BIT -B-inary -D-igi-t- Hat nichts mit dem einigermaáen bekannten vergorenem Ger- stensaft zu tun. Ist die kleinste Informationseinheit im Rechner, und kann die Werte NULL und EINS annehmen. Um Zeichen nach dem ASCII-Standard zu verarbeiten sind we- nigstens 8 Bit notwendig. => ASCII SCHNITTSTELLE Im Zusammenhang mit Computern bezeichnet eine Schnitt- stelle eine Verbindung zwischen zwei Hardware-Bauteilen, oder einem Hardware-Bauteil und einem externen Ger„t,wie z.B. einem Drucker. Es existieren auch sogenannte Software-Schnittstellen, die dafr sorgen, daá zwei Programme untereinander Daten austauschen k”nnen. Ein Beispiel hierfr sind Datenbank- anwendungen unter DOS. Fast jede moderne Datenbank be- sitzt eine Software-Schnittstelle zu dBase, d.h. sie kann von dBase erstellte Datenbanken einlesen und zu- rckschreiben. => HARDWARE, SOFTWARE INSTALLATION Wenn im Zusammenhang mit Computern der Begriff Installa- tion f„llt, so hat dies nichts mit Wasserrohren und Hei- zungsanlagen zu tun, sondern bezeichnet die besondere Art ein Programm auf einem Computer einzurichten. Moderne Software ist „uáerst komplex aufgebaut und kann, je nach Bedarf, an die Forderungsmerkmale der einzelnen Computer angepasst werden. Den Vorgang, die Software an die Bedrfnisse des Anwen- ders oder des Computers anzupassen, nennt man allgemein INSTALLATION. SQL -S-tructured -Q-uerry -L-anguage Eine strukturierte Abfrage-Programmiersprache zur Ent- wicklung von komplizierten und verzweigten Abfragesyste- men in groáen Datenbest„nden. Wird als DIE Datenbanksprache gehandelt. CUA -C-ommon -U-sers -A-ccess Ein,auf dem von IBM entwickelten SAA-Modell,aufbauendes System zur Bedienung von Benutzeroberfl„chen. W„hrend sich das SAA-Modell auch mit Programmierschnitt- stellen und der Nutzung der Hardware im Einzelnen ausein- andersetzt, bezieht sich das CUA-Prinzip nur auf die Be- dienung einer Software-Application. => GUI, SAA KOMMANDOZEILE Die Kommandozeile wird insbesondere im direkten Modus des Betriebssystems verwendet. Unter DOS also am Prompt. Viele Programme arbeiten mit "Kommandozeilenparametern", die dem aufgerufenen Programm noch weitere Informationen oder Befehle vermitteln. Beispiel: C:\>WORD <ÄÙ ruft die Textverarbeitung Word auf C:\>WORD /L <ÄÙ ruft ebenfalls Word auf, sagt dem Programm jedoch zugleich, daá es den zu- letzt bearbeiteten Text einlesen soll, damit an diesem weitergearbeitet werden kann. => PROMPT JOYSTICK Eingabemedium zur Spielsteuerung in Form eines Steuer- knppels mit verschiedenen Funktionstasten. Žuáerst beliebt beim Einsatz von typischen "Baller- spielen" HOST Host oder Hostrechner sind Computer, die mit einem Pro- zessor und ein oder mehreren Speichermedien sogenannte Terminals versorgen. Diese Terminals bestehen nur aus Tastatur und Bildschirm und haben keine eigene CPU. Der Nachteil bei dieser Methode der Mehrplatzrechner ist, daá, je mehr Terminals Anforderungen (Tasks) an den Host- rechner stellen, dieser immer langsamer wird. Man versucht dies inzwischen durch Multi-Prozessorsysteme auszugleichen, ist hier bei der Forschung jedoch noch in zu hohen Preisklassen,um die Anwendung solcher Rechner tats„chlich rentabel zu machen. => TERMINAL, CPU TINTENSTRAHLDRUCKER arbeiten mit einem Druckkopf, der aus bis zu 86 Dsen Tinte in feinsten Tr”pfchen auf das Papier auftr„gt. Die Druckqualit„t dieser Drucker kommt den Laserdruckern nahe. Zudem werden viele Tintendrucker auch mit Farb- option geliefert. Durchschl„ge, wie bei Nadeldruckern, sind nicht m”glich. In der Druckgeschwindigkeit erreichen Tintendrucker bis zu 5 Seiten/Min, kommen also in Bezug auf Tempo nicht an die Laserdrucker heran. =>NADELDRUCKER, LASERDRUCKER NADELDRUCKER arbeiten mit 9,18 und 24 Nadeln, je nach Druckertyp, wo- bei ein Farbband zwischen Druckkopf mit Nadeln und Papier liegt, das fr die Einf„rbung sorgt. Zeichen werden durch einzelne Punkte dargestellt, die von den Nadeln zu Papier gebracht werden. Je gr”áer die An- zahl der Nadeln, desto h”her die Druckqualit„t. Nadeldrucker