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Nach einem Aufruf vom CLI oder einem Doppelklick auf das AppIcon erscheint das Hauptfenster von ‘RSYS’. Es ist grob in fünf Bereiche unterteilt:
+---------------------------------------------------------------+ | Menübereich | +---------------------------------------------------------------+ +----------------------------------+ | Tabellenkopf/Titelzeile | +----------------------------------+ | | | | | Anzeigebereich/LV | | | | | +----------------------------------+ | Informationen/Messages | +----------------------------------+ | | | Gadgetbereich | | | +----------------------------------+
Der Bereich Tabellenkopf / Titelzeile
enthält entsprechend die Spalten-
bezeichnung der ListView-Einträge im Anzeigebereich. Im Gadget
- und
Menü
-Bereich können die gewünschten Listen angewählt werden. Allgemeine
Informationen erscheinen einzeilig in dem Bereich Informationen / Messages
.
Die einzelnen Bereiche sollen nun genauer beschrieben werden.
1.1 Die Gadgets | ||
1.2 Das Anzeige-ListView | ||
1.3 Die Menues |
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Die einzelnen Gadgets und die damit erzeugten Listen, die dann im ListView gezeigt werden, nun im Einzelnen.
Beispielausgabe:
Taskname Typ Pri Stack Stat Cli --------------------------------------- ConClip Proc Proc 0 4000 Wait 2 ^ ^ ^ ^ ^ ^ | | | | | +- CLI-Nummer, falls es sich | | | | | um einen Prozeß handelt | | | | +- Status des Prozesses/Tasks (P/T) | | | | Inv : Invalid. P/T ist "kaputt" | | | | Add : P/T wird gerade erzeugt | | | | Run : P/T wird gerade abgearbeitet, | | | | in jedem Falle der aktive | | | | P/T, also ‘RSYS’! | | | | Rdy : Prozeß ist fertig zum Start | | | | Wait: P/T wartet auf Event | | | | Excp: Task hat eine Exception | | | | ausgelöst | | | | Rem : Task wird gerade entfernt | | | +- Stack des P/T | | +- Priorität des Tasks | +- Typ des Eintrags | Proc : Eintrag ist ein Prozeß | Task : Eintrag ist ein Task +- Name des P/T
Aktionen: Nach dem Anklicken erscheint ein Systemrequester mit vielen Daten zu dem geklickten Eintrag und sieben Gadgets.
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zurückgekehrt.
^C, ^D, ^E, ^F
:
Die entsprechenden Break-Signale
werden an den P/T gesendet.
Taskpri
:
Über ein erscheinendes Window kann die Priorität des P/T verändert werden.
Das Close- und Cancelgadget beenden die Eingabe ohne die Priorität zu
ändern; Ok
übernimmt die neue Priorität und setzt den P/T entsprechend.
Im Stringgadget kann die Eingabe direkt geschehen.
Kill task!:
Zunächst werden an den P/T alle möglichen Signale (also ^C
bis ^F
)
gesendet. Falls der P/T immer noch existiert, wird nach einer
Sicherheitsabfrage der Task per RemTask() entfernt. Danach werden alle
gefunden Objekte, die mit dem Task in Verbindung stehen (Screens, Windows,
Ports), aus dem System entfernt.
Beispielausgabe:
Libraryname Version OpenCnt O ------------------------------------ kd_freq.library 3.13 1 * ^ ^ ^ ^ | | | +- Falls ein * erscheint, ist | | | die entsprechende Lib offen | | | und wird von mindestens einem | | | Programm benutzt | | +- Anzahl, wie oft die Lib | | geöffnet wurde. Ist die Anzahl | | 0, kann die Lib aus dem System | | entfernt werden | +- Versions- und Revisionsnummer der | Library +- Name der Library
Aktionen: Nach dem Anklicken erscheint ein Systemrequester mit drei Gadgets:
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zurückgekehrt.
Flush Lib
:
Es wird nach einer Sicherheitsabfrage versucht, die Library aus dem System zu entfernen.
Beispielausgabe:
Memory address Size Type --------------------------------------------- Gesamt : 4717504 C: 295944 F: 2042112 <- Gesamtspeicheranzeige Largest: C: 270288 F: 2014344 <- Größter zhg. Speicher -------------- Fragmentierung --------- 00200000 4194272 FAST 00212840 8 FAST-CHUNK ^ ^ ^ | | +- Typ des Eintrags | | FAST : Fast-Memory (gesamt) | | FAST-CHUNK : Typ des Memoryeintrags | | CHIP : Chip-Memory (gesamt) | | CHIP-CHUNK : Typ des Memoryeintrags | +- Größe des Listeneintrags +- Adresse des Listeneintrags
Aktionen: Diese Liste zeigt die Fragmentierung des Speichers im einzelnen an. Jedes einzelne Speicherfragment ist mit seiner Adresse, der Größe und dem Typ angegeben. AmigaOS verwaltet seinen Speicher in minimal acht Byte-Blöcken. Die Anzahl der acht Byte-Blöcke ist also ein Maß für die Fragmentierung des Speichers.
