inc. Hewlett Packard und HP sind eingetragene Warenzeichen der Hewlett Packard Company Novell, Novell DOS 7 sind eingetragene Warenzeichen von Novell, Inc. Sofern in dieser Dokumentation oder in den zu diesem Programmpaket zugeh rigen Dokumentationen bezug auf hier nicht namentlich erw gesch tzte Firmennamen oder Produktbezeichnungen genommen wird, unterliegen diese nat rlich dem Copyright der einzelnen Firmen oder sind gesch Firmenamen oder Produktbezeichnungen der einzelnen Firmen. Diese Software ist das Eigentum von C Rainer Nausedat Bohlenskamp 4 26340 Zetel und ist durch nationale und internationale Urheberrechtsgesetze gesch tzt. Zur Software geh rt die daf r vorgesehene Dokumentation, die Rechte an der Dokumentation liegen ebenfalls bei C Rainer Nausedat Bohlenskamp 4 26340 Zetel Eine Ver ffentlichung oder Vervielf ltigung der Dokumentation, egal in welcher Form, ist ohne meine ausdr ckliche Genehmigung oder der Genehmigung meines Distributoren nicht gestattet. Ausgenommen von dieser Bestimmung ist lediglich die Testversion vom FaxEdit Programmpaket, zu dem die Dokumentation zugeh rt und das im Rahmen der Lizenzbedingungen frei kopiert und verteilt werden darf. Jeder Anwender hat das Recht, die Testversion des FaxEdit-Programmpaketes 33 Tage lang augiebig zu testen und zu pr Sofern die die Testversion vom FaxEdit-Programmpaket kommerziell vertrieben wird, darf die Kopiergeb hr 10.00 DM pro Diskette nicht bersteigen. Privatuser k nnen die Testversion nat rlich auch kostenlos an Freunde, Verwandte und Bekannte etc. weitergeben. Sollte Ihnen ( dem Anwender ) das Programm gefallen und wollen Sie das Programm nach Ablauf der Testzeit weiter nutzen, so bitte ich um faires Verhalten, lassen Sie sich dann registrieren. Nur so ist es m glich diesen besonderen Vertriebsweg zu pflegen und weiterhin den Anwendern Programme zum Testen ( ...und erst bei Gefallen kaufen und bezahlen... ) zur Verf gung zu stellen. Die registrierte Vollversion darf selbstverst ndlich nicht frei kopiert und verteilt werden. Sofern eine Kopie des Programmpaketes rechtm ig erworben wurde, hat der ufer das Recht, das Programmpaket auf einem einzelnen Computer zu nutzen. Der K ufer hat das Recht, das Programmpaket auf mehr als einem Rechner zu installieren, sofern gleichzeitig nur EIN Rechner mit dem Programmpaket genutzt wird. Ich bernehme keine Haftung f r Folgesch den und komme f r keine Sch ( uneingeschr nkt eingeschlossen sind Sch den aus Betriebsunterbrechungen, aus entgangenem Gewinn, Verlust von Daten oder anderer finanzieller Verlust ) auf, die Aufgrund der Benutzung dieses Programmpaketes entstehen. Das Bundeln ( vertreiben mit...) der Testversion mit anderen Produkten ( Programmen, Hardware etc. ) ist ohne meine ausdr ckliche Genehmigung oder der Genehmigung meines Distributoren nicht gestattet. Der kommerzielle Vertrieb der Testversion ist ohne meine ausdr ckliche Genehmigung oder der Genehmigung meines Distributoren nicht gestattet. Ich erhebe bei Verst en gegen diese Lizenzvereinbarungen Anspr che in H des Preises der Vollversion f r die insgesamt vertriebenen Einzelversionen, sollte kein Nachweis m glich sein, werden gesch tzte Werte herangezogen. Rainer Nausedat Juli 1994 FaxEdit resident laden FaxEdit l t sich als TSR-Programm in Ihr System einbinden. Geben Sie einfach beim Start von FaxEdit FE /R am Dos-Prompt ein. FaxEdit l dt sich dann resident in den Speicher und ben tigt f r seinen "Schlummer" je nach Betriebssystem zwischen 6 und 10 KB vom konventionellen Hauptspeicher. FaxEdit l t sich NICHT in den hohen Speicherbereich laden, aber das sollte bei so geringen Anforderungen an den konventionellen Hauptspeicher sowieso nicht n tig sein. | Eine Aktivierung des Programmes ist dann via Strg-Shift-Tab m glich, sofern die Vordergrungapplikation im Textmodus l uft. Es gibt auch auch Treiberkonfigurationen, die mit FaxEdit kollidieren k nnen. FaxEdit bricht in einer solchen Situation den Start ab und weist auf diese Treiber hin. FaxEdit erkennt und nutzt selbstst ndig XMS, EMS und Festplattenspeicher, um seine eigenen Daten und Programmteile auszulagern. / WICHTIGER HINWEIS Laden Sie FaxEdit NIEMALS resident vor Ihrer Netzwerkssoftware, Netzwerk- shell etc., FaxEdit erzeugt seinen eigenen Adressraum, wenn es resident aktiviert wird. Das bedeutet, da unter den og. Umst nden Ihre Netzwerks- software bei der Aktivierung von FaxEdit " nicht mehr da " w re, es w rde zu einem undefinierten Programmablauf kommen. ( Man k nnte auch sagen : Das System h ngt ! ) Wenn Sie FaxEdit resident geladen haben und zu einem sp teren Zeitpunkt WINDOWS aufrufen, dann versuchen Sie unter KEINEN Umst nden, FaxEdit in einer DOS-BOX zu aktivieren. Dieser Versuch w rde zum totalen Stillstand des System f hren. Ursache daf r ist, das der WINDOWS Host keine vom restlichen System unabh ngigen DOS-BOXEN erzeugt. Sie k nnen FaxEdit aber in einer DOS-BOX von WINDOWS resident laden und aktivieren.( Ich mu jedoch gestehen, da mir beim besten Willen kein vern nftiger Grund f r derartiges Tun einfallen will ). y Mit dem Betriebssystem OS/2 gibt es derartige Probleme nicht. Es gibt aber auch keinen Grund, TSR's unter OS/2 einzusetzen, da ja auch f r reine DOS- Applikationen ein echter Multitaskingbetrieb m glich ist. Wer trotzdem TSR'S in OS/2 DOS-BOXEN einsetzen will, sollte sich dar ber im klaren sein, da OS/2 in der Regel die Vordergrundapplikation als aktiven Prozess annimmt. Faxe ausdrucken Der Faxausdruck ist nur mit dem im Paket enthaltenen Programm FaxView m glich. Der eingesetzte Drucker MUSS grafikf hig sein. FaxView benutzt zur Steuerung des Druckers die in der Datei FE.INI vereinbarten Einstellungen. Allgemeine Einstellungen Der Bildschirmschoner Um zu verhindern, da beim Warten auf eingehende Faxe oder beim Warten auf den Versandzeitpunkt f r das zeitversetzte Senden der Bildschirm einbrennt, stellen FaxEdit und FaxView einen einfachen Bildschrimschoner bereit. Die Bildschirmschoner benutzen die in der Datei FE.INI vereinbarten Einstellungen. Allgemeine Einstellungen