gibt es auch als Mehrfarbdrucker. =>LASERDRUCKER, TINTENSTRAHLDRUCKER LASERDRUCKER arbeiten nach dem Prinzip der Fotokopierer und werden auch als Seitendrucker bezeichnet, da sie zun„chst den kompletten Inhalt der zu druckenden Seite in ihren eige- nen Speicher bernehmen und dann komplett ausdrucken. Laserdrucker sind deswegen immer mit eigenem RAM-Speicher bestckt, der selten unter 2 MB betr„gt. Laserdrucker sind sehr schnell (bis zu 12 Seiten/Min) aber auch die preislich am h”chsten liegenden Drucker auf dem Markt. Sie bieten ein erstklassiges Druckbild. => RAM, TINTENSTRAHLDRUCKER, NADELDRUCKER INTERRUPT Ist genau gesagt eine Unterbrechung durch ein Ereignis, das Einfluá auf das aktuell Laufende Programm hat, oder Einfluá auf die installierte Hardware nimmt. Einfachstes Beispiel ist der Tastaturinterrupt, der ab- gefragt werden kann, wann immer eine Taste gedrckt wurde. So kann das Programm auf die Eingaben des Benutzers rea- gieren. Nicht gemeint ist hier, eine erwartete Eingabe. Beispiel: Im NETZTRAINER III k”nnen Sie jederzeit durch Drcken der F1-Taste die Hilfe aufrufen. Hier findet eine Abfrage auf Tastaturinterrupt statt. EINGABEMEDIEN Als Eingabemedium bezeichnet man alles, was dem Benutzer dabei behilflich ist, Informationen und Daten an den Rechner weiterzugeben. Sozusagen als Vermittler dient da- bei der Bildschirm. Die wichtigsten Eingabemedien sind: TASTATUR, MAUS, TRACKBALL, DIGITIZER, LIGHT PEN, SCANNER BUG Wanze Ist ein Begriff aus Programmierer-Kreisen und wird auf kleine und meist schwer zu findende Fehler in einem Pro- gramm angewendet. Er stammt aus den Zeiten der R”hrencomputer, bei denen, bei einem Defekt, auch schonmal eine verschmorte Schabe, ein BUG also, im Inneren gefunden wurde. Um solche Bugs schon beim Programmieren leichter zu fin- den und auszumerzen, gibt es Hilfsprogramme, die den Pro- grammierer dabei untersttzen. Diese Entwanzer heiáen dann logischerweise DEBUGGER. FORMATIEREN Alle externen Speichermedien, wie Disketten und Festplat- ten mssen, je nach Betriebssystem in eine bestimmtes physikalisches Format gebracht werden, um Daten darauf ablegen zu k”nnen. Diesen Vorgang bezeichnet man als Formatieren. LPT H„ufig benutzte Bezeichnung fr eine parallele Schnitt- stelle. Die Bezeichnung kommt daher, daá an einer parallelen Schnittstelle meist ein Drucker (-L-ine -P-rin-t-er)ange- schlossen ist. LCD -L-iquid -C-rystal -D-isplay Flssig-Kristal-Anzeige. Wird meistens auf tragbaren Computern, wie Laptops und Notebooks eingesetzt. Arbeitet nach dem Prinzip der Aufladung von kleinen Kris- tallen, die dann zusammen als Zeichen und/oder Punkte auf dem Bildschirm zu sehen sind. => LAPTOP, NOTEBOOK FIRMWARE Unter dieser Bezeichnung versteht man Bestandteile der EDV, die zwar greifbar, also Hardware sind, aber auch ver„nderliche Eigenschaften, wie Software haben. Eine Festplatte ist z.B. Firmware, da sie aus festen Bau- komponenten besteht, jedoch einen ver„nderlichen Informa- tionsgehalt haben kann. => HARDWARE, SOFTWARE SX 80386SX, 80486SX Die Beifgung von SX zur Prozessorbezeichnung, bedeutet auf Deutsch gesagt "Mehr Schein als Sein", denn die so bezeichneten Prozessieren tun nur so, als ob sie die Ei- genschaften der Prozessieren ohne den Zusatz SX h„tten. Der 80386SX z.B. arbeitet nur mit 16 Bit, kann aber sei- nen Speicher halbieren und so vort„uschen, er verarbeite 32 Bit. Der 80486SX verfgt zwar ber den Befehlssatz eines 486, hat jedoch keinen integrierten Coprozessor. => CPU, ASSEMBLER, BYTE NOTEBOOK Ein Notebook ist ein tragbarer Computer, im DIN A4 For- mat. Sein Gewicht betr„gt meist unter 3Kg. Notebooks sind Akku-Batterie betrieben. Trotzdem k”nnen auch die kleinen Notebooks Festplatten und schnelle Prozessoren beherrbergen. Um so viel Strom wie m”glich zu sparen werden h„ufig spezielle Programme eingesetzt, die in einen Sparmodus schalten, wenn z.B. mehr als 30 Sekunden kein Tastendruck mehr erfolgt ist. => LAPTOP LAPTOP Handlicher Computer fr den Betrieb unterwegs ausgelegt. Laptops sind mit Akku-S„tzen