Beispielausgabe:
Portname Signal-Task Pri --------------------------------------------- AREXX RexxMaster 0 ^ ^ ^ | | +- Priorität des Ports | | | +- Name des Tasks, der die Signale vom | Port verarbeitet +- Name des Ports
Aktionen: Es erscheint ein Systemrequester mit zwei Gadgets:
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zurückgekehrt.
Kill Port
:
Nach einer Sicherheitsabfrage wird der Port aus der Systemliste entfernt.
Beispielausgabe:
Volumename K-Free K-Used %Used F Sta Typ
-----------------------------------------
AmigaDOS: 76 6084 98% * R/O FFS
^ ^ ^ ^ ^ ^ ^
| | | | | | +- Typ des Volumes
| | | | | | FFS : FastFileSystem
| | | | | | DOS : Std. DOS-Filesystem
| | | | | | BAD : Unformatierte Disk,
| | | | | | unlesbar
| | | | | | NDO : Keine DOS-Disk
| | | | | | KIC : Kickstart-Diskette
| | | | | | MSD : MS-DOS-Disk
| | | | | | ??? : Sollte NIE auftreten
| | | | | +- Status des Volumes
| | | | | R/O : Read Only
| | | | | VAL : Volume wird gerade
| | | | | validiert
| | | | | R/W : Read/Write
| | | | | ??? : Sonstiger Status
| | | | +- Falls die Volume mehr als zu
| | | | 90% voll ist, steht da ein *
| | | +- Anzahl benutzer KByte der Partition
| | | oder Diskette in Prozent
| | +- Anzahl benutzer KByte der Partition
| | oder Diskette in KBytes
| +- Anzahl der freien Kapazität in KBytes
+- Name des Volumes
Aktionen: Nach dem Anklicken erscheint ein Systemrequester mit zwei Gadgets.
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zurückgekehrt.
Tree
:
Es erscheint ein neues Fenster mit einem ListView und zwei ausgeschalteten Gadgets. Nach dem Fensteraufbau wird sofort mit dem Einlesen der Disk-Verzeichnis-Struktur begonnen. Das Einlesen kann mit einem Anklicken des Closegadgets links oben und der daraufhin erscheinenden Sicherheitsabfrage abgebrochen werden. Nach dem Einlesen werden die zwei Gadgets aktiviert.
Das linke Gadget ist ein Cycle-Gadget, mit dem zwischen zwei
Darstellungen der Verzeichnisstruktur gewechselt werden kann.
Voreinstellung ist die Tree
-Darstellung, also die Anzeige des
Verzeichnisbaumes. Nach dem Anklicken wechselt die Darstellung auf die
Anzeige der vollständigen Pfadnamen. Befindet sich der Zeichensatz
‘IBM.font’ im ‘FONTS:’-Verzeichnis, werden die Graphikzeichen
dieses Fonts verwendet, um die Verzeichnisstruktur darzustellen.
Das Gadget Save Tree
bietet nach dem Anklicken einen
Filerequester an, mit welchem Ihr die Datei auswählen könnt, in der Ihr
die momentan aktive Darstellung (Tree
oder Path
) abspeichern könnt.
Das Fenster kann über das Closegadget geschlossen werden.
Beispielausgabe:
Assign Directory --------------------------------------------- BATCH: AmigaDos:c ^ ^ | +- Zu dem Assign gehörender Datei/Verzeichnisname +- Name des Assigns
Aktionen: Siehe Volumes-Gadget.
Beispielausgabe:
Fontname Typ Y X Low Upp ------------------------------------ topaz.font ROM 8 8 32 255 ^ ^ ^ ^ ^ ^ | | | | | +- Höchster ASCII-Wert, für den die | | | | | Zeichen dieses Fonts definiert | | | | | worden sind | | | | +- Niedrigster ASCII-Wert, für den | | | | die Zeichen in diesem Font definiert | | | | worden sind | | | +- Breite eines Zeichens in diesem | | | Zeichensatz | | +- Höhe eines Zeichens in diesem | | Zeichensatz | +- Art des Zeichensatzes: | ROM : Der Zeichensatz wurde von einem | Programm geladen oder ist ein | Systemfont | Disk : Der Font wurde noch nicht geladen | und muß von Diskette oder Festplatte | geladen werden +- Name des Fonts
Aktionen: Nach dem Anklicken eines Eintrages im ListView erscheint ein Requester mit drei Gadgets:
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zurückgekehrt.
Show Font
:
Es erscheint ein Fenster mit den vier Gadgets Normal
,
Italic
, Bold
und Underl
. Nach dem Anklicken eines
dieser Toggle-Gadgets wird der Beispieltext (im Format
(<fontsize>) <fontname>
) entsprechend normal, kursiv, fett oder
unterstrichen dargestellt. Das Gadget Normal
inaktiviert alle
anderen Gadgets.
Remove Font
:
Nach einer Sicherheitsabfrage wird der Font aus dem System entfernt.
Beispielausgabe:
Resourcename Version OpenCnt ------------------------------------- Snap.resource 32.16 0 ^ ^ ^ | | +- Anzahl, wie oft die Resource | | geöffnet wurde | +- Versions- und Revisionsnummer der | Resourcen +- Name der Resource
Aktionen: Alle im System verfügbaren Resourcen werden angezeigt.
