* 0 Ableitung (nach t) Absatzlayout Adressenverwaltung Ansicht Auslastung Auswahl Absatzlayout Bereichslayout Bereichsr„nder Bitmap-Skalieren Datei kopieren Datei laden Dateiliste Dateioptionen dBase Import Dokumenteninformation Dokumentenverwaltung Doppelbindung DOS-Ausstieg Drag & Drop Drucken Drucker-1/2/3 Druckerkontrolle Druckeroptionen Editor fr chemische Strukturformeln Erzeuge Absatzlayout Farbkonfiguration Fax versenden Fenster Floskeln Format anwenden Format kopieren Format laden Formelinterpreter Formelmatrix Formelsatz Freie Elektronen Funktionsplot - explizite Form Funktionsplot - Hautpmen Funktionsplot - Parameterform Fuánote bearbeiten Fuánote erzeugen Fuátext Gehe zu Position Gehe zu Seite Graphikausmaáe Graphikeditor Groáschreiben Hintergrunddruck Import von HPGL-Graphiken Import von MS-WORD-Texten Import von PCX/GIF-Graphiken Inhaltsverzeichnis Kantenauswahl Kennwortschutz Knuffelspiel Konfigurieren Kopftext Korrekturlesen Korrekturlesen-Dialog Makros Mausbedienung Mauseinstellungen Neue Tabellenzeile Numerieren Optionen Paginieren PCX-Drucker Position merken Querverweis Rahmen/Raster Reaktionspfeile Rechnen Reinschrift Rckg„ngigmachen Schriftenliste / Schriften l”schen Schriften neu installieren Seitenvorschau Seitenvorschau im Zoom-Modus Serienbrief-TBS Sonderzeichen sichtbar Sortieren Speicherverwendung Spiel "3+1 gewinnt" Statistik Steuerdatei aus dBase-Datei erzeugen Stichwortverzeichnis Suchen in dBase-Datei Suchen in der Adressenverwaltung Suchen in der Dokumentenverwaltung Suchen und Ersetzen von Text Suchen von Text Tabellenfunktion Tabulatoren Taschenrechner Tastaturbedienung / Befehlsbersicht Textbausteine Textbildschirm Textlayout Trennen Trennen-Dialog Umbenennen von Dateien Versteckter Text Verweis aufnehmen Verweis l”schen Verzeichnis erzeugen Vollbildmodus Wiederholen Zeichenlayout Zeichentabelle * * 12 ZEICHENLAYOUT -> FORMAT/ZEICHEN In diesem Fenster k”nnen Sie zeichenbezogene Einstellungen durchfhren. SCHRIFT / GR™áE / FARBE Durch die Auswahl k”nnen Sie eine Schriftart, Schriftgr”áe und Schriftfarbe bestimmen. ABSTAND Die Werte fr den Zeichenabstand (schmal oder gesperrt geschrieben) k”nnen Sie als positive Zahl eingeben nachdem Sie bestimmt haben, ob der Abstand schmaler oder breiter werden soll. POSITION Die Werte fr die Zeichenposition (hoch- oder tiefgestellt) k”nnen Sie als positive Zahl eingeben, nachdem Sie bestimmt haben, ob hochgestellt oder tiefgestellt werden soll. ATTRIBUTE Die von Ihnen gewnschten Attribute k”nnen hier in beliebiger Kombination eingestellt werden. Es ist lediglich eine Unterstreichungsart m”glich. Das Anw„hlen von Inhalts- und Stichwortverzeichnis markiert das Zeichen fr die Aufnahme in das entsprechende Verzeichnis. ALS STANDARD Wenn Sie die voreingestellte Standardschrift „ndern m”chten, w„hlen Sie eine neue Schrift und Gr”áe aus. Klicken Sie nun den Button "ALS STANDARD" an. Alle neuen Dokumente haben dann diese Einstellung als Ausgangsschrift. -> Handbuch 3. 5 * * 13 ABSATZLAYOUT -> FORMAT/ABSATZ In diesem Fenster k”nnen Sie absatzbezogene Einstellungen durchfhren. Diese Einstellungen umfassen nicht nur die Eintr„ge im Fenster, sondern auch Tabulatoren, Einzge, Absatzausrichtungen im Zeilenlineal und Zeicheneinstellungen. EINZUG Mit "EINZUG" k”nnen die Einzge eines Absatzes numerisch eingestellt werden. Dieses Vorgehensweise empfiehlt sich, wenn keine Maus zur Verfgung steht, um die Einzugsdreiecke im Lineal zu verschieben. Der Eintrag "Von links" definiert den Abstand des linken Einzugs der restlichen Zeilen des Absatzes vom linken Textrand. Der Eintrag "Erste Zeile" definiert den Abstand des linken Einzugs der ersten Zeile relativ zum linken Einzug der restlichen Zeilen des Absatzes (Einstellung "Von links"). Der Eintrag "Von rechts" definiert den Abstand des rechten Einzugs vom rechten Textrand. ABSTAND Die R„ume zwischen den Zeilen eines Absatzes k”nnen ver„ndert werden. Den Abstand bis zum Beginn des n„chsten Absatzes k”nnen Sie im Eingabefenster "HINTER ABSATZ" einstellen. Der Abstand zum Vorg„ngerabsatz wird im Eingabefenster "VOR ABSATZ" eingestellt. AKZENT IV bietet die M”glichkeit, sowohl Zeilenabst„nde als auch Zeilenzwischenr„ume zu definieren. Bei der Verwendung von Zeilenzwischenr„umen kann ein Wert angegeben werden, der zwischen den Zeilen eines Absatzes freigehalten wird. Die Einstellung erfolgt unter "FORMAT/ABSATZ" mit "ZEILEN"="Auto" oder "ZEILEN"="Zwischenraum" und anschlieáender Angabe des Zwischenraums im Feld WERT, z.B. 0,5 cm. Die Auswahl ZEILEN=Auto ist eine Kurzform fr die Auswahl ZEILEN=Zwischenraum mit WERT=0 pt. In diesem Fall werden die Zeilen mit dem Standardabstand untereinander gesetzt. Alternativ zum Zeilenzwischenraum kann ein fester Zeilenabstand eingestellt werden. Die Einstellung erfolgt durch Anwahl von FORMAT/ABSATZ/ABSTAND mit ZEILEN = "Abstand" und anschlieáender Angabe des Abstandes unter WERT, z.B. 0,5 cm. Fr g„ngige Zeilenabst„nde gibt es Voreinstellungen: ZEILEN = Einfach (6 LPI) ZEILEN = 1,5 Zg (4 LPI) ZEILEN = Doppelt (3 LPI) AUSRICHTUNG Hier sind die Absatzausrichtungen Linksbndig, Rechtsbndig, Zentriert und Blocksatz w„hlbar. Zus„tzlich existiert noch die Ausrichtung "Austreibend". Ein Absatz mit dem Attribut "Austreibend" verh„lt sich wie ein blocksatzformatierter Absatz, mit dem Unterschied, daá die letzte Zeile nicht linksbndig, sondern auch blocksatzformatiert ist. PAGINIERUNG SEITENUMBRUCH VORHER erzwingt beim Paginieren einen Seitenumbruch vor dem Absatz. ABSATZ NICHT TRENNEN unterbindet bei der Paginierung das Aufspalten eines Absatzes auf zwei Seiten. MIT NŽCHSTEM ZUSAMMENHALTEN sorgt dafr, daá die letzten beiden Zeilen des Absatzes und die ersten beiden Zeilen des nachfolgenden Absatzes auf einer Seite verbleiben. ABSATZ KORREKTURLESEN Der betreffende Absatz wird nur korrekturgelesen, wenn diese Option angekreuzt ist (Voreinstellung). Damit Abs„tze nicht korrekturgelesen werden, muá diese Option ausgeschaltet werden. ZEICHENLAYOUT Durch Aktivieren dieses Fensters k”nnen Sie das Zeichenlayoutfenster ”ffnen. Alle dort vorgenommenen Einstellungen gelten dann fr den gesamten Absatz. RAHMEN AKZENT IV bietet verschiedene M”glichkeiten, Abs„tze ganz oder teilweise einzufassen. Durch Auswahl von RAHMEN gelangen Sie in das Auswahlfenster. TABULATOR Tabulatorpositionen k”nnen durch ™ffnen des Fensters fr das Absatzlayout gesetzt oder gel”scht werden. In einer Auswahlliste werden alle vorhandenen Tabulatoren angezeigt. -> Handbuch 3. 4. 2 * * 21 SUCHEN VON TEXT -> SUCHEN/SUCHEN In diesem Fenster kann eine Zeichenfolge eingegeben werden, die im aktuellen Textdokument gesucht wird. Die gefundene Zeichenfolge wird als Block markiert. Folgende Sonderzeichen sind m”glich: Strg-Leertaste Harte Trennung Strg-Minus Hartes Minus Umschalt-Strg-Minus Trennstrich Umschalt-Return Harter Zeilenumbruch Weitere Zeichen k”nnen wie folgt gesucht werden: "^?" sucht nach dem Fragezeichen; "^-" sucht nach harten Seitenumbrchen; "^:" sucht nach harten Spaltenumbrchen; "^>" sucht nach dem Tabulatorzeichen; Fr eine Wildcardsuche kann das '?' verwendet werden, welches fr jedes Zeichen steht. Wenn Sie nach "Ma?er" suchen, wird sowohl "Mayer" als auch "Maier" gefunden. Nach dem Absatzendezeichen kann nicht gesucht werden. GROá/-KLEINSCHRIFT IGNORIEREN Diese Option bewirkt, daá die Groá- und Kleinschreibung zwischen Suchbegriff und Zeichenkette nicht bereinstimmen muá. ALS WORT Der Suchbegriff muá als Wort im Text vorhanden sein. VORWŽRTS SUCHEN Diese Option bestimmt, ob von der Cursorposition an vorw„rts oder rckw„rts gesucht wird. Hinweis: Die letzte Suche kann mit der Funktionstaste [F4] beliebig oft wiederholt werden. Die Suche im Text l„át sich mit [Esc] abbrechen. -> Handbuch 2. 1. 8 * * 22 SUCHEN UND ERSETZEN VON TEXT -> SUCHEN/ERSETZEN Diese Operation erm”glicht es Ihnen, eine Zeichenkette durch eine andere Zeichenkette zu ersetzen. Folgende Sonderzeichen (im Suchfenster) sind m”glich: Strg-Leertaste Hartes Leerzeichen Strg-Minus Hartes Minus Umschalt-Strg-Minus Trennstrich Umschalt-Return Harter Zeilenumbruch Weitere Zeichen k”nnen wie folgt gesucht werden: "^?" sucht nach dem Fragezeichen; "^-" sucht nach harten Seitenumbrchen; "^:" sucht nach harten Spaltenumbrchen; "^>" sucht nach dem Tabulatorzeichen; Fr eine Wildcardsuche kann das '?' verwendet werden, welches fr jedes Zeichen steht. Wenn Sie nach "Ma?er" suchen, wird sowohl "Mayer" als auch "Maier" gefunden. Nach dem Absatzendezeichen kann nicht gesucht werden. GROá/-KLEINSCHRIFT IGNORIEREN Diese Option bewirkt, daá die Groá- und Kleinschreibung zwischen Suchbegriff und Zeichenkette nicht bereinstimmen muá. ALS WORT Der Suchbegriff muá als Wort im Text vorhanden sein. MEHRFACH AUSFšHREN Diese Option fhrt dazu, daá der gesamte Text oder der markierte Block auf alle entsprechenden Zeichen hin durchsucht wird. MIT NACHFRAGE Diese Option stellt sicher, daá vor jedem Auswechseln zun„chst nachgefragt wird. Achtung: mit der Funktionstaste [F4] wird die letzte Suche wiederholt, mit der Wiederholungsfunktion [Strg]+[W] das Ersetzen erneut durchgefhrt. Das Ersetzen von Text l„át sich mit Esc abbrechen. -> Handbuch 2. 2. 7 * * 32 SERIENBRIEF-TBS -> BAUSTEIN/SERIENSELEKTOR In diesem Fenster k”nnen Sie einen Selektornamen fr den Seriendruck eingeben. Dieser Selektor wird beim Drucken im Text durch den entsprechenden Datensatzeintrag substituiert. -> Handbuch 8. 2. 1 * * 109 NEUE TABELLENZEILE -> TABELLE/NEUE ZEILE Mit diesem Menpunkt k”nnen Sie eine Tabelle beginnen und die Spaltenzahl 2 - 32 w„hlen. Je ein Tabellenabsatz wird gestrichelt umrahmt und sein Endezeichen ist ein kleines Kreuz. -> Handbuch 3. 6 * * 10 STATISTIK -> DATEI/STATISTIK Es werden verschiedene Informationen ber die Mengenstatistik der aktuellen Datei verfgbar: Anzahl der Textzeichen, der Fllzeichen, aller Zeichen, der W”rter, der S„tze und der Abs„tze. -> Handbuch 2. 3. 5 * * 11 DOKUMENTENINFORMATION -> DATEI/INFORMATION Die hier angezeigten Eintr„ge werden fr die Dokumentenverwaltung verwendet. DATEINAME Name des aktuellen Dokuments TITEL/VERFASSER/THEMA Hier k”nnen Sie Angaben Ihrer eigenen Wahl eintragen oder ver„ndern. ERSTERSTELLUNG/LETZTE ŽNDERUNG/DATEIGR™áE Hier wird das Datum der ersten Erstellung und der letzten Žnderung des Dokuments angezeigt. Ebenfalls wird angezeigt, wieviel Speicherplatz die Datei auf dem Speichermedium (Platte) braucht. KENNWORT Duch ™ffnen dieses Fensters kann fr das Dokument ein Kennwort zum Schutz eingegeben werden. -> Handbuch 2. 3. 5 * * 74 KENNWORTSCHUTZ -> DATEI/INFORMATION/KENNWORT Jede AKZENT IV-Textdatei kann mit einem Kennwort (Password) vor unberechtigtem Zugriff geschtzt werden. Auch ein Einlesen einer so geschtzten Datei mit Fremdprogrammen bleibt erfolglos, da die Datei verschlsselt wird. Wird eine mit einem Password versehene Datei in AKZENT IV eingeladen, muá das richtige Password eingegeben werden. Hat der Benutzer das Password vergessen, ist der Dateiinhalt fr ihn fr immer verloren. -> Handbuch 2. 3. 6 * * 75 RAHMEN/RASTER -> FORMAT/ABSATZ/RAHMEN RAHMEN AKZENT IV bietet verschiedene M”glichkeiten, Abs„tze ganz oder teilweise einzufassen. Der Unterschied zwischen den M”glichkeiten TRENNKASTEN und KASTEN besteht darin, daá letzterer auch mehrere markierte Abs„tze mit einem groáen Kasten umgibt, wogegen die Option "Trennkasten" jeden Absatz getrennt umrandet. Die Option SCHATTIERTE EINFASSUNG unterlegt den Kasten rechts und unten mit einem zus„tzlichen Strich, was einen r„umlichen Effekt hervorruft (auáer in Tabellenabs„tzen). Die Einstellung LINIE OBEN bzw. LINIE UNTEN zeichnet eine Linie an oder Ober- oder Unterkante des betroffenen Absatzes. Die Einstellungen VERTIKAL und INNENGITTER sind fr die Verwendung in Tabellen vorgesehen. RASTER Die Auswahl "Raster" erm”glicht es, einen Absatz mit einem Raster zu unterlegen. Die Breite des Rasters h„ngt vom Satzspiegel ab. -> Handbuch 3. 4. 2. 7 * * 76 TABULATOREN -> FORMAT/ABSATZ/TABULATOR Tabulatorpositionen k”nnen fr das Absatzlayout gesetzt oder gel”scht werden. In einer Auswahlliste werden alle vorhandenen Tabulatoren angezeigt. Eine Zahlenangabe im Feld "POSITION" ergibt die Position des Tabulatorschritts. Danach w„hlen Sie eine Ausrichtung. Durch "Setzen" wird die Positionierung dieses Tabulators abgeschlossen. Sie sehen ihn als zus„tzlichen Eintrag in der Auswahlliste. Es k”nnen auch gel”schte Tabulatoren in der Liste erscheinen. Dies signalisiert lediglich, daá in einer Layout-Hierarchie (AKZENT IV erzeugt neue Layouts immer auf der Grundlage eines bestehenden) der Tabulator fr das aktive und die folgenden Layouts gel”scht wurde, aber fr die vorhergehenden noch gilt. Um einen Tabulator zu ver„ndern oder zu l”schen, muá dieser in der Auswahlliste aktiviert werden. Dies geschieht entweder durch Mausklicken auf den Eintrag in der Liste, oder durch Wandern mit der Taste [Tab] in die Liste und Auswahl mit den Cursortasten. Der aktive Eintrag erscheint zus„tzlich in dem Positionsfenster. Wahlweise kann die Position des zu ver„ndernden Tabulators auch direkt in das Fenster "Position" eingegeben werden. Die "AUSRICHTUNG" eines aktiven Tabulators kann durch Eingabe einer anderen Ausrichtung ver„ndert werden. Durch Auswahl von "L™SCHEN" wird der Tabulator entfernt. Alle Tabulatoroperationen k”nnen in diesem Fenster auch mit der Maus im Zeilenlineal durchgefhrt werden. Ist ein Tabulator in die Tabulatorenleiste geschoben worden, oder wurde er ber die Liste erzeugt, kann ein Tabulatorfllzeichen definiert werden. Aktivieren Sie den betroffenen Tabulator. Im Feld "TABULATORZEICHEN" k”nnen Sie jetzt ein beliebiges Zeichen (z.B. einen Punkt) eingeben. Im Absatz wird dann der betreffende Tabulatorensprung mit dem definierten Tabulatorzeichen aufgefllt. Das Feld "ALLES L™SCHEN" entfernt alle Eintr„ge aus der Tabulatorliste. -> Handbuch 3. 4. 2. 8 * * 34 MAUSEINSTELLUNGEN -> EXTRAS/KONFIGURIEREN/MAUS Hier werden mausspezifische Einstellungen durchgefhrt. MAUS ALS SPINNE stellt die Maus im Textfeld als "X" dar. Wird dies ausgeschaltet, ist der Mauscursor auch im Textfeld eine Pfeilspitze. LINKSHŽNDIG schaltet die Maustasten fr Linksh„nder um. Die linke und rechte Maustaste werden vertauscht. IMPULSE HORIZONTAL/IMPULSE VERTIKAL bestimmen das Bewegungsverhalten der Maus auf dem Bildschirm. Als Orientierung: Kleine Werte ergeben durch kleine Mausbewegungen groáe Bewegungen auf dem Schirm, und groáe Werte ergeben bei groáen Mausbewegungen kleine Bewegungen auf dem Schirm. DOPPELKLICKINTERVALL gibt das Zeitintervall an, in dem zwei kurz aufeinander folgende Klicks auf die Maustaste vom System als Doppelklick erkannt werden. Ob der eingegebene Wert Ihrer Maus und Ihrer Fingerfertigkeit entspricht, k”nnen Sie sofort testen, indem Sie den Mauspfeil auf das "Doppelklicktestfeld" bringen und Doppelklicks erzeugen. Wenn sie erkannt worden sind, wird das Feld invers unterlegt und das System gibt Laut (vorausgesetzt, Sie haben es nicht zum Verstummen gebracht). -> Handbuch 1. 7. 2 * * 4 AUSLASTUNG -> ×/AUSLASTUNG Dieses Fenster liefert Ihnen Informationen ber den Speicherverbrauch der aktuell geladenen Dokumente. Mit dem Unterfenster "SPEICHER" erhalten Sie detaillierte Informationen ber den Zustand der virtuellen Speicherverwaltung. -> Handbuch A5 * * 5 KNUFFELSPIEL -> ×/KNUFFEL Folgende Kombinationen werden gewertet: Einsen Summe aller Einsen Zweien Summe aller Zweien Dreien Summe aller Dreien Vieren Summe aller Vieren Fnfen Summe aller Fnfen Sechsen Summe aller Sechsen Chance Summe aller Augen 3 einer Art Summe aller Augen, wenn mindestens drei davon gleich sind 4 einer Art Summe aller Augen, wenn mindestens vier davon gleich sind Volles Haus 25, wenn zwei und drei Augen gleich sind Kleine Straáe 30, wenn Sie 1234, 2345 oder 3456 gewrfelt haben Groáe Straáe 40, wenn Sie 12345 oder 23456 gewrfelt haben Knuffel 50, wenn Sie fnf gleiche Augen haben. Es ist nicht notwendig zweimal nachzuwrfeln, wenn Sie bereits auf Anhieb oder nach dem ersten Nachwrfeln einen guten Wurf haben. Sie k”nnen dann direkt Ihre Wahl in die Tabelle eintragen. Besonderheiten: Sie erhalten 100 Punkte als Knuffelbonus fr jeden weiteren Knuffel, wenn Sie den ersten Knuffel unter "Knuffel" eingetragen haben. Der zweite Knuffel muá aber in einem anderen, noch freien Feld eingetragen werden. Weiterhin erhalten Sie einen Bonus von 35 Punkten, wenn die Summe der Felder "Einsen" bis "Sechsen" 62 Punkte bersteigt. Falls Sie aus Versehen Ihren Wurf in der falschen Tabellenzeile eingetragen haben, k”nnen Sie diese Operation durch Anklicken des Feldes "Undo" annullieren. Wenn Sie das Feld "Ende" anklicken, wird das Knuffelspiel verlassen. -> Handbuch 12. 10 * * 71 FORMAT KOPIEREN -> FORMAT / FORMAT KOPIEREN Auáer der vorhandenen gespeicherten Absatzlayouts k”nnen Sie eine gerade vorgenommene Absatzgestaltung auf andere Abs„tze anwenden. Dazu gehen Sie auf "FORMAT/FORMAT KOPIEREN", und nach dem Klick mit der Maus befindet sich das gerade aktuelle Absatzlayout (Cursorposition) in einem Layoutpuffer. Dieses Layout k”nnen Sie nun auf beliebige andere Abs„tze oder Bl”cke anwenden, indem Sie den Cursor in den Absatz oder Block bringen und FORMAT/FORMAT ANWENDEN aktivieren. -> Handbuch 3. 4. 5 * * 72 FORMAT ANWENDEN -> FORMAT /FORMAT ANWENDEN Das mit FORMAT/FORMAT KOPIEREN kopierte Layout k”nnen Sie auf beliebige andere Abs„tze oder Bl”cke anwenden, indem Sie den Cursor in den Absatz oder Block bringen und FORMAT/FORMAT ANWENDEN aktivieren. Nur das jeweils zuletzt kopierte Layout wird angewendet. -> Handbuch 3. 4. 5 * * 49 PAGINIEREN -> DATEI/PAGINIEREN Die Funktion des Paginierens, d.h. das Einteilen des Dokuments in Seiten, wird automatisch vorgenommen, wenn Sie den Text ausdrucken, die Seitenansicht starten, oder ein Inhalts- oder Stichwortverzeichnis erstellen. Sie k”nnen die Paginierungsfunktion jederzeit starten. Um einen šberblick ber die aktuellen Seitenumbrche zu erhalten, drcken Sie die Funktionstaste [F10]. AKZENT IV vermeidet beim Paginieren automatisch das Entstehen von "Hurenkindern" und "Schusterjungen". Dabei wird vermieden, daá die letzte Zeile eines Absatzes abgetrennt und isoliert auf die n„chste Seite geschrieben wird. Ebenso wird vermieden, daá die erste Zeile unten auf einer Seite steht und die weiteren Zeilen des Absatzes oben auf der n„chsten Seite stehen. -> Handbuch 3. 11 * * 50 FORMAT LADEN -> FORMAT/LADEN šber diese Funktion k”nnen Sie eine Datei ausw„hlen. Alle benannten Absatzlayouts in dieser Datei werden eingeladen und verwendet werden. Gleichnamige Layouts werden berschrieben. -> Handbuch 3. 4. 