ausgestattet, die auch einen netzunabh„ngigen Betrieb gew„hrleisten. Moderne Laptops sind, genau wie ihre groáen Brder, mit Festplatten und schnellen Prozessoren bis zum 80486 aus- stattet. Je schneller und gr”áer jedoch die Ausstattung, desto h”- her auch der Stromverbrauch. Laptops haben heute ohne Er- satz-Akku kaum noch eine Betriebszeit von mehr als zwei Stunden. => NOTEBOOK TOUCHSCREEN Bildschirme, die gleichzeitig als Eingabemedium einge- setzt werden k”nnen. Sie reagieren auf die statische Ver„nderung an der Bild- schirmoberfl„che und geben die Information an den Rechner weiter, der sie verarbeitet. So kann ein anklicken mit dem Mauszeiger durch deuten mit dem Finger ersetzt werden. KEYPAD So wird eine Tastatur bezeichnet, die aus einer sensiti- ven Folie besteht und „hnlich den Sensor-Tasten funktio- niert. Modernere Keypads arbeiten mit LCD-Bildschirmen oder Plasma-Displays, die sensibel auf Berhrungen mit leicht elektrisch geladenen Schreibwerkzeugen, oder einfach auf Berhrungen reagieren. => TOUCHSCREEN OCR -O-ptical -C-haracter -R-ecognition Optische Zeichenerkennung. Diese Art von Software wird eingesetzt und eingescannte Texte, die zun„chst nur im Bin„rformat vorliegen, in ASCII-Textzeichen umzuwandeln, die dann mit einer norma- len Textverarbeitung weiter bearbeitet werden k”nnen. Diese Technik in Verbindung mit Scannern kann viel l„sti- ge Tipparbeit sparen ist jedoch leider noch nicht voll- st„ndig ausgereift, so daá immer wieder Fehler bei der šbersetzung auftreten => SCANNER, BINŽR OS/2 Man k”nnte sagen, daá OS/2 das Konkurrenzprodukt zu Win- dows ist, jedoch begannen beide Bedieneroberfl„chen in einem Gemeinschaftsprojekt, das sich dann sp„ter l”ste, jedoch weiterhin locker besteht. Dies zeigt sich darin, daá es unter OS/2 ein sogenanntes "Windows-Fenster" gibt, in dem ein Windows-Clon sein Da- sein fristet und hier k”nnen alle Windows-Anwendungen wie gewohnt betrieben werden. OS/2 ist ebenfalls ein graphisches System, fr das jedoch mindestens ein 80386 Prozessor ben”tigt. MOTHERBOARD Das Mutterbrett ist kein Brett vor'm Kopf der Mama. Dies ist die Hauptplatine des Rechners, auf der die CPU mit Coprozessor, wenn vorhanden, und die Speicherb„nke des Systems untergebracht sind. Von dieser Mutterplatine werden alle anderen versorgt und gesteuert, daher der Name "Mutter". HGA -H-ercules -G-raphics -A-dapter Eine, von der Firma Hercules entwickelte Monochrom- Grafikkarte, die auch heute noch auf Grund ihrer relativ hohen Aufl”sung (Bildpunkte in x und y Richtung) von 720x348 Bildpunkten auf vielen Brocomputern und Bankterminals eingesetzt wird. Sie kann jedoch nur schwarz-weiá Graphiken darstellen. =>TERMINAL, GRAFIKKARTE, CGA, EGA, VGA, XGA HARDWARE Hardware ist auf gut Deutsch das, was man anfassen kann, also Monitor, Rechnergeh„use, Tastaturen u„. Man muá inzwischen jedoch genau unterscheiden zwischen Hardware, die unver„nderlich fester Bestandteil des Computers ist, und Firmware, die ver„nderliche Eigenschaften aufweist. =>FIRMWARE CACHE So wird eine besondere Art von Pufferspeicher genannt,die dazu dient Zugriffe auf h„ufig vorkommende Informationen zu beschleunigen. Intelligenter Cache l„dt soviel Informationen wie m”glich in seinen Speicherbereich. Sobald ein neuer Zugriff auf Informationen erfolgen soll, prft der Cache zuerst, ob er die Information schon im Speicher hat und gibt sie dann ohne langen Zugriff auf externe Speicher (Disketten o„.) weiter. INTERNET Ist ein weltweites Netzwerksystem mit etwa 250.000 ange- schlossenen Conputern. Dieses Internet bietet Zugriff auf beinahe jede gewnschte Information, die im Bereich der Informationstechnologie berhaupt zug„nglich ist. GATEWAY So wird die Schnittstelle/Kopplungspunkt zweier Netzwerke bezeichnet. Ein solches Gateway wird zumeist durch einen extra hierfr eingerichteten Computer bernommen, der die Signale der Netzwerke zueinander bersetzt und Zugriffsrechte regelt. => ACCOUNT ACCOUNT Zusammenfassender Begriff, fr die verschiedenen Krite- rien, die Zugriffs/Zugangs-berechtigung