Beispielausgabe:
Interruptname Pri Data Code -------------------------------------- disk.resource 0 00203624 00F8F774 ^ ^ ^ ^ | | | +- Falls einer der 16 Interrupts | | | aktiviert wird, wird der Code, dessen | | | Adresse angezeigt wird, ausgeführt | | +- Der Zeiger auf den privaten Datenbereich der | | Interruptroutine | +- Priorität dieses Interrupts +- Handler oder Resource, der zu diesem Interrupt gehört
Aktionen: Die sechzehn Interrupts des Amigas werden unter Angabe des Namens, der Priorität und der Adressen der eventuell vorhandenen Interrupthandler aufgelistet.
Beispielausgabe:
Windowtitle H W X Y Screen
-----------------------------------------
AmigaShell 100 640 0 0 Workbench
^ ^ ^ ^ ^ ^
| | | | | +- Name des Screens, zu dem
| | | | | dieses Window gehört
| | | | +- Y-Koordinate der Position des Windows
| | | +- X-Koordinate der Position des Windows
| | +- Breite des Windows
| +- Höhe des Windows
+- Titel des Windows. Steht hier ein <no title>
, so hat das Window
keine Titelzeile
Aktionen: Nach dem Anklicken eines Eintrages im ListView erscheint ein Requester mit zwei Gadgets:
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zurückgekehrt.
Close Window
:
Nach einer Sicherheitsabfrage wird versucht, das Window zu schließen.
Beispielausgabe:
Screentitle H W X Y Typ --------------------------------------- Workbench Screen 272 684 0 0 W C ^ ^ ^ ^ ^ ^ | | | | | +- Typ des angeklickten Screens. | | | | | Mögliche Anzeigen: | | | | | W : Workbench-Screen | | | | | P : Public Screen | | | | | C : Custom-Screen | | | | +- Y-Koordinate der Position des | | | | Screens | | | +- X-Koordinate der Position des Screens | | +- Breite des Screens | +- Höhe des Screens +- Titelzeile des Screens
Aktionen: Nach dem Anklicken eines Eintrages im ListView erscheint ein Requester mit zwei Gadgets:
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zurückgekehrt.
Close Screen
:
Nach einer Sicherheitsabfrage wird versucht, den Screen mit allen assoziierten Windows zu schließen.
Beispielausgabe:
Inputhandler name Pri Data Code ------------------------------------------ Snap Input Handler 52 534E4150 003A46DE ^ ^ ^ ^ | | | +- Adresse des Codes, der bei der | | | Aktivierung dieses Inputhandlers | | | ausgeführt wird | | +- Zeiger auf den privaten Datenbereich des | | Inputhandlers | +- Priorität des Inputhandlers +- Name des Inputhandlers
Aktionen: Alle über das ‘input.device’ direkt angemeldeten Input Handler werden angezeigt. Unter AmigaOS 2.0 übernimmt die ‘commodities.library’ einen Großteil der Handler.
Beispielausgabe:
Systeminfo ---------------------------------------------- 14.07.1993, 195. day, 28. week <- Datum, Tag und Woche Tasks : 30 <- Anzahl der entsprechenden Libraries : 24 Systemobjekte Ports : 9 Volumes : 11 Assigns : 36 Fonts : 5 Resources : 9 Windows : 4 Screens : 2
Aktionen: Anzeige aller Systemobjekte (Tasks, Libraries, etc.) sowie Datum, Woche.
Beispielausgabe:
Hardware/Expansion ---------------------------------------------- ----- Hardware Processor : CPU 68030 <- Prozessortyp Coprocessor : FPU 68882 <- FPU-Typ Memory Unit : MMU 68030 <- MMU-Typ Denise : Normal Denise (8362) <- Custom Chips Agnus : Normal Agnus Chipset : No AA-Chipset <- Falls hier das AA-Chipset erkannt wurde, srehen hier ----- Expansion noch mehr Infos Type : RAM Expansion <- Beschreibung der Company : C= West Chester Hardware-Erweiterung Name : A2630 MC68030 (2MB Stand.) Init Action : Need Driver > : Private processed Diagnosis : No action attached Manuf.nr. : 514 <- Hardware-Kennummern Prod.nr. : 81 Serial : 0x00000000 Boardaddr. : 0x00200000 Boardsize : 2.097.152 <- Hier steht die evtl. Slotaddr. : 0x00000020 vorhandene Speichergröße Slotsize : 32 der Erweiterung Summary : 1 expansions found
Aktionen: Anzeige des Prozessor- und Co-Prozessortyps, wie er in der ExecBase verzeichnet ist, und aller internen Erweiterungen, dessen Einträge aus der ExpansionBase-Struktur entnommen wurden.
Aktionen: Die aktuelle angezeigt Liste im ListView wird nach einer Abfrage mit einem Filerequester in die gewünschte Datei abgespeichert.
