VORWORT Vielen Dank fr Ihr Interesse an "Z-E-T"!. "Z-E-T" wurde entwickelt, um auf einfache Weise Etiketten und Visiten- karten zu erstellen. "Z-E-T" arbeitet objektorientiert und bietet somit die M”glichkeit jederzeit Text, Grafiken, oder Grafikelemente (Kreis, Linie, Rechteck) in ihrer Position zu ver„ndern. Weitere Vorzge sind: - "Z-E-T" arbeitet ausschlieálich im VGA-Grafikmodus - echtes "WYSIWYG" (what you see is what you get) - 10 unterschiedliche druckerunabh„ngige Schriften (6-24 Punkt) - nachtr„gliches editieren aller Texte m”glich - einfache Zeichenfunktionen (Kreis, Linie, Rechteck) - Importm”glichkeit fr PCX und SHP Bilder - speichern neu erstellter Etiketten-Layouts als Vorlagendatei - Schnitthilfe fr Visitenkarten - einfache Auswahl der zu druckenden Etiketten durch "KLICK & PRINT" - Ausdruck von bis zu 99 unterschiedlichen Etiketten auf einem Blatt durch "MEMO-SYSTEM" - farbiger Mauszeiger durch "COLOR-MOUSE-SYSTEM" - Koordinatenanzeige in Pixel und Millimeter - Justierungsm”glichkeit fr den Drucker, wodurch der Ausdruck auf die Lage des Blattes angepasst werden kann (ohne erst 2-10 Ausdrucke zu erstellen, bis an der richtigen Position gedruckt wird). "Z-E-T 1.1" ist fr die meisten grafikf„higen 9-Nadel, 24-Nadel, Tintenstrahl- und Laserdrucker geeignet. INHALTSVERZEICHNIS 1. Dateibersicht 2. Hardware und Treiber 2.1 Hardware 2.2 XMS-Treiber 2.3 Festplatten-Cache 3. Installation 3.1 DOS 3.2 Windows 4. Drucker installieren/justieren 4.1 Drucker installieren 4.2 Drucker justieren 5. Dateiverwaltung und Ausdruck 5.1 Vorlage erstellen 5.2 Das Datei-Fenster 5.3 Laden 5.4 Speichern 5.5 Drucken a) Allgemeines b) Seitenzahl c) Invers d) Schnitthilfe e) Alles markieren f) Mittig drucken g) MEMO-Zahl 6. Objekte 6.1 Erstellung von Objekten a) Zeichenfarbe b) Textobjekt c) Bildobjekt d) Grafikobjekt (Linie, Kreis, Rechteck) 6.2 Objekte ver„ndern a) Textobjekt b) Sonstige 7. Import 7.1 Import von PCX-Dateien 7.2 Import von SHP-Dateien 8. MEMO-Funktion 9. Koordinaten-Anzeige 10.Probleme mit Nadeldruckern 11.Fehlerdiagnose 12.SHAREWARE Hinweise 1. DATEIšBERSICHT Die Installationsdiskette von "Z-E-T" beinhaltet folgende Dateien: INSTALL.EXE ETIKETT!.EXE PCX1!.EXE ZETID2 INSTALL.TXT VORLAGE!.EXE PCX2!.EXE ZETID3 ZET!.EXE SHP!.EXE ZETID1 ZETID4 Die entpackte Vollversion von "Z-E-T" beinhaltet folgende Dateien: ZET.EXE ADONIS.FNZ ROMAN.FNZ ZET.CFG ARGUS.FNZ SHADOW.FNZ ZET.LGO CALLIGRA.FNZ BESTELL.EXE ZET.FNT GOTIC.FNZ BESTELL.TXT ZETFONTS.FNZ HIPPO.FNZ README.TXT ZET.PIF JUBILEE.FNZ ZWECKFRM.TXT ZET.ICO JULIA.FNZ HISTORY.TXT ZETDRK.JST NERO.FNZ zus„tzlich sind in der Vollversion 4 SHP-Dateien (mit ca. 600 Bildern) und 170 PCX-Dateien sowie 38 Vorlagendateien enthalten. 