zu einem Da- teisystem oder einem Computer umfassen SCANNER Er dient dazu Fotos, Texte und Grafiken in den Computer einzulesen, um diese dort weiterverarbeiten zu k”nnen. Der Scanner digitalisiert dabei die Vorlagen, um sie im bin„r arbeitenden Speicher des Computers unterbringen zu k”nnen. => DIGITALISIEREN, BINŽR COMPILER šbersetzt den Quelltext einer Programmiersprache in Maschienenbefehle, die fr die CPU verst„ndlich und aus- frbar sind. Es entstehen sogenannte "Stand Alone" Programme, die un- mittelbar im Speicher des Rechners ausgefhrt werden k”n- nen. => CPU, INTERPRETER INTERPRETER Programm zur schrittweisen šbersetzung des Quelltextes w„hrend des Programmablaufes. Der Unterschied zum Compiler besteht darin, daá sich zum Zeitpunkt der Programmausfhrung sowohl das Programm, als auch der Interpreter im Speicher befinden mssen. Zudem kostet die zeilenweise šbersetzung viel Zeit, die bei direkt compilierten Programmen,die allein lauff„hig sind nicht anf„llt => COMPILER BYTE Ursprnglich ergaben 8 Bit ein Byte, was sich jedoch im Laufe der Prozessorentwicklung ge„ndert hat. Je h”her die Entwicklungsstufe der Prozessors, desto mehr Informationen k”nnen verarbeitet werden. 8068 => 1 Byte = 8 Bit 80186 => 1 Byte = 16 Bit 80285 => 1 Byte = 16 Bit + Entwicklung des PROTECTED MODE 80386 => 1 Byte = 32 Bit + Besondere Speicherverwaltung 80486 => 1 Byte = 32 Bit + Coprozessor+Prozessorcache => BIT, CPU, PROTECTED MODE, CACHE ASCII -A-merican -S-tandard -C-ode For -I-nformation -I-nterchange Ist ein festgelegter Zeichensatz von 256 Zeichen, der allgemeingebr„uchlich auf Computern, die dem 8 Bit Stamm entsprungen sind, gebraucht wird. =>BIT, BYTE BIT -B-inary -D-igi-t- Hat nichts mit dem einigermaáen bekannten vergorenem Ger- stensaft zu tun. Ist die kleinste Informationseinheit im Rechner, und kann die Werte NULL und EINS annehmen. Um Zeichen nach dem ASCII-Standard zu verarbeiten sind we- nigstens 8 Bit notwendig. => ASCII BIOS -B-asic -I-nput -O-utput -S-ystem Die ist die im ROM-liegende und somit st„ndig vorhandene Systemsoftware, die die grundlegenden Ein - und Ausgabeme- chanismen wie Disketten- und Festplatten- Laufwerke, sowie Tastatur und Monitor (Grafikkarte) steuert. => ROM COPROZESSOR Ein Chip aus der Hauptplatine des Rechners, der die CPU bei rechenintensiven Programmen entlastet und alle flieá- komma Berechnungen bernimmt. Dies fhrt zu einer schnelleren Ausfhrungsgeschwingigkeit bei rechenintensiven Programmen wie z.B. CAD und RAYTRA- CING. => CPU, MOTHERBOARD FRAKTALE sind komplexe Grafiken, die sich aus einer Vielzahl an mathematischen Formeln zusammensetzen, deren Berechnungen am Bildschirm in Form von Linien- und Farbverl„ufen darge- stellt werden kann. Am bekanntesten sind hier die Fraktale der "Mandelbrot- Menge" oder des "Apfelm„nnchen"s DIGITALISIEREN Bilder, die nicht am Computer produziert wurden, werden fr die Verarbeitung in einem PC in ein Maschienen- lesba- res Format umgewandelt. Die Eingabe erfolgt zumeist ber einen Scanner. Dieser rastert die Vorlage in Striche auf Punkten und Punktabst„nde auf, wobei das alte Schema der 0=kein Punkt und 1=Punkt erneut zum Tragen kommt. Ein Grafikprogramm rechnet die digitalisierten Vorlagen dann in Pixel um und stellt sie am Bildschirm dar. =>PIXEL DIGITIZER Grafiktablett Hier wird mit einem speziellen Stift auf einem sensiblen Tablett gezeichnet. Dieses Eingabeverfahren erlaubt sehr genaue Zeichnungen und wird zumeist im Bereich des CAD eingesetzt =>CAD PIXEL Ist ein Bildpunkt. Das kleinste noch ansprechbare Element auf einem Monitor oder in einer grafischen Darstellung. Alle Bilder, die mit Computern, Fotoapparaten oder anderen technischen Mitteln erstellt wurden, bestehen aus Pixeln. ROM -R-ead -O-nly -M-emory Dies ist der Dauerspeicher des Computers, in dem interne Betriebsinformationen abgelegt sind, auf die der Computer bei jedem Start zugreift. Hieraus wird schon ersichtlich, daá es sich hier um statischen Speicher handelt, der seine Informationen auch beh„lt, wenn der