3 * * 51 REINSCHRIFT -> FORMAT/REINSCHRIFT Diese Funktion blendet s„mtliche Steuerzeichen wie Leerzeichenpunkte, Tabulatorenzeichen, Seitenumbrche, Absatzendezeichen usw. aus. Es werden nur die Zeichen gezeigt, die auch ausgedruckt wrden. -> Handbuch 1. 7. 5 * * 47 RšCKGŽNGIGMACHEN -> ×/RšCKGŽNGIG Folgende Operationen k”nnen grunds„tzlich mit der Funktion "×/Rckg„ngig" oder [Strg]+[R] rckg„ngig gemacht werden: ù "ZEICHENTABELLE/šBERNEHMEN" ù Funktion "Kopieren" ù Funktion "Ausschneiden" ù Funktion "Einfgen" ù Tastendruck [Return] ù Tastendruck [L”sch] ù Tastendruck [Entf] ù angelegten Bereich l”schen ù Zeicheneingabe Zus„tzlich gibt es noch Operationen, die nur dann rckg„ngig gemacht werden k”nnen, wenn sie sich auf einen Absatz oder Teile davon beschr„nken: ù Fenster "Zeichenlayout" anwenden ù Fenster "Absatzlayout" anwenden ù Fenster "Layout ausw„hlen" ù Men "Schrift/Standard" ù Men "Schrift/Zeichenattribute" ù Men "Schrift/Fontnamen" ù Men "Schrift/Fontgr”áen" ù Men "Block/Groáschreiben" ù Men "Format/Format anwenden" -> Handbuch 12. 3 * * 48 WIEDERHOLEN -> ×/WIEDERHOLEN Folgende Operationen k”nnen grunds„tzlich mit der Funktion "×/WIEDERHOLEN" oder der Tastenkombination STRG W wiederholt werden: ù "Zeichentabelle/šbernehmen" ù Fenster "Zeichenlayout" anwenden ù Fenster "Absatzlayout" anwenden ù Fenster "Layout ausw„hlen" ù Men "Schrift/Standard" ù Men "Schrift/Zeichenattribute" ù Men "Schrift/Fontnamen" ù Men "Schrift/Fontgr”áen" ù Funktion "Kopieren" ù Funktion "Ausschneiden" ù Funktion "Einfgen" ù Funktion "Rechnen (einfach)" ù Funktion "Rechnen (wiss.)" ù Ersetzen ù Men "Block /Groáschreiben" ù Men "Format / Format anwenden" F4 Letzte Suche wiederholen -> Handbuch 12. 2 * * 52 GROáSCHREIBEN -> BLOCK/GROáSCHREIBEN Mit dieser Funktion werden alle in einem Block markierte Zeichen in Groábuchstaben umgewandelt. -> Handbuch 2. 2. 8 * * 64 MAKROS H„ufig gebrauchte Funktionsabl„ufe (Makros) k”nnen auf die Funktionstasten Strg+F1 bis Strg+F10 sowie Alt+F1 bis Alt+F10 gelegt werden. Der Aufruf eines Makros ber eine Floskelzuordnung ist m”glich. Die Funktionen, die beim Drcken dieser Tasten ausgefhrt werden, mssen zuvor in einer Makrodatei definiert werden. Diese Datei hat den Namen MAKRO.TXT und wird von AKZENT IV in dem Verzeichnis erwartet, in dem sich die Konfigurationsdatei CONFIG.DAT befindet. MAKRO.TXT ist eine ASCII-Datei, die mit AKZENT IV eingeladen und bearbeitet werden kann. Es k”nnen auch andere ASCII-Editoren (z.B. EDIT.EXE unter MS-DOS) zur Bearbeitung verwendet werden. Wenn MAKRO.TXT mit AKZENT IV bearbeitet wird, darf die Datei niemals im AKZENT IV-Format gespeichert werden, sondern immer im ASCII-Format! Der Aufbau von MAKRO.TXT Die Datei ist absatzweise nach folgendem Schema aufgebaut: Tastenkrzel 1 Kommando 1 Kommando 2 ... Kommando n Die 30 verfgbaren Tastaturkrzel (Schlsselw”rter) heiáen ALT+F1 bis ALT+F10, STRG+F1 bis STRG+F10 und $FLOSKEL_MAKRO_0 bis $FLOSKEL_MAKRO_9. Ein Makro fr die Taste Alt+F1 k”nnte z.B. folgendermaáen definiert sein: ALT+F1 "Hallo" NEUER_ABSATZ "Guten Tag" Wenn die Makrodatei diese vier Abs„tze enth„lt und so auch gespeichert wurde, wird nach Drcken der Taste Alt+F1 zuerst der Text "Hallo" geschrieben, dann ein neuer Absatz begonnen (entspricht [Return]) und dann der Text "Guten Tag" geschrieben. Leere Abs„tze und Abs„tze, die mit einem Stern '*' beginnen, werden beim Ausfhren von Makros ignoriert. Fr jedes Kommando muá ein separater Absatz in der Makrodatei verwendet werden. Die m”glichen Kommandos, geordnet nach Anwendungsbereichen sind: Zeichenfolgen und besondere Textzeichen "Zeichenfolge bis 256 Zeichen, umschlossen durch Hochkommata" ZEICHEN n (wie Eingabe von [Alt]+[nnn]) TABULATOR NEUE_ZEILE NEUE_SEITE NEUE_SPALTE WEICHES_TRENN_MINUS HARTES_MINUS HARTES_LEERZEICHEN TON (Erzeugt einen Ton) NEUER_ABSATZ RšCKSCHRIT ENTFERNEN Laden eines Textbausteins LADE_TEXTBAUSTEIN_AUS dateiname Laden einer Datei LADE_DATEI_AUS dateiname Cursorbewegungen LINKS RECHTS OBEN UNTEN ZEILENANFANG ZEILENENDE SEITE_HOCH SEITE_RUNTER TEXTANFANG TEXTENDE BILDSCHIRM_ANFANG BILDSCHIRM_ENDE WORT_LINKS WORT_RECHTS Blockmarkierungen ZEICHEN_MARKIEREN WORT_MARKIEREN ZEILE_MARKIEREN SATZ_MARKIEREN ABSATZ_MARKIEREN TEXT_MARKIEREN BLOCKANFANG BLOCKENDE Absatzattribute NORMAL WENDE_ABSATZLAYOUT_AN name LINKSBšNDIG ZENTRIERT RECHTSBšNDIG BLOCKSATZ AUSTREIBEND SEITENUMBRUCH_VORHER ABSATZ_NICHT_TRENNEN MIT_NŽCHSTEM_ZUSAMMEN TRENNKASTEN TRENNKASTEN_SCHATTIERT KASTEN KASTEN_SCHATTIERT LINIE_OBEN LINIE_UNTEN INNENGITTER VERTIKAL RASTER_HELL RASTER_MITTEL RASTER_DUNKEL LINKE_EINZšGE_SIND pt EINZUG_ERSTE_ZEILE_IST pt RECHTER_EINZUG_IST pt ABSTAND_HINTER_ABSATZ_IST pt ABSTAND_VOR_ABSATZ_IST pt ZEILEN_ABSTAND_IST pt ZEILEN_ZWISCHENRAUM_IST pt LINKSBšNDIGER_TABULATOR_AUF pt RECHTSBšNDIGER_TABULATOR_AUF pt ZENTRIERTER_TABULATOR_AUF pt DEZIMAL_TABULATOR_AUF pt VERTIKAL_TABULATOR_AUF pt Zeichenattribute STANDARD FETT KURSIV INHALT STICHWORT INVERS RAHMEN UNTERSTREICHEN šBERSTREICHEN DOPPELT_UNTERSTREICHEN DURCHSTREICHEN WORT_UNTERSTREICHEN ABSTAND_SCHMALER ABSTAND_BREITER_UM pt HOCHGESTELLT_UM pt TIEFGESTELLT_UM pt SCHRIFT_H™HE_IST pt SCHRIT_FAMILIE_IST name FARBE_IST farbnummer Sonstige Makorbefehle Der Kommandointerpreter l„át sich mit folgendem Makro starten: DOS_COMMAND Soll ein DOS-Programm gestartet werden, muá dieses mit vollst„ndigem Pfad angeben werden, z.B. DOS_COMMAND C:\PROGRAMS\XYZ.EXE AUSFšHRUNG VON MAKROS Die 20 unter [Alt]+[F1] bis [Alt]+[F10], [Strg]+[F1] bis [Strg]+[F10] definierten Makros werden nach Drcken der Funktionstaste ausgefhrt, unter der sie gespeichert worden sind. MAKROAUFRUF šBER FLOSKELTASTEN Die zus„tzlichen 10 Makros $FLOSKEL_MAKRO_0 bis $FLOSKEL_MAKRO_9 werden je nach Zuordnung in der Floskeldefinition ausgefhrt. Als Voreinstellung sind unter "EXTRAS/KONFIGURIEREN/FLOSKELN" unter anderem die drei Floskelzuordnungen .M0 $FLOSKEL_MAKRO_0 .M1 $FLOSKEL_MAKRO_1 .M2 $FLOSKEL_MAKRO_2 getroffen. Mit der Tastenkombination ".M1" wird an der Cursorposition das Makro ausgefhrt, welches in Makrodatei unter $FLOSKEL_MAKRO_1 definiert wurde. -> Handbuch 12. 5 * * 62 TEXTBAUSTEINE AKZENT IV beinhaltet Textobjekte, deren Inhalte vom aktuellen Systemzustand abh„ngen. Diese k”nnen im Men "BAUSTEIN" ausgew„hlt werden. Textobjekte k”nnen an jeder beliebigen Stelle im Text verwendet werden. Folgende Objekte sind verfgbar: DATUM diese Stelle wird beim Ausdrucken durch das aktuelle Systemdatum (Tag.Monat.Jahr) ersetzt. DATUM FEST es wird das aktuelle Datum als Text bernommen. ZEIT diese Stelle wird beim Ausdruck durch die aktuelle Systemzeit (Stunde:Minute) ersetzt. SEITE diese Stelle wird nach dem Paginieren durch die aktuelle Seitennummer ersetzt. ZŽHLER setzt eine fortlaufende Nummer an diese Stelle. Bei der Verwendung verschiedener Bereiche kann im Fenster FORMAT/BEREICH/ZŽHLER eine bereichsweise Z„hlung eingefhrt werden. DATEINAME setzt an diese Stelle den aktuellen Dateinamen. SERIENSELEKTOR erm”glicht die Eingabe eines Selektors im Text fr die Serienbrieffunktion. FORMEL ERZEUGEN erzeugt an der Cursorposition einen neuen Formelbaustein. FORMEL BEARBEITEN Befindet sich der Cursor vor einem Formelbaustein, wird der Formeleditor aktiviert. V-TEXT ERZEUGEN erzeugt an der Cursorposition einen neuen versteckten Text. V-TEXT BEARBEITEN Befindet sich der Cursor vor einem Verstecker-Text-Baustein, wird das Eingabefenster fr den versteckten Text ge”ffnet. -> Handbuch 3. 9 * * 60 VERWEIS AUFNEHMEN -> DOKUMENT/VERWEIS AUFNEHMEN Um einen Querverweis anzubringen, wird der Bezug (der maximal 64 Zeichen umfassen darf) markiert und im Men "DOKUMENT/VERWEIS AUFNEHMEN" registriert. Als Zeichen dieser Registrierung wird der Bezug durch eine gepunktete Linie unterstrichen. Soll der Verweis nun an einer anderen Textstelle aktiviert werden, so finden Sie im Men "DOKUMENT/ VERWEISE" ein Fenster "QUERVERWEIS", in dem der hergestellte Bezug neben evtl. bereits vorhandenen aufgefhrt wird. Wenn in dieser Liste nun der gewnschte Bezug angeklickt und mit "OK" best„tigt wird, so wird an der derzeitigen Cursorposition der Querverweis eingefgt. Er ist erkennbar an dem aus Strichen und Punkten bestehenden Kasten. -> Handbuch 5. 3 * * 61 VERWEIS L™SCHEN -> DOKUMENT/VERWEIS L™SCHEN Wenn Sie sich in einem Absatz befinden, in dem ein Querverweistext definiert ist, k”nnen Sie die Definition des Verweise rckg„ngig machen. Dazu wird im Men "DOKUMENT/VERWEIS L™SCHEN" der Bezug und damit automatisch alle Verweise gel”scht. -> Handbuch 5. 3 * * 58 INHALTSVERZEICHNIS -> DOKUMENT/INHALTSVERZEICHNIS Alle šberschriften - ggf. auf mehreren Ebenen - werden jeweils nach Markierung im Men "FORMAT/ ZEICHEN" im Fenster "ZEICHENLAYOUT" mit der Option "INHALTSVERZEICHNIS" versehen. Die fr das Inhaltsverzeichnis aktivierten šberschriften werden von AKZENT IV mit einem Balken im oberen Teil gekennzeichnet. Nun kann im Men "DOKUMENT/INHALTSVERZEICHNIS" das Inhaltsverzeichnis angelegt werden, es erscheint am Beginn des Textes auf einer eigenen Seite (Beachten Sie die dadurch ver„nderte Seitenz„hlung!). Rechts, durch einen Tab getrennt von den šberschriften, finden sich die jeweiligen Seitenzahlen. Diese Liste kann nun wie jeder andere Text beliebig gestaltet werden. Teilverzeichnisse des Inhalts lassen sich auch aus markierten Bl”cken erstellen. -> Handbuch 5. 1 * * 59 STICHWORTVERZEICHNIS -> DOKUMENT/STICHWORTVERZEICHNIS Das als Stichwort aufzunehmende Wort wird markiert und im Men "FORMAT/ZEICHEN" im Fenster "ZEICHENLAYOUT" mit der Option "STICHWORT" versehen. Nach der Best„tigung mit "OK" wird das betreffende Wort im Text mit einem Balken im unteren Teil des Wortes invers unterlegt. Der Klick auf "STICHWORTVERZEICHNIS" im Men "DOKUMENT" fhrt zur Erstellung einer alphabetisch geordneten Liste der gekennzeichneten Stichworte mit den zugeh”rigen Seitenzahlen. Mehrfach verwendete Stichworte werden nur einmal ausgegeben. Die zugeh”rigen Seitenzahlen werden durch Komma getrennt aufgez„hlt. Das Stichwortverzeichnis l„át sich nun wie jeder andere Text frei gestalten. Teilverzeichnisse von Stichworten lassen sich auch aus markierten Bl”cken erstellen. -> Handbuch 5. 2 * * 55 KOPFTEXT -> DOKUMENT/KOPFTEXT Kopftexte sind immer einem Bereich zugeordnet. Falls in diesem Bereich "zweiseitig" eingestellt ist, k”nnen Sie die Kopftexte unter "DOKUMENT/ KOPFTEXT GERADE/ UNGERADE", sonst unter "DOKUMENT/ KOPFTEXT", ”ffnen und wie ein normales Dokument bearbeiten. Nach dem Schlieáen des Kopftextdokuments befinden Sie sich wieder im Hauptdokument. -> Handbuch 3. 7 * * 56 FUáTEXT -> DOKUMENT/FUáTEXT Fuátexte sind immer einem Bereich zugeordnet. Falls in diesem Bereich "zweiseitig" eingestellt ist, k”nnen Sie die Fuátexte unter "DOKUMENT/ KOPFTEXT GERADE/ UNGERADE", sonst unter "DOKUMENT/ FUáTEXT", ”ffnen und wie ein normales Dokument bearbeiten. Nach dem Schlieáen des Fuátextdokuments befinden Sie sich wieder im Hauptdokument. -> Handbuch 3. 7 * * 57 FUáNOTE BEARBEITEN -> DOKUMENT/FUáNOTE BEARBEITEN Wenn Sie sich mit dem Cursor links vor einem ber die Funktion "DOKUMENT/ FUáNOTE ERZEUGEN" erzeugten Fuánotenzeichen befinden, k”nnen Sie mit der Funktion "DOKUMENT/ FUáNOTE BEARBEITEN" die Fuánote ”ffnen und wie ein normales Dokument bearbeiten. Nach dem Schlieáen des Fuátextdokuments befinden Sie sich wieder im Hauptdokument. Fuánoten werden beim Paginieren gesammelt und am Ende der Spalte (bzw. am Ende der Seite beim normalen Einspaltensatz) ausgedruckt. -> Handbuch 3. 8 * * 25 FUáNOTE ERZEUGEN -> DOKUMENT/FUáNOTE ERZEUGEN In diesem Fenster erzeugen Sie eine neue Fuánote an der aktuellen Cursorposition. AUTOMATISCH NUMERIEREN Ist diese Option aktiviert, numeriert AKZENT IV die Fuánoten vom Fuánotenstartwert der aktuellen Bereichseinstellung an kontinuierlich durch. Anderenfalls wird in dem Feld "ZEICHEN" ein individuelles Fuánotenzeichen oder Wort eingegeben. -> Handbuch 3. 8 * * 54 POSITION MERKEN -> SUCHEN/POSITION MERKEN Um eine Position in das Ged„chtnis von AKZENT IV aufnehmen zu lassen, setzen Sie den Cursor an den Anfang der betreffenden Zeichenfolge. Sodann klicken Sie "SUCHEN/ POSITION MERKEN" an. Die Position k”nnen Sie dann ber "SUCHEN/ GEHE ZU POSITION" wieder auffinden. -> Handbuch 2. 1. 11 * * 67 FARBKONFIGURATION -> EXTRAS/KONFIGURIEREN/FARBEN Zur Farbeinstellung wird das zu ver„ndernde Element aus der Auswahlliste "BILDELEMENTE" gew„hlt. Anschlieáend ”ffnen Sie das Rolldown-Fenster "FARBEN" und w„hlen eine neue Farbe aus. Die neue Farbeinstellung wird erst nach Verlassen des Konfigurationsfensters mit "OK" wirksam. Durch Auswahl von "NORMALFARBEN" wird eine fest vordefinierte Einstellung bernommen. -> Handbuch 1. 7. 6 * * 68 FLOSKELN -> EXTRAS/KONFIGURIEREN/FLOSKELN Floskeln dienen dazu, h„ufig gebrauchte Redewendungen, Worte oder S„tze arbeitssparend mit nur wenigen Buchstaben auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen. In dem Fenster k”nnen Sie insgesamt 10 Floskeln unterbringen: in der ersten Spalte tragen Sie bis drei Zeichen ein, die die Floskel erzeugen sollen und in der breiten Spalte den Floskeltext, der maximal 30 Zeichen umfassen darf. Die Floskelfunktion ist st„ndig aktiv, d.h.: bei jeder Eingabe der Buchstabenkombination an einer beliebigen Stelle taucht der Floskeltext auf. Das sollt Sie dazu veranlassen, nur solche Zeichenkombinationen zu w„hlen, die in Ihren Texten nicht vorkommen. -> Handbuch 1.7.7 * * 3 FORMELINTERPRETER -> ×/FORMELINTERPRETER Geben Sie in das Fenster einen mathematischen Term ein, z.B. "3+4*(12+5) * cos (3)". Nach Anklicken von "Rechnen" oder Drcken der [RETURN]-Taste wird das Ergebnis angezeigt. Das Rechenergebnis wird in die Zwischenablage geschrieben und kann in den Text eingefgt werden. Folgende Funktionen stehen zur Verfgung: ù sqrt Quadratwurzel ù exp Exponentialfunktion e hoch x ù ln Logarithmus zur Basis e ù log Logarithmus zur Basis 10 ù sin / cos / tan / cot (im Bogenmaá) ù arcsin / arccos/ arctan / arccot ù sinh / cosh / tanh / coth ù arsinh / arcosh / artanh / arcoth ù abs Absolutfunktion ù rnd Zufallszahl mit rnd (0) -> [0..1[ aus R rnd (n) -> [0..n-1] aus N -> Handbuch 12. 6. 2 * * 16 TEXTLAYOUT -> FORMAT/TEXT In diesem Fenster werden dokumentglobale Einstellungen durchgefhrt. STANDARDTABS Hier k”nnen Sie den Abstand fr die Standardtabulatoren eingeben. NŽCHSTE DATEI Es ”ffnet sich ein Dateiauswahlfenster, in dem Sie eine Nachfolgedatei ausw„hlen k”nnen (Dateiverkettung). NŽCHSTE L™SCHEN Diese Funktion hebt eine definierte Nachfolgedatei auf. Die nachfolgenden Einstellungen k”nnen sowohl numerisch als auch graphisch durchgefhrt werden. TEXTANFANG/TEXTENDE/LINKER RAND/RECHTER RAND/BUNDSTEG Mit diesen Werten legen Sie den Satzspiegel fest. Fr die graphische Ver„nderung von Einstellungen wird der Mauspfeil auf die entsprechende Linie gefhrt und dann bei gedrckter Maustaste die Linie verschoben. Durch Loslassen der Maustaste wird die Endposition festgelegt. ALS STANDARD Klicken Sie dieses Feld an, werden die aktuellen Einstellungen des Textlayouts als Standardvorgaben definiert. Alle ab nun erzeugten Dokumente benutzen diese Texteinstellungen als Startwert. -> Handbuch 3. 2 * * 69 FORMELSATZ -> BAUSTEIN/FORMEL ERZEUGEN -> BAUSTEIN/FORMEL BEARBEITEN ERZEUGEN VON FORMELN IM TEXT AKZENT IV stellt den Baustein Formel zur Verfgung, den Sie wie das "Datum" oder die "Seitennummer" an der Cursorposition einfgen. Verwenden Sie dazu das Men "BAUSTEIN/ FORMEL ERZEUGEN". ŽNDERN VON FORMELN Um eine Formel zu „ndern, setzen Sie den Textcursor direkt vor den Formelbaustein und aktivieren die Funktion "BAUSTEIN/ FORMEL BEARBEITEN". Formeln (Terme) bestehen aus aneinandergeh„ngten Teiltermen. Teilterme werden erzeugt, indem ù Text direkt ber die Tastatur eingegeben wird; ù ein Zeichen ber die Zeichentabelle eingegeben wird; ù ein Formelsymbol aus der Menge der angebotenen Formelsymbole mit der Maus angeklickt wird. Die neu erzeugten Terme werden vor dem blinkenden Cursor eingefgt. EINGABE šBER DIE TASTATUR Bestimmte Zeichen (Buchstaben, deutsche Umlaute und Ziffern) werden bei Eingabe ber die Tastatur grunds„tzlich in Elegance CW gesetzt. Alle anderen Zeichen werden bei der Eingabe ber die Tastatur in Mathe CW gesetzt. Soll der Zeichensatz umgeschaltet werden, kann ber "SCHRIFT/Mathe CW", "SCHRIFT/Mathe 1 CW" bzw. "SCHRIFT/Elegance CW" der Zeichensatz des Zeichens hinter dem Cursor oder eines markierten Blockes gew„hlt werden. Das Aktivieren eines anderen Zeichensatzes hat keine Auswirkung auf die Eingabe neuer Zeichen ber die Tastatur. AKZENT IV setzt Buchstaben (A..Z, a..z und kleine griechische Buchstaben) bei der Texteingabe kursiv, wenn der Schalter "SCHRIFT/ AUTOKURSIV" gesetzt ist. EINGABE šBER DIE ZEICHENTABELLE šber die Buttons Z0, Z1 und Z2 werden die Zeichentabellen fr die drei Zeichens„tze aufgerufen. Nach der šbernahme des angew„hlten Zeichens wird dieses in die Formel eingefgt. EINGABE šBER DIE FORMELSYMBOLE Wird eines der Formelsymbole (am oberen Rand des Bildschirms) angeklickt, erscheint an der Cursorposition das entsprechende Symbol. Zur Erzeugung der Formelsymbole mit der Tastatur ”ffnen Sie die Pulldown-Mens "OBJEKTE1" oder "OBJEKTE2" und w„hlen den entsprechenden Unterpunkt aus. POSITIONIEREN INNERHALB DER FORMEL Zum Ver„ndern der Cursorposition k”nnen Sie den Cursor mit den Cursortasten bewegen. Beachten Sie dabei, daá der Cursor durch alle Teilterme eines Terms l„uft, bevor er in den n„chsten Hauptterm wandert. An der Gr”áe des Cursors k”nnen Sie erkennen, ob er sich vor einem Hauptterm oder bereits in einem Subterm befindet. Mit den Tasten ([Pos1] und [Ende]) bewegen Sie den Cursor direkt zum Anfang oder zum Ende der Formel. Mit der Maus k”nnen Sie den Cursor natrlich auch direkt an die gewnschte Formelstelle positionieren (mit dem Klick auf die linke Maustaste). Bei sehr komplexen Formeln und kleiner Grundschrift empfiehlt sich die Feinpositionierung mit den Cursortasten. MARKIEREN VON BL™CKEN (TEILTERMEN) Fr einige Operationen ist es erforderlich, einen Teilterm der Formel als Block zu markieren. Dazu mssen Sie zun„chst den Cursor auf den Blockanfang setzen. Dazu k”nnen Sie die Cursortasten oder die Maus (linke Taste) verwenden. Das Blockende wird markiert, indem der Mauspfeil dorthin positioniert und dann der Block mit der rechten Maustaste definiert wird. Der markierte Block wird sodann durch eine Invertierung sichtbar. Beachten Sie dabei, daá der Blockanfang immer links vom Blockende liegen muá. Bei der Blockmarkierung mssen Sie mit der rechten Maustaste eine Position anklicken, die rechts vom blinkenden Cursor (Blockanfang) liegt. Der Block kann auch durch šberstreichen mit der