Aktionen: ‘RSYS’ schließt das Hauptfenster, sucht in der Liste der Public Screens nach dem nächsten geöffneten Screen, öffnet das Hauptfenster auf diesem und holt dann den Public Screen nach vorne. Existiert kein weiterer Public Screen, so erscheint eine entsprechende Meldung in einem Systemrequester.
Aktionen: ‘RSYS’ aktualisiert die aktuelle Liste. Sehr nützlich, wenn man sich nicht durch die Menüs hangeln möchte, um eine bestimmte Liste erneut anzeigen zu lassen.
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Im ListView werden die angeforderten Systemlisten angezeigt. Die
entsprechenden Einträge im ListView können modifiziert werden, indem der
Eintrag angeklickt wird. Falls eine Veränderung der Einträge erlaubt ist,
erscheint dann ein Systemrequester mit weiteren Informationen, oder im
Bereich Informationen/Messages
eine Mitteilung, das Veränderungen nicht
möglich sind.
In den folgenden Listen ist eine Modifikation oder Anzeige von weiteren Eigenschaften der Einträge möglich: Tasks, Libraries, Ports, Volumes, Assignes, Fonts, Ressources, Windows und Screens.
Die entsprechenden Datenstrukturen werden mit maximaler Sicherheit modifiziert, d.h., es wird im Zweifelsfalle mehrmals geprüft, ob das bearbeitete Objekt vor und nach der Modifikation existiert. Da alle Systemlisten nur snapshot-artig ausgelesen und angezeigt werden können, ist in bestimmten Fällen eine Modifikation nur eingeschränkt oder gar nicht möglich. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Window modifiziert werden soll, das von dem entsprechenden Task schon geschlossen wurde.
Als Kontrollkriterium wird primär die Adresse - diese ist als einzige
im System für dieses Objekt eindeutig! - und sekundär der Name des
jeweiligen Objekts herangezogen, also bei Windows die Titelzeile, bei
Tasks der Taskname etc. Tritt in einem der beiden Fälle ein Fehler auf,
so wird die Modifikation mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Eine
Modifikation der Objekte wird erst gar nicht begonnen, falls in dem
Namensfeld eines Objektes ‘RSYS’ ein -
eingetragen hat.
Diese Objekte können nicht eindeutig zugeordnet werden, weshalb diese also
auch nicht modifiziert werden können.
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In dem Menü befinden sich neben dem Window-Handling noch die Einträge für weitere Systemlisten - die aber seltener gebraucht werden - und das Handling einer internen Liste. Weiterhin können vom Menü aus die Utilities gestartet und ein paar Änderungen an der Konfiguration von ‘RSYS’ vorgenommen werden. Hier die Menüpunkte im einzelnen:
Aktion: Nach dem Aktivieren dieses Menüpunktes (direkt, <ESC>-Taste oder RAMIGA-<I>) wird das Hauptfenster geschlossen, und es erscheint auf der WorkBench ein AppIcon. Wurde ‘RSYS’ vom CLI aus gestartet, wird durch <ESC> das Programm beendet.
Aktion:
Ab Version 1.3 hat ‘RSYS’ eine vollständige AmigaGuide-Hilfe. Mit
diesem Menüpunkt wird diese Hilfe aktiviert. Dem Help
-Modus ist ein
eigenes Kapitel gewidmet.
Aktion: Nach dem Anklicken dieses Menüpunktes erscheint ein Systemrequester mit nützlichen Informationen vom aktuellen Stand von ‘RSYS’.
Aktion: Ab Version 1.3 kann die aktuelle Einstellung aller Flags sowie die Höhe der ListView in Zeilen als Icon abgespeichert werden. Bei einem Start von ‘RSYS’ ohne Icon werden die Standard-Einstellungen verwendet, die dann mit diesem Menüpunkt dauerhaft als ToolTypes in ein Icon gespeichert werden können. Neu hinzugekommen ist auch die Angabe der Iconposition über die ToolTypes. Das AppIcon wird nun dem ‘RSYS’-Icon entnommen und die Position entsprechend der Einstellungen in den ToolTypes fixiert.
Aktion: In einem Systemrequester erscheint eine kurze Information zu diesem Programm und die Adresse des Autors.
Aktion: Das Programm wird mit einer Sicherheitsabfrage beendet. Bei dem erschei- nenden Systemrequester sind drei Möglichkeiten wählbar:
Ja
:
Das Programm wird beendet.
Iconify
:
Das Hauptfenster verschwindet und ein AppIcon erscheint auf der WorkBench.
Nein
:
Rückkehr zum Hauptwindow.
Wurde ‘RSYS’ von einer Shell gestartet, entfällt der der Punkt
Iconify
.
Beispielausgabe:
Devicename Version OpenCnt ---------------------------------------------- audio.device 37.10 0 ^ ^ ^ | | +-- Anzahl der Tasks oder | | Prozesse, die das | | Device öffneten | +-- Versions und Revisionsnummer +-- Name des Devices
Aktionen: Alle Handler und Treiber werden angezeigt, also die Software Devices, die Handler oder Treiber für die Hardware darstellen.