Computer ausgeschaltet wird. Wie der Name schon sagt ist dieser Speicher nur lesbar, aber nicht durch den Anwender zu belegen. =>RAM, EPROM RAM -R-andom -A-ccess -M-emory Ist der Haupt- und Arbeitsspeicher eines Computers und wird in Kilo Byte oder Mega Byte angegeben. Hier werden Programme und Daten eingeladen mit denen gearbeitet werden soll. Der RAM-Speicher ist sehr schnell fr den Prozessor zug„nglich. Moderne RAM-Chips haben eine durchschnittliche Zugriffzeit von 70 Nanosekunden auf die Informationen, die in ihnen abgelegt sind. Der RAM-Speicher kann immer wieder mit Informationen belegt werden. Die Informationen gehen beim Ausschalten des Rechners verloren. => ROM JUMPER Haben nichts mit Bob Beamon oder Sergej Bubka zu tun, sondern sind kleine Schalterchen auf der Hauptplatine eines Computers. Sie dienen dazu, bei Žnderungen der Konfiguration (z.B. RAM Erweiterung) ber Schalterstellungen die richtigen Steckpl„tze fr die neuen Module auch den Hauptprozessor zug„nglich zu machen und ihm somit mitzuteilen, daá er nun ber mehr Speicher verfgt. =>RAM CAD -C-omputer -A-ided -D-esign Computer untersttzte technische Zeichnungen, werden mit solchen Programmen erm”glicht und erleichtern vor allem technischen Zeichnern, Ingeneuren und Architekten die Arbeit und sparen das zerknllte Papier fr die miálungenen Entwrfe. Erfordern groáe Prozessorleistungen und eine gute Grafikkarte sowie Fachkenntnisse in der Anwendung. => GRAFIKKARTE, XGA, CPU XGA E-x-tended -G-raphics -A-dapter Ist eine Erweiterung der VGA-Grafikkarte, die speziell fr CAD,ANIMATION und DTP konzipiert ist und bis zu 64 Millionen Farben gleichzeitig darstellen kann. Theoretische Bildaufl”sung (Bildpunkte in x und y Richtung) betr„gt 2048x1024 Bildpunkte. => VGA, EGA, CGA, HGA, GRAFIKKARTE, DTP, CAD, ANIMATION VGA -V-ideo -G-raphics -A-dapter Ist einer zur Zeit modernsten Grafikkarten-Typen und wird momentan standardm„áig in fast allen PC's eingesetzt. Die Grafikkarte kann bis 256 Farben darstellen, mit besonderen Grafiktreibern oder in erweiterten Ausfhrungen SuperVGA sogar bis zu 16,6 Millionen Farben. Arbeitet mit einem eigenen Grafikprozessor, der die Grafikausgabe beschleunigt und der CPU Arbeit abnimmt. Bildaufl”sung (Bildpunkte in x und y Richtung) maximal 1024x748 Bildpunkte. =>GRAFIKKARTE, CGA, HGA, EGA, CPU, TREIBER EGA -E-nhanced -G-raphics -A-dapter Ist ein Grafikkartentyp, der bis zu 16 Farben darstellen kann. War der direkte Nachfolger der CGA-Grafikkarten. Bildaufl”sung (Bildpunkte in x und y Richtung) betr„gt bei dieser Grafikkarte 640x350 Bildpunkte. =>GRAFIKKARTE, CGA, HGA, VGA, XGA CGA -C-olor -G-raphics -A-dapter Ist ein Grafikkartentyp,der bis zu 4 Farben darstellen kann. Galt bei seiner Entwicklung als Revolution, denn es konnten erstmalig auf einem PC farbige Graphiken erzeugt werden. Die Bildaufl”sung (Bildpunkte in x und y Richtung) betr„gt maximal 640x200 Bildpunkte. Die Grafikkarten vom CGA-Typ werden heute kaum noch hergestellt. =>HGA, EGA, VGA, XGA, GRAFIKKARTEN TERMINAL Als Terminal bezeichnet man ein Endger„t, das aus Tastatur und Monitor besteht und an einen groáen Zentralrechner angeschlossen ist. Ein Terminal hat jedoch keine eigenen Massespeicher (Festplatten u„.) und nur Hilfsprozessoren jedoch keine eigene CPU. Terminals werden h„ufig in Groárechenanlagen und Banken eingesetzt, werden jedoch immer mehr von PC-Netzwerken verdr„ngt. HGA -H-ercules -G-raphics -A-dapter Eine, von der Firma Hercules entwickelte Monochrom- Grafikkarte, die auch heute noch auf Grund ihrer relativ hohen Aufl”sung (Bildpunkte in x und y Richtung) von 720x348 Bildpunkten auf vielen Brocomputern und Bankterminals eingesetzt wird. Sie kann jedoch nur schwarz-weiá Graphiken darstellen. =>TERMINAL, GRAFIKKARTE, CGA, EGA, VGA, XGA GRAFIKKARTE Ein Computer ist grunds„tzlich aus vielen verschiedenen Platinen zusammengesetzt. Jede dieser Platinen (Karten) hat eine besondere Funktion. Die Grafikkarte ist eine der Steckkarten des Computers. Sie ist dafr zust„ndig den Bldschirm anzusteuern