Maus bei gedrckter linker Maustaste definiert werden. Zus„tzlich zur Mausbedienung ist auch eine Blockmarkierung ber die Tastatur m”glich. ù Mit [Umschalt]+[Rechts] wird ein Block nach rechts erweitert. ù Mit [Umschalt]+[Ende] wird ein Block bis zum Ende des aktuellen Teilterms nach rechts erweitert. ù Mit [Umschalt]+[Links] wird ein markierter Block nach links verkleinert. L™SCHEN VON TERMEN Mit der Taste [L”sch] l”schen Sie den Term links vom Cursor, mit der Taste [Entf] l”schen Sie den Term rechts vom Cursor. Ist ein Block markiert, so wird dieser gel”scht. Men SYSTEM Der Auswahlpunkt "SCHLIEáEN" beendet den Formeleditor und fhrt ohne Nachfrage ins Textsystem zurck. Die Formel wird im Text angezeigt. Men OPERATION Um Blockoperationen auf Formeln anzuwenden, muá zun„chst ein Block (Teilterm) markiert werden. Mit der Funktion "AUSSCHNEIDEN" wird ein markierter Teilterm gel”scht und in die Zwischenablage geschoben. Die Funktion "KOPIEREN" legt einen markierten Term in die Zwischenablage ab. Der Inhalt der Zwischenablage wird mit der Funktion "EINFšGEN" an der Cursorposition eingefgt. Ist zum Zeitpunkt dieser Aktion ein Block markiert, wird dieser durch die Zwischenablage ersetzt. Sollte bei den erzeugenden Operationen Texteingabe, Formelsymbole oder Zeichentabelle ein Block markiert sein, wird dieser durch den neuen Teilterm ersetzt. Jede Operation im Formeleditor wird mit der Funktion "RšCKGŽNGIG" annulliert. Men GR™áE In diesem Men k”nnen Sie die Grundgr”áe der Formel ver„ndern. Es stehen die Gr”áen 10, 12, 14 und 18 Pt zur Verfgung. Men SCHRIFT Der Formeleditor von AKZENT IV setzt bei der Eingabe alle Buchstaben kursiv (auáer diese Option ist mit "AUTOKURSIV" deaktiviert). Wollen Sie die Zeichen ohne dieses Attribut setzen, markieren Sie die gewnschte Teilformel und w„hlen "STANDARD" Die folgenden Attribute werden auf alle Zeichen im markierten Block oder auf das Zeichens hinter dem Cursor angewandt: Mit der Funktion "FETT"wird der markierte Teilterm fett gesetzt. Mit der Funktion "KURSIV" wird der markierte Teilterm kursiv gesetzt. Die Wahlm”glichkeiten "Elegance CW", "Mathe CW" und "Mathe 1 CW" schalten den Zeichensatz entsprechend um. -> Handbuch 10 * * 78 VOLLBILDMODUS -> FORMAT/VOLLBILD Wird dieser Schalter aktiviert, verschwinden alle am Rand befindlichen Bildelemente des Hauptbildschirms. Nur die obere Menleiste bleibt sichtbar. Damit steht fr den Text eine gr”áere Bildschirmfl„che zur Verfgung. -> kein Handbucheintrag * * 70 FORMELMATRIX Bei der Konstruktion der Matrix ”ffnet sich ein Fenster, in das Sie die gewnschte Zeilen- und Spaltenzahl angeben k”nnen. Weiterhin besteht die M”glichkeit, die Anordnung der Elemente einer Spalte linksbndig, rechtsbndig oder zentriert durch Anklicken der entsprechenden Formatierart festzulegen. Einmal festgelegt, k”nnen Sie die Definition fr diese gerade erzeugte Matrix nicht mehr „ndern. -> Handbuch 10. 3. 3 * * 73 ABLEITUNG (nach t) In diesem Fenster geben Sie ein, wieviele (Ableitungs-) Punkte (Grad der Ableitung) ber dem erzeugten Term stehen sollen. Einmal festgelegt, k”nnen Sie die Definition fr diesen Ableitungsterm nicht mehr „ndern. -> Handbuch 10. 3. 3 * * 35 DRUCKER-1/2/3 -> EXTRAS/KONFIGURIEREN/DRUCKER-1/2/3 Hier k”nnen Sie die PAPIERBREITE und PAPIERH™HE eingeben. Das DIN A4- und das Endlosformat 12 brauchen nur aktiviert zu werden, beide sind vordefiniert. In dem Roll-Down-Men "DRUCKERART" k”nnen Sie aus der Liste einen Drucker ausw„hlen. Nun bestimmen Sie im Rechteck "SCHNITTSTELLE" diejenige Schnittstelle, an der Ihr jetzt gew„hlter Drucker angeschlossen ist. Der Button "OPTIONEN" fhrt Sie in ein Fenster, in dem weitere Druckeroptionen eingestellt werden k”nnen. -> Handbuch 1. 7. 3 * * 80 DRUCKEROPTIONEN -> EXTRAS/KONFIGURIEREN/DRUCKER-1/2/3/OPTIONEN In dem Fenster Optionen k”nnen Sie hardwarespezifische Einstellungen vornehmen. PARALLEL SCHNELL Der Schalter erlaubt es AKZENT IV, sich beim Zugriff auf die Parallelschnittstellen LPT1-LPT3 am Betriebssystem "vorbeizumogeln" und nicht ber einen "sauberen" Betriebssystemzugriff zuzugreifen, sondern direkt in die Schnittstellenregister zu schreiben. PAPIERZUFUHR MANUELL Die Option bewirkt, daá vor dem Druck einer neuen Seite der Druckbeginn mit "OK" best„tigt werden muá. WARTEN (SEC) Der unter diesem eingegebene Wert bewirkt, daá AKZENT IV beim Drucken nach dem šbertragen der Daten fr eine Seite fr eine entsprechende Zeit wartet, bevor die Daten fr die nachfolgende Seite bertragen werden. RAND OPTIMIERUNG Falls Sie bei Verwendung von Epson-kompatiblen 24-Nadel-Druckern diese Option ausschalten, bewirkt dies, daá das Druckerkommando (27) '$' (n1) (n2) nicht verwendet wird, was zwar zu einer gr”áeren Datenmenge beim Drucken fhrt, jedoch erm”glicht es die Verwendung von Druckern, die dieses Kommando nicht kennen. Lassen Sie den Schalter zun„chst unver„ndert. HINTERGRUNDDRUCK, PRIORITŽT Diese Einstellungen legen fest, ob der Ausdruck auf dem Drucker im Hintergrund erfolgen soll. Ist die eingegebene Prior„t niedrig, wird die Tastatureingabe bevorzugt, ist die Zahl hoch, wird der Druck bevorzugt. AKZENT IV druckt im Hintergrund nur dann, w„hrend das Programm auf Tastatureingaben des Benutzers wartet. DRUCKER IST FARBFŽHIG Mit diesem Feld k”nnen Sie festlegen ob Ihr Drucker die F„higkeit besitzt, farbig auszudrucken. NICHTBEDRUCKBAR In diesem Fensterbereich wird festgelegt, wie groá der nichtbedruckbare Seitenrand des eingestellten Druckers (durch seine Mechanik begrenzt) ist. Diese Werte werden von AKZENT IV voreingestellt. Sollte die Voreinstellung von den echten Werten Ihres Druckers abweichen, k”nnen Sie die entsprechenden Werte korrigieren. -> Handbuch 1. 7. 3. 1 * * 81 DRUCKERKONTROLLE -> DATEI/DRUCKERKONTROLLE In AKZENT IV k”nnen drei Drucker angeschlossen und verschieden konfiguriert werden. Mit "DATEI/ DRUCKERKONTROLLE" muá einer der drei installierten Drucker fr den Ausdruck gew„hlt werden. Die Namen der Drucker sowie die zugeordneten Schnittstellen werden angezeigt. In EXTRAS/ KONFIGURIEREN/DRUCKER-1/2/3 k”nnen die installierten Drucker eingestellt und ver„ndert werden. Sollte ein Hintergrunddruck aktiv sein, kann dieser ausschlieálich mit der Funktion "DRUCKABBRUCH" beendet werden. Diese Funktion ist nur w„hrend eines laufenden Hintergrunddrucks anw„hlbar. Alle noch offenen Druckauftr„ge werden verworfen. -> Handbuch 7. 2 * * 82 HINTERGRUNDDRUCK AKZENT IV erlaubt einen nebenl„ufigen Ausdruck, d.h. w„hrend gedruckt wird, k”nnen Sie weiter mit AKZENT IV arbeiten. Ein Hintergrunddruck ist nur m”glich, solange Sie sich im AKZENT IV-Programm befindet. Wird AKZENT IV verlassen, wird der Ausdruck abgebrochen. Der Hintergrunddruck l„át sich fr einen Drucker unter "EXTRAS/ KONFIGURIEREN/ DRUCKER-1/2/3/OPTIONEN" einstellen. Wird hier der Eintrag "HINTERGRUNDDRUCK" aktiviert, hat der Benutzer die M”glichkeit, eine Priorit„t 1-99 anzugeben. Ist die eingegebene Zahl niedrig, wird die Tastatureingabe bevorzugt, ist die Zahl hoch, wird der Druck bevorzugt. AKZENT IV druckt im Hintergrund nur dann, w„hrend das Programm auf Tastatureingaben des Benutzers wartet. Der Hintergrunddruck kann mit "DATEI/ DRUCKERKONTROLLE/ DRUCKABBRUCH" abgebrochen werden. Der Hintergrunddruck ben”tigt auf der Festplatte eine der Datei entsprechende Speichergr”áe. Ist ein Hintergrunddruck aktiv, kann weder auf einen anderen Drucker gewechselt, noch die Optionen fr den aktiven Drucker ge„ndert werden. -> Handbuch 7. 6 * * 9 DRUCKEN -> DATEI/DRUCKEN AUFL™SUNG Entsprechend der M”glichkeiten Ihres Druckers sind nur die schwarz angezeigten Aufl”sungen aktivierbar. BLOCK/GRAPHIK Diese Option erm”glicht es, nur markierte Texte oder Graphiken auszudrucken. ALLE SEITEN Wenn dieser Schalter aktiviert ist, werden alle Seiten eines Dokuments in der Reihenfolge der aufsteigenden Seitenzahlen ausgedruckt. VON/BIS Sollen nur einzelne Seiten gedruckt werden, so ist in diesen Rechtecken einzutragen, von welcher Seite an bis zu welcher Seite gedruckt werden soll. GERADE / UNGERADE SEITEN Die Optionen schr„nken den Druck auf gerade bzw. ungerade Seiten ein. VON HINTEN NACH VORN DRUCKEN Die Option fhrt dazu, daá mit dem Druck der letzten Seite begonnen und mit dem Druck der ersten Seite abgeschlossen wird. KOPIEN Die Anzahl der Ausdrucke wird in diesem Rechteck eingegeben. FARBIGER AUSDRUCK Dieser Eintrag fhrt aktiviert bei farbf„higen Druckern zu einem farbigen Ausdruck. DATEIDRUCK Mit dieser Option kann die Ausgabe in eine Datei umgeleitet werden. Nach Aktivierung der Funktion "DATEIDRUCK" ”ffnet sich das DATEI-SPEICHERN-Fenster. Hier ist der Name der Datei anzugeben, in die die Druckdaten geschrieben werden sollen. -> Handbuch 7. 3 * 7 SEITENVORSCHAU -> DATEI/SEITENANSICHT AKZENT IV bietet die M”glichkeit, Dokumente im Blattformat so zu betrachten, wie Sie den Text im Ausdruck sehen wrden. Das Seitenbl„ttern erfolgt ber das Anklicken und Bewegen des Rechtecks ber der Bildlaufleiste. Das kleinere Rechteck neben der groáen Blattdarstellung zeigt, ob es sich um eine ungerade Seite (Rechteck links) oder um eine gerade Seite (Rechteck rechts) handelt. Links unten am Bildschirm wird angezeigt, auf welcher Seite und in welchem Bereich Sie sich gerade befinden. Das kleine Quadrat rechts oben unter der Uhrzeit hat die gleiche Funktion wie Abbruch. Folgende Tastaturkommandos sind m”glich: [Bild nach oben] Eine Seite zurck [Bild nach unten] Eine Seite vor [Strg]+[Bild nach oben] Textanfang [Strg]+[Bild nach unten] Textende RAHMEN Die Option zeigt die Position des Satzspiegels sowie eventueller Kopf- oder Fuázeilen. ZOOM Diese Funktion vergr”áert den Bildausschnitt und fhrt in den Zoom-Modus. DRUCKEN In der Seitenansicht kann direkt der Druck aufgerufen werden. Als Vorgabe fr den zu druckenden Seitenbereich ist die in der Ansicht befindliche Seite eingestellt. Sollen andere Seitenbereiche gedruckt werden, muá entweder die Option "Alle Seiten" oder die entsprechenden Seitenzahlen eingegeben werden. -> Handbuch 7. 1 * * 8 SEITENVORSCHAU IM ZOOM-MODUS -> DATEI/SEITENANSICHT/ZOOM Die Funktion ZOOM vergr”áert den Bildausschnitt. Das kleine QUADRAT rechts oben unter der Uhrzeit hat die gleiche Funktion wie Abbruch. Mit der BILDLAUFLEISTE k”nnen Sie sich vertikal auf der Seite bewegen. LINKS / ZENTRIERT/ RECHTS Sollte der gezeigte Bildausschnitt nicht den gesamten Seiteninhalt zeigen, weil dieser rechts oder links "bersteht", k”nnen Sie durch Anklicken der entsprechenden beiden Rechtecke den Bildausschnitt nach "rechts" oder "links" bewegen. Mit "zentriert" wird wieder die Mitte-Stellung eingenommen. Folgende Tastaturkommandos sind im Zoom-Modus m”glich: [Bild nach oben] Einen Bildschirmausschnitt nach oben [Bild nach unten] Einen Bildschirmausschnitt nach unten [Strg]+[Bild nach oben] Zum Seitenanfang [Strg]+[Bild nach unten] Zum Seitenende Cursortasten Angezeigten Seitenausschnitt verschieben -> Handbuch 7. 1 * * 44 MAUSBEDIENUNG Von Ihrer Maus verwendet AKZENT IV nur die linke und rechte Maustaste. Innerhalb des Texteingabefensters wird die Maus in Form eines stilisierten X dargestellt. Die Maussteuerung wirkt auf zwei Ebenen: erstens, auáerhalb des Schreibbereichs (oben, rechts und unten) auf den zehn Mens der obersten Zeile sowie den verschiedenen Funktionselementen in den anderen Rahmenteilen, zweitens innerhalb des Schreibbereichs. Aktiviert werden Mens und Elemente, indem der Pfeil durch Mausbewegung auf das Wort oder auf das Symbol gesetzt und die linke Maustaste gedrckt wird. Ein kurzer Klick mit der linken Maustaste bewirkt, daá das sich ”ffnende Fenster auf dem Schirm stehen bleibt und Sie den gewnschten Menpunkt durch setzen des Mauszeigers auf diesen und einen Klick mit der linken Taste ausw„hlen k”nnen. Wenn Sie nichts ausw„hlen und das Fenster wieder schlieáen wollen, geschieht dies durch einen kurzen Klick auáerhalb des offenen Menfensters. Das Festhalten der linken Maustaste dagegen l„át das Men nur solange auftauchen wie die Taste gedrckt bleibt. Bei den Funktionselementen fhrt dieses "Anklicken" des jeweiligen Symbols unmittelbar zur Ausfhrung. Die zweite Ebene, auf der die Maussteuerung wirksam wird, ist der eigentliche Textbereich. Hier verliert der Mauszeiger seine Pfeilform und verwandelt sich in eine Art "X". Dieser "Mauszeiger" l„át sich frei auf dem Textbildschirm bewegen und zeigt die jeweilige Position der Maus. Seine eigenartige Form unterscheidet ihn einerseits deutlich von anderen Symbolen, andererseits erleichtert sie das genaue Plazieren. Innerhalb von Texten fhrt das Drcken der linken Maustaste dazu, daá der Cursor an die aktuelle Position des Mauszeigers gesetzt wird. Die Signale der Maus an den Computer k”nnen bei AKZENT IV die folgenden sein: ù ein kurzer Klick auf die linke Maustaste; ù zwei kurze Klicks hintereinander auf die linke Maustaste (Doppelklick); ù die linke Maustaste gedrckt lassend die Maus bewegen; DEFINITION VON BL™CKEN MIT DER MAUS Klick-links Blockanfang setzen (auch Spaltenblock) Klick-rechts Blockende setzen oder „ndern [Umschalt]+Klick-rechts Blockende eines Spaltenblockes setzen oder „ndern MARKIEREN Doppelklick-links im Wort Wort markieren [Strg]+Klick-links im Satz Satz markieren Klick-links vor der Zeile Zeile markieren Doppelklick-links vor dem Absatz Absatz markieren MARKIEREN IN TABELLEN: Klick-links vor einer Tabellenzeile Markieren der Tabellenzeile Doppelklick-links vor einer Tabelle Markieren der ganzen Tabelle Bl”cke k”nnen durch šberstreichen mit der Maus markiert werden. Hierzu wird am Blockanfang die linke Maustaste gedrckt und die Maus mit gedrckter Taste zum Blockende gefhrt. Hier wird die Maustaste wieder losgelassen und die Blockmarkierung ist fertig. Eine Blockerweiterung nach dem Loslassen der linken Maustaste ist m”glich, indem das neue Blockende mit der rechten Maustaste markiert wird, oder mit der gedrckten Umschalt-Taste der Block mit gedrckter linker Maustaste erweitert wird. -> Handbuch A3 * * 46 TASTATURBEDIENUNG / BEFEHLSšBERSICHT ALLGEMEINES ZUR TASTATURBEDIENUNG Alle Funktionen von AKZENT IV k”nnen auch ber die Tastatur aktiviert werden. Die auf dem Bildschirm unterstrichenen Buchstaben sind die jeweiligen Aktivierungszeichen. Um ein Men zu ”ffnen, muá zusammen mit dem Aktivierungsbuchstaben die [Alt]-Taste gedrckt werden. Innerhalb des ge”ffneten Mens oder in einem ge”ffneten Fensters gengt der Aktivierungsbuchstabe. Einzige Ausnahme: In einem Fenster fr eine Eingabe (umrahmtes Feld zur Text- oder Werteeingabe) muá zum Aktivieren einer Funktion wieder zus„tzlich zum Buchstaben die [Alt]-Taste gedrckt werden. Innerhalb der Mens kann sich der Benutzer mit den Cursortasten hin und her bewegen. Bei ge”ffnetem Men kann mit der [Alt]-Taste und dem Aktivierungsbuchstaben zu einem anderen Men gesprungen werden. Um sich innerhalb eines Fensters zu bewegen, benutzen Sie die [Tab]- oder [Umschalt]-[Tab]-Taste. Hiermit springen Sie vorw„rts oder rckw„rts zum n„chsten Feldeintrag. Die jeweilige Position wird durch Umrahmung des Feldnamens oder bei Eingabefeldern durch den blinkenden Cursor angezeigt. Bei Schaltfeldern (ja/nein-Ankreuzen) wird durch Drcken der [Leertaste] ein- oder ausgeschaltet. Die Bet„tigung der [Esc]-Taste ist gleich der Funktion [Abbruch]. Ist gerade ein Schaltfeld umrahmt, so bewirkt die [Return]-Taste ein "OK". Befinden Sie sich gerade in einem Eingabefeld, so wird die Eingabe bernommen und das Fenster geschlossen. Befindet sich der Aktivierungsrahmen auf einem Button, wird die Funktion des Buttons ausgefhrt. In Listenauswahlfenstern k”nnen Sie sich mit den Tasten [oben] eine Zeile nach oben [unten] eine Zeile nach unten [Bild nach oben] eine Seite nach oben, [Bild nach unten] eine Seite nach unten [Strg]+[Bild nach oben] an den Listenanfang [Strg]+[Bild nach unten] an das Listenende bewegen. BENUTZUNG VON ROLL-DOWN-FENSTERN In AKZENT IV sind sogenannte Roll-Down-Fenster integriert. Diese nehmen nur Platz in Anspruch, wenn die Liste ge”ffnet ist. Sie bestehen aus einem Ausgabefenster, in dem der aktuelle Wert angezeigt wird, und einem Pfeil. Um ein Roll-Down-Fenster zu ”ffnen, klicken Sie mit der Maus den Pfeil an, oder benutzen Sie die [Alt]-Taste mit dem Aktivierungsbuchstaben vor dem Ausgabefenster. Das Programm ”ffnet automatische eine Auswahlliste, in der Sie alle m”glichen Werte sehen. Um einen Wert mit der Tastatur auszuw„hlen, tippen Sie bei ge”ffneten Roll-Down-Fenster die Anfangsbuchstaben ein. Das Programm zeigt den Teil der Liste an, der mit der Buchstabensequenz anfangs bereinstimmt. POSITIONIERUNG IM TEXT MIT DER TASTATUR BEWEGEN DES CURSORS: [oben] um eine Zeile nach oben [unten] um eine Zeile nach unten [links] um ein Zeichen nach links [rechts] um ein Zeichen nach rechts [Pos1] bis zum Anfang der Zeile/Tabellenzeile [Ende] bis zum Ende der Zeile/Tabellenzeile [Strg]+[links] um ein Wort nach links [Strg]+[rechts] um ein Wort nach rechts [Strg]+[Pos1] bis zum oberen Bildschirmrand [Strg]+[Ende] bis zum unteren Bildschirmrand [Bild nach oben] um eine Bildschirmseite nach oben [Bild nach unten] um eine Bildschirmseite nach unten [Strg]+[Bild nach oben] bis zum Textanfang [Strg]+[Bild nach unten] bis zum Textende DEFINITION VON BL™CKEN MIT DER TASTATUR ERWEITERUNG DER BLOCKMARKIERUNG: [Umschalt]+[oben] um eine Zeile nach oben [Umschalt]+[unten] um eine Zeile nach unten [Umschalt]+[links] um ein Zeichen nach links [Umschalt]+[rechts] um ein Zeichen nach rechts [Umschalt]+[Pos1] bis zum Anfang der Zeile [Umschalt]+[Ende] bis zum Ende der Zeile [Umschalt]+[Strg]+[links] um ein Wort nach links [Umschalt]+[Strg]+[rechts] um ein Wort nach rechts [Umschalt]+[Strg]+[Pos1] bis zum oberen Bildschirmrand [Umschalt]+[Strg]+[Ende] bis zum unteren Bildschirmrand [Umschalt]+[Bild nach oben] um eine Bildschirmseite nach oben [Umschalt]+[Bild nach unten] um eine Bildschirmseite nach unten [Umschalt]+[Strg]+[Bild nach oben] bis zum Textanfang [Umschalt]+[Strg]+[Bild nach unten] bis zum Textende [Umschalt]+[F10] Schaltet zwischen normalem und Spaltenblock um MARKIEREN: [F6] des Wortes [Umschalt]+[F6] des Satzes [F7] der Zeile oder der Tabellenzeile [Umschalt]+[F7] des Absatzes [F8] des ganzen Textes DIREKTFORMATIERUNG VON TEXT (ZEICHENLAYOUT) [Strg]+[K] Kursiv [Strg]+[F] Fett [Strg]+[U] Unterstrichen [Alt]+[W] Wort unterstrichen [Alt]+[H] Hochgestellt (7 pt Zeichengr”áe, Verschiebung 4 pt) [Alt]+[I] Tiefgestellt (7 pt Zeichengr”áe, Verschiebung 2 pt) [Alt]+[Leer] Standard (alle Attribute aus) DIREKTFORMATIERUNGEN VON TEXT (ABSATZLAYOUT) [Alt]+[L] Linksbndig [Alt]+[Z] Zentriert [Alt]+[R] Rechtsbndig [Alt]+[B] Blocksatz [Alt]+[N] Anwendung des Layouts "Normal" [Alt]+[P] Linker-Einzug-1. Zeile auf n„chste Tab-Position [Alt]+[Q] Linker-Einzug-1. Zeile auf davorliegende Tab-Position [Alt]+[G] Beide Linke-Einzge auf n„chste Tab-Position [Alt]+[M] Beide Linke-Einzge auf davorliegende Tab-Position UMBRšCHE [Return] Neuer Absatz [Umschalt]+[Return] Neue Zeile im selben Absatz [Strg]+[Return] Neue Seite [Umschalt]+[Strg]+[S] Neue Spalte [Umschalt]+[Strg]+[Return] Neuen Bereich anlegen [Umschalt]+[Strg]+[L”sch] Angelegten Bereich l”schen SONDERZEICHEN [Strg]+[-] Hartes Minuszeichen (geh”rt zum Wort) [Umschalt]+[Strg]+[-] (Trenn-)Minus, das nur am Zeilenende sichtbar wird [Strg]+[Leer] Hartes Leerzeichen (geh”rt zum Wort) SONSTIGES [F1] Text nach links verschieben [Umschalt]+[F1] Text nach rechts verschieben [Einfg] Zwischen Einfge- und šberschreibmodus wechseln [L”sch] Zeichen links vom Cursor oder Block l”schen [Entf] Zeichen rechts vom Cursor oder Block l”schen [Tab] Einfgen des Tabulatorzeichens [F2] Blockrechnen einfach [Umschalt]+[F2] Blockrechnen wissenschaftlich [F3] Seitenansicht [F4] Letzte Suche wiederholen [F5] Groá-/Kleinschrift des Wortes wechseln [Umschalt]+[F5] Zeichen links und rechts vom Cursor vertauschen [F9] N„chste geladene Datei ausw„hlen [Umschalt]+[F9] Bildschirm komplett neu anzeigen [F10] Paginieren MENš-KOMMANDOS [Strg]+[X] Block ausschneiden und in die Zwischenablage bringen [Strg]+[C] Block in die Zwischenablage kopieren [Strg]+[V] Inhalt der Zwischenablage einfgen [Strg]+[N] Neues Fenster ”ffnen [Strg]+[L] Dokument laden [Strg]+[Q] Fenster schlieáen [Strg]+[S] Dokument speichern [Strg]+[D] Dokument drucken [Strg]+[B] AKZENT IV-Sitzung beenden [Strg]+[Z] Zeichenlayoutfenster ”ffnen [Strg]+[A] Absatzlayoutfenster ”ffnen [Strg]+[P] Layout erzeugen [Strg]+[O] Layout ausw„hlen [Strg]+[Y] Reinschriftmodus (keine Sonderzeichen anzeigen) [Strg]+[T] Trennen [Strg]+[E] Ersetzen [Strg]+[G] Suchen [Strg]+[R] Letztes Kommando rckg„ngig machen [Strg]+[W] Letztes Kommando wiederholen TASTEN IN ABFRAGEFENSTERN [Esc] Abbruch [J] Ja [N] Nein -> Handbuch A3 * * 85 DRAG & DROP Die Funktion Drag & Drop erm”glicht das Verschieben (Ausschneiden und Einfgen) von Textbl”cken mit einer einzigen Operation. Hierzu wird eine Textstelle als Block markiert, der Mauszeiger in den markierten Block geschoben und die linke Maustaste gedrckt. Warten Sie nun solange mit gedrckter Maustaste, bis der Mauscursor als Kreuz erscheint. Bei gedrckter Maustaste wird die Maus zur neuen Einfgeposition geschoben. Nach Loslassen der Maustaste wird der Block an diese Position verschoben. -> Handbuch 2.2.5 * * 86 SPEICHERVERWENDUNG -> ×/AUSLASTUNG/SPEICHER Mit dem Unterfenster "SPEICHER" erhalten Sie detaillierte Informationen ber den Zustand der virtuellen Speicherverwaltung von AKZENT IV. -> Handbuch A5 * * 87 SPIEL "3+1 GEWINNT" -> ×/3+1 GEWINNT Das Ziel des Spiels "3+1 gewinnt"ist es, vier Spielsteine in eine Reihe (horizontal, vertikal oder Diagonal) zu setzen. Der Anwender spielt gegen den Computer. Hierbei sind drei Schwierigkeitsstufen m”glich: Anf„nger, Schler und Meister. Das Spielfeld steht senkrecht im Raum. Die Spielsteine werden von oben in das Feld eingeworfen, ein Stein ber den anderen. Jeder Stein f„llt soweit wie m”glich nach unten und bleibt ber einem in dieser Spalte bereits vorhandenen Stein liegen. Mit der Eingabe einer Nummer (1..7) fr die entsprechende Spalte oder Anklicken der Spalte mit der Maus wird ein Stein gesetzt, der dann die unterste freie Position in dieser Spalte einnimmt. AKZENT IV spielt mit schwarz, Sie spielen mit weiá. -> Handbuch 12. 11 * * 90 VERSTECKTER TEXT -> BAUSTEIN/V-TEXT ERZEUGEN -> BAUSTEIN/V-TEXT BEARBEITEN AKZENT IV bietet die M”glichkeit, versteckten Text einzufgen. Hierzu wird der Menpunkt "BAUSTEIN/ V-TEXT ERZEUGEN" aufgerufen. An der Cursorposition wird ein kleines Dreieck eingefgt. Dieses Dreieck dient als Platzhalter fr den verstecken Text. Beim Ausdruck sieht dieses Dreieck wie ein Leerzeichen aus. Deshalb empfiehlt es sich, versteckten Text anstelle eines Leerzeichens einzufgen. Um den versteckten Text zu erzeugen, wird der Textcursor vor das Dreieck positioniert, "BAUSTEIN/ V-TEXT BEARBEITEN" aufgerufen und der "versteckte Text" eingegeben. -> Handbuch 3. 10 * * 66 GRAPHIKEDITOR ERZEUGEN UND DIMENSIONIEREN VON GRAPHIKEN Der Cursor wird an die Stelle eines Textes gebracht, an der die Graphik sp„ter erscheinen soll. Im Men "EXTRAS" wird das Fenster "NEUE GRAPHIK/ GR™áE" ge”ffnet. Hier kann jetzt die H”he und Breite der Graphik eingegeben werden. -> Handbuch 4. 1 GRAPHIKEN L™SCHEN ODER AUSSCHNEIDEN Eine Graphik wird aus dem Text entfernt, indem sie per Mausklick oder mit dem Menpunkt "EXTRAS/ GRAPHIK AKTIVEREN" aktiviert und anschlieáend mit den Tasten [L”sch] oder [Entf] aus dem Absatz herausgel”scht wird. Ebenso ist es m”glich, eine aktivierte Graphik mit der Funktion Ausschneiden [Strg]+[X] aus dem Absatz in die Zwischenablage zu verschieben. -> Handbuch 4. 1 STARTEN DES GRAPHIKEDITORS Zum Starten des Graphikeditors setzen Sie den Mauscursor in das Graphik-Rechteck im Text und bet„tigen die linke Maustaste zweimal schnell hintereinander (Doppelklick). Sie k”nnen auch die Graphik mit "EXTRAS/ GRAPHIK AKTIVIEREN" aktivieren, wenn sich der Textcursor im Absatz befindet, in dem der Graphikrahmen angelegt wurde. Die Operation "EXTRAS/ GRAPHIKEDITOR" startet dann den Graphikeditor. Ist an Ihrem Rechner keine Maus angeschlossen, kann der Mauscursor mit den Cursortasten auf dem Bildschirm bewegt werden. Wird zus„tzlich zu den Cursortasten die [Umschalt]-Taste gedrckt, beschleunigt sich die Cursorbewegung. Das Drcken der [Return]-Taste entspricht einem Klick mit der linken Maustaste und [Strg]+[Return] entspricht einem Klick mit der rechten Maustaste. -> Handbuch 4. 1. 2 OBJEKTE ERZEUGEN UND VERŽNDERN Um jetzt graphische Objekte innerhalb dieses Rahmens zu erzeugen, mssen Sie jeweils eines der am linken Bildschirmrand befindlichen Graphiksymbole aktivieren. Die Benutzung der Felder wird im folgenden von oben nach unten beschrieben. ù das Feld mit dem Mauspfeilsymbol schaltet zurck auf die Funktionsebene, d.h. hier k”nnen Sie die Graphikart wechseln, Operationen durchfhren und Funktionen aufrufen (oder Taste [Esc]). ù das Feld mit dem Kreuz erm”glicht ausschlieálich das Zeichen von senkrechten oder waagerechten Linien (oder Taste [F1]); ù das Feld mit der schr„gen Linie aktiviert das Zeichnen von beliebigen geraden Linien (oder Taste [F2]); ù das Feld mit der Zickzacklinie erm”glicht es Ihnen, beliebige Streckenzgezu erzeugen (oder Taste [F3]); ù das Feld mit dem eckigen Rechteck darin, erm”glicht es Ihnen Rechtecke zu erzeugen (oder Taste [F5]); ù das Feld mit der Ellipse fhrt zur Zeichnung von Ellipsen bzw. Kreisen in Ihrer Graphik (oder Taste [F4]); ù das Feld mit dem abgerundeten Rechteck darin erm”glicht es Ihnen, abgerundete Rechtecke in Ihrer Graphik zu erzeugen (oder Taste [F6]); ù Das Feld mit dem "A" aktiviert die Beschriftung von Graphiken (oder Taste [F7]); Die meisten der aufgez„hlten Graphikarten werden nach der Aktivierung beibehalten, d.h. Wenn Sie einmal das Rechteck mit der schr„gen Linie aktiviert haben, k”nnen Sie solange Linien erzeugen, bis Sie eine andere Funktion aktivieren oder auf die Funktionsebene zurckschalten. Die einzelnen GRAPHIKOBJEKTE werden folgendermaáen erzeugt: ù Bei den beiden Liniengraphiken (horizontal/vertikal und freie Linien) wird das betreffende Feld angeklickt, die Maus in den Graphikrahmen bewegt und ausgehend von dem Kreuz (das in der Zeichenfl„che den Cursor darstellt), mit gedrckter linker Maustaste die Linie gezogen. Beim Loslassen der Taste endet die Linie. Wahlweise k”nnen Sie den Linienanfang durch einen Klick mit der linken Maustaste (oder [Return]) festlegen. Wandern Sie dann mit der Maus oder den Cursortasten zum Endpunkt und bet„tigen Sie wieder die linke Maustaste (oder [Return]). Jede weitere Linie wird auf die gleiche Art erzeugt. ù Bei den Fl„chensymbolen (Ellipse, Rechteck, abgerundetes Rechteck) wird das entsprechende Symbol angeklickt, mit dem Mauszeiger in den Graphikrahmen gegangen und mit gedrckter linker Maustaste an der gewnschten Stelle ein Rechteck zur erwnschten Gr”áe aufgezogen. Nach Loslassen der Taste erscheint auf dieser Rechteckfl„che eine Ellipse, ein Rechteck oder ein abgerundetes Rechteck. Bei der Erzeugung der Ellipse ist der Startpunkt der "Mittelpunkt" der Ellipse. Die nachfolgende Mausbewegung ver„ndert die beiden Radien der Ellipse. Beim den Rechtecken hingegen ist der Startpunkt ein Eckpunkt der Fl„che. Die nachfolgende Mausbewegung ver„ndert den diagonal gegenberliegenden Eckpunkt. Wahlweise k”nnen Sie den Anfang durch einen Klick mit der linken Maustaste (oder [Return]) festlegen. Wandern Sie dann mit der Maus oder den Cursortasten zum Endpunkt und bet„tigen Sie wieder die linke Maustaste (oder [Return]). ù Bei Streckenzgen(zusammenh„ngenden Linien, die einmal oder mehrfach abgeknickt sind) wird nach dem Anklicken des entsprechenden Symbols an der Stelle, an der der Streckenzug beginnen soll, die linke Maustaste gedrckt und losgelassen (oder [Return]). Ohne weitere Bet„tigung einer Maustaste l„át sich nun eine Linie zeichnen und durch bewegen mit der Maus oder Cursortaste in eine beliebige Lage bringen. Knickpunkte werden jeweils durch kurzes Anklicken der linken Maustaste (oder [Return]) erzeugt. Das Anklicken der rechten Maustaste (oder [Strg]+[Return]) schlieát diese Zeichenfunktion ab. -> Handbuch 4. 2. 1 OBJEKTE AKTIVIEREN UND DEAKTIVIEREN Jegliche Ver„nderung von Objekten erfordert zuvor ihre Aktivierung, indem Sie - nachdem das Zeigersymbol in der Symbolzeile durch Anklicken aktiviert wurde - den Mauszeiger auf irgendeine Stelle einer Linie des Objektes setzen und durch Klicken der linken Maustaste (oder [Return]) das bekannte Rechteck mit den kleinen grauen Quadraten erzeugen. Das Deaktivieren erfolgt, indem Sie die gleiche Operation auf einem anderen Objekt ausfhren oder auáerhalb des gerade aktivierten Rechtecks die linke Maustaste bet„tigen. Mehrere Objekte k”nnen auf zwei Arten aktiviert werden: einmal indem Sie wie eben beschrieben, aber durch zus„tzliches Drcken der [Umschalt]-Taste auf der Tastatur, Objekte nacheinander aktivieren. Zum anderen ist es m”glich, durch Drcken der linken Maustaste, ausgehend von der Zeigerposition (auáerhalb eines Objektes), ein Rechteck aufzuziehen, das die gewnschten Objekte in seiner Fl„che vereinigt. Wird die linke Maustaste losgelassen, so zeigen sich alle Objekte innerhalb dieses aufgezogenen Rechtecks markiert. -> Handbuch 4. 2. 2 ALLE OBJEKTE AKTIVIEREN Dies erfolgt ber das Graphikmen "ANORDNUNG/ ALLES AKTIVIEREN" oder [Strg]+[A]. -> Handbuch 4. 2. 3 OBJEKTE VERSCHIEBEN Um ein aktiviertes Objekt zu verschieben, wird der Cursor innerhalb oder auf den Aktivierungsrahmen gesetzt. Durch Drcken von [Return] oder linker Maustaste wird eine Verbindung zwischen Cursor und Objekt hergestellt. Wird der Cursor bewegt, folgt das Objekt nach. Am Zielpunkt wird wieder [Return] oder die linke Maustaste gedrckt. Die Verbindung ist wieder gel”st. Der gleiche Effekt kann auch durch permanent gedrckte linke Maustaste erreicht werden, die am Zielpunkt losgelassen wird. -> Handbuch 4. 2. 4 OBJEKTE SKALIEREN Zum Ver„ndern der Gr”áe eines aktivierten Objekts setzen Sie den Cursor auf eines der kleinen dunklen Quadrate. Durch Drcken von [Return] oder der linken Maustaste wird eine Verbindung zwischen Cursor und Quadrat hergestellt. Wird der Cursor bewegt, folgt das Quadrat nach. Am Zielpunkt wird wieder [Return] oder die linke Maustaste gedrckt. Die Verbindung ist gel”st. Der gleiche Effekt kann auch durch die permanent gedrckte linke Maustaste erreicht werden, die am Zielpunkt losgelassen wird. -> Handbuch 4. 2. 5 OBJEKTE VERBINDEN Haben Sie mehrere Objekte aktiviert, k”nnen Sie im Men "ANORDNUNG/ GRUPPIEREN" oder [Strg]+[G] diese zu einem einzigen Objekt verbinden und als ganzes ver„ndern. -> Handbuch 4. 2. 6 OBJEKTE TRENNEN Zu einem Objekt zusammengefaáte Einzelobjekte lassen sich wieder ber das Men "ANORDNUNG/ GRUPPIERUNG AUFL™SEN" oder [Strg]+[U] trennen. -> Handbuch 4. 2. 7 OBJEKTE šBERLAGERN Markieren Sie das Objekt, das im Vordergrund erscheinen soll, und aktivieren den Menpunkt "ANORDNUNG/ NACH VORN HOLEN" oder [Strg]+[N], woraufhin die Fl„che dieses Objekts die vorher durchgehenden Linien anderer Objekte verdeckt. Den umgekehrten Effekt erhalten Sie mit "ANORDNUNG/ NACH HINTEN BRINGEN" oder [Strg]+[B]. -> Handbuch 4. 2. 8 OBJEKTE L™SCHEN UND RETTEN Das L”schen von Objekten oder von Objektgruppen (verbundene Objekte) erfolgt im Men "OPERATION/ L™SCHEN" oder durch Bet„tigen von [Entf] oder [L”sch]. Dieser L”schvorgang ist mit der untersten Option dieses Mens "L™SCHEN RšCKGŽNGIG" oder [Strg]+[R] fr den jeweils letzten L”schvorgang annulierbar. Objekte mssen zum L”schen nicht aktiviert werden. Es gengt, den Mauscursor auf eine Kante des Objektes zu setzen. -> Handbuch 4. 2. 9 OBJEKTE AUSSCHNEIDEN Durch das Ausschneiden von Objekten im Graphikmenpunkt "OPERATION/ AUSSCHNEIDEN" oder [Strg]+[X] wird ein markiertes Objekt zwar aus der aktuellen Graphik zun„chst entfernt, bleibt aber solange in der Ablage, bis es durch ein neuerliches Ausschneiden berschrieben oder der Graphikbildschirm verlassen wird. -> Handbuch 4. 2. 10 OBJEKTE EINFšGEN Ein ausgeschnittenes Objekt, das sich noch in der Ablage befindet, kann in die Graphik durch das Graphikmen "OPERATION/ EINFšGEN" oder [Strg]+[V] eingefgt werden. Das Objekt wird an der Stelle eingefgt, an der der Mauszeiger zuletzt stand und durch einen Klick mit der linken Maustaste bet„tigt wurde. -> Handbuch 4. 2. 11 OBJEKTE KOPIEREN Wenn ein Objekt kopiert werden soll, wird das aktivierte Objekt mit der Graphikfunktion "OPERATION/ KOPIEREN" oder [Strg]+[C] in die Ablage geladen und kann (mit leichtem Versatz) an die ursprnglich Stelle durch "OPERATION/ EINFšGEN" (oder [Strg]+[C]) eingefgt werden. -> Handbuch 4. 2. 12 OBJEKTE DUPLIZIEREN Nachdem Sie die entsprechende Graphik aktivieren und den Menpunkt "OPERATION/ DUPLIZIEREN" anw„hlen oder [Strg]+[D], wird das Objekt mit einem leichten Versatz dupliziert (verdoppelt). -> Handbuch 4. 2. 13 OBJEKTE MIT PUNKTRASTERN VERSEHEN Das Graphikmen "FšLLRASTER" bietet verschiedene M”glichkeiten, Fl„chengraphiken mit Punkten in der Farbe der "FšLLFARBE" auszufllen. Bei den vorgegebenen Werten von "VOLLTON" bis "PAPIERFARBE" handelt es sich um eine hellerwerdende Reihenfolge. Die Option "TRANSPARENT" l„át jede Fl„chengraphik "durchsichtig" erscheinen. -> Handbuch 4. 2. 14 OBJEKTE MIT ODER OHNE KONTURLINIE Im Graphikmen "LINIE" k”nnen Sie durch Anklicken des Punktes "RAHMEN" erreichen, daá die Konturlinien der Objekte wegfallen. -> Handbuch 4. 2. 15 LINIENATTRIBUTE Das Graphikmen "LINIE" bietet Attribute wie Pfeiloptionen und Linienmuster, die jeweils dazu fhren, daá senkrechte/ waagerechte Linien bzw. die beliebig ausgerichteten Geraden oder B”gen (nicht Streckenzge!) entweder am Anfang oder am Ende oder an beiden Seiten mit Pfeilspitzen versehen oder gestrichelt werden. -> Handbuch 4. 2. 16 LINIENFARBE Das Graphikmen "LINIENFARBE" bietet Ihnen die M”glichkeit, die Farbe von Linien, Konturlinien und Text zu ver„ndern. Hierzu aktivieren Sie die zu ver„ndernden Objekte und w„hlen dann eine Farbe aus dem Men "LINIENFARBE" aus. -> Handbuch 4. 2. 17 FšLLFARBE Die Fllfarbe eines Objektes legen Sie im Men "FšLLFARBE" fest. Aktivieren Sie die Objekte und w„hlen Sie eine Farbe aus. Die Intensit„t der Farbe wird durch das Men "FšLLRASTER" festgelegt. -> Handbuch 4. 2. 18 BESCHRIFTUNGEN EINGEBEN Zur Schrifteingabe klicken Sie das Feld mit dem "A" an (oder [F7]). Gehen Sie mit dem Mauszeiger auf eine beliebige freie Fl„che des Graphikbildschirms, der nicht innerhalb des Rahmens Ihrer sp„teren Graphik zu liegen braucht. Ein Klick mit der linken Maustaste oder [Return] erzeugt ein Rechteck mit blinkendem Cursor, in das Sie nun Ihren Text schreiben k”nnen. Im Graphikbildschirm erzeugen Sie mehrere Zeilen durch die Eingabe von [Umschalt]+[Return] am Zeilenende. W„hrend des Eingebens k”nnen Sie auf die bekannte Weise Buchstaben l”schen und einfgen. Die Eingabe wird abgeschlossen, indem Sie den Mauszeiger auáerhalb des Schriftrechtecks bringen und die rechte Maustaste klicken oder [Return] bet„tigen. -> Handbuch 4. 3. 1 BESCHRIFTUNGEN VERŽNDERN Bevor vorhandene Beschriftungen ver„ndert werden k”nnen, die betroffene Beschriftung in den sogenannten Editiermodus gebracht werden: Sie aktivieren den betreffenden Absatz und fhren innerhalb des Aktivierungsrechtecks einen Doppelklick mit der linken Maustaste oder [Strg]+[T] aus. Sie k”nnen jetzt alle aus der Textverarbeitung bekannten Operationen durchfhren. Ein Klick auf die linke Maustaste auáerhalb des Rechtecks oder [Return] schlieát die Žnderung ab. -> Handbuch 4. 3. 2 SCHRIFTARTEN UND -GR™áEN Die in Beschriftungszeilen verwendeten Schriftarten und -gr”áen lassen sich ver„ndern, indem die betreffende Zeile als Graphikobjekt aktiviert wird und im Graphikmen "SCHRIFT" die gewnschte Schriftart, Schriftgr”áe und Schriftausfhrung ausgew„hlt wird. Fr Einstellungen, die sich nicht ber das Men realisieren lassen, gibt es das Zeichenlayoutfenster. Es wird ber "OPERATION/ ZEICHENLAYOUT" oder [Strg]+[Z] aufgerufen. -> Handbuch 4. 3. 3 GRAPHIKEN ABSPEICHERN šber das Graphikmen "SYSTEM/ SPEICHERN" oder [Strg]+[S] steht Ihnen die Funktion "GRAPHIK SPEICHERN" zur Verfgung, mit dem Sie Graphiken separat speichern k”nnen. Das separate Speichern von Graphiken ist kein Muá, da nach Schlieáen des Graphikeditors die Graphik im Text enthalten und nach Speichern des Textes gesichert ist. -> Handbuch 4. 5 GRAPHIKEN LADEN Das Men "SYSTEM/ LADEN" oder [Strg]+[L] fhrt Sie in das Fenster "GRAPHIK LADEN", wo Sie entweder den Namen der gesuchten Graphikdatei eingeben oder in dem Auswahlfenster durch Anklicken ausw„hlen k”nnen. Hier k”nnen Sie auch eine PCX-, GIF- oder HPGL-Datei einladen. -> Handbuch 4. 6 SCHRITTVORGABEN ™ffnen Sie im Graphikmen "SYSTEM/ RASTERWERT EINGEBEN" das Fenster "RASTERWERT EINGEBEN" und geben hier einen Schrittwert an - beispielsweise 20 Pt. Sie best„tigen mit "OK" und aktivieren im Graphikmen "SYSTEM/ AUTORASTER" oder [Strg]+[E] diese Funktion. Wenn Sie jetzt einen Graphikmodus durch Anklicken aktivieren, bewegt sich der Mauszeiger jeweils in Sprngen von 20 Pt, und auch jegliche Graphikausfhrungen erfolgen in genau diesen Schritten. Das Ausschalten der Schrittvorgaben erfolgt durch erneutes Anw„hlen des Graphikmens "SYSTEM/AUTORASTER". Auch ohne daá das Autoraster aktiv ist, k”nnen Sie Objekte ausrichten. Hierfr aktivieren Sie ein Objekt und w„hlen "ANORDNUNG/ AM RASTER AUSRICHTEN" an. Das Objekt wird an dem vorgegebenen Rasterwert ausgerichtet. -> Handbuch 4. 