Beispielausgabe:
System Vectors ---------------------------------------------- ----- Capture vectors ColdCapture : 0x00000000 CoolCapture : 0x00000000 WarmCapture : 0x00000000 ----- Kick pointer KickMemPtr : 0x00000000 KickTagPtr : 0x00000000 KickCheckSum : 0x00000000 ----- Exec special pointer Debug entry : 0x00F82D58 ResModules : 0x002003E0 MMU-Lock : 0x00000000
Aktion:
Die Capture-Vektoren, Kick-Pointer und die speziellen Vektoren der
ExecBase werden angezeigt. Die Capture-Vektoren können einen Hinweis auf
einen Virus sein, falls diese nicht NULL
sind.
Beispielausgabe:
CLI nr. Name Pri Stack ---------------------------------------------- CLI 2 ConClip Process 0 4000 ^ ^ ^ ^ | | | +-- Stack-Größe des CLI's | | +-- Priorität des Prozesses | +-- Name des CLI-Prozesses +-- Nummer des Prozesses in der Liste der CLI's
Aktion: AmigaOS 2.0 erlaubt ein einfaches Auslesen der geöffneten CLI’s. Alle geöffneten CLI’s werden im ListView angezeigt. Die Numerierung ist systembedingt nicht fortlaufend.
Beispielausgabe:
Semaphore name Pri Ownertask ---------------------------------------------- « SetPatch » 0 <no task> ^ ^ ^ | | +-- Name des Besitzer-Tasks | | der Semaphore | +-- Priorität der Semaphore +-- Name der Semaphore
Aktion: Die Semaphore-Liste der ExecBase wird ausgelesen und dargestellt.
Beispielliste:
File Access ----------------------------------- AmigaDOS: READ ^ ^ | +-- Art des Locks: | READ : Zum Lesen geöffnet, | auch mehrere Zugriffe | möglich (shared) | WRITE: Exklusiv-Zugriff | -----: Unbekannter Typ +-- Pfadbezeichnung, auf dem der Lock existiert
Aktion: Alle vom System reservierten Dateien werden angezeigt. Das sind alle Verzeichnisse, die durch ein Open() oder ein Lock() gehalten werden. Ab Version 1.3 können die Locks, die auf Dateien liegen, entfernt werden. Handelt es sich um ein Lock auf ein Verzeichnis, können keine Modifikationen dieses Locks vorgenommen werden. Ein Lock auf ein Verzeichnis wird meistens von der WorkBench oder von einer Shell gehalten. Wird dieser Lock entfernt, ist nicht mehr vorhersehbar, was alles passieren kann. Im schlimmsten Fall greift das System auf ein Verzeichnis zu, dessen Lock gar nicht mehr existiert. Das kann unter Umständen sogar zu Festplattenfehler führen. Locks auf Dateien, werden i.a. nur von Programmen gehalten. Findet nach dem Entfernen eine Schreiboperation statt, so verläuft diese sozusagen ins Blaue hinein, berührt aber nicht die Integrität des Speichermediums. Deshalb habe ich nur die Modifikationen von Datei-Locks zugelassen.
Beispielausgabe:
Resident name UseCount Type ---------------------------------------------- Alias -2 INTERNAL ^ ^ ^ | | +-- Typ des residenten Kommandos | | INTERNAL : Ist in einer Shell | | eingebaut | | EXTERNAL : Mit ‘Resident’ | | eingebunden | | SYSTEM : Systemhandler und | | Bootshells | +-- Anzahl der Benutzungen dieses Befehls. | Ist er -1, handelt es sich um einen | Handler oder CLI. -2 steht für einen | eingebauten Befehl. | Alle Zahlen > 0 geben die | Benutzungsanzahl an +-- Name des Handlers oder Befehls
Aktion: Die gezeigte Liste entspricht fast der Ausgabe des Befehls ‘resident’ des AmigaOS 2.0. Jedoch werden hier alle residenten Programme aufgelistet, auch die, die systemintern vorhanden sind.
Beispielausgabe:
Device name Driver/Handler ---------------------------------------------- PIPE: L:Queue-Handler ^ ^ | +-- Name des Handlers oder Treibers +-- Name des Devices
Aktion: Es werden alle Devices angezeigt, die hardware-bezogen vorkommen, also Schnittstellen, Festplatten, Floppies, etc.
Beispielliste:
Name Depth MinR MaxR ---------------------------------------------- PAL:High Res Lace 4 32,1 1008,1024 ^ ^ ^ ^ | | | +-- Maximale Größe des | | | Screenrasters | | +-- Minimale Größe des Screenrasters | +-- Tiefe des Screens, der Screen hat dann 2^n | Farben zur Verfügung, in diesem Fall also | 2^4 = 16 Farben +-- Name des Monitortreibers
Aktion: Alle im System installierten Monitortreiber werden angezeigt.
Aktion: Die Tasks, die auf den Blitter warten, werden angezeigt.
Aktion: Die Tasks, die auf den nächsten Top-Of-Frame warten (also den nächsten Vertical Blank Interrupt), werden angezeigt.