und die Bildausgabe zu erledigen. Auch hierfr gibt es einen speziellen Grafiktreiber. =>TREIBER, HGA, CGA, EGA, VGA, XGA ANIMATION Hat nichts mit Rotlicht und Strapsen zu tun, sondern ist eine Fachbezeichnung fr bewegte Grafiken. Auf Grund der immer h”her werdenden Prozessorgeschwindigkeiten und der immer weiter verbesserten Grafikkarten (VGA/XGA) ist es inzwischen durchaus m”glich und blich trickfilmartige Bildsequenzen auf dem Computerbildschirm darzustellen. Diese Art der Grafikerstellung nennt man Animation. =>GRAFIKKARTE GUI -G-raphical -U-sers -I-nterface Dies ist ein Standard fr graphische Benutzeroberfl„chen, der zumeist in Verbindung mit dem SAA-Standard angewendet wird und ebenfalls zu einheitlichen Bedienung verschiedenster Programme beitr„gt. Windows, die Bedieneroberfl„che ist ein gutes Beispiel hierfr, aber auch das grafische Betriebssystem OS/2 2.0 h„lt sich beispielhaft hieran. =>SAA-OBERFLŽCHE, WINDOWS SAA-OBERFLŽCHE -S-tandard -A-pplication -A-rchitecture. Ein von IBM entwickelter Standard zur Bedienung von Programmen, der dazu dienen soll die Bedienung von allen Programmen fr die Benutzer zu vereinfachen, so daá diese nicht bei jedem Programm, das sie neu erwerben, auch die Bedienungsgrunds„tze komplett neu einstudieren mssen und so bei der Verwendung mehrerer Programme ein Bedienungschaos entsteht, welches in wildem Handbuchgebl„tter endet. Der SAA-Standard schreibt z.B. bestimmte Formen der Mausbedienbarkeit und Tastaturkontrolle vor. =>GUI, CUA PROMPT Wenn von einem Prompt gesprochen wird, geht es nicht um eine zgige Reaktion, sondern ein Eingabezeichen, das gleichzeitig noch Informationen weitergibt ist gemeint. Ein Beispiel fr einen Hardware-Prompt ist z.B. der Geldeinwurf- Schlitz an einem Zigarrettenautomaten. Er zeigt wo das Geld eingeworfen wird und gibt bekannt welche Geldstcke genommen werden. Am Computerbildschirm besteht ein Prompt zumeist aus einem kurzen Text und einem Eingabezeichen (z.B. blinkender Balken)=> Name : Û TOWER Ein Tower-Geh„use gibt sich immer auch als solches zu erkennen. Als Turm eben. Der Vorteil eines solchen Platzfressers ist die M”glichkeit ihn wegen seines groáen Platzangebotes im Inneren noch zu erweitern (Festplatten,CDRom u„.). Zudem sind seine Bauteile meist sehr gut zug„nglich. =>DESK-TOP, MINI-TOWER DESK-TOP Als Desk-Top werden solche Computer bezeichnet, die auf Grund ihres Geh„uses noch auf dem Schreibtisch (Desk) zu plazieren sind ohne diesem zusammenbrechen zu lassen. Die Bauteile in einem solchen Geh„use sind meist sehr eng beisammen eingebaut und bieten wenig Erweiterungsm”glichkeiten. => TOWER, MINI-TOWER DTP -D-esk -T-op -P-ublishing ist das, was in jeder Redaktion gemacht werden muá,um eine Zeitung ein Buch oder auch nur einen Prospekt zur Druckreife zu bringen. Jede Seite muá genau vermessen werden, um festzulegen wo welches Bild eingesetzt werden muá und wie dann der zugeh”rige Text noch auf die Seite eingefgt wird. DTP-Programme erm”glichen dies ohne Lineal,Schere, getftel und 10 Quadratmeter Arbeitsplatz am Bildschirm durchzufhren. Diese Programme sind zumeist sehr komplex ausgebaut und eigentlich mehr fr professionelle Verleger und Redakteure gedacht. PROTECTED MODE In diesem Betriebsmodus k”nnen Prozessoren vom 80286 an aufw„rts betrieben werden. Hier wird es erm”glicht dem Prozessor mehrere Speicherbereiche fr verschiedene Programme gleichzeitig zuzuweisen. Dies bedeuted, daá mehrere Programme auf getrennte oder gemeinsame Speicherbereiche zugreifen k”nnen, was wiederum eine erste Form von Multitasking erm”glicht. In dieser Form werden den Programmen Priorit„ten zugewiesen. Wenn ein Programm mit hoher Priorit„t keine Prozessorzugriffe ben”tigt, dann kann das Programm mit der n„chstniedrigeren Priorit„t den Prozessor nutzen. =>WINDOWS, MULTITASKING AT -A-dvanced -T-echnologie ist die Bezeichnung fr die Conputer, die die Nachfolge der XT's bernahmen. Als AT kann man einen Computer mit einem Prozessor ab dem Modell 80286 an aufw„rts bezeichnen. Das Besondere an dieser