2. HARDWARE & TREIBER 2.1 Hardware Die Vollversion von "Z-E-T" ben”tigt folgende Hardware: - 640 KB konventioneller Speicher - Extended Memory vorteilhaft (erh”ht die Geschwindigkeit beim Ausdruck) - Festplatte mit mindestens 3,0 MB freier Speicherkapazit„t falls Extended Memory vorhanden. Ohne Extended Memory (XMS) sollten 4,0 MB auf der Festplatte verfgbar sein. - VGA-Grafikkarte - Maus - grafikf„higer 9-Nadel- oder 24-Nadeldrucker, oder HP-kompatibler Tintenstrahl- oder Laserdrucker - XT-lauff„hig, besser ab 286 und ab MS-DOS 3.3 2.2 XMS-Treiber Falls Sie ber Extended Memory (XMS) verfgen, sollten Sie einen Extended- Memory-Manager installiert haben, wie z.B. Microsoft's HIMEM.SYS. Nur wenn ein Extended-Memory-Manager in ihrer CONFIG.SYS eingetragen ist, hat auch "Z-E-T" Zugriff auf Ihren XMS. Der Eintrag in Ihrer CONFIG.SYS kann z.B. folgendermaáen aussehen: DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS 2.3 Festplatten-Cache Falls Ihr Rechner nicht ber einen Festplatten-Cache-Controler verfgt, so sollten Sie, bei gengend RAM-Speicher, einen Software-Festplatten-Cache installieren. Beispiele hierfr sind Microsoft's "SMARTDRIVE" oder das Sharewareprodukt "HYPERDISK". "Z-E-T" wird dadurch ein schnellerer Zugriff auf die unterschiedlichen FONTS erm”glicht, da diese programmintern bei Bedarf nachgeladen werden mssen. Ein Eintrag in Ihrer CONFIG.SYS k”nnte bei einer CACHE-Gr”áe von 2MB folgendermaáen aussehen: DEVICE=C:\DOS\SMARTDRV.SYS 2048 3. INSTALLATION 3.1 DOS Die Installation von "Z-E-T" kann von einen Diskettenlaufwerk oder auch von Festplatte aus erfolgen. Die Installation wird gestartet sobald Sie "INSTALL" aufrufen. Nun k”nnen Sie den Zielpfad und das Unterverzeichnis ganz nach Ihren Wnschen „ndern oder die Verzeichnis-Vorgabe bernehmen. Anschlieáend werden die Dateien automatisch kopiert und entpackt. Falls keine Fehlermeldung w„hrend der Installation erscheint, wechselt das Installationsprogramm nach Beendigung in das erstelle Verzeichnis, von wo Sie nun "Z-E-T" starten k”nnen. Falls w„hrend der Installation festgestellt wird, daá Dateien gleichen Namens schon bestehen, wird nicht nachgefragt, ob die bestehende mit der neuen Datei berschrieben werden darf. Die Dateien einer bestehenden „lteren Version werden berschrieben. Ihre selbst erstellten Etiketten- und Vorlagedateien sind davon nicht betroffen und bleiben erhalten! 3.2 WINDOWS Installieren Sie "Z-E-T" wie unter 3.1 beschrieben. "Z-E-T" muá unter Windows ber eine "PIF"-Datei gestartet werden. W„hlen Sie dazu im Programm-Manager wie gewohnt den Menpunkt "DATEI" und anschlieáend "NEU". Im Fenster fr Programmeigenschaften geben Sie den Programmpfad von "Z-E- T" ein. Auáerdem geben Sie als ausfhrbares Programm "ZET.PIF"!!! und nicht "ZET.EXE" an. Die Datei "ZET.PIF" ist im "Z-E-T"-Programmpaket enthalten und dient als Hilfestellung. Sie k”nnen "ZET.PIF" unver„ndert bernehmen, wenn Sie "Z-E-T" im Verzeichnis "C:\ZET" installiert haben. Bei Abweichung vom vorgegebenen Pfad „ndern Sie diesen, mittels "PIF- EDITOR", in der Datei "ZET.PIF" entsprechend. Falls WINDOWS den Programmstart verweigert, mssen Sie die Datei "ZET.PIF" entsprechend Ihrer Rechnerkonfiguration anpassen. Im Programmpaket ist auch ein eigenes "ICON" enthalten. Es tr„gt die Bezeichnung "ZET.ICO". Sie k”nnen das "ICON" unter "Programmeigenschaften" "Z-E-T" zuordnen. 