Beispielausgabe:
Font name Type Y Style ---------------------------------------------- KaraGRANITE.font DISK 55 N C ^ ^ ^ ^ | | | +-- Style des Fonts: | | | N : Normal | | | U : Unterstrichen | | | B : Bold | | | I : Kursiv (italic) | | | E : Extended | | | C : Colour-Font | | | T: Tagged | | +-- Größe des Fonts in Pixel | +-- Typ des Fonts, ROM- oder DISK-Font +-- Name des Fonts
Aktion: Das logische Verzeichnis ‘FONTS:’ wird ausgelesen und die ermittelten Fonts angezeigt. Dazu gehören auch die Fonts, die bereits in das System eingebunden sind. Nach einem Anklicken eines ListView-Eintrages wird der Font in einem eigenen Fenster angezeigt.
Beispielausgabe:
Address Name VCnt SigTask ---------------------------------------------- 003B8708 Workbench 2 <no task> ^ ^ ^ ^ | | | +-- Name des dazugehörigen Tasks | | +-- Visitor counter (Anzahl der | | Windows auf diesem Screen) | +-- Name des Public Screens +-- Adresse des Public Screen-Nodes in der Systemliste
Aktion:
Hier werden alle im System geöffneten Public Screens, also die Screens,
die öffentlich und für jedes Programm zugänglich sind, angezeigt. Die
Anzeige besteht aus der Adresse, dem Namen, der Visitor-Anzahl (die Anzahl
der geöffneten Windows auf diesem Screen) und dem zugehörigen Signal-Task,
die aus der PublicScreenNode
-Struktur ausgelesen werden können.
Beispielausgabe:
Gadget text Typ PosX PosY W H ---------------------------------------------- * SCR: Workbench Screen <has image> SYSWUP -22 0 23 11 ** WIN: RU 1.2 FreeWare! Ja REQBOO 14 26 35 9 ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ | | | | | | | +-- Höhe des Gadgets | | | | | | +-- Breite des Gadgets | | | | | +-- Y-Position der linken oberen | | | | | Ecke des Gadgets | | | | +-- X-Position der linken oberen | | | | Ecke des Gadgets | | | +-- Aktivierungstyp des Gadgets: | | | WDR: Window dragging | | | SDR: Screen dragging | | | WUP: Window upfront | | | SUP: Screen upfront | | | WDO: Window downback | | | SDO: Screen downback | | | CLO: Close Gadget | | | BOO: Boolean Gadget | | | G02: Dummy typ | | | PRO: Proportional Gadget | | | STR: String Gadget | | | CUS: Custom Gadget | | | SIZ: Sizing Gadget | | | UNK: Unbekannter Typ | | +-- Objekttyp des Gadgets: | | SYS: System Gadget | | SCR: Screen Gadget | | GZZ: Gimmezerozero Gadget | | REQ: Requester Gadget | | CUS: Andere Gadgets | +-- Window oder Screen-Titelzeile +-- Gadgettext, falls einer existiert, sonst<has image>
oder ein-
, falls ein Image existiert oder kein Text vorhanden ist.
Aktion: Nach dem Anklicken werden alle Gadgets auf allen Screens und in allen Windows ermittelt und die wichtigsten Daten angezeigt. Während dieser Aktion kann es passieren, daß man nicht weiterarbeiten kann. Das ist normal! Damit die Intuition-Listen systemkonform durchsucht werden können, muß während dieser Zeit die IntuitionBase mit dem Paar LockIBase()/UnlockIBase() gesperrt werden. Der Zeitraum der Sperrung ist aber i.a. so kurz, daß er vom Benutzer kaum wahrgenommen wird.
Beispielausgabe:
Preferences ---------------------------------------------- ----- Input/Keyboard: Keyboard repeat speed : 0 sec 6000 µsec Keyboard repeat delay : 0 sec 400000 µsec Double click time : 0 sec 800000 µsec ----- Pointer "Hot spot" X : -1 "Hot spot" Y : 0 Pointer Sprite Col 0 : 0x0E44 Pointer Sprite Col 1 : 0x0000 Pointer Sprite Col 2 : 0x0EEC Pointer Sensitivity : 1 ----- Workbench Height default font : 8 Standard Color 0 : 0x0AAA Standard Color 1 : 0x0000 Standard Color 2 : 0x0FFF Standard Color 3 : 0x009A View X-Offset : -26 View Y-Offset : -7 View init offset X : 129 View init offset Y : 44 Height default font : 8 CLI availability : CLI enabled Workbench interlaced : No Override WB width : 0 Override WB height : 0 Override WB depth : 0 Extension Info size : 0 ----- Printer Printer port : Parallel port Printer type : Custom Printer Driver : HP_LaserJet Print pitch : 0 Print quality : Letter Lines per inch : 6 LPI Left margin : 0 Right margin : 75 Chars Print image : Positive Print aspect : Horizontal Print shade : Color Print Threshold : 7 Paper length : 66 Rows Paper type : Single paper Temp file for printer : Affect Rows/Columns : 10 User preference flags : 0x0000080F Max width of picture : 0 inch Max height of picture : 0 inch Offset of picture : 0 inch Print density : 4 ----- Serial configuration Baud rate : MIDI (31.250 baud) Read bits : 8 Write bits : 8 Stop bits : 1 Parity : None Handshake : RTS/CTS
Aktion: Die Preferences-Struktur wird ausgelesen und mit Klartext versehen angezeigt.