7. 1 KREISE RUNDEN Speziell fr das Graphikobjekt Ellipse existiert im Graphikmen "ANORDNUNG" der Punkt "KREISE RUNDEN". Wenn Sie eine Ellipse aktiviert haben und diesen Punkt anw„hlen, wird die Ellipse in einen Kreis verwandelt, wobei der kleinere Ellipsendurchmesser den Kreisdurchmesser ergibt. -> Handbuch 4. 7. 2 KREISB™GEN ERZEUGEN UND VERŽNDERN Aus jedem Ovalobjekt (z.B. Kreis) kann ein Bogen erzeugt werden. Ein Ovalobjekt wird mit der Maus (rechte Maustaste) oder mit der Tastatur [Strg]+[Return] markiert. Bei einem geschlossenen Bogen liegen Start- und Endpunkt bereinander. Sie sind als kleines Rechteck sichtbar. Die Standardwerte sind 0ø und 360ø, wobei 0ø bei 3 Uhr liegt. Anschlieáend wird ein Start- oder Endpunkt angeklickt ([Return]) und zum neuen Endpunkt entsprechend der Bogenform bewegt. Ein Klick mit der rechten Maustaste ([Return]) beendet die Verschiebung. Der Menpunkt "LINIE/ GESCHLOSSEN", auf den Bogen angewendet, fhrt zu einem Linienzug vom Bogenstartpunkt ber dem Bogenmittelpunkt zum Bogenendpunkt. -> Handbuch 4. 7. 3 STRECKENZšGE VERŽNDERN Hierzu klicken Sie den Streckenzug mit der rechten Maustaste oder [Strg]+[Return] an. Die Sttzpunkte werden durch kleine K„stchen markiert. Fhren Sie den Mauscursor auf den zu ver„ndernden Sttzpunkt. Bei gedrckter linker Maustaste bewegen Sie den Punkt zu seinem neuen Bestimmungsort. Dort lassen Sie die Maustaste wieder los und der Streckenzug wird neu gezeichnet. Die Ver„nderung k”nnen Sie auch durch einen einfachen Klick mit der linken Maustaste oder [Return] mit nachfolgender Mauscursorbewegung erreichen. Die Ver„nderung wird mit [Return] oder mit der linken Maustaste beendet. -> Handbuch 4. 7. 4 STRECKENZšGE GESTALTEN Die Funktionen im Graphikmen "LINIE" geben Ihnen verschiedene M”glichkeiten, aktivierte Streckenzge zu gestalten: ù Wenn Sie die von einem Streckenzug abgedeckte Fl„che mit einem Muster unterlegt haben, bewirkt das Ausschalten der Funktion "LINIE/ RAHMEN", daá nur noch das Muster sichtbar bleibt. ù Die Funktion "STRECKENZUG GESCHLOSSEN" verbindet Anfangs- und Endpunkt des Streckenzuges mit einer Geraden. ù Die Funktion "STRECKENZUG BEZIER" (Gummibandfunktion) ver„ndert Ihren Streckenzug in eine Bezi‚r-Kurve. Dabei liegt der erste und letzte Punkt des Streckenzuges auf der Kurve. Ansonsten verl„uft die Kurve zwischen den Sttzpunkten. Diese liegen nicht auf der Kurve. ù Bei der Funktion "STRECKENZUG KURVE" wird Ihr Streckenzug gerundet, wobei im Gegensatz zu Bezi‚r die Sttzpunkte auf der Kurve liegen. -> Handbuch 4. 7. 5 GITTERLINIEN Als Orientierungshilfe k”nnen Gitterlinien mit dem Menpunkt "SYSTEM/ GITTER" oder [Strg]+[Y] ein- oder ausgeblendet werden. Der Abstand der Gitterlinien h„ngt von dem geltenden Autorasterwert ab. -> Handbuch 4. 7. 7 BILDSCHIRM RESTAURIEREN Mit dem Menpunkt "SYSTEM/ BILDSCHIRM ERNEUERN" oder [Umschalt]+[F9] wird der Bildschirminhalt erneut gezeichnet. -> Handbuch 4. 7. 8 * * 95 IMPORT VON MS-WORD-TEXTEN -> DATEI/ LADEN AKZENT IV kann MS-WORD-Textdateien mit "DATEI/LADEN" einladen. AKZENT IV bernimmt weitestgehend die Formatierinformationen. Druckformatvorlagen von MS-WORD werden nicht bernommen. MS-WORD-Textdateien k”nnen nicht als Textbaustein geladen werden. -> Handbuch 9. 2 * * 96 IMPORT VON HPGL-GRAPHIKEN Mit dieser Funktion k”nnen Sie HPGL-Dateien (*.PLT, *.PGL, *.HGL, *.HPG) in den Graphikeditor importieren. Im Graphikeditor rufen Sie ber das Graphik-Men "SYSTEM/ GRAPHIKIMPORT" die gewnschte HPGL-Graphik auf, die daraufhin auf den gesamten Bildschirm projiziert wird. Wahlweise k”nnen Sie auch nach dem Aktivieren des Graphikrahmens die Funktion "EXTRAS/ GRAPHIKIMPORT" aufrufen, die den Graphikeditor startet und das Ladefenster ”ffnet. Wenn Sie eine Datei geladen haben, kehren Sie mit "OK" oder [Return] ins Textsystem zurck. Hier wird der gesamte Inhalt der Graphikdatei auf die vorgegebenen Graphikausmaáe skaliert und angezeigt. HPGL-Dateien k”nnen zwischen wenigen KByte und 1MByte groá sein. Dementsprechend schwanken auch die Ladezeiten der Dateien. -> Handbuch 9. 3. 2 * * 97 IMPORT VON PCX/GIF-GRAPHIKEN Im Graphikeditor rufen Sie ber das Graphik-Men "SYSTEM/ GRAPHIKIMPORT" die gewnschte PCX/GIF-Graphik auf, die daraufhin auf den gesamten Bildschirm projiziert wird. Wahlweise k”nnen Sie auch nach dem Aktivieren des Graphikrahmens die Funktion "EXTRAS/ GRAPHIKIMPORT" aufrufen, die den Graphikeditor startet und das Ladefenster ”ffnet. Nach dem Einladen der Graphik k”nnen Sie zwei Aktionen durchfhren: ù mit "OK" wird die gesamte Graphik in den Text bernommen, wobei sie entsprechend dem definierten Rahmen verkleinert oder vergr”áert wird; ù mit "L™SCHEN" wird die Graphik gel”scht und Sie befinden sich wieder im Graphikeditor. Haben Sie im Graphikeditor eine Graphik im PCX/GIF-Format geladen, so ist nach Verlassen des Graphikeditors und Aufruf der Funktion EXTRAS/ NEUE GRAPHIK/ GR™áE" auch das Rechteck "Bitmap skalieren" aktiv. Zudem werden Informationen ber die ursprnglichen Ausmaáe der Bitmap-Graphik in Pixeln ausgegeben. -> Handbuch 9. 3. 1 * * 98 TABELLENFUNKTION -> TABELLE/NEUE ZEILE Mit diesem Menpunkt k”nnen Sie eine Tabelle beginnen und die Spaltenzahl 2 - 32 w„hlen. Je ein Tabellenabsatz wird gestrichelt umrahmt und sein Endezeichen ist ein kleines Kreuz. -> TABELLE/GITTERNETZLINIEN Mit dieser Funktion kann die gestrichelte Umrahmung ein- oder ausgeschaltet werden. -> Handbuch 3. 6 BEWEGEN INNERHALB VON TABELLEN Mit den Cursortasten oder der Maus ist eine Bewegung innerhalb der Tabelle m”glich. Mit der [Tab]-Taste springt der Cursor zur n„chsten Zelle, mit der [Umschalt]+[Tab] Taste zur vorhergehenden. Mit den Tasten [Pos1] und [Ende] springt der Cursor zur ersten bzw. letzten Zelle der Tabellenzeile. -> Handbuch 3. 6. 1 ERWEITERN DER TABELLE UM ZEILEN Mit [Return] wird eine neue Tabellenzeile hinzugefgt. Befindet sich der Cursor vor dem ersten Zeichen der ersten Zelle der Zeile, wird die neue Tabellenzeile vor der Zeile eingefgt, sonst hinter der Zeile. Ausnahme: Der Cursor befindet sich hinter der letzten Zelle einer Zeile. Dann wird die Tabelle getrennt. Eine mit [Return] erzeugte Zeile hat eine unver„nderte Spaltenzahl. Mit "TABELLE/ NEUE ZEILE" kann hinter einer Zeile eine neue Zeile mit neu w„hlbarer Spaltenzahl angelegt werden. -> Handbuch 3. 6. 2 ERWEITERN DER TABELLE UM SPALTEN Mit "TABELLE/ NEUE SPALTE" wird ber die gesamte H”he der Tabelle vor dem Cursor eine neue Spalte eingefgt. Dabei erhalten alle Zellen in jeder Zeile dieser Tabelle die gleiche Breite. -> Handbuch 3. 6. 3 ERWEITERN DER TABELLE UM EINZELNE ZELLEN Mit der Funktion "TABELLE/ NEUE ZELLE" wird vor dem Cursor eine neue Zelle eingefgt. Dabei erhalten alle Zellen dieser Zeile die gleiche Breite. -> Handbuch 3. 6. 4 TABELLEN TRENNEN Steht der Cursor hinter einer Zeilenabschluázelle, kann durch Drcken der [Return]-Taste die Tabelle getrennt werden. Hier wird ein leerer Textabsatz eingefgt. Um die Position hinter der letzten Zelle zu erreichen, muá der Cursor mittels Maus oder Cursortasten dorthin bewegt werden, da beim zellenweisen Springen mit [Tab] diese Abschluázelle bersprungen und somit nicht erreicht wird. -> Handbuch 3. 6. 5 L™SCHEN EINZELNER ZELLEN AUS DER TABELLE Mit TABELLE/ ZELLE L™SCHEN wird die Zelle entfernt. Dabei erhalten alle Zellen dieser Zeile eine Breite. -> Handbuch 3. 6. 6 MARKIEREN INNERHALB VON TABELLEN Um Tabellenspalten oder -zeilen zu bearbeiten, mssen mindestens zwei komplette Zellen - z. B. mit "TABELLE/ SPALTE MARKIEREN", "TABELLE/ ZEILE MARKIEREN" oder "TABELLE/ TABELLE MARKIEREN" - markiert werden. "SPALTE MARKIEREN" und "ZEILE MARKIEREN" k”nnen auch gemischt werden. Werden die Cursortasten oder die Maus zum Markieren gew„hlt, erfolgt die Blockmarkierung in einer Zelle zeichenweise ber den darin enthaltenen Text. Sobald die Zelle durch die Markierungserweiterung verlassen wird oder das Zellenabschluázeichen markiert wird, werden vollst„ndige Zellen markiert, mindestens zwei. Mit der Maus sind auáerdem m”glich: ù Klick links vor einer Tabellenzeile: Markieren dieser Tabellenzeile ù Doppelklick links vor einer Tabelle: Markieren dieser Tabelle -> Handbuch 3. 6. 7 L™SCHEN VON TABELLENSPALTEN/-ZEILEN Markierte Tabellenteile werden mit [Entf] oder der [L”sch]-Taste gel”scht. Ist nur noch die Tabellenabschluázelle vorhanden, kann diese nur mit TABELLE/ ZELLE L™SCHEN entfernt werden. -> Handbuch 3. 6. 8 VERSCHIEBEN/KOPIEREN VON TABELLENZEILEN Um eine oder mehrere Tabellenzeilen zu verschieben, mssen diese markiert und mit "BLOCK/AUSSCHNEIDEN" oder "BLOCK/KOPIEREN" in die Zwischenablage abgelegt werden. Dann wird der Cursor auf das erste Zeichen der ersten Zelle der Zeile gebracht, vor die der ausgeschnittene Zeilenblock mit "BLOCK/EINFšGEN" eingefgt werden soll. -> Handbuch 3. 6. 9 VERSCHIEBEN/KOPIEREN VON TABELLENSPALTEN Markierte Spalten werden mit "BLOCK/ AUSSCHNEIDEN" oder "BLOCK/ KOPIEREN" in die Zwischenablage abgelegt, dann wird der Cursor in die Zelle einer Spalte gestellt und mit "BLOCK/ EINFšGEN" eingefgt. Wenn die Spalte in der ersten Zeile der Tabelle beginnen soll, muá der Cursor in der obersten Zeile stehen. Nach "BLOCK/ EINFšGEN" erhalten alle Zellen der betroffenen Zeilen die gleiche Breite. -> Handbuch 3. 6. 10 AUSRICHTEN VON TEXT IN TABELLENZELLEN Mit "FORMAT/ ABSATZ/AUSRICHTUNG" werden markierte Eintr„ge zentriert, linksbndig, austreibend, rechtsbndig oder als Blocksatz ausgerichtet; fr die Ausrichtung an Punkt oder Komma wird "TABELLE/ DEZIMALAUSRICHTUNG" gew„hlt. Punkt oder Komma lassen sich mit "EXTRAS/ KONFIGURIEREN/ OPTIONEN/ DEZIMALZEICHEN" w„hlen. Die Dezimalausrichtung liegt bei 3/5 der Zellenbreite. -> Handbuch 3. 6. 11 EINRICHTUNG VON LINIEN IN TABELLEN Zum Erzeugen von Rahmen gibt es verschiedene M”glichkeiten. In den Beispielen wird auf den markierten Tabellenteil der genannte Rahmen angewendet (mit FORMAT/ABSATZ/RAHMEN) KASTEN Um die „uáeren Zellen wird ein Rahmen gezeichnet. TRENNKASTEN Die „uáeren Zellen werden umrahmt und zwischen den Zeilen Linien gezogen. KASTEN SCHATTIERT Die „uáeren Zellen werden umrahmt und zwischen den Spalten Linien gezogen. TRENNKASTEN SCHATTIERT Jede Zelle wird umrahmt. LINIE UNTEN Unter jede Zelle wird eine Linie gezeichnet. FORMAT/ABSATZ/RAHMEN/INNENGITTER Unter jede Zelle und zwischen jede Spalte wird eine Linie gezeichnet. FORMAT/ABSATZ/RAHMEN/VERTIKAL Vor und hinter jede Spalte wird eine Linie gezeichnet. -> Handbuch 3. 6. 12 ŽNDERN VON SPALTENBREITEN Zum Žndern der Breite einer Tabellenspalte ist der Cursor in eine beliebige Zelle diese Tabellenspalte zu setzen und der linke oder rechte Einzug mit der Maus (im Lineal unteres linkes Dreieck oder rechtes Dreieck) zu verschieben. Ohne daá ein Block markiert ist, werden dann alle Zellen in dieser Spalte der ganzen Tabelle in der Breite entsprechend ver„ndert. Ohne Maus werden die Einzge mit "FORMAT/ ABSATZ/ EINZUG" ver„ndert. Die Breite einer Tabelle kann durch schmalere linke oder rechte Spalten ver„ndert werden. Ein Schmalerstellen einer mittleren Spalte ver„ndert die Breite der Tabelle nicht. -> Handbuch 3. 6. 13 TABELLE AUSRICHTEN Liegen durch Ver„ndern von Einzgen und Mischen von Tabellenzeilen die Tabellenzellen nicht mehr bndig, kann mit "TABELLE/ AUSRICHTEN" die ganze Tabelle - jede Zeile hat die gleiche Zellenzahl - an der Zeile, in der sich der Cursor befindet, ausgerichtet werden. Eine Markierung ist nicht notwendig. -> Handbuch 3. 6. 14 TABELLE SYMMETRIEREN "TABELLE/ SYMMETRIEREN" setzt alle markierten Zellen einer Tabellenzeile auf die gleiche Breite. -> Handbuch 3. 6. 15 TABELLE AUSTREIBEN "TABELLE/AUSTREIBEN" setzt alle markierten Zeilen auf die Breite des Textspiegels. Auáerdem werden alle Zellen der Zeilen symmetriert. -> Handbuch 3. 6. 16 TABELLEN SORTIEREN Beim Tabellensortieren mit BLOCK/ SORTIEREN gibt die markierte Spalte das Sortierkriterium vor. -> Handbuch 3. 6. 17 RECHNEN IN TABELLEN Rechenoperationen k”nnen, wie im Text und in Spaltenbl”cken, durch Markieren von Tabellenzellen / Spalten / Zeilen und "BLOCK/RECHNEN EINFACH" (oder wissenschaftlich) durchgefhrt werden. Befinden sich keine mathematischen Operatoren im Block, werden alle Zahlen addiert. Das Ergebnis befindet in der Zwischenablage und kann ber "BLOCK/ EINFšGEN" in den Text eingefgt werden. -> Handbuch 3. 6. 18 * * 99 FUNKTIONSPLOT - EXPLIZITE FORM -> EXTRAS/FUNKTIONSPLOT/EXPLIZITE W„hlen Sie die "EXPLIZITE" Form, k”nnen Sie eine Funktion der Form y=f(x) darstellen lassen. In das Fenster k”nnen Sie folgendes eingeben: F(X) In dieses Fenster geben Sie den Funktionsterm ein, der abh„ngig von x sein muá, also z.B. sin (x) Operatoren nach fallender Priorit„t geordnet: ^ allgemeine Potenzierung -, + monadische Additionsoperatoren /, *, MOD, DIV Multiplikationsoperatoren +, - Additionsoperatoren Funktionen sqrt Wurzel exp Exponentialfunktion e hoch x ln Logarithmus zur Basis e log Logarithmus zur Basis 10 sin / cos / tan / cot (im Bogenmaá) arcsin / arccos/ arctan / arccot sinh / cosh / tanh / coth arsinh / arcosh / artanh / arcoth abs Absolutfunktion rnd Zufallszahl mit rnd (0) -> [0..1[ aus R rnd (n) -> [0..n-1] aus N DEFINITIONSBEREICH In dieses Fenster geben Sie den darzustellenden Bereich auf der X-Achse (untere und obere Grenze) ein, z.B. -5, 5 WERTEBEREICH In dieses Fenster k”nnen Sie ein "Clipping" fr Funktionswerte eingeben. Im Normalfall lassen Sie die hier voreingestellten Werte unver„ndert. Die Funktion wird damit vollst„ndig dargestellt wird. Werden hier andere Werte eingegeben, wird die graphische Darstellung der Y-Ausdehnung auf das angegebene Intervall beschr„nkt. X-ACHSE/SCHRITTWEITE In diesem Feld k”nnen Sie die Schrittweite fr die Beschriftung der X-Achse w„hlen. Wird hier z.B. 2 gew„hlt wird die X-Achse mit den Werten ... -4 -2 0 2 4 ... usw. beschriftet. X-ACHSE/NACHKOMMA In diesem Feld k”nnen Sie die Zahl der Nachkommastellen fr die Beschriftung der "x-Achse" w„hlen. W„hlen Sie z.B. den Wert von 1, wird bei einer Schrittweite von 2 die Beschriftung ... -4.0 -2.0 0.0 2.0 4.0 ... gew„hlt. Fr die Beschriftung der "Y-ACHSE" gilt das gleiche. MIT RASTER Wird dieser Schalter gesetzt, wird das erzeugte Koordinatensystem entsprechend der Schrittweite der Achsenbeschriftung mit einem gerasterten Gitter versehen. -> Handbuch 12. 7. 2 * * 100 FUNKTIONSPLOT - PARAMETERFORM -> EXTRAS/FUNKTIONSPLOT/PARAMETER Fr die Verwendung der Parameterdarstellung von Funktionen ist nach Starten des Funktionsplots die Funktion "PARAMETER" aufzurufen Es sind zwei Funktionen einzugeben, da die beiden Koordinatenwerte separat durch je eine Funktion als abh„ngige von t dargestellt werden. W„hlen Sie z.B. X(t) = sin (t) Y(t) = cos (t) Operatoren nach fallender Priorit„t geordnet: ^ allgemeine Potenzierung -, + monadische Additionsoperatoren /, *, MOD, DIV Multiplikationsoperatoren +, - Additionsoperatoren Funktionen sqrt Wurzel exp Exponentialfunktion e hoch x ln Logarithmus zur Basis e log Logarithmus zur Basis 10 sin / cos / tan / cot (im Bogenmaá) arcsin / arccos/ arctan / arccot sinh / cosh / tanh / coth arsinh / arcosh / artanh / arcoth abs Absolutfunktion rnd Zufallszahl mit rnd (0) -> [0..1[ aus R rnd (n) -> [0..n-1] aus N DEFINITIONSBEREICH In dieses Fenster geben Sie den darzustellenden Bereich fr das Argument t ein, z.B. 0 <= t <= 3,1416 ZAHL DER FUNKTIONSWERTE 1/DT Die Eingabe in diesem Feld legt fest, wieviele Funktionswerte ber das Definitionsintervall (t) ermittelt werden. Der Funktionsgraph ergibt sich als Folge von Geraden zwischen den ermittelten Funktionswerten (kartesische Koordinaten). WERTEBEREICH X/Y In dieses Fenster k”nnen Sie ein "Clipping" fr Funktionswerte eingeben. Im Normalfall lassen Sie die hier voreingestellten Werte unver„ndert. Die Funktion wird damit vollst„ndig dargestellt wird. Werden hier andere Werte eingegeben, wird die graphische Darstellung der X bzw. Y-Ausdehnung auf das angegebene Intervall beschr„nkt. X-ACHSE/SCHRITTWEITE In diesem Feld k”nnen Sie die Schrittweite fr die Beschriftung der X-Achse w„hlen. Wird hier z.B. 2 gew„hlt wird die X-Achse mit den Werten ... -4 -2 0 2 4 ... usw. beschriftet. X-ACHSE/NACHKOMMA In diesem Feld k”nnen Sie die Zahl der Nachkommastellen fr die Beschriftung der "x-Achse" w„hlen. W„hlen Sie z.B. den Wert von 1, wird bei einer Schrittweite von 2 die Beschriftung ... -4.0 -2.0 0.0 2.0 4.0 ... gew„hlt. Fr die Beschriftung der "Y-ACHSE" gilt das gleiche. MIT RASTER Wird dieser Schalter gesetzt, wird das erzeugte Koordinatensystem entsprechend der Schrittweite der Achsenbeschriftung mit einem gerasterten Gitter versehen. -> Handbuch 12. 7. 3 * * 101 FUNKTIONSPLOT - HAUTPMENš -> EXTRAS/FUNKTIONSPLOT STARTEN DES FUNKTIONSPLOTS Zum Starten des Funktionsplots ist zun„chst mit "EXTRAS/ NEUE GRAPHIK/ AUSMAáE" ein Graphikrahmen zu ”ffnen. Nach dessen Aktivierung (einfacher Klick mit der Maus oder "EXTRAS/ GRAPHIK AKTIVIEREN") kann mit "EXTRAS/ FUNKTIONSPLOT" das Men des Funktionsplots gestartet werden. Ist einmal eine Funktion erzeugt worden, kann der Funktionsplot auch direkt ber einen Doppelklick in den Graphikrahmen gestartet werden. Nach dem Starten des Funktionsplots wird die eingegebene Funktion auf dem Bildschirm angezeigt. Falls noch keine Funktion eingegeben wurde, bleibt der Bildschirm leer und Sie k”nnen sich durch Auswahl von "EXPLIZITE" oder "PARAMETER" fr die Art der darzustellenden Funktion entscheiden. -> Handbuch 12. 7. 1 Wird der Funktionsplot mit einer vorher erzeugten Funktion aufgerufen, wird diese angezeigt. Durch Aufruf von "PARAMETER" oder "EXPLIZITE" (die jeweils andere Form ist als grauer Button dargestellt und kann nicht aktiviert werden) ”ffnet sich das Einstellungsfenster und die Funktionsparameter k”nnen ver„ndert werden. Durch Wahl von "L™SCHEN" wird die Funktion gel”scht, und es kann eine neue erstellt werden. Jetzt besteht freie Auswahl zwischen "PARAMETER" oder "EXPLIZITE". Wird der Funktionsplot nach dem L”schen einer vorhandenen Funktion verlassen, ohne daá eine neue eingegeben wurde, bleibt die alte Beschreibung trotzdem erhalten. Wird das Fenster verlassen, ohne daá berhaupt eine Funktion definiert wurde (also beim erstmaligen Aufruf mit einem leeren Graphikrahmen) wird automatisch die Funktion f(x)=x eingesetzt. -> Handbuch 12. 7. 