\documentclass[12pt,a4paper]{article} \usepackage{german,a4} \author{V.~Schmidt} \title{"Uber kurz oder lang} \sloppy \begin{document} \maketitle \begin{abstract} Beispiel f"ur einen Artikel in deutscher Sprache \end{abstract} \tableofcontents \section{Start} Hier beginnt der erste Abschnitt\dots \section{Ende} \dots{} und hier endet es. \end{document}
slides für Folien. Diese Klasse ersetzt das alte SliTeX-Format
\bibliographystyle{bibstyle} \bibliography{Datenbank1,Datenbank2}
Erzeugung der Datenbanken im Editor oder durch spezielle Datenbankprogramme wie z.B. bibcard. Die Struktur ist in [Kopka] sehr gut erklärt.
Besonders beim Schreiben mehrerer Artikel zu ähnlichen Themen ergibt die Nutzung von BibTeX erheblich geringeren Aufwand. Speziell für deutsche Literatur gibt es spezielle Bibstyles, die alle ger*.bst heißen. Nur diese ergeben in Verbindung mit dem LaTeX-Style bibgerm.sty deutsche Daten.
latex file[.tex] bibtex file latex file[.tex] latex file[.tex] [latex file[.tex]]Zu beachten ist, daß beim Aufruf von bibtex auf keinen Fall eine Dateiendung angegeben werden darf. Bei TeX unter MS-DOS ist eine Verwendung der Endung absolut tödlich.
Verweise auf Abschnitte sind durch Schaffung eines Labels möglich. z.B.:
\section{Dies und das}\label{dies}
Bei Bildern und Tabellen wird auf die Unter- oder Überschrift verwiesen:
\caption{Unterschrift}\label{jenes}
Bei Gleichungen steht das Label zwischen \begin und \end
\begin{equation}\label{welches} ... \end{equation}Bei Gleichungssystemen verweist es vor dem \\ auf die Untergleichung.
\begin{eqnarray} a & = & b+c \label{Test} \\ c & = & a-b \end{eqnarray}
\pageref{label} gibt die Seite aus, auf der der Verweis steht.