4. Drucker installieren/justieren 4.1 Drucker installieren Zur Installation Ihres Druckers w„hlen Sie im Hauptmen "SONSTIGES" mit dem Unterpunkt "DRUCKER SETUP". Klicken Sie die entsprechende Taste fr Ihren Drucker an und best„tigen Sie abschlieáend mit "OK". Der Druckertyp wird in der Datei ZET.CFG abgespeichert und wird automatisch bei Programmstart eingestellt. Bei 24-Nadel Druckern kann zwischen zwei Aufl”sungen gew„hlt werden, da manche Drucker die hohe Aufl”sung von 360*180dpi nicht untersttzen. Die Aufl”sung 180*180dpi bringt, je nach Drucker, eine h”here Druck- geschwindigkeit bei etwas schlechterer Druckqualit„t mit sich. ACHTUNG! Bei Tintenstrahldruckern, die nicht HP-kompatibel sind, muá meist 24-Nadel mit 360*180 dpi eingestellt werden. Schlagen Sie dazu in Ihrem Handbuch nach, welcher Druckertyp emmuliert werden kann. 4.2 Drucker justieren Jeder Drucker weist gewisse mechanische Toleranzen auf. Deshalb sollten Sie, um einen exakten Ausdruck zu erhalten, "Z-E-T" auf den verwendeten Drucker einjustieren. Auch ein horizontaler oder vertikaler Versatz, bedingt durch die Papierlage, kann ausgeglichen werden. Legen Sie zum Justieren ein leeres DIN A4 Blatt in den Drucker ein. W„hlen Sie dann im Hauptmen "SONSTIGES" mit dem Unterpunkt "Drucker justieren". Schalten Sie den Drucker auf "ONLINE" und bet„tigen Sie im Justierungs- Men die Taste "DRUCKEN". Es werden zwei Linien ausgedruckt, deren Abstand vom linken und oberen Blattrand ca. 10cm betr„gt. Messen Sie nun den genauen Abstand der vertikalen Linie zum linken Blattrand und geben Sie diesen als 1/10 mm ein. Haben Sie z.B. einen Abstand von 104mm, dann geben Sie als X-Abstand 1040 ein. Jetzt messen Sie den Abstand der horizontalen Linie vom oberen Blattrand, und geben diesen als Y-Abstand wieder in 1/10 Millimeter ein. W„hlen Sie "OK" um die Eingaben abzuspeichern. Das justieren des Druckers muá nur einmal durchgefhrt werden, da bei Programmstart die gespeicherten Justierungswerte geladen werden. Wenn Sie obengenannten Abgleich nicht durchfhren, k”nnen je nach Drucker, Abweichungen von 5mm und mehr auftreten! ACHTUNG! Etiketten, die nach der Justierung in einem Bereich liegen, in dem ein Ausdruck nicht m”glich ist, werden beim Ausdruck nicht bercksichtigt. Dies betrifft die obere Etikettenzeile bzw. die linke Etikettenspalte. Bedrucken Sie z.B. einen Etikettenbogen mit einem Nadeldrucker, kann die obere Etikettenreihe entweder ganz oder teilweise nicht bedruckt werden, da der Druckkopf bereits hinter oder auf der ersten Etikettenreihe positioniert ist. In diesem Fall beginnt Z-E-T beim Drucken erst mit der zweiten Reihe und l„át die erste Etikettenreihe aus. Falls nach der Justierung Etiketten unbedruckt bleiben (siehe 11), l„át sich das Problem nur beheben, indem Sie das Blatt weiter unten oder weiter links in den Drucker einlegen und anschlieáend den Drucker neu justieren. Beachten Sie, daá die Justierungslinien immer an der gleichen Stelle ge- druckt werden. Verwenden Sie zum Test, ob die Justierung erfolgreich war, immer ein Etikett (z.B. JUSTTEST.ZET - im Programmpaket enthalten). 