Prozessortechnologie ist die Adressierbarkeit des RAM-Speichers bis 16 MB und der sogenannte "Protected Mode", in dem sich der Prozessor betreiben l„át =>PROTECTED MODE, XT XT E-x-tended -T-echnologie ist die Bezeichnung fr die ersten PC's, die IBM mit einem Speicherbereich ber 100 KB herausbrachte, und die prinzipiell einen Speicherbereich bis zu 1 MB adressieren konnten. Auch bezog sich diese Bezeichnung auf eine neue Bauweise der Prozessoren. =>AT EISA-TECHNOLOGIE Ist die Bezeichnung fr eine Bautechnologie bei Computern, bei der alle Komponenten mit einer gleich groáen Anzahl an Datenleitungen verbunden sind. Die hat den Vorteil, daá z.B. ein 80386 Prozessor, der 32 Bit gleichzeitig verarbeiten kann, diese Informationgenau- igkeit auch an alle Komponenten in einem Arbeitsgang weitergeben oder von ihnen empfangen kann. Computersysteme in EISA-Bauweise sind deswegen auch schneller und teurer als andere Systeme. Im Gegensatz hierzu arbeitet die ISA-Technologie auf der Hauptplatine mit 32 Datenleitungen auf allen Platinen und Steckkarten jedoch nur mit 16, was zu einer ungengenden Ausnutzung des Prozessors fhrt. =>MOTHERBOARD SOFTWARE Als Software bezeichnet man alles, was mit Computern zu tun hat, aber nicht mit den Fingern ergriffen werden kann. Software ist im Grunde genommen alles, was der Hardware ihre Arbeit beschafft. Auf Deutsch gesagt : Programme und Datenbest„nde aller Art werden als Software bezeichnet. =>HARDWARE HARDWARE Hardware ist auf gut Deutsch das, was man anfassen kann, also Monitor, Rechnergeh„use, Tastaturen u„. Man muá inzwischen jedoch genau unterscheiden zwischen Hardware, die unver„nderlich fester Bestandteil des Computers ist, und Firmware, die ver„nderliche Eigenschaften aufweist. =>FIRMWARE PERIPHERIE Als Peripherie eines Computers, kann man grunds„tzlich alles bezeichnen, was sich auáerhalb des Computergeh„uses befindet und/oder hieran angeschlossen ist. Typische Peripherieger„te sind z.B. Drucker, Monitore, Tastaturen, Modems. =>MODEM BINŽR Als bin„r bezeichnet man alles, was aus nur zwei Bestandteilen besteht. Computer arbeiten im Prozessor (CPU) letztendlich mit bin„rem Code, also mit 0 oder 1, bzw. mit Strom oder nicht Strom. =>CPU AKUSTIKKOPPLER Sind Ger„te, die auf akustischem Wege (ber Telefon) eine Verbindung zwischen zwei Computern herstellen. Der Telefonh”rer wird dabei in eine spezielle Aufnahme gelegt und die Nummer des anderen Teilnehmers gew„hlt, der ebenfalls ber einen Akustikkoppler verfgen muá. Sobald die Verbindung hergestellt ist, k”nnen die Computer Daten untereinander austauschen. Solche Koppler sind jedoch inzwischen auf Grund ihrer geringen šbertragungsraten veraltet und werden kaum noch eingesetzt. =>MODEM APPLIKATION Als solche wird ein Programm bezeichnet, das auf einer bestimmten Hardware- oder Software-Plattform aufbaut und speziell fr die Benutzung unter diesen Bedingungen entwickelt wurde. So sind z.B. alle Programme, die Windows als Benutzeroberfl„che ben”tigen reine Applikationen fr Windows und sind in einer anderen Systemumgebung nicht lauff„hig. Unter dieser Voraussetzung sind alle Programme, sofern sie nicht unmittelbar zu einem Betriebssystem geh”ren, Applikationen. =>WINDOWS ASSEMBLER Landl„ufig auch "Maschienensprache" genannt, ist dies die Sprache des jeweiligen Prozessors. Entsprechend der Weiterentwicklung der Microprozessoren haben diese nicht nur h”here Geschwindigkeiten erreicht, sondern beherrschen auch immer mehr Befehle. Diese Entwicklung setzt sich bis zum Prozessor 80386DX fort. ASSEMBLER wird zumeist dort zur Programmierung eingesetzt, wo Systemn„he oder hohe Geschwindigkeit gefordert ist. ASSEMBLER ist keine Sprache fr Programmieranf„nger. =>CPU AUTOEXEC.BAT Dies ist eine der beiden Startdateien, die ein DOS- Betriebssystem beim Start sucht und automatisch ausfhrt. In der AUTOEXEC.BAT stehen die Eintr„ge, die fr sp„ter startende Programme wichtig sind, wie z.B. der Pfadeintrag. Von hier aus werden auch Programme gestartet, die sofort beim Einschalten des Computers