4 * * 104 REAKTIONSPFEILE -> OBJEKTE/REAKTIONSPFEIL Reaktionspfeile werden immer horizontal angelegt. Der Startpunkt wird mit einem Mausklick oder [Return], danach der Endpunkt durch Mausklick oder [Return] bestimmt. Bei Reaktionspfeilen kann die obere oder untere Linie um einen Prozentwert der Gesamtl„nge gekrzt werden. Die Ver„nderung des aktivierten Reaktionspfeils wird ber das Men "LINIE/ REAKTIONSPFEIL ŽNDERN" durchgefhrt. In dem Fenster kann ein Prozentwert eingegeben werden, um den gekrzt werden soll. Welcher der beiden gekrzt werden soll, kann ebenfalls in diesem Fenster ausgew„hlt werden. Diese Ver„nderung erfolgt immer zentriert. -> Handbuch 11. 4. 8 * * 105 KANTENAUSWAHL -> LINIE/RINGKANTEN ŽNDERN Bei der Kantenauswahl sind die einzelnen Kanten mit Nummern versehen. Durch Anklicken der Nummern oder Eingabe der Nummer ber die Tastatur kann die jeweilige Kante ein- oder ausgeblendet werden. -> Handbuch 11. 4. 3 * * 106 DOPPELBINDUNG -> LINIE/RINGELEKTRONEN ŽNDERN In diesem Fenster k”nnen Sie durch Eingabe der Nummer oder Anklicken mit der Maus eine Doppelbindung ein- oder ausschalten. -> Handbuch 11. 4. 3 -> Handbuch 11. 4. 9 * * 107 FREIE ELEKTRONEN -> OBJEKTE/FREIE ELEKRONEN Freie Elektronen w„hlen Sie mit "AUSWAHL/ FREIE ELEKTRONEN" oder [Strg]+[F6] aus. In dem Fenster kann ein Text, maximal zwei Zeichen, eingegeben werden (z.B. H, C, N, O, Cl, Na). Um diesen Text werden die freien Elektronen zentriert ausgegeben. Wenn die Elektronen in die Strukturformel eingefgt werden, wird auch der Text eingefgt. Der Einfgepunkt ist der Startpunkt des Textes. Das Rechteck kann um die Winkel 0ø, 30ø, 45ø und 60ø gedreht werden, der Text nicht. Durch Anklicken oder Eingabe der Buchstaben k”nnen die Kanten des Elektronenquadrats einzeln ausgeblendet werden. Der eingegebene Text wird bis zum erneuten ™ffnen des Fensters gespeichert. -> Handbuch 11. 4. 5 * * 108 STEUERDATEI AUS DBASE-DATEI ERZEUGEN -> EXTRAS/DBASE IMPORT/S_GRUPPE Bei der ersten Aktivierung wird nach einen Dateinamen fr die Steuerdatei gefragt. Danach geben Sie das Suchkriterium an. Das Suchkriterium ist eine Zeichenfolge, die in den sichtbaren Datenfeldern vorhanden sein muá, damit der Datensatz in die Steuerdatei aufgenommen wird. AKZENT IV berprft automatisch alle gltigen Datens„tze und schreibt die gefundenen in die Steuerdatei. Fr die Suchzeichen gibt es folgende M”glichkeiten: "TEXT" oder "*TEXT" oder "TEXT*" oder "*TEXT*". Wird kein Stern in der Zeichenfolge verwendet, muá diese Zeichenfolge die einzige in dem Datenfeld sein, um gefunden zu werden. Die Verwendung des Sterns steht fr beliebige Zeichenfolgen, die Suchzeichenfolge ist so ein Teilwort eines ganzen Begriffs. -> Handbuch 9. 5 * * 1 ZEICHENTABELLE -> ×/ZEICHENTABELLE W„hlen Sie durch Anklicken mit der Maus ein Zeichen aus dem angezeigten Zeichensatz aus. Das ausgew„hlte Zeichen erscheint unten im Fenster, gefolgt von dem entsprechenden Zeichencode (fr die Eingabe mit der ALT-Taste). Durch Aktivieren von "šbernehmen" k”nnen Sie das Zeichen an die aktuelle Textstelle bernehmen. Durch Aktivieren des Felds "Schriften" gelangen Sie in das Zeichenlayoutfenster um eine andere Schrift auszuw„hlen. Im Men "Schrift" k”nnen Sie eine andere Schriftart fr die Zeichentabelle w„hlen. Im Men "Format" k”nnen Sie das Zeichenlayoutfenster fr die Auswahl weiterer Schriftarten anw„hlen. -> Handbuch 3. 5. 7 * * 17 ERZEUGE ABSATZLAYOUT -> FORMAT/ERZEUGEN In diesem Fenster k”nnen namentlich benannte Absatzlayouts erzeugt werden. VORHANDENE LAYOUTS In diesem Fenster wird eine Liste aller bekannten namentlichen Layouts (Basislayouts) aufgelistet. Durch Auswahl eines Namens in der Liste wird ein Layout aktiviert (invers). Fr dieses Layout (auáer fr das Layout "Normal") wird unten im Fenster eine Liste mit einer Kurzbeschreibung der Einstellungen erstellt. NAME Hier kann der Name des aktiven Layouts (auáer "Normal" ge„ndert werden). Zwischen Groá und Kleinschreibung wird unterschieden. ABSATZLAYOUT Durch Anklicken (oder Strg-A) ”ffnet sich fr das aktive Layout das Absatzlayoutfenster mit dessen Werten. Absatzbezogene Einstellungen k”nnen dort (auch im Tabulatorenlineal) ver„ndert werden. KOPIEREN Mit Hilfe dieser Funktion k”nnen Sie ein neues Layout erzeugen. Dieses erh„lt zun„chst einen von AKZENT IV vergebenen Namen, der im Fenster "Name" ge„ndert werden kann. L™SCHEN Das aktive Layout wird mit Nachfrage gel”scht. ALS STANDARD Durch Auswahl der Funktion "Als Standard" wird der Inhalt des Layouts mit dem Namen "Normal" als zuknftige Voreinstellung fr neue Dokumente abgespeichert. -> Handbuch 3. 4. 3 * * 18 AUSWAHL ABSATZLAYOUT -> FORMAT/AUSWŽHLEN In diesem Fenster k”nnen Sie ein namentlich benanntes Absatzlayout ausw„hlen, welches bei Verlassen des Fensters durch "OK" oder mit der [RETURN]-Taste auf diesen betroffenen Absatz oder Textblock angewendet wird. VORHANDENE LAYOUTS In diesem Fenster wird eine Liste aller bekannten namentlichen Layouts (Basislayouts) aufgelistet. Durch Auswahl eines Namens in der Liste wird ein Layout aktiviert (invers). Fr dieses Layout (auáer fr das Layout "Normal") erscheint unten im Fenster eine Liste mit einer Kurzbeschreibung der Einstellungen. -> Handbuch 3. 4. 3 * * 20 NUMERIEREN -> BLOCK/NUMERIEREN Mit dieser Operation k”nnen Abs„tze numeriert werden. NOTATION Es k”nnen fnf verschiedene Numerierungszeichen ausgew„hlt werden k”nnen. - arabische Ziffern (1 2 3) - kleine r”mische Ziffern (i i i) - groáe r”mische Ziffern (I I I) - kleine Buchstaben (a b c d) - groáe Buchstaben (A B C D) MIT PUNKT/TAB/LEERZEICHEN Diese drei Optionen bestimmen, ob hinter dem Numerierungszeichen ein Punkt gesetzt, ein Tab-Schritt gesetzt bzw. ein Leerschritt eingefgt wird. Diese Optionen lassen sich kombinieren. Schlieálich l„át sich ein Startwert eintragen, d.h. ein Wert, ab dem die Numerierung der jeweils gew„hlten Zeichenfolge beginnt. Der Eintrag "Inkrement" gibt den Wert an, um den der Z„hler beim Numerieren erh”ht werden soll. EINFšGEN/ENTFERNEN Mit den beiden darunter stehenden Menpunkten kann bestimmt werden, ob die Numerierungszeichen eingefgt oder entfernt werden sollen. Es wird nur entfernt, wenn die Einstellung im Fenster genau der Einstellung der Numerierung im Text entspricht. -> Handbuch 2. 2. 8 * * 19 SORTIEREN -> BLOCK/SORTIEREN Der Menpunkt "SORTIEREN" erm”glicht es, die Abs„tze des markierten Textteils nach bestimmten Kriterien zu ordnen. GROá-/KLEINSCHRIFT IGNORIEREN Diese Option sorgt dafr, daá ungeachtet von Groá- oder Kleinbuchstaben sortiert wird. NUMERISCH Unter diesem Kriterium wird eine Reihenfolge nach den vorhandenen Zahlen erstellt. ALPHANUMERISCH Unter diesem Kriterium wird eine Reihenfolge nach dem Alphabet erstellt. STEIGEND/FALLEND Diese Kriterien bezeichnen jeweils die Richtung der Reihenfolge. FšHRENDE LEERZEICHEN IGNORIEREN Diese Option erm”glicht, daá Leerzeichen in den ersten Zeichen eines Absatzes nicht beachtet werden. Ist diese Option ausgeschaltet, fhren die vorangestellten Leerzeichen zu jeweils eigenen Rangfolgen, die in der aufsteigenden Option vor den direkt sortierten Absatzanf„ngen rangieren. -> Handbuch 2. 2. 8 * * 23 GEHE ZU SEITE -> SUCHEN/GEHE ZU SEITE Mit dieser Operation k”nnen Sie zu einer bestimmten Seite (Seite durch die Datei) wechseln. Fall n”tig, wird das Dokument vorher paginiert. -> Handbuch 2. 1. 9 * * 24 GEHE ZU POSITION -> SUCHEN/GEHE ZU POSITION Dieses Fenster erm”glicht es Ihnen, zu einer vorher abgespeicherte Position ("Position merken") in einer der geladenen Dokumente zu springen. Hierzu zeigt Ihnen AKZENT IV eine Liste der letzten 8 gemerkten Positionen. Durch einen Mausklick k”nnen Sie nun eine Textstelle ausw„hlen und mit "OK" dorthin springen. -> Handbuch 2. 1. 11 * * 2 TASCHENRECHNER -> ×/TASCHENRECHNER Dieser Taschenrechner wird wie ein handelsblicher, einfacher Taschenrechner bedient. Die Eingaben k”nnen mit der Maus oder ber die Tastatur erfolgen. Wollen Sie den abgesetzten Zahlenblock verwenden, achten Sie darauf, daá der "NumLock"-Modus Ihrer Tastatur eingeschaltet ist. Das Rechenergebnis wird in die Zwischenablage geschrieben und kann in den Text eingefgt werden. -> Handbuch 12. 9 * * 63 DOS-AUSSTIEG -> EXTRAS/DOS-AUSSTIEG Im Men "EXTRAS/ DOS-AUSSTIEG" kann ohne Verlassen von AKZENT IV ins Betriebssystem gewechselt werden. Da AKZENT IV und alle geladenen Dokumente dabei st„ndig pr„sent bleiben, k”nnen im Betriebssystem nur Operationen durchgefhrt werden, die nicht viel Speicherplatz ben”tigen. Sie sollten dabei nicht von der Ebene des Betriebssystems aus irgendwelche Ver„nderungen in den Verzeichnissen von AKZENT IV vornehmen, da dadurch die interne Buchhaltung des Textsystems empfindlich gest”rt werden k”nnte. Auch sog. "speicherresidente" Programme drfen Sie nicht mit AKZENT IV im Hintergrund aufrufen. Die Eingabe der Zeichenfolge "EXIT" als DOS-Kommando fhrt Sie in das Textsystem an die Stelle zurck, von der aus Sie das Betriebssystem aufgesucht haben. -> Handbuch 12. 4 * * 26 TRENNEN -> DOKUMENT/TRENNEN Mit dieser Operation k”nnen Sie die W”rter des gesamten Textes oder eines Textblocks vom System trennen lassen. IMMER NACHFRAGEN Bei dieser Option wird jedes zu trennende Wort angezeigt. Dort ist dann eine Bearbeitung m”glich. UNBEKANNT NICHT TRENNEN Diese Option l„át W”rter, die sich weder im Systemw”rterbuch noch im aktivierten Benutzerw”rterbuch befinden, ungetrennt. GROáSCHRIFT IGNORIEREN Bei angekreuzter Funktion werden Worte in Groábuchstaben ungetrennt bergangen. MIT HAUPTW™RTERBUCH Bei angekeuzter Funktion wird das Systemw”rterbuch fr den Trenndurchlauf verwendet. LETZTES BENUTZERW™TERBUCH VERWENDEN Ist diese Funktion aktiv, wird das letzte Benutzerw”rterbuch beim Trenndurchlauf automatisch verwendet. W™RTERBUCH Dieses Fenster erm”glicht Ihnen die Auswahl eines Benutzerw”rterbuchs, daá zus„tzlich zum Systemw”rterbuch zum Trennen benutzt wird. Hinter dem Eintrag BENUTZERBUCH wird der Dateiname des aktiven Benuterw”rterbuchs angezeigt. -> Handbuch 6. 3 * * 27 TRENNEN-DIALOG -> DOKUMENT/TRENNEN In diesem Fenster wird Ihnen das zu trennende Wort angezeigt. Die Trennstellen k”nnen Sie nur durch ein Minuszeichen eingeben. Das Wort selbst darf keinesfalls ver„ndert werden (auáer durch Einfgen oder Entfernen von Minuszeichen). AUFNEHMEN Diese Funktion erm”glicht es Ihnen, das nichtgefundene Wort mit den von Ihnen eingefgten Trennstellen in das aktivierte Benutzerw”rterbuch zu bernehmen. ABBRUCH beendet den Trennvorgang sofort ohne Nachfrage. OK bernimmt die aktuelle Trenninformation -> Handbuch 6. 4 * * 28 KORREKTURLESEN -> DOKUMENT/KORREKTURLESEN Mit dieser Operation k”nnen Sie den gesamten Text oder einen Textausschnitt vom System korrekturlesen lassen. GROáSCHRIFT IGNORIEREN Bei angekreuzter Funktion werden Worte in Groábuchstaben ungelesen bergangen. MIT HAUPTW™RTERBUCH Bei angekeuzter Funktion wird das Systemw”rterbuch fr den Korrekturdurchlauf verwendet. LETZTES BENUTZERW™TERBUCH VERWENDEN Ist diese Funktion aktiv, wird das letzte Benutzerw”rterbuch beim Korrekturdurchlauf automatisch verwendet. W™RTERBUCH Dieses Fenster erm”glicht Ihnen die Auswahl eines Benutzerw”rterbuchs nach dem neben dem Systemw”rterbuch gelesen werden soll. Hinter dem Eintrag BENUTZERBUCH wird der Dateiname des aktiven Benuterw”rterbuchs angezeigt. -> Handbuch 6. 1 * * 29 KORREKTURLESEN-DIALOG -> DOKUMENT/KORREKTURLESEN In diesem Fenster wird das unbekannte Wort angezeigt. Sie k”nnen das Wort in dem Fenster korrigieren. Falls Sie das Wort in das aktive Benutzerw”rterbuch aufnehmen wollen, k”nnen Sie das Wort mit Trenninformationen versehen (Trennstellen werden durch Minuszeichen gekennzeichnet). Diese Information steht dann auch fr die Trennfunktion zur Verfgung. IGNORIEREN bel„át das Wort so, wie es ist und bergeht auch alle folgenden identischen W”rter. WORTVORSCHLAG sucht im W”rterbuch nach „hnlich geschriebenen W”rtern. Die gefundenen W”rter werden in der Liste angezeigt. Durch Auswahl mit der Maus (doppelklick) oder Leer-Taste kann ein Wort bernommen werden. AUFNEHMEN Diese Funktion erm”glicht es Ihnen, das nichtgefundene Wort mit den von Ihnen eingefgten Trennstellen ins aktivierte Benutzerw”rterbuch zu bernehmen. MERKEN Diese Aktion fhrt dazu, daá das korrigierte Wort fr den gesamten weiteren Korrekturgang so in den Text bernommen wird und nicht wieder gesondert in dem Fenster erscheint. OK bernimmt das aktuelle Wort. ABBRUCH beendet den Korrekturvorgang ohne Nachfrage sofort. -> Handbuch 6. 2 * * 30 QUERVERWEIS -> DOKUMENT/VERWEISE In diesem Fenster erstellt Ihnen das System eine Liste aller definierten textuellen Querverweise des aktuellen Dokuments. Mit einem Mausklick k”nnen Sie aus der Liste einen Querverweis aktivieren (invers). GEHEZU Es wird die Textstelle aufgesucht, in der sich der aktivierte Querverweistext befindet. ABBRUCH Verl„át das Fenster ohne weiter Aktion. OK Ein aktivierter Querverweis wird an die aktuelle Cursorposition eingefgt. -> Handbuch 5. 3 * * 31 GRAPHIKAUSMAáE -> EXTRAS/NEUE GRAPHIK/GR™áE Mit diesem Fenster kann eine neue Graphik erzeugt oder eine bestehende in ihren Ausmaáen oder Positionen numerisch ver„ndert werden. H™HE/BREITE Hier k”nnen Sie Werte fr die Ausdehnung der Graphik eingeben. HORIZONTAL-/VERTIKALVERSCHIEBUNG Hier k”nnen Sie die Lage der Graphik in Ihrem zugeordneten Absatz festlegen. Die Horizontalverschiebung bezieht sich immer auf den linken Papierrand, die Vertikalverschiebung auf die Oberkante der ersten Textzeile des Absatzes. LINKSBšNDIG/RECHTSBšNDIG/ZENTRIERT Durch Anklicken dieser Optionen wird die Graphik entsprechend im Satzspiegel positioniert. BITMAP SKALIEREN Das Anklicken des Rechtecks ”ffnet ein Fenster zum Skalieren von PCX/GIF-Graphiken. Die Graphik muá dazu natrlich vorher geladen worden sein. Die Graphik kann auch direkt im Text mit der Maus verschoben oder in ihrer Gr”áe ver„ndert werden. Der Graphikeditor wird durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste im erzeugten Rechteck aktiviert. -> Handbuch 4. 1 * * 77 BITMAP-SKALIEREN -> EXTRAS/NEUE GRAPHIK/GR™áE/BITMAP-SKALIEREN In diesem Fenster k”nnen Sie die Bitmap-Graphik skalieren lassen. ERSTELLUNGSAUFL™SUNG Die Erstellungsaufl”sung entspricht der Aufl”sung des Scanners beim Digitalisieren des Bildes (h„ufig 300 oder 400 dpi). Fr PCX-Graphiken, die vom Bildschirm stammen (Snapshots), k”nnen Sie eine Erstellungsaufl”sung von 160 dpi angeben. PROZENTWERT Mit diesem Wert k”nnen Sie die Graphik vergr”áern oder verkleinern, 100 bedeutet gleiche Gr”áe wie das Original beim Ausdrucken. BILDHELLIGKEIT Dieser Eintrag erm”glicht die Aufhellung eines Farbbildes bei einem schwarz/weiá oder Farbausdruck. Ein Wert von 100 bedeutet keine Aufhellung. Ein exemplarischer Wert von 110 bedeutet eine Aufhellung von 10%. -> Handbuch 9. 3. 1 * * 14 BEREICHSLAYOUT -> FORMAT/BEREICH Hier k”nnen Sie bereichsbezogene Einstellungen vornehmen. Ein neuer Bereich im Text wird mit den Tasten Umschalt-Strg-Return erzeugt und mit Umschalt-Strg-Rckschritt gel”scht (im Absatz, in dem sich der Bereichswechsel befindet) SEITENNUMERIERUNG Hier kann die Notation der Seitennummer des Textbausteins "TEXTOBJEKT/ SEITE" eingestellt werden. Auáerdem kann hier ein neuer Startwert fr die automatische Seitennumerierung (nicht bei fortlaufender Numerierung) angegeben werden. BEREICHSWECHSEL Sie k”nnen hier einstellen, ob der Bereich auf einer neuen Seite (und falls gewnscht auf einer geraden oder ungeraden, was Leerseiten hervorrufen kann) oder fortlaufend, also ohne Seitenwechsel, beginnen soll. SPALTEN Hier geben Sie die gewnschte Spaltenanzahl mit dem entsprechenden Abstand zwischen den Spalten an. Hinweis: Ein Spaltenzahlwechsel ruft immer einen Seitenumbruch hervor, selbst wenn Sie einen fortlaufenden Bereichswechsel einstellen. ZŽHLER Das Unterfenster "Z„hler" dient dazu, das entsprechende TEXTOBJEKT zu unterscheiden. Dabei z„hlt der neue Startwert bei ankreuzen von "x" ganzzahlig; bei Ankreuzen der drei darunter angebotenen M”glichkeiten werden jeweils erst die nach dem Dezimalpunkt stehenden Zahlen bis zu 9, 99, bzw. 999 aufgefllt (z.B. 1.1, 1.2, 1.3, ... oder 1.01, 1.02, 1.03, ...). KOPF/FUáTEXTE Die Einstellung "zweiseitig" erm”glicht es, eine linke und eine rechte Seite zu erzeugen. Hierdurch ergibt sich fr den Bereich der gleiche Kopf- und Fuátext fr die gerade und die ungerade Seite. Die Option "erste Seite nicht" unterdrckt auf der ersten Seite des Bereichs den Ausdruck von Kopf- und Fuátexten. Sollte nur die erste Seite dieses Bereichs mit Kopf- oder Fuátexten versehen werden, so ist die Option "Nur erste Seite" anzukreuzen. RŽNDER Das Anklicken dieses Feldes ”ffnet ein Einstellungsfenster fr die Positionierung von Kopf und Fuátexten. FUáNOTEN Hier kann ein neuer Startwert fr die automatische Fuánotennumerierung (nicht bei fortlaufender Numerierung) angegeben werden. QUERFORMAT Dieser Eintrag legt die Seitenausrichtung fr diesen Bereich festlegt. Wenn Sie das Feld aktivieren, wird das Papier um 90 Grad gedreht. Das Blatt ist dann breiter als hoch. FALZMARKIERUNG Mit "FALZMARKIERUNGEN" k”nnen Sie das System dazu veranlassen, auf jeder Seite in diesem Bereich am linken Papierrand kleine horizontale Striche auszugeben. Der erste Strich liegt 10,5 cm unterhalb der Papieroberkante. Der zweite Strich teilt das Papier in zwei gleiche H„lften. Der dritte Strich liegt 21,0 cm unterhalb der Papieroberkante. -> Handbuch 3. 3 * * 6 DATEI LADEN -> DATEI/LADEN PFAD Unter dem Eintrag "PFAD" wird der Suchpfad und die Sucherweiterung (Extension) des Verzeichnisses, in dem sich die zu ladende Datei befindet, entsprechend den DOS-Regeln angezeigt. NAME Im Rechteck "NAME" wird der Dateiname eingetragen. Hier kann ebenso ein Laufwerk, der Pfad (auch ein relativer wie z.B. "..") und die Dateiextension ge„ndert werden. Die entsprechend dem Suchbegriff gefundenen Dateien tauchen zur Auswahl in der linken Auswahlliste auf. Wird eine Datei in der Auswahlliste ausgew„hlt, wird deren Gr”áe unter der Liste angezeigt. Wollen Sie andere Verzeichnisse oder andere Laufwerke in die Auswahl einbeziehen, so w„hlen (Doppelklick oder [Return]-Taste) Sie das entsprechende Laufwerk in der rechten Auswahlliste aus. Der Eintrag ".." wechselt in das bergeordnete Verzeichnis. LISTE Der Schalter "LISTE" ”ffnet ein weiteres Fenster, in dem eine Liste der letzten 8 benutzen Dateien (Pickliste) angezeigt wird. KBYTE FREI Unterhalb des Tabellenfensters wird die freie Kapazit„t des aktuellen Laufwerks angezeigt. Mit der Best„tigung Ihrer Eintragungen durch "OK" wird die betreffende Datei geladen. Betrifft nur die Fenster "Datei speichern" und "Textbaustein speichern": AKZENT IV-FORMAT W„hlen Sie standardm„áig "AKZENT IV-Format" zur Sicherung Ihrer Dokumente. Alle Formatierinformationen werden gesichert. ASCII-FORMAT Alle Formatierinformationen und Graphiken gehen verloren. Die Absatzstruktur bleibt erhalten. ASCII-UMBRUCH-FORMAT Alle Formatierinformationen und Graphiken gehen verloren. Die Abs„tze werden sp„testens nach einer anzugebenden Zeichenanzahl umgebrochen. W”rter werden nicht durchgetrennt. -> Handbuch 2. 