5. DATEIVERWALTUNG UND AUSDRUCK 5.1 Vorlagendatei erstellen Um ein neues Etikett zu erstellen ben”tigt "Z-E-T" die Maáe des Etiketten- bogens. W„hlen Sie zur Eingabe der Maáe im Hauptmen den Punkt "DATEI" und den Unterpunkt "NEU". Geben Sie nun die Maáe des Papierbogens und der Etiketten in 1/10 mm ein (z.B. Breite des Blattes 210 mm, Eingabe: 2100). Zur Kontrolle wird die Seite rechts neben den Eingabefeldern verkleinert angezeigt. Ein ge„ndertes Maá wird in die Seitenvorschau bernommen, wenn der Wechsel in ein anderes Eingabefeld erfolgt. Nach Eingabe aller Maáe best„tigen Sie die Richtigkeit Ihrer Angaben mit "OK". Damit diese Eingabearbeiten nicht vor jeder Neuerstellung eines Etikettes n”tig sind, k”nnen Sie die eingegebenen Werte als Vorlagendatei sichern. "Z-E-T" sichert Ihre Eingaben in einer Datei mit der Endung "ZEV" im Unterverzeichnis "VORLAGEN". Sobald Sie im Hauptmen den Punkt "DATEI" und den Unterpunkt "Lade Vorlage" anw„hlen, wechselt "Z-E-T" in das Unterverzeichnis "VORLAGEN". Hier k”nnen Sie dann, aus den bestehenden Vorlage-Dateien, die entsprechende ausw„hlen und laden. Um Ihnen die Arbeit mit "Z-E-T" zu erleichtern wurden bereits Vorlagedateien fr die wichtigsten Laser- und Tintenstrahletiketten der Fa "ZWECKFORM" angelegt. Die Dateinamen beginnen mit "ZWEK". Danach folgt die "ZWECKFORM-Artikelnummer" z.B. Artikelnummer 3668 = Datei "ZWEK3668.ZEV". In der Datei "ZWECKFRM.TXT" ist eine kleine Tabelle enthalten, mit deren Hilfe Sie eine Artikelnummer zu einer Etikettengr”áe finden k”nnen. Bei manchen Etikettenmaáen kann es vorkommen, daá die R„nder am rechten oder unteren Blattrand in der Seitenvorschau breiter dargestellt werden, als auf der original Vorlage. Dies ist durch Rundungsfehler bedingt und bezieht sich ausschlieálich auf das Vorschaufenster. Im Ausdruck werden Ihre Etiketten alle korrekt positioniert. ACHTUNG! Die maximale Gr”áe eines Etikettes betr„gt 200 mm x 120 mm. 5.2 Das Dateien-Fenster +------------------------------------------------------+ | +--------------------+--+ +-------------------+--+ | | | |--| | |--| | | | DATEI-FENSTER | | | VERZEICHNIS- | | | | | | | | UND LAUFWERKS- | | | | | | | | FENSTER | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |--| | |--| | | +--------------------+--+ +-------------------+--+ | | +-----------+ +----------+ | | +-----------+ +----------+ | +------------------------------------------------------+ Der Zugriff auf Dateien erfolgt grunds„tzlich ber das Dateifenster. Dieses wird ge”ffnet sobald Sie Dateien laden, speichern oder importieren. a) Mausbedienung Zum Laden von Dateien markieren Sie den gewnschten Eintrag im "DATEIEN- FENSTER". Sobald Sie einen markierten Eintrag nochmals anklicken, wird die entsprechende Datei geladen. Zum Verzeichnis- und Laufwerkswechsel k”nnen Sie genauso vorgehen. Sind mehr als 10 Eintr„ge in den Fenstern enthalten, k”nnen Sie ber die Rollbalken, am rechten Rand der jeweiligen Fenster, die Eintr„ge nach oben oder unten scrollen. Werden die Pfeiltasten bentzt, wird nur um einen Eintrag gescrollt. Bei direkter Anwahl des Rollbalkens wird zur entsprechenden Stelle gescrollt. b) Tastaturbedienung Die Bedienung ber die Tastatur erfolgt haupts„chlich ber die Tasten und . Mit wechseln Sie den aktiven Bereich des Dateifensters. Welcher Bereich augenblicklich aktiviert ist erkennen Sie an einen