Beispielausgabe:
Printer data ---------------------------------------------- Printer name : HP_LaserJet Version : 35 Revision : 59 Printer class : 1 Color class : 1 Print columns : 0 Char sets : 0 Print head pins : 1 Max X-dots in dump : 2325 dots Max Y-dots in dump : 3198 dots Density X : 300 dots/inch Density Y : 300 dots/inch Timeout : 60 sec
Aktion: Alle Daten in der Preferences-Datei, speziell die des Druckertreibers, werden angezeigt.
Beispielausgabe:
ENV-Variable Content ---------------------------------------------- FREE_DRIVES RAM:,df0:,df1:,vd0:,dh0:,dh1 ^ ^ | +-- Inhalt der Environmentvariablen | <no text> : Die Variable ist keine Textdatei | <dir> : Ein weiteres ‘ENV:’-Verzeichnis +-- Name der Variablen
Aktion: Das logische Verzeichnis ‘ENV:’ wird ausgelesen und die Inhalte der Environmentvariablen im ListView dargestellt. Hierbei wird davon ausgegangen, daß sich in einer ‘ENV’-Variablen eine Zeile befindet. Sollten sich mehr als eine Zeile in der entsprechenden Datei befinden, werden die nachfolgenden Zeilen nicht ausgelesen.
Ab Version 1.2 werden die Dateien überprüft, ob eine Textdatei vorliegt. Es kommt immer mal vor, daß auch Binärdateien im ‘ENV:’-Verzeichnis zu finden sind. Die Ausgabe dieser binären Daten ist etwas unsauber.
Beispielausgabe:
Commodity name Prio ---------------------------------------------- RSys 0 ^ ^ | +-- Priorität des Brokereintrags +-- Name des Brokers
Aktion:
Ich habe einen legalen Weg herausgefunden, wie man sich eine
Liste aller Commodity-Einträge besorgen kann. Dazu verwende ich einfach
den Broker von RSys. Beim Einrichten des Brokers wird ein Zeiger auf ein
CxObj zurückgegeben. Diesen caste (konvertiere) ich auf einen struct
Node
-Zeiger um und erhalte damit, analog zu den Input-Handlern, einen
Einsprung in die Liste der angemeldeten Broker-Objekte! Jetzt brauche ich
nur noch zu dem Anfang der Liste zu hangeln (Commodore erhalte uns die
doppelt verketteten Listen! :-)) und von dort aus die Liste erneut
durchzuscannen. Schon habe ich meine Liste! Und alles durch eine
undokumentierte Vermutung
, ich liebe ‘C’!
Beispielliste:
XRef keyword Type File Line ---------------------------------------------- Gadget STRU +intuition.h 216 ^ ^ ^^ ^ | | || +-- Zeile des Includefiles, | | || in der die Struktur | | || vorkommt | | ++-- Dateibezeichnung Referenzfiles | | Falls die Bezeichnung länger ist, wird | | ein+
anstelle des Pfades gesetzt | +-- Der Typ des Eintrags. Hier können | folgende Werte stehen: |LINK
: Amigaguide Link |FUNC
: Funktionsbeschreibung | (z.B. C-Routine) |COMM
: Befehlsbeschreibung |INCL
: Include-Datei eines Compilers |MACR
: Macro-Beschreibung |STRU
: Struktur-Beschreibung | (z.B struct Gadget) |FIEL
: Ein Feld einer Struktur |TYPD
: Datentyp-Beschreibung | (z.B. typedef) |DEFI
: #define-Macro-Beschreibung +-- Schlüsselwort des Objektes
Aktion: Mit dem Befehl LoadXRef des Amigaguide-Entwicklersystems können Kreuzreferenzen in den Speicher des Amigas geladen werden. Diese stehen dann bei jeder Amigaguide Session dem Benutzer zur Verfügung. Welche Informationen geladen sind, kann man mit diesem Menüpunkt erfahren.
Aktion:
Es wird die Utility CRC Check
gestartet. Näheres dort.
Es wird die Utility Crypt File
gestartet. Näheres dort.
Es wird die Utility List Hunks
gestartet. Näheres dort.
Es wird die Utility Find File
gestartet. Näheres dort.
Es wird die Utility Format Disk
gestartet. Näheres dort.
Es wird die Utility Save Windows
gestartet. Näheres dort.
Alle im ROM angelegten Libraries werden gecheckt, ob sie von anderen Programmen gepatcht wurden. Sehr nützlich, um eventuell installierte Viren aufzuspüren. Die Daten werden aus einer externen Datei gelesen und im Klartext ausgegeben. Mit einem kleinen ‘REXX’-Programm können diese Daten aus den ‘FD’-Files extrahiert werden.
Aktion:
Die angezeigte Liste wird in eine ‘RSYS’-interne Liste kopiert und
gespeichert. Der Inhalt bleibt erhalten, bis eine neue Liste
abgespeichert wird, der Menüpunkt Kill saved list
gewählt wurde oder
das Programm beendet wird.
