E:\Psioncd2work\Psioncd2\Sistemp\T&T_WinFAQ!:\PsionCD\WinFAQSIS\T&T_WinFAQE:\Psioncd2work\Psioncd2\Sistemp\Bis.txt!:\PsionCD\WinFAQSIS\Bis.txtWinFAQSIS 2097.0 kBP "Data.app)@ AWenn Sie Sound Ereignisse in der Systemsteuerung -> Sounds und Multimedia eingestellt haben und hier zu h ren sind, aber bei der Arbeit am System nicht abgespielt werden, kann das an folgenden Fehler liegen. Einige Programme erstellen bei der Installation im Hauptroot der Registry unter HKEY_CURRENT_USER einen Wert mit den Namen als REG_SZ. Standardm ig sollen keine Werte im Root abgelegt werden. Wenn Sie diesen Eintrag l schen wird auch der Sound wieder abgespielt. cAWenn Sie unter NT die Datei WINNTUP.EXE von der Windows NT 4.0 Enterprise Edition ausf hren, kann es zu folgender Fehlermeldung kommen: "Access Is Denied" (Zugriff verweigert) Das liegt daran, das die Datei MSVBM50.DLL im Verzeichnis %SystemRoot%\System32 das Attribut "Read Only" hat. Entfernen Sie das Read Only und starten Sie das Update noch einmal. Arial Arial FAWenn bei Ihnen die Taskleiste nicht mehr angezeigt wird, kann das an einem fehlerhaften Registryeintrag liegen. Damit die Taskleiste wieder angezeigt wird l schen Sie folgenden Registryschl ssel und starten Sie Ihren Rechner neu. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ StuckRects Arial Arial Arial Arial Arial Table1 Header Inhalt Update Arial Arial Table1 ColA9 ColB9 ColA10 ColB10 Index1 ColA9( Index1 ColA9( [CUnter Windows 95 wurde der Infrarotport als Serial IR-Port in das System eingebunden. Seit Windows 98 (also auch Windows 2000 und Windows ME) hat Microsoft dies aber ge ndert und die IR-Schnittstelle als Netzwerkkarte deklariert. Es k nnen zwar weiterhin virtuelle COM- oder LPT-Ports eingestellt werden, die aber anders in das System eingebunden sind. Ein teil der Software, welche auf die IR-Schnittstelle gem Windows 95 zugreift, kann das IR-Ger t daher nicht ansprechen. r Windows 98 und Windows ME kann man mit einem Installationstrick das Problem aber umgehen, was auf der Webseite http://www.infrarotport.de/win-config.HTML_@http://www.infrarotport.de/win-config.HTML sehr gut beschrieben wird. r Windows 2000 steht dort auch ein neuer IR-Treiber zur Verf gung, welcher die IR-Schnittstelle ebenfalls als COM-Ger t in das System einbindet. ASollte die Funktionen "Suchen" im Kontextmen fehlen, kann man diese ber eine REG-Datei wieder herstellen: REGEDIT4 [HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell\find] [HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell\find\ddeexec] "NoActivateHandler"="" @="[FindFolder(\"%l\", %I)]" [HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell\find\ddeexec\application] @="Folders" [HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell\find\ddeexec\topic] @="AppProperties" [HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell\find\command] @="C:\\WINDOWS\\Explorer.exe" AFalls man in Zubeh r /Systemprogramme /Systeminformation /Extras /Systemkonfiguration /International die Spracheinstellung auf Deutsch/ sterreich ndert, bekommt man in der DOSBOX den englischen Tastaturtreiber. Man sollte daher besser die Originaleinstellung belassen. BAWer fters an verschiedenen Rechnern arbeitet und seine Favoriten und Cookies immer gerne mitnehmen m chte, wird eine unbekannte Funktion im IE nicht mehr missen m chten: ber "DATEI" -> "Importieren" und "Exportieren" lassen sich die Favoriten und Cookies platzsparend speichern und auf anderen Rechnern wieder einlesen. Arial Arial Arial LHier werden einige Begriffe erl utert, die immer im Zusammenhang mit Active Directory benutzt werden. Objekt: Durch ein Objekt werden Attribute zusammengefasst, die eine bestimmte Sache darstellen (Benutzer, Drucker usw.). So w rden z.B. die einzelnen Attribute eines Benutzers (Name, Vorname, Telefonnummer, eMail usw.) zusammen das Objekt darstellen. Container: Ein Container verf gt zwar auch ber einzelne Attribute, stellt aber nicht wie ein Objekt was bestimmtes da. So enth lt ein Container andere Container oder eine Gruppe von Objekten. Ein Computer oder eine Dom ne ist z.B. ein Container auch ein einfaches Verzeichnis stellt schon einen Container da. Name: Durch einen Namen wird ein Objekt bezeichnet und kann dar ber angesprochen werden. Im Active Directory gibt es zwei Arten von Namen. 1. DN (Distinguished Name) Jedes Objekt besitzt so einen DN Namen. Ein DN enth lt den vollst ndigen Namen und Pfad (Container + Struktur) von einem Objekt. Ein g ltiger DN Name sieht ungef hr so aus: /O=Internet /DC=DE /DC=WINFAQ /CN=FAQ /CN=WINFAQ.ZIP 2. RDN (Relative Distinguished Name) Dieser Name bezeichnet ein bestimmtes Attribut eines Objektes. In obigen Beispiel ist "CN=WINFAQ.ZIP" der RDN-Name des Objekts. Active Directory besteht aus mindestens einer Dom ne. Eine Dom ne kann sich aus einem Rechner oder mehreren Rechnern zusammensetzen. In jeder Dom ne gibt es eine Sicherheitsrichtlinie die durch Sicherheitsbeziehungen mit anderen Dom nen wiederum verkn pft werden k nnen. nenstrukturen: Mehrere Dom nen, die zusammengefasst werden und ein gemeinsames Schema und eine gemeinsame Konfiguration benutzen und somit ein zusammenh ngendes "Namespace" bilden, ergeben eine Dom nenstruktur. Struktur (Tree): Durch die Struktur werden logische Verbindungen zu den Containern dargestellt (wie z.B. in einem Verzeichnisbaum). Strukturen k nnen unter Windows von zwei Seiten betrachtet werden: 1. Betrachtung ber Vertrauensstellungen Sie k nnen eine Dom nenstruktur anhand der Vertrauensstellungen untereinander erstellen. F r Vertrauensstellungen wird unter NT das neue Sicherheitsprotokoll "Kerberos" verwendet. Beispiel: NE A <-> DOM NE B <-> DOM In diesen Beispiel wurden zwei direkte Vertrauensstellungen eingerichtet und zwar zwischen Dom ne A und B und zwischen Dom ne B und C. Durch das Kerberos-Sicherheitsprotokoll entsteht nun noch eine zus tzliche Vertrauensstellung zwischen Dom ne C und A. 2. Betrachtung ber Namespace Sie k nnen aber auch eine Dom nenstruktur anhand des Namespace erstellen. Dadurch erhalten Sie eine Hierarchie die Sie vom Stamm des Namespace aus durchsuchen k nnen. Beispiel: root.de (Dom ne A) -> subRoot.de (Dom ne B) -> unterRoot.de (Dom ne C) Gesamtstrukturen (Forest): Hier werden mehrere Strukturen die keinen gemeinsamen Namespace haben, zu einer Gesamtstruktur zusammengefasst. Sie verwenden aber alle ein gemeinsames Schema, eine gemeinsame Konfiguration und einen "global Katalog". Es gibt also in jedem Active Directory mindestens immer eine Gesamtstruktur auch wenn es nur eine Struktur gibt. Mehrere Gesamtstrukturen in einer Organisation sind aber nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll, da zwischen einzelnen Gesamtstrukturen keine automatische Synchronisation m glich ist. .CEinige Dienste erstellen ein Icon im Tray (rechts unten in der Startleiste bei der Uhr). So z.B. auch die Druckerwarteschlange wenn Auftr ge vorhanden sind. Ob ein Dienst hier ein Icon einblendet, kann in der Systemsteuerung eingestellt werden. Bei NT 4.0: "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Dienste" Suchen Sie sich hier den entsprechenden Dienst f r das entsprechende Programm und ndern Sie unter "Startart" einfach die Option "Interaktive Beziehung mit Desktop erlauben" nach Ihren W nschen ab. Bei Windows 2000 finden Sie diese Option unter: "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Dienste" hier den Dienst ausw hlen und unter "Eigenschaften" -> "Anmelden" den Eintrag "Datenaustausch zwischen Dienst und Desktop zulassen" nach Ihren W nschen einstellen. ?BSollte obiges der Fall sein, dann n tzt auch ein SP6 nichts. Sie m ssen dann folgendes machen, um die Laufwerksbuchstaben wieder zu sortieren. 1. den Rechner ausschalten und das Datenkabel des Zips abklemmen. 2. Rechner einschalten und nach dem Hochfahren als Admin anmelden 3. Festplattenmanager starten und die Laufwerksbuchstaben korrigieren. (als erstes das CD-Rom nach hinten und dann die Buchstaben der Festplatten) 4. Jetzt Rechner herunter fahren 5. dann Ziplaufwerk Datenkabel wieder aufstecken. Und wieder starten. Jetzt sollte eigentlich alles in Ordnung sein. AHier finden Sie eine Auflistung wichtiger Updates f r Windows 95/98 und 98 SE. Es wird immer in einer kurzen Beschreibung angegegen um was es geht. Genauere Informationen finden Sie im Link auf der entsprechenden Microsoft Seite. AWenn der IE keine Nachfrage t tigt wohin die Datei gespeichert werden soll, muss man den entsprechenden Dateityp (z.B. rar) im Windows-Explorer unter "Ansicht" -> "Ordneroptionen" -> Dateitypen suchen und bei den Eigenschaften " ffnen nach dem Download best tigen" aktivieren. @AFalls sich die Startseite unter Extras - Internetoptionen - Allgemein nicht ndern l sst (bei einigen Heft-Installationen), kann man dies manuell ber die Registry erledigen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Policies\ Microsoft\ Internet Explorer\ Control Panel ndert man den Wert von "HomePage" auf 00 00 00 00. ADer Internet-Explorer l sst sich mit einem Trick in jeder beliebigen Aufl sung starten. Dazu startet man den IE und gibt in die Adresszeile javascript:window.resizeTo(800,600) ein. Die Werte k nnen dabei variieren. Nach dem RETURN wird der Browser in die angebene Aufl sung gesetzt. Mit dem Eintrag in der Adresszeile erstellt man per Drag and Drop eine Verkn pfung auf den Desktop. Ideal f r Webdesign etc. 'BBeim Download von Dateien aus dem Web kann es mit dem IE 5.5 vorkommen, dass sich das Browserfenster schlie t, statt den Download zu starten. Ursache ist die Funktion "Link in einem neuen Fenster ffnen", die sich unter den Internetoptionen einstellen l sst. Trifft diese Funktion auf einen Weblink, der ebenfalls in einem neuen Fenster (_blank) ge ffnet werden soll, aber keine HTML-Datei darstellt, tritt der Effekt auf. Zur Abhilfe deaktiviert man die "automatische Open in New Window"-Funktion oder speichert die Datei mit "Ziel speichern unter". Arial Arial Arial Arial Arial Arial BWar das ICS (Internet Connection Sharing) mit einem PPPoverEthernet-Treiber benutzt (z.B. f r TDSL unter http://user.cs.tu-berlin.de/~normanb/_@http://user.cs.tu-berlin.de/~normanb/) muss Modifkationen am MTU-Wert vornehmen, damit die ICS-Clients Datenverkehr erhalten. Die Clients ben tigen einen MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) unterhalb von 1.500. Man sollte daher 1.492 einstellen. Den richtigen MTU-Wert ermittelt man wie folgt: ber IPConfig ermittelt man die IP-Adresse (Standardgateway) des ICS-Servers. Diesen pingt man wie folgt an: PING -f -l . Man beginnt als MTU-Wert mit 1.454 und wartet auf eine Antwort. Kommt eine Fehlermeldung, senkt man den MTU-Wert einfach weiter. (ADie Systemwiederherstellung kann beim Installieren nicht abgew hlt werden, l sst sich nachtr glich aber deaktivieren, indem man unter der "Systemsteuerung" -> "SYSTEM" -> "Leistungsmerkmale" -> "Dateisystem" -> "Problembehandlung" die Funktion "Systemwiederherstellung deaktivieren" einschaltet. Arial CWer ein Hintergrundbild benutzt wird sich sicherlich ber die Icon-Beschriftung rgern, welche selber mit der Hintergrundfarbe des Desktops versehen ist. Windows kann dieses Manko nicht beseitigen. Abhilfe schafft aber das Tool DIcon (http://www.wintotal.de/server/dIcon.zip_@http://www.wintotal.de/server/dIcon.zip). Allerdings nimmt das Tool keine st ndige berwachung vor. Zeichnet ein Programm also den Desktop neu, muss auch das Programm neu gestartet werden. Eine automatische berwachung bietet aber z.B. Transparent unter http://www.bit-net.com/~jadamg/transparent/index-de.html_@http://www.bit-net.com/~jadamg/transparent/index-de.html (Freeware) Da das Zur ckstellen auf die urspr nglichen (nicht transparenten) Werte nicht immer klappt sollten man folgenden Registryzweig: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ ExpView vorher in eine Datei exportieren. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AOrganizational Units kurz OU sind abgegrenzte Organisationseinheiten, die delegiert werden k nnen. Foldendes kann zu OU zusammengefast werden: - Anwender - Drucker - Anwendergruppen - Computer - Verzeichnisfreigaben - Anwendungen - Andere OUs - Policies (Berechtigungen) ivieren" einschaltet. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ungen) Arial Arial Arial 64 MB Arial 128 MB Arial BAMD K6-2 550 MHz Arial .Win98SE: 74 Arial .Win98SE: 79 Arial Arial &WinME: 71 Arial &WinME: 76 Arial Arial &Win2k: 60 Arial &Win2k: 78 Arial Arial Arial Arial >Celeron 266 MHz Arial .Win98SE: 44 Arial .Win98SE: 47 Arial Arial &WinME: 42 Arial &WinME: 44 Arial Arial &Win2k: 42 Arial &Win2k: 48 Arial Arial Arial Arial 2PIII 450 MHz Arial .Win98SE: 91 Arial 2Win98SE: 100 Arial Arial &WinME: 86 Arial &WinME: 94 Arial Arial &Win2K: 81 Arial *Win2k: 101 Arial Arial Arial Arial 2PIII 800 MHz Arial 2Win98SE: 144 Arial 2Win98SE: 163 Arial Arial *WinME: 132 Arial *WinME: 152 Arial Arial *Win2k: 114 Arial *Win2k: 161 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial GWindows 2000 Professional Nachfolger von Windows NT Workstation mit Multimedia Funktionen und der Oberfl che von Windows 98. Eigenschaften: 1. Bis zu zwei Prozessoren 2. Bis zu 4 GByte Arbeitsspeicher 3. Windows-98 Outfit 4. Repariert Dateien selbst 5. Software-Setup ber Netzwerk (Automatisch) Hardwareanforderung: Prozessor: Intel Pentium kompatibel mit 166 MHz oder h Speicher: 64 MB RAM Festplatte: 1 GB freie Harddisk-Kapazit t auf einer 2-GB-Platte Windows 2000 Server Nachfolger von Windows NT Server, die Vorteile des Server Betriebssystems liegen im Applikations-, Web-, Datei- und Druckdienstebereich. Eigenschaften: 1. Bis zu vier Prozessoren 2. Bis zu 4 GByte Arbeitsspeicher 3. Umfangreiche Internet- und Web-Unterst tzung 4. Active Directory 5. Windows Management Tools 6. Kerberos- und PKI-Unterst tzung 7. Windows Terminal-Dienste 8. COM+ Komponentendienste Hardwareanforderung: Prozessoren: Intel Pentium 200 MHz oder h her (maximal 4 Prozessoren) Speicher: 256 MB RAM (maximal 4 GB) Festplatte: 1 GB freie Harddisk-Kapazit t auf einer 2-GB-Platte Windows 2000 Advanced Server Nachfolger der Windows Enterprise Server Version mit den Erweiterungen der Basisversion des Windows 2000 Server. Eigenschaften: 1. Bis zu acht Prozessoren 2. Bis zu 4 GByte Arbeitsspeicher 3. Alle Windows 2000 Server Funktionen enthalten 4. Load Balancing der Komponenten 5. Load Balancing im Netzwerk 6. Sicherheit gegen Ausfall durch Clustering Hardwareanforderung Prozessoren: Intel Pentium 200 MHz oder h her (maximal 8 Prozessoren) Speicher: 256 MB RAM (maximal 8 GB) Festplatte: 1 GB freie Harddisk-Kapazit t auf einer 2-GB-Platte Netz: Clustering mit zwei Knoten Windows 2000 Datacenter Server Die Highend Server. Kann auf "mehr" Hardware zur ckgreifen, f r Uni`s oder Rechenzentren. Eigenschaften: 1. Bis zu 32 Prozessoren 2. Bis zu 64 GByte Arbeitsspeicher Sonst wie Advanced Server r Testzwecke ist es ab und zu mal n tig eine virtuelle Netzwerkkarte zu installieren. Microsoft bietet f r diesen Zweck schon seid langen einen Treiber an (Loopbackadapter), der daf r installiert werden kann. Bei NT war dieser Treiber unter der Netzwerksteuerung noch leicht einzubinden, bei Windows 2000 m ssen Sie jetzt folgenderma en vorgehen: 1. Unter "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" starten Sie ber "Hardware" den Hardware-Assistenten. hlen Sie "Ger t hinzuf gen bzw. Problem beheben" aus. 3. Windows sucht jetzt nach neuen Ger ten und zeigt Ihnen dann eine Liste der vorhandenen Ger te an, w hlen Sie hier den ersten Punkt "Neues Ger t hinzuf gen" aus. 4. In der n chsten Auswahlbox markieren Sie bitte "Nein, die Hardwarekomponenten selber in der Liste ausw hlen" aus und klicken auf weiter. 5. In der Liste w hlen Sie nun "Netzwerkadapter" aus und klicken auf weiter. 6. Hier finden Sie jetzt unter "Microsoft" den "Microsoft Loopbackadapter" den Sie durch anklicken jetzt installieren k nnen. 0DWindows 2000 Active Directory Sizer Tool Mit diesen Tool k nnen Sie recht einfach und komfortabel die ben tigte Hardware berechnen, die Sie f r das Netzwerk ben tigen. Es wird Ihnen sehr ausf hrlich und zuverl ssig aufgef hrt was f r Server mit welcher Ausstattung ben tigt werden und welche Aufgaben die Server im Netzwerk ausf hren werden. Daf ssen Sie vorab Fragen ber das bestehende Netzwerk und der Firmengr e beantworten. r die Planung eines Windows 2000 Netzwerkes mit Active Directory ist dieses Tool sehr gut zu gebrauchen. Link: http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/deployment/sizer/default.asp_@http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/deployment/sizer/default.asp Windows 2000 Active Directory Migration Tool Active Directory Migrationsprogramm. Mit dem Active Directory Migrationsprogramm k nnen Sie Windows NT 4.0-Dom nen zu Windows 2000 - Active Directory migrieren. Link: http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/deployment/admt/default.asp_@http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/deployment/admt/default.asp cCAb Windows ME hat Microsoft die Benutzung bzw. das Booten in den reinen MS-DOS Modus deaktiviert. Welche Gr nde MS dazu bewegt haben kann keiner so genau sagen, wenn Sie aber den MS-DOS Modus wieder brauchen finden Sie im Internet zwei Anleitung die beschreiben wie man das wieder aktivieren kann: Auf dieser Webseite wird in englisch beschrieben, wie die DOS-Amputation wieder r ngig gemacht werden kann. Damit wird WinME wieder echt DOS-f http://www.geocities.com/mfd4life_2000/_@http://www.geocities.com/mfd4life_2000/ Mittels einer Batch-Datei kann man Window ME im DOS booten und kommt ber eine Befehlseingabe wieder zum GUI. Die Methode funktioniert, arbeitet aber im Gegensatz zu der anderen L sung keine Eintr ge in der AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS ab. http://www.windows-neptune.com/Tools/index.htm_@http://www.windows-neptune.com/Tools/index.htm Arial Arial Arial Arial Arial ADer Systemdateienschutz berwacht Systemdateien vor L schen und berschreiben. Die Aktivit t dieser Funktion wird in der Datei sfplog.txt im Ordner "windows\system\sfp" protokolliert. Man kann die Funktion aber auch mit einer aktiven Warnmeldung versehen, indem man in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ SystemFileProtection den Wert "ShowPopup" auf 1 setzt. ASollte ber DXDIAG die AGP- oder Direct3D-Unterst tzung nicht aktivierbar sein und auch nicht ber DXDiag selber wieder eingeschaltet werden k nnen, hilft unter Umst nden ein ganz anderer Weg: Netmeeting starten, Remote Desktop Sharing unter Extras ausw hlen und aktivieren, danach noch mal aufrufen und das Kontrollk stchen wieder abw hlen. Und siehe da, auf einmal geht es wieder! Warum ? Keine Ahnung. [AWenn Sie im Explorer auf ein CAB-File klicken und Ihnen der Inhalt nicht mehr angezeigt wird, liegt es an einer fehlerhaften Registration. Starten Sie die Eingabeaufforderung "Start" -> "Ausf hren" -> "CMD" und geben Sie hier folgendes ein: Regsvr32 cabview.dll Jetzt sollte der Explorer auch den Inhalt der CAB-Dateien wieder anzeigen k nnen. EWindows ME Windows ME kopiert alle bei der Installation ben tigten Dateien von der CD auf die Festplatte ins Verzeichnis "Windows\options\install". Diese ben tigen knapp 150 MB und k nnen gel scht werden, da der Systemdateienschutz diese im Gegensatz zu Windows 2000 nicht ben tigt. Soll eine berwachte Datei gel scht oder berschrieben werden, kopiert Windows ME diese erst an einen sicheren Ort, um sie ggf. wieder herzustellen. Will man bei jedem Nachinstallieren nicht immer den neuen Pfad auf die CD angeben, kann man dies ber die Registry ab ndern, indem man unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Setup den Schl ssel SourcePath auf den Pfad des CDROMs setzt, also z.B. x:\win9x\. Windows 2000 Auch unter Windows 2000 k nnen Sie einiges an Festplattenspeicher freischaufeln: 1. Speicherplatz freigeben durch l schen des Verzeichnisses: "%SystemRoot%\system32\dllcache" (ca. 245 MByte) 2. Speicherplatz freigeben durch l schen des Verzeichnisses: "%SystemRoot%\Driver Cache\i386\driver.cab" (ca. 55 MByte) Beide Verzeichnisse werden nicht ben tigt - bei bedarf (Ger teinstallation) werden die Daten von der w2k CD geholt. Den Pfad f r den "Driver Cache" k nnen Sie dann in der Registry auch auf das CD-Rom umstellen und zwar unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Setup den Eintrag "DriverCachePath" auf die neue Pfadangabe ndern. Arial Arial ^CWenn man unter Windows 2000 Server "Active Directory" mit dem Standard-Setup einrichtet, kommt es mei t zu dem Fehler, das keine DNS-Namensaufl sung f r Internetseiten mehr m glich ist. Das passiert wenn man bei der Installation auf die Frage "DNS-Server zu Root-Server machen" mit "JA" beantwortet. Wenn man das macht, wird der DNS-Server so eingerichtet, als ob er f r das ganze Internet zust ndig ist und leitet selber keine Anfragen mehr an andere DNS-Server mehr weiter. Er selber ist aber halt nicht in der Lage die Namensaufl sung durchzuf hren und gibt somit die Fehlermeldung "Host nicht gefunden" aus. Fehler beheben: Starten Sie den DNS-Server Manager, dort finden Sie als einen zus tzlichen Eintrag einen Punkt (.). Dieser Punkt ist der Name f r eine Root-Dom ne. Sie m ssen diesen Punkt einfach nur l schen und schon sollte wieder alles gehen. Arial Arial >CBei gleichen PCs nutzen viele Admins die M glichkeit des Clonings einer bestehenden Installation mit Programmen wie Partition Magic, um diese auf anderen Clients aufzuspielen. Allerdings erstellt WinNT/Win2k bei jeder Installation eine eindeutige SID (Computer Security Identifier) wenn der Rechnername im GUI das erste Mal vergeben wird. Durch das Aufspielen eines solchen Images, kommt die SID auch auf dem neuen Rechner zum Einsatz. Diese mehrfachen SIDs f hren zu Problemen, weshalb Microsoft das Cloning ausdr cklich nicht empfiehlt und vielmehr die Unattend-Installation vorschl Auf den Seiten von Sysinternal unter http://www.sysinternals.com/newsid.htm_@http://www.sysinternals.com/newsid.htm wird das Problem der SIDs erl utert und ein Tool bereitgestellt, welches neue SIDs bei bestehenden Systemen erstellen kann. ADer Dateiexplorer von Windows ffnet beim Start immer den Ordner Eigene Dateien. Um dies zu modifizieren, muss man der Verkn pfung entsprechende Parameter bergeben. Hierzu erg nzt man die Verkn pfung (klicken Sie die Verkn pfung mit der rechten Maustaste an und w hlen Sie "Eigenschaften") in der Befehlszeile am Ende um "/e,C:\" , also z.B. "c:\windows\explorer.exe /e,C:\". r "C:\" k nnen Sie nat rlich auch ein beliebiges anderes Laufwerk oder Verzeichnis angeben. AWenn Sie ein Script ausf hren, wird von Windows automatisch die "WSCRIPT" - Shell verwendet. Das bedeutet, das alle Informationen ber Pop-Up Fenster auf dem aktuellen Desktop ausgegeben werden. Wenn man aber damit gerade arbeitet kann das st rend sein. Sie k nnen ber folgenden Befehl die Shell umstellen: CSCRIPT /H:CSCRIPT /S Jetzt werden keine Informationen mehr auf der aktuellen Shell ausgegeben, CSCRIPT /H:WSCRIPT /S nnen Sie wieder auf die alte Einstellung umstellen. AWenn Sie bei der Unattended-Installation ein Passwort mitgeben und dieses nicht gesetzt wird kann es am Passwort selber liegen. Das Problem tritt auf, wenn Ihr Passwort mit einem Sternchen beginnt oder ein Sternchen enth lt. Da dieses Sternchen in der Unattended.txt f r ein leeres Kennwort steht kann es dann zu Problemen kommen. Als L sung schl gt MS zur Zeit nur vor, in dieser Datei keine Kennw rter zu benutzen die ein Sternchen enthalten. ADen Bildschirminhalt in einem DOS-Fenster kann man auch durch bet tigen der Tasten "Umschaltung-Druck" direkt ausdrucken oder einfach mit der Taste "Druck", wenn unter "Eigenschaften" -> "Sonstiges" -> "Zugriffstasten von Windows", die Taste "Druck" deaktiviert ist. Arial n\ Setup den Eintrag "DriverCachePath" auf die neue Pfadangabe ndern. Arial @Am 14. September wird das erst ein Jahr alte Windows 98 - Zweite Ausgabe durch den Nachfolger Windows Millennium (Windows ME) ersetzt. Die Neuerungen des Uhrenkels von Windows 95 fallen aber bei weitem nicht so revolution r aus, wie im Vorfeld vermutet wurde. Vor Beginn der Entwicklung zu Windows Millennium war von Microsoft noch die Aussage zu vernehmen, dass es sich bei Windows 98 um das letz te Betriebssystem auf DOS-Basis handelt und der Nachfolger ber einen Windows 2000-Kern verf gen w rde. Diese Pl ne hat Microsoft zwischenzeitlich aber auf den Nachfolger "Whistler" verschoben. Dies ist um so mehr schade, da bei Windows Millennium daher die gleichen Probleme wie bei den Vorg ngern bleiben: Der interne Systemaufbau erm glicht es immer noch, dass fehlerhafte Programme das ganze System oder andere Programme zum Absturz bringen. Zudem h tte von einer Zusammenf hrung beider Windows-Familien auch Windows 2000 durch gr ere Treiberverf gbarkeit profitiert. Bisher entwickeln ein Gro teil der Hardwarehersteller nur z gerlich Windows 2000-Treiber und konzentrieren sich mehr auf das Consumerprodukt Windows 9x. Damit wird der bisherige DOS-Windows-Cocktail hoffentlich zum letzten Mal ger hrt und mit neuen Zutaten versehen. Neues an der Oberfl Eine Vielzahl der optischen Neuerungen vom erst Anfang des Jahres erschienen NT-Nachfolgers Windows 2000, wurden identisch in Windows ME bernommen. Dazu geh ren beispielsweise die personalisierten Men s und bessere Anpassungsm glichkeit des Startmen s. Neu ist der integrierte Packer f r ZIP- und CAB-Archive. Solche lassen sich ber das Kontextmen erstellen und werden mit einem eigenen Ordersymbol dargestellt. Die Funktionsumfang ist dabei aber so spartanisch, dass man auch dann besser zu Alternativen wie dem kostenlosen Powerarchiver greift, welcher wesentlich mehr Komfort und Funktionalit t im Umgang mit Archiven aller Art bietet (z.B. auch RAR). Die Flut von Assistenten aus Windows 2000, welche bei allen erdenklichen Situationen den Anwender begr en, erscheinen auch in Windows ME. Mit ihnen wird die Erstellung einer Netzwerkverbindung ins LAN oder Internet wirklich zum Kinderspiel. Kostenlose Zugaben Als Webbrowser wird der bis Internet-Explorer 5.5 integriert sein. Zu den auff lligsten Neuerungen seinerseits geh rt die verbesserte Druckvorschau von Webseiten. Die Zielrichtung von Windows ME auf den Heimanwender macht auch der neue Media-Player 7 deutlich. Dessen neue Bedienoberfl che hat nichts mehr mit dem Vorg nger gemeinsam. Das Programm versteht sich Medienzentrale f r Multimediadateien aller Art. Neben der Verwaltung von solcher Daten und dem Erstellen von Playlists, kann das Programm auch Audio-CDs auslesen und in komprimierter Form auf die Festplatte speichern. F r das einfache Erstellen von Videos im AVI- oder MPG-Format bietet Windows ME einen eigenen Movie-Maker Verbesserungen im Hintergrund Ebenfalls von Windows 2000 stammt das System-File-Protection. Dahinter verbirgt sich ein Mechanismus, mit welchem das Betriebssystem wichtige Systemdateien sch tzt. Alle relevanten Systembibliotheken werden als Kopie in einem separaten Verzeichnis gehalten. Das System wacht ber diese und stellt bei einer berschreibung durch eine ltere Version oder L schung die Originaldatei selbstst ndig wieder her. Dadurch werden die bisher bekannten Probleme durch die verschiedenen Versionen der gleichen DLL-Datei zumindest f rs den Anfang behoben. Allerdings streiken dadurch auch einige Programme, welche eine bestimmte DLL-Version ben tigen. Eine wirkliche Neuerungen gegen ber Windows 98 und Windows 2000 stellt die Systemwiederherstellung dar. Automatisch oder manuell k nnen Wiederherstellungspunkte des Windows-Systems angelegt werden. Gerade vor gr eren nderungen am System oder vor der Installation eines neuen Programms machen diese Sinn. Ein bersichtlicher Assistent erlaubt das Wiederherstellen von zuvor gesicherten Zust nden. Das Konzept belegt nat rlich entsprechend Festplattenspeicher. Zudem wird nur die Windows-Umgebung und nicht die gesamte Festplatte berwacht. Programme wie Second Change 2.0 von Powerquest sind hierbei konsequenter und ben tigen im Gegensatz zum Microsoft-Pendant kein lauff higes System, da die Wiederherstellung hier unter DOS erfolgt. Dennoch sch tzt die neue Windows-Funktion vor fehlerhaften Installationen oder eignet sich zum gefahrenlosen Testen von Software, da alle Ver nderungen an Windows r ngig gemacht werden k nnen. Wie auch Windows 2000 kann Windows ME das System in den Ruhezustand versetzen. Dazu wird ein aktuelles Speicherabbild auf die Festplatte gespeichert und der PC heruntergefahren. Beim erneuten Einschalten l dt das System nur die zuvor gespeicherte Datei und stellt die gesicherte Umgebung wieder her. Soweit in der Theorie. Unter Windows ME ist dazu jedoch APM oder ACPI erforderlich. Ob hier alle BIOSe der Motherboards mitspielen, darf anhand der bisherigen Erfahrungen in Frage gestellt werden. Versteckte DOS Wie oben schon erw hnt, nutzt auch Windows ME die bisherige Windows Architektur aus DOS-, 16- und 32-Bit-Code. Allerdings hat Microsoft ein direktes Starten des DOS-Modus ber das Boot- und Startmen unterbunden. Wer auf eine exklusive DOS-Umgebung angewiesen ist, muss dies ber eine Bootdiskette realisieren. Es bleibt abzuwarten, ob Microsoft dieses Versteckspiel auch in der Endversion beibeh Schneller ? Nach Angaben von Microsoft soll Windows ME durch Modifkationen an der Regsitry wesentlich schneller hochfahren. Messungen der CT (Ausgabe 16/00, Seite 119) bel uft sich der Geschwindigkeitsvorteil beim Hochfahren gegen ber Windows 98 SE im besten Fall auf 2 Sekunden. Auch die sonstige Performance von Windows ME ist nicht berauschend. Mit Hilfe der BAPCo SYSMark 2000 wurden Messungen mit 64 und 128 MB RAM durchgef hrt und diese mit Windows 98 SE und Windows 2000 verglichen: Bei Spielebenchmarks hingegen liegt Windows ME gegen ber Windows 98 und vor allem Windows 2000 etwas vor. Windows ME belegt auch m chtig mehr Platz auf der Festplatte: Ca 500 MByte verbraucht das neue OS in der Standardinstallation (Windows 98 SE 220 MByte, Win2k 850 MByte). Erste Probleme Betrachtet man die Reaktionen in den Newsgroups und Berichte aktueller US-Magazine, welche bereits ber eine englische Final verf gen, dann kann man feststellen, dass Windows ME eigentlich noch gar nicht ausgeliefert werden d rfte. Beispielsweise ist der integrierte IE 5.5 und MediaPlayer nicht mit der jetzigen Downloadfassung identisch und auf dem Stand der letzten Beta. Auch der Outlook Express 5.5 zeigt als Eigenart, dass er f r jede gelesene Nachricht in Newsgroups eine Temp-Datei im Internet-Cache anlegt und diese nicht mehr l scht. Beta-Tester rgerten sich dar ber, dass Mircrosoft trotz vieler negativer R ckmeldungen die dt. RC1 als fertig erkl rte. Dazu kommen massive Probleme mit diversen Treibern. Windows ME f r wen ? Windows ME ist eine Weitentwicklung von Windows 98, aber kein neues System. Bekannte Fehler wurden behoben und das System modernisiert. Allerdings ist Windows ME gegen ber dem Vorg nger nicht merklich schneller, ben tigt daf r aber wesentlich mehr Platz auf der Festplatte. Ob die Neuerungen ein Update rechtfertigen, soll jeder selbst entscheiden. Den Internet-Explorer 5.5 und Media-Player 7 gibt es auch kostenlos aus dem Web bei Microsoft und die Systemwiederherstellung bernehmen Fremdprodukte wesentlich umfangreicher. Zudem bietet Windows 2000 schon vieles von dem jetzt, was Windows ME erst f r das "kleine" Windows bereith lt. Wer sein PC vorwiegend zum Spielen nutzt oder an sein System keine gr ere Anforderungen stellt, ist mit Windows ME sicherlich besser bedient als mit Windows 2000, da die meisten Grafikkartentreiber f r Windows 2000 leistungsm ig noch immer Beta-Stadium haben und Windows 2000 etwas Erfahrung erfordert. In allen anderen F llen ist Windows 2000 aber sicher die bessere Wahl und das modernere System in Sachen Stabilit t und Sicherheit. Es wird sich zeigen, ob Microsoft seine Versprechungen mit "Whistler" wahr macht und mit dem n chsten Windows ein "NT-Light" f r den Massenmarkt anbietet. Die Zeit daf r ist mehr als reif. So bleibt nur eine kosmetische berarbeitung von alt bew hrtem 16- und 32-Bit-Code in neuem Gewand ohne echte Innovationen. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial DWenn Sie Dateien mit langen Dateinamen die unter Windows 95/98 erzeugt wurden nach Windows 2000 kopieren, kann es vorkommen das sich der kurze Dateiname ver ndert. Wenn Sie aber Software haben die mit den kurzen Dateinamen arbeitet, kann das zu Problemen f hren. Der Grund liegt daran, das Windows 95/98 einen andern Algorithmus verwendet als Windows 2000 um kurze Dateinamen zu erstellen. Windows 95/98 verwenden die ersten 6 Zeichen und h ngen dann ein Tilde mit einer fortlaufenden Nummer an. Bei Windows 2000 werden nur die ersten 5 Buchstaben des Dateinamens verwendet und dann wird ein Tilde (~) mit einer fortlaufenden Nummer angeh ngt. Weiterhin werden ab der 5 Datei nur noch die ersten zwei Buchstaben des Dateinamens verwendet und f r die n chsten 3 Buchstaben werden beliebige Zeichen aus dem langen Dateinamen verwendet. Da sich die kurzen Dateinamen bei diesem Verfahren fast bei jedem Kopieren ver ndern k nnen, sollten Sie also, wenn Sie die kurzen Dateinamen ben tigen auch nur mit kurzen Dateinamen arbeiten. BMit dem Kommandozeilentool CIPHER k nnen Sie die Verschl sselungen (EFS)Indgxm30t von Verzeichnissen und Dateien auf NTFS-Partitionen anzeigen/ver ndern. Aufruf/Parameter: CIPHER [/E | /D] [/S:dir] [/A] [/I] [/F] [/Q] [/H] [/K] [Verzeichnisname [...] Werden keine Parameter angegeben, gibt CIPHER den Verschl sselungsstatus des aktuellen Verzeichnisses und der darin enthaltenen Dateien aus. Es k nnen mehrere Verzeichnisse und Platzhalter angegeben werden. Mehrere Parameter m ssen durch Leerzeichen getrennt werden. AWird auf einem Windows-System, Software von Adaptec f r CD-Brenner deinstalliert, verliert Windows 2000 die Zuordnungen zu den Treibern was zur Folge hat, dass das Laufwerk nicht mehr funktioniert. Abhilfe schafft ein REG-Patch von Adaptec, welcher die Zuordnungen wieder herstellt. http://www.wintotal.de/server/fixes/fix_uninst_ecdc_w2k.reg_@http://www.wintotal.de/server/fixes/fix_uninst_ecdc_w2k.reg Fehler: Arial ~AMD Prozessor mit USB Problemen Arial 6Beschreibung: Arial Bei einem VIA-USB-Controller kommt es bei ADM-Prozessoren zu Problemen Arial *Win 98 SE: Arial http://support.microsoft.com/support/kb/articles/Q240/0/75.ASP_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/Q240/0/75.ASP Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial Passwort liegt unverschl sselt im Arbeitsspeicher Arial 6Beschreibung: Arial Windows legt das Passwort und den Benutzernamen unverschl sselt im Arbeitsspeicher ab, daduch k nnen unberechtigte Leute an die Daten kommen. Arial Win 95: Arial http://www.microsoft.com/windows95/downloads/contents/WUCritical/password/default.asp_@http://www.microsoft.com/windows95/downloads/contents/WUCritical/password/default.asp Arial Win 98: Arial http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WUCritical/password/default.asp_@http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WUCritical/password/default.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial RTelnet Puffer Fehler Arial 6Beschreibung: Arial Der Telnet Client hat einen Fehler in der Pufferverwaltung, der unter gewissen Umst nden von Hackern ausgenutzt werden kann. Arial Win 95: Arial http://www.microsoft.com/windows95/downloads/contents/WUCritical/Telnet/Default.asp_@http://www.microsoft.com/windows95/downloads/contents/WUCritical/Telnet/Default.asp Arial Win 98: Arial http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WUCritical/Telnet/Default.asp_@http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WUCritical/Telnet/Default.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial rJava Zugriff ber VM m glich Arial 6Beschreibung: Arial Im IE4 und IE5 ist es durch einen Fehler m glich ber die VM (Virtual Maschine) auf Daten zuzugreifen. Arial Win 9x: Arial http://www.microsoft.com/java/vm/dl_vm32.htm_@http://www.microsoft.com/java/vm/dl_vm32.htm Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial JIMPG Packet Fehler Arial 6Beschreibung: Arial Durch fehlerhafte IMPG Packete (TCP/IP-Protokoll) k nnen unterschiedliche Fehler verursacht werden. Arial Win 95: Arial http://www.microsoft.com/windows95/downloads/contents/WUCritical/SRPoint/default.asp_@http://www.microsoft.com/windows95/downloads/contents/WUCritical/SRPoint/default.asp Arial Win 98: Arial http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WUCritical/SRPoint/default.asp_@http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WUCritical/SRPoint/default.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial Rechner bleib t beim Shutdown h Arial 6Beschreibung: Arial Wenn zu viele Netzwerklaufwerke vorhanden sind, kann es vorkommen, das Windows den Rechner nicht mehr fehlerfrei runterfahren kann.Der zweite Link behebt weitere Probleme beim Shutdown von Windows. Arial *Win 98 SE: Arial http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/wurecommended/q260067/default.asp_@http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/wurecommended/q260067/default.asphttp://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/wurecommended/s_wufeat Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial ltige IP Fragmente Arial 6Beschreibung: Arial Durch ung ltige IP Fragmente kann der Rechner lahmgelegt werden Arial Win 95: Arial http://download.microsoft.com/download/win95/update/8070/w95/EN-US/259728USA5.EXE_@http://download.microsoft.com/download/win95/update/8070/w95/EN-US/259728USA5.EXE Arial Win 98: Arial http://download.microsoft.com/download/win98/update/8070/w98/EN-US/259728USA8.EXE_@http://download.microsoft.com/download/win98/update/8070/w98/EN-US/259728USA8.EXE Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial :IPX/SPX Fehler Arial 6Beschreibung: Arial Durch einen Fehler im IPX/SPX Novell Protokoll kann man ein Netzwerk lahm legen Arial Win 95: Arial http://download.microsoft.com/download/win95/Update/8982/W95/EN-US/265334US5.EXE_@http://download.microsoft.com/download/win95/Update/8982/W95/EN-US/265334US5.EXE Arial Win 98: Arial http://download.microsoft.com/download/win98/Update/8982/W98/EN-US/265334USA8.EXE_@http://download.microsoft.com/download/win98/Update/8982/W98/EN-US/265334USA8.EXE Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial Rechner Absturz durch Device-Namen Arial 6Beschreibung: Arial Wird ber den Explorer versucht auf einen nicht erlaubten Device-Namen (COM, LPT, CON usw) zuzugreifen, st rzt der Rechner ab. Arial Win 95: Arial http://www.microsoft.com/downloads/release.asp?releaseID=19491_@http://www.microsoft.com/downloads/release.asp?releaseID=19491 Arial Win 98: Arial http://www.microsoft.com/downloads/release.asp?ReleaseID=19389_@http://www.microsoft.com/downloads/release.asp?ReleaseID=19389 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial vActiveX Fehler bei RTF Aufruf Arial 6Beschreibung: Arial Durch einen fehlerhaften ActiveX-RTF Aufruf kann die Anwendung zum Absturz gebracht werden. Arial Win 95: Arial http://www.microsoft.com/windows95/downloads/contents/WUCritical/rtfcontrol/Default.asp_@http://www.microsoft.com/windows95/downloads/contents/WUCritical/rtfcontrol/Default.asp Arial Win 98: Arial http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WUCritical/rtfcontrol/Default.asp_@http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WUCritical/rtfcontrol/Default.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial jScandisk Fehler ab 32GByte Arial 6Beschreibung: Arial Bei Festplatten die gr er als 32 GByte sind, meldet Scandisk bei diesen Festplatten lauter Fehler die nicht vorhanden sind. Arial Win 98: Arial http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WURecommended/S_WUFeatured/bigide/Default.asp_@http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WURecommended/S_WUFeatured/bigide/Default.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial 6System Update Arial 6Beschreibung: Arial Behebt einige Fehler von Windows 95. Arial Win 95: Arial (Bei installierten Service Pack 1 nicht n tig)http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/wurecommended/systemupdate/license.asp_@http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/wurecommended/systemupdate/license.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Fehler: Arial .PPTP Bugfix Arial 6Beschreibung: Arial Behebt einige Sicherheitsfehler im PPTP Protokoll (Point to Point Tunneling Protocol) Arial Win 95: Arial (Bei installierten Service Pack 1 nicht n tig)http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/wurecommended/s_wunetworking/vpn/license.asp_@http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/wurecommended/s_wunetworking/vpn/license.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial qEWenn Sie Windows 2000 auf einer NTFS-Partition installiert haben, werden automatisch einige Systemdateien komprimiert. Bei einigen Systemen (grade bei langsamen Rechnern) kann das dazu f hren, das Ihr System dadurch langsamer wird, da beim Zugriff auf diese Daten, das System die Dateien erst dekomprimieren muss. Wenn Sie also Windows auf einem nicht so schnellen Rechner einsetzen, sollten Sie die Komprimierung wieder r ngig machen, gehen Sie dazu folgenderma en vor: 1. Beenden Sie alle gestarteten Programme 2. Markieren Sie im Explorer alle Windows Systemverzeichnisse. hren Sie einen Rechtsklick auf die markierten Verzeichnisse aus und w hlen Sie im Kontextmen "Eigenschaften" aus 4. Klicken Sie unter "Allgemein" auf den Button "Erweitert" 5. Hier finden Sie unter "Komprimierung oder Verschl sselung" einen Hacken bei "Inhalt komprimieren, um Speicherplatz zu sparen". Entfernen Sie diesen Hacken. 6. Klicken Sie auf "OK" und dann auch " bernehmen" 7. Sie werden jetzt gefragt, in wie weit die nderungen durchgef hrt werden sollen, w hlen Sie hier " nderungen f r die markierten Objekte, Unterordner und Dateien bernehmen" aus und klicken Sie auf OK. 8. Sie werden jetzt einige Fehlermeldungen angezeigt bekommen. Da Windows auf ge ffnete Dateien nicht zugreifen kann, klicken Sie hier am besten auf "Alle ignorieren". 9. Je nach Rechner dauert das jetzt einige Zeit. EHier finden Sie eine Zusammenstellung der Windows Dienste mit einer kurzen Beschreibung. In der Tabelle ist jeweils die Standardstartart der Dienste angegeben. MS startet standardm ig eine menge Dienste, die aber von den wenigsten Heimanwendern ben tigt werden und so den Rechner nur unn tig verlangsamen. Darum wird in der dritten Spalte eine Empfehlung f r die Einstellung des Dienstes gegeben, welches f r die meisten Standardsysteme auch sinnvoll ist. Beim Ver ndern der Startarten von Diensten sollten Sie aber vorsichtig sein und sich immer anschauen f r was der Dienst zust ndig ist. Deaktivieren sollten Sie nur Dienste, wo Sie auch genau wissen das Sie nicht ben tigt werden, ansonsten kann es sein das Anwendungen nicht mehr laufen oder im schlimmsten Fall Windows selber nicht mehr richtig l uft. Aus diesem Grunde sind in der Tabelle alle lebenswichtigen Dienste von Windows in ROT dargestellt, hier sollten Sie unter keinen Umst nden, nderungen vornehmen. Noch ein paar Fragen vorab Was sind Dienste ? Dienste werden unter Windows eingesetzt um Treiber f r Hardware und Software zur Verf gung zu stellen. Was bedeuten die Startarten ? Wie kann ich die Startart ndern ? Die Dienste k nnen ber "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Dienste" konfiguriert werden. F hren Sie daf r auf den entsprechenden Dienst einfach einen Doppelklick aus und stellen Sie den entsprechenden Starttyp ein. 2Automatisch: Arial Gibt an, das der Dienst immer beim Starten des Systems automatisch gestartet werden soll. Arial "Manuell: Arial Gibt an, das der Dienst nur automatisch gestartet werden soll, wenn er ben tigt wird. Arial 2Deaktiviert: Arial Gibt an, das der Dienst nicht mehr gestartet werden soll, auch wenn er angefordert wird. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial @Wenn Sie wie unter "Verschl sseln von DatenIndgxm30t" beschrieben, Dateien oder Verzeichnisse verschl sseln und keine Dom ne besitzen sollten Sie den Sicherheitsschl ssel exportieren und sicher verwahren um im Notfall auch wieder an die Daten zu kommen. Um den Sicherheitsschl ssel vom "Encrypting File System" (EFS) zu sichern gehen Sie folgenderma en vor: 1. Melden Sie sich als Administrator an 2. Starten Sie ber die "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Lokale Sicherheitsrichtlinie" bzw. durch "Start" -> "Ausf hren" und der Eingabe von "secpol.mmc" 3. Klicken Sie auf "Richtlinien ffentlicher Schl ssel" -> "Agenten f r Wiederherstellung von verschl sselten Daten" 4. klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den "Datenwiederherstellungs" - Eintrag und w hlen Sie aus dem Kontextmen "Alle Tasks" -> "Exportieren..." 5. klicken Sie im Assistent Willkommensbildschirm auf "Weiter" -> "Ja, privaten Schl ssel exportieren" -> "Weiter" 6. Unter "Exportdateiformat" sollten Sie aus Sicherheitsgr nden "Privaten Schl ssel nach erfolgreichem Export l schen" ausw hlen. 7. klicken Sie auf "Weiter" -> geben Sie einen Dateinamen ein und Speichern den Schl ssel ber "Weiter" -> "Fertig stellen" ab. Diese Datei sollten Sie auf einer Diskette sicher verwahren. Wenn Sie nicht mehr an die Daten kommen und den Sicherheitsschl ssel ben tigen, k nnen Sie ihn wieder folgenderma en importieren: 1. Melden Sie sich als Administrator an 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei (*.pfx) hlen Sie aus dem Kontextmen "Install PFX" 4. Best tigen Sie mit "Weiter" -> geben Sie Ihr Passwort ein und best tigen Sie wieder mit "Weiter" Weitere Informationen dar ber finden Sie unter: http://www.microsoft.com/windows2000/library/howitworks/security/encrypt.asp_@http://www.microsoft.com/windows2000/library/howitworks/security/encrypt.asp AFehlermeldung in Access 2000. Nach der Installation des Servicepacks SR1 f r Office 2000 funktionieren die Assistenten von Access mit ActiveX nicht mehr. Folgende Fehlermeldung wird ausgegeben: "Objekterstellung durch ActiveX-Komponente nicht m glich." sung des Problems: Im Men "Start ausf hren" bitte folgenden Eintrag ausf hren: regsvr32 "C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\DAO\dao360.dll" BAuch der CD Befehl der Kommandozeilenoberfl che wurde von MS berarbeitet. Da ja nicht jeder bei diesem Standardbefehl CD /? ausf hrt wollte ich diese n tzlichen Erweiterungen hier mal vorstellen. Mit dem Parameter /D k nnen Sie jetzt auch Laufwerke wechseln. Beispiel: "CD /D D:\Test" wechslt in das Verzeichnis Test auf Laufwerk D, egal auf welchem Laufwerk Sie sich gerade befinden. Weiterhin k nnen Sie jetzt auch das Wildcard "*" verwenden und m ssen so den Verzeichnisnamen nicht mehr vollst ndig ausschreiben. So wechseln z.B. "CD PR*" in das Verzeichnis "Programme". Parameter: CHDIR [/D] [Laufwerk:][Pfad] CHDIR [..] CD [/D] [Laufwerk:][Pfad] CD [..] Arial Gibt an, dass Sie in das bergeordnete Verzeichnis wechseln m chten. Arial Arial Verwenden Sie die Option, um zus tzlich zum Wechseln des Verzeichnissesauch das aktuelle Laufwerk zu wechseln. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Programm Beispiele: > runas /profile /user:Computer\Administrator cmd > runas /profile /env /user:Dom ne\Admin "mmc %windir%\system32\dsa.msc" > runas /env /user:Benutzer@Dom ne.Microsoft.com "notepad \"Meine Datei.txt\"" "/profile Arial Falls das Benutzerprofil geladen werden muss. Arial Arial Um die aktuelle Umgebung zu verwenden, anstatt die des Benutzers. Arial & /netonly Arial Falls Anmeldeinformationen nur f r den Remotezugriff g ltig sind. Arial /user Arial muss in der Form Benutzer@Dom ne oder Dom ne\Benutzer angegeben werden. Arial "Programm Arial Befehlzeile einer ausf hrbaren Datei. Siehe unten aufgef hrte Beispiele. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial AUm den Splash Screen (Startbildschirm) beim Starten von Windows 2000 abzuschalten, muss man einfach in der BOOT.INI die Option: /noguiboot hinzuf Wenn Sie diesen Schalter setzen wird nicht mehr der Grafiktreiber geladen, der daf r notwendig ist, den Bootvorgang grafisch darzustellen. Dieser Treiber wird zur Anzeige des Bootvorgangs verwendet und um bei einem "Blue Screen" die Informationen auszudrucken. Beispiele: > runas /profile /user:Computer\Administrator cmd > runas /profile /env /user:Dom ne\Admin "mmc %windir%\system32\dsa.msc" > runas /env /user:Benutzer@Dom ne.Microsoft.com "notepad \"Meine Datei.txt\"" Arial Verschl sselt die angegebenen Verzeichnisse. Verzeichnisse werden so gekennzeichnet, dass Dateien, die sp ter hinzugef gt werden, verschl sselt werden. Arial Arial Entschl sselt die angegebenen Verzeichnisse. Verzeichnisse werden so gekennzeichnet, dass Dateien, die sp ter hinzugef gt werden, nicht verschl sselt werden. Arial Arial hrt die angegebene Operation f r alle Verzeichnisse des angegebenen Verzeichnisses und dessen Unterverzeichnisse aus. Arial Arial hrt die Operation sowohl f r Dateien wie auch f r Verzeichnisse aus. Die verschl sselte Datei wird m glicherweise bei der Bearbeitung entschl sselt, falls das Stammverzeichnis nicht verschl sselt ist. Es wird empfohlen, dass sowohl die Datei wie auch Arial Arial hrt die angegebene Operation auch nach Fehlern weiter aus. Standardm ig wird CIPHER beim Auftreten eines Fehlers abgebrochen. Arial Arial Erzwingt die Verschl sselung aller Objekte, selbst wenn diese bereits verschl sselt sind. Standardm ig werden Verzeichnisse, die bereits verschl sselt sind, ignoriert. Arial Arial Gibt nur die wichtigsten Informationen aus. Arial Arial Zeigt versteckte Dateien oder Systemdateien an. Standardm ig werden diese Dateien nicht angezeigt. Arial Arial Erstellt einen neuen Dateiverschl sselungsschl ssel f r den Benutzer, der CIPHER ausf hrt. Wenn diese Option gew hlt wird, werden alle anderen Optionen ignoriert. Arial >Verzeichnisname Arial Gibt ein Muster, eine Datei oder ein Verzeichnis an. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial DWindows stellt in der CMD-Box standardm ig den "DOSKEY" - Support zur Verf gung. Durch "DOSKEY" wird z.B. in der Kommandozeile die History - Liste der letzen Befehle zur Verf gung gestellt. Diese Funktion ist den meisten Leuten bekannt, weniger bekannt ist aber, das man sich mit DOSKEY auch eigene Makros erstellen kann die komplexe Befehlsaufrufe enthalten k nnen. nnen Sie sich z.B. mit der Eingabe von: DOSKEY list=dir /on /p Einen neuen Befehl mit dem Namen "List" erzeugen. Wenn Sie jetzt in der Kommandozeilenoberfl che LIST eingeben, werden alle Verzeichnisse alphabetisch sortiert aufgelistet angezeigt und nach jeder vollen Bildschirmseite wird mit der Ausgabe gewartet. Parameter von DOSKEY: DOSKEY [/REINSTALL] [/LISTSIZE=Gr e] [/MACROS[:ALL|:AusfDatei]] [/HISTORY] [/INSERT|/OVERSTRIKE] [/EXENAME=AusfDatei] [/MACROFILE=Datname] [Makroname=[Text]] Die Pfeiltasten OBEN und -UNTEN rufen Befehle ab. ESC l scht die Befehlszeile. F7 zeigt gespeicherte Befehle an. ALT+F7 l scht die gespeicherten Befehle.\nF8 durchsucht die gespeicherten Befehle. F9 w hlt einen Befehl durch seine Nummer aus. ALT+F10 l scht Makrodefinitionen. Besondere Zeichenfolgen in DOSKEY-Makrodefinitionen: BEs k nnen Probleme mit den so genannten Large Pages (2 MByte bei PAE: Page Address Extension) auftreten, die unter Windows 2000 im Zusammenspiel mit einigen Video-Treibern (NVidea Geforce, Matrox G400) das System zum Absturz bringen k nnen.Davon betroffen sind nur Athlon, Duron und Firebird-CPUs. Weiteres im CT-Artikel http://www.heise.de/newsticker/data/as-21.09.00-000/_@http://www.heise.de/newsticker/data/as-21.09.00-000/ Ein Update ist unter http://www.wintotal.de/softw/bugw2k.htm_@http://www.wintotal.de/softw/bugw2k.htm verf gbar. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AWindows ME bringt einen eigenen Bildviewer f r Formate wie JPG, GIF, TIF und PNG mit. Dieser wird normalerweise im Arbeitsplatz verwendet, wenn dort die Bildansicht aktiviert ist. Man kann diesen Viewer aber auch sonst nutzen, indem man eine Verkn pfung wie folgt erstellt und diese in den Ordner SendTo (Senden an) platziert. Der Viewer steht dann ber das Kontextmen zur Verf gung. "C:\WINDOWS\RUNDLL32.EXE C:\WINDOWS\SYSTEM\SHIMGVW.DLL,ImageView_Fullscreen" kBWindows erlaubt das Erstellen einer individuellen Taskleiste. Klickt man mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich in der Taskleiste und w hlt dann "Symbolleisten" -> "neue Symbolleiste" erscheint eine Auswahlbox. Hier selektiert man den Arbeitsplatz und klickt auf OK. Danach erscheint der Arbeitsplatz mit allen Laufwerken in der Taskleiste. Damit das ganze noch komfortabler wird, schiebt man diese neue Leiste ber den Anfasser soweit nach rechts zusammen, bis nur noch das Wort "Arbeitsplatz" und ein Doppelpfeil sichtbar ist. Klickt man nun auf diesen Doppelpfeil, klappen alle Laufwerke nach oben auf. hrend Windows 9x bei DirectX die f r den Desktop und Aufl sung eingestellte Bildwiederholrate bernimmt, gilt dies nicht bei Windows 2000. OpenGL oder DirectX werden hier nur mit mageren 60 Hz wiedergegeben, unabh ngig der eingestellten Wiederholrate vom Desktop. Man kann diesen Umstand (der durch die abweichende DX-Implentierung gegen ber Windows 9x zustande kommt und stellenweise mit dem SP1 behoben wird) nur beheben, indem man das Tool DXDIAG (unter C:\WINNT\system32\) startet und unter weitere Hilfe die gew nschte Refresh-Rate einstellt. Arial Arial Arial EAllgemeine Schutzverletzung tritt immer dann auf, wenn ein Konflikt zwischen Hardware, Treibern und Windows besteht. Windows ist aus Kompatibilit nden kein reines 32Bit-Betriebssystem wie z.B. Windows NT und daher ist den Anwendungen erlaubt, direkt auf die Hardware zuzugreifen. Wenn es h ufiger zu Abst rzen von Windows kommt, sollte man zuerst AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS nach alten 16Bit-Treibern und TSR s durchsuchen. Wenn Windows einen Ersatz daf r bietet (z.B. CD-ROM) sollten Sie sie l schen. Au erdem k nnten Sie versuchen, die Graphik-Beschleunigung zu minimieren. (-> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger temanager" -> "Leistungsmerkmale" -> "Graphik" und den Regler weiter nach Links schieben) Ehemalige Beta-Tester sollten Windows nicht ber die beta-Version kopieren. Wer Windows als Update installiert, sollte unbedingt alte Windows 3.x - Treiber ersetzen (z.B. Graphikkarte). Besonders beim Update kann es zu Problemen mit Treibern kommen, weil das Update bei der Installation einige Informationen aus der Windows 3.x -SYSTEM.INI entnimmt. Nat rlich k nnen auch hier problematische Treiber stehen. Diese befinden sich in der Section: [386Enh] device= .386 VSHARE.386 kann entfernt werden, da es bereits von Windows gestartet wird. VFINDxx.386 kann ebenfalls entfernt werden, da es von MS-DOS 6.x f r das AntiVirus installiert wurde. In der SYSTEM.INI lassen sich vermutlich noch weitere unn tige Treiber finden, die Sie l schen sollten. Arial Arial Wingdings Arial Arial Arial Arial Wingdings Arial Arial Arial Arial Arial DDie meisten Dateiattribute kann man im Explorer ber die "Eigenschaften" ver ndern. Hat eine Datei das Attribut "s" (system) wird Sie von vielen Befehlen (z.B. "del" oder "xcopy") nicht ber cksichtigt. Das Attribut "s" l t sich unter Windows aber nicht unter den "Eigenschaften" editieren. Sie k nnen hierf r nat rlich die DOS-Box ffnen und mit "ATTRIB -S [Dateiname]" auch das Attribut ver ndern. Zieht man eine Datei in den Papierkorb und stellt Sie anschlie end wieder her, werden die Attribute "s" und "r" (read only) aber auch automatisch von Windows gel scht. Diese Eigenschaft des Papierkorbs k nnen Sie auch nutzen, wenn Sie Dateien von CD-ROM auf die Festplatte kopieren. Nach kurzem Aufenthalt im Papierkorb ist das Schreibschutz-Attribut verschwunden. Ein Aufruf von "ATTRIB -r *.* /s" in einer DOS-Box erf llt den gleichen Zweck auch in allen weiteren Unterverzeichnissen. Parameter von ATTRIB.EXE: Aufruf: ATTRIB.EXE [Befehle 1] [Laufwerk Dateiname] [Befehl 2] Beispiel: ATTRIB.EXE -R +A +H *.BAT /S rde alle "BAT" Dateien in diesen und allen Unterverzeichnissen "Verstecken" auf "Archiv" setzen und den "Schreibschutz" entfernen. Arial Arial Arial Arial */REINSTALL Arial Installiert eine neue Kopie von DOSKEY. Arial >/LISTSIZE=Gr Arial Stellt die Gr e des Befehlsspeichers ein. Arial /MACROS Arial rZeigt alle DOSKEY-Makros an. Arial ./MACROS:ALL Arial Zeigt alle DOSKEY-Makros f r alle ausf hrbaren Dateien mit DOSKEY-Makros an. Arial F/MACROS:AusfDatei Arial Zeigt alle DOSKEY-Makros f r die ausf hrbare Datei an. Arial "/HISTORY Arial Zeigt alle gespeicherten Befehle an. Arial /INSERT Arial Neu eingegebener Text wird in bestehenden eingef Arial ./OVERSTRIKE Arial Neu eingegebener Text berschreibt bestehenden. Arial J/EXENAME=AusfDatei Arial zGibt die ausf hrbare Datei an. Arial J/MACROFILE=Datname Arial Gibt die Datei mit den zu installierenden Makros an. Arial &Makroname Arial Name f r ein zu erstellendes Makro. Arial Arial Befehle, die durch das Makro auszuf hren sind. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Befehlstrennzeichen. Erlaubt mehrere Befehle in einem Makro. Arial $1-$9 Arial Ersetzbare Parameter. Entspricht %1-%9 in Stapelverarbeitungsdateien. Arial Arial Symbol f r alles, was auf der Befehlszeile dem Makronamen folgt. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial wBAudio-CD-Daten werden im Windows-Verzeichnis in der Datei "CDPLAYER.INI" abgelegt. Will man die Daten schnell eintragen, kann man erst mehrere CD s erkennen lassen und jeweils nur den CD-Titel eingeben um anschlie end mit einem Editor die Titel nachzutragen. Beim neuen CD-Player (CD Deluxe Version 5.0) werden die Informationen in der Datei "DeluxeCD.mdb" abgelegt Woran erkennt Windows die CD? Windows errechnet anhand der TOC (table of contents), in der die Dauer der Titel verzeichnet ist, eine Pr fsumme. Diese Pr fsumme steht als Abschnittsname ber der Titel- und Wiedergabeliste (Wiedergabereihenfolge) in der INI-Datei. AWenn Sie die Aufl sung bzw. Bildwiederholfrequenz nicht erh hen k nnen, aber ihre Grafikkarte eigentlich viel mehr kann, kann es daran liegen, das Windows Ihren Monitortyp nicht richtig erkannt hat. Installieren Sie keinen Standard-Bildschirmtyp, sondern w hlen einen Monitortyp aus. Sollte Ihr Bildschirm nicht aufgelistet sein und Sie haben auch keine Treiber-Diskette, w hlen Sie einen hnlichen (z.B. einen der NEC-Monitore). Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial KWenn Sie im Festplattenmanager versuchen den Laufwerksbuchstaben des Boot-Laufwerkes zu ndern, wird das mit der Meldung: "Der Laufwerksbuchstabe des System- oder Startdatentr gers kann nicht ge ndert werden" verweigert. Da MS keine nderung des Buchstaben vorsieht, sollte man es eigentlich auch nicht machen. Da aber viele Leute schon danach gefragt haben und mir das in einer Situation schon mal sehr geholfen hat, will ich hier den Weg beschreiben. Ich m chte aber darauf hinweisen, das es zu vielen Problemen kommen kann und im Extremfall Windows nicht mehr startet. Auf jeden Fall sollten Sie vorher Ihre Daten Sichern und eine Rettungsdiskette erstellen. Der Weg f hrt wie immer mal wieder ber den direkten Zugriff auf die Registry: In diesen Beispiel wird davon ausgegangen, das Sie das Systemlaufwerk "C:" in den neuen Laufwerksbuchstaben "F:" ab ndern wollen. 1. Starten Sie REGEDIT.EXE 2. Gehen Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ MountedDevice 3. Hier finden Sie einige Eintr ge, suchen Sie den Eintrag mit dem zu ndernden Laufwerksbuchstaben. In diesem Beispiel: "\DosDevices\C:" 4. Klicken Sie diesen Eintrag mit der rechten Maustaste an und w hlen Sie "Umbenennen" aus. ndern Sie den Buchstaben in den gew nschten Laufwerksbuchstaben ab. In diesen Beispiel w rde der Eintrag jetzt so aussehen: "\DosDevices\F:" 6. Starten Sie den Rechner neu. Diese nderung des Bootlaufwerkes sollten nur Leute durchf hren die auch die entsprechende Erfahrung haben, es kann dabei zu folgenden Fehlern kommen: 1. Einige Programm sind auch noch in Windows mit festen Laufwerksbuchstaben verbunden, so kann es vorkommen, das Windows diese Programm nicht mehr findet oder Sie nicht richtig laufen (das wird wohl auch mit einer der Gr nde sein, warum Windows das ndern des Systemlaufwerkes verweigert). 2. Es kann passieren, das Windows nicht mehr richtig startet oder Sie sich nicht mehr anmelden k nnen (gerade wenn "Offlinefolder" eingerichtet wurden, k nnen die nicht mehr syncroniesiert werden und Windows meldet sie wieder ab). Wenn Sie sich nach der nderung nicht mehr anmelden k nnen, aber der Rechner startet und an einem Netzwerk angeschlossen ist, k nnen Sie die nderung ber das Netzwerk wieder r ngig machen. Starten Sie dazu auf einem anderen Netzwerkrechner Regedt32 und laden Sie damit die Registry des entsprechenden Rechners. Da man mit REGEDT32 keine Werte umbenennen kann, gehen Sie hier folgenderma en vor: 1. Klicken Sie den ge nderten Eintrag an und kopieren Sie sich die Bin ren Eintr ge raus. schen Sie den Eintrag. 3. Erstellen Sie einen neuen Bin ren Eintrag mit den Namen "\DosDevices\[Laufwerksbuchstabe]:", wobei Sie [Laufwerksbuchstabe] durch den alten Buchstaben ers tzen. 4. Kopieren Sie hier den zwischengespeicherten Eintrag wieder rein. 5. Starten Sie den entsprechenden Rechner neu. AProblem: Es soll aus einem DOS-Programm per -Taste gedruckt werden. In der Fenstersitzung wird jedoch der Bildschirm in die Zwischenablage kopiert, anstatt dass das DOS-Fenster jetzt an den Drucker gesendet wird. sung: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das MS-DOS-Programm (z.B. MS-DOS Eingabeaufforderung) und dann auf -> "Eigenschaften" -> "Sonstiges" und deaktivieren unter "Zugriffstasten von Windows" die Druck-Taste. ntents), in der die Dauer der Titel verzeichnet ist, eine Pr fsumme. Diese Pr fsumme steht als Abschnittsname ber der Titel- und Wiedergabeliste (Wiedergabereihenfolge) in der INI-Datei. GLegen Sie im Root-Verzeichnis Ihrer Festplatte das Verzeichnis DOS an und kopieren alle DOS-Befehle dorthin. Erstellen bzw. besorgen Sie sich eine DOS x.x - Bootdiskette, die alle Systemdateien enth lt. Kopieren Sie dann folgende DOS x.x Dateien von dieser Diskette ins Hauptverzeichnis Ihres Boot-Laufwerks. Im Rootverzeichnis m ssen Sie allerdings die Endung der Dateien auf .DOS ndern. Wichtig ist, dass Sie den neuen Namen (mit der Extension .DOS) schon beim Kopieren angeben, da es bereits Dateien mit den alten Namen gibt (von Windows). Diese w rden sonst berschrieben werden. also so: COPY A:\MSDOS.SYS C:\MSDOS.DOS COPY A:\IO.SYS C:\IO.DOS COPY A:\COMMAND.COM C:\COMMAND.DOS COPY A:\AUTOEXEC.BAT: C:\AUTOEXEC.DOS COPY A:\CONFIG.SYS: C:\CONFIG.DOS r die Dateien MSDOS.DOS und IO.DOS m ssen die Attribute R+S+H gesetzt werden. Danach tr gt man in die Datei MSDOS.SYS0ekbqv unter [Options] BootMulti=1 ein. Nun sollte es m glich sein, durch Dr cken von F4 DOS x.x zu starten. Um DOS zu starten k nnen Sie auch F8 dr cken und im Start-Men die Option "Vorherige DOS-Version" ausw hlen. Wollen Sie altes DOS unter Win95 B nachtr glich installieren, tun Sie folgendes: Tipp 1: 1. Die Datei IO.SYS von Win95 auf WIN40.SYS kopieren 2. Im BootBlock (Block 0) mit einen Diskeditor IO.SYS auf WIN40.SYS ndern Tipp 2: 1. Win95 B installieren 2. "FDISK /MBR" und "SYS C:" von einer gebooteten Win95 A Diskette aufrufen 3. "COPY IO.SYS C:" und "COPY COMMAND.COM C:" von einer Win95 B Diskette ausf Tipp 3: Es gibt einen Programmierer, der f r das Patchen des Win95B Bootsektors ein Programm geschrieben hat. Der Vorteil ist, dass es einfacher zu Installieren ist und richtig funktioniert, wenn NT und damit eine BOOTSECT.dos existiert. W95BOOT V1.20 (25kB) Bugfix beseitigt den Multibootfehler von Win 95B mit DOS, selbst wenn Win NT auch installiert ist (bootsect.dos Datei) Die URL: http://www.tu-chemnitz.de/~jwes/win95boot.html_@http://www.tu-chemnitz.de/~jwes/win95boot.html Arial Arial NAWenn nach dem L schen von Ger tetreibern in der Systemsteuerung die CD-ROM-Laufwerkserkennung nicht mehr funktioniert l schen Sie den Eintrag NoIDE komplett aus der Registry. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ IOS "StaticVxD"="*IOS" "Start"=hex:00 "NoIDE"="1" <---- Diesen Eintrag l schen B1. Den unerw nschten Mausport l schen (-> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger temanager" Maus markieren ->"Eigenschaften" -> "Entfernen" ) 2. Unter ->"Konfiguration" die "Ausgangskonfiguration" unter einem neuen Namen kopieren (Konfiguration 2) 3. Win95 neu starten. Dabei wird gefragt, welche Konfiguration (Ausgangskonf. Oder Konf. 2) gestartet werden soll. Die neue (ohne PS/2 Port) w hlen. 4. In der Systemsteuerung unter -> "Konfiguration" die nicht genutzte "Ausgangskonfiguration" l schen. Dadurch gibt es nur noch eine Konfiguration und diese wird immer automatisch geladen. Auf diese Weise kann man sowohl den PS/2-Port wie auch andere nicht ben tigten Komponenten ausblenden und einen IRQ sparen. Arial Arial &Befehle 1 Arial Hier geben Sie Attribute an die ge ndert werden sollen (setzen oder l schen Arial &+R bzw -R Arial Schreibgesch tzt setzen (+) bzw. l schen (-) Arial &+A bzw -A Arial Archiv setzen (+) bzw. l schen (-) Arial &+S bzw -S Arial Systemdatei setzen (+) bzw. l schen (-) Arial &+H bzw -H Arial Versteckte Datei setzen (+) bzw. l schen (-) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app "Befehl 2 Arial Ob Unterverzeichnisse ber cksichtigt werden sollen Arial Arial alle Unterverzeichnisse werden mit ber cksichtigt Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial AWenn Sie Informationen vernichten wollen, bietet der FORMAT-Befehl eine der schnellsten und effektivsten M glichkeiten daf r. Bedenken Sie aber, das mit den entsprechenden Utilities sich die Daten wieder rekonstruieren lassen. dokumentierte Parameter: undokumentierte Parameter: =AWenn Sie ein DOS-Programm laden wollen, welches auf Windows-Treiber zur ckgreift, k nnen Sie es nicht ber die AUTOEXEC.BAT aufrufen. Legen Sie im Windows Verzeichnis eine Datei namens "WINSTART.BAT" an und tragen dort die Dateien ein, die nach dem Laden der Windows Treiber gestartet werden sollen (z.B. Stromper). Arial EBei manchen Rechnern kann es zu Problemen mit lteren Nadeldruckern kommen. Bei den betroffenen Rechner bricht der Ausdruck nach einer Seite, oder nach einer Zeile ab. Die Ursache hierf r liegt in der BIOS Einstellung der Druckerschnittstelle. Ist hier ECP/EPP eingestellt, so kann es zu dem genannten Fehlverhalten kommen. In diesem Fall ist der Eintrag auf Standard (Bidirektional) zu ndern. (Aufgetreten auf Toshiba Notebooks des Typs T2130 und 110 CT mit lteren EPSON Nadeldruckern / Tintenstrahldruckern) Dieser Fehler tritt auch bei vielen neueren Druckern auf. Es tritt nur auf, wenn der ECP im BIOS aktiviert ist und der Drucker den ECP-Modus nicht verwendet. Fast alle Canon Modelle sind davon betroffen. Sie drucken dann mei t nur 1/2 bis 3/4 Seite aus. Die Ursache daf r liegt in einem Bug in der LPT.vxd von Windows. Dieser Fehler ist in allen Versionen (au er vielleicht der Win95C OSR 2.5) und auch in der LPT.vxd im Driver-Verzeichnis der CD vorhanden. Es gibt zwei L sungen: 1. Im BIOS-Setup den ECP abschalten. Alle anderen Modi (EPP, BiDi, Standard) machen keine Probleme. 2. Eine fehlerbereinigte LPT.vxd installieren. Canon hat diese (original MS!) Datei schon l nger bei ihren Druckertreibern dabei. Bei den ersten Versionen liegt Sie aber auf einer Disk und wird nicht automatisch installiert. Das traurige ist, dass die fehlerfrei LPT.vxd noch vor dem Win95B OSR 2.1 herauskam und dennoch nicht auf den Win95B OSR 2.1 und 2.5 CDs installiert wird. =CWem das viele Klicken beim Verbindungsaufbau mit dem DF -Netzwerk zu umst ndlich ist, der kann Windows so konfigurieren, dass eine Verbindung automatisch startet, sobald eine Anwendung aufgerufen wird, die auf Netzbereiche zugreifen will. Wenn man zus tzlich die Einwahl ins Netz mit einem Skript automatisiert hat, braucht man wirklich nichts mehr zu machen. Wichtig f r die Funktion ist nur, dass sich im Windows\System-Verzeichnis die Datei "URL.DLL" befindet. Registry unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Winsock\ Autodial\ HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Internet Settings\ r Windows 2000 mu unter folgenden Eintrag: HKEY_CURRENT_USER\ RemoteAccess\ Profile\[Providername] der Wert "AutoConnect" als Datentyp REG_DWORD von 0 auf 1 gesetzt werden. r Windows 95/98 Ab der Windows Version: 4.00.950b f hrt Windows beim Booten automatisch ScanDisk aus, falls das System zuvor nicht korrekt heruntergefahren wurde. Dieses l stige Verhalten kann man durch einen Eintrag in der Datei MSDOS.SYS0ekbqv abstellen: Tragen Sie hierf r im Abschnitt [Options] folgende Zeile ein: Autoscan=0 r Windows NT Mit einem Eintrag in der Registry kann eingestellt werden, dass beim Start des Rechners CHKDSK /F ausgef hrt wird. Registry unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager den Eintrag "BootExecute" und ndern Sie die Einstellung Bei ausf hren von CHKDSK wartet NT eine gewisse Zeit, auch das kann unter diesen Schl ssel ver ndert werden ABWenn Sie unter DOS auf ein Laufwerk zugreifen, in dem sich keine Diskette befindet, erscheint die Meldung: Nicht bereit beim Lesen von Laufwerk A: (A)bbrechen, (W)iederholen,(U)ebergehen? Nun m ssen Sie (manchmal mehrmals) die "U" -Taste dr cken und dann, wenn die Meldung "Aktuelles Laufwerk nicht mehr g ltig" erscheint, einen anderen Laufwerksbuchstaben eingeben. Mit einer Einstellung in der CONFIG.SYS k nnen Sie die l stigen Abfragen umgehen: shell=C:\\COMMAND.COM C:\\ /E:256 /P /F Ab jetzt k nnen Sie immer sofort wieder weiterarbeiten. mentierte Parameter: XDie Dokumentation zur Auslagerungsdatei und zum Disk-Cache ist in Windows eher m ig. Im Resource Kit findet man zwar eine Auflistung der Einstellungen f r System-Monitor, mit dem man Speicherbelegung pr fen kann, aber keine genaue Beschreibung. Wenn man den System-Monitor startet und sich den freien Speicher anzeigen l t, stellt man fest (abh ngig von Rechner-Konfiguration, Speicher, laufenden Hintergrund-Programmen), dass schon direkt nach dem Start von Windows die Gr e des freien Speichers nahezu Null ist .Es stellen sich dann einige Fragen: 1. Wo ist mein freier Speicher geblieben? 2. ich habe so viel RAM, warum swapt Windows berhaupt? 3. Brauche ich bei (32, 64, ...MB) noch eine Swap-Datei? 4. Kann ich das Systemverhalten durch nderung am Speichermanagement irgendwie verbessern? 5. Permanente Auslagerungsdatei: Ja oder Nein? 6. Wenn permanent, wie gro sollte meine Auslagerungsdatei sein? 7. Wie gro sollte der Disk - Cache sein? Als erstes muss man ein bi chen ber das Speichermanagement von Windows wissen, um das "Verhalten" bez glich des Speichers zu verstehen. 1. Wenn ein 16-Bit Programm (DLL) gestartet wird, werden bestimmte Teile dieses Programms genau einmal ausgef hrt, n mlich beim Start. Dieser Code bleibt nicht st ndig im RAM, sondern wird sp ter in der Auslagernungsdatei untergebracht. Auf diesen Code wird nie wieder zugegriffen. 2. Wenn ein Programm Speicher reserviert (auf Englisch hei t das "committed", "reserved" hat eine andere Bedeutung! ), wird dieser Speicher nicht unbedingt sofort mit Daten gef llt. Daher wird er nicht im RAM angelegt (vielleicht greift das Programm ja nie darauf zu) sondern in der Auslagerungsdatei. Erst wenn der reservierte Speicher mit Daten gef llt wird, wird RAM daf r freigemacht. 3. Die meisten Programme nutzen nur ganz bestimmte Teile der im Speicher befindlichen Daten st ndig. Die Speicherverwaltung von Windows sorgt daf r, dass diese Abschnitte im RAM gehalten werden. Daten, auf die nur sehr selten zugegriffen wird, werden ausgelagert. Frage: Ist eine Auslagerungsdatei immer notwendig ? Antwort: Ja, man sollte auf jeden Fall eine Auslagerungsdatei haben (solange Festplattenplatz billiger ist als RAM). Wer meint, dass auf seinem System keine Auslagerungsdatei sein sollte, hat das Speichermanagment von Windows nicht verstanden. Statt Auslagerungsdatei auszuschalten kann man auch RAM ausbauen und das Swappen (innerhalb bestimmter Grenzen)wieder zulassen, das hat die gleichen ung nstigen Auswirkungen auf die Performance. Generell gilt: Die optimale Einstellung f r alle Rechner gibt es nicht. Wenn man vermutet, dass man die Leistung seines Rechners durch manuelles Tuning des Speichermanagements verbessern kann, sollte man das System erstmal mit Hilfe des System-Monitors berwachen, der als Zubeh r zu Windows mitgeliefert wird. Frage: Wie gro muss meine Auslagerungsdatei sein (wenn permanent)? Antwort: Genau zur Beantwortung dieser Frage gibt des den System-Monitor. RAM+Swap m ssen so gro sein wie der maximal erreichte Wert von "Reservierter Speicher". Frage: Brauche ich nicht 2*RAM oder so als Swap-Datei? Antwort: Das mag eine gute Faustregel f r Netzwerk Computer sein, f r PC's gilt das nicht. Frage: Wie kann ich die Gr e des Disk-Caches einstellen? In der SYSTEM.INI, Abschnitt [VCACHE], MinFileCache= Gr e in KB, MaxFileCache=Gr e in KB Frage: Sollte ich die Gr e des Disk-Caches nach oben begrenzen? Antwort: Es ist nicht notwendig, aber wenn berhaupt, dann auf 4 MB. Disk-Cacheing ist die am meisten Performance steigernde Ma nahme berhaupt. Man kann sich allerdings dar ber streiten, ob ein Disk-Cache von 8 oder 12 MB noch sinnvoll ist. Die dynamische Verwaltung des Disk-Caches sorgt ja daf r, das der Speicher durch den Cache nicht "verbraucht" wird. Eine generelle Empfehlung kann man nicht geben. Man m te langfristig die Zahl der Cache-Hits messen. Es gibt aber einige Anhaltspunkte: 1. Wenn man st ndig mehrere MB freien RAM-Speicher hat (bei fester Cache Obergrenze), sollte man den Cache wieder freigeben. ffnet und schlie t man oft Programme (auch wiederholt), sollte der Cache nicht begrenzt werden. 3. Vermutlich hat MS zu dem Zeitpunkt, als die Kriterien des Speichermanagements festgelegt wurden, angenommen, dass 32 MB h chstens auf einem Netzwerkserver installiert w ren. Daher der riesige Disk-Cache. Aber ob das wirklich schadet... Frage: Sollte ich die Gr e des Disk-Caches nach unten begrenzen? Antwort: Nein. Da Windows den Cache sowieso erst dann ganz freigibt, wenn der Speicher bis zum allerletzten Bit gef llt ist, macht es keinen Sinn die Cache-Gr e nach unten festzusetzen. Wo soll die jetzt hin? Die Auslagerungsdatei von Windows im allgemeinen sollte nach M glichkeit immer entweder am Anfang oder am Ende einer Partition gelegt werden. Das Verschieben der Auslagerungsdatei ist aber ohne Tools kaum zu bewerkstelligen. Einfach ist es z.B. mit den Norton Utilities (Defrag) m glich, wo man angeben kann, dass die Datei an den Anfang der Festplatte verschoben werden soll. Auch ohne diese Tools k nnen Sie die Auslagerungsdatei auf eine andere Festplatte verlagern. Tragen Sie daf r in der SYSTEM.INI unter [386Enh] folgendes ein: PagingDrive=D: Mit den Eintrag PagingFile=D:\Swap.ddd nnen Sie auch noch einen anderen Namen festlegen. Was soll das bringen? Meistens bringt das einen besseren Zugriff auf die Swap-Datei , weil der Schreib-/Lesekopf dann weniger rotieren muss, das schont au erdem die Festplatte. Legt man die Auslagerungsdatei am Anfang der Festplatte, ist der Zugriff um ca 10% schneller im Vergleich zu Festplattenmitte, legt man die Swap-Datei am Ende der Festplatte steigert die Geschwindigkeit noch einmal um ca 10%. Au erdem sollte man darauf achten, dass Windows die Auslagerungdatei nicht zerst ckelt, denn dann rotiert der Kopf nat rlich noch mehr. Man sollte deshalb m glichst nach fast jeder Windows-Sitzung die Festplatten defragmentieren. Ich habe daf r aber sowieso eine extra Partition... Microsoft hatte mal eine Pressemitteilung ausgegeben , dass man nach M glichkeit eine Swap-Datei auf derselben Partition anlegen soll, auf der Windows installiert ist , um einen besseren und schnelleren Zugriff zu haben. Der Grund liegt darin, dass Windows bei einer Extra-Partition ein Laufwerk mehr verwalten muss. FAutodialDllName32 Arial url.dll Arial FAutodialFcnName32 Arial RAutodialHookCallback Arial Arial Sheet1 &Sheet.app :EnableAutodial Arial ®_DWORD Arial .01 00 00 00 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial BStatt des Standard Bitmap-Icons kann man sich im Explorer auch eine Mini-Vorschau der *.BMP anzeigen lassen. (verlangsamt aber die Anzeige Geschwindigkeit) unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ Paint.Picture\ DefaultIcon im rechten Fenster auf "Standard" doppelklicken. Dort ist zur Zeit einem Pfad zu einem Icon eingetragen welches Windows zum anzeigen von BMP-Bilder benutzen soll (z.B.: "C:\WIN\System\cool.dll,41"). L schen Sie diese Angabe und ersetzen Sie es nur durch ein "%1" (die "" nicht mit eingeben). Das "%1" sagt Windows, er soll in der betreffenden Datei nach dem betreffenden Icon suchen, da aber eine BMP-Datei kein Icon enth lt, wird Windows dazu veranla t eine Mini- Vorschau f r das BILD zu erzeugen. ndert werden .BootExecute Arial 2REG_MULTI_SZ Arial JAutocheck Autochk* Arial Bnur beim Absturz Arial .BootExecute Arial 2REG_MULTI_SZ Arial ZAutocheck Autochk /P * Arial immer Arial Arial Sheet1 &Sheet.app :AutoChkTimeOut Arial ®_DWORD Arial 0 bis 259200 (Sekunden)Standard ist 10 Sekunden Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial @Wenn Windows 95 bei den Zugriff auf den M lleimer mit einen Fehler abst rzt "Explorer.exe caused an invalid page fault in module kernel32.dll", dann liegt es an der " msvcrt40.dll". Diese Datei wird bei der Installation oft durch andere Programme ersetzt, was zu diesen Fehler f hren kann. 1. Starten Sie den Rechner nur im Dos-Modus hoch schen Sie die Datei "msvcrt40.dll" aus dem Windows Verzeichnis 3. Starten Sie Windows 95 neu 4. Kopieren Sie eine Original "msvcrt40.dll" in das "Windows\System" Verzeichnis. Eine g ltige Datei finden Sie in folgenden Produkten: MS Office 7.0 MS Plus Pack Win95 (OEM-Version 2) MS Internet Explorer (ab 3.01) u veranla t eine Mini- Vorschau f r das BILD zu erzeugen. EWenn Sie die gesamte Festplatte samt Windows mit Backup gesichert haben, kann sich das Restore als problematisch erweisen. Wenn Ihr Backup nur unter Windows funktioniert, m ssen Sie vor einem Restore Windows und das Backup-Programm installiert haben, aber wenn Sie versuchen, die gesicherten Dateien nun zur ckzuschreiben, erscheint die Fehlermeldung, dass benutzte Dateien nicht berschrieben werden k nnen (unter Windows sind ca 50-70 Dateien und alle Schriftarten-Dateien st ndig ge ffnet). Die meisten Backup-Programme brechen das Restore jetzt ab. Wenn Sie Windows im DOS-Modus starten und versuchen, die Daten mit einem DOS-Programm zur ckzuspielen, gelingt es zwar, dabei gehen aber alle langen Dateinamen verloren. Es gibt zwei L sungen f r dieses Problem: 1. Wenn Sie vor dem Backup die langen Dateinamen unter DOS mit LFNBK.EXEdse_fs gesichert haben, k nnen Sie das Restore nun unter DOS ausf hren und dann die langen Namen wiederherstellen. 2. Wenn Sie die Dateinamen nicht gesichert haben, brauchen Sie f r das Restore ein zweites Win95. Bevor Sie dieses zweite Windows aus einem eigenen Verzeichnis starten, m ssen Sie in der MSDOS.SYS0ekbqv im Abschnitt [Paths] die Variablen "WinBootDir=" und "WinDir=" auf das neue Verzeichnis einstellen. Nun k nnen Sie Ihre Daten samt langen Dateinamen wiederherstellen. Setzen Sie anschlie end in der MSDOS.SYS die Pfade auf das eigentliche Win95-Verzeichnis zur ck und l schen Sie das zweite Windows. BWenn Sie eine *.INF-Datei mit der rechten Maustaste anklicken und dort kein "Installieren" erscheint, starten Sie den Explorer, finden Sie unter ->"Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateitypen" den Typ "Setup-Informationen" bzw. "INF-Datei". Doppelklicken Sie auf diesen und berpr fen, ob unter "Vorg nge" "Installieren" steht. Wenn nicht klicken Sie auf -> "Neu" und geben Sie folgendes ein: Windows 95/98 unter "Vorgang": &Installieren unter "Anwendung f r diesen Vorgang": :\%windir%\rundll.exe setupx.dll,InstallHinfSection DefaultInstall 132 Windows NT unter "Vorgang": &Installieren unter "Anwendung f r diesen Vorgang": H:\WINNT\System32\rundll32.exe setupapi,InstallHinfSection DefaultInstall 132 Arial Arial Arial Arial Arial Arial tragen dort die Dateien ein, die nach dem Laden der Windows Treiber gestartet werden sollen (z.B. Stromper). WGSoll Windows nicht automatisch gestartet werden, kann man sich ein Bootmen zusammenstellen. Sehr empfehlenswert ist es z.B. bei Spielen, die unter Windows nicht bzw. schlecht laufen. In der MSDOS.SYS0ekbqv ist unter [Options] folgendes einzutragen: BootGUI=0 -> kein Automatisches Starten von Win95 Hier ein Beispiel einer CONFIG.SYS und AUTOEXEC:BAT: CONFIG.SYS: SWITCHES /F [MENU] -> Auswahlmen MENUITEM=WIN,WINDOWS 95 MENUITEM=DOS,DOS 7.0 MENUITEM=NOEMS,DOS 7.0 (ohne EMM386) MENUDEFAULT=WIN,10 -> Nach 10sec. Automatisch Win95 starten [WIN] -> Win95 starten DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS /TESTMEM:OFF DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE FRAME=NONE NOVCPI DOS=HIGH,UMB [DOS] -> Ein m glicher DOS-Start DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS /TESTMEM:OFF DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE RAM HIGHSCAN DOS=HIGH,UMB .... Eigene Treiber f r CD-ROM usw. SHELL=C:\WERKZEUG\4DOS.COM C:\WERKZEUG /P LASTDRIVE=Z [NOEMS] -> Zweite M glichkeit DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS /TESTMEM:OFF DOS=HIGH ... Eigene Treiber f r CD-ROM usw. SHELL=C:\WERKZEUG\4DOS.COM C:\WERKZEUG /P LASTDRIVE=G [COMMON] -> Wird bei jeder Auswahl ausgef FILES=40 AUTOEXEC.BAT: @ECHO OFF PROMPT $p$g PATH C:\WINDOWS;C:\WINDOWS\COMMAND;C:\DOS; SET TEMP=C:\DOS\TMP SET TMP=C:\DOS\TMP goto %config% -> Was wurde in der Config.sys ausgew :WIN -> Windows 95 laden keyb gr,,C:\WINDOWS\COMMAND\keyboard.sys goto ende LH C:\WERKZEUG\MMOUSE.COM LH keyb gr,,C:\WINDOWS\COMMAND\keyboard.sys .... Eigene Treiber wie z.B.: CD-ROM usw. goto ende :noems C:\WERKZEUG\MMOUSE.COM keyb gr,,C:\WINDOWS\COMMAND\keyboard.sys .... Eigene Treiber Wie z.B.: CD-ROM usw. goto ende ;ende Bei diesem Aufbau der Konfigurationsdateien werden f r Windows nur die notwendigen Treiber geladen. Sollte man aber DOS starten, wird auch der CD-ROM-Treiber und alle anderen ben tigten TSR s in den Speicher geladen. BProblem: DOS-Anwendung wird gestartet, DOS-Anwendung belegt COM-Port, Windows-Anwendung wird gestartet Windows-Anwendung will COM-Port belegen Die L sung: Eintrag in SYSTEM.INI: [386enh] COMxAutoAssign = -1 Der Eintrag definiert die Zeit f r die Erkennung einer Verbindung f r den seriellen Anschlu COMx. Diese Einstellung benutzt Windows beim Zugriff mehrerer Anwendungen auf das gleiche Ger Bei der Einstellung <-1> wird der Benutzer gefragt, welche Anwendung den Zugriff erhalten soll. Bei der Einstellung <0> k nnen alle Anwendungen konkurrierend zugreifen. Bei der Einstellung 1...1000 wird festgelegt wie lange (in Sekunden) eine Anwendung das Ger t benutzen darf, bis eine andere Anwendung das Ger t benutzen kann. Arial Arial Arial 5EMicrosoft hat zuerst bei Windows 95-Software Codenummern eingef hrt und Sie dann bei Windows NT 4.0 bernommen . Man kann die Software also erst dann installieren, wenn die richtige Nummer eingegeben wurde. Das Pr fverfahren: Normale Version 10 Stellen: xxx-NNNNNNN Die ersten drei Stellen werden nicht gepr ft. Die sieben letzten Ziffern (N) m ssen eine Quersumme ergeben, die durch 7 restlos (x modulo 7 = 0) teilbar ist. 1234567 , weil 1+2+3+4+5+6+7= 28 und 28:7=4 , Rest= 0 1111111 , weil 1+1+1+1+1+1+1= 7 und 7:7=1 , Rest= 0 OEM Version: xxxyy-OEM-NNNNNNN-zzzzz Die ersten 5 Ziffern sind folgenderma en aufgebaut: xxx steht f r den laufenden Tag im Jahr (001-366) und yy f r das Produktionsjahr (Derzeit von 95-02). OEM bleibt immer, die n chsten 7 Ziffern setzten eine durch 7 teilbare Quersumme voraus, wobei allerdings die ersten beiden Ziffern immer 00 bleiben m ssen. Die letzten 5 sind einfach eine laufende Nummer, die NICHT mit einer 0 beginnen darf. Neuer CD-Schl ssel: xxxx-NNNNNNN Die sieben Ziffern "N" sind wie fr her Modulo 7, die ersten 4 Ziffern "x" sind aber nicht mehr bedeutungslos. Bekannt sind zwei M glichkeiten: 0401 bezeichnet eine Vollversion 0402 bezeichnet eine Update-Version Bei Frontpage kann man damit z.B.: steuern ob eine Voll/Update-Installation vorgenommen werden soll. AWer oft mit gro en Grafiken arbeitet und weniger mit vielen Dateien, sollte den File-Cache begrenzen. Windows hat die Eingenschaft, daf r sehr gro e Werte zu nehmen. Dadurch kann es passieren, dass Windows auch bei 48MByte RAM nur 10MByte freien Speicher hat und anf ngt auszulagern. Der normale Anwender sollte beim Eintrag MaxFileCache je nach Arbeitsspeicher folgendes einstellen: In der SYSTEM.INI: [vcache] MinFileCache=x (in KB) MaxFileCache=xxxx (in KB) MAND.COM C:\\ /E:256 /P /F Ab jetzt k nnen Sie immer sofort wieder weiterarbeiten. 6Hauptspeicher Arial ROptimale Einstellung Arial *Cachegr Arial 8 MB Arial Einfach Arial Arial :8 MB - 12 MB Arial "Zweifach Arial 626KB Arial :12 MB und mehr Arial "Vierfach Arial 1238KB Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial "[386Enh] Arial Arial *COMxFIFO=1 Arial >FIFO einstellen Arial >COMxBuffer=1024 Arial FBuffer einstellen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial BWenn Sie per DF ins Internet wollen, m ssen Sie normalerweise zuerst das DF -Netzwerk starten, Verbindung w hlen, Sie starten, verbinden und anschlie end Netscape bzw. MS IE anklicken. Mit folgender Batch-Datei bedarf es nur eines Mausklicks: r Windows 95/98 rundll rnaui.dll,RnaDial start \\ Ersetzen Sie "" durch die Bezeichnung Ihrer DF -Verbindung. Achten Sie beim Eingeben auf Gro -\Kleinschreibung! Hinter "Start" tragen Sie Pfad und Name ihres WWW-Browsers bzw. eMail-Programms ein. Zu dieser Batch-Datei k nnen Sie nun auf dem Desktop eine Verkn pfung anlegen und ihr ein Icon zuweisen. Arial Arial Arial >Arbeitsspeicher Arial 2MaxFileCache Arial <20MB Arial 2kein Eintrag Arial 220 bis 32 MB Arial Arial 232 bis 64 MB Arial 12288 Arial > 64 MB Arial 16384 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial EWenn man Windows beendet und die Option "Computer im MS-DOS-Modus starten" w hlt, bestimmt die Datei "MS-DOS-Modus.pif" im Windows Verzeichnis, was weiter geschieht. Diese Datei wird angelegt, sobald man zum erstenmal diesen Vorgang durchf hrt. Da es sich um eine normale PIF-Datei handelt, sind alle Eintr glich, die man auch f r andere DOS-Programme vornehmen kann, insbesondere die Einstellungen f r den MS-DOS-Modus sind wichtig. W hlt man: "Neue MS-DOS-Konfiguration angeben", wird der Computer neu gestartet. W hlt man jedoch "Aktuelle MS-DOS-Konfiguration verwenden", wird Windows beendet, der Computer aber nicht neu gestartet. Statt dessen wird nun die Datei "DOSSTART.BAT" im Windows Verzeichnis abgearbeitet. In "DOSSTART.BAT" kann man alle Treiber laden, die f r den Betrieb im DOS-Modus n tig sind. Es gibt aber die Beschr nkung, dass keine Treiber mit der Endung *.SYS in einer Batch-Datei geladen werden k nnen (z.B. ein Treiber f r CD-ROM) Das Problem l t sich mit dem Programm "CTLoad.com" von Creative Labs umgehen. Das Programm (Archiv CTLOAD.EXE) k nnen Sie downloaden auf: http://www.clok.creaf.com/creative/patches/ctload.exe_@http://www.clok.creaf.com/creative/patches/ctload.exe Um die Treiber f r ein (hier Sony) CD-ROM zu laden, ben tigt man z.B. folgende Zeilen in DOSSTART.BAT: LH [path]ctload.com [path]\SLCD.SYS /D:SONY_000 LH C:\WINDOWS\COMMAND\MSCDEX.EXE /D:SONY_000 /L:F /M:5 BBis zur Version 6.22 gab es die M glichkeit, durch die Eingabe von HELP am DOS-Prompt einen berblick ber alle DOS-Befehle zu erhalten. Diese Hilfe kann man nachtr glich installieren. Im Verzeichnis Other\Oldmsdos findet man einige DOS 6.2 - Dateien, die der neuen DOS-7.0 Version fehlen. Wenn man nur die Hilfe installieren will, kopiert man die Dateien: HELP.COM, HELP.HLP und QBASIC.EXE in das Verzeichnis C:\WINDOWS\COMMAND Nun steht die DOS 6.2 Hilfe wieder zur Verf gung. chte man alle alten DOS Programme installieren, z.B. Memmaker oder Tree, f hrt man am besten die Datei INSTSUPP.BAT aus. Diese Batch-Datei nimmt gleichzeitig die ben tigten Setver nderungen vor. schen: Wenn Sie unter DOS alle Dateien eines Verzeichnises l schen wollen und "del *.*" eingeben, erscheint zuerst immer eine Sicherheitsabfrage, die Sie best tigen m ssen. Diese Abfrage k nnen Sie unterdr cken, wenn Sie statt "del *.*" "del **" eingeben. Kopieren: Wenn Sie unter DOS alle Dateien eines Verzeichnises kopieren wollen, brauchen Sie die Dateimaske "*.*" nicht einzugeben. Ein "." (Punkt) erf llt diesen Zweck genauso. Die Eingabe von z.B. : COPY. A: kopiert alle Dateien des aktuellen Verzeichnises auf Laufwerk A:\ @Braucht ein DOS-Programm spezielle Einstellungen bzw. Parameter ist es am zweckm igsten eine Stappelverarbeitungsdatei zu verwenden. ffnen Sie einen Texteditor und geben Sie di e Einstellungen ein als w rde es sich um "autoexec.bat" handeln (denken Sie aber daran, die Befehle, die in Ihren Konfigurationsdateien schon stehen, nicht einzugeben). Speichern Sie die Datei im Verzeichnis des DOS-Programms unter .BAT. Starten Sie nun den Explorer klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm und dann auf -> "Eigenschaften" -> "Programm". Geben Sie nun unter "Stapelverarbeitungsdatei" den vollst ndigen Pfad ihrer neuerstellten *.BAT - Datei ein. Klicken Sie auf -> "OK". DFalls bei Ihnen das DF wort nicht dauerhaft gespeichert wird, kann das folgende Gr nde haben. 1. Die Pa wortdatei (*.PWL) ist besch 2. Das Pa wort Caching wurde deaktiviert 3. Einige Dateien, die zum DF -Netzwerk geh ren fehlen 4. Die RNA.PWL ist besch berpr fen Sie als erstes ob nicht der Pa wort Cache in der Registry ausgeschaltet wurde. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Network\ finden Sie die Zeichenfolge "DisablePwdCaching". Sollte hier eine "1" stehen, ist der Cache ausgeschaltet. Stellen Sie diesen Wert auf "0" Steht dort aber schon eine "0", dann f hren Sie folgende Schritte durch: 1. Client f r Microsoft Netzwerke installieren 2. DF -Netzwerk aus "Systemsteuereung" -> "Software" -> "Windows-Setup" entfernen 3. Dateien mit der Endung PWL l schen 4. Warmstart durchf 5. DF -Nertwerk wieder installieren 6. DF -Netzwerkverbindung erstellen, Namen und Pa wort eingeben, Feld markieren Info: Bei Win95A (egal ob 950 + SP1 oder OSR 1.0) gibt es da einen Bug und ein Bugfix von MS: mspwlupd.exe Pa wort Library v4.71.0728.0 englisch (319kb) mspwlger.exe deutsch, Bugfix nur f r Win 950 + ServicePack1 und 950A CKlickt man mit der rechten Maustaste auf eine Windows-EXE oder DLL-Datei und w hlt dann ->"Schnellansicht" (nur m glich, wenn Sie mit installiert wurde), erh lt man dar ber sehr umfangreiche Informationen (z.B. DLL s, die von dem Programm aufgerufen werden, Speicherplatzbedarf usw.). Diese Funktion wird aber nur f r einige Dateiendungen angeboten die von Quickview auch unterst tzt werden. Viele Dateien tragen aber andere Endungen, k nnten aber mit Quickview angezeigt werden. Wenn Sie m chten das Quickview bei allen Dateien zu Verf gung steht, gehen Sie folgenderma en vor. Registry unter: HKEY_CLASSES_ROOT\* Erstellen Sie einen neuen Unterschl ssel mit den Namen "QuickView". Tragen Sie unter diesen neuen Unterschl ssel auf der rechten Seite unter "(Standard)" nun einfach ein * ein. Jetzt steht Ihnen bei allen Dateiendungen Quickview zu Verf gung. Wird der Dateityp aber nicht von Quickview unterst tzt, erscheint beim Aufruf solcher Dateien mit Quickview eine Fehlermeldung. AErstellen Sie eine leere Datei mit dem Namen "DUMMY.FND". Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf den Desktop und erstellen eine Verkn pfung mit dieser Datei. Die Verkn pfung benennen Sie "FileFinder" bzw. "Suchen" und weisen Sie ihr ein Symbol zu. *.FND-Dateien sind standardm ig mit der Explorer-Funktion "Suchen" verkn pft. Daher f hrt der Aufruf einer leeren *.FND-Datei ohne Fehlermeldung zum gew nschten "Suchen nach"-Dialog. BBestimmte Dateitypen sind unter Windows (z.B. *.DOC) mit bestimmten Anwendungen (hier WINWORD) verkn pft. Oft m chte man aber eine Dateiendung mit verschiedenen Programmen verkn pfen. Starten Sie den Explorer und w hlen dann -> "Extras" -> "Option" -> "Dateitypen". Finden Sie den gew nschten Dateityp und w hlen dann -> "Bearbeiten" -> "Neu". F r den Vorgang k nnen Sie eine beliebige Bezeichnung eingeben. Unter "Anwendungen f r diesen Vorgang" gibt man den Namen und den kompletten Pfad zu dem Programm an, der verkn pft werden soll. hlt man nun mit der rechten Maustaste eine Datei dieses Typs an, besteht eine weitere M glichkeit, Sie zu bearbeiten. AWenn man auf einem Netzwerkdrucker druckt, schaltet Windows automatisch den Vorspann-Modus ein. Dadurch schickt Windows vor jedem Druckauftrag eine Seite mit dem Namen des Anwenders, der gerade druckt. Abschalten kann man das ->"Arbeitsplatz" -> "Drucker" -> -> "Datei" -> "Eigenschaften" -> Register Einstellungen und deaktivieren Sie das Kontrollk stchen "Vorspann". BEine Pause beim Booten kann an der Grafikkarte liegen: Sie versucht, sich mit dem Monitor per DDC zu verst ndigen. Wenn der Monitor nicht DDC-f hig ist, geht's erst nach einer Timeout-Zeit weiter. rgerlicherweise l t sich das nicht per INI-Eintrag abschalten. Man kann es aber in der Registry versuchen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE/ SYSTEM/ CurrentControlSet/ Services/ Class/ Display/ < nnn >/ Default. Das "nnn" ist eine 4-Stellige Zahl (0000,0001,0002...), je nach der Anzahl der verwendeten Graphik-Karten und -Treiber. Finden Sie dort den Eintrag "DDC" und falls er auf "1" steht, stellen Sie ihn auf "0". Nun sollte es keine Pause mehr geben. BWenn Sie Dokumente usw. ffnen, werden die letzten ge ffneten Dokumente unter "Start" -> "Dokumente" aufgezeichet und verbleiben dort bis Sie durch neuere Dokumente ersetzt werden. Sie k nnen die Eintr ge aber auch vollst ndig l schen "Start" -> "Einstellungen" -> "Task-Leiste" -> "Programme im Men Start" -> "Men Dokumente" -> "L schen" Wenn Sie wollen, das der Ordner immer gel scht wird, m ssen Sie einen Eintrag in der Registry setzen. unter: HKEY_Current_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer erstellen Sie einen neuen Eintrag "ClearRecentDocsonExit" als Bin rwert und weisen Sie ihn den Wert "1" zu. Arial Arial Arial Arial BRegistry-Eintrag Arial &Bedeutung Arial &Scrollbar Arial :Bildlaufleiste Arial 2WindowsFrame Arial 6Fensterrahmen Arial 2AppWorkspace Arial Hintergrundfarbe von MDI-Formen (z.B. Progman) Arial 2ButtonShadow Arial 3D-Objekte, innerer Randschatten, rechts und unten, heller Schatten beim deaktivierten Men Arial 6ButtonHilight Arial 3D-Objekte, innerer Randschatten links und oben markierte Objekte Arial :ButtonDkShadow Arial 3D-Objekte, erer Randschatten rechts und unten, dunkler Schatten beim deaktivierten Men Arial .ButtonLight Arial 3D-Objekte, erer Randschatten links und oben Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial BWenn Sie statt des Windows eigenen Backup s ein anderes Programm benutzen wollen, k nnen Sie es in in der Registry eintragen. Somit wird von Windows automatisch immer das Backup-Programm ausgef unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ explorer\ mycomputer\ backuppath tragen Sie nun Ihr Backup-Programm manuell ein. Wenn Sie jetzt mit der rechten Maustaste ein Laufwerk anklicken und ->"Eigenschaften" -> "Extras" ->"Jetzt sichern" ausw hlen, wird Ihr Backup-Programm gestartet. ADie Farben der Hilfe-Dateien kann man in der "WIN.INI" im Abschnitt [Windows help] einstellen: Dieser Wert k nnen Sie nun die gew nschte Farbe im Format "RR GG BB" zuweisen. Ersetzen Sie "RR", "GG" und "BB" durch den jeweiligen Farbanteil Rot, Gr n und Blau. BWenn Sie versuchen mit einem Win3.x-Client auf einen Windows-Server zuzugreifen und trotz korrekter Eingabe von Dom ne, Name und Pa wort die Fehlermeldung: "Error 5: Access denied (Zugriff verweigert)" erhalten, liegt es daran, dass der Windows-Server mit "Zugriffsteuerung auf Benutzerebene" arbeitet und eine andere Dom ne nutzt als der Win3.x-Client. Um das Problem zu l sen, stellen Sie beim Windows-Server "Zugriffsteuerung auf Freigabeebene" ein, oder w hlen Sie am Win3.x Rechner dieselbe Dom ne wie beim Windows-Server. gen Sie nun Ihr Backup-Programm manuell ein. Wenn Sie jetzt mit der rechten Maustaste ein Laufwerk anklicken und ->"Eigenschaften" -> "Extras" ->"Jetzt sichern" ausw hlen, wird Ihr Backup-Programm gestartet. LFreier Speicher: Weniger wichtige Angabe. Das ist RAM-Speicher, der nicht benutzt wird. Auf freien Speicher kann besonders schnell zugegriffen werden, wenn Programme neuen Speicher anfordern. Eine schlecht programmierte Anwendung, die h ufig den von ihr ben tigten Speicher in winzigen St ckchen anfordert, w rde also von freien Speicher besonders profitieren. Reservierter Speicher: Eine der wichtigsten Angaben. Soviel Speicher ben tigt man insgesamt (RAM und Swap). Wenn der reservierte Speicher gleich gro ist wie RAM + (permanente) Auslagerungsdatei, sollte man schnell alle Daten sichern und einige Programme schlie en. Sollte dies fter geschehen, muss die Swap-Datei vergr ert werden (wenn permanent). e der Auslagerungsdatei: Ist nur interessant wenn Win95 die Auslagerungsdatei verwaltet. Dann gilt: Reservierter Speicher = (RAM - freier Speicher)+Auslagerungsdatei. Allerdings ist diese Faustregel nicht ganz genau, da die Gr e der Auslagerungsdatei nach dem Schlie en von Programmen nicht immer sofort ge ndert wird. "Gr e der Auslagerungsdatei" - "Belegt von Auslagerungsdatei" ist das, was an RAM verschwendet wird, wenn man swappen nicht zul Belegt von Auslagerungsdatei: Speicher der tats chlich benutzt und bei Bedarf wieder in den Hauptspeicher des Rechners zur ckgeschrieben werden kann. Man kann brigens feststellen, dass auch nachdem der Hauptspeicher wieder freigegeben wurde, sich hier immer noch Informationen befinden. Das liegt daran, dass die entsprechenden Pages nur noch entfernt und nicht mehr ausgelagert werden brauchen. Das bedeutet, dass selbst wenn die Auslagerungsdatei zum gro en Teil belegt ist, nicht notwendigerweise st ndig darauf zugegriffen wird. Ist dieser Wert st ndig sehr hoch, sollte man trotzdem ber ein RAM-Upgrade nachdenken. Noch wichtiger ist allerdings die Anzahl der Seitenfehler. Seitenfehler (Eine Seite sind 4 KB): Eine Anwendung versucht auf Speicher zuzugreifen, den Sie im RAM vermutet. Dieser Speicher befindet sich aber auf HD. Der Speicherinhalt muss nun zun chst von der Festplatte in RAM geladen werden. (Dies geschieht f r die Anwendung vollkommen transparent). Im RAM muss aber zun chst evtl. Platz geschaffen werden. Entfernte Seiten: Speicherinhalt, der sich schon in der Swap Datei befindet, also nur entfernt zu werden braucht um Platz zu schaffen. Seitenauslagerungen: Speicherinhalt, der sich noch nicht in der Swap Datei befindet, also vor dem Entfernen aus dem RAM noch gesichert werden muss. Seiteneinlagerungen: Speicherinhalte, die von Anwendungen angefordert wurden und nun aus der Swap-Datei in den RAM geschrieben werden sollen. e des Datentr ger-Cachespeichers: rt sich von selbst. brigens: Der Disk-Cache wird nat rlich nicht ausgelagert (genausowenig wie die Auslagerungsdatei gecacht wird). Gesperrter Speicher: Nicht auslagerungsf higer Speicher, zum gr ten Teil der Disk-Cache. Sonstiger Speicher: =Reservierter Speicher - Auslagerungsf higer Speicher Es handelt sich beim sonstigen Speicher um 32-Bit Code, d.h. um alle 32-bittigen Programme und DLL's und um sonstige "Memory-mapped files". Die im "Sonstigen Speicher" befindlichen Pages werden nicht geswappt, sondern nur discarded, d.h. aus dem Speicher entfernt, da sie schon genauso auf der Festplatte vorliegen. Arial Arial =BWer bei Installation von Windows einen falschen Lizenznehmernamen eingetragen hat, kann mit manchen Online-Tools Probleme bekommen. Der BTX-Decoder aus dem MS Plus z.B. bricht dann mit der Meldung "Benutzer stimmen nicht berein" die Arbeit ab. Registry unter Windows 95/98 HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion unter Windows NT/2000 HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion finden Sie die Zeichenfolge "RegisteredOwner" dort k nnen Sie den Namen ndern unter "RegisteredOrganization" ndern Sie den Firmennamen. ADas normale Festplatten-Laufwerkssymbol kann auf folgende Weise ge ndert werden: Erstellen Sie im Root-Verzeichnis der Festplatte eine AUTORUN.INF und geben dort den Dateinamen des gew nschten Icons ein. Beispiel: [autorun] ICON=WIN95CD.ICO Sie k nnen dort auch eine Icon-Datei angeben, die sich im anderen Verzeichnis befindet, hierf ssen Sie nur den Pfad mit angeben ( z.B. ICON=C:\Icon\win95cd.ICO) Starten Sie Windows neu. *BDie Einstellung gibt an, wieviel konventioneller Speicher Windows zur Verf gung steht. Der Wert -1 erlaubt Windows, soviel Speicherplatz wie n tig zu belegen. Sollte die Fehlermeldung "zu wenig WindowMemSize" erscheinen, m ssen Sie entweder mehr konventionellen Speicher freigeben (sollte unter Win95 eigentlich ca. 625-630 KB betragen), oder den Wert WindowMemSize auf einen Wert einstellen, der dem freien, konventionellen Speicher auf Ihrem System entspricht, besser noch etwas drunter. SYSTEM.INI: [386Enh] WindowMemSize= -1 (Standardeinstellung) Arial Arial Arial Arial Arial 5-630 KB betragen), oder den Wert WindowMemSize auf einen Wert einstellen, der dem freien, konventionellen Speicher auf Ihrem System entspricht, besser noch etwas drunter. SYSTEM.INI: [386Enh] WindowMemSize= -1 (Standardeinstellung) CProblem: Bei mir kam in nicht reproduzierbarer Weise und H ufigkeit die Fehlermeldung "Folgende Datei ist besch digt oder wurde gegen eine ltere Version ausgetauscht: C:\WINDOWS\ SYSTEM\ DDEML.DLL". Diese Meldung kam, wenn, dann immer genau 2x direkt hintereinander, und das, obwohl alles einwandfrei funktionierte. Etliches suchen brachte nur die Gewi heit, dass die "DDEML.DLL" in meinem \SYSTEM-Ordner identisch mit der im \SYSBCKUP und der manuell extrahierten von der Windows-CD war. Auch ein Ersetzen brachte keine Besserung. Abhilfe: Regedit unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ CheckVerDlls und unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ WarnVerDlls finden Sie die Eintr r die Datei, die diese Fehlermeldungen verursacht (hier also DDEML.DLL) und l schen Sie die. Nun wird diese Fehlermeldung nicht mehr erscheinen. Arial Arial ./V[:Bzchng] Arial Zuzuweisende Datentr gerbezeichnung. Arial Arial hrt die Formatierung mit QuickFormat durch. Arial "/F:Gr Arial Speicherkapazit t der zu formatierenden Diskette (m gliche Werte sind 160, 180, 320, 360, 720, 1.2, 1.44 und 2.88). Arial Arial Reserviert Platz f r Systemdateien auf dem formatierten Datentr Arial Arial Kopiert Systemdateien auf den formatierten Datentr Arial &/T:Spuren Arial Formatiert jede Seite mit der angegebenen Anzahl von Spuren. Arial ./N:Sektoren Arial Formatiert jede Spur mit der angegebenen Anzahl von Sektoren. Arial Arial Formatiert nur die erste Seite einer Diskette. Arial Arial Formatiert eine 360-KB-Diskette (13,34 cm, entspricht 5,25 Zoll) in einem Laufwerk mit hoher Speicherkapazit Arial Arial Formatiert jede Spur mit acht Sektoren. Arial Arial ft als fehlerhaft gekennzeichnete Zuordnungseinheiten. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &/autotest Arial Formatiert ohne s mtliche Abfragen mit der Standardkapazit t des Laufwerks. Arial /backup Arial Formatiert mit der Standardkapazit t des Laufwerks, fragt dabei nur nach der Datentr gerbezeichnung Arial */select /u Arial Zerst rt den Bootsektor und die Dateizuordnungstabelle (FAT) einer Diskette Arial Arial Ab Win95 OEM2 (Windows 95B-Version). Formatiert ein Laufwerk mit einer Clustergr e von n mal 512 Bytes (n ist Anzahl der Sektoren pro Cluster). Damit k nnen Sie die Gr e der Zuordnungseinheiten frei bestimmen, und je gr er die Cluster um so besser i Arial /Force Arial nkeine Abfrage mehr (nur NT) Arial &/autotest Arial jkeine Abfrage mehr (Win95) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AWenn Sie viel mit der Registry arbeiten und nicht den berblick ber Ihre Eintr ge verlieren wollen, k nnen Sie Ihre Aktionen direkt in der Registrierdatenbank dokumentieren. Erstellen Sie eine Zeichenfolge mit dem Namen "REM" und tragen als Wert Ihr Kommentar ein. Arial &JumpColor Arial Definiert die Farbe des Textes, dessen Auswahl zu einer Anzeige eines neuen Fensters f Arial *PopupColor Arial Definiert die Farbe des Textes, dessen Auswahl zu einer Anzeige eines PopUp-Fensters f Arial .IfJumpColor Arial Definiert die Farbe des Textes, dessen Auswahl zu einer Anzeige eines neuen Fensters f hrt, dessen Inhalt aus einer neuen Hilfe-Datei stammt Arial 2IfPopupColor Arial Definiert die Farbe des Textes, dessen Auswahl zu einer Anzeige eines neuen PopUp-Fensters f hrt, dessen Inhalt aus einer anderen Hilfe-Datei stammt Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Farbe Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Magenta Arial Arial Arial Arial Braun Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Schwarz Arial Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial 5CDie Icons f r neue Dokumente (Formatvorlagen) unter Office (Version: 95 und 8.0) sind f r die Benutzer unsichtbar, wenn diese in einem Netzwerkpfad liegen. Nur der Administrator kann die Icons sehen. Ursache: Beim Eingeben eines Dateipfades unter dem Men punkt -> "Extras" -> "Optionen" -> Register "Dateiablage" wird ein eingegebener Pfad (z.B.: W:\ OFFICE97\ VORLAGEN) in den UNC Namen umgewandet (z.B.: \\SERVERNAME\ software$\ office97\ vorlagen). Der Benutzer kann zwar auf das Verzeichnis zugreifen und die Vorlagen laden, die Icons und Beschriftungen werden jedoch nicht mehr angezeigt. Fehlerbehebung: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ MicrosoftOffice\ [Version: also 95 oder 8.0] \ FileNew\ Local Templates\ den von MS eingetragenen UNC Pfad in den von Ihnen zugewiesenen Laufwerkspfad ndern. jAWenn Sie unter Windows in der DOS-Box mit SET eine Variable setzen, so gilt Sie nur f r das aktuelle Fenster. Mit dem Programm WINSET.EXE haben Sie eine M glichkeit diese Variable global (d.h. f r alle sp tere DOS-Fenster bis zum Neustart) zu setzen. Soll die Variable auch f r die aktuelle DOS-Box gelten, muss Sie zus tzlich mit dem SET-Befehl gesetzt werden. Arial Arial nnen Sie Ihre Aktionen direkt in der Registrierdatenbank dokumentieren. Erstellen Sie eine Zeichenfolge mit dem Namen "REM" und tragen als Wert Ihr Kommentar ein. qHVFAT Ger te Initialisierungsfehler ( Device Initialization Failure). Ein Ger t oder eine Resource die von VFAT ben tigt wird, ist nicht vorhanden oder nicht verf gbar. VFAT kann nicht geladen werden. Diese Fehlermeldung kann unter folgenden Bedingungen auftreten: 1. Die Datei CONFIG.SYS enth lt einen Eintrag, der auf eine vorherige Version der Datei IFSHLP.SYS zeigt. 2. Der Abschnitt [Paths] in der Datei "MSDOS.SYS0ekbqv" kleiner als 1k (1024 Byte) ist. 3. Eine Datei WINBOOT.INI von einer vorherigen, fehlgeschlagenen Installation ist im Haupt-Verzeichnis des Bootlaufwerks vorhanden. Je nach Zutreffen der oben genannten Bedingungen gibt es folgende M glichkeiten der Fehlerbehebung: 1.) Bitte Starten Sie den Rechner neu. Wenn Sie die Meldung ,Windows 95 wird gestartet..." auf dem Bildschirm sehen, dr cken sie die F8 Taste und w hlen aus dem Startmen "Abgesichert, nur Eingabeaufforderung". ffnen Sie nun die Datei CONFIG.SYS und entfernen Sie die Zeile, welche die Datei IFSHLP.SYS l ( WINDOWS 95 l dt automatisch diesen Treiber beim Start des Rechners). - Speichern sie die nderung in der Datei CONFIG.SYS ab und starten Sie den Rechner erneut. 2.) Bitte starten Sie WINDOWS 95 ebenfalls mit der Option "Abgesichert, nur Eingabeaufforderung", wie zuvor unter 1.) beschrieben. - Geben Sie nun den folgenden Befehl ein: attrib -s -h -r msdos.sys und dr cken Sie dann die Eingabe-Taste. ffnen Sie mit einem Text-Editor die Datei MSDOS.SYS. berpr fen Sie bitte, ob folgende Zeilen in der Datei MSDOS.SYS korrekt angegeben sind: [Paths] WinDir= WinBootDir= HostWinBootDrv=C Wobei f r das WINDOWS 95 Verzeichnis steht. Wenn Sie eine Festplatten-Komprimierungs-Software einsetzen, so ndern Sie die Zeile ,HostWinBootDrv=, so, dass sie auf das Host-Laufwerk zeigt.- Speichern und schlie en Sie die Datei MSDOS.SYS. - Geben Sie folgenden Befehl ein: attrib +s +h +r msdos.sys - Starten Sie jetzt den Rechner neu. 3.) W hlen Sie auch hier "Abgesichert, nur Eingabeaufforderung" beim Start des Rechners. schen Sie die Datei WINBOOT.INI im Haupt-Verzeichnis des Bootlaufwerks. Starten Sie den Rechner neu. DWindows erstellt eine .GID (global index) Datei unter folgenden Umst nden: 1. Ein Help-File, das nicht im Windows Help-Format erstellt wurde wird benutzt und zu der noch keine dazugeh rende .GID-Datei existiert. 2. Es existiert eine veralterte .GID-Datei, wird sie von Windows ersetzt . Veraltet bedeutet, dass die Datei ge ndert und seitdem nicht mehr ge ffnet wurde. Wenn die Nachricht "Setting up Help" erscheint wird nach der .GID-Datei gesucht und sie wird ggf. erstellt. Eine .GID hat den selben Namen und liegt (als versteckte Datei) im selben Ordner wie die dazugeh rende .HLP-Datei. Falls auf den Ordner der HLP-Datei nicht schreibend zugegriffen werden kann (z.B. CD oder Netzwerk), wird es im Windows/Help Ordner erstellt. Windows speichert Zeiger zu allen Topics und Indexeintr gen einer .HLP in einer .GID-Datei aus folgenden Gr nden 1. Diese Informationen sind wegen der Datei-Gr e nicht in der .HLP selbst gespeichert. 2. Windows benutzt die .GID-Files als Status/Config Files, so wird z.B. die Position des Help-Windows abgespeichert. Windows f r Workgroups v3.1 (und h her) kann unter folgender Bedingung die .GID-Files benutzen: 1. Win32s ist installiert und es wurde der 32-bit Help Compiler mit den dazugeh renden .DLL's installiert. DWer den Ger temanager aus "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger temanger" fter braucht, kann sich ein Icon auf den Desktop legen, womit man diese Ansicht direkt aufrufen kann Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und w hlen in Kontextmen -> "Neu" -> "Verkn pfung". In das Feld "Befehlszeile" tragen Sie folgendes ein: c:\windows\control.exe sysdm.cpl,system,1 Nach -> "Weiter" kann man f r die Verkn pfung einen eigenen Namen vergeben, z.B.: "Ger temanager" und das ganze -> "Fertigstellen". Unter Windows gibt es nur eine M glichkeit den Bausteintyp der seriellen Schnittstelle zu bestimmen. Schlie en Sie dazu ein Modem an die serielle Schnittstelle und konfigurieren Sie es. Jetzt k nnen Sie unter -> "Systemsteuerung" -> "Modems" -> "Diagnose" die serielle Schnittstelle ausw hlen und haben die M glichkeit unter -> "Details" die Informationen ber das Modem und den Schnittstellenbaustein zu erhalten. Sollten Sie keinen UART 16550 besitzen, m ssen Sie unter "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger te-Manager" -> "COM-Anschlu " -> "Eigenschaften" -> "Anschlu einstellungen" -> "Erweitert" die Benutzung des FIFO s ausschalten. Arial Wingdings Arial setzt werden. r Drucker ab HP-Serie "HP Deskjet 600", legt das Installationsprogramm eine ausf hrbare Datei namens "HPFCFG2.EXE" in das Windows-Systemverzeichnis ab. Mit Hilfe dieses Optionsprogrammes k nnen verschiedene erweiterte Funktionen eingestellt werden. 1. dos-spooling 2. schraffierte Fl chen skalieren 3. Druckfl che ver ndern 4. Word 2.0 - Briefumschl 5. Druckpatrone berpr 6. biddirektionale Kommunikation 7. Sub-Sampling 8. True-Type-Schriften laden 9. True-Type-Schriften als Grafiken drucken 10. Rechtecke 11. Windows Drucktechnologie Arial Arial @Die W hlbefehle f r "HyperTerminal" k nnen Sie in der Registry ndern. So kann man damit z.B. die Wahlsperre f r Ihr Modem ausschalten. unter: 1. Mit ->"Bearbeiten" -> "Suchen" nach "DialPrefix" suchen lassen 2. Wenn man nur ein Modem installiert hat, sollte der "DialPrefix" dann unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ Modem\ 0000\ Settings stehen (bei mehreren Modems unter ...\0001\... oder anderer Nummer) 3. Hier kann man einen anderen W hlstring eingeben. Aber Achtung: bei "DialPrefix" steht nur das "D" aus AT_D_P. Um z.B. bei einem Creatix FC 28.8 die Wahlsperre zu umgehen, rfen Sie unter "DialPrefix" dann auch nur "%TCBD" eintragen, obwohl der vollst ndige W hlbefehl zur Umgehung der Wahlsperre f r Pulswahl ja eigentlich AT%TCBDP lautet. BWindows benutzt zum schnelleren Anzeigen von Icons die Datei "ShellIconCache" die sich im Windows-Verzeichnis befindet. Diese Datei wird automatisch immer wieder aktualisiert. Bei mehr als 512 Dateien in einem Verzeichnis kann es vorkommen, dass das Icon-Cache zu klein ist und dadurch die Icons kurzzeitig nicht angezeigt werden, weil der Cache geleert und wieder neu aufgebaut werden muss. Abhilfe schafft ein Eintrag in der Registry: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer legen Sie im rechten Fenster mit "Neu" -> "Zeichenfolge" einen neuen Eintrag an. Diesem Eintrag geben Sie den Namen "Max Cached Icons" und weisen ihm den Wert "4000" zu (Der Wert kann zwischen 512 - 8000 liegen). BHierf r ist ein Eintrag in der Registrierdatenbank verantwortlich, der normalerweise bei Windows 95 mit der Installation von MS Plus eingef gt wird. Diesen Eintrag kann man aber auch manuell einf unter: HKEY_USERS\ .Default\ ControlPanel\ Desktop\ WindowMetrics legen Sie im rechten Fenster (falls nicht vorhanden) mit -> "Neu" -> "Zeichenfolge" einen neuen Eintrag an. Diesem Eintrag geben Sie den Namen "Shell Icon BPP" (Leerzeichen nicht vergessen!). Als Wert ordnen Sie ihm "16" f r 256 Farben bzw. "4" f r 16 Farben zu. "GBei den Installationen von Treibern und Software verwendet Windows INF-Dateien. Die INF-Dateien sind hnlich aufgebaut wie INI-Dateien und lassen sich mit jedem ASCII-Editor (z.B. Notepad) bearbeiten. INF-Dateien bestehen aus Sektionen, die in eckige Klammer eingeschlossen sind und aus Werten innerhalb der Sektionen. Jede INF-Datei f r Windows beginnt mit folgendem Funktionskopf: Beispiel: Ersetzt die Windows-Oberfl che durch Programm-Manager: [version] signature="$Chicago$" SetupClass=Base [DefaultInstall] UpdateInis=change.shell.progman [change.shell.progman] %10%\system.ini, boot, , "shell=progman.exe" [DefaultUninstall] UpdateInis=change.shell.explorer [change.shell.explorer] %10%\system.ini, boot, , "shell=explorer.exe" Kopieren Sie das obige Listing in eine Datei (z.B. UPDATE.INF) und speichern Sie sie ab. Wenn Sie die Datei jetzt mit der rechten Maustaste anklicken und -> "Installieren" w hlen, wird zun chst die Funktion "UpdateInis" in der Sektion "[DefaultInstall]" ausgef hrt. "UpdateInis" enth lt einen Verweis auf eine andere Sektion, n mlich "[change.shell.progman]". Hier wird zuerst das Windows-Verzeichnis ("%10%" ist ein Verweis darauf), dann SYSTEM.INI und dort der Eintrag "shell=" gesucht und schlie lich durch "shell=progman.exe" ersetzt. Um die nderung wieder r ngig zu machen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei (hier UPDATE.INF) und w hlen Sie -> "Uninstall". Diesmal wird die Sektion [DefaultUninstall] ausgef hrt und "shell=explorer.exe" in die SYSTEM.INI eingetragen. In der Registry finden Sie folgende Eintr r "Install" und "Uninstall": unter: HKEY_CLASSES_ROOT\inffile\shell\install\command "rundll32.exe setupx.dll,Install-HinfSection DefaultInstall 132 %1" "rundll32.exe setupx.dll,InstallHinf-Section DefaultUnInstall 132 %1" &[Version] Arial Arial VSignature="$Chicago$" Arial r Betriebssystem und Arial Class= Arial r Klasse in der Registry Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial BBUm die TELES mit Win-3.11 Programmen oder denen von TELES zu nutzen (z.B. EFIX) tun Sie folgendes : 1. Die Capi-Treiber von Windows 95 entfernen (falls installiert) 2. Die original TELES Treiber installieren 3. TELES-DEINSTALL.EXE im WIN\SYSTEM- Datei aufrufen (T_DEINST.EXE) -> alle Treiber in der SYSTEM.INI werden entfernt. 4. Den neusten 32-Bit-Treiber von TELES installieren. Alle INI - Einstellungen werden bernommen sowie IRQ/Adressenangaben 16-Bit Programme funktionieren nun einwandfrei und wenn Sie im DOS-Fenster CFOS starten, k nnen Sie auch DOS-Programme nutzen. EAutomatisch wird die ISDN-Karte nicht erkannt. ->"Systemsteuerung" -> "Hardware" -> "Hinzuf gen" -> "Netzwerkkarte" -> ISDN-Karte (unter TELES GmbH). Nun k nnen Sie im Netzwerkmen CAPI 2 als Protokoll ausw hlen (unter Acotec) und DF -Adapter installieren und unter -> "Eigenschaften" die Teles-Netzwerkkarte konfigurieren (z.B. Basis-Adresse usw.) Tipp: Richten Sie unter ->"Systemsteuerung" -> "Hardware" nur die Teles-Karte ein und installieren Sie die Teles-vxdcapi-Treiber. Entfernen Sie dann alle diesbez glichen Eintr ge aus der SYSTEM.INI ([386.Enh]) oder kommentieren Sie sie aus (Semikolon davor setzen). Ersetzen Sie alle Win95-Treiber im Verzeichnis \%windir%\System durch ihre Teles-Gegenst cke (die Win95-Treiber hei en alle CSST*.386, also z.B. CSSTCAPI.386), sichern Sie aber vorher die Orginaldateien. Es gibt einen CSST-Treiber (CSSTMAC.386), f r den es keine Teles-Entsprechung gibt, aber er wirkt sich auf die Teles-Treiber nicht aus, Sie brauchen ihn also nicht zu l schen. Jetzt k nnen Sie die Teles-Karte wieder aus der Hardware-Liste entfernen, da Sie immer mit einem gelben Ausrufungszeichen gekennzeichnet ist (Win95 erkennt falsche Treiber-Version) und die VXD-Treiber in der SYSTEM.INI laden, f r die es keine Teles-Entsprechnung gibt, z.B. VXDBUNDLE.386 oder VXDH221.386 Arial Arial Arial Arial EDas Icon auf der Taskleiste k nnen Sie nicht so einfach ndern. Das Icon ist in der Datei "USER.EXE" gespeichert und kann nur dort mit Hilfe eines Icon-Editors ersetzt bzw. bearbeitet werden. Die USER.EXE wird allerdings immer von Windows ben tigt und kann daher nicht unter Windows editiert werden. Kopieren Sie diese Datei in ein anderes Verzeichnis und bearbeiten dann die Kopie. Beenden Sie anschlie end Windows, kopieren Sie unter DOS die ver nderte Kopie ins Windows\System-Verzeichnis zur ck und berschreiben das Original. Nun m te Ihr Start-Button ein anderes Icon aufweisen. 1. Microangelo installieren 2. "user.exe" im Windows\Systemverzeichnis sichern als "icon.exe" & "user.bk1" 3. Microangelo Librarian starten und "icon.exe" ffnen 4. In der Symbolleiste die Icon-Gr sse auf "16 x 16, 16 colors" einstellen und dann das Icon "User001" ffnen 5. Nun das Icon beliebig ver ndern oder ein Bitmap einf gen ("Edit, Open Bitmap As Image") 6. Zum Schluss noch die Library mit "File, Update Librarian" und dann "File, Save" sichern 7. Windows beenden und den Dos-Modus starten und die "icon.exe" als "user.exe" kopieren 8. Windows neu starten und sich am Icon erfreuen Microangelo finden Sie unter: http://www.impactsoft.com/products/products.html_@http://www.impactsoft.com/products/products.html (AWenn sich die Datei UNIMODEM.XXX nicht im Windows-Verzeichnis befindet, wird s mtliche Terminalsoftware nicht mehr aktiviert. Das bezieht sich nat rlich nur auf Programme, die keinen eigenen Treiber mitbringen (z.B. Hypertem oder MS Money 4.0) und direkt auf den internen Modemtreiber aufsetzen. /AMit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken -> "Eigenschaften" -> "Darstellung" -> "Bildelement" w hlen und unter "Symbol" die "Gr e" einstellen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\desktop\ WindowMetrics die Werte "IconSpacing" auf z.B. 60 und "IconVerticalSpacing" auf z.B. 52 ndern. IIn der Registry gibt es einen Ordner, in dem die Icons f r das System eingestellt werden k nnen. Wenn Sie einzelne Icons aus einer Icon-Liste verwenden wollen, m ssen Sie ihre Position in der Datei mit angeben (z.B. C:\WINDOWS\WIN95ICO.ICL,45 oder C:\WINDOWS\SYSTEM\ SHELL32.DLL,13.) Die Zahl 0 muss dabei ber cksichtigt werden - es ist das erste Icon in der entsprechenden Datei. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ explorer\ ShellIcons "0"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Standard Icon f r Datei "1"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Standard Icon f r Dokument "2"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Anwendung "3"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Ordner normal "4"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Ordner ge ffnet "5"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Laufwerk 5,25" "6"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Laufwerk 3,5" "7"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Entfernbares Laufwerk "8"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Festplatte "9"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Netzlaufwerk "10"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Netzlaufwerk gesperrt "11"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" CD-ROM normal "12"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" RAM Drive "13"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Gesamtes Netzwerk "15"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Arbeitsplatz "16"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Drucker "17"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" PC-PC Verbindung (Netzwerk) "18"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Arbeitsgruppe "19"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Startmen "Programme" "20"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Startmen "Dokumente" "21"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Startmen "Einstellungen" "22"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Startmen "Suchen" "23"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Startmen "Hilfe" "24"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Startmen "Ausf hren" "25"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Suspend "27"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Startmen "Beenden" "28"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Share "29"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Shortcut "31"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Papierkorb leer "32"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Papierkorb voll "33"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Dial-Up Networking "34"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Desktop "35"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Systemeinstellungen "36"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Aktive Startmen Ordner "37"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Druckereinstellungen "38"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Schriften Ordner "39"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" Task-Leiste im Start Men "40"="ICONDATEI_MIT_PFAD,POSITION" CD-ROM Musik-CD eingelegt Arial Arial FUnter Windows ist es m glich, Bearbeitungsm glichkeiten f r jeden registrierten Dateityp individuell einzuschr nken. In der Registry finden Sie unter "HKEY_CLASSES_ROOT\" den Schl ssel mit der gew nschten Dateiendung. Wenn Sie ihn markieren, sehen Sie im rechten Fenster den registrierten Namen f r diesen Dateityp. Diesen Namen markieren Sie nun und suchen nach genau diesen Eintrag unter "HKEY_CLASSES_ROOT". Wenn Sie diesen Eintrag als Schl ssel gefunden haben, finden Sie dann im rechten Fenster den Bin rwert "EditFlags" (sollte der Eintrag nicht vorhanden sein, k nnen Sie ihn ber ->"Neu" -> "Bin rwert" einf gen). Hier k nnen Sie nun die gew nschten Einschr nkungen vornehmen. Beachten Sie dabei, dass jeder Wert f r "EditFlags" eine Hexadezimalzahl in der Form "XX XX XX XX" sein muss ! Registry unter: Ein Beispiel: BAT-Dateien Unter "HKEY_CLASSES_ROOT\ .bat" ist diese Endung als "batfile" registriert. Nun suchen Sie also den Eintrag: "HKEY_CLASSES_ROOT\ batfile\" wo Sie nun den Eintrag "EditFlags" finden. Dieser Eintrag steht Standardm ig auf: "D0 04 00 00" Das Bedeutet dann: Die Einstellungen Die ersten beiden Stellen: Es sind auch Kombinationen aus diesen Einstellungen m glich. Sie m ssen nur die Zahlen hexadezimal addieren und die Summe dann an die ersten beiden Stellen eintragen Stelle drei und vier: Auch diese Einstellungen k nnen Sie kombinieren. Addieren Sie sie hexadezimal und tragen Sie dann die Summe an diesen Stellen ein. Die vier letzten Stellen: Sind immer auf "0" zu setzen, also "00 00" AMit diesen Werten k nnen Sie bewirken, das beim Anmelden eines Anwender eine POPUP-BOX aufgeht in dem eine beliebige Information angezeigt wird. Der Anwender kann diese Information lesen und durch best tigen des OK-Buttons den Startvorgang fortsetzen. Damit diese Box angezeigt wird m ssen Sie folgende zwei Registrywerte anlegen und die gew nschte Information eingeben, die dem Anwender angezeigt werden soll. Registry unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon 8AWird die Installation mit einem "Dateinamenfehler" abgebrochen, liegt es meist daran, das die M glichkeit zum Erstellen von numerischen Dateinamenserweiterungen deaktiviert wurde. Regedit unter: HKEY_ LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ FileSystem den Eintrag "NameNumericTail" auf 1 setzten. JLegalNoticeCaption Arial REG_SZ Arial ZText der Fensterleiste Arial >LegalNoticeText Arial REG_SZ Arial >Text im Fenster Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial ^D0 ist gleich 80+40+10 Arial also wurde "Entfernen" deaktiviert, "Vorg nge, Bearbeiten" deaktiviert und "Entfernen" ausgeschaltet. Arial Arial "Vorg nge, als Standard" ist deaktiviert Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial vAlle Operationen sind erlaubt Arial Arial Typ taucht unter "Ansicht, Optionen, Dateitypen" nicht auf Arial Arial "Inhaltstyp (MIME)" ist deaktiviert Arial Arial r"Bearbeiten" ist deaktiviert Arial Arial n"Entfernen" ist deaktiviert Arial Arial "Vorg nge, Neu" ist deaktiviert Arial Arial "Vorg nge, Bearbeiten" ist deaktiviert Arial Arial "Vorg nge, Entfernen" ist deaktiviert Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial vAlle Operationen sind m glich Arial Arial z"Beschreibung" ist deaktiviert Arial Arial "Anderes Symbol" ist deaktiviert Arial Arial "Vorg nge, Als Standard" ist deaktiviert Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial DBei Win3.x (und Vorg nger-Versionen) sind Informationen ber Windows-Umgebung und Konfiguration des PC in den Dateien WIN.INI und SYSTEM.INI (Initialisierungsdateien) enthalten. Windows selbst und die Anwendungen, die unter Windows ablaufen nutzen diese Einstellungen um sich zu konfigurieren. Bei Windows (und WinNT ) werden die Initialisierungsdateien weitgehend durch die Registrierdatenbank ersetzt. Aus Kompatibilit nden sind diese Dateien jedoch weiterhin vorhanden und werden von allen 16 Bit-Anwendungen genutzt. Die Einstellungen, die diese Programme dort vornehmen, werden nicht in die Registrierdatenbank bernommen. Viele dieser Einstellungen k nnen auch direkt unter Windows ge ndert werden, einige jedoch kann man ausschlie lich ber die INI-Dateien modifizieren. Alle 32 Bit-Anwendungen sollten nur noch die Registrierdatenbank nutzen, doch selbst Microsoft bleibt ihren Vorgaben nicht treu. So findet man z.B. in der SYSTEM.INI im Abschnitt [PasswortListe] Eintr ge, die nur Windows betreffen und von keinem 16 Bit-Programm ben tigt werden. WIN.INI Die Datei WIN.INI enth lt Informationen ber die Windows-Umgebung. In der Registrierdatenbank finden Sie die meisten dieser Einstellungen unter HKEY_ CURRENT_USER. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial n Modemtreiber aufsetzen. ADie Logfile Einstellungen vom MS Internet Mail k nnen nur in der Registry ge ndert werden. Die Eintr ge sind daf r schon in der Registry vorhanden, das mitlogen ist aber standardm ig ausgeschaltet. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Mail and News\ Mail unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Mail and News\ kann man bei "Store Root" den Pfad des Mailverzeichnisses ndern. Dort kann auch mit UNC Pfaden gearbeitet werden. Arial Arial VLUm allen weiteren Spekulationen auf dem Gebiet Dateisystem vorzubeugen, hier ein paar Fakten zum neuen Windows-Dateisystem mit langen Dateinamen: 1. Das Windows95-Dateisystem selbst unterscheidet sich vom Aufbau her nicht vom alten DOS, au er es wird das neue FAT32 installiert (ab der OEM-Version B m glich). Hiermit k nnen nun auch gr ere Partitionen angelegt werden, daf r ist das Dateisystem aber nicht mehr vom alten DOS lesbar. 2. DOS-Bootblocks und der Code im 'Master Boot Record' sind ge ndert, werden aber bei der Installation von Windows 95 automatisch modifiziert, so dass vom Anwender keine nderungen vorgenommen werden m ssen. 3. Die langen Dateinamen werden durch als 'versteckt', 'System' und 'Volume Label' gekennzeichneten Eintr ge in den einzelnen Verzeichnissen dargestellt. Diese Eintr ge enthalten die Informationen, welche Windows95 dem alten Dateisystem gegen ber zus tzlich besitzt. Unter den alten DOS-Versionen werden Sie nicht angezeigt. 4. Zu jedem langen, unter dem alten DOS unsichtbaren Dateinamen gibt es auch einen abgek rzten Dateinamen, der normalerweise mit Tilde und Ziffer endet, wobei die Ziffer der Unterscheidung dient, falls an sonsten mehrere lange Dateinamen die gleiche Abk rzung h tten. 5. DOS- und alte 16-Bit-Windows-Programme k nnen nur mit den abgek rzten Formen langer Dateinamen arbeiten. Da diese Programme lange Dateinamen nicht erkennen, gehen beim Abspeichern die zus tzlichen Informationen verloren. Die Datei hat anschlie end die abgek rzte Form als vollen Dateinamen. 6. Windows95 versucht zwar, die im vorigen Punkt genannten Aktionen zu erkennen und den langen Dateinamen dennoch beizubehalten, aber dies gelingt nur in gewissen F llen - und nur, wenn Windows95 auch l uft! Wenn man unter dem alten DOS arbeitet, dann wird der alte Dateiname gnadenlos durch den kurzen ersetzt. 7. Falls das Dateisystem besch digt ist, sollte man den Rechner von einer 'sauberen' Windows95- Bootdiskette booten und anschlie end die Festplatte nach Viren scannen. Wenn kein Virenbefall vorliegt, sollte man versuchen, das Dateisystem mit Scandisk zu reparieren. 8. Falls sich das Dateisystem mit Scandisk nicht reparieren l nnte Norton Disk Doktor oder ein hnliches Windows95-Reparaturprogramme von Nutzen sein. Aber Achtung, nicht alle dieser Programme funktionieren mit DriveSpace. 9. Sollte auch das nicht geholfen haben, booten Sie das alte DOS und versuchen Sie ein altes DOS-Reparaturprogramm. Doch seien Sie gewarnt: Von den langen Dateinamen werden vermutlich nur die abgek rzten Formen brig bleiben! Dennoch retten Sie so unter Umst nden zumindest noch Ihre Daten! 10. Sollte auch das nichts nutzen, k nnen Sie nur noch von allen noch lesbaren Dateien ein Backup machen und dann die Festplatte formatieren. Aber dies sollte immer der letzte Schritt sein! 11. Wenn Sie irrt mlich eine alte DOS-Version ber das Windows95-System installiert haben sollten, booten Sie von einer Windows95 Bootdiskette, geben Sie erst 'FDISK /STATUS' ein, und wenn keine Fehler auftreten, geben Sie 'FDISK /MBR' und dann 'SYS C:' ein. Das sollte Ihre Festplatte wieder in ein Windows95-System 'zur ckverwandeln'. AWenn bei Ihnen der Joystick nicht von Windows automatisch gefunden wird, gehen Sie so vor: -> "Systemsteuerung" -> "Hardware" und automatische Erkennung abschalten. Nun klicken Sie auf "Weiter" und w hlen dann "Audio, Video and Game Controller". Hier w hlen Sie "Microsoft" und anschlie end die Option "Gameport Joystick". Nach der Installation wird der Joystick von Windows erkannt. BBei der Installation von Frontpage 98 kann es nach einem Neustart vorkommen, das Frontpage eine Datei nicht ersetzen kann und darum immer wieder einen Neustart des Rechners durchf hren will und die Installation somit nicht abschlie en kann. Das kann zwei Gr nde haben: 1. Die Datei "mfc42.dll" gibt es auf ihren PC 2 mal und zwar im "Windows" und im "Windows\System" Verzeichnis. So findet Frontpage beim Hochfahren immer eine alte Version und ersetzen aber immer nur die Datei aus dem "Windows\System" Verzeichnis. L schen Sie in diesem Fall die "mfc42.dll" aus dem Windows-Verzeichnis. 2. Die Datei "mfc42.dll" ist schreibgesch tzt. In diesen Fall kann Frontpage Sie nicht ersetzen. Entfernen Sie deshalb das Attribut "Read-Only" ber die RUNDLL32.EXE lassen sich einige Befehle direkt aufrufen. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie eine Auflistung m glicher Aufrufe. Der Aufruf erfolgt dann ber "RUNDLL32 [Befehl]", dabei ist die Gro und Kleinschreibung aus der Tabelle zu beachten. HSelbst bei einer Update-Installation sollte man Win95 nicht ber Win3.x installieren, sondern lieber Win3.x bis auf die Dateien WIN.COM und WINVER.EXE (werden zur berpr fung der Update-Berechtigung ben tigt) l schen. Vor der Installation sollte man alle nicht ben tigten Treiber und TSR-Programme aus der CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT entfernen, da Windows 95 f r fast alle Komponenten eigene Treiber installiert. Alte DOS- und Win3.x-Treiber verlangsamen das System und sollten daher nur verwendet werden, wenn man noch ber keine Win95-Treiber verf gt. Es sollte auch kein ONTRACK-Treiber aktiv sein, da Win95 damit nicht einwandfrei funktioniert. Verwenden Sie Utilities zur Anpassung von Monitor und Graphik-Karte, m ssen Sie sie m glicherweise in den Konfigurationsdateien stehen lassen. Diese Programme sind bei hohen Aufl sungen (ab 1024 x 768) oft notwendig. Wenn Sie sie entfernen, k nnte es unter Umst nden zu Bildflimmern f hren. Bei der Installation kann es manchmal notwendig sein, den CACHE (SHADOW RAM/ROM, VGA) zu deaktivieren. SHADOW VGA RAM wird von Windows95 nicht ben tigt, da es die Graphik-Karte nicht ber den BIOS ansteuert. Da Win95 den Boot-Sektor ndert, muss vor der Installation die Virus- berpr fung in dem BIOS ausgeschaltet werden. Man sollte die "Benutzerdefinierte Installation" w hlen, da hier alle Einstellungen ebenfalls automatisch vorgenommen werden, man aber auch eingreifen kann (z.B. Zusatzprogramme installieren, die sonst nicht installiert werden w rden) Will man Win95 sp ter deinstallieren, darf man das Win 3.x- Verzeichnis nicht l schen und auch nicht Win95 dar berinstallieren. Man muss auch eine Startdiskette erstellen und dem Vorschlag, das alte System zu sichern, folgen. Dadurch wird der Ordner SYSBACK erstellt und Win95 l t sich dann per UNINSTALL problemlos entfernen. Bei der Installation wird, falls vorhanden, der Boot-Manager von OS/2 deaktiviert. Er kann aber per FDISK (aktive Partition festlegen) erneut aktiviert werden. Sollte Win95 mit WinNT coexistieren, muss nach der Installation das NT-Boot-Men per NT-Notfalldiskette restauriert werden. Das NT-Boot-Men kann anschlie end mit einem Editor um weitere Eintr ge erg nzt werden. ]AWollen Sie den Lautst rke schnell ver ndern, k nnen Sie sich einen Laufsprecher unten in der Taskleiste anzeigen lassen bzw. auch wieder ber der Taskleiste entfernen. -> "Systemsteuerung" -> "Multimedia" -> Registerkarte "Audio" -> "Lautst rkeregelung in Task-Leiste anzeigen" hier k nnen Sie den Lautst rkeregler aktivieren bzw. deaktivieren. DBStandardm ig wird der Internet Explorer 4.0 im gleichen Speicherbereich wie der Explorer ge ffnet. Dadurch startet der IE zwar etwas schneller, bei einem Absturz des IE wird auch meist der Explorer mit beendet. Da der Explorer der Hauptteil des Systems ist, bedeutet das wiederum, das Ihr ganzes System auch mit heruntergezogen wird. Wenn Sie den IE in einem extra Speicherbereich starten wollen gehen Sie so vor: Starten Sie den IE und gehen Sie ber "Ansicht" -> "Internetoptionen" -> "Erweitert" dort kreuzen Sie unter "Browsing" den Punkt "In einem neuen Prozess browsen". BStarten Sie den Internet Explorer 4.0 und klicken Sie auf das "?" -> "Info", nun ffnet sich ein Fenster mit den MS-Informationen. Halten Sie die Tasten "STRG" und "SHIFT" (Umschalttaste) gedr ckt und ziehen Sie mit der Maus das IE-Symbol ganz nach links (aber innerhalb dieses Fensters bleiben). Nun einmal loslassen und dann wieder die Tasten "STRG" und "SHIFT" dr cken, jetzt m ssen Sie das IE-Symbol mit "Schwung" nach rechts ber das Wort "Explorer" ziehen. Dabei wir das Wort mit zur Seite geschoben und ein Button kommt zum Vorschein. Klicken Sie nun auf den Button "Aufschliessen" :-) Danach "SHIFT" + "STRG" (Umschalttaste) dr cken und das IE Symbol auf die Weltkugel schieben. Nun ffnet sich ein neues Fenster... :-) @Fehler 1 Wenn installierte Schriftarten in der Systemsteuerung angezeigt werden, aber in Anwendungen trotzdem nicht zur Verf gung stehen, kann es am fehlenden Drucker (Win95-Bug) liegen. Installieren Sie irgendeinen grafikf higen Drucker, ist der Fehler behoben. Fehler 2 Des weiteren kann es auch an fehlerhaften eintr gen in der Registry liegen, um diesen Fehler zu beheben gehen Sie bitte folgenderma en vor: Kopieren Sie alle Schriftarten aus dem Windows "Fonts" Verzeichnis in beliebiges Tempverzeichnis (z.B. c:\FontTemp) schen Sie alle Schriften aus dem Windows "Fonts" Verzeichnis Jetzt m ssen Sie in der Registry folgendes machen. Je nach Betriebsystem unter: unter: Window s 95 / 98 HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Fonts Windows NT / 2000 HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Fonts Hier l schen Sie alle Eintr ge aus dem Schl ssel Fonts. Starten Sie den Rechner neu und f gen Sie nun ber "Systemsteuerung" -> "Schriftenarten" die Schriften aus dem Temp-Verzeichnis wieder hinzu. Danach k nnen Sie das Verzeichnis wieder l schen. Nun sollten alle Schriftarten wieder zu Verf gung stehen. AStarten Sie nach der Installation der SB16AWE-Treiber von Creative Labs die Systemsteuerung, w hlen dort "Multimedia" und stellen in der Registierkarte "MIDI" anstelle von OPL2/3 "Advanced SB16 AWE" ein. Dadurch wird die Ausgabequalit t von MIDI-Dateien deutlich erh Arial berspringt die Pr fung des Arbeitsspeichers Arial Arial Ignoriert die Pr fung des Festplattenspeicherplatzes Arial Arial berspringt die Routinepr Arial Arial Sucht keine querverbundenen Dateien Arial Arial Startet Setup ohne Netzwerk-Setup-Modus Arial Arial Lizenzabkommen muss nicht best tigt werden Arial Arial berspringt die Registrierungspr fung (Funktioniert nur in der Beta-Version) Arial Arial Keine berpr fung von unterschiedlichen Zeichens Arial /IP x Arial Diverse Parameter m glich, interessant scheint nur /P G=n, wobei n die Informationsvielfalt bei der Hardware Erkennung steuert, 0= keine,default, 3= maximale Infos statt nur den Balken Arial Arial Installation des Powermanagements (ACPI) Arial */T:d:\TEMP Arial In diesem Verzeichnis speichert Windows seine Setup-Dateien tempor r ab. Arial Arial Eine bestehende Windows-Version wird beim Installieren ignoriert (WIN.INI und System.ini) Arial Arial Dieser Schalter bewirkt, dass eine Logitech Maus bei der Installation bei behalten wird Arial *Windows 98 Arial Arial Die Aufforderung zum Entfernen der Diskette nach Beendigung des Kopierens wird nicht angezeigt. Die Option eignet sich f r Besitzer einer bootf higen CD-ROM von Windows 98 (OEM) Arial Arial Es wird nicht nach dem Erstellen einer Notfalldiskette verlangt (wichtig f r Laptopbesitzer, die kein Diskettenlaufwerk bei der Installation anschlie nnen) Arial Arial Es wird keine Pr fung der Mindestvoraussetzung von Win98 vorgenommen und Win98 kann auch auf "schwachen" Rechnern installiert werden. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial 6LogFile(POP3) Arial [Pfad] Arial fPfad zum Logfile f r POP3 Arial :(Zeichenfolge) Arial 6LogFile(SMTP) Arial [Pfad] Arial fPfad zum Logfile f r SMTP Arial :(Zeichenfolge) Arial 2LogPOP3(0/1) Arial &[ 0 / 1 ] Arial REin- und Ausschalten Arial (DWort) Arial 2LogSMTP(0/1) Arial &[ 0 / 1 ] Arial REin- und Ausschalten Arial (DWort) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial FSDie Installation von Windows 98 ist nur noch ab 486-Rechner m glich, 386 werden nicht mehr unterst tzt. Auch ist wohl 32 MB Speicher unabdingbar, man kann es zwar auch noch mit 16 MB Speicher installieren, ob aber ein sinnvolles arbeiten dann noch m glich ist wage ich stark zu bezweifeln. Gerade da es nicht mehr m glich ist Windows 98 ohne Active Desktop (IE 4.0) zu installieren, aus diesen Grunde sollte man bei alten Rechnern doch lieber bei der alten Windows 95 Version bleiben. Das ist sowieso sinnvoll, da alle gr eren nderungen sich halt nur auf das Active Desktop und der Unterst tzung von neuen Standards (AGP, DVD, Power-Managment usw.) beschr nken, was bei alten Rechnern sowieso noch nicht vorhanden ist. Zur vollen Installation von Windows 98 werden an die 300 MB Speicherplatz auf der Festplatte ben tigt. Windows 98 unterst tzt auch eine Update Installation von Windows 3.x oder 95 auf 98, um aber alte nicht mehr gebrauchte Treiber und Registry- Eintr ge loszuwerden, w rde ich eine komplette Neuinstallation einer Updateinstallation vorziehen. Passen Sie bei der Update-Installation darauf auf, das gen gend Speicherplatz auf der Partition zu Verf gung steht (so ca. 300 MB). Da Windows scheinbar bei dieser Installationsart nicht richtig berpr ft ob gen gend Speicherplatz vorhanden ist und bei Speicherplatzmangel sich mit einem freundlichen Absturz bei der Installation verabschiedet. Auch sind eventuell Installiert EIDE Busmastertreiber vor der Upadateinstallation zu entfernen, da sich diese Treiber nicht mit den neuen von Microsoft vertragen und das zu erheblichen Problemen f hren kann. schen Sie also das alte Windows mit den installierten Windows- Programmen von Ihrer Festplatte und Booten Sie von Diskette. Die Installation wird mit SETUP.EXE von der CD gestartet, mit der Angabe von Parametern.m.u2f k nnen Sie die Installation beeinflussen. MS hat die Installation in 5 Teilabschnitte aufgeteilt: 1. Vorbereiten der Installation 2. Abfragen der Systeminfos 3. Kopieren der Systemdateien 4. Neustart des Computers 5. Einrichten der Hardware und Beenden der Konfiguration Die Installation l uft nach Starten mit SETUP.EXE folgenderma en ab (wenn Sie das Setup mit Parametern gestartet haben, k nnen Abweichungen auftreten): 1. Windows 98 berpr ft die Festplatte (Scandisk) 2. Installation des Windows Assistenten 3. Sie m ssen nun dem MS Lizenzvertrag zustimmen. 4. Eingeben der Produkt- ID (hier hat sich MS wieder eine neue Berechnung der Seriennummer einfallen lassen) 5. Installationsverzeichnis f r Windows 98 angeben 6. Setup Modus ausw hlen: Standard Laptop Minimal Benutzerdefiniert Ich w rde jeden Anwender raten, hier die Benutzerdefinierte Installation auszuw hlen. Auch wenn Sie sich nicht so auskennen, unterscheidet sich diese Installation von der Standard- Installation nur in den Punkt, das Sie alles vorher noch mal best tigen m ssen und die M glichkeit haben, Einstellungen zu ver ndern und noch zus tzliche Programmteile installieren k nnen. Die Vorauswahl der Optionen entspricht aber immer der Standard- Installation. Info: Je nach Installationsart, kann es sein, das einige Installationsschritte bei Ihnen nicht abgefragt werden. 7. Sie werden nach Ihren Benutzerangaben gefragt 8. Sie k nnen die zu installierenden Komponenten ausw Dieses Auswahlm glichkeit haben Sie nur bei der benutzerdefinierten Installation, da aber einige n tzliche Tools (Quick View, Backup, Hyperterminal usw.) sonst nicht mit installiert werden, sollten Sie diese Installationsart w hlen, um selber schon die ben tigten Programme auszuw hlen und sich das nachtr gliche de- bzw- installieren zu sparen. 9. Identifikationsangaben f r Ihren Rechner 10. Computereinstellungen 11. Standortabfrage(hier Deutschland) 12. Erstellen einer Startdiskette (man sollte sich ruhig aus Sicherheitsgr nden so eine Diskette erstellen lassen 13. Windows wird nun die Installation fertigstellen und die ben tigten Dateien auf Ihre Festplatte kopieren. 14. Neustart des Computers (wird nach 15 sec. Automatisch durchgef 15. Einrichten der Hardware (Hardwareerkennung) 16. Zeitzohne einstellen 17. Neustart des Computers (wird nach 15 sec. Automatisch durchgef 18. Nach diesen Neustart werden noch einige pers nliche Einstellungen vorgenommen und die Installation von Windows 98 ist damit beendet. Nach der Installation haben Sie nun noch die M glichkeit das Dateisystem auf FAT32 umzustellen, was bei gro en Partitionen den Vorteil der kleineren Cluster Gr e bietet und somit nicht mehr so viel Speicherplatz verschwendet wird. Das alte Plus-Pack ist nun standardm ig im Windows 98 mit eingebunden worden. Das neue Plus-Pack 98 enth lt daf r folgende Programme: 1. Desktop Motive 2. McAfee Antivirus Software 3. Picture IT Express 4. Deluxe CD-Player 5. Ein etwas besserer Scandisk 6. Spiel: LoseYourMarbles r diese paar Programm lohnt es sich kaum, das Plus-Pack zu erwerben. BWenn man eine Datei mit einem langen Dateinamen mit einem Programm ffnen will, das nur kurze Dateinamen unterst tzt, bekommt man eine merkw rdige Endung zu sehen. So wird aus dem langen Dateinamen "Programme" der kurze Dateiname "Progra~1", und nicht "Programm". Um zu verhindern, dass Windows nur sechs Zeichen des langen Dateinamens anzeigt und als letzte zwei Zeichen eine Tilde und eine Zahl verwendet, tun Sie folgendes: unter: HKEY_ LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ FileSystem mit der rechten Maustaste auf das rechte Fenster klicken und Bin rwert w hlen. Als Namen "NameNumericTail" eingeben und den Wert auf 0 setzten. Arial Arial Arial Arial D1. OS2.NAM muss vor dem Mounten des Volumens geladen werden, f r das der Name-Space eingerichtet werden soll (also am besten in der Startup.ncf). Das ist nur in den alten Novell Versionen 3.x n tig. Ab Netware 4.2 wird die Unterst tzung f r lange Dateinamen automatisch unterst tzt (long). In vorherigen Versionen der Netware ( 4.x bis 4.1) muss load long in der startup.ncf eingetragen sein. 2. Zum (einmaligen) Einrichten des Name-Space r ein Volumen muss man (wenn die Name-Space Unterst tzung geladen ist) folgenden Befehl an der Konsole eingeben: ADD NAME SPACE [TO [VOLUME]] r den OS/2-Name-Space hei t das folgend: add name space os2 to volume sys 3. Nach der (korrekten) Eingabe des Befehls wird der Name-Space dem angegebenen Volume hinzugef gt. Dies kann je nach Gr e und Hardware einige Minuten dauern. 4. Nun k nnen Sie ohne Probleme auch unter Netware mit langen Datei-Namen arbeiten. 5. Wenn Sie mit 3.11 arbeiten, m ssen Sie noch einen Patch aus 311ptd.exe einspielen. CMit dem Programm LFNBK.EXE, das sich auf der Windows CD-ROM im Verzeichnis \ADMIN\APPTOOL\LFNBACK befindet, kann man unter DOS die langen Dateinamen sichern und danach auch wiederherstellen. Das Programm ist vor allem dann n tzlich, wenn man 16-Bit BackUp-Programme verwendet. LFNBK /B (f r Backup) /x (Laufwerk) LFNBK /R (f r Restore) Es gibt aber auch noch eine bessere L sung: DOSLFNBK bis v1.6 Freeware (nur FAT16) aktuell v2.2 Shareware (auch FAT32) kann dieses Prog unter purem DOS die LFNs (Langer Dateiname) sichern und wiederherstellen. Es ist auch m glich gezielt nur bestimmte Verzeichnisse zu sichern oder zu berspringen. Hierbei werden die LFNs aber nicht gel scht, wie das bei dem MS-Tool der Fall ist! Die URL: http://www8.pair.com/dmurdoch/programs/doslfnbk.htm_@http://www8.pair.com/dmurdoch/programs/doslfnbk.htm Damit kann man auch das gesamte Windows System z.B. auf eine CDR sichern. Arial Arial AWenn Sie die T ne aus dem Systemlautsprechner nicht mehr h ren wollen, k nnen Sie diese T ne deaktivieren. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Sound erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "Beep" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf "No" Arial r ist die Datei DETLOG.TXT? Die Datei DETLOG.TXT ist eine ASCII-Textdatei, die Informationen ber die w hrend der Installation von Windows erkannte Hardware enth lt. Sie enth lt Informationen ber ben tigte I/O-Adressbereiche, benutzte Resourcen (wenn diese erkannt wurden) und Fehlerbedingungen, die w hrend der Erkennung aufgetreten sind. Diese Datei kann bei der Problembehebung von Nutzen sein, falls die Hardware-Erkennung w hrend der Installation fehlschlug. Struktur der Datei DETLOG.TXT Bei der Installation wird w hrend der Hardware-Erkennung jeder Schritt in die Datei DETLOG.TXT eingetragen. Sollte Ihr Computer dabei stehen bleiben, k nnen Sie anhand des zuletzt ausgef hrten Schrittes und des entsprechenden Eintrages in der Datei DETLOG.TXT den Fehler ermitteln. Beginn der Datei DETLOG.TXT [System Detection: 10/12/94 - 13:40:01] Entspricht dem Datum und der Uhrzeit, zu der die Erkennung durchgef hrt wurde. Parameters="xxxxxx" Zeigt die Schalter an, die in der Kommandozeile f r das Installationsprogramm angegeben wurden. (z.B. SETUP /p xxxxxx). Parameters "", Flags=01002233 SDMVer = ######## Gibt die Version der Datei SYSDETMG.DLL an. Das h herwertige Wort gibt die Windows-Version an (normalerweise 0400), das niederwertige Wort ist die Build-Nummer (hexadezimal). F r diese Version von Windows 95 sollte der Eintrag f r SDMVer immer 040000bd sein. SDMVer=040000bd, WinVer = ######## Gibt die Umgebung an, in der die Erkennung ausgef hrt wird. Die MS-DOS-Version wird im h herwertigen Wort und die Windows-Version im niederwertigen Wort angegeben. Windows 3.1 hat z.B. im niederwertigen Wort den Wert 030a, Windows f r Workgroups 030b und Windows 95 0400. WinVer=0614030b, WinFlags =00000#1# oder =00000#2# 1 = Ausf hrung im Standardmodus. Erkennung wurde aus dem Mini-Windows (z.B. w hrend der Installation) gestartet. 2 = Ausf hrung im Erweiterten-Modus. Erkennung wurde aus Windows 3.1, Windows f r Workgroups 3.1, Windows f r Workgroups 3.11 oder Windows 95 gestartet. WinFlags=00000c29 AvoidMem=#####h-#####h Falls diese Zeile am Anfang der Datei DETLOG.TXT erscheint, werden dadurch Speicherbereiche in den Upper Memory Blocks (UMBs) angegeben. Die Erkennung umgeht diese UMBs. z.B.: AvoidMem=cd4a0-cd50f DetectClass: Skip Class Media Die Erkennung hat keine Hinweise darauf entdeckt, dass im Computer eine Soundkarte eingebaut ist (kein Soundtreiber in der Datei CONFIG.SYS oder SYSTEM.INI). Dadurch werden alle Module zur Erkennung von Soundkarten bersprungen. z.B.: DetectClass: skip class MEDIA DetectClass: Skip Class Adapter Die Erkennung hat keine Hinweise darauf entdeckt, dass im Computer ein propiet rer CD-ROM-Adapter eingebaut ist (z.B. Sony, Mitsumi und Panasonic). DetectClass: skip class ADAPTER DetectClass: Skip Class Net Die Erkennung hat keine Hinweise darauf entdeckt, dass im Computer eine Netzwerkkarte eingebaut ist. DetectClass: skip class NET DetectClass Override: Wenn eine oder mehrere Skip-Class-Zeilen, die oben aufgef hrt sind, in der Datei DETLOG.TXT erscheinen, erhalten Sie im Assistenten f r die Hardwareerkennung eine Abfrage, um diese Klassen zu berspringen. An dieser Stelle k nnen Sie die getroffene Entscheidung ndern, indem Sie das entsprechende Kontrollfeld anw hlen. F r jede Klasse, die Sie ausw hlen, wird eine Zeile zum berschreiben der gefundenen Einstellung, in der Datei DETLOG.TXT eingetragen. Custom Mode: In dem Dialogfenster f r die Hardwareerkennung, k nnen Sie ausw hlen, ob Sie die w hrend der Installation erkannte Hardware ndern m chten. Die Ger te, die Windows 95 nicht erkennen soll, erscheinen in der Datei DETLOG.TXT als CustomMode-Eintr CustomMode: resetting class MEDIA CustomMode: resetting class ADAPTER ; Deselected via Detection Dialog ; Don't detect EtherLinkIII CustomMode: DETECTELNK3=0 CustomMode: DETECTELNKII=0 CustomMode: DETECTELNKI=0 CustomMode: DETECTELNK16=0 CustomMode: DETECTELNKPLUS=0 ; Don't detect The following video adapters CustomMode: DETECTCIRRUSMMAPPED=0 CustomMode: DETECTWDLAPTOP=0 CustomMode: DETECTTSENG=0 CustomMode: DETECTTRIDENT=0 CustomMode: DETECTVGA=0 ; Don't detect HardCard CustomMode: DETECTHARDCARD=0 ; Don't detect Parallel Port CustomMode: DETECTLPT=0 ; Don't detect the following CD-ROM drives CustomMode: DETECTMITSUMI=0 Devices verified = Gibt die Anzahl der Ger te an, die durch die Registrierung best tigt wurden. Wenn die Zahl 0 ist, zeigt dies an, dass keine Registrierung existiert oder diese leer ist (bei Neuinstallation). Devices verified: 0 Checking for system devices Checking for: Wenn die Erkennung nach einem Ger t sucht, wird der DETLOG.TXT ein Eintrag "Checking for:" hinzugef gt. Er wird gefolgt von einer Beschreibung des gesuchten Ger tes bzw. Ger te-Klasse. Wenn die Erkennung z.B. nach einem Ger r den Programmable Interrupt Controller sucht, wird der Eintrag "Checking for:" gefolgt von der Zeile QueryIOMem:, die den I/O-Bereich angibt, der gepr ft wird, der Datei DETLOG.TXT hinzugef gt. Wird ein Ger t gefunden, wird eine Zeile "Detected:" angeh ngt, die die Informationen ber die verwendeten Resourcen enth Checking for: Manual Devices Checking for: Programmable Interrupt Controller QueryIOMem: Caller=DETECTPIC, rcQuery=0 IO=20-21,a0-a1 Detected: *PNP0000000 = [1] Programmable Interrupt Controller IO=20-21,a0-a1 IRQ=2 QueryIOMem: Beschreibt den Caller, rcQuery und den I/O-Bereich, der durch die Erkennung untersucht wurde. Detected: Diese Zeile wird hinzugef gt, wenn ein Ger t erkannt und best tigt wurde. Anschlie end werden die Plug and Play Ger te-ID, Beschreibung der Klasse und die zugewiesenen Resourcen eingetragen. Checking for: Manual Devices Checking for: Programmable Interrupt Controller QueryIOMem: Caller=DETECTPIC, rcQuery=0 IO=20-21,a0-a1 Detected: *PNP0000000 = [1] Programmable Interrupt Controller IO=20-21,a0-a1 IRQ=2 Checking for: Direct Memory Access Controller QueryIOMem: Caller=DETECTDMA, rcQuery=0 IO=0-f,81-83,87-87,89-8b,8f-8f,c0-df Detected: *PNP0200000 = [2] Direct Memory Access Controller IO=0-f,81-83,87-87,89-8b,8f-8f,c0-df DMA=4 Detecting Net Cards Checking for: Network Cards using Novell ODI Driver Checking for: Network Cards using Novell IPX.COM Checking for: EISA Cards Checking for: Network Cards using Microsoft Windows Checking for: Network Cards using Microsoft LanMan PROTOCOL.INI Section in DETLOG.TXT Wenn die Erkennung eine Datei PROTOCOL.INI findet, wird der Abschnitt der Netzwerkkarte in die Datei DETLOG.TXT bernommen. Checking for: Network Cards using Microsoft Windows For Workgroups ; path to WFW protocol.INI WFW: path=d:.ini ; protocol.ini mac driver section Protocol.ini: [MS$EE16] Protocol.ini: DriverName=EXP16$ Protocol.ini: IRQ=10 Protocol.ini: IOADDRESS=0x300 Protocol.ini: IOCHRDY=Late Protocol.ini: TRANSCEIVER=Twisted-Pair(TPE) Protocol.ini: netcard key=ms$ee16 NCD: detecting net card Gibt an, dass die Erkennung eine Netzwerkkarte, welche schon fr her korrekt erkannt wurde (normalerweise anhand des Eintrages in der Datei PROTOCOL.INI), gefunden hat. Da jedoch ein Modul f r die Hardwareerkennung f r diese Netzwerkkarte existiert, wird dieses Modul aufgerufen, um diese Karte zu best tigen. Wird die Karte best tigt, erscheint die Zeile "Detected". NCD: detecting net card *pnp812d QueryIOMem: Caller=DETECTWFW, rcQuery=0 IO=300-30f Detected: *PNP812D000 = [9] Intel EtherExpress 16 or 16TP IO=300-30f IRQ=10 Protocol.ini: [ASYMAC] Protocol.ini: Ports=1 Protocol.ini: MaxFrameSize=1514 Protocol.ini: CompressSend=1 Protocol.ini: CompressRecv=1 Protocol.ini: FramesPerPort=2 Protocol.ini: XonXoff=0 Protocol.ini: CompressBCast=0 Protocol.ini: netcard key=asymac Detected: *PNP8387000 = [10] Microsoft Remote Access Driver Weitere berpr fung auf Systemger Die Erkennung f hrt mit der Untersuchung der Systemhardware fort. Im folgenden Beispiel wird das Zeichen | in der Zeile IO= (z.B. IO=200-201 | 3e0-3e1) dazu benutzt, um damit einen Bereich von I/O-Eintr gen anzuzeigen, der w hrend der Erkennung berpr ft werden soll. Die aktuelle Datei DETLOG.TXT enth lt jeweils eine Zeile QueryIOMem: und IO= f r jede berpr fte I/O-Adresse. Bei den meisten Ger ten werden mehrere (bei einigen sehr viele) I/O-Adressen berpr ft. Dadurch kann eine detaillierte und sich wiederholende Liste mit Eintr gen f r die Erkennung entstehen. Um die Eintr ge zu verk rzen, werden alle berpr ften I/O-Adressen zu einer Zeile zusammengefa Jede Zeile IO= enth blicherweise nur eine Adresse (z.B. IO=200-201). Werden mehrere Adressen angegeben, so sind diese durch ein Komma getrennt (z.B. IO=3b0-3bb,3c0-3cf). Checking for SCSI Checking for: Acculogic EISApport SCSI Host Adapter Checking for: UltraStor 24F/24FA EISA SCSI Host Adapter Checking for: Adaptec AHA-174x EISA SCSI Host Adapter Checking for: System Bus Detected: *PNP0A03000 = [11] PCI Bus Checking for: Advanced Power Management Support Checking for: PS/2 Style Mouse QueryIRQDMA: Caller=DETECTPS2MOUSE, rcQuery=0 IRQ=12 Detected: *PNP0F0E000 = [12] PS/2 compatible mouse IRQ=12 Checking for: ATI Ultra Pro/Plus (Mach 32) Display Adapter QueryIOMem: Caller=DETECTMACH32, rcQuery=0 IO=3b0-3bb,3c0-3df QueryIOMem: Caller=DETECTMACH32, rcQuery=0 Mem=a0000-affff Detected: *PNP090A000 = [13] ATI Ultra Pro (mach32) IO=3b0-3bb,3c0-3df Mem=a0000-affff Checking for: Standard Floppy Controller QueryIOMem: Caller=DETECTFLOPPY, rcQuery=0 IO=3f0-3f5,3f7-3f7 QueryIOMem: Caller=DETECTFLOPPY, rcQuery=0 IO=370-375,377-377 Detected: *PNP0700000 = [14] Standard Floppy Disk Controller IO=3f0-3f5,3f7-3f7 IRQ=6 DMA=2 Checking for: Serial Communication Port QueryIOMem: Caller=DETECTCOM, rcQuery=0 IO=3f8-3ff Detected: *PNP0500000 = [15] Communications Port IO=3f8-3ff IRQ=4 QueryIOMem: Caller=DETECTCOM, rcQuery=0 IO=2f8-2ff Detected: *PNP0500001 = [16] Communications Port IO=2f8-2ff IRQ=3 QueryIOMem: Caller=DETECTCOM, rcQuery=0 IO=3e8-3ef QueryIOMem: Caller=DETECTCOM, rcQuery=0 IO=2e8-2ef Checking for: Serial Mouse Checking for: Generic IDE/ESDI Hard Disk Controller QueryIOMem: Caller=DETECTESDI, rcQuery=0 IO=1f0-1f7 |3f6-3f6 Detected: *PNP0600000 = [17] Generic IDE/ESDI Hard Disk Controller IO=1f0-1f7,3f6-3f6 IRQ=14 Checking for: Bus Mouse QueryIOMem: Caller=DETECTBUSMOUSE, rcQuery=0 IO=23c-23f Sonstige Hinweise: Falls Sie Windows aus einer fr heren Windows-Version heraus installieren oder den Hardwareassisten aus der Systemsteuerung benutzen, ruft die Erkennung den Konfigurations-Manager auf, um die vorhandene erkannte Hardware anhand der Registrierung zu berpr Wenn Sie den Hardwareassistenten in der Systemsteuerung aufrufen und die Hardware automatisch erkennen lassen (was empfohlen wird), erzeugt die Erkennung eine neue Datei DETLOG.TXT. Die Erkennung findet keine enumerierten Ger te, wie z.B. ISAPnP-, PCI- und PCMCIA-Ger Falls der Computer w hrend der Erkennung stehen bleibt oder abst rzt und Sie die Installation erneut aufrufen (mit der Option SavetRecovery), h ngt die Erkennung neue Informationen an eine vorhandene Datei DETLOG.TXT an, anstatt eine neue Datei zu erstellen. F hren Sie die Installation ohne die Option SaveRecovery aus und eine Datei DETLOG.TXT existiert bereits, wird die vorhandene Datei in DETLOG.OLD umbenannt. Es wird jeweils nur eine *.OLD-Datei gesichert. "Schalter Arial 6Eigenschaften Arial Arial zeigt die Aktionen auf den Bildschirm an Arial Arial sichert und l scht lange Dateinamen auf dem Datentr Arial Arial stellt die gesicherten langen Dateinamen wieder her Arial Arial zeigt Fehler in der Sicherungsdatenbank Arial Arial Datum und Zeit werden beim Sichern nicht wieder hergestellt Arial /force Arial das Programm wird auch unter unsicheren Bedingungen ausgef Arial Arial sucht nur nach langen Dateinamen, diese werden aber nicht in 8.3-Dateinamen umgewandelt. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial FMit den Tool Laufwerkskonvertierung ("Start" -> "Programme" -> "Zubeh r" -> "Systemprogramme" -> "Laufwerkskonvertierung (FAT32)") haben Sie die M glichkeit, Ihre Partitionen auf das FAT32 Format umzustellen. Bedenken Sie aber, das andere Betriebsysteme ohne zus tzliche Tools nicht mehr auf diese Partitionen zugreifen k nnen, darunter auf NT 4.0. Es sind aber schon Tools von Shareware Autoren vorhanden, die zumindest den Read-Only Betrieb zulassen und bestimmt auch bald schreibend auf die Partitionen zugreifen k nnen (http://www.sysinternals.com_@http://www.sysinternals.com). Bedenken Sie auch, das Windows 98 keine Funktion bietet, die Partition wieder in eine normale FAT Partition umzuwandeln, auf den Markt gibt es aber Programme, die auch diese Funktion ohne Datenverlust bieten (http://www.powerquest.com_@http://www.powerquest.com) . Windows-Programm DOS-Programm Die Konvertierung auf FAT32 wird aber erst ab Windows 98 angeboten. Wollen Sie einen bestehenden Windows 95 Rechner auf FAT 32 umstellen, haben Sie dort so ein Tool nicht zu Verf gung. Sollten Sie aber auf eine Windows 98 Version Zugriff haben, k nnen Sie mit einen Trick trotzdem die Laufwerke konvertieren. 1. Kopieren Sie sich die Datei CVT.EXE auf eine Diskette. 2. Damit Sie das Programm auch unter Windows 95 ausf hren k nnen, m ssen Sie die Datei MSDOS.SYS folgenderma en anpassen: a) Die Dateiattribute entfernen: attrib -r -h -s c:\msdos.sys ffnen Sie die Datei mit einem Editor und f gen Sie im Abschnitt [Options] folgende Zeile ein: winver=4.10.1998 3. Starten Sie den PC neu (nur MSDOS Eingabeaufforderung) 4. Rufen Sie nun CVT.EXE von der Diskette mit folgenden Parametern auf: cvt /cvt32 [Laufwerksbuchstabe:] gen Sie f r Laufwerksbuchstabe das zu konvertierende Laufwerk ein) &Programm: Arial "CVT1.EXE Arial 2Verzeichnis: Arial NWindows-Verzeichnis Arial *Parameter: Arial keine Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Programm: Arial CVT.EXE Arial 2Verzeichnis: Arial >Windows\Command Arial *Parameter: Arial /noscan Es wird keine Fehler berpr fung vorgenommen (Vorsicht !!!)/cvt32 In FAT 32 umwandelnMit diesen Parrametern, ist es m glich die Partition auf FAT32 umzustellen auch wenn die normale Umwandlung mit einer Fehlermeldung die Konvertierung beendet (z Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AWenn BAT-Dateien unter DOS auf dem Bildschirm ausgegeben werden, sind Sie oft schwer lesbar, weil Leerzeichen fehlen. Der Befehl ECHO gibt manche Sonderzeichen ( z.B. [ ] , ; . : / \ ) nicht aus, sondern statt dessen eine Leerzeile, wenn das Sonderzeichen direkt hinter (ohne Leerzeichen!) ECHO steht, z.B. "ECHO]" Bei gewohnter Schreibweise, also z.B. "ECHO ]", wird das Sonderzeichen (hier das ]) nat rlich ausgegeben. ABeim Starten und Beenden, werden von Windows unterschiedliche Bilder angezeigt. Sie k nnen statt dessen auch Ihre Bilder anzeigen lassen, wenn Sie sich an bestimmte Regeln halten und das Bild im richtigen Verzeichnis ablegen. r das Startlogo: r das Endlogo: Das ganze geht auch animiert. Wie steht unter http://www.nucleus.com/~kmcmurdo/logos/_@http://www.nucleus.com/~kmcmurdo/logos/ Format Arial Arial &Codierung Arial Arial RAbmessung (in Pixel) Arial &320 * 400 Arial Farben Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial "LOGO.SYS Arial .Verzeichnis Arial BBoot Verzeichnis Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial &LOGOS.SYS Arial r die Anzeige "Shutdown" Arial Arial &LOGOW.SYS Arial r die Anzeige "Wait" Arial .Verzeichnis Arial NWindows Verzeichnis Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CWindows merkt sich von jedem Benutzer die zuletzt benutzten Dateien und ausgef hrten Funktionen. Diese Einstellungen werden nicht in einer extra Datei, sondern in der Registrierdatenbank abgelegt. Auf diese MRU-Eintr ge der einzelnen USER, kann aber auch ein anderer Benutzer ber die Registry zugreifen und so feststellen, was der Anwender denn so als letztes auf seinem Rechner gemacht hat. Wollen Sie das verhindern, m ssen Sie jedesmal nach beenden der Arbeit die jeweiligen Eintr ge in der Registry l schen, dazu k nnen Sie die PowerTools von Microsoft verwenden oder Sie schreiben sich eine eigene Datei, die diese Eintr scht. Die MRU finden Sie unter folgenden Registry-Key unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ Current Version\ Explorer dort gibt es die Schl ssel: "Doc Find Spec MRU" "FindComputerMRU" "RunMRU" HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ Current Version\ Explorer\ RecentDocs schen Sie hier die gespeicherten Informationen von Windows. Arial Arial ADie Datei MSDOS.SYS befindet sich im Hauptverzeichnis Ihrer Festplatte und wird beim Booten von Windows immer automatisch geladen. Diese Datei ist versteckt, system- und schreibgesch tzt. Soll MSDOS.SYS ver ndert werden, m ssen zuerst die Attribute ge ndert werden. Starten Sie ein DOS-Fenster, wechseln ins Hauptverzeichnis und geben "ATTRIB MSDOS.SYS -H -R -S" ein. Nun k nnen Sie die Datei editieren. Danach sollten Sie die Attribute wieder setzen (ATTRIB MSDOS.SYS +H +R +S) AWenn Sie eine 3-Tasten Maus haben, k nne Sie auf die mittlere Maustaste einen Doppelklick legen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Logitech\ MouseWare\ CurrentVersion\ \ 0000\ bei "DoubleClick" stellen Sie "001" ein. Hinter "DoubleClick" steht nun entweder "000" oder bei Win98 und nach eventuellem Treiberupdate auch bei Win95 "0002" Davon muss die Dritte "0" - nicht die Zweite - in "1" ge ndert werden. Die Z hlung ist also: erste 0 Arial .linke Taste Arial "zweite 0 Arial 2rechte Taste Arial "dritte 0 Arial :mittlere Taste Arial "vierte 0 Arial rvierte Taste der neuen M Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial }AWindows hat in der Systemsteuerung eine Option f r Vertauschen der Maustasten. Allerdings gilt die Einstellung, die Sie dort vornehmen, nicht f r DOS-Box im Vollbild-Modus. Um auch dort Maustasten zu vertauschen, erstellen Sie in Ihrem Windows-Verzeichnis eine Datei MOUSE.INI mit folgendem Inhalt: [mouse] PrimaryButton=3 SecondaryButton=1 Starten Sie anschlie end Windows neu. *AIn der SYSTEM.INI folgendes eintragen: [386Enh] WindowUpdateTime=1 -> Neuaufbau-Frequenz in Millisekunden. Besagt wie oft das Fenster einer DOS-Box (nicht Vollbild-Modus!) neu aufgebaut werden soll. Allerdings sind ein schneller Rechner und eine fixe Grafikkarte die Grundvorraussetzung daf Arial Arial DWer mit den mitgelieferten Programm von Windows mehr als 5sec. Audiodaten aufnehmen will, muss folgendes in der WIN.INI eintragen: [Soundrec] max seconds = x (x = Zeit in Sekunden) Unter Windows 98 und 2000 bringt dieser Eintrag nichts mehr, hier kann der Audiorecorder schon standardm ig 60 Sekunden aufnehmen. Wem dieses immer noch nicht reicht, muss etwas tricksen. Man erstellt zuvor eine Audio-Datei mit entsprechender L nge, indem man z.B. 20 Sekunden Stille aufnimmt und mit dem Befehl Bearbeiten/Kopieren - Bearbeiten/Einf gen die "Leeraufnahme" solange einf gt, bis die ausreichende L nge der WAV-Datei erreicht ist. Dieses "Dummy-File" kann man dann zum Aufnehmen verwenden, indem man die Record-Marke wieder zum Anfang verschiebt. Die L nge der Aufnahme ist dann nur durch die Dauer der Leerdatei beschr nkt. Eventuelle Leerstellen hinter dem richtigen Sample lassen sich mit dem Befehl Bearbeiten -> L schen nach aktueller Position abschneiden. Es gibt aber sehr gute Programme im Internet, die das so schon k nnen und zur Bearbeitung von Sound viel besser zu gebrauchen sind z.B. (http://me.in-berlin.de/~scorpio_@http://me.in-berlin.de/~scorpio) CEs ist grunds tzlich richtig, dass man unter Windows weder Config.sys noch Autoexec.bat braucht, und dass alle ben tigten Treiber von Windows selbst geladen werden. Trotzdem m chte man in einigen Situationen den freien konventionellen Speicher erh hen. Dazu muss man folgende Eintr ge in der Config.sys vornehmen: (Den [Pfad] muss man nat rlich richtig setzen, meistens c:\windows) DOS=HIGH, UMB DEVICE=[PFAD]\HIMEM.SYS DEVICE=[PFAD]\EMM386.EXE NOEMS (oder RAM) Diese Eintr ge erlauben den Zugriff auf die sogenannten UMB's (oberer Speicherbereich zwischen 640k und 1MB). Wenn man im DOS-Fenster Programme in die UMB's hochladen will, stellt man allerdings fest, dass dieser vollst ndig von VMM32 besetzt ist. Man kann es ndern: Eintrag in SYSTEM.INI [386Enh] LocalLoadHigh=1 CWenn man in Windows den Rechner herunterf hrt, bekommt man ein Logo angezeigt, das man den Rechner nun ausschalten kann. Windows befindet sich in diesen Augenblick im DOS-Modus und zeigt nur noch ein Bild an. Dur zwei Tricks kann man dort aber auch einfach nur auf die Eingabeaufforderung landen. Tipp 1: Starten Sie den Rechner neu, dr cken die F8-Taste und w hlen "Nur Eingabeaufforderung". Wechseln Sie ins Windows-Verzeichnis und erstellen von der Datei WIN.COM eine Sicherheitskopie (COPY WIN.COM WINCOM.OLD). Erstellen Sie eine Datei WIN.DEB ( COPY CON WIN.DEB). Inhalt der Datei WIN:DEB: e 01e6 90 e 01e7 90 e 01be 90 e 01bf 90 Rufen Sie nun DEBUG auf (DEBUG WIN.COM < WIN.DEB). Tipp 2: Durch die blinde Eingabe von: MODE CO80 und dr cken von ENTER befindet man sich im MS-DOS Modus. Arial Arial FAbschnitt [Paths] Arial &Bedeutung Arial BHostWinBootDrv=C Arial ^Root des Boot-Laufwerks Arial VWinBootDir=C:\Windows Arial Windows - Verzeichnis, welches bei der Installation von Windows 95 angegeben wurde (alle zum Booten ben tigten Dateien) Arial FWinDir=C:\Windows Arial Windows - Verzeichnis, welches bei der Installation von Windows 95 angegeben wurde (in diesem Verzeichnis befindet sich Windows) Arial 6UninstallDir= Arial Pfad zu alten Systemdateien (nur wenn Win95 ber MS-DOS und Win3.x installiert und "alte Systemdateien sichern" gew hlt wurde) Arial NAbschnitt [Options] Arial &Bedeutung Arial .BootDelay=2 Arial [Nur f r Windows Version 95]Anzeigedauer der Meldung "Windows 95 wird gestartet..." in Sekunden. Innerhalb dieser Zeit m ssen Sie bestimmte Tasten gedr ckt haben um den Startvorgang zu steuern. Mit 0 wird die Wartezeit deaktiviert. Arial :BootFailSave=0 Arial Wenn auf "1" gesetzt, startet Windows im abgesichertem Modus. Arial &BootGUI=1 Arial Wenn auf "0" gesetzt startet Windows im DOS-Modus (DOS 7). Windows kann sp ter mit dem Befehl "WIN" gestartet werden. Arial *BootKeys=1 Arial Wenn auf "0" gesetzt sind beim Starten die Funktionstasten F4, F5, F8 abgeschaltet und der Eintrag BootDelay=n wird bergangen. Arial *BootMenu=0 Arial Bei 1 wird beim Start das Windows Startmen automatich aufgerufen. Sonst m ssen Sie es beim Starten von Windows die Taste F8 dr cken, damit das Startmen angezeigt wird. Arial FBootMenuDefault=1 Arial Standardauswahl f r das Windows Bootmen (F8 - Men ). Die Zahl entspricht den Eintr gen aus dem Bootmen . Bei einem Fehler ist der Standardwert 3. Arial BBootMenuDelay=30 Arial Anzeigedauer des Startmen s nach dem Dr cken der F8 -Taste in Sekunden. Nach Ablauf der Zeit wird automatisch mit dem unter "BootMenuDefault" eingestellten Men eintrag der Startvorgang fortgesetzt. Damit dieser Eintrag funktioniert, mu der Eintrag Boo Arial *BootSafe=0 Arial Bei "0" startet Windows standardmaessig normalBei "1" startet Windows standardmaessig den Abgesicherten Modus Arial .BootMulti=1 Arial Bei "1" wird das Booten eines alternativen Betriebsystems aktiviert (F4-Taste). Damit kann die alte DOS-Version (falls vorhanden) aufgerufen werden.Bei "0" wird das ausgeschaltet Arial *BootWarn=1 Arial Schaltet das Startmen und Warnmeldungen ein/aus. Arial &BootWin=1 Arial Bei "1" wird Windows 95 standardm ig geladen, bei 0 das sekund re Betriebssystem. Wenn auf "0" gesetzt kann Windows 95 mit F4 gestartet werden. Arial :DoubleBuffer=0 Arial Bei "1" wird die doppelte Pufferung z.B. f r SCSI - Controller eingeschaltetDie Einstellung ob nun "DoubleBuffer=0" oder "DoubleBuffer=1" kann sehr unterschiedlich ausfallen. Erkennt Win95 eine SCSI-Festplatte im System setzt es den Parameter immer auf Arial *DBLSpace=1 Arial Bei "1" wird DBLSPACE.BIN automatisch geladen Arial *DRVSpace=1 Arial Bei "1" wird DRVSPACE.BIN automatisch geladen Arial &LoadTop=1 Arial Bei "0" werden die Dateien COMMAND.COM und DRVSPACE.BIN nicht in den hohen Speicher geladen Arial Logo=1 Arial Eine "0" verhindert die Anzeige des Windows-Logos. Die Einstellung 0 vermeidet auch die Verwendung einer Anzahl von Interrupts, die Inkompatibilit ten mit bestimmten Speicherverwaltungsprogrammen von Drittherstellern hervorrufen k nnen. Arial &Network=0 Arial Die "1" bedeutet, da ein Netzwerk installiert wurde, und f gt im Startmen von Windows 95 die Option "Abgesichert mit Netzwerk" hinzu. Arial *Autoscan=1 Arial [Erst ab Windows Version B]Eine "0" verhindert die Ausf hrung von ScanDiskEine "1" f hrt Scandisk bei einen Neustart aus, wenn Windows nicht korrekt heruntergefahren wurde, und erwartet Benutzereingaben.Eine "2" f hrt Scandisk bei einen Neustart aus, w Arial 2DisableLog=1 Arial Bei "0" ist das Logging aktiviert Bei "1" ist das Logging deaktiviert Arial .SystemReg=1 Arial Bei "1" ist das Hardwareprofile aktiviertBei "0" ist das Harwareprofile deaktiviert Arial :BootFailSafe=1 Arial [Erst ab Windows Version 98]Bei "0" wird beim F8 Men kein Abgesicherter Modus angezeiogtBei "1" wird der Abgesicherte Medus angezeigt Arial 2DisableLog=1 Arial [Erst ab Windows Version 98]Bei "0" ist das Logging aktiviertBei "1" deaktiviert Arial &LoadTop=1 Arial Bei "0" ist das Hochladen einiger Programme und Treiber in den Speicher oberhalb von 640 kByte unter Windows deaktiviert.Bei "1" aktiviert Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial oD1. Die Standardeinstellung gegen einen x-beliebigen Monitor austauschen. W hlen Sie aber einen, anhand dessen Bezeichnung man auf seine Bildschirmgr e schlie en kann. Zu gro e Abweichung k nnte n mlich unter Umst nden Ihren Monitor besch digen. W hlen Sie zur Sicherheit hohe Farbtiefe und eine geringe Aufl sung (640*480, 16 Mio. Farb.). Starten Sie den Rechner neu. 2. Aufrufen von REGEDIT.EXE 3. Im nun ge ffneten Registrierungseditor auf -> "Bearbeiten" -> "Suchen" klicken. Suchen Sie die Zeichenfolge: "30-6" oder "30.0-6". Wenn alles korrekt verlief, m ten Sie sich jetzt bei einem Eintrag namens "MODE1" befinden (wenn nicht mit F3 weitersuchen). Klicken Sie mit auf diesen Eintrag. 4. Nun k nnen Sie die Werte an Ihren Monitor anpassen. Diese entnehmen Sie Ihren Monitor-Unterlagen. Nehmen wir an, da steht 30-60, 50-90,-,- dann stehen die ersten beiden Werte f r die Horizontalfrequenz und die beiden anderen f r die Vertikalfrequenz. Sie sollten darauf achten, nur die Zahlen und nicht die eventuell auch noch vorhandenen sonstigen Zeichen zu ndern. 5. Schlie en Sie den Registrierungseditor und starten Sie Windows neu. CWenn die Symbole schwarz angezeigt werden, kann es an defekter Datei "ShellIconCache" (SHELL~1) liegen. Sie sollten die Datei l schen und den Computer neu starten. Diese Datei (versteckte Datei im Windows-Verzeichnis) wird nun von Windows 95 automatisch neu erstellt. Wenn das Problem durch das L schen nicht behoben wurde, starten Sie den Rechner einmal im abgesichertem Modus und f hren dann einen Neustart durch. Um eine versteckte Datei l schen zu k nnen, m ssen Sie sie sichtbar machen. Sie k nnen es auf folgende Weise tun: 1. Klicken Sie im Windows-Explorer auf den Men punkt "Ansicht" und dann auf "Optionen". 2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Ansicht" und stellen Sie sicher, dass das Kontrollfeld "Alle Dateien anzeigen" ausgew hlt ist. Klicken Sie dann auf "OK". Arial Arial cDWenn man unter Windows das Netzwerk Installiert hat, wird man nach einem Pa wort gefragt und muss das beim Starten jedesmal eingeben. Das kann man durch l schen eines Registryeintragen verhindern. Die bessere L sung ist aber unter: "Autologin beim Starten" zu finden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon die Zeichenfolge "PrimaryProvider" samt Wert "Mircosoft Network" l schen. bzw. benutzen Sie diese M glichkeit: Wenn Sie auf Ihren Rechner die Netzwerkoptionen Installiert haben, aber das Netzwerk nur selten nutzen, ist es sinnvoll, beim Starten von Windows auf die Netzwerkanmeldung zu verzichten. Da Widnows beim Hochfahren sonst immer erst versucht das Netzwerk zu durchsuchen, was doch einiges an Zeit kostet. Damit Windows erst beim Zugriff auf das Netzwerk die Netzwerkanmeldung durchf hrt, stellen Sie vollgendes ein: "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" dort klicken Sie auf "Client f r Microsoft Netzwerke" (doppelklick oder ber "Eingenschaften") und markieren unter "Netzwerkanmeldeoptionen" nun "Schnelle Anmeldung" Nun wird Ihr Windows erheblich schneller starten. Arial Arial Arial Arial RAunter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Tips\ nnen Sie eigene Tipps unterbringen, die dann beim Windows-Start angezeigt werden. Legen Sie eine neue Zeichenfolge an und weisen Sie ihr als Namen eine noch nicht vergebene Nummer zu. Unter Wert k nnen Sie dann den eigentlichen Tipp eingeben. CWenn es nach Microsoft gehen soll, ist f r ein Update zuerst eine Online Registrierung n tig. Bei dieser Registrierung werden zwar wirklich nur die eingegebenen Daten bertragen (es hat sich herrausgestellt, das eine eindeutige ID (Netzwerkadresse) ber tragen wird. MS behauptet zwar, das diese Daten nicht ausgewertet werden, aber wer gibt trotzdem schon gern seine Adresse weiter um nachher nur Werbung und sonstigen M ll zu erhalten. Durch einen Eingriff in der Registry kann man auch ohne das Registrieren seine Updates bekommen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion Dort setzen Sie nun einfach den Schl ssel "RegDone" auf den Wert 1. HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\Windows\ CurrentVersion\Welcome\ RegWiz und die Zeichenfolge "@" auf "1" Unter Windows 2000 m ssen Sie die Eintr ge unter folgenden Schl ssel durchf hren: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion einen neuen Eintrag "RegDone" hinzu und gibt diesem den Wert "1". Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial $HAb den IE 4.x haben Sie die M glichkeit jedem Ordner ein unterschiedliches Icon zuzuweisen. Gehen Sie dazu folgenderma en vor: Unter HKEY_CLASSES_ROOT\Clsid legen Sie einen neuen Schl ssel als Class-ID an. Wichtig ist dabei, das diese ID noch nicht vorhanden ist. Die Struktur so einer ID ist immer (8+4+4+4+12). Damit Sie nicht zuf llig ID anlegen die schon von anderen verwendet werden, sollten Sie von hinten hochz hlen, eine m gliche ID w hre also {00000000-0000-0000-0000-000000000001}. Unter diesen Schl ssel m ssen Sie nun einen weiteren Schl ssel anlegen mit den Namen "DefaultIcon". Jetzt gehen Sie auf der anderen Seite auf den Eintrag "Standard" und geben Sie als Wert den Pfad und Dateinamen zur Icondatei an (z.B.: c:\windows\system\shell32.dll,2) Die Zahl hinter den Dateinamen gibt an welches Icon verwendet werden soll, wenn die Datei mehr als 1 Icon enth Jetzt m ssen Sie dem entsprechenden Ordner nur noch die Class-ID zuordnen. Daf r gehen Sie mit den Explorer auf den Ordnernamen und dr cken F2 zum umbenennen. Lassen Sie den Namen stehen und geben Sie dahinter die von Ihnen Angelegte Class-ID an. Das ganze muss dann so aussehen, wenn der Ordner z.B. "Daten" hie t: Daten.{00000000-0000-0000-0000-000000000001}. Wichtig ist also, das die Class-ID in den Klammern eingeschlossen wird und mit einem Punkt vom Namen getrennt wird Oder: Der betreffende Ordner muss das Attribut System haben (z.B. attrib +s [Ordnername]) in der Eingabeaufforderung ausf hren) Erstellen Sie in diesen Ordner eine Datei mit den Namen "Desktop.ini" mit folgenden Inhalt: [.ShellClassInfo] Iconfile=C:\Windows\System\shell32,dll IconTip=Ein wichtiger Ordner IconPosition=2 Hiermit k nnen Sie etwas einfacher und ohne Nachteile einem Ordner ein neues Icon verpassen. IconPosition m ssen Sie nur angeben, wenn Sie das Icon aus einer EXE oder DLL-Datein entnehmen, dabei beginnt das erste Icon mit der Zahl 0. Durch den Eintrag "IconTip" k nnen Sie noch einen Text mitgeben, der angezeigt wird, wenn der Cursor einige Zeit auf diesen Icon verweilt (siehe auch: QuickInfo f r Icon) Arial Arial Arial Arial ASie k nnen bei Windows die Einstellungen so ndern, das Ordner immer mit dem Explorer ge ffnet werden: 1. Einen beliebigen Ordner ffnen 2. -> "Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateitypen" hlen Sie unter "Registriere Dateitypen" den Eintrag "Ordner" aus 4. Klicken Sie -> "Bearbeiten" an und selektieren "explore" unter Vorg 5. Klicken Sie nun "Als Standard" an Ab jetzt werden Ordner immer im Explorer ge ffnet. Um das wieder r ngig zu machen, m ssen Sie wieder "OPEN" als Standard einstellen. JASie k nnen den Papierkorb eigentlich nicht von Desktop l schen. Wenn Sie ihn trotzdem loswerden wollen, m ssen Sie das ber die Registry machen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ explorer\ Desktop\ NameSpace\ alle Eintr r Papierkorb {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E} entfernen @Win95 kennt 2 verschiedene Betriebsarten. MSDOS-Modus und GUI. Beide Betriebsarten setzen auf einen DOS-Kern auf. Einige Funktionen in der GUI werden nach wie vor via Interrupt-Aufrufe statt ber moderne 32-Bit-Architekturkomponenten aufgerufen. Der DOS-CommandPrompt f r MSDOS-Programme kann hingegen auf viele verschiedene Weisen aufgerufen werden: 1. Beim Windows95-Start durch das Bootmen (siehe MSDOS.SYS0ekbqv ) 1) Eingabeaufforderung 2) vorherige DOS-Version (Achtung, nicht Windows 950b = OSR2) In beiden F llen handelt es sich um ein vollwertiges MSDOS, welches zum Ansteuern von Peripherieger ten Realmodetreiber und Programme (z.B. beim CDROM MSCDEX.EXE) ben tigt. Die 32-Bit-Treiber stehen nicht zur Verf gung. Es steht damit auch kein 32-Bit-Cache oder VFAT mit langen Dateinamen zur Verf gung. Beschleunigung erfolgt wie bisher durch Programme wie SMARTDRV oder FASTOPEN. Dieser Modus ist f r alle die Programme geeignet, die mit der DOS-Eingabeaufforderung der GUI nicht klar kommen. Einige Programme schlie t Wind95 vom Start von der GUI aus. Hierf r gibt es bei Windows95 eine Kompatibilit tsdatenbank IDH56r156(Lw:\WINDOWS\INF\APPS.INF). Bei diesen Programmen wird automatisch der MSDOS-Modus vorgeschlagen. Auf der Windows95-CD befindet sich ein Verzeichnis OLDDOS. In diesem Verzeichnis steht das Werkzeug MEMMAKER und sowie andere alte DOS-Befehle zur Verf gung um diesen Modus zu optimieren. 2. Von der GUI 1) DOS-Eingabeaufforderung als Fenstersitzung 2) DOS-Eingabeaufforderung als Vollbild 3) MSDOS-Modus Bei den DOS-Eingabeaufforderungen stehen alle 32Bit-Treiber von Windows95 zur Verf gung. D.h., dass auch ein CDROM ber 32Bit-Treiber angesteuert werden kann und auch den CDROM-Cache von Windows95 verwendet. Aus diesem Grund kann man auf weitere Treiber und Programme in der CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT weitgehend verzichten. Bei einer Update-Installation werden nicht alle Treiber (z.B. CDROM-Treiber) automatisch deinstalliert. Hingegen werden weitere speicherfressende Programme (z.B. MODE-Befehle und KEYBOARD.SYS) installiert. Diese sind aber i.d.R. nicht n tig. Auch Treiber von Drittherstellern, wie z.B. Soundkartentreiber sind nicht notwendig. Selbst die Treiber HIMEM.SYS und EMM386.EXE sind nicht n tig, da HIMEM.SYS bereits durch die IO.SYS geladen wird und EMS-Speicher durch einen 32Bit-Treiber simuliert wird. Die Maus wird ebenfalls durch einen 32Bit-Treiber simuliert. Nur die deutsche Tastatur muss ber einen Tastaturtreiber f r DOS-Programme aktiviert werden. Anweisungen wie DOS=HIGH, FILES, BUFFERS oder STACKS sind ebenfalls berfl ssig. Auch hier erfolgen, z.B. FILES=30, Defaultzuweisungen in der IO.SYS. Diese Defaultzuweisung wird f r die jeweilige Komponente deaktiviert, wenn eine entsprechende Zuweisung in der CONFIG.SYS erfolgt. Hier darf dann aber statt FILES auch FILESHIGH verwendet werden oder DEVICEHIGH statt DEVICE. Soll die automatische Zuweisung in der IO.SYS komplett deaktiviert werden, so muss die erste Zeile in der CONFIG.SYS "DOS=NoAuto" lauten. Im Idealfall steht in der CONFIG.SYS nur die COUNTRY-Zuweisung: COUNTRY=049,437,C:\WINDOWS\COMMAND\COUNTRY.SYS In der Autoexec sollten sich dann nur ein deutscher Tastaturtreiber und ein paar Zuweisungen f r Umgebungsvariablen befinden. Einige Umgebungsvariablen werden bereits durch IO.SYS gesetzt. So ist die Umgebungsvariable PATH, TEMP und TMP bereits belegt, kann aber jeder Zeit durch entsprechende Eintr ge in der AUTOEXEC erweitert oder berschrieben werden: @echo off path=%path%;c:\tools LH KDRIVE -A- -/- LH S3VBE20 /INSTALL SET TEMP=C:\TEMP SET TMP=C:\TEMP SET DIRCMD=/OGN /A /W /P SET SOUND=C:\PROGRA~1\CREATIVE\CTSND SET BLASTER=A220 I5 D1 H5 P330 E620 T6 In diesem Beispiel wird die PATH-Variable erweitert und die Variable TEMP und TMP berschrieben. Weitere Variablen werden hinzugef Wer noch mehr konventionellen Speicher zur Verf gung stellen m chte, verwendet entweder je DOS-Anwendung eine individuelle MSDOS-Konfiguration, die er ber die Eigenschaften des DOS-Programmes (rechte Maustaste auf EXE-Datei) konfiguriert, oder startet ber eine Verkn pfung zum DOS-Programm eine Stapelverarbeitung. In dieser kann dann z.B. der deutsche Tastaturtreiber statt in der AUTOEXEC.BAT aktiviert werden. 3. Win95 im DOS-Modus beenden Beim Beenden von Win95 wird der DOS-MODUS angeboten, der ohne Warmstart zum DOS-Prompt f hrt. Auch hier stehen keine 32Bit-Treiber mehr zur Verf gung. Dieser DOS-Prompt setzt per Default auf die bestehenden Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT beim Win95-Start auf und es wird eine Datei DOSSTART.BAT ausgef hrt. Diese Datei wird einmalig bei der Installation von Windows95 erstellt, kann jedoch jeder Zeit modifiziert werden. r diesen Men punkt ist eine Verkn pfung MS-DOS-Modus im Windows-Hauptverzeichnis verantwortlich. Diese Verkn| pfung hat ebenfalls ein Eigenschaftsmen , welches ver ndert werden kann. Auch hier kann man den MSDOS-Modus mit einer individuellen CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT erzwungen werden. Allerdings f hrt dies dann unwiderruflich zu einem Warmstart statt direkt zum DOS-Prompt. Was ist also zu tun? 1. Man muss entscheiden, ob eine Anwendung unter dem MSDOS-Modus laufen soll oder muss, verzichtet dann aber auf erweiterte F higkeiten von Win95, wie z.B. lange Dateinamen, schneller 32Bit-Dateizugriff oder Multitasking oder verwendet eben die DOS-Anwendung von der GUI. Manche Peripherieger te verlangen nach wie vor noch 16Bit-Treiber. Anwendungen, die auf diese Treiber angewiesen sind, sollte man ggf. durch moderne Anwendungen ersetzen oder sich moderne Treiber besorgen, damit auf die 16Bit-Treiber verzichtet werden kann. Die Standardperipherieger te (Maus, Festplatte, CDROM) brauchen i.d.R. keinen Realmodetreiber. Gerade bei Festplatten oder CDROMs ist darauf zu achten 32Bit-Treiber zu verwenden, da sonst ggf. Win95 im langsamen Kompatibilit tsmodus arbeiten muss. Das f hrt zu einer Senkung der Verarbeitungsgeschwindigkeit, Erh hung der Fehleranf lligkeit, schlechtem Multitaskingbetrieb und weniger DOS-Speicher. 2. Man optimiert den jeweiligen Modus. Entweder werden RealMode-Treiber bei der Verwendung der GUI entfernt oder, wenn man darauf angewiesen ist, verwendet man kleinere Treiber bzw. l dt Sie erst dann, wenn Sie ben tigt werden oder ersetzt Sie durch 32Bit-kompatible. Auf jeden Fall sollten diese in den UMB-Speicher per DEVICEHIGH oder LH geladen werden. Verwendet man den MSDOS-Modus oder ist auf RealMode-Treiber angewiesen optimiert man die Ladereihenfolge und die Speicherbelegung mit Programmen wie Memmaker. Als Faustformel gilt hier, dass man zun chst alle gro en Treiber und Programme und anschlie end kleinere l dt. (z.B. MSCDEX vor SMARTDRIVE, SMARTDRIVE vor dem Tastaturtreiber). ~CSie k nnen noch zus tzliche Punkte in das PopUp-Men aufnehmen, hier ein Beispiel zur Aufnahme von "DOS-Fenster ffnen". unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Classes\ Directory\ shell 1. Legen Sie unter shell einen neuen Schl ssel an "Bearbeiten" -> "Neu" -> "Schl ssel" und geben einen beliebigen Namen ein (z.B. "DOS-Fenster") 2. Markieren Sie diesen Namen und doppelklicken im rechten Fenster auf "Standard". Geben Sie hier die Zeichenfolge ein, die sp ter im Kontextmen erscheinen soll (z.B. "DOS &Fenster ffnen"). Das & legt die Kurztaste fest, hier w re es also das F. 3. Legen Sie unter dem neuen Schl ssel (z.B. "DOS-Fenster") einen weiteren Schl ssel an und nennen ihn "Command". 4. Markieren Sie "Command" und doppelklicken auf "Standard" (im rechten Fenster) 5. Tragen Sie dort den Pfad des zu startenden Programmes ein. In diesem Falle also (C:\Windows\command.com /K "%1") ,ADen Papierkorb k nnen Sie nicht wie jedes andere Icon einfach so umbenennen. Wenn Sie hier einen anderen Namen haben wollen, m ssen Sie ber die Systemsteuerung gehen. unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ CLSID\ {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E} den Wert "Papierkorb" in einen beliebigen Namen ndern. Arial Arial FAWenn Sie das Pa wort bei IE vergessen haben, k nnen Sie keine Einstellungen an den Sicherheitsrichtlinien mehr ver ndern. ber den Registrierungseditor k nnen Sie das Pa wort aber wieder l schen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Ratings Hier einfach alle Angaben l schen. ,ADas Printer Pooling funktionierte bis jetzt nicht so recht zufriedenstellend, mit dem neuen Service Pack 6 soll dieses Problem aber behoben sein. Mit folgenden Registrykeys k nnen Sie die Funktion konfigurieren: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Print\ Providers EWin95 m chte die Winterzeit noch Ende September umstellen. In diesem Jahr wird die Umstellung aber erst im Oktober f llig. unter: Die Zeitzone f r Deutschland steht in der Registrierdatenbank unter: [Winodws 95/98] HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Times Zones\ W.Europe\ [Windows NT/2000] HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Times Zones\ W.Europe Standard Time\ Da steht unter TZI: C4 FF FF FF 00 00 00 00 C4 FF FF FF 00 00 09 00 ^-- Winterzeit Ende Monat 9 00 00 05 00 03 00 00 00 00 00 00 00 00 00 03 00 ^-- Umstellung um 3 Uhr ^-- Sommerzeit Ende Monat 3 00 00 05 00 02 00 00 00 00 00 00 00 ^ ^-- Umstellung um 2 Uhr --- f r den letzten Sonntag im Monat Die L nder mit der GMT (z.B. England) stellen erst Ende Oktober die Zeit um. Unsere Zeitzone entspricht GMT + 1.00. Deshalb werden die ersten vier Hexwerte in 00 00 0A 00 (wie in GMT) ge ndert. Nun erfolgt die Zeitumstellung erst Ende Oktober. Die "05" in der TZI steht f r letzten Sonntag im Monat. Demnach bedeuten 1 : Erster Sonntag 2 : Zweiter Sonntag 3 : Dritter Sonntag 4 : Vierter Sonntag 5 : Letzter Sonntag unter: HKEY_DYN_DATA\ PerfStats Dieser Schl ssel enth lt die Performance Statistiken, die auch der System-Monitor benutzt und die von ihm angezeigt werden. Interessant ist dabei eigentlich nur der Unterschl ssel "StatData". F r jeden Performance Parameter den man im Systemmonitor beobachten kann, gibt es einen Eintrag mit einem 4-Byte Wert. Diese Byte-Werte kann man nat rlich in Dezimal-Zahlen umrechnen. Dabei stehen die h herwertigen Bytes rechts, die niedrigen links. Umrechnung: Starten Sie den Windows Taschenrechner im wissenschaftlichen Layout. Basis Hex. Achten Sie darauf, dass die Werte von rechts nach links eingegeben werden m ssen, also erst Byte 4, dann Byte 3, dann 2 und dann 1. ndern Sie nun die Basis auf Dezimal. Fertig. Beispiel: VMM\cpgDiskcache: Das ist die aktuelle Gr e des Datentr ger Cache Speichers. 4 Byte Wert: 00 40 3f 00. Eingeben in Taschenrechner: 3f 40 00 (f hrende Nullen nat rlich nicht). Dez: 4145152, nachschauen im System-Monitor, ja stimmt. Es gibt auch Anzeigen, die vom System-Monitor pro Sekunde gemacht werden, z.B. Seitenauslagerungen: VMM\cPageOuts oder Dateisystem: Gelesene Bytes/Sec. Um diese Werte zu interpretieren, muss man einen Blick in HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ PerfStats werfen. Unter ...\Enum\ Vmm\ cPageOuts findet man die Eintragung: Differentiate "TRUE". Es ist ein schlichter Z hler, der beim Windows Start auf Null gesetzt und von da an immer hochgez hlt wird. Deshalb braucht man auch kein Programm um die Anzahl an Seitenfehlern zu messen (au er falls der Z hler berlaufen sollte, was bei einem 4 Byte Wert erst bei 4096MB passiert, so dass man es nur mit Bytes Read\Write verursachen kann). Um also die Anzahl an Seitenfehlern zu messen, schaut man einfach zweimal in die Registry und subtrahiert die Werte voneinander. Arial Arial Arial Arial Arial Arial eAWer externe SCSI-Ger te besitzt, muss nicht den Rechner neu starten, wenn er ein ausgeschaltetes Ger t irgendwann in Betrieb nehmen will. Auf folgende Weise geht es auch: 1. SCSI-Ger t einschalten 2. "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger temanager" 3. "Aktualisieren" ausw Nach kurzer Zeit steht das Ger t (z.B. Streamer, CD-Brenner) zur Verf |DTeilweise wird angeraten (wie auch hier fr her) die Registry-Eintr ge HKEY_CLASSES_ROOT\ piffile und HKEY_CLASSES_ROOT\ lnkfile zu ndern. Diese Eintr ge werden aber von TweakUI nicht gel scht. M glicherweise wird n mlich dieser Eintrag von einigen Programmen abgefragt. TweakUI benutzt offensichtlich einen anderen Mechanismus um zur Laufzeit das Shortcut Overlay zu entfernen, ohne die Eigenschaft: "IsShortcut" zu ver ndern. Dieser Eintrag sollte immer bei "IsShortcut"="" bestehen bleiben. Wenn dieser Eintrag gel scht wird oder nicht vorhanden ist, werden auch keine Pfeile bei Verkn pfungen angezeigt. Wenn Icons ver ndert werden sollen, sollte dies an einer anderen Stelle geschehen. Der entsprechende Schl ssel ist auch in dieser FAQ unter Icons ndern zu finden bzw. sollte man lieber auf die PowerToys zur ckgreifen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Shell Icons nnen die standardm ig vorgegebenen System-Icons ver ndert werden. Erstellen Sie einen neuen Wert mit den Namen "29" als Datentyp REG_SZ. Hier m ssen Sie jetzt noch das Icon angeben welches angezeigt werden soll. zA(Stand: 04.01.2000) Hier nun eine Aufstellung aller mir bekannten Hot-Fix Packs f r Windows NT (Deutsch/Englisch). Wobei man bei einen Server eigentlich immer die Englische Version einsetzen sollte. Bei allen hier aufgef hrten Hot-Fix Packs muss meist das aktuelle Service Pack f r die jeweilige NT Version installiert sein, was f r NT 4.0 Service Pack 6 bedeutet. Arial Startet Excel ohne Startlogo und ffnet keine neue Datei Arial >/p "Pfadangabe" Arial Legt diesen Ordner als Arbeitsordner fest, egal was unter EXCEL zur Zeit als Arbeitsordner eingestellt ist Arial N/r "Pfad\Dateiname" Arial Datei wird Schreibgesch tzt ge ffnet Arial ./automation Arial Excel wird ohne ADD-INS gestartet Arial Arial Excel wird im Vollbildmodus gestartet Arial Arial nExcel startet im Makromodus Arial Arial Schreibt fehlende Eintr ge in der Registry neu: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\8.0\Excel Arial Arial Excel wird im SAFE Mode gestartet Arial */regserver Arial Schreibt alle Registryschl ssel neu Arial 2/unregserver Arial scht alle Registryschl Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial @Der einfache Weg von Jeff Asselin und Greg Fahey, bersetzt von J rgen Vetter Anm.: ich muss vorwegnehmen, es handelt sich nicht um eine 1:1 bersetzung. Die Originaldatei ist in englisch und zahlreich illustriert im Winword-Format. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Win95 Registry Techletter. Es w re sch n, wenn jemand hin und wieder bei Microsoft auf den WEB-Seiten oder CompuServe-Seiten gucken k nnte und solche Tipps ver ffentlicht. Das Problem: Windows 95 schl gt oft vor ein DOS Programm, z.B. ein Spiel, im DOS-Modus laufen zu lassen. Doch das kann ein Problem werden, wenn man weder die Maus noch das CDROM-Laufwerk zur Verf gung hat. Dann ist es oft sehr aufwendig manuell die notwendige AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS f r das jeweilige Programm zu erstellen. Die L sung: SDAM Automatisierung. Man kann dieses Utility der Win95-Registry nutzen, um automatisch die DOS-Session (SDAM) AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS zu erstellen. Dieses Dokument beschreibt die notwendigen Anpassungen um diese L sung zu nutzen. Vor dem Start: Da die Win95-Registry ge ndert wird, grunds tzlich vor jeder nderung ein Backup der Registry machen. Anm.: Das geht mit dem Emergency Recovery Tool von der Windows 95 CD. Die Windows 95 Registry besteht aus der SYSTEM.DAT und USER.DAT. Diese Dateien haben die Attribute SYSTEM, HIDDEN, READONLY und befinden sich im Windows-Verzeichnis. Man muss eine Kopie dieser Dateien an einem sicheren Platz (Disketten, andere Festplatte usw.) durchf hren, damit man diese wieder nutzen kann, falls etwas schief geht. Schritt 1 - Registry Editor starten: Der Registy Editor befindet sich im Windows-Verzeichnis und hei t: REGEDIT.EXE. Am einfachsten ruft man den Explorer auf und startet den Editor von hier, wenn er nicht sowieso bereits im Startmen untergebracht wurde. Schritt 2 - Registry Eintr Sobald der Registry-Editor gestartet ist, ffnet man einen Schl ssel (Anm.: Die Registrierungsdatenbank ist hierarchisch angeordnet und man nennt die einzelnen Komponenten Schl ssel = KEY) wie ein Verzeichnis vom Explorer. Wenn man also die linke Maustaste auf einen Schl ssel dr ckt, erh lt man die Eintr ge zum jeweiligen Schl ssel. Es gibt 3 unterschiedliche Typen von Eintr STRING DOPPELW RTER (hex. oder dez. Darstellung) (Anm.:Die Registry ist ideal f r C-Programmierer konzipiert worden) Um einen neuen Schl ssel anzulegen oder einen neuen Eintrag/Wert eines Schl ssels dr ckt man die rechte Maustaste auf dem Schl ssel, der ge ndert werden soll. Danach w hlt man einen der 3 Typen. Die aktuellen SDAM Eintr Die aktuellen Eintr ge findet man unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\MS-DOSOptions (Anm.: Man kommt dort ganz einfach hin: BEARBEITEN\SUCHEN\MSDOS-Options) ffnet man den Schl ssel findet man dort: (Standard) [Wert nicht gesetzt] Unter diesem Hauptschl ssel findet man weitere Schl ssel. Die Bezeichnung selber ist nicht wichtig, au er die f r den EMS-Schl ssel. Alle anderen Bezeichnungen k nnen editiert werden. Wenn die SDAM Session gesetzt wird sieht man den Datenwert des Eintrags, nicht die Bezeichnung des Schl ssels. An dieser Stelle kann man eine beliebige Anzahl an Schl sseln hinzuf gen. Keinesfalls sollte man jedoch einen Schl ssel entfernen. Es ist besser einen Schl ssel zu deaktivieren. Um einen Schl ssel zu deaktivieren, wird einfach der Bin rwert "Flags" auf 00 00 00 00 gesetzt. Beispiel: MS-DOSOptions + CD-ROM ! Doskey ! DOSSettings ! EMS ! Himem ! VESA --------------------> FLAGS 00 00 00 00 CDROM: Wenn man mit der Maus auf den Schl ssel CD-ROM geht, diesen mit der linken Maustaste anklickt sieht man Folgendes: Links: CD-ROM Rechts: (Standard) "CD-ROM" Flags 00 00 00 00 Order 00 00 00 17 StdOption 04 00 00 00 TipText "Erm glicht Programmen von MS-DOS den direkten Zugriff auf CD-ROM-Lauf werke" Doch bei diesem Schl ssel fehlen Eintr ge, so dass man auf ein CDROM nicht zugreifen kann, wenn man in einer SDAM-Session ist. An dieser Stelle wird dann die SDAM-Automatik demonstriert. Tabelle der m glichen Eintr r MS-DOS-Options SDAM Schl ssel: Name Typ Data (Standard) String Textbeschreibung, die der Benutzer sieht AUTOEXEC.BAT String beschreibt, welche AUTOEXEC-Befehle gestartet werden CONFIG.SYS String beschreibt, welche CONFIG-SYS-Befehle gestartet werden FLAGS BIN R wichtigster Bestandteil 00 00 00 00 Der Benutzer sieht den Schl ssel nicht Der Schl ssel wird nicht benutzt 07 00 00 00 Der Benutzer sieht den Schl ssel nicht Der Schl ssel wird automatisch benutzt 02 00 00 00 Der Benutzer sieht den Schl Der Schl ssel kann ausgew hlt werden 1b 00 00 00 Der Benutzer sieht den Schl Der Schl ssel wird aber auch als Default selektiert Es kann vorkommen, dass der Schl ssel einen Doppelwort Dialog zeigt. In diesem Fall: Schl ssel l schen und einen neuen mit BIN R, FLAGS (wie hier) anlegen ORDER BIN R Legt fest, in welcher Reihenfolge in der AUTOEXEC.BAT oder CONFIG.SYS der Schl ssel erscheint. Die meisten Eintr ge sollten den Schl ssel 00 00 00 12 oder 00 00 00 13, mit Ausnahme von MEMORY MANAGERN, 00 00 00 09 oder 00 00 00 10, haben. Wenn ein Eintrag einen anderen in Abh ngigkeit ben tigt, muss man daf r selber sorgen. StdOption BIN R Windows 95 intern TipText STRING Dieser Text wird am Fu des Schirms angezeigt, wenn der Schl ssel ausgew hlt wird. Der wichtigste Einzelschl ssel bei MS-DOS Option ist der EMS-Schl ssel. Dieser Schl ssel sagt Windows ob oder ob nicht EMS386.EXE in der SDAM-Session geladen wird. Niemals sollte ein anderer Eintrag, mit Ausnahme des CONFIG.SYS-Eintrages hier ge ndert werden. Man kann weitere Eintr ge zum EMS-Schl ssel hinzuf gen. M glich bei EMM386 sind RAM oder HIGHSCAN als Parameter. Ein Problem mit der Defaulteinstellung in Windows 95 f r diesen Eintrag ist, dass irgendein DEVICEHIGH oder LOADHIGH-Befehl entfernt wird, wenn EMS nicht aktiviert ist. Das ist soweit ok, wenn man den Standard EMM386 ohne DEVICEHIGH oder LOADHIGH verwendet. Wenn man jedoch DEVICEHIGH oder LOADHIGH mit anderen Speichermanagern, wie QEMM verwenden will, ist es notwendig den CONFIG.SYS Eintrag im EMS-Schl ssel zu l schen. Windows 95 nimmt nach wie vor an, EMS ist aktiviert, doch EMM386.EXE wird nicht geladen. Eine komplette Beschreibung dieser Funktionalit t findet man am Ende dieses Text. Wenn eine SDAM Session mehrere AUTOEXEC.BAT Eintr ge ben tigt, z.B. SET Zuweisungen oder Soundkarten Befehle, kann eine BATCH-DATEI mit diesen Befehlen erzeugt werden, die dann via CALL, z.B. C:\...\DATEI.BAT von einem einzelnem AUTOEXEC.BAT Eintrag aufgerufen wird. Selbstverst ndlich kann man auch mehrere AUTOEXEC.BAT Schl ssel erzeugen. Doch es ist einfacher dies nur mit einem Schl ssel zu machen. Die Batch-Datei kann selbstverst ndlich irgendwo im System gespeichert werden. Allerdings muss immer der komplette Pfad im Schl ssel angegeben werden. Wenn mehrere CONFIG.SYS Eintr ge ben tigt werden, hat man nur die Chance auch mehrere Eintr ge hier zu erzeugen. Die M glichkeit ber eine BATCH-Datei besteht nicht. erdem sollte man bedenken, dass Umgebungsvariablen nicht definiert werden m ssen, die sowieso in der Windows Session aktiv sind. Diese werden an die SDAM-Session einfach vererbt. Beispiel: Wichtig! Das folgende Beispiel muss an das jeweilige System angepa t werden. Beispiel 1 - CDROM-Laufwerk aktivieren Das Geheimnis des CDROM-Support in einer SDAM-Session ist das Hinzuf gen der jeweiligen CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT Eintr ge in der MS-DOS Options. Im Beispiel wird ein NEC CDR-84J CDROM Laufwerk an einem Adaptec AIC 6260 SCSI Adapter verwendet. Es werden folgende Eintr ge ben tigt: AUTOEXEC.BAT: LH C:\WINDOWS\COMMAND\MSCDEX.EXE /D:ASPICD0 /E /M:12 CONFIG.SYS: DEVICEHIGH=%WINDIR%\EMM386.EXE RAM DEVICEHIGH=C:\ASW410\ASWCDNEC.SYS /D:ASPICD0 /NORST erdem braucht der Hostadapter noch: CONFIG.SYS: DEVICEHIGH=C:\ASPI2DOS.SYS /Z /U- Dies sind die Befehle f r den RealMode, der in einer SDAM-Session verwendet wird. Ferner wird in diesem Beispiel der Parameter RAM bei EMM verwendet, um den konventionellen Speicher zu optimieren. Wichtig! Jedes CDROM hat eine andere Konfiguration. Dies ist nur ein Beispiel f r das NEC Laufwerk. Anm.: Am einfachsten findet man die CDROM-Konfiguration f r sein System, indem man sich die alte DOS 6.x Konfiguration ansieht. nun geht es los! - 2 Schl ssel einf - 1 Schl ssel ndern SCSI-Adapter-Schl ssel hinzuf MS-DOSOptions + CD-ROM ... ! SCSI-Adapter ---> (Standard) "SCSI-Adapter" CONFIG.SYS "DEVICEHIGH=C:\ASPI2DOS.SYS /Z /U" FLAGS 02 00 00 00 ORDER 00 00 00 16 STDOPTION 04 00 00 00 TipText "Erlaubt CDROM-Zugriff in MSDOS" linkes Fenster rechtes Fenster und der 2. Schl ssel, der hinzugef gt wird: Anm.: "Text" <- muss in einer Zeile stehen, hier nur autom. Wortumbruch! ! REALCD-ROM -----> (Standard) "Real-CD-ROM" AUTOEXEC.BAT "LH C:\WINDOWS\COMMAND\MSCDEX /D:ASPICD0 /E /M:12" CONFIG.SYS "DEVICEHIGH=C:\ASW410\ASWCDNEC.SYS /D:ASPICD0 /NORST" FLAGS 02 00 00 00 ORDER 00 00 00 17 STDOPTION 04 00 00 00 TipText "MS DOS realmode CDROM Zugriff" und nun die EMS- nderung: Hierzu w hlt man den Schl ssel EMS aus. Eingef gt wird: CONFIG.SYS "DEVICEHIGH=%WINDIR%\EMM386.EXE RAM" so sieht der Schl ssel nun wie folgt aus: (STANDARD) "Expanded Memory (EMS)" CONFIG.SYS "DEVICEHIGH=%WINDIR%\EMM386.EXE RAM" FLAGS 1b 00 00 00 ORDER 00 00 00 11 STDOPTION 02 00 00 00 TipText "L dt EMS Treiber f r Expanded Memory und UPPER Memory" Beispiel 2 MAUS-Treiber-Unterst tzung: - 2 Eintr ssen beim Maus-Schl ssel ge ndert werden. AUTOEXEC.BAT hinzuf gen, FLAG ndern, damit Maus als Default zur Verf gung steht. nachher: MS-DOSOptions + CD-ROM ... ! MOUSE -----> (STANDARD) "MOUSE" AUTOEXEC.BAT "LH C:\DOS\MOUSE.COM" FLAGS 1b 00 00 00 ORDER 00 00 00 12 STDOPTION 01 00 00 00 TipText "Erm glicht die MAUS unter MS-DOS" Wichtig! Der Pfad und der Programmname kann bei jedem nat rlich anders sein (AUTOEXEC.BAT Eintrag). Beispiel 3 QEMM statt EMM386 nutzen: Es ist nicht schwer QEMM statt EMM zu verwenden, doch nach der nderung in der Registry sollte man QEMM Optimize starten. Die Schritte: 1.) L schen CONFIG.SYS Eintrag im EMS Schl ssel Das deaktiviert EMM386.EXE, aber man kann noch DEVICEHIGH und/oder LOADHIGH verwenden. Man kann die Flags noch auf 07 00 00 00 ndern, so dass man diesen Eintrag gar nicht sieht. 2.) FLAGS beim HIMEM Schl ssel auf 00 00 00 00 setzen. 3.) QEMM installieren: (STANDARD) "Qemm" CONFIG.SYS "Device=C:\QEMM\QEMM386.SYS RAM" FLAGS 1b 00 00 00 ORDER 00 00 00 09 TipText "QEMM Speichermanager wird akitviert" Beispiel 4 internationales Tastaturlayout verwenden: Wer nicht das US-Keyboard verwenden will (wer will das schon :-)), geht so vor: MS-DOSOptions + CD-ROM ... ! KEYBOARD --> (STANDARD) "KEYBOARD TSR" AUTOEXEC.BAT "lh keyb K,%WIN%\COMMAND \KEYBOARD.SYS" FLAGS 02 00 00 00 ORDER 00 00 00 20 TipText "Englische Tastatur aktiviert" Wir deutschen Nutzer tragen nat rlich KEYB GR statt KEYB UK ein! Das Ergebnis der Bem hungen: Wenn man nun eine Anwendung f r die SDAM-Session, also MS-DOS-Modus konfigurieren will bekommt man weit mehr als bisher zur Auswahl angeboten. N mlich alle unsere Erweiterungen, die wir vorgenommen haben. Das ganze kann nun so aussehen, dass man einfach weitere Kontrollk stchen angeboten bekommt: X QEMM X EMS X MOUSE _ DISK CACHE _ MS-DOS Command Line Editor (DOSKEY) _ Direct Disk Access _ SCSI-Adapter _ READCD-ROM Wenn dann der Hinweis kommt: Any Data currently entered for CONFIG.SYS and AUTOEXEC.BAT will be replaced by the new configuration you select. DO you want to continue=drueckt man einfach auf JA (Anm.: Habe den Text mal nicht bersetzt) Und als Hinweis und als Bitte an alle CompuServe-Nutzer, die Texte im Fido zug nglich zu machen, folgender Orginalhinweis: To obtain any information about the Windows 95 Registry Techletters GO WinNews on CompuServe *KB Nummer: Arial Q242294 Arial 6Beschreibung: Arial Sicherheitsfehler wenn der RAS-Server verwendet wird. Ein authentifizierter (bekannter) Anwender kann lokal oder ber das Netzwerk einen ver nderten Code im Kontext des Systemkontos (also als Administrator) ausf hren, auch wenn er dazu keine Berechtigu Arial 6Behebung f Arial URL fals f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/Hotfixes-PostSP6/Security/Rasman-fix/fixrasi.exeHotfixes-PostSP6/Security/Rasman-fix/fixrasi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q245329 Arial 6Beschreibung: Arial Die Datei CONVLOG.EXE in verbindung mit den Internet Information Server 3.0, wandelt Daten nach dem Jahr 2000 falsch um. Arial 6Behebung f Arial URL fals f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/hotfixes-postsp6/y2k/convlog-fix/x86/convlog.exehotfixes-postsp6/y2k/convlog-fix/x86/convlog.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/Hotfixes-PostSP6/Y2K/Convlog-fix/x86/convlog.exeHotfixes-PostSP6/Y2K/Convlog-fix/x86/convlog.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial BUnter Windows NT m ssen Sie zur Anmeldung immer die 3 Tasten Strg+Alt+Entf dr cken. F r den privaten Einsatz ist das meist etwas unpraktisch. Bei NT k nnen Sie nur einstellen das eine automatische Anmeldung erfolgen soll, das hat aber den Nachteil das Ihr System nicht mehr abgesichert ist, wie das geht finden Sie unter: Durch austauschen der GINA.DLL mit einem Freeware-Programm k nnen Sie aber die Anmeldung vereinfachen. Die neue GINA.DLL k nnen Sie unter http://wwwthep.physik.uni-mainz.de/~frink/nt.html_@http://wwwthep.physik.uni-mainz.de/~frink/nt.html runterladen. Bei diesen Programm k nnen Sie die Tasten f r das Anmelden deaktivieren und haben sogar die M glichkeit beim Abmelden/Runterfahren ein Script ausf hren zu lassen. HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Print\ Providers en Sie den Wert auf "No" *[windows] Arial KEY_CURRENT_USER\ControlPanel\desktop Arial Der Abschnitt mit den meisten Schl sselnamen, beschreibt die Windows-Umgebung. Hier finden Sie Einstellungen f r laufende Anwendungen, Warnmeldungen, Drucken, Fenster, Maus, Tastatur und Verkn pfungen. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial Beep = Arial Akustisches Warnsignal. M gliche Einstellungen sind yes/no. Arial :BorderWidth = Arial Ramenbreite aller Fenster mit fester Gr e in Pixel. M gliche Einstellungen sind zwischen 3 und 49. Standardeinstellung ist 3.HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ desktop\ WindowMetrics\ BorderWidth Arial 2CoolSwitch = Arial Schneller Taskwechsel. M gliche Einstellungen sind 1/0. Standardeinstellung ist 1. Arial FCursorBlinkRate = Arial Zeit zwischen Blinken des Cursors in Milisekunden. Hier k nnen beliebige Zahlen eingegeben werden. Standardeinstellung ist 530.HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ desktop Arial "Device = Arial Standarddrucker. Hier wird ein beliebiger Druckername (aus dem Abschnitt [devices] ) eingegeben. Dem Standard-Drucker wird hier ein Treiber (Druckertreiber-Datei ohne Endung ) und ein Port (beliebiger Eintrag aus dem Abschnitt [ports] ) zugewiesen.(kan Arial JDefaultQueueSize = Arial Maximale Nachrichtenzahl, die von einer Meldungsschliefe verarbeitet werden k nnen. Standardeinstellung ist 8. Arial fDeviceNotSelectdTimeout = Arial Wartezeit in Sekunden zwischen Ansteuern eines Ger ts und Anzeigen einer Fehlermeldung, falls das Ger t nicht reagiert (Diese Einstellung ist nicht immer relevant. Manche Ger te geben eine Fehlermeldung sofort aus). Standardeinstellung ist 15 Arial .Documents = Arial Legt Textdateien an, die mit keiner Anwendung verkn pft sind. Arial *DosPrint = Arial Bestimmt, ob Drucker DOS-Interrupt verwenden sollen. M gliche Einstellungen sind no/yes. Standardeinstellung ist "no" Arial NDoubleClickHeight = Arial Maximale vertikale Bewegung des Mauszeigers w hrend des Doppelklicks in Pixel. Standardeinstellung ist 4.HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ Mouse Arial JDoubleClickSpeed = Arial Beim Doppelklick die maximale Zeitdauer zwischen den einzelnen Mausklicks in Milisekunden. Standardeinstellung ist 452.(kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial JDoubleClickWidth = Arial Maximale horizontale Bewegung des Mauszeigers w hrend des Doppelklicks in Pixel. Standardeinstellung ist 4.(kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial >KeyboardDelay = Arial Zeit bis zur Aktivierung der Tasten-Wiederholungsfunktion in Sekunden. Standardeinstellung ist 2.HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ keybaord Arial >KeyboardSpeed = Arial Maximale Zeit zwischen Wiederholungen eines Zeichen bei gedr ckter Taste in Milisekunden. Standardeinstellung ist 31. Arial Load = Arial Programme, die beim Start von Windows als Symbol gestartet werden sollen. Arial RMenuDropAlignment = Arial Ausrichtung der Men punkte. M gliche Einstellungen sind 0/1. ( 0 = links, 1 = rechts) Arial BMenuShowDelay = Wartezeit bis zur Ausgabe des Men s in Milisekunden. Standardwerte sind 0 f r 386-er PC und Nachfolger, 400 f r 286-er PC (AT) Arial 2MouseSpeed = Arial Beziehung zwischen Mouse und Cursorbewegung. M gliche Einstellungen sind 0/1/2. Dieser Wert wird auf folgende Weise ausgewertet : Bei 0 wird Cursorbewegung nicht beschleunigt. Bei 1 wird die Cursorgeschwindigkeit verdoppelt, wenn der Wert in MouseTresh Arial JMouseThreshold1 = Arial Anzahl der Pixel, ber die die Maus zwischen Mausunterbrechungen bewegt werden kann, bevor MouseSpeed aktiviert wird. Ggf doppelte Cursorgeschwindigkeit. Standardeinstellung ist 5. Arial FMouseThreshold2 = Arial Anzahl der Pixel, ber die die Maus zwischen Mausunterbrechungen bewegt werden kann, bevor MouseSpeed aktiviert wird. Ggf vierfache Cursorgeschwindigkeit. Standardeinstellung ist 5. Arial 6MouseTrails = Arial Anzahl der angezeigten Mauszeiger, falls Mouse-Spur aktiviert wurde. M gliche Einstellungen sind zwischen 1 und 7. ( funktioniert nur mit EGA-, VGA- und SuperVGA-Bildschirmen).(kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial &NetWarn = Arial Ausgabe einer Warnmeldung wenn eine Netzwerk-Konfiguration vorliegt, aber das Netzwerk nicht l uft. In diesem Fall werden alle Netzwerk-Einstellungen zur ckgesetzt. M gliche Einstellungen sind 1/0. Standard-Einstellung ist 1 (Warnung ausgeben). Arial *NullPort = Arial Name f r einen NULL-Anschlu (instaliertes Ger t ohne Anschlu ). Standardeinstellung ist "None" Arial *Programs = Arial Erweiterungen, die von Windows als lauff hige Programme interpretiert werden sollen. Standardeinstellung ist : "com exe bat pif " Arial Run = Arial Programme, die beim Windows-Start automatisch gestartet werden sollen. Hier k nnen auch verkn pfte Dokumente eingetragen werden.HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Run Arial JScreenSaveActive = Arial Schaltet Bildschirmschoner ein/aus. M gliche Einstellungen sind 1/0. Arial NScreenSaveTimeout = Arial Zeit bis zur Aktivierung des Bildschirmschoners in Sekunden. Standardeinstellung ist 120. Arial &Spooler = Arial Schaltet Druckmanager ein/aus. M gliche Einstellungen sind yes/no. Standardeinstellung ist "yes" Arial JSwapMouseButtons = Arial Vertauschen der Maustasten. M gliche Einstellungen sind 0/1. Standardeinstellung ist 0 (Maustasten nicht vertauscht)(kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial jTransmissionRetryTimeout = Arial Maximale Zeit in Sekunden zwischen Ansteureung des Druckers und Ausgabe einer Warnmeldung, falls keine Verbindung zustande kommt. Standardeinstellung ist 90 f r Postscript-Drucker, 45 f r andere Druckertypen Arial &[display] Arial HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ WindowMetrics Arial Einstellungen zum Bildschirm und Icons. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial FGridGranularity = Arial Abstand der Einheiten f r Gitterlinien f r Fensterpositionierung in 8-Pixel-Einheiten. M gliche Einstellungen sind zwischen 0 und 49. Standardeinstellung ist 0. Arial 6IconSpacing = Arial Horizontaler Abstand zwischen Icons in Pixel. Standardeinstellung ist 77. Arial NIconTitleFaceName = Arial Voller Name der Schriftart f r Icon-Texte. Standard-Einstellung ist "MS Sans Serif" Arial >IconTitleSize = Arial e der Schriftart f r Icon-Texte in Pixel. Standard-Einstellung ist 8. Arial FIconTitleStyle = Arial Bestimmt, ob Icon-Texte normal oder fett angezeigt werden. M gliche Einstellungen sind 0/1. Standard-Einstellung ist 0 (normal) Arial >IconTitleWrap = Arial Bestimmt Zeilenumbruch f r lange Icon-Texte. M gliche Einstellungen sind 1/0. Standard-Einstellung ist 1 (Zeilenumbruch) Arial jIconTitleVerticalSpacing = Arial Vertikaler Abstand zwischen Icons in Pixel. Standardm ig wird diese Einstellung von Windows an Bildschirm und Schriftart angepa Arial *Pattern = Arial Farbmuster f r Bildschirmhintergrund. Jede Dezimalzahl entspricht einem Byte.(1 Byte = 8 Pixel). Bin rzahl 0 = Hintergrundfarbe, Bin rzahl 1 = Vordergrundfarbe (beide Farben beziehen sich auf Text) Arial BTileWallPaper = Arial Anzeige des Hintergrund-Bitmaps. M gliche Einstellungen sind 0 (Kacheln) und 1 (zentrieren). Standard-Einstellung ist 0. Arial .WallPaper = Arial Pfad der Bitmap f r Bildschirmhintergrund. Standard-Einstellung ist "None" Arial NWallPaperOriginX = Arial Horizontale Versetzung des Hintergrund-Bitmaps bei Einstellung "Kacheln" Standard-Einstellung ist 0. Arial JWallPaperOriginY = Arial VertikaleVersetzung des Hintergrund-Bitmaps bei Einstellung "Kacheln" Standard-Einstellung ist 0. Arial 6[extensions] Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Extensions Arial Hier werden Dateien-Erweiterungen mit bestimmten Anwendungen verkn Arial >Schl sselwerte: Arial Arial &Endung = Arial Pfand zu dem Programm, das dieses Format lesen soll gefolgt von ^. Ext Arial [intl] Arial fast alles kann ber Systemsteuerung ge ndert werden Arial ndereinstellungen. Sollten die Einstellungen fehlen, wird die Standard-Konfiguration benutzt (US-Englisch) Arial >Schl sselnamen: Arial Arial *iCountry = Arial nderzahl (entspricht der internationalen Telefonvorwahl)HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ International Arial :iCurrDigits = Arial Anzahl der Nachkommastellen bei W hrungsformaten. Standard-Einstellung ist 2. Arial .iCurrency = Arial hrungsformat. M gliche Einstellungen sind zwischen 0 und 3. ( z.B. bei DM. 0=DM1 , 1=1DM, 2=DM 1, 3=1 DM Standard-Einstellung ist 0. Arial iDate = Arial Datumsformat. M gliche Einstellungen sind zwischen 0 und 2. (z.B. 0=15/10/96, 1=10/15/96, 2=96/10/15). Standard-Einstellung ist 0. (Achtung gilt nur f r Windows 2.0) Arial &iDigits = Arial Anzahl der Nachkommastellen bei Zahlen. Standard-Einstellung ist 2. Arial &iLZero = Arial Bestimmt, ob Nullen vor dem Komma angezeigt werden, oder nicht. M gliche Einstellungen sind 0/1. Standard-Einstellung ist 0 (Null wird nicht angezeigt) Arial .iMeasure = Arial system (metrisch, oder englisch). M gliche Einstellungen sind 0/1. Standard-Einstellung ist 1(englisch) Arial *iNegCurr = Arial Format f r negative Zahlen. M gliche Einstellungen sind zwischen 0 und 10. Standard-Einstellung ist 0. (z.B. bei DM: <0> Format: (DM1), <1> Format: -DM1,<2> Format: DM-1 , <3> Format: DM1-, <4> Format: 1DM, <5> Format: -1DM, < Arial iTime = Arial Uhrzeit-Darstellung (12 oder 24 Stunden). M gliche Einstellungen sind 0/1. Standard-Einstellung ist 0 (12 Stunden) Arial &iTLZero = Arial Bestimmt,ob Nullen vorm Komma bei der Uhrzeit angezeigt werden. M gliche Einstellungen sind 0/1. Standard-Einstellung ist 0 (Null wird nicht angezeigt) Arial s1159 = Arial Zeichenfolge hinter der Uhrzeit vor 12.00 Uhr . Standard-Einstellung ist AM. Arial s2359 = Arial Zeichenfolge hinter der Uhrzeit nach 12.00 Uhr. Standard-Einstellung ist PM Arial *sCountry = Arial ndername f r die Standard- Einstellung. Standard-Einstellung ist "United States" Arial .sCurrency = Arial hrungs-Symbol. Standard-Einstellung ist $. Arial *sDecimal = Arial Dezimal-Trennzeichen. Standard-Einstellung ist " . " (Punkt) Arial 2sLanguage = Arial Bestimmt die Sprache, in der gearbeitet wird. Diese Einstellung ist vor allem f r die Rechtschreibpr fung wichtig. Standard-Einstellung ist "enu" (US-Englisch). Arial sList = Arial Listen-Trennzeichen. Standard-Einstellung ist " , " (Komma) Arial .sLongDate = Arial Langes Datum-Format. Standard-Einstellung ist " dddd, MMMM dd, yyyy" (z.B. Sunday, 30. Juni 1968) Arial 2sShortDate = Arial Kurzes Datum-Format. Standard-Einstellung ist "M/d/yy " (z.B. Juni/30/68 ) Arial 2sThousand = Arial Tausender-Trennzeichen. Standard-Einstellung ist " , " (Komma) Arial "sTime = Arial Trennzeichen bei der Uhrzeit. Standard-Einstellung ist " : " (Doppelpunkt) Arial [ports] Arial kann ber Systemsteuerung ge ndert werden Arial Hier werden alle verf gbaren Anschl sse aufgelistet. Unter Win3.x werden nur 10 Anschl sse ausgewerte. (Zahl der ausgewerteten Anschl sse unter Windows dem Autor unbekannt) Arial >Schl sselnamen: Arial Arial .= Arial ,,,,

Arial "[fonts] Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Fontskann ber Systemsteuerung ge ndert werden Arial Hier werden alle verf gbaren Bildschirm-Schriften aufgelistet. (Diese Einstellung gilt nur f r Win3.x, f r Windows nicht mehr !) Arial >Schl sselnamen: Arial Arial .= Arial . Arial B[FontSubstitute] Arial Arial Hier werden Ersatz-Schriftarten bestimmt. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial 2= Arial . Arial .[TrueType] Arial Arial Optionen f r TrueType-Schriftarten. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial NOutlineThreshold = Arial Schriftgr e ab welcher TrueType-Fonts als Outline-Fonts verwendet werden in Quadrat-Pixel. M gliche Einstellungen bis 300. Standard-Einstellung ist 256. Arial *TTEnable = Arial gbarkeit der TrueType-Fonts. M gliche Einstellungen sind 1/0. Standard-Einstellung ist 1 (verf gbar) Arial BTTIfCollisions = Arial Bestimmt ob TrueType-Font verwendet wird, wenn andere gleichnamige Schriftart verf gbar ist. M gliche Einstellungen sind 0/1. Standard-Einstellung ist 0 (der andere Font wird verwendet) Arial TTOnl = Arial Bestimmt, ob neben TrueType auch andere Schriftarten zur Auswahl stehen sollen. M gliche Einstellungen sind 0/1. Standard-Einstellung ist 0 (alle Schriftarten werden aufgelistet) Arial B[mci extensions] Arial Arial vEinstellungen f r Multimedia. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial 2= Arial > Arial &[network] Arial Arial "drive = Arial :Netzwerkserver Arial &Restore = Arial bername der Netzwerkverbindung aus der letzten Windows-Session. M gliche Einstellungen sind 1/0. Standard-Einstellung ist 1 (Verbindungen werden bernommen) Arial port = Arial Pfad vom Netzwerkdrucker und ihm zugewiesener Anschlu Arial .[embedding] Arial Arial Informationen zu OLE. Wichtig nur f r Windows 3.0-(Achtung nicht Win3.1) Anwendungen. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial N= Arial ,,, Arial 6[WindowsHelp] Arial Arial Einstellungen zur Gr e, Position und Farben der Windows-Help-Fenster Arial >Schl sselnamen: Arial Arial NM_WindowPosition = Arial Position und Standardgr e des Hauptfensters. , , , , < 0 (minimiert) oder 1 (eingestellte Gr Arial NH_WindowPosition = Arial Position und Standardgr e des History-Fensters. ,, , , < 0 (minimiert) oder 1 (eingestellte Gr Arial JA_WindowPosition = Arial Position und Standardgr e des Kommentar-Fensters. ,, , , < 0 (minimiert) oder 1 (eingestellte Gr Arial JC_WindowPosition = Arial Position und Standardgr e der Copy-Dialog-Box. ,, , , < 0 (minimiert) oder 1 (eingestellte Gr Arial .JumpColor = Arial Farbe f r Jumps. Anteil an Farbwerten f r ROT, GR N, BLAU, jeweils von 0 bis 255. Arial 2PopupColor = Arial Farbe f r PopUp. Anteil an Farbwerten f r ROT, GR N, BLAU, jeweils von 0 bis 255 Arial 2MacroColor = Arial Farbe f r Macros. Anteil an Farbwerten f r ROT, GR N, BLAU, jeweils von 0 bis 255. Arial :IfJumpColor = Arial Farbe f r extern Jump. Anteil an Farbwerten f r ROT, GR N, BLAU, je weils von 0 bis 255. Arial :IfPopupColor = Arial Farbe f r extern PopUp . Anteil an Farbwerten f r ROT, GR N, BLAU, jeweils von 0 bis 255. Arial "[sounds] Arial HKEY_CURRENT_USER\ AppEvents\ Schemes\ Apps\ \ .Current Arial Tonunterst tzende System-Ereignisse und ihnen zugeordnete Sound-Dateien. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial N = Arial , < Beschreibung des Ereignises>. Arial :[PrinterPorts] Arial HKEY_CURRENT_CONFIG\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Print\ kann ber Systemsteuerung ge ndert werden Arial Auflistung aller aktiven und inaktiven Drucker Arial >Schl sselnamen: Arial Arial >= Arial , , , Arial *[programs] Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Micrsoft\ Windows\ CurrentVersion\ AppPath Arial tzliche Pfade, die durchsucht werden, wenn eine Verkn pfung ge ffnet werden sollte Arial >Schl sselnamen: Arial Arial n = Arial FPfad zu EXE-Datei Arial "[colors] Arial HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ Colorskann ber Systemsteuerung ge ndert werden Arial Einstellungen f r Farben verschiedener Windows-Objekte. M gliche Einstellungen sind Anteile anFarbwerten f r ROT, GR N, BLAU, jeweils von 0 bis 255. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial :ActiveBorder = Arial VAktiver Fensterrahmen Arial :ActiveTitle = Arial Hintergrund der berschrift des aktiven Fensters Arial :AppWorkspace = Arial zArbeitsbereich der Anwendungen Arial 2Background = Arial Desktop Arial 2ButtonFace = Arial 6Schaltfl Arial >ButtonHilight = Arial oberer und linker Schaltfl chenrand Arial :ButtonShadow = Arial unterer und rechter Schaltfl chenrand Arial 2ButtonText = Arial FSchaltfl chentext Arial *GrayText = Arial 6Disabled Text Arial *Hilight = Arial Hintergrund hervorgehobener Texte Arial 6HilightText = Arial RHervorgehobener Text Arial BInactiveBorder = Arial ^Inaktiver Fensterrahmen Arial >InactiveTitle = Arial Hintergrund der berschrift des inaktiven Fensters Arial NInactiveTitleText = Arial berschrift des inaktiven Fensters Arial Menu = Arial -Hintergrund Arial *MenuText = Arial -Text Arial .Scrollbar = Arial :Bildlaufleiste Arial .TitleText = Arial berschrift des aktiven Fensters Arial "Window = Arial ZFenster-Arbeitsbereich Arial 6WindowFrame = Arial 6Fensterrahmen Arial 2WindowText = Arial 2Fenstertext. Arial &[desktop] Arial HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ desktop Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial ^RestartJobOnPoolEnabled Arial ®_DWORD Arial 1 <- Schaltet die Funktionen ein Arial VRestartJobOnPoolError Arial ®_DWORD Arial Zeit in sec. nachdem ein Job automatisch neu gestartet wird, wenn ein Fehler aufgetreten ist. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial 3CAb und zu kann es n tzlich sein die Maus und Tastatur zu deaktivieren. Wenn Sie z.B. eine Installationsroutine schreiben die sich automatisch anmeldet und im administrativen Kontext Einstellungen vornimmt. Damit kein Anwender in diesen Moment irgendwelche Einstellungen ver ndern kann, sollte man die Maus und Tastatur deaktivieren und anschlie end die Werte wieder auf 1 setzten, nach einem Neustart steht wieder alles zu Verf gung. unter: HKEY_LOKAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Kbdclass setzten Sie den Wert Start auf 0 um die Tastatur zu deaktivieren HKEY_LOKAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Mouclass setzten Sie den Wert Start auf 0 um die Maus zu deaktivieren c:\windows\rundll.exe mouse,disable deaktiviert die Maus c:\windows\rundll.exe keyboard,disable deaktiviert die Tastatur *EEin Dienst ist eigentlich nur ein Programm welches keine Bildschirmausgaben durchf hrt und keine Eingaben von Benutzern erwartet. Fehlermeldungen oder sonstige Meldungen werden in einer LOG-Dateien oder im Ereignisprotokoll eingetragen. Des weiteren gibt es unter NT auch noch Ger te. Diese Ger te (Treiber) werden von NT auch wie Dienste behandelt, die aber mit besonderen Zugriffsrechten ausgestattet sind. Alle nderungen k nnen Sie unter "Start" -> "Systemsteuerung" bei "Dienste" bzw. "Ger te" vornehmen. Hier sehen Sie welche Dienste gestartet sind und k nnen selber Dienste Starten/Beenden oder die Startart festlegen. Weitere wichtige Informationen zu den Diensten/Ger ten finden Sie noch in der "Windows NT Diagnose". Hier sehen Sie nicht nur welche Dienste/Ger te gestartet sind, sondern k nnen sich durch einen Doppelklick die Abh ngigkeiten und weitere Informationen zu den jeweiligen Diensten anzeigen lassen (hier sehen Sie welche Datei durch diesen Dienst geladen wird). Einige Einstellungen zu den Diensten k nnen Sie so nicht ndern und sind nur in der Registry eingetragen. Die Dienste stehen in der Registry unter: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Hier gibt es f r jeden Dienst einen weiteren Schl ssel, unter diesen Schl ssel sind folgende Eintr glich: 6DependOnGroup Arial 2REG_MULTI_SZ Arial Hier werden die Dienstgruppen angegeben, die vor diesen Dienst gestartet werden m ssen. Arial >DependOnService Arial 2REG_MULTI_SZ Arial ngigkeit von anderen Diensten Arial .DisplayName Arial REG_SZ Arial Der unter NT angezeigte Name f r diesen Dienst Arial 2ErrorControl Arial ®_DWORD Arial Fehlergewichtung des Dienstes. Hier wird festgelegt, was gemacht wird, wenn dieser Dienst nicht gestartet werden konnte:0 -> Ignorieren NT setzt den Bootvorgang weiter fort und gibt keine Fehlermeldung aus.1 -> Normal NT setzt den Bootvorgang weiter fo Arial Group Arial REG_SZ Arial Die Gruppe, die diesem Dienst zugeordnet wurde Arial &ImagePath Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial JPfad und Dateiname Arial *ObjectName Arial REG_SZ Arial Name des Benutzers, unter dem der Dienst gestartet werden soll (Bei LocalSystem wird die Anmeldung von NT vorgenommen und l uft unter diesen Kontext) Arial Start Arial ®_DWORD Arial Zeigt die Startart des Dienstes an:0 -> wird vom Kernel gestartet1 -> wird durch das I/O Subsystem gestartet2 -> wird durch den Dienstkontroll-Manager gestartet3 -> wird auf manuell gesetzt und muss durch den Anwender gestartet werden4 -> wird deaktivi Arial Arial ®_DWORD Arial Reihenfolge f r das Starten der Gruppe Arial Arial ®_DWORD Arial Die Art des Dienstes, die als Hexadezimalzahl angegeben wird:0x1 -> Kernelmode Ger tetreiber0x2 -> Treiber f r das Dateisystem0x4 -> Befehlssatz f r Hardware0x8 -> Dienst f r einen Dateisystemtreiber0x10 -> Windows 32 Programm mit eigenen Prozess0x20 - Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial DBei der Installation eines Service Packs haben Sie die M glichkeit auch ein Deinstallatiosnverzeichnis erstellen zu lassen, so das Sie ohne Probleme das Service Pack wieder runterschmei nnen. Was ist aber wenn Sie das nicht gemacht haben ? Wenn Sie versuchen ein altes Service Pack zu installieren, wird das mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Mit etwas Handarbeit geht es aber doch: 1. Booten Sie von der orginal Windows CD oder Diskette und benutzen Sie die R Option (defektes NTWiederherrstellen/Reparaturinstallation). Hierdurch werden wieder die alten Dateien hergestellt (bei den meisten CD s ist das Service Pack 1) 2. Jetzt haben Sie zwar Service Pack 1 drauf, da bei der Reparaturinstallation das aber in der Registry nicht eingetragen wird, wird immer noch der alte Servicepackstand angezeigt. Damit Sie ein lteres Service Pack installieren k nnen m ssen Sie folgende Regsitry Keys ndern: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ ndern Sie CSDVersion auf "Service Pack 1" HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ ControlControlSet\ Control\ Windows ndern Sie CSDVersion auf 1 jetzt k nnen Sie wieder jedes beliebige Service Pack installieren. AAb Service Pack 3 wird auch das Programm "syskey.exe" auf Ihren Rechner installiert. Mit diesen Programm haben Sie die M glichkeit Ihre Benutzerdatenbank etwas besser verschl sseln zu lassen um gegen Angriffe von au en abgesichert zu sein. So finden Sie z.B. auf der Hoempage "http://www.sysinternals.com_@http://www.sysinternals.com" ein Programm, welches durch Booten von Diskette das Pa wort von jedem Account ndern kann, dadurch k nnen sich Leute unberechtigt administrative Rechte verschaffen. ber den Ger temanager sehen Sie die installierte Hardware und k nnen nderungen an den Einstellungen vornehmen. Hier sehen Sie auch ob die Hardware ohne Probleme unter Ihrem System l uft, durch 4 unterschiedliche Symbole werden Sie auf Fehler hingewiesen: 1. Ein schwarzes Ausrufezeichen auf gelben Hintergrund: Das Ger t funktioniert nicht ordnungsgem auf Ihren Rechner. Das deutet mei t auf IRQ bzw. Adressenkonflikte hin, berpr fen Sie die Einstellungen, wenn Sie hier keinen Fehler finden kann es auch sein das die Hardware im BIOS deaktiviert wurde. 2. Ein rotes Kreutz: Das Ger t wurde gerade erst installiert (Neustart zur Aktivierung notwendig) oder das Ger t ist in diesem Hardwareprofil deaktiviert, aktiveren Sie es durch einen doppelklick auf das Symbol (l schen Sie das Kreuz bei "In diesem Hardwareprofil deaktivieren") 3. Ein gro es gelbes Fragezeichen: Windows hat die Hardware erkannt, aber es wurde noch kein Treiber f r die Hardware installiert. Sie ben tigen einen Treiber vom Hardwarehersteller. 4. Ein blaues "i" auf wei en Hintergrund: Das ist kein Fehler, Sie werden nur darauf Hingewiesen, das die Plug und Play Funktion der Hardware deaktiviert wurde. "ENach der Installation von "Aktive Desktop" bzw. Windows 98 werden im Explorer die Dateien im Windows-Verzeichnis erst angezeigt, wenn man einen Warnhinweis best tigt hat. F r erfahrenen Anwender erweist sich das aber als eine nervige Sache. Das Problem tritt nur auf, wenn VIEW AS WEBPAGE aktiviert ist, da dann ja f r jeden Ordner HTML-Seiten hinterlegt werden k nnen (die dann f r den Folder Hintergrundbilder oder links am Seitenrand ein Preview einblenden etc.) Genaueres zu diesen Dateien finden Sie unter: WEB Ansicht von Ordnern Bestimmte Ordner haben eine angepasste Version dieser versteckten folder.htt, so auch das Windows-Verzeichnis. Hier ist ein JAVA-Script eingebaut, welches diese Warnung bringt. Um das Problem zu l sen, muss im entsprechenden Verzeichnis die (versteckte) folder.htt gel scht, und durch die im \windows\web Verzeichnis enthaltene, gleichnamige Datei ersetzt werden. Jetzt werden Sie nicht mehr mit nervigen Warnhinweisen bel stigt. Unter Windows 2000 gehen Sie folgenderma en vor: Beim Zugriff mit dem Explorer auf das WinNT- oder System32-Verzeichnis, bel stigt Win2k den Anwender in der Webansicht mit einem Warnhinweis. Diesen kann man deaktivieren, wenn man die Datei DESKTOP.INI in beiden Verzeichnissen in der Form ndert, dass man den Wert ConfirmFileOp=0 auf 1 setzt. Arial Arial Arial @Wird bei Ihnen beim Start von Windows automatisch der Explorer ge ffnet, Sie aber keine Eintr ge daf r im Autostart eingetragen haben, kann das drei m gliche Ursachen haben: 1. Es gibt entweder den HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion oder den HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion doppelt. In diesem Fall muss man berpr fen, ob einer der beiden gefahrlos gel scht werden kann, oder ob er vielleicht Infos enth lt, die dem anderen fehlen. In letzterem Fall sollte man diesen fehlenden Hive oder Value einfach in den anderen kopieren. Danach kann der doppelte CurrentVersion-Hive gel scht werden. 2. Einer der Eintr ge in Run/Runservices/Runonce und wie Sie alle hei en ist korrupt. Will hei en, das Ziel existiert nicht mehr oder der Ei ntrag enth lt Sonderzeichen etc... korrupt eben. L sung hierf r: Den korrupten Eintrag l schen. Ein Deaktivieren via MSCONFIG funktioniert brigens bei dieser Problematik oftmals nicht! Alle Starteintr ge finden Sie unter: Automatisches Starten von Windows Programmen beim Systemstart 3. Es kann auch HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer und dort der Eintrag "DesktopProcess" ein Problem darstellen. Ist er auf 1 gesetzt, dann wird eine Instanz von explorer.exe in einem separaten Speicherbereich ausgef hrt. St rzt dann der Explorer beispielsweise ab (in der 2. Instanz), so ist die Taskleiste weiterhin verf gbar. Allerdings kann dieser Schalter unter Umst nden ebenfalls zu Schwierigkeiten f hren, eben z.B. mit einem beim Start aufpoppenden Explorer. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Wert wieder zu l schen. (Das kann aber meist nur bei WinNT zu Problemen f hren) Vielleicht hilft ein Neuaufspielen des Servicepack, sonnst diesen Wert wieder auf 0 setzen. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ABeim Zugriff auf das Zip-Laufwerk werden die Daten teilweise recht langsam bertragen. Dieser Fehler tritt durch einen Eintrag in der Registry auf der bewirkt das zu viele R ckmeldungen von ZIP-Laufwerk erfolgen. Um den Zugriff zu bescheunigen m ssen Sie nur den Polling-Wert ver ndern unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ SCSIAdapters\ 0000 Wo bei "Driver=*ISAPPA3" eingetragen ist, setzen Sie den Wert "Polling=0" CWenn Sie das Servicepack auf einen Rechner installieren, m ssen Sie eventuell ben tigte Hotfixpacks von Hand nachtr glich neu installieren. Das kann bei vielen Rechnern dazu f hren das einige Hot-Fix-Packs vergessen werden. Sie haben aber die M glichkeit bei der Installation des Servicepacks automatisch die Hot-Fix-Packs mit zu installieren. Gehen Sie dazu folgenderma en vor: 1. Entpacken Sie das Aktuelle Servicepack in ein beliebiges Verzeichnis ([Servicepack] /X) 2. Erstellen Sie in dieses Verzeichnis ein weiteres Unterverzeichnis mit den Namen "Hotfix" 3. Entpacken Sie das Hot-Fix-Pack in dieses Verzeichnis Beim Aufruf der Datei Update.exe vom Servicepack, berpr ft das Servicepack ob ein Verzeichnis "Hotfix" vorhanden ist. In diesem Verzeichnis sucht es nach den Dateien "Hotfix.exe" und "Hotfix.inf" sind die vorhanden, werden Sie gefragt ob Sie die Hot-Fix-Packs auch installieren m chten. CErscheint bei der Installation des Service Packs die Fehlermeldung "Die Datei setup.log konnte nicht gefunden werden kann das an zwei Dingen liegen. Bei der Installation des Service Packs wird die Datei setup.log im Windows Repair-Verzeichnis gesucht (\winnt\repair), liegt hier ein Fehler vor, kommt es zu dieser Fehlermeldung. 1. Ist diese Datei nicht vorhanden, m ssen Sie die Datei von Ihrer Notfalldiskette zur ckkopieren. Haben Sie keine Notfalldiskette f r diesen Computer erstellt, k nnen Sie auch die Datei von einen anderen Rechner benutzen, dann m ssen Sie diese Datei aber etwas anpassen. Hier m ssen Sie die Pfadangaben "TargetDirectory", "TargetDevice", "SystemPartition" und alle Eintr ge unter "[Files. WinNT] an Ihren Gegebenheiten anpassen. 2. Die Datei ist vorhanden und der Fehler kommt immer noch, stimmen h chst warscheinlich die Pfadangaben in der Datei nicht berein. Hier m ssen Sie die Angaben in der Datei berpr fen und an ihrer Umgebung anpassen. "Snap-In hinzuf gen/entfernen" -> "Hinzuf gen" die von Ihnen ben tigten Tools hinzu. Hier erhalten Sie eine Liste aller zur Zeit zu Verf gung stehenden "Snap-In". Mit der Zeit werden andere Firmen sicherlich noch weitere "Snap-In-Module" zu Verf gung stellen. *KB Nummer: Arial Q244599 Arial 6Beschreibung: Arial FIX um Nt an die C2 Sicherheitsanspr che anzupassen. Siehe dazu auch:http://www.microsoft.com/security/issues/C2Evaluation.asp_@http://www.microsoft.com/security/issues/C2Evaluation.asp- Q241041- Q243405- Q243404 Arial 6Behebung f Arial URL fals f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/Hotfixes-PostSP6a/C2-fix/Q244599i.exeHotfixes-PostSP6a/C2-fix/Q244599i.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q245148 Arial 6Beschreibung: Arial Wenn Sie die Funktion "Abmelden und als anderer User Anmelden" ausw hlen, wird der Bildschirm grau und der Mauszeiger wird zu einer Sanduhr. Der Rechner h ngt nun und Sie k nnen nichts mehr machen. Hiermit wird das Problem behoben. Arial 6Behebung f Arial URL fals f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/Hotfixes-PostSP6a/winlogon-fix/Q245148i.exeHotfixes-PostSP6a/winlogon-fix/Q245148i.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q246467 Arial 6Beschreibung: Arial Auf einen Windows NT Server auf dem der RAS-Dienst aktiviert wurde, kann es vorkommen das keine neuen Point-to-Point Verbindungen mehr aufgebaut werden. Wenn das passiert, werden zwar alle vorhandenen Verbindungen bearbeitet, aber keine neuen Verbindun Arial 6Behebung f Arial URL fals f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/Hotfixes-PostSP6a/PPPConn-fix/Q246467i.exeHotfixes-PostSP6a/PPPConn-fix/Q246467i.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Wingdings Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial 1CIm Gegensatz zu Windows NT4, laufen die Druckertreiber bei Windows 2000 im User-Mode. Microsoft verspricht sich davon eine h here Systemstabilit t, da einige Treiber unter NT zu Problemen f hrten. Aus diesem Grund sind Windows NT4-Treiber unter Windows 2000 nicht mehr nutzbar. Sie haben aber eine M glichkeit diese Treiber auf f r Windows 2000 nutzbar zu machen. Auf der Windows 2000 Server CD finden Sie im Verzeichnis "Printers\FIXPRNSV" die Datei "FIXPRNSV.EXE". Mit dieser Datei k nnen Sie alte Windows NT 4 Treiber f r Windows 2000 lauff hig machen. Gehen Sie dabei folgenderma en vor: NT oder Win9x Maschine zur Hand nehmen, gew nschten Drucker installieren und freigeben. Danach das Tool auf diesem PC ausf hren. Jetzt kann ber das Netzwerk der Drucker auf der Windows 2000 Maschine installiert werden. Arial Arial r eigentlich immer die Englische Version einsetzen sollte. Bei allen hier aufgef hrten Hot-Fix Packs muss meist das aktuelle Service Pack f r die jeweilige NT Version installiert sein, was f r NT 4.0 Service Pack 6a bedeutet. Befehl Arial 2Beschreibung Arial &Win 9x/ME Arial :NT und Win2000 Arial VUser,tilechildwindows Arial Alle ge ffneten Task automatisch nebeneinander anordnen Arial Arial Arial bUser,cascadechildwindows Arial Alle ge ffneten Task automatisch hintereinander anordnen Arial Arial Arial ZKrnl386.exe,exitkernel Arial zWindows ohne Nachfrage beenden Arial Arial Arial Msprint2.dll,RUNDLL_PrintTestPage Arial Testdruck auf einen Drucker ausgeben Arial Arial Arial zSysdm.cpl,InstallDevice_Rundll Arial nHardwareassistenten starten Arial Arial Arial User,wnetcancelconnection Arial Trennen der Netzverbindung zum Netwareserver Arial Arial Arial RUser,swapmousebutton Arial Vertauscht die Maustasten (hat nur beim ersten Aufruf eine Wirkung) Arial Arial Arial BUser,ExitWindows Arial Windows beenden (mit Abfrage wenn Anwendungen offen sind) Arial Arial Arial VUser,ExitWindows Exec Arial Windows beenden (mit Abfrage wenn Anwendungen offen sind) Arial &nur Win98 Arial Arial ZUser,wnetconnectdialog Arial Netzwerklaufwerke verbinden aufrufen Arial Arial Arial fUser,wnetdisconnectdialog Arial Netzwerklaufwerke trennen aufrufen Arial Arial Arial JUser,repaintscreen Arial JAktualisieren (F5) Arial Arial Arial FUser,setcursorpos Arial Setzt Mauscursor links oben in die Ecke Arial Arial Arial juser32.dll,LockWorkStation Arial >Rechner sperren Arial Arial Arial ZDiskopy,DiskCopyRunDll Arial FRuft Diskcopy auf Arial Arial Arial NRnaui.dll,RnaWizard Arial -Netzwerk starten Arial Arial Arial RRnaserv,CallerAccess Arial -Server Arial Arial Arial JShell,shellexecute Arial >Explorer ffnen Arial Arial Arial VShell32,OpenAs_RunDLL Arial fBox " ffnen mit" aufrufen Arial Arial Arial VShell32,SHFormatDrive Arial Box Diskette formatieren aufrufen Arial Arial Arial NShell32,ShellAboutA Arial Infobox Arial Arial Arial fShell32,SHExitWindowsEx 0 Arial NWindows neu starten Arial "Ab Win98 Arial Arial fShell32,SHExitWindowsEx 1 Arial >Windows beenden Arial "Ab Win98 Arial Arial fShell32,SHExitWindowsEx 2 Arial FWindows Warmstart Arial "Ab Win98 Arial Arial jShell32,SHExitWindowsEx -1 Arial rWindows Explorer neu starten Arial "Ab Win98 Arial Arial ZShell32,Control_RunDLL Arial >Systemsteuerung Arial Arial Arial ~Shell32,Control_RunDLL desk.cpl Arial zEinstellung "Anzeige" aufrufen Arial Arial Arial Shell32,Control_RunDLL main.cpl,@ Arial Einstellung "Einstellung" aufrufen0 Maus1 Tastatur2 Drucker3 Schriftarten4 Energie Arial Arial Arial zSysdm.cpl,InstallDevice_Rundll Arial jSchnelle Hardwareerkennung Arial "Ab Win98 Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL access.cpl,,1 Arial bEingabehilfen (Tastatur) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL access.cpl,,2 Arial VEingabehilfen (Sound) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL access.cpl,,3 Arial ^Eingabehilfen (Anzeige) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL access.cpl,,4 Arial REingabehilfen (Maus) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL access.cpl,,5 Arial fEingabehilfen (Allgemein) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL appwiz.cpl,,1 Arial Software (Neue Programme hinzuf Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL appwiz.cpl,,2 Arial Software (Windows Assistenten f r Windows Komponenten) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL appwiz.cpl,,0 Arial Software (Entfernen/Hinzuf gen neuer Programme) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL desk.cpl,,0 Arial Eigenschaften von Anzeige (Hintergrund) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL desk.cpl,,1 Arial Eigenschaften von Anzeige (Bildschirmschoner) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL desk.cpl,,2 Arial Eigenschaften von Anzeige (Darstellung) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,0 Arial ndereinstellungen (Allgemein) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,1 Arial ndereinstellung (Zahlen) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,2 Arial ndereinstellung (W hrung) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,3 Arial ndereinstellung (Uhrzeit) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,4 Arial ndereinstellung (Datum) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,5 Arial ndereinstellung (Eingabe) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL joy.cpl,,0 Arial jGamecontroller (Allgemein) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL joy.cpl,,1 Arial jGamecontroller (Erweitert) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL main.cpl @0 Arial ~Eigenschaften von Maus (Tasten) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL main.cpl @1 Arial Eigenschaften von Tastatur (Geschwindigkeit) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL mlcfg32.cpl Arial 2Mail und FAX Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL mmsys.cpl,,0 Arial Eigenschaften von Sounds und Multimedia (Sounds) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL mmsys.cpl,,1 Arial Eigenschaften von Sounds und Multimedia (Audio) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL mmsys.cpl,,2 Arial Eigenschaften von Sounds und Multimedia (Hardware) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL modem.cpl Arial Telefon- und Modemoptionen (Modems) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL netcpl.cpl Arial VNetzwerkeinstellungen Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL password.cpl Arial VPasswordeinstellungen Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL sysdm.cpl,,0 Arial ~Systemeigenschaften (Allgemein) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL sysdm.cpl,,1 Arial Systemeigenschaften (Netzwerkidentifikation) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL sysdm.cpl,,2 Arial zSystemeigenschaften (Hardware) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL sysdm.cpl,,3 Arial Systemeigenschaften (Benutzerprofile) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL sysdm.cpl,,4 Arial ~Systemeigenschaften (Erweitert) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL timedate.cpl,,0 Arial Eigenschaften von Datum/Uhrzeit (Datum und Uhrzeit) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL timedate.cpl,,1 Arial Eigenschaften von Datum/Uhrzeit (Zeitzone) Arial Arial Arial shell32.dll,Control_RunDLL wgpocpl.cpl Arial vMicrosoft Mail und Postoffice Arial Arial Arial shell32.dll,OpenAs_RunDLL d:\path\filename.ext Arial ffnen mit... Arial Arial Arial ndiskcopy.dll,DiskCopyRunDll Arial "Diskcopy Arial Arial Arial shell32.dll,SHHelpShortcuts_RunDLL AddPrinter Arial JDrucker hinzuf Arial Arial Arial shell32.dll,SHHelpShortcuts_RunDLL PrintersFolder Arial BDrucker anzeigen Arial Arial Arial shell32.dll,SHHelpShortcuts_RunDLL FontsFolder Arial VSchriftarten anzeigen Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial &Dateiname Arial 2Beschreibung Arial .Certmgr.msc Arial Zertifikate f r Benutzer, Computer oder Dienste verwaltet. Arial &Ciadv.msc Arial bersicht ber den Indexdienst Arial 2Compmgmt.msc Arial Verwaltung von lokalen Computern oder Remotecomputern Arial .Devmgmt.msc Arial Der Ger te-Manager stellt die auf Ihrem Computer installierte Hardware in einer grafischen bersicht dar Arial "Dfrg.msc Arial fDefragmentierungsprogramm Arial 2diskmgmt.msc Arial Datentr gerverwaltung ist ein grafisches Dienstprogramm f r die Verwaltung von Datentr gern. Sie ersetzt den Festplatten-Manager Arial 2eventvwr.msc Arial Mit der Faxdienstverwaltung k nnen Sie Faxe auf dem lokalen Computer oder auf anderen Computern im Netzwerk verwalten Arial .faxserv.msc Arial bersicht ber freigegebene Ordner Arial *gpedit.msc Arial Mit der Gruppenrichtlinieneinstellungen werden die verschiedenen Komponenten der Desktopumgebung definiert Arial ias.msc Arial Internetauthentifizierungsdienst Arial .lusrmgr.msc Arial bersicht ber Lokale Benutzer und Gruppen Arial .ntmsmgr.msc Arial bersicht ber Wechselmedien Arial 2ntmsoprq.msc Arial bersicht ber Wechselmedien Arial .perfmon.msc Arial Mit dem Systemmonitor k nnen Sie sich Informationen ber die Hardwarenutzung und Aktivit t von Systemdiensten auf den verwalteten lokalen Computern oder Remotecomputern in Echtzeit anzeigen lassen Arial *secpol.msc Arial bersicht ber Sicherheitseinstellungen Arial 2services.msc Arial Mit diesen Programm k nnen Sie die Dienste auf einem lokalen oder Remotecomputer starten, beenden, anhalten oder fortsetzen sowie Start- und Wiederherstellungsoptionen konfigurieren Arial .wmimgmt.msc Arial Die WMI-Steuerung (Windows Management Instrumentation Control) ist ein Instrument zur Konfiguration der WMI-Einstellungen auf einem Remotecomputer oder lokalen Computer. Arial vcomexp.msc unter System32\Com Arial Mit dem Verwaltungsprogramm f r Komponentendienste k nnen Sie COM-Komponenten und COM+Anwendungen konfigurieren und verwalten Arial Arial Sheet1 &Sheet.app VActiveX-Steuerelement Arial Steuerungselemente f r ActiveX Funktionen Arial JComputerverwaltung Arial lt ein Zusammenstellung vieler anderer Snap-In:- System (Ereignisanzeige, Systeminformation, Leistungsprotokolle, Freigaben, Ger temanager, Benutzergruppen)- Datenspeicher (Datentr gerverwaltung, Defragmentierungsprogramm, Wechselmedien)- Dienste Arial VDatentr gerverwaltung Arial Zur Verwaltung der Festplatten und Partitionen Arial fDefragmentierungsprogramm Arial Zur Defragmentierung von Laufwerken Arial Dienste Arial Anzeigen und Verwalten aller Dienste Arial >Ereignisanzeige Arial bersicht der Ereignisanzeige Arial ZFax Service Management Arial bersicht ber die Faxdienste Arial NFreigegebene Ordner Arial bersicht ber alle freigegebenen Ordner Arial vFrontPage-Servererweiterungen Arial Verwaltung der Servererweiterungen Arial te-Manager Arial bersicht ber die installiere Hardware und die aktiven Treiber Arial FGruppenrichtlinie Arial Sicherheitseinstellungen (Entspricht dem Policy-Editor) Arial .Indexdienst Arial >Indexverwaltung Arial IP-Sicherheitsrichtlinienverwaltung Arial nIP-Sicherheitseinstellungen Arial JKomponentendienste Arial jVerwalten der COM+ Dienste Arial Leistungsprotokolle und Warnmeldungen Arial Entspricht dem Ereignisprotokoll und dem Systemmonitor Arial nLokale Benutzer und Gruppen Arial jUser und Gruppenverwaltung Arial fMit Webadresse verkn Arial bZugriff auf WEB-Adressen Arial Ordner Arial Ordner f r die bersichtlichkeit in der MMC Arial Sicherheitskonfiguration und -analyse Arial Erstellen einer aktuellen Sicherheitsdatenbank Arial NSicherheitsvorlagen Arial lt verschiedene Einstellungen vorgefertigter Sicherheitsstufen Arial NSysteminformationen Arial Informationen ber das gesammte System (Hardware, Software, Treiber usw.) Arial ^Wechselmedienverwaltung Arial Wechselmedienverwaltung (CD-ROM, ZIP usw.) Arial 6WMI-Steuerung Arial nVerwaltung des VMI-Dienstes Arial .Zertifikate Arial bersicht aller Zertifikate Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Wingdings Arial Arial Arial PUnter Windows NT war es bis jetzt nicht m glich einen Stand-Alone (Member-Server) in einen Domain Controller umzuwandeln. Diese Funktion wurde bei der Installation festgelegt und konnte nicht mehr ge ndert werden. Ab Windows 2000 haben Sie die M glichkeit durch das Programm "DCPROMO.EXE" (Assistent zum Installieren von Active Directory) einen Member Server zu einen Domain Controller umzuwandeln, ohne den Server neu installieren zu m ssen. Da hierbei das Active Directory installiert wird, m ssen folgende zwei Dinge vorhanden sein: 1. Ein DHCP-Server 2. Ein DNS-ServerIndkn7ds7 (kann zwar auch automatisch durch "DCPROMO.EXE" mit eingerichtet werden, ist aber bei den meisten Netzwerken nicht zu empfehlen !!) Sollte das nicht der Fall sein, m ssen Sie diese Dienste vorab installieren, entweder auf den gleichen Server oder auf einen anderen Server in Ihrem Netzwerk. Wenn diese Bedingungen erf llt sind, gehen Sie zur Installation des Active Directory folgenderma en vor: 1. Starten Sie das Programm "DCPROMO.EXE" aus dem Verzeichnis "%Systemroot%\system32" 2. Best tigen Sie den Informationsbildschirm 3. Sie haben jetzt zwei M glichkeiten: a) "New domain" -> Dom nencontroler f r eine neue Dom b) "Replica domain controller in existing domain" -> Zus tzlicher Dom nencontroler f r eine bestehende Dom 4. Wenn es sich um den ersten Dom nencontroller in Ihren Netzwerk handelt, m ssen Sie selbstverst ndlich "New domain" ausw 5. Sie haben jetzt wieder die M glichkeit zwischen: a) "create a new domain tree" -> Eine neue Dom nenstruktur erstellen b) "Create new child domain" -> Eine neue untergeordnete Dom nenstruktur in einer bestehenden Dom nenstruktur einrichten. 6. Auch hier m ssen Sie bei Ihren ersten Dom nenkontroller "Create new child domain" ausw hlen. 7. Jetzt werden Sie gefragt ob Sie einen neuen FOREST (Gesamtstruktur) erstellen wollen: a) "Create a new forest of domain trees" -> Neue Gesamtstruktur aus Dom nenstruktur erstellen. b) "put this new domain tree in an existing forest" -> Diese neue Dom nenstruktur in eine bestehende Gesamtstruktur eingliedern (hiermit k nnen Sie sich einer bestehende Dom nen Struktur anschlie en und eine Vertrauensstellung erzielen). 8. Auch hier m ssen Sie bei Ihren ersten Dom nekontroller wieder die erste Auswahl "create a new forest of domain trees" best tigen. 9. Jetzt werden Sie nach den DNS-Namen f r die neue Dom ne gefragt, geben Sie hier den DNS-Namen ein. 10. Jetzt m ssen Sie noch den NetBIOS-Dom nennamen angeben. Dieser Name kann z.B. die ersten 15 Zeichen des DNS namens sein, oder auch ein beliebiger anderer Name. 11. Sie m ssen jetzt das Verzeichnis f r das "Active Directory" (Datenbank) und das "Active Directory Log" (Protokolldatei) angeben. 12. Jetzt m ssen Sie noch einen Bereich angeben, auf dem NTFS 5.0 SYSVOL abgelegt werden soll. Standardm ig wird hier "%systemroot%\SYSVOL" vorgeschlagen. 13. Jetzt wird der DNS-Server berpr ft. Active Directory ben tigt unbedingt einen DNS-ServerIndkn7ds7, der an dieser Stelle automatisch eingerichtet werden kann. Diese automatische Funktion sollten Sie an dieser Stelle aber nicht benutzen, da hier der DNS-Server nur auf den gleichen Server installiert werden kann. Aus gr nden der Lastverteilung sollte in einem Netzwerk der DNS-Severr aber lieber auf einen extra Server installiert werden. a) "Ja, DNS automatisch auf diesem Computer installieren und konfigurieren" B) "Nein, DNS selber installieren und konfigurieren" 14. W hlen Sie hier also "Nein, DNS selber installieren und konfigurieren" aus. 15. Jetzt wird gefragt mit welchen Berechtigungen gearbeitet werden soll, Sie haben die M glichkeit zwischen: a) Mit Windows NT 3.5x/4.0-Server kompatiblen Berechtigungen b) Nur mit Windows 2000-Server kompatible Berechtigungen 16. Wenn es Ihr Netzwerk zul t und Sie nur 2000 Rechner im Netzwerk haben, sollten Sie die zweite Auswahlm glichkiet w hlen. 17. Sie werden jetzt nach dem Administratorpa word f r den "ActiveDirectory Server Restore Modus" gefragt. 18. Alle Einstellungen werden noch mal angezeigt und Sie k nnen die Konvertierung best tigen. CWenn Sie das neue Office 2000 ber Office 97 als Update installieren, funktioniert die Grammatikpr fung nicht mehr. Beim Aktivieren der Grammatikpr fung erhalten Sie die Fehlermeldung "Kann Grammatikpr fung nicht starten". Um den Fehler zu beheben gehen Sie folgenderma en vor: 1. Deinstallieren Sie als erstes ber das Office-Setup unter "Office Tools" die "Korrekturhilfen" 2. Rechner neu starten schen Sie aus dem Verzeichnis "Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared" das Verzeichnis "Proof" unter: schen Sie die zwei Registry Schl ssel: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Novell HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Novell 1. Installieren Sie die Korrekturhilfen ber das Office-Setup wieder neu 2. Rechner neu starten Jetzt sollte auch die Grammatikpr fung wieder funktionieren. HProblem: Unter Verwendung einer ISDN Karte und einer ISDN TK-Anlage w hlt die Karte bei einer DF -Verbindung nicht ber die richtige interne MSN (Mehrfachrufnummer). Dies kann Geschwindigkeitseinbu en und andere Konflikte verursachen (z.B., das unter zwei Rechnern keine interen DF -Verbindung m glich ist ). Voraussetzungen: Windows 95/98 Hier wird die Installation mit einer Fritz-Card an einer ISDN-Anlage beschrieben. Das Problem d rfte auch bei anderen Zusammensetzungen auftauchen und auf diese Art und Weise zu l sen sein. Download des neuesten Kartentreiber von der Herstellerseite und (sehr wichtig !!!) des ISDN Accelerator Packs v1.1 von Microsoft unter http://www.microsoft.com/windows/software/localize/gerisdn.htm_@http://www.microsoft.com/windows/software/localize/gerisdn.htm Vorgehensweise: Die Schritte m ssen in dieser Reihenfolge durchgef hrt werden !! 1. Deinstallieren Sie in der Systemsteuerung unter Software alles, was mit ihrer ISDN Karte zu tun hat und das DF Netzwerk. Unter Netzwerk muss der NDIS WAN Eintrag gel scht werden. In der Systemsteuerung entfernen Sie ihre ISDN Karte. 2. Starten Sie ihren Computer neu. Die Hardwareerkennung erkennt die ISDN Karte. Bitte installieren Sie die downgeloadeten neuesten Treiber des Herstellers. 3. Installieren Sie das DF Netzwerk und das ISDN Accelerator Packs v1.1 von Microsoft. 4. Unter "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" klicken Sie auf "Hinzuf gen" -> "Netzwerkkarte". Geben Sie als Installationspfad den Pfad des NDIS WAN Treibers auf der Hersteller CD an. F gen Sie ben tigte Netzwerkprotokolle, wie TCP/IP, IPX/SPX oder NetBIOS, hinzu. Nach dem Best tigen wird das ISDN Accelerator Packs v1.1 gestartet. Folgen Sie den Anweisungen und geben Sie bei der MSN eine Nummer ein (meist 11 bis 28). Nach dem Beenden des Assistenten f r die ISDN-Konfiguration werden Sie aufgefordert, die Windows 95-CD-ROM einzulegen. Wird beim Kopieren der Dateien von der CD-ROM ein Versionskonflikt bei der Datei "NDIS.VXD" (Windows NDIS 3.1 Wrapper) gemeldet, antworten Sie bitte auf die Frage "M chten Sie diese Datei beibehalten?" mit "Ja". Die durch das ISDN Accelerator Pack v1.1 auf Ihrem System bereits installierte Datei "NDIS.VXD" ist aktueller als die Datei auf der Windows 95-CD-ROM. 5. Starten Sie ihren PC neu. Arial Arial Arial Arial Arial Arial @Erscheint beim Setup von Windows NT die Fehlermeldung "WinNT-Setup kann Boot-Ladeprogramm nicht installieren" kann das Windows nicht auf das Laufwerk C zugreifen. Das g kann daran liegen, das Ihr Laufwerk C noch nicht formatiert ist oder einen defekt aufwei t. Seit neusten kann es aber auch daran liegen, das Sie auf Ihren System Windows 95/98 installiert haben und das Laufwerk C mit FAT32 formatiert wurde. Windows NT kann mit FAT32 nichts anfangen und kann darum nicht auf so eine Partition zugreifen. Um Windows NT installieren zu k nnen m ssen Sie entweder die Partition mit einem Bootmanager ausblenden oder das Laufwerk C wieder mit FAT16 formatieren (Mit extra Programmen wie Partition Magic k nnen Sie eine FAT32 Partition auch winder in FAT16 umwandeln ohne Datenverlu BUnter Windows 2000 ist der Telnet Server als Dienst mitgeliefert. Der Telnet Server wird bei der Installation mit installiert, aber der Dienst wird nicht automatisch gestartet. Wenn Sie also mit dem Telnet Server arbeiten wollen, m ssen Sie den Dienst erst mal starten. Dazu stehen Ihnen folgende M glichkeiten zu verf gung: ber "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Telnetserververwaltung" Hier werden Ihnen jetzt einige m gliche Funktionnen angeboten ber "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Dienste" Hier k nnen Sie den Dienst "Telnet" von Hand starten und die Startart ver ndern, damit er z.B. immer automatisch gestartet wird. ber die Kommandozeile: net start tlntsvr BWenn Sie den Internet Explorer und Netscape einsetzen, haben Sie das Problem das Sie zwei unterschiedliche Lesezeichen haben. Um die Favoriten des IE mit den Bookmarks von Netscape auf den gleichen Stand zu bringen, finden Sie auf der MS Homepage ein Programm, welches die Lesezeichen abgleicht: http://www.microsoft.com/windows/ie/nsusers/default.htm_@http://www.microsoft.com/windows/ie/nsusers/default.htm Durch starten von diesen Programm k nnen Sie die Lesezeichen untereinander abgleichen. Der Nachteil ist, das dieses Programm keine Funktionen bietet um diesen Vorgang zu automatisieren. Dazu finden Sie im Internet ein Sharewareprogramm welches Sie unter: http://www.abc.se/~m9761/bm_conv_@http://www.abc.se/~m9761/bm_conv runterladen k nnen. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial +CWollen Sie den DF -Server so konfigurieren das es z.B. erst nach dem 3. Klingelzeichen abhebt, k nnen Sie das nur ber die Registry ver ndern, da MS unter den Einstellungen des DF -Servers nichts daf r vorgesehen hat. unter: HKEY_LACAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ Modem\ 000x\ Answer (bei einem Modem steht x f r 0, f r jedes weitere angeschlossene Modem erh ht sich die Zahl um 1) Hier finden Sie als Wert die Zeichenfolge "1" welche Sie einfach umbenennen (z.B. in "ausschalten") unter: HKEY_LACAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ Modem\ 000x\ Monitor (bei einem Modem steht x f r 0, f r jedes weitere angeschlossene Modem erh ht sich die Zahl um 1) ndern Sie den Wert "1" von "ATS0=0" in "ATS0=3" Jetzt hebt das Modem erst nach dem 3. Klingelzeichen ab. 8BIn der Registry wird unter einem Schl ssel festgelegt welche Dateien Windows 2000 bei einem Backup nicht beachtet bzw. welche Registryschl ssel bei einem Restore nicht zur ckgeschrieben werden. unter: HEKY_LOCAL_SYSTEM\ System\ CurrentControlSet\ Control\ BackupRestore\ FilesNotToBackup finden Sie die Auflistung der Dateien f r das Backup die nicht beachtet werden. HEKY_LOCAL_SYSTEM\ System\ CurrentControlSet\ Control\ BackupRestore\ KeysNotToRestore hier finden Sie die Auflistung der Registryschl ssel die beim einem Restore nicht zur ckgeschrieben werden. }BNormalerweise muss das CD-ROM mit der Soundkarte verbunden sein, um abgespielte Audio-CDs zu h Im Ger temanager unter Eigenschaften des CD-ROMs l t sich unter Eigenschaften die digitale CD-Wiedergabe aktivieren. Damit werden Audio-Daten ber den Systembus direkt an die Soundkarte weitergeleitet und abgespielt und Sie k nnen sich das Verbindungskabel sparen. Wenn man mehr als ein CD-Laufwerk hat, ist das eine sinnvolle M glichkeit auch mit den anderen CD Laufwerken Audio-CDs an zuh ren. Bei Windows 98 finden Sie es unter: "SYSTEMSTEUERUNG" -> "MULTIMEDIA" -> "MUSIK-CD" -> "Digitales CD-Audio f r dieses Ger t aktivieren" ~DWenn Windows 2000 der virtuelle Arbeitsspeicher ausgeht, ist der CSP (Cryptographic Service Provider) nicht mehr in der Lage die GUID (Globally Unique Identifiers) aus der Registry zu lesen. Windows 2000 erstellt nun einfach eine neue GUID und berschreibt damit den alten Eintrag in der Registry. Das hat aber verherrende Folgen. Da die neue GUID im Netzwerk nicht bekannt ist, wird der Rechner nicht mehr erkannt. Auch k nnen Dienste nicht mehr gestartet und gestopt werden. Dieser Fehler soll laut MS im Service Pack 1 behoben werden, damit Sie sich vor diesen Fehler solange sch tzen k nnen, sollten Sie folgendes machen: 1.Holen Sie sich aus der Registry die aktuelle GUID ihres Rechners, die finden Sie unter: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Cryptography im Eintrag "MachineGuid" 2. Erstellen Sie folgende REG-Datei und tragen Sie hier Ihrer eigene GUID ein: Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Cryptography] "MachineGuid"="Ihre Nummer" Wenn der Fehler nun bei Ihnen auftritt, brauchen Sie die REG-Datei nur aufrufen und den Rechner neu starten damit wieder alles funktioniert. LAuf der Win98 CD unter Tools\Reskit\Powertoys befindet sich eine neue Version von TweakUi. Dieses installiert man ber die rechte Maustaste auf der TweakUi.inf und hat ab dann ein neues Symbol in der Systemsteuerung. Wer die Zweite Ausgabe von Windows 98 besitzt, hat leider Pech, da Microsoft das Tool wieder von der CD genommen hat. Es kann aber von jeder "alten" Win98 CD herunterkopiert werden und ist im Netz bei Microsoft zu finden. Dort finden sich dann folgende Optionen. Registerkarte Mouse Unter Mouse sollte man die Aufklappgeschwindigkeit des Starmen s ver ndern, indem man den Schieberegler auf FAST stellt. Wer eine Intelli-Mouse besitzt, braucht die Intelli-Point-Software nicht zu installieren, da Windows 98 das Rad direkt unterst tzt. Scrollverhalten lassen sich hier einstellen. Registerkarte General Bei General k nnen die Windows Effekte deaktiviert werden, um Rechenzeit zu sparen. Zudem neigen einige Grafikkartentreiber zu Darstellungsfehlern bei diversen Animationen. Pfadangaben eigener Dateien, Favoriten etc. k nnen auch unter General angepa t werden. Wer seine Daten auf einem anderen Laufwerk speichert, kann den Ordner EIGENE DATEIEN auf dieses Laufwerk lenken. Es empfiehlt sich auch die Favoriten auf ein anderes Laufwerk zu legen. Bei einer Neuinstallation bleiben diese dann trotzdem erhalten. Registerkarte Explorer Unter Explorer sollte man auf keinen Fall ADJUST CASE of 8.3 Filenames ver ndern, da hier Windows 98 bei einer erneuten Installation sonst einen Fehler meldet. Shortcut to, sowie die Startup-Animation kann aber abgeschaltet werden. Registerkarte IE4 Unter IE4 k nnen beispielsweise die Favoriten aus dem Startmen verbannt werden. Wer auf den IE4 komplett verzichten m chte, kann dies hier ebenfalls einstellen. Registerkarte Desktop, MY Computer, Control-Panel, Network, NEW Mit Desktop und MY Computer k nnen Icons auf dem Desktop und Laufwerke im Explorer/Arbeitsplatz ausgeblendet werden. Gleiches bietet die Registerkarte Control-Panel, bezieht sich aber auf die Systemsteuerung. Wer im Netzwerk h ngt, kann unter Network ein Autologin veranlassen. Die Registerkarte NEW bezieht auf NEU im Kontextmen der rechten Maustaste. Damit lassen sich die Anzahl der Eintr ge modifizieren. Registerkarte ADD/REMOVE Sollte nach der Deinstallation ein Programmeintrag unter PROGRAMME noch zu sehen sein, kann dieser mit Add/Remove entfernt werden. Registerkarte Repair Wenn der Font-Ordner besch digt ist, kann dies ebenfalls mit TweakUi behoben werden. Die Darstellung falscher Symbole l sst sich durch den Neuaufbau des Icon Caches beheben. Registerkarte BOOT Unter Boot bieten sich vielf ltige Optionen f r das Startverhalten von Windows 98. Ob Scandisk automatisch oder erst auf Nachfrage startet, l sst sich hier festlegen. Seit Windows 95 kann die Config.sys und Autoexec.bat ein Bootmen r verschiedene DOS-Einstellungen beinhalten. Damit auch kein Windows geladen wird, kann die Funktion START GUI automatically deaktiviert werden. Wen das Startbild st rt, kann dieses mit Display Splash Screen while booting deaktivieren und hat Einblick in alle Abl ufe w hrend des Bootens. Registerkarte Paranoia Unter Paranoia liegen die aus Windows 95 bekannten TweakUi-Funktionen wie Autostart von CDs, L schen von RUN, Dokumente, Login etc. Arial Arial dDUnter http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/_@http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/ finden Sie erste Service Pack f r Windows 2000 und noch einige andere Updates. Service Pack 1 Hier finden Sie das erste Service Pack f r Windows 2000. Der Download: Deutsch Express (13,8 MB) http://download.microsoft.com/download/win2000platform/SP1/SP1/NT5/DE/sp1express.exe_@http://download.microsoft.com/download/win2000platform/SP1/SP1/NT5/DE/sp1express.exe Deutsch Komplett (87 MB) http://download.microsoft.com/download/win2000platform/SP/SP1/NT5/DE/sp1network.exe_@http://download.microsoft.com/download/win2000platform/SP/SP1/NT5/DE/sp1network.exe Link zur SP Sprachenauswahl (Deutsch/Englich) http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/recommended/sp1/x86Lang.asp_@http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/recommended/sp1/x86Lang.asp Informationen ber das ServicePack: http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q265/3/81.asp_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q265/3/81.asp http://www.microsoft.com/germany/windows2000/sp1/_@http://www.microsoft.com/germany/windows2000/sp1/ Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial 4BWenn Sie das Defragmentierungsprogramm selber aus Windows 2000 entfernen wollen, werden Sie schnell feststellen, das Windows 2000 das so nicht zul t. Selbst wenn Sie nur die Dateien direkt l schen, werden die Dateien von Windows wieder hergestellt (SFP). Im Internet finden Sie das Programm DfrgFree welches in der Lage ist das Programm von Ihren System zu entfernen. Homepage: http://www.heise.de/ct/ftp/00/05/148/_@http://www.heise.de/ct/ftp/00/05/148/ Progamm: ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/0005-148.zip_@ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/0005-148.zip Arial Arial Arial Arial Arial FEs gibt 2 M glichkeiten, diese Vorschau wieder herzustellen. Variante 1: Bei dierser Variante, muss ein Programm gestartet werden. Hierzu klickt man auf den "Start" - Button und dannach auf den Befehl "Ausf hren". Nun wird folgender String eingegeben und da nach mit Enter best tigt: r Internet Explorer 4 Benutzer: regsvr32.exe /i shdocvw.dll r Internet Explorer 5 Benutzer: regsvr32.exe /i shdoc401.dll Variante 2: unter: nderungen m ssen in [HEY_CLASSES_ROOT] vorgenommen werden. ffnen Sie diesen Zweig und suchen Sie nach der gew nschten Dateierweiterung (z.B. .JPG). Nun m ssen Sie in den Unterordner [ShellEx], wenn dieser nicht vorhanden ist, m ssen Sie diesen erstellen. Zum Erstellen dieses Schl ssels, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gew nschte Dateierweiterung und klicken Sie auf "NEU" und "SCHL SSEL". Geben Sie dem Schl ssel den Namen "ShellEx". Nun m ssen Sie einen weiteren Schl ssel in diesem ShellEx erstellen. Gehen Sie gleich vor wie vorhin. Nennen Sie den neuen Schl ssel wie folgt: {BB2E617C-0920-11d1-9A0B-00C04FC2D6C1} Nun m ssen Sie den Standartwert dieses Schl ssel bearbeiten. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Wort "Standard" und gehen auf Bearbeiten. Jetzt sehen Sie ein Dialogfeld, wo die letzte Zeile mit dem Namen "Wert" noch leer ist. In dieses Feld schreiben Sie nun folgenden Wert: {7376D660-C583-11d0-A3A5-00C04FD706EC} Diese Eintr nnen Sie nun bei jeder beliebigen Dateierweiterung vornehmen. Bei diesen Eintr gen war es nicht notwendig, den Rechner neu zu starten. Bitte bedenken Sie aber, dass es bei manchen nderungen der Registrierungsdatei notwendig ist, das System neu zu starten, da sonst die nderungen nur teilweise oder berhaupt nicht wirksam werden. Arial Arial BBei einer Office 2000 Neuinstallation mit der Update-Version fragt das Setup nach einem updateberechtigten Office 97. Normalerweise schiebt man nun die Office 97 CD ins CD-ROM Laufwerk, gibt dieses im Setup als Quelle an und hrt mit dem Setup fort, welches gleich darauf wieder die Office 2000 CD haben will.... Man kann allerdings auch gleich die Office 2000 CD drin lassen und somit dem Setup vorgaukeln, es handle sich um Office 97. Das Setup identifiziert dann auf wundersame Weise Office 2000 als Office 97! @Hier werden zwei Arten vorgestellt: 1. Die Terminaldienste 2. Der Telnetserver Die Terminaldienste Unter Windows 2000 wurde f r die Fernadministration von Servern ein Remoteverwaltungstool entwickelt, der in den Termenial-Server Diensten integriert wurde.Bei Windows 2000 wurden zum Unterschied zu Windows NT die Terminalserverdienste schon mit integriert und es muss keine extra Version daf r angeschafft werden. Hier gibt es bei der Installation der Terminaldienste jetzt eine interessante M glichkeit. Der Terminaldienst kann in zwei Betriebsmodi installiert werden. Sie haben die M glichkeit zwischen "Remoteverwaltungsmodus" und "Anwendungsmodus". 1. Der "Remoteverwaltung smodus" ist ausschlie lich f r die Fernadministration der Server gedacht. Darum sind hierf r auch keine extra Lizenzen erforderlich. Die Anzahl der m glichen Verbindungen zum Server sind begrenzt 2. Der "Anwendungsmodus" entspricht dem ehemaligen Terminal Server weshalb f r diesen Modus auch entsprechende Client-Lizenzen erforderlich sind. Hier k nnen dann aber auch 32-Bit Anwendungen ber diesen Modus ausgef hrt werden. Installieren der Terminaldienste Die Terminaldienste werden ber den Bereich "Systemsteuerung" -> "Software" eingerichtet. Hier finden Sie unter dem Bereich "Windows-Komponenten" die Terminaldienste. Auf einem Server im Netzwerk muss auch noch die "Terminaldienstelizenzierung" installiert werden. Bei der Installation der Terminaldienste haben Sie die M glichkeit zwischen zwei Komponenten: 1. Terminaldienste aktivieren -> hier wird der Terminalserver installiert und eingerichtet. Nach der Auswahl dieser Option werden Sie noch mal gefragt in welchen Modus der Terminalserver betrieben werden soll. 2. Clienterstellungsdateien -> muss auf mindestens 1 Server installiert werden und bietet dann die M glichkeit die Disketten f r die Terminalclients zu erstellen Wie wirken sich die Terminalserverdienste auf den Server aus ? Ab einen Prozessor mit ca. 200 MHz ist die Last welche durch den Terminalserver erzeugt wird fast zu vernachl ssigen. Sie liegt bei einer aktiven Sitzung bei ca. 5 Prozent was auch etwa bei einer lokalen Anmeldung anfallen w Der Speicherverbrauch ist daf r etwas h her. F r eine aktive Sitzung m ssen Sie etwa mit 20MB - 25MB Speicherverbrauch rechen. Auch wenn Sie die Sitzung beenden, liegt der Speicherverbrauch im Ruhezustand bei ca. 15 MB, da bei nicht Benutzung des Terminalservers der Speicherverbrauch aber automatisch auf die Festplatte ausgelagert wird, reduziert sich auch das auf wenige MB. Die Verbindung zu einem Terminalserver ist auch ber Modemleitungen noch recht schnell und l sst sich gut benutzen. Der Telnetserver Auch der Telnetserver kann zur Fernadministration benutzt werden und ist aus der UNIX Welt bekannt. Unter Windows NT gab es bis jetzt nur einen Telnet-Client und der Server musste aus dem ResorceKit oder anderen Tools genommen werden. Windows 2000 liefert nun auch einen Terminal-Server mit, welcher standardm ig mit installiert wird, aber noch unter den Diensten aktiviert werden muss. Eine Verbindung zum Telnetserver stellen Sie ber "telnet " her. Hier k nnen Sie dann alle Serverbefehle ber die Befehlzeile ausf hren. Da der Telnetserver von Windows 2000 mit der 2000-Authentifizierung arbeitet, besteht hier kein Sicherheitsproblem wie bei anderen Telnetservern, wo das Passwort unterverschl sselt bermittelt wird. Arial Arial Arial Arial Arial Arial CWer seine Kopie vom IE 5.x von Anbietern wie AOL, MSN etc. erhalten hat, hat in den meisten F llen einen Werbehinweis in der Infotitelleiste des IE. Meistens "Internet Explorer von ......." Um diesen Hinweis zu ndern oder zu l schen, m ssen Sie in der Registry folgende Werte ndert. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main hier finden Sie den Wert "Window Title" mit dem Eintrag, der in der Infotitelleiste angezeigt wird.Dort den gew nschten Text eingeben, der in der Titelleiste angezeigt werden soll. weiterhin finden Sie meistens noch unter HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main den gleichen Eintrag, der dann nat rlich auch abge ndert werden mu Beim n chsten Start von IE wird der eingetragene Text angezeigt. Bei Outlook Express analog verfahren unter HKEY_CURRENT_USER\ Identities\ {"kryptische Zahlenfolge (SID der USER-ID)"}\ Software\ Microsoft\ Outlook Express\ 5.x Arial Arial Arial AErscheint bei der Installation von Office 2000 bei Ihnen folgende Fehlermeldung: "MSIEXEC verursachte einen Fehler durch eine ung ltige Seite im Modul MSIEXEC.EXE bei 015f:00400288" ist der Rechner mit dem CIH-Virus infiziert. Da dieser Virus die Datei ver ndert, kann durch eine Reparatur der befallenen Datei der Virus zwar entfernt, aber die Dateien k nnen nicht mehr funktionsm ig hergestellt werden. Hier hilft oft nur das ganze System von nicht infizierten Datentr gern neu zu installieren. }DFehler: Es kann unter Win 98 vorkommen, dass man ein bestimmtes Programm nicht installieren kann, da bei jedem Versuch, das Programm zu installieren die Fehlermeldung "Error 1606 Could not access network location" erscheint. Bisher ist mir bekannt, dass diese Fehlermeldung bei Installationsversuchen von Frontpage, Works, Omni Page Pro 10 und anderen hervorgetreten ist. Antwort: unter: HKEY_CURRENT_USER /Software /Microsoft /Windows /CurrentVersion /Explorer folgendes in den Zweigen "Shell Folders" und "User Shell Folders" durchf hren: die Werte der Eintr ge RECENT in "C:\Eigene Dateien" ndern. Windows Neustarten Wenn das nicht hilft dann: Es scheint am Windows Installer zu liegen. Von diesem Problem ist auch bei Office-Installationen berichtet worden. Die Ursache ist oft ein nicht korrekt entferntes Office. Die L sung brachte das Entfernen der .msi Dateien aus dem \windows\installer\ Verzeichnis, das l schen des Temp-Verzeichnisses und aller Eintr ge von Office und Installer aus der Registry (!!). Ich pers nlich finde diese L sung ziemlich kritisch, auf jeden Fall sollte man vorher eine Sicherung der Registry durchf hren. Arial Arial lBStandardm ig wird bei NT ein Administratoraccount angelegt. Dieser Account kann nicht deaktiviert werden. Dieser Account bietet durch seinen bekannten Namen eine gute Angriffsm glichkeit ber das Internet. Aus diesem Grunde sollte man den Account auf Rechnern die Internetzugang haben mit einem Tool aus dem Resource Kit von MS bearbeiten. Im Resource Kit gibt es das Programm "PASSPROP.EXE". Mit diesem Programm k nnen Sie den Administratoraccount bearbeiten und einstellen, so das keine Anmeldung ber das Netzwerk mit diesem Account mehr m glich ist. Der Aufruf lautet dazu folgenderma PASSPROP /ADMINLOCKOUT ckliche Besitzer der neuen ADSL-Technik der Telekom fragen sich sicherlich, ob eine Einwahl ins Internet auch ohne die T-Online-Software m glich ist. Die T-Online-Software 2.5 f r ADSL (oder h her) m ssen Sie installieren, damit auch der PPPoE-Treiber (WinPoET) installiert wird. chlich bedient sich die T-Online-Software des Df -Netzwerkes von Windows, um auf diesem Wege die Verbindung herzustellen. Folglich k nnen Sie nach der Installation der T-Online-Software auch direkt per DF - Netzwerk-Verbindung zu T-Online einw hlen. r Windows 95 ben tigen Sie mindestens die Version 1.3 des DF -Netzwerkes, diese Version 1.3 ist auf der T-Online-CD enthalten. Bei Windows 98 muss der VPN-Adapter installiert sein. Anmeldung nach Start der DF -Netzwerk-Verbindung "WinPoET Connection" per Doppelklick: Benutzername: AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTT#MMMM@t-online.de wobei folgende Regeln zu beachten w 1. A = (geheimzuhaltende) 12-stellige Anschlusskennung 2. T = bis zu 12-stellige T-Online-Nummer (wenn die T-Online-Nummer weniger als 12 Stellen hat, muss das "#"-Zeichen folgen - hat die T-Online-Nummer genau 12 Stellen kann das nachfolgende "#"-Zeichen entfallen) 3. M = 4-stellige Mitbenutzernummer (i.d.R. 0001 - f r den Hauptbenutzer) 4. danach muss die Zeichenkette "@t-online.de" (ohne Anf hrungszeichen) angeh ngt werden. CWenn Windows 2000 meldet, dass es nicht in den Ruhezustand gehen kann, weil der Treiber des SCSI-Adapters dies verhindert, ist vermutlich NERO (Brennprogramm) auf dem System installiert. Die Datei NeroCDNT.sys (im Windows 2000-System-Drivers-Verzeichnis) ist der ter. Diese Datei kann man auf den meisten Systemen gefahrenlos l schen, ohne das NERO nicht mehr funktionieren w Die Ursache kann aber auch in der Software der ISDN-Anlage EUMEX 504 USB liegen: Im "RVS-CommCenter" mu in der Registerkarte -> Allgemein bei "PC Power-Management" die Option: "Standby-Modus zulassen, wenn Anrufannahme aktiv" eingestellt sein, dann geht auch hier der Ruhezustand. Folgende Dateien k nnen ebenfalls den Ruhezustand verhindern: 1. c2scsi.sys aus WinOnCD f hrt zur Meldung "...SCSI bzw. RAID-Ger tetreiber verhindert den Ruhezustand..." 2. atmhelpr.sys aus Adope PhotoDeluxe f hrt zur Meldung "... Standarttastaturtreiber bzw. PS/2 Ger tetreiber verhindert Ruhezustand..." BUnter Windows NT war daf r noch ein extra Programm aus dem Windows Resource-Kit notwendig. Ab Windows 2000 gehen Sie daf r jetzt folgenderma en vor: 1. Unter "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Computerverwaltung" 2. Im "Ger temanager" finden Sie unter "Computer" einen weiteren Eintrag den Sie mit einem Doppelklick ffnen. 3. Unter dem Tapreiter "Treiber" klicken Sie nun auf "Treiber aktualisieren" -> "Weiter" hlen Sie "Alle bekannten Treiber f r das Ger t in der Liste anzeigen... " aus -> "Weiter" hlen Sie nun "Alle Hardwarekomponenten dieser Ger teklasse" 6. Jetzt haben Sie in der Liste die M glichkeit den Treiber f r Multiprozessoren zu installieren. BWenn Sie sich unter Windows anmelden, haben Sie die M glichkeit ber den Button "Optionen" die Anmeldeansicht zu ver ndern. Standardm ig ist der Button aktiviert und alle Informationen werden eingeblendet. Durch einen Klick auf diesen Button, werden einige Informationen (Auswahl der Anmeldedom ne und DF -Netzwerk) ausgeblendet. Wenn Sie wollen, das diese Informationen bei jeden Start ausgeblendet sind und erst bei einem Klick auf dem Button eingeblendet werden sollen, ndern Sie folgenden Wert in der Registry. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon Hier finden Sie den Wert "ShowLogonOptions" als Datentyp REG_DWORD, setzen Sie den Wert auf 0 und der Button wird nicht mehr angezeigt. Der Standardwert ist 1 Arial Arial Arial !CWenn Sie eine gesperrte WS wieder freischalten wollen, kann es sein das es etwas dauert bis diese Aktion durchgef hrt wird. Das kommt daher, das Windows die Domainliste standardm ig alle zwei Minuten updaten will. Das wird gemacht, damit neu angelegte USER auch bekannt sind und eventuell auch dieses Sperrung der WS aufheben k nnen. Die Zeit wie oft die Dom neliste aktualisieren soll k nnen Sie in der Registry einstellen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon Legen Sie hier einen Wert mit den Namen "DcacheMinInterval" als Datentyp REG_DWORD an. Sie k nnen hier nun die Zeit in Sekunden angeben, in welchen Abst nden die Liste aktualisiert werden soll. Die m glichen Werte m ssen zwischen 120 bis 86400 liegen. Der Standardwert ist 2 Minuten. Arial Arial Arial Arial AWenn diese Funktion aktiviert ist, wird die Festplatte zum zwischenspeichern von Internetseiten verwendet. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main erstellen Sie hier den Wert "Enable_Disk_Cache" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf "YES" Arial Arial Arial ICStandardm ig ist unter Windows 2000 das "TCP/IP forwarding" deaktiviert (weiterleiten von IP Paketen). Wenn Sie einen RAS-Dienst installieren und dort IP-Routing aktiviert haben, wird dieser Eintrag automatisch von Windows gesetzt. Wenn Sie aber auch ohne RAS-Dienst das weiterleiten von IP-Paketen erlauben wollen, m ssen Sie folgenden Wert in der Registry setzen (siehe unten). Wenn Sie das gemacht haben, erlauben Sie das weiterleiten von IP-Paketen an andere Rechner im Netzwerk. Jetzt m ssen Sie noch eine Routingtabelle anlegen, wohin diese Pakete weitergeleitet werden sollen, das k nnen Sie mit den Befehl "route" in der Eingabeaufforderung machen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Tcpip\ Parameters Hier finden Sie den Eintrag "IPEnableRouter" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1 Arial Arial Arial AWenn sich unbekannte USER an Windows anmelden, haben sie auch die M glichkeit sich alle Domains, Freigaben und User-Accounts anzeigen zu lassen. Durch einen Eintrag in der Registry k nnen Sie das verhindern. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Lsa erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "RestrictAnonymous" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie diesen Wert auf 1 Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AWenn Sie wollen, das die Anmeldung an Windows automatisch ber eine RAS-Verbindung durchgef hrt werden soll, m ssen Sie nur diese Funktion aktivieren. Dann m ssen Sie nicht erst extra beim Anmelden diese Funktion aktivieren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon erstellen Sie hier eine neuen Eintrag mit den Namen "RasForce" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf 1. Arial Arial Arial @Standardm ig kann man unter Windows ber IRDP (Internet Router Discovery Protocol) ber TCP/IP VB-Scribte ausf hren. Das ist eine gro e Sicherheitsl cke, da so fremde Leute ber das Internet Dateien auf Ihren Rechner starten k nnen um damit an Informationen zu gelangen. Deshalb sollten Sie diese Funktion aus Sicherheitsgr nden deaktivieren, da sie sowieso nicht ben tigt wird. unter: Y_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ NetTrans\ xxxx xxxx steht f r Ihre aktuelle Binding-Nummer (Wenn nur ein Netzwerktreiber installiert ist 0001). Erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "PerformRouterDiscovery" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 0. Arial Arial Arial ~AWindows f gt selbst ndig Default-Netzwerk-Routen hinzu. Da man dieses Verhalten schlecht kontrolieren kann, sollte man diese Funktion ber einen Registrykey deaktivieren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ [Name]\ Parameters erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "DontAddDefaultRoute" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1 Arial Arial Arial CWindows unterst tzt zwei Arten der Identifizierung: 1. Die LanManager Identifizierung (LM) 2. NT Identifizierung (NTLM) Die LanManager Identifizierung ist nicht so sicher wie die NT Identifizierung, so das hier ber Angriffe von au glich sind (Sicherheitsl cken). Beachten Sie dazu die weiteren Informationen in der MS Knowleade Base. Durch einen Registryeintrag k nnen Sie die Identifizierung verbessern (bei NT erst ab ServicePack 4) hier gibt es jetzt 6 Sicherheitsstufen. Stufe 0 - Sendet LM Antworten und NTLM Antworten (Standardeinstellung) Stufe 1 - Benutzt NTLMv2 Stufe 2 - Sendet nur NTLM Antworten Stufe 3 - Sendet nur NTLMv2 Antworten Stufe 4 - Verweigert DC und LM Antworten Stufe 5 - Verweigert DC, LM und NTLM Antworten (nur NTLMv2) unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ Lsa Finden Sie den Wert "LMCompatibilityLevel" als Datentyp REG_DWORD wo Sie durch die Eingabe von 0-5 den Sicherheitslevel festlegen k nnen. Standard ist 0. Arial Arial Arial BStandardm ig wird das Passwort bei der Anmeldung an der Dom ne zwischengespeichert, damit es bei weiteren Verbindungen in der Dom ne nicht wieder eingegeben werden muss. Windows greift dann automatisch auf das zwischengespeicherte Passwort zur Aus Sicherheitsgr nden kann es Sinnvoll sein das zwischenspeichern zu unterbinden, das hat dann aber zu folge, das beim ersten Zugriff auf anderen Ressourcen das Passwort abgefragt wird. Gehen Sie dazu folgenderma en vor: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon Legen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "NoDomainPwdCaching" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1 Arial Arial Arial 6CWenn sich ein Anwender das erste mal an Windows 2000 anmeldet, wird Ihm die Willkommensmeldung von Windows 2000 angezeigt. Hier hat er jetzt die M glichkeit durch setzen einer Checkbox ein weiteres anzeigen dieser Meldung zu unterbinden. Durch das setzen eines Registrywertes k nnen Sie beeinflussen ob die Meldung angezeigt werden soll. unter: r alle Anwender) HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer oder r aktuellen Anwender) HKEY_CURRENT_USER\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer Erstellen Sie einen neuen Eintrag mit den Namen "NoWelcomeScreen" als Datentyp REG_DWORD, folgende Werte k nnen Sie jetzt einstellen: 0 -> Der Willkommensbildschirm wird angezeigt (Standard) 1 -> Der Willkommensbildschirm wird nicht mehr angezeigt Arial Arial Arial Arial Arial ADamit die langen Dateinamen LFN (Long Filenames) von Novell Netware unterst tzt werden, m ssen Sie folgenden Wert in der Regsitry eintragen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ NWREDIR Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "SupportLFN" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Eintrag auf einen der folgenden Werte: 0 -> LFN Unterst tzung deaktiviert 1 -> LFN Unterst tzung ab Netware 3.12 2 -> LFN Unterst tzung f r alle Netware Server Arial Arial Arial Arial Arial AUnter Windows finden Sie unter dem Startmen den neuen Eintrag "USER abmelden" direkt im Startmen ber folgenden Eintrag wird diese Anzeige gesteuert. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "StartMenuLogoff" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 0 um diesen Eintrag auszublenden, oder auf 1 um diesen Eintrag wieder im Startmen einzublenden. Arial Arial Arial AMit dieser Funktion k nnen Sie einstellen ob das Favoriten Men im Startmen angezeigt werden soll oder nicht unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced Legen Sie dazu einen neuen Wert mit den Namen "StartMenuFavorites" als Datentyp REG_DWORD an und setzen Sie den Wert auf 0 um diesen Eintrag auszublenden oder auf 1 um diesen Eintrag wieder im Startmen einzublenden. Arial Arial Arial CDie NVidia-Detonator-Treiber bieten schon eine F lle von Einstellm glichkeiten. Allerdings kann mit einem Eingriff in die Registry ein weiteres Fenster hervorgezaubert werden, welches die Einstellung des Core- und Memory-Taktes erm glicht. Zudem kann dann auf den sog. VSYNC Einfluss genommen werden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ NVIDIA Corporation\ Global einen neuen Schl ssel mit dem Namen "NVTweak" erstellen. In diesem Schl ssel erstellt man einen neuen Eintrag mit dem Namen "Coolbits" als Datentyp REG_DWORD und gibt diesem den Hex-Wert 03. Nach einem Neustart stehen dann unter unter den erweiterten Einstellungen des Treibers auch die Registerkarte Hardware Options mit den oben beschriebenen Einstellungen zur Verf gung. Die Einstellungen f r den VSYNC finden sich auf der D3D-Settings->More D3D-Settings. Der Eingriff kann auch als fertige REG-Datei unter http://www.wintotal.de/server/fixes/coolbits.reg_@http://www.wintotal.de/server/fixes/coolbits.reg heruntergeladen werden. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AEin installierter Drucker sendet seine Informationen an einem im Netzwerk vorhandenen Printserver und macht sich damit im Netzwerk bekannt. Wenn Sie das nicht wollen k nnen Sie das in der Registry deaktivieren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Print erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "DisableServerThread" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1 Arial Arial Arial AAb der Version 5.x des Internet Explorers k nnen Sie das Anzeigen von unwichtigen Fehlermeldungen deaktivieren (z.B. Internetseite wurde verschoben usw.). Da diese Meldungen eher nerven als einen Nutzen bringen, ist es auch sinnvoll diese Meldungen zu unterdr cken, gehen Sie dazu folgenderma en vor: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "Friendly http errors" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf No. Arial Arial Arial AAuch der Internet Explorerer ab der Version 5.x blendet selten gebrauchte Men punkte aus, was angeblich die bersichtlichkeit verbessern soll. Leute die das eher nervig finden k nnen auch beim IE diese Funktion deaktivieren. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "FavIntelliMenus" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf No. Arial Arial Arial AAuch bei Outlook Express k nnen Sie den Text ndern, der oben in der Fensterleiste angezeigt werden soll. Gehen Sie dazu folgenderma en vor: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Identities\ {"kryptische Zahlenfolge (SID der USER-ID)"}\ Software\ Microsoft\ Outlook Express\ 5.0 erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "WindowTitle" als Datentyp REG_SZ und geben Sie hier den neuen Titel ein. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AWenn eine Anwendung abst rzt, wird von Windows ein Protokoll angelegt. Dieses Protokoll wird in einer bestimmten Datei gespeichert, die unter folgenden Registryeintrag angegeben werden kann. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Fault hier finden Sie den Eintrag mit den Namen "LogFile" als Datentyp REG_SZ wo Sie angeben k nnen wie das LOG-File hei en soll. Arial Arial Arial ADie Symbolleiste des Explorers k nnen Sie mit einem beliebigen Hintergrundbild versehen. Dazu m ssen Sie in der Registry folgenden Wert anlegen unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Toolbar erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "BackBitmapShell" als Datentyp REG_SZ und geben Sie als Wert den Pfad und die Datei des gew nschen Hintergrundbildes an. Arial Arial Arial ^AUm die Automatische URL-Vervollst ndigung zu deaktivieren m ssen Sie mal wieder ber die Registry gehen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ AutoComplete erstellen Sie einen neuen Eintrag mit den Namen "AutoSuggest" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf "NO". Der Standardeintrag ist "YES". ~BWindows 2000 gibt in der Hilfe an, das die Standard DHCP Backupzeit 15 Minuten betr gt. Das ist aber falsch, die Standard Backupzeit betr gt 60 Minuten. Die Zeit k nnen Sie in der Registry unter folgenden Schl ssel ndern. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ DhcpServer\ Parameters Hier finden Sie den Eintrag "BackupInterval" als Datentyp REG_DWORD. Die m glichen Werte liegen zwischen 1 bis 71582 und entsprechen der Zeitangabe in Minuten. Des weiteren finden Sie hier noch den Eintrag "BackupDatabasePath" als Datentyp REG_EXPAND_SZ welches das Backupverzeichnis f r die DHCP- Client Datenbank angibt. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial H-> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger temanager" -> Doppelklick auf "CD-ROM" -> Doppelklick auf Ihr CD-ROM -> "Einstellungen" und hier "Automatische Benachrichtigung beim Wechsel" aktivieren/deaktivieren Hier wird nur die Benachrichtigung des wechseln der CD ausgestellt, was auch dazu f hrt, das kein Autostart mehr durchgef hrt wird. Dadurch kann es aber je nach Treiber vorkommen, das Windows nicht mehr erkennt, das eine neue CD eingelegt wurde und immer noch den Inhalt der alten CD anzeigt. Wollen Sie also nur das automatische Starten verhindern, benutzen Sie lieber TweakUi. Wollen Sie nur das automatische Starten der CD verhindern welche eine AUTORUN.INFIndlfh2wd besitzen, aber die Erkennung das eine neue CD eingelegt wurde nicht ausschalten, m ssen Sie die nderungen an der Registry durchf hren. Registry unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Classes\ AudioCD\ shell finden Sie den Eintrag "(Standard)" als Datentyp. Wenn Sie hier den Eintragen leer lassen (bzw. den vorhanden Eintrag l schen), werden Audio CDs nicht mehr automatisch abgespielt. Wenn Sie die Funktion wieder aktivieren wollen, m ssen Sie hier wieder "play" eintragen. Unter Windows NT HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ cdrom Tragen Sie dort einen neuen Wert mit den Namen "Autorun" als Datentyp "REG_DWORD" ein und weisen Sie ihm den Wert "0" zu. Nach einem Neustart werden CD s nicht mehr automatisch gestartet. Dieser Eintrag schaltet die Funktion f r alle Laufwerke ab, Sie k nnen die Einstellung aber auch f r jedes Laufwerk vornehmen: Wenn diese Einstellungen nichts bringen, sollten Sie mal nachschauen ob folgender Key gesetzt ist: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer hier finden Sie den Wert "CDRAutoRun" als Datentyp "REG_DWORD", den Sie entweder auf 1 zum aktivieren bzw. auf 0 zum deaktivieren setzten k nnen. Unter Windows 95/98 HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer Tragen Sie dort einen neuen Wert mit den Namen "NoDriveTypeAutoRun" als Tyd "Bin rwert" ein und weisen Sie ihm den Wert "B1" zu. Nach einem Neustart werden CD s nicht mehr automatisch gestartet. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial KEs gibt Treiber, die bei ihrer Initialisierung Aktionen durchf hren (z.B. Eintr ge in AUTOEXEC.BAT), an denen man sie nicht hindern kann. Diese Programme nutzen die Autostart-Funktionen von Windows. Es gibt einige M glichkeiten, Windows-Programme beim Systemstart automatisch zu starten : Registry Bei Windows 95/98 Auflistung nach Reihenfolge bei der Ausf hrung: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunServicesOnce HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunServices HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunOnce Windows-Start wird nun angehalten, wenn das Programm die Kontrolle nicht selbst abgibt. WIN.INI: LOAD= (Programm wird minimiert gestartet) WIN.INI: RUN= HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Run HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Run HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunServices HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunOnce Bei Windows NT HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunServicesOnce HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunServices HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunOnce HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Run HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Run HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunServices HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunServicesOnce HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Windows dort die Werte "Run" oder "Load" als Datentyp Noch vor dem Einloggen eines USERS werden einige Programme gestartet die unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ ControlSet001\ Services eingetragen sind. Autostart Gruppe (Windows 95/98 und NT) In HKEY_LOCAL_MACHINE sollten computerspezifische Programme aufgerufen werden, in HKEY_CURRENT_USER benutzerspezifische.Mit den Registry-Eintr gen RunOnce kann man ein Programm nach dem Neustart eines Rechners ein Mal ausf hren lassen, danach wird der Eintrag von Windows automatisch aus der Registry entfernt. Dies ist insbesondere f r Programmierer hilfreich , die beim Ausf hren einer Installations-Routine sicher sein wollen, dass sich keine anderen Programme im Speicher befinden.Mit HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunServices werden Programme ausgef hrt, bevor sich ein Benutzer eingeloggt hat (z.B. Fax-Empfang). Um die Registry Eintr ge zu erstellen oder zu bearbeiten, finden bzw. erstellen Sie die entsprechenden Schl ssel. Im rechten Fenster mit der rechten Maustaste klicken, -> "Neu" -> "Zeichenfolge" w hlen und einen beliebigen Namen eingeben (z.B. den Programmnamen). Doppelklicken Sie nun auf diesen Eintrag und weisen Sie ihm als Wert den vollst ndigen Pfad des gew nschten Programms zu. BDer Explorer l uft im selben Adressraum wie die Taskbar und das Desktop von Windows. St rzt der Explorer bzw. das Desktop ab, werden auch die anderen Anwendungen davon betroffen. ber den Registrierungseditor hat man die M glichkeit dem Explorer einen eigenen Adressraum zu zuweisen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer legen Sie hier nun einen neuen Wert als Datentyp REG_DWORD mit den Namen: "DesktopProcess" und weisen Sie diesem Eintrag den Wert "1" zu. Sollte der Explorer nun mal wieder abst rzen, haben Sie weiterhin Zugriff auf den Desktop und der Taskbar. Bedenken Sie aber, das durch diese Umstellung nun etwas zus tzlichen Speicher und mehr Prozessorzeit ben tigt wird. Arial Arial Arial Arial Arial Arial EWenn man Windows installiert hat und dann den Laufwerksbuchstaben des Installationslaufwerkes ndert, sucht Windows bei nachtr glichen Installationen immer auf dem falschen Laufwerk. Durch eine nderung in der Registry k nnen Sie das aber verhindern. So k nnen Sie z.B. die Windows CD auf einen Server ablegen und Windows sucht automatisch bei einer nachtr glichen Installationen auf dem richtigen Laufwerk nach den Daten r Windows 95/98 unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Setup gibt es den Eintrag "Sourcepath" als Datentyp REG_SZ hier geben Sie an, wo sich der Inhalt der Installations-CD befindet (CAB-Dateinen) r Windows NT Hier gibt es zwei Einstellungen der Pfade, die sich auch noch in der Funktion im Vergleich zu Windows 95/98 unterscheiden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ WindowsNT\ CurrentVersion\ finden Sie den Eintrag "SourcePath" als Datentyp REG_SZ dieser Pfad gibt an wo NT die Orginal Installations-CD findet (I386-Verzeichnis) der Eintrag unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Setup die Zeichenfolge "Sourcepath" als Datentyp REG_SZ und "Installation Sources" als Datentyp REG_MULTI_SZ . Diese sind die Pfade zur Installation von anderen Produkten, die NT nicht auf der NT-CD sucht, also das Standardinstallationslaufwerk wenn man Software installieren will. Nun ist das l stige ndern des Installationspfades nicht mehr notwendig. Sollte der Explorer nun mal wieder abst rzen, haben Sie weiterhin Zugriff auf den Desktop und der Taskbar. Bedenken Sie aber, das durch diese Umstellung nun etwas zus tzlichen Speicher und mehr Prozessorzeit ben tigt wird. @Windows speichert Informationen ber die Konfiguration in einer bin ren, hierarchisch organisierten Datenbank. Aufbau: HKEY_CLASSES_ROOT HKEY_CURRENT_CONFIG HKEY_LOCAL_MACHINE HKEY_CURRENT_USER HKEY_USERS tzlich unter Regedit.exe noch als Zweig zu sehen: HKEY_DYN_DATAInd65csyl (diesen Schl ssel gibt es nur unter Win95/98) Diese Unterteilungen sind nun in weitere Unterschl ssel eingeteilt (wie die INI.-Dateien in Sektionen [386enh], [boot], [network] usw.). Bei der Registrierungsdatei ist die Aufteilung aber viel genauer. Jeder Schl ssel kann weitere Unterschl ssel und (im rechten Fenster) Werteintr ge enthalten. Diese Werteintr ge setzen sich aus drei Teilen zusammen: "Name", "Datentyp" und einem zugewiesenen "Wert". Windows NT kennt standardm nf Datentypen, Windows 95/98 nur 3. Es besteht aber die M glichkeit, jederzeit benutzerdefinierte Datentypen hinzuzuf Einige Eintr ge in der Registry werden Sie doppelt vorfinden. Eine nderung wirkt sich aber immer auf beide aus, da es sich bei dem zweiten nur um eine Verkn pfung handelt. Des weiteren ist es m glich, dass Sie widerspr chliche Angaben finden, in diesen Fall haben immer die USER-spezifischen Einstellung Vorrang (also HKEY_CURRENT_USER hat Vorrang zu den Einstellungen unter HKEY_LOCAL_MACHINE) Bei der Bearbeitung der Registrierdatenbank sollten Sie bedenken, dass alle nderungen sofort gespeichert werden !!! HKEY_CLASSES_ROOT: Der Hauptschl ssel HKEY_CLASSES_ROOT ist ein Verweis auf HKEY_LOCAL_MACHINE\Sofware\Classes. Durchlaufen Sie HKEY_CLASSES_ROOT, und Sie werden auf eine lange Liste von Dateinamenserweiterungen, etwa EXE oder BMP, sto en. Die meisten Erweiterungen haben zwar keine Unterschl ssel, besitzen aber Zeichenkettenwerte wie "EXEFILE" f r EXE-Dateien und "Paint.Picture" f r BMP-Dateien. Weiter unten im Zweig Classes finden Sie die Unterschl ssel zu diesen Zeichenketten. Diese Unterschl ssel enthalten typischerweise weitere Schl ssel, etwa "DefaultIcon" (das Symbol, mit dem Dateien vom betreffenden Typ von der Shell angezeigt werden), "Shell" (Angaben ber das ffnen und Drucken dieses Dateityps) und "Shellex" (enth lt eine Liste der Shell Extansions: Erweiterungen des Kontextmen s und der Registerkarte f r die Einstellungen sowie weitere Plug-in-Softwarekomponenten, die von der Win95-Shell unterst tzt werden). HKEY_CLASSES_ROOT ist also eine Datenbank voller Anweisungen, anhand derer die Shell andernfalls gew hnliche Dateien so handhaben kann, als w rde es sich um Dokumente handeln, deren internes Dateiformat Sie versteht. Angenommen, Sie Doppelklicken auf eine BMP-Datei oder klicken mit der rechten Maustaste drauf und w hlen " ffnen" aus dem Kontextmen ; woher wei die Shell jetzt, wie Sie diese BMP-Datei ffnen soll? Ganz einfach: Sie sucht in HKEY_CLASSES_ROOT nach einem BMP-Eintrag und st t dabei auf "Paint.Picture". Daraufhin befragt Sie den Eintrag "Paint.Picture" nach dem Kommando zum ffnen der BMP-Datei. In diesem Fall enth lt "Paint.Picture" einen Unterschl ssel Shell\Open\Command mit dem Standardwert MSPAINT %1, was der Shell sagt, dass MSPAINT (Win95-Paintbrush) zusammen mit dem Dateinamen zu starten ist. Daraufhin startet MSPAINT und l dt die betreffende BMP-Datei. H tten Sie statt dessen verlangt, die Bilddatei zu drucken, so h tte sich die Shell in HKEY_CLASSES_ROOT\Paint.Picture\Shell\Print\Command das entsprechende Kommando zum Drucken gesucht (MSPAINT/P %1). Mit dem Registrierungseditor k nnen Sie Windows anpassen, indem Sie dem Kontextmen eigene Kommandos hinzuf gen. Wollen Sie etwa dem Kontextmen von ZIP-Dateien ein Unzip-Kommando hinzuf gen, das dann PKUNZIP aufruft, so f hren Sie folgende Schritte aus: 1. Erstellen Sie unter HKEY_CLASSES_ROOT einen Unterschl ssel namens .ZIP, und setzen Sie seinen Standardwert auf ZIPFILE 2. Erstellen Sie unter HKEY_CLASSES_ROOT 3 aufeinanderfolgende Unterschl ssel mit folgenden Namen Zipfile\Shell\Unzip, und setzen Sie seinen Standardwert auf &Unzip (das Et-Zeichen bezeichnet dabei die Shortcut-Taste [U]). gen Sie HKEY_CLASSES_ROOT\Zipfile\Shell\Unzip einen Kommandounterschl ssel hinzu, und setzen Sie dessen Standardwert auf das Kommando, das PKUNZIP zusammen mit dem Dateinamen startet - beispielsweise C:\DOSUTIL\PKUNZIP %1. Jetzt k nnen Sie die ZIP-Datei einfach dadurch auspacken, indem Sie mit der rechten Maustaste anklicken und die entsprechende Option aus dem Kontextmen hlen. HKEY_CLASSES_ROOT (HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Classes) EditFlags Die EditFlags bestimmen die Bearbeitungsm glichkeiten des jeweiligen Dateitypes im Explorer, unter Ansicht\Optionen...\Dateitypen. Der Wert ist in 4 Bytes kodiert, von denen aber nur die ersten beiden Bytes einen Effekt haben. Die letzten beiden Bytes sind immer 0. Um die Werte zu kombinieren, muss man halt die entsprechenden Bytes setzen. Wenn der Vorgang selbst den EditFlag 01 00 00 00 tr gt, werden die letzten beiden Einstellungen berschrieben. ShellFolder Attribute Attribute f r Systemordner, beispielsweise f r den Papierkorb. Man sollte an dieser Stelle etwas vorsichtig sein, und nur die Eigenschaften setzen, die auch tats chlich vorhanden sind. Der Explorer scheint zwar alles "zu schlucken", andere Anwendungen sind aber nicht notwendigerweise genauso gen gsam. Das eine bestimmte Eigenschaft hier gesetzt ist, bedeutet ja nicht, dass ein Objekt diese Eigenschaft hat (den Papierkorb kann man eben nicht verschieben, jedenfalls nicht so)! HKEY_CURRENT_CONFIG: Der Hauptschl ssel HKEY_CURRENT_CONFIG ist ein Verweis auf die aktive Konfiguration in HKEY_LOCAL_MACHINE\Config\0001. Durch diesen Verweis auf die momentane Konfiguration hat Windows schnellen Zugriff auf die Konfigurationsinformationen der aktuellen Windows-Sitzung. HKEY_DYN_DATA: (diesen Schl ssel gibt es nur unter Win95/98) Der Hauptschl ssel, der "dynamische" Konfigurationsinformationen enth lt - Daten, die w hrend der Laufzeit von Windows derart oft gelesen und geschrieben werden, dass Sie aus Performance Gr nden im Arbeitsspeicher und nicht auf der Festplatte gehalten werden. Der Zweig Config Manager enth lt eine Aufstellung aller installierten Hardwareger te, die Schl ssel, um diese zu identifizieren, sowie den aktuellen Status der einzelnen Ger te. PerfStats wird vom Systemmonitor-Applet eingesetzt, um Performance Messungen vornehmen zu k nnen. HKEY_LOCAL_MACHINE: Unter dem Schl ssel HKEY_LOCAL_MACHINE legt das Betriebsystem Informationen ber den Computer ab. Dazu geh rt eine Liste der installierten Hardware, zugeh riger Treiber und deren Einstellungen. Der Unterzweig Config (nur Win 95/98) enth lt eine Liste von Hardwarekonfigurationen. Jedesmal wenn Windows startet, untersucht es die Hardware des PCs und greift dabei - sofern m glich - auf eine passende Konfiguration aus HKEY_LOCAL_MACHINE\Config. Auf diese Weise kann sich Windows an ver nderliche Hardwareumgebungen anpassen, etwa bei Portablen PCs mit Dockingstations. Ein weiterer interessanter Punkt ist der Unterschl ssel Enum (nur Win 95/98). Er enth lt alle Ger te, die Windows beim Start im Systembus gefunden hat, unter anderem die installierten Laufwerke samt ihrer Kennung. Informationen ber die seriellen Schnittstellen sind in einem separaten Zweig namens Hardware abgelegt. Der Unterschl ssel System enth lt Informationen zur Hardwarekonfiguration (installierte Dateisysteme, virtuelle Ger tetreiber). Die Daten sind an dieser Stelle in "Control Sets" angeordnet, wodurch jeder eine komplette Hardwarekonfiguration beschreibt. Der Unterschl ssel System\CurrentControlSet enth lt die aktuelle Konfiguration. Der Unterschl ssel Software enth lt globale Softwareeinstellungen f r Windows und Applikationen. Win32-Setupprogramme schreiben oft in diesen Bereich der Systemregistrierung, wenn neue Anwendungen installiert werden. Der interessanteste Teil des Unterschl ssels Software ist HKEY_LOACAL_MACHINE\Software\Classes, denn hier stehen die Informationen ber Dateinamenserweiterungen und wie diese von der Shell behandelt werden sollen. Diese Eintr ge werden normalerweise nicht direkt, sondern ber HKEY_CLASSES_ROOT angesprochen. Der Unterschl ssel Security enth lt Informationen zur Remote Administration. HKEY_CURRENT_USER: Der Schl ssel HKEY_CURRENT_USER ist ein Verzeichnis auf den aktuellen HKEY_CURRENT_USERS-Profilschl ssel. Wenn Sie HKEY_CURRENT_USER und den Schl ssel bez glich des aktuellen Anwenders unter HKEY_USERS ffnen, so werden Sie feststellen, dass ihre Inhalte identisch sind. Mit Verweis ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass HKEY_CURRENT_USER ein Schl ssel ist, der auf einen anderen Teil in der Registrierung zeigt. Jede nderung im aktuellen Anwenderprofil in HKEY_USERS zeigt sich automatisch auch in HKEY_CURRENT_USER. chst mag die Sache mit dem Verweis berfl ssig erscheinen, es gibt jedoch einen guten Grund daf r. Wenn eine Applikation Ihre privaten Einstellungen in der Registrierung sichert, so lautet der komplette Schl ssel HKEY_CURRENT_USER\Software\FirmenName\ProduktName\Version. Da HKEY_CURRENT_USER transparent auf den aktuellen Profliunterschl ssel unter HKEY_USERS abgebildet wird, betreffen die zu sichernden Informationen lediglich den momentanen Anwender. Somit ist es unter Windows 95 m glich, dass ein Anwender eine Applikation auf die eine Art und ein anderer auf eine ganz andere Art konfigurieren kann. Jeder bekommt jeweils nur seine Einstellung zu sehen, wenn er das Programm das n chste Mals aufruft. Das setzt freilich voraus, dass die betreffende Applikation auch Gebrauch von der Systemregistrierung macht und sich auch an deren Spielregeln h lt. Das gilt jedoch nur f r die wenigsten 16-Bit-Programme. Den vollen Nutzen dieser Einrichtung haben Sie also erst dann, wenn Sie vollst ndig auf 32-Bit-Programme umgestellt haben. HKEY_USERS: Der Schl ssel HKEY_USERS enth lt Informationen zu den Anwendern und deren Einstellungen. Er enth lt zumindest einen Unterschl ssel namens .Default, in dem das Standardprofil f r die Anwender gespeichert ist, die ohne pers nliches Profil arbeiten. Ein pers nliches Profil wird immer dann angelegt, wenn sich ein neuer Anwender anmeldet und dieser w nscht, dass seine pers nlichen Einstellungen beibehalten werden sollen. Voraussetzung hierf r ist allerdings die Aktivierung der entsprechenden Option. ffnen Sie die Systemsteuerung und darin die Einstellungen f r Kennw rter. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzerprofile und markieren Sie die Option "Benutzer k nnen Vorgaben ndern". Wird anstatt des Standards ein pers nliches Profil benutzt, so enth lt HKEY_USERS auch einen Unterschl ssel mit dem Profilenamen des betreffenden Anwenders. Eine Liste der gesicherten Profile findet sich in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Mircrosft\Windows\CurrentVersion\ProfileList. Die Eintr ge nach "(Standard)" enthalten die Dateipfadnamen auf die Ordner, die die jeweiligen Anwendereinstellungen enthalten. Ein pers nliches Profil f r die einzelnen Anwender wird w hrend der Laufzeit aus eine PWL-Datei in Windows-Verzeichnis generiert und dort in einem entsprechenden Ordner im Verzeichnis Profile abgelegt - beispielsweise C:\Windows\Profiles\Rudolf. Die Unterschl ssel enthalten unter anderem AppEvents (f r die Klangbelegungen von Bildschirmfarbe und Tastatur) und Netzwerk (f r die Speicherung von permanenten wie tempor ren Netzwerkverbindungen). Der Unterschl ssel Software ist der Ort, an dem die meisten Win32-Programme ihre Sitzungsinformationen ablegen. Unter fr heren Versionen von Windows haben Entwickler solche Daten zumeist in win.ini oder in privaten INI-Dateien abgelegt. F r die Entwicklung von Win-95-Applikationen wird den Programmieren dringend empfohlen , solche Daten unter dem Schl ssel Software\FirmenName\ProduktName\Version des aktuellen Profils abzulegen. F r FirmenName ist der Name des Entwicklers einzutragen, f r ProduktName der des Produkts, und Version bezieht sich auf die jeweilige Produktversion. Wenn Sie den Zweig Software\Microsoft erweitern, zeigen sich Unterschl ssel f r verschiedene Microsoft-Programme sowie f r Windows selbst (Software\Microsoft\Windows). Bei wachsender Zahl von 32-Bit-Applikationen steigt hier auch die Zahl der Eintr Datentypen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial gBSeid Office 97 gibt es in Outlook die neue Journal-Funktion, damit wird jedes ffnen und schlie en einer Datei durch Office Anwendungen protokolliert. Diese Funktion kostet aber einiges an Zeit was das ffnen und speichern von Dokumenten verl ngert. ber die Registry k nnen Sie diese Funktion f r jedes Office Programm gesondert ein/ausschalten unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Shared Tools\ Outlook\ Journaling Finden Sie f r jede Office-Anwendung einen weiteren Unterschl ssel, hier m ssen Sie jeweils nur den Eintrag "Enabled" als Datentyp REG_DWORD auf 0 setzen um die Funktion auszuschalten. nDWenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Datei klicken, gibt es den Unterpunkt "Senden an". Hier k nnen Sie jede Art von Anwendung unterbringen, um eine Datei mit dieser zu bearbeiten. Legen Sie hierf r eine Verkn pfung in das Unterverzeichnis "SendTo" in Ihrem Windows-Verzeichnis an. Sie k nnen "Senden an" auch f r einzelne Benutzer anlegen: Erstellen Sie im Verzeichnis des jeweiligen Benutzers (Windows\Profiles\) ein Unterverzeichnis "SendTo". unter: Suchen Sie nun im HKEY des betreffenden Users HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Shell Folders\ und finden den Eintrag "SendTo". ndern Sie den Wert auf das neu erstellte Verzeichnis. Als n chstes f gen Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ User Shell Folders\ und HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ User Shell Folders\ die Zeichenfolge "SendTo" als Datentyp REG_DWORD ein und weisen ihr als Wert den Pfad zu dem neu eingerichteten Benutzer-spezifischen "SendTo"-Verzeichnis zu. Nun kann jeder mit seinem eigenen "Senden an" arbeiten. Arial Arial Arial BWenn Sie wiederholt Dateien ber 100 MB ffnen, kann es zu folgenden Fehlermeldungen kommen: Ungen gender Arbeitsspeicher Invalid Handle Dieser Fehler liegt an der Auslagerungsdatei und ist ab Service Pack 4 behoben. Sie m ssen aber noch folgenden Regsitry Key ver ndern: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management hier bearbeiten Sie den Wert "DisablePagedPoolHint" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1 (gegebenenfalls m ssen Sie den Schl ssel erst anlegen). Arial Arial Arial BDie gr e der Registrierdatenbank k nnen Sie unter "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" bei Windows NT unter dem Karteiordner "Leistungsmerkmale" -> "Virtueller Arbeitsspeicher" ver ndern. bei Windows 2000 unter dem Karteiordner "Erweitert" -> "Systemleistungsoptionen" -> " ndern" unter "Gr e der Registrierung" anpassen. Die maximale Gr e ist 80% vom Paged Pool der einen maximalen Wert von 128 MB hat. Daraus ergibt sich ein maximaler Wert von 102 MB. enbereich: Minimaler Wert: 4MB (Standard) Maximaler Wert: 102 MB Die gr nnen Sie aber auch direkt in der Registry ndern unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control Erstellen Sie den Wert "RegistrySizeLimit" als Datentyp REG_DWORD. Arial Arial Arial CVersucht man unter Windows 2000 eine IP-Adresse von eine DHCP-Server anzufordern, der kein NT Server ist, gibt es Probleme. Damit das funktioniert, m ssen Sie die automatische APIPA IP Konfiguration des Windows DHCP-Clients ausschalten. Um die Automatische Adresskonfiguration auszuschalten gehen Sie folgenderma en vor: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\Interfaces\[Netzwerkkartenname] r jede einzelne Netzwerkkarte bzw. unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters r alle installierten Netzwerkkarten erstellen Sie einen neuen Wert "IPAutoconfigurationEnable" als Datentyp REG_DWORD und weisen Sie den Wert "0" zu. Standardm ig ist dieser Wert nicht vorhanden und wird defaultm ig als Enabeld "1" behandelt. Arial Arial Arial Arial "BErscheint bei Ihnen die Fehlermeldung "PAGEFILE TOO SMAL OR MISSING" aber Ihre Auslagerungsdatei ist vorhanden und auch gro genug, kann das an einen Registry Key liegen. Unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management Finden Sie den Wert "PagingFiles" der angibt wo und in welcher Gr e Auslagerungsdateien vorhanden sind. Finden Sie hier zus tzlich noch den Wert "TempPageFile" als Datentyp Reg_DWORD l schen Sie diesen Eintrag und starten Ihren Rechner neu, der Fehler sollte nun weg sein. Arial Arial Arial CAb Service Pack 2 haben Sie die M glichkeit die Erstellung der Pa rter von den Anwendern zu beeinflussen. Wenn Sie die neuen Funktionen aktivieren, m ssen die Anwender beim Vergeben von Pa rtern folgende Optionen erf llen: 1. das Pa wort muss 6 Zeichen lang sein 2. das Pa wort muss Klein und Gro buchstaben enthalten 3. das Pa wort muss eine Zahl enthalten 4. das Pa wort muss Sonderzeichen enthalten Damit Sie das aktivieren k nnen, muss sich die Datei "passfilt.dll" im System32-Verzeichnis befinden (ist nach der Installation des Service Pack 2 der Fall) und Sie m ssen in der Registry folgenden Key eintragen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Lsa Finden Sie den Wert "Notification Packages" als Datentyp REG_MULTI_SZ. In diesen Wert ist zur Zeit nur "FPNWCLNT" eingetragen. F gen Sie unter diesen Eintrag noch folgenden Wert hinzu: "Passfilt" und starten Sie das System neu. Ab jetzt werden nur noch Pa rter akzeptiert, die mindestens 3-4 dieser Bedingungen erf llen. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Wingdings Arial Arial Arial @Windows 98 bietet ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) als neue Funktion. ACPI ist die Verbesserung von APM welches Sie aus Windows 95 kennen. Hiermit hat Windows mehr Zugriffsm glichkeiten auf die Power-Funktion des Rechners. So haben Sie mit ACPI die M glichkeit Ihren Rechner in einen "Standby Modus" zu setzen. Dabei wird der Speicherinhalt auf die Festplatte geschrieben und der Rechner ausgeschaltet (Funktioniert bei Windows 98 nur auf FAT16 Partitionen). Wenn Sie den PC nun wieder neu starten, wird nur der Speicherinhalt in den Speicher geladen und der Rechner ist wieder so da, wie Sie Ihn vorher verlassen haben. Damit diesen Funktion installiert wird, m ssen Sie das Setup von Windows 98 folgenderma en starten "Setup /pj" ansonsten werden die Funktionen nicht installiert. Versuchen Sie die Funktion bitte nicht zu aktivieren, wenn Sie Windows ohne diesen Parameter installiert haben, das f hrt zu Problemen Nach der Installation m ssen Sie noch folgenden Wert in der Registry anlegen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Detect. Legen Sie eine neue Zeichenfolge mit den Namen "ACPIOption" als Datentyp REG_SZ an und weisen ihn als Wert 1 zu. hren Sie jetzt eine neue Hardwareerkennung durch "Systemsteuerung" -> "H ardware". Nach einiger Zeit wird Ihnen eine Liste der gefunden Hardware angezeigt, hier sollte nun folgender Eintrag vorhanden sein: "Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) BIOS" Nach einem Neustart steht Ihnen die neue Funktion zu Verf gung. In der "Systemsteuerung" k nnen Sie unter "Energieverwaltung" unter dem Reiter "Einstellungen" festlegen was passieren soll, wenn Sie den Power-Knopf Ihres Computer bet tigen. DSie haben die M glichkeit Icons aus der Systemsteuerung auszublenden, die Ihre Anwender nicht sehen soll. F r jedes Icon, was nicht in der Systemsteuerung angezeigt werden soll, m ssen Sie einen Eintrag in der Registry anlegen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Legen Sie einen neuen Schl ssel-Eintrag mit den Namen "Don t Load" (dieser Schl ssel ist in den meisten F llen noch nicht vorhanden ( ' <- ist das Zeichen ber dem # auf der Deutschen Tastatur)), der Registry Pfad sieht nun folgenderma en aus: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Don t Load Unter diesen Schl ssel legen Sie nun die Namen der CPL-Datei, die nicht angezeigt werden sollen, als neuen Wert mit den Datentyp REG_SZ an. Weisen Sie diesen Eintr gen den Wert 1 zu und schon werden die Icons nicht mehr in der Systemsteuerung angezeigt. Hier eine Liste der Dateinamen der Betreffenden ICONS aus der Systemsteuerung, CPL-Dateien von anderen Herstellern k nnen damit nat rlich auch ausgeblendet werden. Einige bekannte Icons von anderen Herstellern: BWindows hat die Angewohnheit belegten Speicher durch DLL-Dateien nicht sofort wieder freizugeben, auch wenn die geladene DLL-Datei schon l nger nicht mehr gebraucht wird. Dadurch wird versucht die Ladezeiten gering zu halten falls die DLL nochmals gebraucht wird. Dieses verhalten kann nachteilig sein, wenn Sie wenig Arbeitsspeicher haben und oft unterschiedliche Programme starten. Damit nicht gebrauchte DLL sofort aus dem Speicher entfernt werden setzen Sie folgende Registry Wert: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\ Erstellen Sie einen Neuen Wert mit den Namen "AlwaysUnloadDLL" als Datentyp REG_SZ und geben Sie nichts weiter ein. Arial Arial Arial BUm den Splash Screen von Outlook Express auszuschalten m ssen Sie folgenden Schl ssel in der Registry anlegen unter: Outlook Express 4.x HKEY_CURRENT_USER\ Identities\ {"kryptische Zahlenfolge (SID der USER-ID)"}\ Software\ Microsoft\ Outlook Express Den Wert "NoSplash" als Datentyp REG_SZ anlegen und als Wert 1 zuweisen Outlook Express 5.x HKEY_CURRENT_USER\ Identities\ {"kryptische Zahlenfolge (SID der USER-ID)"}\ Software\ Microsoft\ Outlook Express\ 5.0 Den Wert "NoSplash" als Datentyp REG_SZ anlegen und als Wert 1 zuweisen ADer FTP Dienst unter Windows erzeugt eine LOG-Datei in der alles festgehalten wird. Wird der FTP-Dienst auch im Internet verwendet, k nnen die Log-Dateien schnell sehr gro werden. In der Registry k nnen Sie f r angemeldete Anwender die Protokollierung abschalten unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ FTPSVC\ Parameters finden Sie den Wert "LogNonAnonymous" als Datentyp "REG_DWORD". Setzen Sie hier den Wert auf 0 um das schreiben eines Logfiles auszuschalten. g angezeigt. Hier eine Liste der Dateinamen der Betreffenden ICONS aus der Systemsteuerung, CPL-Dateien von anderen Herstellern k nnen damit nat rlich auch ausgeblendet werden. Einige bekannte Icons von anderen Herstellern: &Dateiname Arial &Bedeutung Arial System Arial *ACCESS.CPL Arial zEigenschaften der Eingabehilfe Arial Arial *APPWIZ.CPL Arial jEigenschaften von Software Arial Arial 2BDEADMIN.CPL Arial :BDE-Verwaltung Arial Win98 Arial .CONSOLE.CPL Arial Eigenschaften der Eingabeaufforderung Arial Arial "DESK.CPL Arial fEigenschaften der Anzeige Arial Arial .DEVAPPS.CPL Arial 2PCMCIA-Karte Arial Arial 2FINDFAST.CPL Arial >Indexerstellung Arial Office Arial *HDWWIZ.CPL Arial JHardware-Assistent Arial Win2000 Arial "INTL.CPL Arial ndereinstellungen Arial Arial .INETCPL.CPL Arial VInterneteinstellungen Arial Arial 2INFRARED.CPL Arial BInfrarot-Monitor Arial Win98 Arial JOY.CPL Arial :Gamecontroller Arial :Win98, Win2000 Arial *LICCPA.CPL Arial :Lizenzierungen Arial Arial "MAIN.CPL Arial ZEigenschaften der Maus Arial Arial .MLCFG32.CPL Arial :Internetkonten Arial Arial &MODEM.CPL Arial JModemeinstellungen Arial *Win98, NT4 Arial *NETCPL.CPL Arial "Netzwerk Arial Win98 Arial &MMSYS.CPL Arial ^Multimediaeinstellungen Arial Arial NWC.CPL Arial Arial Arial "NCPA.CPL Arial VNetzwerkeigenschaften Arial 2NT4, Win2000 Arial 2ODBCCP32.CPL Arial JODBC Einstellungen Arial Arial &PORTS.CPL Arial *Anschl Arial Arial 2POWERCFG.CPL Arial Eigenschaften von Energieoptionen Arial :Win98, Win2000 Arial 2PASSWORD.CPL Arial rEigenschaften von Kennw Arial Win98 Arial *SRVMGR.CPL Arial RServer Einstellungen Arial Arial &SYSDM.CPL Arial NSystemeigenschaften Arial Arial *STICPL.CPL Arial Eigenschaften von Scanner und Kammeras Arial :Win98, Win2000 Arial 2TIMEDATE.CPL Arial ~Eigenschaften von Datum/Uhrzeit Arial Arial 2TELEPHON.CPL Arial Telefon Arial Arial UPS.CPL Arial &USV Ger Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Dateiname Arial 2Beschreibung Arial &3Deep.cpl Arial 63Deep Control Arial .Audiohq.cpl Arial fCreative Audio HQ Control Arial 2CtDetect.cpl Arial ZCreative Disc Detector Arial JColorificPanel.cpl Arial FColorific Control Arial epshell Arial REppieDesktop Control Arial 2findfast.cpl Arial ^Office FindFast Control Arial .HWSetup.cpl Arial bToshiba Hardware Control Arial 2mgapanel.cpl Arial JMatrox MGA Control Arial 2moreshex.cpl Arial vRei's More Extensions Control Arial nwc.cpl Arial rNovel Netware Client Control Arial .pacecfg.cpl Arial j3COM Netzwerkkonfiguration Arial 2prefscpl.cpl Arial bRealPlayer Konfiguration Arial .PWRSave.cpl Arial nToshiba Power Saver Control Arial .Tweakui.cpl Arial NMS TweakUi Control Arial .Toshcfg.cpl Arial >Toshiba Control Arial 6QuickTime.cpl Arial FQuickTime Control Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial BDer Internet Information Server (IIS) schreibt normalerweise alle Zugriffe in ein Logfile. Das kann unter Umst nden zu einem sehr gro en Logfile f hren. Wenn die erfolgreichen Zugriffe nicht ben tigt werden (z.B. f r Zugriffsauswertungen) k nnen Sie die Protokollierung auf Fehler beschr nken. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ W3SVC\ Parameters ndern Sie hier den Wert f r "LogSuccessfulRequests" als Datentyp "REG_DWORD" auf 0. Hier finden Sie auch noch den Eintrag "LogErrorRequests" als Datentyp "REG_DWORD" diesen Wert sollten Sie aber auf 1 belassen, da Sie hiermit dann auch das Protokollieren von Fehler ausschalten w rden, was in den meisten f llen nicht sinnvoll ist Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial DUnter Windows werden jetzt auch im Startmen punkte die Sie selten brauchen ausgeblendet und werden erst wieder angezeigt, wenn Sie unten auf den Pfeil klicken. Durch diese Funktion soll sich die Oberfl che dem Anwender anpassen und Ihn nur noch die Funktionen anzeigen, die er immer ben tigt. r einige Leute kann das aber doch nervig sein, die k nnen die Funktion folgenderma en ausschalten: 1. mit rechter Maustaste auf Taskliste klicken 2. Eigenschaften w 3. Den Punkt "pers nlich angepasste Men s verwenden" deaktivieren Unter den Eigenschaften des Startmen s (Taskleiste, rechte Maustaste, Eigenschaften). F r den Internet Explorer und dessen Favoriten gibt es die gleiche Einstellung unter Extras/Internetoptionen, Erweitert. In der Registry finden Sie die Einstellung daf r unter folgender Stelle. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced\ legen Sie hier den neuen Wert "IntelliMenus" als Datentyp REG_SZ an und setzen Sie diesen Wert auf NO. Standardm ig ist er auf YES gesetzt, so das wenn Sie die Funktion wieder aktivieren wollen, diesen Wert entweder auf YES setzten oder den Wert auch wieder l schen k nnen. Arial Arial Arial BWollen Sie das der Taskmanager beim Starten von Windows automatisch mitgestartet und in die Systray gelegt wird m ssen Sie nur folgenden Eintrag in die Registry eintragen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Run hier legen Sie einen neuen Eintrag an (z.B, mit den Namen "TaskManager") als Datentyp REG_SZ und tragen hier folgendes ein: "c:\winnt\system32\cmd.exe" /c "start" /min c:\winnt\system32\taskmgr.exe Nach einem Neustart wird nun der Taskmanager geladen und in der Systray abgelegt. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial DCWird von einem Windows 2000 DNS Client ein Request ausgesendet erwartet der Client die Antwort aus dem DNS Cache. Erst wenn er von dort nach einer gewissen Zeit (TTL-Limit) keine Antwort erh lt wird die Anfrage weitergereicht. ber die Eingabeaufforderung k nnen Sie sich den Inhalt des Caches anschauen und l schen. Der Befehl "ipconfig /displaydns" zeigt den aktuellen Inhalt, mit "ipconfig /flushdns" k nnen Sie den Cachinhalt l schen. Sie k nnen den Cache in der Registry f r den Client auch ganz ausschalten, im dem Sie die TTL-Wartezeit auf 1 setzen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Dnscache\ Parameters hier finden Sie den Eintrag "MaxCacheEntryTtlLimit" als Datentyp REG_DWORD. Setzen Sie diesen Wert auf 1 wodurch nicht mehr auf den Cache zugegriffen wird. Der Standardeintrag ist "15180". DWenn Sie unter Windows 2000 in den Taskmanger schauen, werden Sie unter Prozesse feststellen das dort die Datei SVCHOST.EXE mehrmals aufgef hrt wird. Die Datei SVCHOST.EXE ist ein generischer Proze name f r Dienstgruppierungen unter der unterschiedliche DLLs laufen. Beim Starten von Windows wird unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Svchost" nachgeschaut welche Dienste zu einer Dienstgruppierung zusammengefasst werden soll. Hier finden Sie unterschiedliche Schl sselnamen als Datentyp REG_EXPAND_SZ in dem alle zu dieser Gruppe geh renden Dienste mit ihren "Dienstnamen" aufgelistet sind. Den ben tigten Aufruf des jeweiligen Dienstes f r die SVCHOST.EXE finden Sie unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ \ Parameters". Hier wird der Pfad und Dateiname unter dem Wert "ServiceDll" als Datentyp REG_EXPAND_SZ f r den Dienst angegeben. Die Anzahl der Eintr ge unter dem Registryschl ssel "Svchost" sind unterschiedlich je nach dem ob es sich um die Server oder Professional Version von Windows 2000 handelt bzw. was f r zus tzliche Programme noch installiert wurden. Diese Gruppen wurden eingef hrt um die Fehlersuche zu erleichtern. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial EBei der bertragung von Daten ber TCP wird eine Verbindung zwischen Sender und Empf nger aufgebaut. Die Daten werden in einzelnen Paketen gesendet und durchnummeriert. So kann der Empf nger feststellen ob er alle Pakete erhalten hat und fehlerhafte Datenpakete erneut anfordern. Der Sender erwartet f r jedes Datenpaket eine Best tigung das sie fehlerfrei empfangen wurde. Erh lt der Sender nun keine Antwort von Empf nger, wei er nicht ob das Paket angekommen ist oder nur die Best tigung verlorengegangen ist. So wartet der Sender standardm ig 3 Sekunden, erh lt er innerhalb dieser Zeit keine Best tigung, sendet er das Paket einfach noch mal. Dieses macht der Sender 3 mal wobei sich die Wartezeit immer wieder verdoppelt, erst dann wird die Verbindung als fehlerhaft erkannt und die bertragung abgebrochen. Also: Paket senden -> 3 Sekunden auf Best tigung warten -> Paket erneut senden -> 6 Sekunden auf Best tigung warten -> Paket erneut senden -> 12 Sekunden auf Best tigung warten -> Abbruch nach 21 Sekunden ! Diese Zeit k nnen Sie unter Windows 2000 und Windows NT ab Service Pack 6 unter der Registry konfigurieren. Das kann z.B. bei langsamen VPNs (virtuellen privaten Netzwerken) ber das Internet n tig sein. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Tcpip\ Parameters Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "InitialRtt" als Datentyp REG_DWORD. Der Wertebereich liegt zwischen 0 und 65535 und entspricht der Zeit im Millisekunden. Der Standardwert ist 3000 (3 Sekunden). Arial Arial Arial Arial %CNormalerweise holt sich ein Client erst eine neue IP-Adresse wenn die Lease-Zeit abgelaufen ist. Am Rechner selber kann man durch die Eingabe von "IPCONFIG /RELEASE" auch daf r sorgen das der Client eine neue IP-Adresse vom DHCP-Server anfordert. Durch setzen eines entsprechenden Registry-Key wird der Client auch veranla t sich nach einen Reboot eine neue IP-Adresse zu besorgen, damit kann man in Netzwerken z.B. duch eine Batch-Datei ohne gro en Aufwand die Neuverteilung von IP-Adressen veranlassen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Tcpip\ Enum hier gibt es den Eintrag "NextInstance" als Datentyp REG_DWORD welcher den Wert "00000001" besitzt. Wenn Sie diesen Wert auf "00000000" ndert, zieht sich der Client nach einem Reboot eine neue Adresse vom DHCP- Server. Arial Arial Arial BWird das ZIP-Laufwerk unter Windows 2000 nicht erkannt, ist h chstwahrscheinlich "Legacyerkennung f r Plug und Play aktivieren" nicht aktiviert. Um das einzuschalten gehen Sie unter: "System" -> "Hardware" -> "Ger te-Manager" -> "Anschl sse (COM und LPT)" -> "ECP-Druckeranschluss (LPT1)" -> "Eigenschaften" -> "Anschlusseinstellungen" und kreuzen "Legacyerkennung f r Plug und Play aktivieren" an Sie k nnen diese Funktion auch in der Registry aktivieren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Parallel\ Parameters Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "ParEnableLegacyZip" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Eintrag auf 1 Arial Arial Arial AUm das SFP (System File Protection) Feature von Windows 2000 zu deaktivieren geht man wie folgt vor: Methode 1 Wenn Windows 2000 im abgesicherten Modus gestartet wird, ist das SFP automatisch f r die aktuelle Session deaktiviert. Methode 2 unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon hier finden Sie den Wert "SFCDisable" als Datentyp REG_DOWRD. Um das SFP auszuschalten ndern Sie den Wert von 0 auf 1. gliche Werte f r SFCDisable Arial enabled (Standard bei Professional) Arial Arial disabled, prompt at boot to re-enable Arial Arial disabled at next boot only, no prompt to re-enable Arial Arial enabled, with popups disabled (default on Server, Advanced Server and Datacenter Server) Arial "ffffff9d Arial Zkomplett ausgeschaltet Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial AStandardm ig ist UDMA66 deaktiviert. Wenn Sie aber ein Ger t betreiben welches UDMA66 unterst tzt und die ben tigte Hardware daf r auch zu Verf gung steht k nnen Sie die Funktion ber die Registry aktivieren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Class\ {4D36E96A-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}\ 0000 gen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "EnableUDMA66" als Datentyp REG_DWORD hinzu. Setzen Sie den Wert auf 1 um die Funktion zu aktivieren. Arial Arial Arial Absturz bei der Installation (blauer Bil0B Aktualisierungszeit der Serverliste Animation der Fenster beim Minimieren/Ma Anzeigen der Versionsnummer auf dem Desk Aufklappen im Startmen r andere Funkt Auslagerung der Kernel-Mode-Programmteil0O Automatisch die RAS-Verbindung zum Anmel Backup von Windows Bei INF-Dateien erscheint kein "Installi`N Beschleunigung Festplattenzugriffe Deaktivieren eines Dienstes, der den Stao^ Defrag startet st ndig neu Deinstallation von Windows 2000 Den Eintrag "Username abmelden" aus dem Denkpause beim Booten Der DNS-Server l st keine Internetnamen Der Explorer wird beim Starten von WindoC3 Der IE5 meldet "Seite kann nicht angezei Der License Server von Windows NT wird v(L Desktop anzeigen aus der Ouick-Launch wi4D Desktop Themes mit Windows NT 4.0 / 2000 TEAC CDR55S funktioniert nicht (Lampe st Tekram SCSI-Controller unter WIN NT 4.0 @ Telnet Server unter Windows 2000 Testen aller eingerichteter Drucker mit Textfarben in Hilfedateien ndern Timeout f r die Anmeldung einstellen Transparenter Hintergrund f r Icons auf Treibersignatur unter Windows 2000 Tuning-Tools ber den Explorer direkt ein DOS-Fenster=I Tuning-Tools Boot-Laufwerksbuchstabe unter Windows 20 DOS Files-Eintrag erh Fehler: Beim Einloggen will NT "SETUP.EX Hotfixpacks bei der Installation des Ser Installation von Windows 95 MODEM.INF Probleme mit ACPI bei der IRQ-Verteilung Soundblaster LIVE l uft nicht mit SP4 Versionsnummern von Windows 95/98 Win98 SE Vollversion ber Win98 installi Anzeigen/ ndern der Verschl sselungen (C Arbeitsplatz, Papierkorb und Online-Dien Arbeitsplatzicon um weitere Icons erweitU Audio-CD Daten: Wo werden sie abgelegt? Audio-CD-ROM Laufwerk richtig zuordnen Aufbau der Datei "MSBATCH.INF" Aufbau der DirectX Versionsnummer Aufbau der Registierdatenbank Aufklappen des Startmen s beschleunigen Aufklappen im Startmen r andere Funkt Aufruf des Taskmanager Bootlog.txt meldet PPA3.MPD Fehler Bootmen r Windows Bootreihenfolge bei Autostart festlegen Brother HL 600 gibt eine unlesbare Seite , Buchstaben der Symboltexte auf Desktop u Buttons in der Sicherheitsbox deaktivier CAB-Dateien werden im Windows Explorer n Cache- Einstellungen CD - Kommando mit neuen Parametern CD-Laufwerke nicht verf gbar (Fehler 31) CD-ROM Erkennung funktioniert nicht ! Kein Banner auf Netware Printer Kein deutscher Tastaturtreiber bei der A/ Kein Ruhezustand, angeblich wegen SCSI-AU Kein Zugriff auf COM-Port ber Terminal--Q Keine Bildschirmmeldungen mehr beim Boot.Q Keine Fehlermeldungen anzeigen Keine Nachfrage beim Download von Dateie Keine Nachfrage zum Trennen der Verbindu Keine SP6-Installation nach 128Bit-UpdatV Kennwort f r Bildschirmschoner l schen Kernel Stack Error Lesezeichen zwischen IE und Netscape sy Logfile Einstellungen Login ScreenSaver Lokale Administratorrechte als USER erla$( Lokales Profil laden, wenn das Anmelden schen von zwischengespeicherten Profil@3 Mailverzeichnis von Outlook 98 anpassen Maus und Tastatur deaktivieren Maus und Tastaturspeicher ver ndern Maustasten im DOS-Fenster (Vollbild-ModuO/ Mauszeigerbewegung auf Terminal Clients Installation von Windows 98 Installation von Windows NT Installation von Windows NT (Setup-Param Installation von Windows verk rzen (Setu Installation von Windows wird mit "Datei Installation von Windows wird mit fehler Installation, Optimierung von Windows 95 Installationslaufwerk (Source-Daten) Installationsprobleme bei Frontpage 98 Installationsprobleme bei Frontpage 98 Internet Explorer 5.0 Scherz Icons mit 256 Farben ICS mit PPPoE ben tigen Patch am MTU-Wer IE 5 FTP Erweiterung loswerden IE 5.5 Download IE History als Liste ins Startmen IE Histroryliste l schen IE Meldung " berpr fen Sie Einstellungen IE startet EXE-Dateien nach dem DownloadE IE-Fenster in bestimmter Gr e starten IIS Logfile auf Fehler beschr IIS schreibt keine Log-Dateien mehr Ordner ein neues Icon zuweisen Ordner immer mit Explorer ffnen OSTEREI IN EXCEL 7.0 (OFFICE 95) Outlook 2000 Scherz Outlook Einstellungen sichern Outlook Express Adressbuch sichern Outlook Express ber T-Online nutzen Outlook Express: Nur als Newsreader benu Outlook Express: Speicherverzeichnis nac Outstanding NCP directory searches exceef Overclocking-Tool im Treiber aktivieren Arial Arial Arial Arial Arial @Die Checkbox "Dateiattribute in der Detailansicht anzeigen" zum Aktivieren ist unter "Ansicht" -> "Ordneroptionen" -> "Ansicht" nicht mehr vorhanden. Durch einen Eingriff in die Registry l t es sicht wieder aktivieren. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Wi indows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced den Eintrag "ShowAttribCol" als Datentyp REG_DWord von 0 auf 1 setzen jetzt m ssen Sie noch unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced\ Folder ein neuen Schl ssel "ShowAttribCol" erstellen. Unter diesen neuen Schl ssel legen Sie nun noch folgende Werte neu an: AUnter Windows sind im Startmen schon viele Men punkte so eingestellt, das Sie eine weitere Ansicht aufklappen wenn Sie angew hlt werden, durch einige Registryeintr nnen Sie das noch f r einige andere Funktionen im Startmen aktivieren: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced\ legen Sie hier f r die gew nschten Funktionnen die jeweiligen Werte an: EWenn Sie im Internet surfen oder in Outlook Express eMail holen, dreht sich oben rechts das MS Logo, dieses Logo k nnen Sie durch Ihr eigenes Logo ersetzen. Genauso k nnen Sie auch das Logo festlegen, welches angezeigt wird, wenn nichts gemacht wird. Animierte Logo Erstellen Sie daf r zwei Bilder (z.B. mit MS-Paint, ndern Sie hier unter "Bild" -> "Attribute") in den folgenden Gr 1 Bild mit 38 Pixel Breite (f r BrandBitmap) 1 Bild mit 22 Pixel Breite (f r SmBrandBitmap) Die H r das Bild berechnen Sie folgenderma en, Wenn Sie z.B. ein animiertes Logo mit 10 Bildern machen wollen, dann ist die H r das erste Bild 38*10 = 380 f r das zweite w re es dann 22*10 = 220. Sie m ten dann also jeweils ein Bild mit der gr e 38*380 Pixel und 22*220 Pixel erstellen. In diesen Streifen m ssen Sie nun die einzelnen Aninmationsbilder ablegen, die dann automatisch abgespielt werden. tragen Sie diese Bilder nun in der Registry unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Toolbar ein und zwar erstellen Sie daf r zwei Registry-Schl ssel: Feste Logo Erstellen Sie daf r zwei Bilder (z.B. mit MS-Paint, ndern Sie hier unter "Bild" -> "Attribute") in den folgenden Gr 1 Bild mit 22*22 Pixel Breite*H he (f r SmallBitmap) 1 Bild mit 38*38 Pixel Breite*H he (f r BigBitmap) tragen Sie diese Bilder nun in der Registry unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main ein und zwar erstellen Sie daf r zwei Registry-Schl ssel: rstellen. Unter diesen neuen Schl ssel legen Sie nun noch folgende Werte neu an: Icon "Desktop anzeigen" wieder herstelle Icons im Tray verhindern IIS schreibt keine Log-Dateien mehr Informationen ber die Datei "SYSTEM.INI Installation des Active Directory Windows 2000 Versions bersicht Windows eigene Literatur (Auf der CD mit Windows ohne Abfrage beenden (Icon auf d Windows Upgrade-Tauglichkeit testen Zeichenkettensuche am Prompt oder in ein ZIP-Drive einrichten NAAPI.VXD Fehler in der Bootlog Nach Windows Schlu bild den DOS-Modus st ^ Netzwerkverbindungen nicht speichern Notfalldiskette und Sicherung anlegen NT und Windows 95/98 - Eine Auslagerungs Office 2000 Grammatikpr fung funktionier Ordner Dokumente und Einstellungen auf ep! Overclocking-Tool im Treiber aktivieren rter m ssen Zahlen enthalten Power Profile wird laut MSConfig 2x gela`% Virtueller Desktop bei Matrox-Karten Was ist "Floating Single Master Operatio0! Was macht die SVCHOST.EXE ? Wenn man sich ber einen SFU Client mit Wie kann man die 128-Bit RAS Entschl sse@# Win98 SE Vollversion ber Win98 installi Windows 95/98 und NT gemeinsam Installiep+ Windows NT Dateitypenbezeichnungen ! Windows Upgrade-Tauglichkeit testen Zeichenkettensuche am Prompt oder in ein Drucker druckt zerst ckelte Bilder Eigene Star Office Shell wieder abschaltPE Eine zus tzliche CPU nach der Installati` Einstellungen des System-Monitors und wa@9 ELSA ISDN/TL und RAS Excel 97 (Flugsimulator) FAT oder NTFS? Fehler bei Erstellung von Win2000 Startd Fehler: Beim Einloggen will NT "SETUP.EX K Fehlermeldung beim Zugriff auf "Eigene D Spiel: Minesweeper Standardvariablen von Windows NT Startlogo der Norton Utilities und Navig Suchen im Kontextmen fehlt System Tray wird automatisch Installiert T-Online Verbindung ohne Decoder TDSL Zugang ber DF -Netzwerk ber den Explorer direkt ein DOS-Fenster Unterschiede zwischen Regedit und Regedt Verbesserte Pa wortsicherheit erzwingen Fehlermeldung beim Zugriff auf "Eigene D Fehlermeldung: "Folgende Datei ist besch Fehlermeldung: Error 1606 Could not acce Fehlermeldungen bei Benutzerprofilen Fix Packs f r Windows 95/98 Funktionen von SYSTEM der Systemsteuerun Gemeinsames W rterbuch f r alle e der Registrierdatenbank Informationen ber die Datei "SYSTEM.INI Installation des Active Directory Prompt in der DOSBOX von Windows definiePJ RAS Server soll erst nach mehrmaligen kl Refresh Rate einstellen Registry Zweige l schen Scandisk Info Schutzverletzung bei "Senden an" Scripting Engine wechseln Setup bzw. einrichten von Druckern nicht Sicherheitsschl ssel (EFS) exportieren/i Sicherheitsschl ssel (EFS) exportieren/i Installationsprobleme bei Frontpage 98 Internetzugang f r alle Rechner im Netzw@1 IRQ Problem zwischen AGP-Grafikkarte und Joystick wird nicht erkannt Kennwort f r Bildschirmschoner l schen Kontextmen vom Arbeitsplatz erweitern Laufwerke ausblenden Leerzeile in BAT-Dateien Maus und Tastaturspeicher ver ndern Microsoft Adresse in Deutschland CD - Kommando mit neuen Parametern COM- Port Einstellungen Das DF wort wird nicht gespeichert Dateien aus dem Windowsverzeichnis werde Dateitypen im Kontextmen NEU registrier Deaktivieren des zwischenspeicherns des P Desktop anzeigen aus der Ouick-Launch wi -Server ohne PlusPack Die unter "Uninstall" angezeigten Progra`! Disketten und CD-ROM Zugriff auf aktuell Arial Arial Arial Arial eiligen Werte an: in neuen Schl ssel "ShowAttribCol" erstellen. Unter diesen neuen Schl ssel legen Sie nun noch folgende Werte neu an: &Schl Arial :Unterschl Arial Arial Arial 2Beschreibung Arial Arial Arial Arial Arial ltig f r alle Dateitypen Arial Arial &QuickView Arial "Standard Arial Arial fQuick-View im Kontextmen Arial Arial Shell Arial Arial Arial Hat verschiedene Unterschl ssel. Deren Werte sind unter Class-Definitions aufgef Arial Arial Shellex Arial Arial Arial Hier k nnen sich Programme eintragen, die im Explorer und Desktop integriert sein sollen. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Schl Arial :Unterschl Arial Arial Arial 2Beschreibung Arial Arial Arial "Standard Arial BClass-Definition Arial Zeigt auf die Class-Definition. Dieser Name kann nach Belieben gew hlt werden, normalerweise Extfile Arial Arial "ShellNew Arial "Standard Arial 6nicht gesetzt Arial gt Neu\Datei ins Kontexmen Arial Arial Arial "NullFile Arial 6nicht gesetzt Arial ^Neue Datei ohne Vorlage Arial Arial Arial "FileName Arial *Datei Name Arial Neue Datei nach Vorlage, diese befindet sich (normalerweise) in ShellNew Arial Arial Arial Command Arial 2Befehlszeile Arial ffnet die Datei im Anschlu an ihr Erstellen. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Schl Arial :Unterschl Arial Arial Arial 2Beschreibung Arial FClass- Definition Arial Arial "Standard Arial Arial Dieser Name erscheint unter Ansicht\Optionen...\Dateitypen im Explorer Arial Arial Arial &EditFlags Arial rwert Arial 4 Bytes enthaltender Bin rwert. Beschreibung siehe dort. Arial Arial Arial 2NeverShowExt Arial 6nicht gesetzt Arial Zeichenfolge, die Endung wird im Explorer nicht angezeigt, auch wenn "Keine MS-DOS-Erweiterungen f r registrierte Dateien" nicht markiert ist. Arial Arial Arial 6AlwaysShowExt Arial 6nicht gesetzt Arial Zeichenfolge, die Endung wird im Explorer immer angezeigt, auch wenn "Keine MS-DOS-Erweiterungen f r registrierte Dateien" markiert ist. Arial Arial Arial *IsShortcut Arial 6nicht gesetzt Arial Zeichenfolge, Shortcut-Icon Overlay wird angezeigt. Arial Arial &QuickView Arial "Standard Arial Arial Arial Arial .DefaultIcon Arial "Standard Arial N%1 oder DateiName,# Arial Gibt das Icon an. F r # ist die entsprechende Nummer anzugeben. Arial Shell Arial "Standard Arial nicht gesetzt oder Name eines Unter- schl ssels Arial Gibt die Standard Action an (auf Doppelklick), wenn der Wert nicht gesetzt ist, ist Open die Standard Aktion. Arial Arial *Shell\Open Arial "Standard Arial nicht gesetzt oder Benutzer- definierter Name Arial Dasselbe wie unter Ansicht\Optionen...\Dateitypen im Explorer. Arial Arial Arial &EditFlags Arial j00 00 00 00oder01 00 00 00 Arial Grenzt EditFlags unter Class-Definitions f r den jeweiligen Eintrag ein. Beschreibung auch unter Edit-Flags Arial Arial JShell\Open\Command Arial "Standard Arial 2Befehlszeile Arial Assoziiertes Programm und Aktion beim ffnen der Datei. Arial Arial *Shell\Name Arial Arial Arial rWie unter Open, z.b. Drucken Arial Arial Shellex Arial Arial Arial Hier k nnen sich Programme eintragen, die im Explorer und Desktop integriert sein sollen. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Schl Arial :Unterschl Arial Arial Arial 2Beschreibung Arial CLSID Arial rEindeutiger numerischer Wert Arial nWie unter Class- Definition Arial Arial ZSiehe im Hilfe Inhalt. Arial Arial Eindeutiger numerischer Wert\ShellFolder Arial *Attributes Arial rwert Arial Attribute f r die "GetAttributesOf" Methode, bestimmen die Eigenschaften des Objektes, also auch das Kontextmen . Werte siehe unter ShellFolder Attributes. Arial &Directory Arial Arial Arial Arial "Dateiordner", Erbe von Folder, alle M glichkeiten wie f r Class-Definitions. Arial Drive Arial Arial Arial Arial n"Laufwerk", Erbe von Folder Arial Folder Arial Arial Arial Arial ""Ordner" Arial Unknown Arial Arial Arial Arial Aktionen f r unbekannte Datei-Typen. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial JHex-Wert des Bytes Arial Bedeutung wenn Bit gesetzt (=1) ist. Arial Arial Arial Arial Entfernt den Datei-Typ von der Liste der Dateitypen, sofern es sich tats chlich um eine physikalische Datei handelt. Arial Arial Arial Arial Zeigt den DateiTyp in der Liste der Dateitypen an, auch wenn es sich gar nicht um eine Datei, sondern um ein durch seine CLSID representiertes Objekt handelt. Arial Arial Arial Arial ~Typ ohne assoziierte Extension. Arial Arial Arial Arial "Dateitypen\Bearbeiten..." ist deaktiviert. Arial Arial Arial Arial "Dateitypen\Entfernen" ist deaktiviert. Arial Arial Arial Arial "Dateitypen bearbeiten\(Vorg nge)Neu..." ist deaktiviert. Arial Arial Arial Arial "Dateitypen bearbeiten\(Vorg nge)Bearbeiten..." ist deaktiviert. Arial Arial Arial Arial "Dateitypen bearbeiten\(Vorg nge)Entfernen" ist deaktiviert. Arial Arial Arial Arial "Dateitypen bearbeiten\Beschreibung" ist deaktiviert. Arial Arial Arial Arial "Dateitypen bearbeiten\Anderes Symbol..." ist deaktiviert. Arial Arial Arial Arial "Dateitypen bearbeiten\Als Standard" ist deaktiviert. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial "Anwendung f r diesen Vorgang" kann nicht ge ndert werden Arial Arial Arial Arial DDE Einstellungen k nnen nicht ver ndert werden. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial JHex-Wert des Bytes Arial Bedeutung wenn Bit gesetzt (=1) ist. Arial Arial Arial .00 00 00 00 Arial Kein Bit gesetzt: Die Aktion welche unter dem CLSID Eintrag angegeben ist ist erlaubt. Shortcut auf das Objekt erzeugen ist erlaubt. Arial Arial Arial Arial FKopieren erlaubt. Arial Arial Arial Arial RVerschieben erlaubt. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Umbenennen erlaubt (funktioniert auch mit dem Papierkorb). Arial Arial Arial Arial schen erlaubt. Beim L schen wird dann der NameSpace Eintrag entfernt. Arial Arial Arial Arial ~HasPropSheet: Hat Eigenschaften Arial Arial Arial Arial Link: Interpretiert als Shortcut Arial Arial Arial Arial Share: Arial Arial Arial Arial &ReadOnly: Arial Arial Arial Arial Ghosted: Kann nicht selektiert werden. Arial Arial Arial Arial Folder: ffnen und Explorer erscheint im Kontextmen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app NT und Windows 2000 (Bezeichnung in Regedt32) Arial Win95/98 (Bezeichnung in Regedit) Arial Arial *REG_BINARY Arial Binary Arial Nur f r Bin rdaten. Meist Daten f r Hardware-Setup-Informationen, die Angabe erfolgt meist Hexadeximal Arial ®_DWORD Arial DWord Arial rer Datentyp (4-Bytes lang) Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial String Arial Zeichenkette mit beliebiger Gr e. Hier k nnen auch Variablen benutzt werden, wo die Werte erst zur Laufzeit eingef gt werden (z.B.: %SYSTEMROOT% oder %USERNAME% usw.) Arial 2REG_MULTI_SZ Arial String Arial Zeichenkette, wo mehrere Parameter angegeben werden k nnen. Die einzelnen Parameter sind durch bin re Nullen zu trennen Arial REG_SZ Arial String Arial 2Zeichenkette Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Wingdings Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial y unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main ein und zwar erstellen Sie daf r zwei Registry-Schl ssel: "Wertname Arial FDatentypconeai_28 Arial Inhalt Arial 2Beschreibung Arial 6SmBrandBitmap Arial REG_SZ Arial BC:\Bildname1.BMP Arial >Das kleine Bild Arial .BrandBitmap Arial REG_SZ Arial BC:\Bildname2.BMP Arial :Das gro e Bild Arial Arial Sheet1 &Sheet.app "Wertname Arial "Datentyp Arial Inhalt Arial 2Beschreibung Arial .SmallBitmap Arial REG_SZ Arial BC:\Bildname1.BMP Arial >Das kleine Bild Arial &BigBitmap Arial REG_SZ Arial BC:\Bildname2.BMP Arial :Das gro e Bild Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial "Datentyp Arial Inhalt Arial Arial 2Zeichenfolge Arial *"checkbox" Arial Arial 2Zeichenfolge Arial "Dateiattribute in der Detailansicht anzeigen" Arial "HKeyRoot Arial ®_DWORD Arial "80000001 Arial RegPath Arial 2Zeichenfolge Arial "Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced" Arial *ValuneName Arial 2Zeichenfolge Arial >"ShowAttribCol" Arial 2CheckedValue Arial ®_DWORD Arial Arial :UncheckedValue Arial ®_DWORD Arial Arial 2DefaultValue Arial ®_DWORD Arial Arial HelpID Arial 2Zeichenfolge Arial F"update.hlp#51071 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial "Datentyp Arial Arial 2Beschreibung Arial JCascadeMyDocuments Arial ®_DWORD Arial Arial "Eigene Dateien" wird unter "Start" -> "Dokumente" zum aufklappen aufgef Arial NCascadeControlPanel Arial ®_DWORD Arial Arial Die "Systemsteuerung" wird unter "Start" -> "Einstellungen" zum aufklappen aufgef Arial fCascadeNetworkConnections Arial ®_DWORD Arial Arial Die "Netzwerkverbindungen" wird unter "Start" -> "Einstellungen" zum aufklappen aufgef Arial >CascadePrinters Arial ®_DWORD Arial Arial Die "Drucker" werden unter "Start" -> "Einstellungen" zum aufklappen aufgef Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial ;-------------- Anfang proc main set port databits 7 set port parity even delay 2 transmit "" waitfor "ame:" transmit "CIS" waitfor "ID:" transmit $USERID transmit "/GO:PPPCONNECT" waitfor "word:" transmit $PASSWORD transmit "" waitfor "PPP" set port databits 8 set port parity none endproc ;-------------- Ende Skript f r eine RAS-Verbindungcon zu CompuServe. Die Adressen: 149.174.211.5 DNS-Adresse 149.174.213.5 DNS-Adresse Skript: ;*********************************************** ;* Login-Skript f r die Einwahl ins ;* Internet ber Datex-J und Compuserve ;* (Telefonnummer in Deutschland: 01910) ;*********************************************** ;* Version 2.1 (c) 1996 Wolfgang Wirth ;* Letzte nderung am 22:06 19.09.96 ;* Email: 71333.1421@compuserve.com ;*********************************************** proc main string ErrStr ;*********************************************** ;*** Dial-up Port auf 8n1 setzen set port databits 8 set port parity none ;*********************************************** ;*** Hier befinden wir uns auf der T-Online ; Startseite. Als erstes muss ein Dezimalpunkt ; mit geschickt werden, um auf einen ; "Text-Dekoder" hinzuweisen. delay 3 transmit ".^M" ;*********************************************** ;*** Hier befinden wir uns auf der T-Online ; Login-Seite. Wenn das Wort "kennung" ; erscheint, wird die Compuserve- ; Kennung geschickt. Ein ist nicht ; n tig, da die Seite automatisch nach ; der Kennungseingabe wechselt. waitfor "kennung" until 30 if !$SUCCESS then Errstr="Datex-J-Kennung" goto fehler endif transmit "000255975978" ;*********************************************** ;*** Hier befinden wir uns auf der Compuserve ; Login-Seite. Punkt "2" steht f r Login von ; Mitgliedern. Ein wird geschickt, um ; auch die nachfolgende Seite zu quittieren. transmit "2^M" ;*********************************************** ;*** Datex-J haben wir jetzt passiert. Jetzt stehen ; wir bei Compuserve auf der Matte. Das System ; fragt hier nach dem Host-Namen, der in unserem ; Fall "CIS" lautet und mit einem abgeschlos- ; sen werden muss. waitfor "Host Name:" until 30 if !$SUCCESS then Errstr="Compuserve Host-Name" goto fehler endif transmit "CIS^M" ;*********************************************** ;*** Jetzt muss unsere CIS-Anwenderkennung bermittelt ; werden. Es wird die Systemvariable $USERID benutzt, ; die den entsprechenden Eintrag aus dem Anwahl- ; Dialog enth lt. Die ID wird mit dem Parameter ; RAW gesendet, damit keine Steuer- bzw. Sonder- ; zeichen bersetzung auf dem Host stattfindet. ; Das Kommando f r einen PPP-Connect kann man gleich ; an die ID mitanh ngen. Das ganze muss mit einem ; abgeschlossen werden. waitfor "User ID:" until 30 if !$SUCCESS then Errstr="Compuserve Anwenderkennung" goto fehler endif transmit $USERID, raw transmit "/go:pppconnect^M" ;*********************************************** ;*** Mit der bermittlung des Passwortes wird das Login ; abgeschlossen. Es wird die Systemvariable $PASSWORD ; benutzt, die den entsprechenden Eintrag aus dem ; Anwahl-Dialog enth lt. Das Passwort wird mit dem ; Parameter RAW gesendet, damit keine Steuer- bzw. ; Sonderzeichen bersetzung auf dem Host stattfindet. ; Das ganze muss mit einem abgeschlossen werden. waitfor "Password:" until 30 if !$SUCCESS then Errstr="Compuserve Anwenderpasswort" goto fehler endif transmit $PASSWORD, raw transmit "^M" ;*********************************************** ;*** Damit ist das Login abgeschlossen. Wir warten ; jetzt nur noch auf eine kleine Quittierung vom ; System waitfor "One moment please" until 60 ;*********************************************** ;*** Hurra - Wir stehen im Internet! Das Skript endet ; hier und das Login-Fenster schlie t sich. goto ende ;*********************************************** ;*** Mist! Ein Fehler ist aufgetreten. ; Der Grund wird ber Modem-Echo ins ; Verbindungsfenster geleitet fehler: transmit "+++" ; Modem in Komandomodus schicken delay 3 ; Komandomoduszwangspause waitfor "ok", "0" until 5 ; Auf OK oder 0 warten transmit "ate1^M" ; Modem: Echo ein waitfor "ok", "0" until 2 ; Auf OK oder 0 warten ; Fehlerinformation senden (kommt als Echo ins Fenster) transmit "*** VERBINDUNGSFEHLER:^M^J" transmit "*** " + ErrStr + " wurde nicht angefordert^M^J" transmit "*** Das Skript wird daher abgebrochen.^M^J" delay 3 ; Anwender Zeit zum Lesen lassen transmit "ath0^M" ; Modem soll auflegen delay 10 ; Zeit f r System zum Gen. des halt ; Meldungsfensters ;*********************************************** ende: endproc DAb Windows 2000 k nnen Sie jetzt das aktuelle Service Pack in die Erstinstallation mit einbinden und brauchen es nicht mehr nachtr glich zu installieren. Das hat auch den Vorteil, das bei der Nachinstallation von Treibern auch auf das Verzeichnis zur ckgegriffen werden kann und man nicht nochmals das Service Pack installieren muss, wie es noch bei Windows NT n tig war. Gehen Sie dazu folgenderma en vor: 1. Kopieren Sie die original Windows 2000 CD auf die Festplatte (z.B. mit XCOPY in das Verzeichnis "Win2SP") 2. Nehmen Sie die CD oder laden Sie sich vom MS Server das aktuelle Service Pack runter. Hier ben tigen Sie aber unbedingt das Service Pack f r die "Netzwerk Installation" (ca. 87 MByte) (http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/recommended/sp1/x86Lang.asp_@http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/recommended/sp1/x86Lang.asp) 3. Starten Sie das Service Pack jetzt folgenderma Update /S:[Windows 2000 Verzeichnis] z.B. Update /S:D:\Win2SP Info: Unter "%SystemRoot%\Svcpack.log" wird ein LOG-File erstellt wo man das Update berpr fen kann. 4. Starten Sie jetzt die neuen Installationen aus diesem Verzeichnis (freigeben oder auf CD-Brennen). Jetzt haben Sie dann gleich immer ein neues Windows mit dem aktuellen Service Pack. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial DAuch unter Windows hat man M glichkeiten, Rechte der einzelnen Benutzer einzuschr nken. Hierf r findet man auf der Win95-CD das Programm POLEDIT (\ADMIN\APPTOOLS\POLEDIT). Installieren Sie das Programm, starten es anschlie end und w hlen -> "Datei" -> "Registrierung ffnen" -> "Lokaler Benutzer" Unter "Shell" und "System" k nnen nun weitreichende Zugriffsbeschr nkungen vergeben werden. Mit Poledit l t sich auch das zuk nftige Bearbeiten der Registry mit Regedit und Poledit sperren. Sollte dies aus Versehen geschehen, oder m chten Sie diese Einschr nkung aufheben, m ssen Sie entweder die Registry durch eine Sicherungskopie ersetzen (hierf r ist das Utility ERU auf der Win95-CD von Nutzen), oder Sie starten Win95 einmal im "abgesichertem Modus". Im "abgesichertem Modus" wird die Registrierung nicht verarbeitet und dadurch ist auch die mit Poledit vorgenommene Einstellung unwirksam: Sie k nnen sie nun zur cknehmen. Starten Sie Windows anschlie end im "Standard-Modus" neu. Sollte Ihr Windows das Boot-Men nicht anzeigen und sich nicht im "abgesichertem Modus" starten lassen, ffnen Sie die CONFIG.SYS und entfernen dort den Eintrag " SWITCHES=/N" jBStandardm ig wird Ihnen bei DF -Verbindungen die M glichkeit angeboten das Passwort zu speichern, damit Sie es bei sp teren Verbindungen nicht wieder eingeben m ssen. Diese Funktion stellt aber eine Sicherheitsl cke da, da jetzt auch andere Personen damit arbeiten k nnen. Bei Sicherheitsrelevanten Rechnern sollten Sie am besten diesen M glichkeit ganz deaktivieren, damit das nicht in Hektik angeklickt werden kann. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ RasMan\ Parameters Erstellen Sie einen Eintrag mit den Namen "DisableSavePassword" als Datentyp REG_DWORD und setzen den Wert auf 1 Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial 8CZur Sicherheit des Betriebsystems hat MS jetzt eine berpr fung der Systemdateien eingebaut. Werden Systemdateien von anderen nicht registrierten Versionen ersetzt, kopiert Windows die Orgianlversion wieder an die Stelle zur ck. Hiermit soll gew hrleistet werden das keine Sytemabst rze durch fehlerhafte Dateien entstehen k nnen. Mit dem Programm SFC.EXE (System File Checker) k nnen Sie die berpr fung beeinflussen. Die Parameter: SFC.EXE [Parameter] Dateien die als ordnungsgem erkannt werden sollen, m ssen dem DLL-Cache hinzugef gt werden. Der DLL-Cache befindet sich im Verzeichnis "%Systemroot%\System32\DllCache". Die Einstellungen f r das WFP (Windows File Protection) k nnen in der Registry vorgenommen werden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon Arial Arial [Was ben tige ich? Je nach Art des zu installierenden Netzwerks (DF oder LAN) ben tigt man zun chst die entsprechende Hardware. Bei lokalen Netzwerken bedarf es einer Netzwerkkarte oder eines Parallelkabels (Nullmodem), f -Netzwerk (Verbindung ber die Telefonleitung) brauchen Sie ein Modem oder einen ISDN-Adapter. Bei der Auswahl der Hardware sollte man bei Netzwerkkarten auf NE2000- und bei Modems auf Hayes-Kompatibilit t achten, um sp teren Treiber-Problemen m glichst vorzubeugen. -Netzwerk einrichten: Als erstes sollte man berpr fen, ob DF -Treiber installiert sind. Den entsprechenden Eintrag finden Sie unter "Systemsteuerung -> Software -> Windows-Setup -> Verbindungen -> Details". Dort sollte "DF -Netzwerk" markiert sein, sollte es nicht der Fall sein markieren Sie es nun und klicken auf "OK -> bernehmen". Danach sollten unter "Netzwerk" folgende Komponenten aufgef hrt sein: 1. Client f r Microsoft-Netzwerke 2. Client f r Netware-Netzwerke 3. DF -Adapter 4. IPX/SPX-kompatibles Protokoll 5. NetBEUI Wenn Sie keine Verbindung zu Netware-Netzwerken herstellen wollen, k nnen Sie "Client f r Netware-Netzwerke" und "IPX/SPX-kompatibles Protokoll" entfernen. Modem-/ISDN - Installation: In den meisten F llen verl uft die Installation problemlos, man muss nur das Ger t anschlie en (internes einbauen, externes anschlie en und einschalten) und einen Neustart durchf hren. Win95 m te nun das Modem selbstst ndig finden, unter Umst nden einen Treiber verlangen und es dann installieren. Sollte ihr Modem/ISDN-Adapter von Windows nicht erkannt werden, k nnen Sie es auch manuell installieren. Analoges Modem: Sollte Ihr Modem noch nicht eingerichtet sein, sollten Sie es nun ber " Systemsteuerung -> Modems" installieren. Schlie en Sie Ihr Modem an den Rechner an und schalten Sie es ein. Nun k nnen Sie versuchen die automatische Hardware-Erkennung durchzuf hren. Wird Ihr Modem von Win95 nicht erkannt, sollten Sie sich beim Hersteller eine *.inf-Datei besorgen. Nur so kann gew hrleistet werden, dass Sie den ganzen Funktionsumfang Ihres Modems nutzen k nnen. Falls keine Installationsdatei verf gbar ist, k nnen Sie Ihr Modem als Standard-Modem installieren, dadurch kann aber ein Teil der Funktionen Ihres Modems nicht genutzt werden. ISDN-Karte: Die ISDN-Karten werden unter Win95 wie Netzwerkkarten angesprochen und werden deshalb auch unter -> "Systemsteuerung -> Netzwerk" eingerichtet. Klicken Sie dort nun auf "Hinzuf gen -> Netzwerkkarte -> Hinzuf gen", suchen Sie den Hersteller und w hlen Ihre Netzwerkkarte aus der Treiber-Liste aus. Sollte Ihre Karte nicht aufgef hrt sein, brauchen Sie eine Treiber-Diskette vom Hersteller. Selber anrufen: Klicken Sie auf "Arbeitsplatz -> DF -Netzwerk -> Neue Verbindung". Nun werden Sie aufgefordet, einen Namen f r die Verbindung einzugeben, den Sie beliebig w hlen k nnen (z.B. den Namen der Person, die Sie anrufen wollen). Als n chstes teilen Sie Win95 mit, welches der installierten Modems es f r die Verbindung nutzen soll. Jetzt k nnen Sie bei Bedarf ber "Konfiguration" Wahlparameter und Modem-Einstellungen ver ndern. Als letztes tragen Sie die Telefonnummer ein und best tigen mit "OK" Wenn Sie die Verbindung aufbauen wollen, klicken Sie doppelt auf das Symbol und geben Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein. Server Installieren: Sollten andere auf Ihren Rechner zugreifen k nnen, m ssen Sie einen DF -Server installieren. Wenn Sie MS Plus besitzen, rufen Sie nun das Setup auf und w hlen "DF -Netzwerk-Server" aus, dadurch werden die Treiber installiert. Sollten Sie MS Plus nicht besitzen, k nnen Sie den Server trotzdem installieren (siehe: DF -Server ohne PlusPack) Klicken Sie nun auf "Arbeitsplatz -> DF -Netzwerk" und dort im Men auf "Verbindungen -> DF -Server" und aktivieren Sie den Zugriff f r Anrufer. Unter "Servertyp" k nnen Sie die Protokoll-Art bestimmen, wobei die Auswahl "Standard" f r die meisten Netze gilt. Freigabe: Als erstes geben Sie unter -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Datei- und Druckerfreigabe" Ihre Dateien und/oder Ihren Drucker f r andere Benutzer frei. Wenn Sie einen Benutzer auf ein Verzeichnis bzw. Laufwerk zugreifen lassen wollen, ffnen Sie den Explorer, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Verzeichnis/Laufwerk und w hlen Sie "Freigabe". Als n chstes klicken Sie auf den Men punkt "Freigabe als" und geben den Namen an, unter dem das Verzeichnis/Laufwerk beim Anrufenden erscheinen soll. Jetzt m ssen Sie nur noch die Rechte des anderen Benutzers bestimmen und das Kennwort angeben, mit dem er sich bei Ihrem Server anmelden muss, um auf Ihren Rechner zugreifen zu k nnen. Wenn Sie das Verzeichnis/Laufwerk korrekt freigegeben haben, wird sich nun unter seinem Symbol eine Hand befinden. Sollten Sie ber einen NT-Server oder einen Novell-Server verf gen, k nnen mit Hilfe der USER-Datenbank die Freigaberechte genauer bestimmen. Daf hlen Sie unter -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Zugriffssteuerung" den Punkt "Zugriffssteuerung auf Benutzerebene" und geben den Namen des Server an, auf dem die Datenbank zu finden ist. Win95 kann leider keine USER-Datenbank verwalten. Scripter installieren: r den Verbindungsaufbau ist ein Script notwendig, das automatisch die notwendigen Parameter (Username, Pa wort, Art der Verbindung) an den angerufenen Rechner bergibt. Diese Funktion bernimmt der Scripter. Klicken Sie auf "Systemsteuerung" -> "Software" -> "Windows-Setup" -> "Diskette" -> Herstellerdateien kopieren" und installieren Sie ADMIN\APPTOOLS\DSCRIPT\RNAPLUS.INF von der Windows95 CD-ROM. Nun wird scripter.exe und CSLIP (Protokoll f r Aufbau einer SLIP-Verbindung, bei Verwendung von PPP, jedoch berfl ssig) installiert. TCP/IP installieren: -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Hinzuf gen" -> "Protokoll" -> "Hinzuf gen" -> "Netzwerkprotokoll" -> "Microsoft" -> "TCP/IP" TCP/IP einrichten: Klicken Sie auf "DF -Netzwerk" ,dann mit der rechten Maustaste auf eine Ihrer Verbindungen und dann auf "Eigenschaften" Unter "Servertyp" w hlen Sie "PPP: Windows 95, Windows NT 3.5, Internet" und dann -> "Erweiterte Optionen": ausschlie [X] Am Netzwerk anmelden [X] Softwarekomprimierung aktivieren hlen. ->"Zul ssige Netzwerkprotokolle": ausschlie lich [X] TCP/IP hlen. Unter "TCP/IP Einstellungen" vom Server zugewiesene IP-Adresse und DNS-Adressen eintragen: [_] IP-Header-Komprimierung ausschalten! [X] Standard-Gateway ausw Login Script zuordnen: Verlasen Sie das DF -Netzwerk und starten unter "Programme -> Zubeh r" die DF -Netzwerk-Script-Verwaltung. Nun k nnen Sie eine Verbindung ausw hlen und ihr ein Script zuordnen. Beispiel-Script f r das PPP-Protokoll: ;login-Script ;mit Windows 95 und PPP ;03.07.1996 proc main waitfor "sername:" transmit $USERID transmit "^M" waitfor "password:" transmit $PASSWORD transmit "^M" waitfor "CS>" transmit "ppp^M" endproc fixmbr Arial ~Repariert den Masterboot-Record Arial fixboot Arial ^Schreibt den Bootrecord Arial "diskpart Arial ZFDISK von Windows 2000 Arial chkdsk Arial berpr fung der Partition Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial "/Scannow Arial berpr ft sofort alle gesch tzten Systemdateien Arial &/Scanonce Arial berpr ft einmalig alle gesch tzten Systemdateien beim n chsten Neustart des Systems Arial &/Scanboot Arial berpr ft alle gesch tzten Systemdateien bei jedem Start Arial /Cancel Arial Schaltet die berpr fung aller gesch tzten Systemdateien ab Arial /Quiet Arial Ersetzt alle Systemdateien ohne Benutzerr ckfrage Arial ./Purgecache Arial scht den Dateispeicher und berpr ft sofort alle Systemdateien Arial 2/Cachesize=x Arial Legt die Gr e des Dateispeichers fest Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial FDatentypconeai_28 Arial jBedeutung und Wertebereich Arial "SFCQuota Arial ®_DWORD Arial e in Bytes f r den DLLCache0x1 bis 0xFFFFFFFE0xFFFFFFFF <- keine Gr enbeschr nkung Arial :SFCDllCacheDir Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial VPfad f r den DLLCache Arial BSFCDisable9k..um Arial ®_DWORD Arial DLL-Cache ausschalten0 = ein1 = aus Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial FWenn es Probleme mit Windows 2000 gibt, haben Sie anders als bei NT 4.x nicht nur die M glichkeit mit der "Repair Disk" (Notfalldiskette) zu arbeiten um die Fehler zu beheben, sondern es wird Ihnen jetzt auch eine "Recover Console" zu Verf gung gestellt. Mit der "Recover Console" haben Sie die M glichkeit auf das NTFS-Dateisyetem zuzugreifen auch wenn Windows selber nicht mehr startet. So kann man damit z.B. noch wichtige Daten sichern oder einen fehlerhaften Treiber der Schuld daran ist das Windows nicht startet, einfach l schen. Um die "Recover Console" zu starten gehen Sie folgenderma en vor: 1. Legen Sie die Windows 2000 CD in der Laufwerk und Booten Sie von der CD (oder benutzen Sie die Windows 2000 Bootdisketten) 2. Dr cken Sie in der ersten Auswahl "R" f r die Reparaturfunktion und dann "C" f r die "Recover Console" 3. Windows startet jetzt ein kleines Betriebsystem ohne grafische Oberfl che, womit Sie auf alle Laufwerke zugreifen k nnen. Wenn Sie die "Recover Console" fter brauchen oder lieber im Windows 2000 Bootmen haben wollen, k nnen Sie mit folgenden Aufruf die "Recover Console" auf Ihrem System installieren. Legen Sie dazu die Windows 2000 CD in der Laufwerk und starten Sie die Installation mit folgenden Parameter: "winnt32 /cmdcons". Jetzt werden die notwendigen Dateien (ca. 7 MByte) auf die Festplatte kopiert und der Entrag zum Starten der "Recover Console" wird in der Boot.ini eingetragen. Was kann ich unter der "Recover Console" alles machen ? In der "Recover Console" stehen Ihnen alle Kommandozeilenbefehle zur Verf gung. Eine Liste der Befehle k nnen Sie sich mit "Help" anzeigen lassen. Die wichtigsten Befehle in diesem Zusammenhang sind meist folgende: CIn Windows kann die Arbeitsgeschwindigkeit des Dateisystems und der Datentr ber die Standardnutzung des Rechners gesteuert werden. Diese Einstellungen werden nur vom Benutzer getroffen und sind nicht durch andere Konfigurations nderungen betroffen. So optimieren Sie die Arbeitsgeschwindigkeit des Dateisystems. Unter "Start" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Dateisystem" -> "Festplatte" k nnen verschiedene Profile ausgew hlt werden, die folgende Systemeigenschaften bewirken: Das Einstellen dieser Nutzungsprofile ver ndert folgende Registry-Eintr unter: Die Werte, die jedem Nutzungsprofil zugeordnet werden, sind im folgenden Registrierschl ssel gespeichert: HKEY_LOKAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ FS Templates Das aktuelle Nutzungsprofil ist im folgenden Registrierschl ssel gespeichert: HKEY_LOKAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Filesystem Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial wAWird die Konvertierung nach FAT32 mit der Fehlermeldung "Fehlerhafte Cluster" abgebrochen, k nnen Sie mit einem Trick die Konvertierung trotzdem starten. Sie sollten vorher aber sicherhaltshalber die Festplatte mit Scandisk berpr fen. Sollte danach immer noch die Fehlermeldung erscheinen starten Sie im MS-DOS Modus die Konvertierung folgenderma cvt c: /noscan /cvt32 gespeichert: HKEY_LOKAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ FS Templates Das aktuelle Nutzungsprofil ist im folgenden Registrierschl ssel gespeichert: HKEY_LOKAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Filesystem Arial Einstellung soll verwendet werden, wenn mehr als das Minimum an ben tigten Hauptspeicher f r Windows vorhanden ist und dieser Rechner nicht als Server eingesetzt wird und mit Strom aus der Steckdose betrieben wird.Diese Einstellung ist default Arial :Netzwerkserver Arial Diese Einstellung ist zu verwenden, wenn der Rechner ber eine ausreichende Festplattengeschwindigkeit und RAM-Speicher verf gt um als Drucker oder Dateiserver in einem Peer-2-Peer-Netzwerk zu dienen. Dem Cache wird eine h here Priorit t bei der Vergab Arial >Docking-Station Arial Computer mit wenig Arbeitsspeicher, die auf Batterie laufen, sollen diese Einstellung verwenden. Hiermit wird der Cache h ufig geleert, so dass mehr RAM-Speicher f r die Anwendung erhalten bleibt. Dies f hrt jedoch dazu, dass die Auslagerungsdatei weni Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &PathCache Arial gibt die Gr e des Caches an, in dem die zuletzt angeforderten Pfadnamen gespeichert werden. Dieser Cache erh ht die Geschwindigkeit ,da das Dateisystem nicht jedesmal beim Zugriff auf einen bereits benutzten Pfad die FAT durchsuchen muss. Die Anzahl d Arial &NameCache Arial gibt die Gr e des Caches an, in dem die zuletzt angeforderten Dateinamen gespeichert werden. Die Kombination von Pfad- und NameCache bedeutet, dass VFAT niemals auf den Datentr ger zugreifen muss, wenn der Speicherort einer im Cache vorhandenen Datei Arial BufferIdleTimeOut BufferAgeTimeOut VolumeIdleTimeOut Arial bestimmen die zeitlichen Abst nde zwischen Plazieren im Puffer und Schreiben auf Datentr Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial QKUnter Windows NT haben Sie die M glichkeit f r unterschiedliche Benutzer ein Profil vorzugeben ohne das es sich dabei aber um ein verbindliches Profil handelt. Interessant ist dieses vorgehen z.B. bei Notebook Anwendern. Hier wird normalerweise f r die Netzwerkanmeldung das Dom nenkonto verwendet und f r den mobilen Einsatz ein lokales Benutzerkonto. Da NT f r die beiden Anmeldungen jeweils ein eigenes Profilverzeichnis erstellt, arbeitet der Anwender mit zwei unterschiedlichen Profilen, was mit der Zeit doch etwas nervig sein kann. Damit der Anwender nur noch mit einem Profilverzeichnis arbeitet und damit immer die gleiche Oberfl che zu sehen bekommt, egal wo er sich gerade anmeldet, gehen Sie folgenderma en vor: 1. Erstellen Sie ein lokales Benutzerkonto auf dem Rechner 2. Melden Sie sich mit diesen Benutzerkonto an und wieder ab, das gleiche muss auf diesen Rechner auch einmal f r den Dom nen-Accout durchgef hrt werden. Bei der Anmeldung wird f r die Konten jeweils ein neues Profilverzeichnis erzeugt und der Pfad zu diesen Profilverzeichnis wird in der Registry eingetragen. 3. Melden Sie sich mit einem anderen Account an, der Administrative Rechte besitzt. (keiner der beiden oberen Accounts darf daf r verwendet werden) 4. Starten Sie den Registryeditor (regedt32) und laden Sie den Registryzweig des neuen Accounts: Dazu w hlen Sie das Fenster "HKEY_USERS" aus, klicken Sie nun im Men "Registrierung" -> "Struktur laden" w hlen Sie jetzt die Datei NTUSER.DAT aus dem Verzeichnis "%SystemRoot%\Profiles\[Anwendername]" (f r Anwendername, benutzen Sie den Namen des Dom nen Benutzerkontos aus). Jetzt werden Sie aufgefordert, f r den Registryzweig einen Namen anzugeben, geben Sie hier eine beliebige Bezeichnung ein (z.B. Profil). ndern Sie jetzt die Zugriffsrechte des hinzugeladenen Zweiges, damit auch der andere Benutzer dieses Profil verwenden darf, gehen Sie dazu folgenderma en vor: Sie w hlen die von Ihnen angegebene Bezeichnung an (z.B. Profil), klicken Sie nun im Men "Sicherheit" -> "Berechtigungen" -> "Hinzuf gen" und f gen Sie den lokalen Benutzeraccount mit "Vollzugriff" zu den anderen Namen hinzu. 6. Speichern Sie diesen ganzen Zweig nun wieder ab: hlen Sie dazu aus dem Men "Registrierung" -> "Struktur entfernen". Hiermit wird der Schl ssel wieder aus der Registry entfernt und gespeichert. 7. Wechseln Sie jetzt zu folgenden Registryschl HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ ProfileList 8. Hier m ssen Sie jetzt die SID ihres lokalen Accounts ausw hlen. Wenn Sie die richtige SID-Nummer Ihres Accounts nicht wissen, k nnen Sie die mit den Programm "GETSID.EXE" aus dem Windows Resource Kit ermitteln. ndern Sie hier jetzt den Eintrag "ProfileImagePath" auf den Pfad des lokalen Profiles ab. Wenn Sie sich jetzt mit den lokalen Account anmelden, wird Ihnen das Profil des anderen Accounts angezeigt. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial :/S[:]Quellpfad Arial Gibt den Ort der Windows NT-Quelldateien an.Der Pfad mu in folgender Form vollst ndig angegeben werden: \[Pfad] oder \\Server\Freigabe[\Pfad].Die Standardeinstellung ist das aktuelle Verzeichnis. Arial ./T[:]TempLW Arial Bestimmt ein Laufwerk, das die tempor ren Setup-Dateien enth lt. Falls nicht angegeben, wird Setup ein Laufwerk f r Sie bestimmen. Arial :/I[:]INF-Datei Arial Bestimmt den Dateinamen der Setup-Informationsdatei (ohne Pfadangabe). Die Standardeinstellung ist DOSNET.INF. Arial Arial Setup-Disketten f r CD-ROM-Installation erstellen. Arial Arial Keine Setup-Disketten erstellen. Arial Arial Keine berpr fung von Dateien beim Kopieren auf die Setup-Disketten. Arial Arial berpr fung des verf gbaren Setup-Diskettenspeicherplatzes auslassen. Arial Arial Installation ohne Disketten (erfordert /S). Arial Arial Unbeaufsichtigte Installation und optionale Skriptdatei (erfordert /S). Arial Arial Optionales Verzeichnis erstellen. Arial Arial Optionales Verzeichnis kopieren. Arial Arial Befehl, der am Ende des Installationsteils im GUI-Modus ausgef hrt wird. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Wingdings Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial @Hier finden Sie eine Ausarbeitung zu NT von Michael Schr der. Es wird f r Einsteiger ein berblick ber die Funktionsweise und Tools von Windows NT gegeben. Die Texte wurden uns vom Autor zur Verf gung gestellt, wof r wir uns an dieser Stelle nochmals bedanken wollen. Die Homepage des Autors finden Sie unter "http://www .bs-welt.de_@http://www.bs-welt.de" wo der Orginaltext ihm HTML-Format vorliegt. hrung Im Laufe der Entwicklung von Computersystemen werden immer gr ere Anforderungen,gerade im Hinblick auf Computervernetzung, gestellt. Peer to Peer ist eine herk mmliche Verfahrensweise beim Aufbau eines Netzwerkes. Im Peer to Peer Netzwerk unter Windows 95 muss der Benutzer eines Rechners jeden fremden Benutzer, der ber eine Datenleitung auf sein System zugreifen m chte, einzeln autorisieren und die Benutzerrechte festlegen. Weiterhin muss der Benutzer selbst bei jedem anderem Computerbenutzer, auf dessen System er Zugriff haben m chte, einzeln eine Autorisierung erbitten. Peer to Peer erfordert also einen schnell ins unerme liche wachsende Arbeit an Netzwerkverwaltung, wenn man bedenkt, dass bei einem Netzwerk z.B. in einer Unternehmung: die Buchhaltung auf weitere Resourcen (wie Lagerbest nde, oder hnliches) und das Technische B ro (Zeichnungsplotter) usw. Zugriff haben m chten. Mit der Entwicklung von Windows NT wurde ein Betriebsystem auf den Markt gebracht, dass den Aufwand an Netzwerkverwaltung auf ein Minimum reduziert.Windows NT erlaubt dem Netzwerkadministrator die gezielte Vergabe von Zugriffsrechten, z.B. die Einrichtung einer Benutzergruppe. Eine solche Benutzergruppe kann die Buchhaltung eines Unternehmens sein, deren Teilnehmer mit den entsprechenden Rechten und Resourcen-Zuweisungen ausgestattet werden. Windows NT hat viele weitere Optionen, um die Funktionalit t und die Sicherheit des Netzwerkes zu gew hrleisten. Die einzelnen Computer des Netzwerkes werden mit Windows NT Workstation betrieben, das einen etwas verringerten Leistungsumfang aufweist . Windows NT Struktur Funktionen des Betriebssystem- Kernel sind umfangreich. Es gibt weitreichende Sicherheitsmechnismen: 1. Unterst tzung f r den System- Administrator 2. Sicherheit des BS wird gew hrleistet 3. Normale Benutzer d rfen z.B. keine Netzwerktreiber installieren, selbst wenn Sie auf dem Server angemeldet sind. 4. Diese Dienste stehen nur dem Administrator zur Verf 5. Fehlertoleranz 6. Jedes Programm erh lt seinen eigenen Speicherbereich 7. Kein Programm kann den Speicherbereich eines anderen verletzen oder den des Servers, au er, der Kernel l t dies zu. 8. Pr emptives Multitasking 9. Rechenzeitverwaltung erfolgt ber das BS 10. Symmetrisches Multiprocessing 11. Max. 32 Prozessoren werden unterst Welches Netz brauche ich ? Folgende Anforderungen m ssen zuerst gekl rt werden: 1. Sch tzen Sie, die zu erwartende Belastung durch die Clients ab. 2. Bestimmen Sie, welche Netzwerk-Hardware diese Belastung bew ltigt. 3. Bestimmen Sie, welcher Kabeltyp diese Netzwerk-Hardware unterst tzt. 4. Entscheiden Sie, ob Sie zentralisierte oder verteilte Server im Netzwerk einsetzen wollen. Hardwareauswahl Hier gibt es grunds tzliche berlegungen, die zu einer Auswahl der erforderlichen Netzwerks- Hardware f hren. Z.B. kann man folgende Grund berlegungen anstellen: 1. Token Ring verwendet h here Bit bertragungsraten als Ethernet. 2. Bei Token Ring muss ein Netzwerksrechner aber warten, bis er das Token bekommt. 3. Bei Token verlangsamt sich das Netz, sobald mehr Rechner angeschlossen werden. 4. Beim Ethernet kann aber durch die Zunahme der Kollisionen im Netz ein v lliger System- Zusammenbruch eintreten Wie hoch belastet mein Client das Netzwerk ? Die Zahlen geben die Netzwerklast wieder. Macintosh Netzwerklast: 1 Macintoshs erfordern typischerweise sehr wenig Netzwerkleistung, darum verwenden wir einen Macintosh-Client als Basis f r die Netzwerkkennzahl. MS DOS Netzwerklast: 2 MS DOS Maschinen arbeiten tendenziell mit einfacherern Programmen, die dem Netzwerk nicht viel abverlangen. Diskless MS DOS Clients Netzwerklast: 9 Diskless MS DOS Clients ohne Laufwerk sind hingegen sehr viel anspruchsvoller. Diese Computer ben tigen das Netzwerk f r jeden I/O Befehl, der normalerweise ber die lokale Festplatte abgewickelt w Windows Netzwerklast: 3 Windows ist eine komplexere Plattform als MS DOS,und Programme f r Windows sind ebenfalls komplexer und st rker vom Netzwerk abh ngig. Power PC Netzwerklast: 3 Auf dem Power PC Mikroprozessor basierende Macintosh Computer sind sehr schnell. Obwohl Macintoshs allgemein weniger vom Netzwerk abverlangen als die meisten PC-basierenden Konzepte f r gemeinsamen Zugriff auf Dateien, k nnen diese Computer das Netzwerk durch ihre Geschwindigkeit schwer belasten. Diskless Windows Clienst Netzwerklast: 9 Windows Clients ohne Laufwerk sind extrem abh ngig von derWindowsNetzwerk Bandbreite- mehr als jeder andere Computer. Windows 95 Netzwerklast: 4 Windows 95 ist ein m chtiges Multitasking-Betriebsssystem,das typischerweise auf schnellen Client Computern l Netzwerklast: 4 OS/2 ist in vielen Beziehungen hnlich zu Windows 95.Es l uft auf vergleichbarer Hardware und verarbeitetvergleichbare Programme. Windows NT Netzwerklast: 5 Windows NT Workstation ist das m chtigste f r PCs verf gbare Betriebssystem. Seine F higkeit durchMultitasking mehrerer Netzwerkprogramme gleichzeitig reibungslos ablaufen zu lassen, fordert sehr viel vom Netzwerk. Netzwerklast: 5 UNIX Workstations werden mei t von sehr bandbreitenWorkstationintensiven Anwendern verwendet, wie Programmierer,Grafiker und CAD Operatoren. UNIX-X Netzwerklast: 3 X-Terminals haben kein Laufwerk, doch Sie arbeiten Terminals hnlich wie einfache Bildschirem. Die Daten zum Bildschirmaufabuwerden vom server gesendet, der jedoch die vom Anwender angeforderten Aufgaben selbst durchf TCP/IP Druck Server Netzwerklast: 10 Obwohl Druck Server technisch keine eigene Netzwerklast Druck Servererzeugen, tun das die zu druckenden Dokumete sehr wohl. Jedes Dokument, das Sie ber einen Druckserver drucken, muss das Netzwerk zweimal durchqueren- wenn es vom Computer zum Windows NT Server gesendet wird, der es verarbeitet, und noch einmal, wenn es zum Druck Server gesendet wird. Die Netzwerkarten Mit der Kapazit t (Zahl) wird die Anzahl der Rechner angegeben, mit der das entsprechende Netz betrieben werden kann. Ethernet Rechner: 100 Ethernet wurde als Vergleichsbasis gew hlt, weil es die derzeitge meistverbreiteste Datenverbindungs-Technologie ist. Sie k nnen normalerweise 50 DOS Clients an einem inzelnen Ethernet-Subnetzwerk h ngen, bevor es sich festf Token Ring Rechner: 200 Ein einzelner Token Ring kann ungef hr doppelt so viele Computer aufnehmen wie ein einzelnes Ethnernet-Subnetzwerk. Weil Token Ring sanft in der Leistung abf llt, k nnen Sie eine Token Ring auch ber diesen Punkt hinaus belasten, doch das netzwerk wird dann sp rbar langsamer. Fast Ethernet Rechner: 500 Obwohl die Bitrate von Fast Ethernet zehnmal so hoch ist wie die von Ethernet, kann es wegen der Pausen, die durch verarbeitete Kollisionen verursacht werden, nicht den zehnfachen Netzwerkverkehr verarbeiten. Fiber Distributed Data Interface (FDDI) Rechner: 1000 Sie k nnen sinnvollerweise zehn Ethernet Netzwerke durch einen einzelnen FDDI Ring verbinden. Diese Anordnung h ngt stark davon ab, wo Sie Ihre Server aufstellen wollen- zentralisierte Server brauchen mehr Leistung vom Backbone. Fiber Channel (1GBit/s) Rechner: 10000 Gigabit Ethernet arbeitet ber den Fiber Channel mit einem Gigabit pro Sekunde.Obwohl Gigabit Ethernet das Ethernet im Namen tr gt, arbeitet es vollduplex, Punkt zu Punkt und ohne Kollisionen.Es ist eien perfekte Backbone-Technik. ATM-155 OC-3 Rechner: 1000 ATM ist eine switched Network Technik. Sie arbeitet nicht auf shared.Aus diesem Grund k nnen Sie darauf z hlen, dass Sie rund 80% der Bitrate f r echten Datenverkehr verwenden k nnen, solange es Ihnen gelingt, konstante Verbindungen zwischen den Servern zu gew hrleisten. ATM OC-12 Rechner: 4000 Die ATM Bandbreite steigt linear mit der Geschwindigkeit. Bei 622 MBit/s ist ATM OC-12 ausreichend f r die meisten anspruchsvollen Backbone Anwendungen. ATM OC-48 Rechner: 16000 ATM OC-48 (2,2 GBit/s) wird typischerweise f r gro dtische Netzwerke verwendet. Die Kapazita t ist auch f r Hochgeschwindigkeitsnetze gro er St dte geeignet. Wie installiere ich NT Server Es gibt mehrere M glichkeiten, NT Server zu installieren: 1. von Startdisketten 2. von CD ROM 3. von einem Netzwerkserver Mit dem Programm SETUPMGR.EXE kann man Antwortdateien f r die unbeaufsichtigte Installation erstellen. Das Programm befindet sich im Verzeichnis: SUPPORT\DEPTOOLS\i386. Es m ssen folgende Punkte vor der Installation festgelegt werden: 1. Computer Name Dom nenname (nur wenn der Rechner Mitglied einer Dom ne werden soll) 2. Arbeitsgruppenname 3. Ger teeinstellungen (z.B. IRQ und DMA der Netzwerkkarte) 4. Festplattenaufteilung 5. Verzeichnis f r WINNT 6. Netzwerkprotokolle ( IP/ Subnetmask) 7. Ethernet-Informationen ( Frame-Typ) 8. Lizensierungs- Informationen 9. Administrator-Kennwort Der Befehl winnt und seine Parameter Bei der Installation von CD-ROM mit booten von CD wird dieser Befehl nicht ben tigt. Muss man den Rechner von Disketten booten sollte mindestens winnt/x benutzt werden. Damit wird verhindert, dass neue Bootdisketten erstellt werden.Sollen mehrere Microsoft Betriebssystemen installiert werden empfiehlt es sich NT als letztes zu installieren, weil NT von Win 9x nicht erkannt wird und es zu Konflikten bei der Laufwerksbuchstabenvergabe kommt.Win 9x Systeme werden nur in den NT Bootmanger eingebunden, wenn diese auch auf FAT 16 laufen. Es ist also sinnvoll einen extra Bootmanager zu installieren. Der Linuxbootloader LILO oder der freie XFDisk verrichten diese Aufgabe einwandfrei. Ins Verzeichnis i386 wechseln und den Befehl mit entsprechenden Optionen eingeben. Installieren von Windows NT: WINNT [/S[:]Quellpfad] [/T[:]TempLW] [/I[:]INF-Datei] [/O[X]] [/X | [/F] [/C]] [/B] [/U[:Skriptdatei]] [/R[X]:Verzeichnis] [/E:Befehl] Verwenden Sie WINNT /? | MORE, um den Hilfetext seitenweise anzuzeigen. Berechnung des Festplattenbedarfs f r einen Datei- Server 1. Man addiert die Werte f r alle Clients laut der Tabelle ber die Anforderungen von Netzwerkclients. 2. Der so gewonnene Wert ist mit 50 zu multiplizieren. 3. Dann addiert man 300 MB f r das Betriebssystem. 4. Anschlie end wird auf das n chste volle GB aufgerundet. Bei Verwendung von Spiegels tzen, Disk-Duplexing oder RAID Level 1 ben tigt man den doppelten Speicherplatz. Wenn man Stripe Sets mit Parit t oder RAID Level 5 verwendet, brauchet man eine zus tzliche Festplatte, um die Parit tsinformationen aufzunehmen. Das Dateisystem von Windows NT New Technology File System wird allgemein mit NTFS abgek rzt. NTFS kann nur f r Windows NT auf einer NT Workstation oder einem NT Server verwendet werden. Es wurde daf r entwickelt und bietet gegen ber z.B. FAT folgende Vorteile: 1. Sicherheit auf Dateiebene 2. POSIX-Unterst tzung (Namenskonventionen im Netzwerk) 3. Datentr 4. Support f r FILE WORKS von MAC-Dateien 5. Log-Dateien f r Fehlertoleranz 6. Sehr gro e Partionen 7. Reparatur im laufenden Betrieb (Hot Fixing) 8. Kompression auf Dateiebene NTFS speichert alle nderungen an Dateien sowie Verzeichnissen (R ngigmachen ist m glich). Das Programm CONVERT.EXE erm glicht die Konvertierung von FAT, HPFS nach NTFS. R ngigmachen ist nicht m glich. Welches Backup Es bestehen zwei M glichkeiten der Bandsicherung: 1. lokale Bandsicherung Vorteile: 1. Daten werden nicht ber das Netzwerk bertragen. 2. Sicherungen k nnen w hrend des Betriebs vorgenommen werden. 3. Daten entsprechen weitgehend der Struktur der Festplatte. 4. einfacher Zugriff auf die Registry. 5. Wiederherstellung ohne funktionierendes Netzwerk m glich. 6. Funktioniert mit dem Bandsicherungsprograamm von Windows NT. Nachteile: 1. Zus tzlicher administrativer Aufwand bei gro en Netzwerken. 2. Zus tzliche Hardwarekosten. 2. Netzwerk Bandsicherung Vorteile: 1. Nur ein Bandsicherugsserver kann die Daten vieler Server sichern 2. Weniger administrativer Aufwand bei gro en Netzwerken Nachteile: 1. Massive Sicherungsl ufe k nnen l nger als eine Nacht dauern und dadurch Netzwerkbelastung w hrend der Arbeitszeit erzeugen. 2. Alle Dateien werden ber das Netzwerk bertragen, wodurch m gliche Sicherheitsl cher f r extrem sch tzenswerte Daten entstehen. 3. Konzentriertes Risiko von Archivierungsfehlern. Wenn der Bandsicherungs- Server ausf llt, wird keine Archivierung durchgef hrt. 4. Netzwerkfehler verhindern die Datensicherung. 5. Zus tzliche Softwarekosten. Der Festplattenmanager Es kommt vor das NT bei der Installation eine gr ssere Festplatte nicht erkennt. Hier hilft es die Festplatte an ein bereits laufendes NT System anzuschliessen um partitioniern und formatieren zu k nnen. Funktionen des Festplattenmanagers: 1. Erstellen von Partitionen 2. Formatieren von Festplatten 3. Erstellen von Spiegels tzen, d.h. die komplette Spiegelung einer Festplatte auf eine zweite, die im Notfall die Aufgaben der urspr nglichen Platte bernimmt. 4. Zuweisung von Laufwerksbuchstaben in beliebiger Reihenfolge. 5. Erstellung von Stripe Sets( mit Parit t). Dadurch wird eine simultane Abarbeitung eines Befehls auf mehreren Festplatten erm glicht. Netzwerkeinstellungen Das Programm Netzwerk ist das wichtigste (und komplexeste) Systemsteuerungsprogramm.Es kann ber Eigenschaften des Netzwerkdesktopicons oder in der Systemsteuerung unter System aufgerufen werden. Es erm glicht die Installation bzw. Konfiguration von Diensten, der Server-Identifikation, Netzwerk-Transportprotokolle, Netzwerkkarten und-Bindungen von Netzwerkkarten mit Protokollen und Protokollen mit Diensten. TCP/IP Einstellungen Der Internet Domain Name Service konvertiert IPs in mnemotechische Namen. Einzugeben ist die IP des Servers, auf dem dieser Dienst l uft. WINS konvertiert die spezifischen Microsoft Computernamen in eine IP. Einzugeben ist die IP des Servers, auf dem dieser Dienst l IP Adressen sind weltweit eindeutig und werden vom Deutschen Network Information Center DeNIC vergeben. Durch Kombination von IP und Subnetmask stellt der Rechner fest, ob der Zielrechner Mitglied des lokalen Netzwerkes ist. Soll ein Datenpaket zu einem Rechner au erhalb des lokalen Netzwerks bertragen werden , geschieht dies ber das Gateway, das auch eine eindeutige IP hat. Gateways sind im TCP/IP Sprachgebrauch dasselbe wie Router. Wenn in einem Netzwerk ein DHCP Dienst vorhanden ist, vergibt dieser die IP und Subnetmask. Die Systemsteuerung Es soll hier nur auf die wichtigsten Systemsteuerungsprogramme eingegangen werden welche Sie unter "Start"-> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" finden. Anschl Das Programm Anschl sse erm glicht die Konfiguration der COM und LPTAnschl sse. Hier k nnen IRQs und E/A Werte eingestellt werden, f r den Fall das es zu Konflikten bei der Zuweisung von NT kommtz.B. bei der Installation eines internen Modems Der DF Monitor zeigt aktuelle Statistiken f r den RAS Dienst (Remote Access Service), wie Datendurchsatz, Kompressionstatistik,Verbindungsstatistik f r alle aktiven Verbindungen Dienste Das Programm Dienste erm glicht das Anhalten und Fortsetzen von Diensten. Ein Druckauftrag, der steckengeblieben ist kann gestoppt werden und nach Behebung des Problem wieder gestartet werden. Das Programm Ger te erm glicht das Beenden von Treibern und gleichzeitig auch des Dienstes, der den Treiber ben tigt.Normalerweise wird man kaum mit diesem Programm zu tun bekommen.Wenn doch, sollte man sich sehr sicher sein, was man tut, da das Beenden NT spezifischer Dienste schnell dazu f hren kann, dass der Server beim Booten versagt. Multimedia Mit dem Programm Multimedia k nnen Audio, Video, Midi und CD Musik-Ger te und Treiber installiert werden.Spezifizierte Server haben keine Verwendung f r Multimedia Funktionen. SCSI-Adapter Das Programm SCSI- Adapter erm glicht die Installation von SCSI Treibern f r Festplatten, Bandlaufwerke,CD-ROM-Laufwerke und Recorder, magneto-optische Laufwerke oder Scannern. Die Konfiguration der SCSI Adapter erfolgt beim Booten in dem herstellerspezifischen SCSI BIOS.IDE Controller werden auch mit diesem Programm verwaltet. System Neben allgemeinen Systeminformationen, Leistungsmerkmalen, Boot Optionen und Hardware-Profilen ist das wohl wichtigste Men "System" im Systemprogramm. Unter System kann die Auslagerungsdatei von NT Server konfiguriert werden. Es k nnen Operationen mit dem virtuellen Arbeitsspeicher bei simultanen Schreib- und Lesezugriffen auf mehreren Festplatten beschleunigt werden. Server Das Programm Server zeigt eine Zusammenfassung server-relevanterStatistiken, wie aktive Sitzungen, Anzahl gesperrter Dateien und Anzahl der offenen Named Pipes. Es ist hilfreich, wenn der Server langsam wird,herauszufinden wieviele Benutzer auf bestimmte Resourcen zugreifen,um so einen Flaschenhals zu erkennen. USV bedeutet unterbrechungsfreie Stromversorgung. Sie wird durch ein entspre- chendes Zusatzger t gew hrleistet und ist eine sehr sinnvolle Sicherheitsein-richtung, um durch pl tzlichen Spannungsverlust des Servers gr ere Sch den zu vermeiden. USVs versorgen den Server in der Regel so lange mit Netzspannung. Wie er zum Herunterfahren ben tigt. Mit dem Programm USV in der Systemsteu-erung k nnen die genauen Parameter f r den Ernstfall festgelegt werden. Wie funktionieren Dienste Die Microsoft Komponenten Architektur als Ersatz f r das OSI-Schichtmodell Der RPC Konfigurationsdienst: Remote Procedure Call implementiert einen IPC Mechanismus (Inter Process Communication) zum Starten von Programmen auf fremden Computern. DieProzessorbelastung kann damit auf mehrere Rechner verteilt werden.RPC hat vier Hauptkomponenten: 1. Remote Procedure Stub bildet Pakete, die an den Server gesendet werden. 2. RPC Runtime sendet zwischen lokalen und entfernten Computern Pakete. 3. Application Stub nimmt RPC Anfragen, formatiert Sie und startet den passenden Aufruf f r die Remote Procedure. 4. Remote Procedure ist der eigentliche Prozess, der ber das Netzwerk aufgerufen wird Arbeitstations und Server Dienste: bilden die Netzwerkumgebung, die f r den Benutzer sichtbar ist und benutzen den Suchdienst, NetBIOS und RPC. Die Teinahme an einer Arbeitsgruppe oder an einer Dom ne sind die beiden prim ren Arbeitsweisen dieses Dienstes Programmier- Schnittstellen (APIs) glichen die Kommunikation von Anwendungsprogrammen mit beliebigen Dateisystemen und Netzwerkdiensten. Windows NT unterst 1. NetBIOS 2. Windows-Sockets 3. Remote Procedure Calls 4. Network Dynamic Data Exchange (NetDDDE) Dateisystem- Treiber Folgende Komponenten rufen Transportprotokolle auf, um ihre Aufgabe durchzuf hren: 1. Arbeitsstation - und Serverdienst 2. Named Pipes 3. Mail Slots Transport- Treiber Schnittstelle Das Transport Driver Interface (TDI) ist keine Software, sondern lediglich eine dokumentierte Spezifikation, nach der Programmierer Transportprotokolle schreiben m ssen, wenn Sie korrekt mit Windows NT Komponenten zusammenarbeiten sollen. Alle Schnittstellen unter NT sind Spezifikationen. Transportprotokolle Entspricht der Kommunikations- und Transportschicht im OSI Modell.Die Transporttreiber Schnittstelle erm glicht einem Server die gleichzeitigeAusf hrung mehrerer Protokolle. So kann ein Server zuverl ssige Verbindungenzu jedem Client aufbauen, der diese Protokolle versteht. Transporttreiber Schnittstelle Bei Windows NT in der Transporttreiber Schnittstellendefinition(NDIS) implementiert. Sie erm glicht, dass mehrere Netzwerkkarten-treiber mit einer unbegrenzten Zahl von Transportprotokollen kommunizieren. Netzwerkkartentreiber Sie arbeiten in der Bit bertragungsschicht des OSI-Modells. Der Treiber muss zu NDIS kompatibel sein und genau wissen wie er Anfragen vom NDIS Code Wrapper richtig beantwortet. Ein zentraler Begriff bei Windows NT ist die Dom Unter Dom ne versteht man die logische Zusammenfassung von Computern, die mit einer gemeinsamen Benutzer- und Sicherheitsdatenbank arbeiten.Eine Dom ne besteht aus dem Ersten- Dom nen- Kontrollrechner ( Primary Domain Controller, PDC ) und beliebig vielen Sicherungs- Dom nen- Kontrollrechnern ( Backup Domain Controller, BDC ). Auf dem PDC verwaltet der Administrator die Benutzerkonten und die Verzeichnisdatenbank. Der BDC h lt die Resourcen des Netzwerkes bereit und enth lt eine Kopie der Verzeichnisse und Benutzerkonten des PDC, au erdem erh ht er die Performance des Netzwerkes, indem z.B die Userprofiles auf ihm verwaltet werden.Somit wird der PDC entlastet wenn sich ein Client an einer Workstation anmeldet. Es gibt immer nur einen PDC und beliebig viele BDC s. Wird das Netzwerk noch gr er und entstehen gr ere Entfernungen zwischen den Rechnerstandorten, wird es sinnvoll, mehrere Dom nen aufzubauen. Single Domain Model Bei diesem Dom nenkonzept werden alle Benutzer und Resourcen in einer Dom ne zusammengefa t. Dieses Modell ist am einfachsten und bietet sich an, wenn die Zahl der Benutzer kleiner als 15.000 ist und das Netzwerk nicht aus organisatorischen Gr nden aufgeteilt werden muss. Vorteile: 1. Bestes Dom nenkonzept f r Netzwerke mit wenigen Benutzern und wenigen Resourcen (z.B. Ingenieurb ro). 2. Zentrale Verwaltung der Benutzerrechte. 3. Keine Verwaltung von Vertrauenstellungen zwischen verschiedenen Dom nen notwendig. 4. Lokale Gruppen m ssen nur einmal definiert werden. Nachteile: 1. Da alle Anmeldungen ber einen zentralen Server laufen, sind die Antwortzeiten bei zu vielen Benutzern oder Gruppen schlecht. 2. Benutzer und ihre Rechte lassen sich nicht den jeweiligen Abteilungen zuordnen. 3. Resourcen, wie z.B. Drucker, lassen sich nicht den jeweiligen Abteilungen zuordnen. Single Master Domain Dieses Dom nenkonzept vereinigt die Vorteile zentralert Benutzerkonten mit der M glichkeit, das Netzwerk den organisatorischen Gr nden zu unterteilen. Es existiert eine Dom ne, die Master Dom ne, auf der alle Benutzerkonten und globalen Gruppen verwaltet werden. Alle anderen Dom nen im Netzwerk vertrauen dieser Dom ne und k nnen somit auf die dort ge-speicherten Benutzer- und Gruppeninformationen zur ckgreifen. Die Master Dom ne wird normalerweise vom Rechenzentrum verwaltet. Die Master Dom ne fungiert als zentrale Anmel-destelle f r alle neuen Benutzerkonten, andere Dom nen verwalten keine Benutzerinforma-tionen, sondern dienen lediglich als Server Dom nen. Dies bedeutet aber auch, dass nur der PDC und die BDC (bzw. SDC) der Master Dom ne eine Kopie der Benutzerkonten haben. Vorteile: 1. Bestes Dom nenkonzept f r Netzwerke in Unternehmen mittlerer Gr 2. Zentrale Verwaltung der Benutzerrechte. 3. Die Netzwerkresourcen k nnen den Abteilungen zugeordnet werden. 4. Lokale Administratoren k nnen die Resourcen ihrer Dom ne selbst verwalten. Nachteile: 1. Da alle Anmeldungen ber einen zentralen Server laufen, sind die Antwortzeiten bei zu vielen Benutzern oder Gruppen schlecht.. 2. Lokale Gruppen m en in allen Dom nen, in denen Sie ben tigt werden, eingerichtet werden. Multiple Master Domain Model Dieses Dom nenkonzept, das f r sehr gro e Netzwerke entwickelt wurde, entspricht logisch dem Master Dom nen Konzept. Es erlaubt aber mehrere Master Dom nen, die sich gegenseitig vertrauen. Dadurch k nnen Benutzer von den jeweiligen dezentralen Rechenzentren eingerichtet und verwaltet werden. Da die Server Dom nen mindestens einer der Master Dom nen vertrauen, gelten die so entstandenen Benutzerrechte im gesamten Unternehmen. Vorteile: 1. Bestes Dom nenkonzept f r Netzwerke in gro en Unternehmen mit dezentralen Rechenzentren. Nachteile: 1. Verwaltung der Vertrauensstellungen. 2. Benutzerkonten in verschiedenen Dom nen (Eindeutigkeit und Sicherung) 3. Lokale und globale Gruppen m ssen mehrfach definiert werden. Complete Trust Model Bei diesem Dom nen Modell operiert jede Dom ne eigenst ndig. Der Administrator der jeweiligen Dom ne richtet alle Benutzerkonten f r seine Dom ne ein und verwaltet die Resourcen seiner Dom ne. Der Zugriff auf die anderen Dom nen im Unternehmen wird dadurch erm glicht, dass sich alle Dom nen gegenseitig vertrauen. Dieses Konzept war von Microsoft f r Unternehmen ohne Rechenzentren gedacht. Die Schwierigkeit bei diesem Ansatz ist, dass er auf der Absprache der jeweiligen Administratoren beruht. Wenn nur ein Administrator mit dem in seiner Dom ltigen Benutzerrechten lax umgeht, so sind diese Benutzerrechte unternehmensweit g ltig. Vorteile: 1. Eignet sich f r Unternehmen ohne Rechenzentrum. 2. Jede Dom ne verwaltet ihre Benutzerkonten und Resourcen selbst. Nachteile: 1. Sehr unsicher, h ngt von Disziplin und Know-How aller Dom nen Administratoren ab. 2. Es m ssen evtl. viele wechselseitige Vertrauensstellungen verwaltet werden (f r n Dom nen n hoch (n-1) ). r Unternehmen mit Rechenzentrum ungeeignet, da sehr un bersichtlich Benutzermanager Sicherheit, die Kontrolle der Zugriffe auf Resourcen sowie die Echtheitspr fung des Benutzernamens und des Kennwortes sind die wichtigstenKriterien, um folgende Punkte optimal zu realisieren: r jeden Benutzer die richtigen Informationen anzeigen (Profil) 2. Abstimmung der Netzwerkssitzung auf jeden Benutzer 3. die richtigen Zugriffsrechte jedes Benutzers zu verwenden Windows NT erlaubt die Erstellung von lokalen und globalen Benutzergruppen. Im folgenden wird die Planung und Funktion dieser Gruppen erkl rt. Grunds tzlich k nnen sich alle Mitglieder einer globalen Gruppe auf allen Workstationsin der Heimatdom ne, sowie in vertrauenden Dom nen, anmelden. Der gro e Vorteil einer globalen Gruppe ist es f r den Administrator, dass er der Gruppe Rechte zuweisen kann, die dann f r jeden Benutzer dieser Gruppe gelten. Im Gegenteil w rde es schnell im Chaos enden, wollte man jedem einzelnen Benutzer Rechte zuweisen. Jedes Benutzerkonto wird systemweit durch einen Security Identifier (SID) identifiziert. Diese SID wird durch einen Algorithmus generiert, der die Hardware-Adresse der Netzwerkkarte und die aktuelle Systemzeit als Basis beinhaltet. Sie ist somit weltweit eindeutig und bleibt auch als Sicherheitsinformation f r bestimmte NT-Objekte (z.B. Dateien) erhalten, wenn ein Benutzerkonto gel scht wird. Wird also ein Benutzerkonto er ffnet, dann scht und unter gleichem Namen erneut erzeugt, so hat dieses neue Benutzerkonto nicht die Rechte des alten, da es eine unterschiedliche SID besitzt. Sinn und Aufbau von Gruppen. In den meisten Dom nen ist jeder Benutzer Mitglied einer oder mehrerer der unter Windows NT vordefinierten Gruppen. Dadurch hat der jeweilige Benutzer die M glichkeiten, die ihm seine Gruppen bieten. Es gibt drei vorgegebene globale Gruppen: 1. Dom nenadministratoren Sie k nnen globale Dom nenkonten und Computer in der Dom ne administrieren 2. Dom nenbenutzer Alle Benutzer der Dom ne sind Teil dieser Gruppe 3. Dom ste Mitglieder haben Gastrecht f r Resourcen in der Dom berhinaus k nnen Gruppen mit speziellen Rechten kreiert werden. Es gibt zwei vorgegebene, spezielle Gruppen: 1. JEDER Die Gruppe JEDER ist die Standardberechtigung, die f r jede neu angelegte Resource oder jedes Verzeichnis vergeben wird. Diese Gruppe kann nicht gel scht werden. STE sind Mitglieder der Gruppe JEDER und haben somit Zugriff auf alle Verzeichnisse mit der Berechtigung JEDER. Es ist zu empfehlen, die G stegruppe zu deaktivieren. Lokale Gruppen gelten nur f r den Rechner (Server oder Workstation), auf dem Sie erstellt werden. Es gibt vorgegebene lokale Gruppen f r Konto,-Sicherungs,-Replikations,-Server und Druckoperatoren Globale Benutzer k nnen nur mit dem Benutzermanager f r Dom nen erstellt werden.Dieser ist standardm ig nicht auf Workstations verf gbar, kann aber nachinstalliert werden. Jeder Benutzer, der regelm ig auf das Netzwerk zugreift, ben tigt ein Benutzerkonto. Dieses Benutzerkonto beinhaltet Informationen ber den Benutzer, wie Name und Kennwort, sowie die Zugriffsrechte, die seinen Zugriff auf das Netzwerk regeln. Benutzer, die eine hnliche Funktion haben oder die selben Resourcen ben tigen, k nnen zu Gruppen zusammengefa t werden. Diese Aufteilung in Gruppen macht die Rechtevergabe und Verwaltung einfacher, da Sie nicht mehr an den einzelnen Benutzer gebunden ist, sondern jeweils f r einen ganze Gruppe von Benutzern durchgef hrt werden kann. Hierbei lassen sich Gruppen in lokal (=rechnerspezifisch) und global (=dom neweit) unterscheiden. Benutzer und Benutzergruppen werden mit dem Benutzer-Manager definiert. Mit dem Datei-Manager bzw. dem Explorer k nnen den Benutzern oder den Benutzergruppen Zugriffsrechte auf Dateien oder Verzeichnisse zugewiesen werden. Mit dem Druck-Manager k nnen den Gruppen oder den Benutzern Drucker zugewiesen werden. Ein Benutzerkonto setzt sich aus folgenden Informationen zusammen: 1. Beschreibung 2. Benutzername, ein systemweit eindeutiger Name mit dem sich der Benutzer anmeldet. 3. Kennwort, das nur dem Benutzer bekannte Password. 4. Anmeldezeiten, die Zeiten, w hrend derer sich der Benutzer anmelden darf. 5. Anmeldearbeitsstationen eine Liste der Rechner von denen sich der Benutzer einloggen darf. 6. Maximales Kennwortalter, gibt den Zeitpunkt an, zu dem die Anmeldeberechtigung abl uft. Dadurch l t sich erreichen, dass bestimmte Anmeldungen zeitlich begrenzt sind (z.B. f ste oder Studenten). 7. Basisverzeichnis, ist als privates Verzeichnis des Benutzers gedacht, und dient dazu seine pers nlichen Daten zu speichern. 8. Benutzerprofil, beschreibt die f r den jeweiligen Benutzer gespeicherte Arbeitsumgebung. dazu geh ren die Programmgruppen, die Netzwerkverbindungen, die Farben und Schriften. 9. Anmeldeskript. Eine Skriptdatei die w hrend jeder Anmeldung des Benutzers ausgef hrt wird. Die Verwaltung der Benutzer ist sowohl auf einzelnen Windows NT-Maschinen als auch innerhalb einer Dom ne eine zentrale Aufgabe zur Gew hrleistung eines reibungslosen Betriebs. Nur ein Administrator hat die Rechte, neue Benutzer anzulegen oder die Daten bestehender Benutzer zu modifizieren. Das hierf r verwendete Werkzeug ist der Benutzer-Manager auf NT-Workstations und der Benutzer-Manager f r Dom nen auf NT-Servern. Beim Anlegen eines neuen Benutzers werden eine Reihe von Daten erfragt, wobei die wenigsten (au er dem Login-Namen) angegeben werden m ssen. Jeder Benutzer erh lt vom NT-System eine eindeutige ID, die mit seinem Login-Namen gekoppelt ist. Die folgenden Angaben sollten f r jeden neuen Benutzer gemacht werden: 1. Benutzername 2. Eindeutiger Login Name 3. Vollst ndiger Name, Beschreibung 4. Kennwort (Pa wort) 5. Gruppenprofil, 6. Login-Skript 7. Zeiten, zu denen man sich in der Dom ne anmelden darf (nur bei Benutzern einer Dom 8. Computer, auf denen sich ein Benutzer anmelden darf (nur bei Benutzern einer Dom 9. Kontoattribute, d.h. Datum zu dem die Zugriffsrechte enden (nur bei Benutzern einer Dom Planung der Rechtevergabe Es ist n tzlich, eine m glichst nat rliche Struktur von Benutzergruppen zu schaffen.In einem Unternehmen k nnte das z.B. bedeuten die hierarchische oder organisatorische Struktur zu bernehmen, so w rden Gruppen wie z.B. Buchhaltung, Konstruktion, Gesch hrung leicht in Funktion und Absicht erkennbar. Als letztes werden die eigentlichen Benutzerkonten angelegt. Hier wird wieder zwischen globalen und lokalen Benutzern unterschieden, wobei globalwieder dom nenweit und lokal wieder rechnerspezifisch meint.Es gibt zwei vorkonfigurierte Benutzer, den Administrator, dessen Kennwort bei der Installation eingegeben werden muss, und das Gastkonto.Nachdem die Gruppen feststehen, ist es ratsam die Netzwerkresourcen und Verzeichnissefestzulegen, denen dann gleich die Gruppen zugeordnet werden k nnen, welche Zugriffhaben m ssen. Bei der Vergabe von Zugriffsberechtigungen gibt es zwei Ans 1. Optimistisch, wobei die Benutzer maximale Rechte auf Informationen haben. Diesgilt bis auf spezifische Ausnahmen, bei denen die Informationen f r Sie nicht verf gbarsein sollen. 2. Pessimistisch, wobei die Benutzer Zugriff nur auf solche Informationen haben,die Sie f r die Durchf hrung ihrer Arbeit brauchen In der Praxis findet meistens eine Mischung aus beiden Varianten Anwendung. NTFS bietet viele Sicherheitsattribute auf Dateiebene. Dazu geh ren Berechtigungen, berwachung und Besitz. Freigaben f r Dateien und Verzeichnisse ber den Button Berechtigungen ffnet sich ein Fenster, in dem eine Auswahl von Benutzergruppen oder Benutzerkontengetroffen werden kann, die Zugriff auf das Verzeichnis haben sollen. Die M glichkeiten, hier Rechte zu vergeben, beschr nken sich durch FAT auf kein Zugriff, lesen, schreiben und Vollzugriff. Das Hinzuf gen eines $ Zeichens macht das Verzeichnis im Netzwerk uns ichtbar. NTFS erlaubt es, speziellere Rechte zuvergeben, jedoch haben die hier vergebenen Rechte oberste Priorit Fernwartung Administratoren k nnen nicht darauf verzichten, manchen Server aus der Ferne zu warten.Nur um eine kleine nderung vorzunehmen, k nnten schon erhebliche Kosten entstehen.Windows NT Server Programme k nnen deshalb auf NT Workstation oder Win 95 Clients installiert und zur Fernwartung eingesetzt werden. Folgende Werkzeuge stehen f r Windows 95 Clients zur Verf gung: 1. Ereignisanzeige zum Anzeigen der System-, Sicherheits- und Anwendungsprotokolle 2. Server Manager zum Verwalten von Server Funktionen,Diensten und Replikationen 3. Benutzer Manager f r Dom nen zum Verwalten von Konten und Gruppen 4. Explorer Erweiterungen zur Verwaltung der Dateisystem-Sicherheit in NTFS Volumes Auf einer NT Workstation k nnen die gleichen Werkzeuge, wie auf einem NT Server, von der Server CD nachinstalliert werden Verzeichnis Replikation Der Verzeichnis-Replikationsdienst erm glicht es, beliebige Daten im Netzwerk als Kopie, quasi als Abo zur Verf gung zu stellen. Es ist sinnvoll, auf einem BDC den Verzeichnis-Replikationsdienst z.B f r die Benutzerprofile zu starten und so im Falle eines Serverabsturzes den Netzwerkbenutzern weiterhin ihre pers nlichen Einstellungen zur Verf gung zu stellen. In der Systemsteuerung unter "Server" -> "Replikation" k nnen die zu replizierenden Verzeichnisse angelegt werden. Nur ein NT Server ist in der Lage zu exportieren, Workstation k nnen nur importieren (das Abo beantragen). Die Konfiguration dieses Dienstes geschieht im "Server Manager" -> "Dienste" Internet Information Server Der IIS (Internet Information Server) ist ein Paket von Diensten, die einen funktionsf higen Internet Host ergeben. Er unterst tzt HTTP und FTP. Client Applikations sind: 1. Exchange f r SMTP und POP Protokolle 2. FTP f r befehlgesteuerte Downoads 3. Finger f r die Suche nach Benutzerinformationen 4. Ping f r die Fehlersuche bei Verbindungsschwierigkeiten 5. nslookup f r die bersetzung von Dom nennamen in IP Adressen 6. rsh f r Befehls bermittlung zu UNIX Hosts 7. tracert f r die Verfolgung von Datenpaketen 8. Telnet f r die befehlsgesteuerte Administration von Internet Hosts (Fernwartung) 9. netstat gibt die aktuell verbundenen Rechner an Der Systemmonitor Heisenberg s Unsch rferelation besagt, dass das Messen Von Quanteneffekten bedeutet,dass man diese ndert. Das gleiche Prinzip gilt auch f r die Messung von Leistung.Der Systemmonitor nimmt geringe CPU Zeiten in Anspruch. Da die Prozesse, die mit demSystemmonitor angezeigt werden k nnen sowieso st ndig laufen, kann Heisenberg f rdie Messung mit dem Systemmonitor vernachl ssigt werden. Der Taskmanager Er ist etwas schwierig zu finden, wohl weil seine Anwendung zu gro en Dateiverlusten f hren kann. Mit der rechten Maustaste auf die Startleist klicken und Task Manager best tigen bzw. durch dr cken von STRG+ALT+ENTF und ausw hlen von "Taskmanager". Der Administrator ,der Zugriff auf die Dom ne hat, ist jetzt in der Lage z.B. dem Anwender von Pinball die Anwendung zu schlie en, "vielleicht, weil die Mittagspause schon l ngst beendet ist". Oder er sieht das jemand mit Winzip arbeitet, und kann diesen Anwender warnen, dass er die Anwendung beenden soll, weil der Administrator vom Virenscanner alarmiert wurde, dass infizierte zip-Dateien aus dem Internet geladen wurden. In Windows NT ist das Tool Systemleistung integriert, mit ihm kann man die Prozessorleistung und Speicherauslastung des Servers und der Workstations anzeigen.Das Bild zeigt die Explorer.exe an, obwohl der Explorer gar nicht gestartet war. Das liegt daran, dass die Explorer.exe f r die Pr sentation eines Teils der Benutzeroberfl che verantwortlich ist. Beendet man jetzt diesen Task verschwindet die Taskleiste und alle anderen Objekte des Desktops. Es gibt nur eine Rettung. Der Task-Manager muss noch ge ffnet sein um mit dem Befehl "Neuer Task" die Explorer.exe wieder zu starten. Benutzer berwachung In den berwachungsrichtlinien kann der Administrator festlegen, welche Ereignisse auf den einzelnen Rechnern im Netzwerk berwacht werden sollen Man kann im NT-Explorer auf Verzeichni eigenschaften das Register Sicherheit anw hlen um die berwachung zu aktivieren. Au erdem m ssen im Benutzermanager noch die Benutzergruppen ausgew hlt werden die berwacht werden sollen. Es wird die Anmeldung von Benutzern mit besonderen Privilegien protokolliert.Des weiteren haben wir hier die berwachung von Benutzerkonten nderungen aktiviert, d.h. der Administrator kann in der Protokolldatei nachvollziehen wer, wann und von wo Benutzer ge ndert, gel scht oder neu angelegt hat. Mit der Option Neustarten, Herunterfahren und System werden alle Neustarts, Systemabschl sse und Ereignisse die Auswirkungen auf die Systemsicherheit bzw. Sicherheitsprotokoll haben protokolliert. Die letzte Option gibt hilfreiche Aufschl sse bei der Fehlerdiagnose. Mit ihr werden z.B. DLL Aufrufe berwacht. Insgesamt gesehen sind die berwachungsrichtlinien ein m chtiges Werkzeug. Der Administrator sollte aber genau berlegen was berwacht werden soll, da f r jedes Protokoll nur eine vorgegebene Dateigr e zur Verf gung steht, nicht zuletzt sollte er bedenken, dass Protokolle auch ausgewertet werden m ssen. Der Servermanager Die Aufgabe der Netzwerkverwaltung ist es, Serverdienste zu verwalten, Daten sichern und Verzeichnisse zu kopieren. Die Netzwerkverwaltung wird mit einem kombiniertem Konfigurations- und berwachungstool verwirklicht, dem Server- Manager. Der Server Manager ist in der Windows NT Verwaltung zu finden. ffnet man den Server Manager erscheint zun chst eine Auflistung aller an das Netzwerk angeschlossenen Computer. hlt man einen Rechner mit einem Doppelklick aus, so erscheinen die Eigenschaften dieses Rechners, dies sind: Anzahl der Sitzungen, offenen Dateien, Dateisperren und Verbindungen zu anderen Rechnern. Das Eigenschaftenfenster f hrt zu f nf weiteren Men Benutzer zeigt an welche Benutzer zur Zeit auf den Rechner zugreifen. Von hier aus ist es m glich Benutzer vom Rechner zu trennen- mit oder ohne Vorwarnung. In Benutzung ist so hnlich wie Benutzer zeigt aber auch momentan nicht aktiv verbundene Rechner. Unter Freigaben werden alle Resourcen (z.B. Drucker) aufgelistet und als Unterpunkt die jeweilig berechtigten Benutzer. Unter Warnungen kann man Personen festlegen, die in kritische Situation oder Systemkonflikten benachrichtigt werden. Replikation dient zur Konfigurierung des Replikationsdienstes ,d.h. die Festlegung von Import oder Exportfunktion von Dateien eines Rechners innerhalb der Dom ne. Mit diesem Dienst werden z.B. die Benutzerrechte vom Primar Dom ne Controller (PDC) auf den Backup Dom ne Controller (BDC) kopiert, da das kopieren von Dateien wie man es unter dem Explorer kennt, zu gro e Fehlerquellen in sich birgt. XViele Einstellungen die Sie hier in der FAQ lesen besch ftigen sich mit nderungen in der Registry. Wollen Sie einige Einstellungen nur unter bestimmten Bedingungen aktivieren, m ssen Sie sich immer m hselig durch die Registry hangeln. Unter Windows 95/98 bzw. NT 4.x mit IE 4 haben Sie im Explorer unter dem Men "Ansicht" -> "Ordneroptionen" den Reiter "Ansicht" hier k nnen Sie bei "Erweiterte Einstellungen" weitere Eintr ge hinzuzuf gen. Ab Windows 2000 finden Sie die "Erweiterten Einstellungen" im Explorer unter "Extras" -> "Ordneroptionen" -> "Ansicht". Auf meiner Homepage finden Sie im Downloadbereich der FAQ (http://www.winfaq.de_@http://www.winfaq.de) schon eine fertige Registrierungsdatei, die Sie nur durch einfachen Aufruf in Ihre Registry einbinden m ssen, danach k nnen Sie fast alle Tipps die sich mit der nderung der Registry befassen durch einfaches anklicken aktivieren. Diese Datei wird von uns jetzt auch immer weiter gepflegt. Durch l schen des folgenden Registryzweiges k nnen Sie alles wieder von Ihrem System entfernen. HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced\ WinFAQ Hier finden Sie jetzt einen Beschreibung wie Sie selber diese Eintr ge erweitern k nnen. Beispiel zur erstellung eingener Eintr unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced finden Sie den Schl ssel "Folder" f r die schon vorhanden Eintr ge von Microsoft. 1. Legen Sie zur bersichtlichkeit einen Weiteren Schl ssel an den Sie z.B. "WINFAQ Tipps" nennen. 2. Markieren Sie den Schl ssel "WINFAQ Tipps" und legen Sie unter diesen Schl ssel folgende Werte an. Nach diesen Muster k nnen Sie jetzt nach belieben noch weitere Schl ssel anlegen um Ihre Eintr ge je nach belieben und bersichtlichkeit weiter zu unterteilen. F r dieses Beispiel wurde noch ein weiterer Schl ssel mit den Namen "Sicher" angelegt der folgende Eintr ge bekommen hat. 1. Unter diesen Schl ssel muss jetzt f r jeden Eintrag der als Auswahl zu Verf gung stehen soll ein weiterer Schl ssel angelegt werden. In diesen Beispiel legen wir unter den Schl ssel "Sicher" einen neuen Schl ssel mit der Bezeichnung "Systemsteuerung" an. 2. Markieren Sie jetzt den Schl ssel "Systemsteuerung" und legen Sie die n tigen Werte an. Hier erst mal die Aufstellung der Eintr r das Beispiel, danach erfolgt die Beschreibung. So wie f r diesen Tipp k nnen Sie das f r jeden weiteren Eintrag durchf hren. Sie k nnen die selbsterstellten Registryzweige exportieren und somit nach jeder Neuinstallation schnell wieder einbinden. Zum besseren Verst ndis hier eine kurze Beispiel Registierungsdatei. Sie brauchen die unteren Zeilen nur markieren und ber einen Text-Editor als Textdatei unter einen beliebiegen Namen mit der Endung .REG abspeichern. REGEDIT4 ; Regsitryzweig anlegen ; ------ Anfang ------ [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced\WinFAQ] "Type"="group" "Text"="WinFAQ Tipps (Stand: 10.02.2000)" "Bitmap"="shell32.dll,1" ; ------ Ende ------- ; Weitere Untergruppe zur bersichtlichkeit ; ------ Anfang ------ [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced\WinFAQ\Sicher] "Type"="group" "Text"="Sicherheitseinstellungen" ; ------ Ende ------- ; Der erste Tipp zum anklicken ; ------ Anfang ------ [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced\WinFAQ\Sicher\Ausf hren] "Text"="Ausf hren im Startmen nicht mehr anzeigen" "Type"="checkbox" "RegPath"="Software\\Microsoft\\Windows\\CurrentVersion\\Policies\\Explorer" "HkeyRoot"=dword:80000001 "ValueName"="NoRun" "UnCheckedValue"=dword:00000000 "CheckedValue"=dword:00000001 "DefaultValue"=dword:00000000 ; ------ Ende ------- ; Der zweite Tipp, hier gibt es mehr als nur zwei M glichkeiten, darum muss mit RADIO gearbeitet werden ; ------ Anfang ------ [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced\WinFAQ\Sicher\Autorun-INF] "Type"="group" "Text"="Festlegen ob die Datei AUTORUN.INF ausgef hrt werden soll" "Bitmap"="shell32.dll,4" [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced\WinFAQ\Sicher\Autorun-INF\00] "Text"="Bei allen Laufwerken wird die Datei ausgef "Type"="radio" "ValueName"="NoDriveTypeAutoRun" "RegPath"="Software\\Microsoft\\Windows\\CurrentVersion\\Policies\\Explorer" "HkeyRoot"=dword:80000001 "CheckedValue"=dword:00000000 "DefaultValue"=dword:00000095 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced\WinFAQ\Sicher\Autorun-INF\5b] "Text"="Bei einer CD wird die Datei automatisch ausgef "Type"="radio" "ValueName"="NoDriveTypeAutoRun" "RegPath"="Software\\Microsoft\\Windows\\CurrentVersion\\Policies\\Explorer" "HkeyRoot"=dword:80000001 "CheckedValue"=dword:0000005b "DefaultValue"=dword:00000095 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced\WinFAQ\Sicher\Autorun-INF\95] "Text"="Bei einer CD und Festplatten wird die Datei beim Doppelklick ausgef "Type"="radio" "ValueName"="NoDriveTypeAutoRun" "RegPath"="Software\\Microsoft\\Windows\\CurrentVersion\\Policies\\Explorer" "HkeyRoot"=dword:80000001 "CheckedValue"=dword:00000095 "DefaultValue"=dword:00000095 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced\WinFAQ\Sicher\Autorun-INF\FF] "Text"="Die Datei wird nicht ausgef "Type"="radio" "ValueName"="NoDriveTypeAutoRun" "RegPath"="Software\\Microsoft\\Windows\\CurrentVersion\\Policies\\Explorer" "HkeyRoot"=dword:80000001 "CheckedValue"=dword:000000ff "DefaultValue"=dword:00000095 ; ------ Ende ------- ; Der dritte Tipp ; ------ Anfang ------ [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced\WinFAQ\Sicher\Systemsteuerung] "Text"="Systemsteuerung und Drucker im Startmen ausblenden" "Type"="checkbox" "RegPath"="Software\\Microsoft\\Windows\\CurrentVersion\\Policies\\Explorer" "HkeyRoot"=dword:80000001 "ValueName"="NoSetFolders" "UnCheckedValue"=dword:00000000 "CheckedValue"=dword:00000001 "DefaultValue"=dword:00000000 ; ------ Ende ------- G(Aus WINDOWS95 Das Kompendium Markt & Technik) 1. Der PC wird eingeschaltet und die Bootsequenz gestartet. Falls es sich um ein Plug&Play BIOS handelt, werden die vorhandenen Plug & Play Erweiterungskarten ermittelt. ber den Master-Bootsektor der Festplatte wird die bootf hige Partition lokalisiert und von ihr die Datei IO.SYS geladen, welche wiederum das Laden von WINDOWS 95 initiiert. IO.SYS l dt unter anderem die Minimalversion des FAT-Dateisystems, um auf die Festplatte und die Diskettenlaufwerke zugreifen zu k nnen. 2. MSDOS.SYS wird ausgewertet, ggf. wird ein Startmen angezeigt 3. REALMODE Treiber werden ggf. geladen 4. Auswertung der Registrierung, wurde ein Hardwareprofil geladen, dann wird dieses geladen. Das hat den Vorteil, dass ein PC mit verschiedenen Konfiguration hochgefahren werden kann. 5. BOOTLOG.TXT wird angelegt. 6. Falls vorhanden, wird nun CONFIG.SYS ausgewertet 7. HIMEM.SYS,IFSHLP.SYS,SETVER werden ber IO.SYS geladen, falls das nicht bereits in der CONFIG.SYS passiert ist 8. Falls vorhanden, wird nun die AUTOEXEC.BAT ausgewertet 9. WIN.COM wird im Realmodus gestartet. Diese Komponente f hrt einen Initialisierungscheck durch und steuert das Laden weiterer Komponenten. 10. Die WINDOWS- Komponente VMM32.VXD wird geladen. Diese Datei steht eigentlich f r das HERZ von Windows 95. Sie l dt unter anderem alle Ger tetreiber. 11. SYSTEM.INI wird ausgewertet. Treiber die hier mit einem DEVICE stehen, werden geladen, falls Sie nicht mit denen, die VMM32.VXD l dt kollidieren 12. Prozessor wird in den PROTECTED-MODE geschaltet 13. KRNL386.EXE wird geladen 14. GDI.EXE,GDI32.EXE,USER.EXE,USER32.EXE werden geladen 15. Weitere Resourcen, z.B. Zeichens tze werden geladen 16. WIN.INI wird ausgewertet 17. Die Benutzeroberfl che und das Desktop werden geladen 18. LOGIN erscheint 19. Besteht ein Netzwerk, wird nun die Verbindung zum Netzwerk geschaffen 20. Aktivierung Standard/Benutzereinstellungen des Desktop 21. AUTOSTART- Ordner wird ausgewertet 22. WINDOWS 95 ist nun bereit Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial D1. Software, die installiert sein muss: 2. TCP/IP installieren "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Konfiguration" -> "Protokoll" -> "Hinzuf gen" -> "Hersteller: Microsoft", -> "Netzwerkprotokolle: TCP/IP" 3. TCP/IP konfigurieren "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "TCP/IP" -> "Eigenschaften" Die restlichen Registerkarten ignorieren. "OK" 4. Rechner evtl. neu booten. 5. Internetverbindung konfigurieren "Systemsteuerung" -> "Internet" -> "Automatischen Verbindungsaufbau aktivieren" ber "Arbeitsplatz" -> "DF -Netzwerk" -> "Neue Verbindung" anlegen Nachdem die Neue Verbindung erstellt wurde, die Verbindung bearbeiten Das einzige K stchen was in dieser Registrierkarte angeklickt sein darf ist TCP/IP! 7. Modem- Konfiguration: Den Rest so lassen. 8. "Start" -> "Programme" -> "Zubeh r" -> "DF -Skript-Verwaltung" Unter Verbindungen CompuServe anw Unter Dateiname z.B. C:\NETSCAPE\CIS.TXT eintragen Bearbeiten w Das Compuserve Login Skript einf Den Editor schlie Evtl. Terminalfenster minimiert starten anw 9. Beim Start eines Internet-Programmes (z.B. Netscape) Wenn Kennwort speichern angew hlt wird, bleiben diese Einstellungen dauerhaft erhalten. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial - Ende ------- "Wertname Arial "Datentyp Arial Inhalt Arial 2Beschreibung Arial Arial 2Zeichenfolge Arial group Arial Legt fest das es sich um eine Gruppe handelt Arial Arial 2Zeichenfolge Arial 2WinFAQ Tipps Arial Beschriftung die nachher sichtbar ist Arial Bitmap Arial 2Zeichenfolge Arial 6shell32.dll,1 Arial RIcon f r die Anzeige Arial Arial Sheet1 &Sheet.app "Wertname Arial "Datentyp Arial Inhalt Arial 2Beschreibung Arial Arial 2Zeichenfolge Arial group Arial Legt fest das es sich um eine Gruppe handelt Arial Arial 2Zeichenfolge Arial bSicherheitseinstellungen Arial Beschriftung die nachher sichtbar ist Arial Arial Sheet1 &Sheet.app "Wertname Arial "Datentyp Arial Inhalt Arial Arial 2Zeichenfolge Arial "checkbox Arial Arial 2Zeichenfolge Arial Systemsteuerung unter Start ausblenden Arial RegPath Arial 2Zeichenfolge Arial Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer Arial "HkeyRoot Arial DWORD Arial "80000001 Arial &ValueName Arial 2Zeichenfolge Arial 2NoSetFolders Arial 2CheckedValue Arial DWORD Arial Arial :UnCheckedValue Arial DWORD Arial Arial 2DefaultValue Arial DWORD Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Type des Tipps, hier haben Sie die M glichkeit zwischen:checkbox -> Zum ankreuzenradio -> Auswahlm glichkeiten Arial Arial Der Text, der dem Anwender angezeigt wird Arial RegPath Arial Pfad in der Registry wo der Eintrag erfolgt. Die Angabe erfolgt hier ohne den ersten Registry Hauptschl sselnamen Arial "HkeyRoot Arial Hauptschl sselname als Hex-Wert:80000000 -> HKEY_CLASSES_ROOT80000001 -> HKEY_CURRENT_USER80000002 -> HKEY_LOCAL_MACHINE80000003 -> HKEY_USERS Arial &ValueName Arial Wert der unter dem Registyschl ssel angelegt werden soll Arial 2CheckedValue Arial Wert der unter dem Schl ssel eingetragen werden soll, wenn diese Funktion ausgew hlt wurde.Hier ist zu beachten, das dieser Wert mit den Datentypen angelegt werden muss, welcher dem zu erstellenden Registrywert entspricht. Arial :UnCheckedValue Arial Wert der unter dem Schl ssel eingetragen werden soll, wenn diese Funktion nicht ausgew hlt ist.Hier ist zu beachten, das dieser Wert mit den Datentypen angelegt werden muss, welcher dem zu erstellenden Registrywert entspricht. Arial 2DefaultValue Arial StandardwertHier ist zu beachten, das dieser Wert mit den Datentypen angelegt werden muss, welcher dem zu erstellenden Registrywert entspricht. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial HBei der Umstellung auf Windows 2000 sollte wie auch fr her mit dem prim ren Dom nencontroller begonnen werden. Der Grund hierf r liegt bei den SID s die automatisch f r jeden Computer und Anwender angelegt werden und nur einmal im Netz vorkommen d rfen. Da Windows 2000 jetzt mit einer Multi-Master-Replikation arbeitet so das Ver nderungen wie z.B. das hinzuf gen neuer Benutzer auf allen Dom nencontrollern vorgenommen werden k nnen (bei Windows NT 4.0 wurden alle nderungen immer nur auf den prim ren Dom nencontroller vorgenommen, so das sehr einfach sichergestellt werden konnte das keine doppelten SID entstehen k nnen). Durch dieses neue Vorgehen, muss sichergestellt werden, das eine zentrale Stelle die Vergabe der SID s steuert, um doppelte SID s zu vermeiden. Diese Aufgabe wird von einem der Dom nencontroller bernommen der als "Betriebsmaster" bezeichnet wird. Dieser Betriebsmaster wei t anderen Dom nencontrollern einen Pool von "Relativen Ids" (RIDs) zu. Mit diesen RIDs k nnen die anderen Dom nencontroller neue SID erstellen, die nur einmalig vorkommen. Welcher Rechner der Betriebsmaster wird, wird dynamisch festgelegt. Da Windows NT 4.0 dieses Konzept nicht kennt, darf es in einem gemischten Windowsumfeld keinen Windows NT 4.0 prim ren Dom nencontroller mehr geben. Dieser prim re Dom nencontroller w rde dann ohne Abstimmung mit den Betriebsmaster neue SID vergeben, was zu doppelten SID's im Netzwerk f hren k nnte. BDC sind aber zul ssig und f hren zu keinen Problemen. Sie k nnen bei der Umstellung nat rlich auch erst mit den Workstation im Netz beginnen, da aber nat rlich die NT 4.0 Server nicht alle Funktionen zu Verf gung stellen k nnen, sind auch die neuen Funktionen der Workstation eingeschr Aus diesen Grunde ist es sinnvoller zumindest erst einen NT 2000 Dom nencontroller mit Aktive Directory zu installieren, damit auch die Workstation diese Funktionen benutzen k nnen. Windows 9x Rechner k nnen mit einer neuen Clientsoftware "Active Directory Clients", dann auch auf die neue Struktur von Windows 2000 zugreifen. F r die NT Workstation wird es so eine Clientsoftware nicht geben, hier soll man auf Windows 2000 umstellen. ANach jedem Neustart findet Windows den Drucker erneut, obwohl schon Treiber installiert sind. Hier ist ein Fehler in der Registrierdatei. Zur Abhilfe wie folgt vorgehen: 1. Drucker entfernen (Men Drucker - Entfernen) 2. Neustart, neu installieren. Sollte dies nicht helfen, den Drucker erneut entfernen und in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\LPTENUM diesen Schl ssel l schen. Danach Windows neu starten und den Drucker nach der Aufforderung installieren. Arial Arial Arial Arial @Dieser Text soll den ersten Einstieg in Windows 95 ein wenig erleichtern. Die Installation Vor der Installation sollte man unbedingt die Virus Warnung im BIOS abschalten ! Windows 95 setzt wie Windows 3.x ebenfalls auf DOS als Betriebssystem auf. Mit Windows 95 wird ein DOS 7.0 geliefert. Die Version 7.0 umfa t modifizierte Befehle f r Windows 95 und andere DOS 6.0 Befehle wurden Ersatzlos gestrichen. Die bisherigen Dateien "SYSTEM.INI" "WIN.INI" "CONFIG.SYS" und "AUTOEXEC.BAT" sind f r den Betrieb von Windows 95 nicht n tig. Windows 95 verwendet wie Windows NT eine Registrierungsdatenbankka0wu7. Programme die f r Windows 95 geschrieben wurden, werden mit Hilfe des Men punktes Software im Systemordner entfernt oder modifiziert. Ein manuelles L schen ist nicht n tig und sollte erst gar nicht durchgef hrt werden. Die Installation von Windows 95 verwendet einen Schritt Hardwareerkennung. Diese Hardwareerkennung ist der Pferdefu . Sie wird jedoch ideal unterst tzt, wenn die Installation aus einem installiertem Windows 3.11 geschieht. Hier kann das Installationsprogramme Informationen aus der SYSTEM.INI von Windows 3.11 benutzen. Demnach sollte man wie folgt vorgehen: 1. DOS 6.x installieren 2. Windows 3.11, nach M glichkeit ohne weitere Anwendungen in der kleinsten Installationsvariante, also auch ohne Zubeh r installieren. 3. Unter Windows 3.11 keinesfalls besondere Grafikkartentreiber installieren. r spezielle Hardware, die Windows 3.11 nicht kennt, ggf. Treiber installieren. Eine Creative SB16 Soundkarte wird von Windows 95 ohne Information von Windows 3.11 auf IRQ 10 statt auf IRQ 5 installiert. Man kann zwar die automatische Hardwareerkennung nach der Installation von Windows 95 f r jedes Ger t deaktivieren und dann den IRQ von Hand ndern, doch ist diese Methode wenig empfehlenswert. 5. Windows 3.11 starten. Nach M glichkeit ohne exotische Speicherverwalter wie QEMM oder EMM386. 6. Es sollten keine Anwendungen unter Windows 3.11, insbesondere im AUTOSTART-Ordner aktiv sein. 7. SETUP von der WINDOWS 95 CD aufrufen 8. CD-Codecondiqk79 eingeben. Der CODE wird an bestimmten Stellen mit dem Modulo 7 Verfahren gepr ft. Es reicht daher folgende Eingabe 000-1234567. Dies gilt f r derzeit alle erh ltlichen Microsoft-Programme. 9. Benutzerdefinierte Installation w hlen. Dies erm glicht die genaue Angabe der zu installierenden Komponenten. 10. Startdiskette erstellen lassen. Diese muss zu einem sp teren Zeitpunkt um die Ger tetreiber f r das CD-ROM-Laufwerk erweitert werden. Diese Startdiskette f hrt nur DOS 7.0 hoch, obwohl Windows 95 gemeldet wird. 11. Die Erstellung eines Systembackups kann ignoriert werden. Die UNINSTALL-Funktion von Windows 95 funktioniert nur teilweise. Wesentliche Bestandteile bleiben erhalten. Ein einwandfref ier Lauf des vorherigen Betriebssystems ist nicht immer gew hrleistet. 12. Nun k nnen die Bestandteile der Installation ausgew hlt werden. Hier ist z.B. die Installation eines PC-Netzwerkes f r PC zu PC Kommunikation interessant, die Installation eines Netzwerkmonitors, Systemmonitors oder des BACKUP-Programmes. Das Restore von Windows 95 via DOS-Prompt ist hiermit jedoch nicht m glich. Hierzu bietet sich derzeit nur das Programm ARCADE oder eine Kombination aus DOS 6.x BACKUP mit separate Sicherung der langen Dateinamen an. 13. Zum Schlu werden noch die zu installierenden Hardwarekomponenten angezeigt. Eine Creative Soundkarte wird zwar nicht angezeigt, jedoch im 2. Schritt automatisch erkannt. An dieser Stelle kann man jedoch den unbekannten Bildschirm durch den tats chlichen Bildschirm ersetzen. Somit wird DPMS von Anfang an unterst tzt. 14. Im n chsten Schritt erfolgt die Installation der Komponenten. Bei der Installation von Exchange kann man hier bei Vorhandensein einer digitalen Vermittlungsstelle von Pulse- auf Tonwahl umstellen. 15. Bei der Einstellung der Zeitzone kann f r Deutschland gew hlt werden, ob Windows automatisch von Winterzeit auf Sommerzeit und umgekehrt umschalten soll. Hierbei gilt zu beachten, dass Microsoft die Umstellung in der Registrierungsdatenbank fest verdrahtet hat und somit zu einem falschem Zeitpunkt auf Winterzeit zur ckgeschaltet wird. Im Fidonetz werden jedoch bereits die entsprechenden Patches angeboten. Erweiterte Installation Nachdem Windows 95 installiert wurde, kann das System optimiert werden. Zun chst wirft man jedoch besser einen Blick auf den Ger temanager. Hier werden Probleme, z.B. IRQ-Konflikte angezeigt. Hier sieht man auch, ob die Festplatten im 32 Bit- oder Kompatibilit tsmodus angesprochen werden. Bei Problemen mit der Installation hilft auf der einen Seite der Hardwareassistent von Windows 95. Nachdem die Basiskomponenten fehlerfrei installiert wurden, sollte man seine individuellen Hardwaretreiber installieren. Die meisten Hersteller bieten bereits entsprechende Windows95-Treiber an: 1. Adaptec EZ SCSI 2. Hewlett Pacard Druckerunterst tzung HP5L, HP5P, etc. 3. Creative LABS Soundkarten SB16, etc. 4. ELSA GmbH Diese Hersteller bieten die Treiber entweder bei Onlinediensten, im Internet, in Firmenmailboxen oder via Hotline an. Entsprechende Adressen erh lt man z.B. auf Anfrage im Fidonetz in den Echos WIN95.GER, HARDWARE.GER oder weitere. Erste Schritte und Optimierung der Installation Nachdem nun die Grundvoraussetzungen f r einen fehlerfreien Betrieb geschaffen wurden, kann das System weiter optimiert werden. Zun chst sollte man die STARTDISKETTE um wichtige DOS-Programme und DOS-Treiber erweitern. An erster Stelle steht wohl die Unterst tzung von CD-Laufwerken. An dieser Stelle sei vermerkt, dass man auf einer VFAT-Partition auf keinen Fall alte DOS-Utilities, wie ein DOS 6.x SCANDISK anwenden darf. VFAT ist eine Erweiterung des FAT-Datei-formates, das lange Dateinamen unterst Nachdem eine Rettungsdiskette zur Verf gung steht, k nnen zun chst die eigentlichen Startdateien von Windows 95 optimiert werden. An erster Stelle steht die Entfernung alter 16 Bittreiber f r CD-Lauf-werke oder andere Ger te. Als n chstes sollte man die unsinnigen MODE-Befehle und die Zeile COUNTRY.SYS aus der CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT entfernen. Auch HIMEM.SYS und andere Speichertreiber haben hier nichts verloren. Auf eine CONFIG.SYS kann im Prinzip komplett verzichtet werden. Die AUTOEXEC.BAT ist nur f r die Umgebungsvariablen von DOS-Programmen notwendig (z.B. f r DOS-Spiele und Soundkartenunterst tzung). Der Tastaturtreiber ist nur f r DOS-Fenster unter Windows 95 interessant. Gleiches gilt f r DOSKEY. Einen Maustreiber braucht man grunds tzlich f r DOS-Fenster-Sitzungen nicht. Neben dem automatischen Laden von Treibern werden auch Programme automatisch gestartet. Das Laden von SETVER kann man nur verhindern, indem man dieses Programm l scht, verschiebt oder umbenennt. Auch das Programm SHARE ist nicht notwendig. Seit Windows 3.x gibt es hierf r VSHARE als Programm. Beim ersten Start von Windows 95 wird eine BOOTLOG.TXT6dsxx erstellt. Hier werden einige Treiber oder Programme nicht geladen. Das ist nicht weiter schlimm. Windows 95 versucht z.B. automatisch einen Treiber f r ein erweitertes BIOS (EBIOS) zu laden. Die Hardwareerkennung l t sich nur nicht generell abschalten. F r bestimmte Komponenten kann Sie jedoch ber den Ger temanager deaktiviert werden. Dies erfolgt unter GER TEMANAGER\GER T\EIGENSCHAFTEN\TREIBER. Die oben genannten Dateien k nnen wie bereits bei Windows 3.11 mit dem Programm SYSEDIT editiert werden. Die Registrierungsdatenbank wird mit dem Programm REGEDIT.EXE editiert. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Jede nderung kann dazu f hren, dass das Windows 95 nicht mehr startet. Die Eigenschaften beim Startvorgang werden in der Datei MSDOS.SYS definiert. Diese Datei kann mit diversen Sharewareprogrammen modifiziert werden. Informationen zu Windows 95 findet man in den Textdateien im Verzeichnis C:\WINDOWS oder auf der Windows95-CD im Verzeichnis HELPFILE im Ordner ADMIN. Auf der Windows95-CD sind noch weitere Sch tze verborgen. So findet man hier das Programm CHANGECP. Dieses Programm erm glicht die Umstellung der Codepage f r DOS-Sitzungen von 850 auf 437. Nach der Umstellung werden alle Zeichen wieder korrekt angezeigt. Jedoch wird hierbei die Datumsanzeige von TT.MM.JJ auf MM-TT-JJ umgestellt. erdem findet man auf dieser CD einen Winword-Dokumenten-Betrachter, ein Logdateien-Anzeigeprogramm und last but not least das Programm Emergency Recovery Utility. Dieses Programm sichert alle wesentlichen Systemdateien und erm glicht das Zur ckspielen vom DOSPROMPT. Vor der nderung der Registrierungsdatenbank unbedingt anwenden. Weiterhin findet man hier ein Programm zur Sicherung der langen Dateinamen bei der Verwendung von alten DOS-Utilities. Dies ist jedoch nur bedingt brauchbar. Hier bieten sich bereits entsprechende Sharewareprogramme an, die dann auch von einem DOS 6.x gestartet werden k nnen. Nachdem die Codepage ge ndert wurde, evtl. ein Bootmen eingerichtet wurde, sollte das System weiter optimiert werden. Installation der POWERTOYS Das ist eine Programmsammlung von Microsoftmitarbeitern. Sie erm glichen die Modifizierung der Windows95-Starteigenschaften, das Beschleunigen des Men aufbaus, das Verhindern des Textes "Verkn pfung mit" bei der Erstellung von Verkn pfungen und viele weitere Dinge. F r diese Einstellungen ist das Programm TWEAK UI verantwortlich. QUICKRES erm glicht den Wechsel der Bildschirmaufl sung ohne Windows neu zu starten. Evtl. muss jedoch vorher jeder Grafikmodus einmalig durch das Grafikkartenprogramm gespeichert werden (ist bei der ELSA WINNER 2000avi n tig). TARGETS erm glicht den Men punkt Eigenschaften auf das Originalobjekt aus einer Verkn pfung heraus. CABVIEW erm glicht die Bearbeitung von im CAB-Format komprimierten Archiven. FLEXICD ist ein Ersatz f r den CDPLAYER. Wenn brigens die automatische Erkennung beim Einlegen einer CD st rt, der muss einmalig im Ger temanager diese deaktivieren. Hierzu w hlt man CDROM\EIGENSCHAFTEN\AUTOMATISCHE ERKENNUNG aus und deaktiviert den Button. Nebenbei sind alle Buttons mit einer Onlinehilfe unterst tzt. Die Powertoys sind jedoch f r die englische Version von Windows 95 gedacht. Man muss also alle Verkn pfungen aus STARTUP in AUTOSTART schieben und ASSECOIRES in ZUBEH R\MULTIMEDIA schieben. Hierzu w hlt man den STARTBUTTON der Taskleiste mit der rechten Maustaste an und w hlt den Men punkt ffnen. So l t sich auf einfachem Weg via Drag Drop das Men unter dem Startbutton modifizieren. Man kann hier Verkn pfungen verschieben, l schen und erstellen. Dies ist wesentlich einfacher, als der Men punkt START\EINSTELLUNGEN\TASTKLEITE\PROGRAMME\ERWEITERT\DURSUCHEN. Allerdings kann man hier einmalig das Aussehen der Taskleiste ver ndern. So kann man die Symbole verkleinern und die Taskleiste bei Nichtbenutzung verschwinden lassen und wenn die Maus an den Bildschirmrand gef hrt wird wieder aktivieren. Die Taskleiste selber kann an allen 4 Seiten des Bildschirms installiert werden. Einfach linke Maustaste halten und dann zum jeweiligen Seitenrand bewegen. Mit der rechten Maustaste auf der Taskleiste kann man sehr schnell alle Fenster minimieren. Wer die Kontrolle ber alle Tasks haben m chte, sollte sich TASKMAN in das Startmen oder in die AUTOSTART legen. Hierbei sollte man nat rlich nur eine Verkn pfung anlegen. Taskman erm glicht das selektive Beenden mehrere oder aller Tasks. EPLORE FROM HERE erm glicht das ffnen eines weiteren Fensters. Das ist nichts Neues, doch ein solches ge ffnetes Fenster kann mit gedr ckter Shift-Taste derart geschlossen werden, dass auch alle zu diesem Fenster ge ffneten Fenster geschlossen werden. Fenstereinstellungen Die Sicht auf ein Fenster kann man ebenfalls beeinflussen. Unter dem Men punkt Anzeigen gibt es die Optionen: 1. alle Dateien anzeigen 2. Symbolleiste 3. Sortierung der Dateien 4. Verkn pfungen von Programmen zu Dateiendungen l schen oder umstellen Wer jedoch nicht m chte, dass eine Datei mit einem bestimmten Programm ge ffnet wird, nutzt erneut die rechte Maustaste bei gedr ckter Shift-Taste. Nun ergibt sich der Men punkt " ffnen mit". Hier kann man nun einmalig oder dauerhaft die Datei mit einer bestimmten Endung mit einem Programm starten. Eine weitere elegantere M glichkeit ist der Men punkt SENDEN AN. Im Verzeichnis SENDTO im Windows Hauptverzeichnis stehen Verkn pfungen zu Programmen, die dann im Men punkt "SENDEN AN" angeboten werden. Verkn pfungen erstellen Am Beispiel des Men punktes SENDEN AN wird nun eine Verkn pfung erstellt. Der Vorgang ist ebenso einfach wie unter dem Konkurrenzbetriebssystem OS2. Im Gegensatz zu OS2-Referenzen werden jedoch die Eigenschaften des Orginalobjektes bei Windows95-Verkn pfungen nicht vererbt. Hierzu muss man also grunds tzlich mit dem Men punkt Eigenschaften (rechte Maustaste) diese erneut einstellen. Auch das L schen des Orginalobjektes bewirkt keine L schung der Verkn pfung. Ebenfalls wird die Verschiebung des Orginalobjektes nicht erkannt. Der Vorteil ist nat rlich eine schnellere Oberfl che als die von OS2.Wer die Powertoys mit TWEAK UI (s.o.) installiert hat, braucht sich keine Gedanken ber den Text "Verkn pfung mit" machen. Wie wird nun z.B. ein DOS-ASCII-Dateibetrachter installiert? Nun, n tig ist so ein Betrachter, da DOS und WINDOWS unterschiedliche Zeichens tze verwenden. Hierf r bietet sich das betagte Programm LIST.COM an. 1. Verzeichnis mit der DATEI LIST.COM ffnen 2. Verzeichnis SENDTO ffnen 3. LIST.COM markieren und mit gedr ckter linker Maustaste in das Verzeichnis SENDTO schieben Maustaste loslassen. Es erscheint ein Men . Der Men punkt "Verkn pfungen hier erstellen" ist bereits hervorgehoben. Diesen einfach ausw hlen und fertig ist die Verkn pfung. 4. Nachdem die Verkn pfung erstellt ist, w hlt man Eigenschaften an. Hier wird nun unter Programm "beim Beenden schlie en" ausgew tzliche Men punkte im Startmen in der Taskleiste auf der beschriebenen Weise Verkn pfungen erstellen kann man nun in der Startleiste nach Gruppen sortiert das Startmen erweitern. Dieses ffnet man mit der rechten Maustaste und dem Men punkt " ffnen". Jetzt erstellt man sich neue Ordner, z.B. Verzeichnisse, Laufwerke, Dokumente, Hilfe. Aus dem Ordner Arbeitsplatz markiert man mit einem Schlag alle Laufwerke und schiebt Sie im neuen Ordner Laufwerke. Dieser steht dann im Startmen zur Verf gung. Das erm glicht den schnellen Zugriffe auf die Laufwerke, auch dann, wenn der Bildschirm bereits mit Fenstern llt ist. Im Ordner Verzeichnisse kann dann eine Verkn pfung zum Windows-, Download und Temp-Verzeichnis erstellt werden. Ebenso kann man sich ein Toolsverzeichnis erstellen oder die Systemdienste aus dem Verzeichnis PROGRAMME\ZUBEH R verschieben. Weitere n tzliche Programme 1. FOLDERSIZE ist ein Programm, was die Anzahl der Unterverzeichnisse und die Gesamtgr e eines Verzeichnis liefert. 2. WINGO schreibt sich in die Taskleiste und erm glicht den schnellen Zugriff auf Verzeichnisse. Eine Beschreibung der Verzeichnis kann angegeben werden. 3. WINRAR ist eine Packershell f r das Archivformat RAR und liegt bereits als 32 Bitprogramm vor. 4. WINSHIELD Mc Afee ist ein Virenscanner, der jede Dateioperation berwacht. Doch Vorsicht ist geboten. Die Macroviren berwachung f r Winword funktioniert nur mit einer englischen Winword-Version. 5. WINZIP ist eine Packershell f r Windows 95 f r verschiedene Archivformate, exklusive RAR. Das ZIP-Format wird bevorzugt unterst 6. WASTE zeigt den verschwendeten Plattenplatz bei gro en Partitionen. Leider wird bei FAT und VFAT die Clustergr e einer Festplatte von der Gr e der Partition bestimmt. Im Extremfall kann also eine 1 KB gro e Verkn pfung 32 KB Plattenplatz beanspruchen. Einziger Ausweg ist hier die Benutzung der Plattenkomprimierung mit DriveSpace oder der Plattformwechsel auf Windows NT oder OS2. 7. CHKDSK for Windows zeigt alle Partitionbelegungen und Clustergr en aller Festplatten an. 8. SNAPSHOT erm glicht den direkten Ausdruck des Desktops, egal in welcher Gr e oder eines Ausschnitt oder eines bestimmten Fensters auf einem angeschlossenem Drucker. Klangqualit t verbessern Windows hat zwar einen verbesserten OPL3-Treiber, doch warum sollte man diesen nutzen, wenn man etwas besseres auf der Soundkarte hat? Also Creative Labs Soundkartenbesitzer gehen in die Systemsteuerung\Multimedia und w hlen ADVANCED WAVE EFFECTS f r MIDI aus. Hier kann man auch die Aufnahmequalit t von 22 kHz (Radioqualit t) auf 44kHz (CD-Qualit t) erh Hilfeunterst tzung oder Dateisuche Gerade f r Anf nger oder Neueinsteiger ist die Hilfe ein absolutes muss. Hier bietet sich nat rlich erst einmal das Programm ONLINE-TOURS an. Einzelne Hilfen z.B. zu Programmen kann man auch in einem Men punkt unter dem START-BUTTON sammeln. Dabei ist das oben beschriebene Verfahren Verkn pfungen sehr hilfreich. Es wird zun chst wie beschrieben ein weiterer Ordner im Startmen erstellt. Nun ruft man aus dem Startmen den Men punkt Dateisuche auf. Neu an diesem Programm ist die M glichkeit ohne die sogn. Wildcards zu arbeiten (z.B. *.DIZ). Werden die Wildcards weggelassen, so wird der komplette Dateinamen nach einem Teilstring durchsucht und im Ergebnisfenster angelistet. Die Suche mit Ergebnis kann man nat rlich auch speichern. Die Speicherung erfolgt direkt auf der Arbeitsoberfl che. F r die Hilfesammlung wird nun HLP oder *.HLP eingeben. Das Ergebnis wird nun komplett in den gerade erstellten Ordner Hilfe geschoben. Hierzu w hlt man den Men punkt BEARBEITEN\ALLE MARKIEREN aus. Wer lieber mit der Tastatur arbeitet, kann auch STRG A verwenden. Die nun markierten Dateien werden mit gedr ckter linker Maustaste in den neuen Ordner verschoben. Jedoch muss man hier aufpassen. Das Men zeigt diesmal als Defaultaktion kopieren an. Hier muss man nat rlich Verkn pfung erstellen ausw hlen. Andernfalls werden die Dateien dupliziert. Schlu r Einsteiger sind sicherlich B cher und Computerzeitschriften empfehlenswert. Meiner Meinung nach, ohne jetzt Werbung zu machen, bieten sich hier B cher aus dem Hause DATA BECKER, die PC Praxis und PC Welt an. Tiefer gehende Informationen findet man jedoch besser in Zeitschriften wie die CT, die jedoch sehr technisch ist oder direkt beim Microsoftverlag MICROSOFT PRESS. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ODWenn Sie das NT Passwort vergessen haben gibt es mehrere M glichkeiten das Passwort zur ckzusetzen. Das ist aber nur m glich wenn der Rechner nicht besonders abgesichert wurde. 1. Die einfachste M glichkeit finden Sie unter "http://www.winternals.com_@http://www.winternals.com". Hier finden sie zwei Programme NT Locksmith und den ERD Commander, womit Sie leicht die Passw rter zur cksetzen k nnen. Diese Programme sind aber kostenpflichtig. Diese Tools bieten auch noch weitere M glichkeiten und sind f r Administratoren fast ein muss... 2. Unter "http://www.nttools.com_@http://www.nttools.com" finden Sie ein Diskimage f r eine Bootdiskette, mit der Sie das Passwort kostenlos zur cksetzen k nnen. 3. Und zu letzt finden Sie unter "http://www.lOpht.com_@http://www.lOpht.com" das Programm LOphtCrack, was versucht das Passwort mit Hilfe der SAM zu entschl sseln. Daf ssen Sie aber im Besitz der aktuellen SAM des Rechners sein, der das Benutzerkonto verwaltet. Diese Programme f hren meist zum Erfolg, solange nicht die SAM mit dem Programm SYSKEY (ab SP 3) nicht besser verschl sselt wurde. Arial Arial :Windows Setup: Arial -Netzwerkhc0y59 Arial :Windows 95 CD: Arial ^\ADMIN\APPTOOLS\DSCRIPT Arial VWindows 95 Plus Pack: Arial ~Starthilfe-KIT f r das Internet Arial Arial Sheet1 &Sheet.app "Gateway: Arial &198.4.6.2 Arial *Bindungen: Arial zClient f r Microsoft-Netzwerke Arial .IP-Adresse: Arial ~IP-Adresse automatisch beziehen Arial JDNS-Konfiguration: Arial DNS aktivieren:Host: compuserve.comDom ne: compuserve.comSuchreihenfolge f r DNS-Server:149.174.212.5,149.174.211.5 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Name: Arial *CompuServe Arial *Rufnummer: Arial Hier die Tel. von CompuServe angeben Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *Servertyp: Arial PPP: Windows 95, Windows NT 3.5, Internet Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *Datenbits: Arial Arial "Parit Arial Arial &Stopbits: Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app 6Benutzername: Arial ZHier User-ID eintragen Arial &Kennwort: Arial Hier das CompuServe Pa wort eintragen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial HBei Windows werden f r die Parameter bei der DF bertragung Standardeinstellungen verwendet, die in den meisten F llen nicht gerade optimal eingestellt sind. Wenn Sie diese Parameter optimal einstellen k nnen Sie bessere bertragungsgeschwindigkeiten erzielen. unter: MTU (Maximum Transmission Unit) Mit diesen Wert legen Sie die Bytes pro Datenpaket fest. Windows arbeitet hier mit einem Standardwert von 1500 Byte. Die meisten Internetanbieter arbeiten aber oft mit einem Wert von 576 Byte. Wenn Sie zu Ihrem Internetanbieter eine Verbindung aufbauen, wird der jeweils kleinste MTU-Wert f r die Verbindung benutzt. Wenn Ihr System auf einen gr eren Wert eingestellt ist, muss der Router die Datenpakete extra teilen und extra weiterleiten, was die Verbindung erheblich ausbremst. Sie sollten daher immer versuchen den gleichen Wert wie die Gegenstelle zu benutzen (Meist 576) HKEY_LOCAl_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ NetTrans\ 000x. nnte 0001, 0002, oder eine h here Zahl sein (wenn auch andere Netzwerktreiber installiert sind). Jedenfalls muss in dem Schl ssel "DriverDesc" der Wert auf "TCP/IP" stehen. F gen Sie hier nun janachdem wellche Werte Sie anpassen wollen die erforderlichen Eintr ge hinzu: RWIN (Maximale Datenl Hiermit legen Sie die Datenmenge fest die gesendet wird, bevor der Server auf eine Empfangsbest tigung wartet. Windows benutzt hier einen Standardwert von 8192 Byte der bei Internetverbindungen eher als ung nstig zu bezeichnen ist. Da hier h ufig bertragungsfehler auftreten, ist ein kleinerer Wert besser. Zur Berechnung des Wertes sollte man den MTU-Wert benutzen, die Formel lautet: (MTU-40)*4. Den Multiplikator sollten Sie dann schrittweise so lange erh hen, bis Sie die Optimale Einstellung gefunden haben. HKEY_LOCAl_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VXD\ MSTCP TTL (Time to Live) Dieser Wert bestimmt die Lebensdauer eines Datenpaketes ber verschiedenes Stationen hinaus. Der Windows Standardwert liegt bei 32 Stationen. Da das Internet aber schon sehr gro ist, sind Werte ber 100 als sinnvoll anzusehen. Aufrufen von REGEDIT.EXE: HKEY_LOCAl_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VXD\ MSTCP 6Schl sselname Arial Arial Arial MaxMTU Arial REG_SZ Arial Arial MaxMSS Arial REG_SZ Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app 6Schl sselname Arial "Datentyp Arial Arial BDefaultRcvWindow Arial REG_SZ Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app 6Schl sselname Arial "Datentyp Arial Arial *DefaultTTL Arial REG_SZ Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial JWindows bietet die M glichkeit eine Notfalldiskette zu erstellen um in einem Fehlerfall das System wieder reparieren zu k nnen. Diese Notfalldiskette sollten Sie immer wieder aktualisieren, wenn Sie gro nderungen an den Einstellungen vornehmen (Partitionen, Usermanager usw.). Sollte Windows dann mal nicht mehr starten, haben Sie die M glichkeit Windows mit der Notfalldiskette wieder zu reparieren. Wie erstelle ich eine Notfalldiskette ? Unter Windows NT 4.0 erstellen Sie eine Rettungsdiskette mit den Befehl "RDISK.EXE" unter Windows 2000 finden Sie das jetzt im Sicherungsprogramm "NTBACKUP.EXE" ("Start" -> "Programme" -> "Zubeh r" -> "Systemprogramme" -> "Sicherung"). Hier finden Sie unter dem Men "Extras" den Eintrag "Notfalldiskette erstellen". Wenn Sie das anklicken, werden Sie gefragt ob die aktuelle Registry im Wiederherstellungsverzeichnis gespeichert werden soll. Das sollten Sie aus Sicherheitsgr nden auf jeden Fall mit anklicken, legen Sie dann eine Diskette in das Laufwerk und klicken Sie auf OK. MS hat aber auch das Sicherungsprogramm NTBackup selber erheblich verbessert. So k nnen Sicherungen jetzt auf jeden beliebigen Datentr ger angelegt werden und nicht wie unter NT 4.0 nur auf Bandlaufwerken. Sie haben hier nicht nur die M glichkeit die Laufwerke zu sichern, sondern haben auch den Auswahlpunkt "Systemstatus". Mit dem "Systemstatus" werden unter anderem solche Dateien gesichert die in Benutzung sind und auf die nicht ohne weiteres zugegriffen werden kann (Registry, Active Directory usw.). Was mache ich wenn mein Windows nicht mehr startet ? Sollte Ihr Windows nicht mehr starten, haben Sie einige M glichkeiten um das System vielleicht wieder zum laufen zu bekommen (je nach dem wie stark es zerst rt wurde). 1. Sie k nnen wie unter "Die Windows "Recover Console" (Wiederherstellungskonsole)" beschrieben, versuchen die "Recover Console" aufzurufen. 2. Sie versuchen das System mit der Notfalldiskette wieder herzustellen. Starten Sie daf r Windows von der CD oder den Bootdisketten. Nach den Booten dr cken Sie im ersten Auswahlmen "C" f r die Wiederherstellungskonsole und dann "R" f r die Reparatur. Windows wird dann von Ihnen die Notfalldiskette verlangen die Sie hoffentlich erstellt haben. Auch wenn Sie keine Notfalldiskette haben, k nnen Sie das versuchen. Geben Sie dann einfach an das Sie keine Notfalldiskette besitzen. Windows versucht dann selber auf den Festplatten das Betriebsystem zu finden und den Fehler zu beheben. Wenn das System nicht zu sehr zerst rt ist, f hrt auch auch das meist zu einem Erfolg. @Windows 2000 speichert alle Profile (und somit Benutzerdaten und Einstellungen) auf dem Laufwerk "Windir:\Dokumente und Einstellungen". Wenn man dies ndern m chte, gibt es mehrere M glichkeiten: 1. Man kann eine sog. "Unattend"-Installation starten. Hierbei startet man winnt.exe mit dem Parameter /UNATTEND und bergibt den Pfad des Profiles-Dir in der Datei unattend.txt wie folgt: [GuiUNattended] ProfilesDP ir = z:\foldername Weiteres zu dieser Installationsart in der KB von Microsoft unter der ID Q183245 2. Mit TweakUI f r Win2000 (Download_@http://www.frankullrich.purespace.de/prog/tweakui2k.zip) kann man die Ordner f r eigene Dateien etc. f r jeden Benutzer speziell umlegen. Diese M glichkeit eignet sich aber nur bei "Eigene Dateien" und "Favoriten". 3. Den ganzen Ordner "Dokumente und Einstellungen" verschiebt man wie folgt: 1. Im Arbeitsplatz/Explorer m ssen unter Ordneroptionen/Ansicht ALLE (auch versteckte) Dateien sichtbar gemacht werden 2. man erstellt auf dem Wunschlaufwerk einen neuen Ordner und merkt sich den Pfad 3. jetzt wechselt man in den Ordner Dokumente und Einstellungen (als Administrator) und markiert dort alle Ordner und Dateien au er den Ordner des aktuell angemeldeten Benutzers. Diese kopiert man in den neu erstellten Ordner auf dem Wunschlaufwerk 4. Jetzt wechselt man in die Systemsteuerung auf System->Benutzerprofile. Hier kopiert man das Profil des aktuell angemeldeten Benutzers ebenfalls in den neuen Ordner (Nicht vergessen zuerst einen Ordner f r den aktuellen Benutzer zu erstellen). 5. Zuletzt startet man REGEDIT und sucht nach "Dokumente und Einstellungen". Alle Pfadangaben auf den alten Ordner m ssen nun auf den neuen incl. Laufwerk gelegt werden. 6. Nach einem Neustart kann man dann den alten Ordner l schen. 4. Weitreichender als mit TweakUi, kann man auch in der Registry einzelne Ordner manuell auf einen anderen Ordner legen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ User Shell Folders gelten folgende Werte: Name: Arial "Datentyp Arial Data: Arial AppData Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial z%USERPROFILE%\Application Data Arial Desktop Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial V%USERPROFILE%\Desktop Arial "Personal Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial j%USERPROFILE%\My Documents Arial .My Pictures Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial %USERPROFILE%\My Documents\My Pictures Arial *Start Menu Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial b%USERPROFILE%\Start Menu Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial KFAb Windows 2000 haben Sie jetzt die M glichkeit ein Script beim An-/Abmelden oder beim Starten/Herunterfahren von Windows ausf hren zu lassen. An dieser Stelle k nnen Sie aber nur VB-Scripts einf gen, die dann ausgef hrt werden. Gehen Sie dazu folgenderma en vor: 1. Erstellen Sie ein beliebiges VB-Script 2. Speichern Sie das Script im entsprechenden Verzeichnis ab: Script f r das Starten: Verzeichnis: %SystemRoot%\System32\GroupPolicy\Maschine\Scripts\Startup Script f r das Herunterfahren: Verzeichnis: %SystemRoot%\System32\GroupPolicy\Maschine\Scripts\Shutdown Script f r das Anmelden: Verzeichnis: %SystemRoot%\System32\GroupPolicy\User\Scripts\Logon Script f r das Abmelden: Verzeichnis: %SystemRoot%\System32\GroupPolicy\User\Scripts\Logoff r lokale Systeme, in der Dom ssen Sie das Script unter "%SysVolFolder%\Sysvol\Sysvol\Domainname\Scripts" ablegen. 3. Starten Sie die Management Konsole ("Start" -> "Ausf hren" und geben Sie MMC ein) gen Sie das ben tigte Snap-In hinzu: "Konsole" -> "Snap-In hinzuf gen/entfernen.." -> "Hinzuf gen" -> "Gruppenrichtlinie" -> "Fertig stellen" -> "Schlie en" -> "OK" 5. Klicken Sie auf "Konsolenstamm" -> "Richtlinien f r Lokaler Computer" jetzt w hlen Sie f r Starten/Herunterfahren "Computerkonfiguration" bzw. f r An/Abmelden "Benutzerkonfiguration" aus. 6. Jetzt k nnen Sie unter "Windows-Einstellungen" -> "Skripts" die jeweilige Funktion anklicken und das Script hinzuf Klicken Sie z.B. auf "Abmelden" erscheint eine BOX, wo die auszuf hrenden Scripte angezeigt werden, hier k nnen Sie nun ber "Hinzuf gen" weitere Script einf (CMit dem Systemrichtlinien-Editor k nnen Sie f r jeden einzelnen Benutzer einstellen, ob die Symbole Anzeige, Netzwerk, Drucker, System und Kennw rter sichtbar sind. Es gibt au erdem Pl r das Resource Kitt, die eine Einschr nkung pro Computer, pro Benutzer und pro Benutzergruppe erlauben sollen. Die Einstellungen in jeder .CPL-Datei (die Datei, die ber das Symbol aufgerufen wird), definieren die g ltigen Eintr ge in der Registrierung und damit k nnen bestimmte Teile vor dem Benutzer versteckt werden. CPL-Dateien von Drittherstellern k nnten ebenfalls diese Schl ssel f r die Richtlinien in der Registrierung implementieren, um den Zugriff auf bestimmte Registerkarten einzuschr nken. Hinweis: Der Systemrichtlinien-Editor befindet sich auf der CD-ROM im Verzeichnis \ADMIN\APPTOOLS\POLEDIT.EXE cAWenn Sie einer dieser Tasten beim Systemstart schon einen bestimmten zustand mitgeben wollen, k nnen Sie das unter der Registry machen unter: HKEY_USERS\.DEFAULT\Control Panel\Microsoft Input Devices\Keyboard sind die folgenden Zeichenfolgen zu finden. Will man NumLock beim Windows-Start direkt aktiviert haben, ersetzt man einfach OFF durch ON. \LPTENUM diesen Schl ssel l schen. Danach Windows neu starten und den Drucker nach der Aufforderung installieren. CWenn der Rechner beim Zugriff auf SCSI-CD-ROM Laufwerke h ngt und diese an einem Adaptec-Controller angeschlossen sind, liegt es an einem veralteten Treiber f r den SCSI-Adapter. Der in Windows 98 und Windows 98 SE enthaltene Treiber AIC78U2.MPD hat in der Regel die Versionsnummer 3.00a beziehungsweise 3.02 (in SE) Auf Adaptecs Website (http://www.adaptec.com) steht eine Datei namens 7800W9X.EXE zum Download bereit, die einen aktuellen Treiber enth Ein kleines Problem gibt es bei Windows 98 SE. Der dort enthaltene Treiber hat die Version 3.02 4.10.2222, der neue Treiber hat aber 3.03 4.10.2000. Wegen der scheinbar kleineren Versionsnummer weigert sich die Installationsroutine in der Systemsteuerung, den neuen Treiber mit dem empfohlenen Men punkt Nach einem besseren als dem derzeit verwendeten Treiber suchen bernehmen. W hlen Sie daher an dieser Stelle Eine Liste der Treiber in einem bestimmten Verzeichnis zum Ausw hlen anzeigen bernommen aus CT-Online, 07.10.99 Arial Arial Arial direkt aktiviert haben, ersetzt man einfach OFF durch ON. NumLock Arial Arial "CapsLock Arial Arial *ScrollLock Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AAuch NT-Benutzer ben tigen gelegentlich eine Dos-Umgebung, um z.B. ein BIOS-Update durchzuf hren. Auf der NT4 CD im Ordner Support finden sich in den Verzeichnissen scsitool und hqtool jeweils das Image einer bootf higen MS-Dos 6.22 Diskette, die mit der Batchdatei im gleichen Verzeichnis auf eine Diskette entpackt werden kann. Beide Disketten enthalten weitere Supporttools (SCSI bzw. Hardware), die gel scht werden k nnen. Die Disketten enthalten allerdings nur einem US-Tastaturtreiber. UVon M.Stolte habe ich folgenden Tipp erhalten, Sie finden diesen Tipp und eine fertige Datei um die Bootdiskette zu erstellen auch auf seiner Homepage: http://www.msdatec.de/netwinsf.htm#netwinbootdisk_@http://www.msdatec.de/netwinsf.htm#netwinbootdisk Falls ber die Startdisk ein Netzwerkzugriff mit Windows-eigenen Mitteln (NET-EXE und *.DOS-Kartentreiber) per NetBIOS oder IPX erfolgen soll, ist die Registry erforderlich - bei deren blichen Gr en im Megabytebereich ein hoffnungsloses Unterfangen, wenn nur die 1,44 MB-Disketten zur Verf gung stehen. Abhilfe schafft hier eine reduzierte Registry, die nur die Daten der Netzwerkkonfiguration enth lt und ca. 20 kB gro ist. Voraussetzung f r deren Erzeugung ist bei folgender Schritt-f r-Schritt-Anweisung ein bereits funktionierender Real-Mode-Net-Zugang einer normalen Windows-Installation. 1. Startdiskette erstellen Erstellen Sie eine gew hnliche Startdiskette, zum Beispiel mittels des Windows-Explorers oder mit "FORMAT A: /s", und kopieren Sie ggf. weitere erforderliche Dateien (Speichermanager, deutscher Tastaturtreiber, etc.) in das Windows-Verzeichnis A:\WINDOWS. Im folgenden gehe ich davon aus, da die n tigsten Startdateien im Wurzelverzeichnis liegen und der ganze Rest im Windows-Verzeichnis. 2. Kopieren Sie zus tzlich die f r den Real-Mode-Netzwerkzugriff ben tigten Programme in das Windows-Verzeichnis auf der Diskette. Dies sind die Dateien NET.EXE, NET.MSG, NETH.MSG, PROTMAN.EXE, PROTMAN.DOS, NDISHLP.SYS und die Konfigurationsdatei PROTOCOL.INI. Zus tzlich ben tigen Sie in demselben Verzeichnis den Kartentreiber, der unter dem Registrierungsschl ssel [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Network\Real Mode Net] mit dem Eintrag netcard aufgef hrt ist; beispielsweise ist dies f r eine 3Com-Netzwerkkarte 3C509 die Datei ELNK3.DOS. 3. Registry-Netzwerkeintr ge exportieren r die "Netzwerk-Registry" m ssen zun chst alle Eintr ge, die mit der Netzwerkkarte, dem Treiber und der Konfiguration zu tun haben, als Text aus der Registry der Windows-Installation mit dem funktionsf higem Real-Mode-Net exportiert werden. Dies sind die Schl [HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\Network] [HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\Root\Net] [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Network] (zwingend erforderlich) [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Class\Net] [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Class\NetClient] [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Class\NetService] [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Class\NetTrans] [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\NWLink] [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\NWREDIR] [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\VREDIR] Einige Eintr ge dieser Schl ssel k nnen sicherlich weggelassen werden; auch einige Schl ssel selbst sind vielleicht nicht immer erforderlich. Mit den oben angef hrten Eintr gen funktioniert aber IPX sowie NetBIOS. 4. Eine minimale Registrierungdatei f r NWREDIR braucht lediglich die Angaben ber die n tigen Dateien und die Konfiguration (bevorzugter Server, erstes Netzlaufwerk, etc.) zu enthalten. An der Gr e der bin ren Registry, die bei 8 kB eine untere Grenze zu haben scheint, ndert dies jedoch nichts. 5. Laufwerks- und verzeichnisangaben anpassen Damit die Windows-Programme wissen, wo sie nach der Registrierungsdatenbank suchen m ssen, ist deren Pfadangabe in der Datei A:\MSDOS.SYS zwingend notwendig. Dies geschieht wie weiter unten gezeigt. Alle weiteren Eintr nnen erhalten bleiben oder gel scht werden. 6. Registry erzeugen Die Registrierungs-Textdatei mit den oben beschriebenen Eintr gen k nnen Sie unter reinem DOS in eine bin re Registry mit REGEDIT.EXE umwandeln, beispielsweise mit "REGEDIT.EXE /L:A:\WINDOWS\system.dat /R:A:\WINDOWS\user.dat /C network.reg" Dabei wird aus der Textdatei network.reg mit den Registrierungsangaben eine neue bin re Registry im Verzeichnis A:\WINDOWS\ erzeugt. Die ebenfalls erzeugte Datei USER.DAT ist nicht erforderlich und kann gel scht werden. 7. Nacharbeiten Falls Sie bereits den ersten Start- und Netzwerkzugriffsversuch mit der Diskette durchgef hrt haben, werden Sie sich vielleicht - wie ich - ber die Fehlermeldung von PROTMAN.DOS gewundert haben, die Datei PROTOCOL.INI nicht ffnen zu k nnen (der Parameter /VERBOSE zeigt etwas ausf hrlichere Fehlermeldungen bei NET.EXE). Bisher habe ich nicht ergr nden k nnen, wo PROTMAN.DOS die Datei sucht. Da aber die Pfadangabe \LANMAN\PROTOCOL.INI fest codiert in PROTMAN.DOS enthalten ist, legen Sie PROTOCOL.INI eben dorthin - nun sollte der Netzwerktreiber geladen werden. Achten Sie ferner darauf, da NET.EXE aus dem Disketten-Windows-Verzeichnis heraus aufgerufen wird. (Warum? MS wird's wissen...) Abschlie ende Tests sollten Sie mit im BIOS-Setup abgemeldeter Festplatte durchf hren, um sicherzustellen, da die Programme der Startdiskette nicht doch auf darauf zugreifen. Es ist erst hinderlich, dies erst dann festzustellen, wenn der HD-GAU eingetreten ist und kein weiterer Rechner zur Verf gung steht... 8. Inhaltsverzeichnis Bootdisk mit RM-Netzzugang Auflistung aller Dateien auf einer Startdiskette, die einen Netzwerkzugriff ber eine 3C509-Karte erm glicht Eine minimale Registrierungdatei f r den RM-Client NWREDIR: Datei NETWORK.REG (Beispiel): >A:\AUTOEXEC.BAT Arial Wird von COMMAND.COM beim Start automatisch ausgef hrt:@echo offlh keyb gr,,a:\windows\command\keyboard.syscd windowsrem Fuer Netware-kompatible Netze: "net start nwredir"rem Fuer NetBIOS-Netze: "net start workstation" Arial 6A:\CONFIG.SYS Arial Konfigurationsangaben f r IO.SYS; u.a. wird hier der Kommandointerpreter bestimmt:set path=a:\;a:\windows;a:\windows\commanddevice=a:\windows\himem.sysdevice=a:\windows\emm386.exe noemsdos=high,umbshell=a:\windows\command.com a:\windows /E:512 /Pset co Arial &A:\IO.SYS Arial Betriebssystem-Kern; N heres siehe Windows-Resource-Kit Arial 2A:\MSDOS.SYS Arial Konfigurationsdatei f r Windows bzw. NET.EXE:[Paths]WinDir=A:\WINDOWSWinBootDir=A:\WINDOWSHostWinBootDrv=A[Options]BootGUI=0Network=1 Arial ZA:\LANMAN\PROTOCOL.INI Arial Konfigurationsdatei f r PROTMAN.EXE; Angaben ber Netzwerkkartentreiber und -protokolle, hier f r eine 3Com 3C509-Netzwerkkarte:[ELNK3$]DriverName=ELNK3$IOAddress=0x300[protman$]priority=ndishlp$DriverName=protman$[ndishlp$]DriverName=ndishlp$Bindings= Arial ZA:\WINDOWS\COMMAND.COM Arial bliche Kommandozeileninterpreter Arial ZA:\WINDOWS\COUNTRY.SYS Arial landesspezifische Resourcendatei Arial RA:\WINDOWS\ELNK3.DOS Arial Real Mode-Netzwerkkartentreiber, abh ngig vom Hersteller der Netzwerkkarte Arial VA:\WINDOWS\EMM386.EXE Arial nSpeicherverwaltungsprogramm Arial RA:\WINDOWS\HIMEM.SYS Arial nSpeicherverwaltungsprogramm Arial VA:\WINDOWS\IFSHLP.SYS Arial Treiber f r installierbare Dateisysteme; wer mit der Fehlermeldung leben kann, kann diese Datei l schen Arial NA:\WINDOWS\KEYB.COM Arial >Tastaturtreiber Arial ^A:\WINDOWS\KEYBOARD.SYS Arial nResourcendatei f r KEYB.COM Arial ZA:\WINDOWS\NDISHLP.SYS Arial Netzwerkunterst tzungsprogramm, wird von PROTMAN.EXE geladen Arial JA:\WINDOWS\NET.EXE Arial Netzwerkprogramm f r den Benutzer; n heres siehe NET.EXE /? Arial JA:\WINDOWS\NET.MSG Arial VResourcen f r NET.EXE Arial NA:\WINDOWS\NETH.MSG Arial VResourcen f r NET.EXE Arial ZA:\WINDOWS\PROTMAN.DOS Arial ^Treiber f r PROTMAN.EXE Arial ZA:\WINDOWS\PROTMAN.EXE Arial Protokoll-Manager; wird von NET.EXE geladen Arial VA:\WINDOWS\SYSTEM.DAT Arial verkleinerte bin re Registrierungsdatenbank Arial Arial Sheet1 &Sheet.app REGEDIT4[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Network\Real Mode Net]"transport"="*netbeui,*nwlink,ndishlp.sys""netcard"="EL90x.dos""LoadRMDrivers"=hex:00,00,00,00"preferredredir"="VREDIR"[HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControl Arial Arial Sheet1 &Sheet.app REGEDIT4[HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\Network][HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\Network\VREDIR][HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\Network\VREDIR\0000]"Class"="NetClient""Driver"="NetClient\\0000""MasterCopy"="Enum\\Network\\VREDIR\\0000""DeviceDesc"="Client f r Microsoft-Netz Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CSollte beim Aufbau einer DF -Verbindung der Fehler "Fehler 745 : Das Modul zur Sitzungsverwaltung ist ung ltig" erscheinen, fehlt die Datei Rasapi32.dll oder ist besch digt. Sollte die Datei auf der Festplatte bereits sein, muss diese umbenannt werden. Danach wird die Datei mit dem Befehl in einer DOS BOX f r Win95 extract /a :\win95\win95_02.cab rasapi32.dll /l c:\\system Bei Win98 startet man nach der Umbenennung der Datei die Systemdateienpr fung und w hlt Wiederherstellen einer Datei, gibt den DLL Namen an und legt die Win98 CD ein. Sollte dies nicht funktionieren, geht man wie folgt vor: 1. DF -Netzwerk entfernen 2. rasapi32.dll entfernen oder umbenennen 3. neue rasapi32.dll von Win95/98-CD ins Sytem-Verzeichnis extrahieren schen des Registrierungkeys SMM_Files mittels eines Registry-Editors in HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\RemoteAccess\Authentication (der ganze SMM_Files-Ordner wird gel scht) 5. DF -Netzwerk neu installieren aAOutlook enth lt keinen Newsreader, so das man gezwungen ist auch noch Outllok Express zu benutzen. M chte man Outlook Express nur als Newsreader benutzen, m ssen Sie Outlook Express mit folgenden Parameter starten: "C:\Programme\Outllok Express\Msinm.exe" /newsonly Jetzt kann es nicht mehr passieren, das Mails unter Outlook Express abgelegt werden. AZur Fehlersuche von Hardware gibt es unter Windows 98 das Tool ASD.EXE. Bei jedem Start des Rechners werden die Startfunktionen und ob Sie fehlerfrei ausgef hrt wurden in der Registry abgelegt. Diese Informationen finden Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ ASD\ List Welche Ger te beim Start von ASD berwacht werden sollen, finden Sie unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ ASD\ Prob Folgende Werte k nnen Sie hier hinter einem Ger tenamen finden Arial t arbeitet ohne Fehler Arial Arial Ein Fehler ist beim Start aufgetreten Arial Arial te wurde deaktiviert Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AMit den Befehl "NETSTAT.EXE" erhalten Sie detaillierte Informationen ber alle aktuellen Netzwerkverbindugen (TCP, UDP und IP). Damit k nnen Sie feststellen ob jemand ber einen offen Port auf Ihren Rechner zugreift. Mit den Befehl "NETSTAT -a 5" wird Ihnen z.B.alle 5 Sekunden die aktuelle Liste aller Netzwerkverbindungen angezeigt. Angezeigt wird Ihnen dabei: - benutzes Protokoll - den Port - die Netzwerkadresse der Gegenseite - Zustand der Verbindung EIm Windows NT Resource Kit sind einige n tzliche Tools enthalten, unteranderen finden Sie hier auch folgende Tools zur bearbeitung der Registry: REGKEY.EXE Hiermit k nnen Sie weitere Einstellungen der Benutzeroberfl che ver ndern, die Sie sonst nur direkt durch eingriff in der Registry ver ndern k nnen. COMPREG.EXE Hiermit k nnen Sie zwei Registryschl ssel miteinander vergleichen die sich auf unterscheidlichen Rechnern befinden. REGBACK.EXE Mit diesen Tool k nnen Sie eine vollst ndige Sicherheitskopie der Registry anlagen. REGREST.EXE Hiermit k nnen Sie die gesicherte Registry (REGBACK) wieder herstellen. REGCHANGE.EXE Hiermit k nnen SIe einzelne Werte der Registry ver ndern RREGCHANGE.EXE Genau wie REGCHANGE, nur hiermit k nnen Sie die Werte eines anderen Rechners im Netzwerk modifizieren. REGDEL.EXE scht den angegebenen Registryschl ssel aus der Registry REGREAD.EXE Gibt den Wert des angegebenen Registryschl ssels aus SAVEKEY.EXE Speichert den angegebenen Teilbaum der Registry in einer Textdatei ab. REGSEC.EXE Mit diesen Befehl ndern Sie die Zugriffsrechte auf die Registry. Dieser Befehl dient zum entfernen von Benutzerguppen. SECADD.EXE Mit diesen Befehl ndern Sie die Zugriffsrechte auf die Registry. Dieser Befehl dient zum hinzuf gen von Benutzergruppen. Arial Arial CMit der Maus kann man die Anordnung der Eintr ge im Startmen , seid IE 4.x, beliebig ver ndern. Klicken Sie dazu im Startmen auf den zu verschiebenden Eintrag und bewegen Sie ihn mit gedr ckter Maustaste an die gew nschte Stelle. Wenn Sie wollen, das die Eintr ge wie fr her alphabetisch sortiert werden, m ssen Sie folgenden Registry Wert l schen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ MenuOrder\ Start Menu hier gibt es den Wert "Order" als Datentyp REG_DWORD. Diesen Eintrag l schen Sie einfach und schon werden die Eintr ge im Startmen wieder alphabetisch sortiert angezeigt. Wenn Sie neue Software nachinstallieren, m ssen Sie meist diesen Eintrag wieder l schen, damit wieder alles alphabetisch sortiert angezeigt wird. Arial Arial Arial Arial FAb Windows 2000 werden Ihnen bei der Installation bzw. haben Sie auch nach der Installation unter der "Systemsteuerung" -> "Software" nicht mehr die M glichkeit Programme zu deinstallieren die unter "Zubeh r und Dienstprogramme" abgelegt sind (ca. 12 MB). Diese Programme werden einfach installiert und k nnen nicht wieder entfernt werden. Unter dieser Gruppe sind folgende Anwendungen aufgef 1. Eingabehilfen-Assistent 2. Kommunikation 3. Multimedia 4. Spiele 5. Zubeh Wenn Sie die Programme auch entfernen wollen gehen Sie folgenderma en vor: Aus dem Verzeichnis "%SystemRoot%\inf" laden Sie die Datei "SYSOC.INF" mit einem Texteditor. Hier finden unter dem Abschnitt [COMPONENTS] ab denn gekennzeichneten Bereich "; old base components" hinter jedem einzelnen Abschnitt den zus tzlichen Eintrag "HIDE" Entfernen Sie dieses HIDE so das hier jetzt auch zwei Kommas hintereinander stehen und speichern Sie die Datei ab, jetzt haben Sie unter Software die M glichkeit diese Programme zu entfernen oder wieder zu installieren. Beispiel: Wenn Sie schon bei der Installation von Windows 2000 die M glichkeit der Auswahl haben wollen, m ssen Sie folgendes tun: 1. Kopieren Sie das i386-Verzeichnis von der CD auf einen anderen Datentr 2. Entpacken Sie die Datei "SYSOC.IN_" mit folgenden Befehl: expand -r sysoc.in_ ffnen Sie wie oben beschrieben auch diese Datei mit einem Texteditor und entfernen Sie den Eintrag "HIDE" aus den Komponenten, die zur Auswahl angezeigt werden sollen. 