orangefarbenen Rahmen. Der Bereich kann nur eine Taste (Button) oder aber das "DATEIEN-FENSTER" oder das "VERZEICHNIS- und LAUFWERKS- FENSTER" sein. Beim Sichern-Dateifenster ist auch der Dateiname als aktiver Bereich m”glich. Handelt es sich bei einem aktiven Bereich um eine Taste, erfolgt das Drcken dieser ber . Im Dateien- oder Verzeichnis-Fenster erfolgt das Scrollen ber , , , , oder . Bei Bet„tigung von wird die entsprechende Aktion (Laden; Laufwerk-, Verzeichniswechsel) ausgefhrt. Zum Sichern einer Datei kann ein 8 stelliger Dateiname mit oder ohne Pfad eingegeben werden. Die Eingabe der Dateinamens-Erweiterung ist nicht n”tig. Bei Bet„tigung von wird die Datei unter den angegebenen Namen gesichert und das Datei-Fenster geschlossen. ACHTUNG! Ein Zugriff auf Verzeichnisse mit mehr als 8 Zeichen ist nicht m”glich. 5.3 Datei Laden (siehe auch 5.2) Zum Laden von Dateien bestehen zwei M”glichkeiten. Entweder Sie laden ein bestehendes Etikett ber den Unterpunkt "Lade Etikett", oder Sie laden ein leeres Etikett ber den Unterpunkt "Lade Vorlage". Zum Laden eines Etikettes wird automatisch in das Unterverzeichnis "ETIKETT" gewechselt und zum Laden einer Vorlage in das Unterverzeichnis "VORLAGEN" (siehe 5.2). Nach dem Laden erscheint ein Etikettenrahmen. Er dient als Hilfe und wird nur am Bildschirm dargestellt! (kein Ausdruck) 5.4 Datei Speichern (siehe auch 5.2) Fr das Speichern von Dateien bestehen zwei M”glichkeiten. a) Sichern als ... Um eine Datei unter einem bestimmten Dateinamen zu speichern, w„hlen Sie den Menunterpunkt "SICHERN ALS...". Nun k”nnen Sie den gewnschten Dateinamen eingeben und mit best„tigen (siehe auch 5.2). b) Sichern Falls eine Datei bearbeitet wird, die bereits einen Dateinamen hat, k”nnen Sie die Datei ber den Menunterpunkt "SICHERN" unter den bereits bestehenden Dateinamen speichern. Hierbei erfolgt keine Sicherheitsabfrage und es ist keine Dateinamens-Eingabe n”tig. Fr das Speichern eines Etikettes wird automatisch in das Unterverzeichnis "ETIKETT" gewechselt. Fr das Speichern einer Vorlage wird in das Unterverzeichnis "VORLAGEN" gewechselt. 5.5 Drucken a) Allgemeines "Z-E-T" bietet Ihnen verschiedene M”glichkeiten des Ausdruckes. Sie k”nnen: - eine oder mehrere Seiten mit einem einzigen Etikett bedrucken - eine oder mehrere Seiten mit bis zu 99 unterschiedlichen Etiketten bedrucken. - ein einzelnes oder mehrere Etiketten an unterschiedlichen Positionen des Blattes drucken. Grunds„tzlich mssen Sie vor dem Ausdruck angeben, welche Etiketten Sie an welcher Position zu drucken wnschen. Um "Z-E-T" mitzuteilen, welche Etiketten Sie ausdrucken m”chten, mssen Sie diese markieren. Klicken Sie einfach mit dem "Mauszeiger" die zu druckenden Etiketten im Vorschau- Fenster an. Eine Farb„nderung des entsprechenden Etikettes best„tigt die Markierung und zeigt an, daá dieses Etikett mit ausgedruckt wird. Der Inhalt des Etikettes wird ber die "MEMO-NUMMER" eingestellt. Bevor Sie ein Etikett markieren, sollten Sie immer erst die "MEMO-ZAHL" festlegen; vorausgesetzt es sind MEMO-Eintr„ge vorhanden (siehe auch 5.4.g). Der Ausdruck erfolgt bei Laser- und Tintenstrahldruckern