Aktion: Die ‘RSYS’-interne Liste wird in das ListView eingetragen. Die ursprüngliche Liste kann durch ein nochmaliges Anklicken des entsprechenden Gadgets wieder erzeugt werden. Die ‘RSYS’-interne Liste bleibt dabei erhalten.
Aktion: Eine gespeicherte ‘RSYS’-interne Liste wird gelöscht und die damit verbundenen Speicherbereiche freigegeben.
Aktion: Entfernt alle Libraries aus dem System, die einen Open-Count von 0 haben. Diese sind geschlossen und entfernen sich meistens nicht selbst aus dem System.
Aktion: Entfernt alle Fonts aus dem System, die nicht mehr verwendet werden.
Aktion:
Entspricht beiden Menüpunkten Flush Libraries
und Flush Fonts
.
Aktion: Nach Anwahl dieses Menüpunktes kann ein Eintrag im Hauptfenster von ‘RSYS’ angeklickt werden. Dieser Eintrag wird dann vom Programm ins Clipboard übernommen und kann von anderen Programmen gelesen und weiterverwendet werden.
Aktion: Mit diesem Menüpunkt kann die ganze angezeigte Liste ins Clipboard kopiert werden.
Aktion:
Ist dieser Modus aktiviert, wird das ListView beim Erzeugen der Liste
nicht aktualisiert, sondern erst, nachdem die Liste erstellt worden ist.
Ist dieser Modus nicht aktiviert, wird nach jedem Erstellen eines Eintrags
das ListView aktualisiert. Default ist EIN
.
Aktion:
Ist das Sorting aktiviert, sortiert ‘RSYS’ automatisch die Einträge des
ListViews. Auf manche Listen hat dieses Flag keinen Einfluß (z.B.
Memory), da es dort auf die systemgegebene Reihenfolge der Daten
ankommt. Default ist EIN
.
Aktion:
Mit diesem Flag kann die Anzeige eines Statusbalkens umgeschaltet werden.
Während eine Systemliste im ListView erzeugt wird, zeigt der Balken immer
den entsprechenden Balkenabschnitt an. Als Balkenbereich wird das
Informationen / Messages
-Gadget verwendet.
Default ist AUS
.
Aktion: Ist dieses Flag aktiviert, werden das Hauptfenster und alle anderen Fenster von ‘RSYS’ automatisch nach vorne geholt, falls sie geöffnet oder gezipt wurden.
Aktion: Wenn diese Option angewählt wurde, wird jedes Fenster, das von ‘RSYS’ geöffnet wird, zentriert unter dem Mauszeiger erscheinen.
Aktion: Wurde als System-Screen-Font ein Proportionalfont gewählt, sieht die Ausgabe im ListView etwas zerrissen aus, da die Anzeige nur mit Leerzeichen formatiert werden kann. Schaltet man diese Option ein, wird das Hauptfenster geschlossen und ‘RSYS’ erscheint mit dem ‘Topaz-8’-Systemfont.
Aktion:
Ist Speaking
eingeschaltet, werden die Ausgaben im
Informationen / Message
-Bereich auch über das Narrator
-Device, also
die Sprachausgabe, ausgegeben.
Aktion: Ist dieses Menüflag gesetzt, werden alle Sicherheitsabfragen von ‘RSYS’ unterdrückt. Genauer: es werden alle Ja-Nein-Abfragen unterdrückt.
VORSICHT Auch Sicherheitsabfragen, wie Wollen Sie diesen Task killen? werden anstandslos mit Ja beantwortet!!!
Aktion: Mit diesem Schalter kann man die Verwendung des Text-Formatters beim Abspeichern einer ‘RSYS’-Liste ein- oder abschalten.
Aktion: Der Action-File kann extern mit einem Editor bearbeitet werden. Über diesen Menüpunkt kann er dann nach der Bearbeitung von ‘RSYS’ eingeladen werden.
Aktion: Mit einem mitgeliefertem Tool (‘HW’) kann die Datendatei mit den Hardware-Kenndaten modifiziert und erweitert werden. Über diesen Menüpunkt können die Daten erneut gelesen werden.
Aktion: Hiermit können die zu untersuchenden Library-Offsets erneut eingelesen werden. Alle Einträge in dieser Datei werden dazu verwendet, um die entsprechenden Library-Offsets zu testen. Das ist besonders dann von Nutzen, wenn man einen Virus im System vermutet.
Aktion:
Hiermit können die ‘AmigaGuide’-Nodes erneut eingelesen werden. Mit
ihnen ist es möglich, im Help
-Modus die entsprechende Stelle im
AGuide-Dokument zu lesen.
Aktion: Nach der Anwahl dieses Menüpunktes wird der zuletzt eingetragene Suchbegriff in der aktuellen Liste des Hauptfensters gesucht. Die Suchrichtung ist vorwärts.
Aktion: Nach der Anwahl dieses Menüpunktes wird der zuletzt eingetragene Suchbegriff in der aktuellen Liste des Hauptfensters gesucht. Die Suchrichtung ist rückwärts.
Aktion: Nach der Anwahl dieses Menüpunktes erscheint ein kleines Fenster, in welchem der Suchstring eingegeben werden kann.
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