4. Bevor Sie jetzt die Installation starten, m ssen Sie noch die Originaldatei sysoc.in_ entfernen oder umbenennen und die von Ihnen ge nderte Datei an diese Stelle kopieren. Orginal Arial ndert Arial Games=ocgen.dll,OcEntry,games.inf,HIDE,7 Arial Games=ocgen.dll,OcEntry,games.inf,,7 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial BIm Ger temanager von Windows werden einige Ger te nicht angezeigt. So werden standardm ig nicht Plug and Play Ger te ausgeblendet. Um alle erkannten Ger tetreiber anzeigen zulassen gehen Sie folgenderma en vor: Starten Sie unter "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" die "Computerverwaltung". Klicken Sie hier unter "System" mit der rechten Maustaste auf den "Ger te-Manager" und w hlen Sie "Ansicht", aktivieren Sie hier "Ausgeblendete Ger te anzeigen". Jetzt werden im Ger temanger alle erkannten Ger te angezeigt. DDie Hardwareanforderungen von Windows 2000 wurde von MS folgende Mindestanforderungen rausgegeben: 133 MHz CPU 64 MB Arbeitsspeicher 1GB Festplattenplatz Leider wie man bei diesen Angaben nicht, ob auch die Hardware ohne Probleme unterst tzt wird. Auf der Internetseite von MS k nnen Sie in der Hardwarekompatibility Liste nachsehen ob Ihre Hardware aufgef hrt ist. Desweiteren bietet Windows 2000 die M glichkeit eine berpr fung einer Updateinstallation durchzuf hren. Wenn Sie die Windows 2000 CD schon besitzen starten Sie diese Installation durch den Aufruf von "WINNT /checkupgradeonly" bzw. "WINNT32 /checkupgradeonly". Dabei wird keine Installation von Windows durchgef hrt, sondern es wird nur ein Testbericht erstellt, in der alle m glichen Probleme aufgef hrt werden. Sollten Sie noch kein Windows besitzen und vor dem Kauf diese berpr fung gern durchf hen, k nnen Sie sich das Programm von MS Server runterladen: http://www.microsoft.com/windows2000/upgrade/compat/ready.asp_@http://www.microsoft.com/windows2000/upgrade/compat/ready.asp AWenn Sie bei der Installation von Programmen unter Windows 2000 die Fehlermeldung erhalten, das Sie eine Beta-Version einsetzen das aber nicht der Fall ist, liegt das an einem falschen Versionseintrag in der Registry unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Active Setup\ Installed Components\ {89820200-ECBD-11cf-8B85-00AA005B4383} unter dem Eintrag "Version" d rfte eine ltere Versionsnummer stehen. nderen Sie diese Nummer auf "5,00,2920,0000" ab. @Wenn Sie unter Windows (NT oder 95/98) eine Updateinstallation von Windows 2000 starten und diese Installation mit der Fehlermeldung abgebrochen wird, das Windows nicht die aktuelle Windows Version feststellen konnte, kann das an einer fehlerhaften Produkt-ID liegen. unter NT: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ unter 95/98: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ ndern Sie Y den Wert "ProductId" als Datentyp REG_SZ und geben Sie hier eine g ltige Produkt-ID ein. Arial Arial Arial XAIm Startmen von Windows finden Sie viele Eintr ge, die aber nicht immer dem Anwender zur Verf gung gestellt werden sollen. Hier finden Sie eine Aufstellung aller Startmen eintr ge die Sie ber einen Registryeintrag aus- bzw. einblenden k nnen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 wird "Ausf hren" im Startmen nicht mehr angezeigt Arial NoRun Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird "Suchen" im Startmen nicht mehr angezeigt Arial NoFind Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird "Herunterfahrem" im Startmen nicht mehr angezeigt. Das hat aber keinen Einflu auf den Eintrag im Task-Manager. Siehe auch: "Herunterfahren im Anmelde-Screen Ein/Ausblendenconklrpyu" Arial NoClose Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Wird dieser Wert auf 1 gesetzt, werden die Optionen "Systemsteuerung" und "Drucker" weder im Startmen noch im Arbeitsplatz oder im Explorer angezeigt. Arial 2NoSetFolders Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 sind einige Ordner im Startmen nicht mehr sichtbar. (nur Windows 95/98) Arial VNoStartMenuSubFolders Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Wird der Eintrag auf 1 gesetzt, wird der Men punkt "Einstellungen" -> "Task-Leiste" nicht mehr angezeigt. Bei einem Rechtsklick auf die Task-Leiste wird "Eigenschaften" nicht mehr zugelassen. Arial 2NoSetTaskbar Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 erscheinen die allgemeinen Programmgruppen im Startmen nicht mehr (Verwaltung) (nur bei NT) Arial :NoCommonGroups Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird das Startbanner deaktiviert. (nur Windows 95/98) Arial "NoBanner Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 erscheint kein "Klicken Sie hier...." mehr Arial 6NoStartBanner Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 kommt kein Display-Men mehr beim Klick mit der rechten Maustaste auf die Taskbar, Start-Button, Uhr oder Taskbar Applikationen. Bei NT 4.0 erst ab Service Pack 2 vorhanden. Arial FNoTrayContextMenu Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 ist kein "Active Desktop" mehr unter "Start" -> "Einstellungen" vorhanden (ab IE4 bzw. Win98) Arial JNoSetActiveDesktop Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 keine "Ordneroptionen" mehr unter "Start" -> "Einstellungen" (ab IE4 bzw. Win98) Arial >NoFolderOptions Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 keine Favoriten im Startmen r Win9x und NT)http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q177/3/32.asp_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q177/3/32.asp Arial >NoFavoritesMenu Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 keine "Dokumente" im Startmen (ab IE4 bzw. Win98) Arial BNoRecentDocsMenu Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial VBei 1 kein START-Men Arial FNoChangeStartMenu Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 kein "Windows Update.." unter "Start" -> "Einstellungen" (ab IE4 bzw. Win98) Arial >NoWindowsUpdate Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird kein "USER Abmelden" mehr angezeigt (Win98/2000)http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q177/9/03.asp_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q177/9/03.asp Arial "NoLogoff Arial *REG_BINARY Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird keine "HILFE" mehr im Startmen angezeigt (Win2000) Arial "NoSMHelp Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 kann "Eigenschaften" aus dem Kontextmen beim Rechtsklick auf den Desktop nicht mehr aufgerufen werden. Gilt auch f r die Icons "Arbeitsplatz", "Netzwerkumgebung", "IE" und "Outlook" Arial :NoControlPanel Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden keine Eintr ge unter "START" -> "Dokumente" mehr hinzugef gt, wenn Sie Programme ffnen/ausf hren. Arial NNoRecentDocsHistory Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird "Eigene Dateien" aus "Start" -> "Dokumente" entfernt (ab Win 2000) Arial *NoSMMyDocs Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AStandardm ig werden auf dem Desktop einige Icons abgelegt, des weiteren erscheint bei einem Rechtsklick auf die Desktopoberfl che ein Kontextmen . Welche Einstellungsm glichkeiten der Anwender haben soll, k nnen Sie ber Registryeintr ge bestimmen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ ActiveDesktop &Schl Arial FDatentypconeai_28 Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 wird der Desktop beim Verlassen nicht mehr gespeichert Arial :NoSaveSettings Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden alle Desktop-Icons nicht mehr gezeigt Arial &NoDesktop Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird das Icon Netzwerk auf dem Desktop nicht mehr angezeigt Arial &NoNetHood Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 kommt kein Display-Men mehr beim Klick mit der rechten Maustaste auf den Desktop oder Explorer. Bei NT 4.0 erst ab Service Pack 2 vorhanden. Arial FNoViewContextMenu Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden keine Active-Desktop Einstellungen benutzt (HTML-Seiten auf dem Desktop) (ab IE4 bzw. Win98) Arial >NoActiveDesktop Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden die Einstellungsm glichkeiten vom Active-Desktop deaktiviert Arial ZNoActiveDesktopChanges Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird kein Internetsymbol mehr auf dem Desktop dargestellt Arial :NoInternetIcon Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird das Anlegen von neuen Verkn pfungen auf dem Desktop verhindert. Arial >NoDesktopUpdate Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 sind keine aktiven Elemente mehr erlaubt Arial 2NoComponents Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Bei 1 k nnen keine neuen aktiven Elemente mehr hinzugef gt werden Arial JNoAddingComponents Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Bei 1 k nnen keine aktiven Elemente gel scht werden Arial RNoDeletingComponents Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Bei 1 k nnen keine aktiven Elemente ver ndert werden Arial NNoEditingComponents Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Bei 1 k nnen keine aktiven Elemente beendet werden Arial NNoClosingComponents Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Bei 1 sind keine HTML-Hintergrundbilder mehr m glich Arial >NoHTMLWallpaper Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Bei 1 k nnen die Hintergrundbilder nicht mehr ver ndert werden Arial NNoChangingWallpaper Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Bei 1 k nnen Symbolleisten nicht verschoben oder geschlossen werden Arial RNoCloseDragDropBands Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Bei 1 kann die Gr e von Symbolleisten nicht mehr ver ndert werden Arial 6NoMovingBands Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial AUnter Windows werden dem Anwender etliche Funktionen zur Netzwerkverwaltung zu Verf gung gestellt. Auch hier k nnen Sie ber die Registry einstellen, auf welche Funktionen der Anwender zugreifen kann. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Network HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Network &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 werden Drucker im Netzwerk nicht mehr freigegeben. Arial ^NoPrinterSharingControl Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden Datei- u. Druckerfreigabe des Netzes ausgeschaltet. Arial RNoFileSharingControl Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird das Icon Netzwerk nicht mehr angezeigt. Arial &NoNetHood Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird das "Map Laufwerk" und "Netzwerklaufwerk Men " in dem rechtsklick Men entfernt. Arial ZNoNetConnectDisconnect Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial i 1 wird die Netzwerk und DF -Verbindung aus dem Startmen entfernt (ab Win2000). Arial RNoNetworkConnections Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 wird "Gesamtes Netzwerk" aus "Netzwerkumgebung" ausgeblendet. Nur Rechner der Arbeitsgruppe bleiben erhalten. Arial >NoEntireNetwork Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden keine Arbeitsgruppen im Netzwerk mehr angezeigt. Arial NNoWorkgroupContents Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 k nnen keine neuen Freigaben mehr erstellt werden (bestehende Freigaben bleiben erhalten) Arial RNoFileSharingControl Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 k nnen keine neuen Drucker mehr freigegeben werden (bestehende Freigaben bleiben erhalten) Arial VNoPrintSharingControl Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 werden keine Freigaben im Netz freigegeben Arial 6NoFileSharing Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden keine Drucker im Netz freigegeben Arial :NoPrintSharing Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird das Netzwerksetup aus der Systemsteuerung entfernt (Win95/98) Arial *NoNetSetup Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird der Registereintrag "Identifikation" aus der Systemsteuerung -> Netzwerk entfernt Arial BNoNetSetupIDPage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird der Registereintrag "Zugriffssteuerung" aus der Systemsteuerung -> Netzwerk entfernt Arial ZNoNetSetupSecurityPage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird das Zugreifen auf den Rechner ber das Modem deaktiviert Arial "NoDialIn Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial AUnter Windows werden dem Anwender etliche Funktionen zur Druckerverwaltung zu Verf gung gestellt. Auch hier k nnen Sie ber die Registry einstellen, auf welche Funktionen der Anwender zugreifen kann. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Network HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Network &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 ist es nicht mehr m glich Drucker zu installieren. Arial 2NoAddPrinter Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 k nnen keine Drucker mehr entfernt werden. Arial >NoDeletePrinter Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden Drucker im Netzwerk nicht mehr freigegeben. Arial ^NoPrinterSharingControl Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden Datei- u. Druckerfreigabe des Netzes ausgeschaltet. Arial RNoFileSharingControl Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden im Druckermen die Register "Allgemein" und "Deteils" ausgeblendet Arial 6NoPrinterTabs Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 k nnen keine neuen Drucker mehr freigegeben werden (bestehende Freigaben bleiben erhalten) Arial VNoPrintSharingControl Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 werden keine Drucker im Netz freigegeben Arial :NoPrintSharing Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Wenn dieser Wert auf 1 gesetzt wird, k nnen nur noch Anwendungen gestartet werden, die in einer Liste angegeben sind. Diese Liste muss unter "HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer\ RestrictRun" angelegt wer Arial .RestrictRun Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 kommt kein Display-Men mehr beim Klick mit der rechten Maustaste auf den Desktop oder Explorer. Bei NT 4.0 erst ab Service Pack 2 vorhanden. Arial FNoViewContextMenu Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 kommt kein Display-Men mehr beim Klick mit der rechten Maustaste auf die Taskbar, Start-Button, Uhr oder Taskbar Applikationen. Bei NT 4.0 erst ab Service Pack 2 vorhanden. Arial FNoTrayContextMenu Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird das File-Men im Explorer entfernt Arial *NoFileMenu Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden nur die Shell-Erweiterungen (Endungen) geladen, die unter folgenden Registryschl ssel angegeben sind (NT/2000):HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Shell Extensions\ Approved Arial vEnforceShellExtensionSecurity Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 werden keine Eintr ge unter "START" -> "Dokumente" mehr hinzugef gt, wenn Sie Programme ffnen/ausf hren. Arial NNoRecentDocsHistory Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 werden die "Eigenschaften-Fenster" des Bildschirms deaktiviert Arial &NoDispCPL Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird die Bildschirmschoner-Seite deaktiviert (vom "Eigenschaften-Fenster des Bildschirms") Arial BNoDispScrSavPage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird die Einstellung f r die Bildschirmaufl sung deaktiviert (vom "Eigenschaften-Fenster des Bildschirms") Arial JNoDispSettingsPage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird die Einstellung f r die Hintergrund-Seite deaktiviert (vom "Eigenschaften-Fenster des Bildschirms") Arial RNoDispBackgroundPage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird die Einstellung f r die Darstellungs-Seite deaktiviert (vom "Eigenschaften-Fenster des Bildschirms") Arial RNoDispAppearancePage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 wird der Eintrag Kennw rter aus der Systemsteuerung entfernt Arial "NoSecCPL Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial 8AWenn Sie wollen, das Ihre Anwender nur bestimmte Anwendungen ausf hren sollen, k nnen Sie das ber die Registry steuern. Dazu legen Sie eine Liste an, welche Anwendungen vom jeweiligen Anwender ausgef hrt werden d rfen. unter: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Wenn dieser Wert auf 1 gesetzt wird, k nnen nur noch Anwendungen gestartet werden, die in einer Liste angegeben sind. Diese Liste muss unter "HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer\ RestrictRun" angelegt wer Arial .RestrictRun Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 wird das Starten des Registrierungseditors unterbunden Arial RDisableRegistryTools Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Flipper unter WinWord 97 aufrufen FOR-Schleifen in Batchdateien FORMAT.EXE, die Parameter Formatvorlagen unter Office sind unsichtJ/ Frontpage 97/98/2000 Scherz FTP-Verzeichnissanzeige mit Informatione Funktionen aus dem Startmen ein/ausblen2 Funktionen der Datei RUNDLL32.EXE Funktionen des Desktops ein/ausblenden Funktionen des Explorers ein/ausblenden Funktionen von SYSTEM der Systemsteuerun &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 wird die Einstellung f r die Schaltfl che "Virtueller Arbeitsspeicher" ausgeblendet Arial 6NoVirtMemPage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird die Einstellung f r die Schaltfl che "Dateisystem" deaktiviert Arial 6NoFileSysPage Arial ®_DWORD Arial .32-Bit-Wort Arial Arial Bei 1 wird die Einstellung f r die Hardwareprofile unter System ausgeblendet Arial 2NoConfigPage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird der Ger te-Manager ausgeblendet Arial 2NoDevMgrPage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird die Remoute Admin Seite deaktiviert (Win 95/98) Arial .NoAdminPage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird die Profil Seite deaktiviert (Win 95/98) Arial 6NoProfilePage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird die Passwortseite deaktiviert (Win 95/98) Arial &NoPwdPage Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 kann der Taskmanager nicht mehr aufgerufen werden (ab SP2) Arial :DisableTaskMgr Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AAuf Systemen wo nur Windowsprogramme ausgef hrt werden, k nnen Sie aus Sicherheitsgr nden die DOS-Box deaktivieren. Wenn noch einige DOS-Programme benutzt werden, k nnen Sie auch den direkten Zugriff auf die Hardware unterbinden, dann liegt die Verwaltung der Hardware bei Windows wodurch es zu weniger Fehlern kommt. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ WinOldApp &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bei 1 wird die DOS-Konsole deaktiviert (Win95 und Win98) Arial "Disabled Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Bei 1 wird es DOS-Programmen verboten direkt auf die Hardware zuzugreifen (Win95 und Win98) Arial *NoRealMode Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Englische Tastatur in DOS-Box Entfernen der administrativen Standardfr5 Entsperren einer Workstation dauert etwa Epson Stylus Color 600 bricht Ausruck ab Erneut unerw nschter Verbindungsaufbau b Error 5: Access denied (Zugriff verweige Excel 2000 Scherz Excel 5.0 Scherz Excel 97 (Flugsimulator) Explorer Parameter und bestimmte Aufrufe Explorer startet immer im Verzeichnis "E SEDie SID (Security IDs) werden von Windows zur Identifikation von Benutzern und Gruppen verwendet. Da z.B. Benutzernamen in einem Netzwerk doppelt vorkommen k nnen, wird f r jeden Benutzer eine eindeutige SID erstellt und zugewiesen. Windows selber arbeitet nur mit dieser SID, werden einem Benutzer also Rechte zugewiesen, benutzt Windows daf r dessen SID. Durch diese SID wird der Benutzer im ganzen Netzwerk identifiziert. Auch wenn der Name des Benutzer ge ndert wird, bleibt die SID erhalten, wird der Benutzer im Netzwerk gel scht, wird auch seine SID gel scht. Wird der Benutzer mit den gleichen Namen wieder neu angelegt, erh lt er eine neue SID, weshalb ihn alle Berechtigungen wieder neu zugewiesen werden m ssen. Da in der SID auch die betreffende Dom ne des Benutzer hinterlegt wird, ndert sich die SID eines Benutzers, wenn er in eine andere Dom ne verschoben wird. Nur wenn die entsprechenden Dom nen im "native Mode" betrieben wird, sorgt Windows f r die entsprechende Rechteanpassung und der Anwender kann ohne Probleme weiterarbeiten. Ansonsten m ssen aber alle Rechte neu vergeben werden, weshalb eine Verschiebung eines Benutzers in eine andere Dom ne gut berlegt sein sollte. Aufbau einer SID: S-1-5-21-515967899-920026266-1708537768-1000 So ist die SID unter Windows aufgebaut, dabei haben die einzelnen Stellen folgende Bedeutung: Arial Bedeutet das es sich um eine SID handelt Arial Arial Revisionsnummer (zur Zeit f r NT und 2000 immer 1) Arial Arial Identifier Authority (zur Zeit f r NT und 2000 immer 5) Arial z515967899-920026266-1708537768 Arial nen ID Arial Arial FBenutzer ID (RID) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial r Active Directory wird unbedingt ein DNS-Server ben tigt. Normalerweise ist ein DNS-Server in einem Netzwerk f r die Namensaufl sung zust ndig (wenn also ein Browser auf die Seite www.winfaq.de zugreifen will, liefert ein DNS-Server die dazugeh rige IP-Adresse, damit der Browser auf die Seite zugreifen kann). Windows benutzt den DNS-Server aber nicht nur zur Namensaufl sung, sondern auch daf r um Dienste und Resourcen (Dom nen-Controller usw.) im Netzwerk zu finden. Dieses ist ein neuer Standard, der aber noch nicht von allen DNS-Server unterst tzt wird. Diese zus tzlichen Eintr ge "SRV-Records" werden von Windows 2000 automatisch in dem DNS-Server eingetragen, weshalb dieser DNS-Server das "Dynamic DNS" oder kurz als DDNS bezeichnet unterst tzen mu Deshalb kann auch nicht irgend ein beliebiger DNS-Server verwendet werden. Windows 2000 braucht f r Active Directory einen DDNS-Server. Hier kann Windows automatisch die Dienste registrieren und der Administrator braucht sich um diese Aufgabe nicht mehr zu k mmern. Theoretisch w rde es auch ohne DDNS-Server gehen, wenn die Dienste von Hand registriert werden. Aufgrund der vielen Angaben und der gro en Fehleranf lligkeit ist das aber wirklich nur eine theoretische M glichkeit. ,CActive Directory ist zwar als Multimaster-Verwaltungsmodell aufgebaut, es gibt aber doch ein paar Dienste (Funktionen) die nur auf einem Master-Rechner ausgef hrt werden d rfen. Dieser Rechner wird in einem Netzwerk als "Floating Single Master Operations" (FSMO) bezeichnet. Einen FSMO gibt es nur einmal in einer Dom ne und er ist zwingend erforderlich. Sie k nnen die Funktion des FSMO jederzeit auf einen anderen Computer bertragen. Starten Sie dazu einfach die MMC mit dem Snap-In "Active Directory Schema Manager", klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gew nschten Dom nencontroller und w hlen Sie den neuen Betriebsmaster (FSMO) aus. Folgende Funktionen k nnen nur auf einem FSMO ausgef hrt werden: - Domain Naming Master - Infrastructure Master - PDC Emulator - RID Master - Schema Master @EIn Ihrem Profil k nnen Sie Verkn pfungen (z.B. auf dem Desktop) ablegen um schneller auf Programme zugreifen zu k nnen. Wenn Sie ein Standardprofil erstellen welches Sie dann anderen Netzwerkanwendern zuweisen wollen, m ssen Sie diese Verkn pfungsdateien (*.LNK) noch Bearbeiten, da es sonst zu folgenden Fehler kommt: Bei einem Klick auf die Verkn pfung wird die Datei nicht auf dem jeweiligen Rechner ausgef hrt, sondern versucht die Datei auf dem Rechner auszuf hren, auf dem die Verkn pfung urspr nglich erstellt wurde. Das passiert, da Windows in der Verkn pfungsdatei den Pfad zur Anwendung als UNC-Pfad abspeichert. Dieser UNC-Pfad enth lt zus tzlich zur Laufwerksangabe auch den Rechnernamen (Beispiel: \\Rechnername\c:\Programme\.....) Um den Rechnernamen aus dem UNC-Pfad zu entfernen gibt es mehrere Programme z.B.: SHORTCUT.EXE aus dem Windows NT 4.0 Resource Kit SCUT.EXE gibt's als Freeware bei http://coffeecomputing.com_@http://coffeecomputing.com Wollen Sie die HLK-Dateien nicht bearbeiten, k nnen Sie auch in der Registry einstellen, das keine UNC-Angaben in den Verkn pfungen beachtet werden. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "LinkResolveIgnoreLinkInfo" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1. Arial Arial Arial Arial Arial Arial @Wenn man bei der Installation von Active Directory die automatische Installation des DNS-Server durchf hren l sst, k nnen Siq e nachher nicht mehr auf das Internet zugreifen, wenn Sie die eine Nachfrage falsch beantworten. Bei der Installation von DNS ber den Wizard, werden Sie gefragt, ob der DNS-Server zum "Root-Server" gemacht werden soll. Diese Auswahlm glichkeit ist auch schon als Voreinstellung aktiviert, wenn Sie aber das best tigen, wird Ihr DNS-Server zum Haupt-DNS-Server. Wenn Sie in Ihrem Browser jetzt auf eine Internetseite zugreifen wollen, wird Ihr DNS-Server zur Namensaufl sung benutzt, da Ihr DNS-Server jetzt der "Root-Server" ist, versucht er selber die URL aufzul sen und leitet diese Anfrage auch nicht mehr weiter. Da er das nat rlich nicht kann, erhalten Sie die Fehlermeldung, das der HOST nicht gefunden werden konnte. Damit wieder alles fehlerfrei funktioniert, m ssen Sie aus Ihrem DNS-Server den Root-Dom nen Namen entfernen. Die Root-Dom ne wird mit einen Punkt (.) als Name gekennzeichnet. Starten Sie also den DNS-Servermanger und wenn Ihr DNS-Server als "Root-Server" eingerichtet ist, hat er auf der rechten Seite zus tzlich zu Ihren Dom nennamen auch noch einen Punkt (.) als Eintrag. Klicken Sie den Punkt an und l schen Sie diesen Eintrag aus dem DNS-Server. Damit der DNS-Server Anfragen die er nicht beantworten kann weiterreicht, m ssen Sie folgende Einstellungen vornehmen: 1. Klicken Sie auf der linken Seite mit der rechten Maustaste auf den Server-Namen. 2. W hlen Sie aus dem Kontextmen "Eingenschaften" -> "Forwarders" 3. Aktivieren Sie hier die Box "Enable Forwarders" 4. Tragen Sie darunter die IP-Adresse des DNS-Servers Ihres Providers ein. Wenn man "Enable Forwarders" nicht aktiviert, versucht der DNS-Server ber die DNS-Server Liste unter "Eigenschaften" -> "Root Hints" auch den Namen aufzul sen. Diese L sung ist aber meist nicht so schnell, da Ihr Internetanbieter oft eine schnellere Internetanbindung hat und die Liste der meisten DNS-Server im Cache h Arial Arial AUnter Windows 2000 m ssen alle Treiber von Microsoft signiert sein damit sie installiert werden k nnen. Dadurch will MS vermeiden, das durch schlecht programmierte Treiber die Stabilit t des Systems beeintr chtigt wird. Was Windows bei nicht signierten Treiber machen soll, kann man in der Registry einstellen. unter: HLEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Driver Signing Mit den Wert "Policy" als Datentyp REG_BINARY .01 00 00 00 Arial jwarnt bei der Installation Arial .02 00 00 00 Arial sst die Installation nicht zu Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial CPPTP (Point-to-Point Tunneling Protocols) wurden eingef hrt um beliebige Datenpakete ber PPP-Verbindungen (Internet) zu transportieren. Ein Vorteil ist auch die Sicherheit, da die Daten verschl sselt bertragen werden k nnen. Standardm ig ist PPTP f r alle IP-Adressen freigeschaltet, aus Sicherheitsgr nden k nnen Sie PPTP aber auch auf bestimmte IP-Adressen beschr nken. Dazu m ssen Sie folgende Eintr ge in der Registry vornehmen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ RasPptpe\ Parameters\ Configuration Legen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "AuthenticateIncoming-Calls" als Datentyp REG_DWORD und weisen Sie ihn den Wert 1 zu. Hiermit stellen sie ein, das nur noch PPTP-Verbindungen zu Clients aufgebaut werden die unter folgenden Wert angegeben werden: Legen Sie daf r den Wert "PeerClientIPAddresses" als Datentyp REG_BINARY an und geben Sie hier die gew nschten IP-Addressen an. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CWenn Sie sich ber das Netzwerk mit einem freigegebenen Drucker verbinden, werden die ben tigten Druckertreiber automatisch installiert. Die Druckertreiber werden in diesen Fall von der aktuellen Maschine geholt, auf dem der Drucker freigegeben wurde. Das hat den gro en Nachteil, das man keinen berblick ber die installierten Treiberversionen im Netzwerk mehr hat. Durch einen Eintrag in der Registry k nnen Sie bestimmen, das die Treiber nur noch von einem bestimmten Server installiert werden. So haben Sie es auch leichter wenn mal Updates f r die Treiber erfolgen sollen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Printer\ Providers\ LanMan Print Services\ Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "LoadTrustedDrivers" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf 1. Des weiteren m ssen Sie noch einen Wert mit den Namen "TrustedDriverPath" als Datentyp REG_SZ anlegen und hier den vollst ndigen Pfadnamen zu der Freigabe f r die Druckertreiber eintragen. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CWer das 128-Bit Update von Microsoft vor dem SP6 installiert, kann dieses danach nicht mehr installieren. Es gibt zwei M glichkeiten: Tipp 1: Es geht aber doch: Dazu muss man die Datei SCHANNEL.DLL durch eine ltere Version (z.B. von Install-CD) ersetzen und dann das System neu starten. Jetzt l sst sich SP6 installieren. Tipp 2: Entpacken Sie das aktuelle Serive Pack mit "sp6i386.exe /x". Nach dem Entpacken finden Sie im Verzeichnis ein weiteres Unterverzeichnis "Update" und dort ffnet man mit einem Editor die Datei "Update.inf". Dann mit Suchen den Abschnitt "CheckSecureity.System32.files" suchen. Es ist allerdings erst der dritte Eintrag (der letzte im Dokument). Hier einfach ein # vor die Schannel.dll setzten. Dann die "update.inf" wieder speichern und das Servicepack installieren. QBTaucht in der Ereignisanzeige im Systemprotokoll der Fehler "Der Wert "IRPStackSize" im Registrierungsschl ssel "LanmanServer\Parameters" des Servers ist ung ltig. Der Wert wurde ignoriert und die Verarbeitung fortgesetzt." auf, liegt ein Fehler im IRPStackSize vor. Einige Programme berschreiben den Originalen Wert und so kommt es zur Fehlermeldung. Um den Fehler zu beheben m ssen Sie folgendes machen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet \Services \LanmanServer \Parameters finden Sie den Eintrag "IRPstackSize" als Datentyp REG_DWORD und setzen diesen Wert auf 11 Arial Arial Arial ABei der Erstellung der Setup-Startdisketten f r Windows 2000 mit dem Befehl Makeboot.exe erh lt man unter Windows 95 und Windows 98 nur undefinierbare Zeichenfolgen. Um dies zu beheben, deaktiviert man in der Config.sys die Zeile "Country=*,*,C:\WINDOWS\COMMAND\country.sys" mit einem REM. (REM Country=*,*,C:\WINDOWS\COMMAND\country.sys) Starten Sie nun Ihren Computer neu, danach k nnen Sie die Bootdisketten ohne Fehler erstellen. CMaildienste wie GMX verlangen, dass der Mailclient zuerst Mails abholt, bevor er neue versendet. Die Reihenfolge der Abfragen muss also POP und dann SMTP sein. Allerdings bietet gerade Outlook und Outlook Express keine Option, um dieses Verhalten einzustellen. Auswirkungen ist eine Fehlermeldung des Servers, da versucht wird neue Mails zuerst zu versenden.Man kann aber wie folgt Abhilfe schaffen: Die Konten in Outlook Express werden alphabetisch abgearbeitet. Man erstellt daher ein neues Konto mit gleichen Angaben, benennt dies aber am Anfang mit ABHOLEN, damit das Konto zuerst abgearbeitet wird. Da jetzt 2 Mailkonten vorhanden sind (Abholen-Konto muss an 1. Stelle stehen), w hlt man das VERSENDEN-Konto als Standard. Um zu verhindern, dass der Client mit dem Versand-Konto auch abholt, geht man auf Extras->Konten und deaktiviert bei den Eigenschaften des Versand-Kontos die Option "Dieses Konto beim Empfangen von von E-Mail einbeziehen". Arial Arial Wingdings Arial BUnter dem Icon Arbeitsplatz finden Sie standardm ig nur die Laufwerke, die Systemsteuerung und das Druckericon usw., wenn Sie hier noch weitere Icons anlegen m chten, m ssen Sie das direkt in der Registry eintragen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Mycomputer\ NameSpace Erstellen Sie hier einen neuen Schl ssel. Als Namen m ssen Sie die CLSID-Nummer der Funktion eingeben. Eine Aufstellung dazu finden Sie unter: CLSID Nummern der wichtigsten Funktionen Wenn Sie jetzt den neuen Schl ssel anklicken, finden Sie auf der linken Seite den Eintrag "Standard", klicken Sie diesen Eintrag an und geben Sie eine Beschreibung f r das Icon ein. Arial Arial Arial Arial CGreift ein Client auf einem Webserver zu um sich dort Dateien abzuholen, wird ihm mitgeteilt wie lange diese Dateien g ltig sind. Besitzt der Client einen Cache, holt er sich f r diese Zeit die Datei aus dem Cache und greift erst nach Ablauf dieser Zeit wieder auf den Webserver zu. Der IIS (Internet Information Server) ermittelt diese Zeit, indem er zu der aktuellen Systemzeit einen Wert aus der Registry addiert. Diesen Wert sollten Sie anpassen, so das er ungef hr Ihrer Aktualisierungszeit der Webseite entspricht. Dazu m ssen Sie folgenden Wert in der Registry ndern. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ W3SVC\ Parameters Hier finden Sie den Wert "GlobalExpire" als Datentyp REG_DWORD. M gliche Werte liegen zwischen 0 und 0 xFFFFFFFF und die Angabe entspricht der Zeit in Sekunden, wenn Sie 0 Sekunden einstellen, werden die Dateien sofort ung ltig und damit erst gar nicht in den Cache des Clients bernommen. Standardwert: 0xFFFFFFFF Arial Arial Arial Arial CWenn Sie sich im Explorer durch die Verzeichnisse hangeln, kommt es ab und zu mal vor, das Sie genau in diesem Verzeichnis gerade eine DOS-BOX ben tigen. Durch einen zus tzlichen Eintrag in das Kontextmen nnen Sie eine DOS-BOX ffnen die sich genau in diesem Pfad befindet. Unter: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Classes\ Folder\ shell Legen Sie hier einen neuen Schl ssel mit den Namen "DOS-BOX ffnen" an. Erstellen Sie unter diesen Schl ssel jetzt einen weiteren neuen Schl ssel mit den Namen "COMMAND" an. Klicken Sie unter diesen Schl ssel den Eintrag "Standard" an und geben Sie folgenden Wert ein: "COMMAND.COM /K CD %1" Wenn Sie jetzt z.B. im Explorer auf einem Verzeichnis die rechte Maustaste dr cken, haben Sie im Kontextmen noch als zus tzliche Auswahlm glichkeit "DOS-BOX ffnen". Wenn Sie das anklicken, wird eine DOS-BOX ge ffnet die sich im entsprechenden Verzeichnis befindet. AOS/2 und Win98 vertragen sich ebenfalls- am einfachsten auf getrennten Partitionen mit dem OS/2 Bootmanager. Beide Partitionen m ssen aber PRIM R sein. Die kurzzeitige Deaktivierung des Bootmanagers w hrend des Win Setups l sst sich durch den Aufruf von FDISK und die Aktivierung der Bootmanager Partition wieder r ngig machen. Der OS/2 Bootmanager kann nach meinem Wissen aber nicht zwischen prim ren FAT16 und FAT32 Partitionen wechseln. r alle, die schon immer wissen wollten, welche Dateien wof r im Verzeichnis C sind, hier die Antwort (aus der MS KB): Autoexec.bat - Windows configuration file This file contains commands that should be run by Windows before the 32-bit portion of the operating system is started. This file is necessary only if you need to load a real-mode driver. Autoexec.dos - Previous MS-DOS Autoexec.bat file This file contains the original Autoexec.bat file from the previous operating system. It is used if you boot the previous operating system. Bootlog.prv - Previous Windows startup log file This file records the progress of the previous Windows startup process. When you request a logged boot (or if Windows performs one automatically), the previous Bootlog.txt file is renamed to Bootlog.prv before the new Bootlog.txt file is created. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted. Bootlog.txt - Windows startup log file This file records the progress of the Windows startup (boot) process. It is created if you request a logged boot, and is also created automatically by Windows if Windows detected that the previous boot was unsuccessful. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted. Command.com - Windows command line processor This program is the Windows command line processor. This file is necessary for the proper operation of Windows and should not be deleted. Command.dos - Previous MS-DOS Command.com file This file contains the original Command.com file from the previous operating system. It is used if you request to boot the previous operating system. Config.dos - Previous MS-DOS Config.sys file This file contains the original Config.sys file from the previous operating system. It is used if you boot the previous operating system. Config.sys - Windows configuration file This file contains parameters that describe the real-mode (16-bit) drivers that should be loaded into memory as part of the Windows startup process. This file is necessary only if you need to load a real-mode driver. Cvt.log - Drive Converter (FAT32) Log File This file is created by the Drive Converter (FAT32) when you convert a drive to FAT32 and may be useful for troubleshooting failed conversions. To remove this file, delete it from Windows Explorer. Detlog.old - Previous Windows detection log file This file records the progress of th e previous Windows hardware detection process. When you request that new hardware be detected, the previous Detlog.txt file is renamed to Detlog.old before the new Detlog.txt file is created. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted. Detlog.txt - Windows detection log file This file records the progress of the Windows hardware detection process. It is created during hardware detection and is consulted by the hardware detection recovery process if the previous attempt to detect hardware caused problems. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted. Io.dos - Previous MS-DOS Io.sys file This file contains the original Io.sys file from the previous operating system. It is used if you boot the previous operating system. Io.sys - Windows MS-DOS This file contains Windows MS-DOS. This file is necessary for the proper operation of Windows and should not be deleted. Logo.sys - Windows logo This file contains the Windows logo that is displayed as part of the startup process. Msdos.dos - Previous MS-DOS Msdos.sys file This file contains the original Msdos.sys file from the previous operating system. It is used if you boot the previous operating system. Msdos.sys - Windows configuration file This file contains parameters necessary for the early phases of the Windows startup process. For more information, please see the following article in the Microsoft Knowledge Base:Q118579 This file is necessary for the proper operation of Windows and should not be deleted. http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q118/5/79.asp_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q118/5/79.asp Oemlog.txt - Windows Original Equipment Manufacturer (OEM) log file This file records the progress of the Windows OEM preinstallation process. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted. Scandisk.log - ScanDisk log file This file is created by the ScanDisk program to record the result of the most recent disk scan. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted. Setuplog.txt - Windows Setup log file This file is created by Windows Setup to record the progress of the installation procedure. It is consulted by Windows Setup as part of installation recovery. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted. Suhdlog.dat - Windows Setup hard disk log file This file contains a copy of all Master Boot Records and Partition Boot Records on the system both before and after the upgrade to Windows. This file is used by Windows Uninstall to restore the hard disk master boot sector as part of the uninstall process. To remove this file, click "Old Windows 3.x and MS-DOS system files" in the Add/Remove Programs tool and then click Add/Remove. System.1st - Windows first registry This file contains a copy of the original registry created by Windows setup. Although this file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted, it is recommended that the file be retained because it can be used to restore the registry should it become damaged. Videorom.bin - a copy of your video card's ROM. If you delete this file, Windows 98 will recreate it on the next boot. This file is used by Windows 98 to support multiple monitors. W95undo.dat - Windows 95 uninstall data file This file contains a compressed backup of Windows 3.x files that were replaced as part of the Windows 95 installation process. It is created by Windows 95 Setup and is used as part of the Windows 95 uninstall process. To remove this file, click "Old Windows 3.x and MS-DOS system files" in the Add/Remove Programs tool and then click Add/Remove. W95undo.ini - Windows 95 uninstall script file This file contains a listing of files backed up in the W95undo.dat file. It is created by Windows 95 Setup and is used as part of the Windows 95 uninstall process. To remove this file, click "Old Windows 3.x and MS-DOS system files" in the Add/Remove Programs tool and then click Add/Remove. Arial Arial Arial Arial BWer h ufig Programme aus dem Web l dt und installiert, zerm llt sich bald das System mit DLL-Leichen und veralteten Registry-Eintr Man kann daher beschrieben, eine Kopie des Ordners erstellen und bei Bedarf einfach unter DOS wieder umbenennen. In einer lteren CT (Ausgabe 17/98) stand aber eine sehr elegante L sung, wie man beim Start zwischen 3 verschiedenen Windows Versionen (im Beispiel eine zum t glichen Arbeiten incl. Web, eine zum Brennen und eine dritte zum Testen von Shareware). Der Artikel ist unter http://www.heise.de/ct/98/17/086/_@http://www.heise.de/ct/98/17/086/ nachzulesen. Die erforderliche Batchdatei findet sich unter dem Link ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/9909-192.zip_@ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/9909-192.zip Arial Arial Arial Arial Arial Arial &EZur Sicherheit sollte man eine Kopie des Windows 98-Ordners incl. aller Unterverzeichnisse anlegen. Damit hat man ein lauff higes Windows auf der Platte, sollte eine Installation scheitern. Ich erstelle vor jeder gr eren Installation immer eine solche Kopie. Dazu gibt man im DOS-Fenster von Windows 98 folgende Befehlszeile ein: xcopy32 c:\windows\*.* c:\winsav\*.* /c/e/k/h>prot.log Mit dieser Befehlszeile wird Windows in Winsav kopiert und eine LOG-Datei angelegt. Diese Befehlszeile kopiert alle Dateien incl. Subfolder und Dateiattribute mit. Zum Reaktivieren der gesicherten Version recht ein einfaches REN Windows winalt Ren winsav windows "/c" verhindert, dass xcopy beim Zugriff auf win386.swp einfach abbricht (diese Datei muss nicht mitkopiert werden, Windows erzeugt sie bei Bedarf neu); "/e" kopiert alle - auch leere - Verzeichnisse; "/k" sorgt daf r, dass Read-Only-Attribute erhalten bleiben, und "/h" bewirkt, dass auch versteckte (System-) Dateien und Ordner mitkopiert werden. Die Kopien lassen sich etwas bequemer auch etwa mit Dateimanagern anlegen, die sowohl lange Dateinamen beherrschen als auch System-Dateien und -Ordner nebst Attributen kopieren k nnen. Dies empfiehlt sich vor allem f r Besitzer lterer Windows-Versionen, denn der Schalter "/k" funktioniert erst ab Windows 95b. Arial Arial Arial fAIm Gegensatz zu Windows 95 bietet die 98er Version keine Share.exe mehr an. Sollte eine DOS-Anwendung nach dieser Datei suchen und dann mit einer Fehlermeldung abbrechen, hilft folgender Tipp: Man erstellt eine leere Datei (mit Notepad etc.) mit dem share.exe im Ordner Windows\Command. Das DOS-Programm findet die Datei und begn gt sich mit der F lschung. BWer eine Applikation wie Internettelephonie, Real-Chat-Systeme oder hnliches verwendet, kennt das Problem, dass man seine eigene Stimme als Echo vernimmt. Der Grund ist eine falsche Einstellung der Soundkarte. Dazu ffnet man den Lautst rkeregler und aktiviert sich ber Optionen/Eigenschaften bei den unten aufgelisteten Ger ten auch das Mikrophon. Dieses wird dann im Mixer f r die Wiedergabe angezeigt. Hier aktiviert man dann den Button "TON AUS". Dadurch wird eine Reflektion des Tons als Echo behoben. aAAuch mit den neusten Brennprogrammen und ASPI-Treibern ist der TEAC CDR55S Brenner nicht zum Funktionieren zu bewegen. Die Kontrollleuchte ist st ndig an. Abhilfe schafft das Firmware Update Version R von Teac unter http://www.teac.de/support/_@http://www.teac.de/support/ Danach l uft der Brenner ohne Probleme mit allen bekannten Brennprogrammen. Arial Arial Arial Arial tigt die aktuelle Anwendung eine WWW Verbindung, erscheint die Login-Auforderung von Windows. Diese kann automatisch gestartet werden, was auch ber die Checkbox unten einzustellen ist.Zur Aktivierung / Deaktivierung dieser Funktion muss die Registry f r Windows 2000 wie folgt ge ndert werden: Unter HKEY_CURRENT_USERS\ RemoteAccess\Profile\[Providername] ndert man den Wert "AutoConnect" auf 1 auf 0. HDer Mail- und Newsclient des Internet Explorers 4.0, welcher bei Win98 automatisch benutzt wird, kann auch f r T-Online Nutzer verwendet werden. chst mu man eine PPP Verbindung zu T-Online im DF Netzwerk eingerichtet haben. Danach startet man Outlook Express. Beim ersten Start werden die erforderlichen Angaben automatisch abgefragt. Sollte dies nicht der Fall sein, geht man auf den Eintrag Extras - Konten und w hlt dort Hinzuf gen "EMAIL". Die erste Eingabe ist der angezeigte Name in einer eMail. Geben Sie hier ihren richtigen Namen, nicht aber die eMail-Anschrift ein. Im 2. Fenster wird die eMail-Anschrift verlangt, welche dann XXX@t-online.de lautet. Sollten Sie noch eine Adresse mit Zahlen haben, kann diese unter T-Online / Service in eine Alias-Anschrift ge ndert werden. Das n chste Fenster verlangt 2 Eingaben: Der erste ist der Server f r den Posteingang. Hier geben Sie pop.btx.dtag.de ein r den Postausgang ist der Server mailto.btx.dtag.de zust ndig. Das Feld "Kontoname" im folgenden Fenster nimmt das ber den Decoder festgelegte EMail-Alias auf, im Feld "Kennwort:" geben Sie nur einen einzelnen Punkt (.) ein. Das pers. Kennwort ist hier nicht erforderlich, da dies bereits bei der Einwahl ber den PPP-Zugang gepr ft wird. Ab sofort k nnen Mails ber T-Online abgerufen und verschickt werden. Denken Sie daran, dass f r die Nutzung eine PPP Verbindung NUR ber T-Online m glich ist. Mit einem fremden PPP Zugang (AOL, Provider) kommen Sie nicht in das T-Online-Postfach. Daher bietet es sich an, unter Eigenschaften bei dem aktivierten Konto unter der Registerkarte Verbindungen T-Online einzustellen. Sobald Mails versendet oder empfangen werden, baut der Client die Verbindung automatisch ber T-Online auf. Weiterhin sollte unter der Registerkarte Extras-Optionen-DF die Einstellungen "Keine DF -Verbindung herstellen" und "Hinweis beim Wechsel.." sowie "Automatisch w hlen, wenn auf neue Nachrichten gepr ft wird", aktiviert sein. Damit geht der Client erst online, wenn Sie Nachrichten versenden oder empfangen wollen. Um die zu versendenden Nachrichten erst alle offline zu schreiben, muss unter SENDEN die Option "Nachricht sofort senden" deaktiviert werden. Arial Arial TESollte beim Start des DF Netzwerks die Meldung erscheinen " DF kann nicht initialisiert werden, bitte Computer neu starten oder DF neu installieren" hilft nur eine Radikalkur: In der Systemsteuerung unter SOFTWARE, WINDOWS SETUP deinstalliert man das DF -Netzwerk, startet den Rechner danach neu und installiert das DF -Netzwerk wieder auf dem gleichen Wege. Tipps zum Deinstallieren: Das DF Netzwerk entfernt man an besten ber die Systemsteuerung/Software. Danach wechselt man in den DOS-Modus und benennt folgende Dateien wie folgt um: cd windows\system ren pppmac.vxd pppmac.dxv ren rnasetup.dll rnasetup.old ren rnaapp.exe rnaapp.eex ren rnaui.dll rnaui.lld ren rnanp.dll rnanp.lld ren rnathunk.dll rnathunk.lld ren rasapi16.dll rasapi16.lld ren rasapi32.dll rasapi32.lld ren rnaserv.dll rnaserv.lld ren smmscrpt.dll smmscrpt.lld ren smmsetup.dll smmsetup.lld ren splitter.vxd splitter.dxv ren spap.vxd spap.dxv ren vgateway.vxd vgateway.dxv ren wsock32.dll wsock32.lld ren rnaph.dll rnaph.lld ren wsock.vxd wsock.dxv ren vdhcp.386 vdhcp.683 ren vip.386 vip.683 ren vnbt.386 vnbt.683 ren vtcp.386 vtcp.683 ren vtdi.386 vtdi.683 ren winsock.dll winsock.old cd progra~1\access~1 ren slipmenu.scp slipmenu.old ren slip.scp slip.old cd windows\inf ren rna.inf rna.fni Unter Umst nden sind einige Dateien nicht vorhanden, daher keine Panik. Arial Arial @Auf mehrfachen Wunsch hier eine Anleitung zum Gebrauch von Poledit auf einem Einzelplatzrechner.Es sollten zus tzlich das Passwort zum Bios aktiviert sein sowie alle Eintr ge aus der registry unter Folder und Drive im Zweig HKEY_CLASSES_ROOT entfernt werden, mit denen es m glich ist ber die rechte Maustaste (auch im Dialogfeld ffnen und speichern) ein Explorerfenster zu ffnen (obwohl der Explorer evtl. nicht freigegeben ist l sst sich so eine Instanz starten!). Voraussetzung: Das System muss beim Starten ein Einloggen mit Benutzername + Passwort erm glichen. 1. System starten und als Administrator (besitzt alle Rechte) einloggen 2. Systemrichtlinien-Editor (poledit.exe) starten 3. "Datei - Registrierung ffnen" rung: Die Einstellungen unter "Lokaler Computer" bleiben immer erhalten, egal, unter welchem Namen man sich einloggt.Die Einstellungen unter "Lokaler Benutzer" dagegen werden dem User zugewiesen, der gerade eingeloggt ist. Das hei t, man kann die Zugriffsrechte eines Benutzers nur ndern, wenn man sich unter seinem Namen eingeloggt hat!Finger weg von "Datei - Neu" das funktioniert auf Einzelplatzrechnern nicht! Immer "Datei - Registrierung ffnen" verwenden! 4. "Lokaler Computer" ffnen und gew nschte Einstellungen vornehmen TIPP: bei "System - Ausf hren" vorl ufig poledit.exe eintragen, dann wird das Programm immer gestartet, egal wersich einloggt. Vorteil: Mann kann verschiedene Benutzer konfigurieren, denen man nat rlich den Zugriff auf poledit.exe nicht gew hren darf (sonst k nnten sie ja ihre Rechte selbst ndern), wenn man ihnen aber keinen Zugriff gibt, kann man die Rechte ja gar nicht einstellen; also bei "Lokaler Computer" das Programmstarten lassen, dann wird es n mlich ausgef 5. "Lokaler Benutzer" ffnen und gew nschte Einstellungen vornehmen als Administrator sich selbst nat rlich alle Rechte gew hren und NIE poledit.exe sperren (nie "Programme zum Bearbeiten der Registrierung deaktivieren" ankreuzen), sonst sperrt man sich selbst aus und kann nichts mehr einstellen!!! 6. Unter neuem Benutzernamen einloggen und jeweils gew nschte Einstellungen vornehmen. Nicht vergessen, poledit.exe bei allen anderen zu sperren (System - Zugriffsbeschr nkungen - Programme zum Bearbeiten der Registrierung deaktivieren). 7. Damit nun neue Benutzer, die sich mit einem neuen, dem Computer nicht bekannten, Usernamen einloggen - oder bei dem Dialog einfach auf "Abbrechen" klicken - keine Rechte haben: den Dialog zum Einloggen ffnen, aber keinen Namen oder Pass worteingeben, sondern auf "Abbrechen" klicken. Dann poledit starten und bei "Lokaler Benutzer" s mtliche Rechte deaktivieren, unter einem anderen Namen wieder einloggen und fertig! Nicht vergessen: Die Einstellungen bei "Lokaler Computer" sind f r alle User g ltig, die Programme, die dort eingetragen sind (bei Ausf hren), werden IMMER gestartet, egal, wer sich einloggt. Also dort am Besten keine Programme starten lassen sondern nur ber den Autostart-Ordner. Arial Arial DWenn Sie im Explorer die rechte Maustaste dr cken, ffnet sich ein Kontextmen . Hier gibt es auch den Auswahlpunkt "NEU" unter dem eine Reihe von Dateitypen zum Anlegen zur Verf gung stehen. Diese Liste k nnen Sie um weitere Dateitypen erweitern. In diesen Beispiel wird die Dateiendung "CMD" hinzugef 1. Erstellen Sie eine leere Referenzdatei. Diese Datei legen Sie im Verzeichnis "%Systemroot%\ShellNew" unter einen beliebigen Namen (aber mit der entsprechenden Endung) ab. Hier z.B. "CMDLEER.CMD" 2. Wenn dieser Dateityp noch nicht registriert ist m ssen Sie die Endung im Explorer noch ber "Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateitypen" -> "Neuer Typ" hinzuf gen (bei dem Beispiel der CMD-Datei ist das nicht n 3. Suchen Sie unter "HKEY_CLASSES_ROOT" die Dateiendung (Hier ".CMD") und klicken Sie den Eintrag an 4. Erstellen Sie unter dieser Endung einen neuen Schl ssel mit den Namen "ShellNew" 5. Klicken Sie diesen neuen Schl ssel an und erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "FileName" als Datentyp REG_DWORD 6. Geben Sie als Wert den Dateinamen der Datei an, die Sie unter Punkt 1 angelegt haben (hier also: CMDLEER.CMD Jetzt k nnen Sie ber das Kontextmen neue Leere CMD-Dateien erstellen. Arial Arial Arial Arial Arial Dateitypen mit verschiedenen Anwendungen3D Datenschutz bei WWW-Browser Datenschutz mit POLEDIT.EXE Datentr gerauslastung mit dem Systemmoni< Deaktivieren der automatischen Ausf hrunP Deaktivieren der Automatischen URL Vervo= Deaktivieren der M glichkeit das DF -Pasx- Deaktivieren des Buttons "Abbrechen" bei> Deaktivieren des Hinzuf gens von Default` Deaktivieren des zwischenspeicherns des ` Deaktivieren des zwischenspeicherns des CWollen Sie ber Windows 95/98 auf das freigegebene Verzeichnis eines NT-Rechners zugreifen, ist immer eine Anmeldung erforderlich. In einem privaten Netzwerk kann das etwas nervig werden, wollen Sie eine automatische Anmeldung, gehen Sie folgenderma en vor: 1. Sie d rfen kein Windows Pa wort haben 2. Die Option "Windows Anmeldung" mu als prim re Netzwerkanmeldung aktiviert sein. 3. Es darf auf dem Windows Rechner kein Benutzerprofil aktiviert sein, da ansonsten immer das Kennwort beim Zugreifen weitergeben wird 4. Entfernen Sie aus der system.ini die ganze Sektion "Password Lists" 5. Starten Sie den PC neu, beim Anmelden werden Sie nun als erstes nach einem Windows Kennwort gefragt, hier d rfen Sie nichts eingeben. Jetzt werden Sie nach dem Netzwerkkennwort gefragt, hier m ssen Sie das Kennwort vom NT-Rechner eingeben, das f r die Freigabe benutzt wurde und die Option "Kennwort Speichern" ankreuzen. CEinige Warnmeldungen k nnen Sie an einen bestimmten Rechner oder Anwender versenden lassen. Leider hat MS nicht viele Meldungen f r das Versenden vorgesehen. Wenn ein Rechner Warnmeldungen versenden soll, m ssen Sie das ber den Server-Manager konfigurieren. Starten Sie daf r den Server-Manager und w hlen Sie den entsprechenden Server oder die Workstation aus. Gehen Sie nun ber das Men "Computer" -> "Eigenschaften" -> "Warnungen". Hier k nnen Sie User- und Computernamen eintragen. Die Eintr ge finden Sie auf den jeweiligen Computer in der Registry unter: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ Alerter\ Parameters unter dem Wert "AlertNames" als Datentyp REG_MULTI_SZ. Hier k nnen Sie auch direkt die Computer oder Usernamen eintragen. Arial Arial Arial FUnter Windows NT Server k nnen Sie in der Netzwerkumgebung unter den Protokollen bei den IP-Eigenschaften festlegen f r welche Ports der Zugriff aktiviert werden soll. Wenn man das an mehreren Rechnern machen mu ist diese M glichkeit sehr aufwendig, hier ist es dann leichter wenn man eine REG-Datei hat welche die ben tigten nderungen direkt in die Registry eintr gt. So sollte man diese Eintr ge an einer Maschine durchf hren und dann die betreffenden Schl ssel exportieren. r das setzen der Paketfilter sind folgende Registrykeys verantwortlich: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Tcpip\ Parameters Wird mit dem Eintrag "EnableSecurityFilters" als Datentyp "REG_DWORD" die Filterfunktion aktiviert. Wenn Sie diesen Wert auf 1 setzen, ist die Filterfunktion aktiviert, standardm ig steht dieser Wert auf 0 wodurch die Filterfunktion deaktiviert ist. Jetzt m ssen Sie noch unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ [AdapterName]\ Parameters\ Tcpip (ersetzen Sie [AdapterName] durch die jeweilige Netzwerkadapterbezeichnung) Unter diesen Schl ssel finden Sie drei identische Eintr r TCP (TcpAllowedPortS), UDP (UdpAllowedPorts) und IP (RawIPAllowedProtocols) als Datentyp REG_BINARY. Unter diesen Werten werden die zul ssigen Portnummern als ASCII-Werte kodiert angegeben. Nach jeder Portangabe erfolgt ein Nullbyte, das gesamte wird durch ein weiteres Nullbyte gekennzeichnet. Der Eintrag zum Freischalten der Ports 80 und 81 lautet also in hexadezimaler Notierung beispielsweise 38 30 00 38 31 00 00 Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial GBWenn Sie Windows NT schon installiert haben und nachtr glich eine weitere CPU hinzuf gen wollen, wird die zus tzliche CPU nicht von Windows NT automatisch erkannt. Um sich eine Neuinstallation zu ersparen, finden Sie im Resource Kit von MS das Tool "uptomp.exe". Nach dem Sie dieses Tool auf Ihren PC ausgef hrt haben, wird Windows NT die zus tzliche CPU erkennen und auch benutzen. Das Tool k nnen Sie sich auch kostenlos unter ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/reskit/nt40/uptomp/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/reskit/nt40/uptomp/ runterladen. Arial Arial Arial Arial PAWerden viele Pfade bzw. Variablen in der DOS-BOX ben tigt, kann es vorkommen das die standardm ige Gr r den Umgebungsspeicher nicht ausreicht. Um den zu vergr ern m ssen Sie folgen Eintrag in den "CONFIG.NT" hinzuf shell=%windir%\system32\command.com /p /e:[Gr Die "Config.NT" finden Sie unter "%Systemroot%\System32" lBDie standardm ige zul ssige Paketgr e bei RAS-Verbindungen liegt bei einem Maximum von 1514 Byte. Wenn man eine sehr schlechte Telefonverbindung hat, kann das verringern der Paketgr e Vorteile bringen. Da bei der Verringerung der Packetgr e auch der Datendurchsatz sinkt, ist diese Ver nderung nur bei sehr schlechten Verbindungen anzuraten. Die Einstellung k nnen Sie in der Registry ndern: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ AsyncMacn\ Parameters ndern Sie den Wert "MaxFrameSize" als Datentyp REG_DWORD entsprechend ab. So k nnen Sie hier den Wert z.B. auf 576 Byte reduzieren. ngt der Rechner beim Booten oder Neustart, kann dies an einer alten Version des Iomega Parallel-Port Treibers f r ZIP-Laufwerke liegen. Der neuste Treiber befindet sich auf der Win98 CD unter Drivers/Storage/Iomega/ppa3 und sollte durch den alten Treiber ersetzt werden. BFehler im RAS (Remote Access Service) werden im NT Ereignisprotokoll protokolliert. Bei einer Fehlersuche, sind mei t ausf hrlichere Informationen ber einen Fehler sehr hilfreich. Ein ausf hrlicheres LOG k nnen Sie daf ber die Registry aktivieren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ RasMan\ Parameters HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ RasMan\ PPP ndern Sie hier jeweils den Wert "Logging" von 0 auf 1 um die ausf hrliche Protokollierung zu starten. Jetzt wird ein ausf hrliches Log unter "%Systemroot%\System32\Ras" die Datei "Device.log" und "PPP.log" erstellt. Die Gr e der Datei liegt bei maximal 100 kByte, danach werden die alten Eintr ge wieder berschrieben. ZAWenn Sie festlegen wollen, wer unter Windows wechselbare Speichermedien formatiern und austauschen darf, m ssen Sie auf die Regsitry zur ckgreifen unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon Finden Sie den Eintrag "allocatedasd" als Datentyp REG_SZ. Diesen Eintrag k nnen Sie auf folgende Werte setzen: Arial NNur Administratoren Arial Arial zAdministratoren und Power User Arial Arial Administratoren und lokale Anwender Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial AMicrosoft hat das Programm QBasic bei Windows 2000 nicht mehr mitgeliefert. Wenn Sie aber alte QBasic Programme noch laufen lassen wollen, m ssen Sie sich das QBasic von Windows NT auf Ihr System kopieren. Sie ben tigen die Dateien QBASIC.EXE und QBASIC:HLP, die Sie aus dem I386 Verzeichnis mit EXPAND in das System32 entpacken m ssen: Expand qbasic.ex_ %systemroot%\system32\qbasic.exe Expand qbasic.hp_ %systemroot%\system32\qbasic.hlp AWenn man sich ber eine langsame RAS-Verbindung an einen Server anmeldet, ist es besser, wenn das lokale Profil geladen wird und nicht das ganze Profil ber die RAS-Verbindung geladen werden mu Durch setzen eines Registrywertes k nnen Sie bestimmen, ob bei langsamen Verbindungen das lokale Profil verwendet werden soll. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon Erstellen Sie einen Wert mit den Namen "SlowLinkProfileDefault" als Datentyp REG_DWORD Arial Profil immer ber die Verbindung laden (Standard bei NT 4.0) Arial Arial bei langsamen Verbindungen lokales Profil verwenden (Standard bei Windows 2000) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial AWenn Sie unter Windows ein Service Pack installieren, legt Windows Sicherungsdateien an, um die Installation unter Umst nden wieder r ngig machen zu k nnen. Wo Windows diese Dateien ablegen soll, k nnen Sie nur in der Registry beeinflussen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Setup Hier finden Sie den Wert "ServicePackSourcePath" wo Sie nun einen neuen Speicherort angeben k nnen. r abfragen in gro en Unternehmen ist es oft interessant die BIOS Version der Rechner rauszubekommen. Windows stellt die BIOS-Version fest und legt die Informationen in der Registry unter folgenden Schl ssel ab: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ HARDWARE\ DESCRIPTION\ System Hier finden Sie folgenden Eintr :SystemBiosDate Arial REG_SZ Arial *BIOS Datum Arial FSystemBiosVersion Arial 2REG_MULTI_SZ Arial 2BIOS Version Arial 6VideoBiosDate Arial REG_SZ Arial BVIDEO BIOS Datum Arial BVideoBiosVersion Arial 2REG_MULTI_SZ Arial JVIDEO BIOS Version Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial @Wenn Sie eine Verbindung mit einen SFU (Service for Unix) Client Version 2.0 mit einen NFS Share auf einem Linux Server verbinden wollen, erscheint folgende Fehlermeldung: "svc: unknown version(3)" Das liegt daran, das Linux mit NFS Version 2.0 arbeite, SFU aber die Verbindung mit NFS Version 3.0 durchf hren will. Damit beim Verbindungsaufbau NFS Version 2.0 verwendet wird, m ssen Sie folgenden Wert setzen: HKEY_LOCAL_MACHINE\ So ftware\ Microsoft\ Client for NFS\ CurrentVersion\ Default Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "DisableV3" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1 Arial Arial Arial >BWenn Sie unter Windows 2000 mehr als ein mal angemeldet sind und das Passwort in einer Session ndern, wird diese nderung zwar auch bei den anderen Verbindungen durchgef hrt, aber die zwischengespeicherten Informationen werden nicht gel scht. So kann man mit den alten oder neuen Passwort arbeiten. Das l schen dieser alten Passw rter wird nur durch das manuelle beenden aller Netzwerkverbindungen erreicht. Beachten Sie dieses bei System Accounts, die meist mehr als eine Session ge ffnet haben. Ansonsten k nnen alte Passw rter noch lange Zeit ihre G ltigkeit behalten EWenn Windows 2000 abst rzt, bekommen Sie eine Fehlermeldung ausgegeben. Wird dieser Fehler durch einen Treiber ausgel st, sieht die Fehlermeldung folgenderma en aus: STOP: 0x000033366 (X1,X2,X3,X4) PROCESS_HAS_LOCKED_PAGES X1 immer 0 X2 Adresse des Prozesses X3 Die Pagenummer X4 Der Zeiger auf den Treiber, der den Fehler ausgel st hat. Den meisten Leuten (mir auch) n tzt dieser Zeiger recht wenig :-). Wenn Sie also auch recht gern wissen m chten welcher Treiber nun diesen Fehler ausgel st hat, m ssen Sie folgendes in die Registry eintragen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management Erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "TrackLockedPages" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1 und starten Sie den Rechner neu. Wenn der Rechner jetzt mal wieder wegen den fehlerhaften Treiber abst rzt, sieht die Fehlermeldung folgenderma en aus: STOP: 0x000033366 (X1,X2,X3,X4) DRIVER_LEFT_LOCKED_PAGES_IN_PROCESS X1 Die Adresse des Treibers, der die Seite gesperrt hat X2 Der Aufruf der Adresse des Treibers, der die Seite gesperrt hat X3 Der Zeiger auf die MDL welcher die gesperrte Seite angesprochen hat X4 Der Name des Treibers, der den Fehler verursacht hat Unter X4 wird Ihnen jetzt der Name des Treiber angezeigt, der Schuld an dem Fehler war. Diese Meldung hilft meist etwas mehr. Beseitigen Sie den Fehler und entfernen Sie den Eintrag wieder aus der Registry Arial Arial Arial Arial Arial Arial DUnter "Bedeutung der Node-Types1sugg3" wird beschrieben in welcher Reihenfolge die Namensaufl sung bei Anwendungen l uft, die ber NBT arbeiten. Bei Anwendungen die eine Namensaufl sung ber Windows-Sockets durchf hren sieht die Reihenfolge ganz anders aus. 1. Als erstes wird berpr ft ob der Clientname der eignen Name ist 2. Dann wird der Name in der lokalen HOST-Datei gesucht 3. Wurde er da nicht gefunden, wird ein Anfragen an den DNS-Server gesendet 4. Als letztes wird versucht die Namensaufl sung ber NetBIOS durchzuf hren. Wenn es in Ihren Netzwerk keinen DNS-Server gibt, kann es sinnvoll sein die Reihenfolge zu ndern und erst eine Namensaufl sung ber NetBIOS durchf hren zu lassen. Ansonsten wird erst auf einen Timeout des DNS-Severs gewartet, bevor ber NetBIOS versucht wird den Namen aufzul unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Service\ Tcpip\ Parameters Finden Sie den Eintrag "DnsNbtLookupOrder", wenn Sie diesen Wert auf 1 setzen, wird erst versucht ber NetBIOS die Namensaufl sung durchzuf hren. Arial Arial Arial Arial Arial Arial MWenn die Master File Table (MFT) von NTFS zu stark fragmentiert ist, kann das dazu f hren das Windows NT 4.0 nicht mehr startet und mit einem blinkenden Cursor oder einer Fehlermeldung stehen bleibt. Die Fehlermeldung lautet: "A kernel file is missing from the disk. Please insert a system disk and reboot." "Eine Kerneldatei fehlt auf dem Laufwerk. Legen Sie eine Systemdiskette ein und starten Sie das System neu." Das passiert deshalb, weil beim Booten NT in der MFT nach der Datei NTLDR sucht, welche den Bootvorgang dann weiter fortsetzen soll. Ist die MFT nun zu stark fragmentiert, reicht der Speicher nicht mehr aus und NT kann denn Bootvorgang nicht mehr fortsetzen. Als L sung gibt MS nur die Empfehlung die Festplatte regelm ig zu defragmentieren, da Windows NT 4.0 daf r kein Tool besitzt ist man gezwungen auf Tools anderer Hersteller zur ckzugreifen. Mit dem letzten Service Pack "SP6a" ist dieser Fehler behoben. Ist der Fehler aber schon aufgetreten, m ssen Sie folgenderma en vorgehen: 1. Die angeforderte Systemdiskette ist nichts weiter als eine simple NT-Bootdisketteconb2b018. Ein Beispiel f r die evtl. zu erstellenden boot.ini (hier: Laufwerk C: als 1. prim re, aktive Partition der 1. Festplatte): [boot loader] timeout=1 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT="Windows NT Server, Version 4.0" multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT="Windows NT Server, Version 4.0 [VGA-Modus]" /basevideo /sos 2. Damit sollte das System nun wieder laufen. Datensicherung ist nun das Gebot der Stunde, wird aber auch bei Punkt 4) miterledigt. Anm.: Image-Programme scheitern evtl. an der defekten MFT! ( berpr ft mit Ghost 5.1d). Auch ein Defragmentieren der Systempartition (hier: C:) ist f r die folgenden Schritte enorm hilfreich! (Voraussetzung ?) Leider l t sich der Fehler damit allein NICHT beheben. 3. Installation eines (zweiten) Notfall-NT auf der gleichen oder einer zus tzlichen Platte. Da die Reparatur der MFT der Systempartition im laufenden Betrieb NICHT m glich ist, ist dieses ZWINGEND notwendig. Evtl. muss die boot.ini der Systemdiskette von Hand angepasst werden. Beispiel (F: als 3. logisches Laufwerk der erweiterten Partition der 1. Festplatte): [boot loader] timeout=10 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(4)\WINNT [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT="Windows NT Server, Version 4.0" multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT="Windows NT Server, Version 4.0" [VGA-Modus]" /basevideo /sos multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(4)\WINNT="NOTFALL Windows NT Server, Version 4.0" multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(4)\WINNT="NOTFALL Windows NT Server, Version 4.0 [VGA-Modus]" /basevideo /sos Abschlie end Einspielen des aktuellen SP nicht vergessen (zur Sicherheit). 4. nachdem das Notfall-NT fertig installiert und gestartet wurde, ALLE Dateien von C:\*.* nach z.B. F:\SAV VERSCHIEBEN. Anschie end C: neu formatieren (inkl. Schreiben der Systemdateien!). Dann F:\SAV\*.* wieder komplett nach C:\ verschieben (ganz Vorsichtige kopieren). 5. boot.ini auf C: kontrollieren und evtl. anpassen. Beispiele: s.o. unter 1) oder 3). Das sollte es gewesen sein. Anm.: Das beschriebene Verfahren wurde erfolgreich auf einem NT4-Server SP4 mit Adaptec 2940UW und einer IBM DDRS-39120UW (9 GB) getestet. Aber Vorsicht: in der boot.ini darf NICHT "scsi" statt "multi" stehen, auch wenn NT hier anderer Meinung ist ! Arial Arial Arial Arial Arial AWenn der Monitor beim Start einer DirectX-Anwendung oder OpenGL-Spiels abschaltet oder dunkel wird, setzt die Anwendung den Monitor in eine zu hohe Frequenz. Entwender installiert man den richtigen Monitor-Treiber oder geht wie folgt vor: Man startet ber "START" -> "Ausf hren" DXDIAG und wechselt dort auf die Registerkarte "Weitere Hilfen". Hier klickt man auf "Au er Kraft setzen", und gibt dort seine Hz-Zahl manuell vor. (DDas ELSA MicroLink 56k Internet c mit Firmwareversion 1.71 w hlt unter Windows 95, Windows 98 und Windows NT4.0 bei aktiviertem Feld systemsteuerung -> Modems -> Eigenschaften -> Einstellungen -> Vor dem W hlen auf Freizeichen warten nicht.In manchen F llen ist es bisher auch aufgetreten, dass das Modem nach einem Systemstart einmal w hlt und weitere Wahlversuche ohne Neustart verweigert. In der mdmelsa7.inf vom 22.10.1999 ist erstmals unter dem Eintrag "DialSuffix" der anstatt "" nun ";" eingetragen. Diese Ver nderung begr ndet sich in Vorschriften zum WHQL Test. Aufgrund von des Timings zwischen dem Absetzen eines AT-Kommandos und dessen Verarbeitung und Quittierung kommt es zu diesem Effekt.L sung:Systemsteuerung -> Modems -> Eigenschaften -> Einstellungen -> Vor dem W hlen auf Freizeichen warten deaktivieren. Hierbei ist zu beachten, dass bereits angelegte DF -Netzwerkverbindungen aufgrund der ver nderten Grundeinstellung des Modems neu angelegt werden m ssen. Eine endg ltige L sung hat die ELSA AG ab der Firmwareversion 1.77 eingearbeitet gliche Einstellungen mit TweakUi 98 Monitor manuell konfigurieren Monitor schaltet beim Start eines Spielsu MRU-Listen MS Assistenten ausschalten MS Chat 2.5 Scherz MSDOS.SYS MSINFO 32 besch digt oder st rzt ab MTU- Gr e bei Slip-Treiber anpassen (DF Multi-Prozessor Downgrade NAAPI.VXD Fehler in der Bootlog AE1. Das Guest95 Programm kollidiert u.U. mit einer NE2000 Netzwerkkarte, was einen Systemabsturz beim Hochfahren verursachen kann. Daher sollte die NE Karte vorl ufig im Ger temanager deaktivieren. 2. Die Einstellungen des Parallel-Port ZipDrives k nnen wie folgt ge ndert werden, sollte der "Beschleuniger" die Schnittstelle nicht optimal einstellen: Unter Eigenschaften vom ZIP Drive Interface in dem Ger temanager tr gt man bei Einstellungen folgendes ein: /mode x /port:Adresse /speed: y r Mode x gelten: nible (sehr langsam, geht bei allen Ports) bidir (Bidirektional) fast (automatische Erkennung der schnellsten Betriebsart) epp (EPP Modus) eppecr (EPP/ECp) smceppecpsmc (SMP-Chipsatz) smcepp (SNO-Chipsatz) Bei keinen "Uralt-Rechnern" sollte man ruhig EPP oder EPP/ECP w hlen. In der Regel w hlt der Port-Beschleuniger aber den richtigen Modus. (ECP im BIOS aktivieren) r Port gilt die Adresse aus dem BIOS (378 in der Regel) r Speed gelten Zahlenwerten von 1-6, wobei 6 am schnellsten ist. 3. Keine DOS Treiber f r das ZIP im Windows 95 laden (autoexec.bat), da sonst die Funktionen im Kontextmen verloren gehen 4. St rt das Auswerfen des Mediums beim Herunterfahren, kann man in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Iomega Corporation\Software\Extrensions\ZIP SchutdownEject den Wert dort von 1 auf 0 setzen. BDer K6 von AMD verf ber ein Feature, welche sich Write Allocate nennt. Der K6 schreibt in diesem Modus Daten, welche sich noch nicht im Cache befinden, direkt in den Arbeitspeicher und liest diese danach sofort in den Cache ein. Das ganze erfolgt im schnellen Burst Modus. Ohne dieses Feature w rde die CPU die Information nur im RAM ablegen und h tte diese nicht auch im Cache gespeichert. Der Geschwindigkeitsvorteil bel uft sich mit Write Allocate auf ca. 5-8 Prozent, je nach Anwendung Neuere Boards bieten dieses Feature im Bios. Bei lteren Boards hilft ein Patch der CT unter ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/setk6v3.zip_@ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/setk6v3.zip BNach der Installation aller n tigen Treiber der Hauppauge WinTV (alle Modelle) und Installation der WinTV Software kann es passieren, dass die Software einen nicht installierten Treiber meldet. Der Fehler tritt vor allem bei Karten auf, die mit der Treiber CD 1.9 ausgeliefert wurden. Man sollte daher sich zun chst bei Hauppauge die neuen Treiberund WinTV herunterladen. Zudem ben tigt man den Patch wintvid.exe von der Homepage, welcher vor der Installation der neuen Treiber gestartet werden muss. Der Treiber l dt beim Start eine kleine Datei, welche die genau ID des Chipsatzes ermittelt und Windows mitteilt. Danach wird die Karte erneut erkannt und kann installiert werden. FBeim Einbau einer PCI Karte kann man eine b berraschung erleben. Wer eine AGP Grafikkarte im System hat und dieser (wie fast immer notwendig) im BIOS ber Asign IRQ for VGA einen IRQ zugewiesen hat, bekommt bei fast allen Boards dann Probleme, wenn eine weitere PCI Karte im ersten Slot unter dem AGP eingebaut wird, da diese Karte dann den gleichen IRQ wie die AGP Karte bekommt. Als L sung bietet sich an, die PCI Karte einfach einen Slot tiefer einzubauen und den "Problemslot" einfach freizulassen oder mit einer Voodoo Karte etc. zu bestecken, da diese keinen IRQ ben tigen. cklicherweise bieten einige BIOS Versionen die M glichkeit, den PCI Slots IRQs speziell zuzuweisen. Hier finden Sie jetzt eine Vorstellung der Kommandozeilenbefehle von Windows, Tools die aus dem Resource Kit sind und nicht bei Windows mit dabei sind werden extra gekenzeichnet. Was ist das Resource Kit ? Das Resource Kit ist eine zusammenstellung von einigen n tzlichen Tools von MS. Wo bekomme ich das Resource Kit her ? Das Resource Kit k nnen Sie bei MS kaufen, So ist das Resource Kit z.B. in der Technischen Referenz von MS enthalten: Einige Tools aus dem Resouce Kit k nnen Sie hier kostenlos runterladen: ftp://ftp.microsoft.com/ResKit/win2000/_@ftp://ftp.microsoft.com/ResKit/win2000/ Eine Beschreibung aller Tools in Englisch finden Sie unter: Windows 2000 Server Resource Kit Tools http://www.microsoft.com/windows2000/library/resources/reskit/rktour/server/S_tools.asp_@http://www.microsoft.com/windows2000/library/resources/reskit/rktour/server/S_tools.asp Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial @[Aus dem Windows NT Resource Kit] Wenn "Roaming Profiles" in einem Netzwerk eingesetzt werden, wird beim Anmelden eines Anwenders eine Kopie des Profiles unter "%SystemRoot%\Profiles" angelegt. Mit dem Tool "DELPROF.EXE" haben Sie die M glichkeit solche Profile ber das Netzwerk zu l schen wenn Sie z.B. schon eine l ngere Zeit nicht mehr benutzt wurden. Parameter: Delprof [/q] [/i] [/p] [/c:\\computername] [/d:Tage] [/ Arial Es erfolgen keinen R ckfragen an den Anwender Arial Arial Fehler werden ignoriert und das L schen wird fortgesetzt Arial Arial Gibt einen Meldung aus, bevor das Profil gel scht wird Arial F/c:\\Computername Arial Gibt den Rechner an, auf dem die Profile gel scht werden sollen Arial Arial Anzahl der Tage, die das Profil nicht benutzt wurde, bevor es gel scht wird. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial A[Aus dem Windows NT Resource Kit 2000] Mit diesen Befehl k nnen Sie abfragen welches Betriebsystem auf einem Rechner l Parameter: Gettype [\\Computername] [/s] Folgende Fehlermeldungen werden erzeugt: Die Fehlermeldung kann ber die Variable %Errorlevel% in einem Loginscript abgefragt und weiterverarbeitet werden. So k nnen Betriebsystemabh ngige Funktionen gesetzt werden. Beispiel: Gettype \\%Computername% /s Goto System%errorolevel% :System1 :System2 >\\Computername Arial NGibt den Rechner an Arial Arial ZOhne Bildschirmausgabe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial ^Windows NT Workstation Arial Arial fWindows 2000 Professional Arial Arial Windows NT Server (kein Domain Controller) Arial Arial Windows 2000 Server (kein Domain Controller) Arial Arial Windows NT Server (Domain Controller) Arial Arial Windows 2000 Server (Domain Controller) Arial Arial Windows NT Enterprise/Terminal Version (Domain Controller) Arial Arial Windows NT Enterprise/Terminal Version (kein Domain Controller) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial A[Aus dem Windows NT Resource Kit 2000] Mit diesen Tool k nnen Sie so gut wie alle Funktionen der User-Verwaltung ber die Eingabeaufforderung durchf hren, gerade bei nderungen die viele Anwender betreffen, kann man sich mit einem Batchprogramm damit die Arbeit erleichtern. Cusrmgr Arial -u USERID [-m \\Computername] [-r UserName | -d UserName] [-p | -P Passwort] [-rlg AlterGruppenName NeuerGruppenname] [-rgg AlterGruppenName NeuerGruppenName] [-alg LokalerGruppenName] [-agg GloblerGruppenName] [-dlg LoklerGruppenName] [-dgg Globler Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &-u UserID Arial Accountname, auf den sich einige Funktionen beziehen sollen Arial F-m \\ComputerName Arial Computername, Standard ist der Computer auf dem das Skript ausgef hrt wird Arial .-r UserName Arial neuer Username, der dem User durch den bei -u angebenen Namen ausgetauscht wird Arial .-d UserName Arial scht den Usernamen Arial Arial Vsetzt Zufallspasswort Arial .-P Passwort Arial jsetzt angegebenes Passwort Arial -tlg AlterGruppenName NeuerGruppenName Arial ~Umbenennen einer lokalen Gruppe Arial -rgg AlterGruppenName NeuerGruppenName Arial Umbenennen einer globalen Gruppe Arial ^-alg LokalerGruppenName Arial gt den unter -u angegebenen Anwender in diese lokale Gruppe ein Arial b-agg GlobalerGruppenName Arial gt den unter -u angegebenen Anwender in diese globale Gruppe ein Arial ^-dlg LokalerGruppenName Arial entfernt den unter -u angegebenen Anwender aus der lokalen Gruppe Arial b-dgg GlobalerGruppenName Arial entfernt den unter -u angegebenen Anwender aus der globalen Gruppe Arial Arial Zsetzt die Beschreibung Arial .-f Username Arial setzt den vollst ndigen Anwendernamen Arial 6-U UserProfil Arial Rsetzt das Userprofil Arial Arial Zsetzt das logon Script Arial Arial fsetzt das Homeverzeichnis Arial Arial Zsetzt das Homelaufwerk Arial *+S bzw. -S Arial setzt oder entfernt die Einstellungenm gliche Werte:MustChangePasswordCanNotChangePasswordPasswordNewerExpiresAccountDisabledAccountLockoutRASUser Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial AWenn Sie Probleme mit einer PPP Verbindung haben, kann es meist recht n tzlich sein, wenn man sich ein PPP-Protokoll erstellen l Mit folgenden Befehl k nnen Sie die Protokollierung aktivieren. Die Logdateien finden Sie dann unter "%SystemRoot%\tracing". ffnen Sie die Eingabeaufforderung 2. Geben Sie hier nun folgendes ein: Netsh Set tracing PPP enable ffnen Sie die Eingabeaufforderung 2. Geben Sie hier nun folgendes ein: Netsh Set tracing PPP disable HAuf meinem B ro-PC sind Win95, IE4, Outlook Express4 und MS Office 97 installiert. Dort habe ich Meine Access-Adre datenbank mit ca. 4500 Anschriften aufgerufen, das Fenster geschlossen (das "Formular") und das Datenblatt ge ffnet. Dann die Exportfunktion aufgerufen und definiert, da ich es als *.csv-Datei abspeichern will. Nach dem Best tigen ffnet sich der Export-Assistent von Access mit der Stelle, die f r den ganzen Vorgang wichtig ist: Standardm ig enth lt das K stchen f r die Dezimalstellenangabe ein Komma - das mu unbedingt auf Semikolon ge ndert und f r die Texttrennung ein Komma gew hlt werden. Wenn beide Felder ein Komma enthalten, wird der Export mit dem Hinweis auf einen nicht definierten Fehler verweigert. Wenn die Textrennung mit "Semikolon" definiert wird, klappt zwar die Speicherung als *.csv-Datei, aber hinterher gibt's ein Problem. Wenn also die korrekt erstellte *.csv-Datei vorhanden ist, das Windows-Adre buch ffnen ( ber Outlook Express oder auch direkt), Men Datei anklicken, Importieren anklicken und Adre buch. In dem sich ffnenden Fenster "Textdateien (csv)" ausw hlen, im Rahmen der Installationsroutine (Durchsuche, etc.) die zuvor erstellte Datei ausw hlen und den Importvorgang initiieren. Hierbei m ssen die (selbst erstellten?) Access-Feldnamen denjenigen zugeordnet werden, die das Windows-Adre buch vorgibt (wenn voher als Texttrennungszeichen das Semikolon definiert wurde, erkennt das Importprogramm die Trennung nicht und das Ganze scheitert) - und los geht's. Ca. 4200 von den 4500 habe ich auf diese Weise konvertiert. Die anderen 300 wurden - so vermute ich - wegen Unsauberkeiten nicht akzeptiert (schlechte Pflege des Access-Datenbestandes). Ob dies unter Win98 auch so l uft, wei ich nicht. Zuhause jedenfalls hat das Einlesen der *.csv-Datei aus meinem B ro ins Windows-Adre buch nicht geklappt: Offenbar wird das Format nicht erkannt. Ich vermute, das ist erst durch MS Office berhaupt ins System gelangt - da ich Office unter Win98 noch nicht installiert hatte, wird es wohl vorl ufig noch nichts damit. GMicrosoft bietet jetzt auf der Homepage das Update von MS Office 2000 SR1 an. Sie k nnen sich von der Seite aber nur eine kleine Setupdatei runterladen, womit dann ein Onlineupdate durchgef hrt wird. Nach dem Update werden die Dateien wieder gel scht. Wenn Sie Ihren Rechner also mal wieder neu installieren, m ssen Sie auch das Update wieder neu runterladen. Wenn Sie das vermeiden wollen gehen Sie folgenderma en vor: 1. Laden Sie sich von der Microsoft Homepage die Setup-Datei runter: http://officeupdate.microsoft.com/germany/2000/downloaditems/o2ksr1a.exe_@http://officeupdate.microsoft.com/germany/2000/downloaditems/o2ksr1a.exe 2. Starten Sie jetzt diese Setupdatei, die jetzt ber das Netz die erforderliche Updatedatei runterladen wird. Beachten Sie, das hier je nach Umfang Ihrer Installation unterschiedliche Daten runtergeladen werden. Es werden nur die erforderlichen Daten runtergeladen. Wenn Sie also sp ter einmal mehr aus dem Office-Packet installieren, m ssen Sie diesen Schritt wiederholen. 3. Nach dem Runterladen will das Setup sofort mit dem Update anfangen und fordert Sie auf die Office CD in das CD-ROM Laufwerk zu legen, das machen Sie aber bitte nicht. 4. In Ihrem Temp-Verzeichnis sollten Sie jetzt ein Verzeichnis mit dem Namen "sr1patch" finden. In diesem Verzeichnis finden Sie eine Datei mit den Namen: "{BD299CA2-1C97-11D4-AED6-00C04F022C53}". Kopieren Sie diese Datei nun an einen sicheren Ort (die anderen Dateien aus diesem Verzeichnis werden nicht ben tigt). 5. Damit Sie jetzt auch mit dieser Datei ein Update starten k nnen, m ssen Sie die Datei umbenennen. Geben Sie Ihr folgenden Namen "Office SR1 Update.msp" 6. Jetzt k nnen Sie das Office Update durch anklicken dieser Datei starten. Das Update wird dann ber den Windows-Installer durchgef hrt (darum die Endung .MSP) Arial Arial Arial Arial Arial ABei einer neuen UDMA 66 Platte und einem Board, welches nur UDMA 33 unterst tzt, wird der DMA-Betrieb f r die Festplatten von Windows eigenst ndig deaktiviert. Die Checkbox kann zwar aktiviert werden, wird beim Neustart aber wieder deaktiviert. Zur Abhilfe schaltet man im BIOS die betreffende Platte daher nicht auf AUTO, sondern auf PIO Mode 4. Die Platte wird dann von Windows korrekt im DMA Modus betrieben. BWenn Sie viele Eintr ge im Startmen haben und die nicht mehr in einer Reihe auf den Bildschirm dargestellt werden k nnen, wird von Windows automatisch eine neue Reihe aufgemacht. Wenn Sie wollen, k nnen Sie aber einstellen, das alles in einer Reihe angezeigt wird und Sie in die nicht sichtbaren Bereiche hineinscrollen m ssen. Gehen Sie dazu folgenderma en vor. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced erstellen Sie einen neuen Wert mit den Namen "StartMenuScrollPrograms" als Datentyp REG_SZ. Um das Scrollen zu aktivieren, setzen Sie diesen Wert auf "YES" oder um wieder die alte Darstellungsart zu aktivieren auf "NO" Arial Arial Arial Arial BWenn man NT 4.0 auf ein System installieren m chte das einen neuen Adaptec SCSI Kontroller hat (z.B. AHA 2940U2W) dann wird dieser nicht erkannt und damit auch die daran angeschlossenen Platten. Wird dieser aber nun als zus tzliches Ger t eingetragen so wird zwar der Kontroller aber nicht mehr die Platten erkannt. Damit Sie den Kontroller schon beim Windows Setup zur Verf gung haben, m ssen Sie die automatische Erkennung mit F6 abbrechen und den Treiber selber hinzuladen, dann werden auch die daran angeschlossen Festplatten erkannt. Dies ist besonders hilfreich wenn man die Setupdateien nicht auf Platte kopieren oder mit den Setupdisketten arbeiten m chte, sondern direkt von der CD Booten will. 7ADer Internet Explorer tr gt jeden Aufruf einer Internetseite in die Histroryliste ein. Diese Liste wird in der Registry abgelegt. Wenn Sie Eintr ge aus der Liste l schen wollen, finden Sie die Eintr ge unter folgenden Schl ssel: unter: HKEY_CURRENT_USER / Software / Microsoft / Internet Explorer / TypedURLs Arial Arial Arial kLDie Registerkarte FEHLERBEHEBUNG hilft Ihnen, einen Fehler im Dateisystem zu bestimmen, sollte aber nur in Ausnahmef llen angewendet werden. Mit jedem Kontrollk stchen, das Sie zus tzlich aktivieren, wird Ihr Rechner langsamer. Jede Option setzt einen Eintrag in der Registrier-Datenbank, unter dem folgenden Schl ssel: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Filesystem Hier die Bedeutung der 6 Optionen: Mit der Option "Neue Semantik der Dateifreigabe und -sperrung deaktivieren" k nnen Sie die Regeln f r die Freigabe von Dateien und das Sperren der Festplatte festlegen. Diese Regeln befassen sich mit der Verteilung von Prozessen auf offene Dateien. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn eine MS-DOS Anwendung Probleme mit der Dateifreigabe unter WINDOWS 95 hat (SoftCompatMode=0). Die Option "Beibehaltung von langen Dateinamen f r alte Programme deaktivieren" erh lt die langen Datei-Namen, wenn eine Anwendung eine Datei ffnet, die keine langen Datei-Namen erkennt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn eine wichtige Anwendung keine langen Datei-Namen erkennt (PreserveLongNames=0). Mit der Option "Behandlungsroutinen f r Festplatten Interrupt im Protected-Mode deaktivieren" wird eine Funktion ausgeschaltet, mit deren Hilfe WINDOWS 95 Interrupts vom Festplatten-Controller abf ngt und die ROM-Routine f r diese Interrupts umgeht. Wenn die Option aktiviert ist, werden die Interrupts von der ROM-Routine behandelt (VirtualHDIRQ=1). Wenn Probleme beim Speichern von Dateien auftreten, dann aktivieren Sie diese Option. Die Option "Synchrone Pufferzuweisung deaktivieren" schaltet die File-Commit API-Funktion aus. Solche Funktions-Aufrufe kehren erst zur Anwendung zur ck, wenn die Daten korrekt auf die Festplatte geschrieben wurden. Wenn Sie diese Option aktivieren, initiiert die File-Commit API-Funktion nur das Schreiben der Daten. Die Anwendung erh lt die Kontrolle sofort zur ck. In diesem Fall wird nicht sichergestellt, dass die Daten korrekt auf die Festplatte geschrieben werden. Das Ausw hlen dieser Option erh ht keinesfalls die Leistung. Sie kann sogar zu Integrit tsfehlern f hren. Benutzen Sie diese Option nur, wenn Sie eine Anwendung (z.B. eine Datenbank) einsetzen, die diese Funktion unbedingt ben tigt (AsyncFileCommit=1) Die Option "32-Bit-Datentr gertreiber f r den Protected-Mode deaktivieren" schaltet alle 32-Bit Protected-Mode Treiber f r Festplatten aus. Die Option dient nur zur Fehlerbehebung. Sollte der Rechner aufgrund eines Ein-/Ausgabefehlers nicht richtig starten, aktiveren Sie diese Option. Alle Ein-/Ausgabezugriffe werden dann ber Real-Mode Treiber oder das BIOS erledigt. Dabei kann es passieren, dass Sie nicht mehr alle Laufwerke in WINDOWS 95 sehen k nnen (ForceRMIO=1). Die Option "Verz gertes Schreiben f r alle Laufwerke deaktivieren" schaltet die Schreibverz gerung aus und sorgt daf r, dass die zu schreibenden Daten direkt auf den Datentr ger geschrieben und nicht erst im Cache zwischengespeichert werden. Sie sollten diese Option nur aktivieren, wenn Sie systemkritische Aufgaben erledigen, da Sie hiermit auf alle Vorteile der Schreibverz gerung verzichten (DriveWriteBehind=0). Arial Arial Import von MS-Access-Adressen im Windows@ Importieren und Exportieren von Favorite Indexerstellung von WinWord Individuelle Vorschriften f r registrier INF-Dateien Info anzeigen beim Anmelden eines Users Informationen ber den Ger temanager Informationen ber die BOOT.INI Informationen ber die Datei "DETLOG.TXT Informationen ber die Datei "SYSTEM.INI Informationen ber die Datei "SYSTEM.INI 6CWird gem der Anleitung von AVM (Hardwareassistent, sonstige Ger te, INF-Datei der AVM-Karte w hlen) die Karte installiert, klappt die Installation nicht. Man kann diese aber dennoch ohne Ausbau installieren. Zun chst in den Hardwareassistent, Neue Komponente, nicht aufgelistet, Diskette w hlen und dann auf die INF-Datei der AVM-Treiber verweisen. Direkt danach in den Ger temanager und die Adresse der Karte richtig einstellen (wird keine PNP Karte eingesetzt). Nach einen Reboot findet die Installationsroutine die Karte dennoch nicht, weil die Karte sich unter sonstige Ger te eintr gt.. Daher aus dem Ger temanager l schen und erneut den Hardwareassitent starten. Jetzt erscheint direkt eine Rubrik AVM-ISDN-Controller. Nach der erneuten Installation (Treiber sind schon im System), ggf. noch die Adresse anpassen. ANach einer BIOS-Aktualisierung wird die neue Version nicht in der Systemsteuerung unter System angezeigt. Hierbei handelt es sich um keinen Bug. Windows notiert die BIOS-Version nur bei der Installation und ndert diesen Texteintrag nicht mehr. Die "alten" Eintr ge stehen in der Registry unter unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Enum\ Root\ PNP0C01\ 0000 und k nnen dort ge ndert werden, was aber keinen Vorteil bringt. ASollte der Favoriten-Ordner nicht mehr sein normales Symbol haben, kann man dies in der Registry wieder herstellen: unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ CLSID\ {1A9BA3A0-143A-11CF-8350-444553540000}\ DefaultIcon Dort muss als Standard C:\WINDOWS\SYSTEM\shell32.dll,-173 eingetragen sein. SEEMails k nnen als "plain-text" und im HTML-Format verschickt werden. Solche Mails werden wie Webseiten im Mailclient dargestellt und k nnen daher alle Inhalte beinhalten, welche auch Webseiten bieten. Dies reicht von animierten GIFs bis zu aktiven Scriptinhalten. Allerdings sollte man dies aus Sicherheitsgr nden verbieten. Sowohl Outlook Express als auch Outlook bieten unter EXTRAS-Optionen-Sicherheit eine Funktion, um Webinhalte auf eine andere Sicherheitszone zu schalten. Beim Outlook schaltet man hierzu in dem Drop-Down-Feld "Zone" auf "eingeschr nkte Sites". Beim Outlook Express aktiviert man den Button "Zone f r eingeschr nkte Sites". Was damit genau alles deaktiviert wurde, l sst sich in den Interneteinstellungen des Internet-Explorers (Systemsteuerung, Internetoptionen) unter Sicherheit einsehen und modifizieren, indem man die Zone "Eingeschr nkte Sites" selektiert (ganz rechts) und unten dann auf Stufe anpassen geht. Dieses Dialogfenster l sst sich beispielsweise aus dem Outlook 2000 auch direkt aufrufen. Zuletzt sollte man hier "aktive Scripting" und "AktiveX-Steuerelemente ausf hren" deaktivieren. So ist man vor den meisten ungebetenen Mails sicher. Als generelle Vorsichtsma nahme empfiehlt es sich, den Windows Scripting Host im Windows-Setup (Einstellungen: Software) zu deinstallieren, sofern man ihn nicht regelm ig benutzt. +ASollte der Kontexteintrag NEU f r Dateien oder Ordner pl tzlich fehlen, kann dieser ber die Registry wieder hergestellt werden: HKEY_CLASSES_ROOT\ Directory\ Background\ shellex\ ContextMenuHandlers\ New\ (standard) und "Standard" folgenden Wert zuweisen: {D969A300-E7FF-11d0-A93B-00A0C90F2719} BNormalerweise bietet Outlook Express keine M glichkeit, erstellte Regeln zu exportieren. Installiert man das System neu, gehen diese leider verloren. Man kann die Regeln aber ber die Registry exportieren und bei Bedarf wieder importieren: unter: HKEY_CURRENT_USER\ IDENTITIES\{"kryptische Zahlenfolge (SIDe5wzm5 der USER-ID)"}\ SOFTWARE\ MICROSOFT\ OUTLOOK EXPRESS\ 5.0\ RULES finden sich die Regeln. Man selektiert den o.a. Pfad und w hlt unter Registrierung "Registrierdatei exportieren". In der folgenden Dialogbox muss unten "gew hlter Zweig" aktiviert sein. Die gespeicherte REG-Datei kann man bei Bedarf einfach wieder importieren. Arial Arial Arial Arial Arial Arial DDer IE 5.5 erscheint die Tage sicherlich auch auf den "Heft-CDs". Wer den neuen Browser dennoch runterladen m chte, hat hier 2 M glichkeiten: Die komplette Version f r das aktuelle Betriebssystem l sst sich f r eine sp tere Installation speichern, indem man die Datei ie5setup.exe startet, die zweite Option "Minimal installieren oder Browser anpassen" selektiert und bei der Komponentenauswahl auf Erweitert klickt. Hier w hlt man nur "Download" und kann dann das Speicherverzeichnis angeben. Allerdings ist die heruntergeladene Version nur mit dem aktuellen Betriebssystem kompatibel. Wer auch eine Vollversion f r andere Betriebssysteme herunterladen m chte, muss hier etwas tricksen: Man startet ber "DATEI" -> "Ausf hren" die Datei ie5setup.exe und bergibt noch folgende Paramter: /c:"ie5wzd.exe /d /s:""#E" (konkret also z.B. d:\download\ie5setup.exe /c:"ie5wzd.exe /d /s:""#E") Dann erscheint eine Auwahlbox, bei der man das Betriebssystem ausw hlen kann. Die komplette Version wird dann auf den Rechner geladen. 2BWird neben Outlook Express ein weiterer Mailclient installiert und dieser benutzt, ndert dieser Client die Zuordnung f r den Standard-Mailclient. Wenn man danach Outlook Express wieder als Standard-Client benutzen m chte, fragt dieser nach, ob er als Standard festgelegt werden soll. Gelegentlich kommt es vor, dass Outlook Express hierbei etwas vergesslich ist und bei jedem Start wieder mit der Frage nervt. Mit der Befehlszeile (unter "START" -> "Ausf hren") "c:\programme\Outlook Express\msimm.exe" /reg sollte die Einstellung dauerhaft gespeichert werden. !EWer seine Festplatte mit FDisk partitioniert und danach Win98 installieren will, kann bei dem Installations-Assisent nach den 100% einen Fehler "Standard Mode: Invalid DPMI return from 037F : 9FEB. Bitte entfernen Sie alle Disketten aus den Laufwerken und dr cken Sie die Eingabetaste zum Neustart." erhalten und kann Windows nicht installieren. Dieser oder ein etwas anders aussehender Fehler im Setup-Programm tritt unter seltenen Umst nden auf, wenn die Partitionstabelle gewisse ckliche Eintr ge enth lt, wie sie etwa das Fdisk-Programm von Windows 98 vornimmt. Die Wurzel des bels ist die ber chtigte 1024-Zylinder-Grenze: Beginnt ein logisches Laufwerk in der erweiterten Partition beispielsweise genau bei dieser, so verschluckt sich das Setup. Bei den heute blichen Platten mit mehr als 4 GByte und g ngigen BIOS-Versionen liegt diese Grenze bei 8032,5 MByte. Legt man also beispielsweise eine 4016 MByte gro e prim re Partition C:, gefolgt von einer erweiterten Partition mit einem 4016 MByte gro en logischen Laufwerk D: sowie einem beliebigen weiteren logischen Laufwerk E: an, so landet dieses exakt an der kritischen Stelle. Man l scht daher alle Partitionen und erstellt diese neu mit leicht anderen Gr en. Die oben beschriebenen Probleme treten mit anderen Programmen wie Partition Magic ECWer mit XCopy32 eine komplette Kopie seiner Festplatte machen m chte, gibt hierzu normalerweise xcopy32 c:\*.* d:\ /c /e /h /k /r /s im DOS-Fenster ein. Damit wird alles von C nach D kopiert. Allerdings kopiert XCopy32 nur die langen Dateinamen. Einige Programme setzen in die Registry oder INI-Dateien aber kurze Pfadangaben. Dies hat zur Folge, dass Zuweisungen wie c:\progra~1\micros~2\ u.U. nicht mehr funktionieren, da die kurzen Dateinamen neu erstellt werden und die Bezeichnung davon abh ngig ist, wie die Namen der Ordner sind oder in welcher Reihenfolge Xcopy32 diese kopiert (ist hier nur ein Ordner mit Microsoft.. vorhanden, wird dieser dann als micros~1 benannt und nicht micros~2). Abhilfe schafft das kostenlose XXCopy unter http://www.datman.com/xxcopy_@http://www.datman.com/xxcopy, was sonst wie XCopy32 bedient wird. AGerade unter Windows NT ist es nervig, dass NT DOS-Fenster beim Beenden immer sofort schlie t. Wenn man die Datei _default.pif jedoch in den Eigenschaften editiert (Farbe, Einstellungen etc.) gilt dies f r alle DOS-Applikationen, sofern keine eigene PIF-Datei f r das Programm vorhanden ist. Ist die Datei _default.pif nicht vorhanden, kopiert man eine andere PIF-Datei ins Windows-Verzeichnis und benennt diese um. Hier muss jedoch dann das Feld "Befehlszeile" gel scht werden ! pASollte nach der Installation von Fonts etc. die Buchstaben der Symboltexte auf dem Desktop und in Ordner als kleines Rechteck erscheinen, hilft eine Umstellung des Fonts unter "Anzeige" -> "Darstellung" -> "Bildelement" -> "Symbol" auf MS Sans Serif (Western) oder Tahoma und eine Fontgr e von 8 pt. Au erdem sollte das Bildelement Symbol eine Gr e von 32 bekommen. BBenutzt man die "Senden an"-Funktion aus dem Kontextmen oder ber den Internet-Explorer, kann es mit dem Outlook 2000 zu folgendender Fehlermeldung kommen: (Details) OUTLOOK verursachte einen Fehler durch eine ung ltige Seite in Modul MSO9.DLL bei 016f:30a367ad. Dieser Fehler tritt dann auf, wenn das Plugin "Outlook-Sicherung f r PST-Datei" installiert wurde. Man kann dies wieder deaktivieren, indem man im Outlook 2000 unter Extras, Optionen, Weitere, Erweiterte Optionen, COM-Add-Ins deaktiviert. Q240813 und D41656 FWenn ein Dienst oder ein Ger tetreiber automatisch gestartet wird und nicht kompatibel mit der aktuellen Version von Windows 2000 ist, l sst der Dienst oder der Ger tetreiber m glicherweise nicht zu, dass Windows 2000 lange genug l uft, damit Sie den Dienst beenden oder den veralteten Ger tetreiber deaktivieren k nnen. Um dieses Problem zu beheben, starten Sie die Wiederherstellungskonsole und melden Sie sich unter Verwendung der folgenden Schritte bei dem Computer an: 1. Starten Sie den Computer mit den Windows 2000-Startdisketten oder mit der Windows 2000-CD, wenn der Computer Starten vom CD-ROM-Laufwerk unterst 2. Wenn das Dialogfeld "Willkommen bei Setup" angezeigt wird, dr cken Sie R zum Reparieren und dr cken Sie anschlie end C, um die Wiederherstellungskonsole zu starten. hlen Sie die Installation von Windows 2000 aus und melden Sie sich mit dem Administratorkonto bei dem Computer an. 4. Wechseln Sie zum Ordner "%SystemRoot%\System32", geben Sie an der Eingabeaufforderung "listsvc" (ohne Anf hrungszeichen) ein und dr cken Sie anschlie end die Eingabetaste. 5. Suchen Sie in der angezeigten Liste den Dienst oder den Treiber, der das Problem verursacht. 6. Geben Sie "disable " (ohne Anf hrungszeichen) ein, wobei der Name des Dienstes ist, und dr cken Sie anschlie end die Eingabetaste. 7. Hinweis: Der Befehl "Disable" zeigt den alten Starttyp des Dienstes an, bevor er auf SERVICE_DISABLED zur ckgesetzt wird. Sie sollten sich den alten Starttyp notieren, falls der Dienst erneut aktiviert werden muss. 8. Geben Sie exit ein. Der Computer wird automatisch neu gestartet. Lassen Sie den Computer normal starten. cCMit Hilfe des Register S49 k nnen Sie die im D-Kanal bermittelte Rufnummer setzen, wenn Sie die Signalisierung der Rufnummer nicht ausdr cklich beim Netzbetreiber deaktiviert haben lassen. Wenn keine Angabe erfolgt, wird bei einem DSS1-Basisanschlu (Euro-ISDN) die erste MSN aus dem zugewiesen Rufnummernblock gesendet. Mit dem AT-Befehl S49= kann eine spezielle Rufnummer gesetzt werden. Beachten Sie bitte, dass diese Rufnummer nicht willk rlich gew hlt werden kann. Es muss eine Rufnummer aus dem Rufnummernblock sein, der Ihnen vom Netzbetreiber (Telekom) zugewiesen wurde (3 MSN bei Standard- und Komfortanschlu ). Wenn Sie eine ung ltige MSN eintragen, wird diese automatisch durch die Vermittlungsstelle ersetzt.Die Einstellungen werden unter Systemsteuerung,Modems, passendes CAPI Modem, Eigenschaften, Einstellungen, Erweitert vorgenommen. @Ich besitze einen PC mit Windows 98 und einen zweiten mit Windows NT Workstation. Auf beiden R echnern ist TCP/IP installiert, 192.168.0.1 beziehungsweise 192.168.0.2 als IP-Adressen sowie 255.255.255.0 als Subnet-Mask eingestellt. Trotzdem kommt keine Netzwerkverbindung zustande. Es ist nur mit NetBEUI oder IPX/SPX m glich, Daten zu bertragen. Woran scheitert die Verbindung? Wenn ein Ping zwischen den Rechnern funktioniert, liegt das Problem vermutlich an der Namensaufl sung. Da Sie wohl keine WINS- oder DNS-Server laufen haben, m ssen Sie auf beiden Rechnern eine Datei lmhosts anlegen und dort ihre konkreten Angaben eintragen. Die Datei befindet sich unter NT im Verzeichnis %SystemRoot%\system32\drivers\etc und unter Windows 98 im Stammverzeichnis, standardm ig c:\windows. lmhosts regelt die Umsetzung von IP-Adressen auf NetBIOS-Namen, wie sie das Windows-Netzwerk verwendet. F r jeden Rechner gibt es eine Zeile. Darin steht die IP-Adresse, gefolgt von mindestens einem Leerzeichen (oder Tab) und dem NetBIOS-Namen, also etwa so: 192.168.0.1 erster 192.168.0.2 zweiter Die Datei hosts (im selben Verzeichnis) besitzt ein hnliches Format. Sie dient der Umsetzung der Host-Namen im TCP/IP-Netz auf IP-Adressen. Zus tzlich kann dem Rechnernamen die Bezeichnung der TCP/IP-Domain sowie ein optionaler Alias-Name folgen: 192.168.0.1 erster.rechner.micha.de erster 192.168.0.2 zweiter.rechner.micha.de zweiter Die verwendeten Namen m ssen wie blich in den Dialogen der Netzwerkeinstellungen stehen. Unter NT muss man zus tzlich die Namensaufl sung mit lmhosts aktivieren (in den Netzwerk-Einstellungen in den Eigenschaften des TCP/IP-Protokolls unter dem Register WINS). Nach einem Neustart beider Systeme sollte alles funktionieren. Unter Umst nden ist f r die erste Verbindungsaufnahme der Aufruf `Computer suchen im Netzwerk-Abschnitt des Explorers notwendig. Arial Arial ABeim Zugriff auf den Ordner "Eigene Dateien" erscheint eine Fehlermeldung wie Explorer verursachte eine allgemeine Schutzverletzung etc. Der Fehler tritt auf, wenn der Pfad zu Eigene Dateien nicht mehr stimmt. In der Registry unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ UserShellFolders muss die Zeichenfolge PERSONAL mit dem Wert zu einem Ordner vorhanden sein, z.B. c:\Daten. Die Einstellung kann auch mit TweakUi vorgenommen werden. ABei einigen Installationen (insbesondere FAX-Druckertreiber) kann es vorkommen, dass die Druckereigenschaften nicht aufgerufen werden k nnen und eine Fehlermeldung eventuell erscheint. Ursache ist meist das Fehlen der generischen Registerkarte f r die Standarddrucker von Windows 95/98. Installieren Sie einen weiteren Drucker Standard/Nur-Text. Danach sollte der FAX-Druckertreiber funktionieren und sich Aufl sung etc. einstellen lassen. ?BSollte der Eintrag Diskette kopieren im Kontextmen fehlen, liegt ein Fehler in der CLSID Schl sseln der Registry vor. Folgende Zeilen als *.reg-Datei abspeichern und doppelklicken. Die letzte Zeile MUSS leer sein. --Start-- REGEDIT4 [HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{59099400-57FF-11CE-BD94-0020AF85B590}] @="DiskCopy" [HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{59099400-57FF-11CE-BD94-0020AF85B590}\InProcServer32] @="c:\\windows\\system\\diskcopy.dll" "ThreadingModel"="Apartment" [HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shellex\ContextMenuHandlers\{59099400-57FF-11CE-BD94-0020AF85B590}] ----End----- Arial Arial TBWenn die Meldung beim Hochfahren "Fehler beim Laden von GDI.exe. Installieren Sie Windows neu" erscheint, sind lediglich einige Systemschriften gel scht oder besch digt. Diese Systemfonts liegen in Windows\Fonts und haben die Bezeichnung vga850.fon, vgafix.fon und vgasys.fon. Die Dateien sind schreibgesch tzt und versteckt. Sind diese nicht mehr vorhanden oder besch digt m ssen sie wieder hergestellt werden. Dies erledigt man wie folgt: Windows 98 CD einlegen, auf den Pfad der Win98 CD ins Dir Win98 wechseln und folgenden Befehl eingeben: extract win98_45.cab *.fon /L c:\windows\fonts hrend die Festplatte am Defragmentieren ist, st rt ein laufender Bildschirmschoner erheblich das System. Man kann jedoch in der Registry unter unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Applets\ Defrag\ Settigs einen neuen String erstellen, welchen man "DisableScreenSaver" nennt und den Wert "yes" zuweist. DOS Modus f DOS-Bootdiskette mit NT4 erstellen DOS-Dateien starten die Windows-Treiber V DOS-Fenster ausdrucken DOS-Programm soll Windows-DruckerspoolerX DOS-Programme unter Windows Download schlie t IE-Fenster Drag & Drop Einstellungen Drucken ohne Vorspann Drucker druckt zerst ckelte Bilder Druckereigenschaften k nnen nicht aufger &ASind in Word nur 2 Schriften verf gbar, wurde kein Druckertreiber installiert. Auch wenn gar kein Drucker angeschlossen ist, sollte einer installiert werden, um dieses Problem zu beheben. Der STANDARD-Drucker hilft dabei aber nicht. Am besten nimmt man einen HP Deskjet 500 o. . von der WinCD. BWenn beim Versuch Dateien innerhalb von Windows zu kopieren/verschieben oder umbenennen eine Fehlermeldung erscheint, dass die Datei X nicht gel scht werden kann, weil der Pfad nicht gefunden wurde oder ein Dateisystemfehler 1026 auftritt, ist der Papierkorb besch digt. Zur Beseitigung des Problems beendet man Windows und wechselt in den DOS-Modus (oder F8 beim Booten->nur Eingabeaufforderung). Die Befehle attrib -r -s -h c:\recycled del c:\recycled schen den Papierkorb, welchen Windows beim Neustart wieder erstellt. Arial Arial AUntersucht man die Autostarteintr ge mit MSConfig, findet sich dort doppelt der Eintrag "LoadPowerProfile". Dieser Vorgang ist normal, da das System diesen Eintrag VOR und NACH einem Login ben tigt. W re dies nicht der Fall, ist das Powermanagement bis zum Login deaktiviert. ngige V90 Modems haben die Eigenart, als Verbindungsgeschwindigkeit stets 115.200 oder 57600 bps im Systray zu melden. Der Fehler liegt aber fast immer am INF-Treiber des Modems. Bei g ngigen V90 Modems mit Rockwell Chipsatz kann man aber ber Modems->Eigenschaften->Erweitert->mit dem Befehl ATW2 den Fehler beheben und bekommt dann vom DF Netzwerk die richtige Geschwindigkeit angezeigt. XAWerden in Win95 und Win98 mehrere Benutzer angelegt und die Option gew hlt "eigner Desktop und Startmen ", gelten nderungen f r ALLE Nutzer, wenn man bei NETZWERK als Login die Einstellung "Microsoft Netzwerk" stehen l sst. Es sollte daher auf "Windows Anmeldung" umgeschaltet werden. Nur so gelten die Einstellungen der Benutzer individuell. Beschreibung der Felder Fehlerbehebung i Beschreibung des Application Compatibili> Bessere Sicherheit der lokal gespeichert Bildschirmausdruck im DOS-Fenster Bildschirmschoner bei DEFRAG verhindern Bildwiederholfrequenz unter Windows 95A e BlindCopy Feld im OE5 darstellen Blinkgeschwindigkeit des Cursors einstel BMP-Dateien im Explorer als Thumbnails a Boot-Laufwerksbuchstabe unter Windows 20 Boot-Laufwerksbuchstabe unter Windows 20 BUnter Windows 95 gab es in der Energieverwaltung die Option "Computer bei eingehendem Anruf reaktivieren", mit deren Deaktivierung der Rechner nicht mehr startete, wenn ein Anruf einging. Unter Windows 98 wird diese Funktion vermisst. Selbst ein Deaktivieren des MODEM-WAKE UP im BIOS bringt keine Hilfe. M chte man den Rechner dennoch nicht starten lassen, muss Windows 98 im DOS mit dem Parameter Setup /pj installiert werden. Damit wird verhindert, dass der Rechner bei einem einkommenden Anruf gestartet wird. Wurde Win98 ber Win95 installiert und dort die Funktion bereits deaktiviert, treten keine Probleme auf. Der Tipp stammt von Asus auf Anfrage von Frank Richter und sollte auch bei anderen Boards funktionieren. BTaucht in der Ereignisanzeige im Systemprotokoll der Fehler "Der Wert "IRPStackSize" im Registrierungsschl ssel "LanmanServer\Parameters" des Servers ist ung ltig. Der Wert wurde ignoriert und die Verarbeitung fortgesetzt." auf, liegt ein Fehler im IRPStackSize vor. Einige Programme berschreiben den Originalen Wert und so kommt es zur Fehlermeldung. Zum Beheben des Problems ndert man in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ ControlSet\ Services\ lanmanserver\ parameters den dortigen Wert IRPStackSize auf 11. PBWenn unter Windows auf der Oberfl che bzw. einer Datei die mit der Oberfl che zusammenh ngt (Explorer) ein Fehler auftritt, wird automatisch die Oberfl che (Shell) neu geladen. Den automatischen Neustart der Oberfl che k nnen Sie unterbinden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon ndern Sie hier den Wert "AutoRestartShell" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 0. Wenn jetzt nach einem Fehler die Oberfl che nicht mehr ordnungsgem arbeitet, m ssen Sie durch An und Abmelden selber f r einen Neustart der Oberfl che sorgen. Arial Arial Arial Arial 'AWenn Sie die extra Windows Tasten deaktivieren wollen, gehen Sie folgenderma en vor: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "NoWinKeys" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1. AAuch in diesen Spiel kann man schummeln: Starten Sie das Spiel wie immer. Sollten Sie jetzt mal wieder nicht weiterkommen, dann dr cken Sie Shift+Ctrl+F10. Es erscheint ein Benutzerfreundliches Interface, wo Sie sich Entscheiden k nnen ob Sie schummeln m chten. UAStandardm ig ist das "Source Routing" unter Windows aktiviert. Mit folgen Eintrag in der Registry k nnen Sie diese Funktion deaktivieren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ Tcpip\ Parameters Erstellen Sie den Wert "DisableIPSourceRouting" als Datentyp REG_DWORD. Sie k nnen hier folgende Werte eingeben: Arial bSource Routing aktiviert Arial Arial Source Routing deaktiviert, wenn IP forwarding aktiviert (Standard) Arial Arial Source Routing komplett deaktiviert (beste Sicherheit) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial AWenn Sie bei der Anmeldung unter Windows keinen deutschen Tastaturtreiber haben und der erst nach erfolgreicher Anmeldung geladen wird, berpr fen Sie in der Registry folgende Einstellungen. unter: HKEY_USERS\ .default\ Keyboard Layout\ Preload Hier finden Sie den Wert 1 als Datentyp REG_SZ wo angegeben wird, welches Tastaturlayout geladen werden soll. Dieser Wert sollte f r die deutsche Tastatur auf 407 und nicht auf 409 stehen. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AUnter Windows 2000 werden neuerdings die Kurztasten standardm ig in den Men s nicht mehr angezeigt. Erst wenn Sie die ALT-Taste dr cken wird die Kenzeichnung der Taste angezeigt. Wenn Sie die Einblendung immer haben wollen gehen Sie folgenderma en vor: Start -> Systemsteuerung -> Anzeige -> Effekte Hier deaktivieren Sie jetzt die Funktion "Tastaturnavigationsanzeiger ausblenden (mit Alt-Taste einblenden)". 6BUm die Fehlersuche bei Problemen mit der Kerberos Anmeldung zu erleichtern, k nnen Sie aktivieren, das die Anmeldung mit genaueren Informationen ins Eventlog eingetragen wird. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ Lsa\ Kerberos\ Parameters Erstellen Sie einen neuen Wert mit den Namen "LogLevel" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie diesen Wert auf 1 Nach einem Neustart wird die Anmeldung jetzt in das Eventlog eingetragen, da diese Funktion die Anmeldezeit verl ngert, sollten Sie nach der Fehlersuche diesen Eintrag wieder l schen. Arial Arial Arial Arial BWenn Sie unter Windows Benutzer anlegen, werden Sie bei Starten aufgefordert ihren Namen und ihr Pa wort einzugeben. Dort steht aber auch ein Button "Abbrechen" zur Verf gung, womit man diese Anmeldung umgehen kann. Durch einen Eintrag in der Registry k nnen Sie das aber auch verhinden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon Erstellen Sie die Zeichenfolge "MustBeValidated" und setzten den Wert auf 1. Nun erscheint beim Dr cken von Abbrechen nur ein Hinweis das es notwendig ist ein Kennwort einzugeben. TBDer Fehler tritt auf, wenn man die OEM-Version von Windows 98 ber ein bestehendes Windows 95 installieren will. Abhilfe schafft folgender Trick: Setup starten, im Lizenzfenster nicht auf "OK" klicken,sondern den Explorer aufrufen (WIN-Taste + e) .Jetzt das Verz.C:\Wininsto.400 ffnen und per Doppelklick die Datei "SETUPPP.INF" in den Editor laden. Im Abschnitt [Data] die Zeile "OEMUP=1" einf gen, speichern und den Editor schlie Jetzt wieder mit zur ck zum Installationsprogramm.Wenn man jetzt im Lizenzfenster auf "OK" klickt sollte keine Fehlermeldung .....SU0168 erfolgen. Kerberos Anmeldung ins Eventlog eintrage/Q Kernel Stack Error Kommandozeilenbefehle durch eigene MakroW Kommentare in die Registry eintragen Konfiguration des Windows DOS-Modus Konfigurieren der TCP-IP Paketfilter (Po"( Konfigurieren wer austauschbare Medien fD+ Kontexteintrag NEU ist verschwunden Kontextmen "Senden an" Kontextmen unter Start bearbeiten Kontextmen vom Arbeitsplatz erweitern @In den letzten Wochen gab es einige Falschmeldungen zur Datei VMM32.VXD. Von generischen Treibern war die Rede, was absoluter Schwachsinn ist. Au erdem soll Win98 angebli0 ch einige VXDs nicht mit auf die Festplatte kopieren. Daher hier mal einige Klarstellungen: Die Datei VMM32.VXD beinhaltet einen Gro teil der virtuellen Ger tetreiber mit der Endung VXD. Diese sind sog. Real Mode Treiber, welche vor dem Protect-Mode von Windows 98 geladen werden. F r jeden Rechner wird eine eigene VMM32.VXD erstellt. Welche Dateien diese beinhaltet, l t sich im Abschnitt [386enh] der System.ini betrachten. Die Angaben dort sind nur aus Gr nden der Abw rtskompatibilit Soll eine VXD des VMM32 erneut werden, muss diese in das Verzeichnis System\Vmm32 kopiert werden, da diese vorrangig sind. VMM32 l dt dann die dort befindliche Datei statt der eigenen (z.B. spezielle Maustreiber) VMM32 arbeitet beim Booten in 3 Schritten: chst werden die in der Registrierung angegebenen Treiber geladen. Die REG-Datenbank enth r alle VXD, denen keine Hardware zugeordnet ist, einen eigenen Eintrag (z.B. Virenscanmodule, PPP). Die Eintr ge finden sich unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VXD. Falls VMM32 einen REG-Schl ssel mit dem Wert StaticVXD= findet, wird diese VXD geladen und ausgef Danach l dt VMM32 die statischen VXDs, welche in [386enh] angegeben sind. Die Dateien werden aber direkt aus dem VMM32 geladen. Erst jetzt schaltet der VMM32 in den Protect-Mode, in welchem das Plug and Play BIOS aktiviert wird, die dynamischen Ger tetreiber ohne VXD-Eintrag geladen, Kernel, GDI und User.exe geladen werden. Zuletzt werden die Schriftarten geladen, Eintr ge der WIN.INI ausgef hrt und Shell-/Desktopkomponenten geladen. AIn das Hilfesystem von Windows NT 4.x hat sich ein weiteres Sicherheitsproblem eingeschlichen. Durch eine Hilfe Datei ist es m glich das beliebige Programme auf Ihren Rechner ausgef hrt werden k nnen (Viren usw.) MS hat daf r auf Ihren Server ein FIX zur Verf gung gestellt: http://www.microsoft.com/security/bulletins/ms99-015.asp_@http://www.microsoft.com/security/bulletins/ms99-015.asp TBUnter Windows 98 k nnen Sie zwar immer noch wie bei Windows 95 mit der Taste F8 das Startmen aufrufen, da aber hier standardm ig die Wartezeit von 2 Sekunden nicht eingeschaltet ist, ist es nicht gerade leicht rechtzeitig die Taste zu dr cken. Es gibt aber noch eine weitere M glichkeit das Men aufzurufen: 1. Beim (Neu)Start linke STRG-Taste dr cken, daraufhin erschient das Win98 Startmen mit der Auswahl 1. Protokolliert (bootlog.txt), 2. abgesicherter Modus, 3. Einzelbest tigung ... usw. 2. Beim (Neu)Start linke Umschalt-Taste dr cken, daraufhin startet Win98 im abgesicherten Modus. Arial Arial Arial BWenn Sie Windows gestartet haben, finden Sie oben rechts das Desktopicon mit der Bezeichnung "Arbeitsplatz". In einigen Situationen ist es aber sinnvoller dort z.B. als Info den gerade angemeldeten USERNAMEN zu sehen. Gehen Sie dazu folgenderma en vor: unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ CLSID\{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} finden Sie einen Wert ohne Namen, der als Eintrag "Arbeitsplatz" hat. Diesen Wert m ssen Sie l schen. Legen Sie nun einen neuen Wert ohne Namen aber als Datentyp REG_EXPAND_SZ an. Diesen Wert k nnen Sie nun eine beliebige Beschreibung zuweisen, auch sind hier jetzt Variablen erlaubt %USERNAME%, %COMPUTERNAME% usw. Wenn Sie nun auf den Desktop gehen und F5 zum Aktualisieren dr cken, sehen Sie die neue Bezeichnung unter dem Icon. Arial Arial Arial Arial Arial CAuch im neuen Internet Explorer gibt es mal wieder ein paar lustige Scherze. Der 1 Scherz: Erstellen Sie mit einem Texteditor eine HTML-Seite mit folgenden kurzen Inhalt: Speicher Sie diese Datei unter einem beliebigen Namen mit der Endung "HTML" ab und ffnen Sie nun diese Datei mit dem IE 5.0 Der 2 Scherz: Starten Sie den Internet Explorer 5.0 und w hlen Sie dann "Extras" -> "Internetoptionen..." aus dem Ordner "Allgemein" w hlen Sie "Sprachen" -> "Hinzuf gen" geben Sie in das Feld "Benutzerdefiniert" ie-ee ein und best tigen Sie die Eingabe. Verschieben Sie diese Eingabe ganz nach oben in der Sprachenliste und verlassen Sie dann das Men cken Sie im IE auf den Button "Suchen" und w hlen Sie aus der erscheinenden Dialogbox den Button "Anpassen" Ein Blick auf die Team Namen k nnen Sie nach Auswahl der Option "Previous searches" -> "The Internet Explorer Team" werfen. Die Bilder der Leute finden Sie unter dem Link "How the magic happens". Arial Arial AWelche Auswahl bei einem Shutdown oder Logoff von Windows NT standardm ig angew hlt sein soll, k nnen Sie in der Registry festlegen: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Shutdown finden Sie den Eintrage "Shutdown Setting" als Datentyp REG_DWORD, hier k nnen Sie nun selber die Standardeinstellung festlegen: bei Windows 2000 findet man diesen Key unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer Arial Logoff Arial Arial :Systemabschlu Arial Arial nSystemabschlu und Neustart Arial Arial Systemabschlu und Rechner ausschalten (das muss von Rechner unterst tzt werden) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial :Herunterfahren Arial Arial 6USER Abmelden Arial Arial :Herunterfahren Arial Arial 6USER Abmelden Arial Arial nSystemabschlu und Neustart Arial Arial Standbymodus (nur bei aktiven Powermanagement) Arial Arial Standbymodus (nur bei aktiven Powermanagement), Netzverbindungen werden getrennt ! Arial Arial Ruhezustand (Speicherinhalt wird auf der Festplatte abgelegt und der Rechner wird ausgeschaltet.) Arial Arial Beenden der Terminal Server Verbindung, durch eine erneute Anmeldung kann die Session fortgesetzt werdern. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial AWindows NT teilt einen Anwender standardm ig 14 Tage vor Ablauf der Pa wortg ltigkeit mit, das man doch sein Pa wort ndern sollte. F r viele kommt diese Meldung aber viel zu fr h, in der Registry k nnen Sie diesen Wert aber beliebig ab ndern. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon Erstellen Sie einen neuen Wert "PasswordExpiryWarning" als Datentyp REG_DWORD und Tragen als Wert die Anzahl der Tage vor dem Ablauf des Pa wortes ein. Arial Arial Arial chten Sie mal in diesen Spiel schummeln und die Karten Ihrer Gegenspieler sehen ? Dann gehen Sie folgenderma en vor: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Applets\ Hearts legen Sie eine neue Zeichenfolge mit den Namen ZB an und geben Sie als Wert 42 ein. Wenn Sie nun das Spiel Starten und die Tastenkombination CTRL+ALT+SHIFT+F12 dr cken, sehen Sie die Karten der anderen Mitspieler. BCAuch in diesen Spiel kann man schummeln: 1. Starten Sie das Spiel und ffnen Sie mindestens einen Spielfeld ,damit die Zeit zu laufen anf ngt. Halten Sie nun die beiden Maustasten fest und dr cken Sie gleichzeitig auf die ESC-Taste. Die Zeit h rt nun auf zu laufen, nun k nnen Sie in aller ruhe Weiterspielen. Soll die Zeit weiterlaufen, m ssen Sie das Fenster nur einmal Minimieren und dann wieder ffnen. 2. Auf ihren Rechner ist noch Windows 3.11 Installiert ? Hier haben Sie sogar die M glichkeit Felder zu berpr 3. Starten Sie das Spiel 4. Der Mauszeiger muss sich auf dem Spielfeld befinden 5. Tippen Sie nun XYZZY 6. halten Sie jetzt die Shift-Taste gedr ckt und bewegen Sie den Mauszeiger ber das Minenfeld. Wenn sich unter dem Mauszeiger eine Mine befindet, leuchtet in der oberen Windows-Ecke ein kleiner Punkt auf. Arial Arial Arial Arial Arial AAuch hier gibt es wieder was Lustiges zu bestaunen: 1. Starten Sie das Programm 2. Geben Sie als ersten im Textfeld WhoIsTheGenius? ein (nicht mit ENTER best tigen) 3. Halten Sie nun die Tasten STRG+Shift gedr ckt und w hlen Sie aus dem Favoriten Men den Punkt Favoriten ffnen aus. Arial Arial Arial CBei einigen SCSI-Ger te kann es zu Fehlern kommen, wenn der SCSI-Controller unter einer ID nach mehreren LUNs (Logical Unit Numbers) sucht. Das kann dann zu mehrfachen Anzeige des gleichen Ger tes f hren oder sogar das ganze System zum Absturz bringen. In der Registry k nnen Sie das austellen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System \CurrentControlSet\ Services\ [Controlername]\ Parameters (den Eintrag [Controlername] m ssen Sie durch die jeweilige Bezeichnung Ihres SCSI-Controlers ersetzen) hier k nnen Sie mit den Wert "MaximumLogicalUnit" als Datentyp Dword festlegen nach wievielen LUNs gesucht werden soll. Standardm ig steht dieser Wert auf 8. Bei den meisten Ger ten reicht es aber diesen Wert auf 1 zu setzt, da die wenigsten SCSI-Ger te mehr als eine LUN unterst tzen. Arial Arial Arial PAWo MS-Produkte das W rterbuch finden steht in der Registry unter unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Shared Tools\ Proofing Tools\ Custom Dictionaries Dort steht unter "1" der Pfad zur W rterbuchdatei, hier sind auch UNC-Pfandangaben m glich, so das man ein gemeinsames W rterbuch im Netzwerk zur Verf gung stellen kann. @Bei einem Verbindungsaufbau zeigt das DF Netzwerk gelgentlich eine Fehlermeldung mit einer Nummer. In der KB von Microsoft unter der Nummer Q163111 sind alle Fehlercodes aufgelistet: 600 An operation is pending. 601 The port handle is invalid. 602 The port is already open. 603 Caller's buffer is too small. 604 Wrong information specified. 605 Cannot set port information. 606 The port is not connected. 607 The event is invalid. 608 The device does not exist. 609 The device type does not exist. 610 The buffer is invalid. 611 The route is not available. 612 The route is not allocated. 613 Invalid compression specified. 614 Out of buffers. 615 The port was not found. 616 An asynchronous request is pending. 617 The port or device is already disconnecting. 618 The port is not open. 619 The port is disconnected. 620 There are no endpoints. 621 Cannot open the phone book file. 622 Cannot load the phone book file. 623 Cannot find the phone book entry. 624 Cannot write the phone book file. 625 Invalid information found in the phone book. 626 Cannot load a string. 627 Cannot find key. 628 The port was disconnected. 629 The port was disconnected by the remote machine. 630 The port was disconnected due to hardware failure. 631 The port was disconnected by the user. 632 The structure size is incorrect. 633 The port is already in use or is not configured for Remote Access dialout. 634 Cannot register your computer on the remote network. 635 Unknown error. 636 The wrong device is attached to the port. 637 The string could not be converted. 638 The request has timed out. 639 No asynchronous net available. 640 A NetBIOS error has occurred. 641 The server cannot allocate NetBIOS resources needed to support the client. 642 One of your NetBIOS names is already registered on the remote network. 643 A network adapter at the server failed. 644 You will not receive network message popups. 645 Internal authentication error. 646 The account is not permitted to log on at this time of day. 647 The account is disabled. 648 The password has expired. 649 The account does not have Remote Access permission. 650 The Remote Access server is not responding. 651 Your modem (or other connecting device) has reported an error. 652 Unrecognized response from the device. 653 A macro required by the device was not found in the device .INF file section. 654 A command or response in the device .INF file section refers to an undefined macro 655 The macro was not found in the device .INF file section. 656 The macro in the device .INF file section contains an undefined macro 657 The device .INF file could not be opened. 658 The device name in the device .INF or media .INI file is too long. 659 The media .INI file refers to an unknown device name. 660 The device .INF file contains no responses for the command. 661 The device .INF file is missing a command. 662 Attempted to set a macro not listed in device .INF file section. 663 The media .INI filr e refers to an unknown device type. 664 Cannot allocate memory. 665 The port is not configured for Remote Access. 666 Your modem (or other connecting device) is not functioning. 667 Cannot read the media .INI file. 668 The connection dropped. 669 The usage parameter in the media .INI file is invalid. 670 Cannot read the section name from the media .INI file. 671 Cannot read the device type from the media .INI file. 672 Cannot read the device name from the media .INI file. 673 Cannot read the usage from the media .INI file. 674 Cannot read the maximum connection BPS rate from the media .INI file. 675 Cannot read the maximum carrier BPS rate from the media .INI file. 676 The line is busy. 677 A person answered instead of a modem. 678 There is no answer. 679 Cannot detect carrier. 680 There is no dial tone. 681 General error reported by device. 682 ERROR WRITING SECTIONNAME 683 ERROR WRITING DEVICETYPE 684 ERROR WRITING DEVICENAME 685 ERROR WRITING MAXCONNECTBPS 686 ERROR WRITING MAXCARRIERBPS 687 ERROR WRITING USAGE 688 ERROR WRITING DEFAULTOFF 689 ERROR READING DEFAULTOFF 690 ERROR EMPTY INI FILE 691 Access denied because username and/or password is invalid on the domain. 692 Hardware failure in port or attached device. 693 ERROR NOT BINARY MACRO 694 ERROR DCB NOT FOUND 695 ERROR STATE MACHINES NOT STARTED 696 ERROR STATE MACHINES ALREADY STARTED 697 ERROR PARTIAL RESPONSE LOOPING 698 A response keyname in the device .INF file is not in the expected format. 699 The device response caused buffer overflow. 700 The expanded command in the device .INF file is too long. 701 The device moved to a BPS rate not supported by the COM driver. 702 Device response received when none expected. 703 ERROR INTERACTIVE MODE 704 ERROR BAD CALLBACK NUMBER 705 ERROR INVALID AUTH STATE 706 ERROR WRITING INITBPS 707 X.25 diagnostic indication. 708 The account has expired. 709 Error changing password on domain. 710 Serial overrun errors were detected while communicating with your modem. 711 RasMan initialization failure. Check the event log. 712 Biplex port is initializing. Wait a few seconds and redial. 713 No active ISDN lines are available. 714 Not enough ISDN channels are available to make the call. 715 Too many errors occurred because of poor phone line quality. 716 The Remote Access IP configuration is unusable. 717 No IP addresses are available in the static pool of Remote Access IP addresses. 718 PPP timeout. 719 PPP terminated by remote machine. 720 No PPP control protocols configured. 721 Remote PPP peer is not responding. 722 The PPP packet is invalid. 723 The phone number, including prefix and suffix, is too long. 724 The IPX protocol cannot dial-out on the port because the computer is an IPX router. 725 The IPX protocol cannot dial-in on the port because the IPX router is not installed.. 726 The IPX protocol cannot be used for dial-out on more than one port at a time. 727 Cannot access TCPCFG.DLL. 728 Cannot find an IP adapter bound to Remote Access. 729 SLIP cannot be used unless the IP protocol is installed. 730 Computer registration is not complete. 731 The protocol is not configured. 732 The PPP negotiation is not converging. 733 The PPP control protocol for this network protocol is not available on the server. 734 The PPP link control protocol terminated.. 735 The requested address was rejected by the server.. 736 The remote computer terminated the control protocol. 737 Loopback detected.. 738 The server did not assign an address. 739 The remote server cannot use the Windows NT encrypted password. 740 The TAPI devices configured for Remote Access failed to initialize or were not installed correctly. 741 The local computer does not support encryption. 742 The remote server does not support encryption. 743 The remote server requires encryption. 744 Cannot use the IPX net number assigned by the remote server. Check the event log. 752 A syntax error was encountered while processing a script. NAWenn der Rechner beim Hochfahren sich ewig Zeit l t, kann es an an der Bindung im Netzwerk liegen. Die Bindung TCP-IP Netzwerkkarte sollte daher gel scht werden, wenn TCP IP im Netzwerk nicht ben tigt wird. Optional kann man beispielsweise eine IP Adresse vergeben: 192.122.100.100, SubnetMask 255.255.255.0. Netzwerk/Eigenschaften YAWin98 berpr ft bei jedem Start die Diskettenlaufwerke neu, was f r Laptops etc. ganz n tzlich ist, sind diese nicht immer an den Rechner angeschlossen. Auf Standard-PCs kann diese Suche aber i.d.R. entfallen. Dazu deaktiviert man in der Systemsteuerung, unter "System" -> "Leistungsmerkmale", "Dateisystem", "Diskette" die entsprechende Option ;AAuch hier wurde wieder was von den Programmierern versteckt. 1. Starten Sie den Frontpage Explorer 2. Dr cken Sie die SHIFT Taste und halten Sie die Taste die ganze Zeit gedr hlen Sie "About" aus und dr cken Sie OK hlen Sie noch mal "About" aus und dr cken Sie wieder OK hlen Sie wieder "About" Arial Arial Arial Arial Arial Arial _EWindows NT unterscheidet zwischen System-Partition und Boot-Partition. Die Boot-Partition ist die Partition die das Windows NT Verzeichnis enth lt (%SYSTEMROOT%). Diese Partition kann an jeder beliebigen Stelle der Festplatte liegen und unterst tzt Festplattengr en bis zu 2 Terabyte. Bei der Systempartition sieht es anders aus. Diese Partition enth lt die Startdateien von Windows NT (BOOT.INI, NTDETECT.COM, NTLDR). Da Windows NT zum Booten den BIOS INT13 benutzt unterliegt diese Partition den Beschr nkungen fr herer Zeiten. Hier werden maximal 1024 Zylinder, 256 K pfe, 63 Sektoren unterst tzt. Daraus ergibt sich, das die Systempartition eine Gr e von 7,6 GByte nicht berschreiten darf. Auch muss diese Partition bei gr eren Festplatten am Anfang dieser 7,6 GByte liegen da Windows NT sonst nicht mehr Booten kann. Das Setup von Windows unterst tzt aber nur das anlegen von 4 GByte Partitionen. Wollen Sie die 7.6 GByte ausnutzen haben Sie 2 M glichkeiten: 1. Sie Installieren NT ber das Unattend-Setup (Unatted Setup von Windows NT) 2. Sie legen eine Fat32 Partition mit Windows 95/98 an. Starten nun die Installation von Windows NT. NT wird jetzt diese Partition anzeigen aber das Dateisystem nicht erkennen. L schen Sie diese Partition und erstellen Sie eine neue Partition, dabei haben Sie jetzt aber die M glichkeit den gesamten Speicherplatz zu benutzen. Arial Arial Arial BNach der Installation des Internet Explorers 4.01 (SP1 oder SP2) oder dem IE 5.0 kann es nach dem Neustart zu folgenden Fehlermeldungen kommen: Unable to find function "DLLRegisterServer" in file C:\WNT40\SYSTEM32\COMCAT.DLL. Error occurred calling "DLLRegisterServer" in C:\ WNT40\SYSTEM32\ASCTRLS.OCX (HRESULT=80004005). Error occurred calling "DLLRegisterServer" in C:\ WNT40\SYSTEM32\DAXCTLE.OCX (HRESULT=80004005). Das liegt an einer fehlerhaften Version der Datei %SYSTEMROOT%\System32\COMCAT.DLL. Um diesen Fehler zu beheben, gehen Sie in das Verzeichnis und l schen Sie diese Datei (Sie sollten sie vorher unter einen anderen Namen sichern). Installieren Sie nun den Internet Explorer noch einmal. AWenn Sie beim Start von NT die Fehlermeldung erhalten: The drive is not ready for use Device/Harddisk0/partition0. Its door may be open. Please check drive and make sure that a disk is inserted and that the drive door is closed. haben Sie nach der Installation der Norton Utilities ein ZIP Drive installiert. Um diesen Fehler zu beheben, m ssen Sie die Norton Utilities deinstallieren und danach mit dem angeschlossenem ZIP-Drive neu installieren. BHaben Sie auf Ihren Terminal Client Server ruckartige Mausbewegungen sollten Sie auf den Clients den Wert f r den Mauscursor anpassen. Standardm ig sendet der Client alle 100 Millisekunden die Mausbewegungen an den Terminal Server, in der Registry der jeweiligen Client Rechner k nnen Sie das aber ndern. unter: HKEY_CURENT_USER\ Software\ Microsoft\ Terminal Server Client Legen Sie einen neuen Eintrag mit den Namen "Min Send Interval" als DWORD an und weisen Sie Ihm als Wert die Zeit in Millisekunden zu. Sie sollten hier einen kleineren Wert benutzen, bedenken Sie aber, das je kleiner der Wert um so gr er ist auch die Netzwerklast. nCWenn Ihr Grafikkartentreiber die Ver nderung der Bildwiederholfrequenz nicht unterst tzt, k nnen Sie es auch direkt in der Registry ndern. Bedenken Sie aber, das Sie sich sicher sein sollten ob Ihr Monitor auch diesen Wert unterst tzt. Ansonsten werden Sie nach einem Neustart nichts mehr sehen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ HardwareProfiles\ Current\ System\ CurrentControlSet\ Services\ [Vidoe-Treiber Name]\ Device0 r [Video-Treiber Name] m ssen Sie den Eintrag f r Ihre Grafikkarte suchen, da Sie je nach Grafikkartentyp unterschiedlich ist. Hier solten Sie den Wert "DefaultSettings.Vrefresh" finden. Wenn nicht legen Sie diesen als Datentyp Reg_DWORD an und weisen ihn Hexadezimal die gew nschte Bildwiederholfrequnez zu. Hier die Umrechnungstabelle f r die gew nschten Bildwiederholfrequenzen: Starten Sie nun Ihr Betriebssystem neu. BWiederholfequenz Arial .Hexadezimal Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial BDieser Fehler kann auftreten wenn bei Ihnen noch der IE 4.0 Installiert ist. Wenn Sie damit ein Online Update herunterladen wollen kann es passieren das die Fehlermeldung "Beim Download ist ein Fehler aufgetreten" auftaucht. Das liegt daran, das der IE versucht die f r das Update ben tigten Dateien im Verzeichnis "MSDOWNLD.TMP" abzulegen. Wenn sich in diesen Verzeichnis aber noch alte Dateien befinden kommt es zu dieser Fehlermeldung und das Update kann nicht durchgef hrt werden. ffnen Sie das Verzeichnis mit dem Explorer (Sie m ssen aber eingestellt haben, das auch versteckte Dateien angezeigt werden, da dieser Ordner als versteckt markiert ist). L schen Sie einfach den Ordner "MSDOWNLD.TMP" und versuchen Sie es danach noch mal. _BIst ein Verzeichnis unter Windows als sogenannter "Verlaufsordner" gekennzeichnet werden nur noch die HTML-Dateien im Explorer angezeigt. Wollen Sie das wieder r ngig machen und alle Dateien im Explorer sehen, m ssen Sie die Datei "DESKTOP.INI" aus diesem Ordner l schen. Da auch die nicht im Explorer angezeigt wird, k nnen Sie die Datei nur ber die Eingabeaufforderung bzw. mit dem alten Programm WINFILE l schen. Beachten Sie aber, das diese Datei zus tzlich noch als verstecke Datei markiert ist. Eine weitere M glichkeit ist, in der Datei DESKTOP.INI den Eintrag "ConfirmFileOp" auf 1 zu setzen. @Ein Netzwerk ist ja heute fast schon berall zu finden, selbst im privaten Bereich ist oft mehr als ein Rechner vorhanden die untereinander vernetzt sind. Meist haben aber nicht alle Rechner im Netzwerk ein Modem und k nnen somit nicht auf das Internet zugreifen. Windows selber stellt keine M glichkeit zu Verf gung um ber das Netzwerk auf die serielle Schnittstelle eines anderen Rechner zuzugreifen und das Modem zu benutzen. Um nicht mehr als ein Modem kaufen zu m ssen, oder das Modem immer von einen zum anderen Rechner schleppen zu m ssen, brauchen Sie ein Programm welches Ihnen den Zugriff auf das Internet ber das Netzwerk zu Verf gung stellt. Mit einen einfachen Proxy-Server k nnen Sie diese Aufgabe auch meistern. Der Proxy-Server wird dann zwischen Internet und den einzelnen Client-Rechner im Netzwerk geschaltet. Jeder Zugriff auf das Internet geschieht nun ausschlie lich ber den Proxy-Server der die ben tigten Dateien aus dem Internet besorgt. So einen kostenlosen Proxy-Server k nnen Sie sich zum Beispiel bei der Firma Sambar Technologies (http://www.sambar.com_@http://www.sambar.com) herunterladen. Diesen Proxy-Server m ssen Sei nun auf den Rechner installieren auf dem auch der Zugang zum Internet Provider eingerichtet ist. Ich beschreibe hier nur kurz die Konfiguration des Proxy-Server (hei t hier: Sambar Server von der Firma Sambar Technologies, da er von dieser Firma im Internet kostenlos vertrieben wird. Dieses Programm ist eigentlich ein ganzer WEB-Server und bietet daher noch etliche weitere Funktionen, was Sie davon dann noch weiter verwenden wollen m ssen Sie dann selber sehen. Ich gehen hier auch davon aus, das Sie schon ein fertiges Netzwerk mit TCP/IP installiert haben und auf die Rechner im Netzwerk ber eine IP-Adresse zugreifen k nnen. Einrichtung und Konfiguration des Sambar-Servers 4.2 von der Firma: Sambar Technologies Installieren Sie den Proxy-Server auf Ihren Rechner. Nach der Installation m ssen Sie den Sambar-Server ber das angelegte Icon starten. Um jetzt an die Dokumentation und Konfigurationseinstellungen zu kommen (der Sambar-Server wird ber HTML eingerichtet) m ssen Sie einen Internetbrowser (z.B. MS Internet Explorer) starten. Geben Sie nun als Adresse http://127.0.0.1 im Explorer ein und Sie sehen die Startseite des Sambar-Servers. Die Seiten f r die Konfiguration und Dokumentationseinstellungen sind alle in Englisch. Falls Sie lieber eine deutsche Anleitung bevorzugen finden Sie eine gute bersetzung unter (http://all-in-one.purespace.de_@http://all-in-one.purespace.de) hier finden Sie auch noch eine FAQ und andere Infos zu diesen Sambar-Server. Auf der ersten HTML-Seite die Sie nun sehen klicken Sie den Link "System Administrator" an. Es erfolgt nun die Anmeldung an den Sambar-Server, daf r wird eine Anmeldebox ge ffnet, in der Sie nach Username und Pa wort gefragt werden. Geben Sie als Username: admin ein und lassen das Feld Pa wort leer (Sie sollten sp ter ein Pa wort vergeben, damit keine unberechtigte Person nachher den Sambar-Server konfigurieren kann. Jetzt Sind Sie im Konfigurationsbereich des Sambar Servers. Unter dem Link "Proxy Configuration" k nnen Sie nun die ben tigten Funktionen f r Ihren Proxy-Server aktivieren. Folgende Funktionen m ssen Sie je nachdem was Sie ber das Netzwerk machen wollen aktivieren: HTTP F r den Zugriff auf das Internet NNTP F r Zug riff auf die Newsgroups SMTP, POP3, IMAP4 F r eMail Funktionen FTP F r FTP Dateizugriff Bei jeder Funktion wird Ihnen eine Portnummer angezeigt, ber diese Portnummer greifen Ihre Clientrechner nachher auf Ihren Proxy-Server zu. Diese Werte m ssen Sie nachher auf den jeweiligen Netzwerkrechnern in den Anwendungen eintragen, das werde ich aber am Ende an einen Beispiel noch mal beschreiben. Unter SMTP, POP3 und IMAP4 haben Sie jeweils eine Eingabebox. Hier m ssen Sie die Adressen von Ihren Provider eintragen. SMTP ist der Postausgang POP3 ist der Posteingang Bei vielen Provider sind diese beiden Adressen gleich. Bei Ihrem eMail-Programm (bei Outlook 98 unter: Extras -> Konten -> Eigenschaften -> Server) tragen Sie an diesen Stellen nun nicht mehr die Adresse ihres Providers ein (die haben Sie ja gerade oben im Proxy-Server eingetragen), sondern die Adresse des Proxy-Servers (127.0.0.1). Die Netzwerkverbindung stellen Sie nun noch auf (LAN) (bei Outlook 98 unter: Extras -> Konten -> Eigenschaften -> Verbindungen) und nicht auf Modemverbindung. Ab sofort wird Ihr eMail Programm beim Post holen nicht mehr versuchen Ihren Internetprovider anzusprechen, sondern wendet sich ber das Netzwerk an Ihren Proxy-Server, der diese Anfragen automatisch an Ihren Provider weiterreicht. Jetzt m ssen Sie auf der Konfigurationsseite des Proxy-Serves nur noch den "Dial-On-Demand" einrichten (ganz unten auf der HTML-Seite). Er ist daf r zust ndig bei Anfragen automatische eine Verbindung zu Ihren Provider aufzubauen. Dazu schalten Sie diese Funktion an und geben unter "Dial-On-Demond-Entry" den Namen der unter Windows erstellten DF -Verbindung an, diesen finden Sie unter "Arbeitsplatz" -> "DF -Netzwerk" (hier ist auf Gro -und Kleinschreibung zu achten). In den anderen Feldern geben Sie noch Ihren Usernamen und das Pa wort ein. Jetzt ist der Sambar-Server soweit fertig eingerichtet. Klicken Sie am Ende der Seite auf "Update Server Configuration" und danach auf "Restart Server". Jetzt ist Ihr Sambar Server betriebsbereit. Auf den Client m ssen Sie nun bei den jeweiligen Programmen (Outlook, Internet Explorer, FTP-Programm usw.) nur noch die jeweiligen Anpassungen vornehmen. Beim Internet Explorer finden Sie das unter: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon -> "Eigenschaften" -> "Verbindungen" -> klicken Sie auf den Button "LAN-Einstellungen" bei Proxyserver klicken Sie "Proxy verwenden an" und geben bei Adresse die TCP/IP Adresse des Rechners ein auf dem Sie den Proxy-Server installiert haben und tragen bei Port 80 ein (sollten Sie die Einstellung im Proxy-Server ver ndert haben, m ssen Sie selbstverst ndlich diese Portnummer dort eintragen). Wenn Sie jetzt den IE starten sollte er nun automatisch eine Verbindung zum Internet herstellen. Sie sparen nun bei mehreren Zugriffen auf das Internet nicht nur Telefonkosten, Sie haben durch den Proxy-Server auch eine bessere Sicherheit als wenn Sie sich direkt mit dem Internet Provider verbinden. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial HDateien die unter Windows gerade im Speicher geladen sind, werden gegen jede Ver nderung gesch tzt (L schen, Umbenennen usw.). Damit aber Service Packs usw. die M glichkeit haben auch Systemdateien austauschen zu k nnen gibt es nat rlich auch daf r einen vorgeschriebenen Weg. Unter Windows 95/98: Windows sucht nach einem Start im Windows-Verzeichnis nach einer Datei mit den Namen "WININIT.INI". Wird diese Datei gefunden wird diesen noch im DOS-Modus durch das Programm WININIT.EXE abgearbeitet (hier ist es noch erlaubt Systemdateien auszutauschen). Dieses Programm erwartet in der INI-Datei unter dem Abschnitt [RENAME] die jeweiligen Anweisungen. Durch die Anweisung: [RENAME] c:\windows\system\test.dll=c:\test\ersatz.dll rde Windows die Datei TEST.DLL mit der Datei ERSATZ.DLL berschreiben. Danach wird die Datei ERSATZ.DLL aus dem Verzeichnis gel scht. Nach dieser Aktualisierung sichert Windows die INI-Datei unter den Namen WININIT.BAK ab und entfernt alle durchgef hrten Anweisungen aus der WININIT.INI. Windows NT Hier wird statt auf eine Datei auf einen Zweig in der Registry zur ckgegriffen, der unter dem Registry Schl HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ PendingfileRenameOperations abgelegt wird. Das wird haupts chlich wegen der Sicherheit gemacht, auf diesen Schl ssel hat nur ein Administrator Zugriff. Darum ist es auch nur m glich das ein Administrator ein Service Pack installieren kann, hier werden n mlich einige Systemdateien ausgetauscht. Sie sollten sich diesen Schl ssel immer nur mit REGEDT32 ansehen, da dieser Wert als Datentyp REG_MULTI_SZ angelegt ist, mit REGEDIT w rde man hier also nur HEX Zahlen sehen, was einem wohl wenig weiterhelfen w Microsoft sagt, das man diesen Wert nicht direkt ber den Registry Editor ver ndern sollte, sondern immer nur ber die Systemfunktion "MoveFileEx" da hier vorher eine berpr fung durchgef hrt wird. F r das obige Beispiel w rde das dann so aussehen: MoveFileEx('c:\test\ersatz.dll','c:\windows\system\test.dll',MOVEFILE_DELAY_UNTIL_REBOOT); Alte Dateien im Zielverzeichnis werden nur durch neuere aus dem Hilfsverzeichnis ersetzt, wenn der letzte Parameter auf (MOVEFILE_REPLACE_EXISTING | MOVEFILE_DELAY_UNTIL_REBOOT) gesetzt wird. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial .AUm den l stigen Assistenten in den Office-Programmen loszuwerden k nnen Sie ihn in der Registry durch einen Key ausschalten: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Office\ 8.0\ Common\ Assistant Erstellen Sie dort einen neuen Eintrag mit den Namen "AsstState" und setzten Sie den Wert auf 0 >ADie Versionsnummer von DirectX hat insgesamt 10 Stellen die folgenden Regeln entsprechen: Die Versionsnummer k nnen Sie ber den Explorer an der Datei "D3DIM.DLL" ber das Men -> rechte Maustaste -> "Eigenschaften" -> "Version" ermitteln. Ab Windows 2000 gibt es aber einen neuen Aufbau der Versionsnummer: VDie 1 beiden Stellen: Arial Windows Versionsnummer (immer 04) Arial VDie 2 beiden Stellen: Arial DirectX-Version:00 gibt es nicht01 und 02 DirectX 103 DirectX 204 DirectX 305 DirectX 506 DirectX 6 Arial VDie 3 beiden Stellen: Arial "immer 00 Arial VDie letzten 4 Zeichen Arial Die Build-Nummer, die bei jedem neuen Rebuild um eine Zahl erh ht wird. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app VDie 1 beiden Stellen: Arial Windows Versionsnummer (hier jetzt 05) Arial VDie 2 beiden Stellen: Arial immer 0 Arial ^Die n chsten 4 Stellen: Arial BDie Build-Nummer Arial nDie letzten beiden Stellen: Arial FBis jetzt immer 1 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Installierte Schriftarten nicht verf gba~- Internet Explorer 5.0 Scherz Internet Explorer im extra Speicherberei Internet Explorer ohne Cache benutzen Internet Explorer Scherz Internet Mail Logfile Einstellungen Internet ber Compuserve mit Windows Int Internet-Adressen automatisch erg Internetverbindung ohne Nachfrage deakti Internetzugang f r alle Rechner im Netzw Internetzugang f r alle Rechner im Netzw IAb den IE 4.x haben Sie die M glichkeit Ihr Windows ber das Netz mit neuen Treibern und Funktionen zu aktualisieren. Laut Microsoft wird beim Update nur die Datei "HWINFO.DAT" aus dem Windows-Verzeichnis bertragen welche bei der Installation von Windows mit angelegt wird. Diese Datei wird bei jeden Update auch aktualisiert. Es hat sich aber herausgestellt, das die System-ID des Rechner bei der Onlineregistrierung mit bertragen wird. Diese ID ist einmalig und kann somit zu Identifizierung benutzt werden. Lauf MS sollen diesen Informationen zwar nicht gespeichert werden, aber aus welchen Grund wird die erst erzeugt und seltsamer weise auch in allen Office Dokumenten mit abgespeichert ? Darum ist von einer Onlineregistrierung auch abzuraten, wie Sie das durch einen kleinen Trick umgehen k nnen, finden Sie unter "Online Registrierung f r Update unn tigi7ji3k". Beim Start des Updates werden auf Ihren Rechner folgende Dateien heruntergeladen: C:\Windows\Downloaded Files\ ACTSETUP.INF CDMWU.OCX WUDETINS.EXE CONVEYER.INF CONVEYER.OCX C:\Windows\Temporary Internet Files\[zuf lliger Verzeichnisname] ACTSETUP.CAB CONVEYER1.CAB bzw. ab IE 5.5 unter: C:\Programme\WindowsUpdate\Cabs\[zuf lliger Verzeichnisname] Der Update-Wizard zeigt Ihnen auf der Homepage nur die Programme an, die er f r ein Update f tig h lt. Da bei einem Update die Dateien gleich Installiert werden, ist es leider auch nicht vorgesehen das Sie die Datei extra speichern k nnen, um bei einer neu Installation gegebenenfalls ohne den weg ber das Internet die Dateien neu Installieren zu k nnen. Durch einen Trick kommen Sie aber doch an die Updatedateien: Nach der Installation der Treiber werden Sie aufgefordert der Rechner neu zu starten, f hren Sie an dieser Stelle keinen Neustart durch, da sonst alle Treiber automatisch gel scht werden. Starten Sie den Explorer und gehen Sie in das Verzeichnis "C:\Windows\Temporary Internet Files" bzw. "C:\Programme\WindowsUpdate\Cabs" : In diesen Ordner finden Sie weider Ordner mit komischen namens Bezeichnungen. Kopieren Sie alle Dateien mit den Endungen *.EXE und *.CAB in ein extra Verzeichnis. Diese Dateien wurden von MS f r das Update von Server heruntergeladen. Eine gute bersicht, was es auf den Updateseiten von MS alles gibt finden Sie auf den Internetseiten: http://www.walbeehm.com/win98upd.html_@http://www.walbeehm.com/win98upd.html http://homepage.ruhr-uni-bochum.de/matthias.buecher/w98deupd.htm_@http://www.walbeehm.com/win98upd.html Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial .kein Fehler Arial Arial NFehler in REG-Datei Arial Arial nnicht genug Arbeitsspeicher Arial Arial bkeine REG-Datei gefunden Arial Arial USER.DAT oder SYSTEM.DAT l t sich nicht anlegen Arial Arial VREG-Datei unleserlich Arial Arial USER.DAT oder SYSTEM.DAT l t sich nicht anlegen Arial Arial Zugriffsverletzung ist aufgetreten Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AWollen Sie das aktuelle Datum oder die aktuelle Uhrzeit in ihr Prompt einbinden? Hier sind die Kommandos daf um folgendes Prompt zu erhalten "Fri 09/05/1997 102946.17 Windows NT Version 4.0 C:\>" einfach das "prompt $D$S$T$S$V$_$P$G" an der Eingabeaufforderung eingeben. 6Prompt Befehl Arial Zeichen Arial Arial Arial Arial & | (Pipe) Arial Arial 6( Klammer auf Arial Arial 2) Klammer zu Arial Arial Datum Arial Arial nEscape code (ASCII Kode 27) Arial Arial 2> Gr er als Arial Arial 6< Kliener als Arial Arial &Backspace Arial Arial "Laufwerk Arial Arial FLaufwerk mit Pfad Arial Arial 2= Ist gleich Arial Arial 2Zwischenraum Arial Arial Uhrzeit Arial Arial fWindows NT Versionsnummer Arial Arial >Carriage return Arial Arial B$ Dollar zeichen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AAuf dem blauen Bildschirm beim Booten erscheinen unter der Angabe "Microsoft (R) Windows NT (TM) Version 4.0 (Build xxxx) 1 Systemprozessor (256MB)" immer einige Punkte. Die Anzahl der Punkte kann teilweise unterschiedlich sein, wenn noch nicht so viel Installiert ist. Sie k nnen sich auch statt den Punkten mehr Informationen anzeigen lassen dazu m ssen Sie in der Boot.INI den Parameter /SOS setzen (siehe: Informationen ber die Boot.INI) 1 Punkt Arial Bei der Initialisierung der Low-Level Treiber die in der vorgehenden Bootphase geladen wurden Arial 2 Punkt Arial Laden und Initialisieren anderer Treiber Arial 3 Punkt Arial Laden von Programmen (z.B. CHKDSK) Arial 4 Punkt Arial Laden und Initialisieren von Diensten Arial 5 Punkt Arial jErstellen der Pagefile.sys Arial 6 Punkt Arial fStarten der NT Subsysteme Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial AWenn alle 16-Bit Proggies seperate VDMs (Virtual Dos Machine) benutzen sollen, so ist folgender Eintrag in die Registry zu machen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ WOW ist der Wert "DefaultSeparateVDM" als Datentyp REG_SZ auf YES zu setzen. Arial Arial Arial Arial Arial Powermanagement f r Modem Cards deaktive 5 Powerpoint 97/2000 Scherz PPTP auf bestimmte Adressen begrenzen Print Info auf dem Server ausschalten Printer Browsing deaktivieren Printer Pooling Priorit t der Druckauftr ge festlegen Probleme bei mehreren Netzwerkkarten Probleme beim Herunterfahren bzw. mit deE3 Probleme beim Servicepack 1 oder 2 von M Probleme mit ACPI bei der IRQ-Verteilung &AUm auch nach dem Abmelden eine RAS-Verbindung zu halten, ist es notwendig den folgenden Registryzweig zu editieren: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon dort ist dem Wert "KeepRasConnections" als Datentyp REG_SZ der Zahlenwert "1" zuzuweisen. Arial Arial Arial BEs gibt 2 Befehle um die Dateierweiterungen unter NT bearbeiten zu k nnen: ASSOC zeigt die definierten Erweiterungen FTYPE zeigt die Verkn pfungen der Erweiterungen mit einer Anwendung. Wenn Sie am Prompt nun eine neue Verkn pfung eines Dateisuffixes,z.B. .ME, mit einer Anwendung durchf hren wollen gehen Sie wie folgt vor: Definieren Sie eine Dateiverkn pfung mit Hilfe von: ASSOC .ME=READMEDatei Nun muss die Dateiverkn pfung noch mit einer Anwendung verbundern werden: FTYPE READMEDatei=winnt\system32\notepad.exe %1 AWenn Sie den System Management Server Ver. 1.2 auf einen Windows NT Rechner mit Service Pack 4 benutzen wollen k nnen Sie die Helpdesk Funktion, Remote auf einen Client zu verbinden, nicht mehr benutzen. Der Grund liegt an einer fehlerhaften DLL von SMS die durch die Installation des Service Pack 4 nicht ersetzt wird. Um den Fehler zu beheben, m ssen Sie nur die Datei "sightnt.dll" des Service Packs 4 in das Verzeichnis ....\smsadmin\site.srv\x86.bin der SMS-Installation kopieren. AWenn Sie mal eine gr ere M nge an Dateien l schen wollen ist der Umweg ber den Papierkorb nur zeitraubend. Halten Sie dann vor dem Dr cken der ENF-Taste einfach noch zust tzlich die SHIFT-Taste gedr ckt (Sie m ssen diese Taste so lange gedr ckt halten, bis die Message-Box mit der L schbest tigung erscheint) und schon werden die Dateien gleich richtig gel scht, was bei einer gro en Anzahl an Dateien dann auch viel schneller geht. ABei einem Update von Windows 95 auf Windows 98 und Neuinstallation der Diamond-Treiber der Viper V550 kann man die Eigenschaften von Anzeige nicht mehr aufrufen. Windows meldet dabei immer einen Fehler in der Verarbeitung der Datei DESK.CPL sung: schen Sie alle Eintr ge von Diamond die Sie unter folgende Schl ssel finden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Controls Folder\ Display\ Shellex\ PropertySheetHandlers ABei der Installation von Office97 legt die Setuproutine eine Verkn pfung in den Startordner, die sich Office Start nennt. Hierbei handelt es sich um ein Routine, die mehrere DLL-Dateien von Office beim Start von Windows bereits in den Arbeitsspeicher l dt. Wer nicht st ndig die Office-Boliden aktiviert, sollte diese Verkn pfung besser aus dem Startordner l schen. Die DLL-Dateien werden dann erst bei Aktivierung der Programme angefordert. AGrunds tzlich sollte man bei jeder Installation eines Treibers oder Programms die Sytemdateienpr fung von Windows 98 starten. Sie l t sich ber das neue Systeminfo oder direkt C:\WINDOWS\SYSTEM\SFC.EXE starten. Dennoch findet es bei der Suche keine Ver nderungen. Dazu muss man unter EINSTELLUNGEN nochmals ganz unten "Ge nderte Dateien suchen" und "Gel schte Dateien suchen" markieren. ADie Recovery Funktion vom neuen Backup ist etwas ungl cklich gew hlt. Nach einen Systemabsturz kann das Backup nur ber ein Notwindows aufgespielt werden. Dies wird ber die Batchdatei Pcrestor.bat in Ordner Tools\Sysrec gesteuert und im DOS gestartet. Leider funktioniert dies nur, wenn Windows in C.