ausschlieálich mit einer Aufl”sung von 300dpi. Falls Ihr Laserdrucker nur mit 512KB RAM ausgestattet ist, kann es vorkommen, daá nicht alle Etiketten einer Seite auf einmal ausgedruckt werden k”nnen. In diesem Fall mssen Sie die Seite zweimal bentzen, indem Sie erst die obere und dann die untere H„lfte bedrucken. Bei Laserdruckern mit 1MB RAM ist das nicht n”tigt. Bevor Sie mit dem Ausdruck beginnen mssen einige Parameter eingestellt werden. Diese werden nachfolgend kurz beschrieben. b) Seitenanzahl Die Seitenanzahl gibt an, wieviele gleiche Seiten nacheinander ausgedruckt werden sollen (Anzahl der Kopieen). Mit den Pfeiltasten links der 7- Segment Anzeige lassen sich die Zehner-Stellen variieren. Die Pfeiltasten rechts der 7-Segment Anzeige dienen zum „ndern der Einer-Stellen. Als Seitenzahl-Vorgabe ist immer der Wert 1 eingestellt (=1 Seite). Bei mehreren Kopieen mssen fr jede Kopie alle Daten erneut an den Drucker gesendet werden - auáer bei Laserdruckern. Bei Laserdruckern werden die Daten, wegen seines internen Speichers, nur einmal an den Drucker gesandt (auch bei z.B. 50 Kopieen). c) Invers Mit diesem Parameter l„át sich festlegen, ob der gesamte Ausdruck invertiert werden soll. Das heiát, daá alle weiáe Stellen schwarz und alle schwarze Stellen weiá gedruckt werden. Die Etikettenzwischenr„ume sind davon nicht betroffen und werden nicht bedruckt. d) Schnitthilfe Die Schnitthilfe ist beim Ausdruck von Visitenkarten ntzlich. An den R„ndern und zwischen den Karten werden kleine Kreuze ausgedruckt. Diese dienen als Fhrungshilfe beim schneiden mit der Schere oder Schneidemaschine. e) Alles markieren Mit diesem "Knopf" lassen sich schnell und einfach alle Etiketten einer Seite markieren, bzw. alle Markierungen entfernen. f) Mittig drucken Ist die Breite Ihres Etiketten- oder Papierbogens kleiner als das DIN A4- Format mssen Sie, bei ausgeschalteten Knopf, das Papier linksbndig in den Drucker einlegen. Bei Laserdruckern wird h„ufig Einzelblattzufuhr verwendet. Dabei wird das Papier aber nicht linksbndig sondern mittig eingezogen. Damit der richtige Bereich des Papiers bedruckt wird, sollten Sie bei Einzelblatteinzug mit nicht DIN A4-Format den Knopf "Mittig drucken" in "ON" Position bewegen, falls dies noch nicht der Fall ist ("ON" Position=LED links neben den Knopf ist rot). g) MEMO-Nummer Bentzen Sie die MEMO-Nummer um verschiedene Etiketten auf eine Seite zu drucken. Stellen Sie dazu (bevor Sie ein Etikett markieren) die Nummer des gewnschten Etikettes mit den Pfeiltasten der MEMO-7-Segment-Anzeige ein und markieren Sie es im Vorschaufenster. Achtung, das erste Etikett tr„gt die MEMO-Zahl 0 das zweite die 1 usw. Sie k”nnen nur die Zahlen einstellen, die auch als MEMO-Eintr„ge existieren. Haben Sie z.B. 5 MEMO- Eintr„ge (=5 verschiedene Etiketten) so k”nnen Sie als MEMO-Zahl h”chstens den Wert 4 w„hlen (=Etikett Nummer 5). Die Parameter b)-f) k”nnen mit der Datei abgespeichert werden. Stellen Sie hierfr die Parameter so ein, wie Sie wnschen und verlassen Sie das Druckmen. Wenn Sie die Datei nun abspeichern werden die Parameter mit gespeichert und beim n„chsten Laden der Datei automatisch gesetzt. 