3. 3 * * 79 DATEILISTE -> DATEI/LADEN/LISTE Im Fenster Dateiliste erhalten Sie eine Liste der letzten 8 benutzen Dateien (Pickliste). Wird hier ein Eintrag ausgew„hlt, wird die Datei geladen. -> Handbuch 2. 3. 3 * * 53 RECHNEN -> BLOCK/RECHNEN Die Rechenfunktion erlaubt es, markierte Bereiche (auch Spalten) berechnen zu lassen. Dabei wird zwischen dem einfachen und dem wissenschaftlichen Rechnen unterschieden. Das Dezimalzeichen fr gebrochene Zahlen kann unter "EXTRAS/ KONFIGURIEREN/ OPTIONEN" eingestellt werden. Das Ergebnis der Berechnung wird automatisch in die Zwischenablage geschrieben und kann bei Bedarf in den Text geschnitten werden. EINFACHES RECHNEN (Funktionstaste F2) Alle im markierten Bereich gefundenen Zahlen werden addiert, auáer Sie verwenden andere Rechenzeichen (+, -, *,/oder Klammern). Zeichen, die keine Ziffern oder Operatoren sind, werden berlesen. WISSENSCHAFTLICHES RECHNEN (Funktionstaste Umschalt F2) Alle im markierten Bereich gefundenen Terme werden addiert. Es werden keine Zeichen berlesen, sondern alle Zeichen als Teil des Terms interpretiert. So kann beispielsweise folgender Ausdruck ausgewertet werden: 2 * sin (3) * cos (5) ^ 2 + (ln 34) -> Handbuch 12. 6 * * 37 DOKUMENTENVERWALTUNG -> EXTRAS/DOKUMENTENVERWALTUNG Diese Anwendung ”ffnet ein Fenster, das Informationen ber Dateiname, Thema, Titel, Verfasser beinhaltet. Die erste Zeile in dieser Tabelle zeigt das Verzeichnis an, aus dem die folgend aufgelisteten Dateien stammen. GRUNDPFAD M”chten Sie Dokumente aus einem anderen als dem Standardverzeichnis auflisten lassen, so k”nnen Sie hier den Suchpfad mit Dateiextension „ndern. SUCHEN In dem durch Auswahl dieses Rechtecks erzeugten Fenster k”nnen wahlweise oder zusammen mit dem zu suchenden Dateinamen der Titel, der Verfasser sowie das Thema eingegeben werden. ŽNDERN Diese Funktion aktiviert fr eine durch Anklicken in der Liste aktivierte Datei ein Karteiblatt, auf dem die vorhandenen Informationen zu Titel, Verfasser und Thema ge„ndert bzw. erg„nzt werden k”nnen. MIT UNTERVERZEICHNIS Soll eine Datei auch in vorhandenen Unterverzeichnissen des aktuellen Verzeichnisses gesucht werden, so ist die Option "MIT UNTERVERZEICHNIS" zu aktivieren. LISTE IN DATEI Mit dieser Funktion kann die aktuelle Liste in eine Datei geschrieben werden. Dazu ”ffnen Sie das Dateiauswahlfenster und geben einen Dateinamen ein. VERZEICHNIS ERZEUGEN Das hierdurch aktivierbare Fenster erm”glicht es, durch Eingabe des entsprechenden Pfads ein vorhandenes Verzeichnis durch ein weiteres Unterverzeichnis zu erg„nzen. Es kann entsprechend den DOS-Regeln immer nur eine weitere Ebene hinzugefgt werden. L™SCHEN: Hierdurch kann eine vorher markierte Datei gel”scht werden; sicherheitshalber fragt AKZENT IV noch einmal nach, ob Sie wirklich diese Datei l”schen wollen. KOPIEREN Durch Eingabe des kompletten Namens (mit vollst„ndiger Pfadangabe!) wird eine markierte Datei in ein anderes Verzeichnis kopiert. Wird dabei ein ver„nderter Dateiname eingegeben, so wird diese Datei unter dem neuen Namen in das betreffende Verzeichnis kopiert. UMBENENNEN Die umzunennende Datei wird markiert, und in das entsprechende Fenster wird der neue Dateiname (Pfadangabe ist nicht m”glich) eingetragen, worauf eine entsprechende Žnderung in der Dokumentenliste erscheint. LADEN Eine markierte Datei wird durch Aktivieren dieses Rechtecks als neues Dokument geladen. Die Dokumentenverwaltung wird verlassen. ABBRUCH Die Dokumentenverwaltung wird verlassen. -> Handbuch 2. 3. 11 * * 38 SUCHEN IN DER DOKUMENTENVERWALTUNG -> EXTRAS/DOKUMENTENVERWALTUNG/SUCHEN In diesem Fenster k”nnen Suchkriterien eingegeben werden, nach denen eine Liste fr die Dokumentenverwaltung erstellt wird. DATEINAME In diesem Fenster k”nnen Sie einen Pfad mit Wildcards '*' und '?' nach den DOS-Regeln eingeben. Nur die entsprechenden Dateien werden dann herausgesucht. TITEL/VERFASSER/THEMA Hier k”nnen Sie Angaben Ihrer eigenen Wahl eintragen oder ver„ndern. In diesem Fenster k”nnen Zeichenketten eingegeben werden, die sich in den zu untersuchenden Dateien als Teilzeichenkette befinden mssen. Bei der Suche werden alle drei Eintr„ge bercksichtigt. Ein leerer Eintrag stellt keine Einschr„nkung dar. Durch Vorausstellen des Zeichens '~' kann das Suchkriterium negiert werden. -> Handbuch 2. 3. 11 * * 39 VERZEICHNIS ERZEUGEN -> EXTRAS/DOKUMENTENVERWALTUNG/VERZEICHNIS ERZEUGEN In diesem Fenster k”nnen Sie ein neues Verzeichnis anlegen. NAME Hier k”nnen Sie nach den DOS-Regeln den Namen eines neuen Verzeichnisses eingeben. Beachten Sie hierbei, daá Sie immer nur eine Ebene erzeugen k”nnen. -> Handbuch 2. 3. 11 * * 40 DATEI KOPIEREN -> EXTRAS/DOKUMENTENVERWALTUNG/KOPIEREN In diesem Fenster geben Sie nach den DOS-Regeln den Namen der neuen Datei an. -> Handbuch 2. 3. 11 * * 41 UMBENENNEN VON DATEIEN -> EXTRAS/DOKUMENTENVERWALTUNG/UMBENENNEN In diesem Fenster geben Sie nach den DOS-Regeln den neuen Namen der Datei an. -> Handbuch 2. 3. 11 * * 33 KONFIGURIEREN -> EXTRAS/KONFIGURIEREN Um sich die Arbeit mit AKZENT IV bedarfsgerecht zu gestalten, k”nnen Sie Standardeinstellungen ver„ndern. MAUS In diesem Fenster k”nnen die Einstellungen fr die Maus vorgenommen werden. DRUCKER-1/2/3 Hier k”nnen drei verschiedene Drucker mit ihren Eigenschaften definiert werden. DATEI In diesem Fenster werden verschiedene Dateioptionen eingestellt. DARSTELLUNG Hier kann die Sichtbarkeit verschiedener Textobjekte ausgew„hlt werden. FARBEN Dieses Men erlaubt die Ver„nderung der Farbzuordnung der graphischen Oberfl„che. FLOSKELN In diesem Fenster k”nnen 10 Floskeln definiert werden. OPTIONEN Dieses Fenster erlaubt Einstellungen fr die Arbeit mit AKZENT IV. SCHRIFTEN In diesem Fenster k”nnen Sie weitere Schriften installieren oder aus AKZENT IV entfernen. -> Handbuch 1. 7 * * 42 ADRESSENVERWALTUNG -> EXTRAS/ADRESSENVERWALTUNG Die Adressenverwaltung dient zur Archivierung von Adressen. Sie k”nnen die Adressenverwaltung verwenden, um die Steuerdatei fr einen Serienbrief zu erzeugen. Befindet sich auf dem Bildschirm ein Datensatz, k”nnen Sie durch Drcken der [Tab]-Taste das nachfolgende Eingabefeld erreichen oder durch einen Mausklick ein beliebiges Feld ansteuern. Jedes Feld kann beliebig ge„ndert werden. Nicht erlaubte Eingabezeichen sind '*', '?' und ' " '. Žnderungen werden automatisch (ohne besonderes Kommando) abgespeichert, wenn Sie eine der nachfolgenden Aktionen ausfhren. Mit den Tasten [Bild-oben] und [Bild-unten] kann in den Datens„tzen gebl„ttert werden. L™SCHEN L”scht den aktuell angezeigten Datensatz aus der Datenbasis. AUFNEHMEN Erzeugt einen neuen, leeren Datensatz in der Datenbasis, den Sie nach Ihren Vorstellungen ausfllen k”nnen. EINZELAUSWAHL Diese Funktion dient zur Erzeugung einer Steuerdatei fr die Serienbrieffunktion. Es wird nur der am Bildschirm sichtbare Datensatz in die Steuerdatei angefgt. Bei erstmaliger Aktivierung muá ein Dateinamen fr die Steuerdatei ausgew„hlt werden. GRUPPENAUSWAHL Diese Funktion dient zur Erzeugung einer Steuerdatei fr die Serienbrieffunktion. Zuerst w„hlen Sie einen Dateinamen aus, nachfolgend geben Sie das entsprechende Suchkriterium an. Nur die Datens„tze, die dem Suchkriterium entsprechen, werden in die Steuerdatei geschrieben. SUCHKRITERIUM Es ”ffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Suchkriterium eingeben k”nnen. ALLES MERKEN Der gesamte Datensatz wird in die Ablage kopiert. Nach dem Verlassen der Datenbank k”nnen Sie den Datensatz mit "BLOCK/ EINFšGEN" an der gewnschten Stelle im Text einfgen. ANSCHRIFT MERKEN Die postalisch wichtigen Komponenten des Datensatzes werden in die Ablage kopiert. DATENIMPORT Es besteht die M”glichkeit des Datenimports fr die Adressenverwaltung. Dazu ist eine ASCII-Datei mit den Datens„tzen erforderlich, die durch die Funktion Datenimport eingelesen wird. ERSTER Sucht den ersten Datensatz, der dem Suchkriterium entspricht. LETZTER Sucht den letzten Datensatz, der dem Suchkriterium entspricht. VORGŽNGER Sucht den vorhergehenden Datensatz, der dem Suchkriterium entspricht. NŽCHSTER Sucht den n„chsten Datensatz, der dem Suchkriterium entspricht. Abbruch Mit dieser Funktion verlassen Sie die Adressenverwaltung. -> Handbuch 8 * * 43 SUCHEN IN DER ADRESSENVERWALTUNG -> EXTRAS/ADRESSENVERWALTUNG/SUCHKRITERIUM Hier k”nnen Sie in den angegebenen Feldern einen Suchbegriff eingeben, wobei das Suchfeld mit der zu findenden Feldgruppe bzw. dem zu findenden Feld bereinstimmen muá. NAME steht fr alle drei Namensfelder (Vorname, Name, Zusatz). Es kann jeweils nur ein Suchbegriff Suchkriterium sein. Es gilt die letzte Eingabe. Im Suchfeld k”nnen die Ersatzzeichen '*' und '?' eingegeben werden. Das Fragezeichen ersetzt nur ein Zeichen, der Stern ersetzt eine beliebige Zeichenfolge. Beispiel "*Schmi*" findet alle Eintr„ge, in denen in einem der Namensfelder die Zeichenfolge "Schmi" auftritt, also z.B. "Egon Schmidt" oder "Hugo Schmitt-Meyer." -> Handbuch 8. 1. 2 * * 15 BEREICHSRŽNDER -> FORMAT/BEREICH/RŽNDER In diesem Fenster k”nnen Sie die H”he und die Position von Kopf- und Fuátexten festlegen. Hierbei ist sowohl eine numerische als auch eine graphische Eingabe m”glich. GRAPHISCHE EINGABE Fr die graphische Ver„nderung von Einstellungen wird der Mauspfeil auf die entsprechende horizontale Linie gefhrt und dann bei gedrckter Maustaste die Linie nach oben oder unten verschoben. Durch Loslassen der Maustaste wird die Endposition festgelegt. NUMERISCHE EINGABE Beachten Sie, daá bei der Ver„nderung des Kopftextanfangs/ Fuátextendes die jeweilige Kopf-/Fuátexth”he ver„ndert wird. Eine Ver„nderung der H”he hat keinen Einfluá auf den Kopftextanfang/ das Fuátextende. Achtung: Wird der Kopf- oder Fuáraum gr”áer gew„hlt, als es der in dem Men Format/ Text angegebene Textspiegel zul„át, dann verdr„ngen Kopf- bzw. Fuáraum den ursprnglich vorgesehenen Textraum. ALS STANDARD Klicken Sie dieses Feld an, werden die aktuellen Einstellungen des Bereichslayouts als Standardvorgaben definiert. Alle ab jetzt erzeugten Dokumente benutzen diese Bereichseinstellungen als Startwert. TEXTANFANG/TEXTENDE/TEXTH™HE Diese drei Felder zeigen Ihnen numerisch den Textspiegel an. Die Werte k”nnen hier nicht ver„ndert werden. -> Handbuch 3. 3 * * 36 SONDERZEICHEN SICHTBAR -> EXTRAS/KONFIGURIEREN/DARSTELLUNG Hier erfolgt die Einstellung ber das Anzeigen/Nichtanzeigen von Kennzeichnungen und Sonderzeichen im Text. GRAPHIKEN sind im Text sichtbar (sonst w„re nur der Rahmen sichtbar); FORMELN sind im Text sichtbar (sonst w„re nur der Rahmen sichtbar); CHEMISCHE FORMELN sind im Text sichtbar (sonst w„re nur der Rahmen sichtbar); FUNKTIONSPLOT ist im Text sichtbar (sonst w„re nur der Rahmen sichtbar); VERSTECKTEN TEXT ZEIGEN zeigt und druckt den Inhalt des Textbausteines vollst„ndig LEERZEICHEN werden mit einem Sonderzeichen (Punkt auf halber Zeilenh”he) sichtbar; TABULATOREN werden mit einem Sonderzeichen (Tabpfeil) sichtbar; ABSATZ-/ZEILENENDE werden mit einem Sonderzeichen (Paragraph / H„ckchen) sichtbar; SEITEN-/SPALTENUMBRUCH zeigt durch gepunktete Linien einen Seitenwechsel / Spaltenwechsel; BEREICHSGRENZEN zeigt durch gerastert unterlegte Linien Bereichswechsel; SILBENTRENNER werden mit einem Sonderzeichen (Vertikaler Strich) sichtbar; STICHWORT/INHALT werden durch Unterlegung sichtbar; SYSTEMTBS-RAHMEN umrandet Textbausteine, die wie ein einzelnes Zeichen behandelt werden, z.B. Datum oder Formel; TABELLENRAHMEN umrandet Tabellenzellen durch gepunktete Linien VERWEISTEXTLINIEN markieren verschiedene Textteile, die miteinander in Bezug stehen; -> Handbuch 1. 7. 5 * * 83 DATEIOPTIONEN -> EXTRAS/KONFIGURIEREN/DATEI DOKUMENTENVERWALTUNG bewirkt, daá beim ersten Speichern eines neuen Dokuments automatisch ein Fenster ge”ffnet wird, in das Sie Informationen eingeben k”nnen; SICHERUNGSDATEI ANLEGEN fhrt bei Best„tigung dazu, daá beim Speichern einer Textdatei eine Sicherungskopie mit der Dateierweiterung '.BAK' angelegt wird. ALTE DATEIEN LADEN l„át AKZENT IV beim Neuladen die zuletzt aktiven Dateien wieder einladen; SPEICHERZEIT: Der hier eingegebene Wert veranlaát AKZENT IV nach der entsprechenden Minutenzahl ein aktuelles Dokument in regelm„áigen Abst„nden automatisch zu speichern. Der Wert "0" schaltet das Selbstspeichern ab; MIT NACHFRAGE entscheidet, ob das Selbstspeichern erst nach Best„tigung einer Nachfrage erfolgen soll; -> Handbuch 1. 7. 4 * * 84 OPTIONEN -> EXTRAS/KONFIGURIEREN/OPTIONEN MAáEINHEIT legt fest, in welcher Maáeinheit - cm, Zoll oder Punkt - das Zeilenlineal eingestellt ist und numerische Eingaben akzeptiert werden (1 Zoll = 2,54 cm = 72 Pt); DEZIMALZEICHEN bestimmt, ob ein Komma oder ein Punkt zum Trennen der Dezimalstellen verwendet werden soll; EXPERTENBETRIEB legt fest, daá keine Sicherheitsnachfragen, z.B "Wollen Sie wirklich schon beenden?" erfolgen; SIGNALTON stellt den Piepton bei Meldungen an oder ab; CK-TRENNUNG: Es darf beim Trennen aus "ck" ein "kk" werden. Das abgetrennte "c" wird im Text durch ein gerahmtes "k" gekennzeichnet; MONAT ALS WORT legt fest, daá die Textbausteine "Datum" und "Datum fest" den Monat als Ziffern oder als Wort darstellen; UNTERLŽNGEN UNTERSTREICHEN zieht Unterstreichungen auch ber die Unterteile z.B. der Buchstaben "g" und "p"; BLOCKMARKIERUNG NACH EINFšGEN l„át Bl”cke nach dem Einfgen markiert; FORMELEDITOR SOFORT STARTEN aktiviert den Formeleditor automatisch nach Erzeugen einer neuen Formel mit "BAUSTEIN/ FORMEL ERZEUGEN"; DUNKELZEIT dient der Schonung des Bildschirms und schaltet nach einem Minutenzeitraum entsprechend der Zahleneingabe, ohne das Sie Operationen durchgefhrt haben, den Bildschirm dunkel. Irgendein Tastendruck oder eine Mausbewegung aktivieren ihn wieder. MIT MUSIK l„át nach Einsetzen der Dunkelzeit Musik ert”nen. EFFEKT BEIM ™FFNEN erzeugt einen optischen Effekt beim ™ffnen von Fenstern. -> Handbuch 1. 7. 8 * * 65 FENSTER W„hlen Sie aus der Menzeile die Funktion "FENSTER", sehen Sie die Dateinamen der geladenen Dokumente. Sie k”nnen nun einen Namen anw„hlen. AKZENT IV wechselt dann in das ausgew„hlte Dokument. -> Handbuch 2. 3. 3 * * 45 TEXTBILDSCHIRM MAUSBEDIENUNG Aktiviert werden Mens und Elemente, indem der Pfeil durch Mausbewegung auf das Wort oder auf das Symbol gesetzt und die linke Maustaste gedrckt wird. Ein kurzer Klick mit der linken Maustaste bewirkt, daá das sich ”ffnende Fenster auf dem Schirm stehenbleibt und Sie den gewnschten Menpunkt durch Setzen des Mauszeigers darauf und einen Klick mit der linken Taste ausw„hlen k”nnen. Wenn Sie nichts ausw„hlen m”chten, klicken Sie kurz irgendwo auáerhalb des Mens an, und das Auswahlfenster schlieát sich wieder. Das Festhalten der linken Maustaste dagegen l„át das Men nur solange auftauchen wie die Taste gedrckt bleibt. Bei dieser - in der Regel schnelleren Methode - k”nnen Sie direkt von der Menzeile auf den gewnschten Menpunkt gehen, der ausgefhrt wird, wenn die Taste losgelassen wird. TASTATURBEDIENUNG Alle Funktionen von AKZENT IV k”nnen auch ber die Tastatur aktiviert werden. Die auf dem Bildschirm unterstrichenen Buchstaben sind die jeweiligen Aktivierungszeichen. Um ein Men zu ”ffnen, muá zusammen mit dem Aktivierungsbuchstaben die [Alt]-Taste gedrckt werden. Innerhalb des ge”ffneten Mens oder in einem ge”ffneten Fensters gengt der Aktivierungsbuchstabe. Einzige Ausnahme: In einem Fenster fr eine Eingabe (umrahmtes Feld zur Text- oder Werteeingabe) muá zum Aktivieren einer Funktion wieder zus„tzlich zum Buchstaben die [Alt]-Taste gedrckt werden. Innerhalb der Mens kann sich der Benutzer mit den Cursortasten hin und her bewegen. Bei ge”ffnetem Men kann mit der [Alt]-Taste und dem Aktivierungsbuchstaben zu einem anderen Men gesprungen werden. VERTIKALE BILDLAUFLEISTE Anklicken von Pfeil oben/unten bewegt den Textcursor um eine Zeile in die entsprechende Richtung. Wenn Sie den Mauspfeil auf das kleine Quadrat in der Leiste setzen und es mit gedrckter linker Maustaste nach oben oder unten ziehen, erfolgt eine Positionierung innerhalb des Textes entsprechend der Quadratposition. Die Laufleistenl„nge entspricht dabei der Textl„nge (oben Textanfang, unten Textende). Beim Anw„hlen des Quadrats wird dieses gerastert. Wenn Sie den Bereich zwischen dem kleinen Quadrat und dem Pfeil nach oben /unten anklicken, wird der Text um eine Bildschirmseite nach oben oder unten gebl„ttert. HORIZONTALE BILDLAUFLEISTE Wird in der horizontalen Bildlaufleiste der Pfeil nach links oder rechts angeklickt, so wird der Bildschirmausschnitt jeweils um 1 Zoll in die entsprechende Richtung verschoben. S? Seitennummer bezogen auf ganzes Dokument (?) Seitennummer bezogen auf aktuellen Bereich B? Bereichsnummer (ABLAGE) Zeigt den Inhalt der Zwischenablage 1:1 Absatznummmer und Spaltenposition '*' Dokument wurde ver„ndert Text aktueller Dokumentenname ohne Pfad mit Laufwerk ZEILENLINEAL Das Zeilenlineal unterteilt den Bildschirm in Zoll-, cm- oder Pt-Schritte, je nachdem, welche Maáeinheit Sie unter "EXTRAS/ KONFIGURIEREN/ OPTIONEN" eingestellt haben. Die beiden langen senkrechten Linien ber das Zeilen- und Tabulatorenlineal hinweg zeigen den linken und rechten Textrand an. Die kleinen auf dem Kopf stehenden T-Symbole stellen die (linksbndigen) Standardtabulatoren dar. TABULATORENLINEAL Das Tabulatorenlineal nimmt Tabulatoren an der gewnschten Position auf und erm”glicht das Einziehen von Zeilen und Abs„tzen direkt mit der Maus. Hierzu klicken Sie mit der Maus eines der 5 Pfeil- (Strich-) Symbole in der Statuszeile an (wird invers) und klicken dann mit der Mauspfeilspitze an der entsprechenden Position im Tabulatorenlineal an. Ein Tabulator wird verschoben, indem Sie ihn mit der Mauspfeilspitze anklicken, und ihn bei gedrckter linker Maustaste an seine Position verschieben. Wird der Tabulator aus dem Zeilenlineal gezogen, so entspricht dies dem L”schen des Tabulators. Mit der Tastatur k”nnen die Tabulatoren im Fenster "FORMAT/ ABSATZ/ TABULATOR" ver„ndert werden. Die Absatzeinzge (kleine Dreiecke) werden auf die gleiche Weise wie die Tabulatoren verschoben. Das linke Dreieck ist unterteilt in zwei einzelne Dreiecke, wobei das obere Dreieck den Einzug der ersten Zeile und das untere Dreieck den Einzug der restlichen Zeilen des Absatzes festlegt. Das rechte Dreieck repr„sentiert den rechten Einzug aller Zeilen des Absatzes. Mit der Tastatur k”nnen die Absatzeinzge im Fenster "FORMAT/ ABSATZ" ver„ndert werden. STATUSZEILE Die Statuszeile von links nach rechts beschrieben: Kleines Rechteck: schlieát das aktuelle Textfenster Vier Pfeilsymbole: rechter, linker, zentrierter, dezimaler Tabulator Kleiner, senkrechter Strich: Tabulator zum erzeugen senkrechter Striche Vier Strichmuster Blocksatz, zentrierte, linksbndige, rechtsbndige Absatzausrichtung Roll-Down-Men fr die Auswahl von benannten Absatzlayouts ([Alt]+[V]) Roll-Down-Men fr die Auswahl von Schriften ([Alt)+[Y]) Roll-Down-Men fr die Auswahl von Schriftengr”áen ([Alt)+[J]) '?' Hilfefunktion aktivieren ([ALT]+[á]) -> Handbuch 1. 