\ installiert wurde. Wurde ein anderer Pfad gew hlt, muss man den kompletten Ordner SYSREC auf die Platte kopieren und die Datei msbatch.inf im Eintrag "InstallDir" entsprechend anpassen BBei bestimmten Systemen kann es vorkommen, dass Frontpage 98 die Dateien von Systeminformation besch digt. Sollte Frontpage 98 installiert werden, muss daher vorher der Ordner MSINFO im Ordner Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared gesichert werden, welcher nach der Installation zur ckgeschrieben zur ckkopiert werden kann. Auch andere Software kann den Systeminfo besch digen. Bei einem solchen Vorfall sollte man die SFC.EXE (Systemdateienpr fung) (START-AUSF HREN) starten und "Eine Datei von der InstallDiskette extrahieren" w hlen. Dort gibt man msinfo32.exe an. Windows fragt dann woher und man gibt den Pfad der Windows 98 CD an. Zudem sollte beim SPEICHERN IN Der Pfad "C :\ Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\MSINFO" angegeben sein. BWie kann ich bewirken, dass ein HTML-Dokument anstatt mit dem IE mit Netscape ge ffnet wird, wenn ich im Explorer darauf klicke. Die Registriereintr ge der HTML und HTM Dateien verweisen intern auf den IE4 und nicht auf auf die Dateiendungsliste. Starten Sie den Registry Editor. unter: HKEY_CLASSES_ROOT r die Endungen .HTM und .HTML Der Standardwert NetscapeMarkup sein. Also einfach in die Endungen gehen und dort eine neue Zeichenfolge erstellen die sich Standardwert nennt und mit dem Wert "NetscapeMarkup" versehen wird. rBWill man nachtr glich Komponenten von Office 97 hinzuf gen, verlangt das Setup zun chst die CD. Haben sich mittlerweile die Laufwerksbuchstaben ge ndert ist das etwas nervig. Um das anzupassen gehen Sie folgenderma en vor: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ MS Setup(ACME)\ Table Files\ hier gibt es einige Eintr ge unter andern auch einen Verwei auf eine .STF Datei (je nach Installation ist das Unterschiedlich. Beispiel: C:\Programme\Microsoft Office\Office\Setup\Off97Pro.STF). Laden Sie diese Datei mit einem Editor und ndert Sie hinter "Source Directory" den entsprechende Pfad nach Ihren w nschen ab. BSoll das Verzeichnis von OE, in welchem er die Mails und News speichert, nachtr glich ge ndert werden, muss ein Wert in der Registry ge ndert werden. unter: HKEY_CURRENT_USER\ SOFTWARE\ MICROSOFT\ OUTLOOK EXPRESS dern Wert "STORE ROOT" m ssen Sie nach Ihren w nschen anpassen. Ab Outlook Express 5.0 unter: HKEY_CURRENT_USER\ Identities\ {"kryptische Zahlenfolge (SIDe5wzm5 der USER-ID)"}\ SOFTWARE\ MICROSOFT\ OUTLOOK EXPRESS\ 5.0 Die drei Punkte im Pfad stehen f r eine Buchstaben-Zahlenkombination, die vermutlich von der individuellen Installation abh Zudem muss der bisherige Outlook Express Ordner (Mit Inhalt Mail und News) an die neue Stelle verschoben werden" Arial Arial Arial Arial Arial Arial ABeim Zur cklesen eines Backups, welches mit Win95 erstellt wurde, kann es zu dem Fehler kommen, dass Win98 einen Fehler meldet und 0 Bytes zur ckliest. Der Fehler tritt i.d.R. auf, wenn aus einem Backup-Satz, der ber mehrere Medien erstellt wurde, einzelne Dateien herausgelesen werden sollen. Grund ist eine nderung des Handlings mit dem QIC Format. Als L sung bietet sich nur ein komplettes Zur cklesen an. WBOutlook 98 speichert seine Dateien in der Datei Outlook.pst ab, welche ja nach Installation in das Programmverzeichnis abgelegt werden. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows MessagingSubsystem\ Profiles\ MicrosoftOutlook-Interneteinstellungen\ [Ihre-SID] nnen Sie den Pfad zu der Datei "Outlook.pst" anpassen. Es geht aber auch noch anders: Verschieben Sie die Datei Outlook.pst an den gew nschten Ort. Wenn Sie nun Outlook starten, werden Sie Informiert das Outlook die PST-Datei nicht finden und Sie haben jetzt die M glichkeit die Pfadangaben in der Auswahlbox zu ndern. yADas Adressbuch vom Outlook Express liegt normalerweise im Ordner Windows\Anwendungsdateien\Microsoft\Adressbuch und hat die Endung .WAB. chte man das Adressbuch aber in einem anderen Pfad speichern, verschiebt man die Datei an den neuen Ort und ndert in der Registry: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ WAB\ WAB4 den Eintrag WAB File Name mit dem neuen Pfad 'ADie StarOffice 5 Oberfl che ersetzt, wenn geladen, komplett die Shell und Funktionalit t der Windows Shell. Um dies wieder zu deaktivieren, editiert man die Datei soffice.ini und f gt unter Common die Zeile FullScreenDesktop=0 hinzu. Hiermit benimmt sich Star Office wie jede Windows Anwendung. AMit dem IE5 kann es passieren, dass die Meldung erscheint "Seite kann nicht angezeigt werden", ein Reload aber dann doch das Ergebnis bringt. Schuld hierf r ist laut Microsoft ein Problem im HTTP Stream, welcher mit dem Patch behoben werden soll. Die neue Wininet.dll hat die Versions-Nr. 5.00.2614.3400 http://support.microsoft.com/download/support/mslfiles/De3725.exe_@http://support.microsoft.com/download/support/mslfiles/De3725.exe tBNachdem die Vollversion von Windows 98 installiert wurde, wollte sich in Einzelf llen Office 97 Prof. nicht mehr installieren lassen. Es kommt eine Meldung, dass neuere Versionen der zu installierenden Dateien bereits installiert sind und deshalb das Setup abgebrochen wird. sung: Kopiere alle Dateien der CD auf die Festplatte, ndere bei allen Dateien das Attribut Schreibgesch tzt und starte das Setup von dort. Ein weitere M glichkeit ist laut der Microsoft KB: In der WIN.INI unter [Compatibility] nach dem Eintrag BOOTSTRP= suchen und diesen mit einem Semikolon deaktivieren. Nach einen Neustart sollte es klappen. EEine Voraussetzung f r dieses Update auf SP2 ist ein installiertes SP-1. Unter manchen Umst nden, wenn z.B. das SP-1 installiert wurde, nachdem auf Win98 upgedatet wurde, werden die Dateien von Office 97 nicht erneuert. Es kommt zu keiner Fehlermeldung, kann aber in der Datei patch.log nachgepr ft werden. sung: Soll Win98 ber Win95 installiert werden, muss das SP1 vor dieser Aktion gestartet werden. Wird Win98 neu installiert, sollte sofort MS Office 97 (ohne vorher den Taskplaner gestartet zu haben) und danach das SP1 installiert werden. Wurde ber Win95 ohne SP1 upgedatet, muss Office erst wieder installiert werden. Grund f r das Problem ist die Datei Walign.exe von Windows 98, welche bestimmte Dateien leicht ver ndert, um diese sp ter schneller zu finden und an den Anfang der Platte zu stellen. Sollte diese Methode scheitern, hilft folgender Kniff: die beiden Dateien mso97.dll und mso7deu.dll aus dem Office Verzeichnis der Festplatte in ein tempor res Verzeichnis kopieren und von derOffice97 CD die original Dateien in das Office Verzeichnis der Platte kopieren, dabei die vorhandenen Dateien berschreiben lassen. Danach den SR1 Patch starten und anschlie end nach einem Neustart die gesicherten Dateien aus dem tempor ren Verzeichnis wieder zur ckkopieren. @Windows 2000 liegt jetzt schon in der Beta 3 (Deutsch und Englisch) vor. MS hat bei sich selber schon viel auf Windows 2000 umgestellt und will die entg ltige Version noch in diesem Jahr auf den Markt bringen. Da ich auch die Beta Version teste, habe ich mich entschieden schon mal einige Informationen mit in die FAQ einzubauen. Alle Infos beziehen sich auf die Beta 3 Build: 2128 (Deutsche und Engliche Version). Es wird 4 unterschiedliche Versionen von Windows 2000 geben 1. Windows 2000 Professional entspricht der heutigen WS Version r maximal 2 Prozessoren 2. Windows 2000 Server entspricht der heutigen Server Version r maximal 4 Prozessoren - enth lt auch die Terminal Services 3. Windows 2000 Advanced Server entspricht der heutigen Enterprise Server Version r maximal 8 Prozessoren 4. Windows 2000 Datacenter Server diese Version wird wohl erst etwas sp ter erscheinen und soll als gro er Unterschied mehr CPUs und gr ere Cluster unterst tzen als die anderen Server Versionen - bis zu 32 Prozessor; Was hat sich gegen ber Windows NT ver ndert ? 1. Verbessertes Plug and Play 2. Power Management 3. Sch tzen der DLL-Dateinen vor fehlerhaften Installationsprogrammen 4. Zusammenfassung der Systemverwaltungswerkzeuge 5. Inelli Mirror (f r Notebookbesitzer zum automatischen Abgleich der Dateien mit dem Netzwerk) 6. NTFS5 (transparenter Kompression, Verschl sselung) 7. FAT32 8. Active Directory 9. DirectX 10. USB Unterst tzung 11. Verbesserte Reparaturfunktionen 12. es sind viel weniger Systemstarts n tig beim Ver ndern von Systemeigenschaften 13. Transaction und Message Queue Server sind in der Serverversion als (D)COM Intrigiert 14. Programme k nnen unter einen anderen Benutzerkontext gestartet werden. Die Oberfl che ist jetzt sehr stark an Windows 98 angeleht. Man wird an fast allen Stellen mit Tipps und Hilfetexten bersch ttet. Offentsichtlich hat MS zur Zeit noch keine M glichkeit vorgesehen diese Hilfen auch auszuschalten (jedenfals nicht ber die Oberfl che). Einen erfahrenden Anwender werden diese Hilfen mit der Zeit aber eher nervig als hilfreich sein. Arial Arial Arial RDa Windows 2000 jetzt auch FAT32 unterst tzt k nnen Sie es nun ohne Probleme parallel zu einer vorhandenen Windows 98 Installation installieren. Das Setup erkennt dabei automatisch das andere Betriebsystem und bindet es auch selbst ndig in das NT Bootmen mit ein. Vorsicht ist geboten wenn auf Ihren Rechner schon ein Windows NT installiert ist, welches Sie auch noch weiterhin erhalten m chten. Sie sollten vorher sicherstellen, das Sie mindestens Service Pack 4 auf Ihren System installiert haben, erst ab diesen Service Pack ist NT 4.0 in der Lage auch mit NTFS5 umzugehen. Da NT 2000 bei der Installation gnadenlos alle gefundenen NTFS-Partitionnen nach NTFS5 umwandelt w rde NT 4.0 ohne Service Pack 4 nicht mehr starten. Sollte Ihnen das trotzdem passieren, starten Sie Ihr System mit NT 2000 und kopieren die Datei NTFS4.SYS aus dem I386-Verzeichnis der NT 2000 CD in das entsprechende Verzeichnis der NT 4.0 Partition als NTFS.SYS. Auch k nnen Sie nachtr glich kein NT 4.0 mehr auf diesen Partitionen installieren, da NT ohne Service Pack ja noch nicht mit diesen Dateisystem umgehen kann. Das kopieren der Installationsdateien auf die Festplatte und das Ersetzen der entsprechenden Dateien mit dem Service Pack 4 f hrt aber auch hier zum gew nschten Erfolg, aber wer will schon wieder NT 4.0 installieren wenn er einmal NT 2000 gesehen hat ? Die Installation k nnen Sie ber die Bootf hige CD durchf hren, oder Sie erstellen sich die Bootdisketten (die sich jetzt auf 5 St ck erh ht haben) und f hren damit die Installation durch. Alternativ dazu k nnen Sie auch das Installationsverzeichnis auf die Festplatte kopieren und die Installation mit WINNT.EXE starten. Erfreulicher weise hat MS diesen mal nachgedacht, die Installation von der CD wird erst mit einem Tastendruck gestartet. Dadurch ist es nicht mehr n tig w hrend der Installation und den zahlreichen Bootvorg ngen jedesmal die CD rauszunehmen und wieder neu einlegen zu m ssen. Die M glichkeit, die Bootdisketten ber WINNT bzw. WINNT32 erstellen zu lassen ist nicht mehr m glich. Daf r gibt es jetzt auf der CD ein Verzeichnis "BOOTDISK" in dem sich zwei EXE-Dateien befinden. MAKEBOOT.EXE f r DOS MAKEBT32.EXE f Starten Sie die jeweilige Datei und NT erstellt anhand der IMG-Dateien 4 Bootdisketten. Sollten Sie die Installation nicht ber die Bootdisketten bzw. Bootcd durchf hren, sondern die CD auf die Festplatte (Server) kopieren und dann die Installation von hier aus starten wollen, m ssen Sie sich an neue Parameter f r den Aufruf der Installation gew hnen. Gestartet wird die Installation immer noch ber die Datei WINNT.EXE bzw. unter NT mit WINNT32.EXE die Parameter haben sich aber ge ndert. (Siehe hierzu: Setup Parameter von Windows 2000fats1m) Hier nun der Installationsvorgang in Schritten 1. Start der Installation In dieser Zeit werden Sie durch den Text (F6-Dr cken zur Installation eine SCSI-Treibers eines anderen Herstellrs) auf die M glichkeit hingewiesen andere SCSI-Treiber einzubinden. 2. NT berpr ft die Festplatte auf eine vorhandene NT Installation. Wird eine NT Partition gefunden, zeigt NT Sie an und man kann mit der Taste R die Reparaturfunktion f r dieses NT starten oder aber mit ESC eine neue Installation beginnen. Findet NT keine NT Partition wird die Installation mit ENTER gestartet. Sie haben aber auch hier die M glichkeit mit der Taste R eine Reparaturinstallation vorzunehmen. 3. Wenn Sie die Installation von NT fortgesetzt haben, zeigt Ihnen NT nun alle Festplatten mit eventuell vorhandenen Partitionen an. Hier k nnen Sie nun Partitionen anlegen/l schen und durch die Auswahl einer entsprechenden Partition die Installation fortsetzen 4. Befinden sich auf dieser Partition Daten, werden Sie darauf hingewiesen, das ein eventuell vorhandenes Betriebsystem auf dieser Partition nach der Installation nicht mehr korrekt funktionieren k nnte. Wenn Sie die Installation fortsetzten wollen, m ssen Sie diese Meldung mit C best tigen. 5. NT kopiert nun die ben tigten Dateien um die Installation nach einen Neustart im Grafikmodus fortsetzen zu k nnen. 6. Nach einem Neustart werden Sie vom graphischen Setup-Programm begr t. Klicken Sie auf "Weiter" 7. Windows NT versucht nun die installierte Hardware auf Ihrem Rechner zu finden, das kann einige Minuten dauern. 8. Jetzt m ssen Sie die L ndereinstellungen vornehmen (Gebitsschema und Tastaurlayout) 9. NT fragt nun nach Ihren pers nlichen Informationen (Benutzerinformationen) 10. In der n chsten Abfrage legen Sie den Computernamen und das Administrator Pa wort fest. 11. Jetzt werden Sie nach der aktuellen Zeit/Datumseinstellungen gefragt. 12. Jetzt kommen Sie zur Netzwerkinstallation. Hier k nnen Sie zwischen "Standardeinstellungen" und benutzerdefinierte Einstellungen" w hlen. 13. NT wird die Installation nun Vervollst ndigen Arial Arial Arial Arial Arial Arial ABei Windows 2000 haben sich die m glichen Parameter zu Windows NT erheblich ge ndert. Hier finden Sie eine bersicht der Parameter die Sie bei WINNT.EXE bzw. WINNT32.EXE benutzen k nnen: winnt32 [/s:Quellpfad] [/tempdrive:Laufwerk] [/unattend[Zahl]:[Antwortdatei]] [/copydir:Ordner] [/copysource:Ordner] [/cmd:Befehlszeile] [/debug[Ebene]:[Datei]] [/udf:ID[,UDF-Datei]] [/syspart:Laufwerk] [/checkupgradeonly] [/cmdcons] [/m:Ordner] [0/makelocalsource] [/noreboot] &Parameter Arial 2Beschreibung Arial F/checkupgradeonly Arial berpr ft ob es bei einen Upgrade (WIN98, WINNT usw.) zu Problemen kommen kann. Es wird bei NT eine LOG-Datei WINNT32.LOG bzw bei Windows 95/98 eine Datei UPGRADE.TXT erstellt, wo Sie dann nachlesen k nnen ob es zu Problemen kommen kann. Es wird keine Arial N/CMD:[Command_Line] Arial Weist Setup an, vor der Schlussphase von Setup einen bestimmten Befehl auszuf hren. Dieser Zeitpunkt liegt nach dem zweimaligen Neustarten des Computers und nachdem Setup die erforderlichen Konfigurationsdaten gesammelt hat, jedoch vor Abschluss von Se Arial B/makelocalsource Arial Kopiert die Quelldateien auf die lokale Festplatte Arial N/syspart:[Laufwerk] Arial Kopiert die Startdateien auf die lokale Festplatte. Dieser Parameter muss immer im zusammenhang von /tempdrive verwendet werden. Arial &/unattend Arial Macht ein Update von einer vorherigen Windows 2000 Installation. Alle Benutzereingaben werden von der vorhandenen Installation verwendet. Arial z/unattend[Ziet]:[Antwortdatei] Arial Die Installation wird ohne Benutzereingaben durchgef hrt. Alle angaben Benutzereingaben werden aus der Datei geholt. Der Parameter [Zeit] gibt an, wie lange NT nach dem Dateikopieren und dem Reboot warten soll Arial V/tempdrive:[Laufwerk] Arial Laufwerk auf dem Tempor ren Dateien abgelegt werden sollen und das Windows auf diesen Laufwerk installiert werden soll. Arial >/s:[sourcepath] Arial Legt das Laufwerk fest, auf dem sich die Quelldateien befinden. Sie k nnen auch mehrere /s Schalter f r unterschiedliche Server angeben, der erste Server muss aber immer zu verf gung stehen. Arial &/cmdcons: Arial gt dem Installationsbildschirm eine Reparaturfuktion f r die durchgef hrte Installation hinzu Arial j/copydir:[Verzeichnisname] Arial Damit k nnen Sie ein Verzeichnis hinzuf gen der in Windows 2000 nicht vorhanden ist. Dieses Verzeichnis wird unter dem Windows-Verzeichnis angelegt (z.B.: C:\WINNT\TESTOrdner) Arial r/debug[Level-NR][:Dateiname] Arial Erstellt ein Fehlerprotokoll mit den angegebenen Dateinamen. Werden keine Parameter angegeben, wird das Log als C:\WINNT32.LOG als Level 2 erstellt. Die Level bestimmen, wie ausf hrlioch das Protokoll sein soll:Level 0: schwerwiegende FehlerLevel 1: Fe Arial R/m:[Verzeichnisname] Arial Legt fest, das Treiber erst aus diesen Verzeichnis Installiert werden sollen. Werden Treiber in diesen Verzeichnis f r die Hardware gefunden, haben Sie die M glichkeit diese Treiber zu verwenden. Arial */noreboot: Arial Es wird kein Neustart durchgef hrt wenn WINNT das kopieren beendet hat. Sie haben die M glichkeit noch weitere Aktionen durchzuf hren. Arial J/udf:id[,UDF_file] Arial Erweitere Antwortdatei. Diese Datei wird zus tzlich zur Unattend-Antwortdatei benutzt. Alle Einstellungen in dieser Datei setzten gleiche Einstellungen in der Unattend-Datei au er Kraft. Arial J/copysource:Ordner Arial Erstellt wie "copydir" einen zus tzlichen Ordner. Dieser Wird aber nach der installation automatisch wieder gel scht. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial ~AWer eine PS/2 Maus an einem PS/2 Port besitzt, sollte die Abfrage der Maus beschleunigen. Man wird durch ein wesentlich feineres Scrolling der Maus belohnt: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ i8042prt\ Parameters legen Sie dort den Wert "SampleRate" als Datentyp REG_DWORD und weisen Sie Ihn einen Wert zwischen 0 - 200 zu. Der Standardwert ist 60. Arial Arial BEinige Leute haben mir den Fehler gemeldet, das die CHM Version immer wieder versucht eine Verbindung zum Internet herzustellen oder es beim Klick auf die Buttons (z.B. Registry Editor Starten) zu Fehlermeldungen kommt. Lange Zeit konnte ich den Fehler nicht nachstellen. Der Grund liegt daran, das f r diese Help-File Version "ActiveX for Help" installiert sein muss. Die daf r ben tigten Dateien finden Sie auch auf meiner Homepage (http://www.winfaq.de_@http://www.winfaq.de) und k nnen von da runtergeladen werden. Wollen Sie das aber nicht installieren, m ssen Sie auf die alte Help-File Version bzw. auf die HTML-Version der FAQ umsteigen. Arial Arial Arial Arial Arial AWollen Sie den Explorer immer in einem bestimmten Ordner ffnen, k nnen Sie das mit folgenden Parametern erreichen: explorer /e,[Laufwerk]:\[Pfad] z.B. explorer /e,C:\windows Wollen Sie nur den Explorer ffnen, ohne das ein Verzeichnis ge ffnet wird, m ssen Sie folgenden Aufruf benutzen: explorer /e,/select Syntax: explorer [/n] [/e][,/root,object][[,/select],subobject] Parameter: 2/root,object Arial Wenn Sie diesen Parameter mit angeben wird der Pfad im Explorer als Root angezeigt (Sie k nnen nicht weiter zur ttern)Beispiel: explorer /e,/root,c:\windows\system Arial Arial Auf der linken Seite wird ein Verzeichnisbaum angezeigt. Wenn Sie diesen Parameter weglassen wird im Explorer nur der Ordnerinhalt angezeigt. Arial Arial ffnet immer einen neuen Explorer, auch wenn schon einer ge ffnet ist. Arial &subobject Arial legt den Ordner fest, der den FOCUS erh lt, wenn der Explorer gestartet wird. Als Standard ist root definiert. Ist nicht in Verbindung mit /SELECT m glich Arial /select Arial legt fest, dass ein Ordner ge ffnet wird und ein Objektim Ordner selektiert ist Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial 2Registry Key Arial Arial FHKEY_CLASSES_ROOT Arial Arial FHKEY_CLASSES_USER Arial Arial JHKEY_LOCAL_MACHINE Arial Arial *HKEY_USERS Arial Arial relativer Schl ssel, den Windows vorgibt Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial ?BDie Favoriten im Internet Explorer 4.x werden willk rlich angezeigt. Das neu sortieren im IE f hrt nicht zum gew nschten Erfolg, da diese Funktion fehlerhaft ist. Damit Sie die Favoriten wieder sortieren k nnen, m ssen Sie einen Registry Key l schen unter: HKEY_CUREENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ MenuOrder\ Favorites hier l schen Sie den Ordner Men Jetzt w hlen Sie im IE "Favoriten"- > "Favoriten verwalten" und klicken mit der rechten Maustaste in das Dialogfenster. Jetzt haben Sie im Kontextmen die Auswahl "Symbole anordnen". A(Stand: 04.01.2000) Hier nun eine Aufstellung aller mir bekannten Hot-Fix Packs f r Windows NT (Deutsch/Englisch). Wobei man bei einen Server eigentlich immer die englische Version einsetzen sollte. Bei allen hier aufgef hrten Hot-Fix Packs muss meist das aktuelle Service Pack f r die jeweilige NT Version installiert sein, was f r NT 4.0 Service Pack 5 bedeutet. Regeln exportieren und importieren Registrierung ohne Best tigung Registrierung von Windows neu einlesen Registrierungsname ndern Registry Abk rzungen in INF-Dateien Registry Tools aus dem Windows NT Resour Registry Update ohne Re-Boot Registry verkleinern Registry Zweige l schen Registry verkleinern Registry Zweige l schen EMS macht f r Hot-Fix Packs wenig Werbung. Wenn Sie Hot-Fix Packs suchen m ssen Sie meist selber auf den MS FTP-Server nachsehen. Auch bei den Hot-Fix Packs ist es wie mit den Service Packs, es sind immer erst die USA-Version und dann mal die Deutschen Versionen zu bekommen. Einen guten Dienst um Hot-Fix Packs zu finden ist aber nicht die MS Seite. Auf der Seite http://www.ntbugtraq.com_@http://www.ntbugtraq.com findet man einen bersichtlich und gut aufgebauten Suchserver. Hier wird Ihnen nach Angabe der NT-Version und einigen anderen Fragen eine bersichtliche Liste aller Hot-Fix Packs erstellt, die zur Zeit bei MS zu verf gung stehen. Sie k nne die Dateien dann auch gleich von dort runterladen. Die MS FTP Seiten r Service Pack 4 Deutsch: ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/hotfixes-postSP4_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/hotfixes-postSP4/SMS-fix/smsfixi.exe Englisch: ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-postSP4_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-postSP4/Sms-fix/smsfixi.exe r Service Pack 5 Deutsch: ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/hotfixes-PostSP5_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/hotfixes-PostSP5 Englisch: ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5 Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CZu Anfang hat MS auch in den Service Packs neue Funktionen mit eingebunden. Da dadurch aber die gr er sehr angestiegen sind und die Service Packs eigendlich daf r gedacht sind Fehler zu beheben, wurde f r neue Funktionen das Option Pack eingef Aus diesen Grunde geh rt zum Service Pack auch noch das Option Pack, welches zur Zeit als Version 4 vorliegt. Das Option Pack 4 enth lt zur Zeit: 1. Internet Information Server 4 2. Microsoft Transaction Server 2 3. Microsoft Message Queue Server 1 4. Internet Connection Service for RAS 5. Certificate Server 6. Site Server Express 7. SMTP Server Dieses Option Pack ist mehr f r die Leute gedacht, die mit NT einen Internet/Intranet Server aufbauen wollen. Wenn Sie aber viel mit RAS arbeiten, ist wegen der "Internet Connection Service for RAS" auch f r diese Leute zu gebrauchen. Runterladen k nnen Sie es unter: http://www.microsoft.com/msdownload/ntoptionpack/askwiz.asp_@http://www.microsoft.com/msdownload/ntoptionpack/askwiz.asp Arial Arial Arial Arial e des Caches der Wiederherstellung v e Festplatten komprimieren ltigkeitszeit der Dateien im Cache Hardware Fehlersuche mit ASD.EXE Hauppauge WinTV meldet, dass kein WFW Tr Herunterfahren im Anmelde-Screen Ein/AusH/ Hochfahren dauert ewig Hot Fix Packs f r SP5 Hot Fix Packs f r SP6 Hot Fix Packs f r SP6a Hotfixpacks bei der Installation des Ser _BDie wichtigsten Funktionen werden bei Windows ber CLSID-Nummern aufgerufen (siehe dazu auch: Was ist eine CLSID ?). In einigen Tipps in dieser FAQ wurden schon etliche dieser Nummern aufgezeigt. Hier mal eine bersicht aller wichtiger Funktionen von Windows und ihre dazugeh rige CLSID Wenn Sie ein Icon zum Aufruf solcher Funktionen anlegen wollen, legen Sie an der gew nschten Stelle (Desktop oder Startmen ) einen neuen Ordner an. Als Namen f r den Ordner geben Sie eine Beschreibung ein und dann die CLSID-Nummer [Name.{CLSID-Nummer}] (z.B. Systemsteuerung.{21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D} ) ufig kommt es vor das Programme zwar die selbe DLL benutzen, aber nur mit unterschiedlichen Versionen dieser DLL zusammenarbeiten. Bei NT haben Sie die M glichkeit f r die Porgramme Pfade vorzugeben wo Sie nach den DLL-Dateien suchen sollen.So k nnen Sie von einer DLL verschiedene Versionen auf Ihren Rechner bereitstellen. Die Pfade f r DLL-Suchpfade k nnen Sie in der Registry angeben. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsof\ Windows\ CurrentVersion\ App Paths\ hier finden Sie entweder schon den Programmnamen, oder Sie legen einen neuen Schl ssel mit dem Namen der entsprechenden EXE-Datei an. Unter diesen Schl ssel nehmen Sie zwei Eintr ge vor: 6Schl sselname Arial FDatentypconeai_28 Arial Eintrag Arial default Arial REG_SZ Arial Pfad und Name zum Programm(z.B.: C:\Programme\Microsoft Office\Office\EXCEL.EXE) Arial Arial REG_SZ Arial Pfad zum DLL-Verzeichnis(z.B.: C:\Programme\Microsoft Office\Office) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial *KB Nummer: Arial NQ216913 und Q241040 Arial 6Beschreibung: Arial In Service Pack 5 hat MS schon Fixes f r das Jahr 2000 eingebaut. Das war ein Problem mit lteren BIOS-Versionen die den Jahreswechsel nicht richtig durchgef hrt haben. Zwei Fehler bestehen aber immer noch, die mit diesem Bugfix behoben werden:- Wenn e Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/Hotfixes-PostSP5/Y2K/BIOS2-fix/biosfixi.exeHotfixes-PostSP5/Y2K/BIOS2-fix/biosfixi.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/Y2K/BIOS3-fix/biosfixi.exehotfixes-PostSP5/Y2K/BIOS3-fix/biosfixi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q229607 Arial 6Beschreibung: Arial Wenn Sie auf einem NTFS-Laufwerk Dateien erstellen bzw. l schen auf dem mehr als 4 Millionen Dateien vorhanden sind, kann es zu folgenden Fehlern kommen:- Gel schte Dateien werden immer noch auf dem Laufwerk angezeigt- Nicht gel schte Dateien sind nich Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/NTFS-fix/ntfsfixi.exehotfixes-PostSP5/NTFS-fix/ntfsfixi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q230677 Arial 6Beschreibung: Arial Ein fehlerhafter Eintrag im Telefonbuch kann verwendet werden um Sicherheitseinstellungen zu umgehen auf den der RAS Dienst installiert ist. Ein Anwender kann diesen Eintrag ausnutzen um auf diesen Computer ein Programm ausf hren zu lassen mit welchem Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/Hotfixes-PostSP5/RAS-fix/rasffixi.exeHotfixes-PostSP5/RAS-fix/rasffixi.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/RAS-fix/rasffixi.exehotfixes-PostSP5/RAS-fix/rasffixi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q230681 Arial 6Beschreibung: Arial Auch wenn bei der Anmeldung an einen RAS-Server die Einstellung "Pa wort Speichern" ausgestellt wird. Werden die Daten Pa wort, USER.ID und Domainname in der Registry gespeichert. Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/hotfixes-PostSP5/Perfctrs-fix/Q234351i.exehotfixes-PostSP5/Perfctrs-fix/Q234351i.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/Perfctrs-fix/Q234351i.exehotfixes-PostSP5/Perfctrs-fix/Q234351i.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q231337 Arial 6Beschreibung: Arial Wenn ein Clientrechner auf dem Service Pack 4 installiert ist, sich ber DDE mit einen Server unterh lt und eine WM_DDE_TERMINATE Mitteilung an einen Server sendet, wird von NETDDE.EXE die WM_DDE_TERMINATE Antwort des Servers nicht an den Clientrechner Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.co m/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/NetDDE-fix/nddefixi.exehotfixes-PostSP5/NetDDE-fix/nddefixi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q231457 Arial 6Beschreibung: Arial Eine fehlerhafte Anfrage an das LSA (Local Security Authority) kann durch ein Sicherheitsloch dazu f hren, das der Rechner nicht mehr antwortet und einen Neustart durchf hren m chte. Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/Hotfixes-PostSP5/LSA3-fix/lsarepi.exeHotfixes-PostSP5/LSA3-fix/lsarepi.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/LSA3-fix/lsareqi.exehotfixes-PostSP5/LSA3-fix/lsareqi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q231605 Arial 6Beschreibung: Arial Eine Sicherheitsl cke im Hilfesystem von MS kann verwendet werden um das System zum Stillstand zu bringen wenn ein Anwender die Hilfe Taste (F1) dr Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/Hotfixes-PostSP5/WinHLP32-fix/winhlp-i.exeHotfixes-PostSP5/WinHLP32-fix/winhlp-i.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/Winhlp32-fix/winhlp-i.exehotfixes-PostSP5/Winhlp32-fix/winhlp-i.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q233303 Arial 6Beschreibung: Arial Wenn Sie den RAS Service auf Ihren Rechner installiert haben und sich bei der Anmeldung ber den Dial-Up Client mit einen Server verbinden, werden Sie aufgefordert Ihre Benutzerdaten einzugeben. Hier haben Sie auch die M glichkeit auszustellen, das die Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/RRASPassword-fix/rpwdfixi.exehotfixes-PostSP5/RRASPassword-fix/rpwdfixi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q233323 Arial 6Beschreibung: Arial Wird auf einen Windows Rechner ein fehlerhafter Dienst installiert, wird dieser vom System abgelehnt. Sind es mehr als die maximale Anzahl von Prozessen (Standardm ig 16), die auf eine Benutzereingabe warten, ohne eine Benutzereingabe zu erhalten, kan Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/Hotfixes-PostSP5/CSRSS-fix/csrssfxi.exeHotfixes-PostSP5/CSRSS-fix/csrssfxi.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/Csrss-fix/csrssfxi.exehotfixes-PostSP5/Csrss-fix/csrssfxi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q234351 Arial 6Beschreibung: Arial Wenn Sie ein Programm starten welches Performance Daten eines anderen Computers ber das Netz anzeigen soll, aber das entsprechende Protokoll nicht installiert ist, kann es dazu f hren das der Computer h ngenbleibt. Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/hotfixes-PostSP5/RASPassword-fix/pwdfixi.exehotfixes-PostSP5/RASPassword-fix/pwdfixi.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/RASPassword-fix/pwdfixi.exehotfixes-PostSP5/RASPassword-fix/pwdfixi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q234351 Arial 6Beschreibung: Arial Wenn Sie ein Programm verwenden, welches versucht auf einen Dienst zuzugreifen der nicht installiert ist, kann die Performance abbauen bzw. sich der Computer aufh ngen. Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/hotfixes-postsp5/perfctrs-fix/q234351i.exehotfixes-postsp5/perfctrs-fix/q234351i.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/Perfctrs-fix/q234351i.exehotfixes-PostSP5/Perfctrs-fix/q234351i.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q236359 Arial 6Beschreibung: Arial Wenn Sie ein Programm ausf hren welches einen IOCTL (Input Output Control) Aufruf f r die Maus oder Tastatur startet, kann es sein das dieses Programm IOCTL daran hindert auf weitere Anfragen vom Betriebsystem zu antworten. Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/Hotfixes-PostSP5/IOCTL-fix/ioctlfxi.exeHotfixes-PostSP5/IOCTL-fix/ioctlfxi.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/IOCTL-fix/ioctlfxi.exehotfixes-PostSP5/IOCTL-fix/ioctlfxi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q237185 Arial 6Beschreibung: Arial Wenn Sie das DF -Netzwerk beenden, k nnen Sie eine "Access violation" Fehlermeldung erhalten und im Event Viewer k nnen Sie folgende hnliche Eintr ge vorfinden:- The application, exe\dialer.dbg, generated an application error.- The error occurred on < Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/hotfixes-postsp5/dialer-fix/dialrfxi.exehotfixes-postsp5/dialer-fix/dialrfxi.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/Dialer-fix/dialrfxi.exehotfixes-PostSP5/Dialer-fix/dialrfxi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q238020 Arial 6Beschreibung: Arial Das NNTP (Network News Transfer Protocol) kann nicht richtig zweistellige Jahreszahlen umwandeln. Wenn Sie also das Jahr 2000 angeben, betrachtet das Protokoll nur "00" und kann das Jahr 2000 somit in 1900 umwandeln. Erfolgt nun einen Anfrage 2-stellig Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/ger/nt40/Hotfixes-PostSP5/Y2K/NNTP-fix/q238020i.exeHotfixes-PostSP5/Y2K/NNTP-fix/q238020i.exe Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/Y2K/NNTP-fix/q238020i.exehotfixes-PostSP5/Y2K/NNTP-fix/q238020i.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q238329 Arial 6Beschreibung: Arial Wenn ein Computer unter Win98 eine fehlerhafte IGMP (Internet Group Management Protocol) erh lt, kann sich die Leistung des Computers verschlechtern bzw. er antwortet berhaupt nicht mehr und mu neu gestartet werden. Windows NT Rechner sind von diesem Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/IGMP-fix/igmpfixi.exehotfixes-PostSP5/IGMP-fix/igmpfixi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q238453 Arial 6Beschreibung: Arial Wenn Sie das TCP/IP Source Routing wie im Artikel Q217336 beschrieben deaktivieren, ist es durch fehlerhafte Informationen m gliche diese Deaktivierung zu umgehen. Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/Spoof-fix/ipsrfixi.exehotfixes-PostSP5/Spoof-fix/ipsrfixi. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q239132 Arial 6Beschreibung: Arial Microsoft Exchange und Outlook Clients h ngen sich auf, wenn eine Verbindung ber eine langsame Leitung auf einen Exchange Server erfolgt. Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/Rpcltscm-fix/rpslwfxi.exehotfixes-PostSP5/Rpcltscm-fix/rpslwfxi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *KB Nummer: Arial Q240195 Arial 6Beschreibung: Arial Im Jahr 2000 bringt der Schalter "/times" vom Befehl NET.EXE eine Fehlermeldung zustande. Arial 6Behebung f Arial URL falls f r die Version was vorliegt Arial >NT 4.0 Deutsch: Arial Arial BNT 4.0 Englisch: Arial ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/fixes/usa/nt40/hotfixes-PostSP5/Y2K/Times-fix/netfixi.exehotfixes-PostSP5/Y2K/Times-fix/netfixi.exe Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Wingdings Arial 2CLSID Nummer Arial Arial 6Windows 95/98 Arial VNetzwerk Verbindungen Arial {208D2C60-3AEA-1069-A2D7-08002B30309D} Arial Arial Arial Drucker Arial {2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D} Arial Arial Arial Mailprogramm (MS Exchange/Outlook) Arial {00020D75-0000-0000-C000-000000000046} Arial Arial Arial 6Internet Mail Arial {89292102-4755-11cf-9DC2-00AA006C2B84} Arial Arial Arial 6Internet News Arial {89292103-4755-11cf-9DC2-00AA006C2B84} Arial Arial Arial *Papierkorb Arial {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E} Arial Arial Arial :Internet Cache Arial {7BD29E00-76C1-11CF-9DD0-00A0C9034933} Arial Arial Arial .Aktenkoffer Arial {85BBD920-42A0-1069-A2E4-08002B30309D} Arial Arial Arial Netzwerk Arial {a4d92740-67cd-11cf-96f2-00aa00a11dd9} Arial Arial Arial ZInternet Einstellungen Arial {DB2112AD-0000-0000-0002-000004281965} Arial Arial Arial FInternet Explorer Arial {FBF23B42-E3F0-101B-8488-00AA003E56F8} Arial Arial Arial .URL Verlauf Arial {FF393560-C2A7-11CF-BFF4-444553540000} Arial Arial Arial Bitmap Arial {D3E34B21-9D75-101A-8C3D-00AA001A1652} Arial Arial Arial 2Arbeitsplatz Arial {20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} Arial Arial Arial >Systemsteuerung Arial {21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D} Arial Arial Arial BNetzwerkumgebung Arial {00028B00-0000-0000-C000-000000000046} Arial Arial Arial Desktop Arial {00021400-0000-0000-C000-000000000046} Arial Arial Arial -Netzwerk Arial {992CFFA0-F557-101A-88EC-00DD010CCC48} Arial Arial Arial "Shortcut Arial {00021401-0000-0000-C000-000000000046} Arial Arial Arial .Briefkasten Arial {85BBD920-42A0-1069-A2E4-08002B30309D} Arial Arial Arial 6Schriftwarten Arial {BD84B380-8CA2-1069-AB1D-08000948F534} Arial Arial Arial :Internet Cache Arial {7BD29E00-76C1-11CF-9DD0-00A0C9034933} Arial Arial Arial History Arial {FF393560-C2A7-11CF-BFF4-444553540000} Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial BUnter Windows NT 4.0 mu te man die Datei "USERENV.DLL" gegen eine DEBUG-Version austauschen um ein LOG-File f r die Fehlersuche zu erhalten. In diesem Logfile wird das Abarbeiten der USER Profile und der System Policy protokolliert. Ab Windows 2000 ist die Funktion schon im System integriert, sie mu nur noch ber die Registry aktiviert werden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon Legen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "UserEnvDebugLevel" als Datentyp REG_DWORD an und setzen Sie den Wert auf "0x10002" hex. Nach einem Neustart finden Sie das Logfile unter: "%SystemRoot%\Debug\UserMode\Userenv.log" Arial Arial Arial Arial BWenn Sie unter Windows NT 4.0 das aktuelle Service Pack installieren, wird der License Server bei der "Internationalen Version" von Windows NT nicht auf den aktuellen Stand gebracht (die englische Version l uft ohne Probleme). Um den Fehler zu beheben m ssen Sie folgenderma en vorgehen: Packen Sie das aktuelle Service Pack in ein beliebiges Verzeichnis aus ".EXE /X" (siehe auch: Service Pack Installationju12hj f r die Paramater) Entpacken Sie nun folgende Dateien durch folgenden Aufruf in das SYSTEM32-Verzeichnis: EXPAND %SystemRoot%\System32\ Dieses m ssen Sie f r alle 4 Dateien durchf hren, danach ist auch der License Server auf dem aktuellen Versionsstand ! *Dateiname1 Arial *Dateiname2 Arial *liccpa.cp_ Arial *liccpa.cpl Arial *llsrpc.dl_ Arial *llsrpc.dll Arial *llssrv.ex_ Arial *llssrv.exe Arial .ntlsapi.dl_ Arial .ntlsapi.dll Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial eDWollen Sie wissen wer bei MS das Programm erstellt hat gehen Sie folgenderma en vor: 1. Die F5 Taste dr 2. X2000:L2000 eingeben 3. Mit Return best tigen 4. Mit TAB in die Spalte M wechseln 5. Dr cken Sie die Tasten Shift+Strg und klicken Sie mit der Maus auf das Symbol "Diagramm-Assistent Aber auch ein Autorennen ist in Excel 2000 zu finden: ffnen Sie ein leeres Arbeitsblatt hlen Sie aus dem Men "Datei" -> "Speichern unter.." ndern Sie auf dieser Seite "Speichern unter..." folgende Einstellungen: "Dateityp" -> als "Webseite" ausw hlen, jetzt k nnen Sie auf der Seite noch folgendes ankreuzen: "Auswahl: Tabelle" -> ausw "Internetaktivit t hinzuf gen" -> ankreuzen Speicher Sie jetzt die Tabelle unter einem beliebigen Namen ab ffnen Sie die Datei mit dem Internet Explorer 5. Gehen Sie in die Zeile 2000 und Spalte WC 6. Markieren Sie die ganze Zeile (mit der Maus auf die 2000 klicken) 7. Dr cken Sie die TAP-Taste 8. Halten Sie die Tasten STRG+Shift+ALT gedr ckt und klicken Sie mit der Maus auf das Office-Logo links oben in der Tabellenecke Folgende Tasten gibt es im Rennspiel: fPfeiltasten rechts, links Arial 6Auto steuern Arial bPfeiltasten hoch, runter Arial jAuto starten bzw. anhalten Arial O-Taste Arial lspur Arial &Leertaste Arial "Schie Arial Arial Licht Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial @Nach der Installation von SP4 kann es passieren, das nach dem Neustart NT mit einem "Blauen Bildschirm" hochkommt und nicht mehr l Das liegt an einem fehlerhaften Treiber f r SCSI-Adapter mit dem NCR 53C810 Chipsatz wie sie teilweise von Asus oder Tekram eingesetzt werden. Installieren Sie auf solchen Systemen entweder das neuste Service Pack von NT. Sollte das aus bestimmten Gr nden nicht m glich sein und es wird unbedingt SP4 ben tigt gehen Sie folgenderma en vor. 1. Sichern Sie die Datei "SYM810.SYS" aus dem Verzeichnis "%S ystemroot%\SYSTEM32\Drivers" 2. Installieren Sie SP4 3. Kopieren Sie vor dem Neustart die gesicherte Datei SYM810.SYS wieder zur ck und berschreiben Sie damit die neue fehlerhafte Datei aus dem Servicepack. CAuf dem Desktop befindet sich standardm ig bei jedem Anwender das Icon "Arbeitsplatz". Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Icon klicken ffnet sich das sogenannte "Kontextmen ". Hier sind einige Funktionen schon von MS abgelegt. Da dieses Icon sehr zentral liegt, ist es sinnvoll dieses Kontextmen um bestimmte Funktionen zu erweitern, gehen Sie daf r folgenderma en vor: unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ Clsid\ {20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}\ Shell Erstellen Sie unter diesen Schl ssel einen weiteren neuen Unterschl ssel mit den Namen, der nachher im Kontextmen als Beschreibung auftauchen soll (z.B. "Explorer"). Klicken Sie diesen neuen Schl ssel an und erstellen Sie wieder einen neuen Unterschl ssel mit den Namen "Command". Klicken Sie unter diesem Unterschl ssel "Command" auf der rechten Seite den Eintrag "(Standard)" an und geben Sie hier die gew nschte Befehlszeile ein (z.B. "explorer /e,C:\" ). Nach diesen Vorgehen k nnen Sie beliebige weitere Eintr ge in das Kontextmen hinzuf BErscheint beim Starten des Rechner die Fehlermeldung das eine VXD-Datei fehlt kann das verschiedene Gr nde haben. Meist liegt es daran, das bei der Deinstallation einer Software bzw. eines Ger tetreibers etwas schiefgelaufen ist und aus diesem Grunde noch der Start des Treibers in der Registry eingetragen ist, obwohl die ben tigten Dateien schon gel scht wurden. Um den Fehler zu beheben, gehen Sie folgenderma en vor: unter: HKEY_LOCLA_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD Suchen Sie den in der Fehlermeldung erw hnten Treibernamen. L schen Sie den ganzen gefunden Schl ssel mit allen weiteren vorhandenen Unterschl sseln aus der Registry. Nun sollte der Fehler behoben sein. uBUnter Powerpoint 97 bzw. 2000 k nnen Sie sich auch eine kleine Pr sentation ber die Programmierer anschauen lassen: 1. Powerpoint starten 2. Klicken Sie in der Men leiste auf das ? hlen Sie im Men "Info" aus 4. Klicken Sie auf das Powerpoint Logo Dieses funktioniert in beiden Versionen, bei Powerpoint 97 k nnen Sie noch erfahren was die Programmierer nach Abschluss der Arbeiten getan haben: 1. Powerpoint starten 2. Klicken Sie in der Men leiste auf das ? hlen Sie im Men "Info" aus 4. Halten Sie die Tasten Strg+Alt+Shift gedr ckt und klicken Sie im Infofenster 3 mal auf die Linie unterhalb der Lizenzinfos. ber die Datei REGSVR32.EXE werden unter Windows DLL s und Active-X-Steuerelemente in die Registrierdatenbank eingetragen. Es werden dabei in der Registrierdatenbank neue Class-ID angelegt, die auf die entsprechende DLL-Datei verweist. Erst jetzt k nnen diese Funktionen unter Windows genutzt werden. Programme greifen nun auf diese Class-ID zu, um gew nschte Funktionen auszuf hren. In einigen F llen kann es vorkommen das diese Registrierung nicht stattfindet bzw. die eingetragenen Informationen aus der Registry gel scht wurden. Wenn Ihnen dann f r die Funktion, die daf r ben tige DLL bekannt ist, k nnen Sie die DLL mit REGSVR32.EXE selber neu in Ihren System registrieren lassen. Beispiel: regsvr32 /i Folgende Parameter stehen zu Verf gung: Arial :Deinstallieren Arial Arial Rohne Benutzerausgabe Arial Arial 2Registrieren Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial BWollen Sie, das Anwender beim Anlegen von Pa rtern unbedingt auch Zahlen mit verwenden sollen um die Sicherheit etwas zu erh hen, legen SIe folgenden Eintrag in der Registry an: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System legen Sie einen neuen Wert mit den Namen "AlphanumPwds" als Datentyp REG_SZ an. Setzen Sie diesen Eintrag auf 1 um die Eingabe von Zahlen zu erzwingen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Network nnen Sie durch den Eintrag "MinPwdLen" als Datentyp REG_BINARY durch eine Zahl die mindestl nge des Pa wortes festlegen. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial *CWenn Sie beim Anmelden (STRG+ALT+Entf) gedr ckt haben, werden Sie aufgefordert ein Pa wort einzugeben. In dieser Box finden Sie weiterhin noch die Buttons "Computer sperren", "Kennwort ndern" und "Task-Manager". ber die Registry k nnen Sie die Buttons die der Anwender nicht haben soll ausschalten. Diese Buttons sind dann auch w hrend der Windowssitzung deaktiviert, wenn der Anwender hier auch die Tasten (STRG+ALT+Entf) dr Das Auschalten dieser Buttons ist aber bei den meisten Systemen nicht wirklich sinnvoll, schon alleine aus gr nden der Sicherheit, sollte jeder Anwender sein Pa wort ndern k nnen und auch auf seinen Rechner die M glichkeit haben ihn zu sperren. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System erstellen Sie hier folgende Werte: "Wertname Arial "Datentyp Arial REs wird deaktiviert: Arial ZDisableLockWorkstation Arial ®_DWORD Arial BComputer sperren Arial VDisableChangePassword Arial ®_DWORD Arial >Kennwort ndern Arial :DisableTaskMgr Arial ®_DWORD Arial 2Task-Manager Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AWindos legt die Mediadateien unter dem Verzeichnis "%Systemroot%\Media" ab. Wenn Sie dieses Verzeichnis an eine andere Stelle verlegen wollen, gehen Sie folgenderma en vor. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion hier finden Sie den Eintrag "MediaPath" als Datentyp. ndern Sie diese Pfadangaben einfach auf Ihr gew nschtes Verzeichnis ab. Sie sollten vorher die Dateien aus dem alten Verzeichnis an diese Stelle kopieren. Arial Arial Arial Arial Dateien austauschen die in Benutzung sin "Netzwerk" -> "Eigenschaften" -> "IPX 32-bit Protocol for the Novell Intranetware Client" -> "Eigenschaften" -> "SPX" ver ndert werden. Unter Windows NT wurden diese Einstellungsm glichkeiten weggelassen. ber die Registry k nnen Sie diese Werte aber auch hier noch konfigurieren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System \CurrentControlSet \Services \NwLnkIpx \Parameters &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Hiermit stellen Sie ein wie oft versucht wird eine Verbindung aufzubauen, bevor ein Fehler ausgegeben wird. Arial >ConnectionCount Arial ®_DWORD Arial BZahl (1 - 65535) Arial Arial Legt die Zeitspanne zwichen jedem "ConnectionCount" fest Arial FConnectionTimeout Arial ®_DWORD Arial b1/2 Sekunden (1 - 65535) Arial b2 (entspricht 1 Sekunde) Arial Bei 1 wird dieser Computer als dedezierter Router definiert Arial >DedicatedRouter Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Legt fest, wie oft Keep-Alive Test gesendet werden sollen, bevor ein Fehler ausgegeben wird. Arial :KeepAliveCount Arial ®_DWORD Arial BZahl (1 - 65535) Arial Arial Legt fest wie lange gewartet wird, bevor eine berpr fung durchgef hrt wird ob die SPX-Verbindung noch besteht Arial BKeepAliveTimeout Arial ®_DWORD Arial b1/2 Sekunden (1 - 65535) Arial j12 (entspricht 6 Sekunden) Arial Legt die Zeit fest wann eine RIP-Aktualisierung, f r den RIP-Cache der Computer im Netzwerk, durchgef hrt werden soll. Arial *RipAgeTime Arial ®_DWORD Arial NMinuten (1 - 65535) Arial Arial Gibt an, wie lange ein Weg durch das Netzwerk gesucht werden soll, befor eine Fehlermeldung erscheint. Arial "RipCount Arial ®_DWORD Arial BZahl (1 - 65535) Arial Arial Legt fest, ab welcher Zeit es bei "RipCount" zu einer Zeit berschreitung kommen soll Arial *RipTimeout Arial ®_DWORD Arial b1/2 Sekunden (1 - 65535) Arial n1 (entspricht 0,5 Sekunden) Arial Legt fest, wie viele Empfangsstationen zum Empfang von Daten bereitstehen. Arial *WindowSize Arial ®_DWORD Arial F1 - 10 IPX-Pakete Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial UBWenn Sie versuchen sich an einem Netzwerk anzumelden und die Meldung erhalten "A domain controller for your domain could not be contacted" ist h chstwarscheinlich die Timeout Zeit zu klein. In diesem Fall sollten Sie den Timeout-Wert f r die Anmeldung in der Registry erh unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Netlogon\ Parameters erstellen Sie einen neuen Wert mit dem Namen "ExpectedDialupDelay" als Datentyp REG_DWORD. Geben Sie hier jetzt die Zeit in Sekunden ein, die das System bis zur Timeoutmeldung warten soll. Die m glichen Werte liegen zwischen 0-600. Arial Arial Arial Das Icon "Kennw rter" aus der Systemsteu Das Multimedia Verzeichnis verlegen Das Windows 2000 Service Pack in die oriT Datei Attribute unter Windows ver ndern Datei Informationen (Schnellansicht) Dateien aus dem Windowsverzeichnis werde Dateien im Verzeichnis C Dateien k nnen nicht gel scht/verschoben3 Dateien ffnen und speichern dauert imme Dateien ohne Umweg ber den Papierkorb l[ Dateien unter DOS schneller l schen und &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Legt die maximale Anzahl der nicht erfolgreichen Anmeldeversuche fest Arial NAuthenticg ateRetries Arial ®_DWORD Arial 6Zahl (1 - 10) Arial Arial Legt das Zeitlimit f r die Anmeldung fest Arial BAuthenticateTime Arial ®_DWORD Arial NSekunden (20 - 600) Arial Arial Legt fest wie lange der Server wartet, bis der Client zur ckruft, wenn der Client keine eigene R ckrufzeit angibt. Arial 2CallbackTime Arial ®_DWORD Arial FSekunden (2 - 12) Arial Arial Zeit bis eine RAS Verbindung getrennt wird Arial :AutoDisconnect Arial ®_DWORD Arial BMinuten (0-1000) Arial Arial Legt fest, ob Fernzugriffe berwacht werden sollen. Die berwachungen werden in das Ereignisprotokoll eingetragen. Arial .EnableAudit Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Ist dieser Wert aktiviert ist der Zugriff auf das ganze Netzwerk m glich. Ansonsten k nnen die angemeldeten USER nur auf diesen Rechner zugreifen, das Netzwerk sehen die USER nicht. Arial VNetbiosGatewayEnabled Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial JAIn den Service Pack 5 und 6a hat MS das Programm DISKEDIT.EXE versteckt. Mit diesen Programm k nnen Sie NTFS-Partitionen auf Sektorebene betrachten. Das Programm wird bei der Installation vom Servicepack nicht automatisch mitinstalliert. Sie m ssen das Servicepack mit /x entpacken und k nnen sich dann das Programm rauskopieren. HWindows versucht bei der Installation ACPI (Advanced Configuration und Power Management Interface) zu installieren. Da ACPI tief in die Resourcenverwaltung des PC eingreift ( bernimmt die komplette Verwaltung der IRQs), kann es zu Problemen kommen, wenn das Board diese Funktion nicht 100% richtig unterst tzt. Wird ACPI benutzt, ignoriert Windows alle IRQ Einstellungen die im BIOS gemacht wurden und auch manuell kann unter Windows nichts an den Einstellungen ver ndert werden. Windows aktiviert ACPI eigentlich nur, wenn es ein System findet, was laut Liste ACPI tauglich ist bzw. das Datum des BISO vor dem 01.01.1999 liegt. Aber auch dann kann die Aktivierung von ACPI mehr Probleme als Vorteile bringen. Sollten Sie also Probleme mit der Installation haben bzw. nach der Installation das System mehr schlecht als recht laufen, sollten Sie ACPI vor der Installation deaktivieren (ein nachtr gliches entfernen bringt meist nicht so recht den gew nschten Erfolg und wird auch von MS nicht empfohlen). Die M glichkeiten: 1. Wenn Ihr BIOS die Funktion bietet, ACPI auszuschalten, sollten Sie diese Einstellung hier deaktivieren 2. Dr cken Sie bei der Installation, ab der Stelle wo Sie aufgefordert werden f r alternative SCSI-Adapter die F6 Taste zu dr cken einfach die F5 Taste. Jetzt sehen Sie eine Liste der unterst tzten Computersysteme. Wenn Sie hier jetzt "Standard-PC" ausw hlen, wird ACPI nicht installiert. Ist Windows 2000 bereits installiert, entfernt man ACPI wie folgt: Unter "System" -> "Ger temanager" -> "Computer" findet sich der Eintrag "ACPI-PC" - nicht zu verwechseln mit "System" -> "Ger temanager" -> "Systemger te" - was leider leicht passiert, da dort die meisten ACPI Eintr ge sind. Man geht hier auf die Eigenschaften und l sst sich ber TREIBER und der Option "alle bekannten Treiber f r das Ger t in einer Liste anzeigen..." alle anzeigen und w hlt hier "Standard-Computer" -> "Standard-PC". Jetzt startet Windows 2000 erneut und erkennt alle Ger te neu. Danach ist das System ACPI frei. Treten jetzt immer noch Probleme mit den IRQs auf, kann man manuell diese ver ndern oder im Ger temanager unter Eigenschaften des Standard-PCs die IRQ-Steuerung komplett deaktivieren. Hier h lt sich Windows 2000 dann an die Vorgaben aus dem BIOS. Arial Arial uIWindows bietet jetzt auch die M glichkeit die Daten auf der Festplatte zu verschl sseln Encrypting File System (EFS). Dadurch ist es nicht mehr m glich, das unbefugte Personen, durch einfaches installieren einer weiteren NT-Version Ihre Daten lesen k nnen. Der Vorteil ist, das Sie als Anwender ohne Probleme auf das Verzeichnis zugreifen k nnen, das Verschl sseln wird in Echtzeit automatisch von Windows vorgenommen. Um ein bestimmtes Verzeichnis zu Verschl sseln, gehen Sie folgenderma en vor: 1. Das Dateisystem des Laufwerkes muss NTFS sein, sollte das noch nicht der Fall sein m ssen Sie das Laufwerk erst nach NTFS konvertieren (siehe: FAT in NTFS umwandeln). 2. Klicken Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Verzeichnis hlen Sie aus dem Kontextmen "Eigenschaften" 4. Klicken Sie auf der Tapreiterseite "Allgemein" auf den Button "Erweitert..." 5. Aktivieren Sie die Auswahlbox "Inhalt verschl sseln, um Daten zu sch tzen" und klicken Sie auf OK 6. Sie sollten noch festlegen, welche USER auf dieses Verzeichnis Zugriffsrechte haben sollen (unter dem Kontextmen "Sicherheitseinstellungen" 7. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf den Button " bernehmen". Windows zeigt nun eine Informationsbox an, wo aufgelistet wird, welche nderungen durchgef hrt werden. Hier k nnen Sie noch einstellen, ob das Verschl sseln auch f r alle weiteren Unterverzeichnis gelten soll. Klicken Sie hier das entsprechende an und best tigen Sie das Verschl sseln mit OK 8. Windows verschl sselt nun das Verzeichnis, je nach Datenmenge dauert das einige Minuten Sie sollten zus tzlich auch das TEMP-Verzeichnis verschl sseln, da hier die meisten Programme Dateien auslagern, diese Auslagerungsdateien aber oftmals nicht wieder l schen. Auf Systemen die nicht in einer Dom ne arbeiten, wird f r den Administrator lokal ein Generalschl ssel aus Sicherheitsgr nden hinterlegt. Mit diesen Generalschl ssel k nnen alle Daten entschl sselt werden. Deshalb darf dieser Schl ssel nat rlich nicht auf diesem System verbleiben (Laptop), ansonsten k nnen sich unberechtigte Personen dieses Schl ssels bedienen und alle Daten lesen. Darum sollten Sie den Generalschl ssel in eine Datei exportieren und den Eintrag des Generalschl ssels l schen. Die Diskette mit dem Generalschl ssel sollten Sie an einem sicheren Ort verwahren. Wie das geht finden Sie unter "Sicherheitsschl ssel (EFS) exportieren/importieren" Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CStandardm ig wird die Policy im Netlogon-Verzeichnis gesucht und von dort geladen. Wenn Sie im Netzwerk aber langsame Verbindungen haben (z.B. Modemverbindungen) kann es sinnvoll sein, die Policy Datei lokal auf den Rechner abzulegen um das Anmelden zu beschleunigen. ndern Sie dazu in der Registry folgende Werte. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Update Erstellen Sie hier einen neuen Wert "UpdateMode" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 2 (manuelles Update) gliche Werte: Erstellen Sie einen weiteren Wert mit den Namen "NetworkPath" als Datentyp REG_SZ und geben Sie hier den Pfad zu Policy-Datei an (z.B.: "%SystemRoot%\System32\NTCONFIG.POL") Sie m ssen die Policy-Datei nat rlich unter diesen Pfad ablegen und sollten die Rechte auf die Datei aus Sicherheitsgr nden so ver ndern, das nur Administratoren diese Datei ver ndern bzw. austauschen d rfen. Arial Systemrichtlinien sind ausgeschaltet Arial Arial Systemrichtlinien werden vom Anmeldeserver aus dem NETLOGON gelesen (Standard) Arial Arial Systemrichtlinien werden aus dem umter NetwrkPath angegebenen Pfad geladen. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AWindows zeigt zwar beim Booten und in der Systeminformation an, welches Service Pack auf diesen Rechner installiert ist, wenn Sie aber wissen wollen welche Hot Fix Packs auf diesen Rechner schon eingespielt wurden, finden Sie dort keine Informationen. Diese Information finden Sie nur in der Registry. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Hotfix hier sind alle Informationen ber die installierten Hot Fix Packs aufgelistet. CBei der Installation des IE 4.x hatten Sie die Auswahlm glichkeit "Active Desktop" zu installieren. Beim IE 5.0 gibt es diese Auswahlm glichkeit nicht mehr. Wenn Sie aber das gro e Installationspacket von IE 5 haben (gr er als 74 MB), k nnen Sie mit einen Trick trotzdem das Active Desktop installieren lassen ohne erst IE 4.x installieren zu m ssen, gehen Sie dazu folgenderma en vor: 1. Starten Sie die Installation von IE 5.0 2. Warten Sie, bis die erste Dialogbox zur Auswahl erscheint 3. Starten Sie jetzt den Explorer und gehen Sie in das Temp-Verzeichnis, hier finden Sie ein neues Verzeichnis mit den Namen "IXP000.TMP" 4. Laden Sie die Datei "IESETUP.CIF" mit einem Editor (z.B. Notepad) 5. Setzen Sie jetzt unter den Rubriken [IE4Shell_Win] und [IE4Shell_NTx86] den jeweiligen Eintrag UIVISIBLE auf 1 6. Speichern Sie die Datei ab Wenn Sie jetzt die Installation vom IE 5.0 fortsetzen, k nnen Sie durch den Men punkt "Desktop-Aktualisierung" die Installation von Active Desktop ansto GWenn Sie im Explorer auf einem Verzeichnis stehen ist es fter mal n tig an dieser Stelle die Eingabeaufforderung zu ffnen. Durch eine Erweiterung des Kontextmen nnen Sie das sehr einfach erledigen. unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ Folder\ Shell erstellen Sie einen neuen Unterschl ssel mit beliebigen Namen der nachher im Kontextmen zur Auswahl angezeigt werden soll, hier z.B. "Eingabeaufforderung". Klicken Sie den neuen Schl ssel an und erstellen Sie wieder einen neuen Unterschl ssel mit den Namen "Command" (Der Registrypfad sollte nun folgenderma en aussehen: HKEY_CLASSES_ROOT\ Folder\ Shell\ Eingabeaufforderung\ Command). Gehen Sie nun auf den Schl ssel "Command" und klicken Sie auf der rechten Seite den Eintrag "(Standard)" an. Geben Sie hier jetzt ein welches Programm ausgef hrt werden soll. Da wir ja die Eingabeaufforderung ffnen wollen m ssen Sie je nach Betriebsystem folgendes eingeben: Unter Windows 95/98 "C:\Windows\command.com" bei NT oder Windows 2000 "C:\WINNT\system32\cmd.exe". Wenn Sie Ihr Betriebsystem auf anderen Laufwerken oder Verzeichnissen installiert haben, m ssen Sie nat rlich die Pfadangaben anpassen. Wenn Sie jetzt im Explorer auf ein Verzeichnis die rechte Maustaste dr cken, haben Sie im Kontextmen die Auswahlm glichkeit "Eingabeaufforderung", wenn Sie das Ausw hlen wird eine Eingabeaufforderung im entsprechenden Verzeichnis ge ffnet. Hier zwei Beispiele, die Sie nur kopieren und mit einem Texteditor (NOTEPAD) unter einem beliebigen namen mit der Endung .REG abspeichern m ssen. Wenn Sie diese Datei dann anklicken, werden die Eintr r Sie automatisch in die Regsitry Eingetragen. Beispiel f r Windows 9x und ME: REGEDIT4 [HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\Command] @="Eingabeaufforderung (&MS-DOS) ffnen" [HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\Command\command] @="command.com \"%1\"" Beispiel f r Windows NT und 2000: REGEDIT4 [HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\Command] @="Eingabeaufforderung (&CMD) ffnen" [HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\Command\command] @="cmd.exe \"%1\"" Arial Arial CWINREP.EXE ist daf r vorgesehen, um in einem Fehlerfalle alle Systemdateien zu sammeln und zusammen mit einem Fehlerprotokoll an Microsoft zu schicken. Diese Informationen werden in einer CAB-Datei zusammengepackt und k nnen dann an MS verschickt werden. In der CAP-Datei finden Sie auch selber viele Informationen. So finden Sie hier eine vollst ndige Liste Ihrer Hardware und deren Konfiguration (Adressen usw.). Wenn Sie WINREP aufrufen k nnen Sie selber weitere Dateien in die CAB-Datei hinzuf gen. Diese Einstellungen werden aber nicht dauerhaft gespeichert und sind beim erneuten Aufruf wieder weg. In der Registry k nnen Sie diese Seite der Dateien aber beliebig ver ndern: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Winrep im Wert "UserFiles" als Datentyp REG_EXPAND_SZ k nnen Sie angeben welche Dateien gesichert werden sollen. Die einzelnen Dateien m ssen durch einen Punkt und ein Leerzeichen getrennt werden. Arial Arial Arial @Auch unter Outlook 2000 gibt es wieder einen netten Scherz. 1. Starten Sie Outlook hlen Sie im Men "Ansicht" -> "Gehe zu" -> "Kontakte" 3. Klicken Sie oben in das Feld "Kontakt suchen" 4. Geben Sie hier "Ren Hoek" ein. 5. Dr cken Sie Enter 6. Sie erhalten die Meldung das der Kontakt nicht gefunden werden konnte, best tigen Sie die Meldung mit OK hlen Sie im Men "Extras" -> "Makro" -> "Makros" 8. Hier geben Sie jetzt als Makronamen "OL2KRocks" ein und best tigen das mit OK 9. Es erscheint jetzt die Infobox "Info ber Microsoft Outlook" 10. Dr cken Sie Strg+Alt+Shift und klicken Sie auf OK Es erscheint ein Bild wo die Namen der Entwickler als Briefe langfliegen. ber die Pfeiltasten k nnen Sie einen Briefkasten steuern und damit die Briefe einfangen. ASchon in der Registry eingetragene Dateien lassen sich auch mit anderen Programmen ffnen (z.B. *.DOC mit WORDPAD). Dazu muss man nur beim Rechtsklick auf die Datei gedr ckt halten. Schon erscheint im PopUp-Men tzlich die Option " ffnen mit ...." 1FDie Spezifikationen von Microsoft zu HTTP 1.1 sehen vor, dass der Internet Explorer 4&5 nur 2 gleichzeitige Verbindungen zu einem Server herstellt. HTTP 1.0 erlaubte noch 4 gleichzeitige Verbindungen. Dies geschieht z.B. beim Laden einer Seite incl. der Grafiken etc. Weiteres hierzu unter: http://support.microsoft.com/support/kb/articles/Q183/1/10.ASP?LNG=ENG&SA=ALLKB&FR=0_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/Q183/1/10.ASP?LNG=ENG&SA=ALLKB&FR=0 Man kann den Wert aber erh hen. Reine Downloads profitieren von einer Erh hung nicht, sehr wohl aber "normales" Surfen, da mehrere Anfragen auf einmal an den Server gesendet werden. Standardm ig verwendet der IE zwei Streams bei HTTP 1.1. r Windows 2000 HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Internet Settings Hier sind unter die Eintr MaxConnectionsPerServer f r HTTP 1.1 MaxConnectionsPer1_0Server f r HTTP 1.0 zu finden. Falls nicht, erstellt man sie als neuen Eintrag als Datentyp REG_DWORD. Beiden Keys kann man jetzt einen h heren Wert zuweisen, wobei der Standard f r HTTP1.1 2 Verbindungen und f r HTTP1.0 4 Verbindungen sind. (4 bis 8 hat sich bisher bew r Windows 9x unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Internet Settings und erstellt dort als Datentyp REG_DWORD Eintrag f r HTTP 1.1 MaxConnectionsPerServer und gibt diesem einen Wert (Standard ist 2) Danach erstellt man einen weiteren als Datentyp REG_DWORD Eintrag f r HTTP 1.0 MaxConnectionsPer1_0Server und gibt diesem ebenfalls einen h heren Wert (Standard ist 4) Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial chte man einen bestimmten Registry-Wert automatisch zur cksetzen, geht man wie folgt vor: Zuvor exportiert man den gew nschten Zweig mit dem Registry-Editor in eine eigene REG-Datei. Diese kann dann per Batch-Datei automatisch importiert werden, wenn man den undokumentierten Schalter /s in einer Batch verwendet, also z.B. regedit.exe /s back.reg Mit diesem Schalter wird auch das "OK" unterdr ckt. Diese Funktion funktioniert auch unter DOS. EEs gibt zwei M glichkeiten um Registry Zweige zu l schen Mit der REG-Datei Sehr einfach k nnen Sie ganze Registryeintr ber einen undokumentierten Schalter ber die REG-Dateien l schen. Sie m ssen vor den angegebenen Registryschl ssel einfach nur ein Minuszeichen setzen und schon wird der Schl ssel nicht angelegt sondern entfernt. Erstellen Sie eine Textdatei mit folgenden Aufbau. REGEDIT4 [-HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Micrsoft\Windows\CurrentVersion\Policies] Speichern Sie diese Datei mit der Dateiendung .REG ab. Durch einfaches Ausf hren dieser Datei wird der angegebene Registryzeig aus der Registry entfernt. Per INF-Datei Mit einer INF-Datei kann man einen Unterzweig der Registry bequem entleeren. Man erstellt dazu eine INF-Datei (hier l schen.inf), welche man ber das Kontextmen mit dem Eintrag "installieren" startet: [Version] signature="$chicago$" [DefaultInstall] DelReg=Delete [Delete] HKLM,"SOFTWARE\weiterer Pfad..." r den ersten Wert gilt folgendes: HKLM = HKey_Local_Machine HKCU = HKey_Current_User HKCR = HKey_Classes_Root HKU = HKey_Users Wichtig: Den obigen Text nicht einfach kopieren, da jede Zeile mit einem Return im Editor abgeschlossen werden muss. Dies gilt auch f r die letzte Zeile. Das Script kann auch mehrere Bereiche gleichzeitig l schen, indem man dem Befehl DelReg mehrere Unterbereiche angibt und diese durch Komma trennt, z.B. DelReg=Delete1,Delete2 Selbstverst ndlich m ssen die zu l schenden Variablen dann auch unten angegeben werden (in einer eckigen Klammer) Arial Arial EAuf der Win2000 CD befindet sich das Application Compatibility Tool. Das Programm hilft nicht bei Programmen, welche direkt auf Hardware oder Win9x spezifische VXDs zugreifen wollen. Allerdings kann man bei den Programmen das Tool einsetzen, welche eine bestimmte Servicepack-Version von Windows NT erfordern oder Win2000 ablehnen, da sie nicht davon ausgehen, NT ber eine DX-Schnittstelle oder USB verf Die Funktion Disable Heap Manager on Windows 2000 bewirkt, dass die erweiterte Speicherwaltung von Windows 2000 f r das spezielle Programm nicht verwendet wird. Einige Programme kommen damit nicht zurecht. Allerdings hat die Einstellung auch zur Folge, dass mehr Arbeitsspeicher ben tigt wird. Der Button Use pre-Windows 2000 Temp Path behebt Probleme bei Programmen, die mit zu langen Pfadangaben f r den TEMP-Pfad nicht zurechtkommen ( z.B. x:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Profile\temp). Bei Selektion dieses Parameters wird der TEMP Ordner im Root benutzt oder hiermit erstmals erstellt. Correct Disk Space detection for 2GB+ drives ist f r die F lle gedacht, wenn ein Programm die Gr e des freien Plattenspeichers falsch ermittelt, da Windows 2000 hierf r andere Routinen als das betreffende Programm benutzt. Zuletzt kann man mit Make the above check box settings permanent die Einstellungen f r das betreffende Programm als permanent festlegen, welche dann in der Registry gespeichert werden. 2BAuch ohne eine MPEG-Karte kann der Mediaplayer zum Abspielen von DVDs benutzt werden, sofern ein geeigneter DVD-Softwareplayer installiert wurde. Der Mediaplayer von Windows greift dann nach einer nderung in der Registry auf die installierten MPEG2-Treiber des fremden Players zur unter: HKEY_Current_User\ Software\ Microsoft\ MediaPlayer\ Player\ Settings gt man einen neuen Eintrag mit den Namen "EnableDVDUI" als Datentyp REG_SZ ein und gibt dieser den Wert YES. Mit dieser nderung steht im Men "Datei" der Eintrag "DVD ffnen" zur Verf gung. Arial Arial Arial Arial 7ASollte der IE5 beim ffnen eines neuen Fenster sich bei der Fenstergr e nicht an dem Standard orientieren (Vorgabe des letzten Fensters beim Schlie en), kann man den Fehler in der Registry beheben. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main den Eintrag Window_Placement l schen. FDie aktuellen Agfa-Scanner (USB- und SCSI- und Parallel-Versionen) bed rfen etwas "Vorsicht" beim Installieren: Sofern man Win2000 neu installiert, darf man den Scanner nicht angeschlossen haben, bevor nicht die Agfa-Software (FotoLook 3.5 oder ScanWise 1.4x) installiert wurde. Erst nach einem Reboot kann man den Scanner anschlie en und die Software starten. Hat man dies nicht beachtet und den Scanner schon vorher angeschlossen, l uft dieser als Scanner nicht, da Windows 2000 diesen erkennt und einige Registry-Eintr ge anlegt, die einen Betrieb ber die Scannsoftware verhindern. r USB Scanner Zur Abhilfe f r USB-Scanner wechselt man mit Regedt32.exe unter LOCAL_Machine HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\USB (eventuelle auch CurrentControlSet001 oder 002) auf den Eintrag beginnend mit "vid_06bd&...". Diesen aktiviert man und wechselt ins Men SICHERHEIT/Berechtigungen und aktiviert hier f r JEDER den Vollzugriff. Danach kann man den Unterschl ssel l schen. Jetzt deinstalliert man die Scansoftware, bootet neu, installiert die Software wieder. Dann f hrt man den Rechner herunter und schlie t nun den Scanner an. Nach einen Neustart wird der Scanner erkannt und ist betriebsbereit. SCSI- und Parallelport r SCSI- und Parallel-Scanner verf hrt man wie beim USB-Scanner. Allerdings ist der Pfad hier HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\SCSI und der entsprechende Wert "Scanner&Ven_AGFA&Prod_....". Ansonsten ist die Verfahrensweise wie beim USB Scanner (Berechtigungen ndern und dann l schen). Arial Arial dAWenn bei der Installation von Windows nach der Eingabe der Produktnummer die Fehlermeldung: "MSGSRV32 - ung ltiger Vorgang allgemeine Schutzverletzung im Modul Pidgen.dll..." erscheint und dann der Rechner nichts mehr macht liegt es meist an einem ung ltigen Systemdatum. Setzen Sie vor der Installation von Windows das Systemdatum auf das aktuelle Datum. BBillige Scanner reduzieren die Geschwindigkeit in der Seiten eingescannt werden unter einer 1/2 A4-Seite pro Minuten um eine zus tzliche Lizenzgeb hren zu sparen. Da es diese Lizenzgeb hren nur im deutschen Raum gibt, erh lt man durch Installation der englischen Treiber meist eine schnellere Scanngeschwindigkeit. Bei den Mustek-Scannern m ssen Sie nicht mal die englischen Treiber installieren, hier reicht es meist, wenn Sie in der WIN.INI den Eintrag "SLOWSPEEDVER=YES" auf "NO" ndern. MUSTEK 1200 CP Hier wird stattdessen in der Datei "MTWM.INI" der Eintrag "ScanSetting=SLWSPD" wie SLOWSPEED verwendet. Nach l schen dieses Eintrags dauert das Einlesen ein DIN A4 -Seite noch ganze 45 Sekunden, was vorher bei deutlich ber 2 Minuten lag. BUnter Windows 95 A gibt es noch keine Einstellm glichkeit f r die Bildschirmwiederholrate. Auch mit den neusten Treiber benutzt Windows meist nur 60 Hz und l sst sich nicht auf h here Werte einstellen. Durch einen Eingriff in der Registry k nnen Sie diesen Wert aber beeinflussen unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ Display\ 0000\ Default Dort wird der Wert f r die Bildschrimwiederholrate unter "RefreshRate" als "-1" oder "0" angegeben, was f r optimale bzw. Standard-Wiederholrate steht. ndern Sie diesen Wert auf die gew nschte Bildschirmwiederholrate die Ihr Monitor noch unterst tzt durch die Eingabe von 75, 85 oder 100. JUnter Windows 95/98 gibt es auf einigen Rechnern Probleme mit dem herhunterfahren bzw. dem automatischen abschalten des Rechners. Zu diesen Problemen wurden schon einige Tipps in der FAQ gegeben die nun auf dieser Seite alle bersichtlich aufgef hrt werden. Trotz allen Tipps gibt es immer noch Rechner die nicht zum fehlerfreien Beenden von Windows zu bewegen sind. Auch MS wei zu diesen Problem keine vern nftige Antwort. Tipp 1 Wenn Sie Probleme beim automatischen Ausschalten von Windows 98 haben, rufen Sie mal das Programm MSCONFIGghs6zd auf. Unter "Allgemein" -> "Weitere Optionen" k nnen Sie durch deaktivieren des Parameters "Schnelles herunterfahren" Ihr Problem meist beheben. oder ndern Sie es in der Registry: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Shutdown den Wert "FastReboot" als Datentyp REG_SZ von "1" auf "0" ndern. Weitere Tipps: Mein Rechner h ngt beim Herunterfahren. Woran kann das liegen ? sung: Die Gr nde hierf r sind verschieden. Daher einige Vorschl 1. eventuelle Treiber aus Config.sys und autoexec.bat entfernen. 2. Sofern Win98 ber Win95 mit dem IE4 installiert wurde, k nnte es an dieser Kombination liegen. Im IE4.01 gibt es einen Bug in/mit der shell32.dll, die das Herunterfahren von Rechnern verhindert, wenn der Rechner zum Zeitpunkt des Beendens noch mit dem Netzwerk verbunden ist. Dieser Bug ist mit dem IE4.01SP1, der auch in Win98 enthalten ist, beseitigt worden. Daher den IE4 vor der Installation von Win98 deinstallieren oder das Update aus dem Netz besorgen. 3. Eventuell ist das Powermanagement verantwortlich. Deaktivieren Sie alle Powermanagement-Funktionen im Bios und Windows 98. 4. Auch die Grafikkarte k nnte Ursache sein. Daher das Video shadowing im Bios deaktivieren und neuen Treiber besorgen. 5. Die Eintr ge wie folgt vornehmen: 1) MS-DOS.DOS: Eintrag DoubleBuffer=1 2) CONFIG.SYS: FILES=50 (ggf. mehr) BUFFERS=50 (ggf. mehr) Sollten diese Tipps nicht helfen, sollte Win98 mit F8 gestartet werden und die Bootlog.txt erstellt werden. Am Ende des Files k nnte dann ein Hinweis auf das Problem stehen: Oder bei Netzwerkeinsatz (Novell / NT) und Win95b mit IE4.0 ActiveDesktop deaktivieren. Tipp 2 Ist die Option "Dateien und Ordner f r andere Benutzer freigeben" aktiviert, kann unter Umst nden der Rechner nicht mehr richtig herunterfahren und bleibt h ngen. sung: Erstellen Sie eine Batch-Datei mit folgendem Inhalt: C:\WINDOWS\NET.EXE use * /delete rundll32.exe user,ExitWindows und fahren Sie Ihren Rechner jetzt ber diese Batch-Datei runter. 2Letzte Zeile Arial gliche Fehler Arial ^Terminate=Query Drivers Arial FSpeicherproblem. Arial bTerminate=Unload Network Arial Konflikt mit einem Real-Mode Treiber in der Config.sys Arial ^Terminate=Reset Display Arial Video Shadow im Bios deaktivieren und neuen Grafikkartentreiber Arial 6Terminate=RIT Arial Probleme mit Soundkarte oder Maus. Arial >Terminate=Win32 Arial Ein 32-Bit Programm blockiert einen Tread. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Einstellungen f r alle DOS-Programme Einstellungen f r das SPX-Protokoll ver Einstellungen f r die DOS Umgebung Einstellungsm glichkeiten des Men s Ordn Eintr ge aus dem Men "Start" unter "Aus Eintr ge aus dem Startmenn "Dokumente" Eintr ge im Startmen sortieren Einzelschritte beim Start ELSA 28.8TQV mit RAS ELSA ISDN/TL und RAS DMit REGEDIT.EXE k nnen Sie auch unter DOS Registrierdaten sichern und wiederherstellen. Das DOS-Programm wird aber nur ausgef hrt, wenn es au erhalb von Windows aufgerufen wird. Wollen Sie es in einer DOS-Box ausf hren, m ssen Sie vorher die "Windows-Erkennung f r DOS-Programme" abschalten. Mit dem Befehl regedit /L:c:\%windir%\system.dat /e \\.reg nnen Sie unter DOS die Registry komplett sichern. (/e= export). Die exportierte Registry k nnen Sie unter DOS zur ckschreiben, indem Sie regedit /L:c:\%windir%\system.dat /c \.reg eingeben (/c= create). Sie k nnen dann in etwa so vorgehen: 1. Booten Sie den Rechner im Win95-DOS-Modus (wenn die Meldung "Windows 95 wird gestartet" erscheint, die F8-Taste dr cken und "Nur Eingabeaufforderung" w hlen) 2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung folgendes ein: REGEDIT /L:C:\%windir%\System.dat /E C:\\Sytem.txt ffnen Sie die Datei SYSTEM.TXT mit einem Editor, finden Sie die Eintr ge, die Sie ver ndern m chten, nehmen Sie die nderungen vor und speichern Sie die SYSTEM.TXT. 4. Schreiben Sie die ge nderte SYSTEM.DAT zur REGEDIT /L:C:\%windir%\System.dat /C C:\\Sytem.txt 5. Starten Sie den Rechner neu. Arial Arial Arial hrung in Windows NT Eingabeaufforderung im Ordner ffnen Einrichten einer Nebenstellenanlage Einsatz von Poledit Einschr nken der Funktionen von GAST Use:D Einstellungen des Replikationsdienstes Einstellungen des System-Monitors und wa Einstellungen f r das SPX-Protokoll ver Einstellungen f r die DOS Umgebung Einstellungsm glichkeiten des Men s Ordn Eintr ge aus dem Startmenn "Dokumente" DHCP Backup Zeit DHCP-Adressen unter Windows 2000 Diamond Fehler beim Update von Windows 9"L Die Infrarot-Adapter gibt es im Prinzip Die Meldung: "Nicht bereit beim Lesen vow Die Microsoft Management Console Die Registrierdatenbank unter DOS bearbe Die Systemdateienpr fung findet keine geK Die Systemdateien berpr fung: SFC.EXE Die Taskleiste wird nicht mehr angezeigt Die unter "Uninstall" angezeigten Progra ASie k nnen Ihren lokalen Drucker anderen Novell-Benutzern anbieten. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf -> "Netzwerk" -> "Hinzuf gen" -> "Dienst" -> "Hinzuf gen" -> "Microsoft" und f gen "Datei- und Druckerfreigabe f r NetWare- Netzwerke" hinzu. Damit man den Win95-Rechner mit dem SLIST Befehl sehen kann, tragen Sie unter -> "Eigenschaften" -> "SAP- Anzeige" [Aktiviert] ein. Desktop erst laden, wenn das Loginscript Desktop Farben ndern Desktop Themes mit Windows NT 4.0 / 2000 Desktop/Fenstereinstellungen Desktopicon mit unterschiedlicher BeschrR Netzwerk installieren Server soll erst nach mehrmaligen klS -Netzwerk per Batch (RUNDLL32.EXE) -Ordner von Win98 reagiert nicht mehrk? -Server ohne PlusPack -Server ohne PlusPack BBei manchen Grafikkarten spielen die Einstellungen in der Registry keine bzw. eine untergeordnete Rolle. Dann kann man diese auch in die SYSTEM.INI eintragen: [Display] RefreshRate= XX Die RefreshRate wird in Hz angegeben. F r Ihren Monitor zul ssige Werte k nnen Sie dem Monitor-Handbuch entnehmen. F r eine Aufl sung von 800*600 ist eine RefreshRate von 72Hz blich. Wer nicht wei , welche RefreshRate im Moment benutzt wird, kann dies z.B. mit Hilfe von WinBench herausfinden (Benchmark Programm vom Ziff-Davis Verlag, Freeware, http://www.zdbop.com.) Die Datei befindet sich im Windows-Verzeichnis und hei t REGEDIT.EXE (-> "Start" -> "Ausf hren" REGEDIT eingeben) Achtung: Unbedingt die Hinweise unter Regedit beachten! Arial Arial Arial Arial AHat man eine *.REG-Datei importiert, gibt REGEDIT standardm ig eine Meldung aus, die mit -> "OK" best tigt werden muss. Diese Meldung k nnen Sie unterdr cken, wenn Sie REGEDIT mit dem Schalter "/S" aufrufen. Wenn Sie sie in der Registry unter: unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ regfile\ shell\ open\ command "regedit.exe %1" in "regedit.exe /s %1" ndern, wird eine erfolgte Registrierung von nun an standardm ig nicht mehr gemeldet. scht man Schl ssel aus der Registry, wird man bald feststellen, dass weder die Datei SYSTEM.DAT noch USER.DAT sich verkleinern. Im Extremfall kann die Gesamtgr e dieser Dateien einen Umfang von mehreren MB erreichen. Durch eine Neuorganisation der Registry werden nicht mehr ben tigte Schl ssel tats chlich gel scht. Prinzipiell ist das einfach, man muss nur die gesamte Registry im DOS-Modus einmal exportieren und anschlie end wieder einlesen. Damit gibt es aber manchmal Probleme, so dass hier zwei Methoden vorgestellt werden, wie man die Registry komprimieren kann. Bei dem l schen von Eintr gen in der Registry werden die Dateien "system.dat" und "user.dat" nicht wirklich verkleinert. Die Dateigr e bleibt bis auf das letzte Byte gleich gro . Das bedeutet, dass die gel schten Eintr ge in Fragmenten zur ckbleiben, hnlich wie bei dem Dateisystem FAT. Eine weitere M glickeit die Registry zu verkleinern und aufzur umen bietet das Programm SCANREG.EXE von Windows98. Es defragmentiert die Registry und verkleinert Sie dadurch um die gel schten eintr ge. SCANREG.EXE funktioniert unter Windows95 (alle Versionen) allerdings nur mit dem Parameter /FIX. Mit Angabe von anderen Parametern kann es zu abst rzen kommen, oder es funtioniert dann nicht. Die einfache Methode: 1. Registry sichern. 2. Registry komprimieren. a) Im DOS-Modus starten. b) Ins Windows-Verzeichnis wechseln und folgendes eingeben: regedit /e kompakt.reg regedit /c kompakt.reg 3. Computer neu starten. Wenn das nicht funktioniert, liegt es meistens daran, dass bestimmte Unterschl ssel zu lang sind. Man muss daher eine etwas umst ndliche Methode einsetzen. Die 2. Methode: Es wird vorausgesetzt, dass Win95 unter C:\WINDOWS installiert ist, sonst muss man das Verzeichnis eben anpassen. 1. Backup der Registry anfertigen. Dazu benutzt man das Programm "ERU". Es ist aber auch manuell m glich: a) DOS-Fenster ffnen. b) Ins Windows-Verzeichnis wechseln. c) Folgendes eingeben: attrib -s -r -h system.dat attrib -s -r -h user.dat copy system.dat system.bak copy user.dat user.bak attrib +s +r +h system.dat attrib +s +r +h user.dat 2. Exportieren der Registry a) RegEdit starten. b) Arbeitsplatz markieren, Registrierung\Registrierungsdatei exportieren. c) Speichern unter C:\ WINDOWS\ ALL.REG ffnen von HKEY_USERS a) Dort gibt es entweder einen (.Default) oder bei mehreren Benutzern mehrere Unterpunkte. Die Unterschl ssel "Software" komplett (sic!) l schen. b) Exportieren von HKEY_USERS nach C:\ WINDOWS\ HKU.REG ffnen von HKEY_LOCAL_MACHINE a) Ebenfalls den Unterschl ssel Software komplett l schen. Das kann durchaus Minuten dauern. b) Exportieren von HKEY_LOCAL_MACHINE nach C:\ WINDOWS\ HKL.REG 5. Regedit beenden, Windows beenden, Computer im DOS-Modus starten. 6. Minimal Registry erzeugen. a) Ins Windows-Verzeichnis wechseln. b) Folgendes eingeben: regedit /c hku.reg regedit hkl.reg (wichtig ohne /c) 7. Computer neu starten und Windows im "abgesicherten Modus" starten. Das kann einige Zeit dauern, irgendwann erh lt man den Hinweis, dass man sich im abgesicherten Modus befindet. Die Oberfl che sieht jetzt ungewohnt aus 8. Registry wieder importieren. Startmen \Ausf hren\"regedit all.reg" (Ohne Anf hrungszeichen eingeben). Nach einiger Zeit erh lt man die Meldung das ALL.REG in die Registry bernommen wurde. 9. Computer neu starten. 10. Einmal eine DOS-Box ffnen und wieder schliessen (ist f r die bernahme bestimmter Schriftarteinstellungen notwendig). 11. Im Windows-Verzeichnis findet sich eine Datei WIN368.SWP von 0 Byte Gr e. Diese kann gel scht werden, ebenso die Dateien ALL.REG, HKL.REG und HKU.REG. 12. Fertig. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ScanDisk und Defrag automatisch starten/ Scandisk wurde nicht gefunden Scanner Geschwindigkeit SCANREG Fehlermeldungen Scherz im Win98-Plus Paket Schnelle Eigenschaften Schneller Ordner- berblick Schnelleres Booten durch Deaktivierung d Schriftart im DOS - Fenster Schriftarten-Installieren steht nicht zu!, Schutzverletzung bei "Senden an" DFrage: Ich arbeite mit Win95 und habe in meinem Rechner eine S3-Grafikkarte sowie eine COM4-Schnittstelle (internes Modem) eingebaut. Wenn ich nun einen S3-Treiber von Win95 installiert habe und auf den COM4-Port zugreifen m chte, schl gt dieser Versuch fehl. Installiere ich statt des S3-Treibers den Standard VGA-Treiber, funktioniert die Kommunikation ber den COM-Port problemlos. Woran liegt das? Antwort: Die Problematik liegt darin, dass der S3-Chipsatz auf die Adresse 02E8h zugreift. Diese Adresse ist jedoch die Standard-Adresse des COM4-Ports. Da die S3-Grafikkarte, wenn Sie mit dem Standard VGA-Treiber angesteuert wird, nicht auf diese Resource zur ckgreift, funktioniert die Kommunikation problemlos. Um die Kommunikation mit dem COM4-Port zu gew hrleisten, m ssen Sie die E/A-Adresse des COM4-Ports ndern. Dies kann entweder per Hardware (Jumper auf der Schnittstellen-Karte) oder per Software ber Systemsteuerung/System und Ger temanager/Anschl sse (COM und LPT) /COM-Anschlu (COM4)/Resourcen/E/A-Bereich erfolgen dokumentierte Parameter: undokumentierte Parameter: ErrorLevel: scanundo.dat wieder zur ckschreiben: Stellt Scandisk beim Check der Platte einen Fehler fest, bietet Scandisk die M glichkeit, Ver nderungen vorher zu speichern, um diese ggf. r ngig zu machen. Scandisk erstellt dann eine scanundo.dat auf einem Laufwerk nach Wahl. Diese kann wieder zur ckgespielt werden, sollte etwas schiefgehen, indem man im DOS (Booten F8, nur Eingabeaufforderung) oder "Windows Beenden-Im MS-DOS Modus starten" die Befehlszeile scandisk /undo PFAD: eingibt. Pfad sollte z.B. A: sein, wo sich die scanundo.dat befindet. Batch: SC pr ft alle lokalen Platten vollautomatisch und ohne jede Abfrage, im Falle eines Fehlers wird das Log angezeigt. start /w scandisk /s /n /a if errorlevel 1 edit c:\scandisk.log Arial Scandisk unterl t alle Reparaturen Arial Arial t SC direkt starten Arial Arial cksichtigt alle lokalen Festplatten Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial (/fragment) mit Dateiangabe, zeigt den Fragmentierungsgrad der angegebenen Datei Arial Arial (/silent) schaltet abschlie ende Zusammenfassung aus Arial Arial (/oldfs = old file system) checkt automatisch alle Festplatten und l scht dabei radikal alle langen Dateinamen Arial Arial (/time) vermutlich wie SKANDISK.INI - Einstellung "ScanTimeOut=ON" - ber cksichtigt bei der Oberfl chenanalyse Hardware-bedingte Aussetzer der Festplatte Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Zwenn ein Fehler vorlag Arial Arial wenn nicht alle vorhandenen Fehler korrigiert werden konnten Arial Arial wenn SC wegen Laufzeitfehler abbrechen musste Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial DScandisk: 1. Starten Sie ScanDisk 2. Stellen Sie den Modus auf "Standard" ("Intensiv" ist sehr zeitaufwendig) 3. Klicken Sie auf "Erweitert", w hlen "Zusammenfassung nur bei Fehler zeigen" und best tigen mit "OK" 4. Schlie en Sie ScanDisk 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ScanDisk-Icon (WINDOWS\SCANDSKW) und dann auf "Verkn pfung erstellen" 6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die eben erstellte Verkn pfung und w hlen "Eigenschaften" -> "Verkn pfung" 7. Im Dialogfeld "Ziel" tragen Sie hinter SCANDSKW.EXE die Laufwerke und den Parameter " /N" ein (z.B. C:\WINDOWS\SCANDSKW.EXE C: D: E: /N ) 8. Fertig. Die Verkn pfung mit ScanDisk kann man jetzt im Ordner "Autostart" plazieren. Dann werden bei jedem Windows-Start die Laufwerke automatisch berpr ft und eine Benachrichtigung erfolgt nur bei Fehlern. Defrag: 1. Bei Defrag nur die Punkte 5-6 ausf 2. Die Parameter bei Defrag sind: DEFRAG (Laufwerk: /all) (/F/U/Q/P) (/noprompt) (/concise) (/detailed). Partameter: Soll das Programm automatisch ausgef hrt werden, muss es mit dem Parameter "/noprompt" aufgerufen werden (z.B. C:\WINDOWS\DEFRAG.EXE /all /F /noprompt). "Laufwerk Arial JLaufwerksbuchstabe Arial Arial optimiert alle lokalen, nicht austauschbaren Festplatten-Laufwerke Arial Arial defragmentiert Dateien und freien Speicherplatz Arial Arial t Dateien zusammen, Leerraum bleibt fragmentiert Arial Arial ndefragmentiert nur Leerraum Arial "/concise Arial ~gibt Ergebisse ohne Details aus Arial &/detailed Arial ~gibt Ergebnisse detailliert aus Arial &/noprompt Arial Programm wartet nicht auf Best tigung des Benutzers Arial Arial Dieser sorgt daf r, dass (au er der Swap) alle Dateien defragmentiert werden, also auch die mit System oder Hidden Attribut Arial >/sageset:[Wert] Arial Speichert die Einstellungen in der Registry unter den Schl sselnamen [Wert] (m glich von 0-9) Arial >/sagerun:[Wert] Arial dt die Einstellungen aus der Registry unter den Schl sselnamen [Wert] (m glich von 0-9) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial 6AWollen Sie die Schriftart im DOS-Fenster ndern, k nnen Sie das ber die Reigstry durchf hren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ MS-DOS Emulation\ Font den Eintrag "Font" und geben Sie als Wert den vollen Namen der gew nschten Schriftart ein. Starten Sie Windows neu. ,FWenn im Ordner "Schriftarten" im Men "Datei" die Auswahl "Neue Schriftart installieren" nicht zur Verf gung steht kann das an einen der folgenden Punkten liegen berpr fen Sie (z.B. mit dem Explorer), ob f r den Schriftarten-Ordner (..\WINDOWS\FONTS) das Attribut "System" gesetzt wurde. Es ist unbedingt erforderlich! Wenn nicht setzten Sie es durch die Eingabe von "attrib +s %windir%\fonts" in der MS-DOS Eingabebox. 2. Desweiteren kann es auch daran liegen, das die Datei "fontext.dll" nicht mehr vorhanden ist. Ist das der Fall, k nnen Sie die Datei wieder von der Orginal CD selber entpacken: Unter Windows 95: extract /a Win95_11.cab /l %windir%\system Unter Windows 98: extract /a Win98_31.cab /l %windir%\system 3. Es fehlt im Windows-Fonts Ordner die Datei "DESKTOP.INI" Unter Windows 95: extract /a win95_03.cab /l %windir\fonts Unter Windows 98: extract /a win98_43.cab /l %windir\fonts 4. Es fehlen die n tigen Registry Eintr ge, kopieren Sie alle folgenden Befehle ein eine Datei (z.B. mit Textpad anlegen) und speicher Sie die Datei mit einem beliebigen Namen ab, als Endung muss die Daten aber .REG und nicht .TXT haben. Klicken Sie nun einfach die Datei an. REGEDIT4 [HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{BD84B380-8CA2-1069-AB1D-08000948F534}] @="Schriftarten" [HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{BD84B380-8CA2-1069-AB1D-08000948F534}\InProcServer32] @="fontext.dll" "ThreadingModel"="Apartment" [HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{BD84B380-8CA2-1069-AB1D-08000948F534}\DefaultIcon] @="fontext.dll,-101" [HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{BD84B380-8CA2-1069-AB1D-08000948F534}\Hierarchical] @="0" AWenn beim Starten von Windows der Monitor schwarz bleibt, kann es an der DDC-Abfrage liegen (Kenndaten bermittlung des Monitors). Sie k nnen in der Registrierdatenbank aber die DDC-Funktion abschalten, starten Sie dazu Windows im abgesicherten Modus (nun sollten Sie wieder ein Bild sehen) unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ Display\ 000x\ Default Hier ndern Sie nun den Wert "DDC" von "1" auf "0" _ADas Update f r Office 97 zeigt unter Windows 98 keine Wirkung. Zur erfolgreichen Installation des Service Release 1 deaktivieren Sie den Taskplaner und stellen Sie sicher das WALIGN.EXE nicht w hrend der Installation von Office und Service Release 1 ausgef hrt wird. Erst wenn beide Setups ausgef hrt wurden, k nnen Sie den Taskplaner wieder starten. BEinige Einstellungen, die fr her in der CONFIG.SYS definiert werden mussten, werden bei Windows von der IO.SYS automatisch vorgegeben. Sind in der CONFIG.SYS aber entsprechende Eintr ge vorhanden, werden die Vorgaben berschrieben. Wenn Sie diese Einstellungen nicht laden wollen, tragen Sie in der CONFIG.SYS "DOS=NoAuto" ein. Da IFSHLP.SYS f r den 32-Bit-Zugriff ben tigt wird, sollte man es dann in die CONFIG.SYS eintragen. BUFFERS und FCBS werden jetzt nicht mehr automatisch in die HMA geladen, daher muss das "HIGH" manuell dahinter gesetzt werden. IO.SYS-Standard: C:\...\HIMEM.SYS C:\...\SETVER.EXE C:\...\IFSHLP.SYS DOS=HIGH FILES=30 LASTDRIVE=Z BUFFERS=30 STACKS=9,256 FCBS=4 Arial Arial IAUm den TCP/IP Port 139 zu sperren, damit WINNUKE und andere Programme den Rechner bei einer bestehenden Internet Verbindung nicht mehr remote runterfahren k nnen, folgendes in der Registry ndern. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ MSTCP die Zeichenfolge "BSDUrgent" mit dem Wert "0" anlegen DWenn man einmal seine Systemeinstellungen durcheinander gebracht hat und nichts mehr funktioniert, ist es sinnvoll, wenn man auf Sicherheitskopien zur ckgreifen kann. Auf der Windows-CD findet man das Hilfsprogramm ERU im Verzeichnis "other\misc\eru\eru.exe", welches die aktuellen Systemeinstellungen auf Festplatte oder Diskette speichert. Dieses Programm sichert die Bootdateien, einige wichtige INI-Dateien und die Registrierdatenbank. Zum Wiederherstellen unter DOS gibt es das DOS-Programm "ERD.EXE", dieses ersetzt im Notfall die aktuellen durch die gesicherten Daten. Zum Sichern und Wiederherstellen der Registry (nicht der *.INI-Dateien!) kann REGEDIT.EXE unter DOS ebenfalls verwendet werden. Man kann die Datei ERU.INF bearbeiten. So k nnen Dateien die gesichert werden sollen hinzugef gt werden oder auch andere ausgeklammert werden. Wichtig ist nur, das ERU nicht mehr Dateien sichert, als beim Sichern im entsprechenden Fenster angezeigt werden k nnen. Durch ndern der ERU.INF k nnen die nichtvorhandenen Dateien ausgeklammert werden und ERU l uft problemlos. Auch k nnen die IO.SYS und COMMAND.COM ausgeklammert werden, da diese ohnehin mit einem "SYS C:" ersetzbar sind. So wird auch gleich mehr Platz um andere Dateien einzutragen. Arial Arial Arial Arial GEinige Icons auf dem Desktop und unter Arbeitsplatz k nnen nicht gel scht, verschoben bzw. umbenannt werden. Das liegt daran, dass es sich nicht um Dateien handelt, sondern um Objekte, die intern durch ihre CLSI repr sentiert und auf eine ganz bestimmte Art und Weise angezeigt werden. Zu finden sind Sie in der Registry unter: unter: Auf dem Desktop: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ explorer\ Desktop\ NameSpace\ {Nummer} Im Arbeitsplatz: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ explorer\ mycomputer\ NameSpace\ {Nummer} Es sind verschiedene Manipulationen an diesen Objekten m glich, was hier am Beispiel "Papierkorb" gezeigt wird.Man muss f r {Nummer} die CLSIDbqwakd des entsprechenden Objektes benutzen, im Falle des Papierkorbes also {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E} Entfernen des Papierkorbs vom Desktop: schen Sie hier nun einfach den Eintrag unter "NameSpace" (hier also {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E}) Eintragen des Papierkorbs auf dem Desktop oder im Arbeitsplatz: Erstellen des Unterschl ssels {Nummer} unter "Desktop\NameSpace" oder "MyComputer\NameSpace" Umbennen: Den Standard-Wert unter "...\NameSpace\{Nummer}" bearbeiten oder Standard-Wert unter "HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{Nummer}" bearbeiten ndern des Icons: HKEY_CLASSES_ROOT\ CLSID\ {Nummer} \ DefaultIcon oder bei bestimmten Systemfoldern unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ explorer\ Shell Icons Als normalen Ordner erstellen: schen des Eintrags unter NameSpace. Neuen Ordner erstellen, den umbennen in Name.{Nummer} Umbenennen und l schen im Kontextmen anzeigen: unter: HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{Nummer}\ShellFolder den Wert: "Attributes": 70 01 00 20 (Siehe auch Werte f r HKEY_CLASSES_ROOT) Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial IA->"Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger te Manager" -> "Computer" -> "Eigenschaften" -> "Resourcen reservieren" Dort k nnen bestimmte Speicherbereiche gesperrt werden (wie fr her mit emm386.exe x=d000-d0ff). Nun k nnen diese Speicherbereiche von DOS-Programmen benutzt werden. Windows benutzt diesen Bereicht jetzt nicht mehr. RStarten von Windows: Arial IO.SYS Arial Windows Datei (Hauptverzeichnis) Arial &MSDOS.SYS Arial Windows Datei (Hauptverzeichnis) Arial *CONFIG.SYS Arial Windows Konfigurationsdatei f r DOS-Programme (Hauptverzeichnis) Arial 2AUTOEXEC.BAT Arial Windows Konfigurationsdatei f r DOS-Programme (Hauptverzeichnis) Arial .COMMAND.COM Arial Windows Datei (Hauptverzeichnis) Arial 2DOSSTART.BAT Arial Windows Konfigurationsdatei f r MS-DOS-Modus (Windows-Verzeichnis)Diese Datei wird aber erst beim "Beenden von Win95" ("Start" -> "Beenden" -> "Computer im MS-DOS-Modus starten") ausgef hrt. Beim normalen Starten von Win95 wird Sie nicht ausgewertet. Arial IO.DOS Arial DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet Arial &MSDOS.DOS Arial DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet Arial *CONFIG.DOS Arial DOS x.x-Konfigurationsdatei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet Arial 2AUTOEXEC.DOS Arial DOS x.x-Konfigurationsdatei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet Arial .COMMAND.DOS Arial DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet Arial Starten von DOS x.x (F4 bzw. F8): Arial IO.SYS Arial 6DOS x.x-Datei Arial &MSDOS.SYS Arial 6DOS x.x-Datei Arial *CONFIG.SYS Arial nDOS x.x-Konfigurationsdatei Arial 2AUTOEXEC.BAT Arial nDOS x.x-Konfigurationsdatei Arial .COMMAND.COM Arial 6DOS x.x-Datei Arial .WINBOOT.SYS Arial Windows Datei (IO.SYS von Windows) Arial &MSDOS.W40 Arial ^Windows MSDOS.SYS Datei Arial *CONFIG.W40 Arial nWindows Konfigurationsdatei Arial 2AUTOEXEC.W40 Arial nWindows Konfigurationsdatei Arial .COMMAND.W40 Arial NWindows COMMAND.COM Arial h Start einer Anwendung im MS-DOS-Modus mit neuer MS-DOS Konfiguration: Arial IO.SYS Arial 6Windows Datei Arial &MSDOS.SYS Arial 6Windows Datei Arial *CONFIG.SYS Arial Neue CONFIG.SYS aus den Eigenschaften der Anwendung (+DOS=SINGLE) Arial 2AUTOEXEC.BAT Arial Neue AUTOEXEC.BAT aus den Eigenschaften der Anwendung (+WIN/WX (-> Warmstart)...) Arial .COMMAND.COM Arial 6Windows Datei Arial IO.DOS Arial DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet Arial &MSDOS.DOS Arial DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet Arial *CONFIG.DOS Arial DOS x.x-Konfigurationsdatei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet Arial 2AUTOEXEC.DOS Arial DOS x.x-Konfigurationsdatei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet Arial .COMMAND.DOS Arial DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet Arial *CONFIG.WOS Arial Windows Datei (Orginal CONFIG.SYS von Windows) Arial 2AUTOEXEC.WOS Arial Windows Datei (Orginal AUTOEXEC.BAT von Windows) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Registry-Schl ssel per Batch zur cksetze# Remote Administration unter Windows 2000 Reservierter Fehler 1104 unter Access 97 Reservierter Speicher f r Dateisystemope Reset aller Registry Eintr ROLLBACK.EXE RPrinter f r Novell Netze laden RPStackSize-Fehler in der Ereignisanzeig/( Rund um das ZIP-Laufwerk S3 Grafikkarte und COM 4 Scandisk Info DSuchen Sie in der Datei BOOTLOG.TXT6dsxx nach Eintr gen, die mit "LoadFailed" beginnen. Entfernen Sie nun diese Eintr ge aus den Dateien WIN.INI und SYSTEM.INI. Erstellen Sie ber -> "Registrierung" -> "Registrierungsdatei exportieren" eine SicherheitskopieInd10.i9d (im Notfall l t sich die Registrierung dann per -> "Registrierungsdatei importieren" wiederherstellen). L schen Sie nun auch hier die in der BOOTLOG.TXT gefundenen Eintr ge. Booten Sie Windows neu. Wenn die Meldung "Windows 95 wird gestartet..." erscheint, dr cken Sie die F8-Taste. Im Start-Men hlen Sie "Protokoliert". Dadurch wird erneut eine BOOTLOG.TXT erstellt, die man dann wieder auf "LoadFailed" untersucht. Verfahren Sie auf diese Weise bis Sie keine "LoadFailed"-Eintr ge mehr finden. In der Datei Bootlog.txt gibt es zwei "LoadFailed"-Eintr ge, die auf keinen Fall gel scht werden d rfen! 1. "LoadFailed = ndis2sup.vxd" 2. "LoadFailed = vshare" Hier ist das "LoadFailed" ein Programmfehler unter Windows. Wer diese Dateien l scht legt Windows lahm. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial unter: r die Norton Utilities: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Symantec\ Norton Utilities finden Sie die Zeichenfolge "DisableSplashScreen" (der Eintrag kann auch g nzlich fehlen, so dass er manuell eingef gt werden muss) und setzen den Wert auf "1" r den Norton Navigator: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Symantec\ Navigator\ NN-SplashScreen finden Sie den Bin rwert "LastTime", setzen Sie den Wert auf "FF FF FF FF FF FF FF FF". Arial Arial ABei Windows 95B lassen sich speziell bei Notebooks noch benutzerspezifische Einstellungen zum Stromsparen einschalten / ndern. Dies betrifft zum Beispiel die Abschaltzeit der Festplatte im Akku oder Netzbetrieb, sowie eine Option nicht benutzte PC-Cards zu deaktivieren. Die Einstellungen lassen sich erreichen ber "Start" -> "Systemsteuerung" ->"Energie" -> "Karteikarte Laufwerke" , sowie Karteikarte "PC-Kartenmodems (PCMCIA)". {BWindows Installiert auf jeden Rechner automatisch die Funktion "System Tray". Die SysTray.exe wird dazu benutzt mehrere Win95 Module im Tray abzulegen. Die Akkuanzeige ist nur eines davon und hat mit der IMHO SysTray.exe nicht direkt zu tun. Auch mit dem Lautst rkeregler und dem PCMCIA-Symbol usw. wird damit geladen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Run Hier k nnen Sie den Eintrag "SystemTray" l schen. Wenn Sie wollen k nnen Sie dann auch noch die daf r zust ndigen Programme "SysTray.exe" aus dem "Windows" - Verzeichnis und "Batmeter.dll" aus dem "Windows\System" Verzeichnis l schen. yABei Windows 98 finden Sie im Verzeichnis "WINDOWS\SYSTEM" das Programm "MSCONFIG.EXE". Mit diesen Programm k nnen Sie einfach, einige Einstellungen von Windows 98 ver ndern. Sollte das Programm nicht installiert sein, k nnen Sie es aus folgenden CAB-Dateien entpacken: WIN98_27.CAB msconfig.chm WIN98_28.CAB msconfig.cnt WIN98_40.CAB msconfig.exe WIN98_42.CAB msconfig.hlp &Allgemein Arial Auswahl der Windows Startart, hier kann angegeben werden, was alles beim Starten abgearbeitet werden soll. Unter anderem k nnen Sie dort auch unter "Allgemein" -> "Weitere Optionen" einige Speicherzugriffe deaktivieren, was bei Problemen helfen kann. H Arial BWeitere Optionen Arial Wie oben beschrieben k nnen Sie hier einige Funktionen deaktiviern. Die meisten Einstellungen verlangsamen Windows allerdings, so dass sich deren Deaktivierung nur lohnt, wenn damit schwerwiegende Fehler beseitigt werden k nnen:System-ROM-Haltepunkt de Arial *Config.sys Arial Hier kann jeder einzelne Eintrag leicht de- bzw. wieder aktiviert werden Arial 2Autoexec.bat Arial Hier kann jeder einzelne Eintrag leicht de- bzw. wieder aktiviert werden Arial *System.ini Arial Auch hier kann jetzt jeder Eintrag der Datei bearbeitet werden Arial Win.ini Arial Auch hier kann jetzt jeder Eintrag der Datei bearbeitet werden Arial &Autostart Arial Zeigt alle Programme an, die automatisch beim Hochfahren gestartet werden und man hat die M glichkeit sie leicht zu deaktivieren Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial [CBei Windows 95/98: Explorer starten und im Verzeichnis: \Windows\Startmen ber "Datei" -> "Neu" -> "Ordner" ein Verzeichnis mit den vollgenden Namen anlegen. Bei Windows NT: Explorer starten und im Verzeichnis: \Winnt\Profiles\[Username]\Startmen ber "Datei" -> "Neu" -> "Ordner" ein mit den vollgenden Namen anlegen. (Der Username ist durch den Namen der Person zu ersetzen, soll es bei allen Anwendern sichtbar sein, reicht ein Eintrag unter "All Users") Systemsteuerung: Systemsteuerung.{21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D} Netzwerk: Netzwerk.{992CFFA0-F557-101A-88EC-00DD010CCC48} r Druckerliste: Drucker.{2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D} Papierkorb: Papierkorb.{645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E} Schriftarten: Schriftarten.{BD84B380-8CA2-1069-AB1D-08000948F534} Arbeitsplatz: Arbeitsplatz.{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} Arial Arial kCNormalerweise kann man die System bersicht des Ger temanagers nicht in eine lesbare Datei ausgeben. Mit einem kleinen Trick ist es aber m glich. 1. Installieren Sie den "Universal/Nur Text" Druckertreiber unter: ->"Arbeitsplatz" -> "Drucker" -> "Neuer Drucker" -> "Weiter" -> "Lokaler Drucker" -> "Weiter" , nun unter Allgemeines den Drucker "Universal/nur Text" markieren -> "Weiter" , bei Anschl sse w hlen Sie "File" -> "Weiter". Nun k nnen Sie einen Namen eingeben und festlegen, ob es der Standard-Druckertreiber werden soll. 2. ->"Arbeitsplatz" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger te-Manager" -> "Drucker" -> w hlen Sie die gew nschte bersicht -> "Einrichten" -> w hlen Sie "Spezieller Drucker" und dort " Universal/Nur Text an File:" aus -> "OK" -> "OK" -> geben Sie einen Dateinamen an -> "OK" Nun k nnen Sie sich diese Datei mit einem Texteditor anschauen. PUm T-Online ohne den mitgelieferten Decoder benutzen zu k nnen, m ssen Sie unter Windows einige Einstellungen vornehmen, die hier beschrieben werden: Windows 95/98 Es muss ein DF -Netzwerk installiert sein. Hierzu eine kurze Anleitung: -Netzwerke einrichten: "START" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Software" -> "Windows Setup" -> "Verbindungen" -> "DF -Netzwerk aktivieren" -> "OK" -> "OK" Internet Protokoll einrichten: "START" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Hinzuf gen" -> "Microsoft" -> "TCP-IP" -> "OK" -> "IDENTIFIKATION" -> "Computername und Arbeitsgruppe eingeben" -> "OK" Starten Sie den Rechner neu. -Skript einrichten: "START" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Software" -> "WindowsSetup" -> "Diskette" -> Win95 CD-ROM einlegen und Pfad angeben: \admin\apptools\dscript -> "OK" -> "SLIP-/Scriptunterst tzung f -Netzwerke" aktivieren -> "Installieren" -> "OK" Starten Sie den Rechner neu. Eine neue DF -Verbindung anlegen: ->"Arbeitsplatz" -> "DF -Netzwerk" -> "Neue Verbindung erstellen". Geben Sie den Namen f r die Verbindung ein ( hier z.B.: T-Online) und bestimmen das zu verwendende Modem. Klicken Sie auf -> "Weiter" und tragen dann die Tel.-Nummer von T-Online ein ("0191011"). Klicken Sie auf -> "Weiter" Jetzt teilt Windows Ihnen mit, dass die Verbindung erstellt wurde. Jetzt m ssen Sie noch die DF -Verbindung vor der Benutzung konfigurieren. Klicken Sie dazu auf die neue Verbindung mit der rechten Maustaste und w hlen Sie "Eigenschaften" Hier sehen Sie nun die aktuellen daten. Sie sollten "Landes- und Ortskenzahl verwenden" ausschalten. Wichtig ist hierbei aber nun, das oben die richtige Telefonnummer stehen bleibt "0191011". Klicken Sie nun auf den Button "Servertyp" und f hren machen Sie folgende Einstellungen: Klicken Sie nun auf den Button "TCP/IP-Einstellungen" Die DF -Verbindung ist jetzt bis auf Ihre zugangsdaten fertig konfiguriert. Starten Sie jetzt durch anklicken der angelegten DF -Verbindung (wenn Sie den Namen oben genommen haben, m te Sie T-Online hei en) den Verbindungsaufbau. Es erscheint eine Dialogbox in der Sie folgende Angaben so erg nzen m ssen: Windows NT Vor des Installation muss unter NT der RAS-Server Installiert sein ! Erstellen eines Telefonbucheintrages: Rufen Sie ber -> "Arbeitsplatz" -> "DF -Netzwerk" das Telefonbuch auf. Machen Sie das zum ersten Mal, meldet NT, dass noch keine Eintr ge bestehen, und fordert Sie zum Anlegen eines Eintrages auf. Haben Sie schon Eintr ge angelegt m ssen Sie ber -> "Neu" einen neuen Eintrag hinzuf Es wird der "Assistent f r Telefonbucheintrage" gestartet. Als erstes werden Sie nach einen Namen f r den Telefonbucheintrag gefragt, hier k nnen Sie ein beliebigen Namen eingaben (z.B. T-Online). Klicken Sie nun auf "Weiter". Es erscheint nun die Dialogbox "Server" in der du diesen Eintrag ausw hlen soltest "Unverschl sseltes Kennwort senden, wenn andernfals keine Verbindung hergestellt werden kann" -> "Weiter". In der Dialogbox "Rufnummer" geben Sie die Telefonummer von T-Online ein (0191011) -> "Weiter" -> "Fertigstellen". Ihr neuer Telefonbucheintrag wurde nun angelegt. Konfigurieren des Telefonbucheintrages: Wir m ssen den neuen Telefonbucheintrag nur noch f r die benutzung richtig einstellen. Dazu gehen Sie folgenderma en vor: "Arbeitsplatz" -> "DF -Netzwerk" -> w hlen Sie unter "Telefonbucheintrag" Ihren neu angelegten Eintrag aus (nur n tig fals Sie mehr als einen Telefonbucheintrag haben). Klicken Sie nun auf den Button "Weiteres" -> "Eintrags- und Modemeigenschaften bearbeiten.." es erscheint nun die Dialogbox "Telefonbucheintrag bearbeiten" In der ersten Auswahllasche "Eintr ge" m ten alle angaben schon vorhanden sein. Klicken Sie auf die zweite Lasche "Server", hier stellen Sie bitte folgendes ein: Klicken Sie in dieser Dialogbox nun noch auf den Button "TCP/IP-Einstellungen.." und stellen Sie dort folgendes ein: Weitere Einstellungen brauchen nun nicht mehr durchgef hrt werden. Schlie en Sie nun alle Dialogboxen wieder, bis Sie wieer bei der Dialogbox "DF -Netzwerk" angelangt sind. Klicken Sie hier nun auf den Button "W hlen" und er erscheint die Dialogbox "Verbindung mit xxx herstellen" (f r xxx steht der Telefonbuchname der Verbindung) Hier m ssen Sie nun folgendes eintragen: NTyp des DF -Servers Arial zPPP: Windows 95, Windows NT... Arial RErweiterte Optionen: Arial Am Netzwerk: ausSoftwarekompr. einVerschl sselt. aus Arial ssige Netzwerkprotokolle: Arial *Nur TCP/IP Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Vom Server zugewiesene IP-Adresse Arial *aktivieren Arial Vom Server zugewiesene Namensserveradressen Arial *aktivieren Arial ^IP-Header-Komprimierung Arial *aktivieren Arial Standard-Gateway im Remote-Netzwerk verwenden Arial *aktivieren Arial Arial Sheet1 &Sheet.app 6Benutzername: Arial Der Benutzername setzt sich aus folgenden Nummern zusammen:Die 12 Stellige Anschlu kennung + T-Online Nummer (bei weniger als 12 Stellen, m ssen Sie noch ein # anh ngen) + Mitbenutzernummer.Beispiele:00021200121200463700423640004 (ohne # Zeichen, da T- Arial &Kennwort: Arial Ihr Kennwort des T-Online zuganges Arial *Rufnummer: Arial hier solte die richtige Nummer stehen (0191011) Arial "Standort Arial nsollte auf "Zuhause" stehen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app NTyp des DF -Servers Arial PPP:Windows NT, Windows 95 Plus... Arial JNetzwerkprotokolle Arial ^nur "TCP/IP" aktivieren Arial Software-Komprimierung aktivieren Arial *auschalten Arial LCP-Erweiterungen f r PPP aktivieren Arial .ausschalten Arial Arial Sheet1 &Sheet.app IP-Adresse, die dem Server zugeordnet ist Arial *aktivieren Arial Namens-Server-Adressen, die dem Server zugeordnet sind Arial *aktivieren Arial IP-Vorspann und -Komprimierung verwenden Arial *aktivieren Arial Standard-Gateway auf dem Remote-Netzwerk verwenden Arial *aktivieren Arial Arial Sheet1 &Sheet.app 6Benutzername: Arial Der Benutzername setzt sich aus folgenden Nummern zusammen:Die 12 Stellige Anschlu kennung + T-Online Nummer (bei weniger als 12 Stellen, m ssen Sie noch ein # anh ngen) + Mitbenutzernummer.Beispiele:00021200121200463700423640004 (ohne # Zeichen, da T- Arial &Kennwort: Arial Ihr Kennwort des T-Online zuganges Arial Arial vdieses Feld muss leer bleiben Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AUnter Windows k nnen Sie f r beliebige Programme eingene Tastaturk rzel anlegen. So k nnen Sie oft gebrauchte Programme schneller starten. Ein Beispiel: -> "Start" -> "Einstellungen" -> "Task-Leiste" -> "Programme im Men Start" -> "Erweitert". Finden Sie Minesweeper (Start\ Programme\ Zubeh r\ Spiele\ Minesweeper), klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, w hlen -> "Eigenschaften" -> "Verkn pfung" und tragen im Dialogfeld "Tastenkombination" die gew nschten Tasten ein. Allgemeine Ordner/Windows- Explorer- Tastenkombinationen f r das markierte Objekt: Arial Arial Arial *Umbenennen Arial Arial Suchen Arial *STRG+X,C,V Arial Ausschneiden, Kopieren, Einf Arial *SHIFT+ENTF Arial Sofort l schen, ohne vorher in den Papierkorb abzulegen Arial .ALT+EINGABE Arial 6Eigenschaften Arial >ALT+Doppelklick Arial 6Eigenschaften Arial STRG+Klick mit rechter Maustaste Arial Alternatives Kontextmen ffnen mit) Arial JSHIFT+ Doppelklick Arial Objekt so explorieren, als h tte es einen Befehl "Explore" Arial STRG+ Datei in einen Ordner ziehen Arial :Datei kopieren Arial STRG+SHIFT+ Datei in einen Ordner oder Desktop ziehen Arial VVerkn pfung erstellen Arial jSTRG+ESC,ESC,TAB,SHIFT+F10 Arial Task- Leisten- Eigenschaften ffnen Arial Allgemeine Steuerung von Ordnern/Windows-Explorer: Arial Arial 6F4 (Explorer) Arial rKombinationsfenster anzeigen Arial Arial 6Aktualisieren Arial Arial Zwischen den Fensterausschnitten im Explorer wechseln Arial FSTRG+G (Explorer) Arial Gehe zu Arial STRG+Z Arial Arial STRG+A Arial >Alles markieren Arial SHIFT+ Klick auf Schlie en Symbol Arial Schlie t diesen und alle bergeordneten Ordner Arial CKTASTE Arial bergeordneten Ordner ffnen Arial RIm Windows Explorer: Arial Arial J* (Zehnertastatur) Arial Blendet alles unterhalb der Auswahl ein Arial J+ (Zehnertastatur) Arial ^Blendet die Auswahl ein Arial J- (Zehnertastatur) Arial ^Blendet die Auswahl aus Arial NNach- Rechts- Taste Arial Blendet die aktuelle Auswahl ein, sofern diese ausgeblendet ist. Andernfalls Wechsel zum ersten untergeordneten Objekt Arial JNach- Links- Taste Arial Blendet die aktuelle Auswahl ein, sofern diese ausgeblendet ist. Andernfalls Wechsel zum bergeordneten Objekt Arial JBei Eigenschaften: Arial Arial rSTRG+TAB oder STRG+SHIFT+TAB Arial Wechsel zwischen den Eigenschaftsregisterkarten Arial In allgemeinen Dialogfeldern f ffnen/ Speichern: Arial Arial Arial vKlappt die Dropdown-Liste auf Arial Arial bAktualisiert die Ansicht Arial CKTASTE Arial Wechselt zum bergeordneten Ordner, wenn das Ansichtsfenster den Fokus besitzt Arial NAllgemeine Befehle: Arial Arial Arial Hilfe Arial Arial fWechselt in den Men modus Arial &SHIFT+F10 Arial Kontextmen r das markierte Objekt Arial "STRG+ESC Arial "START" aktivieren Arial 6STRG+ESC, ESC Arial Fokus an die Schaltfl che "Start" bergeben Arial ALT+TAB Arial Zwischen laufenden Programmen umschalten Arial *ALT+RETURN Arial Wechseln von Fullscreen DOS Session in Fenster Windows DOS Session Arial ALT+ESC Arial Vollbild-Programm zum Symbol verkleinern Arial ALT+M Arial Wenn die Task-Leiste den Fokus besitzt werde alle Fenster minimiert Arial *Strg+Klick Arial Wird es beim ffnen eines Ordners gedr ckt wird ein neues Fenster ge ffnet. (sinnvoll wenn die Option "Alle Ordner in demselben Fenstre durchsuchen und anzeigen" aktiviert ist) Arial Druck Arial Bildschirminhalt in die Zwischenablage Arial &Alt+Druck Arial Aktuelle Fenster in die Zwischenablage Arial .Shift+Druck Arial Sofortiger Ausdruck des Bildschirminhaltes Arial :STRG+Shift+ESC Arial .Taskmanager Arial Die folgendem Tasten aktivieren die Funktion der Eingabehilfen von Windows 95, wenn diese installiert sind: Arial Arial JSHIFT (5x dr cken) Arial Ein-/Ausschalten der Einrastfunktion Arial rrechte SHIFT dr cken (8 sek) Arial Ein-/Ausschalten der Anschlagverz gerung Arial NNUM dr cken (5 sek) Arial Ein-/Ausschalten der Statusanzeige Arial rlinke ALT+ linke SHIFT + NUM Arial Ein-/Ausschalten der Tastaturmaus Arial zlinke ALT+ linke SHIFT + DRUCK Arial vEin-/Ausschalten von Kontrast Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AMit den unten aufgef hrten Aufruf kann ein Druckertest aller installierter Drucker, Fax-Ger te usw. gestartet werden, ohne Umwege ber die "Systemsteuerung" -> "Drucker". Erstellen Sie eine Datei mit folgenden Aufruf: %WINDIR%\system\RUNDLL32.EXE msprint2.dll,RUNDLL_PrintTestPage Splash Screen von Outlook Express deakti SQL-Datenbank sichern Standard Benutzergruppen unter Windows N Standard Icons ver ndern Standard TCP/IP Ports Standard-Installationspfade ver ndern Standardauswahl f r Shutdown und Logoff Standardbrowser festlegen Standardprogramme unter Software auff Standardvariablen von Windows NT Standardvariablen von Windows NT FUmgebungsvariable Arial &Bedeutung Arial COMSPEC Arial FKommandoprozessor Arial &HOMEDRIVE Arial 6Startlaufwerk Arial "HOMEPATH Arial NAnwenderverzeichnis Arial RNUMBER_OF_PROCESSORS Arial >Prozessoranzahl Arial Arial :Betriebssystem Arial Arial 6Path-Variable Arial PATHEXT Arial >Programmdateien Arial PROMPT Arial VKommandozeilen-Prompt Arial ZPROCESSOR_ARCHITECTURE Arial RProzessorarchitektur Arial RPROCESSOR_IDENTIFIER Arial 2Prozessor-ID Arial >PROZESSOR_LEVEL Arial >Prozessor-Level Arial JPROZESSOR_REVISION Arial JProzessor-Revision Arial .SYSTEMDRIVE Arial :Systemlaufwerk Arial *SYSTEMROOT Arial FSystemverzeichnis Arial Arial .TEMP-Ordner Arial Arial *TMP-Ordner Arial WINDIR Arial NWindows Verzeichnis Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial rgerlich ist es, wenn Sie eine Datei unter Windows wiederherstellen wollen, die Sie selbst im Papierkorb vergebens suchen.Unter Windows gibt es normalerweise kein Werkzeug wie Undelete zum Wiederherstellen von Dateien. Files mit herk mmlichen, kurzen Namen lassen sich dagegen noch retten. Der Undelete Befehl befindet sich im DOS-Verzeichnis. Starten Sie das System im "MS-DOS-Modus". Geben Sie an der Eingabeaufforderung dann das Laufwerk f r den direkten Datentr gerzugriff frei. Nutzen Sie dazu den LOCK-Befehl: z.B.: lock c:\test\et tigen Sie die Sicherheitsabfrage. Nun k nnen Sie Undelete wie gewohnt einsetzen. Doch Vorsicht: Mit dieser Methode k nnen Sie die Dateistruktur von Windows zerst Am Ende sollte man das Laufwerk mit UNLOCK c:\test\et wieder sichern. Arial physische Laufwerksnummer (1 entspricht dann der 1 Festplatte) Arial /pri:ps Arial legt prim re Partition von ps MByte Gr e an. Arial /ext:es Arial legt erweiterte Partition von es MByte Gr Arial /log:ls Arial legt logisches Laufwerk in der erweiterten Partition von ls MByte Gr e an.Achtung: pro Aufruf ist nur eine /log m glich. F r mehrere logische Laufwerke muss fdisk x /log:ls daher mehrfach aufgerufen werden. Arial /prio: Arial legt eine 16-Bit prim re Partition an (erst ab Windows 98) Arial /logo: Arial legt eine 16-Bit logisches Laufwerk an (erst ab Windows 98) Arial /Status Arial Information ber die Partitionen Arial Arial kein Neustart nach beenden von FDISK Arial Arial rLBA Partitionen nicht ndern Arial /ACTOK Arial berpr fung der TOC ausschalten Arial Arial Master Boot Record der ersten Festplatte neu schreiben Arial 2/CMBR Arial Master Boot Record f r angebene Festplatte neu schreiben Arial /fprmt Arial Benutz FAT32 auch bei Partitionen kleiner als 512 Megabyte (ab Windows 95b-Version) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial FAb und zu sollte man die Festplatte von nicht mehr gebrauchten Dateien befreien. Hier die periodische S uberungsaktion: 1. Klicken Sie auf ->START ->"Suchen" ->"Dateien/Ordner..." 2. Geben Sie im Feld "Name" folgendes ein: *.syd,*.cln,*.tmp,*.bak,*.old,*.b~k,*.s~y,~*.*,Mscreate.dir 3. Geben "Suchen in" Ihre Laufwerke ein. (Man kann mehrere Laufwerke eingeben. Diese Suchbegriffe m ssen mit Semikolon getrennt werden, also: C:;D:;E:;F: ) 4. Klicken Sie auf -> "Starten" und sofort auf ->"Beenden". 5. Unter dem Men -> "Optionen" w hlen Sie "Ergebnis speichern" 6. Im Men ->"Datei" w hlen Sie ->"Suche speichern" (damit man nicht jedes Mal die Dateiendungen eintippen muss) 7. Alle Dateien, die bei der Suche gefunden wurden, k nnen nun mit der Tastenkombination STRG+A und anschlie end ENTF in den Papierkorb bef rdert werden. Protokolldatei: Wenn Windows NT abst rzt, legt Windows die Datein "USER.DMP" an. Diese Datei enth lt einen vollst ndigen Speicherauszug und hat deshalb die gr e des jeweiligen Arbeitsspeichers ! Durch l schen dieser Datei kann man viel Speicherplatz freibekommen. Zu den Dateiendungen SYD, CLN, BAK, OLD, B~K, S~Y sind Sicherungen der Dateien SYSTEM.INI, WIN.INI, AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS, wenn diese z.B. mit SYSEDIT aus dem Verzeichnis C:\WINDOWS\SYSTEM bearbeitet werden. Tempor re Dateien. Hier ist aber einige Vorsicht geboten: Aktive Programme verwenden gerne TMP als SUFFIX f r Auslagerungen. MSCREATE.DIR wird von Windows bei der Erstellung eines Verzeichnisses erzeugt. Diese Datei hat eine L nge von 0 KB und ist schreibgesch tzt und unsichtbar. Sie wird also von Defrag nicht ber cksichtigt. Arial Arial BWenn Sie auf mehreren Rechnern die gleiche Windows Installation einrichten, oder bei nderungen der Netzwerk-Software die Verk pfungen ndern m ssen, ist das DOS-Utility SHORTCUT.EXE sehr hilfreich. Mit SHORTCUT.EXE k nnen Sie Namen ("-N") und Pfad der Verkn pfung, Zielprogramm bzw. Zielverzeichnis ("-T"), Icon-Datei ("-I"), Indexzahl des Icons ("-X") und Programm-Parameter ("-A") festlegen. Beispiel: Folgende BAT-Datei (ben tigt 4DOS) erstellt Links zu allen EXE-Dateien auf Laufwerk C:\ md link global/i for %n in (*.exe) (shortcut -n c:\link\%@name[%n] -t %n -i %n -x 0) Mit SHORTCUT.EXE k nnen Sie auch alle Links im aktuellen Verzeichnis anzeigen lassen ("-U ALL") DWindows 95/98 - Versions-Info Da es teilweise etwas schwierig ist, die genaue Version von Windows 95 zu bestimmen, weil verschiedene Programme verschiedene Dateien zur Anzeige der Versionsnummer auslesen, habe ich diese Versionsinfo zusammengestellt, anhand derer es jedem m glich sein sollte, seine Version zu bestimmen. Eine recht ausf hrliche, wenngleich nicht mehr ganz aktuelle Beschreibung dazu war auch in der PC Welt 6/97. Die hier f r die Versionen angegebenen Nummern beziehen sich auf den Eintrag "VersionNumber", der sich in der Registry im Schl ssel "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion" befindet. Der nachfolgende Buchstabe bezieht sich auf die Angabe "SubVersionNumber", und gibt allgemein an, ob es sich um die Original-, die A-, eine der B- oder die C-Version handelt. Alle anderen Anzeige-M glichkeiten geben nicht immer die korrekte Version wieder. F r die Anzeige unter "Systemsteuerung - System" wird die Version aus der Datei "User.Exe" ermittelt, wohingegen z.B. Norton System Info den Funktionsaufruf "GetVersionEx" benutzt. Bei Eingabe von "ver" am DOS-Prompt wird hingegen die Datei "Command.Com" ausgelesen. BOriginalversion: Arial "4.00.950 Arial Dies ist die erste, originale Version von Windows 95. Das MS-DOS hat die Version 7.0. Sie wird berall mit dieser Nummer angegeben. Arial OEM Service Release 1 ("A-Version"): Arial *4.00.950 a Arial Hierbei handelt es sich um das OEM Service Release 1, durch Installation des Service Packs 1 auf die Original- Version erreicht man auch diese Versionsnummer. Unter "Systemsteuerung - System" wird das OSR 1 als 4.00.950a angegeben. In der DOS-Eingabeau Arial OEM Service Release 2 (ab hier "B-Version"): Arial .4.00.1111 b Arial Dies ist das OEM Service Release 2, das es nicht als Update gibt. Es ist aber m glich, die Installationsdateien zu modifizieren, so dass man die Komplett-Version doch zum Updaten benutzen kann. Unter "Systemsteuerung - System" wird das OSR 2 als 4.00.9 Arial bOEM Service Release 2.1: Arial .4.03.1214 b Arial Dies ist das OEM Service Release 2.1, das die Unter- st tzung f r den USB-Port bietet. Auf der CD ist einfach nur zus tzlich ein Verzeichnis, in dem sich die nachtr glich zu installierende Datei f r die USB- Unterst tzung befindet, ohne die Installatio Arial jOEM Service Release 2.5 B: Arial .4.03.1214 b Arial Dies ist das OEM Service Release 2.5, es unterscheidet sich vom OSR 2.1 nur darin, dass der Io.Sys-Fehler behoben ist. Der USB-Support muss weiterhin nachtr glich installiert werden. Au erdem wird das OSR 2.5 in Verbindung mit einer CD, auf der sich de Arial OEM Service Release 2.5 C ("C-Version"): Arial .4.03.1214 c Arial Dies ist das letzte OEM Service Release, welches sich unter "Systemsteuerung - System" als C-Version meldet, gegegen ber dem OSR 2.5 in der B-Version ist der Internet Explorer 4.01 nun mit auf der CD enthalten. Au erdem sind auf der CD ein zus tzliches Arial *Windows 98 Arial &4.10.1998 Arial NStandard Windows 98 Arial Windows 98 SE 1 (Secound Edition) Arial .4.10.2222 A Arial Diese Version gibt es bei MS als Update oder als neue Version. Ge ndert hat sich folgendes:- Internet Explorer 5.0- Windows Media Player 6.1- DirectX 6.1- Netmeeting 3.0- Internet Connection Sharing- Verbesserte Unterst tzung f r USB- Unterst tzung f Arial FWindows Millenium Arial &4.90.2476 Arial Arial Arial Arial tzliches (f r "x" Buchstaben der jeweiligen Version einsetzen): Arial .4.10.1423 x Arial Diese Nummer ergibt sich, wenn man einen Rip-Off aus der Beta-Version 1423 von Windows 98 installiert, der die sogenannten Memphis-Effekte hinzuf gt. Diese Version ist aber noch etwas fehlerhaft, wenn berhaupt, sollte man die Dateien der n chsten Vers Arial .4.10.1488 x Arial Diese Nummer ergibt sich, wenn man einen Rip-Off aus der Beta-Version 1488 von Windows 98 installiert, der die sogenannten Memphis-Effekte hinzuf gt. Diese Datei geistert im Net herum, ich habe Sie allerdings nur in englisch, au erdem gibt es Probleme Arial Arial Arial erdem sollen die Versionen der OEM-CDs auch folgenderma en zu erkennen sein: Auf der CD ist ein Datumscode aufgedruckt, eine vierstellige Zahl, rechts neben dem Loch, in der untersten Zeile links neben der Artikelnummer. Arial "Original Arial :Date-Code 0795 Arial OSR 1 Arial :Date-Code 0196 Arial OSR 2 Arial :Date-Code 0796 Arial OSR 2.1 Arial Date-Code 0397, au erdem Aufdruck auf der CD: "mit USB-Unterst tzung" Arial &OSR 2.5 B Arial Date-Code 0397, au erdem Aufdruck auf der CD: "mit USB-Unterst tzung", dazu IE4-CD Arial &OSR 2.5 C Arial Date-Code 0397, au erdem Aufdruck auf der CD: "mit USB-Unterst tzung" sowie ein Microsoft-Hologramm am Loch. Arial Arial Arial Allgemein kann man den nderung der Versionsnummern auch in etwa an folgenden Merkmalen festlegen: Arial "Original Arial Jkein Kommentar :-) Arial OSR 1 Arial ~kleines Update f r das Original Arial OSR 2 Arial nahezu neue Version mit vielen nderungen (z.B. Fat32) Arial OSR 2.1 Arial tzlich mit USB-Support Arial OSR 2.5 Arial tzlich mit Internet Explorer 4.0 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Suchpfade setzen Swap-Verhalten beeinflussen Symbolabstand ndern Symbole umbenennen die gesch tzt sind (z Symbolleiste des Explorers ver ndern Symbolleiste des IE ver ndern Sysedit fehlt System File Protection deaktivieren System Tray wird automatisch Installiert Systemkonfigurationsprogramm MSCONFIG.EX Systemrichtlinien auf einen bestimmt Pfa JAMit den Befehl "TRACERT" an der Eingabeaufforderung, besteht die M glichkeit, die Laufzeiten einer Online-Internetverbindung, und welche Server daran beteiligt sind anzeigen zu lassen. Angezeigt wird eine Routingtabelle mit Laufzeiten. Usage: tracert [-d] [-h Abschnitte_max] [-j Host-Liste] [-w Timeout] Zielname Optionen: Arial Adressen nicht zu Host-Namen auswerten Arial F-h Abschnitte_max Arial Max. Anzahl an Abschnitten (Hops) bei Zielsuche Arial 6-j Host-Liste Arial "Loose Ssource Route" gem Host-Liste Arial *-w Timeout Arial Timeout in Millisekunden f r eine Antwort Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial bermittlung der MSN bei Verbindungsaufb UDMA66 Support aktivieren Umgebungsspeicher f r die DOS-BOX vergr Umgebungsvariablen in Windows Undelete von unter DOS gel schten Dateieb< Undokumentierte Parameter von FDISK tige Installationsdateien l schen Unterschiede zwischen NT Workstation und Unterschiede zwischen Regedit und Regedt Unterschiedliche DLL-Versionen Unterst tzung der langen Dateinamen f @Normalerweise ist es nicht m glich , im Explorer den Verzeichnisbaum zu drucken. Sie k nnen es dennoch tun und zwar auf folgende Weise: ffnen Sie einen Texteditor und geben Sie "DIR >LPT1" ein, wenn ihr Drucker an LPT1 angeschlossen ist (wenn nicht muss jetzt eine andere Schnittstelle angegeben werden), und speichern Sie die Datei als PRINTDIR. BAT im Windows\Command - Verzeichnis. ffnen Sie nun den Explorer und suchen Sie die Datei PRINTDIR.BAT, klicken Sie mit der rechten Maustaste drauf und auf "Eigenschaften". W hlen Sie "Ausf n als Symbol" und "Fenster beim Beenden schlie en". Speichern Sie die nderungen. Suchen Sie im linken Fenster den Eintrag HKEY_CLASSES_ROOT\ Directory\ shell. Klicken Sie mit der rechten Maustaste drauf und anschlie end im Kontextmen auf -> "Neu" -> "Schl ssel" . Nennen Sie den neuen Schl ssel "Print". Klicken Sie nun auf "Print" und w hlen Sie noch einmal -> "Neu" -> "Schl ssel" Diesen Schl ssel nennen Sie "command". Doppelklicken Sie im rechten Fenster auf "Standard" und definieren Sie den Wert als C:\WINDOWS\COMMAND\PRINTDIR.BAT (sollte sich Ihr Windows in einem anderen Verzeichnis befinden, m ssen Sie den Eintrag dementsprechend ndern). Wenn Sie nun im Explorer einen Ordner mit der rechten Maustaste anklicken, finden Sie im Kontextmen den Befehl "Drucken". RDDurch das neuen "Scripting Host" welches bei Windows 98 schon automatisch eingebunden wird ist es m glich im HTML-Code Visual-Basic-Scripts zu verstecken und somit auf das Dateisystem des Rechners zugreifen. Auf als Windows 95 bzw. NT 4.0 Anwender ist man nicht sicher, da sehr viele MS-Programm das "Scripting Host" auch Installieren (z.B. "Windows NT Option Pack", "Personal Web Server" usw.) Gegen das ausf hren solcher Viren, k nnen Sie sich nur sch tzen, indem Sie im Internet Explorer 4 im Men "Ansicht" -> "Internetoptionen" -> "Sicherheit2 auf Mittel (Sicher) oder Hoch (am Sichersten) einstellen. Wenn Sie die Einstellung auf Hoch einstellen, werden Sie aber nun bei Surfen im Internet, bei Seiten mit Visual-Basic-Scripten mit Fehlermeldung uft. Bei der anderen Einstellung werden Sie gefragt, ob das Script ausgef hrt werden soll. Die Meldung sieht dann so aus: Ein ActiveX-Objekt dieser Seite ist m glicherweise nicht sicher. Soll die Initialisierung und der Zugriff durch Skripte zugelassen werden? Bei so einer Meldung sollten Sie sich berlegen ob die auf den "Ja" Button klicken. GBDer Virtual Machine Manager (VMM) verteilt die Resourcen an alle Anwendungen und Systemprozesse. Der VMM erzeugt und verwaltet Maschinen, in denen die Anwendungen und Systemprozesse arbeiten. Eine virtuelle Maschine ist ein separater Speicherbereich, der aus der Perspektive einer Anwendung wie ein eigenst ndiger Computer erscheint. 1. Der VMM ist f r drei grundlegende Dienste verantwortlich: 2. Verwaltung der Prozesse im Scheduler 3. Verwaltung von Speicherseiten 4. Unterst tzung des MS-DOS-Modus f r DOS-Anwendungen, die exklusiven Zugriff auf die Systemresourcen ben tigen. ]A1. Starten Sie den Explorer 2. "Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateitypen" ausw 3. In der Liste "Wave-Audio" ausw 4. Unter "Vorg nge" "Wiedergeben" markieren und "Bearteiten" ausw 5. Die dortige Befehlszeile "... /play /close ...." mit "/embedding" erweitern Ab jetzt wird beim Abspielen einer WAV-Datei der Player nicht mehr angezeigt. AWenn Sie sich wundern, warum die Einstellungen in der MSDOS.SYS keine Wirkung zeigen, sollten Sie mal nachsehen ob sich nicht im Hauptverzeichnis die Datei WINBOOT.INI befinden. Ist diese Datei vorhanden, wird sie statt MSDOS.SYS ausgef hrt. Alle Einstellungen in der MSDOS.SYS werden in dem Falle ignoriert. Beide Dateien haben den gleichen Aufbau. Sehen Sie dazu auch unter MSDOS.SYS nach. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CIn der Windows Version 4.0.950b aller europ ischen Versionen ist offenbar ein Bug, so dass HIMEM.SYS statt 1 KB nun 40 KB DOS-Speicher ben tigt. F r das Problem gibt es von MS jetzt einen Patch: iosysupd.exe IO.SYS deutsch (277kB) Bugfix dass Himem.sys nicht mehr 40kB Speicher belegt, funktioniert nur f r die mitgelieferte Himem.sys Version nur f r Win 950B (OSR 2.0, 2.1) Durch ndern der Datei IO.SYS mit einem HexEditor kann man das Problem aber auch beheben. Gehen Sie mit einem Diskeditor an Offset 52F5h und ndern Sie dort die Bytefolge "01 BC 02" in "01 58 02". Damit sollte HIMEM.SYS wieder wie gewohnt nur 1 KByte Speicher ben tigen. bzw. mit dem Programm "debug", daf r gehen Sie in die DOS-Eingebeaufvorderung und geben Sie die nachfolgenden Zeilen genau so ein: (Sie m ssen sich im Hauptverzeichnis von C:\ befinden) attrib -s -h -r io.sys debug io.sys e 52f5 01 58 02 attrib +s +r + h io.sys Arial Arial 0LDie Datei BOOTLOG.TXT ist eine ASCII-Textdatei, in der alle Informationen ber den Startvorgang von Windows enthalten sind. Bei der Installation und beim Starten (wenn die Option "Protokoliert" ausgew hlt wurde) tr gt Windows s mtliche Schritte des Startvorgangs inklusive eventueller Fehlermeldungen in diese Datei ein. BOOTLOG.TXT hilft Ihnen bei der Problembehebung, falls der Startvorgang fehlschl Die Datei BOOTLOG.TXT wird bei der Installation automatisch erstellt. W hrend des Startvorgangs k nnen Sie sie erstellen, indem Sie, sobald die Meldung "Windows 95 wird gestartet..." erscheint, die Taste F8 dr cken und im Start-Men die Option "Protokoliert" (BOOTLOG.TXT) w hlen. Die Datei BOOTLOG.TXT wird im Hauptverzeichnis Ihres Startlaufwerks (normalerweise Laufwerk C:\) angelegt. Struktur der Datei BOOTLOG.TXT hrend des Startvorgangs wird jeder Schritt in die Datei BOOTLOG.TXT eingetragen. Sollte beim Starten ein Fehler auftreten, k nnen Sie anhand dieser Eintr ge seine Ursache feststellen. Die Datei BOOTLOG.TXT ist in f nf Abschnitte unterteilt: 1. ATXul0 Laden von Real-Modus Treibern 2. Laden von VxDs 3. Systemkritische Initialisierung von VxDs 4. Initialisierung der Ger te von VxDs 5. Erfolgreiche Initialisierung eines VxD Laden von Real-Modus Treibern (Beispiel eines Abschnittes) ; Laden von Real-Modus Treibern. ; Falls Win95 wegen zu wenig XMS-Speicher nicht startet, berpr fen Sie, ob HIMEM.SYS geladen wird. Loading Device = G:\WIN95\HIMEM.SYS LoadSuccess = G:\WIN95\HIMEM.SYS Loading Device = G:\WIN95\SETVER.EXE LoadSuccess = G:\WIN95\SETVER.EXE Loading Device = G:\WIN95\EMM386.EXE LoadSuccess = G:\WIN95\EMM386.EXE Loading Device = G:\WIN95\DBLBUFF.SYS LoadSuccess = G:\WIN95\DBLBUFF.SYS ; Falls Win95 auf Ihrer SCSI-Festplatte nicht startet, berpr fen Sie, ob DBLBUFF.SYS geladen wird. Loading Device = G:.SYS LoadSuccess = G:.SYS Laden von VxDs (Beispiel eines Abschnittes) ; Laden von Win95 Virtual Device Drivers Loading Vxd = VMM LoadSuccess = VMM Loading Vxd = G:\DBLSPACE.BIN LoadSuccess = G:\DBLSPACE.BIN ; Falls Sie auf D??SPACE-Laufwerke nicht zugreifen k nnen, berpr fen Sie, ob der Kompressionstreiber geladen wird. Loading Vxd = CONFIGMG LoadSuccess = CONFIGMG Loading Vxd = IOS LoadSuccess = IOS Loading Vxd = VFAT LoadSuccess = VFAT Loading Vxd = vserver.vxd LoadFailed = vserver.vxd --(das obere Beispiel zeigt einen Fehler beim Laden eines VxDs) System-critical Initialisierung von VxDs (Beispiel eines Abschnittes) SYSCRITINIT = VMM SYSCRITINITSUCCESS = VMM SYSCRITINIT = CONFIGMG SYSCRITINITSUCCESS = CONFIGMG SYSCRITINIT = VFAT SYSCRITINITSUCCESS = VFAT Initialisierung der Ger te von VxDs (Beispiel eines Abschnittes) DEVICEINIT = VMM DEVICEINITSUCCESS = VMM DEVICEINIT = CONFIGMG DEVICEINITSUCCESS = CONFIGMG DEVICEINIT = VFAT DEVICEINITSUCCESS = VFAT Erfolgreiche Initialisierung von VxDs (Beispiel eines Abschnittes) INITCOMPLETE = VMM INITCOMPLETESUCCESS = VMM INITCOMPLETE = COMFIGMG INITCOMPLETESUCCESS = CONFIGMG INITCOMPLETE = SCSIPORT INITCOMPLETESUCCESS = SCSIPORT INITCOMPLETE = VFAT INITCOMPLETESUCCESS = VFAT Arial Arial FEine CLSID = ClassIDentifier ist zun chst einmal nichts weiter als ein Name f r ein Objekt. Es ist eine spezielle Form eines GUID = Globally Unique Identifier, also ein weltweit eindeutiger Bezeichner. Eine CLSID ist ein 16-byte Wert, welcher 32 Hexadezimal Zahlen enth lt. Sie sind in Gruppen angeordnet: 8-4-4-4-12. CLSID's werden ben tzt, um bei OLE Objekte eindeutig identifizieren zu k nnen. Das Aktenkoffer Programm muss z.B. auf ein eindeutiges Objekt verweisen, um einen neuen Aktenkoffer erzeugen zu k nnen. Einige weitere Beispiele f r Objekte die eine CLSID besitzen sind: Arbeitsplatz Desktop Systemsteuerung -Netzwerk Drucker Posteingang Unter: CLSID Nummern der wichtigsten FunktionenInd_0hyvi finden Sie eine Aufstellung der wichtigsten Nummern. In der Registry k nnen Sie unter HKEY_CLASSES_ROOT\Clsid beliebige neue Class-ID anlegen. Wichtig ist dabei, das diese ID noch nicht vorhanden ist. Die Struktur so einer ID ist immer (8+4+4+4+12). Damit Sie nicht zuf llig ID anlegen die schon von anderen verwendet werden, sollten Sie von hinten hochz hlen, eine m gliche ID w hre also {00000000-0000-0000-0000-000000000001}. Diese Objekte werden von Windows ber ihre CLSID angesprochen. Diese Objekte haben Eigenschaften, z.B. ihren Namen, das Icon, ob es sich um einen Shortcut handelt und etliche andere (siehe HKEY_CLASSES_ROOTluqk0a ) und Methoden. Eine Methode ist ein Vorgang der ausgef hrt wird, wenn mit diesem Objekt gearbeitet wird, z.B. ein Doppelklick, wenn ein anderes Objekt darauf per Maus "gedropt" wird usw. Damit ein Objekt, welches durch seine CLSID repr sentiert wird, eine Methode besitzt, muss nat rlich ein Programm vorhanden sein, welches diese Methode ausf Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CWer kennt das nicht, man hat eine defekte Datei und will nur diese gern neu Installieren, aber in welcher CAB-Datei finde ich die nun ? Oder Sie m chten gern Anwendungen suchen die Microsoft in den CAB-Dateien versteckt hat und die nicht automatisch Installiert werden. Mit einer einfachen kurzen Batch Datei k nnen Sie sich schnell eine Liste aller Dateien in den CAB-Dateien erstellen lassen. Erstellen Sie daf r folgende Batch Datei: Dateiname: CABVIEW.BAT Inhalt: for %%I in (%1\*.cab) do extract /d %%I %2 >> Inhalt.txt Aufruf: CABVIEW [Dateiort] [Suchen] Dateiort: Wo liegen die CAB-Dateien Suchen: Was soll aufgenommen werden (Standard *.*) Beispiel Aufruf: CABVIEW F:\WIN98 *.EXE Erstellt eine Inhalt.txt im aktuellen Verzeichnis wo alle EXE - Dateien enthalten sind. Arial Arial ADHin und wieder kommt es vor, dass Installationsprogramme alte DLLs durch neue ersetzen m ssen. Eine gerade geladene DLL kann aber nicht ersetzt werden. Also wird die neue DLL auf die Festplatte kopiert und mit einem vorl ufigen Namen versehen. Das Programm kopiert au erdem eine WININIT.INI auf die Festplatte. Diese wird beim Systemstart (bevor irgendwelche DLLs geladen werden) von dem Programm WININIT.EXE bearbeitet. Die WININIT.INI enth lt im Abschnitt [rename] den Quell- und Zielpfad f r jede neue DLL. Wird Windows neu gestartet, sucht es automatisch nach einer WININIT.INI. Findet es eine, arbeitet WININIT.EXE die INI ab und benennt Sie um in WININIT.BAK. Da WININIT.EXE im protected Mode arbeitet, entsprechen die Dateinamen dem 8.3-Schema. Aufbau einer WININIT.INI: [rename] ZielDateiName=QuellDateiName also z.B. [rename] c:\windows\fonts\arial.ttf=c:\windows\fonts\arial.win c:\windows\system\advapi32.dll=c:\windows\system\advapi32.tmp Der Befehl Nul=QuellDateiName dient zum L schen einer Datei Die WININIT.EXE befindet sich normalerweise im Windows-Verzeichnis. Arial Arial ADen Standby Modus k nnen Sie auf folgende Weise einstellen: 1. Mit der rechten Maustaste auf den Bildschirm klicken 2. "Eigenschaften" w 3. "Einstellungen" w 4. Karteikarte "Konfiguration ndern" w 5. "Bildschirm erf llt Energy-Star Richtlinien" aktivieren 6. Karteikarte "Bildschirmschoner" w 7. "StandBy-Betrib nach" ausw hlen und einstellen 8. "Abschalten nach" ausw hlen und einstellen 9. Best tigen und Karteikarte schlie Dunter: HKEY_CLASSES_ROOT schen: Nehmen wir an, Sie m chten den Eintrag "Textdatei" aus dem Kontextmen entfernen. Finden Sie die entsprechende Endung (hier also TXT), ffnen Sie den Schl ssel und l schen den Unterschl ssel "ShellNew" Nun wird "Textdatei" im Kontextmen nicht mehr angezeigt. Neue Eintr ge einf Finden Sie die entsprechende Endung (z.B TXT), ffnen Sie diesen Schl ssel und dann den Unterschl ssel "ShellNew" (falls nicht vorhanden, erstellen) und f gen Sie dort die Zeichenfolge "NullFile" ein (-> "Bearbeiten" -> "Neu" -> "Zeichenfolge"). Im Kontextmen erscheint nun unter "Neu" der Dateityp, mit dem diese Endung verkn pft ist (z.B. Textdatei f r TXT) ffnen Sie den Explorer C:\WINDOWS\ShellNew und erstellen dort eine Dokumentvorlage f r den entsprechenden Dateityp (z.B. WINWORD.DOC f r DOC-Dateien). Als n chstes finden Sie in der Registry die entsprechende Endung (z.B. DOC), ffnen Sie diesen Schl ssel und dann den Unterschl ssel "ShellNew" (falls nicht vorhanden, erstellen), f gen Sie dort die Zeichenfolge "FileName" ein und weisen Sie ihr als Wert den Namen der Vorlage zu (hier also WINWORD.DOC). Nun wird im Kontextmen der Dateityp erscheinen, der mit dieser Endung verkn pft ist (z.B. Microsoft Word-Dokument f r DOC) Arial Arial EASind die einzelnen Worte eines langen Dateinamens durch Leerzeichen getrennt, muss der Dateiname in Anf hrungszeichen "" gesetzt werden. COPY "Das ist ein File mit langen Dateinamen.exe" Das ist nat rlich nur in einem DOS-Fester under fer GUI m glich. Da im reinem DOS, ja keine langen Dateinamen unterst tzt werden. @Eine Deinstallation ist nur m glich, wenn bei der Installation die Option "Systemdateien sichern" ausgew hlt wurde. Unter Windows: 1. Klicken Sie auf -> "Start" ->"Einstellungen" -> "Systemsteuerung" 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol "Software" 3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Installieren/Deinstallieren" 4. Klicken Sie in der Liste der Software, die von ~ Windows entfernt werden kann, auf "Windows 95" Klicken Sie auf die Schaltfl che "Hinzuf gen/Entfernen" und befolgen die Anweisungen auf dem Bildschirm. Das Deinstallationsprogramm l scht nun alle langen Dateinamen von der Festplatte und ruft dann ein MS-DOS-Programm auf, das Windows entfernt und die fr heren Systemdateien wiederherstellt. Wenn Windows nicht geladen ist: 1. Booten Sie den Rechner mit einer Windows-Startdiskette 2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung UNINSTALL ein ODER: 1. Starten Sie den Computer mit einer MS-DOS-Bootdiskette 2. Wechseln Sie in Verzeichnis \Windows\Command 3. Geben Sie UNINSTALL ein Arial Arial A1. Windows 3.11 aufrufen 2. Dateimanager aufrufen 3. Windows - Verzeichnis verstecken 4. DOS- Startdateien MSDOS.SYS, IO.SYS und COMMAND.COM l schen 5. Win95-Startdiskette ins Laufwerk A einlegen 6. Win95-CD ins CD-ROM Laufwerk einlegen 7. Windows 3.11 verlassen (es kommt die Fehlermeldung: COMMAND.COM konnte nicht geladen werden... System angehalten...) 8. Warmstart 9. Bei Frage in welches Verzeichnis Win95 installiert werden soll, das WINDOWS-Verzeichnis angeben 10. Fertig Win98 Vollversion ber Win95 installierem< WINBOOT.INI vor MSDOS.SYS WINBOOT.SYS vor IO.SYS Windows 2000 Infos Windows 2000 SplashScreen beim Booten au Windows 2000 Systempartition dekomprimie Windows 2000 Update kann aktuelle WindowK Windows 2000 Versions bersicht Windows 2000 Versions bersicht Windows 95 Scherz Windows 95/98 und NT gemeinsam Installie sAManche ltere Windows 3.1- Programme und insbesondere Windows 3.0 - Programme arbeiten nicht problemlos unter Windows. Die meisten kann man dennoch unter Win95 lauff hig machen und zwar mit Hilfe von "Make Compatible" Dieses Tool erm glicht es, f r jedes Programm besondere Umgebungsvariablen zu setzen. Sie finden es im Windows\System-Verzeichnis unter MKCOMPAT.EXE. Taste Arial *Auswirkung Arial WIN R Arial >Datei Ausf Arial WIN M Arial falle Programme minimieren Arial .SHIFT WIN M Arial rminimieren r ngig machen Arial WIN F1 Arial Hilfe Arial WIN E Arial BExplorer starten Arial WIN F Arial *Dateisuche Arial *STRG WIN F Arial >Computer suchen Arial WIN TAB Arial Programmwechsel durch Task- Leiste Arial &WIN PAUSE Arial NSystemeigenschaften Arial WIN D Arial zeigt direkt den Desktop, siehe auch WIN M nur das hier direkt mit WIN D die letzte Ansicht wiederhergestellt wird.(erst ab Windows 98) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Was ist das Option Pack ? Was ist eine CLSID? Was ist eine SID und wie ist sie aufgeba Was ist in welcher CAB-Datei ? Was machen die Punkte beim Booten auf de Was macht die Datei REGSVR32.EXE ? Was macht die Datei WINREP.EXE ? Was macht die OEMINFO.INI Was macht die SVCHOST.EXE ? Was sind OU (Organizational Units) ? Was wird beim Backup nicht beachtet ? ,HDas deutsche Tastatur-Layout hat keinen Punkt auf dem Nummernblock und keine echte CapsLock-Funktion. Mit einem Disk-Editor (z.B. von Norton Utilities) oder mit DEBUG k nnen Sie aber ein Tastatur-Layout erstellen, das diese Funktionen unterst tzt. Das deutsche Tastaturlayout von Windows 95 versteckt sich in der Datei KBDGR.KBD im System-Verzeichnis von Windows. Dieses Layout-File ist nur ca 500 Byte gro , es ist also ziemlich bersichtlich. Nun aber zu den eigentlichen nderungen: Nummernblock: Punkt statt Komma Es wird an nur einer einzigen Stelle ein Bytewert ge ndert, und zwar in Byte #316. Soll auf dem Nummernblock ein Komma erscheinen, muss hier der Wert 44(dezimal) bzw. 2c(hex) stehen, will man einen Dezimalpunkt, gibt man hier 46(dez, 2e hex) ein. Anders als noch bei Windows 3.11 wird in Windows 95 die Funktion GETKEYSTRING nicht mehr im Tastaturlayout unterst tzt; eine Anpassung des Tastennamens kann also entfallen. Caps Lock Funktion: Microsoft liefert mit Win95 ein zweites deutsches Layout, das genau diese Funktionalit t hat: es bildet ein ordentliches CapsLock nach. Dieses Layout sollten Sie nun installieren -> "Systemsteuerung" -> "Tastatur" -> "Sprache" -> "Deutsch (EDV)". Dahinter verbirgt sich physikalisch das File KBDGR1.KBD, das sich vom normalen KBDGR.KBD in gerade vier Bytes unterscheidet Die ersten beiden Bytes sorgen f r die korrekte CapsLock-Umschaltung und haben die Nummern #4 und #28. Im alten CapsLock-Modus (also eher dem ShiftLock-Modus) enthalten Sie die Werte 0 und 72 (48 hex), beim neuen EDV-Modus sind es dagegen 1 und 10 (0a hex).In dem zweiten Bytepaar (#410, 411 (19a, 19b hex)) stehen die Werte f r Semikolon und Doppelpunkt (ShiftLock) bzw. Komma und Punkt (CapsLock). Wenn schon ein Treiber existiert, warum dann noch patchen? Der EDV-Treiber unterst tzt keinen Dezimalpunkt auf dem Nummernblock. Wenn man nun den Punkt reingepatcht hat (in KBDGR.KBD) und dann das EDV-Layout installiert, ist der Punkt-Patch verloren, weil man auf jenen Treiber nicht mehr zugreift, sondern auf KBDGR1.KBD. Also muss man noch mal patchen. Arial Arial Wie kann man die lokale Anmeldung ohne S Wie kopiere ich eine Datei die Leerzeich Wie mache ich eine Installation von WindS Wie verhindere ich, dass Symbole in der ! Wiederherstellen der Grafikvorschau im E Wiederherstellungskonsole ins Bootmen Willkommensmeldung von Windows 2000 unte Win 3.x mit einer Windows Vollversion up Win98 - HH verursacht allg. Schutzverlet Win98 SE ber Win98 installieren scheite:I Win98 SE Vollversion ber Win98 installi AA1. Neue Festplatte formatieren 2. Windows starten und eine DOS-BOX ffnen 3. Xcopy c:\ d:\ /k/h/e/v/c/q/r (Die Fehlermeldung bez glich WIN386.SWP kann man ignorieren) 4. Festplatte als Bootplatte im neuen Rechner anschlie 5. Mit einer Windows Bootdiskette booten und mit FDISK /MBR den neuen Bootsector bertragen. rFSie k nnen die Funktionen von Windows auch dann nutzen, wenn Sie die speicherhungrige graphische Oberfl che nicht laden wollen. Auf SHARE, SMARTDRV, CD-ROM-Treiber und die meisten sonstigen DOS-Treiber und TSR nnen Sie ebenfalls verzichten. Es gibt 2 Varianten des 32Bit DOS: Windows Hardware-Unterst tzung, 32Bit-Dateisystem und DOS-Prompt: Erstellen Sie im Windows-Verzeichnis eine Datei WINSTART.BAT und rufen dort COMMAND.COM auf. Wenn Sie Windows booten, erscheint zuerst das Windows Logo, aber dann DOS-Prompt. Starten k nnen Sie nur DOS-Programme und nur auf lokalen Laufwerken. Wenn Sie Windows dennoch komplett starten wollen, m ssen Sie EXIT eintippen. Alle Win95-Funktionen, aber keine Windows-Benutzerf hrung: Starten Sie Explorer und kopieren COMMAND.COM nach DOS32.COM. Klicken Sie DOS32.COM mit der rechten Maustaste an und w hlen Sie ->"Eigenschaften". W hlen Sie "Als Vollbild", "Beim Beenden schlie en", geben in der Kommandozeile den Parameter /P ein (...\DOS32.COM /P) und deaktivieren Sie "Warnung, wenn noch aktiv". Eventuell k nnen Sie noch die "Zugriffstasten von Windows" deaktivieren. Als n chstes ffnen Sie SYSTEM.INI und ersetzen dort den Eintrag "Shell=EXPLORER.EXE" durch "Shell=DOS32.COM". Wenn Sie Windows nun booten, erscheint zuerst das Win95-Logo und dann DOS-Prompt wie bei der ersten Variante. Diesmal stehen Ihnen aber wirklich alle Win95-Funktionen einschlie lich Netzwerk und Multimedia zur Verf gung. Sie k nnen alle registrierten Programme ohne Pfadangabe starten (z.B. Start Winword) und registrierte Dateitypen lassen sich ebenfalls mit der verkn pften Anwendung ffnen (z.B. Start Bild.bmp). Arial Arial A->"Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Eingabehilfen" -> "Maus" -> 1. Tastatur Maus Aktivieren 2. ->"Einstellungen" chstgeschwindigkeit 9ter Strich 4. Beschleunigung 4ter Strich 5. ->" bernehmen" Nun kann man wenn aktiviert ist, die Maus mit den Ziffern 1-9 bedienen und mit STRG+ZIFFER sogar mit besserem Speed. ist mit Doppelklick belegt. AWenn Sie Windows starten, sehen Sie blicherweise das Windows Logo und der Ladevorgang wird gestartet. Sollten Sie jedoch Probleme haben, k nnten Sie eine der folgenden Start-Optionen benutzen. Um eine Windows Start-Option zu benutzen: Starten Sie den Computer neu. Wenn die Meldung "Windows xx wird gestartet..." auf dem Bildschirm sehen, dr cken Sie die Taste und w hlen Sie eine der Optionen im Start-Men aus. Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Start-Men FStart-Men Option Arial 2Beschreibung Arial Normal Arial Startet das System wie gew hnlich Arial 6Protokolliert Arial Zeichnet Informationen des Startvorgangs und der Systemtreiber in der Datei BOOTLOG.TXT6dsxx auf Arial .Abgesichert Arial Startet Windows im abgesicherten Modus, womit die Zahl der Konfigurationsinformationen eingeschr nkt wird, die w hrend des Startens ausgef hrt werden. Sie k nnen dazu auch die Taste F5 benutzen Arial Abgesichert mit Netzwerk(Option erscheint nur auf einem System mit Netzwerk) Arial Startet Windows im abgesicherten Modus, erlaubt Ihnen aber zus tzlich den Zugriff auf das Netzwerk. Sie k nnen dazu auch die Taste F6 benutzen. Diese Option ist nur auf einem Computer vorhanden, auf dem ein Netzwerk verf gbar ist Arial FEinzelbest tigung Arial Dadurch k nnen Sie jede Zeile in der Datei CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT w hrend des Startvorgangs einzeln ausf hren, indem Sie jede Zeile mit JA oder NEIN beantworten [Eingabetaste = J oder ESC = N]. Sie k nnen auch entscheiden, ob der Komprimierungstre Arial ^Nur Eingabeaufforderung Arial Dadurch k nnen Sie Schalter bei der Ausf hrung der Datei WIN.COM angeben. Sie k nnen dazu auch die Tastenkombination ALT +F5 benutzen Arial Abgesichert, nur Eingabeaufforderung Arial Abgesicherter Start auf die MS-DOS-Eingabeaufforderung. Die Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT werden dabei umgangen. Sie k nnen dazu auch die Tastenkombination STRG+F5 benutzen Arial bVorherige MS-DOS-Version Arial Dadurch wird die vorherige MS-DOS-Version gestartet, die vor der Installation von Windows 95 auf Ihrem Computer installiert war. Diese Option erscheint nur, wenn in der Datei MSDOS.SYS0ekbqv im Abschnitt [Options] der Eintrag BootMulti=1 vorhanden ist. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial \CBei Windows 98 wird nicht mehr das FAX-Programm mit bei der Installation angeboten und auch nicht Installiert. MS hat aber das alte FAX-Programm von Windows 95 mit auf die CD gepackt und zwar im Verzeichnis: "\tools\oldwin95\message" liegen die FAX und Messaging Module. Dieses FAX-Programm funktioniert ohne Probleme noch unter Windows 98 chst startet man von der Win98 CD unter Tools\OldWin95 die Datei WMS.exe. Danach installiert die Datei AWFAX.exe. Ist die Installation beendet, wechselt man in die Systemsteuerung und klickt auf "MAIL". Hier wird dann gefragt, welche Dienste verwendet werden sollen. W hlen Sie nur FAX-Dienst, da Win98 einen eMail-Dienst bereits besitzt. Ist die Installation beendet, erscheint im Kontextmen des Explorers bei "Senden an" der Eintrag FAX-Empf nger. Nun stehen wieder alle FAX-Funktionen wie fr her zu Verf gung. FWeitere Entwicklernamen anzeigen lassen k nnen Sie sich wenn Sie folgendes durchf hren. 1. Klicken Sie auf "Start" -> "Hilfe". 2. Gehen Sie ber die Registerkarte "Suchen" (sollte jetzt der Assistent f r die Konfiguration der Suchfunktion erscheinen, akzeptieren Sie die Vorgaben mit "Weiter" -> "Fertigstellen"). 3. Gehen Sie ber "Optionen..." in die Einstellung der Suchoptionen und stellen Sie dort folgendes ein (haben Sie dort noch nichts ge ndert, ist es schon voreingestellt) Unter "Suche nach Themen mit" w hlen Sie "Alle angegebenen Suchbegriffe in beliebiger Reihenfolge" aus. Unter "W rter anzeigen, die" stellen Sie "Angegebene Buchstaben am Wortanfang" ein und selektieren Sie bei "Nach jedem Tastenanschlag" und Kreuzen Sie "Vor Suchbeginn auf Pause warten" an. 4. Best tigen Sie die Einstellung mit "OK". 5. Geben Sie nun als Suchbegriff folgenden Text ein: Who knows who built this tool? 6. Dr cken Sie nun "STRG" + "Shift" (die Umschalttaste) und klicken Sie auf "L schen". 7. Gehen Sie nun wieder in "Optionen" und ndern Sie die Einstellungen auf: Unter "Suche nach Themen mit" w hlen Sie "Mindestens einer der angegebenen Suchbegriffe" aus. Unter "W rter anzeigen, die" stellen Sie "Angegebene Buchstaben im Wort" ein (Rest so lassen). 8. Best tigen Sie wieder die Einstellungen mit "OK". 9. Geben Sie nun als Suchbegriff folgenden Text ein: The Shadow knows! 10. Dr cken Sie nun wieder "STRG" + "Shift" (die Umschalttaste) und klicken Sie auf "L schen" Jetzt sollte ein Fenster aufgehen mit den Informationen. Arial Arial @Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und w hlen -> "Neu" -> "Verkn pfung" Geben Sie in der Befehlszeile ein (Gro -/Kleinschreibung beachten!) : r Windows 95: rundll32.exe user,ExitWindows r Windows 98/ME: rundll32.eW xe user,ExitWindows Exec Nun haben Sie auf dem Desktop ein Icon, mit dem Sie Windows ohne weitere Abfrage beenden k nnen. Mit zwei Einschr nkungen: 1. 1. DOS-Programme m ssen vorher geschlossen werden. 2. 2. Bei einem Netzwerk, wenn auf den PC ein anderer zugreift oder zugegriffen hat, kommt eine Abfrage, ob diese getrennt werden sollen. Arial Arial @AWer die englische Sprache beherrscht, findet hilfreiche Informationen zu verschiedenen Themen (Vom Windows Bootmen bis zur Netzwerkinstallation) auf der Windows CD im Verzeichnis: ADMIN\RESKIT\HELPFILE\WIN95RK.HLP Nach der Installation von Windows findet man folgende Dateien im Windows Hauptverzeichnis: *CONFIG.TXT Arial lt Syntaxinformationen f r Befehle, die in der CONFIG.SYS verwendet werden. Arial .ANZEIGE.TXT Arial lt Informationen zur Konfiguration der verf gbaren Bildschirmtreiber und zur Behebung von Bildschirmtreiber-Problemen. Au erdem erfahren Sie hier, wie Sie zus tzliche Bildschirmtreiber erhalten. Arial 2EXCHANGE.TXT Arial lt Informationen, die Ihnen beim Einrichten und Ausf hren von Microsoft Exchange helfen. Arial &EXTRA.TXT Arial Informationen, wo Sie zus tzlich zu den Dateien, die auf der CD-ROM-Version verf gbar sind, Treiber und Updates finden k nnen. Arial .ANTWORT.TXT Arial Beantwortet h ufig gestellte Fragen zu Windows 95. Arial *ALLGEM.TXT Arial Informiert Sie ber Startprobleme, Programme, die mit Windows 95 geliefert werden, Hilfsprogramme f r Datentr ger, Disketten und CDs, Treiber, wechselbare Medien, Microsoft FAX und Pen-Dienste. Au erdem enth lt diese Datei neueste Informationen, die ni Arial 2HARDWARE.TXT Arial Beschreibt bekannte Hardware-Probleme und deren Behebung. F r bestimmte Probleme sollten Sie auch die Dateien DRUCKER.TXT und MAUS.TXT zu Rate ziehen. Arial 2INTERNET.TXT Arial lt Informationen, die Ihnen beim Anschlu an das Internet helfen. Weiterhin erfahren Sie, wo Sie den neuen Web-Browser von Microsoft herunterladen k nnen. Arial "MAUS.TXT Arial Beschreibt bekannte Maus- und Tastaturprobleme und deren Behebung. Arial 2MSDOSDRV.TXT Arial lt Syntaxinformationen f r MS-DOS-Ger tetreiber. Weitere Informationen ber MS-DOS-Befehle finden Sie unter der Datei CONFIG.TXT . Sie k nnen an der Eingabeaufforderung auch Hilfe zur Befehlszeile aufrufen, indem Sie /? und den Befehlsnamen eingeb Arial MSN.TXT Arial lt Informationen, die Ihnen beim Anschlu an das Microsoft Network helfen. Arial 2NETZWERK.TXT Arial Beschreibt Installation und Betrieb von Netzwerk-Servern. Arial .DRUCKER.TXT Arial Beschreibt bekannte Druckerprobleme und deren Behebung. Arial 2PROGRAMM.TXT Arial Beschreibt, wie Sie bestimmte Windows- und MS-DOS- basierte Anwendungen unter Windows 95 ausf hren lassen k nnen. Arial .SUPPORT.TXT Arial Beschreibt M glichkeiten, zus tzliche Serviceleistungen f r Windows 95 zu erhalten. Arial "TIPS.TXT Arial lt eine Sammlung von Tipps und Tricks zur Verwendung von Windows 95, von denen die meisten nicht in der Online-Hilfe oder den Handb chern stehen. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Windows95-Resource-Kit Arial Arial Windows95-CD Pfad >CDROM>:\ ADMIN\ RESKIT\ HELPFILE\ WIN95RK.HLP Arial Arial Tipp: -> "Suchen" ->"Aktualisieren" -> "Suchfunktion maximieren" ausw hlenintressante Kapitel f r Normalbenutzer: Appendixes Windows95 Reference Installation System Configuration Arial Arial Windows95-Microsoft_knowledgeBase Arial Arial Internet-Site HTTP://WWW.MICROSOFT.COM/KB Arial Arial lt alle Antworten der Microsoft-Hotline und mehr. Wer nicht suchen mag, findet eine Liste aller Q&A der Hotline via FTP unter: FTP://FTP.MICROSOFT.COM/PEROPSYS/WIN95/KB/ INDEX.TXT Arial Arial vMicrosoft-Internet-Newsgroups Arial Arial Microsoft-News-Server: MSNEWS.MICROSOFT.COM Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Windows ohne graphische Oberfl che (32Bi Windows Scherz Windows Scherz 1 Windows Start beschleunigen Windows Systemlautsprecher deaktivieren Windows Tastaturpatch: Wie wird's gemachs- Windows Tasten deaktivieren Windows Updaten (Aktuelles Update aus dep Windows Upgrade-Tauglichkeit testen Windows Updaten (Aktuelles Update aus dep Windows Upgrade-Tauglichkeit testen aMDie Windows-Hilfe kann um andere Hilfe-Dateien erweitert werden. Einbinden: 1. Kopieren Sie die Hilfe-Datei ( *.HLP und *.CNT), die Sie in die Windows-Hilfe inkomplementieren wollen in das Verzeichnis C:\%windir%\Help. ffnen Sie die Datei WINDOWS.CNT mit einem Editor und tragen Sie dort hinter den "Index"-Zeilen und vor den "Link"-Zeilen folgendes ein: :Index [Name der Hilfe-Datei]=[Dateiname].HLP "[Name der Hilfe-Datei]" ist der Name, der in der *.CNT Ihrer Hilfe-Datei hinter "Title:" steht. Sollte dort kein Titel vorhanden sein, gen gt es, wenn Sie nur den Dateinamen angeben Dieser Eintrag bewirkt, dass die betreffende *.HLP-Datei aus der Win95-Hilfe heraus ber ->"Suchen" -> "Optionen" -> "Dateien" aufgerufen werden kann. gen Sie am Ende der WINDOWS.CNT folgende Zeile ein: :include [Dateiname].CNT Dieser Eintrag bewirkt, dass die Themen Ihrer Hilfe-Datei im Inhalt der Win95-Hilfe erscheinen. 3. Geben Sie am Ende der Zeile RETURN ein (unbedingt notwendig!) und speichern Sie die WINDOWS.CNT ab Wenn Sie nun die Win95-Hilfe im Start-Men anklicken, erscheinen die Themen Ihrer Hilfe-Datei im Inhalt und Index und werden der Such-Datenbank hinzugef Neu Ordnen: Die meisten Hilfe-Dateien haben ein einzelnes Topic mit Einf hrung und/oder Copyright-Hinweisen. Verkn pfen Sie eine Hilfe-Datei mit der Windows-Hilfe, wird diese Info im letzten Ordner der urspr nglichen Windows-Hilfe erscheinen. Diese Info k nnen Sie entweder entfernen, oder verschieben. schen. ffnen Sie die *.CNT Ihrer Hilfe-Datei mit einem Editor, finden Sie dort die Zeile, die auf das unerw nschte Topic verweist (es ist die 1. Zeile, die mit einer "1" beginnt) und l schen Sie sie dort . Speichern Sie die *.CNT. Damit entfernen Sie das Topic aber nur aus dem Inhaltsverzeichnis, im Index und der Such-Datenbank wird es weiterhin ber cksichtigt. 1. Verschieben. Sie k nnen das Topic entweder in einen beliebigen Ordner Ihrer Hilfe-Datei, oder auf die erste Ebene der Windows-Hilfe verschieben. 