ausgefhrt werden sollen. =>CONFIG.SYS CONFIG.SYS Dies ist eine der beiden Startdateien, die ein DOS- Betriebssystem beim Start sucht und automatisch ausfhrt. In der CONFIG.SYS stehen Eintr„ge, welche die aktuelle Konfiguration des Computers bestimmen. So z.B. die Anzahl der gleichzeitig zu bearbeitenden Dateien, oder auch die Art und Weise, in der der Speicher(RAM) verwaltet wird. Hier werden zumeist auch die sogenannten "Treiber" in den Speicher geladen. =>AUTOEXEC.BAT, TREIBER CPU -C-entral -P-rocessing -U-nit. Die Zentraleinheit und das Herzstck jeden Rechners. Es gibt verschiedene Arten und Baureihen von Prozessoren, die als CPU eingesetzt werden. IBM-Kompatble Computer benutzen z.B. Prozessoren der 80X86 Baureihe, w„hrend Macintosh-kompatible Prozessoren der sogenannten 68000 Baureihe in einer anderen Technologie verwenden. =>ASSEMBLER MODEM Ger„t,das unmittelbar ber die Telefonleitung eine Datenverbindung zu einem anderen Computer herstellen kann. Auch k”nnen die verschiedenen BTX-Dienste genuzt werden. Besonders ausgestattete Modems sind auch in der Lage als Computer-interne Faxger„te zu dienen. Der Zugriff auf sogenannte Mailboxen, in denen durch private oder kommerzielle Anbieter Software und Kommunikation angeboten wird, erfordert den Einsatz eines Modems. Auch auf die Datendienste der Bundespost z.B. Datex-P kann mit einem Modem zugegriffen werden. MULTITASKING Ist der Betrieb mehrerer Programme oder Arbeitsprozesse zur gleichen Zeit auf dem selben Computer. Jedes Programm (Prozess) wird dabei als Task bezeichnet und ist mit bestimmten Eigenschaften und Priorit„ten versehen, die sich zumeist auf seine Rechte zur Nutzung der Rechenzeit und zum Zugriff auf Dateien beziehen. Multitasking im Form von Programmen die nebeneinander ablaufen (abwechselnder CPU-Zugriff) kann auf Computern mitProzessoren ab 80286 betrieben werden. Echtes -preemtives- Multitasking (gleichzeitiger CPU-Zugriff) ist erst ab dem 80386 m”glich. =>CPU, PROTECTED MODE TREIBER Treiber sind Programme oder Dateien, die dazu dienen externe Ger„te, wie z.B. Drucker, Tastatur, Maus und „hnliche Peripherieger„te zu steuern, da diese nicht immer den bin„ren Code der Computerhardware verstehen und dieser somit bersetzt werden muá. Umgekehrt gilt natrlich auch, daá fr Programme die Singale einer Maus bersetzt werden mssen um damit arbeiten zu k”nnen. Meist sind Treiber nur Dateien, in denen die šbersetzung fr bestimmte Signale stehen ,und auf die dann Programme,die externe Ger„te ben”tigen, zurckgreifen. =>BINŽR, PRIPHERIE WINDOWS Ist eine grafische Benutzeroberfl„che, die auáer einer einheitlichen Bedienung fr alle Programme, die darunter betrieben werden, noch eine Vielfalt an Verbesserungen zur Speicherverwaltung und zum Betrieb mehrerer Programme gleichzeitig und unter gegenseitigem Datenaustausch bietet. Windows ist zur Zeit die meistverbreitete Benutzeroberfl„che im Bereich der Personal Computer. =>MULTITASKING, PROTECTED MODE, SAA-OBERFLŽCHE, GUI RAYTRACING Ist eine Technik zur Dastellung von realistischen Grafiken Lichtquellen, Schatten und Oberfl„cheneigenschaften von K”rpern, wie Spiegelungen und Brechungen werden vom Compu- ter berechnet und als grafisches Bild dargestellt. SCANNER Er dient dazu Fotos, Texte und Grafiken in den Computer einzulesen, um diese dort weiterverarbeiten zu k”nnen. Der Scanner digitalisiert dabei die Vorlagen, um sie im bin„r arbeitenden Speicher des Computers unterbringen zu k”nnen. => DIGITALISIEREN, BINŽR RESSOURCEN Ein h„ufig gebrauchter Begriff in Zusammenhang mit Win- dows und Benutzeroberfl„chen allgemein. Es sind die Mittel, die zum Erreichen eines Zieles notwen- dig sind. Dies kann sowohl der zur Verfgung stehende Speicher sein, als auch die Hardwarekomponenten eines Com- puters allgemein. Auch Programmkomponenten, die zur Erstellung einer Bedie- neroberfl„che n”tig sind werden Ressourcen genannt. Bei komplizierten Benutzeroberfl„chen werden viele Res- sourcen zur Erstellung einer komfortablen Bedienung ben”- tigt. => WINDOWS; HARDWARE