4. 1 * * 91 DBASE IMPORT -> EXTRAS/DBASE IMPORT Mit dem dBase-Import kann AKZENT IV auf dBase-Dateien mit der Dateiextension "DBF" zugreifen. Eine Ver„nderung der Datenbasis ist nicht m”glich. Nach dem Laden der Datenbank wird der erste gltige Datensatz auf dem Bildschirm angezeigt. Reicht die Bildschirmh”he nicht aus, erfolgt eine mehrspaltige Ausgabe. Die Namen und die Reihenfolge der Feldbezeichner werden der Datenbankdatei entnommen. Links oben auf dem Bildschirm wird die Datensatznummer und die maximale Datensatznummer der Datei angezeigt. Mit den Tasten [Bild-oben], [Bild-unten], [Strg]+[Bild-oben], [Strg]+[Bild-unten] oder mit der Maus auf dem Bildlaufleiste kann der Benutzer in der Datenbank hin- und herbl„ttern. Suchoperationen werden mit [Esc] beendet ANSICHT Mit dieser Funktion k”nnen Datenfelder ein- oder ausgeblendet werden. Alle weiteren Funktionen benutzen nur die sichtbaren Felder. S_EINZEL Mit dieser Funktion k”nnen einzelne Datenfelder in eine Serienbriefsteuerdatei bernommen werden. Hierfr wird bei der ersten Aktivierung nach einen Dateinamen fr die Steuerdatei gefragt. Die Steuerdatei ist aktiv, solange sich der Anwender im dBase-Import befindet. Anschlieáend wird der sichtbare Datensatz an die Steuerdatei angefgt. Bei allen weiteren Aufrufen entf„llt die Nachfrage nach der Steuerdatei. S_GRUPPE Mit dieser Funktion k”nnen Datenfelder, die einem vorgegeben Suchkriterium entsprechen, in eine Serienbriefsteuerdatei bernommen werden. MERKEN Mit dieser Funktion werden die sichtbaren Datenfelder des Datensatzes in die Zwischenablage bernommen. SUCHEN Mit dieser Funktion kann ein Datensatz gesucht werden, in dem eine vorgegebene Suchzeichenfolge enthalten ist. WEITERSUCHEN Sucht den n„chsten Datensatz entsprechend der ausgew„hlten Suchrichtung, der dem Suchkriterium entspricht. ENDE Verl„át den dBase-Import. -> Handbuch 9. 5 * * 92 SUCHEN IN DBASE-DATEI -> EXTRAS/DBASE IMPORT/SUCHEN Mit dieser Funktion kann ein Datensatz gesucht werden, in dem eine vorgegebene Suchzeichenfolge enthalten ist. Die Suchrichtung wird durch den Schalter "RšCKWŽRTS" festgelegt. Ist der Schalter gesetzt, beginnt die Suche immer beim letzten Datensatz. Ist der Schalter nicht gesetzt, beginnt die Suche immer mit dem ersten Datensatz. Es sind Wildcards wie '*' und '?' erlaubt. -> Handbuch 9. 5 * * 93 ANSICHT -> EXTRAS/DBASE IMPORT/ANSICHT Mit dieser Funktion k”nnen Datenfelder ein- oder ausgeblendet werden. Das auszublendende Feld wird in der Liste markiert und durch "L™SCHEN" entfernt. Achtung: diese Operation ver„ndert nicht die Datenbank. Durch "ALLES ZEIGEN" sind alle Felder wieder sichtbar. Die Ausblendung wird fr jede benutzte Datenbank abgespeichert und bleibt fr jede neue Benutzung erhalten. -> Handbuch 9. 5 * * 94 EDITOR FšR CHEMISCHE STRUKTURFORMELN Starten des Editors fr chemische Strukturformeln: Erzeugen Sie sich einen Graphikrahmen mit "EXTRAS/ NEUE GRAPHIK/ GR™áE". Aktivieren Sie den Menpunkt "EXTRAS/ CHEMISCHER EDITOR". Falls sich eine chemische Formel in der Graphik befindet, k”nnen Sie den chemischen Editor mit einem Doppelklick der linken Maustaste in den Graphikrahmen aktivieren. -> Handbuch 11. 2 DER BILDSCHIRM IM CHEMISCHEN EDITOR Die Gr”áe der Objekte h„ngt von dem jeweiligen Rasterabstand ab. Dieser kann unter dem Menpunkt "GR™áE" ausgew„hlt werden. Alle erzeugten Formeln k”nnen als Textbaustein im Men "SYSTEM/ TBS-SPEICHERN" abgespeichert werden. Hierbei werden immer alle Objekte der Formel gespeichert. Diese Textbausteine k”nnen dann zu einer vorhandenen Formel mit dem Menpunkt "SYSTEM/ TBS-LADEN" geladen werden. Die Funktionsleiste links, beinhaltet Felder (Funktionsfelder), die Objekte repr„sentieren. Das ausgew„hlte Objekt wird im Feld angezeigt. Ausnahme: die ersten beiden Felder. Das Feld mit dem Pfeil erm”glicht, daá Objekte aktiviert werden k”nnen. Das zweite Feld zeigt die Steigung von Bindungen an. Ein Funktionsfeld wird aktiviert durch Anklicken mit der Maus oder durch die Funktionstasten [F1] bis [F9]. Die Auswahlfenster, die hinter einem Funktionsfeld stehen, werden durch Doppelklick mit der Maus auf diesem Feld oder durch die Funktionstasten [Strg]+[F1] bis [Strg]+[F10] aufgerufen. Der Aktivierungsmodus wird durch die Taste [Esc] oder Anklicken des obersten Funktionsfeldes angew„hlt. Die Rasterpositionen werden durch Punkte am Bildschirm dargestellt. Das Raster kann im Men "SYSTEM/ GITTER" oder Taste [Strg]+[Y] an- und ausgeschaltet werden. -> Handbuch 11. 3 BINDUNGEN Bindungen k”nnen in AKZENT IV horizontal, vertikal oder schr„g sein. Die Steigung bei schr„gen Bindungen kann 30ø, 45ø oder 65ø betragen. Die Auswahl der Steigung erfolgt mit [Strg]+[F10] oder "AUSWAHL/ STEIGUNG" Im Men "AUSWAHL/ BINDUNG" oder [Strg]+[F2] stehen zehn Bindungsformen zur Wahl. Eine Bindung wird mittels Tastatur erzeugt, indem Sie mit dem Cursor den Anfangspunkt w„hlen und mit den Tasten [Shift]+[1] bis [Shift]+[9] auf dem separaten Cursorblock die Richtung der Bindung festlegen. Die Tasten [Shift]+[1], [Shift]+[3], [Shift]+[7], [Shift]+[9] erzeugen schr„ge Bindungen, die Tasten [Shift]+[2], [Shift]+[4], [Shift]+[6], [Shift]+[8] erzeugen horizontale und vertikale Bindungen. Die Richtung ergibt sich aus der Anordnung der Ziffer auf dem separaten Cursorblock. Der Endpunkt ergibt sich durch das Raster. Bindungen werden auch immer dann eingefgt, wenn der Benutzer die Tasten [Shift]+[1] bis [Shift]+[9] benutzt, unabh„ngig davon, welches Funktionsfeld gerade aktiv ist. Um eine Bindung mittels der Maus zu erzeugen, muá in der Funktionsleiste der Bindungsmodus aktiviert werden. Dann wird die Maus zum Startpunkt der Bindung bewegt. Die linke Maustaste wird gedrckt gehalten und zur gewnschten Zielposition bewegt. Um diese Bindung zu erzeugen, muá der Mauscursor mit dem Endpunkt der Linie zur Deckung gebracht und die Maustaste losgelassen werden. -> Handbuch 11. 4. 1 BOGEN Die B”gen werden wie die B”gen im Graphikeditor erzeugt und ver„ndert. Durch Aktivierung des Menpunktes "OBJEKTE/BINDUNGEN" oder Taste [F5] wird der Erzeugungsmodus fr B”gen eingestellt. -> Handbuch 11. 4. 2 DREIDIMENSIONALE RINGE Es gibt dreidimensionale 5er- und 6er-Ringe und 6er-Ringe in Sessel- und Wannenform. Die Einfgepunkte sind durch eine Leerstelle kennzeichnet. Bei Ring 1 ist die Einfgestelle identisch mit der von Ring 2. Eine nachtr„gliche Žnderung von Kanten und Elektronen ist mit dem Menpunkten "LINIE/ RINGKANTEN ŽNDERN" und "LINIE/ RINGELEKTRONEN ŽNDERN" m”glich. Fr den gew„hlten Ring k”nnenmit "KANTEN" oder "ELEKTRONEN"diese Komponenten ein- oder ausgeblendet werden. Bei der Bindungsauswahl sind die einzelnen Bindungen mit Nummern versehen. Durch Anklicken der Nummern oder Eingabe der Nummer kann die jeweilige Bindung ein- oder ausgeblendet werden. Bei der Kantenauswahl sind die einzelnen Kanten mit Nummern versehen. Durch Anklicken der Nummern oder Eingabe der Nummer ber die Tastatur kann die jeweilige Kante ein- oder ausgeblendet werden. -> Handbuch 11. 4. 3 ELEKTRONENšBERGŽNGE Die Elektronenbergangsauswahlwird ber "AUSWAHL/ ELEKTRONENšBERGANG" oder [Strg]+[F4] ge”ffnet. In diesem Fenster stehen zwanzig šberg„nge zur Wahl. Der Einfgepunkt ist der gedachte Mittelpunkt. -> Handbuch 11. 4. 4 FREIE ELEKTRONEN Die Auswahl erfolgt mit "AUSWAHL/ FREIE ELEKTRONEN" oder [Strg]+[F6]. In dem Fenster kann ein Text, maximal zwei Zeichen, eingegeben werden (z.B. H, Na). Um diesen Text werden die freien Elektronen zentriert ausgegeben. Der Einfgepunkt ist der Startpunkt des Textes. Das Rechteck kann um die Winkel 0ø, 30ø, 45ø und 60ø gedreht werden, der Text nicht. Durch Anklicken oder Eingabe der Buchstaben k”nnen die Kanten des Elektronenquadrats einzeln ausgeblendet werden. -> Handbuch 11. 4. 5 FREIE LINIE Die Auswahl erfolgt mit dem Menpunkt "AUSWAHL/ FREIE LINIEN" oder [Strg]+[F9]. Fr freie Linien kann der Start- und Endpunkt frei gew„hlt werden. Es gibt die Wahl zwischen einfacher Linie, Linie mit Pfeilspitzen, Linie in Dreiecksform und Linie in Balkenform. -> Handbuch 11. 4. 6 KREIS/ELLIPSE AKZENT IV bietet 10 Radien fr Kreise und Ellipsen an. Die Auswahl erfolgt ber das Men "AUSWAHL/ KREIS" oder [Strg]+[F3]. Der angezeigte Zahlenwert multipliziert mit dem Rasterabstand ergibt den Durchmesser in der Horizontalen. Der Kreis mit dem Radius 0 ergibt einen ausgemalten Punkt. Die Auswahl zwischen Kreis und Ellipse (Verh„ltnis 2:1 (x:y)) wird durch die beiden entsprechenden Schalter festgelegt. -> Handbuch 11. 4. 7 REAKTIONSPFEILE Reaktionspfeile werden immer horizontal angelegt. Der Startpunkt wird mit einem Mausklick oder [Return], danach der Endpunkt durch Mausklick oder [Return] bestimmt. Bei Reaktionspfeilen kann die obere oder untere Linie um einen Prozentwert der Gesamtl„nge gekrzt werden. Die Ver„nderung des aktivierten Reaktionspfeils wird ber das Men "LINIE/ REAKTIONSPFEIL ŽNDERN" durchgefhrt. In dem Fenster kann ein Prozentwert eingegeben werden, um den gekrzt werden soll. Welcher der beiden gekrzt werden soll, kann ebenfalls in diesem Fenster ausgew„hlt werden. -> Handbuch 11. 4. 8 RINGE Drei Ringformen stehen zur Wahl: 5er-, 6er- und 7er-Ringe. Die Auswahl erfolgt ber "OBJEKTE/ RINGE" oder [Strg]+[F1]. Der entsprechende Ring wird von Ihnen so ausgew„hlt, daá auch andere Objekte passend angelagert werden k”nnen. Ist ein Ring durch Mausklick oder Eingabe derNummer angew„hlt worden, ”ffnet sich ein weiteres Fenster, um Doppelbindungen fr diesen Ring anzugeben. -> Handbuch 11. 4. 9 TEXT Als Texteingabe wird jeder Tastendruck interpretiert, der nicht eine Sonderfunktion ausl”st. Sonderfunktionen werden mit [Strg], [Alt] oder den Funktionstasten gew„hlt. Der Text wird an der Cursorposition eingefgt. Die Eingabe erfolgt in einer Zeile, d.h. solange der Benutzer nicht die [Return]-Taste, Cursor-Tasten oder eine andere Funktion aktiviert, kann die gerade eingegebene Zeile ver„ndert oder mit der [L”sch]-Taste gel”scht werden. Wurde dieser Eingabemodus verlassen, kann der Text inhaltlich nicht mehr ver„ndert werden. In der Standardeinstellung wird bei einer Texteingabe die n„chste Ziffer, die einem Buchstaben folgt, automatisch tiefgestellt. Dieser Index von Ziffern kann mit "SCHRIFT/ ZIFFER ALS INDEX" ausgeschaltet werden. Mit "SCHRIFT/ TEXT ALS INDEX" wird die Schrift insgesamt kleiner und tiefgestellt ausgegeben. Die Zifferindizierung h„ngt von der oben gew„hlten Einstellung ab. Mit den Taste [Strg]+[F] ("SCHRIFT/ FETT") und [Strg]+[K] ("SCHRIFT/KURSIV") kann der Text auf Fett oder Kursiv umgestellt werden. Mit der Taste [Alt]+[Leer] oder "SCHRIFT/ STANDARD", angewendet auf einen aktivierten Text, k”nnen die Schriftattribute fett und kursiv nachtr„glich entfernt werden. Ein Text l”scht automatisch seinen Untergrund. Falls nicht gewnscht, kann dies mit "SCHRIFT/ TRANSPARENT ausgeschaltet werden. Bet„tigen Sie am Ende der Texteingabe die [Return]-Taste, so springt der Cursor eine Zeile tiefer an die gleiche Vertikalposition. Die oben genannten Texteinstellungen lassen sich w„hrend der Texteingabe und auch nachtr„glich auf aktivierten Text anwenden. Als spezielle Textzeichen lassen sich die Ladungszeichen + und - aus dem Zeichensatz Mathe CW zur schnelleren Eingabe direkt ber die Tasten [Strg]+[+] und [Strg]+[-] eingeben. -> Handbuch 11. 4. 10 OBJEKTE AKTIVIEREN Um Objekte zu aktivieren, muá das erste Funktionsfenster (Pfeil) durch Anklicken oder mit [Esc] angew„hlt sein. Anschlieáend muá der Cursor auf ein Linienstck des Objektes oder dessen Einfgepunkt gebracht werden. Durch [Return] oder linke Maustaste drcken wird das Objekt aktiviert. Um mehrere Objekte gleichzeitig zu aktivieren, muá zus„tzlich die [Shift]-Taste beim Aktivieren gedrckt sein oder mit der Maus ein Rahmen um die Objekte aufgezogen werden. Mehrere aktivierte Objekte k”nnen zu einer Gruppe zusammen gefaát werden. Mit dem Befehl "SYSTEM/ GRUPPIEREN" oder [Strg]+[G] wird eine Gruppe erstellt. Mit "SYSTEM/GRUPPIERUNG AUFL™SEN" oder [Strg]+[U] wird eine aktivierte Gruppe wieder eine Folge von Einzelobjekten. -> Handbuch 11. 5. 1 OBJEKTE VERSCHIEBEN Um ein aktiviertes Objekt zu verschieben, wird der Cursor innerhalb oder auf den Aktivierungsrahmen gesetzt. Durch Drcken von [Return] oder linker Maustaste wird eine Verbindung zwischen Cursor und Objekt hergestellt. Wird der Cursor bewegt, folgt das Objekt nach. Am Zielpunkt wird wieder [Return] oder die linke Maustaste gedrckt. Die Verbindung ist wieder gel”st. Den gleichen Effekt k”nnen Sie auch durch die permanent gedrckte linke Maustaste erreichen. -> Handbuch 11. 5. 2 WEITERE OPERATIONEN Aktivierte Objekte k”nnen mit der [Entf]- oder [L”sch]-Taste gel”scht werden. Wird die [Entf]-Taste ohne ein aktiviertes Objekt bet„tigt, so wird das zuletzt erzeugte Objekt gel”scht. Versehentlich gel”schte Objekte k”nnen mit "OPERATION/ L™SCHEN RšCKGŽNGIG" oder [Strg]+[R] wiederhergestellt werden. Ein aktiviertes Objekt kann mit "OPERATION/ KOPIEREN" oder [Strg]+[C] in eine Zwischenablage kopiert werden. Um es von dort wieder einzufgen, also zu duplizieren, wird die Funktion "OPERATION/ EINFšGEN" oder [Strg]+[V] benutzt. Sie fgt das Objekt an seiner ursprnglichen Position mit einem Versatz um den Rasterabstand wieder ein. Ist der Menpunkt "SYSTEM/ AUTORASTER" oder [Strg]+[E] gesetzt, kann mit dem Cursor nur jede ganze Rasterpositionen erreicht werden. Wird das Autoraster ausgeschaltet, k”nnen auch Zwischenpositionen erreicht werden. Ohne Autoraster ist es schwieriger, Objekte aneinander zu fgen. Mit der Funktion "SYSTEM/ GITTER" oder [Strg]+[Y] k”nnen Sie das Gitter auf der Arbeitsfl„che ein-/ausblenden. Jeder Punkt entspricht einer Rasterposition. Die Funktion [Strg]+[A] oder "OPERATION/ ALLES AKTIVIEREN" selektiert automatisch alle Objekte. Die Taste [Alt]+[?] oder das Anklicken des Fragezeichens rechts oben auf dem Bildschirm, aktiviert den Hilfetext. -> Handbuch 11. 5. 3 * * 110 FAX VERSENDEN -> DATEI/FAX VERSENDEN AKZENT IV bietet mit dem Zusatzmodul FAXTRANS die M”glichkeit, direkt aus der Textverarbeitung heraus ein Fax zu versenden. Die Faxsoftware FAXTRANS untersttzt Fax-Modems der Klasse 1 und 2. SENDEROPTIONEN Hier stellen Sie die serielle Schnittstelle (COM1..COM4) ein, ber die Ihr Modem angesprochen wird. Im Feld "SENDER" tragen Sie Ihren Namen oder Firmennamen ein. Der Eintrag "ID" sollte Ihre Rufnummer enthalten. Diese beiden Eintr„ge stellen die Absenderinformationen dar. In den Feldern "VON:" und "BIS:" geben Sie den Seitenbereich des aktuellen Dokuments an, der als FAX verschickt werden soll. In das Feld "FAXNR:" tragen Sie die zu w„hlende Faxnummer des Empf„ngers ein. Der Eintrag "WIEDERHOLUNGEN" gibt an, wieviele Wiederholungen AKZENT IV bei einer nicht erfolgreichen šbertragung durchfhren soll. TELEFONBUCH Es ”ffnet sich eine Roll-Down-Liste mit allen Datens„tzen aus der AKZENT IV-Adressenverwaltung. Positionieren Sie den schwarzen Balken auf den gewnschten Eintrag. Mit [Tab] oder [Return] verlassen Sie die Liste wieder. Die invers unterlegte Faxnummer wird automatisch in das Feld "FAXNR:" bernommen. SENDEN Wenn Sie den Button "SENDEN" anw„hlen, wird die Datenaufbereitung und der Faxversand gestartet. Die šbertragung kann jederzeit durch Bet„tigen von [ESC] abgebrochen werden. -> Handbuch 12. 15 * * 111 SCHRIFTENLISTE / Schriften l”schen -> EXTRAS/ KONFIGURIEREN/ SCHRIFTEN In diesem Fenster sehen Sie eine Liste der gerade im System installierten Schriften. SCHRIFTPROBE ZEIGEN Eine Schriftprobe der aktivierten Schrift (invers) k”nnen Sie sich durch aktivieren dieses Feldes ansehen. L™SCHEN Falls Sie eine Schrift aus dem System l”schen wollen, aktivieren Sie die Schrift und klicken den Button "L™SCHEN" an. AUFNEHMEN AKZENT IV kann eine Schrift erst verwenden, wenn sie im Programm installiert wurde. Fr die Installation weiterer Schriften aktivieren Sie das Button "AUFNEHMEN". -> Handbuch 1. 7. 9 * * 112 SCHRIFTEN NEU INSTALLIEREN PFAD In dem Fenster "PFAD" k”nnen Sie einen Pfad angeben, in dem AKZENT IV nach TrueType-Dateien sucht (Dateiextension TTF). Diesen Suchvorgang k”nnen Sie mit der [ESC]-Taste unterbrechen. SCHRIFTPROBE ZEIGEN Durch aktivieren von "SCHRIFTPROBE ZEIGEN" wird Ihnen eine Probe der jeweils invers unterlegten Schrift angezeigt. MARKIEREN / ALLE MARKIEREN Um eine Schrift zu installieren, klicken Sie die Schrift an oder unterlegen Sie die Schrift per Cursortasten invers. Aktivieren Sie den Button "MARKIEREN". Hinter dem Namenseintrag erscheint ein H„ckchen. Wiederholen Sie den Vorgang solange, bis alle zu installierenden Schriften markiert sind. Wenn Sie alle Schriften in der Liste markieren wollen, aktivieren Sie den Button "ALLE MARKIEREN". INSTALLIEREN Nach dieser Auswahl wird durch Aktivieren des Buttons "INSTALLIEREN" die Installation der markierten Schriften gestartet. Zun„chst erfolgt eine Nachfrage, ob die markierten Schriftendateien in das Schriftverzeichnis von AKZENT IV kopiert werden sollen. Bejahen Sie diese Nachfrage, wenn die Schriften sich auf einem Medium befinden, das im Zugriff sehr langsam ist oder nicht immer zur Verfgung steht (z.B. Diskette oder CD-ROM). -> Handbuch 1. 7. 9 * * 113 PCX-Drucker Sie haben die M”glichkeit, die zu druckenden Seiten in eine Folge von schwarz/weiá PCX-Graphiken zu exportieren. Hierbei wird jeder Seite eine PCX-Datei zugeordnet. Installieren Sie unter "EXTRAS/ KONFIGURIEREN/ DRUCKER-1/2/3" den Druckertyp "PCX-Drucker". Stellen Sie den aktiven Drucker mit "DATEI/ DRUCKERKONTROLLE" auf den eben installierten PCX-Drucker ein. Wenn Sie nun das Druckfenster ”ffnen, w„hlen Sie eine Aufl”sung aus, in der die PCX-Graphiken erzeugt werden sollen. Wenn Sie Ihre Einstellungen getroffen haben, w„hlen Sie den Button "OK" an. Es ”ffnet sich das Datei-Speichern-Fenster. Geben Sie einen Dateinamen mit Pfad an, unter dem die PCX-Dateien erzeugt werden sollen. Das Programm fgt beim Erzeugen mehrerer PCX-Dateien an den eingegebenen Dateinamen einen Z„hler an. So wird aus "c:\erg.pcx" bei 2 Seiten "c:\erg1.pcx" und "c:\erg2.pcx" erzeugt. -> Handbuch 12. 4 *