2. Verschieben in einen Ordner. ffnen Sie die *.CNT Ihrer Hilfe-Datei, finden dort die Zeile mit dem Namen des Topics, schneiden Sie die ganze Zeile aus und f gen Sie sie dann hinter der Zeile mit dem Namen des gew hlten Ordners wieder ein. Speichern Sie die *.CNT. 3. Verschieben auf die oberste Ebene der Windows-Hilfe. ffnen Sie in die *.CNT Ihrer Hilfe-Datei, finden Sie dort die Zeile, die auf dieses Topic verweist und kopieren Sie sie. ffnen Sie als nun die WINDOWS.CNT und f gen dort vor dem ersten Ordner-Namen die aus Ihrer *.CNT kopierte Zeile ein. Erg nzen Sie diese Zeile um folgende Angaben: [Zeile aus Ihrer *.CNT]@[Dateiname].HLP>medium Das eingef gte Topic k nnen Sie nun, falls erw nscht, umbenennen. Sollten manche Ordner Ihrer Hilfe-Datei nicht auf der ersten Ebene, sondern als Unterordner im letzten Ordner der urspr nglichen Windows-Hilfe erscheinen, sollten Sie sie eine Ebene h her verschieben. ffnen Sie in diesem Falle die *.CNT Ihrer Hilfe-Datei mit einem Editor, finden dort die Zeilen, die auf diese Ordner verweisen und ersetzen Sie dort die "2" durch eine "1". Speichern Sie die *.CNT. Auf diese Weise k nnen Sie nat rlich auch die gesamte Anordnung der Ordner und Topics in einer Hilfe-Datei ver ndern, aber das d rfte viel zu umst ndlich sein. Benutzen Sie hierf r Entwickler-Tools. Nun d rfte Ihre Hilfe-Datei nahezu nahtlos in die Windows-Hilfe eingebunden sein. Arial Wingdings Arial AWenn Sie ber DF -Netzwerk versuchen mit einem NT-Rechner in Verbindung zu treten, der zu einer anderen Workgroup oder Dom ne geh rt als Ihr Computer, werden Sie nicht als Benutzer akzeptiert, obwohl Sie Zugriffsrechte haben. Das liegt daran, dass Windows 95 beim DF -Netzwerk generell den Namen der Workgroup verwendet, zu der der Benutzer geh unter: HKEY_CURRENT_USER\ RemoteAcces\ Profile tragen Sie unter "Domain" den Namen der Workgroup ein, zu der der angerufene Computer geh r Plain-DOS folgende Einstellungen: [AUTOEXEC.BAT] SET SCSI_DRIVER = C:\IOMEGA SET SCSI_UTILITY = C:\IOMEGA [CONFIG.SYS] DEVICE=C:\IOMEGA\ASPIPPA3.SYS Scan Info Quiet Country=049 DEVICE=C:\IOMEGA\SCSICFG.EXE /L=049 /V DEVICE=C:\IOMEGA\SCSIDRVR.SYS /L=049 Unter Win95 gibt es nach Einlesen der *.INF-Datei folgenden Eintrag im Ger temanager : [SCSI-CONTROLLER] Iomega Parallel Port Zip Interface /mode:nibble /port:378 /speed:6 AWenn man den DF -Server nutzen m chte, muss man nicht erst das PlusPack kaufen. Die n tige Datei "rnaserv.dll" befindet sich in den CAB- Dateien der Win95 CD-ROM. Bei den OEM-Versionen: Bei dem Update: Am besten CAB-View aus den Powertoys installieren und dann kann mann die CAB's wie ein Verzeichnis ffnen und dann per D&D einfach die Datei raus ziehen und ins System-Verzeichnis kopieren. Rechtsklick auf die Datei gedr ckt halten. Schon erscheint im PopUp-Men tzlich die Option " ffnen mit ...." "DAuch in Windows 98 gibt es ein sogenanntes "Osterei". Der versteckte Entwicklerhinweis ist allerdings nicht ganz so einfach aufzusp ren wie in der Vorg ngerversion und ben tigt etwas Geduld. Die Idee basiert auf "Memphis", dem Codenamen der Betriebssystems. Es gibt zwei St dte, die diesen Namen tragen: Memphis in USA (Bundesstaat Tennessee) und Memphis in gypten. M chten Sie in Windows 98 das Osterei finden, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie doppelt auf die Zeitangabe, die Sie rechts unten in der Taskbar sehen. Wechseln Sie im Auswahlfenster zur Registerkarte "Zeitzonen". Halten Sie nun die Tastenkombination [Shift] gedr ckt und ziehen Sie die Maus mit gedr ckter linker Maustaste auf der Weltkarte von Memphis ( gypten) nach Memphis(Tennessee). Lassen Sie die Tastenkombination und die Maustaste nun los. Dr cken Sie erneut die Tasten und ziehen Sie die Maus wiederum mit gedr ckter linker Maustaste von Memphis (Tennessee) nach Redmond (Bundesstaat Washington), wo sich der Hauptsitz von Microsoft befindet. Nun sollten Sie das Osterei sehen. B1. Excel mit leerer Tabelle ffnen. 2. Zeile 95 selektieren. 3. Mit der Tabtaste in die zweite Spalte gehen. ber "?" in der Men leiste "INFO" aufrufen. 5. [STRG] und [SHIFT] gleichzeitig dr cken und "Software Service" anklicken. ffnet sich die Halle der gequ lten Seelen : "Hall of tortured souls". Darin kann man sich mit Hilfe der Pfeiltasten bewegen: 180 umdrehen und voll auf die wei e Wand fahren, bis das Bild im Fensterchen nur noch wei ist. Dann [SHIFT] dr cken und gleichzeitig EXCELKFA eintippen.Es kommt ein neues Bild. Jetzt muss man sich nur noch auf dem schmalen Mauersims bis zur Halle bewegen, die man im Hintergrund sieht. Klappt erst, nachdem man unz hlige Male runtergefallen ist! 2AWindows legt bei der Installation im Hauptroot die Datei SUHDLOG.DAT an. Diese Datei enth lt nur die Sicherheitskopie des Bootsectors und der alten Systemdateien. Die Datei wird nur f r eine Deinstallation von Windows ben tigt und kann gel scht werden, wenn Sie Windows nicht wieder deinstallieren wollen. ffnen und dann per D&D einfach die Datei raus ziehen und ins System-Verzeichnis kopieren. Win95 Arial 6in der CAB 13 Arial Win95A Arial 6in der CAB 10 Arial Win95B Arial 6in der CAB 09 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Win95 Arial 6in der CAB 06 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial KDurch einen Eintrag in der Datei "SETUPPP.INF" wird bestimmt, welche Art der Seriennummer abgefragt wird. Windows 95 A/B Version ProduktType=9 Dies ist der normale Eintrag in der SETUPPP.inf. Er bewirkt, dass das Setup die 4 teilige OEM-Seriennummer abfragt. xxxxx-OEM-xxxxxxx-xxxxx Ohne eine korrekte Nummer wird das Setup nicht fortgesetzt. ProduktType=2 =5 und =6 Diese Eintr ge bewirken, dass das Setup eine 10 stellige Produktnummer abfragt. Diese kann mit 'Ignorieren' bergangen werden und die Installation wird fortgesetzt. Das Setup f hrt mit keiner dieser Eintr ge eine Updatepr fung durch. Dies deutet darauf hin, dass bei der Update-Version noch mindestens ein weiterer Unterschied besteht. ProductType=1 Dient f r Installationen von Windows auf Computern, bei denen die Lizenzen extra gekauft wird (z.B. Campuslizenzen f r Unis). Daf r gibt es eine eigene CD Edition (je nach Sprache in verschiedenen Farben; Europa hat die Farbe braun), mit denen Mitarbeiter von z.B. EDV Zentren die Rechner installieren k nnen und danach erst die Anzahl der Rechner (respektive deren Software) lizensieren lassen. Dies gibt es auch f r alle anderen Microsoftprodukte (WinNT, Office). Mit diesem Eintrag erfolgt keine Frage nach einer Seriennummer und es wird auch keine Pr fung auf ein vorhandenes Windows durchgef Zumindest der ProductType=1 kann auch in der MSBATCH.inf eingesetzt werden und hat dann Vorrang vor dem Eintrag in der SETUPPP.INF. Eine andere Ziffer als die genannten f hrt nur zu einer Fehlermeldung und dem Abbruch des Setup. Windows 98 ProductType=2 (Update) =9 (OEM) Obwohl diese Ziffern mit den obigen bereinstimmen, scheinen sie keine Bedeutung mehr zu haben. Auch der ProductType=1 ist nicht mehr wirksam. Insgesammt ist die Update- und OEM-Pr fung wesentlich verbessert worden und h lt auch einige gemeine Fallen bereit. Als Mittel zu berpr fung wird jetzt die PRECOPY2.CAB verwendet, die bei der OEM zus tzlich im Setup-Verzeichnis vorhandenen OEMSETUP.* spielen keine Rolle. Wird also die PRECOPY2.CAB ausgetauscht mutiert ein Update zur OEM und umgekehrt. Wobei sich die Pr fung nicht um eine der darin enthaltenen unterschiedlichen inf-Dateien dreht. Verbessert wurde die OEM-Installation mittels MSBATCH.INF insofern, dass zwar die Userangaben und Seriennummer mit in der MSBATCH.INF eingetragen werden k nnen und mit einer falschen Seriennummer das Setup bei der OEM auch anf ngt zu arbeiten, beim ersten Start von Windows 98 werden diese Daten aber dennoch abgefragt und k nnen ge ndert werden. Gleichzeitig mit der PRECOPY2.CAB ndert sich auch die Pr fsummenberechnung der Seriennummer. Obwohl das Format der Seriennummer (5x 5Zeichen) bei beiden Versionen gleich ist, funktioniert die Nummer eines Updates bei der OEM nicht und umgekehrt. Siehe hierzu auch CD-KEY &Paint.app Arial Arial Wingdings Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial GDas sind die optinalen Komponenten, die bei Windows in der MSBATCH.inf verwendet werden k nnen. 0=wird nicht installiert 1=wird installiert Dies ist die Liste f r Windows 950 und 950 A [OptionalComponents] "Backup"=0 "Datentr gerkomprimierung"=0 "Defrag"=1 "Eingabehilfen"=0 "Microsoft Exchange"=0 "Microsoft Mail-Dienste"=0 "Microsoft Faxdienste"=0 "Microsoft Fax-Viewer"=0 "Audiodateien"=1 "Audiokomprimierung"=1 "Audiorecorder"=0 "CD-Wiedergabe"=1 "Lautst rkeregelung"=1 "Medienwiedergabe"=1 "Musica-Audioschema"=0 "Jungle-Audioschema"=0 "Robotz-Audioschema"=0 "Utopia-Audioschema"=0 "Videokomprimierung"=1 "The Microsoft Network"=0 -Netzwerk"=1 "HyperTerminal"=0 "PC-Direktverbindung"=1 "Wahlhilfe"=0 "Aktenkoffer"=0 "Desktop-Hintergrund"=0 "Dokumentvorlagen"=0 "Mauszeiger"=0 "Netzwerkmonitor"=0 "Online-Benutzerhandbuch"=0 "Paint"=1 "Rechner"=1 "Schnellansicht"=1 "Spiele"=0 "Systemmonitor"=1 "Systemressourcen-Anzeige"=0 "Windows 95-Tour"=0 "WordPad"=1 "Zeichentabelle"=1 "Bildschirmschoner"=0 "Flying Windows"=0 tzliche Bildschirmschoner"=0 Dies ist die Liste f r Windows 950 B [OptionalComponents] "Backup"=0 "Datentr gerkomprimierung"=0 "Defrag"=1 "Eingabehilfen"=0 "Internet Mail-Dienste"=0 "Microsoft Exchange"=0 "Microsoft Mail-Dienste"=0 "Microsoft Faxdienste"=0 "Audiodateien"=1 "Audiokomprimierung"=1 "Audiorecorder"=0 "CD-Wiedergabe"=1 "Lautst rkeregelung"=1 "Medienwiedergabe"=1 "Multimedia-Audioschema"=0 "Videokomprimierung"=1 "The Microsoft Network"=0 -Netzwerk"=1 "HyperTerminal"=0 "Microsoft NetMeeting"=0 "PC-Direktverbindung"=1 "Wahlhilfe"=0 "Aktenkoffer"=0 "Desktop-Hintergrund"=0 "Desktop-Verwaltung"=0 "Dokumentvorlagen"=0 "Imaging"=0 "Mauszeiger"=0 "Netzwerkmonitor"=0 "Online-Benutzerhandbuch"=0 "Paint"=1 "Rechner"=1 "Schnellansicht"=1 "Spiele"=0 "Systemmonitor"=1 "Systemressourcen-Anzeige"=0 "Windows 95-Tour"=0 "WordPad"=1 "Zeichentabelle"=1 "Flying Windows"=0 "OpenGL-Bildschirmschoner"=0 tzliche Bildschirmschoner"=0 Arial Arial Arial Arial Arial Arial Wingdings Arial @Hier werden die wichtigsten Parameter der MSBATCH.inf beschrieben. Einige Parameter sind nur in einer bestimmten Windows-Version g ltig. Dies wird extra vermerkt. Andere Parameter werden von dem MS Batch 95/98 Tool erzeugt und sind so komplex, dass nicht weiter auf sie eingegangen wird. Des weiteren soll dies nur eine Erg nzung zur Hilfedatei des ResourceKit sein. In dieser Hilfe sind die meisten der MSBATCH.inf Parameter beschrieben. Getestet wurden die meisten Parameter mit Windows 95 A OSR 1.0 Windows 95 B OSR 2.5 Windows 98 Update Leichte Abweichungen bei den anderen Versionen Windows 95 Update Windows 95 Vollversion Windows 95 B OSR 2.0 und 2.1 Windows 98 OEM Windows 98 Vollversion sind zwar m glich, aber nicht sehr wahrscheinlich. chst eine Auflistung der Setup-Schritte, wie sie beim "Windows 95 A OSR 1.0 (ProductType=1 in der SETUPPP.inf)" erfolgen. Darauf beziehen sich dann einige der Hinweise in der Parametererkl rung. 1. Start der SETUP.exe 2. SaveRecovery (wenn ein abgebrochenes Setup festgestellt wird) {A} 3. Abfrage der Systeminformationen {B} 4. Verzeichnis w hlen {C} 5. Setup Modus {D} 6. Benutzerangaben {E} 7. Hardwareerkennung Ja (Alles) / Nein (einige Ausklammern) {F} 8. Hardwareerkennung Audio - CDROM - Netzwerkkarte {G} 9. Hardwareerkennung {H} 10. Komponentenliste zur Auswahl anzeigen? {I} 11. Komponenten ausw hlen {J} 12. Netzwerk konfigurieren {K} 13. Computereinstellungen {L} 14. Startdiskette erstellen {M} 15. Dateien kopieren {N} 16. Neustart {O} 17. PnP- und System-Konfiguration {P} 18. einer oder mehrere Neustarts {Q} {E}e {F}f {K}k {L}l werden nur bei InstallType=3 angezeigt. {K}k {Q}q werden als einzige Punkte bei Express=1 noch von anderen Parametern beeinflu t. Alle anderen laufen bei Express=1 immer automatisch durch. Das Setup kann mit den Parametern.m.u2f "setup /is /iw" gestartet werden. /is (unterdr ckt Scandisk) /iw (unterdr ckt das Anzeigen des Lizenzvertrages) Bei Windows 98 kann die Funktion /iw auch in der MSBATCH.inf aktiviert werden. ;MSBATCH.inf [Setup] Dieser Abschnitt definiert das Verhalten des Setupvorganges ber alle Schritte {A}-{Q}a hinweg. Express=0/1 Schaltet den automatischen Setupablauf aus/ein. Viele der anderen Parameter werden bei 1 mit ihrer Vorgabe verwendet oder ignoriert.Dieser Eintrag kann nur von Hand ge ndert werden. Bei den folgenden Parametern wird bei Express=1 der angegebene Wert verwendet: InstallDir="c:\windows" Gibt das Zielverzeichnis f r das Setup an.Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden. InstallType=0/1/2/3 Legt den vordefinierte Installationstyp fest. 0=Minimal 1=Standard 2=Laptop 3=Benutzerdefiniert Da bei 0-2 einige der anderen Optionen auch bei Express=0 nicht angezeigt werden und die zu installierenden Komponenten ohnehin weiter unten angegeben werden k nnen sollte dieser Eintrag auf 3 belassen werden. Wenn der Abschnitt [OptionalComponents] vorhanden ist, haben die dort an- und abgew hlten Komponenten ohnehin Vorrang, vor den sonstigen Standardwerten.Dieser Eintrag kann bei Win95 nur von Hand, bei Win98 im MS Batch 98 ge ndert werden. ProductKey="xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx" Der Eintrag der Seriennummer von Windows 98. Wird sie im MS Batch 98 mit eingetragen, dann wird sie bei einem automatischem Setup nicht mehr abgefragt. Dieser Eintrag kann im MS Batch 98 eingegeben werden.Bei Win95 ist ein solcher Eintrag von Hand auch m glich. EBD=0/1 0=Startdiskette wird nicht erstellt 1=Startdiskette wird erstellt Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden. ShowEula=0/1 0=Lizenzvertrag nicht anzeigen 1=Lizenzvertrag anzeigen Gilt nur bei Windows 98 Dieser Eintrag kann im MS Batch 98 angegeben werden. Die folgenden Parameter werden bei Express=1 ignoriert: ChangeDir=0/1 0=das Zielverzeichnis kann nicht ge ndert werden 1=das Zielverzeichnis kann ge ndert werden. Dieser Eintrag kann nur von Hand ge ndert werden. OptionalComponents=0/1 {I}i {J}j 0=das Anzeigen und ndern der Komponentenliste ist abgeschaltet. 1=das Anzeigen und ndern der Komponentenliste ist aktiviert und erlaubt. Dieser Eintrag kann nur von Hand ge ndert werden. Die weiteren Parameter sind im allgemeinen nicht wichtig, weshalb ich sie hier nicht beschreibe. Ich konnte bei einigen auch keinen Sinn erkennen, da eine nderung keine Auswirkung hat. Bei den anderen ist eine Beschreibung in der Hilfe zum ResourceKit zu finden. Die folgenden Parameter sind immer wirksam, unabh ngig von der Express= Einstellung: TimeZone="W. Europe" Die Zeitzone, diese wird dann beim Setup nicht mehr abgefragt. Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden. NoPrompt2Boot=0/1 hrend der PnP- und System-Konfiguration werden die Neustarts nur nach Best tigung durchgef hrend der PnP- un d System-Konfiguration werden die Neustarts automatisch durchgef Dieser Eintrag kann nur von Hand ge ndert werden. [System] Hier k nnen die Voreinstellungen f r das System-Setup eingetragen werden. Monitor="Super-VGA 1024x768" Hier kann der Monitortyp eingetragen werden. Wenn hier der Eintrag "Plug & Play-Bildschirm (VESA DDC)" f r den PnP-Monitor gesetzt wird, wird dieser auch beim Setup gleich richtig erkannt. Die hierf r notwendigen Eintr ge sind in den MONITOR?.inf Dateien im Abschnitt [Strings] zu finden. Dieser Eintrag kann nur von Hand ge ndert werden. DisplChar=16,800,600 Farbtiefe in Bit und Grafikaufl sung, die w hrend dem Setup eingestellt werden soll. Dieser Eintrag kann im MS Batch 95 eingegeben werden. Bei Win98 ist dieser Eintrag nur von Hand m glich. Mouse="Standard-PS/2-Maus" Hier kann der Maustyp eingetragen werden, wie er in der Win98 Mausliste angezeigt wird. Dies ist aber in der Regel nur n tig, wenn Win95/98 die Maus sonst falsch erkennt. Oft wird dieser Wert aber auch dann ignoriert und Win95/98 installiert den seiner Meinung nach richtigen Treiber. Dieser Eintrag kann nur von Hand ge ndert werden. Locale=L0407 SelectedKeyboard=KEYBOARD_00000407 Diese beiden werden nur vom MS Batch 98 eingetragen. [NameAndOrg] Name="Benutzername" Bei Win98 wird dieser bei installiertem Netzwerk auch als Vorgabe f r die Benutzeranmeldung verwendet. Fehlt dieser Eintrag, fragt das Setup auch bei Express=1 nach Name und Firma. Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden. Org="Firmenname" Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden. Display=0/1 0=Anzeige der Benutzerangaben immer bergehen. 1=Anzeige erfolgt, wenn Express=0 und InstallType=3 sind. Dieser Eintrag kann nur von Hand ge ndert werden. [Network] Ist dieser Abschnitt leer und Display=0 wird die Netzwerkinstallation auch dann bergangen, wenn das DF -Netzwerk mitinstalliert wird oder eine Netzwerkkarte gefunden wird. ComputerName="Computername" Workgroup="Arbeitsgruppe" Description="Beschreibung" Diese Eintr nnen im MS Batch 95/98 angegeben werden. Display=0/1 0=Netzwerkkonfiguration nicht anzeigen Es werden immer die hier eingetragenen bzw. vom Setup erkannten Netzwerkfunktionen installiert. 1=Netzwerkkonfiguration anzeigen Dies ist nur bei InstallType=3 und unabh ngig vom Express= wirksam. Dieser Eintrag kann nur von Hand ge ndert werden. PrimaryLogon=VREDIR/Windows Vorgabe der Anmeldung beim Windows-Start VREDIR=MS Client Netzwerk-Anmeldung Windows=Windows-Anmeldung 'Windows' funktioniert nicht beim Win 95 A. Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden. Alle folgenden Eintr ge und Abschnitte werden vom MSBatch 95/98 vorgenommen bzw. werden in der Hilfe zum Resource Kit beschrieben, weshalb ich auf sie nicht hier weiter eingehe. nderungen sind dort nur Anwendern zu empfehlen, die sehr gute Kenntnisse haben und eine MSBATCH.inf f r einen PC mit einer Netzwerkkonfiguration zur vollautomatischen Installation erstellen wollen. [OptionalComponents] "Eingabehilfen"=0/1 "Systemressourcen-Anzeige"=0/1 Hier steht die Liste der zus tzlichen Windows Komponenten. 0=wird nicht installiert 1=wird installiert Die Eintr ge hierf r werden mit MS Batch 95/98 mit Hilfe der OPTIONAL.ini erzeugt. Zumindest bei Win95 haben diese Eintr ge Vorrang, vor der InstallType= Einstellung. Da das mir zur Verf gung stehende MS Batch 95 (von der deutschen Win95B OEM-CD) f r die englische Version ausgelegt ist, funktionieren die darin enthaltenen englischen Eintr ge nat rlich nicht. Ich habe daher die Liste dieser Eintr r Win 95 A und 95 B in Abschnitt "Optional Components f r MSBATCH.INF4a5d6" zusammengefa Beim MS Batch 98 ist nur der AOL-Eintrag fehlerhaft. Dies habe ich in "Automatisieren und Anpassen des Windows Setupconce6d8r" mit beschrieben. [Printers] Dieser Abschnitt wird vollst ndig vom MS Batch 95/98 erzeugt. So muss er bei Win 95 B und Win98 hei [Drucker] Bei Win 95 A gibt es hier nun diese Falle. Aus welchem Grund auch immer, muss er bei dieser Version die deutsche Bezeichnung haben. Dies muss man von Hand ndern. Canon BJC-4000=Canon Bubble-Jet BJC-4000,LPT1 Das ist ein Beispiel, wie die Eintr ge aussehen. [InstallLocationsMRU] Dieser und alle folgenden Abschnitte werden vollst ndig vom MS Batch 95/98 erstellt SDStandardm ssig funktioniert Autostart nur bei CD's, man kann aber in der Registry die Autostartfunktion auch f r andere Laufwerke bei Bedarf einstellen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer beim Eintrag "NoDriveTypeAutorun" einstellen, f r welche Ger te die Autostartfunktion gelten soll. Dies ist Bitweise codiert. Die entsprechenden Bits dieses Bytes aktivieren oder deaktivieren die Autostartfunktion des jeweiligen Laufwerktyps.Ein Wert von 0 in dem jeweiligen Bit bedeutet, dass die Autostartfunktion aktiviert ist. Der Standardwert ist deshalb Hex 95 (Dec 149) (Also 1+4+16+128 = 149). Somit ist es auch m glich, z.B. f r Diskettenlaufwerke die Autostartfunktion einzuschalten. 5B -> bei CD s wird Autorun.inf automatisch ausgef 95 -> bei CD s und Festplatten wird Autorun.inf beim Doppelklick ausgef 00 -> bei allen Laufwerken (auch Disketten) wird eine Autorun.inf beim Doppelklick ausgef FF -> eine Autorun.inf wird berhaupt nicht mehr ausgef FD -> setzten, ist die Autostartfunktion f r alle Laufwerke ausgeschaltet. Arial Arial &Bedeutung Arial Arial Arial bunbekannter Laufwerkstyp Arial Arial Arial ~kein Stammverzeichnis vorhanden Arial Arial Arial wechselbarer Datentr ger (z.B. Diskette) Arial Arial Arial *Festplatte Arial Arial Arial 2Netzlaufwerk Arial Arial Arial CD-ROM Arial Arial Arial "RAM-Disk Arial Arial Arial rreserviert und immer gesetzt Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial JPlug & Play ist sicher eine segensreiche Erfindung, allerdings k nnen sich die Vorteile auch ins Gegenteil verkehren. Nicht ben tigte Ger te kann man im Ger temanager zwar entfernen, dank Plug & Play werden Sie aber beim n chsten Systemstart wieder erkannt und eingebunden. Besonders l stig sind Komponenten, die sich im BIOS nicht vollst ndig abschalten lassen. Dazu z hlen vorzugsweise OnBoard - IDE - Controller, die man ja z.B. bei einem reinen SCSI - System nicht ben tigt. Prominentes Beispiel auch der IDE - Controller auf zahlreichen SoundBlaster - Karten, der von Windows 95 per PnP eingebunden wird und aufgrund heute fast immer vorhandener OnBoard - Schnittstellen nur unn tig Resourcen verbraucht. Solcher unerw nschten Systembestandteile kann man sich aber unter trickreicher Nutzung von Hardwareprofilen entledigen. ffnen Sie dazu die Systemsteuerung und dort das Symbol "System". Klicken Sie hier auf die Registerkarte "Hardware-Profile". Im Normalfall ist hier nur eine Konfiguration, die "Ausgangskonfiguration", aufgelistet. 2. Klicken Sie nun auf den Button Kopieren... und geben Sie als Namen z.B. "Tempor rkonfiguration" (ohne Anf hrungszeichen) ein. Die neue Konfiguration wird nun aufgelistet (nicht immer?). 3. Wechseln Sie nun wieder auf die Registerkarte "Ger te-Manager", markieren Sie jeweils die nicht ben tigte Komponente und klicken Sie den Button Entfernen. 4. Im nun folgenden Dialogfenster markieren Sie (unbedingt !) "Aus einer bestimmten Konfiguration entfernen", stellen in der Listbox darunter Ausgangskonfiguration ein und klicken OK. Falls Windows jetzt einen Neustart nachfragt und Sie noch andere Ger te entfernen m chten, beantworten Sie die Frage zun chst mit "Nein" und best tigen dies erst nach dem letzten Ger 5. Beim n chsten Neustart fordert Sie Windows 95 nun dazu auf, eine Konfiguration auszuw hlen. W hlen Sie hier die Konfiguration, aus der die Ger te entfernt wurden, also Ausgangskonfiguration (Nr.1) Und siehe da, Windows 95 "wei " jetzt, welche Ger te es nicht erkennen "darf", die Resourcen stehen wieder zur Verf gung. 6. Jetzt k nnen Sie auch die Tempor rkonfiguration unter "Hardware-Profile" wieder l schen, wodurch die Nachfrage beim Systemstart entf llt. 7. Um ein so ausgeblendetes Ger t wieder einzubinden, m ssen Sie ber den Hardware - Assistenten (Symbol "Hardware" in der Systemsteuerung) eine automatische Hardwareerkennung laufen lassen. Es werden dann aber alle so ausgeblendeten Ger te wieder eingebunden, so dass obige Vorgehensweise eventuell wiederholt werden muss. PC-Direktverbindung ber Nullmodemkabel PCs ohne Netzwerk verbinden Performance Statistiken Pfad der Uninstall Dateien f r die Insta0 Pfeil bei Verkn pfung wegpatchen Plug & Play Treiber installieren Plug & Play berlisten Plug & Play-Ger te hinzuf gen ohne Neust PopUp-Men des "Start" Buttons in der Ta,, Power Profile wird laut MSConfig 2x gela Byte 0 Arial Arial 6alles erlaubt Arial Arial wird unter "Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateityp" nicht angezeigt Arial Arial "Inhaltstype Mime" ist ausgeschaltet Arial Arial 2 Zeichen bei KeyName als Extansion Arial Arial z"Bearbeiten" ist ausgeschaltet Arial Arial v"Entfernen" ist ausgeschaltet Arial Arial "Vorg nge neu" ist ausgeschaltet Arial Arial "Vorg nge bearbeiten" ist ausgeschaltet Arial Arial "Vorg nge entfernen" ist ausgeschaltet Arial Byte 1 Arial Arial 6alles erlaubt Arial Arial "Beschreibung" ist ausgeschaltet Arial Arial "anderes Symbol" ist ausgeschaltet Arial Arial "Vorg nge als Standard" ist ausgeschaltet Arial Arial "Vorgang" ist beim Bearbeiten ausgeschaltet Arial Arial "Anwenden" ist beim Bearbeiten ausgeschaltet Arial Arial "DDE Verwenden" ist beim Bearbeiten ausgeschaltet Arial Byte 2hier wird kodiert wie der IE (und OL) sich bei Links auf diese Dateitypen verh Arial Arial der Dialog "Wollen Sie ffnen oder Speichern unter" wird angezeigt Arial Arial bedeutet beim Download keine Nachfrage, Datei wird ge ffnet Arial Byte 3 Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial CDurch einen Eintrag in der Registrierdatenbank, ist es m glich Laufwerke auszublenden. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer kann man mit den Schl ssel "NoDrives" als Datentyp REG_DWORD durch setzen von Bitmasken Laufwerke ausblenden. rwert: Byte 1 kontrolliert Laufwerk [A: bis H:], Byte 2 [I: bis P:] usw. Byte 1 Bit 1 bedeutet: 01 -> Laufwerk A Byte 1 Bit 2 bedeutet: 02 -> Laufwerk B Byte 1 Bit 3 bedeutet: 04 -> Laufwerk C Byte 1 Bit 4 bedeutet: 08 -> Laufwerk D Byte 1 Bit 5 bedeutet: 16 -> Laufwerk E Byte 1 Bit 6 bedeutet: 32 -> Laufwerk F Byte 2 Bit 1 bedeutet: 00 01 -> Laufwerk I ber eine einfache Bitliste k nnen Sie den erforderlichen Wert leicht ausrechnen: zyxwvutsrqponmlkjihgfedcba Schreiben Sie jetzt einfach unter jedem Buchstaben eine "0" f r ausbleden bzw. eine "1" f r sichtbar. Diese Zahlenreihe rechnen Sie nun mit dem Windows Taschenrechner in einen Dezimalwert um, den Sie jetzt in die Registry eintragen k nnen. Arial Arial Arial Arial Arial Paketgr e von RAS-Verbindungen ver Papierkorb umbenennen Papierkorb vom Desktop l schen Parallelports einrichten Parameter vom Lautst rkeregler Parameter von Excel Parameter von MSCDEX Parameter von Word Passwort wird nicht automatisch in allen wort beim IE 4.x vergessen rter m ssen Zahlen enthalten ADie in der "Systemsteuerung" -> "Software" unter "Installieren/Deinstallieren" (APPWIZ.CPL!EF(`APPWIZ.CPL',`',1,`')) angezeigten Eintr ge, sind zum Deinstallieren der Programme gedacht. Wenn Sie ein Programm von Hand l schen, ist dieser Eintrag immer noch vorhanden und der Aufruf bringt eine Fehlermeldung zu Tage. Um diesen Eintrag aus der Liste zu l schen m ssen Sie in die Registry eingreifen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Uninstall Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial cht wieder deinstallieren wollen. PAWenn ZIP-Laufwerke am Paralell-Port installiert sind, gibt es immer eine Fehlermeldung, wenn das Laufwerk nicht angeschlossen ist. Dies kann mit der folgenden nderung in der Registery abgestellt werden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ dort den Wert "ErrorControl" von Standard "1" auf "0" ndern. BBei der Installation von "Exchange" wird auf en Desktop ein Icon "Posteingang" angelegt. Diese Bezeichnung k nnen Sie nicht wie andere bezeichnungen einfach so ndern. Durch einen Eingriff in die Registry ist das aber m glich. unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ CLSID\ {00020D75-0000-0000-C000-000000000046}\ ShellFolder ndern Sie bei dem Eintrag "Attributes" den ersten HEX-Wert auf "50". Sie k nnen in den Bereich CLSID auch nach anderen Symbolen suchen die Schreibegesch tzt sind (Papierkorb usw.) und dort auch den Wert auf "50" ndern. Wollen Sie den Schreibschutz wieder einschalten, oder selber noch einige andere Symbol sch tzen, m ssen Sie den Wert auf "40" setzen. ?BWenn Sie Software die Sie Installiert haben nicht ber "System" -> "Software" Deinstalliert haben, sondern den Ordner selber gel scht haben, werden diese Eintr ge nicht entfernt. Werden diese Eintr ge jetzt angeklickt, bekommen Sie nur eine Fehlermeldung, aber der Eintrag wird nicht gel scht. Das L schen mit der Hand ber den Registrierungseditor ist nat rlich auch m glich, und zwar finden Sie die im Registrierungseditor. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Uninstall schen Sie hier einfach die nicht mehr gebrauchten Eintr PBDie meisten Leute haben heutzutage mehr als ein CD-Rom Laufwerk in Ihren Rechner eingebaut (CD-ROM, Brenner usw.). Windows kann aber nur ein Laufwerk f r das Abspielen von Audio-CD verwalten. Es erkennt also nicht automatisch in welchem Laufwerk die Audio-CD eingelegt ist und berpr ft nur ein Laufwerk. Welches Laufwerk von Windows berpr ft werden soll, k nnen Sie folgenderma en einstellen: "Systemsteuerung" -> "Multimedia" -> "CD-Musik" hlen Sie hier unter "Standard CD-ROM Laufwerk f r Musikwiedergabe" das Laufwerk aus, welches Sie zum abspielen von Audio-CD verwenden wollen. BBei Windows NT werden Verzeichnisse nicht mehr "weich" aufgeblendet. Auch das Aktivieren von "Smooth Scrolling" mit TweakUI 1.1 aus den MS-PowerToys bringt leider keine nderung. Wenn man diese Future jedoch nutzen m chte, kann man die nderung in der Registry manuell vornehmen: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop legen dort einen neuen Bin rwert an, nennen Sie ihn "SmoothScroll" und weisen ihm als Wert "01 00 00 00" zu. Mit dem Wert "00 00 00 00" k nnen Sie das "Smooth Scrolling" wieder ausschalten. WBDie 3. Maustaste k nnen Sie ber den Registrierungseditor aktivieren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services hier nun je nach Maus entweder "BUSMOUSE", "SERMOUSE" oder "i8042PRT" (ist PS/2 Maus) ausw hlen. Dort finden Sie unter "Parameters" den Eintrag "NumberOfButtons". Stellen Sie diesen von 2 auf 3 und starten Sie Windows neu. Einige Maustreiber liefern keine M glichkeit die Tasten mit Funktionen belegen zu k nnen, hier ben tigen Sie dann das Programm CLICKER (siehe Linkliste1_kv91). Dieses Programm macht die Einstellungen in der Registry f r Sie automatisch. Arial Arial Arial Arial CKommt NT bei der Installation nicht ber den ersten blauen Bildschirm, liegt es meist an SCSI-Treibern. ndern Sie in diesen Falle die Datei TXTSETUP.SIF. Kommentieren Sie dort unter [Scsi.load] alle Hostadapter-Treiber, die Sie nicht brauchen aus (Semikolon davor setzen). Versuchen Sie die Installation erneut. Beim Versuch NT auf gleichen Systemen zu installieren gab es bei der Installation h ufig einen blauen Bildschirm wenn direkt von CD installiert wurde. Unterschiede zwischen den Systemen konnten nicht festgestellt werden. Dieser Fehler scheint im zusammenhang mit der BIOS/CD-Rom Version zu stehen. In 90% der F lle konnte man das Problem umgehen wenn mit den 3 Installationsdisketten und anschliessend mit der CD gearbeitet wurde. Ohne Disks gings nicht. Absturzverhalten von Windows einstellen Access 7.0 Scherz Access 97 Scherz ACPI Funktion von Windows aktivieren Active Desktop installieren mit IE 5.0 Administrative Einstellungen f r Netzwer+ Administratoranmeldung ber das NetzwerkA3 Adressbuch von Outlook Express verschieb Agfa Scanner installieren AGP Konflikt bei Installation einer PCI-"B Aktualisierungszeit der Serverliste EBei einem Systemabsturz, k nnen Sie zur Fehleranalyse Windows anweisen den Speicherinhalt in eine Datei zu schreiben. Diese Option ist eigentlich nur f r erfahrene Leute und Programmierer interessant, die mit Hilfe dieser Informationen den Fehler finden k nnen. Die Fehlercodes der Dump-Datei finden Sie unter: "Fehlercodes der Dump-Datei" Die Grundeinstellungen daf nnen Sie an der folgenden Stelle ver ndern: r Windows NT 4.x: "Start" -> "Systemsteuerung" -> "System" unter "Starten/Herunterfahren" die Option "Debug-Info festhalten" aktivieren. r Windows 2000: "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Erweitert" -> "Starten und Wiederherstellen..." hier k nnen Sie unter "Debuginformationen speichern" folgenden Einstellungen vornehmen: Wie kann ich mir diese Dateien ansehen ? Das "kleine Speicherabbild" k nnen Sie mit dem Programm "Dumpchk.exe" bearbeiten. Bei Windows 2000 m ssen Sie von der CD unter "\Support\Tools\" die "Support Tools" installieren, damit die Programme auch zur Verf gung stehen. Bei Windows NT 4.0 finden Sie die Tools auf der CD unter "\Support\Debug\i386\". r das "Kernelspeicherabbild" und "Vollst ndiges Speicherabbild" benutzen Sie das Programm "I386kb.exe" welches Sie unter unter http://www.microsoft.com/ddk/installW2k.htm_@http://www.microsoft.com/ddk/installW2k.htm runterladen k nnen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ CrashControl finden Sie folgende Einstellm glichkeiten: (keine) Arial Es wird kein Speicherabbild erstellt (wenn Sie das sowieso nicht auswerten k nnen, ist das die beste Einstellung, da hier dann auch kein unn tiger Festplattenspeicher f r die Daten verschwendet wird. Arial vkleines Speicherabbild (xxMB) Arial Hier werden nur die n tigsten Informationen abgelegt um den Fehler feststellen zu k nnen. Arial RKernelspeicherabbild Arial Speichert nur die Kernelspeicherdaten ab. Arial rVollst ndiges Speicherabbild Arial Erstellt ein vollst ndiges Speicherabbild. Daf r muss die Auslagerungsdatei mindestens der Gr e des Arbeitsspeichers + 1 MB besitzen. Der Pfad und der Name f r die Datei kann unter "Sicherungsdatei" ver ndert werden. Standardm ig steht er auf "%Syste Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Festlegen ob nach einem Fehler NT neu gestartet werden soll Arial *AutoReboot Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial BWS = 0Server = 1 Arial Legt fest, ob Fehlerinformationen in eine Datei geschrieben werden sollen Arial BCrashDumpEnabled Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial NT 4.x:WS = 0Server = 1Ab Windows 2000 sind folgende Werte m glich:0 = None1 = Complete memory dump2 = Kernel memory dump3 = Small memory dump (64KB)Standard:WS = 3Server = 1 Arial Gibt den Ort und die Datei an, in den das Fehlerdump geschrieben werden soll Arial "DumpFile Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial Arial NT 4.x:"%Systemroot%\MEMORY.LOG"Windows 2000:"%SystemRoot%\Memory.dmp" Arial Gibt an, ob Systemereignisse in eine Protokolldatei geschrieben werden sollen Arial "LogEvent Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial WS = 0Server = 1(siehe auch: Logfile EinstellungenIDH8omzju) Arial Legt fest, ob eine Protokolldatei berschrieben werden soll Arial &Overwrite Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial WS = 0Server = 1(siehe auch: Logfile EinstellungenIDH8omzju) Arial Legt fest, ob eine Administratormeldung ausgegeben werden soll Arial &SendAlert Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial BWS = 0Server = 1 Arial Gibt den Ort und die Datei an, in den das minimale Fehlerdump geschrieben werden soll (ab Windows 2000) Arial .MinidumpDir Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial Arial ^"%SystemRoot%\Minidump" Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial BUnter -> "Systemsteuerung" -> "Server" -> "Warnungen" k nnen Sie angeben, an welchen Rechner bzw. Benutzer die Warnmeldungen geschickt werden sollen. Wenn Sie einen Rechner angeben, wird die Meldung immer an den Rechner geschickt unabh ngig von dem gerade angemeldeten Benutzer. Geben Sie einen Benutzernamen an, erh lt nur dieser die Warnmeldung. Hat sich dieser Benutzer an mehreren Rechnern angemeldet, werden Warnmeldungen trotzdem nur an einen Rechner geschickt. Warnmeldungen k nnen Sie in der Registry einstellen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet \Services\ LanmanServer\ Parameters Dort gibt es folgende Parameter: &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Definiert, wie oft der Server auf Warnzust nde pr ft und die erforderlichen Warnmeldungen sendet Arial *AlertSched Arial ®_DWORD Arial N1 - 65535 (Minuten) Arial 2 5 (Minuten) Arial Gibt den Prozentsatz an freiem Speicherplatz auf dem Datentr ger an, der unterschritten werden muss, damit eine Warnmeldung gesendet wird Arial NDiskSpaceThreshold Arial ®_DWORD Arial >0- 99 (Prozent) Arial 210 (Prozent) Arial Legt die Anzahl der Fehler im System fest, die auftreten d rfen, bevor eine Warnmeldung gesendet wird Arial :ErrorThreshold Arial ®_DWORD Arial &1 - 65535 Arial Arial st eine Warnung aus, wenn der Prozentsatz abgebrochener Netzwerkoperationen den angegebenen Wert berschreitet Arial VNetworkErrorThreshold Arial ®_DWORD Arial B1 - 100 (Pozent) Arial Arial Hiermit wird angegeben, wielange ein virtueller Kreis ohne eine neue Nachricht bleiben darf, bis die Verbindung getrennt wird. Werden noch Daten bzw. Suchfunktionnen ausgef hrt, wird nat rlich keine automatische Trennung durchgef hrt. Durch einen niedr Arial :AutoDisconnect Arial ®_DWORD Arial V0 - 0xFFFFFFF Minuten Arial Arial Es wird festgelegt, ob NT Server automatisch verborgene Freigabenamen f r lokale Laufwerke erzeugen soll (Wert: 1). Auf diese Freigaben haben selbstverst ndlich nur Administratoren Zugriff Arial >AutoShareServer Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Hiermit wird ein Text festgelegt, den der Server bei Meldungen mit einsetzt und der bei Anfragen ber "NetServerGetInfo" auch mit ausgegeben wird. Arial Comment Arial REG_SZ Arial *Textstring Arial Arial Bestimmt die Zeit, ab wann die Verbindung zum Server unterbrochen wird, wenn der Client in der Zeit keine Anfrage zum Server geschickt hat. Die Verbindung wird auch unterbrochen wenn der Client noch offene Dateien auf den Server hat (f r IPX) Arial ZConnectionlessAutoDisc Arial ®_DWORD Arial :15 - (Minuten) Arial Arial Hiermit geben Sie an, ob alte IPX-Verbindugen (direct host) noch unterst tzt werden. Wird nur bei lteren Windows f r Workgroups Clients ben tigt, die Named Pipes bei IPX nicht richitg unte\ tzen. Wenn Named Pipes nicht ben tigt werden, k nnen Sie di Arial VEnableWFW311DirectIpx Arial ®_DWORD Arial >True oder False Arial False Arial Legt fest, ob der Server f r andere Rechner zu sehen ist. Beim Ausschalten werden einfach keine Ank ndigungsnachrichten mehr verschickt. Arial Hidden Arial *REG_BINARY Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial EDie Server-Liste wird bei NT standardm ig alle 12 Minuten aktualisiert. Daher kann es einige Zeit dauern bis ein neuer Server in der Liste erscheint. Das Entfernen eines nicht mehr existenten Servers dauert sogar noch l nger, da ein Server erst nach dem 3ten Intervall aus der Liste entfernt wird. Um diese Zeit zu ndern m ssen Sie bei allen Rechnern folgende Registry-Eintr ge anpassen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ LanmanServer\ Parameters und erstellen dort den Eintrag "Announce" als Datentyp REG_DWORD. Tragen Sie dort die Zeit in Sekunden ein, in der die Liste aktualisiert werden soll (Standard: 720 sec.) erdem muss bei allen Browsern die Zeitspanne angepa t werden, nach der Sie die aktualisierte Liste beim Master-Browser abholen. unter : HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Browser\ Parameters Dieser Wert ist f r die Last im WAN verantworlich: "MasterPeriodicity" als Datentyp REG_DWORD. Dieser Wert gibt an wie h ufig Dom nen Master Browser Informationen zu den Master Browsern verteilen. Dieser Wert ist f r die Last im Subnetz verantwortlich: den Eintrag "BackupPeriodicty" als Datentyp REG_DWORD und tragen Sie dort die Zeit in Sekunden ein (Sekunden: 300 - 4294967 (0x4189937 = 49 Tage, 8 Stunden), in der die neue Liste beim Master-Browser abgeholt wird (Standard: 720 sec.) Dieser Wert legt fest wie oft Informationen zwischen Master Browser und Sicherungs Browser ausgetauscht werden soll. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial BUnter WinNT werden BDCs (Backup Domain Controller) standardm ig jede 300 Sekunden aktualisiert. Das kann aber Netz und Prozessor belasten. Sie k nnen in der Registry angeben, wie h ufig der PDC (Primary Domain Controller) die BDCs (Backup Domain Controller) aktualisieren soll. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Netlogon\ Parameters Damit die Einstellung wirksam wird, muss der "Net Logon"- Service am PDC mit dem Servermanager ber -> "Computer" -> "Services" angehalten und wieder gestartet werden. &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Legt fest, in welchen Zeitabstand alle BDC ber neue Daten informiert werden. Innerhalb dieses Zeitraumes werden alle Informationen ber SAM/LSA- nderungen gesammelt.Ist dieser Wert in der Registrierung nicht angegeben, sucht sich NetLogon selbst ndig Arial Pulse Arial ®_DWORD Arial 60 bis 172 800 Sekunden (48 Stunden) Arial >300 (5 Minuten) Arial Gib die maximale Anzahl der Pulse an, die ein PDC gleichzeitig an einen BDC schickt. Ein gro er Wert erh t die RPC-Aufrufe und steigert damit nat rlich die Serverlast. Ist der Wert zu klein, wird nat rlich der Zeitinterwall f r das versenden der nderu Arial BPulseConcurrency Arial ®_DWORD Arial >1 bis 500 Pulse Arial Arial Bestimmt die Impulsh ufigkeit. Jeder BDC schickt mindesten einen Impuls in diesen Abstand ohne R cksicht darauf, ob seine Datenbank bereits auf dem neuesten Stand ist. Arial 2PulseMaximum Arial ®_DWORD Arial 60 bis 172 800 Sekunden (48 Stunden) Arial B7200 (2 Stunden) Arial Legt die Zeit fest, wie lange ein PDC auf die Antwort des BDC wartet. Wird in dieser Zeit nicht geantwortet wird es als Fehler gewertet. Wird der Wert zu klein angegeben, kann es vorkommen das ein BDC als nicht antwortend angenommen wird, antwortet er Arial 6PulseTimeout1 Arial ®_DWORD Arial J1 bis 120 Sekunden Arial Arial Legt die Zeit fest in dem der BDC dem PDC nach einer Replication geantwortet haben muss. Arial 6PulseTimeout2 Arial ®_DWORD Arial R60 bis 3600 Sekunden Arial >300 (5 Minuten) Arial Legt fest, wie lange ein BDC wartet, nachdem er einen Impuls vom PDC empfangen hat, bis er sich meldet. Dieser Wert sollte immer kleiner sein als der Wert in "PulseTimeout1"Ist dieser Wert in der Registrierung nicht angegeben, sucht sich NetLogon selb Arial &Randomize Arial ®_DWORD Arial J0 bis 120 Sekunden Arial Arial Ist dieser Wert gesetzt, wird beim Start vom "Netlogon"-Dienst, immer die Datenbank vollst ndig synchronisiert. Arial Update Arial REG_SZ Arial .Yes oder No Arial Arial Legt den Umfang und die H ufigkeit der Aufrufe fest. Wird der Wert auf 50% gesetzt, wird nur noch ein 64 kByte Puffer (statt sonst 128 kByte) gesetzt. Setzen Sie diesen Wert nicht zu niedrig an, da ansonsten die Replikation nie vollst ndig durchgef Arial NReplicationGovernor Arial ®_DWORD Arial N0 bis 100 (Prozent) Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial CDieser Eintrag bewirkt, dass in der Anmeldemaske (nach STRG+ALT+ENTF) der zuletzt angemeldete Benutzer nicht dargestellt wird. Dies ist bei NT-Rechnern, die von verschiedenen Usern genutzt werden manchmal sehr sinnvoll. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon dort den Eintrag "DontDisplayLastUserName" als Datentyp REG_SZ anlegen und den Wert "1" zuweisen gliche Werte Unter Windows 2000 kann dieser Eintrag noch an einer zweiten Stelle angegeben werden. Dieser Eintrag hat vorrang ber die oben angegebene Adresse, das hei t wenn beide Eintr ge da sind, wird der obere durch den berschrieben. HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System entweder l schen Sie diesen Eintrag, dann wird wieder der obere ausgewertet, oder Sie setzen hier den Wert "DontDisplayLastUserName" auf die gew nschte Einstellung. Arial 6keine Anzeige Arial Arial Zeine Anzeige (default) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AUnter "Eigenes Logo auf dem Anmeldebildschirm von NT" wurde gezeigt wie Sie sich ihr eigenes Logo unter NT einbinden k nnen. Sie haben aber auch noch die M glichkeit die Hintergrundfarbe Ihren W nschen nach anzupassen. unter: HKEY_USERS\.DEFAULT \Control Panel\ Colors\ Background Dieser Wert k nnen Sie nun die gew nschte Farbe im Format "RR GG BB" zuweisen. Ersetzen Sie "RR", "GG" und "BB" durch den jeweiligen Farbanteil Rot, Gr n und Blau. Farbe Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Magenta Arial Arial Arial Arial Braun Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Schwarz Arial Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Animiertes Logo f r den Internet Explore$B Anmeldebildschirm ohne Eintrag Anmeldeoptionen unter Windows Anmeldung ohne [Strg+Alt+Entf] Anpassen der Logon-Hintergrundfarbe Ansicht der Dateiattribute in Windows 98 hlen zu lokalen Rechnern abschalten Anwendung ohne Nachfrage schlie Anzeigefarbe f r komprimierte Dateien Anzeigen der Versionsnummer auf dem Desk Arbeitsplatzicon um weitere Icons erweit (EWenn man z.B. eine DOS-Anwendung ber den Schlie -Button beendet, wird man mit einer Meldung noch mal darauf hingewiesen und muss mit "Task-beenden" diese Aktion noch mal best tigen. Wenn Sie diesen Bildschirm nicht mehr sehen wollen, gehen Sie so vor. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ Stellen Sie hier den "AutoEndTasks" als Datentyp REG_SZ auf "1" Bedenken Sie aber, das nun alle Anwendungen einfach beendet werden, wenn Sie z.B. den Rechner runterfahren. Das kann nat rlich bei 16-Bit Programm bei ge ffneten Daten zu Datenverlusten f hren. Wenn eine Anwendung sich aufh ngt und nicht mehr reagiert, erscheint nach einer gewissen Zeit auch eine Meldung von NT. Diese Wartezeit von Windows k nnen Sie auch unter diesen Schl ssel einstellen Durch den Wert "HungAppTimeout" als Datentyp REG_SZ wird die Zeit in Millisekunden angegeben, bis eine Dialogbox mit der Fehlermeldung erscheint. Der Standardwert hierf r ist 5000 Millisekunden. Durch einen weiteren Wert "WaitToKillAppTimeout" als Datentyp REG_SZ k nnen Sie festlegen, nach welcher Zeit eine Applikation beim Herunterfahren automatisch beendet werden soll. Der Standardwert hierf r ist 20000 Millisekunden, nach Ablauf dieser Zeit wird je nach gesetzten Parameter "AutoEndTasks" entweder mit oder ohne R ckfrage die Applikation beendet. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ?BWenn Sie sich mit der Maus durch das Startmen hangeln, wird Ihnen sicherlich schon aufgefallen sein, das die Unterordner sich erst mit einer gewissen Zeitverz gerung ffnen. F r Leute die schnell wo hinwollen erweist sich diese Verz gerung schnell als l stig. In der Registry k nnen Sie diesen Wert aber f r sich anpassen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Controll Panel\ desktop Erstellen Sie eine neue Zeichenfolge mit den Namen "MenuShowDelay" als Datentyp Reg_SZ. Nun klicken Sie doppelt auf den neuen Eintrag und weisen ihm einen Wert (Wartezeit in ms) zu, z.B. 10 oder 0. Arial Arial Arial te-Manager" als Icon auf dem Desktoh? ffnen mit..." bei registrierten Datei- 16-Bit Applikationen immer in einer sepa 3 Maustaste belegen Abschalten von Laufwerkssuche beschleuni Absturz bei der Installation (blauer Bil+ Administratoranmeldung ber das NetzwerkA3 Adressbuch von Outlook Express verschieb Agfa Scanner installieren Alle Fehlercodes des DF Netzwerks BWenn im Netz der PDC f ngere Zeit ausf llt, kann ein bestehender BDC die Aufgabe bernehmen, in dem er zum PDC heraufgestuft wird. Um aus einem BDC einen PDC zu machen selektiert man im Servermanager den BDC und w hlt unter Computer den Punkt "Promote to Primary Domain Controller". Geht der urspr ngliche PDC wieder ins Netz, bemerkt er, dass ein PDC schon vorhanden ist und startet seine Server-Dienste nicht. Nun sollte man ihn ber den Servermanager zum BDC konfigurieren, damit seine Datenbank mit der vom jetzigen PDC abgeglichen wird. Wurde die Datenbank wieder abgeglichen, kann man die urspr nglichen Verh ltnisse wiederherstellen, indem man den BDC zum PDC heraufstuft. Dadurch wird automatisch der jetzige PDC zum BDC. AWenn Sie im Netz freigegebene Netzwerkdrucker haben, werden diese nach dem Ausschalten noch eine Stunde im Netz als verf gbar angezeigt. Das liegt an einer Standard-Einstellung in der Registry. Diese k nnen Sie aber anpassen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Print Finden Sie den Eintrag "NetPrinterDecayPeriode" als Datentyp REG_DWORD, der den Wert "3600000" (1 Stunde) tr gt. Diesen Wert k nnen Sie nun durch einen anderen ersetzen, die Angabe erfolgt in Millisekunden. Arial Arial Arial Automatisch eine Netzverbindung aufbauenZ Automatisch gefundene PS/2-kompatible Ma.B Automatisches konvertieren nach NTFS bei\ Automatisches ScanDisk ausschalten Automatisches Starten von Windows Progra^ Autostart des CD-ROM ab und zu aus Autostart des CD-ROM ein/aus Autostart von Programmen und Laufwerk-Ico? Autostartfunktion f r unterschiedliche L@+ AVM-Karte wird nach der Installation nic Backup von Windows ASind unter NT viele Programme gleichzeitig aktiv, kann es vorkommen, dass NT anf ngt Teile des Kernels auszulagern. Das kann sich sehr negativ auf die Performance auswirken. Es gibt aber eine M glichkeit das Auslagern von Kernel-Mode-Progammteilen zu verhindern. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management ndern Sie den Wert "DisablePagingExecutive" als Datentyp REG_DWORD. Arial Tempor res Auslagern ist erlaubt Arial Arial Systemcode im RAM behalten (kein Auslagern) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial gBSoll Windows auf einer FAT-Partion keine langen Dateinamen verwenden, kann man sie in der Registry ausschalten. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ FileSystem finden Sie den Eintrag "Win31FileSystem" als Datentyp REG_DWORD und setzen ihn auf "1". Wenn Sie den Wert wieder auf "0" setzen sind die langen Dateinamen wieder eingeschaltet. Legt fest, ob FAT das Anlegen, Numerieren, ffnen oder Suchen nach langen Dateinamen erlaubt und ob zus tzliche Zeitmarken (CreationTime und LastAccessTime) gespeichert werden. Ist dieser Wert auf 1 gesetzt, werden keine langen Dateinamen erzeugt. Arial Arial Arial Arial AWollen Sie das Anmelden mit Namen und Pa wort automatisch erledigen lassen, m ssen Sie Eintr ge in der Registry von Windows vornehmen. unter: r Windows NT) HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon kann man mit den Eintr r Windows 95/98) HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ Current Version\ Winlogon kann man mit den Eintr Arial "Datentyp Arial Inhalt Arial Arial :AutoAdminLogon Arial REG_SZ Arial Arial fAutologin Ein/Ausschalten Arial >DefaultUserName Arial REG_SZ Arial : Arial fAnmeldename das Anwenders Arial >DefaultPassword Arial REG_SZ Arial wort> Arial wort des Anwenders (es muss ein Pa wort vorhanden sein) Arial FDefaultDomainName Arial REG_SZ Arial 2 Arial Anmeldung soll ber einen anderen Rechner erfolgen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial "Datentyp Arial Inhalt Arial Arial :AutoAdminLogon Arial REG_SZ Arial Arial fAutologin Ein/Ausschalten Arial >DefaultUserName Arial REG_SZ Arial : Arial fAnmeldename das Anwenders Arial >DefaultPassword Arial REG_SZ Arial wort> Arial wort des Anwenders (es muss ein Pa wort vorhanden sein) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial >BUm eine CD zu erstellen, wo beim Einlegen automatisch ein Programm gestartet wird gehen Sie so vor. Die CD muss im Hauptverzeichnis die Datei AUTORUN.INF. enthalten. Diese Datei muss mindestens aus drei folgenden Zeilen bestehen: [AutoRun] Das hinter "OPEN=" angegebene Programm startet beim Einlegen der CD automatisch. Hinter "ICON=" sind auch andere Dateiformate erlaubt, n mlich BMP, DLL oder EXE. In diesen Fall muss die Position des Icon mitangegeben werden (z.B. icon=moricons.dll,7). Vergessen Sie nicht, dass das erste Icon immer der Zahl "0" zugeordnet ist. OPEN= Arial \ Arial Arial ICON= Arial J\ Arial Arial :shell\install= Arial &Setup Arial wird im Kontext-Men angezeigt, mit Accelerator-Key Arial Zshell\install\command= Arial &setup.exe Arial welches Programm Ausf hren bei obigem Befehl im Kontext-Men Arial Jshell\configure = Arial *&Configure Arial Arial jshell\configure\command = Arial executable [Befehlsschalter | Pfad\Dateiname] Arial Arial >shell\readme = Arial "&Read Me Arial Arial ^shell\readme\command = Arial executable [Befehlsschalter | Pfad\Dateiname] Arial Arial 6shell\help = Arial &Help Arial Arial Vshell\help\command = Arial executable [Befehlsschalter | Pfad\Dateiname] Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Aktualisierungszeit von BDCs Alle Fehlercodes des DF Netzwerks Alle Fehlercodes des Ger temanagers Alle Festplatten in Taskleiste einbindenQ Allgemeine Schutzverletzung, blauer Bild Alte Oberfl che im Internet Explorer Altes DOS nachtr glich installieren Anderes Betriebsystem aus NT-Bootmanager? ndern der Sicherheit der LAN-Manager Id ndern des Standard Installationspfades Animation der Fenster beim Minimieren/Ma QFDer Node-Type entscheidet ber die Art und Weise, in der "NetBIOS name resolution" (Namensaufl sung) betrieben wird, d.h. wie die f r "NetBIOS over TCP/IP" n tigen Mappings vom Computernamen auf IP-Adressen erstellt wird. B-Node: benutzt Broadcast, d.h. PC A fragt alle Rechner im Netz, ob einer von ihnen PC B ist. Das erzeugt bei gro en Netzen viel berfl ssigen Traffic und funktioniert vor allem nicht, wenn Net-Segmente durch Router verbunden sind, weil die in allgemeinen keine Broadcast durchlassen. P-Node: benutzt WINS als NetBIOS Name Server, was auch ber Router hinweg funktioniert. P-nodes erzeugt keine Broadcasts und antwortet auch nicht auf diese. Das bedeutet nat rlich, dass alle Rechner sich beim WINS Registrieren und ihn finden m ssen und das bei einem durchgeknallten WINS Server kein Rechner mehr den anderen findet. M-Node: kombiniert b-node und p-node, indem zuerst versucht wird, einen Rechner per Broadcast zu finden und dann p-node versucht. Das hat den Vorteil, dass bei defektem WINS-Server zumindest im lokalen Segment gearbeitet werden kann. H-Node: ist ebenfalls eine Kombination von b-node und p-node, aber anders herum. Sprich: es wird erst versucht den WINS zu befragen, wenn das schiefgeht wird ein Broadcast erzeugt. Vorteil: solange WINS l uft, werden keine Broadcast erzeugt, und da f r jeden Query zuerst ein p-node Request erzeugt wird, h ren die Broadcast sofort wieder auf, wenn der WINS Server wieder da ist. Die letzte M glichkeit f r kleine Netze mit Router ist b-node mit LMHOST, hier wird erst ein Broadcast erzeugt und dann im LMHOST nach der Adresse gesucht. Arial Arial AHaben Sie User-Accounts gel scht, sollten Sie auch die eventuell vorhandenen User-Profile l schen um die Registry nicht unn tig zu belasten. Gehen Sie folgender Weise vor: -> "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Benutzerprofile". W hlen Sie dort die nicht mehr ben tigten User-Profile aus und klicken Sie dann auf -> "L schen". Dadurch werden diese Profile aus der Registry entfernt. AMit einigen Parametern aus der Registry k nnen Sie die Geschwindigkeit und Netzwerklast Ihrer Netzwerkverbindungen verbessern bzw. das Verhalten bei schlechten Verbindungen einstellen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Tcpip\ Parameters &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Dieser Wert gibt an, wieviel Bytes empfangen werden k nnen, bevor eine Best tigung zur ckgesendet wird. Gr ere Werte verbessern bei umfangreichen Verz gerungen und Netzwerke n mit gro er Bandbreite die Leistung. Das beste Ergebnis liefert ein Wert mit Arial 6TcpWindowSize Arial ®_DWORD Arial V8192 bis 0xFFFF Bytes Arial Die TCP-Paketgr e auf dem Netzwerk mal 4. Daraus ergibt sich durch Aufrundung Ethernet-Netzwerken ein Wert von 8760 Arial Steuert den erneuten Versuch von bertragungen. Dieser Wert steuert die Zahl der Versuche, eine Verbindung aufzumachen. Arial rTcpMaxConnectRetransmissions Arial ®_DWORD Arial B0 bis 0xFFFFFFFF Arial Arial Steuert den erneuten Versuch von bertragungen. Dieser Wert steuert die Zahl der Versuche, Daten erneut zu bertragen Arial fTcpMaxDataRetransmissions Arial ®_DWORD Arial B0 bis 0xFFFFFFFF Arial Arial Gibt an, wieviele Entpunkte einer TCP-Verbindung maximal gleichzeitig ge ffnet werden d Arial FTcpNumConnections Arial ®_DWORD Arial B0 bis 0xFFFFFFFE Arial "0xFFFFFE Arial Legt fest, wie lange die Verbindung nach dem schlie en im Zustand TIME_WAIT (2MSL) bleiben darf. Arial FTcpTimedWaitDelay Arial ®_DWORD Arial 0x1E bis 0x12C (Dezimal 30 bis 300) Sekunden Arial N 0xF0 (Dezimal 240) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Bestimmt, wie der Server-Dienst eingestellt wurde:0 Speicherbenutzung minimieren1 Ausgeglichen (Cache und Arbeitsseiten haben dieselbe Priorit t)2 Durchsatz f r Dateifreigaben maximieren (h here Priorit r den Cache)3 Durchsatz f r Netzwerkanwendung Arial BLargeSystemCache Arial ®_DWORD Arial 0 bis 3 Arial Arial Legt fest, ob Windows beim Herunterfahren die Auslagerungsdatei mit Nullen berschreiben soll (Wert ? 1) oder nicht (Wert = 0). Einige Bereiche, die vom System bzw. aktiven Prozessen noch belegt werden, werden trotzalledem nicht berschreiben. Arial ^ClearPageFileAtShutdown Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Es wird festgelegt, ob Systemcode (Kernel und USER-Teil) in die Auslagerungsdatei mit ausgelagert werden kann. Wird hier eine 1 als Wert eingetragen wird der Systemcode nicht mehr ausgelagert, was bei Systemen mit gen gent Speicher die Systemgeschwindi Arial rDisablePagingExecutive34pp2v Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Legt fest, wieviel Speicher maximal f r Ein-/Ausgabeoperationen belegt werden darf. Der Maximalwert entspreicht dem vorhandenen Arbeistspeicher - dem Speicher, der f r die Verwaltung ben tigt wird (dieser ben tigte Speicher steigt mit der gr e der Arb Arial >IoPageLockLimit Arial ®_DWORD Arial "Bytezahl Arial 512K Arial Legt fest, wieviel Speicher eine Anwendung maximal bei "nichtauslastung" belegen darf. Wird mehr Speicher von der Anwendung angefordert, wird von NT die zuweisung von mehr Speicher verweigert. Bei der Angabe von 0, wird der Maximalwert automatisch von Arial FNonPagedPoolQuota Arial ®_DWORD Arial V1 bis 128 (Megabytes) Arial Arial Legt die Gr er aller ausgelagerten Seiten in Byte fest. Ist der Wert 0, wird von NT ein Wert berechnet, der von Arbeistspeicher abh ngig ist. Der maximalwert ist ca. 80% des Arbeistspeichers. Arial BNonPagedPoolSize Arial ®_DWORD Arial "Bytezahl Arial Arial Legt fest, wieviel Speicher eine Anwendung maximal bei "Auslastung" belegen darf. Wird mehr Speicher von der Anwendung angefordert, wird von NT die zuweisung von mehr Speicher verweigert. Bei der Angabe von 0, wird der Maximalwert automatisch von NT be Arial :PagedPoolQuota Arial ®_DWORD Arial V1 bis 128 (Megabytes) Arial Arial Legt die gr e der Auslagerungsdatei fest. Ist der Wert 0, wird von NT automatisch die gr e der Auslagerungsdatei berechnet. Arial 6PagedPoolSize Arial ®_DWORD Arial >0 bis 128 MByte Arial V 0x3000000 (32 MByte) Arial Legt den Namen/Ort und den Anfangs-/Entwert der Auslagerungsdatei fest. Arial .PagingFiles Arial 2REG_MULTI_SZ Arial :Name und Gr Arial VC:\Pagefile.sys 27 77 Arial Legt die gr e des L2-Caches fest. Wird hier als Wert 0 angegeben, versucht NT den Wert selbst rauszufinden. Kann der Wert nicht ermittelt werden, wird 256 KByte als Standardwert eingesetzt. Arial RSecondLevelDataCache Arial ®_DWORD Arial Cachegr e0 -> 256kB512 -> 512 kB1024 -> 1024 kB Arial 60 (256 kByte) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial FKaum jemandem ist bekannt, dass bekannte WWW-Browser wie Netscape Navigator, MS Internet Explorer, Netcom NetCruser oder Quarterdeck Mosaik Benutzerinformationen, genannt 'Cookies', auf dem lokalen Client anlegen. Diese Cookies werden von WEB-Servern mit Hilfe von CGI-Skripts erstellt und k nnen neben dem Namen des Besuchers und dem Datum des Besuches des WWW-Servers noch weitere Informationen enthalten. Heutzutage werden Cookies von fast jeder Internetseite benutzt. Alle aktuellen Browser bieten aber eine M glichkeit zwischen "immer Annehmen", "Nach Frage Annehmen" oder "immer Ablehnen" zu w hlen. Meist ist aber immer die erste Variante die Voreinstellung. Nicht nur vorsichtigen Zeitgenossen ist daher anzuraten, die Cookies abzuschalten. Tipp 1: Unter Windows 95/98 bzw. NT muss man hierf r den passenden Eintrag in der Registrierdatenbank ndern. r den Netscape Navigator z.B.: unter: HKEY_USERS\ .Default\ Software\ Netscape\ Netscape Navigator\ Cookies 'Cookie Files'='Cookies.txt' ndern in : 'Cookie Files'='NUL' In Netscape kann man die Cookies ber eine Option abschalten, Sie finden den unter: "Edit/Preferences/Advanced" Tipp 2: ffnen Sie die Datei COOKIES.TXT und l schen den Inhalt bis auf den Header. Speichern Sie die Datei und versehen Sie mit dem Schreibschutz-Attribut "r" (read only). Tipp 3: r sicherheitsempfindliche Anwender bietet sich die Installation eines Proxys auf dem Heim-PC an. F r Windows 95 verf gbar ist u.a. der Internet Junkbuster (http://mjhb.marina-del-rey.ca.us/win32stuff.html_@http://mjhb.marina-del-rey.ca.us/win32stuff.html bzw. http://www.junkbuster.com_@http://www.junkbuster.com), der neben der Cookie-Sperre weitere M glichkeiten hinsichtlich der Unterdr ckung von Werbebanner etc. bietet. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial BWenn man unter Win95, MS Plus installiert hat, kann man die Win95 Desktop Themes auch unter WinNT 4.0 verwenden. Kopieren Sie die Dateien THEMES.CPL und THEMES.EXE aus dem Win95-Verzeichnis "Windows\System" in das WinNT-Verzeichnis \%Systemroot%\System32. Nun sollte in der NT 4.0 - Systemsteuerung das Desktop Themes - Icon erscheinen. Kopieren Sie alle Dateien aus dem Verzeichnis "Windows\Msapps\Grphflt" nach \%systemroot\System32, stehen Ihnen auch die Hintergrundbilder zur Verf Sie finden die Datei auch im Internet unter: http://support.microsoft.com/download/support/mslfiles/themes.exe_@http://support.microsoft.com/download/support/mslfiles/themes.exe Arial Arial Arial aBNormalerweise haben alle Prozesse bei Windows auf Disketten und CD-ROM Laufwerke Zugriff. Durch eine nderung in der Registry k nnen Sie den Zugriff auf den nur noch gerade angemeldeten Benutzer einschr nken. Erst nach dem Abmelden des Benutzers steht das CD-ROM wieder allen zur Verf gung. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon Tragen Sie dort den neuen Wert "AllocateCDRoms" als Datentyp REG_SZ bzw. "AllocateFloppies" als Datentyp "REG_SZ " ein und weisen Sie ihnen den Wert "1" zu. Dadurch sind die Laufwerke in anderen Prozessen nicht mehr verf gbar. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial BAb dem Service Pack 2 ist es m glich, vor der Vergabe einer IP-Adresse von NT berpr fen zu lassen ob die Adresse nicht schon im Netz verwendet wird. Daf r ist jetzt im Men "Eigenschaften" des Befehlsservers ein Men eingef gt worden, mit dem Sie die berpr fung einstellen k nnen. Standardm ig setzt NT den Wert auf 0 was keiner berpr fung entspricht. Die Angabe einer Zahl steuert, wie oft NT einen Ping an die Adresse senden soll, bevor es die Adresse bei nicht best tigen vergeben soll. lt der DHCP-Server auf diesen Ping eine Antwort, wird die Adresse als vergeben gekennzeichnet und wird durch den Eintrag "BAD_ADDRESS" markiert. CDer Eintrag in der Modem.INF hei [ELSA MicroLink 288TQV - GER] =\\Q0 =\\Q3 =\\N0 =\\N3 =%C0 =%C3 M0 =M1 =ATDT =ATD CALLBACKTIME=30 DEFAULTOFF= MAXCARRIERBPS=28800 MAXCONNECTBPS=115200 COMMAND_INIT=AT&F L1 X3 S0=0 S2=128 S7=55 S31=64\\V1 COMMAND_INIT=AT COMMAND_LISTEN=ATS0=1 CONNECT=CONNECT CONNECT_EC=CONNECT /REL COMMAND_DIAL= CONNECT=CONNECT CONNECT_EC=CONNECT /REL COMMAND_DIAL= CONNECT=CONNECT CONNECT_EC=CONNECT /REL DETECT_STRING=ATI6 DETECT_RESPONSE=MicroLink 288ooTL Arial Arial Arial Arial Arial CDer Eintrag in der Modem.INFi7cei4 hei ;---------------------------------------- ; Default - Auto-Mode ; - BTX-VT100-Mode ; - HDLC transparent [ELSA MicroLink ISDN/TL V.34] =M0 =M1 =\\Q0 =\\Q3 =\\N8 = =\\N10%P1 = =ATD =ATD CALLBACKTIME=30 DEFAULTOFF= MAXCARRIERBPS=64000 MAXCONNECTBPS=115200 COMMAND_INIT=AT&F S0=0 S2=128 \\V1 COMMAND_INIT=AT COMMAND_LISTEN=ATS0=1 CONNECT=CONNECT CONNECT_EC=CONNECT /REL COMMAND_DIAL= CONNECT=CONNECT CONNECT_EC=CONNECT /REL ;---------------------------------------- Arial Arial Arial Arial Arial Arial AErstellen Sie ein Bild und speichern Sie es im Windows Verzeichnis als BMP-Datei ab. Wichtig ist dabei, das Sie nur 8 Zeichen als Dateinamen verwenden. unter: HKEY_USERS \.DEFAULT\ Control Panel\ Desktop Wenn der Eintrag "Wallpaper" nicht da ist erstellen Sie ihn neu als Datentyp "REG_SZ" und weisen Sie als Wert den Dateinamen des Logos mit voller Pfadangabe zu. Folgende Werte k nnen Sie noch als Datentyp REG_SZ Typ erstellen und anpassen: 6TileWallpaper Arial 1 -> Bild wird gekache lt0 -> Bild wird zentriert auf den Bildschirm dargestellt Arial :WallpaperStyle Arial 0 -> normal2 -> vergr ern auf den ganzen Bildschirm Arial Folgende Einstellungen werden nur ausgewertet wenn "TileWallpaper"="0" ist. Arial BWallpaperOriginX Arial Anzahl der Pixel von der linken Bildschirmseite Arial BWallpaperOriginY Arial Anzahl der Pixel vom oberen Bildschirmrand Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Eigenen Bildviewer benutzen Eigener Adressraum f r den Explorer Eigenes Backup-Programm einbinden Eigenes Logo auf dem Anmeldebildschirm vq Ein Benutzerprofil f r unterschiedliche Eine zus tzliche CPU nach der Installati &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Wie oft die zu replizierenden Verzeichnisse auf Ver nderung berpr ft werden sollen (in Minuten) Arial &Intervall Arial ®_DWORD Arial B1 - 60 (Minuten) Arial 2 5 (Minuten) Arial Gibt an, wie lange ein Verzeichnis unver ndert bleiben muss, bevor es repliziert werden darf (in Minuten)Dieser Eintrag wird nur bei Verzeichnissen mit "Unterverzeichnissen" ber cksichtigt. Arial &GuardTime Arial ®_DWORD Arial 0 (halber Wert vom Eintrag in "Interval") Arial .2 (Minuten) Arial Wie oft die Aktualisierungsnachricht vom Import-Server versendet wird. Arial Pulse Arial ®_DWORD Arial Arial Arial Dieser Wert wird automatisch vom Verzeichnisreproduktionsdienstes gesetz. Wenn der Wert nach einem Fehlerfall immer noch in der Registry stehen sollte, kann er gel scht werden. Arial "CrashDir Arial REG_SZ Arial BVerzeichnissname Arial Arial Gibt an, wie lange Importserver max. warten d rfen, bevor Sie eine Aktualisierung anfordern. Der Importserver benutzt die Random Zeit des Exportservers um die Zufallszahl zu ermitteln, wann der die Daten anfordert. Dadurch werden gleichzeitige Zugriffe Arial Random Arial ®_DWORD Arial F1- 120 (Sekunden) Arial Arial Art der Reproduktion:1: Der Server verwaltet die Reproduzierung2: Der Server erh lt die Aktualisierungsnachrichten vom Exportserver3: Der Server exportiert/importiert in beide Richtungen Arial &Replicate Arial ®_DWORD Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial EBStandardm ig wird von NT jedes Festplattenlaufwerk freigegeben (C$, D$, usw.). Diese Freigaben kann man zwar l schen, NT stellt Sie aber nach jedem Neustart wieder automatisch her. Wollen Sie dies verhindern, ndern Sie folgendes in der Registry: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ LanmanServer\ Parameters r die Server-Version: AutoShareServer als Datentyp REG_DWORD auf "0" setzen bzw. auf "1" um es wieder zu aktivieren r die Workstation-Version: AutoShareWks als Datentyp REG_DWORD auf "0" setzen bzw. auf "1" um es wieder zu aktivieren Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ADie Dateitypen PIF und LNK werden selbst bei Aktivierung von "Anzeige" -> "Optionen" -> "Ansicht" -> "Alle Dateien anzeigen" nicht angezeigt. Wenn Sie diese Dateien auch noch im Explorer sehen wollen m ssen Sie im Registryeditor was ndern. unter: HKEY_CLASSES_ROOT finden Sie die Schl ssel "LnkFile" und "PifFile". L schen Sie dort jeweils die Zeichenkette "NeverShowExt" und legen Sie eine neue Zeichenfolge mit den Namen "AlwaysShowExt"an. Nun solten Sie auch diese Dateien wieder im Explorer sehen. dAEine vorhandene FAT- oder HPFS- Partion kann jederzeit in eine NTFS-Partion umgewandelt werden. Daf r stellt NT das Utility CONVERT.EXE zur Verf gung. Der Vorgang muss immer an der lokalen Arbeitsstation durchgef hrt werden, eine Konvertierung ber das Netz ist nicht m glich. Aufruf/Parameter: CONVERT Laufwerk: /FS:NTFS [/V] [/NAMETABLE:Dateiname] "Laufwerk Arial Gibt das Laufwerk an, das in NTFS konvertiert werden soll. Das aktuelle Laufwerk kann nicht konvertiert werden Arial "/FS:NTFS Arial Der Datentr ger wird in NTFS konvertiert Arial Arial hliches Anzeigen von Infos w hrend CONVERT arbeitet Arial &Dateiname Arial Es wird eine Namens bersetzungstabelle erstellt Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Drucker Spooler Verzeichnis Drucker wird bei jedem Windows Start neu&, Druckereigenschaften k nnen nicht aufger Druckerprobleme von DOS-Programmen unter Druckertreiber von einem bestimmten Serv Dualboot mit OS/2 DVDs mit dem MediaPlayer abspielen Echo bei Mikrophonbenutzung verhindern Echte Verbindungsgeschwindigkeit bei ModB3 Eigene Star Office Shell wieder abschalt Eine zus tzliche CPU nach der Installati CGrunds tzlich ist immer NTFS zu empfehlen. FAT sollte man nur benutzen, wenn man auf die Partion unter DOS zugreifen will oder mit Partitionen unter ca 400 MB arbeitet. Eigenschaften von NTFS: 1. Bessere Sicherheit und Datenschutz Bei NTFS k nnen auch f r lokale Benutzer nur bestimmte Bereiche zug nglich gemacht werden (bei FAT haben lokale User Zugriff auf alle Verzeichnisse) 2. bessere Fehlertoleranz (Hot Fixing) 3. gel schte Dateien lassen sich nicht wiederherstellen (nicht immer von Vorteil) 4. geringere Fragmentierung (es dauert viel l nger bis eine Festplatte fragmentiert ist als unter FAT) 5. erweiterte Attribute 6. Dateinamen bis 255 Zeichen 7. Dateigr e 16 Tbyte 8. Partionsgr e 16 Tbyte 9. Weniger Overhead. Ein Cluster ist bei einer 1,2 GByte Platte nur 2 KByte gro , bei FAT sind es 32 KByte 10. kleinste Partionsgr e 50 MByte NTFS ist aber f r Partionen ber 400 MByte besser geeignet. Bei kleineren Partitionen ist NTFS nicht zu empfehlen. Arial Arial 2BDer im MS IIS integrierte FTP kann zu jedem Verzeichnis eine Informatiosdatei ausgeben. Diese Funktion m ssen Sie aber erst in der Registry einstellen. unter: HEKY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ FTPSVC\ Parameters Setzen Sie den Wert "AnnotateDirectories" auf "1" Die Informationen, die der FTP-Dienst anzeigen soll, m ssen sich im jeweiligen Verzeichnis befinden und zwar in einer Datei mit den Namen "ftpsvc.ckm". Diese Datei sollte man am besten mit dem Attribut "Hidden" versehen, damit Sie nicht im FTP-Verzeichnis angezeigt wird. ANach der Installation von Service Pack 2 unter NT 4.0 ist eine Verbindung mit RAS nicht mehr m glich. Um das Problem zu beheben k nnen Sie entweder das Service Pack deinstallieren oder aber Sie f hren folgenden Patch aus: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ RasMan\ PPP Erstellen Sie einen neuen Eintrag als Datentyp REG_DWORD, nennen ihn "DisableMultiLink" und setzen ihn auf "1". Arial Arial Arial Arial Arial AWenn NT mit der momentanen Konfiguration nicht starten kann, erscheint die Meldung "Space-Taste dr cken" und es wird die letzte fehlerfreie Systemkonfiguration geladen. Diese Einstellungen speichert NT in der Registry und zwar unter unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ ControlSet00? Die zur Zeit aktuelle Konfiguration finden Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE \System\ CurrentControlSet. 8CErscheint bei der Druckerinstallation folgende Fehlermeldung: "Der Vorgang kann nicht abgeschlossen werden. Die Druckverarbeitung ist unbekannt" sung: Zun chst schauen, ob in dem Verzeichnis C:\WINNT\system32\spool\prtprocs\w32x86 die Datei WINPRINT.DLL vorhanden ist. Wenn nicht, dann diese Datei, welche sich als WINPRINT.DL_ auf der Windows NT40-CDROM befindet, mit dem Expand in das Verzeichnis "entpacken". Anschlie end REGEDT32 aufrufen. Dort in folgende Registrierung hineingehen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ Print\ Environments\ Windows NT x86\ PrintProcessors\ winprint Und folgenden Wert hinzuf gen: Driver als Datentyp REG_SZ: winprint.dll. Im Registrierungseditor sieht das dann wie folgt aus: Driver:REG_SZ:winprint.dll Damit sollte der Fehler wieder behoben sein. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial DDiese Fehlermeldung "IRQL_not_less_or_equal" tritt auf, wenn von einem Kernelmode-Prozess bzw. ein Treiber versucht wird in eine falsche Adresse zu schreiben auf die er kein Zugriffsrecht hat. Meist passiert das, wenn ein Programm von einen fehlerhaften Zeiger, auf die falsche Adresse verwiesen wird. Das Programm versucht nun auf diese fehlerhafte Adresse zuzugreifen, was zu einen Fehler f hrt. Passiert das im Benutzermodus, kommt es zu einer Zugriffsverletzung und das Programm wird beendet. Passiert das aber bei Treibern, die ja meist im Kernelmodus ausgef hrt werden, so wird eine STOP 0x0000000A Meldung ausgegeben. Um jetzt herauszufinden welcher Treiber diese Meldung verursachte, muss man diese Fehlermeldung auswerten. Ich versuche hier mal anhand einer Beispiel Fehlermeldung aufzuzeigen welche Informationen was aussagen. STOP 0x0000000A(0xZZZZZZZZ,0xYYYYYYYY,0xXXXXXXXX,0xVVVVVVVV) IRQL_not_less_or_equal ** Address 0xVVVVVVVV has base at [address] - [driver] Liegt der letzte Parameter (0xVVVVVVVV) im Adressbereich eines Ger tetreibers des Systems, wissen Sie, welcher Ger tetreiber gerade lief, als der Speicherzugriff geschah. Dieser Treiber ist oft in der dritten Zeile des STOP Bildschirms zu finden. *Parameter: Arial *Bedeutung: Arial *0xZZZZZZZZ Arial Falsche Adresse auf die verwiesen wurde Arial *0xYYYYYYYY Arial IRQL, der erforderlich war, um auf den Speicher zuzugreifen Arial *0xXXXXXXXX Arial Zugriffsart (0 lesen oder 1 schreiben) Arial *0xVVVVVVVV Arial Adresse der Instruktion, die versuchte auf den Speicherbereich zuzugreifen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial @Bei NT 3.51 Server und Workstation und bei NT 4.0 Workstation sind Teile der Registry f r die Gruppe "Everyone" f r den Fernzugriff freigeschaltet. Dadurch ist es jedem Benutzer in Netz m glich, der Zugriff auf den Registrierungseditor hat, die Registry von anderen Rechnern im Netz zu bearbeiten. Zur Sicherheit im Netz, sollte man das auch bei den WS nur auf das Administratorkonto beschr nken. Um einen Fernzugriff auf die Registry zu unterbinden (Server oder Workstation), muss folgender Registry-Key in die Registry eingetragen werden. unter: 1. In den folgenden Schl ssel wechseln: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control 2. Mit Men "Bearbeiten" -> "Schl ssel hinzuf gen" folgenden Schl ssel eintragen: sselname: SecurePipeServers Datentyp REG_SZ 3. In den folgenden Schl ssel wechseln HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ SecurePipeServers 4. Mit Men "Bearbeiten" -> "Schl ssel hinzuf gen" folgenden Schl ssel eintragen: sselname: winreg Datentyp REG_SZ 5. In den folgenden Schl ssel wechseln HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ SecurePipeServers\ winreg 6. Mit Men "Bearbeiten" -> "Wert hinzuf gen" folgenden Wert eintragen: Wertname: Description Datentyp REG_SZ Zeichenkette: Registry Server 7. In den folgenden Schl ssel wechseln HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ SecurePipeServers\ winreg 8. Mit Men "Sicherheit" -> "Berechtigungen". Nun alle Gruppen entfernen die keine Berechtigung f r einen Fernzugriff mehr haben. Erst nach einem Neustart des Rechners sind die nderungen in der Registry wirksam Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Fehlermeldungen mit mehr Aussagekraft Fehlermeldungen: IRQL_not_less_or_equal Fenstertitel von Outlook Express 5.x Fernzugriff auf die Registry ausschaltenf^ Festplatten andere Laufwerksbuchstaben z9 Festplatten Cache aktiveren Festplatten Laufwerkssymbol ndern Festplattenfehlertoleranz (Raid-Level) Feststellen des Betriebsystems im Logins Fix f r Shutdown-Problem jetzt zum DownlB Fix Packs f r Windows 95/98 KDie Klassifizierung nach RAID wird von vielen Herstellern unterschiedlich ausgelegt. Gerade die Raid - Level gr er als 5 sind nicht mehr vergleichbar. Aus diesen Grunde wurde die Klassifizierung von RAB berarbeitet und in neue Gruppen unterteilt, die meisten Hersteller benutzen diese neue Einteilung. Eine Auflistung finden Sie am Ende dieser Liste (RAB-Level) Window NT unterst tzt Softwarem ig nur Raid-Level 0, 1 und 5 , hier werden aber wegen der Vollst ndigkeit alle Raid-Level erkl Raid Level 0: Wird auch als Striping bezeichnet. Bei diesem Level werden mehrere Festplatten zu einem einzigen Datenbereich zusammengef gt. Der Controller verteilt die Daten auf mehrere Kan le und Festplatten. Dadurch l t sich eine h here I/O- Bandbreite erzielen, weil Daten parallel gelesen und geschrieben werden k nnen. Da keine Datenredundanz vorgesehen ist, sorgt das nur f r eine h here Geschwindigkeit, kann aber keine Datenverluste bei Fehlern verhindern. Aus diesem Grunde wird dieses bei Servern nicht verwendet. Raid Level 1 Wird auch als Mirroring (Plattenspiegelung) bezeichnet. Hier werden s mtliche Daten parallel auf zwei Festplatten geschrieben. Raid Level 2: gt den Daten einen Fehlerkorrektur-Code hinzu. Bemerkung: Wird heute so gut wie nicht mehr eingesetzt. Raid Level 3: Diese L sung besteht aus mindestens 3 Festplatten, wobei die eine nur f r die Korrekturdaten verwendet wird.Es wird also f r jede Datenzeile noch ein Parity-Block angelegt und auf einer zus tzlichen Festplatte gespeichert. F llt nun eine Festplatte in diesem System aus, k nnen die darauf gespeicherten Daten aus den restlichen Daten und den Parity-Daten wieder hergestellt werden. Dieses System wei t bei sequentiellen Lese-und Schreibzugriffen eine gute Performance auf, bei verteilten Schreibzugriffen geht die Geschwindigkeit aber stark nach unten. Raid Level 4: Wird auch als Data Guarding bezeichnet. Raid 4 gleicht in der Arbeitsweise Raid 3 hier wird jedoch eine gr ere Block Gr e gew Raid Level 5 Wird auch als Distributed Data Guarding bezeichnet. Wie Level 4 nur dass hier Parity-Daten auf alle Festplatten verteilt werden und nicht auf einer extra Festplatte abgelegt werden. Dadurch werden verteilte Schreibzugriffe beschleunigt. Typischerweise wird Raid 5 bei Server mit gro en Festplattenkapazit ten verwendet. Durch die Berechnung der Parity-Daten kann dieses System nicht die Performance von Raid 0 oder Raid 1- Systemen erreichen. Raid Level 10: Das ist eine sehr neue Art der Datenspeicherung und ist eine Kombination aus Raid 0 und Raid 1. Da hierbei keine Parity-Daten berechnet werden m ssen, eignet sich das System besonders f r die Speicherung von gro en redundanten Datenmengen. Die neue Aufteilung in RAB-Level: Es gibt hier nun 3 Gruppen: Bei FTDS++ wei t das zweite + auf einen zus tzlichen Schutz beim Ausfall von mehreren Festplatten hin. Genauere Informationen finden Sie dazu unter "http://www.raid-advisory.com_@http://www.raid-advisory.com" BNT unterst tzt bei der Komprimierung nur eine Clustergr e von maximal 4096 Bytes. Wird beim Formatieren einer Festplatte aber keine Clustergr e angegeben, setzt NT ab Partitionen gr er als 4 GByte die Clustergr e auch h her. Wenn Sie auch auf solchen Partitionen noch mit komprimierten Daten arbeiten wollen, m ssen Sie beim Formatieren der Partition die Clustergr e vorgeben . Entweder ber die Eingabeaufforderung mit "Format /a:[Clustergr e]" bzw. im Festplatten-Manager k nnen Sie die Gr e im Men angeben) r das Formatieren in HPFS-Format ben tigt man die Format-Routine aus der Version 3.5 und damit NT 4.0 HPFS auch lesen kann, den Treiber PINBALL.SYS, ebenfalls aus NT 3.51. Kopieren Sie diesen Treiber nach \%Systemroot%\System32\Drivers. erdem sind ein paar Eintr ge in der Registry notwendig: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Pinball Markieren Sie zun chst den Schl ssel "Services", klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und w hlen -> "Neu" -> "Schl ssel". Nennen Sie den Schl ssel "Pinball". Um die restlichen, oben aufgelisteten, Eintr ge einzuf gen, ffnen Sie "Pinball", klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das rechte Fenster, w hlen Sie ->"Neu" -> Datentyp, geben Sie die Eintr ge ein und weisen ihnen entsprechende Werte zu (Doppelklick auf einen Eintrag und Wert eintippen). Unter NT 3.51 lautet der Eintrag f r den "Start" -Parameter "0x4", das entspricht im Control Panel unter Device dem Status "Disabled". Mit dieser Einstellung startet NT 4.0 das Filesystem nicht mehr. Der von HPFS bernommene Parameter 0x1 (System) funktioniert dagegen problemlos. &Schl Arial "Datentyp Arial Arial 2ErrorControl Arial ®_DWORD Arial Arial Group Arial REG_SZ Arial BBoot file system Arial Start Arial ®_DWORD Arial Arial Arial ®_DWORD Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Fehlermeldung: Fehlende VXD-Datei beim S(, Fehlermeldung: Fehler beim Laden von GDI Fehlermeldung: Kann Ger t CONFIGMG nicht Fehlermeldung: NTKERN.VXD Fehlermeldung: Serverspeicher wird knappN/ Fehlermeldung: The drive is not ready foM/ Fehlermeldung: Unable to find function " Fehlermeldung: VFat Initialisierung fehl#L Fehlermeldung: Zu wenig Stackseiten Fehlermeldung: Zu wenig WindowMemSize Fehlermeldungen bei Benutzerprofilen BStandardm ig ist bei der NT Server Version im Anmeldebildschirm "Herunterfahren" nicht zu sehen. Man muss sich erst anmelden um den Server herunterfahren zu k nnen. Aus Sicherheitsgr nden sollten Sie das auch so lassen, damit nicht jeder den Server herunterfahren kann. Wollen Sie aber trotzdem diesen Eintrag wieder haben, k nnen Sie ihn in der Registry wieder einschalten. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon\ setzen Sie den Wert "ShutdownWithoutLogon" als Datentyp "REG_SZ " auf "1". Wenn Sie den Eintrag auf "0"setzen, k nnen Sie herunterfahren auch auf der Workstation ausblenden. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial gADiese Einstellungen bestimmen die Gr e der Fensterelemente auf dem Desktop. Die Werte werden in Pixel, X/Y-Koordinaten bzw. Twips (1/20 eines Druckerpunktes = 1/1440 Zoll) angegeben. Zur Unterscheidung werden Angaben in Twips mit einem negativen Vorzeichen (-)in die Registry eingetragen unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ WindowMetrics NDWenn Sie auf Ihren Rechner eine AGP-Schnittstelle besitzen, aber eine PCI-Grafikkarte benutzen kann es bei der Installation des Grafikkartentreibers nach einem Neustart des Rechners zu folgender Fehlermeldung kommen: Bei der Initialisierung von Ger t VGARTD: Windows-Schutz-Fehler. Sie m ssen einen Neustart durchf hren. Egal wie oft Sie diesen Neustart auch durchf hren, der Rechner meldet sich immer wieder mit dieser Fehlermeldung. Der Grund ist, das die Datei "VGARTD.VXD" f r die Unterst tzung von AGP-Karten ben tigt wird. Auf einem System wo aber eine PCI-Karte benutzt wird ist diese Datei nicht n tig, um den Fehler zu beheben m ssen Sie folgenderma en vorgehen: schen Sie die Datei "VGARTD.VXD" aus dem Verzeichnis "C:\Windows\System" 2. Beim Start von Windows erscheint nun die Fehlermeldung das die Datei nicht gefunden werden konnte. Best tigen Sie diese Meldung und starten Sie unter Windows REGEDIT.EXE. Lassen Sie hier die Registry nach den Ger tetreiber durchsuchen und l schen Sie den Aufruf dieser Datei aus der Registry. Jetzt sollte das System fehlerfrei funktionieren. Arial Arial Arial COM-Port Freigabe Command-Line Switches der Datei WIN.COM Compuserve Login Skript Computer h ngt 30 Sek.beim Zugriff auf SQ Computer im MS-DOS-Modus starten Control-Pannel [ALT-TAP] erweitern CRC-Fehler in DOS Boxen verhindern Das DF wort wird nicht gespeichert nauere Informationen finden Sie dazu unter "http://www.raid-advisory.com_@http://www.raid-advisory.com" .Sicherheit: Arial keine, sobald eine Festplatte ausf llt sind alle Daten verloren. Arial .Nutzfaktor: Arial Sehr gut, da der gesamte Platz nur f r Daten verwendet wird. Arial *Bemerkung: Arial Sehr hohe Performance bei gro en Datenmengen. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app .Sicherheit: Arial sehr hoch, denn wenn eine Festplatte ausf llt stehen die Daten auf der anderen noch zur Verf gung. Arial .Nutzfaktor: Arial 0,5 und ist damit sehr schlecht, da immer nur die H lfte der Kapazit t zur Verf gung steht. Arial *Bemerkung: Arial Wird bei Servern bis ca 7 GByte verwendet. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app .Sicherheit: Arial ist gegeben, bei Ausfall einer Festplatte k nnen die Daten aus den noch vorhandenen errechnet werden. Arial "Vorteil: Arial Lese Performance wird durch kleine Bl cke verbessert Arial &Nachteil: Arial Schreiben der Daten recht langsam Arial *Bemerkung: Arial wird bei Servern ab 8GByte eingesetzt. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app .Sicherheit: Arial >wie bei Level 3 Arial "Vorteil: Arial Lese-Performance wird zu Level 3 gesteigert, berlappender Zugriff m glich Arial &Nachteil: Arial Schreibzugriff zwar schneller als bei Level 3 aber immer noch nicht sehr gut. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app .Sicherheit: Arial >wie bei Level 3 Arial Vorteil Arial Schreibzugriff schneller, weil nun auch hier ein berlappender Zugriff m glich. Arial &Nachteil: Arial ngt von der Anzahl der Festplatten ab. (bei 3 Festplatten ca 0,67 , bei 8 Platten steigt er schon auf 0,86) Arial *Bemerkung: Arial wird bei Servern ab 8GByte eingesetzt. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app .Sicherheit: Arial >wie bei Level 1 Arial "Vorteil: Arial Schreibzugriff schnell, da keine Parity-Daten berechnet und geschrieben werden m ssen. Arial .Nutzfaktor: Arial 0,5 und ist damit sehr schlecht, da immer nur die H lfte der Kapazit t zur Verf gung steht. Arial *Bemerkung: Arial wird bei Servern gr er 10GByte eingesetzt. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app ZFailure-Resistant (FR) Arial Es werden weiterhin fehlerfreie Daten geliefert, wenn ein Plattenlaufwerk ausf Arial VFailure-Tolerant (FT) Arial Es werden weiterhin fehlerfreie Daten geliefert, auch wenn eine beliebige wechselbare Einheit ausf Arial ZDisaster-Tolerant (DT) Arial Es werden weiterhin fehlerfreie Daten geliefert, auch wenn eine ganze Ger tegruppe in einem System aus mehreren Gruppen ausf Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Datenspeichersysteme aus Festplatten (z.B. FRDS) Arial Arial BArray Controller Arial Arial Bezeichnet, das die Festplatten zus tzlich ber Hot-Swap-Funktion verf gen (z.B. FRDS+) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CStandardm ig legt der Internet Explorer einen Cache an um einmal geladene Internetseiten schneller wieder anzeigen zu k nnen. Bei Internetseiten mit gesicherten Inhalten die ber ein Passwort freigeschaltet werden m ssen kann das zu einer Sicherheitsl cke f hren, da sich andere Leute diesen Cache anzeigen lassen k nnen und somit ohne Eingabe das Passwortes den Inhalt sehen k nnen. Durch einen Eintrag in der Registry k nnen Sie verhindern das der Internet Explorer keine Dateien mehr in einem Cache anlegt, gehen Sie dazu folgenderma en vor: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Internet Settings\ Cache\ Content legen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "Cachelimit" als Datentyp REG_BINARY an und setzen Sie den Wert auf 0. Arial ffnet den Lautst rkeregler in einem kleineren Fenstern Arial Arial ffnet nur die Lautst rkeeinstellung ohne den anderen Funktionen Arial Arial ffnet direkt die Regler f r die Aufname (Win98 und 2000) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial CD Schl CD-Laufwerke nicht verf gbar (Fehler 31) CD-ROM Erkennung funktioniert nicht ! CD-ROM Optimierung angeben CD-Wiedergabe ohne Verbindungskabel zur CDFS Dateisystem f r CD-ROMs wird nicht Channel-Leiste wieder einblenden CHM-Help-File Info CLSID Nummern der wichtigsten Funktionen COM- Port Einstellungen Das DF wort wird nicht gespeichert ADie Symbolleiste des Internet Explorers k nnen Sie mit einem beliebigen Hintergrundbild versehen. Dazu m ssen Sie in der Registry folgenden Wert anlegen unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Toolbar erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "BackBitmap" als Datentyp REG_SZ und geben Sie als Wert den Pfad und die Datei des gew nschen Hintergrundbild an. Beim IE5 kann es sein das "BackBitmapIE5" als Datentyp REG_SZ benutzt werden mu Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial gCDas Programm zur Datentr gerbereinigung "CLEANMGR.EXE" welches Sie bei Windows 98 unter "Start" -> "Programme" -> "Zubeh r" bzw. bei 2000 unter "Start" -> "Programme" -> "Zubeh r" -> "Systemprogramme" finden, zeigt Ihnen nach Auswahl einer Festplatte, in einer Liste an wieviel Speicherplatz Sie durch das Aufr umen wieder gewinnen k nnen. Es werden dabei aber nur der Papierkorb und einige Systemverzeichnisse beachtet. Welche Verzeichnisse durchsucht werden sollen, wird in der Registry festgelegt unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ VolumeCaches jeder weiterer Unterschl ssel bestimmt einen Eintrag f r die Datentr gerbereinigung. Diese Liste k nnen Sie beliebig erweiten. Legen Sie dazu einfach einen neuen Unterschl ssel mit einem beliebigen Namen an. Erstellen Sie unter diesen Schl ssel nun folgende Eintr :CDie Icons die in der Taskbar als Schnellstart-Symbolle angezeigt werden, sind einfach Verkn pfungen die im Verzeichnis "[Profilverzeichnis]\Anwendungsdaten\Microsft\Internet Explorer\ Quick Launch" angelegt werden. Beim Icon "Desktop anzeigen" ist das nicht der Fall, das ist eine Funktion die ber ein Script aufgerufen wird. Wenn Sie das mal gel scht haben, m ssen Sie folgendes durchf hren um dieses Icon wieder zu erhalten: 1. Erstellen Sie eine Textdatei in oben angegebenen Verzeichnis mit den Namen "Desktop anzeigen.SCF" (wichtig ist hierbei nur die Dateiendung SCF, wenn Sie wollen k nnen Sie die Datei ansonsten auch anders benennen. 2. Folgenden Inhalt muss die Datei haben: [Shell] Command=2 IconFile=explorer.exe,3 [Taskbar] Command=ToggleDesktop Jetzt haben Sie wieder das Icon mit der gew nschten Funktion. 7ADer Start von Windows kann beschleunigt werden, wenn Sie unter "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Dateisystem" -> "Diskette" die Funktion "Suche nach neuen Floppylaufwerken" ausschalten. Diese Funktion ist nur bei einigen wenigen tragbaren Computer sinnvoll. n die Registry eingetragen unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ WindowMetrics &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial 2Rahmenbreite Arial .BorderWidth Arial REG_SZ Arial 6Twips: 1 - 49 Arial Arial rSchriftart des Fenstertittel Arial .CaptionFont Arial *REG_BINARY Arial *Schriftart Arial 6MS Sans Serif Arial e der Steuerelemente in der Tittelleiste eines Fensters (h Arial 6CaptionHeight Arial REG_SZ Arial Twips Arial Arial e der Steuerelemente in der Tittelleiste eines Fensters (breite) Arial 2CaptionWidth Arial REG_SZ Arial Twips Arial Arial Schriftart, die f r die Symbole verwendet wird Arial "IconFont Arial *REG_BINARY Arial *Schriftart Arial 6MS Sans Serif Arial e einer Rasterzelle, beim automatischen Anordnen der Icons auf den Desktop bestimmt das die Abst nde der Icons zueinander. Arial .IconSpacing Arial REG_SZ Arial Twips Arial -1125 Arial Angabe ob Symboltitel umgebrochen werden. Bei 1 wird das Umbrechen eingeschaltet und der vertikale Abstand zwischen den Symbolen um 3 Zeilen vergr Arial 6IconTitleWarp Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial he der Symbolzelle Arial NIconVerticalSpacing Arial REG_SZ Arial Twips Arial Arial Die f r das Men verwendete Schriftart Arial "MenuFont Arial *REG_BINARY Arial *Schriftart Arial 6MS Sans Serif Arial he der Men leiste Arial *MenuHeight Arial REG_SZ Arial Twips Arial Arial Breite der Schaltfl chen der Men leiste Arial &MenuWidth Arial REG_SZ Arial Twips Arial Arial Die f r die Meldungsfelder zu verwendene Schriftart Arial .MessageFont Arial *REG_BINARY Arial *Schriftart Arial 6MS Sans Serif Arial he der horizontalen Bildlaufleiste Arial 2ScrollHeight Arial REG_SZ Arial Twips Arial Breite der vertikalen Bildlaufleiste Arial .ScrollWidth Arial REG_SZ Arial Twips Arial Arial Farbtiefe der Symbole, die im Explorer zum Einsatz kommen. Arial :Shell Icon BPP Arial REG_SZ Arial :Bits pro Pixel Arial Arial he und Breite der Symbole, die im Explorer zum Einsatz kommen. Arial >Shell Icon Size Arial REG_SZ Arial :Pixel: 16 - 48 Arial Arial he und Breite der kleinen Symbole, die im Explorer zum Einsatz kommen. Arial VShell Small Icon Size Arial REG_SZ Arial :Pixel: 16 - 48 Arial Arial he und Breite gro er Symbole im Explorer Arial Arial REG_SZ Arial Pixel Arial Arial Schriftart f r kleine Titelleisten Arial 6SmCaptionFont Arial *REG_BINARY Arial *Schriftart Arial 6MS Sans Serif Arial he kleiner Titelleisten und ihrer Symbole Arial >SmCaptionHeight Arial REG_SZ Arial Twips Arial Arial Breite kleiner Titelleisten und ihrer Symbole Arial :SmCaptionWidth Arial REG_SZ Arial Twips Arial Arial Schriftart f r die Statusleisten Arial *StatusFont Arial *REG_BINARY Arial *Schriftart Arial 6MS Sans Serif Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial "Datentyp Arial &Bedeutung Arial Display Arial REG_SZ Arial Anzeigename unter dem CLEANMGR.EXE Arial .Description Arial REG_SZ Arial Beschreibungstext im CLEANMGR.EXE Arial Folder Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial Laufwerks und Ordnername der durchsucht werden soll. F r alle Laufwerke benutzen Sie das ?.Beispiele:C:\TMP <- Laufwerk C, Verzeichnis TMP?:\TMP <- Alle Laufwerke Arial "FileList Arial REG_SZ Arial Filter f r zu suchende Dateien.Beispiel:*.TMP*.?XX Arial "IconPath Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial vPfad zum Icon f r die Anzeige Arial *(Standard) Arial REG_SZ Arial ID (um Dateinamen anzugeben, benutzen Sie einfach folgende ID){C0E13E61-0CC6-11d1-BBB6-0060978B2AE6} Arial *LastAccess Arial ®_DWORD Arial Alter der Datei in Tagen. Bei der Angabe von 2, werden nur die Dateien gel scht die lter als 2 Tage sind. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial GHWo speichert Windows die Registry-Informationen ? Die Informationen aus der Registry sind in zwei Dateien abgespeichert: Diese beiden Dateien befinden sich im Windows Verzeichnis und haben das Attribut "versteckt" und werden daher unter DOS nicht angezeigt. Windows legt automatisch bei jedem Neustart eine Sicherheitskopie dieser Daten an. Auch diese Dateien befinden sich im Windows Verzeichnis und sind ebenfalls versteckt, sie hei en: SYSTEM.DA0 und USER.DA0. Wie sichert man diese Dateien ? Es gibt dazu ein paar M glichkeiten, Windows liefert selber Dateien mit um die Registry sichern zu k nnen. Informationen dazu finden Sie unter: Sicherheitskopie der Windows Einstellungen: ERU.EXEInd10.i9d f r Windows 95 Sicherheitskopie der Windows Einstellungen: SCANREG.EXEconls_ye3 ab Windows 98 Sie k nnen die Dateien aber auch unter DOS mit folgenden einfachen Befehlen sichern: Kopieren im DOS-Fenster: 1. In das Windows Verzeichnis wechseln 2. Die Dateiattribute zur cksetzen: "Attrib *.dat -h -s" 3. Die Dateien auf Diskette kopieren: "Copy *.dat a:\" 4. Die Dateiattribute wieder zur cksetzen: "Attrib *.dat +h +s" Bei mehreren Benutzern sollten Sie mit XCOPY arbeiten, damit auch die benutzerspezifischen USER.DAT mit gesichert werden. 1. In das Windows Verzeichnis wechseln 2. Die Dateien auf die Diskette kopieren: "XCOPY *.dat a:\ /s /h" Wie kopiere ich Sie im Notfall zur Am besten starten Sie Windows im DOS-Modus (wenn die Meldung "Windows95 wird gestartet.." erscheint, dr cken Sie die F8-Taste und w hlen "Nur Eingabeaufforderung") 1. In das Windows-Verzeichnis wechseln 2. Dateiattribute zur cksetzen: "Attrib *.dat -h -s -r" 3. Sicherheitskopie zur ckkopieren (von Diskette mit COPY A:\*.DAT) 4. Dateiattribute setzen: "Attrib *.dat +h +s +r" Bei mehreren Benutzern sollten Sie mit XCOPY arbeiten, damit auch die benutzerspezifischen USER.DAT zur ckgeschrieben werden. 1. In Windows-Verzeichnis wechseln 2. Dateiattribute zur cksetzen: "Attrib *.dat -h -s -r /s" 3. Die Dateien zur ckschreiben: "XCOPY a:\*.DAT /s /h" 4. Die Dateiattribute wieder zur cksetzen: "Attrib *.dat +h +s +r /s" *SYSTEM.DAT Arial zEnth lt Daten ber den Rechner Arial "USER.DAT Arial ~Enth lt Benutzer bezogene Daten Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial qCAuch im Plus-Paket von Windows 98 ist mal wieder ein kleiner Scherz vorhanden der dieses mal musikalisch untermalt wird. Damit Sie diesen Scherz ausprobieren k nnen, m ssen Sie das Plus-Paket und aus diesen Paket die "Deluxe CD-Wiedergabe" installiert haben, gehen Sie dann folgenderma en vor: 1. Legen Sie eine beliebiege Musik-CD ins Laufwerk 2. Starten Sie den "Deluxe CD-Player" hlen Sie die Option "Wiedergabeliste" hlen Sie die aktuelle CD aus und w hlen Sie dann "Wiedergabeliste erstellen" 5. Geben Sie als Interpreten folgendes ein "Microsoft Plus!98 Product Team" und bei CD "Credits" 6. Halten Sie jetzt die STRG-Taste gedr ckt und klicken Sie mit der Maus auf den Button "Abbrechen" 7. Unter den Albuminformationen finden Sie nun einen neuen Eintrag mit den Namen "Microsoft Plus!98 Product Team" unter dem die Namen der Programmierer usw. aufgef hrt sind. BEinige dumme Spr che bekommen Sie unter Access 7.0 folgenderma en angezeigt: ffnen Sie eine beliebige Datenbank 2. Erstellen Sie ein Makro und schreiben Sie ein paar Zeichen in die erste Kommentarzeile 3. Speichern Sie das Makro unter "Magic Eight Ball" ab 4. Jetzt ziehen Sie das Makro auf die Symbolleiste 5. Klicken Sie das neue Symbol mit der rechten Maustaste an und w hlen Sie "Anpassen" aus dem Kontextmen aus. 6. Klicken Sie nochmal mit der rechten Maustaste auf das Icon und w hlen Sie jetzt "Schaltfl chensymbol w hlen" aus dem Kontextmen hlen Sie ganz unten rechts die leere Schaltfl che aus und klicken Sie dann auf die neue Schaltfl 7BUnter Excel 5.0 wird Ihnen eine Animation pr sentiert: 1. Starten Sie Excel mit einem neuen Dokument 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Symbolleiste hlen Sie Benutzerdefiniert und in der Liste der Kategorien ebenfals Benutzerdefiniert aus 4. Ziehen Sie die Schaltfl che "Kartenspiel" auf die Symbolleiste und brechen Sie die Frage nach einer Makro-Zuweisung ab. 5. Schlie en Sie die Symbolleisten Dialogbox 6. Dr cken Sie die Tasten STRG+ALT+Shift und klicken Sie mit der Maus auf das neue Symbol Nach zwei Seiten Text erscheint eine Animation. AWenn Sie keine Soundkarte in Ihren PC besitzen, k nnen Sie ber einen Treiber, der von MS bereitgestellt wird, die Soundausgabe auf den PC-Lautsprecher ausgeben lassen. Hompepage: ftp://ftp.microsoft.com/SoftLib/MSLFiles/speak.exe_@ftp://ftp.microsoft.com/SoftLib/MSLFiles/speak.exe . Arial Datei die von Word geladen werden soll (es k nnen durch Leerstellen getrennt auch mehrere Dateien angegeben werden. Arial Arial Startet Word mit Standardeinstellungen Arial */L Arial bStartet Word mit Add-ins Arial Arial Startet Word ohne Autoexec-Makro Arial */M>Befehl> Arial Startet Word mit Wordbefehlen oder einem bestimmten Makro Arial Arial Startet Word ohne ein leeres Dokument zu ffnen Arial Arial Word wird neu in der Registry eingetragen (nur Word 97/2000) Arial ./T Arial zStartet Word mit Vorlagendatei Arial Arial scht die Registrierung (nur Word 97/2000) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial GCWindows 98 legt anders als Windows 95 schon beim Start eine gro e Auslagerungsdatei an und lagert schon Bereiche aus, bevor der Arbeitsspeicher ganz ausgenutzt wird. Dieses Verhalten ist gewollt und bringt meist auch zeitliche Vorteile. Unter gewissen Umst nden kann aber das alte Swap-Verhalten von Windows 95 besser sein, durch einen Eintrag in der SYSTEM.INI k nnen Sie das auch wieder aktivieren. gen Sie unter dem Abschnitt [386Enh] folgende Zeile ein: ConservativeSwapfileUsage=1 Welche Einstellung f r welchen Rechner am besten ist kann man so pauschal nicht sagen. Je nach Arbeitsspeicher, Geschwindigkeit der Festplatte und benutzen Applikationen kann eine der Einstellungen Geschwindigkeitsvorteile bringen. Durch ausprobieren und Beobachtungen mit dem Systemmonitor k nnen Sie die f r Ihr System beste Einstellung finden. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial -BDer DOS Treiber MSCDEX.EXE, welcher sich normalerweise im Command Ordner von Windows befindet, l sst sich mit Parameter modifizieren. chst muss der Treiber wie folgt in der CONFIG.SYS eingebunden werden: DEVICE=c:\PFAD\TREIBER /D:MSCD000 Autoexec.bat C:\PFAD\MSCDEX.EXE /D:MSCD000 Hinweis zum PFAD: Dieser ist bei Win95 c:\Windows\Command Wichtig ist der /D:XXX Befehl, da dieser die Kennung des CDROMs beinhaltet. Dieser mu mit dem der Config.sys bereinstimmen. Folgende Parameter stehen zur Verf gung: MSCDEX.EXE: /D:x /M:n /E /V /L:x Arial nennt die Kennung der Angabe aus der Config.sys (siehe oben) Arial Arial bestimmt die Anzahl der Sektoren Buffer, wobei ein Minimum von 4 eingetragen werden sollte, besser ist 16 Arial Arial bestimmt die Nutzung des erweiterten Speichers, falls dieser eingerichtet wurde. Arial Arial bringt eine Statusmeldung beim Laden des Treibers Arial Arial bestimmt den zu benutzenden Laufwerksbuchstaben (geht nicht unter Win95/98), da Windows diese selber verwaltet Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Wingdings Arial 6Systemprozess Arial 2Beschreibung Arial >Leerlaufprozess Arial Prozess der die brige Prozessorzeit bekommt Arial system Arial RWindows NT Subsystem Arial "smss.exe Arial fSession Manager Subsystem Arial &csrss.exe Arial Client/Server Runtime Subsystem (sch tzt Systemaufrufe) Arial 2winlogon.exe Arial Login-Dienst zur An- und Abmeldungq Arial 2services.exe Arial Service Controller (steuert die Dienste) Arial &lsass.exe Arial Local Security Authority Subsystem (lokaler Sicherheitsdienst) Arial .spoolss.exe Arial FSpooler Subsystem Arial .locator.exe Arial Teil der Remote Procedure Call Systems Arial .systray.exe Arial jMessage-Bereich im Taskbar Arial &rpcss.exe Arial ~Remote Procedure Call Subsystem Arial 2explorer.exe Arial BWindows Explorer Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial SHier eine bersicht der vordefinierten Gruppen und der ihnen zugewiesenen Rechte und Funktionen. Diese Berechtigungen werden im USERMANAGER unter dem Men "Richtlinien" -> "Benutzerrechte" vergeben. Dort k nnen Sie auch Ver nderungen an diesen Einstellungen vornehmen. Die nun aufgef hrten Gruppen, werden von NT standardm ig angelegt und k nnen auch nicht gel scht werden. Die Aufteilung der Gruppen ist schon recht gut durchdacht und bedarf nur einigen nderungen um es den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Administratoren: Die Gruppe hat die meisten Rechte und hat damit die gr te Kontrolle ber das Netz. Trotzdem kann ein Mitglied dieser Gruppe nicht standardm ig auf alle Dateien im Netz zugreifen. F r den Zugriff auf Dateien muss der Gruppe die Berechtigung dazu vorliegen. Der Administrator hat aber die M glichkeit das Eigentumsrecht f r eine Datei zu bernehmen. Was aber bei eingeschalteter berwachung im Sicherheitsprotokoll festgehalten wird. Desweiteren kann er das Eigentumsrecht nicht wieder an den Eigent mer der Datei zur ckgeben. nen-Admins: Diese Gruppe ist Mitglied in der lokalen Gruppe der Administratoren und somit haben die Personen die dieser Gruppe angeh ren auf allen Rechnern der Dom ne administrative Rechte. Server-Operatoren: Alle notwendigen Rechte zur Verwaltung der Server und zwar: 1. Druckerfreigabe 2. Netzwerkfreigaben einrichten 3. Anlegen von Sicherungskopien auf dem Server, herstellen von Dateien und setzen der Systemzeit 4. Server herunterfahren Alle arbeiten auf dem Server die nicht mehr Rechte ben tigen sollten mit diesen Konto durchgef hrt werden. Sicherungs-Operatoren: Mitglieder dieser Gruppe k nnen alle Daten sichern und wieder herstellen. Es ist f r diese Aufgabe nicht n tig Administrative Rechte zu besitzen. Reproduktions-Operatoren: Dieses Konto sollte nicht f r Benutzer sondern ausschlie lich nur f r das Starten des Reproduktionsdienstes benutzt werden, der einige besondere Rechte ben tigt. Die hier eingetragenen Konten sollten nicht ber das Recht "Zugriff auf diesen Computer vom Netz" und "Lokale Anmeldung" verf gen, da dies f r den Reproduktiosdienst nicht ben tigt wird und somit zu einer h heren Sicherheit beitr Druck-Operatoren: Mitglieder dieser Gruppe k nnen Drucker auf dem Dom nencontroller hinzuf gen und die Zugriffsrechte verwalten. Standardm nnen Sie sich auch an einem Server anmelden und ihn herunterfahren, soll das nicht von diesen Leuten durchgef hrt werden, sollte ihnen das Recht genommen werden. Konten-Operatoren: Haben die Erlaubnis die meisten Konten anzulegen, zu verwalten und zu l schen. Auf folgende Gruppen haben Sie keine Zugriffsm glichkeiten: 5. Administratoren 6. Dom nen-Admins 7. Konten-Operatoren 8. Sicherungs-Operatoren 9. Druck-Operatoren 10. Server-Operatoren Diese Gruppe entspricht also in weiten Sinne der Gruppe "Hauptbenutzer" Hauptbenutzer: Dieser Benutzer hat eingeschr nkte administrative Funktionen. Somit kann ein USER aus dieser Gruppe Verzeichnisse im Netz freigeben, Druckertreiber installieren und freigeben und einige allgemeine Programmgruppen verwalten. (Hauptbenutzer, Benutzer und G ste, auf alle weiteren Gruppen haben Sie aber keinen Einflu und k nnen Sie auch nicht ver ndern) sowie neue Gruppen erstellen. Sie haben das Recht sich am Server anzumelden die Dom ne herunterzufahren und neue Rechner in die Dom ne einzuf gen. Benutzer: Diese Gruppe enth lt alle ben tigten Rechte, die ein USER braucht um mit den Rechner arbeiten zu k nnen. Jeder neu angelegte Benutzer wird standardm ig Mitglied der Gruppe. nen-Benutzer: Diese Gruppe ist gleichzusetzen mit der Gruppe "Benutzer" und bezieht sich nur auf Dom nen. Jeder neu angelegter Benutzer in einer Dom ne wird automatisch Mitglied in dieser Gruppe. Diese Gruppe enth lt nur wenige Rechte f r Benutzer. Da es trotzdem mit diesen Konto leicht zu einem Sicherheitsrisiko kommen kann, sollte man das Konto deaktivieren. In den meisten Netzen ist es sowieso nicht erw nscht, das sich nicht bekannte Benutzer anmelden und Zugriff auf einige Resourcen haben. nen-G Siehe "G ste" nur in Bezug auf die ganze Dom Besondere Gruppen: Diese Gruppen tauchen nicht in der Auflistung des Benutzer - Managers auf und werden nur bei der Verwaltung der Resourcen angezeigt. Es ist nicht m glich Mitglieder von Hand diesen Gruppen zuzuweisen. Ersteller - Besitzer: lt den Benutzer der die neue Datei/Resource angelegt hat. Interaktiv: Benutzer die sich lokal an einem Rechner anmelden sind automatisch Mitglied in dieser Gruppe. Jeder: Jeder Benutzer ist Mitglied dieser Gruppe (Lokale und Netzwerkbenutzer) Netzwerk: Benutzer die sich an das Netzwerk anmelden sind automatisch Mitglied in dieser Gruppe. System: Zugriff f r das System (Dienste usw.) auf die Resourcen. Dieses Konto ist nur f r das Betriebsystem vorgesehen. aBMS hat den Aufruf von AT von NT 3.51 nach NT 4.0 etwas ver ndert. Windows NT 3.51 AT hh:mm "CMD /C Parameter" Windows NT 4.0 AT hh:mm CMD /C "Parameter" Wenn Sie Programme benutzen die noch auf den alten Aufruf angewiesen sind, k nnen Sie ab Service Pack 4 mit einem Registry Key einstellen, das auch der alte Aufruf wieder m glich ist. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ Schedule Erstellen Sie hier einen neuen Schl ssel mit den Namen "Parameters" unter diesen Schl ssel legen Sie nun einen Wert als REG_DWORD mit den Namen "UseOldParsing" an und weisen ihn den Wert 1 zu. Arial Arial BDer Windows NT-interne System-Monitor erlaubt keine direkte berwachung der Festplatten-Performance, weil keine entsprechenden Datenquellen zur Verf gung stehen. Wenn Sie mit dem Systemmonitor (PERFMON.EXE) die Auslastung Ihrer Datentr ger protokollieren wollen, m ssen Sie erst mal die Festplatten daf r freigeben. Dazu m ssen Sie diskperf -y \\Computername eingeben, nun k nnen Sie nach einem Neustart des Systems die Schreib- und Lesegeschwindigkeit Ihrer Hardisks messen. Zum deaktivieren m ssen Sie an der Eingabeaufforderung diskperf -n eingeben. Die Option Computername m ssen Sie nur eingeben, wenn sich der Rechner in einem Netzwerk befindet. Die Parameter von DISKPERF.EXE: Beispiel: Diskperf -ye //TestServer Arial Arial Arial ABei jeden Zugriff auf eine Datei, wird von Windows das Attribut f r das Datum des lezten Zugriffs erneuert. Mit folgendem Eintrag je Partition in der CONFIG.SYS kann dies umgangen werden und so mit ggf. der Zugriff auf Festplatten (jeder gesparter Zugriff bedeutet auch in der Regel Beschleunigung) beschleunigt werden: Syntax: ACCDATE=[Laufwerk]- Beispiel: ACCDATE=C- In diesem Beispiel wird der Zugriff f r das Laufwerk C abgeschaltet. Arial Starten "Datentr gerdatenquellen" nach einem Systemneustart Arial Arial Aktiviert "Datentr gerdatenquellen" die f r die Leistungs berwachung bei physischen Laufwerken mit Stripe Sets verwendet werden. Arial Arial Beendet "Datentr gerdatenquellen" nach einem Systemneustart Arial ://[Servername] Arial hrt den Befehl auf einen bestimmten Server aus Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial CDie Vollversion von Windows 98 SE (Secound Editon) l t sich nur auf einem nackten System installieren. Ein Update ber Win98 scheitert mit dem Hinweis, dass man sich doch ein Update zulegen soll. Diese Meldung kommt aber nur bei der OEM-Version die bei der Auslieferung von Rechnern mit dabeiliegt. Eine Vollversion die Sie extra gekauft haben k nnen Sie ber ein bestehendes System installieren. Mit etwas vorarbeit k nnen Sie aber auch diese Version ber ein bestehendes Windows installieren: 1. Kopieren Sie die Installationsdateien von der Windows 98 CD auf ihre Festplatte in ein beliebiges Verzeichnis (z.B. Install) 2. Starten Sie ihr Windows im MS-DOS Modus schen Sie aus dem Hauptverzeichnis die Dateien: IO.SYS MSDOS.SYS und aus dem Windows Verzeichnis die Datei: WIN.COM 4.Bedenken Sie, das diese Dateien versteckt und schreibgesch tzt sind. Sie m ssen Sie daher erst mit "attrib -r -h -s [Dateiname]" freigeben. Gehen Sie in das Verzeichnis wo die Installationsdateien liegen und starten Sie das Setup *GWie kann man den subjektiven Eindruck, dass System sei zu langsam; objektiv beurteilen? Hierzu bieten sich verschiedene Tools an. Ich beschreibe hier kurz die Tools und in einem weiteren Bericht (Wie kann ich die Geschwindigkeit meines Systems verbessern?) wie man sein System beschleunigen kann. Leistungsmerkmale Liefert Informationen ber die Grafikgeschwindigkeit, virtuellen Arbeitsspeicher, Dateisystem und erlaubt performancesteigernde Ma nahmen. Das Programm verf ber eine Onlinehilfe. Dieses Tool zeigt auch an, ob Windows im Kompatibilit tsmodus betrieben wird. Bei Windows 95 und 98 finden Sie es unter "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" Systemmonitor Dieses Programm liefert ausschlie lich, aber detailierte Informationen ber alle wesentlichen Windows-Komponenten. Unter "Start" -> "Programme" -> "Zubeh r" -> "Systemprogramme" -> "Systemmonitor" k nnen Sie den Systemmonitor starten. Ist das Programm nicht in der Gruppe zu finden, so muss es zun chst ber "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Software" -> "Windows Setup" unter "Zubeh r" bzw. bei Windows 98 unter "Systemprogramme" installiert werden. Unter "Bearbeiten" -> "Datenquelle hinzuf gen" k nnen Sie nun bestimme Me werte abrufen: WinTop In den Microsoft KERNELTOYS finden Sie dieses Programm, welches Sie ber die Datei WINTOP.INF installieren m ssen. Faustformel: Windows 3.1 Anwendungen, 16-Bit-Anwendungen (siehe Spalte TYPE) sind fehleranf lliger und verbrauchen in der Regel mehr CPU-Zeit als ihre Windows 4.0 bzw. 32 Bit-Kollegen. Resourcen-Monitor Den finden Sie unter "START" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale". Hier finden Sie unter anderem Informationen ber die freien "Systemresourcen". Je weniger Resourcen verf gbar sind, desto langsamer ist Windows. Probleme mit AMD K6 Prozessor ab 350 Mhz Probleme mit IDE Controllern l sen nach Probleme mit SP5 und drucken im Novell-Nl? Produktypennummern von Windows Programm zu Festplattenbereinigung konfi Programme st rzen mit Fehler im ACMSETUP Programme unter einem anderen Benutzerac Programme verlangen Servicepack oder mel Prompt an der Eingabeaufforderung ndern;I Prompt in der DOSBOX von Windows definie Protokollierung f r PPP aktivieren ABei jedem Systemlogin schaut NT nach der Datei "SETUP.EXE" im %SYSTEMROOT%\SYSTEM32 Verzeichnis. Ist diese nicht vorhanden oder durch eine andere Datei ersetzt, kommt es zu einer Fehlermeldung. Ersetzen Sie in diesem Fall die Datei durch die SETUP.EXE Datei von der NT Original CD. BProgramme die Sie im Ordner AUTOSTART packen werden von Windows beim Starten automatisch gestartet. Leider k nnen Sie hier aber nicht die Reihenfolge festlegen. Sollte es aber n tig sein, das ein Programm erst gestartet werden kann wenn eine andere Anwendung schon geladen ist m ssen Sie folgenderma en vorgehen: Legen Sie eine BATCH-Datei an, das folgende Eintr ge hat: START [PROG1.EXE] START [PROG2.EXE] usw.... Starten Sie diese Datei nun im Autosstartordner (die anderen Verkn pfungen entfernen Sie nat rlich!) "Seiteneinlagerung" und "Seitenauslagerung" Arial "Anzeige: Arial hohe Aktivit t (st ndig wechselnde, hohe Zahlenwerte)Es lohnt sich auch ein Blick auf die Gr e des Caches. M glicherweise ist ein falsches Profil (Siehe Tuning CACHEIndcd1uox) ausgew hlt worden, so dass der RAM-Speicher in den Cache gesteckt wird, Arial Arial Arial "Problem: Arial ^zu geringe CPU-Leistung Arial &Messwert: Arial "Kernel" -> "Prozessorauslastung %" und "Threads" Arial "Anzeige: Arial Dieser Messwert ist relativ ungenau. Verringert man mit "Option" -> "Diagramm.." den Aktualisierungsintervall wird der Messwert genauer. Laufen DOS-Programme, z.B. DF -DOS-Verbindungen oder wird die Maustaste gedr ckt, liefert die Prozessorauslastung e Arial Arial Arial "Problem: Arial zu geringe Festplattengeschwindigkeit Arial &Messwert: Arial "Dateisystem" -> "Geschriebene Byte/Sek." und "Gelesene Bytes/Sek.""Dateisystem" -> "Lesezugriffe/Sek." und "Schreibzugriffe/Sek." Arial "Anzeige: Arial Je heftiger das System genutzt wird, desto wichtiger ist es den Zugriff auf Dateien zu verbessern Arial Arial Arial "Problem: Arial im laufenden System wird Windows immer langsamer Arial &Messwert: Arial "Speicher-Manager" -> "Reservierter Speicher", "Gesperrter Speicher", "Seitenauslagerungen", "Sonstiger Speicher und unter "Kernel" -> "Threads" Arial "Anzeige: Arial Anwendungen sollen nach Beendigung Resourcen, insbesondere Speicher wieder freigeben. So manche Windows 3.1 Anwendung verh lt sich jedoch unkooperativ und gibt Speicher nicht wieder frei. Auf der anderen Seite wird f r Windows 3.1 Anwendungen in Window Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial NContigFileAllocSize Arial ter zusammenh ngender Plattenplatz der gesucht wird, wenn Plattenplatz, z.B.f r die Auslagerungsdatei, ben tigt wird. Per default wird versucht unter den ersten 0,5 MB einen zusammenh ngendem freien Speicherplatz zu finden. MSDOS versucht hingegen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app 6Hauptspeicher Arial ROptimale Einstellung Arial *Cachegr Arial 8 MB Arial Einfach Arial Arial :8 MB - 12 MB Arial "Zweifach Arial 626KB Arial :12 MB und mehr Arial "Vierfach Arial 1238KB Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial DBeim Backup einer Datenbank, m ssen Sie auch die aktuellen Gr en der Daten/Log Devices dokumentieren. Beim Zur ckspielen des Backup m ssen die Gr en der Devices mit der Originaldatenbank bereinstimmen, da es ansonsten zu Fehlern und Datenverlust kommen kann. Damit Sie das nicht immer bei jeden vergr ern der Datenbank neu dokumentieren m ssen (was schnell mal vergessen werden kann). Sollten Sie die Gr enangaben der Datenbank ber ein SQL-Skript automatisch sicher lassen. Beispiel: isql -U[Anmeldename] -P[Pa wort] -S[SQL-Servername] -Q"sp_help_revdatabase" -o[Sicherungsdatei] Bei einem Restore brauchen Sie jetzt nur noch diese Sicherungsdatei unter ISQL laden und ausf hren und die Datenbank wird mit der richtigen Gr e automatisch angelegt. Bei einer Neuinstallation des SQL-Server ist darauf zu achten, das die bei der Installation die gleiche Codeseite und die installierte Sortierreihenfolge wie bei der alten Installation verwenden. Diese Informationen k nnen Sie bei einer bestehenden Installation ber ISQL mit folgenden Befehl abfragen: sp_helpsort Auch sollten Sie das gleiche Service Pack einspielen, mit den Befehl: SELECT @@version k nnen Sie sich die aktuellen Daten ausgeben lassen. Dabei entspricht die Versionsnummer folgender SQL-Installation ADurch einen Eintrag in der Registry k nnen Sie einige Desktoperweiterungen ausschalten z.B. (der Eintrag Favoriten aus dem Startmen und die Symbolleiste Schnellstart in der Task-Leiste werden ausgeschaltet). HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer Erstellen Sie dort den Eintrag "ClassicShell" als Bin rwert und wei en Sie ihn den Wert 1 zu. Ab sofort werden keine Desktoperweiterungen mehr geladen. Fehlercodes der Dump-Datei Fehlercodezahlen und was sich dahinter v Fehlerfreie Systemkonfiguration Fehlermeldung "NT Setup kann Boot-Ladepr Fehlermeldung 177 bei Benutzung der Hilf Fehlermeldung bei der Installation in de Fehlermeldung bei der Installation von P Fehlermeldung bei Druckerinstallation Fehlermeldung bei Eingabe der Produktnum Fehlermeldung bei Paralell Port-ZIP-Lauf%, Fehlermeldung beim Zugriff auf "Eigene D http://www.sblive.com_@http://www.sblive.com onto ist nur f r das Betriebsystem vorgesehen. :NT Workstation Arial 6Administrator Arial NSicherungs Operator Arial Jeder Arial "Benutzer Arial 6Hauptbenutzer Arial Arial BLokale Anmeldung Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Zugriff auf diesen Computer vom Netz Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial bernehmen des Besitzes an Dateien und Objekten Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Verwalten von berwachungs- und Sicherheitsprotokoll Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ndern der Systemzeit Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial VSystem herunterfahren Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Herunterfahren von einem Fernsystem aus Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Sichern von Dateien und Verzeichnissen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Wiederherstellen von Dateien und Verzeichnissen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Erzeugen und Verwalten von Benutzerkonten Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Erzeugen und Verwalten von lokalen Gruppen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial rErteilen von Benutzerrechten Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial jSperren der Arbeitsstation Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Zugriff auf eine gesperrte Arbeitsstation Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial jFormatieren der Festplatte Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial RErzeugen von Gruppen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial fSpeichern lokaler Profile Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ~Verzeichnisse freigeben im Netz Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial fDrucker freigeben im Netz Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app &NT Server Arial 6Administrator Arial :ServerOperator Arial >Konten Operator Arial BDrucker Operator Arial NSicherungs Operator Arial Jeder Arial "Benutzer Arial BLokale Anmeldung Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Zugriff auf diesen Computer vom Netz Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial bernehmen des Besitzes an Dateien und Objekten Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Verwalten von berwachungs- und Sicherheitsprotokoll Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ndern der Systemzeit Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial VSystem herunterfahren Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Herunterfahren von einem Fernsystem aus Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Sichern von Dateien und Verzeichnissen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Wiederherstellen von Dateien und Verzeichnissen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Erzeugen und Verwalten von Benutzerkonten Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Erzeugen und Verwalten von globalen Gruppen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Erzeugen und Verwalten von lokalen Gruppen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial rErteilen von Benutzerrechten Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial NSperren des Servers Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial jSperren der Arbeitsstation Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Zugriff auf eine gesperrte Arbeitsstation Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Zugriff auf einen gesperrten Server Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial jFormatieren der Festplatte Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial RErzeugen von Gruppen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial fSpeichern lokaler Profile Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ~Verzeichnisse freigeben im Netz Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial fDrucker freigeben im Netz Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial "6.50.201 Arial :SQL Server 6.5 Arial "6.50.213 Arial SQL Server 6.5 mit Service Pack 1 Arial "6.50.240 Arial SQL Server 6.5 mit Service Pack 2 Arial "6.50.258 Arial SQL Server 6.5 mit Service Pack 3 Arial "6.50.281 Arial SQL Server 6.5 mit Service Pack 4 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Wiederherstellen der Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT mit Hilfe der Dateien CONFIG.WOS und AUTOEXEC.WOS. Danach erscheinen folgende Bildschirmmeldungen:Weiter mit beliebiger Taste ...Jetzt wird das System neu gestartet. Arial Arial Wiederherstellen der Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT mit Hilfe der Dateien CONFIG.WOS und AUTOEXEC.WOS. Danach wird das System automatisch neu gestartet. Arial */D:[Werte] Arial glicht die Fehlersuche, wenn Windows nicht gestartet werden kann. Die Werte k nnen kombiniert werden.F Deaktiviert den 32-Bit Datentr gerzugriff. Entspricht den SYSTEM.INI Eintrag: 32BitDiskAccess=FALSEM Aktiviert den abgesicherten Modus (entspric Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial BWird Windows ber "Start" -> "Beenden" -> "Computer herunterfahren" beendet, dauert das immer einige Zeit, da Windows erst alle offene Programme usw. beendet. Durch einen neuen Eintrag in der Registry k nnen Sie Windows mit der Tastatur zu einen schnellen Neustart bewegen unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon erstellen Sie hier einen neunen Wert als Datentyp REG_SZ mit den Namen "EnableQuickReboot" und setzen Sie den Wert auf 1. Starten Sie nun Ihr System neu. Jetzt k nnen Sie ber die Tastatur durch gleichzeitiges dr cken von STRG+Shift+Alt+Entf das System ohne weitere Abfragen neu starten Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Fehler bei NETBIOS-Namen die nur aus Zah Fehler bei SMS mit Service Pack 4 Fehler beim ffnen von Dateien ber 100 Fehler in DOS wegen fehlender Share.exe Fehler in MSIEXEC.EXE beim Office 2000 S Fehler in Service Pack 2 Fehler SU0168 beim Installieren von Wind Fehler SU0325 bei 10% vom Setup Fehler unter Windows 2000 wenn der virtu?I Fehler: Beim Einloggen will NT "SETUP.EX?I Fehler: Beim Einloggen will NT "SETUP.EX Soundkarte unter NT SPEA - Logo ausschalten Special Desktop Icons Speicherbereiche ausklammern Speicherverwaltung der Workstation nder2D Speicherverwaltung/Optimierung Spiel: FREECELL Spiel: Hearts Spiel: Minesweeper Spiel: Minesweeper r die neue Version Windows 98 SE 1 gibt es jetzt schon einen Fix f r das Shutdown Problem. http://www.microsoft.com/windows98/downloads/corporate.asp_@http://www.microsoft.com/windows98/downloads/corporate.asp (502 KB) Beschreibung von MS: Addresses shutdown issues on systems with specific hardware/software configurations running Windows 98 Second Edition. These issues include systems restarting when selecting shutdown and systems hanging on shutdown. Dies ist eine US-englische Version, die aber auch mit der Deutschen Version ohne Probleme funktioniert. Bald d rfte aber auch eine deutsche Version erh ltlich sein. Arial Arial Arial Arial Arial Arial lBStandardm ig wird der Taskplaner bei Windows mit installiert und auch automatisch gestartet. Da die meisten Anwender aber diese Funktion nicht ben tigen, (mit den Taskplaner k nnen beliebige Anwendugen zu bestimmten Zeiten gestartet werden) sollte man den Taskplaner deaktivieren. Das machen Sie unter: "Start" -> "Programme" -> "Zubeh r" -> "Systemprogramme" -> "Systeminformationen" dort unter Extras das Systemkonfigurationsprogrammghs6zd starten und unter "Autostart" das Kreuz vor "Scheduling Agent" entfernen. bzw. ber "Start" -> "Ausf hren" -> MSCONFIG und unter der Registrierkarte "Autostart" deaktivieren Arial Arial Arial Arial Arial Arial BWurden Programme unter Windows nicht sauber Deinstalliert, kann es passieren das etliche Eintr ge in der Registry zur ckbleiben. Das kann gerade dann zu Problemen f hren, wenn diese Programme alte Eintr ge unter den Schl ssel: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ SharedDLLs cklassen. Hier hat MS n mlich die maximale Anzahl von Eintr gen beschr nkt. Ist das Limit erreicht und ein Setup Programm versucht einen weiteren Eintrag hinzuzuf gen kommt es zu dieser Fehlermeldung Mit den Programm CheckDLL.EXE (welches Sie im Internet finden) k nnen Sie nicht mehr gebrauchte Eintr ge leicht auffinden. Sichern der Registry [95/98/ME] Sichern der Registry [NT/2000] Smooth Scrolling SMTP after POP Software Eintr ge aus dem Men "Software Software zum Defragmentieren aus Windows Sommer/Winterzeitumstellung wie geht das Sondertasten akustisch melden Sound Ereignisse werden nicht mehr abges1I Sound ohne Soundkarte Soundblaster LIVE l uft nicht mit SP4 GWollen Sie die beta Version von Windows 2000 wieder deinstallieren gehen Sie je nach vorherigen Betriebsystem folgenderma en vor: Sie haben Windows 95/98 und Windows 2000 installiert 1. Booten Sie mit einer Windows 95/98 Bootdiskette 2. Geben Sie nun folgende Befehle ein: FDISK /MBR SYS C: Jetzt k nnen Sie Ihr Windows wieder von der Festplatte starten Es sind jetzt nun noch die versteckten Dateien NTLDR, NTDETECT.COM und BOOT.INI von der C-Partition l schen. Dazu m ssen Sie die Dateien jeweils vorher mit Attirb -s -h -r [DATEINAME] freischalten. Jetzt kommt es nur noch darauf an, wo Sie die Dateien von Windows 2000 hin installiert haben, je nach Partitionsart und Dateiformat (FAT oder NTFS) k nnen Sie die restlichen Daten im Explorer oder die Partition mit Fdisk l schen. Wenn Sie aber eine erweiterte Partiton auf einem logischen Laufwerk angelegt haben, kann es passieren das Ihr DOS-Fdisk diese Partiton nicht l schen kann. Entweder greifen Sie auf einen anderen FDISK Ersatz zur ck (siehe: Programme), oder aber Sie Booten noch mal von der NT 2000 CD bis zu den Punkt wo Sie die Installationspartiton ausw hlen sollen, hier k nnen Sie auch die Partitonen l schen und damit Windows 2000 endg ltig aus Ihren System entfernen Sie haben Windows NT 4.0 und Windows 2000 installiert Im Prinzip startet NT 4.0 auch mit den Bootdateien von Windows 2000 und Sie br uchten daher nur Windows 2000 aus der BOOT.INI entfernen und die Partition l schen. Das hat aber einen Nachteil. Wird NT 4.0 ber den neuen Bootloader aufgerufen, ist es nicht mehr in der Lage CHKDSK zu starten. Sollten also mal Fehler im Dateisystem auftreten, kann Windows NT diese Fehler nicht mehr beheben. Aus diesen Grunde sollten Sie den Bootloader austauschen. Benutzen Sie am besten gleich die Dateien aus dem aktuellen Service Pack (entpacken Sie das Service Pack in ein Verzeichnis in dem Sie es mit den Parameter /X aufrufen). Kopieren Sie nun die Dateien NTLDR und NTDETECT.COM in die Startpartition. Arial Arial Arial Arial Arial Spiel: Minesweeper Prompt in der DOSBOX von Windows definie Protokollierung f r PPP aktivieren @Allgemein Die beste Performance erh lt man, wenn man komplett auf die erweiterten Eigenschaften von Windows aufsetzen kann. Dazu geh rt z.B., das eine Festplatte nicht den Kompatibilit tsmodus, sonder 32Bit-Zugriff benutzt. Statt SMARTDRIVE oder andere 16-BIT-Cache-Software soll das dynamische Cache System von Windows verwendet werden. Windows wird erheblich durch gen gend Speicher (8 bzw. 16 MB reichen nicht aus) und einer schnellen Festplatte, CPU und einem modernem Bussystem beschleunigt. In den nachfolgenden Kapiteln wird erkl rt wie man das System durch andere Ma nahmen als Aufr stung der Hardware noch beschleunigen kann. Allerdings darf man nicht vergessen, dass sich eine Aufbesserung der Hardware direkt auf die Performance des Systems auswirkt. Dabei gilt bei begrenztem Budget folgende Reihenfolge: 1. Motherboard Ein altes Motherboard mit ISA-BUS oder VL-BUS sollte gegen ein modernes Motherboard ausgetauscht werden. Die Gr nde hierf r sind: - schnelleres, stabiles BUS-System (PCI), Aufr glichkeit CPU gliche Verwendung moderner Speicherbausteine (PS/2 SIMMs, DIMMs,...) gliche Verwendung moderner Peripherieger te, wie z.B. moderne Grafikkarten (VL und ISA stirbt weitgehend aus) Doch Vorsicht: das Layout eines Computergeh uses hat sich ge ndert, neben den alten Motherboards gibt es nun sogenannte ATX-Boards. Diese k nnen nicht in alte Geh use eingebaut werden. 2. Speicheraufr stung bis 32 MB, danach nur noch geringer Perfomancegewinn bei normaler Benutzung. Anwender die viel mit Grafik bzw. Multimedia Dateien arbeiten profitieren auch noch gut von mehr Speicher 3. CPU-Aufr stung Eine Pentium-CPU bringt erhebliche Beschleunigungen im Fliesskommabereich, aber auch der Integerbereich wirkt sich teilweise auf die Bearbeitungsgeschwindigkeit von allgemeinen Anwendungen aus. 4. Festplatte Beim Neukauf auf folgende Kriterien achten: - Datentransferrate, je h her desto besser - Zugriffszeit, je k rzer desto besser - Umdrehungsgeschwindigkeit (Faustformel je h her, desto bessere Datentransferraten werden erzielt). 5. BUS-SYSTEM bei massiver Benutzung, z.B. Multitaskingbetrieb, Serverbetrieb lohnt sich die Verwendung von SCSI statt dem Standard-EIDE-System. Profile f r Disk Cache Optionen Mit einem weiteren Wert in der Registry k nnen Sie das Verhalten der Auslagerungsdatei beeinflussen. unter: Die Werte, die jedem Nutzungsprofil zugeordnet werden, sind im folgenden Registrierschl ssel gespeichert: HKEY_LOKAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ FS Templates Das aktuelle Nutzungsprofil ist im folgenden Registrierschl ssel gespeichert: HKEY_LOKAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Filesystem Defragmentierung Durch h ufige Schreibzugriffe wird die Platte mehr und mehr fragmentiert. Im Klartext bedeutet diese Fragmentierung, dass der Zugriffsarm der Festplatte h ufiger die Position wechseln muss um eine Datei komplett von der Festplatte zu lesen. Die Zeit die verstreicht bezeichnet man auch als Zugriffszeit und verz gert das Laden von Dateien. Zwangsl ufig soll man von Zeit zu Zeit das Utility DEFRAG, welches mit Windows ausgeliefert wird, aufrufen. Tuning CDROM-Zugriff Der CDROM-Zugriff wird in Windows durch einen vom Dateizugriffscache unabh ngigen Cache beschleunigt. Eingestellt wird die Gr e des Cache in "START" -> "SYSTEMSTEUERUNG" -> "SYSTEM" -> "LEISTUNGSMERKMALE" -> "DATEISYSTEM" -> "CDROM" Dieser Cache hat keine dynamische Gr e und der Speicher f r den Cache wird permanent vom Hauptspeicher abgezogen und steht nicht f r andere Dinge zur Verf gung. Tuning Druckausgabe Unter "START" -> "EINSTELLUNGEN" -> "DRUCKER" kann ber das Eigenschaftsmen des jeweiligen Druckers (rechte Maustaste) und dann "DETAILS" -> "SPOOLEINSTELLUNG" der Ausdruck optimiert werden. Damit nach Ansto der Druckausgabe schneller zur Anwendung zur ckgekehrt werden kann, wird der Druck erst nach der letzten Seite begonnen. Wenn es beim Ausdruck keine Probleme geben sollte, dann soll EMF-Format ausgew hlt werden. Ebenso f hrt der bidirektionale Druck zu einer Beschleunigung der Druckausgabe. Optimierung Hauptspeicher Windows setzt wie auch Windows 3.x auf einen DOS-Kern auf und kennt daher die Speicherarten LOW-MEMORY (Speicher bis 640 KB), UMB und XMS-Speicher. Es gibt daher auch unter Windows das Problem, dass zu wenig Speicher zur Verf gung steht, obwohl mehrere MB Speicher eingebaut sind. In Windows, wenn die GUI gestartet wird (das ist der Normalfall) gilt es bei Rechnern mit weniger Hauptspeicher (z.B. 8 MB) ein wenig mit dem Speicher zu haushalten. Praktisch sind 8 MB f r Windows zu wenig, dennoch hier ein paar Tricks: 1. nur geringe Aufl sung und Farbtiefe verwenden (also nicht gerade 1024x768x24bit) 2. keine Desktop-Hintergrundbilder laden 3. keine Erweiterungen wie z.B. "BMP-ICON als BMP darstellen" verwenden glichst auf resistente Programme (z.B. DESKMENU, QUICKRES, SYSTEMDIENSTE) verzichten 5. per SYSTEM.INI den CACHE (siehe Performance TUNING CACHE) minimieren (z.B. MaxFileCache=2048). 6. Den CDROM-Cache (siehe Performance TUNING CDROM) auf einfach stellen 7. Das Profil DOCKING STATION unter SYSTEM\LEISTUNGSMERKMALE\ verwenden. 8. Auf Tonunterst tzung bei Aktivit ten (z.B. Papierkorb leeren) verzichten. Dadurch ist Windows vielleicht nicht so sch n bunt und die Zugriffsgeschwindigkeit auf Dateien mag sinken, doch allgemein wird das System beschleunigt, da die Auslagerungsdatei weniger oft ben tigt wird und die Anwendung(en) fters komplett in den Speicher geladen werden k nnen. Tuning Dateizugriff In Windows wird ein dynamischer Cache verwendet. Dieser Cache wirkt sich ausschlie lich auf lokale Laufwerke aus, also nicht bei der bertragung vom Netzwerklaufwerk noch beim Zugriff auf ein Diskettenlaufwerk.Die erste Optimierungsma nahme ist das Entfernen aller alten DOS-Beschleuniger wie z.B. share, smartdrive, kwick cache, ... Diese Dateien findet man entweder in der CONFIG.SYS oder AUTOEXEC.BAT. Bei einer Update-Installation von Windows werden bekannte DOS- Beschleuniger durch Windows deaktiviert (REM vor dem eigentlichen Befehl). dynamischer Cache Dieser Cache wird von Dateizugriffen oder der Seitenauslagerung durch Windows verwendet. Hingegen werden Aktivit ten auf die Auslagerungsdatei nicht gecacht. Die Strategie von Windows ist dabei, die Seitenauslagerungen ungenutzter Seiten (logische RAM-Einheiten) dann zu betreiben, wenn das System gerade nicht ausgelastet ist. Diese freigewordenen Seiten stehen dann wieder Anwendungen als physikalischer Speicher oder aber dem Cache f r Dateizugriffe zur Verf gung. Diese Seitenauslagerungen/einlagerungen werden jedoch durch REALMODE-Treiber stark eingeschr nkt. Im Klartext hei t das, wenn eine Platte im Kompatibilit tsmodus arbeitet, kann weniger Speicher ausgelagert werden, als es normal der Fall w Kompatibilit tsmodus Es gilt zu verhindern, dass Windows auf den Kompatibilit tsmodus beim Plattenzugriff angewiesen ist. Dieser Modus wird aber immer dann verwendet, wenn ein Realmode-Treiber (16 Bit-DOS-Treiber) verwendet werden muss. Die Datei IOS.LOG, IOS.INI gibt Auskunft, ber Realmodetreiber. Dieser Realmodetreiber (z.B. ein komprimiertes Stackerlaufwerk) sollte durch einen 32Bit-Proteced-Mode-Treiber ersetzt werden. Busmastering Bei den meisten Systemen handelt es sich um EIDE-Systeme (wie enhanced). Der Durchsatz einer einzelnen Platte wird zwar kaum durch BUSMASTERING (siehe Ger temanager in Systemsteuerung\System\Festplatten-Controller) beschleunigt, doch wirkt sich dies im allgemeinen beim Anwendungstest aus. Es sollte also das Busmastering bei EIDE-SYSTEMEN aktiviert sein. F r das Busmastering werden individuell zum Motherboard Treiber (in der Regel von INTEL) zur Verf gung gestellt. Deaktivierung DYNAMIK Aus Kompatibilit nden ist die SYSTEM.INIdmtpru in Windows noch vorhanden. Mit dem Paragraphen [VCACHE] l t sich der Ramspeicher, der minimal bzw. maximal f r den Cache verwendet werden soll exakt begrenzen. Ramdrive benutzen Mit Windows kann man auch eine RAMDRIVE benutzen. Hierbei wird RAM-Speicher als DISK-Speicher verwendet. Programme oder Dateien die in einer RAMDRIVE liegen werden besonders schnell verarbeitet. Neben der statischen RAMDRIVE, die Windows bietet gibt es weitere von Drittherstellern. VRAMDIR ist z.B. eine 32 Bit-Ramdrive, die dynamisch RAM-Speicher zuordnet. Es wird also immer soviel Speicher f r die RAMDRIVE reserviert wie ben tigt wird. Dabei ist VRAMDIR in der Lage Zugriffe auf bestehende Verzeichnisse auf der Festplatte in den Hauptspeicher, z.B. das Tempor r-Verzeichnis, umzuleiten. Eine RAMDRIVE lohnt sich nur dann, wenn man ber ausreichend Hauptspeicher verf gt bzw. macht ab einer bestimmten RAM-Ausstattung erst die sinnvolle Nutzung des Ramspeichers m glich (z.B. 64 MB). Optimierung DOS-Speicher Windows kennt 2 verschiedene Betriebsarten. MSDOS-Mode und GUI. Beide Betriebsarten setzen auf einen DOSKERN auf. Einige Funktionen in der GUI werden nach wie vor via Interruptaufrufe statt ber moderne 32-Bit-Architekturkomponenten aufgerufen. Der DOS-COMMAND-Prompt f r MSDOS-Programme kann hingegen auf viele verschiedene Wege aufgerufen werden: a) Beim Windows-Start durch das Bootmen (siehe MSDOS.SYS) 1) Eingabeaufforderung 2) vorherige DOS-Version (Achtung, nicht Windows 950b = OSR2) In beiden F llen handelt es sich um ein vollwertiges MSDOS, welches zum Ansteuern von Peripherieger ten, Realmodetreiber und Programme (z.B. beim CDROM MSCDEX.EXE) ben tigt. Die 32-Bit-Treiber stehen nicht zur Verf gung. Es steht damit auch kein 32-Bit-Cache oder VFAT mit langen Dateinamen zur Verf gung. Die Beschleunigung erfolgt wie bisher durch Programme wie SMARTDRV oder FASTOPEN. Dieser Modus ist f r alle die Programme geeignet, die mit der DOS-Eingabeaufforderung von der GUI nicht klar kommen. Einige Programme schlie t Windows sowieso aus von der GUI aus zu starten. Hierf r gibt es bei Windows eine Kompatibilit tsdatenbank (Lw:\WINDOWS\INF\APPS.INF). Bei diesen Programmen wird automatisch der MSDOS-Modus vorgeschlagen. Auf der Windows95-CD befindet sich ein Verzeichnis OLDDOS. In diesem Verzeichnis steht unter anderem das Werkzeug MEMMAKER und alte DOS-Befehle zur Verf gung um diesen Modus zu optimieren. b) Von der GUI 1) DOS-Eingabeaufforderung als Fenstersitzung 2) DOS-Eingabeaufforderung als Vollbild 3) MSDOS-Modus Bei den DOS-Eingabeaufforderungen stehen alle 32Bit-Treiber von Windows zur Verf gung. D.h. nun, dass auch ein CDROM ber 32Bit-Treiber angesteuert werden kann und auch den CDROM-Cache von Windows verwendet. Aus diesem Grund kann man auf weitere Treiber und Programme in der CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT weitgehend verzichten. Bei einer Updateinstallation werden nicht alle Treiber (z.B. CDROM-Treiber) automatisch deinstalliert. Hingegen werden weitere Speicherfressende Programme (z.B. MODE-Befehle und KEYBOARD.SYS) installiert. Diese sind aber i.d.R. nicht n tig. Auch Treiber von Drittherstellern, wie z.B. Soundkartentreiber sind nicht notwendig. Selbst die Treiber HIMEM.SYS und EMM386.EXE sind nicht notwendig, da HIMEM.SYS bereits durch die IO.SYS geladen wird und EMS-Speicher durch einen 32Bit-Treiber simuliert wird. Die Maus wird ebenfalls durch einen 32Bit-Treiber simuliert. Nur die deutsche Tastatur muss ber einen Tastaturtreiber f r DOS-Programme aktiviert werden. Ebenfalls Anweisungen wie DOS=HIGH, FILES, BUFFERS oder STACKS sind berfl ssig. Auch hier erfolgen, z.B. FILES=60, Defaultzuweisungen in der IO.SYS. Diese Defaultzuweisung wird f r die jeweilige Komponente deaktiviert, wenn eine entsprechende Zuweisung in der CONFIG.SYS erfolgt. Hier darf dann aber statt FILES auch FILESHIGH verwendet werden oder DEVICEHIGH statt DEVICE. Soll die automatische Zuweisung in der IO.SYS komplett deaktiviert werden, so muss die erste Zeile in der CONFIG.SYS DOS=NOAUTO lauten. Im Idealfall steht in der CONFIG.SYS nur die COUNTRY-Zuweisung: COUNTRY=049,437,C:\WINDOWS\COMMAND\COUNTRY.SYS In der AUTOEXEC.BAT sollten sich dann nur ein deutscher Tastaturtreiber und ein paar Zuweisungen f r Umgebungsvariablen befinden. Einige Umgebungsvariablen werden bereits durch IO.SYS gesetzt. So ist die Umgebungsvariable PATH, TEMP und TMP bereits belegt, kann aber jeder Zeit durch entsprechende Eintr ge in der AUTOEXEC.BAT erweitert oder berschrieben werden: @echo off path=%path%;c:\tools LH KDRIVE -A- -/- H S3VBE20 /INSTALL SET TEMP=C:\TEMP SET TMP=C:\TEMP SET DIRCMD=/OGN /A /W /P SET MIDI=SYNTH:1 MAP:E MODE:0 SET SOUND=C:\PROGRA~1\CREATIVE\CTSND SET BLASTER=A220 I5 D1 H5 P330 E620 T6 In diesem Beispiel wird die PATH-Variable erweitert und die Variable TEMP und TMP berschrieben. Weitere Variablen werden hinzugef Wer noch mehr konventionellen Speicher zur Verf gung stellen m chte, verwendet entweder je DOS-Anwendung eine individuelle MSDOS-Konfiguration, die er ber die Eigenschaften des DOS-Programmes (rechte Maustaste auf EXE-Datei) konfiguriert, oder startet ber eine Verkn pfung zum DOS-Programm eine Stapelverarbeitung. In dieser kann dann z.B. der deutsche Tastaturtreiber statt in der AUTOEXEC.BAT aktiviert werden. c) Windows im DOS-MODUS beenden Beim Beenden von Windows wird der DOS-MODUS angeboten, der ohne Warmstart zum DOS-Prompt f hrt. Auch hier stehen keine 32Bit-Treiber mehr zur Verf gung. Dieser DOS-Prompt setzt per default auf die bestehenden Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT beim Windows-Start auf und es wird eine Datei DOSSTART.BAT ausgef hrt. Diese Datei wird einmalig bei der Installation von Windows erstellt, kann jedoch jeder Zeit modifiziert werden. r diesen Men punkt ist eine Verkn pfung MS-DOS-MODUS im Windowshauptverzeichnis verantwortlich. Diese Verkn pfung hat ebenfalls ein Eigenschaftsmen , welches ver ndert werden kann. Auch hier kann man den MSDOS-Modus mit einer individuellen CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT erzwungen werden. Allerdings f hrt dies dann unwiderruflich zu einem Warmstart statt direkt zum DOS-Prompt. Was ist also nun zu tun? a) man muss sich entscheiden, ob eine Anwendung unter dem MSDOS-Modus laufen soll oder muss, verzichtet dann aber auf erweiterte F higkeiten von Windows, wie z.B. lange Dateinamen, schneller 32Bit-Dateizugriff oder Multitasking oder verwendet eben die DOS-Anwendung von der GUI. Manche Peripherieger te verlangen nach wie vor noch 16Bit-Treiber. Anwendungen, die auf diese Treiber angewiesen sind, sollte man ggf. durch moderne Anwendungen ersetzen oder sich moderne Treiber besorgen, damit auf die 16Bit-Treiber verzichtet werden kann. Die Standardperipherieger te (Maus, Festplatte, CDROM) brauchen i.d.R. keinen Realmodetreiber. Gerade bei Festplatten oder CDROMs ist darauf zu achten 32Bit-Treiber zu verwenden, da sonst ggf. Windows im langsamen Kompatibilit tsmodus arbeiten muss. Das f hrt zu einer Senkung der Verarbeitungsgeschwindigkeit, Erh hung der Fehleranf lligkeit, schlechtem Multitaskingbetrieb und weniger DOS-Speicher. b) Man optimiert den jeweiligen Modus. Entweder werden Realmodetreiber bei der Verwendung der GUI entfernt oder wenn man darauf angewiesen ist verwendet man kleinere Treiber bzw. erst dann, wenn Sie ben tigt wird oder ersetzt Sie durch 32Bit-kompatibele Treiber. Auf jeden Fall sollten diese in den UMB-Speicher per DEVICEHIGH oder LH geladen werden. Verwendet man den MSDOS-MODUS oder ist auf REALMODE-Treiber angewiesen optimiert man die Ladereihenfolge und die Speicherbelegung mit Programmen wie Memmaker. Als Faustformel gilt z.B. hier, dass man zun chst alle gro en Treiber und Programme und dann anschlie end kleinere Treiber und Anwendungen l dt. (Z.B. MSCDEX vor SMARTDRIVE, SMARTDRIVE vor dem Tastaturtreiber). `Informationen Mit den Systemrichtlinien haben Sie die M glichkeit Einstellungen vorzunehmen ohne das ein Anwender eine Datei ausf hren muss oder etwas davon mitbekommt. Bei Anmelden an einen Server, wird diese Datei automatisch von NT ausgef hrt und die entsprechenden nderungen in der Registry vorgenommen. Meist handelt es sich dabei um Schl ssel die Rechte unter Windows beschr nken. Sie k nnen damit aber auch den Bildschrimschoner f r die Anwender vorgeben. Beim Windows NT Server wird automatisch der Systemrichtlinien Editor installiert. Bei der WS Version ist er nicht mit dabei, dort muss das Resource-Kit installiert werden damit Sie Zugriff auf den Systemrichtlinien Editor haben. Gestartet wird das Programm ber "POLEDIT.EXE" Mit den Systemrichtlinien k nnen f r einzelne Anwender, Benutzergruppen und f r bestimmte Computer Einstellungen vorgenommen werden. Diese Einstellungen k nnen auf den Server hinterlegt werden und gelten dann f r alle Anwender die sich an diesen Server anmelden. Da diese Datei bei jedem Anmelden berpr ft wird, kann man so leicht und ohne Probleme nderungen an Einstellungen vornehmen die dann f r bestimmte Gruppen im Netzwerk gelten. Es wird dabei zwischen Computer- und Anwenderrichtlinien unterschieden. Diese beiden Richtlinien werden automatisch zusammengef hrt und erg nzen sich, wenn eine Richtlinie doppelt konfiguriert wurde, erh lt die Anwenderrichtlinie immer Priorit t vor der Computerrichtlinie. Das bedeutet also, wurde f r alle Computer die Systemsteuerung deaktiviert aber es meldet sich ein Anwender an, wo die Systemsteuerung freigeschaltet wurde, hat er zugriff auf die Systemsteuerung. Benutzer- und Computereinstellungen werden in den Standardvorlagen "COMMON.ADM" und "WINNT.ADM" eingestellt. Durch Erstellung von eigenen ADM - Dateien k nnen noch mehr Richtlinien hinzugef gt oder ge ndert werden. Werden diese Richtlinien gespeichert wird die Datei "NTCONFIG.POL" erstellt. Wenn Sie nur einen Server oder Workstation haben bzw. mit der Policy ausstatten wollen, m ssen Sie die Datei in das Verzeichnis: "%SystemRoot%\system32\Repl\import\scripts" kopieren. Wenn Sie ber mehrere Dom nen-Controller verf gen, speichern Sie die Datei in das Verzeichnis: "%SystemRoot%\system32\Repl\export\scribts" und starten Sie auf allen Servern den Verzeichnisreplikations - Dienst. Bei der Anmeldung am Server, wird die "NTCONFIG.POL" ausgelesen und auf der NT-WorkStation ausgef hrt. Da die Datei zentral auf dem Server liegt, bekommt der Anwender immer die selben Desktop Einstellungen, unabh ngig davon auf welchen Rechner er sich anmeldet. Start des Systemrichtlinieneditors Beim Start des Systemrichtlinieneditors werden als erstes die ADM-Files geladen. Wenn keine ADM-Datei gefunden wird, erscheint ein Fehlermeldung und Sie werden aufgefordert anzugeben im welchen Verzeichnis sich die ADM-Dateien befinden. Hier k nnen Sie jetzt nur eine Datei angeben die dann vom Policyeditor eingelesen wird. Weitere ADM-Dateien k nnen Sie ber das Men : "Options" -> "Policy Template" hinzuf ber "Datei" -> "Neue Richtlinie" k nnen Sie eine neue Datei anlegen. Sie sehen dann nur die beiden Symbole "Standardbenutzer" und "Standard-Computer". Alle nderungen die Sie an diesen beiden Gruppen vornehmen gelten jeweils f r alle im Netz die sich an den jeweiligen Dom nen anmelden auf der die ADM-Datei abgelegt wurde. Sie k nnen noch weitere Gruppen oder einzelne USER anlegen. Auch k nnen einzelne Computer angelegt werden (hier kann man leider keine Gruppen von Computern erstellen f r der die Einstellungen gelten sollen). Die meisten Einstellungen werden durch Setzen von Kontrollk stchen vorgenommen. Die Einstellungen haben folgende Bedeutung: Beispiele welche Konfigurationswerte in den ADM-Dateien ge ndert werden k nnen: 1. Systemsteuerung Einstellen der Systemm glichkeiten f r die Anzeige (Grafikkarte) 2. Desktop Festlegen eines Hintergrundbildes 3. Shell Beschr nken von Einstellungen auf dem Desktop (Suchen, Beenden, Ausf hren usw.) 4. System Deaktivierung des Registrierungseditors und erstellen einer Liste der erlaubten Windows Anwendungen Autostart von bestimmten Anwendungen, setzen von SNMP-Zielen 5. Windows NT Shell Anpassen des Startmen s und der Desktopoberfl che. Festlegen von bestimmten Ordner usw. 6. Windows NT System Anmeldevorgang (Einlesen der Autoexec.bat, Task-Manager und Anzeigen Meldungen) 7. Netzwerk Umgang mit den Systemrichtlinien 8. Windows NT Netzwerk Aktivieren bzw. deaktivieren der Laufwerksfreigabe 9. Windows NT-Drucker Deaktivieren des Drucker-Spoolers, dadurch wird die System- und Netzwerkleistung gesteigert. 10. Windows NT-Remote-Zugriff Festlegung der Zeiten f r wiederholte Versuche eine Echtheitsbest tigung von Server zu bekommen durchzuf hren. 11. Windows NT-Benutzerprofile schen von zwischengespeichterten Server-Profilen 12. Profilgr e einschr Damit wird die Gr r das pers nliche Profilverzeichnis (C:\WINNT\PROFILES\ [USER-ID] festgelegt. Da dieses Verzeichnis bei jeder An- und Abmeldung ber das Netzwerk kopiert wird, ist es sinnvoll, diese auf eine Gr e zu beschr nken. Wird eine bestimmt Gr berschritten, wird der Anwender darauf hingewiesen und kann sich erst abmelden, wenn er das Profilverzeichnis auf die eingestellte Gr e anpa t, indem man z.B. Dateien in ein anderes Netzwerklaufwerk kopiert. Nachdem Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, speichern Sie die Datei wie oben angegeben in das entsprechende Verzeichnis ab. hlung fertiger ADM - Files von MS ADM Dateien finden Sie bei MS schon f r recht viele Programme. F r das OFFICE Paket finden Sie die ADM- Dateien im Resource-Kit. r den IE 4.x: Chat.adm Conf.adm Inetres.adm Inetset.adm Oe.adm Shell.adm Subs.adm r Windows NT 4.x: Common.adm (Einstellungen f r Windows ) Windows.adm (Spezielle Einstellungen f r Windows 95/98) Winnt.adm (Spezielle Einstellungen f r Windows NT) r Office: Access97.adm Off97nt4.adm (f r Windows NT 4.0) Off97w95.adm (f r Windows 95/98) ADMIN.ADM (Windows 95/98) Erstellen einer eigenen ADM - Datei Die ADM - Files werden durch den Systemrichtlinieneditor eingelesen der dann die jeweiligen Einstellungen zu Verf gung stellt. Es gibt von MS schon einige solcher ADM - Files, wenn Sie aber Einstellungen ver ndern wollen die in den ADM- Files noch nicht vorhanden sind, m ssen Sie sich eine eigene Datei erstellen. Die ADM - Files sind einfache ASCII Dateien die mit einem Texteditor erstellt werden k nnen und als ASCII-Datei mit der Endung ".ADM" abgespeichert werden m ssen. Befehle einer ADM - Datei Variablen anlegen: [strings] [NAME]=[Wert] Nach dieser Angabe k nnen Sie Variablen festlegen Beispiel einer ADM - Datei CLASS MACHINE CATEGORY "NetBIOS ber TCP/IP" POLICY "DNS f r Windows-Aufl sung aktivieren" KEYNAME "System\CurrentControlSet\Services\NetBT\Parameters" VALUENAME "EnableDNS" VALUEON NUMERIC 1 VALUEOFF NUMERIC 0 END POLICY END CATEGORY CATEGORY "Sicherheit" POLICY "L schen der Auslagerungsdatei beim Systemabschlu KEYNAME "System\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management" VALUENAME "ClearPageFileAtShutdown" VALUEON NUMERIC 1 VALUEOFF NUMERIC 0 END POLICY POLICY "Anzeigen der WS im Netz ausschalten" KEYNAME "System\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters" VALUENAME "Hidden" VALUEON NUMERIC 1 VALUEOFF NUMERIC 0 END POLICY POLICY "Adminrechte - Behebung der Sicherheitsl cke: Q218473" KEYNAME "SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager" VALUENAME "ProtectionMode" VALUEON NUMERIC 1 VALUEOFF NUMERIC 0 END POLICY END CATEGORY CLASS USER CATEGORY "Bildschrimschoner" KEYNAME "Control Panel\Desktop" POLICY "Bildschirmschoner einstellen" PART !!BildschirmS EDITTEXT VALUENAME "SCRNSAVE.EXE" END PART END POLICY POLICY "Bildschirmschoner Aktivieren" VALUENAME "ScreenSaveActive" VALUEON "1" VALUEOFF "0" END POLICY POLICY "Bildschirmschonerpa wort" VALUENAME "ScreenSaverIsSecure" VALUEON "1" VALUEOFF "0" END POLICY POLICY "Bildschirmschoner Zeit" PART !!ZeitInterval EDITTEXT VALUENAME "ScreenSaveTimeOut" END PART END POLICY END CATEGORY [strings] BildschirmS="Dateiname" ZeitInterval="Zeit in sec." &Aktiviert Arial der Wert wird in der Registrierung hinzugef Arial Arial der Wert wird aus der Registrierung gel Arial *Schattiert Arial der Wert bleibt in der Registrierung unver ndert Arial Arial Sheet1 &Sheet.app zCLASS MASCHINE bzw. CLASS USER Arial Hiermit wird festgelegt ob die Einstellungen f r die Maschine (Rechner oder dem Anwender (USER) gelten sollen. Einstellungen f r eine Maschine gelten dann f r alle Anwender die sich dort anmelden Arial ~CATEGORY "[Name]"..END CATEGORY Arial Jeder neue Eintrag muss in so einer Anweisung eingeschlossen sein. Als [NAME] geben Sie eine Beschreibung ein die im Richtlineneditor im Auswahlbaum angezeigt werden soll. Arial nPOLICY "[NAME]"..END POLICY Arial Jeden unterschiedlichen Registryschl ssel m ssen Sie wiederum in so eine Anweisung einbinden. Hier ist der Name auch wieder f r die Anzeige im POLICY Editor gedacht. Arial >KEYNAME "....." Arial Hier m ssen Sie den Registryschl ssel angeben wo Sie eine Einstellung ver ndern wollen. Dabei m ssen die den ersten Schl sselnamen HKEY_LOCAL_MACHINE bzw. HKEY_CURRENT_USER weglassen. NT tr gt das je nach zugeordneter CLASS (MASCHINE oder USER) selbst Arial >VALUENAME "..." Arial Hier wird der Wert angegeben der unter den Schl ssel ver ndert bzw. angelegt werden soll. Danach muss die Angabe erfolgen um was f r ein TYP es sich handelt und wie er im Systemrichtlinieneditor angezeigt werden soll. Arial VALUEON NUMERIC 1VALUEOFF NUMERIC 0 Arial Datentypconeai_28 welcher nur 0 oder 1 enthalten kann:Durch diese Eintr ge erzeugt der Policyeditor eine BOX zum Ein/Ausschalten Arial PART !![Variablenname] [Boxart] VALUENAME [NAME]END PART Arial Verschiedene Eingabe/Auswahlboxen.Mit dieser Anweisung erstellen Sie eine Eingabe bzw. Auswahlbox. Als Variblenname m ssen Sie einen Namen angeben, den Sie im unteren Teil definiert haben. Den Wert Boxart k nnen Sie durch folgende Werte ersetzen: Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial bPART !!Info TEXTEND PART Arial Nur als Ausgabe eines Infotextes im Systemrichtlinieneditor. Hier muss der Wert VALUENNAME weggelassen werden Arial Arial PART !!Test NUMERIC VALUENAME TestEND PART Arial Erstellt einen Registry Key als Datentypconeai_28: REG_DWORD Arial Arial PART !!Test DROPDOWNLIST VALUENAME Test ITEMLIST NAME "Auswahl1" VALUE NUMERIC NAME "Auswahl2" VALUE NUMERIC NAME "Auswahl3" VALUE NUMERIC END ITEMLISTEND PART Arial zZum Erstellen einer Auswahlbox Arial Arial PART !!Test EDITTEXT VALUENAME TestEND PART Arial Erstellt einen Registry Key als Datentypconeai_28: REG_SZ. Wenn Sie hinter EDITTEXT noch REQUIRED angeben, wird einer Fehlermeldung ausgegeben, wenn kein Eintrag bei diesen Wert erfolgt. Arial Arial PART !!Test EXPANDABLETEXT VALUENAME TestEND PAR Arial Erstellt einen Registry Key als Datentypconeai_28: REG_EXPAND_SZ Arial Arial PART !!Test EDITTEXT VALUENAME Test MAXLEN 5END PART Arial Gibt die maximale L nge f r das Eingabefeld an. Arial Arial PART !!Test NUMERIC DEFAULT 5 VALUENAME TestEND PART Arial Legt einen Vorgabewert fest f r Text oder Zahlen. Arial Arial PART !!Test NUMERIC MIN 5 MAX 100 DEFAULT 10 VALUENAME TestEND PART Arial Legt den gr ten und kleinsten Wert f r die Eingabe fest Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial BUnter Windows 95/98 k nnen Sie beliebig entsprechende Ports mit Druckern belegen und auf andere umleiten. Bei Windows NT Standardm ig nur bis LPT3. Wenn Sie versuchen einen Netzwerkdrucker auf LPT4 meppen zu wollen bekommen Sie eine Fehlermeldung. Aber auch hier k nnen Sie h here Ports benutzen, Sie m ssen sie nur erst anlegen und das geht so: "Arbeitsplatz" -> "Drucker" -> "Neuer Drucker" -> "Arbeitsplatz" nun keinen Anschlu ausw hlen sonder "Hinzuf gen" -> "Local Port" auf neuer Anschu klicken und dort als Namen "LPT4:" eingeben (Wichtig ist, das der : (Doppelpunkt) mit eingegeben wird). Das k nnen Sie jetzt f r beliebig viele Portnummern wiederholen. BStandardm ig wird diese Schnittstelle nicht von Windows NT unters tzt. Wollen Sie auf die Funktion aber nicht verzichten, m ssen Sie auf den Treiber eines Fremdherstellers zur ckgreifen um wenigstens diese Schnittstelle nutzen zu k nnen. Die QuickBeam-Suite liefert IrDA-Stacks und -Treiber f r Windows - auch Windows NT - sowie ein praktisches, intuitiv zu bedienendes Programm zur Datei bertragung. Eine genauere Beschreibung finden Sie unter: http://www.jacobi.de/irda/quickbeam.html_@http://www.jacobi.de/irda/quickbeam.html 4DDas Nokia 6110 und damit eigentlich die 61xx-Reihe ist nicht 100% IrDA-kompatibel. Allerdings habe ich ber das 6150 schon anderes geh rt, n mlich das dort neuere Software-Versionen voll IrDA-kompatibel sind. Ich verweise zu einer Menge von Informationen mal auf: http://home.wxs.nl/~deest000/_@http://home.wxs.nl/~deest000/ http://www.actisys.com/files/_@http://www.actisys.com/files/ http://ourworld.compuserve.com/homepages/martin_guthrie/IR/InfraRed.htm_@http://ourworld.compuserve.com/homepages/martin_guthrie/IR/InfraRed.htm Der letzte Link dreht sich zwar um Kopplung mit Psion, aber es werden eine Menge Grundlagen in den Windows-Einstellungen f r die IrDA-Geschichten beschrieben (Einstellung der Systemsteuerungsparameter usw). Was ich erfolgreich geschafft habe, ist der Einsatz der Logoeditoren f r das 6110 (von http://www.actisys.com/files/_@http://www.actisys.com/files/). Generell empfiehlt es sich, die NCDS von Nokia zu haben, f r deren Einsatz man alle relevanten Infos unter dem Link http://home.wxs.nl/~deest000/_@http://home.wxs.nl/~deest000/ findet. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial A1. intern auf IrDA-Steckplatz zu verbinden (z.B. BayBeamer, ACT-IR210L) 2. extern auf serielle Schnittstelle zu verbinden (z.B. JetEYE, ACT-IR220L und ACT-IR220L+) 3. per ISA-Interfacekarte (diese auch f r 4MBit/s, also IrDA 1.1) Adapter mit USB-Interface sind in Vorbereitung, werden preislich attraktiv sein, aber momentan gibt es da massive Probleme mit der Softwareunterst tzung in Win98, daher werden diese noch nicht ausgeliefert (von ACTiSYS). Arial Arial Arial AGibt bei Ihnen Windows die Fehlermeldung "Zu wenig Stackseiten" aus, m ssen Sie den Wert MinSPs unter [386Enh] in der SYSTEM.INI anlegen und einen gr eren Wert zuweisen (z.B.: MinSPs=4) Stackseiten werden von Windows f r 32-Bit-Ger tetreiber reserviert. Eine Stackseite belegt 4kByte und wird auf Anforderung einem Treiber zugeteilt. Wird nun von einer Anwendung mehr verlangt als da ist, kommt es zu dieser Fehlermeldung mit den Eintrag "MinSPs=4" legen Sie 4 reservierte Stackseiten an. WASollte der Zugriff auf das Diskettenlaufwerk bei Ihnen ungew hnlich lange dauern k nnen Sie es durch deaktivieren des Buffers beschleunigen unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ FDC\ 0000 Erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "ForceFIFO" als Datentyp REG_SZ und weisen Sie ihn den Wert 0 zu. BNormalerweise erkennt der Treiber automatisch ob die Grafik als Raster oder Vektor gesendet wird und benutzt dann jeweils die richtige Einstellung zum Ausdruck. Leider passiert es aber auch oft, das der Treiber es nicht richtig erkennt (gerade beim Ausdruck aus CorelDraw) und dann die falsche Einstellung benutzt was die Ausdruckzeit erheblich in die H he schnellen l t. In so einen Fall stellen Sie doch testweise einfach mal unter Drucker -> Druckereigenschaften die Einstellung f r Grafik-Modus von Auto auf "Raster" um. CBewegungen der Maus und Tastatur werden vor der Verarbeitung in einen Zwischenspeicher gepackt und dann abgearbeitet. Unter einigen Systemen kann es vorkommen das der Standardwert von 100 nicht ausreicht und es im Ereignisprotokol zu folgender Fehlermeldung kommt: The ring buffer that stores incoming mouse data has overflowed ( berlauf im Mausdatenpuffer) Dann sollten Sie den Wert auf 256 bzw. 512 erh hen. Diese Einstellung finden Sie in der Registry unter: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Busmouse\ Parameters\ den Wert MouseDataQueueSize als Datentyp REG_DWORD f r den Mauspuffer HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Busmouse\ Parameters\ Hier den Wert KeyboardDataQueueSize als Datentyp REG_DWORD f r die Tastatur Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial HBWenn Windows abst rzt, haben Sie die M glichkeit sich eine Dump-Datei erzeugen zu lassen, wenn Sie unter Systemsteuerung -> System unter Starten/Herunterfahren die Option "Debug-Info festhalten" aktivieren (siehe auch: "Absturzverhalten von Windows einstellen"). Bei einem Absturz schreibt NT nun alle Fehlercodes in die Defaultdatei "memory.dmp" um damit aber auch was anfangen zu k nnen m ssen Sie die Datei erst mal mit Programmen von der NT CD aus dem Verzeichnis \support\Debug\i386 bearbeiten. Damit Sie mit den Fehlercodes was anfangen k nnen hier mal die wichtigsten: "dumpflop Arial Speicher die DUMP-Datei auf Diskette (nicht unbedingt n Arial dumpchk Arial berpr ft die Datei auf Fehler Arial "dumpexam Arial Zeigt die jeweiligen Fehlercodes an Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *Fehlercode Arial &Bedeutung Arial *0x00000000 Arial BDivision durch 0 Arial *0x00000001 Arial jStart des System Debuggers Arial *0x00000003 Arial ^Stop Punkt f r Debugger Arial *0x00000004 Arial berlauf des arithmetischen Operators Arial *0x00000005 Arial Array hat Speichergrenze erreicht Arial *0x00000006 Arial ltige Operanden Arial *0x00000007 Arial Aufruf einer Funktion die vom Coprozessor nicht unterst tzt wird Arial *0x00000008 Arial Auftreten eines Fehlers bei der Fehlerbearbeitung Arial *0x0000000A Arial Programm mit Task-Status verursachte einen Fehler Arial *0x0000000B Arial Anwendung versucht auf ein nicht vorhandenes Speichersegment zuzugreifen Arial *0x0000000C Arial Speicherzugriff der au erhalb des erlaubten Bereiches lag Arial *0x0000000D Arial JUnbekannter Fehler Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial 6EAb dem IE 4.x gibt es in der Taskleiste die Schnellstart-Symbolleiste (auch Quick-Launch) genannt. Hier k nnen Sie selber Programmicons ablegen die dann ber einen einfachen Mausklick sofort gestartet werden. In dieser Leiste sind schon von MS einige Icons abgelegt worden. Diese Icons k nnen Sie durch Drag & Drop auf den Papierkorb auch leicht aus der Quick-Launch entfernen und durch neues hineinziehen des Programmicons auch wieder anlegen. Problematisch wird es aber, wenn Sie das Desktopicon aus versehen gel scht haben und wieder anlegen m chten, das geht leider nicht ber Drag & Drop Hierzu m ssen Sie eine SCF-Datei (Shortcut File) erstellen mit folgenden Inhalt: [Shell] Command=2 IconFile=explorer.exe,3 [Taskbar] Command=ToggelDesktop Erstellen Sie die Datei mit einem normalen Texteditor als ASCCI-Datei und speichern Sie die dann unter den Namen "Destop anzeigen.scf" in das entsprechende Verzeichnis ab. Wichtig ist dabei, das die Datei mit einer Leerzeile beginnt, damit Sie nachher auch vom Internetexplorer ausgewertet wird. Arbeiten Sie ohne Benutzerprofile in das Verzeichnis: C:\Windows\Anwendungsdaten\Microsoft\Inernet Explorer\Ouick Launch Haben Sie Benutzerprofiel, dann jeweils unter den Profilnamen des Benutzers: C:\Windows\Profil\[Profilname]\Anwendungsdaten\Microsoft\Inernet Explorer\Ouick Launch Arial Arial ADer Internet Explorer legt automatisch eine History Ihrer besuchten Internetseiten an. F r Leute die fter auf diese Seiten zur ckgreifen ist es ganz n tzlich diese Liste auch im Sartmen als Linkliste zur Ansicht zu bekommen. Dazu m ssen Sie nur im Startmen verzeichnis (C:\Windows\Startmen \Programme) einen neuen Ordner anlegen, der diese Bezeichnung tr History.{FF393560-C2A7-11CF-BFF4-444553540000} Jetzt k nnen Sie auch ber das Startmen auf die History Ihres Internetexplorers zur ckgreifen. #AWindows f hrt bei jedem Start alle Programme aus die im Autostartordner eingetragen sind. Ist das mal nicht erw nscht, m ssen Sie nur nach der Anmeldung die SHIFT-Taste so lange gedr ckt halten bis Windows hochgefahren ist, dadurch werden keine Programme aus dem Autostartordner ausgef AWenn Sie unter Windows FOR-Schleifen in einer Batch Datei benutzen, sollten Sie bedenken, das Standardm ig nur mit kurzen Dateinamen in FOR-Schleifen gearbeitet wird. Wenn Sie so eine Batch aber unter Windows ausf hren, ist das DOS in der Lage auch mit langen Dateinamen umzugehen. In diesen Falle k nnen Sie mit den Befehl "lfnfor on" auch die Verarbeitung von langen Dateinamen in FOR-Schleifen aktivieren. @Ab dem IE 4.x besteht die M glichkeit Ordner als Webansicht anzeigen zu lassen. Diese Ansicht k nnen Sie je nach belieben total veI ndern. Wie ein Ordner dargestellt wird, h ngt von der Datei "FOLDER.HTT" ab die als erstes im aktuellen Ordner gesucht wird. Ist sie da nicht vorhanden, wird die allgemeing ltige "FOLDER.HTT" Datei aus dem Verzeichnis "Winodws\Web" genommen. Wollen Sie noch zus tzliche Informationen angezeigt bekommen, m ssen Sie diese HTLM-Datei nur Ihren w nschen nach ab ndern (Aus Sicherheitsgr nden sollten Sie die Originaldatei vorher sichern). Entweder Sie ffnen die Datei mit einem HTML-Editor, oder ber den Explorer "Ansicht" -> "Ordner anpassen", dort aktivieren Sie "Ein HTML-Dokument erstellen oder bearbeiten". Die erste Anweisung die zwischen und eingeschlossen ist sollten Sie nicht l schen, die ist daf r zust ndig, das der Inhalt des Ordners auf den Bildschirm angezeigt wird. Aus diesen Grunde sollten Sie eine neue "FOLDER.HTT" auch immer ber den Explorer erstellen, da er die richtig Class-ID eintr Sie k nnen aber beliebige andere Anweisungen hinzuf gen. Videodateien mit Wiedergabesymbol: Suchen Sie in der bestehenden Datei nach wantMedia, dieser Wert steht normalerweise auf FALSE. Wenn Sie diesen Wert auf TRUE setzen erscheinen ab sofort Videodateien im linken Fenster mit dem Wiedergabesymbol. Automatische Splatenumschatung: Wenn das Fenster des Explorers sehr schmal gemacht wird, blendet Windows automatisch die linke Infozeile aus. Ab welcher gr e das passieren soll, wird mit der Variable threshold festgelegt. Standardma ig steht dieser Wert auf 400. Wenn Sie diesen Wert auf 3000 setzen, beschr ngt sich die Webansicht auf die Nennung des Ordnernamens am oberen Fensterrand. Die Sektion "/Style" Hier finden Sie alle Eintr r die wichtigen Elemente in der WEB-Ansicht. Hinter diesen Begriffen finden Sie in den geschweiften Klammenr die Einstellungen. Sie k nnen hier z.B. Schrieftart, -gr e, -stil, -farbe usw. festlegen. Der Aufbau der geschweiften Klammer ist recht leicht. {position: absolute; width: 200px; height: 100%; visibility: hidden; overflow: auto} Als erstes wird angegeben welcher Wert ge ndert werden soll und durch einen Doppelpungt getrennt wird der neue Wert angegeben. Einzelne Eintr ge werden untereinander durch ein Komma getrennt. Bei gr enangaben kann die Angaben entweder in Prozent oder Punkten erfolgen (% bzw. px). Die Prozentangabe bezieht sich dabei auf die gr e des Fensters. Eintrag Arial &Bedeutung Arial Arial alle Elemente der linken Infozeile Arial Arial Arial p.Title Arial *Ordnername Arial p.Links Arial 6Verkn pfungen Arial &a.Command Arial Nanklickbare Befehle Arial &#FileList Arial Aufbau der rechten Spalte (Inhalt) Arial #Panel Arial Aufbau der linken Spalte (Infozeile) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial ELaut Angaben von MS l t dich DirectX nicht mehr deinstallieren. Es gibt aber ltere Spiele die mit der neueren DirectX Version nicht zurechtkommen, da man aber keine ltere Version ber eine neuere Installieren kann, muss man das DirectX durch h ndischen Eingriff entfernen. Vorher sollten Sie Ihr System sichern. In der Registry m ssen Sie folgende Keys l schen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Direct3D HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ DirectDraw HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ DirectPlay HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ DirectX Wechseln Sie jetzt in den MS-DOS Modus und l schen Sie folgende Dateien: Aus dem C:\Windows\system\ Verzeichnis: (Es kann sein, das bei Ihnen nicht alle Dateien davon Installiert sind) ddhelp.exe ddraw*.* dsound*.* dinput*.* d3d*.* dplayx.dll dpmodemx.dll dpwsockx.dll directx.cpl vjoyd.vxd joy.cpl dplaysvr.exe dpwsock.dll dpserial.dll dplay.dll tzlich bei Windows 98 noch aus dem Verzeichnis C:\Windows\Sysbckup Ddhelp.exe Ddraw*.* Dsound*.* Dinput*.* D3d*.* Dplayx.dll*.* Dpmodemx.dll Dpwsockx.dll Unter dem Link http://www.heise.de/ct/ftp/99/03/204_@http://www.heise.de/ct/ftp/99/03/204 bietet die CT eine M glichkeit, DX in jeder Version doch wieder zu deinstallieren. Der komplette Artikel incl. aller Quellcodes steht dort zum Download bereit. Optional kann man auch den DirectX Buster verwenden, welcher sich auf http://www.wintotal.de/softw/sys.htm_@http://www.wintotal.de/softw/sys.htm findet. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Diskettenlaufwerk rattert beim Aufruf de DMA Modus wird automatisch deaktiviert DMA-Mode f r Festplatte einstellen DNS Aufl sungscache auf dem Windows 2000 DNS-Server f r Active Directory, was ist6D Doppelte Vergabe von IP-Adressen bei DHCT DOS 6.2 Hilfe und andere DOS 6.2 Program DOS Files-Eintrag erh DWenn man die 128-BIT Version von Service Pack Installiert hat (ist in Deutschland nicht so ohne weiteres zu bekommen), kann man unter RAS auch die 128-Bit Entschl sselung aktivieren. Unter "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Dienste" -> "RAS-Dienst (Remote Access Service)" -> "Properties" dort unter "Netzwerk" aktivieren Sie "Require Microsoft encrypted authentication". Klicken Sie auf "Require data encyption" und best tigen Sie es mit "OK", die Frage nach einem Neustart m ssen Sie verneinen. Starten Sie den Registry Editor unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ RasMan\ PPP\ COMPCP Erstellen Sie einen neuen Wert als Datentyp REG_DWORD mit den Namen: ForceStrongEncryption und setzten den Wert auf 1 Starten Sie den Rechner nun neu. Wird das von RAS-Client unterst tzt erhalten Sie im Eventlog folgende Meldung: Event ID: 20107 Source: RemoteAccess Description: The user RAS connected to port COM1 using strong encryption. Ansonsten folgende und die Verbindung wird beendet: Event ID: 20077 Source: RemoteAccess Description: An error occurred in the Point to Point Protocol module on port COM1. The remote computer does not support the required encryption type. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial @BDie Freigaben f r Verzeichnisse werden in der Registry gespeichert. Wenn Sie nun das Verzeichnis l schen ohne vorher die Freigabe zu beenden, versucht NT trotzdem die Verzeichnisfreigabe zu erstellen und gibt eine Fehlermeldung im Ereignisprotokoll aus. Sie k nnen diese Freigabe nur noch ber den Servermanager beenden oder l schen den entsprechenden Eintrag manuel aus der Registry. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ LanmanServer\ Shares finden Sie alle erstellten Freigaben. L schen Sie einfach die Eintr ge die nicht mehr ben tigt werden. Die USER32.DLL meldet das der Speicher v Die Windows "Recover Console" (Wiederher Die Windows Dienste und ihre Funktionen Dienste und Ger te unter Windows Direct3D oder AGP nicht verf DirectX Deinstallieren Disk Cache Optimieren Diskette kopieren fehlt im Kontextmen Disketten und CD-ROM Zugriff auf aktuellT DOS 6.2 Hilfe und andere DOS 6.2 Program DOS Files-Eintrag erh NT 4.0 Druckertreiber unter Windows 2000 NT Boot-Diskette NT Diskedit NT Evaluation Copy NT Kommandozeile NT Passwort vergessen, was tun? NT startet AUTOEXEC.BAT ber Tastatur ohne Abfrage neu starte NT und Windows 95/98 - Eine Auslagerungs NTDETECT - mehr Informationen NumLock-CapsLock oder ScrollLock beim Sy =ASeit der Installation von SP5 wird beim Drucken auf einem Netzwerkdrucker in einer "Novell Netzwerk Queue" obwohl die Funktion "Vorspann drucken" ausgeschaltet ist, immer ein Vorspann ausgedruckt Das ist ein Bug von SP5, ersetzen Sie einfach die Datei "NWPROVAU.DLL" durch die von SP4, damit ist der Fehler behoben. BMit dem Windows NT-Backup k nnen Sie ihr System sichern. Das Backup-Programm wartet beim Backup bei jeder Datei die in Benutzung ist und aus diesem Grunde nicht gesichtert werden kann, 30 sec. Je nach System kann diese Zeit zu lange sein, da sich dann die gesammte Laufzeit des Backups zu sehr verl ngert und es sowieso schon feststeht das diese Dateien nicht gesichert werden k nnen. Die Wartezeit k nnen Sie in der Registry ver ndern. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Ntbackup\ User Interface nnen Sie mit den Eintrag "Wait time" als Datentyp REG_DWORD festlegen wie lange das Backup bei einer Datei warten soll, die gerade in Benutzung ist. Arial Arial Arial :AFehler: Bei meinem Windows 98 startet der Taskplaner gar nicht und deshalb werden geplante Tasks auch nicht gestartet. Das Taskicon erscheint nur kurz im Systray. Grund: Ihre Festplatte hei t zuf llig genauso wie Ihr Windows-Verzeichnis. ndern Sie den Label Ihrer Festplatte und schon funktioniert wieder alles. Neuaufbau-Geschwindigkeit von DOS-Fenste Neue Aufteilung der Registry bei Windows Neue Bildschirmschoner einbinden Neue IP-Adresse vom DHCP-Server beziehen Neue SID nach Cloning erstellen Neue Tipps beim Windows-Start Neustart der Oberfl che bei Fehler untert Nicht gebrauchte DLL sofort aus dem Spei/L Nicht mehr vorhandene Freigaben Notfalldiskette aus DOS erstellen Notfalldiskette und Sicherung anlegen Taskmanager beim Windowsstart automatisc Taskplaner (Schedule) in der Taskleiste Taskplaner f hrt geplante Vorg nge nicht Taskplaner st rzt ab Tastaturk rzel f r Windows Programme Tastenkombinationen TCP/IP - Timer bei Daten bertragung TCP/IP forwarding unter Windows 2000 aktt- TCP/IP Source-Routing deaktivieren TDSL Zugang ber DF -Netzwerk ~BWenn Sie die Secound Edition von Windows 98 als Update ber das alte Windows 98 installieren wird der IE nicht erneuert, sondern es wird weiterhin die Versionsnummer "V.5.00.2614.3500" angezeigt. Wenn Sie wollen das bei Setup die Dateien erneuert werden, m ssen Sie folgenderma en vorgehen: schen Sie die Datei "Iemigrat.dll" aus dem Windows\System Verzeichnis schen Sie folgenden Registry Wert unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Setup\ Migration\ 100 den Wert "IE System Migration" l schen. Jetzt wird nach der Installation auch bei IE die Versionsnummer: V.5.00.2615.200 angezeigt. Arial Arial Arial Beim Kopieren von Dateien, werden neue k Beim Online Update von Windows 98 tritt Beim Update auf Windows SE 1 wird der IE Beim Zugriff auf den M lleimer st rzt Wi., Benutzereinstellungen gelten f r Alle ? Benutzerprofile aus der Registry entfern Bereiche der Systemsteuerung direkt star1D Beschleunigung / Einstellungen von TCP/I "Schl ssel speichern.." unter einen beliebigen Namen ab. Gehen Sie nun zum Schl HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Enum\ Root\ Legacy_Cdfs\ 0000. ber das Men "Registrierung" -> "Wiederherstellen" laden Sie den gesicherten Schl ssel unter diesen Zweig. ndern Sie au erdem noch die Rechte unter "Sicherheit" -> "Berechtigungen" und geben Sie der Gruppe "Jeder" bzw. "Everyone" auf diesen Zweig "Full Control" Jetzt sollten Sie unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Enum\ Root\ Legacy_Cdfs\ 0000" die Schl ssel aus "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Enum\ Root\ Legacy_Cdrom\ 0000" sehen. ndern Sie nun folgende Eintr ge unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Enum\ Root\ Legacy_Cdfs\ 0000" ab: "DeviceDesc" als Datentyp REG_SZ von "Cdrom Device" nach "Cdfs Device" "Service" als Datentyp REG_SZ von "Cdrom" nach "Cdfs" Beenden Sie nun den Registrierungseditor und starten Sie ihr System neu, nun sollte das CDROM-Laufwerk funktionieren. Wenn Sie nicht wollen das unberechtigte Anwender die Schl ssel ver ndern, sollten Sie die Berechtigungen von "Everyone" unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Enum\ Root\ Legacy_Cdfs\ 0000" wieder auf "Lesen" setzen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AMS Office 97 wandelt automatisch Verweise auf Servern in UNC-Pfade um. Das kann aber teilweise zu Fehlern f hren und ist auch nicht immer erw nscht. Durch einen Registry Eintrag k nnen Sie das ausschalten unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Office\ 8.0\ Word\ Options Erstellen Sie einen neuen Eintrag mit den Namen "DontUseUNC" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie diesen Eintrag auf "1". Ab jetzt arbeitet Word wieder mit den Laufwerksbuchstaben. Arial Arial Arial Informationen ber die Datei "WIN.INI" Informationen ber die Datei BOOTLOG.TXT Informationen ber lange Dateinamen Informationen ber Netzwerkverbindungen Informationen zum Virtual Machine Manage Infos und Whitepapers von Microsoft Infos zu VMM32.VXD und Startvorgang Infrarotport als Serial IR-Port ansprech" Installation der Update-Version von Offiy Installation des Active Directory Installation des Active Directory Auslagerungsdatei (Swap-Datei), Disk-Cac+B Ausschalten der langen Dateinamen (FAT) Ausschalten der UNC-Pfadangaben bei MS Ou Auswahl der Suchmaschinenliste im IE erw,B Autologin beim Starten Automatisch die RAS-Verbindung zum Anmel AWenn Sie die Benutzerprofile auf den Server ablegen, kann es vorkommen, dass beim Anmelden eine Fehlermeldung angezeigt wird. Mit dieser Fehlermeldung kann man wenig anfangen, da hier meist nur gemeldet wird, dass die Aktualisierung gescheitert ist. NT legt aber im Ereignisprotokoll einen Eintrag f r diesen Fehler, mit der Ereignis-ID 1000, an. Hier wird nach dieser Textmeldung noch eine weitere Fehlernummer mit angegeben, die Aufschlu ber den aufgetretenen Fehler gibt. 2Fehlernummer Arial 6Fehlermeldung Arial &Bedeutung Arial Arial Der Anwender verwendet ein verbindliches Profil, das vom System nicht gefunden wurde Arial berpr fen Sie die Pfadangaben im Benutzermanager und ob der Freigabename richtig geschrieben ist. Arial Arial Auf das Profil wird von einem anderen Proze zugegriffen Arial Anwender hat sich schon wo angemeldet Arial Arial Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden Arial Keine Netzwerkverbindung zum Server Arial Arial Der Netzwerkname wurde nicht gefunden Arial Pfadname zu Profilverzeichnis ist fehlerhaft Arial Arial Der Server, auf dem das Profil gesichert ist, erlaubt keine weiteren Verbindungen Arial Die Lizenzen sind berschritten. Arial Arial Das Recht Zugriff vom Netzwerk f r den Server, auf dem das Profil abgelegt ist, ist nicht gegeben Arial Benutzer hat kein Recht auf das Verzeichnis zuzugreifen. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial AUnter Windows NT sollte man bei der Verwendung von NetBios keine reinen numerischen Namen verwenden. Sollten Sie es trotzdem machen, kommt es bei der Verwendung von NetBios ber TCP/IP zu Problemen. Das liegt daran, das TCP/IP den Namen dann f r einen IP-Adresse h lt und statt der richtigen IP-Adresse den Rechner ber die falsche Adresse versucht anzusprechen, was nat rlich nicht funktioniert. sung l t sich nicht ndern Aufruf des Taskmanager Aufruf des Taskmanager deaktivieren Aufrufe im START-Button sind grau hinterl Ausblenden von selten gebrauchten Men Ausblenden von selten gebrauchten Men Ausdruck bricht ab Ausfall des PDC hren des Autostart Ordners verhinde)B Ausgeschaltete Netzwerkdrucker Auslagerung der Kernel-Mode-Programmteil ABeim Internet Information Server 4.0 (IIS) kann es vorkommen, das keine Log-Dateien mehr geschrieben werden. Das passiert wenn die LOG-Datei in eine SQL-Server Datenbank geschrieben wird und dabei ein Fehler in der Kommunikation auftritt. Beim Auftreten des ersten Fehlers wird das schreiben der LOG-Datei beendet und kann nur durch einen Neustart des IIS aktiviert werden. Mit dem Einspielen von Service Pack 4 ist das Problem behoben. CMit den Befehl CONTROL Dateiname.CPL k nnen Sie Zuordnungen der Systemsteuerung direkt aufrufen. Damit ist es also m glich, Aufrufe direkt auf den Desktop oder in das Startmen zu legen. Nicht f r alle Funktionen gibt es aber CPL-Dateien. Einige Funktionen werden durch eine CPL-Datei aufgerufen und durch Angebe der Nummer hinter der CPL-Datei ausgew hlt (z.B. CONTROL SRVMGR.CPL,@1 f r Dienste). Zu beachten ist, das die Z hlung bei 0 beginnt. Hat eine Funktion noch weitere Register, k nnen Sie diese durch Angabe einer weiteren Zahl gleich aktivieren. Wenn Sie z.B. von "Eigenschaften von Eingabehilfen" den Register "Akustische Signale" aktivieren m chten, sieht der Aufruf folgenderma en aus: "CONTROL ACCESS.CPL,@0,2". Hier die Beschreibung der CPL-Dateien. Es kann m glich sein, das einige CPL-Dateien bei Ihnen nicht installiert sind. Einige Einstellungen k nnen Sie ber Control auch ohne die angabe einer CPL-Datei ffnen: GADieser Fehler tritt auf, wenn Sie zu Ihrem Drucker einen Scanner parallel angeschlossen haben. Als Fehlerbehebung gibt Epson nur diese zwei M glichkeiten bekannt: 1. Scanner Treiber deinstallieren (aber wer will das schon wenn er einen Scanner hat ?) 2. Drucker oder Scanner an eine zweite parallel Schnittstelle anschlie Arial Arial Arial Arial Arial Arial &AWer Win98 SE ber Win98 installieren will, bekommt wohlm glich eine Fehlermeldung die besagt, dass die SE Version Windows 98 voraussetzt. Grund hierf nnte ein installierter IE5 sein. Man sollte daher vorab versuchen, den IE 5 wieder zu deinstallieren, ber SOFTWARE in der Systemsteuerung. AVerursacht die Datei HH beim Aufruf einer Hilfefunktion eine allg. Schutzverletzung, ist die Datei Hhctrl.ocx besch digt oder durch eine andere Version ersetzt worden. Zur Abhilfe kopiert man die Original-Datei wieder von der Win98 CD (CAB-Datein mit Explorer ffnen). ]ADie neue FTP-Erweiterung des IE5 kann man auch deaktivieren und die gewohnte Darstellung von FTP-Servern erzwingen, indem man die Datei Msieftp.dll l scht. Greift man danach auf eine FTP-Seite zu stellt IE die Frage, ob diese Datei bertragen werden soll. Hier w hlt man "nein" und aktiviert den Button "Niemals eine dieser Komponenten bertragen". BNormalerweise sollte Scandisk die Platte pr fen, wenn Windows nicht ordnungsgem gestartet wurde. Auf einigen Systemen ist aber zu beobachten, dass Windows meldet, "Scandisk wurde nicht gefunden...", obwohl die Datei vorhanden ist. Schuld ist eine besch digte win.com, welche z.B. von Programmen wie Nuts and Bolts oder Norton ver ndert wurde. Zur Fehlerbehebung sucht man die Datei win.cnf (welche von Microsoft nur umbenannt wurde) in den CAB-Files (bei den meisten Win95-Versionen in CAB3) und benennt diese dann unter DOS mit ren win.cnf win.com einfach um. Danach muss die Datei nur noch in das Windows-Verzeichnis kopiert werden, um die alte win.com zu ersetzen. ~HWenn Sie versuchen unter "Windows 2000 RC2 Deutsch" das Deutsche Office 2000 zu installieren erhalten Sie folgende Fehlermeldung: "Fehler 1919: Fehler beim Konfigurien der ODBC Datenquelle: XXXXX ODBC Fehler 6" Damit Sie Office 2000 ohne Fehlermeldung installieren k nnen, m ssen Sie folgende BATCH-Datei auf Ihren Rechner ausf hren: (Markieren Sie denn ganzen gr nen Text und speichern Sie das in einer CMD-Datei ab) @echo off echo Registering MS Code Page- bersetzer odbcconf /A {INSTALLTRANSLATOR "MS Code Page- bersetzer|Translator=MSCPXL32.dll||"} echo Registering Microsoft Access-Treiber (*.mdb) odbcconf /A {INSTALLDRIVER "Microsoft Access-Treiber (*.mdb)|Driver=odbcjt32.dll|Setup=odbcjt32.dll|APILevel=1|ConnectFunctions=YYN|DriverODBCVer=02.50|FileUsage=2|FileExtns=*.mdb|SQLLevel=0||"} IF "%1"=="x86" goto doall IF "%PROCESSOR_ARCHITECTURE%"=="alpha" goto end :doall echo Registering Microsoft Text-Treiber (*.txt; *.csv) odbcconf /A {INSTALLDRIVER "Microsoft Text-Treiber (*.txt; *.csv)|Driver=odbcjt32.dll|Setup=odtext32.dll|APILevel=1|ConnectFunctions=YYN|DriverODBCVer=02.50|FileUsage=1|FileExtns=*.,*.asc,*.csv,*.tab,*.txt,*.csv|SQLLevel=0||"} echo Registering Microsoft Excel-Treiber (*.xls) odbcconf /A {INSTALLDRIVER "Microsoft Excel-Treiber (*.xls)|Driver=odbcjt32.dll|Setup=odexl32.dll|APILevel=1|ConnectFunctions=YYN|DriverODBCVer=02.50|FileUsage=1|FileExtns=*.xls|SQLLevel=0||"} echo Registering Microsoft dBase-Treiber (*.dbf) odbcconf /A {INSTALLDRIVER "Microsoft dBase-Treiber (*.dbf)|Driver=odbcjt32.dll|Setup=oddbse32.dll|APILevel=1|ConnectFunctions=YYN|DriverODBCVer=02.50|FileUsage=1|FileExtns=*.dbf,*.ndx,*.mdx|SQLLevel=0||"} echo Registering Microsoft Paradox-Treiber (*.db ) odbcconf /A {INSTALLDRIVER "Microsoft Paradox-Treiber (*.db )|Driver=odbcjt32.dll|Setup=odpdx32.dll|APILevel=1|ConnectFunctions=YYN|DriverODBCVer=02.50|FileUsage=1|FileExtns=*.db|SQLLevel=0||"} echo Registering Microsoft Visual FoxPro-Treiber odbcconf /A {INSTALLDRIVER "Microsoft Visual FoxPro-Treiber|Driver=vfpodbc.dll|Setup=vfpodbc.dll|APILevel=0|ConnectFunctions=YYN|DriverODBCVer=02.50|FileUsage=1|FileExtns=*.dbf,*.cdx,*.idx,*.fpt|SQLLevel=0||"} Arial Arial vAFehler: Bei einem Rechtsklick auf den START-Button sind einigen Eintr ge (Suchen, Explorer) grau hinterlegt und k nnen nicht mehr aufgerufen werden. Problem: Dieser Fehler tritt auf wenn Laufwerke (meist das Startlaufwerk von Windows) ausgeblendet werden (z.B. mit TweakUI). Sie m ssen die Laufwerke nur wieder einblenden und schon sind auch die Eintr ge wieder aktiviert. iAFehler: Beim Starten des Explorers erfolgt immer ein Zugriff auf das Diskettenlaufwerk Behebung: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer den Eintrag "NoDriveTypeAutorun" auf "95 00 00 00" setzen. Vermutlich steht er gerade auf "00 00 00 00" was die Autostartfunktion auch f r Diskettenlaufwerke aktiviert. XBNach der Installation vom Service Pack 4 greift NT st ndig auf die Festplatte zu, obwohl keine Aktivit ten stattfinden. NT schreibt dabei alle paar Minuten ein Lebenszeichen auf die Festplatte. Diese Funktion war eigentlich nur f r die Server-Version von Windows NT gedacht, hat sich aber auch in der Workstation Version eingeschlichen. Durch einen Eingriff in die Registry k nnen Sie das aber wieder deaktivieren. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Reliability erstellen Sie einen Wert "TimeStampInterval" als Datentyp REG_DWORD und weisen ihm den Wert 0 zu Arial Arial Arial AWird eine DF -Verbindung nicht mehr automatisch beendet kann das an mehreren Einstellungen in der Registry liegen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Internet Settings berpr fen Sie Ihre Werte und passen Sie die Werte gegebenenfals an. 'ADaf ssen Sie das Windows 95 Batch Setup ausf hren. Das finden Sie auf der Windows 95 CD unter "Admin\Nettools\Netsetup", hier starten Sie die Datei "BATCH.EXE". Geben Sie hier nun unter "Setup Informationen" bei "Your Name" den Namen "Zarg!" ein und klicken Sie dann in ein anderes Feld an. Windows-Hilfe erweitern Windows95 - WindowsNT ber DF WinWord meldet "Zu wenig Speicher" Wo legt Windows die BIOS Informationen aO3 Woher bekomme ich Hot Fix Packs ? Word 97 Scherz Word und Excel 97 ohne neues Dokument st Workstation in Server Version umwandeln Write Allocate aktivieren XMouse Funktion aktivieren Zeichenkettensuche am Prompt oder in ein Explorer ffnen). Arial Arial jWhitepaper zu Windows 2000 Arial 6 Arial Hier finden Sie einen Whitepaper mit Infos zur Migrationsplanung auf Windows 2000. Arial Homepage: http://www.microsoft.com/windows/server/Deploy/management/PlanDomMig.asp_@http://www.microsoft.com/windows/server/Deploy/management/PlanDomMig.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app RCHM Help File Format Arial 6 Arial Hier finden Sie Infos ber das "Microsoft HTML Help File" format. Arial Homepage: http://msdn.microsoft.com/workshop/author/htmlhelp/_@http://msdn.microsoft.com/workshop/author/htmlhelp/ Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *Sicherheit Arial 6 Arial Hier finden Sie von MS Infos ber das Thema Sicherheit. Arial Homepage: http://www.microsoft.com/security_@http://www.microsoft.com/security Arial Arial Sheet1 &Sheet.app >Fehlermeldungen Arial 6 Arial Liste von Fehlermeldungen und was Sie bedeuten. Arial Homepage: http://mspress.microsoft.com/reslink/common/msg/_@http://mspress.microsoft.com/reslink/common/msg/ Arial Arial Sheet1 &Sheet.app bDX Setup Fehlermeldungen Arial 6 Arial Liste aller DX-Setup Fehlermeldungen. Arial Homepage: http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q177/4/30.asp_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q177/4/30.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app >Tastaturbefehle Arial 6 Arial Alle Tastaturbefehle von Office 2000. Arial Homepage: http://officeupdate.microsoft.com/2000/downloaddetails/O2kkeys.htm_@http://officeupdate.microsoft.com/2000/downloaddetails/O2kkeys.htm Arial Arial Sheet1 &Sheet.app 2Windows 2000 Arial 6 Arial Technische Referenz: Einsatzplanung Windows 2000. Arial Homepage: http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/linkpage227884.htm_@http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/linkpage227884.htm Arial Arial Sheet1 &Sheet.app fWindows 2000 Professional Arial 6 Arial Handbuch ber Windows 2000 Professional. Arial Homepage: http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/windows2000/getstart/_@http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/windows2000/getstart/windowsprof/default.htmwindowsprof/default.htm_@http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/win Arial Arial Sheet1 &Sheet.app NWindows 2000 Server Arial 6 Arial Handbuch ber Windows 2000 Server. Arial Homepage: http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/windows2000/getstart/_@http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/windows2000/getstart/windowsserv/default.htmwindowsserv/default.htm_@http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/win Arial Arial Sheet1 &Sheet.app JSpeicherverwaltung Arial 6 Arial Funktionsweise der Speicherverwaltung unter Windows 2000. Arial Homepage: http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/linkpage228218.htm_@http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/linkpage228218.htm Arial Arial Sheet1 &Sheet.app BActive Directory Arial 6 Arial Wichtige Informationen ber das Active Directory und eine ausf hrliche Beschreibung der Funktionsweise. Arial Homepage: http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/linkpage228239.htm_@http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/linkpage228239.htm Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Verteilungsprozess von Windows 2000 mit Sysprep optimieren Arial 6 Arial Hier finden Sie eine Beschreibung, wie Sie den Verteilungsprozess von Windows 2000 mittels dem Programm Sysprep.exe optimieren k nnen. Hier finden Sie auch das Update auf die Version 1.1 Arial Homepage: http://www.microsoft.com/windows2000/library/planning/incremental/sysprep11.asp_@http://www.microsoft.com/windows2000/library/planning/incremental/sysprep11.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app fDiagnostic Solution Guide Arial 6 Arial Hier finden Sie ein neues Informationscentrum von MS zu Windows NT und 2000 Arial Homepage: http://dsg.rte.microsoft.com_@http://dsg.rte.microsoft.com Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Windows 2000 Professional (Online Book) Arial 6 Arial Hier finden Sie ein Online Buch ber Windows 2000 Arial Homepage: http://windows.microsoft.com/windows2000/en/professional/help/_@http://windows.microsoft.com/windows2000/en/professional/help/ Arial Arial Sheet1 &Sheet.app rWindows 2000 DNS White Paper Arial 6 Arial RInformation ber DNS Arial Homepage: http://www.microsoft.com/WINDOWS2000/library/howitworks/communications/_@http://www.microsoft.com/WINDOWS2000/library/howitworks/communications/nameadrmgmt/w2kdns.aspnameadrmgmt/w2kdns.asp_@http://www.microsoft.com/WINDOWS2000/library/howitwo Arial Arial Sheet1 &Sheet.app 2Windows 2000 Arial 6 Arial Hier finden Sie Handb cher zu Windows 2000 zum runterladen Arial Homepage: http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/windows2000/getstart.htm_@http://www.microsoft.com/germany/technet/windows/windows2000/getstart.htm Arial Sheet1 &Sheet.app 2Windows 2000 Arial 6 Arial Hier finden Sie die aktuellsten Whitepapers zu Windows NT 5.0 Arial Homepage: http://www.microsoft.com/windows2000/library/howitworks/default.asp_@http://www.microsoft.com/windows2000/library/howitworks/default.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app VMS Computersuchdienst Arial 6 Arial Beschreibung des Microsoft-Computersuchdienstes Arial Homepage: http://www.microsoft.com/IntlKB/germany/support/kb/d41/d41013.htm?LN=DE&SD=SO&FR=0_@http://www.microsoft.com/IntlKB/germany/support/kb/d41/d41013.htm?LN=DE&SD=SO&FR=0 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app MS Fehlermeldung im Computersuchdienst Arial 6 Arial Suchdienstfehlermeldungen des Typs 8003 bei UDP-Weiterleitung Arial Homepage: http://www.microsoft.com/IntlKB/germany/support/kb/d41/d41158.htm?LN=DE&SD=SO&FR=0_@http://www.microsoft.com/IntlKB/germany/support/kb/d41/d41158.htm?LN=DE&SD=SO&FR=0 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Windows 2000 DNS Fehlermeldungen Arial 6 Arial Auflistung der Eintr ge des DNS Servers in der Ereignisanzeige Arial Homepage: http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q259/3/02.asp_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q259/3/02.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial &Dateiname Arial &Bedeutung Arial System Arial *ACCESS.CPL Arial ~Eigenschaften von Eingabehilfen Arial Arial *APPWIZ.CPL Arial jEigenschaften von Software Arial Arial 6APPWIZ.CPL,@1 Arial Eigenschaften von Ordneroptionen Arial Win2000 Arial 2BDEADMIN.CPL Arial Borland Database Engine konfigurieren Arial Win98 Arial .CONSOLE.CPL Arial Eigenschaften der Eingabeaufforderung Arial Arial "DESK.CPL Arial fEigenschaften der Anzeige Arial Arial .DEVAPPS.CPL Arial 2PCMCIA-Karte Arial Arial :DEVAPPS.CPL,@1 Arial 2SCSI-Adapter Arial Arial :DEVAPPS.CPL,@2 Arial *Bandger Arial Arial 2FINDFAST.CPL Arial >Indexerstellung Arial Office Arial *HDWWIZ.CPL Arial JHardware-Assistent Arial Win2000 Arial "INTL.CPL Arial ndereinstellungen Arial Arial .INETCPL.CPL Arial VInterneteinstellungen Arial Arial 2INFRARED.CPL Arial BInfrarot-Monitor Arial Win98 Arial JOY.CPL Arial :Gamecontroller Arial :Win98, Win2000 Arial *LICCPA.CPL Arial :Lizenzierungen Arial Arial "MAIN.CPL Arial ZEigenschaften der Maus Arial Arial .MAIN.CPL,@1 Arial jEigenschaften der Tastatur Arial Arial .MAIN.CPL,@2 Arial RDruckereinstellungen Arial *Win98, NT4 Arial .MAIN.CPL,@3 Arial fInstallierte Schriftarten Arial *Win98, NT4 Arial .MLCFG32.CPL Arial NMail-Internetkonten Arial Arial &MODEM.CPL Arial JModemeinstellungen Arial *Win98, NT4 Arial &MMSYS.CPL Arial ^Multimediaeinstellungen Arial Arial 2MMSYS.CPL,@1 Arial Eigenschaften von Akustischen Signalen Arial *Win98, NT4 Arial *NETCPL.CPL Arial "Netzwerk Arial Win98 Arial NWC.CPL Arial Arial Arial "NCPA.CPL Arial VNetzwerkeigenschaften Arial 2NT4, Win2000 Arial 2ODBCCP32.CPL Arial JODBC Einstellungen Arial Arial &PORTS.CPL Arial *Anschl Arial Arial 2POWERCFG.CPL Arial Eigenschaften von Energieoptionen Arial :Win98, Win2000 Arial 2PASSWORD.CPL Arial rEigenschaften von Kennw Arial Win98 Arial *SRVMGR.CPL Arial RServer Einstellungen Arial Arial 6SRVMGR.CPL,@1 Arial Dienste Arial Arial 6SRVMGR.CPL,@2 Arial Arial Arial &SYSDM.CPL Arial RSystemeingenschaften Arial Arial *STICPL.CPL Arial Eigenschaften con Scanner und Kammeras Arial :Win98, Win2000 Arial *System.cpl Arial BAdd New Hardware Arial Win98 Arial 2TIMEDATE.CPL Arial ~Eigenschaften von Datum/Uhrzeit Arial Arial 2TELEPHON.CPL Arial Telefon Arial Arial .TWEAKUI.CPL Arial TweakUi Arial Bwenn Installiert Arial *Themes.cpl Arial zaktuelle Windows Einstellungen Arial Win98 Arial UPS.CPL Arial &USV Ger Arial Arial .WGPOCPL.CPL Arial bAdministrator PostOffice Arial Arial *WGOCPL.CPL Arial JMS Mail PostOffice Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app BControl printers Arial RDruckereinstellungen Arial 6Control ports Arial Seltsamer weise das Men "System" -> "Leistungsmerkmale" Arial 6Control fonts Arial 2Schriftarten Arial 6Control mouse Arial FMauseinstellungen Arial 6Control color Arial j"Anzeige" -> "Darstellung" Arial VControl international Arial ndereinstellungen Arial FControl date/time Arial FDatum und Uhrzeit Arial BControl keyboard Arial VTastatureinstellungen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial "Datentyp Arial Eintrag Arial JDisconnectIdleTime Arial *REG_BINARY Arial .05 00 00 00 Arial REnableAutodisconnect Arial *REG_BINARY Arial .01 00 00 00 Arial :EnableAutodial Arial *REG_BINARY Arial .01 00 00 00 Arial .AutoConnect Arial *REG_BINARY Arial .01 00 00 00 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AStarten Sie das Programm Access 97 und legen Sie eine neue Datenbank ber "Datei" -> "Neue Datenbank anlegen" an. Erstellen Sie in der Datenbank nun eine neue Tabelle ber "Einf gen" -> "Tabelle" und speichern Sie diese unter den Namen "Go Speed Racer GO" ab. Jetzt w hlen Sie in der Men leiste das "?" -> "Info" aus und f hren Sie einen doppelklick mit der rechten Maustaste im Infofenster aus. CWenn Sie einen Druckauftrag abschicken, wird daf r ein eigener Thread gestartet. Wenn Sie sehr gro e Druckauftr ge versenden, kann das Ihr System langsamer machen. ber einen Eintrag in der Registry k nnen Sie festlegen mit welcher Priorit t ein Druckauftrag bearbeitet werden soll unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Print Dort k nnen Sie ber den Wert "PortThreadPriority" als Datentyp REG_DWORD durch folgende 3 Eintr ge die Verarbeitungspriorit t festlegen: Hierbei handelt es sich um den Thread der die ausgehenden Druckerdaten auf die Drucker verteilt. Mit den Wert "SchedulerThreadPriority" als Datentyp REG_DWORD k nnen Sie den Zeitplandienst konfigurieren und festlegen wieveil Prozessorzeit vergeben wird f r die einzelnen Threads. ber den Wert "SpoolerPriority" als Datentyp REG_DWORD k nnen Sie die Priorit r den Drucker Spooler festlegen rTHREAD_PRIORITY_ABOVE_NORMAL Arial :mehr Priorit Arial ^THREAD_PRIORITY_ NORMA Arial RStandard von Windows Arial rTHREAD_PRIORITY_BELOW_NORMAL Arial Fweniger Priorit Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial z(Normal) Standard von Windows Arial Arial :mehr Priorit Arial *0xFFFFFFFF Arial Fweniger Priorit Arial Arial Sheet1 &Sheet.app NIDLE_PRIORITY_CLASS Arial Jniedrige Priorit Arial VNORMAL_PRIORITY_CLASS Arial RStandard von Windows Arial NHIGH_PRIORITY_CLASS Arial :hohe Priorit Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial AAuch wenn Sie den Netscape installiert haben, kann es vorkommen das bei einem Klick auf HTML-Dateien diese mit den IE ge ffnet werden. Diese Eigenart k nnen Sie nur ber einen Eingriff in der Registry ver ndern: unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ .htm HKEY_CLASSES_ROOT\ .html Dort ndern Sie den Eintrag (Standard) auf "NetscapeMarkup". Wenn Sie die Dateien wieder mit dem IE aufrufen wollen m ssen Sie den Wert wieder auf "htmlfile" setzen. AStandardm ig werden unter Excel 97 die letzten 16 nderungen gespeichert und k nnen daher auch wieder zur ckgenommen werden. Wenn Ihnen diese Anzahl der Schritte nicht ausreichen sollte k nnen Sie den Wert in der Registry erh unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Office\ 8.0\ Excel\ Microsoft Excel Legen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "UndoHistory" als Datentyp REG_DWORD an und geben Sie als Wert die m glichen R ckschritte ein. Arial Arial Arial ;BUnter Windows k nnen Sie die Geschwindigkeit in der Ihr Cursor blinken soll einstellen, oder bei Bedarf ganz ausschalten. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop Dort erstellen Sie einen neuen Wert mit den Namen "CursorBlinkRate" als Datentyp REG_SZ Hier k nnen Sie nun Werte zwischen 1 und 60000 einstellen. Bei 60000 ist kein blinken mehr zu erkennen. Sie k nnen diese Einstellung zwar auch in der Systemsteuerung unter "Eigenschaften der Tastatur" ver ndern, hier k nnen Sie aber den Wert nicht so hoch einstellen, das kein blinken mehr zu erkennen ist. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Unter NT ist der DMA-Modus f r die Festplatte standardm ig nicht aktiviert. ber einen Eintrag in der Registry k nnen Sie das aber einschalten. Wichtig ist aber, das Ihr System den DMA-Modus auch unterst unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ atapi\ Parameters\ Devicex Das x steht f r den jeweiligen Port (wenn der Schl ssel nicht vorhanden ist, m ssen Sie ihn selber anlegen) Dort erstellen Sie den Wert "DriverParameter" als Datentyp REG_SZ und setzten diesen Wert auf "DmaDetectionLevel = 0x1" DmaDetectionLevel kann dabei die Werte 0, 1 und 2 annehmen. 0 - DMA deaktiviert 1 - DMA automatisch w 2 - DMA aktivieren Device0 Arial r den ersten Festplattenanschlu Arial Device1 Arial r den zweiten Festplattenanschlu Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AUnter NT wird standardm ig das Programm Dr.Watson geladen und bei einen Fehler ausgef hrt. Wenn Sie nicht wollen das Windows das Programm automatisch startet, k nnen Sie das durch l schen eines Registryschl ssels verhindern: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ AeDebug Wenn Sie diesen Schl ssel entfernen wird Dr.Watson nicht mehr gestartet. Durch die Eingabe von DRWTSN32 -i k nnen Sie das Programm von Hand starten. Startmen aufruf unter Windows 98 Startmen eintr ge zum Scrollen anzeigen Startseite l sst sich nicht ndern Startvorgang von Windows NT Stripe Set mit Parit Stromspar Funktionen Einstellungen Suchen im Kontextmen fehlt Suchen im Kontextmen fehlt "Variable Arial 2Beschreibung Arial :%COMPUTERNAME% Arial Nlokaler Rechnername Arial .%HOMEDRIVE% Arial Home-Laufwerk des angemeldeten Benutzers Arial *%HOMEPATH% Arial vollst ndiger Pfad zum Home des angemeldeten Benutzers Arial 6%LOGONSERVER% Arial an welchem Server hat sich der aktuelle Benutzer angemeldet Arial Z%NUMBER_OF_PROCESSORS% Arial wieviele Prozessoren sind im aktuellen Rechner installiert Arial Z%PROCESSOR_IDENTIFIER% Arial JArt des Prozessors Arial F%PROCESSOR_LEVEL% Arial JArt des Prozessors Arial R%PROCESSOR_REVISION% Arial JArt des Prozessors Arial 2%USERDOMAIN% Arial ne, die den Account des Benutzer verwaltet Arial *%USERNAME% Arial Benutzername des angemeldeten Benutzers Arial 6%USERPROFILE% Arial Pfad auf das Benutzerprofil des angemeldeten Benutzers Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial *ADurch einen Eintrag in der Registry k nnen Sie sich die aktuelle Versionsnummer unten rechts auf den Desktop einblenden lassen unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop Erstellen Sie einen neuen Wert mit den Namen "PaintDesktopVersion" als Datentyp REG_SZ und weisen ihn den Wert Yes zu. Arial Arial Arial ADie BOOT.INI bestimmt, welches Betriebsystem gestartet wird. Diese Datei befindet sich auf der Start-Partition im Haupverzeichnis und ist versteckt. ("Explorer" -> "Erweitert" -> "Ordneroptionen" -> "Ansicht" -> alle Dateien anzeigen und das H kchen bei "gesch tzte Systemdateien ausblenden" wegmachen) Aufbau der BOOT.INI Das ist ein Bootmen , mit dem man Windows NT und auch das alte MS-DOSInd4y9.zu starten kann. Die Begriffe bei [operating system]: ndig Nachfrage bei Outlook Express, o+( Starke Fragmentierung der MFT f hrt zu Ss Start und End-Logo s von Windows Start von Dr.Watson verhindern Startdateien von Windows Startdiskette mit Netzwerkzugriff Starten des Registryeditors unterbinden Starten von Windows beschleunigen Startlogo der Norton Utilities und Navig Stromspar Funktionen Einstellungen Suchen im Kontextmen fehlt Arial Arial r die Scanner wird jetzt ja endlich eine Installationsroutine mitgeliefert, die eine Installation des Scanners automatisch durchf hren kann. Diese Beschreibung ist also mehr f r die Information gedacht bzw. f r NT 3.51 wo man mit diesen Vorgehen auch die Scanner einbinden kann. Diese Instruktionen beschreiben die Installation eines HP SCSI Scanners unter Windows NT. Folgende Scanner werden unterst tzt : HP ScanJet 4c, 3c, IIcx, IIc, IIp und 3p. Als Rootverzeichnis wird \WINNT\ angenommen. 16 Bit Programme : Folgende Dateien m ssen sich in unten angegebenen Verzeichnissen befinden : HPSCAN32.DLL \WinNT\system32 HPSCAN16.SYS \WinNT\system32\drivers In der CONFIG.NT wird folgendes eingetragen : device=%SystemRoot%\system32\drivers\HPSCAN16.SYS unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ Scsiscan ndert man den Eintrag wie nachfolgend : Start: value ist 0. 32 Bit Programme: Folgende Dateien m ssen sich in unten angegebenen Verzeichnissen befinden : In der Sektion HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services wird ein Schl sseleintrag mit dem Namen ASPI32 vorgenommen. Danach werden folgende Eintr ge gemacht : In der Sektion HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ MMCPL, muss ein Eintrag erstellt werden : Starten Sie den Rechner neu. 2hpscnmgr.dll Arial >\WinNT\system32 Arial *hpsj32.dll Arial >\WinNT\system32 Arial 2hpscnmgr.hlp Arial >\WinNT\system32 Arial 2hpscntst.dll Arial >\WinNT\system32 Arial 2WNASPI32.DLL Arial >\WinNT\system32 Arial *aspi32.sys Arial ^\WinNT\system32\drivers Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *Value Name Arial FDatentypconeai_28 Arial Arial 2ErrorControl Arial ®_DWORD Arial Arial Start Arial ®_DWORD Arial Arial Arial ®_DWORD Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app *Value Name Arial &Data Type Arial Arial &HPScanJet Arial REG_SZ Arial r\WinNT\system32\hpscnmgr.dll Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial dAUnterbrechungen des Bootvorganges, die durch Bildschirmmeldungen verursacht werden, k nnen mit einem Eintrag in der Registry abgestellt werden. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Windows erstellen Sie einen DWORD-Wert mit dem Namen "NoPopUpsOnBoot". Sie k nnen diesem Eintrag zwei m gliche Werte zuweisen: n bei "gesch tzte Systemdateien ausblenden" wegmachen) Aufbau der BOOT.INI Das ist ein Bootmen , mit dem man Windows NT und auch das alte MS-DOSInd4y9.zu starten kann. Die Begriffe bei [operating system]: 6[boot loader] Arial NInfos f r Autostart Arial *timeout=30 Arial Wartezeit bis zum automatischen Start Arial default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40 Arial Betriebssystem, das automatisch gestartet werden soll. Arial J[operating system] Arial bDas Bootmen zur Auswahl Arial multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40="Windwos NT Server, Version 4.0" Arial multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40="Windows NT Server, Version 4.0 [VGA-Modus]" /basevideo Ab Windows 2000:multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINNT="Microsoft Windows 2000 Professional" /fastdetectsignature(8b467c12)disk(1)rdisk(0) Arial 2C:\="MS-DOS" Arial VAnderes Betriebsystem Arial Arial Sheet1 &Sheet.app "multi(0) Arial Festplatten bzw. SCSI-Controller mit BIOS Arial Arial fSCSI-Controller ohne BIOS Arial "rdisk(0) Arial SCSI-LUN-Nummer der entsprechenden Festplatte Arial disk(0) Arial ZNummer des SCSI-Busses Arial *partion(2) Arial Nummer der Partion, auf der sich das BS befindet, Es wird bei 1 angefangen zu z Arial Ab Windows 2000:signature(8b467c12) Wingdings Diesen Wert gibt es ab Windows 2000 und wird hinzugef gt wenn einer der folgenden Bedingungen zutrifft:- Die Partition auf der Sie Windows 2000 installiert haben ist gr er als ~ 7,8 GByte oder der Startcylinder liegt ber 1024 so das f r das Booten ni Arial *Parameter: Arial Arial */BASEVIDEO Arial System verwendet den Standard VGA-Treiber Arial ./CRASHDEBUG Arial Automatische Wiederherstellung des Systems Arial 6/NOSERIALMICE Arial Deaktiviert die Erkennung einer seriellen Maus an der oder den angegebenen Schnittstellen. Diese Einstellung wird verwendet, wenn Windows NT eine Komponente an dieser Schnittstelle wie z.B. ein Modem f r eine Maus h lt. Angabe: [COMx oder COMx,y,z](MS Arial /DEBUG Arial Ein externer (Kernel-)Debugger ist generell "aktiv". NT l t sich von dort aus unterbrechen. Optional /DEBUGPORT=COMx und /BAUDRATE=y f r den daf r benutzen seriellen Port. Arial "/NODEBUG Arial Dadurch werden keine DEBUG-Informationen berwacht. Da das berwachen sehr aufwendig ist und nur Entwicklern von Bedeutung ist, kann man damit das System schneller machen Arial &/MAXMEM:n Arial Gibt an, wieviel Hauptspeicher NT maximal verwenden soll Arial Arial Zeigt die Treiber an, die w hrend des Startens von NT geladen werden Arial :/SCSIORDINAL:n Arial Wird verwendet um zwei identische SCSI-Controller voneinander zu unterscheiden. Der Wert sollte beim zweiten SCSI-Controller auf 1 gesetzt werden (MS Q103625)_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q103/6/25.asp Arial ./WIN95[DOS] Arial Nur sinnvoll bei einer DOS-,Windows-95- und NT-Parallelinstallation: erm glicht die Auswahl des zu ladenden Betriebssystems aus dem NT-Loader heraus. Der Loader bernimmt dann das Umbenennen der DOS-Dateien (io.sys, msdos.sys, command.com, config.sys u Arial /ONECPU Arial Startet Mehrprozessorsysteme mit EINER CPU, alle anderen werden ingnoriert Arial &/NUMPROC= Arial Startet NT mit der angegebenen Zahl von Prozessoren (Bei einem 4 Prozessor System, w rde NT bei /NUMPROC=2 nur mit 2 Prozessoren arbeiten) Arial Arial Hiermit ndern Sie das Verh ltnis zwischen der Trennung von USER und SYSTEM Speicher f r die virtuelle Adressenverwaltung. Standardm ig wird 2GByte f r den USER und 2 GByte f r das SYSTEM reserviert. Durch setzten diesen Schalters werden nun f r den U Arial /CLKLVL Arial Der Multiprozessor x86 (HALMPS.DLL) wird f r eine gepufferte Systemuhr konfiguriert Arial /BREAK Arial Damit wird eingestellt, das die HAL an einem bestimmten "Breakpoint" beim Laden stehenbleibt. NT wartet nun an diesem Punkt, bis eine Debuggingverbindung hergestellt wurde und setzt dann den Start weiter fort. Wird diese Option verwendet, ohne das auch Arial 2/BURNMEMORY= Arial Mit den Wert wird in MByte angegeben wieviel Speicher NT nicht beachten soll, entgegengesetzt zum Schalter /MAXMEM der den zu verwendenden Speicher angibt. Bei der Angabe von /BURNMEMORY = 84 w rde NT 84 MB vom gesamten Arbeitsspeicher als unbrauchbar Arial :/KERNEL= /HAL= Arial Mit diesem Schalter stellen Sie ein, das im NTLDR die Dateien f r NTOSKRNL.EXE und HAL.DLL aus dem System Root (WINNT\SYSTEM32) durch die jeweiligen Image Dateien ersetzt werden. Dieser Parameter ist n tzlich um zwischen einer berpr ften Kernelumgebun Arial "/PCILOCK Arial NT versucht keine eigenen Einstellungen zu ermitteln, sondern benutzt die Werte, die im BIOS eingestellt sind.(MS Q148501)_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q148/5/01.asp Arial "/USE8254 Arial r Rechner mit alten BIOS. NT benutzt nun den 8254 Timer Chip.(MS Q169901)_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q169/9/01.asp Arial /YEAR= Arial NT benutzt nun nicht mehr das Datum welches im BIOS des Rechners angegeben ist, sondern f hrt den Kernel mit den angegebenen Datum hoch. Ist f r den Jahr 2000 Test gedacht.(ab Service Pack 4) Arial Die nachfolgenden Parameter sind ab Windows 2000 g ltig Wingdings */NOGUIBOOT Arial Wenn Sie diesen Schalter setzen wird nicht mehr der Grafiktreiber geladen, der daf r notwendig ist, den Bootvorgang grafisch darzustellen. Dieser Treiber wird zur Anzeige des Bootvorgangs verwendet und um bei einem "Blue Screen" die Informationen auszu Arial ./FASTDETECT Arial Bei einer Installation von Windows NT 4.0 und Windows 2000 wird eine unterschiedliche Arbeitsweise von NTDETECT verlangt. Bei Windows NT 4.0 wurde die Erkennung von Parallel- und Seriellen Ports noch durch NTDETECT durchgef hrt, ab Windows 2000 gibt e Arial */SAFEBOOT: Arial Diesen Schalter sollten Sie nicht selber setzen. Wenn Sie die Taste F8 beim Booten dr cken, werden diese Schalter automatisch von Windows NT gesetzt. Nach dem Doppelpunkt erfolgt die Angabe, wie NT Booten soll:Bei der Angabe von MINIMAL wird NT nur mit Arial 2/INTAFFINITY Arial Durch diese Angabe, wird bestimmt, das bei Multiprozessoren (HALMPS.DLL) nur noch der h chste numerierte Prozessor in einem SMP die Interrupts erh lt. Normalerweise erhalten immer alle Prozessoren die Interrupts. Arial R/MAXPROCSPERCLUSTER= Arial Hiermit stellen Sie die maximal zu benutzenden Prozessoren in einem Cluster ein. Das bedeutet, wenn Sie eine 8 Prozessormaschine benutzen und die in 2 Clustern mit jeweils 4 Prozessoren aufgeteilt haben, w rden bei der Angabe von /MAXPROCSPERCLUSTER=2 Arial &/TIMERES= Arial Bei einem Multiprozessorsystem (HALMPS.DLL), setzt diese Option das Verh ltnis des Systemtimers. Der von Ihnen angegebene Wert wird auf einen unterst tzen Wert aufgerundet. Die Angabe erfolgt in 100 Nanosekunden. Standardm ig benutzt NT 7.8M gliche We Arial "/BOOTLOG Arial Wenn Sie diesen Schalter setzen, wird NT/2000 veranlassen unter %SYSTEMROOT% eine Datei "NTBTLOG.TXT" anzulegen. In dieser Datei f hrt NT ein Log mit allen Informationen (Treiber die geladen wurden und ihren Fehler) die beim Starten von NT durchgef Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AFehlermeldungen werden normalerweise als PopUp-Meldungen auf dem Bildschirm angezeigt und k nnen bei Servern manchmal st rend wirken. Sie k nnen Sie aber mit dem Registrierungseditor abschalten. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Windows die Zeichenfolge "ErrorMode" als Datentyp REG_DWORD und nehmen dort die gew nschte Einstellung vor. Es sind folgende Werte m glich: ktionen Einstellungen Suchen im Kontextmen fehlt @Die Installation von Windows NT 4.0 und Windows NT 3.51 verl uft unterschiedlich, da aber die wichtigsten Schritte und Einstellungen (z.B. die Parameter) gleich sind, wird die Installation von Windows NT 3.51 hier nicht gesondert beschrieben. Je nachdem, ob es sich um Server oder Workstation handelt, und je nach gew hlten Optionen, werden einige der unten aufgelisteten Einstellungen bei der Installation nicht angezeigt. Fahren Sie dann mit der n chsten, f r Sie in Frage kommenden Option, fort. 1. Starten der Installation: Die M glichkeiten: 1. Installation ber Disketten (daf r verwenden Sie die beigelegten Disketten) 2. Installation ber von NT unterst tztes CD-ROM (hierf r werden nur die ersten 3 Bootdisketten ben tigt) Sollten Sie die Bootdisketten verloren haben, k nnen Sie sie mit "WINNT /OX" jederzeit erstellen. Durch Aufruf von "WINNT /B /OX" werden die Bootdisketten auf die Festplatte kopiert, so dass Sie keine Disketten mehr ben tigen. 3. Installation ohne Disketten. 4. Update einer lteren NT-Version.Wenn Sie die Installation unter einer lteren NT-Version aufrufen, m ssen Sie sie mit "WINNT32" starten. 5. Installation von der Festplatte (so l t sich NT auch mehrfach installieren, da die Dateien nicht gel scht werden) Installation ohne Disketten: Die Installation l t sich normalerweise nicht unter Win 3.x bzw. Win95 durchf hren. Mit dem undokumentierten Schalter /W ist sie aber auch unter Windows im DOS-Fenster m glich. Bei der Installation ohne Disketten, k nnen Sie zwischen "mit Bootdisketten" oder "ohne Bootdisketten" w hlen. Wenn Sie mit den drei Bootdisketten arbeiten wollen, rufen Sie "WINNT" auf, dadurch werden die drei ben tigten Bootdisketten erstellt (sollten Sie die Disketten schon haben rufen Sie die Installation mit "WINNT /X" auf). Nach Erstellen der Bootdisketten werden tempor re Dateien auf die Festplatte in das Verzeichnis "$WIN_NT$.~LS" kopiert. Wenn Sie ohne Boot-Disketten arbeiten wollen, rufen Sie die Installation mit "WINNT /B" auf. Nun werden auch die Boot-Disketten auf die Festplatte kopiert und zwar in das Verzeichnis "$WIN_NT$.~BT". Wenn Sie die Installation aber unter dem MS-DOS-Modus von Win95 durchf hren wollen, m ssen Sie das Laufwerk mit "LOCK C:" vorher freigeben, da Win95 sonst nicht zul t, dass Windows NT den Boot-Sector ndert. Installation von der Festplatte: Bei dieser Vorgehensweise werden die Installationsdateien nach der Installation nicht von der Festplatte gel scht und es ist jederzeit m glich, das Setup wieder aufzurufen. Au erdem ist es im Gegensatz zu einer diskettenbasierenden Installation m glich, die automatische Hostadapter-Erkennung zu bergehen und einen vom Hardwarehersteller gelieferten Treiber zu installieren. Starten Sie das Setup mit "WINNT /B /OX" (Verzeichnis "I386" der NT-CD-ROM) Nun werden alle zum Booten ben tigten Dateien auf die Festplatte kopiert. Kopieren Sie nun alle Dateien aus dem Verzeichnis "I386" (NT-CD-ROM) in ein beliebiges Verzeichnis Ihrer Festplatte. Wichtig ist dabei nur, dass Ihr letztes Verzeichnis ebenfalls "I386" hei Danach nderen Sie mit einem Texteditor die Datei "TXTSETUP.SIF" aus dem Verzeichnis C:\. In der Sektion [SourceMedia] entfernen Sie das " ; " vor "upsourcedevice" und tragen dort die Festplatten- und Partionsnummern ein, wo die Installationsdaten liegen. Sollten Sie das Verzeichnis "I386" nicht ins Hauptverzeichnis der Platte kopiert haben m ssen Sie das auch noch unter "setupsourcedir" den Pfad angeben. Alternativ zur Festplatten-Angabe wird dort auch "\device\cdrom" akzeptiert. Jetzt muss nur noch die Datei "c:\$win_nt$.~bt\winnt.sif" ge ndert werden. Dort ndern Sie msdosinitiated= "1" in "0" um. Nach der Installation k nnen Sie durch einfaches ndern der "BOOT.INI" die Installation jederzeit wieder neu starten. Dazu brauchen Sie nur folgende Zeile einzuf gen: C:\$win_nt$.~bt\bootsect.dat="NT-Installation" 2. Nach dem Kopieren der Dateien wird der Rechner neu gestartet 3. Nun haben Sie die Auswahl zwischen Installation oder Reparatur einer bestehenden Installation NT zeigt nun alle gefundenen Massenspeicherger te an: Hier werden gefundene Controler angezeigt. Wenn ihr Adapter nicht gefunden wurde, haben Sie nun die M glichkeit, den Treiber manuell hinzuf 5. Nun wird eine Lizenzabfrage durchgef 6. Hardwareeinstellung Hier werden gefundene Einstellungen f r Computer, Anzeige, Tastatur, Sprache und Maus angezeigt. Sollten die Einstellungen Ihrer Konfiguration nicht entsprechen, k nnen Sie sie nun ndern. 7. Auswahl der Festplatte bzw. Partition Nun k nnen Sie ausw hlen auf welcher Festlatte bzw. Partition NT installiert werden soll. Mit "C" k nnen Sie Partitionen erstellen, mit "D" vorhandene Partitionen l schen. 8. Dateisystem Hier k nnen Sie das zu installierende Dateisystem w hlen. Sie k nnen sich f r FAT oder NTFS entscheiden. Wenn die Partition schon formatiert war, k nnen Sie sie umwandeln ohne die Daten zu l schen!!! Es sollte eigentlich immer NTFS gew hlt werden, da dieses Dateisystem alle Sicherheitsfunktionen von NT unterst 9. Verzeichnis Hier k nnen Sie das Installationsverzeichnis angeben. berpr fen des Datentr 11. Kopieren der Systemdateien 12. Neustart 13. Installationsart Hier k nnen Sie zwischen Standard- und benutzerdefinierter Installation w hlen. Zu empfehlen ist die "benutzerdefinierte Installation". Bei dieser Einstellung trifft der Computer auch die Entscheidungen , Sie haben aber die M glichkeit, einzugreifen und sie zu ver ndern. 14. Benutzername Nachdem Sie auf "Weiter" geklickt haben, werden Sie nach Benutzer- und Firmennamen gefragt. 15. Computernamen 16. Administrator-Pa Jetzt sollen Sie ein Pa wort f r den Administrator (der Administrator hat alle Rechte) eingeben. 17. Notfall-Diskette Nun werden Sie gefragt, ob NT eine Notfall-Diskette erstellen soll. Auf dieser Diskette werden die wichtigsten Einstellungen gespeichert und im Notfall kann damit die Konfiguration wiederhergestellt werden. 18. Tools ausw Nun k nnen Sie ausw hlen, welche Programmteile Sie installieren wollen. 19. Netzwerk-Einrichtung Sie werden nun gefragt, ob ein Netzwerk installiert werden soll. 20. Netzwerkkarte Sie k nnen hier mit "START search" automatische Suche nach einer Netzwerkkarte starten, oder aber mit "Select from list" selbst eine Netzwerkkarte aus der Liste ausw hlen. 21. Netzwerk-Protokoll w Hier k nnen Sie die Protokolle ausw hlen. Zur Auswahl stehen: TCP/IP, IPX/SPX und NetBEUI 22. Network Services Sie k nnen nun die zu installierenden Dienste ausw hlen. 23. Netzwerk Adressen Hier m ssen Sie Angaben zur IRQ und E/A-Adresse machen. NT versucht sie automatisch zu erkennen und zeigt vermutlich schon die richtigen Adressen an. 24. TCP/IP Setup Wenn Sie das TCP/IP-Protokoll mit ausgew hlt haben, m ssen Sie noch weitere Einstellungen vornehmen wie: TCP/IP-Adresse , Subnet Mask usw. 25. Binding Informationen Hier zeigt NT die einzelnen Bindungen an. Sie k nnen Bindungen Ein- bzw. Ausschalten 26. Starten des Netzwerks 27. Nun werden Sie nach Ihrer Zeitzone gefragt 28. Grafikkarte Hier k nnen Sie die Grafikkarte einstellen. Es ist nur m glich die Aufl sung, Bildwiederholfrequenz und Farbenzahl zu ndern. Ein ndern der Grafikkarte ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht m glich. Sie k nnen die Installation erst fortsetzen, wenn Sie die Aufl sung mit "TEST" ausprobiert, und die Frage positiv beantwortet haben. 29. Nun werden die letzten Dateien kopiert 30. Wurde erstellen einer "Notfall Diskette" angekreuzt, wird Sie jetzt erstellt 31. Rechner Neustart Nun ist die Installation beendet BAb BIOS Version 2.21 beendet Windows NT die Installation mit einem Fehler. Das liegt am SCSI-Treiber. Man braucht den neuen Treiber aus dem Service Pack 3 oder von EZ-Drive 4.0. Installieren Sie Windows NT mit WINNT.EXE /B. Nachdem die Dateien kopiert wurden, starten Sie den Rechner mit einer Bootdiskette, kopieren den aktuellen Treiber (Datei AIC78xx.SYS) ins NT-Installationsverzeichnis (Sie m ssen den Treiber 2 mal kopieren, einmal f r die Installationsroutine in das Verzeichnis "$WIN_NT$.~BT"und in das Verezichnis aus dem die Installation erfolgt "$WIN_NT$.~LS") und berschreiben die alte Version. Nach Rechner-Neustart kann die Installation nun normal fortgesetzt werden. &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Rasterzellengr r Symbole auf dem Desktop Arial VIconHorizontalSpacing Arial REG_SZ Arial Pizel Arial Arial Horizontaler Abstand zwischen den Symbolen in Pixeln Arial 2IconSpacing Arial REG_SZ Arial Pixels Arial Arial jSchriftart f r Symboltitel Arial FIconTitleFaceName Arial REG_SZ Arial *Schriftart Arial Arial e der Schriftart Arial 6IconTitleSize Arial REG_SZ Arial Arial Arial JSchriftartaussehen Arial :IconTitleStyle Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Angabe ob Symboltitel umgebrochen werden. Bei 1 wird das umbrechen eingeschaltet und der vertikale Abstand zwischen den Symbolen um 3 Zeilen vergr Arial 6IconTitleWrap Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial he der Symbolzelle in Pixel Arial NIconVerticalSpacing Arial REG_SZ Arial Pixel Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial rBildschirmmeldungen zulassen Arial Arial keine Bildschirmmeldungen zulassen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Fehlermeldungen als PopUp Meldung anzeigen Arial Arial keine Systemfehlermeldungen mehr anzeigen. Anwendungen k nnen aber Fehlermeldungen ausgeben Arial Arial ~keine Fehlermeldungen ausgeben. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial UAWenn NT einen "Kernel Stack Error" meldet, kann das an einer fehlenden Auslagerungsdatei (Pagefile) liegen. Wurde diese gel scht, legen Sie einfach eine neue an. Ist die Auslagerungsdatei aber vorhanden, ist mit aller Wahrscheinlichkeit Ihre Festplatte defekt. Hier hilft je nach Gr e des Fehlers nur noch ein Austauschen der Festplatte. &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Hiermit kann man einstellen, dass NT darauf verzichtet, f r lange NTFS-Dateinamen eine Kurzform zu generieren. Alte Programme (DOS und Windows) sehen solche Dateien nicht. Vorteile wirken sich dann aus, wenn ein Verzeichnis eine Unzahl von Dateien mit Arial rNtfsDisable8dot3NameCreation Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Legt fest, ob Sonderzeichen wie Umlaute usw. in kurzen Dateinamen erlaubt sind oder nicht. Durch 0 wird es auf den standard ASCII Zeichenstatz beschr Arial NtfsAllowExtendedCharacterIn8dot3Name Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Wenn man sich unter Windows NT ein Verzeichnis auf einem NTFS-Laufwerk anzeigen l t (DIR, Explorer, Command usw.), wird von NT das LastAccess (Time-Stamp) f r das Verzeichnis upgedatet. Das kostet bei gro en Verzeichnissen einiges an Zeit und Performa Arial nNtfsDisableLastAccessUpdate Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Legt fest, ob FAT das Anlegen, Numerieren, ffnen oder Suchen nach langen Dateinamen erlaubt und ob zus tzliche Zeitmarken (CreationTime und LastAccessTime) gespeichert werden. Ist dieser Wert auf 1 gesetzt, werden keine langen Dateinamen erzeugt. Die Arial >Win31FileSystem Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial LEUm ein anderes Betriebsysten (hier als Beispiel "Linux") in den NT-Bootmanager eintragen zu k nnen, m ssen Sie den Boot-Sector als Datei auf die Festplatte schreiben. Dies k nnen Sie auf folgende Weise tun: 1. NT Installieren LILO in die Linux Root-Partion installieren. Die BOOT-Partition muss auf den Prim ren IDE-Port liegen und sich unter den ersten 1024 Zylindern befinden, sonst Bootet Linux nicht. NT liegt !!! 2. Bootblock auf eine Platte kopieren, die von WinNT gelesen werden kann. (z.B.: dd if=/dev/xx bs=512 count=1 of=/dosc/bootsect.lin) xx => entspricht der Linuxplatte dosc => Gemountete DOS-Platte C: Nun erstellen Sie einen zus tzlichen Eintrag in der BOOT.INIcongnttqq Beispiel: [boot loader] timeout=30 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40 [operating system] multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40="Windwos NT Server, Version 4.0" multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40="Windows NT Server, Version 4.0 [VGA-Modus]" /basevideo C:\BOOTSECT.DOS="MS-DOS" C:\BOOTSECT.LIN="Linux starten" Sollten Sie bei der Installation von WinNT schon DOS auf der Festplatte gehabt haben, hat NT-Setup einen Eintrag zum Laden von DOS eingef gt. NT hat dort aber nicht die zu ladende Datei "BOOTSECT.DOS" mitangegeben, da diese beim Starten automatisch gesucht wird. Das muss nun wie oben angegeben ge ndert werden. Arial Arial Wingdings Arial Arial Arial CUnter NT k nnen Sie eine Log-Datei erstellen lassen, in der alle Ereignisse protokolliert werden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ CrashControl nnen Sie einstellen, ob eine Log-Datei angelegt werden soll: Wollen Sie sicherstellen, dass der Rechner niemals ohne zu protokollieren arbeitet, finden (ggf. eintragen) Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINES\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Lsa die Zeichenfolge "CrashOnAuditFail" und weisen ihr als Wert "1" zu. Wenn nun beim Erstellen der Log-Datei ein Fehler auftritt, beendet der Rechner die Arbeit und bleibt stehen. Unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ EventLog in den drei Schl sseln: \Application \Security \System nnen Sie jeweils in der Zeichenfolge "File" Pfad und Namen der Log-Datei angeben, die zum Speichern der Dateien benutzt werden soll. Standardm ig legt NT die Datei im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\System32\Config" ab. &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Festlegen ob nach einem Fehler NT neu gestartet werden soll Arial *AutoReboot Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial BWS = 0Server = 1 Arial Legt fest, ob Fehlerinformationen in eine Datei geschrieben werden sollen Arial BCrashDumpEnabled Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial BWS = 0Server = 1 Arial Gibt den Ort und die Datei an, in den das Fehlerdump geschrieben werden soll Arial "DumpFile Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial Arial f"%Systemroot%\MEMORY.LOG" Arial Gibt an, ob Systemereignisse in eine Protokolldatei geschrieben werden sollen Arial "LogEvent Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial WS = 0Server = 1(Siehe auch: Logfile Ein stellungenIDH8omzju) Arial Legt fest, ob eine Protokolldatei berschrieben werden soll Arial &Overwrite Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial WS = 0Server = 1(Siehe auch: Logfile EinstellungenIDH8omzju) Arial Legt fest, ob eine Administratormeldung ausgegeben werden soll Arial &SendAlert Arial ®_DWORD Arial Boolean Arial BWS = 0Server = 1 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial WAWenn Sie einen eigenen Screensaver unter NT einstellen, hat das keinen Einflu auf den Login-Screensaver. Wenn keiner auf den Rechner angemeldet ist, wird standardm ig der NT ScreenSaver geladen. Wenn Sie hier auch einen anderen haben wollen, m ssen Sie das ber die Registry ndern. unter: HKEY_USERS\ DefaultT\ Control Panel\ Desktop &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Gibt an, ob ein ScreenSaver angezeigt werden soll. Mit 1 wird der ScreenSaver aktiviert. Arial BScreenSaveActive Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Gibt den Prozentsatz an freiem Speicherplatz auf dem Datentr ger an, der unterschritten werden muss, damit eine Warnmeldung gesendet wird Arial 2SCRNSAVE.EXE Arial REG_SZ Arial &Dateiname Arial *SS3DFO.SCR Arial Legt die Zeit fest wann der Screensaver geladen werden soll. Arial FScreenSaveTimeOut Arial REG_SZ Arial "Sekunden Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial vBDie Konfigurationsdatei f r Modems befindet sich im Verzeichnis %winroot%/system32/rasman und hei t MODEM.INF. Hier findet man alle von NT unterst tzten Modems wieder. Jedes hat seinen eigenen Abschnitt. Suchen Sie in dieser Datei den f r sie in Frage kommenden Typ heraus und editieren hier z.B. den Eintrag "COMMAND_INIT" um Ihr Modem entsprechend zu konfigurieren. Interessant sind vor allem solche Sequenzen, die zwischen "<" und ">" stehen - das sind Konstanten, die an vorangehender Stelle definiert wurden. glicherweise m ssen Sie auch dort etwas ndern. Grunds tzlich kann man hier aber jedes Modem zum Betrieb bewegen. rt zum Raid Level 1 und wird softwarem ig von WinNT unterst Disk Mirroring: Hierbei wird die Festplatte auf eine andere gespiegelt. Das hei t, auf beiden Festplatten befinden sich die gleichen Daten. Bei WindowsNT muss keine ganze Festplatte gespiegelt werden und somit ist es m glich zwei unterschiedlich gro e Festplatten zu benutzen. Der Platz der Spiegelung richtet sich nach der kleinsten Festplatte. Der restliche Speicherplatz wird verschwendet!!! Disk Duplexing: Wie Disk Mirroring, nur dass hier die Festplatten jeweils an einen eigenen Controller angeschlossen werden. Dadurch wird die Sicherheit gesteigert, da die Festplatte auch beim Ausfall eines Controlers noch zur Verf gung steht. Gleichzeitig wird dadurch die Performance gesteigert. Einrichten: Das Einrichten der beiden M glichkeiten funktioniert unter NT identisch. Unter NT k nnen s mtliche unterst tzten Dateisysteme gespiegelt werden (FAT, HPFS und NTFS). Um eine Spiegelung einzurichten starten Sie den Festplatten-Manager, markieren die zu spiegelnde Partion und danach bei gedr ckter STRG-Taste die Partion, auf die gespiegelt werden soll (diese Partion muss gleich gro oder gr er sein als die zu spiegelnde). Rufen Sie im Men "Fehlertoleranz" die Option "Spiegelung einrichten" auf und best tigen die . chste Abfrage. Um Mirroring bzw. Duplexing nun durchzuf hren, klicken Sie entweder im Men "Partition" auf " nderung jetzt durchf hren", oder beenden Sie den Festplatten-Manager. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Microsoft Pocket Excel 97 Microsoft Windows 95/98 - Updates und But MIDI-Ausgabe verbessern (SB16AWE) Migrationsreihenfolge von Windows NT 4.0 Mirroring bzw. Duplexing Mitsumi CD-ROM nachtr glich installieren Modem Anpassung unter Windows-NT 4.0 Modem CRC-Fehler (COM-Port Einstellung) Modem w hlt nicht oder verbindet direkt } Modem-Konfiguration (Init-String) ndern MODEM.INF HHier wird mal das vorgehen aufgezeigt, um ein Moden anzupassen, was von NT nicht richtig Installiert wird. Je nach Modem ist das vorgehen etwas unterschiedlich. Diese Beschreibung behandelt das Modem: ETECH E288MX 1. Um zun chst den ERROR-Response des Modems zu analysieren muss das Logging des Modems via "Systemsteuerung" -> "Modem" -> "Eigenschaften-Erweitert" im Feld "Protokolldatei aufzeichnen" eingeschaltet werden. Nach dem mi ckten Wahlvorgang steht diese Log-Datei mit dem Ger te-Namen im Verzeichnis %root%\winnt mtliche Hardware-Initialisierungsdateien in Zeichenform (*.inf) und vorkompilierter Form (*.pnf) stehen im Verzeichnis %root%\winnt\inf. Dort ist die Init.-Datei herauszusuchen, die vom Namen am n chsten des zu ndernden Ger tes liegt (hier: mdmetech.inf) und in einen Editor zu laden. Neben den Sektionen "Manufacturer", "Model" oder "Strings" findet man gleich in der ersten Sektion "Version" den Parameter "ClassGUID". Diesen Wert schreibe man auf oder kopiere ihn. 3. Registrierungseditor starten und ins Fenster "HKEY_LOCAL_MACHINE" gehen. Dort im Subtree "SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class" mit der Funktion "Ansicht" -> "Schl ssel-suchen" nach der entsprechenden ClassGUID suchen (im Eingabefeld der Suchfunktion muss der Schl ssel mit "{" und "}" eingegrenzt werden). 4. Nun entsprechende nderungen im Subtree "Hangup", "Init" oder "Settings" vornehmen. In diesem Beispiel war im Subtree "Settings" der Parameter "SpeedNegotiation_ON" von "$M1" auf "\J0" und der Parameter "SpeedNegotiation_OFF" von "$M0" auf "\J1" zu setzen, der Wert des Parameters "DialSuffix:REG_SZ" zu l schen und im String des Subtrees "Settings\Init" entsprechende nderungen vorzunehmen (hier: den AT-Befehl f r das Speed-handling entsprechend anzupassen). 5. Au erdem muss der Wiederholwert des Parameters "Init" in der Datei "mdmetech.inf" im Abschnitt "[MfgAddReg]" auf 1 gesetzt werden, damit berfl ssige Initialierungsbefehle vermieden werden und verhindert wird, dass nach dem Senden von "ATDT" ein weiteres Senden von "ATDT123456" (123456 steht f r die Tel.-Nr) erfolgt, was das Modem mit "Delay_Call" quitiert und im brigen als Response von der RAS-DF -Schnittstelle nicht verstanden wird. Arial Arial Arial EDer Standard FIFO "16550" ist 32 Byte gro . Es k nnen max. je 16 Byte f r das Empfangen und Senden gepuffert werden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Serial a) Datenempfang Der Empfangspuffer des 16550 ist einstellbar auf Schwellwerte von 1, 4, 8 und 14. Die Zahlen geben an, bei welchem "F llgrad" der Interrupt ausgel st wird. Bei "1" gibt s sofort einen Interrupt, daf r besteht aber noch eine Reserve von 15 Byte f r weitere Empfangsbytes, die inzwischen eintreffen. Beim Schwellwert "14" ist die Reserve dagegen minimal. Also: Der Wert "14" ist besonders gef hrlich und erzeugt leicht berlauf- bzw. CRC-Fehler! Haben Sie viele CRC-Fehler probieren Sie es mal mit den Wert 1, der Wert "8" ist als normaler Standard gar nicht so schlecht: wenige Interrupts, einiges an Reserve. Name "RxFIFO" w hlen und Dezimal den Wert 8 eintragen. -> Empfangspuffer b) Senden Der Sendepuffer ist fest auf 16 eingestellt und kann gar nicht ver ndert werden. Der Vorteil besteht darin, dass die CPU "in einem Rutsch" kleine Datenpakete los wird, was die Sache beschleunigt. Was bei NT mit TxFIFO berhaupt gemeint ist, ist erst mal v llig unklar. Man sollte diese Wert auf 16 stehen lassen ! Name "TxFIFO" w hlen und Dezimal den Wert 16 eintragen. -> Sendepuffer Arial Arial FEs ist nicht m glich eine 100% NT-Boot-Diskette zu erstellen. Um NT von Diskette zu starten, braucht man also trotzdem ein installiertes NT auf Festplatte. Warum eine Boot-Diskette? Es kann vorkommen, das einige wichtige Boot-Dateien auf der Festplatte defekt sind, oder sich etwas an den Partitionen ge ndert hat. Wenn Sie nun NT auf einer NTFS-Festplatte haben, h tten Sie nicht die M glichkeit nur bestimmte Dateien zu ersetzten bzw. Die BOOT.INI anzupassen. Notfalldiskette: Sollten Sie eine Notfalldiskette besitzen, spricht nichts dagegen, diese zu benutzen. Aber eine Notfalldiskette hat den Nachteil, dass Sie rechnerabh ngig ist und dadurch nicht f r andere Computer benutzt werden kann. Die Boot-Diskette hingegen ist nur versionsabh ngig, kann aber auf jedem Rechner verwendet werden. Es kann vorkommen, das man nur die BOOT.INI anpassen muss, wenn NT auf unterschiedlichen Partitionen installiert wurde. Man sollte aber trotzdem eine Notfalldiskette anlegen, da bei besch digter Registry nur mit ihr die Sicherheits-IDs wiederhergestellt werden k nnen (RDISK /F). Erstellen einer Boot-Diskette: 1. Formatieren Sie einen Diskette unter NT. 2. Kopieren Sie folgende Dateien von der Startpartion auf die Diskette: (Es handelt sich um versteckte Dateien, deshalb muss vorher das Anzeigen dieser Dateien im Dateimanager aktiviert werden). Wichtig ist auch, dabei die Reihenfolge beim Kopieren zu beachten 1. NTDETECT.COM 2. NTLDR 3. NTBOOTDD.SYS (diese Datei ist nicht immer vorhanden und wird nur von sehr wenigen SCSI-Systemen ben tigt) 4. BOOT.INI Arial Arial Wingdings Arial xEEs gibt auch wieder eine Evalution CD von Windows 2000. Wenn Sie feststellen wollen wie lange die Version noch bei Ihnen l uft geben Sie einfach unter "Start" -> "Ausf hren" den Befehl WINVER ein. Jetzt erscheint ein Infobildschirm wo das Ablaufdatum Ihrer Installation angezeigt wird. Der Unterschiede zu der normalen Version ist: 1. Die Produkte sind vom Paketinhalt mit den Vollversionen identisch und nicht technisch limitiert. 2. Lizenzrechtlich besteht die Einschr nkung, dass diese Produkte nicht in einer Produktionsumgebung eingesetzt und nicht weiter ver ert werden d rfen. 3. Die Evaluationsversionen d rfen selbstverst ndlich ohne Berechnung zu Testzwecken an Ihre Kunden weitergegeben werden. Ebenso k nnen die Evaluationsversionen intern zu Trainingszwecken z.B. f r Ihre Techniker oder Verkaufsberater eingesetzt werden. 4. Die Abgabe der Evaluationsversionen ist auf ein Exemplar je Produkt und Firma beschr 5. Die Evaluationsversionen sind nicht updatef hig (auf die n chste Evaluationsversion) und es kann auch nicht von einer Evaluationsversion auf ein Vollprodukt upgedatet werden. 6. Der Lieferumfang der Produkte umfa t entsprechend den Lieferumfang des Vollproduktes sowohl die Software auf der CD-ROM als auch die Dokumentation. 7. Die Version ist auf 3 Lizenzen f r die Professional und 5 Lizenzen f r die Server Version beschr zu bestellen unter 0180/5251199 Arial Arial Arial DMit einem Eintrag in der Registry kann man erreichen, das NT auf Tastendruck die Eingabe automatisch vervollst ndigt. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Command Processor Verfolst ndigen von Filenamen: der Eintrag "CompletionChar" als Datentyp REG_DWORD Ein Wert gr er als 0 steht hier f r die Taste. Der Wert gibt den ASCII-Code der jeweiligen Taste an (z.B: 9 f r die Tabulatortaste) gliche Werte liegen zwischen 0x1 - 0x1F Ab Windows 2000 Hier k nnen Sie das auch aktivieren in dem Sie die Kommandozeile folgenderma en starten: CMD /F:ON. Jetzt k nnen Sie Eingaben durch dr cken von STRG+D (f r Ordner) und STRG+F (f r Programme und Ordner) auch automatisch vervollst ndigen lassen. HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Command Processor Vervollst ndigen von Pfadnamen: der Eintrag "PathCompletionChar" als Datentyp REG_DWORD Ein Wert gr er als 0 steht hier f r die Taste. Der Wert gibt den ASCII-Code der jeweiligen Taste an (z.B: 9 f r die Tabulatortaste) gliche Werte liegen zwischen 0x1 - 0x1F Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial AStandardm ig wertet NT in der AUTOEXEC.BAT nur die Werte f r Prompt, Path und die SET-Kommandos aus, alles andere wird ignoriert. Um dies zu ndern, bedarf es folgenden Eintrages in der Registry : unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon gen Sie dort einen neuen Eintrag als Datentyp REG_SZ namens "ParseAutoexec" ein und setzen ihn auf "0". Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CBeim Start von NT (auch bei der Installation) f hrt NT das Programm NTDETCT.COM aus. Das Programm versucht, die installierte Hardware zu erkennen. Bei einigen Rechnern kann es vorkommen, das NT bei der automatischen Erkennung abst rzt. Da NTDETECT keine Bildschirmausgabe der gefundenen Hardware macht, ist es schwer festzustellen, an welcher Komponente es lag. r hat MS aber auf der CD eine spezielle Debug-Version abgelegt, die alle Informationen auf dem Monitor ausgibt. schen Sie die Original-Datei aus Ihrem Installationsverzeichnis oder bei einer Disketteninstallation von der Boot-Diskette und kopieren Sie die Datei NTDETECT.CHK aus dem Verzeichnis "SUPPORT" von der NT-CD-ROM an deren Stelle. Nun muss nur noch die Datei NTDETECT.CHK in NTDETECT.COM umbenannt werden. Jetzt wird beim Neustart von NTDETCT die erkannte Hardware auf dem Bildschirm ausgegeben und Sie k nnen m glicherweise erkennen, was den Absturz verursachte. AWenn Sie wollen, das der Computer nach dem Herunterfahren ausgeschaltet wird, aktivieren Sie diese Funktion. Damit der Computer auch wirklich ausgeschaltet wird, mu die Hardware diese Funktion auch unterst tzen, was bei allen ATX Computern der Fall ist. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon stellen Sie unter "PowerdownAfterShutdown" als Datentyp REG_SZ den Wert auf 1. Arial Arial Arial Maustaste mit DoubleClick belegen Maustasten im DOS-Fenster (Vollbild-Modu Mauszeiger automatisch auf den DefaultbuO/ Mauszeigerbewegung auf Terminal Clients z Mehr als 5sec. Audiodaten aufnehmen Mehr freier Speicher nach Office97 Insta{ Mehr konventioneller Speicher im DOS-Fen Mehrere Windows Installationen auf einer Meldung DF kann nicht initialisiert wer| Microsoft Adresse in Deutschland Modem-Konfiguration (Init-String) ndern BDie Anmeldung von NT kann man beschleunigen, indem man Netzwerkverbindungen nicht sofort aufbauen l t, sondern erst dann, wenn man auf das entsprechende Laufwerk zugreift. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ NetworkProvider setzen Sie "RestoreConnection" als Datentyp "REG_DWORD" auf "0". (Standard: 1) Nun werden Verbindungen erst dann erstellt, wenn Sie ben tigt werden. Eine 0 bewirkt also eine sogenannte "Ghost Connections" , d.h. der Eintrag wird gespeichert und der Laufwerksbuchstabe reserviert, aber nicht automatisch eine Verbindung aufgebaut. Eine 1 erzwingt das gew nschte sofortige Verbinden beim Einloggen. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial CSollte bei Ihnen eine Fehlermeldung beim Starten von NT kommen, das es nicht m glich ist einen Dienst bzw. hnliches zu starten, weil nicht gen gend Speicherplatz zur Verf gung steht, Sie aber eigentlich genug Speicher haben kann es daran liegen, das einige Programmteile nach installiert wurden aber nicht wieder mit dem aktuellen Service Pack auf den neusten Stand gebracht wurden. Bei der NT Server-Version k nnen es auch noch zwei andere Fehler sein: unter: 1. Sie m ssen in der Registry unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management den Wert PagedPoolSize auf 0 stellen oder 2. Sie m ssen in der Registry unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ LanmanServer\ Parameters den Wert von IrpStackSize erh Arial Arial FDurch einen Eintrag in der Registry oder ber ein Script k nnen Sie den Status der Numlock-Taste beim Starten von NT einstellen. Registy unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Keyboard InitialKeyboardIndicators : als Datentyp REG_SZ Range: Number Default: 0 Dort kann man den Status der Taste bestimmen. Bei 0 ist die Taste nach dem Starten ausgeschaltet, bei 2 eingeschaltet. Script Wenn Sie wollen, das schon bei der Anmeldung die NumLock Tase aktiviert ist, m ssen Sie den Wert "InitialKeyboardIndicators" auch unter "HKEY_USERS\.DEFAULT\Control Panel\Keyboard" auf 2 setzen. Da zu der Zeit ja noch kein Anwender angemeldet ist und darum der Wert unter "HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Keyboard" noch nicht ausgewertet wird. Unter Windows 2000 k nnen Sie auch mit folgendem Script die Num-Lock-Taste aktiviern bzw. deaktivieren lassen. Das hat den Vorteil, das Sie wirklich wissen das die Taste aktiviert wird und nicht auf den letzten Zustand angewiesen sind. Sie sollten daf r den Registryeintrag "InitialKeyboardIndicators" auf "0" setzen. set WshShell = CreateObject("WScript.Shell") WshShell.SendKeys "{NUMLOCK}" Speichern Sie dieses Script unter einen beliebigen Namen mit der Endung .VBS ab. Jetzt k nnen Sie das Script z.B. automatsich beim Start von Windows ausf hren lassen. Wenn Sie wollen, das die NumLock Taste schon beim Hochfahren aktiviert wird, sollten Sie das Script wie unter "Script beim An-/Abmelden oder Starten/Herunterfahren von Windows ausf hren" beschrieben in den Windows-Start mit einbauen. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Office 2000 SR1 Update sichern Online Registrierung f r Update unn Onlineverbindung automatisch aufbauen/be Optimierung des DOS-Speichers Optional Components f r MSBATCH.INF Ordner Dokumente und Einstellungen auf e wAunter: HKEY_LOCAL_MCHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Parallel kann man weitere Ports manuell definieren. Unter den Schl ssel "Parameters" werden weitere Ports mit den Schl sselnamen "Parallelx" (wobei das x durch den LPT-Port zu ersetzen ist z.B. "Parallel2") eingerichtet. Hier k nnen Sie nun folgende Optionen eintragen: Unbedingt notwendig: Optional: *DosDevices Arial Namen zum ansprechen des Portes z.B. "LPT3" Arial 2PortAddresse Arial Portadresse in hexadezimaler Schreibweise z.B. "0x278" Arial Arial Sheet1 &Sheet.app .DisablePort Arial Der Port wird nach einem Reset gesperrt und steht nicht mehr zu Verf gung wenn hier eine "1" eingetragen wird Arial &Interrupt Arial IRQ in hexadezimaler Schreibweise f r den Druckerport z.B. "0x5". Wird das nicht angegeben erfolgt das Drucken softwarem ber den Prozessor Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial KABei NT ist ein PnP-Karten Treiber dabei (PnP ISA Enabler Driver), der aber nicht automatisch installiert wird. Legen Sie die WinNT-CD-ROM ein, wechseln in das Verzeichnis "DRV-LIB\PNPISA\X86" , klicken die Datei PNPISA.INF mit der rechten Maustaste an und w hlen Sie "Installieren". Nach dem Neustart werden PnP-Karten erkannt. ADie Einstellungen f r das PopUp-Infofenster bei Remote-Print-Jobs k nnen Sie ber die Registry einstellen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Print\ Providers den Eintrag "NetPopup" als Datentyp REG_DWORD setzen Sie auf "0" (Standard: 1) Gibt an, ob eine Nachricht (PopUp-Fenster) bei Remote-Print-Jobs erscheinen soll. Mit "0" wird die Nachricht ausgeschaltet. Arial Arial Arial Arial Arial Arial YFWollen Sie eine Verbindung ber einen ISDN-Adapter aufbauen, muss dieser vor der RAS-Installation als Netzwerkkarte installiert werden. Daf r ben tigen Sie eine Treiber-Diskette vom Hersteller der ISDN-Karte. ("Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Netzwerkkarte" -> "Hinzuf gen" -> "Diskette") Beim analogen Modem haben Sie die M glichkeit, es w hrend der RAS-Installation einzubinden. Sollte Ihr Modem aber an eine "intelligente" serielle Schnittstellenkarte mit mehreren Ports angeschlossen sein, m ssen Sie die Karte (laut Herstellerangaben) wie bei ISDN zuerst installieren. 1. -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" und dort das Register "Dienste" ausw hlen. 2. -> "Hinzuf gen" -> "RAS-Dienst (Remote Access Service)" ausw hlen. NT installiert zuerst einige Treiber von der CD und danach erscheint die Dialogbox "RAS-Ger t", in der alle installierten RAS-f higen Ger te angezeigt werden. Sollten Sie Ihr Modem noch nicht installiert haben, k nnen Sie nun ber "Modem installieren" weitere Modems hinzuf gen. Die meisten g ngigen Modems k nnen mit Hilfe der "Automatischen Erkennung" installiert werden. Sollte Ihr Modem nicht erkannt werden, bleibt Ihnen noch die manuelle Konfiguration. Nachdem Sie ein Modem gew hlt haben, erscheint die Dialogbox "RAS-Setup" mit folgenden M glichkeiten: Klicken Sie auf -> "Weiter". Jetzt wird NT die Installation abschlie en und nach einem Neustart steht Ihnen der RAS-Dienst zur Verf gung. Das werden Sie am Anmeldebildschirm sehen, weil es nun die M glichkeit gibt, sich ber RAS bei einem Server anzumelden (nat rlich nur, wenn Sie auch "Ausgehende Anrufe" installiert haben). .Hinzuf Arial Installation von weiteren Modems Arial *Entfernen: Arial Entfernt das Modem aus der Liste Arial :Konfigurieren: Arial Hier k nnen Sie Anschlu verwendung einstellen:- Nur ausgehende Anrufe- Nur eingehende Anrufe- Ein- und ausgehende Anrufe(F r eine Internetanbindung ist "Nur ausgehende Anrufe" ausreichend) Arial 2Duplizieren: Arial Kopieren der Konfiguration auf einen freien Anschlu Arial &Netzwerk: Arial diese Box sieht je nach Einstellung bei "Konfiguration" unterschiedlich aus:bei Auswahl von "Nur ausgehende Anrufe" erscheint nur:Protokolle:NetBEUITCP/IPIPX/SPX-kompatibles Protokoll(F r eine Internetanbindung ben tigen Sie nur TCP/IP) bei der Auswahl Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial ANormalerweise beendet WinNT eine RAS-Verbindung nach 20 min. Inaktivit t automatisch. Mit einem Eintrag in der Registry k nnen Sie es aber ndern: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ RemoteAccess\ Parameters Dort wird bei "AutoDisconnect" als Datentyp REG_DWORD angegeben nach welcher Zeitspanne die Verbindung abgebrochen werden soll. M gliche Werte sind 0-1000 Minuten, wobei 0 f r keinen automatischen Abbruch der Verbindung steht (Standard ist 20 Minuten). Arial Arial Arial @Bei WinNT 4.0 befindet sich auf der CD im Ordner \Support\Deptools\ eine Datei mit dem Namen: "ROLLBACK.EXE" Sie l scht ohne weitere Abfrage neben einigen Dateien auch die komplette Registrierdatenbank. Es besteht (laut Microsoft) keine M glichkeit die zerst rten Informationen wiederherzustellen. Diese Datei D ist daf r gedacht, das System wieder in den "Urzustand" zu bringen. Arial Arial Arial NT- Backup erkennt BAND nicht NT-Systemprozesse NTDETECT - mehr Informationen NumLock-CapsLock oder ScrollLock beim Sy Numlock-Taste beim Starten aktivieren/de*, Nur 2 Schriften in Word verf Nur 60 Hz bei DirectX und OpenGL Nur bestimmte Anwendungen zum Ausf hren M tzliche Tools f r Active Directory Office 2000 Grammatikpr fung funktionier% Ordner Dokumente und Einstellungen auf e ~CUnter Registry sichern sind die Dateien, in denen die Daten der Registry gesichert werden, schon beschrieben worden. Hier wird nun genauer darauf eingegangen. Windows Speichert alle Informationen in sogenannten Strukturdateien die im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\System32\Config" angelegt sind. F r jede Datei ist immer eine Sicherheitsdatei mit der Endung "*.LOG" vorhanden. Das sind aber keine Kopien, sondern Informationen ber die letzten nderungen. Hier eine Aufstellung der Dateien und welcher Schl ssel in ihnen abgelegt wird. Bei Windows NT 4.x und Windows 2000 wird der USER Regeistryanteil nicht mehr im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\System32\Config" abgelegt. Diese finden Sie bei NT 4.x jetzt im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\Profiles\[BENUTZERNAME]" bzw. bei Windows 2000 im Verzeichnis "%USERPROFILE%" (z.B. "C:\Dokumente und Einstellungen\Frank Ullrich") in der Datei "NTUSER.DAT". *Dateiname: Arial *Schl ssel: Arial Arial ZHKEY_LOCAL_MACHINE\SAM Arial "SECURITY Arial nHKEY_LOCAL_MACHINE\SECURITY Arial "SOFTWARE Arial nHKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE Arial SYSTEM Arial fHKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM Arial DEFAULT Arial JHKEY_USERS\Default Arial F[Benutzername]nnn Arial ZHKEY_USERS\Security ID Arial >USER oder ADMIN Arial FHKEY_CURRENT_USER Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Wer wird der Master Browser Wie gro darf die Systempartition maxima Wie kann ich den Standby Modus einstelle Wie kann ich die Bildwiederholfrequenz Wie kann ich die Geschwindigkeit meines Wie kann man das Kontextmen "Neu" ver Wie kann man die 128-Bit RAS Entschl !MWelche Datein enthalten die Registrierdatenbank ? Registry-Informationen befinden sich in allen Dateien die "SAM", "SECURITY", "SOFTWARE" und "SYSTEM" in ihren Namen enthalten und sich im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\System32\Config" befinden. Jetzt gibt es noch eine weitere Datei in der die Registryinformation des jeweiligen Anwenders abgelegt werden. Die Lage dieser Datei kann vom Administrator ver ndert werden, so das hier nur der Standardpfad angegeben wird. In Netzwerken wird das Profilverzeichnis meisst auf einen bestimmten Server gelegt damit diese Informationen auf jedem PC im Netzwerk zu Verf gung steht. Diese Datei enth lt die Daten aus den Registry-Teilen "HKEY_CURRENT_USER" und "HKEY_USERS\Sxxx" Windows NT 3.x Hier lag diese Datei auch noch im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\System32\Config" und hatte den Namen "[USERID]000". Die Bezeichnung [USERID] m ssen Sie durch den jeweiligen Anmeldenamen ersetzen. Windows NT 4.x Hier liegt die Datei im Profilverzeichnis des jeweiligen Users "%SYSTEMROOT%\Profiles\[USERID]" und hat den Namen NTUSER.DAT. Windows 2000 Hier wird das Profilverzeichnis standardm ig von Windows schon nicht mehr mit in das Windowsverzeichnis abgelegt. Sie finden die NTUSER.DAT nun unter %USERPROFILE% (z.B. "C:\Dokumente und Einstellungen\Frank Ullrich") Wie k nnen diese Dateien gesichert werden ? Da diese Dateien beim Systemstart immer ge ffnet sind, ist es nicht m glich Sie durch einfaches Kopieren zu sichern. Windows NT Eine M glichkeit, die Registry zu sichern, bietet das Programm RDISK.EXE. RDISK.EXE befindet sich im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\system32". Dieses Programm legt gleichzeitig eine Rettungsdiskette an und sichert die Registry-Informationen. Da die Registry sehr gro werden kann (bei Dom nen mehrere Megabyte) kann nicht alles auf der Diskette gespeichert werden. Deshalb legt das Programm den Gro teil in das Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\Repair" ab. RDISK.EXE aktualisiert aber nicht automatisch die Dateien "SAM" und "SECURITY". Damit auch das geschieht, m ssen Sie das Programm mit dem undokumentierten Parameter "/S " aufrufen. Geben Sie daf r z.B. im DOS-Fenster "RDISK /S" ein. Jetzt werden alle Informationen aktualisiert und RDISK fragt Sie au erdem, ob eine Rettungsdiskette angelegt werden soll. Windows 2000 Unter Windows 2000 werden Sie das Programm RDISK.EXE nicht mehr finden. Hier wurde diese Optiom mit in das Backupprogramm eingebaut. Um nur die Registry zu sichern m ssen Sie jetzt folgenderma en vorgehen: 1. Rufen Sie das Sicherungsprogramm ber "Start" -> "Programme" -> "Zubeh r" -> "Systemprogramme" -> "Sicherung" auf bzw. durch den direkten Aufruf von NTBACKUP.EXE ber das Men "Extras" -> "Notfalldiskette erstellen" k nnen Sie nun die Registry sichern, daf ssen Sie im folgenden Men die Option "Die Registrierung im Wiederherstellungsverzeichnis sichern...." ankreuzen. Anders als RDISK wird die Registry auch nicht auf die Diskette kopiert sonder sichert Windows die Dateien der Registry im Verzeichnis "%Windir%\Repair". Auf die Diskette werden nur die Dateien "CONFIG.NT", "AUTOEXEC.NT" und "SETUP.LOG" gesichert. Die Datei "SETUP.LOG" wird bei der Reparaturfunktion von Windows ben tigt. Mit den im Resorce Kit enthaltenen Utililities "REGBACK" und "REGREST" haben Sie ebenfalls die M glichkeit die Registry zu sichern bzw. wiederherzustellen. Arial Arial Arial Arial Arial Wingdings Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ANT reserviert standardm ig 512 kByte f r Dateisystemoperationen. Je nach verf gbaren Arbeitsspeicher kann ein gr erer Wert die Performance verbessern. Die Einstellung ndern Sie unter: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management Mit den Eintrag "IoPageLockLimit" als Datentyp REG_DWORD wird der zu reservierende Speicher angegeben. Folgende Werte sind meist sinnvoll: ^Arbeitsspeicher (MByte) Arial >IoPageLockLimit Arial Arial Arial Arial Arial Arial 16384 Arial Arial 65536 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial uASie k nnen den SCSI-BUS auch ohne Neustart des Rechners nach neuen Ger ten absuchen lassen, das ist z.B. n tzlich, wenn Sie den Scanner erst nachtr glich eingeschaltet haben. Sie m ssen nur in der "Systemsteuerung" -> "Bandger te" gehen und auf Erkennen klicken. Es werden hier nicht nur Bandger te sondern auch alle anderen zus tzlich eingeschalteten SCSI-Ger te erkannt. Was macht die WININIT.INI Was sind OU (Organizational Units) ? Was wird beim Backup nicht beachtet ? WAV ohne Anzeige das Players abspielen WEB Ansicht von Ordnern Wechseln der Info Title Leiste beim IE 5 Weitere Infos zur Registry Welche Hot Fix Packs sind schon installi'( Wenn man sich ber einen SFU Client mit Wie kann man das Kontextmen "Neu" ver Wie kann man die 128-Bit RAS Entschl ADiese Texte stammen noch von NT 3.51. Darum zeigen einige Texte unter NT 4.0 nicht mehr die alte Wirkung. Eintr r den 3DTEXT-Screensaver. Wenn Sie als Screen-Saver "3D-Rohre (Open GL)" und bei den Einstellungen "traditonell" und f r die Verbindungen "vermischt" ausw hlen werden Sie einen lustigen Effekt erleben. Beobachten Sie nun mal einige Zeit den Bildschirmschoner, in unregelm igen Abst nden erscheint nun ab und zu statt eines richtigen Rohrverbindungst ckes eine Teekanne. &I Love NT Arial zzeigt die Namen der Entwickler Arial Arial VNamen von Rockgruppen Arial Arial .Bier-Marken Arial Volcano Arial Die Namen von Vulkanen der Erde werden zuf llig angezeigt Arial "Not Evil Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial ADurch eine kleine nderung in der Registry ist es m glich Screensaver "*.scr" ber ein Icon aufzurufen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Windows Tragen Sie unter dem Wert "Programs" als Datentyp Reg_SZ hinter den dort schon vorhandenen Endungen "com exe bat pif cmd" zus tzlich noch "scr" ein. Melden Sie sich nun ab und wieder an. Erstellen Sie eine beliebige Verkn pfung mit einem Screensaver (z.B.: \Winnt\system32\ssmyst.sct). Arial Arial Arial Arial SCSI-Adapter (Sortierung) SCSI-BUS ohne Neustart nach neuen Ger SCSI-Probleme bei mehreren LUNs Selbstdefinierte Logon Texte Serielle Ports einrichten Service konnte nicht gestartet werden Service Pack deinstallieren Service Pack Installation Service Packs f r Windows 2000 Service Release 1 f r Office 97 l uft ni Setup bzw. einrichten von Druckern nicht {CMit folgender Einstellung, kann man nach dem Dr cken von "STRG+ALT+Entf" und vor dem Anmelden eines Benutzers eine Information anzeigen lassen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon Bei Windows 95/98 finden Sie die Werte unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Winlogon Nur NT/2000: Satt des normalen Anmeldetextes im "Anmeldeinformations" Fensters (Geben Sie einen Benutzer...), der von Windows NT beim Anmelden standardm ig angezeigt wird, k nnen Sie auch einen eigenen Text definieren. Man kann dort z.B. den Rechner-Namen oder sonstige Informationen anzeigen lassen. HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon Legen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "LogonPrompt" als Datentyp REG_SZ an und geben Sie als Wert den Text an der angezeigt werden soll. JLegalNoticeCaption Arial REG_SZ Arial ZText der Fensterleiste Arial >LegalNoticeText Arial REG_SZ Arial >Text im Fenster Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial rAunter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Serial kann man weitere Ports manuell definieren. Unter den Schl ssel "Parameters" werden weiter Ports mit den Schl sselnamen "Serialx" (wobei das x durch den COM-Port zu ersetzen ist z.B. "Serial3") eingerichtet. Hier k nnen Sie nun folgende Optionen eintragen. Unbedingt notwendig: Optional: *DosDevices Arial Namen zum ansprechen des Ports z.B. "COM3" Arial &Interrupt Arial Interrupt in hexadeximaler Schreibweise z.B. "0x4" Arial 2PortAddresse Arial Portadresse in hexadezimaler Schreibweise z.B. "0x3e8" Arial Arial Sheet1 &Sheet.app .DisablePort Arial Der Port wird nach einem Reset gesperrt und steht nicht mehr zu Verf gung wenn hier eine "1" eingetragen wird Arial >ForceFifoEnable Arial Mit den Wert "1" k nnen Sie einen vorhandenen FIFO-Buffer aktivieren. Fast alle neuen Rechner verf gen heutzutage ber solche Bausteine (z.B. AFM 16550) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial pBIm Netz werden normalerweise alle aktiven Server und Workstations angezeigt. Wenn Sie es verhindern wollen, k nnen Sie gezielt einzelne Server/Workstations in der Browser-Liste ausschalten. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ LanmanServer\ Parameters den Bin rwert "Hidden" als Datentyp REG_DWORD an. Diesem Bin rwert k nnen Sie die Werte "0" oder "1" zuweisen. Wenn Sie "Hidden" auf "1" setzen, wird der Rechner nach Aktualisieren der Serverliste nicht mehr im Netz angezeigt. Der Rechner steht aber weiterhin allen Benutzern zur Verf gung und kann ber die Freigaben angesprochen werden. Arial Arial Arial Arial Arial Arial EServicePacks (SP) f r NT sind kumulativ, d.h. in einem neu erschienenen Servicepack sind alle vorhergehende nderungen enthalten. Das bedeutet, dass Sie nur den aktuellen SP installieren m ssen. Dies allerdings immer, nachdem Sie eine neue Komponente vom NT- Originaldatentr ger installiert haben. Wenn Sie z.B. den RAS-Service installieren, m ssen Sie das mit Hilfe der org. NT-CD durchf hren. Nach der Installation ist deshalb eine Komplettinstallation des aktuellen SP n tig. Folgende Parameter sind bei Aufruf m glich als Optionen mit zu bergeben: Vor der Installation eines Service Pack sollten Sie ein Backup Ihres NT-System durchf hren. Legen Sie sich auch eine aktuelle Rettungsdiskette an (RDISK /S) um unter umst nden wieder das alte System herstellen zu k nnen. 1. Installieren Sie immer den SP, der sprachlich zu Ihrer NT-Version pa 2. Installieren Sie den SP erst, nachdem Sie die dazugeh rige READ.ME gelesen haben. 3. Last but not Least...installieren Sie einen SP nur, wenn Fehler ihres System dadurch behoben wird. Wenn ihr PC l uft, dann lassen Sie es so wie es ist. Nicht umsonst sagt die goldenen Regel des Administrator: "Never change a running System". Was, wenn das SP ein SP braucht? Wenn es mal schnell gehen muss, dann setzt MS sog. "Hotfixes" ein. Diese beheben punktual Fehler, die oft die Systemsicherheit sichern sollen. Zu bekommen sind diese Hotfixes ebenfalls bei MS. Dabei gelten die selben Regeln, wie bei den SP auch. Arial Keine R ckfragen an den Benutzer (Unattended-Modus) Arial Arial Kein Deinstallationsverzeichnis anlegen Arial Arial Kein Neustart des Rechners nach der Installation durchf Arial Arial berschreiben von OEM-Dateinen ohne Nachfrage Arial Arial Hintergrundmodus, keine Usereingaben Arial Arial Schlie en von anderen Anwendung vor dem Neustart Arial Arial zService Pack Dateien entpacken Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial }AFehler: nnen unter Windows NT keine Setup-Dateien mehr ausgef hrt werden. Dieser Fehler tritt meist nach dem Installieren von HP-Scanner Treibern auf. sung: In Verzeichnis %Systemroot%\System32 gibt es die Datei CONFIG.NT. Am Ende dieser Datei finden Sie den Eintrag Files=20 und dahinter seltsame Leerzeichen. Wenn Sie diese Leerzeichen l schen, ist das Problem behoben. Schwarzer Bildschirm (DDC-Abfrage) Schwerer Ausnahmefehler 0E oder Abst Screensaver Text (MS-Scherz) Screensaver ber ein Icon starten Script beim An-/Abmelden oder Starten/He Scripting Engine wechseln SCSI-Probleme bei mehreren LUNs Service Pack deinstallieren Service Packs f r Windows 2000 Service Release 1 f r Office 97 l uft niH3 Setup Parameter von Windows 2000 CSoundblaster-kompatiblen Soundkarten m ssen meistens mit einem DOS-Treiber umgeschaltet werden. Da dies unter NT nicht m glich ist, kann man, bis man einen NT-Treiber hat, folgenden Trick anwenden: Man ben tigt ein Dualboot mit DOS und NT. Als erstes startet man DOS, wo in der Startdatei nur der Treiber zum Umschalten der Karte aufgerufen wird. Mit einem kleinen Programm (REBOOT.COM), das einen Rechner-Neustart ausf hrt, kommt man wieder ins NT-Bootmen und kann das Starten von NT fortsetzen. Ihnen fehlt das Prgramm REBOOT.COM? Kein Problem: Erzeugen Sie die Datei REBOOT.DBG mit dem unten angegebenen Inhalt. Rufen Sie dann auf der Kommendozeile den Windows-eigenen Assembler DEBUG auf: "DEBUG < REBOOT.DBG". Inhalt von REBOOT.DBG n reboot.com a 100 JMP F000:FFF0 Arial Arial BUnter NT-Server Version haben Sie unter -> "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Dienste" -> "Server Dienst" folgende Einstellm glichkeiten: 1. Speicherbenutzung minimieren 2. Ausgeglichen 3. Durchsatz f r Dateifreigaben maximieren 4. Durchsatz f r Netzwerkanwendungen maximieren Diese Einstellungen k nnen Sie bei der Workstation nicht auf diesem Wege ver ndern. Es ist nur ber die Registry m glich. unter: Den Wert "LargeSystemCache" finden Sie unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management den Wert "Size" unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Service\ LanmanServer\ Parameters Stellen Sie dort f r die gew nschte Auswahl folgendes ein: rSpeicherbenutzung minimieren Arial bLargeSystemCache 0Size 1 Arial vAusgeglichene Speichernutzung Arial bLargeSystemCache 1Size 2 Arial Durchsatz f r Dateifreigaben maximieren Arial bLargeSystemCache 2Size 3 Arial Durchsatz f r Netzwerkanwendungen maximieren Arial bLargeSystemCache 3Size 3 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial PBNormalerweise richtet NT ein Spoolerverzeichnis unter %SystemRoot%\Sytem32\spool\printer ein. Man kann es aber ndern. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Print\ Printers finden Sie den Eintrag "DefaultSpoolDirectory" f r den globalen Spoolpath. Diesen Path k nnen Sie aber auch im Druckerfenster ber "Datei" -> "Server-Eigenschaften" -> "Optionen" unter "Warteschlangen-Ordner" ver ndert. Unter dieser Registry Key gibt es jetzt f r jeden angelegten Drucker einen weiteren Schl ssel, hier k nnen Einstellungen f r den jeweiligen Drucker vorgenommen werden. Datei Arial .Verzeichnis Arial NTLDR Arial zHauptverzeichnis der Startdisk Arial FBoot.inicongnttqq Arial zHauptverzeichnis der Startdisk Arial 6Bootsect.dos Arial zHauptverzeichnis der Startdisk Arial VNTDETECT.COMID_er29wg Arial zHauptverzeichnis der Startdisk Arial bNtbootdd.sys (SCSI only) Arial zHauptverzeichnis der Startdisk Arial 2NTOSKRNL.EXE Arial Z%systemroot%\ System32 Arial Hal.dll Arial Z%systemroot%\ System32 Arial *SYSTEM key Arial v%systemroot%\ System32\Config Arial :device drivers Arial z%systemroot%\ System32\Drivers Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial @Entspricht Raid Level 5 und wird softwarem ig von NT unterst tzt. Beim Stripe Set mit Parit t wird aus mehreren Partionen ein logisches Laufwerk gebildet. Daf r werden mindestens 3-Festplatten ben tigt (von NT werden h chstens 32 Festplatten unterst tzt). Auf den Festpaltten werden zus tzlich zu den eigentlichen Daten auch Parit ts-Daten abgelegt. So ist es m glich, alle Daten wiederherzustellen, falls eine der Festplatten ausf Einrichten: Starten Sie den Festplatten-Manger und markieren Sie die Speicherbereiche, die f r das Strip Set verwendet werden sollen (STRG-Taste gedr ckt halten). Rufen Sie im Men -> "Fehlertoleranz" -> "Stripe Set mit Parit t" auf. Nun wird eine Dialogbox ge ffnet, in der die maximale und minimale Gr e angezeigt wird. Geben Sie dort die gew nschte Gr e ein und klicken Sie auf -> "OK". Klicken Sie anschlie end im Men "Partion" auf -> " nderung jetzt durchf hren", oder beenden den Festplatten-Manager. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial rden. ppWas geschieht, wenn Sie Ihren Computer mit Windows NT starten? (mehr dazu im "Server Resouce Guide" von Microsoft) Der NT Startvorgang in Stichworten: Nach dem Starten vom Bootsektor l dt NT gleich den NT-Loader (befindet sich immer auf C:\ und hei t "NTLDR"). Diesen Programm wird schon im 32-Bit-Protected-Mode ausgef hrt. Der Bootloader holt sich aus der Datei "C:\boot.ini" die Informationen auf welcher Partition sich NT befindet und was f r etwaige Betriebsysteme noch Installiert sind. Wenn man nun ausw hlt das NT gestartet werden soll, ruft das Programm aus den Verzeichnis C:\ die Datei "NTDETECT.COM" auf. Diese Datei f hrt eine Art Hardwareerkennung durch und gibt danach die Kontrolle wieder an den Bootloader zur ck. Mittels einiger Parameter (BOOT.INI) kann das verhalten etwas beeinflussen. Je nach Hardwareausstattung wird nun entweder ein passender Hostadapter-Treiber geladen oder NTLDR greift auf das System-BIOS zur ck um die Grundkomponenten von der jeweiligen Systempartition zu laden. Nach den "NTOSKRNL.EXE" und "HAL.DLL" geladen wurden werden alle eingetragenen Treiber, die in der Registry stehen geladen. Dieses wird durch das Programm "NTOSKRNL.EXE" gesteuert und ist in 3 schritte unterteilt: 1. Kernel Initialisierung: Die Kontrolle wird an der Kernel bergeben. Mit den Hardwareinformationen von "ntdetect" werden nun einige Registry Eintr ge aktualisiert. Au erdem sichert NT die Konfigurationsdaten und l dt dann noch die Treiber, die das "SYSTEM" Attribut tragen. 2. Service Load: Der Session Manager (SMSS.EXE) entnimmt der Registry die Programme welche beim Systemstart auszuf hren sind. 3. Windows Subsystem Start: Startet den Local Security Authority (LSASS.EXE) welches f r die anzeigen der Security verantwortlich ist. Diesen Programm f hrt den Logon-Proze aus und startet es noch alle eingerichteten Treiber und Dienste. Um Windows NT erfolgreich zu starten, macht der Computer folgende Schritte: 1. Selbsttest der Hardware (engl. Power On Self Test, POST) 2. Startproze initialisieren 3. Bootprogramm laden 4. Auswahl des Betriebssystem berpr fen der Hardware 6. Auswahl der Konfiguration 7. Kernel laden 8. Kernel initialisieren 9. Einloggen Die Reihenfolge und die Verarbeitung unterscheiden sich bei verschiedener Hardware (z.B. bei INTEL x86 bzw. RISC-CPU). Ich werde mich hier jedoch auf den x86-Teil beschr nken. Der Computer startet, wenn Sie: 1. Den Computer einschalten. 2. Bei der Auswahlbox Computer herunterfahren bzw. Computer neu starten anklicken. 3. Wenn Sie Computer neu starten in der Auswahlbox Windows herunterfahren anklicken. Wenn Ihnen NT das Fenster Anmeldung beginnen mit dem Text "Dr cken Sie Strg + Alt + Entf um sich anzumelden zeigt", hat der Computer das Betriebssystem Windows NT bereits geladen und den Gro teil der Initialisierung beendet. Diese ist Abgeschlossen, wenn sich der Anwender erfolgreich anmelden kann. Windows NT kann nicht richtig starten wenn Hardware nicht richtig erkannt wird oder es zu Problemen beim deren Initialisierung kommt. Auch wenn Dateien defekt sind, Windows NT Dateien nicht findet bzw. Dateien in falschen Verzeichnissen liegen schl gt das Starten fehl. Die folgende Tabelle zeigt, welche Dateien NT wo auf einem Rechner mit x86 CPU zum starten ben tigt: Im folgenden werden die oben genannten neun Schritte genau beschreiben: 1. Selbsttest der Hardware Wenn Sie den Computer einschalten oder durch einen Reset neu starten f hrt dieser einen Selbsttest (engl. Power On Self Test, POST ) der Hardware durch: 1. Testen des vorhandenen RAM-Speichers. 2. Kontrolle, ob die Hardware - Komponenten (z.B. Tastatur) bereit sind. Sobald der Computer, genauer das BIOS, seinen Selbsttest durchgef hrt hat, f hrt jede Adapterkarte (wie z.B. die Grafikkarte) ihrerseits einen Selbsttest durch. Die Hersteller des BIOS und der Adapterkarten bestimmen, ob und welche Informationen dabei auf dem Bildschirm angezeigt werden. 2. Startproze initialisieren Der erste Sektor der Festplatte ist der Entscheidende f r das Starten. Dieser Sektor enth lt den "Master Boot Record" (MBR) und die Partitionstabelle. Wird der Computer von einer Start- Diskette gestartet, enth lt ihr erster Sektor den Boot-Sektor. Starten auf einem x86-basierten Rechner: Nachdem das BIOS den Selbsttest des Rechners durchgef hrt hat sucht es das Boot-Laufwerk. Falls das Diskettenlaufwerk im BIOS als Boot-Laufwerk eingestellt ist und sich dort eine Diskette befindet bootet es von dort, falls nicht, nimmt es die erste Festplatte des Systems. Wenn das Startlaufwerk eine Festplatte ist, liest das BIOS den MBR und l dt ihn in den Speicher. Danach bergibt es die Programmausf hrung dem Programmcode des MBR. Das Programm im MBR durchsucht als erstes das System nach der prim ren Festplattenpartiton. Hat es diese gefunden l dt es den Sektor 0 in den Speicher und f hrt den dort enthaltenden Programmcode aus. Dieser kann ein Programm, ein Diagnose- Programm oder ein Programm zum laden des Betriebssystem enthalten. Enth lt die erste Festplatte keine prim re Partition zeigt der Master-Boot-Record eine Fehlermeldung an: 1. Invalid partition table (ung ltige Partitionstabelle) 2. Error loading operating system (Fehler beim Laden des Betriebssystems) 3. Missing operating system (Betriebssystem fehlt) Befindet sich im Diskettenlaufwerk A eine Diskette, l dt das BIOS den ersten Sektor in den Arbeitsspeicher. Ist die Diskette boot-f hig, dann ist ihr erster Sektor der Partition Boot Sektor. Ist die Diskette nicht boot-f hig, erscheint eine Fehlermeldung wie folgende: Non-System disk or disk error Replace and press any key when ready (keine Systemdiskette oder Diskettenfehler, Diskette austauschen und dann Taste dr cken) 3. Bootprogramm laden Das Bootprogramm erm glicht es Ihnen, dass Betriebssystem zu w hlen und l dt dann die notwendigen Dateien von der Festplatte in den Speicher. Dabei gehen die x86 und die RISC Version von NT unterschiedlich vor. Bei Rechnern mit x86 CPU geht das Bootprogramm wie folgt vor: NTLDR kontrolliert die Auswahl des Betriebssystems und f hrt eine Hardwareerkennung vor dem Starten des Kernels von NT durch. Das Programm NTLDR muss sich im Hauptverzeichnis der Boot-Festplatte befinden. Wenn NTLDR zu arbeiten beginnt, l scht es den Bildschirm und zeigt folgende Meldung an: OS Loader Vx.x 4. Betriebssystem ausw Anschlie end zeigt NTLDR ein Men zur Auswahl des Betriebssystems entsprechend den Einstellungen in der BOOT.INIcongnttqq - Datei an. Der Bildschirm sieht dann etwa so aus: OS Loader Vx.x Please select the operating system to start: Windows NT Server Version 4.0 Windows NT Server Version 4.0 (VGA mode) and to move the highlight to your choice. Press Enter to choose. Seconds until highlighted choice will be started automatically: 29 Nach Ablauf des Z hlers l dt NTLDR automatisch den obersten Eintrag. Das Windows Setup-Programm stellt diesen auf die zuletzt installierte NT Version ein. Dieser Wert kann entweder in der Datei BOOT.INIcongnttqq oder mit einer installierten NT Version in der Systemsteuerung ge ndert werden. berpr fen der Hardware NTDETECT.COMID_er29wg ist f r die Erkennung der Hardware bei x86 basierten Computern zust ndig. Es sammelt eine Liste von gegenw rtig installierten Hardware Komponenten und gibt diese Information dann an NTLDR zur ck. Nachdem Sie ein Betriebssystem bzw. eine Betriebssystemkonfiguration auf dem Boot Bildschirm ausgew hlt haben (oder einfach die Zeit abgelaufen ist), beginnt das Programm NTDETECT.COM mit der Arbeit. Sie sehen dann die folgende Zeile auf dem Bildschirm: NTDETECT Vx.x Checking Hardware . . . NTDETECT.COM kontrolliert die folgenden Hardware Komponenten: 1. Computer ID 2. Bus/Adapter Typ 3. Grafikkarte 4. Tastatur 5. Serielle Schnittstelle 6. Parallele Schnittstelle 7. Diskettenlaufwerke 8. Mausanschluss 6. Auswahl der Konfiguration Wenn Sie die Version von Windows NT gew hlt haben, beginnt es zu starten und das Bootprogramm Hardwareinformation gesammelt hat, Sie sehen dann den folgenden Bildschirm sehen: OS Loader Vx.x Press spacebar now to invoke Hardware Profile/Last Known Good menu. Das Bootprogramm wartet einige Sekunden darauf, dass Sie die Leertaste dr cken. Wenn Sie die Leertaste nicht dr cken, und Sie nur ein Hardwareprofil haben, l dt das Bootprogramm Windows NT durch Verwenden der letzten Konfiguration. Sonst sehen Sie diesen Bildschirm: Hardware Profile/Configuration Recovery Menu This menu allows you to select a hardware profile to be used when Windows NT is started. If your system is not starting correctly, then you may switch to a previous system configuration, which may overcome startup problems. IMPORTANT: System configuration changes made since the last successful startup will be discarded. Original Configuration some other hardware profile Use the up and down arrow keys to move the highlight to the selection you want. Then press ENTER. To switch to the Last Known Good Configuration, press To Exit this menu and restart your computer. press F3. Seconds until highlighted choice will be started automatically: 5 Nach ein paar Sekunden wird die markierte Auswahlm glichkeit automatisch gestartet. Das erste Hardwareprofile ist hervorgehoben. Wenn Sie andere Hardwareprofile geschaffen haben, verwenden Sie den Abw rtspfeil, um ein anderes zu w hlen, welches Sie verwenden wollen. Zwecks mehr Information ber Hardwareprofile schauen Sie nach dem Starten von Windows NT unter "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Hardwareprofile" nach. Sie k nnen auch zwischen einer als gut bekannten Konfiguration und die zu letzt gew hlte Konfiguration w hlen. Windows NT verwendet automatisch die letzte Konfiguration, wenn Sie die letzte bekannte gute Konfiguration nicht w hlen. Wenn Sie die alte Konfiguration verwenden, verwendet das Bootprogramm die Konfiguration von Windows, die NT beim letzten Herunterfahren sicherte. Wenn Sie auf das letzte bekannte gute Konfiguration durch Dr cken von "L" und der Eingabetaste umschalten, verwendet das Bootprogramm die Konfiguration, die es an der Fertigstellung des letzten erfolgreichen Anfangs sicherte, um diesen Anfang zu konfigurieren. 7. Kernel laden Wenn Sie die Eingabetaste auf den Hardwareprofil/Konfigurationsholung Men cken, oder das Bootprogramm die Auswahl f r Sie automatisch macht, beginnt der Computer den Kernel zu laden. Sie sehen mehrere Punkte, da das Bootprogramm welches Windows l dt, den NT Kernel (NTOSKRNL.EXE) und die "Hardwareabstraktionsschicht" (besser engl. hardware abstraction layer ) HAL.DLL l dt. NT besitzt die HAL, um auf verscheidenden Hardwareplattformen laufen zu k nnen. An dieser Stelle schafft das Bootprogramm den Kontrollsatz, den es verwenden wird, um den Computer zu initialisieren. Der Kontrollsatz ist entweder ein lterer Kontrollsatz oder der letzte, als gut bekannte, Kontrollsatz. Das Bootprogramm l dt dann die auf den identifizierten Daten basierenden niedrigen Ger tetreiber (engl. low-level device drivers) in die Kontrolle. 8. Kernel initialisieren Sie wissen, dass der Kernel initialisiert wird, wenn der Bildschirm Blau ist, und Sie Text sehen, der dem Folgenden hnlich ist: Microsoft (R) Windows NT (TM) Version 4.0 (Build 1345) 1 System Processor (64 MB Memory) Dies bedeutet, dass NTOSKRNL.EXE erfolgreich initialisiert hat, und diese Kontrolle dazu gegangen ist. hrend der Initialisierungsphase des Kernels wird: 1. Initialisiert die niedrigen Ger tetreiber, die in die vorherige Phase geladen wurden. 2. Laden und initialisieren der anderen Ger tetreiber. 3. Startet Programme, wie Chkdsk, das Notwendigkeit, gelaufen zu werden, bevor es Dienstleistungen l 4. Laden und initialisiert Dienstleistungen (engl. Services). 5. Erstellen der Auslagerungsdatei (engl. Pagefile). 6. Starten der Subsysteme, die Windows NT ben tigt. 9. Einloggen Wenn Kerninitialisierung beendet ist, erscheint der Dialogkasten Anmeldung beginnen , welcher den Infotext Dr cken Sie Strg + Alt + Entf um sich anzumelden enth lt. Zu dieser Zeit initialisiert Windows NT immer noch die Netzwerktreiber, aber Sie k nnen sich jetzt schon anmelden. Beachten Sie, dass Windows NT diesen Start nicht als "gut" betrachtet, bis sich ein Benutzer erfolgreich beim System anmeldet hat. Erst dann wird die Konfiguration als "gut" gespeichert. |B1. Erste Installationsdiskette einlegen 2. Computer starten 3. In der Zeit des erstmaligen Zugriffes auf die Diskette bis zum Erscheinen des blauen Bildschirmes F5 gedr ckt halten (auch wenn der Tastaturbuffer 4. STANDARD PC ausw 5. Zweite Diskette gem Anforderung einlegen chste Abfrage mit ENTER best tigen chste Abfrage mit A best tigen chste Abfrage mit Z best tigen 9. Tekram SCSI Treiber Disk einlegen (Neuste Version gibt es unter http://www.tekram.de/) 10. Den gew nschten Treiber ausw 11. Mit ENTER best tigen 12. Dritte Diskette einlegen 13. Der Rest der Installation l uft wie immer ab. B1. Anzahl der passiven Verbindungen ist bei der Workstation ist auf 10 begrenzt. 2. Workstation unterst tzt bis zu 2 Prozessoren, der Server bis zu 4. 3. Bei der Workstation kann gleichzeitig nur eine RAS-Verbindung aufgebaut werden , beim Server bis zu 256. 4. Eine Workstation kann keine Dom nenanmeldung best tigen, d.h. wenn ein Benutzer an mehreren Stationen arbeitet, ist die Benutzerdatenbank auf jeder Workstation entsprechend zu pflegen. 5. Verzeichnisreproduktion ist bei der Workstation auf Importieren beschr &Funktion: Arial 2Workstation: Arial Server: Arial fAnbindung anderer Clients Arial Arial *unbegrenzt Arial Verbindung zu anderen Netzwerken Arial *unbegrenzt Arial *unbegrenzt Arial >Multiprocessing Arial 62 Prozessoren Arial 64 Prozessoren Arial VRemote Access Service Arial 21 Verbindung Arial B256 Verbindungen Arial VDirectory Replication Arial Import Arial >Import & Export Arial JMacintosh Services Arial Arial Arial BLogon Validation Arial Arial Arial RDisk Fault Tolerance Arial Arial Arial ZNetzwerkfunktionalit Arial 2Peer-to-Peer Arial Server Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AVerzeichnisse, die normalerweise freigegeben werden, sind in der Browserliste f r jeden sichtbar, auch wenn er nicht die Berechtigung hat, die Verzeichnisse einzusehen. Soll ein Verzeichnis nicht in der Browserliste erscheinen, muss dem Freigabenamen ein $ hinzuf gt werden.Will man sich nun mit diesen Verzeichnis verbinden, muss man den Freigabenamen kennen, da er ja nicht mehr angezeigt wird. Windows NT erstellt standardm ig einige versteckte Verzeichnisse: 6Freigabename: Arial NLokales Verzeichnis Arial ADMIN$ Arial %SYSTEMROOT% (Das Windows NT Verzeichnis) Arial Arial 2Root von C:\ Arial Arial Root von jeden weiteren Datentr Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Verbindung zu einem Server mit zwei unte Verborgene Freigaben Verhalten des NTFS und FAT Dateisystems e< Verkn pfungen automatisch ndern Verkn pfungen von Ordner auf dem Desktop Verkn pfungen werden auf anderen Netzwer Verschl sseln von Daten Versionsnummer von Windows NT Versionsnummern von Windows 95/98 Wo kann ich die Installationsst nde auslesen ? Beim Booten von Windows NT, wird die Version und falls installiert, die aktuelle Service Pack Nummer angezeigt. Diese Informationen finden Sie auch in der Registry unter: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ WindowsNT\ CurrentVersion "Version: Arial Build: Arial Arial *Build: 807 Arial Arial .Build: 1057 Arial Arial .Build: 1381 Arial 65.00 (Beta 2) Arial .Build: 1515 Arial j5.00 Windows 2000 (Beta 3) Arial .Build: 2031 Arial z5.00 Windows 2000 (Beta 3 RC2) Arial .Build: 2128 Arial j5.00 Windows 2000 (Beta 3) Arial .Build: 2183 Arial 5.00 Windows 2000 (Verkaufsversion) Arial .Build: 2195 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial "Datentyp Arial &Bedeutung Arial :CurrentVersion Arial REG_SZ Arial ^Aktuelle Version von NT Arial JCurrentBuildNumber Arial REG_SZ Arial VAktuelle Build Nummer Arial *CSDVersion Arial REG_SZ Arial Service Pack Nummer. Bei einer beta Version steht hier: RC x.x Arial .InstallDate Arial ®_DWORD Arial ~Datum und Zeit der Installation Arial *SystemRoot Arial REG_SZ Arial Windows NT Installationsverzeichnis Arial 2CurrentBuild Arial REG_SZ Arial ^Aktuelle Version von NT Arial .CurrentType Arial REG_SZ Arial ^Aktuelle Version von NT Arial "PathName Arial REG_SZ Arial RSystemdateien von NT Arial *SourcePath Arial REG_SZ Arial vLage der Installationsdateien Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial UBHaben Sie eine Matrox Millennium, Treiber Version 3.0 mit Powerdesk und m chten ein eigenes Display Schema erstellen, ist es bei einem Virtuellen Desktop von 1000x600 leider nicht m glich. Mit einer kleinen nderung in der Registry k nnen Sie es jedoch tun: Finden Sie (ggf anlegen) unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ mga64\ Device0 die Bin rwerte "Mga.DesktopX" und "Mga.DesktopY". Es sind Pixel-Angaben und m ssen dezimal eingeben werden Beispiel: Aufl sung :800x600 Virtueller Desktop :1000x600 geben Sie folgendes ein: BMga.DisplayX=800 Arial FMga.DesktopX=1000 Arial BMga.DisplayY=600 Arial BMga.DesktopY=600 Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Voodoo mit 75 Hz Warnmeldung des Systemdateienschutzes ak Warnmeldung wenn Festplatte voll Warnmeldungen versenden Wartezeit beim Windows NT Backup Warum l uft Windows im Kompatibilit tsmon< Warum verbraucht HIMEM.SYS 40 KB ? Warum werden im Ger temanager einige Ger Was ist "Floating Single Master Operatio AStandardm ig gibt NT eine Warnmeldung raus, wenn nur noch 10% der Festplattenkapazit t frei sind. ndern k nnen Sie das in der Registry. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services \ LanmanServer\ Parameters Erstellen Sie hier einen neuen Wert "DiskSpaceThreshold" als Datentyp REG_DWORD und geben Sie den Wert des freien Speichers in Prozent an, bei welchem NT eine Warnmeldung ausgeben soll (0 bis 99 Prozent). BIn gemischten Dom nen, in denen sich auch Win 3.x und Win95 Rechner befinden, versuchen diese Rechner immer wieder, ein Domain-Master-Browser zu werden. Dies wird zwar abgelehnt, erh ht aber unn tig die Trafik der Netzwerkes. Sie k nnen es an den jeweiligen Rechner ausstellen: Bei Windows 3.x: SYSTEM.INI [Network] MaintainServerList=No -> eintragen Bei Win95: -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Netzwerk", dort unter -> "Die folgenden Netzwerk Komponenten sind installiert" -> "Datei- und Druckerfreigabe f r Microsoft-Netzwerke" anklicken und unter -> "Eigenschaften" die -> "Suchfunktionen" auf "Deaktiviert" setzen. Bei NT: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Browser\ Parameters &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Rechner wird Browser. Beim Start versucht er, einen Masterbrowser zu finden, wird keiner gefunden, wird eine Wahl veranla Arial JMaintainServerList Arial REG_SZ Arial FBoolean oder Auto Arial ZWS = AutoServer = Auto Arial Dieser Wert gibt bei TCP/IP an ob die Arbeitsstation in die globale LMHOST-Datei eingetragen werden kann. Wird der Wert auf 1 gesetzt, erh ht sich die Priorit t des Rechners f r den Suchdienst. Sie sollten den Wert auf einigen Rechnern in der Arbeitsgr Arial VIsDomainMasterBrowser Arial REG_SZ Arial Boolean Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Unterschiedliche AT Parameter bei NT 3.5 Unterschiedliche DLL-Versionen Unterst tzung der langen Dateinamen f Unwichtige Dateien Unwichtige Fehlermeldungen vom IE aussch USER Logfile f r Fehlersuche aktivieren User Manager (CUSRMGR.EXE) VCache in hohen Speicher laden Verbesserte Pa wortsicherheit erzwingen Verschl sseln von Daten Versionsnummern von Windows 95/98 ASollte sich Ihr WinWord mit dieser Fehlermeldung melden obwohl eigentlich gen gend Speicher zur Verf gung steht, kann das folgende Ursachen haben: 1. Ein installierter, aber nicht mehr vorhandener Drucker im Druckermanager bzw. Printserver, die zur Zeit nicht erreichbar sind. 2. Die "Virtual DOS-Machine" kann auch diesen Fehler hervorrufen. Schalten Sie sie testweise aus, indem Sie mit STRG+ALT+ENTF den Tastmanager aufrufen und beenden Sie dort den Proze "nt-vdm.exe" 3. Sie haben den Makro-Virus CAB ! Arial Arial Arial gBIn den aktuellen Registryeinstellungen von NT werden bei Dateiendungen nur die ersten 3 Zeichen beachtet. Das bedeutet, wenn Sie z.B. alle HTM-Dateien l schen wollen und daf r eingeben DEL *.HTM, werden auch alle HTML-Dateien gel scht, da Windows ja nur 3 Zeichen beachtet. Wollen Sie das verhindern m ssen Sie folgendes in der Registry umstellen unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Filesystem Den Wert "Win95TruncatedExtensions" als Datentyp REG_DWORD ab ndern in "0". Jetzt werden alle Zeichen der Dateiendung beachtet. 0 = ein 1 = aus (nur die ersten 3-Zeichen werden beachtet) Arial Arial Arial Arial Arial GBitte f hren Sie alle Anweisungen genauso aus wie beschrieben. Das Kopieren ber die Zwischenablage funktioniert nicht immer. Daher sollte der Text am besten manuell eingegeben werden. Wichtig ist, dass Sie alles hintereinander durchf hren, dr cken Sie zwischendurch keine andere Taste, sondern tun nur das, was hier beschrieben wird. Sie m ssen auch die Gro /Kleinschreibung beachten und sollten beim Schreiben nicht korrigieren!!! Sollten Sie die englische Version von Win95 besitzen, m ssen Sie Punkt 2 auslassen und bei Punkt 3 weitermachen. Es ist eine Beschreibung f r die englische Version. Sollten Sie die deutsche Version benutzen, nennen Sie den neuen Ordner erst in "New Folder" um und verfahren dann weiter wie wie unter Punkt 2 beschrieben. 1. Erstellen Sie einen neuen Ordner auf dem Desktop. (mit der rechten Maustaste Desktop anklicken, und ->"Neu" -> "Ordner" w hlen) 2. Bei der Deutschen Version m ssen Sie den Ordner umbenennen in: New Folder 3. Benennen Sie den Ordner sofort um in: and now, the moment you've all been waiting for cken Sie Return. (Wichtig: der " ' " ist das Zeichen ber " # " ) 4. Benennen Sie den Ordner wieder um, diesmal in: we proudly present for your viewing pleasure cken Sie Return. 5. Benennen Sie den Ordner noch einmal um und zwar in: Bei Windows 95: The Microsoft Windows 95 Product Team! Bei Windows NT: The Microsoft Windows NT Product Team! cken Sie Return. 6. Klicken Sie nun doppelt auf den Ordner und sehen Sie zu. Bei Windows 95: Sollte das bei Ihnen nicht funktionieren (funktionierte aber bisher auf allen Rechner mit Windows 95 Deutsch/Englisch Version A oder B ) versuchen Sie folgendes: 1. Mit der rechen Maustaste auf den Desktop klicken, einen neuen Ordner erstellen und beim Erstellen folgendes eingeben: The Microsoft Windows 95 Product Team!.{869DADA0-42A0-1069-A2E7-08002B30309D} ENTER 2. Mit Doppelklick die Pr sentation starten. Arial Arial Arial Wingdings Arial Wingdings Arial MUm aus einer Workstation eine Server-Version zu machen bedarf es nur zwei Eintr ge in der Registrierdatenbank. Allerdings berpr fen zwei Threads von NT, ob man diese Eintr ge ge ndert hat, wenn dem so ist, meldet es NT in einer Dialogbox und setzt die Eintr ge wieder zur Um die nderung trotzdem durchf hren zu k nnen, brauchen Sie eine DOS-Bootdiskette und einen HEX-Editor. Versuchen Sie nicht, die schon existierenden Eintr ge zu l schen und es gleich korrekt einzutragen. Windows NT berwacht diese Eintr ge und w rde die nderungen sofort wieder r ngig machen !!! 1. Finden Sie in der Registry HKEY_LOCAL_MACHINE/ System/ CurrentControlSet/ Control/ ProductOptions 2. Erstellen Sie ber "Bearbeiten" -> "Wert hinzuf gen " einen Eintrag mit dem Namen "PorductType" als Datentyp Reg_SZ. Tragen Sie die Zeichenkette "ServerNT" ein und best tigen Sie die Eingabe. 3. Erstellen Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE/ System/ Setup den Eintrag "SxstemPrefiy" als Datentyp Reg_Binary und geben als Wert die unter "SystemPrefiy" eingetragenen Werte ein, wobei Sie aber die letzen 8 Zeichen duch "000032DC" ersetzen. 4. Schlie en Sie den Registrierungseditor bei einer FAT-Partition: 5. Booten Sie mit einer DOS Diskette und erstellen Sie von der Datei "WINNT\SYSTEM32\CONFIG\SYSTEM" einer Sicherheitskopie. ffnen Sie die Datei "SYSTEM" mit einem HEX-Editor 7. Suchen Sie nach "ProductType" und ndern Sie das "P" in ein "Q". Diese Zeichenkette sollten Sie 3*mal in der Datei finden. 8. Suchen Sie nun nach "SystemPrefix" und ndern Sie es z.B. in QystemPrefix. 9. Jetzt nur noch die neu erstellten Eintr ge "SxstemPrefiy" durch "SystemPrefix" und "PorductType" durch "ProductType" finden und erstetzen. 10. Die nderungen speichern und NT booten. Sollten dabei Fehler auftreten k nnen Sie unter DOS die Sicherheitskopie der Datei "System" wieder zur ckkopieren. bei einer NTFS-Partition: 11. Hier muss im Betrieb der Systemkernel ver ndert werden. Sie sollten sich vorher eine Rettungsdiskette mit "RDISK.EXE" anlegen. 12. Erstellen Sie von der Daten "\WINNT\SYSTEM32\NTOSKRNL.EXE" zwei Kopien (z.B. NTOSKRNL.ALT und NTOSKRNL.NEU) 13. Laden Sie eine der Dateien "NTOSKRNL.NEU" in einen HEX-Editor. 14. Suchen Sie "SystemPrefix" (etwas bei Offset 53088 und BEB2E) und ndern Sie es jeweils in "SxstemPrefiy". Das gleiche machen Sie mit "ProductType" (etwa bei Offset 52F32 und BEBCC) und ndern Sie das in "PorductType" 1. Nach Speichern der nderungen l schen Sie die Orginal "NTOSKRNL.EXE" und benennen Sie nun "NTOSKRNL.NEU" in "NTOSKRNL.EXE" um ("REN NTOSKRNL.NEU NTOSKRNL.EXE" 2. Starten Sie NT neu. ndern Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE/ System/ Setup von "SystemPrefix" die letzten 8 Zeichen auf "0032DC" sowie unter HKEY_LOCAL_MACHINE/ SystemCurrentControlSet/ Control/ ProductOptions von "ProductType" den Wert in "ServerNT". Dies ist nun m glich, da NT aufgrund nderung an der Datei "SYSTEM" die falschen Eintr berwacht 4. Beenden Sie den Regsitrierungseditor schen Sie wieder "NTOSKRNL.EXE" und benennen Sie die alte Orginal Datei (hier "NTOSKRNL.ALT") in "NTOSKRNL.EXE" um. ("REN NTOSKRNL.ALT NTOSKRNL.EXE") 6. Booten Sie den Rechner neu. Nun sollten Sie einen Server haben. 7. Sollte der Rechner nicht mehr Booten, m ssen Sie ihn wieder mit der Rettungsdiskette reparieren. Der Unterschied: 1. Es erscheint beim Login-Screen kein Hintergrund-Bild mehr, da NT die Dateien "LANMANNT.BMP" und "LANMA256.BMP" zu laden versucht. 2. Unter "Netzwerkumgebung" sehen Sie nun die "Eingenschaften" des eigenen Rechners. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Verteilung der Auslagerungsdatei auf meh Verzeichnis zeigt nur noch HTML-Dateien h< Verzeichnisbaum im Explorer drucken Verzeichnisse im DOS - Modus alphabetisc Viele Ordner schneller schlie Viren ber Outlook Express Virtuellen Drucker Port hinzuf Virtueller Desktop bei Matrox-Karten Warum verbraucht HIMEM.SYS 40 KB ? Warum werden im Ger temanager einige Ger Was ist "Floating Single Master Operatio AIn der Registry k nnen Sie einstellen, dass Windows NT automatisch immer das Fenster aktiviert, welches sich unter Ihren Mauszeiger befindet. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Mouse Setzen Sie den Eintrag "ActiveWindowTracking" als Datentyp REG_DWORD auf "1". Wenn Sie es sp ter ausschalten m chten, m ssen Sie diesen Wert wieder auf "0" setzen Nach Neuanmeldung steht die Funktion zur Verf gung. Arial Arial Arial Arial qGUm mit einem WinNT Server die Zeit der angeschlossen Clients zu synchronisieren, gehen Sie auf folgende Weise vor: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ LanmanServer\ Parameters Erstellen Sie hier den Eintrag "TimeSource" als Datentyp REG_DWORD und weisen ihm als Wert "1" zu. Die Clients k nnen nun mit: "NET TIME /DOMAIN: /SET /y" synchronisiert werden. Den Zeitserver kann man mit: "NET TIME \\ /SET /y" mit einem Rechner synchronisieren, der die Zeit z.B. von einer Atomuhr holt. Sie m ssen bei diesem Vorgehen sicherstellen, das derjenige, der sich am PC anmeldet, auch das Recht besitzt die Systemzeit zu ver ndern. Dazu m ssen Sie im Benutzer-Manager unter "Richtlinien" -> "Benutzerrechte" den USER in der Gruppe " ndern der Systemzeit" bzw. "Change System Time" mit aufnehmen. Man muss also einem Benutzer mehr Rechte geben, nur wer m chte das gern in seinem Netz machen. Aus diesen Grunde sollte man lieber den TimeServer aus dem ResorceKit von MS installieren. Der TimeServer wird als Dienst installiert und diesem Dienst kann man nun ohne Probleme die ben tigten Rechte geben. XNTP-Server Wer einen genauen Zeitserver braucht, sollte sich auf seinen Server einen "XNTP-Server" installieren. F r UNIX findet man im Internet ohne Ende Tools daf r. Ich musste aber lange suchen um auch einen f r NT zu finden. Unter der Adresse: ftp://ftpguest:guest@ftp.drcoffsite.com/guest_@ftp://ftpguest:guest@ftp.drcoffsite.com/guest findet man die Dateien: xntp3-5_90_3-gui.zip xntp3-5_90_3-nongui.zip Damit k nnen Sie sich eine guten Zeitserver aufbauen, der sehr genau alle Rechner im Netz synchronisieren kann. unter: http://www.eecis.udel.edu/~ntp/database/html_ntp-4.0.72c/clockopt.htm_@http://www.eecis.udel.edu/~ntp/database/html_ntp-4.0.72c/clockopt.htm finden Sie eine etwas genauere Beschreibung der Konfiguration eines XNTP-Servers. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial GUnter NT ist es m glich automatisch zu bestimmten Zeiten Befehle ausf hren zu lassen. Dazu muss als erstes unter NT 3.51 der Zeitplandienst gestartet werden bzw. Unter NT 4.0 hei t er Schedule. Das finden Sie unter "Systemsteuerung" -> "Dienste". Klicken Sie hier nun auf "Zeitplandienst" bzw. "Schedule" und dann auf "Startart". Stellen Sie die Startart auf "Automatisch". Bei "Anmelden als" ist standardm ig "Systemkonto" ausgew hlt. Sollen aber von dem Zeitplandienst Befehle ausgef hrt werden, die besondere Rechte ben tigen, m ssen Sie ein Konto mit den entsprechenden Rechten anlegen und das unter "Dieses Konto" verwenden angeben. Nach einem Neustart werden die Zeitplandienste nun automatisch gestartet. Sie k nnen das auch jetzt unter Dienste selbst starten, indem Sie auf "Starten" klicken. Jetzt m ssen Sie noch in der Eingabeaufforderung angeben welche Befehle zu welchem Zeitpunkt ausgef hrt werden sollen. Dazu gibt es unter NT den AT-Befehl, mit folgender Syntax: Mit dem Befehl AT k nnen Befehle und Programme zu einem vorbestimmten Termin gestartet werden. Der Zeitplandienst muss gestartet sein, um den Befehl AT zu verwenden. AT [\\Computer-Name] [ [ID] [/DELETE] | /DELETE [/YES]] AT [\\Computer-Name] Zeit [/INTERACTIVE] [ /EVERY:Datum[,...] | /NEXT:Datum[,...]] "Befehl" Ein Beispiel: AT 12:00 "CMD /C C:\Test\test.cmd" rde um 12.00 Uhr die Batch "Test.cmd" starten. Man kann dies unter Windows NT in der Registry wieder r ngig machen: Den Dienst "Task Schedule" (neuer Name) stoppen und deaktivieren, Regedit ffnen und unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Service\ Schedule" den Namen des Programms, Wert "ImagePath" von "%SystemRoot%\System32\MsTask.exe" auf "%SystemRoot%\system32\atsvc.exe" ndern. Weiterhin muss der Type von 0x120 auf 0x010 ge ndert werden.Jetzt kann man den Dienst wieder aktivieren und starten. >\\Computer-Name Arial Gibt einen Remote-Computer an. Ohne diesen Parameter werden die Befehle auf dem lokalen Computer ausgef Arial Arial Eine Identifikationsnummer, die dem geplanten Befehl zugeteilt wird. Arial /DELETE Arial scht geplante Befehle. Ohne ID werden alle geplanten Befehle auf dem Computer gel Arial Arial In Verbindung mit /DELETE werden die geplanten Befehle ohne weitere Best tigung gel scht. Arial Arial Gibt die Zeit an, zu der ein Befehl ausgef hrt werden soll. Arial 2/INTERACTIVE Arial glicht dem Auftrag Eingaben vom Benutzer anzunehmen, der angemeldet ist, wenn der Auftrag ausgef hrt wird. Arial J/EVERY:Datum[,...] Arial hrt den Befehl zu jedem der angegebenen Tage der Woche oder des Monats aus. Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen. Arial F/NEXT:Datum[,...] Arial hrt den Befehl am n chsten angegebenen Tag aus (z.B. n chsten Montag). Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen. Arial ""Befehl" Arial Ist der auszuf hrende Windows NT-Befehl oder Stapelprogramm. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial iAMit dem Programm "CACLS.EXE" k nnen Sie sich die Zugriffskontrollisten (ACL - Access Control List) von Dateien anzeigen lassen und ndern. cacls Dateiname [/t] [/e] [/c] [/g Benutzer:Berechtigung] [/r Benutzer [...]] [/p Benutzer:Berechtigung [...]] [/d Benutzer [...]] Parameter: Es ist m glich, mehrere Dateien oder Benutzer in einem Befehl anzugeben. &Dateiname Arial Zeigt die ACLs der angegebenen Datei/en an. Arial Arial ndert die ACLs der angegebenen Dateien im aktuellen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen. Arial Arial Bearbeitet die ACL, anstatt Sie zu ersetzen. Arial Arial hrt das ndern der ACLs fort, ohne Fehler zu beachten. Arial b/g Benutzer:Berechtigung Arial Weist den angegebenen Benutzern Zugriffsberechtigungen zu. M gliche Berechtigungen sind:r Lesenc ndern (Schreiben)f Vollzugriff Arial ./r Benutzer Arial Hebt die Zugriffsrechte f r den angegebenen Benutzer auf. (nur g ltig in Verbindung mit /E). Arial b/p Benutzer:Berechtigung Arial Ersetzt die Zugriffsrechte des angegebenen Benutzers. M gliche Berechtigungen sind: n Keiner Lesenc ndern (Schreiben)f Vollzugriff Arial ./d Benutzer Arial Lehnt angegebene Zugriffsrechte f r Benutzer ab. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial BWo Windows nach den Installationsdateien suchen muss ist in der Registry abgespeichert. Sollte sich diese Pfadangabe mal ndern, ist es meist g nstiger es hier anzupassen, um nicht immer wieder bei Nachinstallationen von Programmteilen die Pfadangabe ndern zu m unter: (nur bei NT) HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion als Wert "Sourcepath" als Datentyp REG_SZ Standard: [Laufwerksbuchstabe]:\I386 (bei Intel Maschinen) und unter: (bei NT und Windows 95/98) HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Setup als Wert "Sourcepath" als Datentyp REG_SZ Standard: [Laufwerksbuchstabe]:\ Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ber einen Eintrag im der Registry, l t sich eine CPU ausschalten ohne Sie aus dem Rechner zu entfernen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ SessionManager\ RegisteredProcessors steht die Anwahl der von NT verwendeten CPUs. Wenn Sie dort nun eine 1 eintragen, verwendet NT (nach einem Neustart) nur die erste CPU. Der Wert muss kleiner oder gleich dem unter "LicensedProcessors" eingetragenen sein, sonst gibt es einen "BlueScreen" beim Starten. EBei starten von NT kann es vorkommen das Sie die Fehlermeldung erhalten, das ein "Dienst" nicht gestartet werden konnte. Wenn dann die Installation der Services in Ordnung ist und auch aus dem Event-Log nicht zu entnehmen ist, warum der Dienst nicht gestartet werden konnte, k nnte es an NT selber liegen. Einige Service benutzen einen Eintrag in der Registry mit den Typ "REG_MULTI_SZ" um dort die Log-Datei abzulegen. NT kann aber bei diesen Datentyp nur max. 32 KByte Daten speichern. Wenn nun ein Dienst versucht bei hochfahren von NT was in die Registry zu schreiben und dabei die 32 KByte berschreitet wird dieser versuch scheitern. Das kann dazu f hren, das auch der Dienst nicht mehr gestartet wird. Sollte das der Fall sein, m ssen Sie den Service so Konfigurieren, das keine Log-Dateien mehr geschrieben werden und die schon vorhandenen Eintr ge aus der Registry l schen, danach sollte wieder alles funktionieren. Die Eintr ge finden Sie in der Registry unter folgenden Schl ssel: unter: HKEY__LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ fen Sie unter diesen Schl ssel s mtliche Eintr ge als Datentyp "REG_MULTI_SZ" ob Sie zu viele Daten enthalten. Wenn Sie nicht wissen sollten, welche Eintr ge Sie da nun l schen k nnen und welche nicht, sollten Sie sich lieber mit den Hersteller auseinandersetzen. Vielen sind diese Probleme auch schon bekannt und k nnen die gew nschten Einstellungen nennen, damit das Problem nicht wieder auftritt. Arial Arial Arial Arial Arial Arial BDiese Fehlermeldung k nnen Sie unter Novell erhalten, wenn Sie von einem NT-Rechner auf einen Novell-Server zugreifen. Diese Fehlermeldung wird hervorgerufen, wenn von NT ber mehrere Laufwerke (Volumes) eine Suche nach Dateien gestartet wird. Da der Novell-Server f r diese gro e Anzahl von Suchvorg ngen nicht gen gend Resourcen reserviert hat, kommt es zu dieser Fehlermeldung. Damit diese Fehlermeldung nicht mehr kommt, m ssen Sie die Resourcen am Novell-Sever erh hen. Das erreichen Sie mit dem Befehl "set maximum outstanding ncp searches = " (Sie k nnen diesen Befehl in die AUTOEXEC.NCF einf gen). G ltige Werte liegen zwischen "10" und "1000". BWenn Sie mit DOS-Anwendungen arbeiten, kann es vorkommen, dass beim Zugriff auf ein Diskettenlaufwerk die Fehlermeldung "Laufwerk nicht bereit" erscheint. Wenn Sie aber die Anwendung beenden und die Diskette ber den Explorer ffnen ist alles einwandfrei. Dieser Fehler tritt auf, wenn ber ein DOS-Fenster und ber die grafische Benutzeroberfl che (z.B. Explorer) von NT gleichzeitig auf das Diskettenlaufwerk zugegriffen wird. NT unterst tzt n mlich nur den gleichzeitigen Zugriff von der grafischen Benutzeroberfl che aus. In einen solchen Fall m ssen Sie alle Anwendungen unter NT schlie en die auch noch auf das Diskettenlaufwerk zugreifen. BBei NT kann man einstellen, das bet tigungen der Sondertasten akustisch gemeldet werden. So k nnen unn tige Falscheingaben durch pl tzlisches gro schreiben vermieden werden. Unter: "Systemsteuerung" -> "Eingabehilfe" -> "Tastatur" schalten Sie im Bereich "Statusanzeige" die Option "Statusanzeige aktivieren" ein. Wenn nun Sondertasten gedr ckt werden (Feststelltaste, NunLock, ScrollLock), werden Sie mit einen Signalton darauf hingeweisen. Somit werden Sie auf versehendliches dr cker dieser Tasten aufmerksam gemacht. CEinige Leute haben NT und Windows 95/98 auf einen Rechner Installiert. Dabei ist es rgerlich das beide Systeme eine andere Auslagerungsdatei benutzen und dadurch den doppelten Speicherplatz belegen. Um f r beide Systeme nur eine Auslagerungsdatei benutzen zu k nnen gehen Sie vor: Unter NT Legen Sie die Auslagerungsdatei auf einem Windows 95/98 Laufwerk ab ("Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Virtueller Arbeitsspeicher"). Die Anfangsgr e und Maximalgr ssen identisch eingestellt werden. Unter Windows 95/98 Legen Sie unter Windows 95/98 die Auslagerungsdatei an die selbe Stelle ("Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Virtueller Arbeitsspeicher"), auch hier muss die Anfangs- und Maximalgr e identisch eingestellt werden. erdem m ssen Sie in der "system.ini" folgendes eintragen: [386Enh] PagingFile=C:\PAGEFILE.SYS PagingDrive=C: MinPagingFileSize= Arial Arial EWenn man zwei oder mehr SCSI-Adapter im System eingebaut hat und nderungen an der Hardware bzw. NT neu Installiert, kann es unter NT zu einem l stigen Problem kommen. NT sortiert die Adapter neu in eine beliebige Reihenfolge, die aber nicht zum System pa t. So wird z.B. der Falsche SCSI-Controller zum ersten SCSI-Controller deklariert und dementsprechend will NT nur von diesen Controller booten. Werden zwei gleiche SCSI-Controller eingesetzt kann man die Reihenfolge dadurch beeinflussen, dass man den Controller mit der Bootplatte in den PCI-Slot mit der niedrigeren Nummer steckt (siehe Boardbezeichnung) bzw. dem Controller einen niedrigeren Interrupt zuweist (BIOS-Einstellung). Bei unterschiedlichen Controllern erweist sich diese Methode aber als sehr unzuverl ssig. Welcher Controller aber der erste wird, bestimmt lediglich die Reihenfolge in der die Treiber unter NT geladen werden. Diese Reihenfolge kann man die der Registry vorgeben: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ ServiceGroupOrder finden Se ein Liste in welcher Reihenfolge die Treiber unter NT geladen werden. Gehen Sie unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services suchen Sie sich dort die beiden zu vertauschenden SCSI-Controler aus der Liste raus und notrieren Sie sich den "Tag" - Wert (wird in HEX angegeben). Vertauschen Sie diese beiden Werte jeweils und schon werden die SCSI-Treiber beim n chsten Start von NT in einer anderen Reihenfolge geladen. Arial Arial IWenn der Server nicht zu verf gung steht, gibt Windows bei der Anmeldung eine entsprechende Meldung aus und versucht die Anmeldung mit den lokalen Benutzerinformationen durchzuf hren. Unter gewissen umst nden kann dieses verhalten nicht gew nscht sein. Es gibt zwei M glichkeiten um das zu verhindern. In der ersten Beschreibung wird eingestellt, das bei Abmelden jeweils das lokale Benutzerprofil gel scht werde soll, das hat aber den Nachteil, das bei jedem Anmelden das ganze Profil ber das Netzwerk neu geladen werden mu Im zweiten Beispiel wird das Benutzerprofil nicht von der lokalen Festplatte gel scht, so das bei anmelden nur die nderungen an Profil bertragen werden m ssen, was den Anmeldevorgang bei langsamen verbindungen erheblich beschleunigt.Hier wird lediglich durch einen extra Registryschl ssel ein anmelden ohne Server unterbunden. Folgendes ist bei beiden Tipps zu beachten: 1. Die User d rfen nicht als lokale User auf ihren Arbeitsstationen eingetragen sein. 2. Im Benutzer-Manager f r Dom nen m ssen unter Profile "User Profile Path" die Pfade f r serverbasierte Profile f r die fraglichen User richtig gesetzt werden (\\Server\netlogon). Tipp 1: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon erstellen Sie einen neuen Wert mit den Namen "DeleteRoamingCache" als Datentyp REG_DWORD. Setzen Sie den Wert auf 1. Nun m ssen noch eventuell lokal gespeicherte Benutzer-Profile der fraglichen User ber "START" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "User Profiles" gel scht werden. Ist dies geschehen, k nnen sich die Mitarbeiter ganz normal einloggen, sofern eine Serververbindung aufgebaut wird. Bei Beendigung der ersten "Sitzung" werden die benutzerspezifischen Daten an den Server bergeben und die Speicherung auf der Workstation gel scht. Bei einer fehlenden Serververbindung sollte es den Usern nun nicht mehr m glich sein, sich mit der eigenen User ID lokal auf der Workstation anzumelden, da kein (gecachtes) Profil vorhanden ist. Tipp 2: Tragen Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ Current Version\ Winlogon einen neuen Wert mit den Namen "CachedLogonsCount" als Datentyp REG_SZ ein und setzten Sie den Wert auf 0. gliche Werte f r diesen Wert liegen zwichen 0 und 50 und bestimmen die Anzahl der Anmeldungen die ohne Serververbindung m glich sind. Standardm ig sind 10 Anmeldungen ohne Serververbindung m glich. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial BWenn sich bei Ihnen keine Drucker mehr Installieren lassen bzw. beim Aufruf von Setup "Systemsteuerung" -> "Software" merkw rdige Fehlermeldungen erhalten, liegt das meist das ein Programm die "SetupApi.Dll" durch eine eigene Version ersetzt hat. Diese Version verf gt aber meist nicht ber alle Funktionen wie die Original-DLL von NT. Um wieder die Original-DLL benutzen zu k nnen gehen Sie so vor: ffnen Sie ein DOS-Fenster 2. Geben Sie folgende Befehle ein: rename %SystemRoot%\System32\Setupapi.dll Setupapi.xxx 3. Entpacken Sie nun von der NT-CD die alte Version expand [Laufwerk]:\i386\setupapi.dl_ %SystemRoot%\System32\Setupapi.dll Jetzt funktionieren alle Setup-Programme wieder ohne Fehler und auch Drucker lassen sich wieder einrichten. Arial Arial Arial ANT versucht immer das Band im Laufwerk zu erkennen und gibt dann erst die Betriebsbereitschaft zur ck. Wird das Band nicht erkannt gibt NT die Fehlermeldung "Bandlaufwerk antwortet nicht" aus. Dieser Fehler kann bei B ndern auftreten die nicht Formatiert sind. Damit Sie das Band aber trotzdem Formatieren k nnen, starten Sie NT-Backup so: NTBACKUP /NOPOLL Nun wird das Backup ohne Banderkennung gestartet und Sie k nnen die B nder ohne Probleme formatieren. 1BKomprimierte Dateien und Verzeichnisse werden im Explorer in "hellblau" angezeigt. M chten Sie die Farbe ndern gehen Sie folgender vor: unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer bzw. f r alle Anwender HKEY_USER\ .DEFAULT\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer gen Sie den neuen Wert "AltColor" als Datentyp REG_BINARY hinzu. Dieser Wert k nnen Sie nun die gew nschte Farbe im Format "RR GG BB" zuweisen. Ersetzen Sie "RR", "GG" und "BB" durch den jeweiligen Farbanteil Rot, Gr n und Blau. Farbe Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Magenta Arial Arial Arial Arial Braun Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Schwarz Arial Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial sAFehler: Der Ausdruck von einseitigen Formularen beginnt erst nach ca 30 Sekunden, bei mehrseitigen Formularen wird die letzte Seite erst nach ca 30 Sek. ausgedruckt. sung: Setzen Sie in der Registry folgenden Wert unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ WOW und setzen Sie dort den Eintrag "LPT_timeout" als Datentyp REG_SZ auf den Wert "1" Arial Arial Arial qGEs ist ohne gro glich beide Betriebsysteme gleichzeitig zu Installieren. Am leichtesten geht es wenn Sie noch kein Betriebsystem Installiert haben. 1. Richten Sie Ihre Partitionen nach belieben ein . Ich w rde eine Partition f r Win95/98 benutzen (das muss die erste Festplatte und die C-Partition sein) und eine extra Partition oder Festplatte f r NT (NT ist egal wo diese Partition liegt).Eventuell noch beliebige Datenpartitionen. 2. Installieren Sie nun als erstes Windows 95/98 auf der C-Partition und richten Sie es nach belieben ein. Wichtig ist, das Sie die c-Partition nicht FAT-32 formatieren, sondern auf normal FAT belassen. NT kann mit Fat-32 noch nicht umgehen (au er mit zus tzlichen Tools aus dem Internet) 3. Nun Installieren Sie NT auf der anderen Partition (ich w rde daf r eine extra Partition benutzen die ich dann auch noch NTFS Formatieren w rde, ist aber nicht zwingend notwendig) 4. Bei der Installation von NT, stellt NT nun fest, das schon ein Betriebsystem auf Ihren Rechner Installiert ist und wird das Windows in sein Bootmen mit aufnehmen. Es wird nur ein paar wichtige Dateien in das ROOT von der c-Partition legen (diese Dateien d rfen Sie nie L SCHEN). Nun haben Sie beim Booten eine Men , wo Sie sich zwischen Windows 95/98 und NT entscheiden k nnen. Sie haben schon ein NT Installiert und wollen nun noch nachtr glich Windows 95/98 Installieren ? Das geht nur, wenn die C-Partition eine FAT - Partition ist. Ist das der Fall, gehen Sie so vor: 1. Erstellen Sie sich eine Rettungsdiskette 2. Installieren Sie Ihr Windows 95/98 3. Nun Booten Sie von den NT-Bootdisketten und lassen mit der Rettungsdiskette NT wieder herstellen, NT wird nun Automatisch auch Ihr Windows in das Bootmen mit einbinden Sie haben schon Windows 95/98 Installiert? Hier k nnen Sie vorgehen wie oben beschrieben und haben, wenn Sie nicht FAT-32 einsetzen auch keine Probleme. Arial Arial Arial zAWas das System machen sollen, wenn es beim Laden eines Treibers auf einen Fehler st t, wird durch den Wert "ErrorControl" als Datentyp "REG_DWORD") eingestellt. Diesen Wert finden Sie im jeden Service Schl ssel unter: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ nnen Sie in den jeweiligen "Teilschl sseln" durch "ErrorControl" einstellen was passieren soll: Arial &Bedeutung Arial Arial Schwerer Fehler: Abbruch des Systemstartes und Neustart mit "LastKnownGood", ist der Fehler beim "LastKnownGood" aufgetreten wird eine berpr fungsroutine gestartet. Arial Arial Fehler: Wechslen zu "LastKnownGood", wurde schon mit "LastKnownGood" gestartet, wird der Systemstart mit einem Fehler fortgesetzt. Arial Arial Normal: Ausgeben einer Fehlermeldung und fortsetzen des Systemstartes Arial Arial Ignorieren: Keine Fehlermeldungen ausgeben und Systemstart fortsetzen Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial DDie Datei SYSTEM.INI enth lt Einstellungen, die Windows erm glichen, sich an die vorhandene Hardware anzupassen. Sie ist in logische Abschnitte gegliedert. Ein neuer Abschnitt beginnt immer mit einem Namen, der in eckige Klammern gesetzt ist. In einem Abschnitt steht ein oder mehrere Schl sselnamen, die von einem "="-Zeichen und einem Wert gefolgt sind. Ein Wert kann Zeichen- oder Zahlenfolge oder aber bolesche Variable (on/off , true/false , yes/no , 1/0) sein. Die meisten Eintr ge aus der SYTEM.INI aus den Abschnitten [386Enh] und [network] findet man unter HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\Vnetsetup Manche Einstellungen in der SYSTEM.INI sind f r Windows nicht mehr relevant. Sie k nnen mit der Systemsteuerung ver ndert werden, tauchen aber auch in der Registrierdatenbank so gut wie nicht auf. Lediglich die Angaben der wichtigen Ger tetreiber (Anzeige, Maus, Tastatur, Sound und Network) erscheinen noch unter HKEY_LOCAL_MACHINE In der SYSTEM.INI sind standardm ig folgende Abschnitte vorhanden: \ABei Windows NT wird nicht wie unter Windows 95/98 die Installation mit SETUP.EXE gestartet. NT wird durch den Aufruf von "WINNT.EXE" (unter DOS bzw. Windows 95/98) bzw. wenn die Installation unter einem bestehendem NT gestartet werden soll mit "WINNT32.EXE" aufgerufen. Durch die Angabe von Parametern k nnen Sie die Installation beeinflussen. 6/S: Quellpfad Arial Gibt den Ort der WINDOWS-Quelldateien an. Arial */T: TempLW Arial Bestimmt das Laufwerk, auf dem die TEMP-Dateien gespeichert werden sollen Arial &/I: Datei Arial Gibt die INF-Datei an, die bei der Installation verwendet werden soll. Standard-Angabe ist DOSNET.INF. (ohne Pfad, da sich NT nach der Angabe unter /S richtet) Arial Arial vNur Setup-Disketten erstellen Arial Arial Setup-Disketten f r CD-ROM erstellen und Disketten-Installation durchf Arial Arial ~Keine Setup-Disketten erstellen Arial Arial Keine berpr fung der Dateien beim Kopieren (nur bei WINNT.EXE) Arial Arial Keine berpr fung des Speicherplatzes (nur bei WINNT.EXE) Arial Arial Installation ohne Disketten, alle Daten werden auf die Festplatte kopiert. Arial Arial Unbeaufsichtigte Installation durch Angabe einer Skriptdatei. (nur bei WINNT.EXE) Arial Arial Definiert eine Zeichenfolge, die verwendet wird, um bestimmte Abschnitte der Skriptdatei f r die unbeaufsichtigte Installation durch die, mit dieser Zeichenfolge gekennzeichneten Abschnitte in der UDF-Datei zu ersetzen. Arial Arial Installation unter Win3.x bzw. Win95 Arial Arial Optionales Verzeichnis erstellen (nur bei WINNT.EXE) Arial Arial Optionales Verzeichnis kopieren (nur bei WINNT.EXE) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial CNach der Installation vom IE 4.x bzw. ab Windows 98 haben Sie die M glichkeit die Laufwerkssymbole nach belieben abzu ndern. Daf ssen Sie in der Registry f r das entsprechende Laufwerk einen neuen Schl ssel anlegen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Winodws\ CurrentVersion\ Explorer legen Sie dort einen neuen Schl ssel "DriveIcons" an. Unter den Schl ssel "DriveIcons" erstellen Sie f r jedes Laufwerk welchem Sie ein neues Icon zuweisen wollen einen weiteren Schl ssel mit den Laufwerksbuchstaben. Erstellen Sie jetzt unter jedem Laufwerksbuchstaben einen Schl ssel mit den Namen "DefaultIcon" und tragen dort beim Wert "(Standard)" den Pfad zum Icon ein. Beispiel f r das ndern des Icons von Laufwerk C: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Winodws\ CurrentVersion\ Explorer\ DriveIcons\ C\ DefaultIcon\ dort hat der Wert "(Standard)" den Eintrag "C:\WINDOWS\Moricons.dll,20" Dem Laufwerk wurde hier aus der Datei MORICONS.DLL das 21-Icon zugewiesen. Arial Arial Laufwerks Konvertierung auf FAT32 Laufwerksauswurf beim ZIP-Drive Laufwerksbuchtstabe des Zip Drive zwisch Laufwerkssymbol ndern Laufzeiten im Netz ermitteln Lautst rke-Regler in der Task- Leiste Leerzeile in BAT-Dateien CWenn Sie auf das Startmen mit der rechten Maustaste draufklicken, ffnet sich ein kleines Men mit einigen wenigen Eintr gen. Diese Men nnen Sie nat rlich durch nderungen in der Registry erweitern. unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ Directory\ Shell hier m ssen Sie nun f r jeden zus tzlichen Eintrag einen neuen Schl ssel anlegen. W hlen Sie einen beliebigen Namen und tragen Sie unter "(Standard)" den Namen ein, wie er unter dem Men angezeigt werden soll (Ein & Zeichen vor einen Buchstaben, macht diesen zum Hotkey). Erstellen Sie unter diesen Schl ssel einen neuen Schl ssel mit den Namen "Command" und tragen Sie unter dem Wert "(Standard)" den Befehl ein, der ausgef hrt werden soll. Hier ein Beispiel f r den Eintrag von Wordpad in das Kontextmen HKEY_CLASSES_ROOT\ Directory\ Shell\ Wordpad der Wert "(Standard)" hat den Eintrag "&Wordpad" HKEY_CLASSES_ROOT\ Directory\ Shell\ Wordpad\ Command der Wert "(Standard)" hat den Eintrag "C:\Programme\Zubeh r\Wordpad.exe" Arial Arial r den Arbeitsplatz k nnen Sie im Internet Explorer keine Einstellungen vornehmen, da er nicht unter Sicherheitseinstellungen erscheint. Durch einen Eintrag in der Registry k nnen Sie aber auch das ab ndern. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Internet Settings\ Zones\ 0 hier ndern Sie nun den Wert "Flags" als Datentyp REG_DWORD von "20" auf "1" (HEX). Ab jetzt taucht auch der "Arbeitsplatz" unter Sicherheitseinstellungen auf. Arial Arial Arial Arial Arial Arial BDer IE4 erg nzt automatisch nicht vollst ndig eingegebene Internet Adressen. Leider funktioniert das nicht mit deutschen Internet-Adressen. Durch eine nderung in der Registry k nnen Sie das aber anpassen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main\ UrlTemplate hier sehen Sie die Erg nzungen, die der IE4 durchf hren soll. Die Nummer gibt die Reihenfolge an. Wollen Sie nun Erg nzungen auch f r deutsche Seiten haben, suchen Sie sich die letzte Nummer und legen nun einen neuen Schl ssel mit der n chsten freien Nummer an und weisen ihn als Wert "www.%s.de" zu. Wenn Sie die Nummern von "www.%s.com" nun noch mit Ihrem Eintrag vertauschen, wird immer als erstes nach deutschen Seiten gesucht. Konvertierung nach FAT32 wird abgebroche Kopie vom Windows Ordner erstellen Kopie von Festplatte auch mit kurzen Dat[ Kurze Dateinamen ohne Tilden Kurztasten werden ausgeblendet und erst J LAN ist alles Lange Dateinamen auf dem Novell- Server Lange Dateinamen unter DOS sichern/wiede Laufwerke ausblenden Lautst rke-Regler in der Task- Leiste Leerzeile in BAT-Dateien @Ab Windows 98 hat MS das Tool ERU durch Scanreg ausgetauscht. Wenn Sie das alte Windows noch haben, k nnen Sie nat rlich dieses Tool auch weiterhin unter Windows 98 benutzen. Scanreg legt automatisch unter Windows 98 5-Sicherheitskopien Ihrer Einstellungen an und speichert diese Dateien im Verzeichnis "\Windows\Sysbackup" als "RB00x.CAB" ab (wobei das x f r eine Zahl von 1-5 steht). Was Scanreg alles machen soll, wird durch die INI-Datei "Scanreg.INI" gesteuert, welche sich im Windows-Verzeichnis befindet. Dort k nnen Sie also selber auch Einstellungen ndern und anpassen. Sie k nnen aber ohne weiteres die Eintr r die zu sichernden Dateien erweitern. Wollen Sie z.B. auch noch die Konfigurationsdateien aus dem Systemroot sichern, tragen Sie folgendes in die INI-Datei ein: Files=30,autoexec.bat,msdos.sys,config.sys Die Zahl "30" sagt Windows, das sich die Dateien im Hauptverzeichnis der Festplatte befinden. Die Bedeutung d er einzelnen Zahlen finden Sie in der Datei RK98BOOK.CMD in Verzeichnis "\Tools\Reskit\Help" auf der Windows 98 CD. Suchen Sie hier am besten nach "LDID" (Local Disk Identifier). Wollen Sie nach einem Fehler mal die alte Registry usw. wieder herstellen, starten Sie Windows in der Dos Eingabeaufforderung. Hier geben Sie folgendes ein: scanreg /restore Ihnen wird die Liste der letzten 5 Sicherungen angezeigt, aus der Sie sich ausw hlen k nnen welches Backup Sie wieder herstellen wollen. Arial Arial Arial Wingdings Arial Arial Arial Sicherheitsfehler beheben Sicherheitskopie der Windows Einstellung Sicherheitskopie der Windows Einstellung{- Sicherheitsloch im Hilfesystem von Windo Sicherheitsschl ssel (EFS) exportieren/i Sicherheitsschl ssel (EFS) exportieren/i iCWenn man f r Internetverbindungen die Kennw rter abgespeichert hat, hat man unter Windows nicht mehr die M glichkeit, diese Kennw rter auch mal wieder zu l schen. Es gibt aber zwei M glichkeiten diese Kennw rter zu entfernen. 1. Sie l schen alle "*.PWL" Dateien auf Ihrem Rechner, damit werden aber alle Kennw rter gel 2. Sie Installieren von der Windows 95/98 CD aus dem Verzeichnis "\Admin\Apptools\Pwledit" bei Windows 95 bzw. "\Tools\Reskit\Netadmin\Pwledit" bei Windows 98 ber -> "Systemsteuerung" -> "Software" -> "Windows-Setup" -> "Diskette" gehen Sie hier nun in das entsprechende Verzeichnis und w hlen Sie dann den "Kennwortlisteneditor" aus. Nach der Installation finden Sie das Tool unter "Start" -> "Programme" -> "Zubeh r" -> "Systemprogramme" -> "Kennwortlisteneditor". Mit diesen Programm haben Sie die M glichkeit einzelne Pa rter zu l schen. Arial Arial Arial Setup Parameter von Windows 2000 Setup Pfad der Office97 CD Setup-Dateien lassen sich nicht starten SETVER.EXE & IFSHLP.SYS nicht laden Sicher vor gef hrlichen HTML-eMails Sicherheitseinstellungen auch f r den Ar Sicherheitsfehler beheben Sicherheitskopie der Windows Einstellung{- Sicherheitsloch im Hilfesystem von Windo Sicherheitsloch im Hilfesystem von Windo Sicherheitsschl ssel (EFS) exportieren/i Windows erkennt neues BIOS nicht Windows HILFE-Dateinen durchbl ttern Windows Kennw rter l schen Windows macht beim Starten solange eine Windows ME installieren ohne NT Bootmen Windows Millennium - Kosmetik statt Inno Windows NT Dateitypenbezeichnungen ! Windows NT und Windows 98 im Netz ber T Windows nur ber die Tastatur bedienen Windows ohne Abfrage beenden (Icon auf d BMit der Installation von WinWord wird ohne Nachfrage auch die Indexerstellung installiert. Die Indexerstellung von WinWord ist ein Programm was so gut wie kein Anwender braucht, es wird aber ohne Nachfrage installiert und automatisch beim Systemstart gestartet. Die Systemlast, die durch das Programm hervorgerufen wird ist sehr betr chtlich. Au erdem legt das Programm auf jeder Partition im Hauptroot einige Dateien an mit den Namen "ffsatun", die auch noch einiges an Speicherplatz verschwenden. Die meisten Anwender k nnen diese Funktion nie gebrauchen, aus diesem Grunde sollten Sie die Indexerstellung auch ausstellen, Ihr Prozessor wird es Ihnen danken (aus "Autostart" die Verkn pfung l schen). AWenn man stolzer Besitzer eines AMD K6 Prozessors mit 355 oder mehr Mhz ist bekommt man beim Starten von Windows 95 oft die Fehlermeldung "Allgemeine Schutzverletzung" angezeigt. Dies liegt nicht an der Soft oder Hardware-Konfiguration sondern am Prozessor. Dieser Fehler ist der Firma AMD bekannt. Einen Patch hierf r kann man unter folgender Internet-Seite: http://www.amd.com/products/cpg/k623d/win95_update_k6.html_@http://www.amd.com/products/cpg/k623d/win95_update_k6.html kostenlos downloaden. Windows 3.0 - Programme funktionieren un Windows 95 Scherz Windows 95/98 und NT gemeinsam Installie Windows 98 Backup liest Windows 95 Backu Windows 98 Installation OHNE Seriennumme Windows 98 ohne Internet Explorer Windows 98 Scherz Windows 98 und FAX-Programm Windows auf eine neue Festplatte kopiere Windows Bootmen (unterschiedliche Startc? Windows eigene Literatur (Auf der CD mit @CIn WinWord von Office 97, haben die Programmierer wieder einen kleinen Scherz eingebaut. Bei einem kleinen Flipper Spiel, werden Ihnen die Programmierer von WinWord vorgestellt. Sie k nnen die Flipper so aufrufen: 1. WinWord starten 2. Ein leeres Dokument ffnen 3. Geben Sie Blue ein (das B wird gro geschrieben) 4. Markieren Sie das ganze Wort ber "Format" -> "Zeichen" stellen Sie die Schrift auf "Fett" und die Farbe "Blau" ein. Best tigen Sie die Einstellung 6. Heben Sie nun die Markierung des Textes auf, in dem Sie den Pfeiltaste nach rechts dr cken. 7. Tippen Sie nun nacheinander ein "Leerzeichen", ein "Anf hrungszeichen", ein "Leerzeichen" und wieder ein "Anf hrungszeichen". 8. Klicken Sie nun oben im Men auf das "?" dann auf "Info" 9. In den nun ge ffneten Fenster klicken Sie oben links auf das WinWord Icon Arial Arial Arial BAb Windows 98 bzw. der Installation des Internetexplorers, erscheinen wenn Sie l nger auf einem Icon mit der Maustaste verweilen Infotexte "Quickinfo". Diese Texte k nnen Sie nat rlich ber die Registry bearbeiten, oder neue Texte f r andere Icons anlegen. Die betreffenden Schl ssel daf r finden Sie unter: unter: HEKY_CLASSES_ROOT\ CLSID\ dort suchen Sie nach den Schl ssel "InfoTip" und bekommen damit die bestehenden Infotexte angezeigt. Wenn Sie die Anzeige der neuen Infotexte nerven, k nnen Sie die Texte durch einen Registry Key abschalten. Setzen Sie dazu unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced den Schl ssel "ShowInfoTip" als Datentyp REG_DWORD von "1" auf "0" Arial Arial Arial AZwischen den einzelnen Applikationen k nnen Sie mit der Tastenkombination [ALT + TAP] umschalten. Wenn Sie viele Fenster ge ffnet haben, k nnen nicht mehr alle in diesen Auswahlfenster angezeigt werden. Sie haben durch einen Eingriff in die Registry aber die M glichkeit, die Gr e Ihren Bed rfnissen anzupassen. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ finden Sie die zwei Werte: &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Legt die Anzahl der Spalten fest, die mit Icons in der Anzeige erscheinen Arial FCoolSwitchColumns Arial REG_SZ Arial Arial Arial Legt die Anzahl der Zeilen fest, die mit Icons in der Anzeige erscheinen Arial :CoolSwitchRows Arial REG_SZ Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial AWenn Sie mit der Maus im Explorer arbeiten, kann es leicht vorkommen, das Windows einen Doppelklick f r eine Drag & Drop Operation h lt und versucht was zu verschieben oder zu kopieren. Windows erkennt die Drag & Drop daran, wie weit der Mauszeiger auf dem Desktop bewegt wurde. Wenn Sie diese Werte etwas erh hen, k nnen Sie die Maus ruhig etwas bewegen, ohne das Windows es gleich f r eine Drag & Drop Operation h unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ hier finden Sie die zwei Werte &Schl Arial "Datentyp Arial *Angabe als Arial "Standard Arial Legt die Strecke (in Pixel) der Maus fest, die der Zeiger in horizontaler Richtung zur cklegen muss, damit es Windows nicht f r einen Klick h Arial *DragHeight Arial REG_SZ Arial Pixel Arial Arial Legt die Stecke (in Pixel) der Maus fest, die der Zeiger in vertikaler Richtung zur cklegen muss, damit es Windows nicht f r einen Klick h Arial &DragWidth Arial REG_SZ Arial Pixel Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial AWenn Sie eingestellt haben, das f r jedes Verzeichnis ein neuer Ordner ge ffnet werden soll und Sie sich durch viele Verzeichnisse gehagelt haben sind auf den Desktop viel Ordner ge ffnet. Sie m ssen nun aber nicht jeden Ordner einzeln schlie en, wenn Sie den letzten Ordner mit gedr ckter Shifttaste (Umschlattaste) schlie en, werden alle bergeordneten Ordner auf einen Schlag geschlossen. %DUnter Windows 95/98 steht Ihnen nur der Registryeditor "REGEDIT.EXE" zur Verf gung unter NT und Windows 2000 haben Sie zus tzlich noch "REGEDT32.EXE". In der Tabelle finden Sie die Unterschiede der beiden Programme noch mal bersichtlich aufgelistet. Auf den Systemen wo beide Registrierungseditoren vorhanden sind, k nnen Sie f r die meisten Aufgaben den benutzen, der Ihnen am besten gef llt. Folgende Aufgaben k nnen aber nur von Regedt32 durchgef hrt werden: 1. Berechtigungen auf Schl ssel in der Registry vergeben (Sicherheitskonzept von NT) 2. Editieren als Datentyp REG_EXPAND_SZ und REG_MULTI_SZ, da REGEDIT.EXE diese Datentypen nicht kennt und darum nur HEX-Zahlen anzeigt, die das Editieren doch etwas umst ndlich machen w rden. Der Vorteil von REGEDIT.EXE ist, da dieser Registryeditor nicht nur nach Schl sselnamen sondern auch nach Eintr gen in den Schl sseln suchen kann. Wenn Sie also mal was bestimmtes in der Registrierungsdatei suchen m chten, sollten Sie auf diesen Editor zur ckgreifen. Wo finden Sie den Registrierungseditor ? Feature Arial .REGEDIT.EXE Arial 2REGEDT32.EXE Arial nAutomatische Aktualisierung Arial Arial Arial Besitz von Schl sseln bernehmen Arial Arial Arial ~Entfernen von Schl sseln/Werten Arial Arial Arial rInport/Export von Schl sseln Arial Arial Arial Laden und L schen von ganzen B Arial Arial Arial rRemote nderung der Registry Arial Arial Arial ~Schl ssel oder Werte hinzuf Arial Arial Arial RSchl ssel berwachen Arial Arial Arial VSuche nach Schl sseln Arial Arial Arial FSuche nach Werten Arial Arial Arial ~Umbenennen von Schl ssel/Werten Arial Arial Arial Zugriffsrechte auf Schl ssel ndern Arial Arial Arial .Datentypen: Arial Arial Arial *REG_BINARY Arial Arial Arial ®_DWORD Arial Arial Arial 6REG_EXPAND_SZ Arial Arial Arial 2REG_MULTI_SZ Arial Arial Arial REG_SZ Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app .Regedit.exe Arial Die Datei befindet sich im Windows-Verzeichnis und hei t REGEDIT.EXE (-> "Start" -> "Ausf hren" REGEDIT eingeben) Arial 2Regedt32.exe Arial Der Registrierungseditor befindet sich im Verzeichnis %SystemRoot%\WinNT35\System32\Regedt32.exe. Sie k nnen das Programm aber auch ber -> "Verwaltung" -> "Windows-NT-Diagnose" -> "Programme" -> Registrierungseditor starten" aufrufen. Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial AWenn Sie den Explorer aufrufen, sehen Sie auf der linken Seite den Verzeichnisbaum der Festplatten. Dieser Baum wird durch Striche dargestellt. Die Farbe dieser Striche k nnen Sie in der Registry beliebig ndern. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Colors gibt es den Wert "GrayText" hier k nnen Sie nun die Farbe einstellen. Dieser Wert k nnen Sie nun die gew nschte Farbe im Format "RR GG BB" zuweisen. Ersetzen Sie "RR", "GG" und "BB" durch den jeweiligen Farbanteil Rot, Gr n und Blau. Farbe Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Magenta Arial Arial Arial Arial Braun Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Schwarz Arial Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Favoriten im IE ordnen Favoriten Men aus dem Startmen entferna^ FAX-Funktion von Exchange Fehler 745 - Das Modul zur Sitzungsverwa Fehler bei der Installation vom Service Fehler bei der Service Pack Installation Fehler bei Erstellung von Win2000 Startd Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Excel 97 UNDO-Schritte einstellen Explorer Parameter und bestimmte Aufrufe Explorer startet immer im Verzeichnis "E Falsche Fenstergr e beim ffnen vom IE Falsches Administratorpasswort bei UnattB+ Falsches Symbol f r Favoritenordner Farbeinstellung des Verzeichnisbaums FAT in NTFS umwandeln FAT oder NTFS? Fehler bei der Service Pack Installation Fehler bei Erstellung von Win2000 Startd 7FUnter Windows kann man sich ja Verkn pfungen von Ordner auf den Desktop legen um schneller in die Verzeichnisse zu kommen. Diese Verkn pfungen sind Dateien die als Dateiendung "LNK" haben. Aus diesem Grunde sollte man auch beim Erstellen von eigenen Dateien diese Dateiendung nicht benutzen, da man solche Dateien dann nicht mehr laden kann. Leider gibt es in Windows (Win95, Win98 und NT bis Service Pack 4) einen groben Fehler. Fast alle Programme benutzen zum Speicher von Dateien einen Microsoft Funktion um in einen bestimmten Ordner zu wechseln und dort dann die Datei zu speichern. Wenn man da auf eine bestimmte Weise vorgeht, wird diese Datei immer mit der Endung "LNK" gespeichert und ist somit danach nicht mehr ber Windows zu landen. (Sie m ssen die Endung dann selber durch die richtige Dateiendung ersetzen um an diese Datei zu kommen) Hier mal ein Beispiel wie das passieren kann. 1. Erstellen Sie eine Verkn pfung eines beliebigen Verzeichnisses auf dem Desktop 2. Starten Sie Notepad 3. Tippen Sie irgendwas ein und gehen Sie dann auf speichern 4. Nun erscheint ein Fester mit der M glichkeit zur Auswahl der Verzeichnisses wo die Datei gespeichert werden soll. Gehen Sie hier ber das Icon " bergeordneter Ordner" (das Icon mit dem Pfeil und dem Ordnersymbol) so lange nach oben, bis Sie auf dem "Desktop" sind. 5. Klicken Sie hier nun Ihre Verkn pfung f r das Verzeichnis an 6. Windows geht nun in das Verzeichnis, wenn Sie nun auf Speicher klicken, wird die Datei mit der Dateiendung "LNK" abgespeichert und ist so nicht mehr m glich die Textdatei wieder aufzurufen DEin Fehler, der bei TCP/IP mit mehr als einer Netzwerkkarte auftritt ist, das es zu Verz gerungen beim Verbindungsaufbau kommen kann. Dieser Fehler kann auftreten: 1. Es ist eine NetBIOS-Verbindung ber TCP/IP (nicht bei Verbindungen ber Windows Sockets) 2. Es wird ber beide Netzwerkkarten mit TCP/IP gearbeitet. Der Fehler liegt daran, das NT das Netzwerk in der Reihenfolge der Bindungen abarbeitet. Es wird also als erstes bei der ersten Bindung auf eine Antwort gewartet und erst danach werden alle anderen Bindungen abgefragt. Kommt auf der ersten Bindung keine Netzwerkverbindung zustande, wird relativ lange gewartet, bis die anderen Bindungen ber cksichtigt werden. Au erdem wird dadurch nicht immer unbedingt die schnellste Verbindungsart ausgew r das Problem finden Sie auf der MS-Seite eine Hot-Fix Pack. Nach einspielen dieses Packs, ist folgender neuer Schl ssel in der Registry vorhanden. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ CurrentControlSet\ Services\ Rdr\ Parameters Der Wert "IgnoreBindingOrder" als Datentyp "REG_DWORD" Wenn man diesen Wert auf "1" setzt, wird nicht mehr nach der Reihenfolge der Bindungen vorgegangen, sondern die erste Antwort wird ausgewertet. IBWenn beim Herunterfahren von Windows immer das Medium von ZIP-Drive ausgeworfen wird und Sie das doch nicht so gern m chten, k nnen Sie das ber die Regsitry ausschalten. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Iomega Corporation\ Extensions Dort finden Sie den Eintrag "ZipShutdownEject", wenn Sie den Wert auf "0" setzen wird Ihr Medium nicht mehr automatisch ausgeworfen. Alternativ kann man auch den Aufruf des Zip-Icon-Programms aus dem Autostart-Ordner entfernen. Dadurch erscheint nur das ZIP-Drive im Arbeitsplatz ohne Icon als "Wechseldatentr ger", alles andere funktioniert wAErstellen Sie zwei neue Verkn pfungen auf dem Desktop. Vergeben Sie jeweils einen Namen z.B. "Netz verbinden" und "Netz trennen". hlen Sie ein passendes Icon aus und geben Sie unter Ziel jeweils folgendes ein: 1. Verkn pfung (Netz verbinden) C:\WINDOWS\RUNDLL32.EXE user,WNetConnectionDialog 2. Verkn pfung (Netz trennen) C:\WINDOWS\RUNDLL32.EXE user,WNetDisconnectDialog Arial Arial Arial Nachschlagen in der MS Knowledge Base Namensaufl sung ber Windows Sockets Netzwerk starten ohne Pa wort und Pause Netzwerkverbindung erst beim Zugriff wie Netzwerkverbindungen auf dem Desktop ver Netzwerkverbindungen nicht speichern RBLaut Aussage von MS ist es nicht m glich den IE 4.x aus Windows 98 zu entfernen. Wie das aber doch m glich ist, wird auf der Internetseite: http://www.98lite.net/ab6z7c@http://www.98lite.net beschrieben. Dort finden Sie auch fertige Dateien, die den IE automatisch f r Sie aus Windows 98 entfernen. Aus diesen Grunde verzichte ich hier auf eine ausf hrliche Beschreibung. Wer aber die letzte Windows 95 Version noch hat, sollte wenn er den IE 4.x nicht benutzen m chte, doch lieber diese Version Installieren. Ich finde, dass diese Version dann noch stabiler l uft als die Windows 98 Version. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Service Pack Installation Fehler bei Erstellung von Win2000 Startd den: [boot] Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ InstalledFiles Arial lt Ger tetreiber und Module, die bei jedem Start ben tigt werden. Alle Einstellungen in diesem Abschnitt (au er CachedFileHandles) sind f r den Ablauf erforderlich. Die meisten dieser Einstellungen werden bei der Windows-Installation in die SYSTEM Arial B Schl sselnamen: Arial Arial 2286Grabber = Arial Dateiname vom Graphik-Treiber f r den Real-Modus (f r Windows nicht relevant) Arial 2386Grabber = Arial Dateiname vom Graphik-Treiber f r den erweiterten Modus Arial NCachedFileHandles = Arial maximale Anzahl der DLL- und EXE-Dateien, die permanent ge ffnet bleiben k nnen. Es sind Werte zwischen 2 und 12 m glich. Arial *comm.drv = Arial Dateiname vom Treiber f r die serielle Schnittstelle Arial 6display.drv = Arial Dateiname vom Bildschirmtreiber (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial &drivers = Arial Datei- oder Alias-Namen der installierbaren Treiber, die von Windows beim Start geladen werden. Ben tigt ein installierbarer Treiber Parameter, werden diese im Abschnitt [drivers] ber Alias-Namen definiert. Arial :fixedfon.fon = Arial Schriftart mit fester Zeichenbreite Arial .fonts.fon = Arial NProportionalschrift Arial :keyboard.drv = Arial Dateiname vom Tastaturtreiber (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial :language.dll = Arial Dateinamen der DLL die Informationen ber die Sprache beinhaltet. Falls kein Eintrag vorhanden, wird "Englisch (USA)" verwendet. Arial .mouse.drv = Arial Dateiname vom Maustreiber (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial 6network.drv = Arial Dateiname vom Netzwerktreiber (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial :oemfonts.fon = Arial Schriftarten-Datei f r OEM-Zeichensatz. Arial Shell = Arial Anwendung, die beim Start von Windows automatisch geladen wird. Arial .sound.drv = Arial Dateiname des Treibers f r Tonsteuerung.(kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial 2system.drv = Arial Dateiname vom System-Hardwaretreiber. Arial 6TaskMan.EXE = Arial Anwendung f r den Taskwechsel, die beim Dr cken von Alt+Ctrl+Esc gestartet wird. Arial J[boot.description] Arial Arial Eintr gen, die mit Windows-Setup ge ndert werden k nnen. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial VmeistTreiber-Datei = Arial Name der Komponente, wie Sie im Setup genannt wird. Arial &[drivers] Arial Arial Alias-Namen f r installierbare Ger tetreiber. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial 6Alias-Name = Arial Dateiname vom installierbaren Ger tetreiber mit optionalen Parametern. F r jedes Ger nnen mehrere Alias-Namen definiert werden. Arial *[keyboard] Arial Arial Alle Tastatur-Einstellungen. Alle Einstellungen in diesem Abschnitt werden v on Windows ben tigt. Man sollte hier nichts l schen. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial >keyboard.dll = Arial Dateiname der DLL, die das Layout f r nicht US-Tastaturen enth lt. Diese Einstellung wird f r alle Tastatur-Typen (ausgenommen IBM XT PC/AT , AT&T 301/302, Olivetti ,83-Tasten) ben tigt. Arial 6oemansi.bin = Arial Dateiname der Datei, die OEM/ANSI-Code-Umwandlungstabellen enth lt. Diese Einstellung wird ben tigt, wenn man anderen Zeichensatz als Codepage 437 (US-OEM-Zeichensatz) verwendet. Arial &subtype = Arial Definiert bestimmte Tastaturfunktionen f r bestimmte Treiber. M gliche Einstellung sind : None (Standard), 1 (Olivetti, 102 Tasten auf M24-Systemen), 2 (Olivetti M24, 83 Tasten oder AT&T 6300 301, 83 Tasten), und 4 (AT&T 303 bzw 6300 Plus). Arial type = Arial Dateinamen vom Treiber f r einen bestimmten Tastatur-Typ. M gliche Einstellungen sind : 1( IBM PC oder XT-kompatibel ,83 Tasten), 2 (Olivetti, 102 Tasten, ICO), 3 ( IBM AT-kompatibel ,84 bzw. 86 Tasten) und 4 ( IBM kompatibel, erweitert ,101 bzw. 102 T Arial [mci] Arial Arial Hier werden Treibern die f r die Medien-Wiedergabe eingetragen. Hier gibt es keine Standard-Schl sselnamen. Arial >Schl sselnamen: Arial Arial r Mediensteuerung = Arial VDateiname vom Treiber Arial B[NonWindowsApp] Arial Arial Einstellungen f r Nicht-Windows-Programme Arial >Schl sselnamen: Arial Arial FCommandEnvSize = Arial e der Umgebung von COMMAND.COM und Batch-Dateien. M gliche Einstellungen sind zwischen 160 und 32768 (Gr e in Bytes). Standardeinstellung ist hier 0 ( bernimmt die Einstellung aus SHELL=COMMAND.COM /e: in CONFIG.SYS). Arial VDisablePositionSave = Arial gliche Einstellungen sind hier 0 und 1. Dieser Eintrag entscheidet ber das Sichern bzw. Nicht-Sichern der Schriftart und der Position der Anwendungen. Wird "Sichern" gew hlt, werden die Informationen in die DOSAPP.INI eingetragen. Arial JFontChangeEnable = Arial gliche Einstellungen sind hier 0 und 1. Standardeinstellung ist 0. Eine 1 ist nur dann zu setzen, wenn man Windows 3.0 (Achtung NICHT Win 3.1 !!!)-Treiber verwendet, die beim ndern von Schriftart bei laufenden Programmen Probleme verursachen Arial FGlobalHeapSize = Arial e des von Windows im Real-Modus ben tigten konventionellen Speichers in KB. Im erweiterten Modus wird die Einstellung nicht ausgewertet. (f r Windows nicht relevant) Arial .LocalTSRs = Arial Definiert, welche TSR-Programme in jede Instanz einer virtuellen Maschine kopiert werden. Nur vollkommen Windows-kompatible Programme funktionieren einwandfrei als LokalTSR. Man sollte hier nicht zu viele Programme eintragen !!! Standardeinstellung ist Arial >MouseInDosBox = Arial gliche Einstellungen sind 0 und 1. Wichtig ist die Einstellung nur, wenn man Windows 3.0 (Achtung NICHT Win 3.1)-Maustreiber verwendet. In diesem Falle wird bei gesetzter 0 die Maus im DOS-Fenster nicht unterst Arial RNetAsynchSwitching = Arial gliche Einstellungen sind 0 und 1. Definiert, ob nach einem asynchronen Netzwerk-BIOS-Aufruf von der Anwendung weggeschaltet werden kann. Standard-Einstellung ist 0 Arial 6ScreenLines = Arial Anzahl der Bildschirmzeilen die von den Anwendungen angezeigt werden sollen. Standard-Einstellung ist 25. Programme mit eigenem Bildschirm-Modus k nnen die Einstellung berschreiben. Arial .SwapDisk = Arial Laufwerk und Verzeichnis, auf das die Anwendungen ausgelagert werden. Wenn kein Eintrag vorhanden, werden die *.TMP-Dateien ins TEMP-Verzeichnis (wenn vorhanden), oder ins Root-Verzeichnis ausgelagert. Arial "[386Enh] Arial Arial Einstellungen f r Windows im erweiterten 386-Modus und zu virtuellen Maschinen Arial >Schl sselnamen: Arial Arial F32BitDiskAcces = Arial Schaltet 32 Bit-Festplatten-Zugriff ein und aus. M gliche Einstellungen on/off Arial BA20EnableCount = Arial Anzahl der m glichen A20-Enable. Man sollte diese Einstellung m glichst nicht ver ndern. Arial JAllVMsExclusive = Arial Legt fest,ob alle Anwendungen im Vollbildmodus ablaufen m ssen. M gliche Einstellungen sind false/true. Wird hier "true" eingetragen, werden Einstellungen in der *.PIF-Datei ignoriert. Arial 6AltKeyDelay = Arial Wartezeit zwischen Alt-Unterbrechung und Tastatur-Unterbrechung in Sekunden. Standard-Einstellung ist ".005" (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial >AltPasteDelay = Arial Wartezeit zwischen Alt-Taste-Dr cken und Einf gen von Zeichen in Sekunden. Standard-Einstellung ist ".025"(kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial :AllEMSLocked = Arial Bestimmt ob der Inhalt des Expanded Memory gesperrt ,oder auf Platte ausgelagert wird. M gliche Werte sind false/true. Bei Verwendung eines Platten-Cache-Programmes das EMS verwendet, sollte dieser Wert auf "true" gesetzt werden. Standard-Einstellung i Arial :AllXMSLocked = Arial Bestimmt ob der Inhalt des Extended Memory gesperrt ,oder auf Platte ausgelagert wird. M gliche Einstellungen sind false/true. Standard-Einstellung ist "false"(kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial NAutoRestoreScreen = Arial Bestimmt, ob der Bildschirm-Inhalt von der Anwendung, oder von Windows gesichert wird. M gliche Einstellungen sind true/false. Standard-Einstellung ist "true" (Windows sichert den Bildschirminhalt). Funktioniert nur mit VGA-Bildschirmen. Arial VBkGndNotifyAtPfault = Arial Bestimmt,ob beim Anwendungswechsel eine Notification an eine Anwendung oder an Windows gesendet wird. M gliche Einstellungen sind false/true. Standard-Einstellung ist "false" (VGA). Nur f r TIGA- und 8514-Bildschirme sollte diese Einstellung auf "tru Arial >CGA40WOA.FON = Arial Schriftart mit fester Schreibschrittteilung f r Anwendungen, mit einer Anzeige mit 40 Spalten/25 Zeilen oder weniger. Arial :CGA80WOA.FON = Arial Schriftart mit fester Schreibschrittteilung f r Anwendungen, mit einer Anzeige mit 80 Spalten/25 Zeilen oder weniger. Arial .CGANoSnow = Arial gliche Einstellungen sind no/yes. Standardeinstellung ist "no". Ein "yes" sollte man nur bei CGA-Bildschirmen setzen (verhindert Schnee auf dem Bildschirm) Arial BCOM1AutoAssign = Arial Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM1 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2" Arial BCOM2AutoAssign = Arial Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM2 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2" Arial BCOM3AutoAssign = Arial Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM3 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2" Arial BCOM4AutoAssign = Arial Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM4 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2" Arial *COM1Base = Arial Adresse der seriellen Schnittstelle COM1. Standard-Einstellung ist "3E8h" Arial *COM2Base = Arial Adresse der seriellen Schnittstelle COM2. Standard-Einstellung ist "3F8h" Arial *COM3Base = Arial Adresse der seriellen Schnittstelle COM3. Standard-Einstellung ist "3E8h" Arial &COM4Base= Arial Adresse der seriellen Schnittstelle COM4. Standard-Einstellung ist "3F8h" Arial :COMBoostTime = Arial Zeit, die einer virtuellen Maschine f r Verarbeitung eines CM-Interrupts zur Verf gung steht (in Milisekunden). Standard-Einstellung ist "2" Arial 2COM1Buffer = Arial e des Puffers f r die COM1-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128" Arial 2COM2Buffer = Arial e des Puffers f r die COM2-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128" Arial 2COM3Buffer = Arial e des Puffers f r die COM3-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128" Arial 2COM4Buffer = Arial e des Puffers f r die COM4-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128" Arial *COMdrv30 = Arial Besagt, ob der virtuelle COM-Treiber eigene Kopie der Interrupt-Routine des Treibers f r die serielle Schnittstelle benutzt. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Nur wenn Anwendungen benutzt werden, die den COM-Treiber f Arial *COM1FIFO = Arial Besagt, ob f r COM1 FIFO-Puffer benutzt wird. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt. Arial *COM2FIFO = Arial Besagt, ob f r COM2 FIFO-Puffer benutzt wird. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt. Arial *COM3FIFO = Arial Besagt, ob f r COM3 FIFO-Puffer benutzt wird. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt. Arial *COM4FIFO = Arial Besagt, ob f r COM4 FIFO-Puffer benutzt wird. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt. Arial &COM1Irq = Arial Interrupt f r die COM1-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "4" Arial &COM2Irq = Arial Interrupt f r die COM2-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "3" Arial &COM3Irq = Arial Interrupt f r die COM3-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "4" Arial &COM4Irq = Arial Interrupt f r die COM4-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "3" Arial >COMIrqSharing = Arial Besagt, ob f r alle COM-Ports der gleiche IRQ benutzt werden darf. Standard-Einstellung ist "Off" - COM1+COM3 und COM2+COM4 benutzen jeweils einen IRQ. Nur bei MCA-Ger te ist diese Einstellung auf "On" zu setzen. Arial 6COM1Protocol= Arial Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM1 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher bertragungsrate Zeichen verlieren, is Arial :COM2Protocol = Arial Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM2 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher bertragungsrate Zeichen verlieren, is Arial :COM3Protocol = Arial Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM3 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher bertragungsrate Zeichen verlieren, is Arial :COM4Protocol = Arial Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM4 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher bertragungsrate Zeichen verlieren, is Arial "Device = Arial te-Treiber f r Windows im erweiterten Modus Arial &Display = Arial tetreiber f r die Bildschirmanzeige (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial BDMABufferIn1MB = Arial Besagt, ob Windows den DMA-Puffer im Speicher unterhalb 1MB (aber wenn m glich oberhalb 640 KB) unterbringen soll. M gliche Einstellungen sind on/off. Standardeinstellung ist "Off" Nur wenn 8-Bit-Master-Karten benutzt werden, ist diese Einstellung auf Arial >DMABufferSize = Arial e des DMA-Puffers in KB (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial ZDOSPromptExitInstruc = Arial Besagt, ob Windows beim ffnen der DOS-Box eine Meldung anzeigen soll. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial 6DualDisplay = Arial Besagt, ob Windows den Speicherbereich B000:0000-B7000 benutzen darf. M gliche Einstellungen sind on/off. Werden zwei Bildschirme verwendet, muss diese Einstellung auf "On" gesetzt sein. Arial EBIOS = Arial Erweitertes BIOS-Ger t das von Windows verwendet wird. (wie "Device") Arial :EGA40WOA.FON = Arial Schriftart mit fester Schreibschritteilung f r Anwendungen, mit einer Anzeige mit 40 Spalten/25 Zeilen oder weniger. Arial :EGA80WOA.FON = Arial Schriftart mit fester Schreibschritteilung f r Anwendungen, mit einer Anzeige mit 80 Spalten/25 Zeilen oder weniger Arial &EISADMA = Arial Operationsmodus eines erweiterten DMA. (Bits, Words oder Bytes). M gliche Einstellungen sind : Off; 0,8; 1,8; 2,8; 5,16w; 6,16w; 7,16w. Wird kein eISA-Bus verwendet, ist diese Einstellung auf "Off" zu setzen. Arial 2EMMExclude = Arial Speicherbereich, den Windows nicht verwenden darf. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird um Vielfache von 16 KB abgerundet, der zweite aufgerundet. Arial 2EMMInclude = Arial Speicherbereich, in dem Windows nach freien Adressen suchen soll. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird um Vielfache von 16 KB abgerundet, der zweite aufgerundet. Arial :EMMPageFrame = Arial Speicheradresse, an der ein 64 KB Seitenrahmen beginnen soll, wenn Windows keinen Seitenrahmen findet. Arial &EMMSize = Arial e des Speichers in KB der EMS zugeordnet werden kann. M gliche Einstellungen sind 0-6536. Standard-Einstellung ist 6536 Arial >FileSysChange = Arial Besagt, ob Datei-Manager eine Meldung bekommt, wenn eine Nicht-Windows-Anwendung eine Datei anlegt/ l scht/ umbenennt. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es erfolgt eine Meldung. Arial "Global = Arial DOS-Programme, die von Windows nicht wie LocalTSR s behandelt werden sollen. Arial NHardDiskDMABuffer = Arial e des DMA-Puffers f r Festplatten. Standard-Einstellung ist "0" f r AT- und 64 f r MCA-Computer. Arial FHighFloppyReads = Arial &unbekannt Arial JIdleVMWakeUpTime = Arial Zeitraum bis zur Reaktivierung einer virtuellen Maschine im Leerlauf mit Hilfe von Timer-Interrupt. M gliche Einstellungen sind Potenzen von 2. Standard-Einstellung ist 8 Arial RIgnoreInstalledEMM = Arial Besagt, ob Windows im erweiterten Modus starten soll, wenn ein unbekannter EMM-Manager aktiv ist. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Windows startet nicht. Arial :InDOSPolling = Arial Besagt, ob Windows die Ausf hrung anderer Programme verhindern soll, wenn ein TSR auf "InDOS" gesetzt ist. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - andere Anwendungen werden ausgef Arial >INT28Critical = Arial Besagt, ob Windows nach Aufrufen von Int28h ein Timeout verwendet. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Timeout. Arial 2IRQ9Global = Arial Besagt, ob Int9-Aufrufe als global behandelt werden sollen. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - nicht global. Diese Einstellung sollte auf "On" gesetzt werden, wenn Lesen von Disketten zum Systemabsturz f Arial *Keyboard = Arial Tastaturtreiber (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial >KeyBoostTime = Arial Zeit, die einer Anwendung im Vordergrund zur Verf gung steht, um einen Tastendruck zu verarbeiten (in Sekunden). Standard-Einstellung ist "001" Arial BKeyBufferDelay = Arial gerung vom Einf gen von Eingaben bei vollen Tastatur-Puffer (in Sekunden). Standard-Einstellung ist "2" Arial :KeyIdleDelay = Arial Besagt, wie lange Windows Leeraufrufe von der Tastatur ignoriert (in Sekunden) Standard-Einstellung ist "5" Arial VKeyPasteCRSkipCount = Arial Besagt, wie oft nach einem Return der Tastatur-Status (Int16h) vom Tastatur-Puffer die Meldung "leer" erhalten soll. Gibt unter anderem an, wieviel Zeit einer Nicht-Windows-Anwendung beim Einf gen von Texten aus der Zwischenablage zur Verf gung steht. Arial JKeyPasteKeyDelay = Arial Zeichenwiederholrate (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial NKeyPasteSkipCount = Arial Besagt, wie oft nach Einf gen eines Zeichens der Tastatur-Status (Int16h) vom Tastatur-Puffer die Meldung "leer" erhalten soll. Gibt unter anderem an, wieviel Zeit einer Nicht-Windows-Anwendung beim Einf gen von Texten aus der Zwischenablage zur Verf Arial FKeyPasteTimeout = Arial Zeit in Sekunden, die Windows wartet bis es vom Schnelleinf ge- Modus (Int16h) in den normalen Modus wechselt (Int9h)(kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial 6KeydbPasswd = Arial wort f r die Tastatur. (f r Windows nicht relevant) Arial 6KeydbReboot = Arial Besagt, ob Windows per Alt+Ctrl+Del gebootet wird. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - nach Beenden von Windows wird keine Aufforderung zum Dr cken von Alt+Ctrl+Del angezeigt. Arial Local = Arial s die nach Aufruf nur im aktuellen Fenster geladen werden sollen. (f r Windows nicht relevant)LocalLoadHigh = Besagt, wie Windows UMB s verwendet. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Windows belegt s mtliche UMB Arial 6LocalReboot = Arial Besagt, ob Windows per Alt+Ctrl+Enf gebootet wird, oder nicht reagierende Anwendungen schlie t. (f r Windows nicht relevant) Arial BLPT1AutoAssign = Arial Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT1 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde. Arial BLPT2AutoAssign = Arial Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT2 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde. Arial BLPT3AutoAssign = Arial Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT3 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde. Arial BLPT4AutoAssign = Arial Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT4 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde. Arial BLRULowRateMult = Arial Wert mit dem die Anweisung "LRUSweepFreq" multipliziert wird um die am l ngsten nicht genutzte untere Auslagerungsrate zu ermitteln. M gliche Einstellungen sind 1-65335. Standard-Einstellung ist "10" Arial FLRURateChngTime = Arial Besagt, wie lange der VMM bei einer Auslagerungsrate bleibt, bevor er in den n chsten Status umschaltet (in Milisekunden). Standard-Einstellung ist "10000". Diese Einstellung sollte m glichst nicht ge ndert werden. Arial >LRUSweepFreq = Arial Wert mit dem die Anweisung "LRUSweepFreq" multipliziert wird um die am l ngsten nicht genutzte obere Auslagerungsrate zu ermitteln. M gliche Einstellungen sind 1-65335. Standard-Einstellung ist "250" Arial 6LRUSweepLen = Arial nge des Bereichs, der bei jedem Sweep-Durchgang durchlaufen wird (in Seiten). Standard-Einstellung ist 1024. Diese Einstellung sollte m glichst nicht ge ndert werden. Arial JLRUSweepLowWater = Arial Legt die Seitengr e fest, nach der der am l ngsten nicht benutzte Sweeper verwendet wird. Standard-Einstellung ist "24". Diese Einstellung sollte m glichst nicht ge ndert werden. Arial >LRUSweepReset = Arial Zeit eines ACC-Bit-Resets in Milisekunden f r 1024 Seiten (4 MB). Standard-Einstellung ist "500". Diese Einstellung sollte m glichst nicht ge ndert werden. Arial BMapPhysAddress = Arial Speicherbereich, der f r DOS-Treiber reserviert ist. Arial "MaxBPs = Arial Maximale Anzahl der Unterbrechungspunkte, die der VMM benutzen darf. Standard-Einstellung ist "200". Arial 6MaxCOMPorts = Arial Maximale Anzahl unterst tzter COM-Schnittstellen. Standard-Einstellung ist "4" Arial NMaxPagingFileSize = Arial Maximale Gr e einer tempor ren Auslagerungsdatei in Prozent. Standard-Einstellung ist "50". (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial 6MaxPhysPage = Arial < seitennummer in hex> Maximale physische Seitennummer, die der virtuelle VMM nutzen kann. Denn Wert k nnen Sie folgenderma en berechnen: Den gew nschten Speicher in KB durch 4 teilen und diesen Wert als HEX-Zahl hier eingeben. Arial BMaxDMAPGAddress= Arial Maximale physische Speicheradresse, die f r DMA genutzt werden kann. Standard-Einstellung ist 0FFFFFh f r eISA und 0FFFh f r andere Computer. (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial "MCADMA = Arial Besagt, ob Windows erweiterte DMA f r MCA verwendet. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Diese Einstellung ist nur f r MCA-Computer auf "On" zu setzen. Arial JMessageBackColor = Arial Hintergrundfarbe, der Meldungsbildschirme (f r Windows nicht relevant) Arial JMessageTextColor = Arial Textfarbe der Meldungsbildschirme (f r Windows nicht relevant) Arial :MinTimeSlice = Arial Minimale Prozessorzeit in Milisekunden, die einer virtuellen Maschine zugestanden wird. Standard-Einstellung ist "20" Arial :MinUnlockMem = Arial Minimale Speichermenge in KB, die zur Reaktivierung einer virtuellen Maschine ben tigt wird, wenn mehrere virtuelle Maschinen aktiv sind. Standard-Einstellung ist 40. Man sollte diese Einstellung m glichst nicht ver ndern. Arial JMinUserDiskSpace = Arial Minimale Gr e des Festplattenspeichers, der bei Benutzung von tempor rer Auslagerungsdatei frei bleiben muss. Standard-Einstellung ist "2000" (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial Mouse = Arial Maustreiber (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial :MouseSoftInt = Arial Besagt, ob Maus per Software- oder per Hardware initialisiert wird. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Software-Initialisierung. Arial NNetAsynchFallBack = Arial Besagt, ob Windows fehlgeschlagene asynchrone NetBIOS-Aufforderung im globalen, oder im lokalen Puffer speichert. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard Einstellung ist "Off" - globaler Puffer. Ist diese Einstellung auf "On" verhindert Windows di Arial JNetAsynchTimeout = Arial Wartezeit f r Bearbeitung asynchroner NetBIOS-Anforderungen in Sekunden. benutzt. Diese Einstellung wird nur ausgewertet, wenn "NetAsynchFallback=On" gesetzt ist. (f r Windows nicht relevant) Arial 2NetDMASize = Arial DMA-Puffer-Gr r NetBIOS-Transportsoftware (in KB). Standard-Einstellung ist "32" f r MCA-Computer und "0" f r andere. (f r Windows nicht relevant) Arial 2NetHeapSize= Arial e des Puffers f bertragung von Netzwerkdaten in KB. Der Wert wird auf das n chtste Vielfache von 4 KB aufgerundet. Standard-Einstellung ist "12". Arial &Network = Arial Netzwerktreiber.HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\Vnetsetup Arial .NMIReboot = Arial Besagt, ob das System neu gebootet wird, wenn ein nicht maskierbarer Interrupt auftritt. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - wird nicht gebootet. Arial 6NoEMMDriver = Arial Besagt, ob EMM-Treiber geladen wird. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - der Treiber wird geladen. Arial 6NoWaitNetIO = Arial Besagt, ob synchrone NetBIOS-Befehle in asynchrone umgewandelt werden. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird umgewandelt. Arial :OverlappedIO = Arial Besagt, ob virtuelle Maschinen Lese- und Schreibvorg nge ausf hren k nnen, bevor eine andere virtuelle Maschine den Speicherzugriff beendet hat. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Mehrfachanforderungen sind zugelassen. Arial 6PageBuffers = Arial Anzahl der Seitenpuffer, die zum Speichern von Lese- und Schreibseiten benutzt werden. M gliche Einstellungen sind "0-32" Standard-Einstellung ist "4". Arial BPageOverCommit = Arial Multiplikator, mit dem die Gr e des linearen Adre raums ermittelt, den der VMM f r das System anlegt, ermittelt wird (in MB). Der physische Speicher wird auf die n chste Vielfache von 4 KB aufgerundet und dann mit "PageOverCommit" multipliziert. Stand Arial &Paging = Arial Besagt, ob ausgelagert wird. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird ausgelagert. (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial 6PagingDrive = Arial Festplattenlaufwerk, auf dem ausgelagert wird. Ist hier keine Einstellung vorhanden, lagert Windows Daten auf dem Laufwerk aus, auf dem sich die SYSTEM.INI befindet. (kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial 2PagingFile = Arial Pfad und Dateinamen f r die tempor re Auslagerungsdatei. Standard-Einstellung ist "C:\WINDOWS\WIN386.SWP". Arial FPerformBackfill = Arial Besagt, ob Windows volle 640 KB konventionellen Speicher zuweist, falls weniger vorhanden ist. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - 640 KB werden zugewiesen. Diese Einstellung sollte m glichst nicht ge ndert werden. Arial JPermSwapDOSDrive = Arial Festplattenlaufwerk f r die permanente Auslagerungsdatei. Arial BPermSwapSizeK = Arial e der permanenten Auslagerungsdatei. Standard-Einstellung ist "0" - nicht vorhanden. Arial 2PerVMFILES = Arial Anzahl lokaler Dateizugriffsnummer, die f r eine virtuelle Maschine reserviert sind. Dieser Wert darf samt der globalen Zugriffsnummer (FILES=x in CONFIG.SYS) nicht gr er als 255 sein. Arial :PSPIncrement = Arial Besagt, wieviele 4-Wort-PSP-Incremente an Zusatzspeicher Windows f r jede nachfolgende virtuelle Maschine reserviert. M gliche Einstellungen sind 2-64. Standard-Einstellung ist "2". Diese Einstellung ist nur relevant, wenn "UniqueDOSPSP=On" gesetzt ist Arial BReflectDosInt2A= Arial Besagt, ob Windows Int2A-Aufrufe an andere Anwendungen bergibt. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Int2A-Aufrufe werden bergeben. Arial JReservedHighArea = Arial Bereich im hohen Speicher, den Windows nicht nutzen darf. Dieser Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird auf das Vielfache von 4 KB abgerundet, der zweite abgerundet. Arial JReservePageFrame = Arial Besagt, ob der f r Seitenrahmen reser vierte EMS oder konventioneller Speicher als bertragungs-Puffer verwendet werden soll. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist " Arial FReserveVideoROM = Arial Signalisiert Windows, dass Video-ROM vorhanden ist (Seite C6 + C7) Arial JROMScanThreshold = Arial Besagt, nach wievielen Speicher ngen Windows den Speicher als ROM behandelt. Standard-Einstellung ist "20". Diese Einstellung muss verwenden werden, wenn der Header defekt, oder nicht vorhanden ist "On" - konventioneller Speicher wird benutzt. Arial FScrollFrequency = Arial Besagt, wieviele Zeilen gescrollt werden muss bis eine Nicht-DOS-Anwendung die Anzeige aktualisiert. Standard-Einstellung ist "2"(kann ber die Systemsteuerung ge ndert werden) Arial *SGrabLPT = Arial Anschlu , zu dem alle Drucker-Interrupst weitergeleitet werden, wenn Sie vom System und nicht von einer virtuellen Maschine verarbeitet werden sollen. Arial *SyncTime = Arial Besagt, ob Windows regelm ig die Zeit mit der CMOS-Uhr synchronisiert. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Diese Einstellung sollte nur dann auf "Off" gesetzt werden, wenn "TrapTimerPorts=On" gesetzt w rde und Anwendunge Arial VSystemROMBreakPoint = Arial Besagt, ob Windows den ROM-Bereich zwischen F000:0000 und 1MB f r den System-Unterbrechungspunkt benutzt. Diese Einstellung nimmt Windows normalerweise automatisch vor. ("On" bei DOS im RealMode und "Off" bei DOS im ProtectedMode beim Start von Windows Arial >SysVMEMSLimit = Arial e des von Windows benutzten EMS in KB. Standard-Einstellung ist "2048" .Bei "0" darf Windows EMS nicht benutzen, bei "-1" darf der ganze verf gbare Expansionsspeicher von Windows genutzt werden. Arial BSysVMEMSLocked = Arial Besagt, on Nicht-Windows-Anwendungen von ihnen genutzten EMS auf Festplatte auslagern d rfen. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist Off - wird nicht ausgelagert Arial JSysVMEMSRequired = Arial Besagt, wieviel EMS in KB frei sein muss, um Windows zu starten. Standard-Einstellung ist "0" Arial BSysVMV86Locked = Arial Besagt, ob von einer virtuellen Maschine in erweiterten Modus EMS auf die Festplatte ausgelagert werden darf. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es wird ausgelagert. Arial >SysVMXMSLimit = Arial Maximale Gr e des XMS in KB, die DOS-Treiber und TSR s nutzen d rfen. Standard-Einstellung ist "2048". Bei "-1" d rfen DOS-Treiber den gesamten Erweiterungsspeicher belegen. Arial BSysVMXMSLocked = Arial Besagt, on Nicht-Windows-Anwendungen von ihnen genutzten XMS auf Festplatte auslagern d rfen. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist Off - wird nicht ausgelagert Arial JSysVMXMSRequired = Arial Besagt, wieviel EMS in KB frei sein muss, um Windows zu starten. Standard-Einstellung ist "0" Arial ZTimerCriticalSection = Arial nge des Timeout vor und nach einem Timer-Interrupt in Milisekunden. Standard-Einstellung ist "0" - kein Timeout. Wird ein Timeout bestimmt, k nnen Timer-Interrupts gleichzeitig nur von einer virtuellen Maschine benutzt werden (zu empfehlen nur bei gl Arial FTokenRingSearch = Arial Besagt, ob Windows bei ISA-Rechnern nach Token-Ring-Adaptern sucht. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es wird gesucht. Arial BTranslateScans = Arial Besagt, ob Windows den Scancode einer Tastatur bersetzt, um Sie IBM-kompatibel zu machen. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Diese Einstellung ist nur dann auf "On" zu setzen, wenn IBM-inkompatible Tastatur verwendet w Arial FTrapTimerPorts = Arial Besagt, ob Anwendungen die H ufigkeit des Timer-Interrupts ndern d rfen. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" Arial *Transport= Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ (Transporteintrag) Arial >UniqueDOSPSP = Arial Besagt, ob ein eindeutiger PSP f r jede virtuelle Maschine benutzt wird. M gliche Einstellungen sind on/off. Bei "on" reserviert Windows Speicher unterhalb einer Anwendung, die in einer virtuellen Maschine ausgef hrt wird. So startet dann das erste Pro Arial FUseableHighArea = Arial Gibt einen Bereich im Speicher an, den Windows nach freien Adressen durchsucht. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert muss auf Vielfache von 4KB abgerundet, der zweite abfgerundet werden. Es k nnen mehrere Speicherbereiche a Arial 6UseInstFile = Arial Legt fest, ob Windows die Datei INSTANCE.386 benutzt, um festzustellen, ob DOS-Datenstrukturen lokal sein m ssen. M gliche Einstellungen sind on/off. Diese Einstellung dient der Kompatibilit t zu Windows 2.0. (Windows verwendet eine andere Methode - In Arial 2UseROMFont = Arial Besagt, ob Windows bei Nicht-Windows-Anwendungen im Vollbild-Modus ladbare Schriften des Video-ROM f r Anzeige von Meldungen benutzt. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Werden auf dem Bildschirm Punkte angezeigt, oder st Arial :VGAMonoText = Arial Besagt, ob der Adressraum des Monochrom-Modus bei VGA-Adaptern (B700-B7FFh) ignoriert wird. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Windows nutzt diesen Speicher und ignoriert den Monochrom-Modus. Arial 6VCPIWarning = Arial &unbekannt Arial NVideoBackgroundMsg= Arial Besagt, ob Windows eine Meldung ausgibt, wenn Anwendungen, die im Hintergrund laufen, vorr bergehend aussetzen, oder ihre Bildschirmdaten nicht aktualisieren k nnen. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" Arial VVideoSuspendDisable = Arial Besagt, ob Hintergrundanwendungen angehalten werden, wenn der Bildschirm nicht mehr korrekt angezeigt werden kann. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Anwendung wird angehalten und eine Meldung angezeigt, wenn VideoBac Arial :VirtualHDIrq = Arial Besagt, ob Windows im 386-Modus Interrupts vom Festplatten- Controler beenden kann. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" f r AT-kompatible und "Off" f r andere Computer Arial JWindowKBRequired = Arial Konventioneller Speicher in KB, der frei sein muss, um Windows zu starten. Standard-Einstellung ist 256. Arial >WindowMemSize = Arial Konventioneller Speicher in KB, den Windows nutzen darf. Standard-Einstellung ist "-1" - Windows darf allen verf gbaren Speicher nutzen. Der Wert darf nicht ber 640 KB liegen Arial JWindowUpdateTime = Arial Zeitspanne nach der bei Nicht-Windows-Anwendungen, die in einer Dos-Box laufen, das Fenster neu aufgebaut wird (in Milisekunden). Standard-Einstellung ist 50. Arial :WinExclusive = Arial Besagt, ob Windows-Anwendungen, die im Vordergrund laufen, die gesammte Prozessorzeit nutzen d rfen. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Nicht-Windows-Anwendungen k nnen im Hintergrund ausgef hrt werden. Arial :WinTimeSlice = Arial Bestimmt die relative Prozessorzeit, die Windows- (Vor- und Hintergrund) und Nicht-Windows-Anwendungen (Hintergrund) nutzen d rfen. M gliche Einstellungen sind 2 Zahlen zwischen 1-10000. Standard-Einstellung ist "100-50" Arial &WOAFont = Arial Schriftart f r Nicht-Windows-Anwendungen. Standard-Einstellung ist "DOSAPP.FON". Arial BXLATBufferSize = Arial e des Puffers in KB, der von Nicht-Windows-Anwendungen im ProtectedMode f r die Zuordnung zum virtuellen 386-Modus benutzt wird. Standard-Einstellung ist 8. Bei Netzwerken, die Piepes benutzen, ist dieser Wert auf ca 4 zu setzen. Arial FXMSUMBInitCalls = Arial Besagt, ob Windows HIMEM.SYS-Routinen f r Verwaltung der UMB s benutzt. M gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Diese Einstellung sollte m glichst nicht ge ndert werden Arial &[network] Arial Arial "Comment= Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsetup Arial 6Computername= Arial Computername HKEY_LOCAL_MACHINE System\ CurrentControlSet\ Control\ComputerName\ ComputerName Arial :EnableSharing= Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsetup Arial .LMAnnounce= Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsetup Arial 2LogonDomain= Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon Arial BLogonValidated= Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon Arial NMaintainServerList= Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsetup Arial "Reshare= Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Network\ LanMan\ (Freigabename) Arial &Username= Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon Arial .WorkGroupp= Arial HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsetup Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial BBeim Start von Windows, sucht Windows immer nach der Datei "WINSTART.BAT". Findet Windows diese Datei, wird sie automatisch ausgef Auf den meisten Rechnern ist diese Datei aber nicht vorhanden, so das Windows erst mal alle Ordner nach dieser Datei durchsucht und dann erst den Bootvorgang weiter fortsetzt. Legt man nun diese Datei WINSTART.BAT im WINDOWS Ordner an (z.B. mit den Inhalt "@echo off"), wird die Suche nach dieser Datei verk Bei den heutigen schnelle Festplatten wird es wohl nicht mehr einen so gro en Zeitgewinn bringen. Wenn Sie aber noch mit einer alten Festplatte arbeiten, k nnen Sie damit doch schon einige Zeit einsparen. BFinden Sie unter "Start" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Allegmein" ein anderes Logo sind daf r die Dateinen "OEMINFO.INI" und "OEMLOGO.BMP" aus dem Systemverzeichnis verantwortlich. Bei Windows NT mu die Datei in das SYSTEM32 bzw. bei Windows 95/98 in das SYSTEM - Verzeichnis. rlich k nnen Sie da selber auch Ihr eingenes Bild einbinden, daf ssen Sie sich nur an folgende Regeln halten: Die Datei OEMLOGO.BMP: Die Datei OEMINFO.INI: [general] Manufacturer=Windows FAQ 2000 Model=http://www.winfaq.de [Support Information] Line1=" " Line2=" Tipp aus der Windows 2000 FAQ " Line3=" " Line4=" mailto: Ullrich@winfaq.de " Format: Arial 169*61 Arial Farben: Arial Arial Arial FSystemverzeichnis Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial rtet. "Funktion Arial &Protokoll Arial *Protnummer Arial :Anmeldesequenz Arial .UDP und TCP Arial b137,138 (UDP), 139 (TCP) Arial Browser-Dienst (Computer-Suchdienst) Arial Arial .137 und 138 Arial BBenutzer Manager Arial Arial Arial Client/Server Kommunikation zwischen Exchange Mail-Client und Server Arial Arial Arial *DHCP-Lease Arial Arial &67 und 68 Arial DHCP-Manager (Administration des DHCP-Servers) Arial Arial Arial JDNS-Administration Arial Arial Arial Drucken Arial "UDP, TCP Arial b137,138 (UDP), 130 (TCP) Arial NDNS-Namensaufl Arial Arial Arial >Ereignisanzeige Arial Arial Arial ZExchange-Administrator Arial Arial Arial ZIMAP (Exchange-Server) Arial Arial Arial ZLDAP (Exchange-Server) Arial Arial Arial LDAP unter SSL (Exchange-Server) Arial Arial Arial NT-Verbindung (z.B. f r Anmeldepro esse) Arial "UDP, TCP Arial f137, 138 (UDP), 139 (TCP) Arial Arial Arial V1723, IP-Protokoll 47 Arial VPOP3 (Excange-Server) Arial Arial Arial fung von Zugriffen bereits angemeldeter USER im Netz Arial "UDP, TCP Arial f137, 138 (UDP), 139 (TCP) Arial >Registry-Editor Arial Arial Arial RPC, Client-Server-Kommunikation (Exchange Server) Arial Arial Arial :Server Manager Arial Arial Arial 6Systemmonitor Arial Arial Arial ZSMTP (Exchange Server) Arial Arial Arial ZVerzeichnisreplikation Arial .UDP und TCP Arial ^138 (UDP) und 139 (TCP) Arial vZugriffe auf den Datei-Server Arial Arial Arial rVertrauensstellungen (Trust) Arial "UDP, TCP Arial f138, 138 (UDP), 139 (TCP) Arial NWindows NT Diagnose Arial Arial Arial BWINS-Replikation Arial Arial Arial 2WINS-Manager Arial Arial Arial JWINS-Registrierung Arial Arial Arial nX.400-MTA (Exchange-Server) Arial Arial Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Nach dem Formatieren werden keine langen Nach dem Start von Windows sind alle Sym Nach der Installation von Active Directo Nach Installation von SP4 l uft NT nicht Nach Systemabschlu den Rechner ausschal Nach Windows Schlu bild den DOS-Modus st Nachschlagen in der MS Knowledge Base Namensaufl sung ber Windows Sockets Netzwerk starten ohne Pa wort und Pause Netzwerkverbindung erst beim Zugriff wie Netzwerkverbindungen nicht speichern BDen meisten Anwendern reicht die FAX-Funktion aus. Komisch ist nur, das die Geschwindigkeit von Windows standardm ig nicht gerade sehr hoch eingestellt wird. Damit Sie mit einer schnelleren Geschwindigkeit ein FAX versenden k nnen m ssen Sie folgendes ausschalten 1. Exchange starten 2. Im Men "Extras" das Untermen "Extras f r Microsoft Fax / Optionen" ausw hlen. 3. In der erscheinenden Dialogbox "Eigenschaften f r Microsoft Fax" die Lasche "Modem" ausw hlen und auf die Schaltfl che "Eigenschaften" klicken. 4. In der Dialogbox "Faxmodem-Eigenschaften" auf die Schaltfl che "Erweitert" klicken. 5. In der Dialogbox "Erweiterte Einstellungen" die Option "Schnelle bertragung deaktivieren" deaktivieren. (!!) 6. Fertig DEigentlich m te die Fehlermeldung so lauten: "Sie k nnen Sich nicht gleichzeitig mit zwei unterschiedlichen USER-Konten an einem Server anmelden", damit man sich eher vorstellen kann, was NT einem damit sagen will. Diese Fehlermeldung bekommen Sie von NT angezeigt, wenn Sie folgendes versucht haben: Sie haben eine Netzwerkverbindung unter dem angemeldeten USER auf einem bestimmten Server. Nun versuchen Sie eine zweite Netzwerkverbindung auf diesen Server mit einer anderen USER-ID durchzuf hren: "NET USE X: \\test\C$ /USER:master\Administrator" z.B. um kurzzeitig mit mehr Rechten etwas auf diesen Server durchzuf hren. So was d rfen Sie unter NT aber nur auf unterschiedlichen Server machen. NT kann keine zwei Verbindungen mit unterschiedlichen USER-ID auf dem selben Server gleichzeitig erstellen. Das resultiert daraus, das NT die Anfragen an einen Server immer mit der ID des USER s durchf hrt. W rden nun zwei Verbindungen zum selben Server mit zwei unterschiedlichen USER-ID bestehen, w te NT nicht, mit welcher SID er nun die Berechtigungsanfrage auf den Server durchf hren soll. Wollen Sie also mit einer anderen ID auf den Server zugreifen, m ssen Sie erst alle bestehenden Verbindungen der anderen USER-ID trennen. /BSeit einiger Zeit gibt es ein Tool, womit man als normaler USER unter NT Administratorrechte erlangen kann. Damit dieses Tool unter NT eingesetzt werden kann, muss nur ein Subsystem (POSIX oder OS/2) installiert sein. Durch einen Eintrag in der Registry k nnen Sie das verhindern: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Legen Sie hier einen neuen Eintrag an, mit den Namen "ProtectionMode" als Datentyp REG_DWORD und weisen Sie ihn den Wert 1 zu. Nach einem Neustart ist diese Sicherheitsl cke nun abgestellt. &Betrifft: Arial alle NT-Versionen bis Service Pack 4 Arial .KB-Artikel: Arial http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q218/4/73.asp_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q218/4/73.asp Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial *CSpeicherfehler "..trotz gr eren Mengen RAM kommt es vor, dass sich die USER32.DLL mit der Auskunft meldet, der Speicher sei voll..." Diesen Fehler k nnen Sie durch einen kleinen Eintrag in der Registry ausschalten. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Subsystems\Windows finden Sie den Eintrag: "SharedSection=xxxx,yyyy" Wert "xxxx" ist der "Desktop Heap", der Speicher f r Interaktionen zw. Anwender und Anwendung. Wert "yyyy" ist der systemweite Zwischenspeicher von Windows NT Hinter diesen Wert k nnen Sie nun, durch Komma getrennt, einen dritten Wert setzen. Der sollte mit einer Gr e von mind. 512 daf r sorgen, dass das Speicherproblem gel st ist. Es handelt sich um den "Hidden Desktop Heap", der f r nicht interaktive Anwendungen zust ndig ist. Arial Arial DBereits bei der Installation von Windows NT auf Festplatten ber 8 GByte (IDE) kommt es zu Problemen, wenn nicht vor der eigentlichen Installation der Treiber ATAPI.SYS aus dem Servicepack 4 installiert wird. Dieser ist separat zu finden unter ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-unsup-ed/fixes/nt40/atapi/ATAPI.EXE_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-unsup-ed/fixes/nt40/atapi/ATAPI.EXE. Bei Festplatten ber 8 GByte bricht NT mit einer Fehlermeldung beim Erstellen einer Partition ab und zerst rt eventuell die komplette Partitionstabelle der Platte. Zur Installation ohne dieser Probleme geht man wie folgt vor: 1. ATAPI.EXE auf einer Diskette starten, damit sich diese entpackt. 2. Windows NT mit den Bootdisketten installieren, bis das System fragt, ob es nach den Massenspeicherger ten (SCSI etc.) suchen soll. 3. Hier geht man auf die manuelle Auswahl und gibt Diskette an. 4. Danach verlangt NT die Treiberdiskette und meldet dann Microsoft ATAPI Service Pack 4 IDE Driver Disk 5. Weitere Ger te wie SCSI Controller kann man nun ebenfalls aus der Liste w hlen. 6. Nachdem die Installation fortgesetzt wird, verlangt WinNT nochmals die ATAPI Treiber-CD. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial EAuch unter Windows k nnen Sie Festplatten andere Laufwerksbuchstaben zuordnen. Die Voraussetzung ist, dass die HD erst beim Starten der Windows -GUI aktiviert wird und das ist eigentlich ganz einfach zu verwirklichen. Bei SCSI-Festplatten: Wenn eine SCSI-HD an einem SCSI-Host ohne BIOS h ngt oder wenn Ihre ID aus dem BIOS-Scan ausgeklammert wird. Bei IDE-Festplatten: Es sollte auch mit IDE-HDs gehen, wenn diese nicht ins BIOS eingetragen werden, aber von einem Windows-(Busmaster-)Treiber erkannt werden. Nun gehen Sie folgenderma en vor: Windows erst mal ganz normal starten. Im Ger te-Manager bei der HD in den Eigenschaften muss nun das Feld "Wechsellaufwerk" o. "Austauschbarer Datentr ger" (je nach Windows Version) angehakt werden. Jetzt ist es m glich in den entsprechenden Feldern den Wunsch Laufwerksbuchstaben einzugeben. Wenn diese Felder deaktiviert bleiben, ist eine der oben genannten Voraussetzungen nicht erf Bei einer HD mit mehreren Laufwerken muss nat rlich der erste und letzte angegebene Buchstabe entsprechend weit auseinander liegen. Es ist also nicht m glich einzelnen Partitionen einen anderen Buchstaben zuzuweisen und die Bootfestplatte kann auch nicht ver ndert werden. Nach dem die nderung erfolgreich war, also wenn die HD nach einem Neustart die neuen Buchstaben erh lt, kann der Haken aus dem Feld "Wechsellaufwerk" wieder entfernt werden. Die HD wird nun beim n chsten Start wieder als Festplatte erkannt, beh lt aber die neuen Buchstaben. Arial Arial DWin9x Netzwerk Einstellungen 1. Es muss wie bei einem richtigen Netzwerk der gleiche Arbeitsgruppenname eingegeben werden. 2. Es m ssen zwei unterschiedliche PC-Namen (und wenn es nur Win1 u. Win2 ist) eingegeben werden. 3. Das DF -Netzwerk muss mit der PC-Direktverbindung installiert sein. 4. Der MS-Client f r Windows-Netzwerke muss installiert sein. 5. Als Protokoll ist NetBEUI oder IPX/SPX auf beiden PCs erforderlich und muss an den DF -Adapter gebunden werden. Eines der beiden reicht, welches ist egal 6. TCP/IP ist zwar auch m glich, aber nicht zu empfehlen. F r den Zugang zu z.B. T-Online muss das TCP/IP n mlich auf automatischer IP Vergabe eingestellt sein und f r die Direktverbindung m ten dagegen auf beiden PCs eine korrekte und zusammenpassende IPs vergeben werden. 7. Achtung Falle! Win95 installiert von selbst NetBEUI und IPX/SPX. Win98 installiert dagegen nur TCP/IP. Also hier muss das manuell erg nzt werden. 8. Protokolle die hinzugef gt werden, werden erst mal an alle vorhandenen Netzwerkkarten, Clients und Freigaben gebunden, also auch immer an den DF -Adapter usw. Bei Win95(A) soll es angeblich damit Probleme geben. Ich kann dies aber nicht best tigen. Wenn doch, sollte das Update des DF -Netzwerks (aktuell v1.3) aber helfen. Arial Arial Arial BDie Angabe der Windows Version bezieht sich, auf die Anzeige in /Systemsteuerung/System/Allgemein. Diese Liste hat nicht den Anspruch auf Vollst ndigkeit. Da auch andere Programme von Microsoft vor allem aber der IE4 Systemupdates mitbringen und installieren kann es vorkommen, dass bei einem Update eine Meldung ber eine in einer neueren Version vorhande Datei kommt. Also im Zweifelsfall immer die vorhandene als neuer gemeldeten Dateien nicht berschreiben lassen. Es gibt zahlreiche weitere Updates von MS f r Win95. Das ganze Updatechaos ist nicht berschaubar, aber hier sollten die wichtigsten Updates und Bugfixes enthalten sein. Einige der hier aufgef hrten Updates haben auch andere ltere ersetzt. Reihenfolge in alphabetischer Order! 2Windows 950: Arial Arial 2servpak1.exe Arial Service-Pack-1 v4.00.950 deutsch diverse Bugfixes hebt die Version auf 950A an Arial RWindows 950 und 95A: Arial 2dsktsupd.exe Arial DiskTSD v4.71.0410.0 english. Bugfix gegen Datenverluste nach "Starten im MS-DOS-Modus" aus GUI Arial .krnlger.exe Arial Kernel v4.00.950 deutsch. Bugfix Speicherfreigabe nur f r Win 950 + ServicePack1 und 950A Arial 2mspwlger.exe Arial wort Library v4.00.950 deutsch. Bugfix nur f r Win 950 + ServicePack1 und 950A Arial zWindows 950, 95A, 95B und 95C: Arial 2comctl32.exe Arial COMCTL32.OCX v5.00.3828. Bugfix und Update erst nach oadist.exe installieren! Arial *dcom95.exe Arial DCOM v4.71.0819.0 englisch. Update (wof r auch immer) Arial *dx5ger.exe Arial DirektX5 v4.71.0721.0 deutsch. Vollversion Arial *dx6ger.exe Arial DirektX6 v4.71.1708.0 deutsch. Update nur f r Win95. Optimierung f r den AMD K6-2 Prozessor Arial 2iosysupd.exe Arial IO.SYS v4.71.0306.0 deutsch. Bugfix dass Himem.sys nicht mehr 40kB Speicher belegt, funktioniert nur f r die mitgelieferte Himem.sys Version nur f r Win 950B (OSR 2.0, fr he OSR 2.1) bei sp teren OSR 2.1 und OSR 2.5 ist der Fehler behoben. Arial .msdun13.exe Arial -Netzwerk + ISDN-Accelerator-Pack. v4.10.1903 deutsch. Update, ersetzt alle vorherigen Updates Arial *oadist.exe Arial OLE Automation v4.71.0121.0 englisch. Arial 2remideup.exe Arial IDE v4.71.1015.0 englisch. Update/Bugfix f r IDE/ATAPI-Treiber behebt mehrere Fehler mit Wechselplatten und Ultra-DMA, bringt neue Funktionen wie SMART, Erkennung des ATAPI-ZIP in Win 950A Arial *ttfext.exe Arial OpenTypeFontShellExtension v4.71.1015.0 erweiterte Eigenschaften in Schriftarten Arial .w95euro.exe Arial Euro-Support v4.71.1015.0 deutsch. Update 2.2MB Version hat die 1.2MB Version ersetzt! Arial .winfile.exe Arial neuer Dateimanager f r W95 v4.00.951 ohne Jahr 2000 Problem Arial 2ws2setup.exe Arial WinSock 2.0 v4.71.0030.1 englisch Arial RWindows 95B und 95C: Arial 2amdk6upd.exe Arial v4.71.1015.0 englisch. Bugfix wegen AMDs K6-2 ab 350MHz Arial .usbsupp.exe Arial USB-Support + Kernel v4.03.1214 deutsch Arial .usbsup2.exe Arial USB-Support v4.71.0030.1. Update nach usbsupp.exe installieren! danach neustarten! Arial .Windows 98: Arial .dx6core.exe Arial DirektX6 v4.71.1711.0 englisch. Update nur f r Win98. Optimierung f r den AMD K6-2 Prozessor. Arial 2Zusatztools: Arial Arial das deutsche ERU Tool von Win95B + das englische ERD Tool von Win95A da diese bugfrei zu sein scheinen, sollte man diese beiden in allen Win95 verwenden Arial "kernltoy Arial :MS Kernel Toys Arial "powertoy Arial 2MS PowerToys Arial "regclean Arial RegClean 4.1a (7364.1) Dezember'97 Arial "twek98b2 Arial TweakUI 98 Beta 2 f r Win98 l uft auch unter Win 950 bis 950C und NT4 Arial "twek98b3 Arial TweakUI 98 Beta 3 f r Win98 gleiche Version wie die endg ltig ausgelieferte, aber ohne den Bug der endg ltigen Version Arial .w95gray.exe Arial MS-Plus! v4.70.1163 englisch. die Plus!-Optionen der Anzeige-Eigenschaften auch ohne PlusPack Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial JDas kann verschiedene Ursachen haben. Dieser Modus ist definitiv langsamer als der 32 Bit Modus. 1. Laufwerk mit Stacker <= 4.x komprimiert 2. Laufwerk-Controller braucht einen Treiber, der bei Windows 95 nicht vorliegt. -> Hersteller des Controllers fragen 3. Der Controller verwendet einen DOS-Treiber, der INT13 blockiert, so dass Windows 95 nicht die Kontrolle bekommt 4. Diskmanager Version <= 6.03 installiert 5. CD-ROM-Interface wird von Windows 95 nicht unterst tzt und es muss der Realmodetreiber verwendet werden oder dieser ist noch installiert. 6. Bootsektorvirus Windows benutzt im Gegensatz zu seinen Vorg ngern ein nach Ebenen unterteiltes Filesystem, das sogenannte "Layered Filesystem", das aus 31 Ebenen besteht. Dieses System wird vom Input/Output-Supervisor IOS.VXD eingerichtet und kontrolliert. Alle I/O-Anforderungen werden von diesem Treiber verwaltet. Und genau dieser Treiber ist jetzt gr tenteils f r den Kompatiblen-Modus verantwortlich. IOS.VXD schaltet jedesmal in diesen Modus, wenn irgendwo vor dem Windows-Start Treiber oder TSRs geladen wurden, die "unbekannt" sind. Das bedeutet aber nicht, dass Windows mit diesen Treibern nicht funktioniert; sie sind eben nur nicht bekannt. Das l t sich manuell ndern Im Windows-Verzeichnis befindet sich die Datei "IOS.INI". Diese Datei ist im ASCII-Format und enth lt eine Liste der Treiber bzw. TSRs, die Win95 bereits kennt. Diese Liste kann man jedoch beliebig erweitern. In der Regel gen gt es, den Treiber bzw. TSR einfach einzutragen, falls es doch nicht ausreichen sollte, k nnen dort auch andere Eintr ge vorgenommen werden : Aufbau der IOS.INI Sektion [SafeList] Hier werden alle Real-Mode-Programme eingetragen, die Win95 "kennen" soll. Diese Treiber werden dann in Ebene 29 u. 30 des Filesystems (RMM) angesiedelt und Win95 bzw. IOS.VXD kann diese verwalten. Syntax: Dateiname,[Einschr nkung][; Bemerkung] Sektion [CDUnsafe] Hier werden CD-ROM-Treiber eingetragen, die Win95 nicht vertr gt. Damit lassen sich viele RM-Treiber in Win95 einbinden, ohne dass Win95 gleich in den kompatiblen Modus wechselt. Ob es sinnvoll ist oder nicht, bleibt jedem selbst berlassen. Auch sollte man RM-Treiber, die Funktionen beinhalten, die von den PM-Treibern nicht unterst tzt werden, (z.B.: Treiber f r Datenverschl sselung, Kompressionssoftware, BadSectorMapper, Defragmentierer usw) nicht in die SafeList eintragen. Sollte Windows 95 dennoch in den kompatiblen Modus umschalten, legt IOS im Windows-Verzeichnis eine Log-Datei an (IOS.LOG). Diese Datei ist aber nur dann vorhanden, wenn das System im Kompatibilit tsmodus startet. Dort steht dann, welcher Treiber und warum daf r verantwortlich ist. &Dateiname Arial Name des Realmode-Treibers bzw. TSR ohne Pfadangabe Arial &Bemerkung Arial Alles nach dem ";" wird ignoriert und dient nur der besseren Lesbarkeit der IOS.INI. Arial 6Einschr nkung Arial Hier kann man dem System mitteilen, wie es den RM-Treiber verwalten solldo_not_care: Gibt an, dass Win95 die PM-Treiber verwenden soll und nicht die RM-Treiber unabh ngig davon, ob letztere I/O-Anfragen registrieren k nnen oder nicht. [Default-Einstell Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial Arial ufer eines HP-Scanners rgern sich dar ber, das die Installationsroutine abbricht, wenn man versucht, diese unter Windows 98 zu installieren. Laut Aussage von HP werden f r Windows 98 extra Treiber ben tigt, die man bie HP aber kaufen mu Die Installationsroutinen enthalten aber auch schon die n tigen Eintr r Windows 98. Wenn man bei der Meldung das diese Installationsroutine nicht f r Windows 98 geeignet ist, beim Klick auf OK gleichzeitig die STRG-Taste gedr ckt h lt, funktioniert die Installation unter Windows 98 aber doch. Icon des Startmen s ver ndern Icon Einstellungen (was man alles ndern Icon-Cache erh Icongr ndern Icons der Systemsteuerung ausblenden Icons im Tray verhindern BNormalerweise k nnen Sie das in der Datei "%systemroot%\system32\ras\modem.inf" einstellen. In der Zeile f r das betreffende Modem wird einfach der Eintrag command_Listen=ats0=1 bearbeitet bzw. hinzugef gt, wobei ats0=n die Anzahl der Rings bestimmt (Neustart erforderlich). Wenn das RAS aber einen TAPI (Telephony Applikation Programming Interface) Unimodem-gest tztes device benutzt, muss man anders zu Werke gehen: unter: HKEY_LOKAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ RasMan\ Parameters legen Sie einen neuen Wert mit den Namen "NumberOfRings" als Datentyp REG_DWORD an. Dort k nnen Sie nun die gew nschte Anzahl der Rings eintragen. Werte ber 20 werden durch den Standardwert 1 ersetzt. Arial Arial Arial RAS Sicherheitseinstellungen RAS Verbindung beim Abmelden halten RAS-Verbindung nicht automatisch beenden Reaktion bei Fehler (ErrorControl) Rechner bootet bei einkommenden Anruf Rechner erwacht nicht mehr aus Stand-by Rechner im Netzwerk nicht mehr anzeigen Rechner st rzt beim Faxen ab Recovery Funktion vom Backup funktionier Refresh Rate einstellen HP Drucker Einstellungen HP-Scannersoftware unter Windows 98 inst HPFS trotz Windows NT 4.0 HTML mit Netscape ffnen HyperTerminal W hlbefehl ndern Icon "Desktop anzeigen" wieder herstelle,Q Icon Einstellungen (was man alles ndern Icon-Cache erh Icongr ndern Icons der Systemsteuerung ausblenden Icons im Tray verhindern CIn ganz seltenen F llen kann eine ISA-Karte in einem PCI-System unter Windows NT nicht korrekt angesprochen werden - meist handelt es sich dabei um Netzwerkkarten. Tritt dieses Problem auf, sollten Sie den entsprechenden Registry-Eintrag im Schl ssel unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ [Adapter-Name]\ Parameters ausfindig machen, wobei [Adapter-Name] meist eine Kurzbezeichnung des Kartentyps ist. In dem betreffenden Schl ssel sollten Sie einen Parameter BusNumber (Typ DWord) vorfinden, der in numerischer Form den Bus bezeichnet, in dem die Karte eingesteckt ist. Welcher Bus welche Nummer tr gt, h ngt von der Konfiguration ab; im oben beschriebenen Fehlerfall gen gt es fast immer, als BusNumber der Netzwerkkarte 0 einzutragen. Protokoll ber Abst Protokollierung der RAS-Dienste konfigur Protokollierung f r PPP aktivieren Protokollierung von angemeldeten FTP AnwI3 PS/2 Mausabfrage beschleunigen QBASIC ist unter Windows 2000 nicht meh QuickInfo f r Icons RAS (Remote Access Service) Installationk^ RAS Server soll erst nach mehrmaligen klp- Rechner bootet bei einkommenden Anruf Rechner im Netzwerk nicht mehr anzeigen EDStandardm chte Windows immer alle Programme in [Laufwerk]:\Programme oder [Laufwerk]:\Program Files installieren, wobei [Laufwerk] f r das Windows NT-Systemverzeichnis steht. User, welche eine eigene Festplatte bzw. Festplattenpartition f r zu installierende Software eingerichtet haben, m ssen immer den Pfad in der SetUp-Routine des jeweiligen Programms anpassen, was nicht nur l stig sondern auch sehr zeitraubend ist. Darum kann es sinnvoll sein, unmittelbar nach einer frischen Windows Installation diese Standard-Installationspfade auf die daf r vorgesehene Festplattenpartition umzubiegen: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion befinden sich die drei Werteintr ge ProgramFilesDir als Datentyp REG_SZ und ProgramFilesPath als Datentyp REG_EXPAND_SZ (Installationspfad f r zu installierende Programme), sowie CommonFilesDir als Datentyp REG_SZ (Installationspfad f r die "Gemeinsamen Dateien"). Diese Pfade k nnen nun beliebig angepasst werden. Allerdings gibt es h ufig auch Software, deren Installationsroutinen diese Eintr ge nicht abfragen. Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial ANormalerweise muss die HOST-Datei im Verzeichnis "%Systemrroot%\system32\drivers\" liegen. Will man die HOST aber auf einen zentralen Share ablegen, muss man die Pfadangabe ver ndern. Die Pfadangabe finden Sie in der Registry. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet \Services\ Tcpip\ Parameters hier finden Sie den Wert "DataBasePath" als Datentyp REG_EXPAND_SZ, dort ndern Sie nun einfach die angebene Pfadangabe. Arial Arial Arial Zugriff auf das Diskettenlaufwerk beschl Zugriff auf NT-Rechner ohne Anmeldung Zugriff auf Samba Server nicht m glich Zugriff auf ZIP-Laufwerke beschleunigen Zugriffe auf die Festplatte obwohl keine Zugriffsrechte von Dateien und Verzeichn Zweiten Prozessor nachtr glich aktiviere CAuf manchen Systemen startet Defrag st ndig neu, ohne die Optimierung zu beenden. Grund hierf r sind meist Programme wie Virenscanner etc., welche im laufenden Betrieb Dateien offenhalten oder aufrufen, w hrend defragmentiert werden soll. Bekommt man trotz deaktivieren aller Fehlerkandidaten das Problem nicht in den Griff, kann man optional das Starten von Defrag auch als Service einmal aufrufen lassen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunServicesOnce erstellt man einen neuen Wert mit der Bezeichnung "Defrag" als Datentyp REG_SZ und setzt diesen Wert auf defrag.exe. Beim n chsten Start wird dann zuerst Defrag ausgef hrt, bevor weitere Programme geladen werden. Nach der Ausf hrung wird der Eintrag automatisch aus der Registry entfernt. Arial Arial Arial Arial @Bei der Installation von MS Programmen kann es zu einem Fehler ACMSETUP caused an invalid page fault in module KERNEL32.DLL at 0177:bff7be97. kommen. Dieser tritt in der Regel auf, wenn der DMA Modus f r CD-ROM Laufwerke aktiviert wurde. Zur Deaktivierung des DMA Modus geht man in den Ger temanager auf das entsprechende Laufwerk und dea0 ktiviert dort unter Einstellungen den DMA Modus Zeit f r "Hinwei auf Pa nderung" e Zeit synchronisieren Zeitplandienst einrichten (AT-Befehl) Zentrale Host-Datei im Netzwerk ZIP-Drive einrichten ZIP-Drive einrichten Zugriff auf NT-Rechner ohne Anmeldung Zugriff auf ZIP-Laufwerke beschleunigen Zugriffe auf die Festplatte obwohl keine Zugriffsrechte von Dateien und Verzeichn Zweiten Prozessor nachtr glich aktiviere BSollte beim Faxversand ber MS Exchange der Rechner h ngen oder abst rzen, konnte Corel Draw 7 die Ursache sein. Das Programm berschreibt bei der Installation die Datei mapi32.dll, welche in der Version 4.00.736.9 installiert wird und amerikanisch ist. Daher wird Sie vom System als neuer erkannt und eine Ersetzung vom MessageServer zugelassen. Um den Fehler wieder zu beheben, wechselt man in die Systemsteuerung unter Software/Windows Setup und entfernt dort Microsoft Exchange und Microsoft Fax. Nach einem Neustart f gt man beide Applikationen wieder hinzu und die Dateien werden von der Win95 CD zur ckgespielt. Dabei meldet Win95, dass eine neuere Datei bereits vorhanden ist. Genau diese sollte man berschreiben lassen. 7FAb und zu ist man unter NT mit einer bestimmten USER-ID angemeldet und m chte auf einem bestimmten Server was ndern, wozu dir Rechte dieser USER-ID nicht ausreichten. Wenn man zu diesem Server noch keine Verbindung hat, kann man das auch ohne Probleme machen, in dem man beim Verbinden zu Server einfach die andere USER-ID angibt. Probleme gibt es aber, wenn mit der anderen USER-ID schon eine Verbindung zu diesen Server besteht. NT wird Ihnen mit einer Fehlermeldung die Verbindung verwehren. Durch einen Trick, k nnen Sie aber trotzdem eine zus tzliche Verbindung zu diesen Server herstellen, ohne erst alle bestehenden Verbindungen die mit der anderen USER-ID hergestellt wurden beenden zu m ssen. Dazu ist es n tig, das Sie in einem Netzwerk mit TCP/IP arbeiten, was ja heutzutage in fast allen Netzwerken benutzt wird. Der Trick ist nun, eine Verbindung zum selben Server herzustellen, so das Windows NT aber nicht erkennen kann, das es der selbe Server ist. Da die meisten Verbindungen zu einem Server ber den Servernamen erfolgen (NET USE X: \\Server-1\Test), stellen Sie die zus tzliche nun nicht mit dem Servernamen, sondern mit der IP- Adresse her (NET USE F: \\120.120.10.10\Test). Da Windows keine Namensaufl sung f r IP- Adressen durchf hrt, denk NT das es zwei verschiedene Rechner sind und stellt die Verbindung ohne Fehler her. Wenn Sie die IP- Adresse gerade nicht wissen, k nnen Sie die mit einem Ping die Adresse recht einfach in Erfahrung bringen. Pingen Sie den Server einfach mit seinen Namen an, Windows wird Ihnen dann die IP- Adresse ausgeben (PING Server-1) Arial Arial Arial Arial FDie Vollversion von Windows 98 l t sich nur auf einem nackten System installieren. Ein Update ber Win95 scheitert mit dem Hinweis, dass man sich doch ein Update zulegen soll. Man kann die Platte neu formatieren (der bessere Weg) oder wie folgt vorgehen: Man benennt die Win.com , io.sys und msdos.sys von Windows 95 einfach um oder l scht diese und startet das Setup von Windows 98 aus dem DOS. attrib c:\*.sys -s -r -h del c:\msdos.sys del c:\io.sys del c:\windows\win.com Allerdings schl gt die Installation fehl, wenn mit einer Boot-Diskette gestartet wird. Zun chst scheint auch die Installation zu funktionieren, aber beim abschlie endem Neustart gibt es die Fehlermeldung, dass die Datei kernl386.exe nicht gefunden. Man muss daher die die config.sys und Autoexec.bat auf der Festplatte um einen CD-ROM Treiber und den MSCDEX erweitern: Config.sys DEVICE=c:\PFAD\TREIBER /D:MSCD000 Autoexec.bat c:\PFAD\MSCDEX.EXE /D:MSCD000 Hinweis zum PFAD: Dieser ist bei Win95 c:\Windows\Command Ein weiterer Anwender (Michael Ortmann) hat es wie folgt geschafft: "Hallo ich (Verfasser des Ursprungsthreads) habe es nun doch geschafft....ich habe zuerst mit der alten Win95-Startdisk gebootet, auf der Festplatte die Dateien win.com, io.sys, msdos.sys und command.com umbenannt und dann das Setup von CD gestartet.....ging auf einmal! Allerdings nicht unter Windows 95, sondern nur von der DOS-Ebene.Ich habe das ganze allerdings in ein neues Verzeichnis installiert, weil ich mir nicht sicher war, was Windows 98 sonst mit meinem alten Win95 gemacht h tte....daher musste ich alle Programme noch mal installieren und Win95 letztendlich l schen, naja nun habe ich jedenfalls ein ziemlich sauberes System." Arial Arial Arial 'BWenn ein neuer Task hinzugef gt werden soll, st rzt der Taskplaner ab und meldet einen einen schweren Ausnahmefehler. Zudem tritt dann beim Booten die Fehlermeldung auf, dass die Datei Configmg.vxd nicht geladen werden konnte. Die Datei Configmg.vxd ist vermutlich besch digt. Man gibt im DOS Fenster von Win98 folgende Befehlszeile an (Laufwerksbuchstaben anpassen): extract I:\win98\win98_45.cab configmg.vxd c:\ Danach startet man den Rechner im DOS neu (F8) und kopiert die Datei ins Windows Verzeichnis. Nach eine Reboot sollte es wieder gehen ADer Systemdienst von Windows 98 kommt zum H ngen, wenn ein Task hinzugef gt werden soll. Ursache ist der Name der ERSTEN Festplatte. Diese nennt sich vermutlich genauso wie der Win98 Ordner (WINDOWS ?). Nach Umbenennen des Laufwerks (Arbeitsplatz, Eigenschaften von C) geht die Funktion. Geplante Tasks hinzuf gen bringt System GID-File Informationen Gleichzeitige Verbindungen zu einem Serv Globale Variablen setzen (WINSET.EXE) Grafikausdruck beschleunigen e der Registrierdatenbank _BUnter Windows kommt es zu Problemen, wenn Sie eine Verbindung zu einem Samba-Server aufbauen wollen. Windows 98 benutzt jetzt automatisch immer verschl sselte Kennw rter die vom Samba-Server aber nicht verstanden werden. Das k nnen Sie nur ber einen Eintrag in der Registry ausschalten. unter: r Windows NT/2000) HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Rdr\ Parameters r Windows 98) HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsup gen Sie einen neunen Wert als Datentyp REG_DWORD mit den Namen "EnablePlainTextPassword" ein und stellen diesen Wert auf 1. Arial Arial Arial Arial Arial Funktionen zur Bildschirmsteuerung ein/a Funktionen zur Druckersteuerung ein/ausb Funktionen zur Netzwerksteuerung ein/aus r was ist die Datei "SUHDLOG.DAT" da ? r was sind die extra Windows Tasten zuF/ Gemeinsames W rterbuch f r alle GID-File Informationen Gleichzeitige Verbindungen zu einem Serv Globale Variablen setzen (WINSET.EXE) Grafikausdruck beschleunigen e der Registrierdatenbank UDSicherlich ist einigen Leuten das leidige Problem bekannt, das Windows sich auf einmal mit der netten Meldung "Ein Registrierungsfehler ist aufgetreten. Starten Sie den PC neu um die Registrierung zu reparieren." begr In den mei ten F llen n tzt alles Neustarten nichts, der Fehler bleibt. Meistens l uft Windows trotz dieser Meldung noch einigerma en, so dass auch RegClean ausgef hrt werden kann. Die Sicherung mit ERU kann man sich dagegen sparen, da es keinen Sinn macht eine defekte Registry zu sichern. Wenn das nicht geht - einfach berspringen. Dann den PC neu starten und Windows im abgesicherten Modus hochfahren. Jetzt im Ger temanager (fast) ALLES entfernen. Lediglich der DF -Adapter, Ger te, die nicht vom Hardwareassistenten erkannt und eingerichtet werden k nnen (z.B. die alte Fritz!-Card) und die Tastatur d rfen stehen bleiben. Den PC im normalen Modus neu starten. Windows wird nun die Hardwareerkennung starten und mit etlichen Neustarts das Hardwaresystem neu einrichten. Wenn es w hrend und nach dieser Prozedur wieder ohne den Registrierungsfehler startet, war es erfolgreich. BWindows NT unterst tzt ein simultanes Schreiben auf mehrere Festplatten. Physikalische Festplatten k nnen quasi simultan ausgef hrt werden. Dadurch w rde das Schreiben in die Auslagerungsdatei erheblich beschleunigt werden, wenn diese auf mehrere Festplatten verteilt ist. Man ben tigt mind. eine 2. Festplatte. hlen Sie Einstellungen | Systemsteuerung aus dem Startmen 2. System Doppelklicken 3. Registerkarte Leistungsmerkmale 4. Im Bereich Arbeitsspeicher auf ndern klicken 5. Das prim re Volume der 1. Physik. Platte w hlen 6. Anfangs- und Endgr e der Swap setzen (z.B. 16/48 MB) 7. auf setzen klicken 8. jetzt das prim re Volume der 2. Platte w hlen und ebenso verfahren (wieder die Gr en setzen) Arial Arial Arial r einige Aktionen muss man die aktuelle IP-Adresse wissen. Gerade bei Providern, die eine dynamische Vergabe der IP-Adresse haben, bekommt man jedesmal eine neue IP-Adresse und kann somit vom Provider nicht die Information der IP-Adresse bekommen. Unter Windows gibt es aber ein Tool, welches zu jeder Verbindung die IP-Adresse anzeigt: Windows 95/98: WINIPCFG.EXE Windows NT: IPCONFIG.EXE Mit diesen Tool erhalten Sie alle ben tigten Informationen. Unter Windows NT werden die Informationen aber nur in einer Kommandozeile angezeigt. Mit dem Befehl NBTSTAT.EXE bekommen Sie alle Informationen ber NetBIOS-Verbindungen angezeigt. ISA-Karten in PCI-Systemen ISDN Konfiguration (bei Verwendung einer ISDN-Karte (TELES) ISDN-Karte einrichten (Creatix) Ist mein Rechner f r 2000 geeignet ? Joystick wird nicht erkannt hBStandardm ig fragt der Internet Explorer beim Herunterladen einer EXE-Datei nach, ob diese ge ffnet oder gespeichert werden soll. Deaktiviert man die Box " ffnen von Dateien dieses Typs immer best tigen", gibt es keinen normalen Weg diesen Dialog wieder zu bekommen und der IE4 startet die EXE-Dateien ohne Nachfrage immer nach dem Download. Zum reaktivieren der Nachfrage gehen Sie folgenderma en vor. unter: HKEY_CLASSES_ROOT\ Exefile\ ndern Sie hier den Eintrag "EditFlags" ab, hier steht als Wert zur Zeit "d8 07 01 00", ndern Sie diesen Eintrag auf "d8 07 00 00" und schon ist die Abfrage wieder da. LBEinige Modemkarten funktionieren nicht richtig oder erwachen zu sp t beim Wahlversuch, wenn das APM f r diese Ger te aktiviert ist. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ VCOMM den Schl ssel "EnablePowerManagement" von 01 00 00 00 auf 00 00 00 00 ndert. Optional kann man auch das DF -Netzwerk so beeinflussen, dass das Sytem l nger wartet, bis das Modem betriebsbereit ist. Dazu erg nzt (oder ndert) man den Eintrag "ConfigDelay" (DWORD Eintrag) auf 6000 (Millisekunden) unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ Modem IOMEGA Parallel Port ZIP Laufwerk wird n IP Adresse rausbekommen IrDA mit Nokia6110 IrDA-Schnittstelle unter NT nutzen IRPStackSize-Fehler in der Ereignisanzei IRQ Problem zwischen AGP-Grafikkarte und~ ISDN Konfiguration (bei Verwendung einer ISDN-Karte (TELES) ISDN-Karte einrichten (Creatix) Ist mein Rechner f r 2000 geeignet ? Joystick wird nicht erkannt 2Fehlernummer Arial 2Beschreibung Arial 1, 2,4, 5,7, 8, 9,13,16, 17, 18, 19, 20,25, 27, 28,32 Arial Installieren Sie die ben tigten Treiber f r das Ger t neu. Am besten das Ger t entfernen, Windows neustarten und die Treiber neu installieren. Arial 63, 14, 21, 26 Arial Eventuell ist nicht gen gend Arbeitsspeicher vorhanden Arial &6, 12, 15 Arial Es besteht ein Adressenkonflikt mit einer anderen Hardware. Stellen Sie die Adressen im Ger temanager f r diese Hardware mit der Hand auf eine freie Adresse ein. Arial J10, 11, 24, 29, 33 Arial Ist das Ger t richtig angeschlossen ? Ist das Ger t eingeschaltet ?Ist es im BIOS aktiviert (serielle/paralle Schnittstelle) Arial Arial Sheet1 &Sheet.app Arial Arial @Ich konnte unter Microsoft Windows 95 meinen Rechner ber die APM-Funktion (Advanced Power Management) in den Stand-by-Modus schalten. Nachdem ich Windows 98 installiert habe und die Funktion ausw hlte, konnte mein Rechner nicht mehr aktiviert werden, so dass ich einen Neustart ausf hren musste. Wie l t sich das Problem l sen? Windows 98 installiert die neue, verbesserte APM Version 1.2. F r diese Version ist die Unterst tzung der Hardwareger te erforderlich. Ihre Computer - Hardware unter tzt aber nur die APM-1.0 Version. Fragen Sie bitte Ihren Hardwarehersteller, ob es neuere Updates f r die Komponenten Systembios, Festplatte/Controller und den Bildschirm gibt. Unter Windows 98 existiert eine Einstellm glichkeit, die die Nutzung der Version 1.0 erzwingt und Ihr Problem behebt. hren Sie dazu bitte folgende Schritte durch: 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf START - EINSTELLUNGEN - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM. ffnen Sie die Registerkarte GER TEMANAGER. 3. Unter den aufgelisteten Ger ten finden Sie SYSTEMKOMPONENTEN. ffnen Sie diese bitte durch einen Doppelklick. 4. In der nun erscheinenden Auflistung gibt es den Eintrag UNTERST TZUNG F R ADVANCED POWER MANAGER. Klicken Sie diesen Eintrag doppelt an. hlen Sie die Registerkarte EINSTELLUNGEN und aktivieren Sie dort die Box "APM 1.0-Modus" erzwingen. 6. Best tigen Sie die Einstellung bitte zweimal mit OK und starten Sie den Computer neu. bernommen aus der deutschen MS KB) Arial Arial Arial Fehlermeldung: "Nicht gen gend Server-Sp2 Fehlermeldung: "Zugriff verweigert" beim Fehlermeldung: 0E has occurred at 0028:x Fehlermeldung: Auslagerungsdatei zu klei Fehlermeldung: Ein Registrierungsfehler * Fehlermeldung: Error 1606 Could not acce AIn dem Ger temanager unter den Laufwerken, muss der DMA Modus extra aktiviert werden. Sollte die Festplatte in diesem Modus nicht laufen, kann Windows 98 nur noch abgesichert gestartet werden. rgerlicherweise sind die Funktionen zur Deaktivierung der Funktion im abgesicherten Modus aber nicht zug nglich. ber die Registry kann man es aber wieder ausschalten. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControl\ Set\ Services\ Class\ hdc\ 000x\ den Wert von "IDEMASTERDRIVEy" von 01 wieder auf 00 setzen. Arial Arial Arial Arial Arial t mein Rechner f r 2000 geeignet ? Joystick wird nicht erkannt @Es gibt Dinge, die Microsoft selbst vor Administratoren gut versteckt. So steht es auch mit der Dokumentation zu den Fehlercodes, welche der Ger temanager gelegentlich anzeigt. In der techn. Referenz zu Windows 95 und Windows 98 wurde ich auch nicht f ndig. In der MS KB unter der ID Q125174 ist Sie aber dennoch versteckt. Wer den Text gerne selber haben m chte, kann auch einfach eine Mail an MSHELP@microsoft.com versenden und als Betreff die ID mit Q125174 eintragen. Kurzbeschreibung was man bei einigen Fehlern machen sollte: Code 1 This device is not configured correctly. (Code 1) Das System konnte das Ger t nicht konfigurieren. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Code 2 Windows could not load the driver for this device because the computer is reporting two bus types. (Code 2) The device loader(s) for this device could not load the device driver. (Code 2) Das Ger teladeprogramm konnte den Ger tetreiber nicht laden. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Aktualisieren Sie gegebenenfalls den verwendeten Ger tetreiber. Code 3 The driver for this device may be bad, or your system may be running low on memory or other resources. (Code 3) Das System hat nicht gen gend Arbeitsspeicher. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Vergr ern Sie gegebenenfalls den konventionellen Speicher. Code 4 This device is not working properly because one of its drivers may be bad, or your registry may be bad. (Code 4) Die INF-Datei f r das Ger t ist ung ltig. Zum Beispiel ein Eintrag wird in Textform erwartet, ist aber in bin rem Format abgelegt. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung, um eine neue INF-Datei zu erhalten. Code 5 The driver for this device requested a resource that Windows does not know how to handle. (Code 5) Ein Ger t hat eine Anfrage an einen Resource-Abitrator gesendet, der nicht vorhanden ist. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung. Code 6 Another device is using the resources this device needs. (Code 6) Es besteht ein Resource-Konflikt mit einem anderen Ger t. Beheben Sie den Resource-Konflikt. ARTICLE-ID: Q133240 TITLE : Troubleshooting Device Conflicts with Device Manager Code 7 The drivers for this device need to be reinstalled. (Code 7) r dieses Ger t kann keine Konfiguration erfolgen. Arbeitet das Ger t korrekt. m ssen Sie keine Ma nahmen ergreifen. Arbeitet das Ger t nicht korrekt, entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung oder besorgen Sie sich anderweitig einen neuen Treiber. Code 8 A system DevLoader is one that is part of Vmm32.vxd, and typically begins with an asterisk (*). If the DevLoader is a system This device is not working properly because Windows cannot find the file that loads the drivers for the device. (Code 8) This device is not working properly because the file that loads the drivers for this device is bad. (Code 8) Device failure: Try changing the driver for this device. If that doesn't work, see your hardware documentation. (Code 8)" Das Ger teladeprogramm f r das Ger t konnte nicht gefunden werden. Eventuell verweist die INF-Datei des Ger tes auf eine Datei, die nicht existiert. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung, um eine neue INF-Datei zu erhalten. Code 9 This device is not working properly because the BIOS in your computer is reporting the resources for the device incorrectly. (Code 9) This device is not working properly because the BIOS in the device is reporting the resources for the device incorrectly. (Code 9) Die Einstellung f r dieses Ger t in der Registrierung sind ung ltig. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung, um g ltige Einstellungen f r die Registrierung oder einen neuen Treiber zu erhalten. Code 10 This device is either not present, not working properly, or does not have all the drivers installed. (Code 10) Es trat ein Fehler beim Starten des Ger tes auf. Entweder fehlt es oder arbeitet nicht korrekt. Stellen Sie sicher, dass das Ger t korrekt an den Computer angeschlossen ist. berpr fen Sie zum Beispiel die Kabel. Handelt es sich um ein internes Ger t, stellen Sie sicher, dass es fest im Steckplatz sitzt. Probieren Sie gegebenenfalls einen anderen Steckplatz aus. Code 11 Windows stopped responding while attempting to start this device, and therefore will never attempt to start this device again. (Code 11) Das Ger t konnte nicht geladen werden. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Ziehen Sie ASD zu Rate. Code 12 This device cannot find any free resources to use. (Code 12) In einem Resource-Abitrator trat ein Fehler auf. Dieser Code kann zum Beispiel auftreten, wenn ein Ger ber Software konfiguriert wurde und momentan keine Resourcen benutzt, das System keine freien Resourcen mehr hat oder eine Resource angefordert wird, die von einem anderen Ger t benutzt und nicht freigegeben wird. Es kommt zu einem Ger tekonflikt. Beheben Sie den Resource-Konflikt. ARTICLE-ID: Q133240 TITLE: Troubleshooting Device Conflicts with Device Manager Code 13 This device is either not present, not working properly, or does not have all the drivers installed. (Code 13) Ein Ger t konnte aufgrund eines Fehlers im Ger tetreiber nicht geladen werden. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung oder besorgen derweitig einen neuen Treiber. Code 14 This device cannot work properly until you restart your computer. (Code 14) Ein aufgetretenes Problem kann durch einen Neustart behoben werden. Fahren Sie Ihren Computer herunter. Schalten Sie ihn aus und schalten Sie ihn anschlie end wieder ein. Code 15 This device is causing a resource conflict. (Code 15) Eine Resource eines Ger tes steht im Konflikt mit der Resource eines anderen Ger tes. Es kommt zu einem Ger tekonflikt. Beheben Sie den Resource-Konflikt. ARTICLE-ID: Q133240 TITLE: Troubleshooting Device Conflicts with Device Manager Code 16 Windows could not identify all the resources this device uses.(Code 16) Das Ger t wurde nicht vollst ndig erkannt. Das bedeutet, dass eventuell nicht alle Resourcen korrekt zugewiesen wurden. berpr fen Sie die Resourcen des Ger tes im Ger te-Manager und passen Sie diese gegebenenfalls an. Code 17 The driver information file is telling this child device to usea resource that the parent device does not have or recognize. (Code 17) Ein multifunktionales Ger t hat ein Problem. Das bedeutet, die INF-Datei des Ger tes liefert ung ltige Informationen ber die Trennung der Resourcen f r mehrere Ger Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung, um eine neue INF-Datei zu erhalten. Code 18 The drivers for this device need to be reinstalled. (Code 18) Es ist ein Fehler aufgetreten. Das Ger t muss neu installiert werden. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung, um einen neuen Treiber zu erhalten. Code 19 Your registry may be bad. (Code 19) Die Registrierung hat unbekannte Ergebnisse zur ck geliefert. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Code 20 Windows could not load one of the drivers for this device. (Code 20) Der VxD-Loader hat ein unbekanntes Ergebnis zur ck geliefert. Es kann sich hier zum Beispiel um einen Versionskonflikt zwischen Treiber und Betriebssystem handeln. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Code 21 Windows is removing this device. (Code 21) Ein aufgetretenes Problem kann durch einen Neustart behoben werden. Fahren Sie den Computer herunter. Schalten Sie ihn aus und anschlie end wieder ein. Code 22 This device is disabled. (Code 22) This device is not started. (Code 22) This device is disabled. (Code 22) Das Ger t wurde deaktiviert. Dabei kann es sich um Ger te handeln, die im BIOS oder im Ger te-Manager deaktiviert wurden. Aktivieren Sie das Ger t entsprechend im BIOS oder im Ger te-Manager. Code 23 This display adapter is functioning correctly. (Code 23) This display adapter is functioning correctly. (Code 23) The loaders for this device cannot load the required drivers.(Code 23) Das Ger teladeprogramm verz gerte den Start eines Ger tes und informierte das System nicht dar ber, das dass Ger t gestartet werden kann. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Code 24 This device is either not present, not working properly, or does not have all the drivers installed. (Code 24) This device is either not present, not working properly, or does not have all the drivers installed. (Code 24) Das Ger t wurde nicht gefunden. Zum Beispiel fehlt es oder arbeitet nicht korrekt. Stellen Sie sicher, das dass Ger t korrekt an den Computer angeschlossen ist. berpr fen Sie entweder die Kabel oder handelt es sich um ein internes Ger t, stellen Sie sicher, dass es fest im Steckplatz sitzt. Probieren Sie gegebenenfalls einen anderen Steckplatz aus. Code 25 Windows is in the process of setting up this device. (Code 25) Dieser Code tritt nur nach dem ersten Neustart w hrend der Installation auf und ist deshalb auch nicht sichtbar. Es ist keine Ma nahme weiter notwendig. Code 26 Windows is in the process of setting up this device. (Code 26) Ein Ger t konnte nicht geladen werden oder es besteht ein Problem mit dem Treiber. Eventuell ist dieser besch digt. Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung, um einen neuen Treiber zu erhalten. Code 27 Windows can't specify the resources for this device. (Code 27) Die Eintr ge in der Registrierung, die m gliche Resourcen des Ger tes beschreiben, enthalten ung ltige Daten. Das Verhalten kann zum Beispiel auftreten, wenn ein Ger t konfigurierbar ist, aber die INF-Datei feste Werte enth Entfernen Sie das Ger t im Ger te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung, um eine neue INF-Datei zu erhalten. Code 28 The drivers for this device are not installed (Code 28). Das Ger t wurde nicht komplett installiert. Aktualisieren Sie den Treiber ber die Registerkarte Treiber im Ger te-Manager. Code 29 This device is disabled because the BIOS for the device did not give it any resources. (Code 29) Das Ger t wurde deaktiviert, weil es nicht korrekt arbeitet oder nicht zum Arbeiten gebracht werden kann. Aktivieren Sie das Ger t im BIOS des Computers. Windows kann diese Einstellungen nicht berschreiben. Wenden Sie sich an den Hersteller, wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ver nderungen am CMOS Ihres Computers vornehmen k nnen. Code 30 This device is using an Interrupt Request (IRQ) resource that is in use by another device and cannot be shared. You must change the conflicting setting or remove the real-mode driver causing the conflict. (Code 30)" Ein Interrupt kann nicht geteilt werden. Das Verhalten kann auftreten, wenn ein PCI/EISA-SCSI-Controller einen Interrupt mit einem Ger t teilt, das Real-Modus-Treiber benutzt, f r die das System keine Treiber besitzt. Entfernen Sie den Real-Modus-Treiber, der den gleichen Interrupt benutzt. Diese Eintr ge befinden sich normalerweise in den Dateien AUTOEXEC.BAT oder CONFIG.SYS Code 31 (neu in Windows 98) This device is not working properly because is not working properly. (Code 31) To view the properties for and see wh y it is not working, click Properties." where is the dependent device that must be fixed in order for this device to work properly. Solution button: Properties This code appears when a device is dependent on another device to be functioning correctly. This does not include devices that are enumerated by the parent device. The Properties button displays the properties for the other device. More than likely, the other device will also have one of these Device Manager error codes. Follow all the recommended solutions. If the devices still do not work, remove them from Device Manager and use the Add New Hardware wizard to redetect them. Finally, consult with the hardware manufacturer for updated drivers. Code 32 (neu in Windows 98) Windows cannot install the drivers for this device because it cannot access the drive or network location that has the setup files on it. (Code 32) To fix this problem, click Restart Computer to restart your computer. If that doesn't work copy all the setup files onto your local hard disk, and run setup from there. Solution button: Restart Computer This code indicates that the installation disk or CD-ROM was not available to install the drivers. For example, the CD-ROM drive or network connection is not available. This error typically occurs during the first or second reboot after all the files are copied during Setup. To resolve this issue, first attempt to restart as suggested. If this does not resolve the problem, determine why the installation disk or CD-ROM is not available. Typically, these devices also have Device Manager codes (such as the CD-ROM controller or network adapter). Resolve the issue to gain access to the installation disk or CD-ROM prior to resolving this conflict. Code 33 (neu in Windows 98) The message text that is displayed for this error is specific to the driver or enumerator. If the driver does not provide information as to why it did not work, the following message is displayed: This device isn't responding to its driver. (Code 33) For more information, contact your hardware vendor." Solution button: None This code typically is displayed when the hardware has failed. BIn der MS KB (Q191901) liegt ein neuer Eintrag zu dem Thema. http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q191/9/01.asp _@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q191/9/01.asp In diesem hei t es, dass es auf Windows 95 und Windows 98 Rechnern zu einem unerw nschten Verbindungsaufbau kommen kann, wenn Visual Basic 6, Visual C++ Version 6 und weitere Produkte in der 6er Version installiert sind. Der Fehler tritt auf, wenn Remote-Verbindungen (auch Internet) eingerichtet wurden. Zum Beheben des Fehlers geht man wie folgt vor: unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ OLE Dort den Eintrag erstellen "EnableRemoteConnect"="N" Fehlermeldung beim Zugriff auf das Diske Fehlermeldung in Access 2000 nach SR1 Fehlermeldung Standard Mode: Invalid DPM Fehlermeldung: "Der Nachrichtendienst kob^ Fehlermeldung: "Die angegeben Referenzen Fehlermeldung: "Folgende Datei ist besch Fehlermeldung: "Nicht gen gend Server-Sp2 Fehlermeldung: "Zugriff verweigert" beim Fehlermeldung: Auslagerungsdatei zu klei Fehlermeldung: Ein Registrierungsfehler * Fehlermeldung: Error 1606 Could not acce ASollte nach dem Beenden des IE keine Nachfrage erscheinen, ob die Verbindung getrennt werden soll, wurde die Registry ver ndert. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Internet Settings den Wert "EnableAutodisconnect" als Datentyp REG_BINARY auf 01 00 00 00 setzen HKEY_CURRENT_USER\ RemouteAccess\ Profile\ [Profilname] den Wert "EnableAutodisconnect" als Datentyp REG_DWORD auf 1 setzen und den Wert "EnableExitdisconnect" als Datentyp REG_DWORD auf 1 setzen Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial BWenn Sie wollen, das Ihr Desktop erst nach dem vollst ndigen ab arbeiten der LoginScripts geladen wird, m ssen Sie einen neuen Eintrag in der Registry einf unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon gen Sie den Wert "RunLogonScriptSync" als Datentyp REG_DWORD hinzu und setzen Sie den Wert auf 1. Diesen Wert kann auch unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon eingestellt werden und hat dann Vorrang vor der Einstellung unter HKEY_CURRENT_USER Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial :ADurch einen Eintrag in des Registry, k nnen Sie einstellen, das Windows automatisch den Mauszeiger immer auf den Defaultbutton setzt. So was kann aber auch je nach Arbeitsweise sehr l stig werden. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Mouse den Wert "SnapToDefaultButton" als Datentyp REG_SZ auf 1 setzen. Arial Arial Arial BSie m ssen beim 1. Mal Booten, wenn normalerweise die Registrierung kommt F8 dr cken und im abgesicherten Modus den Rechner hochfahren. Dort kann man jetzt den Registrierungseditor mit "Regedit.exe" straten und geht zum Schl ssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion dort ndert Sie jetzt folgende Werte die unter diesen Schl ssel aufgef hrt sind: BootCount = 1 ProductID = Irgendetwas 20stelliges RegDone = 1 RegisteredOrganization = irgendetwas RegisteredOwner = irgendetwas Jetzt beenden Sie Windows 98 und straten das System neu. Jetzt wird die Installation ohne abfrage der Registrierungsnummer fortgesetzt. ?ADieser Fehler tritt auf, wenn Windows 98 die PCI-to-AGP Bridge nicht aktivieren kann. Der Fehler h ngt an dem Motherboard und kann auf 3 Wegen umgangen werden: 1. Man deaktiviert im BIOS den Second Level Cache 2. Ein neues BIOS des Herstellers wird aufgespielt 3. Man ersetzt die AGP Grafikkarte durch eine PCI Karte Arial Arial Arial JBSie k nnen ab Windows 98 den Arbeitsplatz, Papierkorb oder die Online-Dienste als Symbolleiste anzeigen lassen. Ab Beispiel Arbeitsplatz wir gezeigt wie Sie dazu vorgehen m ssen. 1. Markiere den Arbeitsplatz mit der linken Maustaste, und halte die Taste gedr 2. Schiebe das Symbol bis zum linken Bildrand und lasse die Taste wieder los. Voil - der Arbeitsplatz ist jetzt eine Symbolleiste und zeigt alle Laufwerke an. Die Leiste l t sich brigens auf dem Bildschirm beliebig verschieben. Schlie t sich die Symbolleitste wieder ber das Kontextmen der rechten Maustaste. Arial Arial Arial BBWollen Sie eine Windows Hilfedatei einmal ganz durchbl ttern k nnen Sie das mit einen einfachen Eintrag in der WIN.INI bewerkstelligen. 1. Laden Sie dazu die Datei WIN.INI aus dem WINDOWS-Verzeichnis mit einem Editor. 2. Erstellen Sie am ende der Datei eine neue Sektion [Windows Help] (Sollte diese Sektion schon vorhanden sein brauchen Sie nat rlich keinen neuen Eintrag erzeugen). 3. Legen Sie dort nun den Eintrag "SeqTopicKeys=1" an. Nun k nnen Sie in den Windows Hilfedateien mit STRG+Shift und der jeweiligen Pfeiltaste (rechts/links) durch die Informationen bl ttern. Arial Arial Arial o-Sound Ereignisse werden nicht mehr abgespieltO Arial Arial Arial //TCP/IP forwarding unter Windows 2000 aktivierenO Arial oMFehlermeldung: "Zugriff verweigert" beim Update auf NT 4.0 Enterprise VersionO Arial Arial Arial Begriffe von Active DirectoryO Arial Anmeldeoptionen unter WindowsO Arial /)Entsperren einer Workstation dauert etwasO Arial o(Die Taskleiste wird nicht mehr angezeigtO Arial Arial Arial NT Passwort vergessen, was tun?O Arial /*Einschr nken der Funktionen von GAST UsernO Arial Festplatten Cache aktiverenO Arial /'Windows Systemlautsprecher deaktivierenO Arial /4Automatisch die RAS-Verbindung zum Anmelden benutzenO Arial /BDeaktivieren der automatischen Ausf hrung von VB-Scribte ber IRDPO Arial /:Deaktivieren der M glichkeit das DF -Passwort zu speichernO Arial /8Deaktivieren des Hinzuf gens von Default-Netzwerk-RoutenO Arial ndern der Sicherheit der LAN-Manager Identifizierung an WindowsO Arial /9Deaktivieren des zwischenspeicherns des Domain-PasswortesO Arial //Willkommensmeldung von Windows 2000 unterbindenO Arial /AUnterst tzung der langen Dateinamen f r Novell Netware aktivierenO Arial /KDen Eintrag "Username abmelden" aus dem Startmen entfernen bzw. hinzuf Arial /5Favoriten Men aus dem Startmen entfernen/hinzuf Arial BlindCopy Feld im OE5 darstellenO Arial Im Outlook Express 5 suchen viele das Feld f r Blindcopy (BC). Dieses ist ausgeblendet und kann ber "ANSICHT", Alle Kopfdaten eingeblendet werden. Arial /'Overclocking-Tool im Treiber aktivierenO Arial /*Infrarotport als Serial IR-Port ansprechenO Arial Suchen im Kontextmen fehltO Arial Icons im Tray verhindernO Arial Arial Arial Printer Browsing deaktivierenO Arial /-Unwichtige Fehlermeldungen vom IE ausschaltenO Arial /AAusblenden von selten gebrauchten Men punkten beim IE ausschaltenO Arial /3Animiertes Logo f r den Internet Explorer festlegenO Arial /,Fenstertitel von Outlook Express 5.x ndernO Arial Protokoll ber Abst Arial DOS Modus f r MEO Arial e des Caches der Wiederherstellung vergr Arial Die Systemwiederherstellung ben tigt mindestens 200 MB freien Festplattenspeicher. Dieser kann jedoch unter der "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Dateisystem" -> "Festplatte" vergr ert werden. Arial o$Systemwiederherstellung deaktivierenO Arial Arial Systemdateienschutz abschaltenO Arial Der Systemdateie nschutz berwacht Systemdateien vor L schen und berschreiben. Man kann diese Funktion aber au er Kraft setzen, indem man mit dem Programm msconfig unter Autostart die Eintr ge PCHealth und StateMgr deaktiviert. Arial o0Warnmeldung des Systemdateienschutzes aktivierenO Arial Arial Arial /%Unn tige Installationsdateien l schenO Arial Englische Tastatur in DOS-BoxO Arial Arial Arial Sysedit fehltO Arial Windows ME besitzt kein Sysedit mehr. Allerdings kann man den bisherigen Sysedit mit einen Packer (z.B. PowerArchiver) aus der win98_21.cab (bei Win98SE) in das Systemverzeichnis von Windows ME extrahieren. Arial DOS Files-Eintrag erh Arial Um in Millenium nur den fehlenden Files Eintrag zu erg nzen, ohne das alte DOS in den Dualboot zu nehmen, gen gt es in der SYSTEM.INI im Abschnitt [386 enh] den Eintrag PerVMFiles=200 zu machen. Arial o!Direct3D oder AGP nicht verf gbarO Arial Arial Arial oUNach der Installation von Active Directory funktioniert der Internetzugang nicht mehrO Arial Arial Arial o$Was sind OU (Organizational Units) ?O Arial Arial Arial Neue SID nach Cloning erstellenO Arial o6Explorer startet immer im Verzeichnis "Eigene Dateien"O Arial Arial Arial Fehler SU0325 bei 10% vom SetupO Arial Wenn bei der Installation bei 10 % der Fehler SU0325 erscheint und das Setup abgebrochen wird, liegt dies meist an einem Lesefehler von der CD. Ursache kann ein Kratzer oder fehlerhaftes Laufwerk oder Unvertr glichkeit der CD mit dem Laufwerk sein. Arial Scripting Engine wechselnO Arial Arial Arial 3Windows ME installieren ohne NT Bootmen zu l schenO Arial Bei der Installation von Windows ME nach Windows NT oder 2000, wird das Bootmen von Windows NT und 2000, durch Windows ME berschrieben. Wenn Sie das nicht wollen, m ssen Sie die Installation mit dem Parameter IR starten. Aufruf: "SETUP /IR" Arial Arial o:Falsches Administratorpasswort bei Unattended-InstallationO Arial Arial Arial o?Beim Kopieren von Dateien, werden neue kurze Dateinamen erzeugtO Arial Arial Arial /+Windows 2000 Systempartition dekomprimierenO Arial /'Die Windows Dienste und ihre FunktionenO Arial /$Symbolleiste des Explorers ver ndernO Arial /JScript beim An-/Abmelden oder Starten/Herunterfahren von Windows ausf hrenO Arial o:CAB-Dateien werden im Windows Explorer nicht mehr ge ffnetO Arial Arial Arial /2Sicherheitsschl ssel (EFS) exportieren/importierenO Arial !Befehle f r die BatchverarbeitungO Arial Variable mit der aktuellen IP-Addresse setzen: for /f "Tokens=2 Delims=[] skip=1" %%i in ('ping -n 1 %computername%') do set ip=%%i Arial Arial /2Anzeigen/ ndern der Verschl sselungen (CIPHER.EXE)O Arial /LDas Windows 2000 Service Pack in die original Installationsdateien einbindenO Arial DHCP Backup ZeitO Arial /"CD - Kommando mit neuen ParameternO Arial /CProgramme unter einem anderen Benutzeraccount ausf hren (RUNAS.EXE)O Arial /9Die Windows "Recover Console" (Wiederherstellungskonsole)O Arial o%Fehlermeldung in Access 2000 nach SR1O Arial Arial Arial o1Windows 2000 SplashScreen beim Booten ausschaltenO Arial Arial Arial /3Kommandozeilenbefehle durch eigene Makros erweiternO Arial //Systemstillstand bei Nutzung von AGP-FunktionenO Arial Eigenen Bildviewer benutzenO Arial Arial Arial /%Notfalldiskette und Sicherung anlegenO Arial o(Alle Festplatten in Taskleiste einbindenO Arial Arial Arial o(CD-Laufwerke nicht verf gbar (Fehler 31)O Arial Arial Arial Arial o Nur 60 Hz bei DirectX und OpenGLO Arial Arial Arial /1Boot-Laufwerksbuchstabe unter Windows 2000 ndernO Arial /@Deaktivieren der Automatischen URL Vervollst ndigung beim IE 5.xO Arial /.Allgemeine Schutzverletzung, blauer BildschirmO Arial /#Altes DOS nachtr glich installierenO Arial ?;Animation der Fenster beim Minimieren/Maximieren ausstellenO Arial Registry unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ WindowMetrics\ im rechten Fenster den Wert "MinAnimate" als Datentyp REG_SZ anlegen und ihr den Wert 0 zuweisen (1=an). /'Datei Attribute unter Windows ver ndernO Arial o'Audio-CD Daten: Wo werden sie abgelegt?O Arial Arial Arial Aufbau der RegistierdatenbankO Arial o Aufl sung l t sich nicht ndernO Arial Arial Arial Ausdruck bricht abO Arial Arial Arial /BAuslagerungsdatei (Swap-Datei), Disk-Cache und Speicher ManagementO Arial o4Automatisch gefundene PS/2-kompatible Maus entfernenO Arial Arial Arial /(Automatisch eine Netzverbindung aufbauenO Arial /"Automatisches ScanDisk ausschaltenO Arial /=Automatisches Starten von Windows Programmen beim SystemstartO Arial "Autostart des CD-ROM ab und zu ausO Arial LHalten Sie bei dem einlegen der CD die Shift-Taste gedr ckt (ca 10-30 sec.) Arial Autostart des CD-ROM ein/ausO Arial o6BMP-Dateien im Explorer als Thumbnails anzeigen lassenO Arial Arial Arial Backup von WindowsO Arial /-Bei INF-Dateien erscheint kein "Installieren"O Arial o0Beim Zugriff auf den M lleimer st rzt Windows abO Arial Arial Arial o!Bildschirmausdruck im DOS-FensterO Arial Arial Arial Bootmen r WindowsO Arial ,Brother HL 600 gibt eine unlesbare Seite ausO Arial Kopieren Sie von der Win95 CD aus dem Verzeichnis \DRIVERS\PRINTERS\LPT die Datei LPT.VDX ber die defekte Datei im Verzeichnis \WINDOWS\SYSTEM. Nun d rfte der Fehler behoben sein. Arial CD Schl sselO Arial o%CD-ROM Erkennung funktioniert nicht !O Arial Arial Arial CD-ROM Optimierung angebenO Arial Hiermit legen Sie die Geschwindigkeit des CD-Rom Laufwerkes fest. Bei den heutigen CD-Rom Laufwerken k nnen Sie diesen Wert auf den h chsten Wert einstellen. "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Dateisystem" -> "CD-ROM" COM- Port EinstellungenO Arial NHiermit aktivieren Sie den FIFO-Baustein und stellen die Buffer Gr e ein. COM-Port FreigabeO Arial o?Die Meldung: "Nicht bereit beim Lesen von Laufwerk" ausschaltenO Arial Arial Arial "CRC-Fehler in DOS Boxen verhindernO Arial Wenn Sie in DOS-Boxen CRC-Fehler bekommen sollten Sie in der SYSTEM.INI unter: [386Enh] COMxBUFFER=2048 eintragen. Damit sollte der Fehler behoben sein. Arial Arial Cache- EinstellungenO Arial Compuserve Login SkriptO Arial / Computer im MS-DOS-Modus startenO Arial Netzwerk installierenO Arial -Netzwerk per Batch (RUNDLL32.EXE)O Arial Arial Arial oDDOS 6.2 Hilfe und andere DOS 6.2 Programme nachtr glich installierenO Arial Arial Arial o1DOS-Dateien starten die Windows-Treiber ben tigenO Arial Arial Arial DOS-Fenster ausdruckenO Arial Arial 1DOS-Programm soll Windows-Druckerspooler benutzenO Arial Der Ausdruck von DOS-Programmen soll ber den Windows Druckerspooler laufen. "Systemsteuerung" -> "Drucker" -> "Eigenschaften" -> "Details" -> "Anschlu einstellung" -> "DOS-Druckauftrag Zwischenspeichern" ankreuzen. Arial Arial DOS-Programme unter WindowsO Arial Arial /&Das DF wort wird nicht gespeichertO Arial o$Datei Informationen (Schnellansicht)O Arial Arial Arial o0Dateien unter DOS schneller l schen und kopierenO Arial Arial Arial Dateisuche als IconO Arial Arial o3Dateitypen mit verschiedenen Anwendungen verkn pfenO Arial Arial Arial Datenschutz mit POLEDIT.EXEO Arial Denkpause beim BootenO Arial Arial Arial Desktop Farben ndernO Arial Mit dem Registierungeditor lassen sich auch die Farben des Desktop ndern, die normalerweise im Dialogfeld "Eigenschaften von Anzeige" nicht nderbar sind. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Colors Disk Cache OptimierenO Arial o/Eintr ge aus dem Startmenn "Dokumente" l schenO Arial Arial Arial Drucken ohne VorspannO Arial Arial Arial /#Eigener Adressraum f r den ExplorerO Arial o!Eigenes Backup-Programm einbindenO Arial Arial Arial #Einrichten einer NebenstellenanlageO Arial "Systemsteuerung" -> "Modem" -> "Wahlparameter": bei "Kennzahl zur Deaktivierung der Wartefunktion" "0W" eintragen bei Eigenschaften -> Einstellungen "Vor dem w hlen auf Freizeichen warten" -> ausschalten Arial Arial /6Einstellungen des System-Monitors und was sie bedeutenO Arial Einzelschritte beim StartO Arial o+Error 5: Access denied (Zugriff verweigert)O Arial Arial Arial FORMAT.EXE, die ParameterO Arial Registrierungsname ndernO Arial /!Textfarben in Hilfedateien ndernO Arial o%Fehlermeldung: Zu wenig WindowMemSizeO Arial Arial Arial / "Systemsteuerung" -> "Anzeige" -> "Bildschirmschoner" ausw hlen und aktivieren. Arial Neue Tipps beim Windows-StartO Arial Arial Arial /'Online Registrierung f r Update unn Arial Optimierung des DOS-SpeichersO Arial Ordner ein neues Icon zuweisenO Arial o Ordner immer mit Explorer ffnenO Arial Arial Arial o:PopUp-Men des "Start" Buttons in der Taskleiste erweiternO Arial Arial Arial Papierkorb vom Desktop l schenO Arial Arial Arial Papierkorb umbenennenO Arial Arial Arial /*Sommer/Winterzeitumstellung wie geht das ?O Arial wort beim IE 4.x vergessenO Arial Arial Arial Performance StatistikenO Arial / Pfeil bei Verkn pfung wegpatchenO Arial o+Plug & Play-Ger te hinzuf gen ohne NeustartO Arial Arial Arial /!Funktionen der Datei RUNDLL32.EXEO Arial /:Dateien ffnen und speichern dauert immer l nger im OfficeO Arial Parameter von ExcelO Arial EBeim Starten von Excel k nnen Sie folgende Parameter mit angeben: Hot Fix Packs f r SP6O Arial /7Ansicht der Dateiattribute in Windows 98 Second EditionO Arial Printer PoolingO Arial /9Migrationsreihenfolge von Windows NT 4.0 auf Windows 2000O Arial Maus und Tastatur deaktivierenO Arial / Dienste und Ger te unter WindowsO Arial /*Fehler beim ffnen von Dateien ber 100 MBO Arial Service Pack deinstallierenO Arial Anmeldung ohne [Strg+Alt+Entf]O Arial / "Netzwerk" -> "Dienste" -> "Hinzuf Arial o(Fehler bei der Service Pack InstallationO Arial Arial Arial / DHCP-Adressen unter Windows 2000O Arial /%Nachschlagen in der MS Knowledge BaseO Arial />Fehlermeldung: Auslagerungsdatei zu klein oder nicht vorhandenO Arial /'Verbesserte Pa wortsicherheit erzwingenO Arial o.Fehlermeldung 177 bei Benutzung der HilfedateiO Arial Arial Arial o3Neue Aufteilung der Registry bei Windows MillenniumO Arial Arial Arial oDInstallation von Windows wird mit fehlerhafter CAB-Datei abgebrochenO Arial Arial Arial oCProgramme verlangen Servicepack oder melden falsches BetriebssystemO Arial Arial Arial o#Windows Upgrade-Tauglichkeit testenO Arial Arial Arial /0Ein Benutzerprofil f r unterschiedliche AnwenderO Arial /$ACPI Funktion von Windows aktivierenO Arial /$Icons der Systemsteuerung ausblendenO Arial /6Nicht gebrauchte DLL sofort aus dem Speicher entfernenO Arial o.Auswahl der Suchmaschinenliste im IE erweiternO Arial Arial Arial /.Splash Screen von Outlook Express deaktivierenO Arial / Die Microsoft Management ConsoleO Arial Hot Fix Packs f r SP6aO Arial /!Installation des Active DirectoryO Arial o(NT 4.0 Druckertreiber unter Windows 2000O Arial Arial Arial /8Protokollierung von angemeldeten FTP Anwender abschaltenO Arial /"IIS Logfile auf Fehler beschr nkenO Arial //Office 2000 Grammatikpr fung funktioniert nichtO Arial /3ISDN Konfiguration (bei Verwendung einer TK Anlage)O Arial oBFehlermeldung "NT Setup kann Boot-Ladeprogramm nicht installieren"O Arial Arial Arial o Telnet Server unter Windows 2000O Arial Arial Arial /=Aufklappen im Startmen r andere Funktionen auch aktivierenO Arial /9Ausblenden von selten gebrauchten Men punkten ausschaltenO Arial /HEinstellungsm glichkeiten des Men s Ordneroptionen im Explorer erweiternO Arial /5Lesezeichen zwischen IE und Netscape synchronisierenO Arial Server soll erst nach mehrmaligen klingeln abhebenO Arial hrung in Windows NTO Arial o%Was wird beim Backup nicht beachtet ?O Arial Arial Arial />Taskmanager beim Windowsstart automatisch in den Systray legenO Arial //DNS Aufl sungscache auf dem Windows 2000 ClientO Arial /=Fehler unter Windows 2000 wenn der virtuelle Speicher ausgehtO Arial /%Die Systemdateien berpr fung: SFC.EXEO Arial Was macht die SVCHOST.EXE ?O Arial o2CD-Wiedergabe ohne Verbindungskabel zur SoundkarteO Arial Arial Arial gliche Einstellungen mit TweakUi 98O Arial Service Packs f r Windows 2000O Arial o)Zweiten Prozessor nachtr glich aktivierenO Arial Arial Arial UDMA66 Support aktivierenO Arial o1Drucker wird bei jedem Windows Start neu gefundenO Arial Arial Arial o1Computer h ngt 30 Sek.beim Zugriff auf SCSI-CDROMO Arial Arial Arial /1NumLock-CapsLock oder ScrollLock beim SystemstartO Arial o"DOS-Bootdiskette mit NT4 erstellenO Arial Arial Arial /!Startdiskette mit NetzwerkzugriffO Arial /:Fehler 745 - Das Modul zur Sitzungsverwaltung ist ung ltigO Arial o,Outlook Express: Nur als Newsreader benutzenO Arial Arial Arial / Hardware Fehlersuche mit ASD.EXEO Arial o'Informationen ber NetzwerkverbindungenO Arial Arial Arial /.Registry Tools aus dem Windows NT Resource KitO Arial Eintr ge im Startmen sortierenO Arial /KStandardprogramme unter Software auff hren bzw. erst gar nicht installierenO Arial o=Warum werden im Ger temanager einige Ger te nicht angezeigt ?O Arial Arial Arial /$Ist mein Rechner f r 2000 geeignet ?O Arial oDFehlermeldung bei der Installation von Programmen unter Windows 2000O Arial Arial Arial /CWindows 2000 Update kann aktuelle Windows Version nicht feststellenO Arial /+Funktionen aus dem Startmen ein/ausblendenO Arial /&Funktionen des Desktops ein/ausblendenO Arial //Funktionen zur Netzwerksteuerung ein/ausblendenO Arial /.Funktionen zur Druckersteuerung ein/ausblendenO Arial ?'Funktionen des Explorers ein/ausblendenO Arial Auch im Explorer k ber die Registry einige Funktionen f r den Anwender ausgeschaltet werden. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer ?1Funktionen zur Bildschirmsteuerung ein/ausblendenO Arial Auch die M glichkeiten zur Ver nderung der Bildschirmeigenschaften k nnen in der Registry festgelegt werden. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System ?7Das Icon "Kennw rter" aus der Systemsteuerung entfernenO Arial Durch folgenden Eintrag k nnen Sie das Icon "Kennw rter" aus der Systemsteuerung entfernen. HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System /1Nur bestimmte Anwendungen zum Ausf hren freigebenO Arial ?'Starten des Registryeditors unterbindenO Arial Wenn Sie wollen, das der Anwender den Registryeditor nicht mehr starten kann, k nnen Sie das mit folgenden Registryeintrag aktivieren. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System ?8Funktionen von SYSTEM der Systemsteuerung ein/ausblendenO Arial Einige Einstellm glichkeiten unter Systemsteuerung -> System k nnen ber die Registry ausgeblendet werden. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System ?#Aufruf des Taskmanager deaktivierenO Arial Wenn der Anwender keinen Zugriff auf den Taskmanager bekommen soll, k nnen Sie das mit folgenden Eintrag verhindern. unter: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System /"Einstellungen f r die DOS UmgebungO Arial /,Was ist eine SID und wie ist sie aufgebaut ?O Arial o "Task beenden". Die Frage "Windows herunterfahren" beantworten Sie mit "Nein" und klicken bei der n chsten Frage ("Anwendung reagiert nicht" ) auf -> "Task beenden". Arial Registry verkleinernO Arial Reset aller Registry Eintr Arial Installieren Sie die Datei SHELL.INF aus dem Verzeichnis \WINDOWS\INF neu (Rechtsklick auf die Datei dann -> "Installieren" ausw hlen) und f hren Sie anschlie end einen Neustart durch. Arial S3 Grafikkarte und COM 4O Arial Arial Arial SPEA - Logo ausschaltenO Arial ffnen Sie die Datei SYSTEM.INI und ndern Sie folgendes: [car1k.drv] Logooff=1 Arial Arial Scandisk InfoO Arial //ScanDisk und Defrag automatisch starten/beendenO Arial Schnelle EigenschaftenO Arial Anstatt immer aus dem Kontextmen einer Datei den Befehl "Eigenschaften" auszuw hlen, k nnen Sie auch bei gedr ckter ALT-Taste auf die Datei doppelklicken. Dies fuhrt Sie automatisch in die Einstellung der Eigenschaften. Arial Schneller Ordner- berblickO Arial Um einen schnellen berblick ber ein Verzeichnis zu bekommen, k nnen Sie den "Ausf hren..."-Befehl aus der Startleiste benutzen. Geben Sie dort einfach den Pfad zu dem Verzeichnis an, das Sie betrachten wollen, also z.B. "C:\WINDOWS\SYSTEM". Arial Schriftart im DOS - FensterO Arial Arial Arial o3Schriftarten-Installieren steht nicht zur Verf gungO Arial Arial Arial o"Schwarzer Bildschirm (DDC-Abfrage)O Arial Arial Arial ;Schwerer Ausnahmefehler 0E oder Abst rze ohne FehlermeldungO Arial Wenn diese Fehlermeldung erscheint liegt es manchmal an einer falschen BIOS-Einstellung. Man sollte im BIOS Feature Setup den L2 Cache von Wr-Back auf Wr-Through umstellen. Arial Arial o "Eigenschaften" -> "Darstellung" und dann unter "Bildelement" "Symbolabstand" (Horizontal) bzw. (Vertikal) anw hlen und unter "Gr e" den gew nschten Abstand einstellen. Arial o(System Tray wird automatisch InstalliertO Arial Arial Arial /)Systemkonfigurationsprogramm MSCONFIG.EXEO Arial /:Systemsteuerung & Co im Startmen mit Pfeil zum AufklappenO Arial System bersicht ausdruckenO Arial Arial Arial / T-Online Verbindung ohne DecoderO Arial o$Tastaturk rzel f r Windows ProgrammeO Arial Arial Arial TastenkombinationenO Arial o4Testen aller eingerichteter Drucker mit einem AufrufO Arial Arial Arial Umgebungsvariablen in WindowsO Arial o)Undelete von unter DOS gel schten DateienO Arial Arial Arial ?#Undokumentierte Parameter von FDISKO Arial &fdisk L /pri:ps /ext:es /log:ls Unwichtige DateienO Arial VCache in hohen Speicher ladenO Arial ffnen Sie die Datei SYSTEM.INI und ndern Sie folgendes. [386Enh] LocalLoadHigh=1 Arial Arial o Verkn pfungen automatisch ndernO Arial Arial Arial /!Versionsnummern von Windows 95/98O Arial Laufzeiten im Netz ermittelnO Arial o#Verzeichnisbaum im Explorer druckenO Arial Arial Arial 3Verzeichnisse im DOS - Modus alphabetisch sortierenO Arial In die AUTOEXEC.BAT folgendes eintragen: SET DIRCMD=/ogn /A /W /P ab sofort werden die Verzeichnisse alphabetisch sortiert angezeigt. Arial Arial Viren ber Outlook ExpressO Arial Arial Arial o/Informationen zum Virtual Machine Manager (VMM)O Arial Arial Arial o&WAV ohne Anzeige das Players abspielenO Arial Arial Arial WINBOOT.INI vor MSDOS.SYSO Arial /"Warum verbraucht HIMEM.SYS 40 KB ?O Arial /(Informationen ber die Datei BOOTLOG.TXTO Arial Was ist eine CLSID?O Arial Was ist in welcher CAB-Datei ?O Arial Was macht die WININIT.INIO Arial o*Wie kann ich den Standby Modus einstellen?O Arial Arial Arial /-Wie kann man das Kontextmen "Neu" ver ndern?O Arial o=Wie kopiere ich eine Datei die Leerzeichen enth lt unter DOS?O Arial Arial Arial />Wie mache ich eine Installation von Windows wieder r ngig?O Arial o-Win 3.x mit einer Windows Vollversion updatenO Arial Arial Arial o9Windows 3.0 - Programme funktionieren unter Windows nichtO Arial Arial r was sind die extra Windows Tasten zu gebrauchen ?O Arial /*Windows Tastaturpatch: Wie wird's gemacht?O Arial o)Windows auf eine neue Festplatte kopierenO Arial Arial Arial /.Windows ohne graphische Oberfl che (32Bit DOS)O Arial o&Windows nur ber die Tastatur bedienenO Arial Arial Arial /:Windows Bootmen (unterschiedliche Startarten von Windows)O Arial Windows 98 und FAX-ProgrammO Arial Arial Arial Windows Scherz 1O Arial /3Windows ohne Abfrage beenden (Icon auf dem Desktop)O Arial /2Windows eigene Literatur (Auf der CD mitgeliefert)O Arial FWindows macht beim Starten solange eine Pause bis die Maus bewegt wirdO Arial ndern Sie in der MOUSEDRV.INI den Eintrag: Timing=Software in: Timing=Hardware Arial Arial Windows-Hilfe erweiternO Arial Windows95 - WindowsNT ber DF Arial Arial Arial ZIP-Drive einrichtenO Arial ffnen mit..." bei registrierten Datei-TypenO Arial Arial Arial Windows 98 ScherzO Arial Arial o OSTEREI IN EXCEL 7.0 (OFFICE 95)O Arial Arial Arial -Server ohne PlusPackO Arial Produktypennummern von WindowsO Arial Aufbau der Datei "MSBATCH.INF"O Arial /#Optional Components f r MSBATCH.INFO Arial /;Autostartfunktion f r unterschiedliche Laufwerke einstellenO Arial Plug & Play berlistenO Arial Arial Arial Bedeutung von "EditFlags"O Arial Der Eintrag "EditFlags" in der Registrierdatenbank unter HKEY_CLASSES_ROOT\ AVIFile, bestimmen die M glichkeiten im Explorer unter "Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateityp" Laufwerke ausblendenO Arial /+Die unter "Uninstall" angezeigten ProgrammeO Arial r was ist die Datei "SUHDLOG.DAT" da ?O Arial Arial Arial o,Fehlermeldung bei Paralell Port-ZIP-LaufwerkO Arial Arial Arial o8Symbole umbenennen die gesch tzt sind (z.B. Posteingang)O Arial Arial Arial o1Software Eintr ge aus dem Men "Software" l schenO Arial Arial Arial o&Audio-CD-ROM Laufwerk richtig zuordnenO Arial Arial Arial &Registrierung von Windows neu einlesenO Arial Die Registrierung unter Windows 98 kann mit dem folgendem Aufruf neu eingelesen werden: %windir%\shell32.dll,SHExitWindowsEx mit den Parametern "0x" kann Windows beendet werden und mit "1x" neu gestartet. Arial Arial Smooth ScrollingO Arial Arial Arial 3 Maustaste belegenO Arial o0Absturz bei der Installation (blauer Bildschirm)O Arial Arial Arial /'Absturzverhalten von Windows einstellenO Arial /*Administrative Einstellungen f r NetzwerkeO Arial /#Aktualisierungszeit der ServerlisteO Arial Aktualisierungszeit von BDCsO Arial Anmeldebildschirm ohne EintragO Arial /#Anpassen der Logon-HintergrundfarbeO Arial /"Anwendung ohne Nachfrage schlie Arial /'Aufklappen des Startmen s beschleunigenO Arial Ausfall des PDCO Arial Arial Arial Ausgeschaltete NetzwerkdruckerO Arial /4Auslagerung der Kernel-Mode-Programmteile verhindernO Arial /'Ausschalten der langen Dateinamen (FAT)O Arial Autologin beim StartenO Arial /HAutostart von Programmen und Laufwerk-Icons f r Festplatten und CD-Rom Arial HAutomatisches konvertieren nach NTFS bei einer "Unattended" InstallationO Arial Laden Sie aus dem Installationsverzeichnis von NT die Datei "INITAIL.INF" und ndern Sie unter SetAcls den Eintrag "Convert Winnt = $($1)" in "Convert Winnt = Yes". Arial Bedeutung der "Node-Types"O Arial o*Benutzerprofile aus der Registry entfernenO Arial Arial Arial /4Beschleunigung / Einstellungen von TCP/IP NetzwerkenO Arial Speicherverwaltung/OptimierungO Arial In der Registry kann man noch einige Einstellungen vornehmen, die den umgang mit den Speicher bestimmten. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrenetControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management Dort gibt es folgende Parameter: Datenschutz bei WWW-BrowserO Arial /(Desktop Themes mit Windows NT 4.0 / 2000O Arial /?Disketten und CD-ROM Zugriff auf aktuellen Anwender beschr nkenO Arial o;Doppelte Vergabe von IP-Adressen bei DHCP-Servern vermeidenO Arial Arial Arial ELSA 28.8TQV mit RASO Arial ELSA ISDN/TL und RASO Arial /-Eigenes Logo auf dem Anmeldebildschirm von NTO Arial ?&Einstellungen des ReplikationsdienstesO Arial Windows NT kann Verzeichnisse zwischen mehreren Servern replizieren. In der Registry kann man Einstellungen zum Verhalten des Dienstes vornehmen. unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\Replicator\ Parameters //Entfernen der administrativen StandardfreigabenO Arial oADateien im Explorer verstecken/anzeigen (wie PIF und LNK Dateien)O Arial Arial Arial FAT in NTFS umwandelnO Arial FAT oder NTFS?O Arial o)FTP-Verzeichnissanzeige mit InformationenO Arial Arial Arial Excel 5.0 ScherzO Arial Arial Arial Sound ohne SoundkarteO Arial Arial Arial Arial Parameter von WordO Arial DBeim Starten von Word k nnen Sie folgende Parameter mit angeben: Swap-Verhalten beeinflussenO Arial Arial Arial PCs ohne Netzwerk verbindenO Arial Parameter von MSCDEXO Arial NT-SystemprozesseO Arial 3Hier eine Auflistung der Standard NT Prozesse. /)Standard Benutzergruppen unter Windows NTO Arial /4Unterschiedliche AT Parameter bei NT 3.51 und NT 4.0O Arial /:Datentr gerauslastung mit dem Systemmonitor protokollierenO Arial /,Win98 SE Vollversion ber Win98 installierenO Arial +Prompt in der DOSBOX von Windows definierenO Arial {Unter DOS wird der PROMPT mit SET PROMPT= definiert. In der Windows DOSBOX kann dies auch mit SET WINPMT= definiert werden Arial Arial o"Beschleunigung FestplattenzugriffeO Arial Arial Arial Tuning-ToolsO Arial / "Hauptgruppe" -> "Windows NT-Setup" -> "Optionen" -> "SCSI-Adapter hinzuf gen" -> "Mitsumi CD-ROM" Warum Mitsumi CD-ROM s als SCSI-Adapter verwaltet werden, ist nicht nachvollziehbar, aber es funktioniert. Arial Arial /$Modem Anpassung unter Windows-NT 4.0O Arial /'Modem CRC-Fehler (COM-Port Einstellung)O Arial NT Boot-DisketteO Arial NT Evaluation CopyO Arial NT KommandozeileO Arial NT startet AUTOEXEC.BATO Arial NTDETECT - mehr InformationenO Arial Arial Arial /+Nach Systemabschlu den Rechner ausschaltenO Arial /5Netzwerkverbindung erst beim Zugriff wiederherstellenO Arial /BFehlermeldung: "Nicht gen gend Server-Speicherplatz verf gbar...."O Arial /2Numlock-Taste beim Starten aktivieren/deaktivierenO Arial Parallelports einrichtenO Arial o Plug & Play Treiber installierenO Arial Arial Arial /%Print Info auf dem Server ausschaltenO Arial /(RAS (Remote Access Service) InstallationO Arial /(RAS-Verbindung nicht automatisch beendenO Arial ROLLBACK.EXEO Arial Weitere Infos zur RegistryO Arial Sichern der Registry [NT/2000]O Arial /0Reservierter Speicher f r DateisystemoperationenO Arial o9SCSI-BUS ohne Neustart nach neuen Ger ten absuchen lassenO Arial Arial Arial Screensaver Text (MS-Scherz)O Arial /!Screensaver ber ein Icon startenO Arial Selbstdefinierte Logon TexteO Arial Serielle Ports einrichtenO Arial /'Rechner im Netzwerk nicht mehr anzeigenO Arial Service Pack InstallationO Arial o'Setup-Dateien lassen sich nicht startenO Arial Arial Arial Soundkarte unter NTO Arial /)Speicherverwaltung der Workstation ndernO Arial Drucker Spooler VerzeichnisO Arial Arial Arial Startvorgang von Windows NTO Arial Stripe Set mit Parit Arial Suchpfade setzenO Arial `Unter -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Umgebung" kann man unter NT die Suchpfade editieren. Arial /2Tekram SCSI-Controller unter WIN NT 4.0 einrichtenO Arial //Unterschiede zwischen NT Workstation und ServerO Arial Verborgene FreigabenO Arial Versionsnummer von Windows NTO Arial /$Virtueller Desktop bei Matrox-KartenO Arial / Warnmeldung wenn Festplatte vollO Arial Wer wird der Master BrowserO Arial /"WinWord meldet "Zu wenig Speicher"O Arial /$Windows NT Dateitypenbezeichnungen !O Arial Windows ScherzO Arial /'Workstation in Server Version umwandelnO Arial XMouse Funktion aktivierenO Arial Zeit synchronisierenO Arial /%Zeitplandienst einrichten (AT-Befehl)O Arial /?Zugriffsrechte von Dateien und Verzeichnissen ber Batch setzenO Arial ndern des Standard InstallationspfadesO Arial Multi-Prozessor DowngradeO Arial Arial Arial /%Service konnte nicht gestartet werdenO Arial o,Outstanding NCP directory searches exceeded?O Arial Arial Arial o4Fehlermeldung beim Zugriff auf das DiskettenlaufwerkO Arial Arial Arial Sondertasten akustisch meldenO Arial Arial Arial /-NT und Windows 95/98 - Eine AuslagerungsdateiO Arial SCSI-Adapter (Sortierung)O Arial /DWie kann man die lokale Anmeldung ohne Serververbindung unterbinden?O Arial /5Setup bzw. einrichten von Druckern nicht mehr m glichO Arial NT- Backup erkennt BAND nichtO Arial Arial Arial /%Anzeigefarbe f r komprimierte DateienO Arial Excel 97 (Flugsimulator)O Arial In Office 97 ist im Excel mal wieder was von den Programmierern versteckt worden: 1. Excel starten 2. F5 dr cken und X97:L97 eingeben 3. Enter dr 4. Tabulator dr cken. 5. STRG+SHIFT gedr ckt halten und mit der Maus auf Diagramm-Assistent klicken. /+Druckerprobleme von DOS-Programmen unter NTO Arial /+Windows 95/98 und NT gemeinsam InstallierenO Arial /"Reaktion bei Fehler (ErrorControl)O Arial /)Informationen ber die Datei "SYSTEM.INI"O Arial /-Installation von Windows NT (Setup-Parameter)O Arial Laufwerkssymbol ndernO Arial /"Kontextmen unter Start bearbeitenO Arial /2Sicherheitseinstellungen auch f r den ArbeitsplatzO Arial o&Internet-Adressen automatisch erg nzenO Arial Arial Arial /8Sicherheitskopie der Windows Einstellungen (SCANREG.EXE)O Arial Windows Kennw rter l schenO Arial Indexerstellung von WinWordO Arial Arial Arial o6Probleme mit AMD K6 Prozessor ab 350 Mhz unter WindowsO Arial Arial Arial Arial /!Flipper unter WinWord 97 aufrufenO Arial QuickInfo f r IconsO Arial /"Control-Pannel [ALT-TAP] erweiternO Arial Drag & Drop EinstellungenO Arial o Viele Ordner schneller schlie Arial Arial Arial /*Unterschiede zwischen Regedit und Regedt32O Arial /$Farbeinstellung des VerzeichnisbaumsO Arial /(Verkn pfungen von Ordner auf dem DesktopO Arial /$Probleme bei mehreren NetzwerkkartenO Arial Standard TCP/IP PortsO Arial Hier eine Auflistung der Standard TCP/IP Ports von NT. Es handelt sich um keine vollst ndige Aufz hlung, da zus tzlich Installierte Dienste weitere Portnummern belegen (Web-Browser, Mail-Client usw.) Laufwerksauswurf beim ZIP-DriveO Arial Arial Arial /.Netzwerkverbindungen auf dem Desktop verwaltenO Arial /!Windows 98 ohne Internet ExplorerO Arial Windows Start beschleunigenO Arial Arial Arial Was macht die OEMINFO.INIO Arial FAX-Funktion von ExchangeO Arial /YFehlermeldung: "Die angegeben Referenzen passen nicht zu einer bestehenden Referenzmenge"O Arial /,Lokale Administratorrechte als USER erlangenO Arial //Die USER32.DLL meldet das der Speicher voll istO Arial /9Installation von NT auf Festplatten ber 8Gbyte scheitertO Arial //Festplatten andere Laufwerksbuchstaben zuordnenO Arial /'PC-Direktverbindung ber NullmodemkabelO Arial /.Microsoft Windows 95/98 - Updates und BugfixesO Arial /-Warum l uft Windows im Kompatibilit tsmodus ?O Arial o0HP-Scannersoftware unter Windows 98 installierenO Arial Arial Arial /6RAS Server soll erst nach mehrmaligen klingeln abhebenO Arial ISA-Karten in PCI-SystemenO Arial Arial Arial /%Standard-Installationspfade ver ndernO Arial Zentrale Host-Datei im NetzwerkO Arial Defrag startet st ndig neuO Arial ;Fehlermeldung: 0E has occurred at 0028:xxxxx in VXD IOS(04)O Arial Tritt dieser Fehler auf, k nnte es an dem Soundblaster 16 Treiber liegen. Zur Behebung des Problems benennt man die Datei sb16.vxd im Ordner Windows\System\Iosubsys einfach in sb16.old um. Dies sollte den Fehler beheben. Arial o7Probleme mit IDE Controllern l sen nach DMA AktivierungO Arial Arial Arial Voodoo mit 75 HzO Arial Um die 3dfx Karten mit Voodoo Chip auf 75Hz Bildwiederholfrequenz zu setzen, muss in der autoexec.bat die Zeile SET SST_SCREENREFRESH 75 Eingetragen werden. Spiele werden dadurch minimal langsamer, die Augen aber deutlich geschont Arial Arial /1Erneut unerw nschter Verbindungsaufbau beim StartO Arial /?Keine Nachfrage zum Trennen der Verbindung beim Beenden des IE4O Arial ;Bei der Installation wird die Datei CDROM.SYS nicht kopiertO Arial Wenn Sie die Installation von NT von DOS aus starten, d rfen Sie Ihr CD-ROM Laufwerk nicht mit dem Namen CDROM einbinden. Denn dann kann bei einer Installation von Windows NT die Datei CDROM.SYS nicht kopiert werden und die Installation schl gt fehl. Arial /9Desktop erst laden, wenn das Loginscript abgearbeitet istO Arial /3Mauszeiger automatisch auf den Defaultbutton setzenO Arial o)Windows 98 Installation OHNE SeriennummerO Arial Arial Arial /0Fehlermeldung: Kann Ger t CONFIGMG nicht startenO Arial /Netzwerkkarte". Letzteres wird als Bindung bezeichnet und beschreibt, welches Protokoll f r welches Ger t benutzt wird. Sollte die Bindung "TCP/IP->Netzwerkkarte" nicht vorhanden sein, kann man diese unter den Eigenschaften der Netzwerkkarte aktivieren. Andere Netzwerkprotokolle wie NetBEUI oder IPX/SPX werden in der Regel nicht ben tigt. Solche Bindungen k nnen daher gel scht werden. Damit die Rechner wechselseitig auch auf Dateien und Drucker des anderen zugreifen k nnen, muss der Dienst "Datei- und Druckerfreigabe" installiert sein. Sollte dieser fehlen, kann er ber "Hinzuf gen", "Dienst" installiert werden. F r den Zugriff auf Dateien und Drucker des jeweiligen Rechners muss dies unter dem Button "Datei- und Druckerfreigabe" ausdr cklich aktiviert werden. Die meisten der Eintr ge unter "Netzwerk" bieten noch weitere Optionen und Einstellungen, welche sich unter dem Button "Eigenschaften" verbergen, wenn man einen Eintrag selektiert hat. Hier m ssen hier noch einige nderungen vorgenommen werden, damit das Netz optimal l Die Bindung "TCP/IP->Netzwerkkarte" zeigt unter ihren Eigenschaften eine F lle von Registerkarten. Von besonderer Bedeutung ist hier die Registerkarte IP-Adresse. Da kein NT-Server im Netz vorhanden ist, muss jeder Rechner eine eigene IP-Adresse bekommen. F r private C-Netzwerke sind folgende IP Adressen zul ssig: 192.168.0.1 bis 192.168.255.254. Die dritter Ziffer kann frei gew hlt werden, muss aber f r alle Rechner im Netz gleich sein, z.B. 192.168.100.100 f r Rechner 1, 192.168.100.101 f r Rechner 2, SubnetMask 255.255.255.0. Sofern der Rechner f rs Internet benutzt wird, ist auch eine Bindung "TCP/IP->DF -Adapter" vorhanden. Bei dieser "Bindungen" muss darauf achten, dass unter den Eigenschaften bei "Client f r Microsoft Netzwerke" und "Datei- und Druckerfreigabe" keine Auswahl vorhanden ist. Diese Sicherheitsl cke w rde es einem Hacker erlauben, auf das Dateisystem des Rechners zuzugreifen, wenn dieser gerade im Internet ist. Zuletzt muss bei "Netzwerk" unter der Registerkarte "Identifikation" der jeweilige Rechnername und die Arbeitsgruppe angepasst werden. Wichtig ist hierbei, dass die Arbeitsgruppe beider Rechner bereinstimmt, damit diese sich im Netz gegenseitig finden. Hat man die beschriebenen Einstellungen auf beiden Rechnern vorgenommen, ist das Netzwerk einsatzbereit. Unter dem Symbol "Netzwerkumgebung" auf dem Desktop sollte nach einem Neustart beider Rechner der jeweils andere Rechner angezeigt werden. Ist dies nicht der Fall, sollte man nochmals die Vergabe der IP-Adressen und Arbeitsgruppe berpr fen. M glich w re auch ein Problem bei der Aushandlung der Verbindungsgeschwindigkeit. Diese kann man ggf. auch manuell unter den Eigenschaften der Netzwerkkarte bei "Erweitert" festlegen. Die automatische Aushandlung scheitert oft, wenn ein Hub eingesetzt wird. Optional sollte man daher die Verbindungsgeschwindigkeit auf 100 Half-Duplex schalten. Damit man die Ressourcen des anderen Rechners auch nutzen kann, m ssen hierf r Freigaben erfolgen. Im Kontextmen eines jeden Ordners, Laufwerks oder Druckers erscheint hier das Men "Freigabe". Neben dem Freigabe-Name, legt man hier ber auch die Zugriffsbeschr nkung durch Kennw rter fest. Greift ein anderer Rechner auf diese Ressource zu, verlangt Windows das entsprechende Kennwort, welches gespeichert werden kann. Eine Beschr nkung auf Benutzerebene wie Windows NT / 2000 kennt Windows 9x nicht. Aus diesem Grund kann man auf Freigaben eines NT-Rechners nur zugreifen, wenn der Benutzername des Win9x-Rechners in der Benutzerdatenbank des NT-Rechners eingetragen ist. Das abgefragte Kennwort ist dann das vergebene Login-Kennwort auf dem NT-Rechner. Freigegebene Ordner und Laufwerke k nnen ber das Kontextmen auch verbunden werden, d.h. sie bekommen einen Laufwerksbuchstaben und erscheinen als Netzwerk-Laufwerk im Explorer und Arbeitsplatz und damit auch in den Dialogboxen " ffnen" und "Speichern" aller Applikationen. Sind nicht beide Rechner gleichzeitig angeschaltet, werden verbundene Laufwerke beim Start als nicht vorhanden moniert. Dieses Verhalten kann man unter "Eigenschaften" des "Clients f r Microsoft Netzwerke" abschalten, indem man bei Netzwerkanmeldeoptionen "Schnelle Anmeldung" selektiert. Verbundene Laufwerke werden dann erst bei deren Zugriff auf Verf gbarkeit hin berpr Arial Arial Fehler in Service Pack 2O Arial Fehlerfreie SystemkonfigurationO Arial Arial Arial /%Fehlermeldung bei DruckerinstallationO Arial /'Fehlermeldungen: IRQL_not_less_or_equalO Arial /(Fernzugriff auf die Registry ausschaltenO Arial /&Festplattenfehlertoleranz (Raid-Level)O Arial e Festplatten komprimierenO Arial Arial HPFS trotz Windows NT 4.0O Arial //Herunterfahren im Anmelde-Screen Ein/AusblendenO Arial Desktop/FenstereinstellungenO Arial o2Importieren und Exportieren von Favoriten, CookiesO Arial Arial o:Laufwerksbuchtstabe des Zip Drive zwischen den FestplattenO Arial Arial Arial Fix Packs f r Windows 95/98O Arial o)Keine Nachfrage beim Download von DateienO Arial Arial o"Startseite l sst sich nicht ndernO Arial Arial Arial o&IE-Fenster in bestimmter Gr e startenO Arial Arial Arial Download schlie t IE-FensterO Arial Arial Arial /)ICS mit PPPoE ben tigen Patch am MTU-WertO Arial /3Transparenter Hintergrund f r Icons auf dem DesktopO Arial /.Windows Millennium - Kosmetik statt InnovationO Arial LAN ist alles8 Arial Windows 2000 Versions bersichtO Arial o+Installation des Microsoft LoopbackadaptersO Arial Arial Arial tzliche Tools f r Active DirectoryO Arial o3AGP Konflikt bei Installation einer PCI-GrafikkarteO Arial Arial Arial Channel-Leiste wieder einblendenO Arial Wenn Sie die Channel-Leiste deaktiviert haben, sie aber doch wieder einblenden m chten, k nnen Sie das schnell ber folgenden undokumentierten Befehl machen. Geben Sie unter "Start" -> "Ausf hren" einfach folgendes ein: iexplore -channelband Arial Arial WINBOOT.SYS vor IO.SYSO Arial Ist die Datei WINBOOT.SYS vorhanden, wird sie statt IO.SYS ausgef hrt. Alle Einstellungen in der IO.SYS werden in dem Falle ignoriert. Beide Dateien haben den gleichen Aufbau. Arial Arial /%Internet Explorer ohne Cache benutzenO Arial Parameter vom Lautst rkereglerO Arial Auch den Lautst rkeregler k nnen Sie mit einigen Parametern starten. Rufen Sie daf r den Lautst rkeregler SNDVOL32.EXE mit folgenden Parametern auf: Symbolleiste des IE ver ndernO Arial /0Programm zu Festplattenbereinigung konfigurierenO Arial /)Icon "Desktop anzeigen" wieder herstellenO Arial o8Abschalten von Laufwerkssuche beschleunigt Windows StartO Arial Arial Sichern der Registry [95/98/ME]O Arial Scherz im Win98-Plus PaketO Arial Arial Arial Access 7.0 ScherzO Arial Arial Arial &Paint.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial /5Individuelle Vorschriften f r registrierte DateitypenO Arial /'Info anzeigen beim Anmelden eines UsersO Arial /&Informationen ber die Datei "WIN.INI"O Arial /)Informationen ber die Datei "DETLOG.TXT"O Arial /#Informationen ber lange DateinamenO Arial Frank Ullrichs WinFaq www.winfaq.de Stand: 2000/11 (Diese Datei gibt es auch als "Winhelp" und in einer aktuelleren Version) konvertiert von P. Smolak 2. Auflage www.smolak-peter.mich.at Installation von Windows 95O Arial Arial Arial /;Installation, Optimierung von Windows 95 und erste SchritteO Arial ?4Installation von Windows verk rzen (Setup-Parameter)O Arial Wenn Sie den Installationsvorgang verk rzen wollen, k nnen Sie das Setup mit einigen Parametern starten: z.B. SETUP /IM /ID Alle Setup-Parameter: oAInstallation von Windows wird mit "Dateinamensfehler" abgebrochenO Arial Arial Arial Installation von Windows 98O Arial /$Installationslaufwerk (Source-Daten)O Arial o&Installationsprobleme bei Frontpage 98O Arial Arial Arial /)Installierte Schriftarten nicht verf gbarO Arial Internet Explorer ScherzO Arial Arial Arial o2Internet Explorer im extra Speicherbereich startenO Arial Arial Arial HWenn Sie auf Ihren System Outlook bzw. Outlook Express benutzen, haben Sie keine direkte M glichkeit Ihre Einstellungen zu sichern. Wenn Sie mal Ihren Rechner neu Installieren, sind auch alle Einstellungen verloren und m ssen noch mal neu gesetzt werden. Hier finden Sie eine Auflistung wo wichtige Informationen abgelegt werden, die man sichern sollte: Outlook Express Sichern der Regeln: HKEY_CURRENT_USER\ Identities\ {ID des USERS}\ Software\ Microsoft\ Outlook Express\ 5.0\ Rules\ Unter dieses Schl ssel finden Sie alle Regeln die Sie in Outlook definert haben, am einfachsten Sie w hlen diesen Schl ssel an und exportieren diesen Schl ssel ber das Men "Registrierung" -> "Registrierungsdatei exportieren" in eine extra Datei. Deine Mails sowie Konten usw. findest Du unter: C:\WINDOWS\Anwendungsdaten\Identities\{B1315FC0-9D94-11D3-8CCC-F8166CD0FF47}\Microsoft\Outlook Express Outlook Express installieren. Beenden. Verzeichnisse an die entsprechenden Stellen zur cksichern, Registrie erg nzen (Neustart nicht vergessen!) Outlook Express aufrufen. Es sollte eigentlich alles wieder vorhanden sein. Zumindest Die Mailkonten kannst du recht leicht verschieben, Verschiebe einfach die Datei: "outlook.pst" in das Verzeichnis welches du haben willst, dann Starte Outlook, er wird sich beschwerden das er die Datei nicht mehr finden kann und du kannst dann in einem Dateifenster angeben wo er sie nun findet. Dann solltest du noch folgendes immer sichern: Die Mapisvc.inf <-- Einstellung von dir Sichern der Accountdaten: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Office\ Outlook\ OMI Account Manager\ sichern Adressbuch: c:\Windows\Anwendungsdaten\Microsoft\AddressBook Will man den Speicherort ndern, mu man zun chst ein neues Adressbuch ber die Kommandozeile durch die Eingabe von"wab /NEW" anlegen. Hier k nnen Sie jetzt ein beliebiges Ziehlverzeichnis angeben, wo das neue Adressbuch abgelegt werden soll. Jetzt ffnen Sie das neue Adressbuch und k nnen ber die Inportfunktion das alte Adressbuch importieren. Anschlie en mu folgender Registryeintrag abge ndert werden: HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ WAB\ WAB4\Wab File Name hier unter "(Standard)" den neuen Filenamen eintragen Arial Arial /7Software zum Defragmentieren aus Windows 2000 entfernenO Arial //Wiederherstellen der Grafikvorschau im ExplorerO Arial o/Installation der Update-Version von Office 2000O Arial Arial Arial /(Remote Administration unter Windows 2000O Arial /#TCP/IP - Timer bei Daten bertragungO Arial /AOrdner Dokumente und Einstellungen auf ein anderes Laufwerk legenO Arial /*Wechseln der Info Title Leiste beim IE 5.xO Arial o,Fehler in MSIEXEC.EXE beim Office 2000 SetupO Arial Arial Arial Outlook Einstellungen sichern= Arial /(Neue IP-Adresse vom DHCP-Server beziehenO Arial /;Fehlermeldung: Error 1606 Could not access network locationO Arial o5Administratoranmeldung ber das Netzwerk deaktivierenO Arial Arial Arial /4IOMEGA Parallel Port ZIP Laufwerk wird nicht erkanntO Arial TDSL Zugang ber DF -NetzwerkO Arial /#System File Protection deaktivierenO Arial oEKein Ruhezustand, angeblich wegen SCSI-Adapter oder DiskettenlaufwerkO Arial Arial Arial Setup Parameter von Windows 2000 Setup Pfad der Office97 CD Setup-Dateien lassen sich nicht starten SETVER.EXE & IFSHLP.SYS nicht laden Sicher vor gef hrlichen HTML-eMails Sicherheitseinstellungen auch f r den Ar Sicherheitsfehler beheben Sicherheitskopie der Windows Einstellung{- Sicherheitsloch im Hilfesystem von Windo Sicherheitsschl ssel (EFS) exportieren/i Sicherheitsschl ssel (EFS) exportieren/i /DWie kann man die lokale Anmeldung ohne Serververbindung unterbinden?O Arial /5Setup bzw. einrichten von Druckern nicht mehr m glichO Arial NT- Backup erkennt BAND nichtO Arial Arial Arial /%Anzeigefarbe f r komprimierte DateienO Arial Excel 97 (Flugsimulator)O Arial In Office 97 ist im Excel mal wieder was von den Programmierern versteckt worden: 1. Excel starten 2. F5 dr cken und X97:L97 eingeben 3. Enter dr 4. Tabulator dr cken. 5. STRG+SHIFT gedr ckt halten und mit der Maus auf Diagramm-Assistent klicken. /+Druckerprobleme von DOS-Programmen unter NTO Arial /+Windows 95/98 und NT gemeinsam InstallierenO Arial /"Reaktion bei Fehler (ErrorControl)O Arial /)Informationen ber die Datei "SYSTEM.INI"O Arial /-Installation von Windows NT (Setup-Parameter)O Arial Laufwerkssymbol ndernO Arial /"Kontextmen unter Start bearbeitenO Arial /2Sicherheitseinstellungen auch f r den ArbeitsplatzO Arial o&Internet-Adressen automatisch erg nzenO Arial Arial Arial Windows Kennw rter l schenO Arial &Paint.app Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial Arial /5Individuelle Vorschriften f r registrierte DateitypenO Arial /'Info anzeigen beim Anmelden eines UsersO Arial /&Informationen ber die Datei "WIN.INI"O Arial /)Informationen ber die Datei "DETLOG.TXT"O Arial /#Informationen ber lange DateinamenO Arial Frank Ullrich's WinFaq www.winfaq.de Stand: 2000/11 (Diese Datei gibt es auch als "Winhelp" und in einer aktuelleren Version) konvertiert von P. Smolak 2. Auflage www.smolak-peter.com Installation von Windows 95O Arial Arial Arial /;Installation, Optimierung von Windows 95 und erste SchritteO Arial ?4Installation von Windows verk rzen (Setup-Parameter)O Arial Wenn Sie den Installationsvorgang verk rzen wollen, k nnen Sie das Setup mit einigen Parametern starten: z.B. SETUP /IM /ID Alle Setup-Parameter: oAInstallation von Windows wird mit "Dateinamensfehler" abgebrochenO Arial Arial Arial Installation von Windows 98O Arial /$Installationslaufwerk (Source-Daten)O Arial o&Installationsprobleme bei Frontpage 98O Arial Arial Arial /)Installierte Schriftarten nicht verf gbarO Arial Internet Explorer ScherzO Arial Arial Arial o2Internet Explorer im extra Speicherbereich startenO Arial Arial Arial This SIS-file is designed by BISON Software. Bison Software doesn't accept any liability for the function of the programme to be installed. Please pay attention to the comment in the README file of the author. Before installing this software please make a B A C K U P of your Psion Series 5. Have a lot of fun! Diese SIS-Datei wurde von Bison Software erstellt. Bison Software bernimmt keinerlei Garantie f r die Funktion des zu installierenden Programmes. Bitte beachten Sie die Hinweise in der README Datei des Autors. Bevor Sie das Programm installieren machen Sie ein B A C K U P Ihres Psion Serie 5. Viel Spa