6. OBJEKTE Was sind Objekte? Objekte sind alle von Ihnen erstellten Texte, Bilder, Linien, Kreise und Rechtecke. Jedes Objekt l„át sich nachtr„glich in seiner Position und in manchen Eigenschaften ver„ndern. "Z-E-T" kann je Etikett max. 255 Objekte verwalten. 6.1 Objekte erstellen a) Zeichenfarbe Achten Sie vor der Erstellung von Objekten immer auf die Zeichenfarbe. Ist als Zeichenfarbe weiá eingestellt, so wird das Objekt erst auf schwarzen Hintergrund sichtbar!!!. Um die Zeichenfarbe zu „ndern klicken Sie am unteren Bildschirmrand das Symbol mit der weiáen oder schwarzen Farbe an. Die aktive Farbe ist hellgrn umrahmt. b) Textobjekt Textobjekte werden ber die Symbolleiste am unteren Bildschirmrand erstellt. Um einen Text einzugeben klicken Sie auf das Feld mit dem groáen "T". Es erscheint das Texteingabe-Fenster. Nach Beendigung der Eingabe drcken Sie die "OK"-Taste am unteren Rand des Texteingabe-Fensters. Die Tasten k”nnen (wie auch im Datei-Fenster) mit ber die Tastatur aktiviert werden (oranger Rahmen). Diejenige Taste, die aktiviert ist, wird bei Bet„tigung von gedrckt. Nach verlassen des Texteingabe- Fensters erscheint der Text links oben im Etikett. ACHTUNG! Wurde als Schriftfarbe weiá gew„hlt, erscheint der Text erst wenn er ber einen schwarzen Hintergrund gelegt wird. Ist der Text gr”áer als das Etikett, so wird nur der Teil des Textes dargestellt, der sich innerhalb des Etikettes befindet. c) Bildobjekt Ein Bildobjekt wird automatisch bei Import von PCX- bzw. SHP-Dateien erzeugt (siehe 7.). Alle Bilder werden im Etikett verkleinert dargestellt, um eine druckechte Vorlage zu erreichen. Nur zweifarbige (1 Bit Farbtiefe) PCX-Dateien k”nnen importiert werden. Die Gr”áe und der Inhalt der Bilder kann mit "Z-E-T" nicht ge„ndert werden. Falls Bilder zu groá oder zu klein fr das Etikett sind, gibt "Z-E-T" einen entsprechenden Hinweis aus. Speziell zur Gr”áen- und Bildformat„nderung (z.B. von 4- auf 1-Bit) von PCX-Bildern m”chte ich Ihnen das Shareware-Programm "GRAPHIC WORKSHOP" von Alchemy Mindworks Inc. empfehlen. d) Grafikobjekt Grafikobjekte werden ber die Symbolleiste am unteren Bildschirmrand erstellt. Folgende Grafikobjekte sind verfgbar: - Linie - Rechteck - geflltes Rechteck - Kreis - gefllter Kreis Ist ein Grafiksymbol aktiviert (grner Rahmen), so erscheint ein Fadenkreuz als Mauszeiger, sobald sich dieser im Etikettenrahmen befindet. Halten Sie zum Zeichnen die linke Maustaste gedrckt und lassen Sie erst los sobald das Objekt fertig erstellt ist. ACHTUNG! Wurde als Schriftfarbe weiá gew„hlt, erscheint die Grafik erst wenn sie ber einen schwarzen Hintergrund gelegt wird. 6.2 Objekte ver„ndern Um ein Objekt zu ver„ndern mssen Sie dieses markieren. Klicken Sie dazu das Pfeilsymbol am unteren Bildschirmrand an, falls dieses noch nicht aktiv ist (grner Rahmen). Das Markieren erfolgt durch anklicken eines Objektes mit der linken Maus-Taste. Ein markiertes Objekt ist an einem blauen bzw. roten Rahmen zu erkennen. Die Markierung wird gel”scht, wenn Sie ein anderes Objekt markieren, oder die linke Maustaste auáerhalb des Etikettenrahmens bet„tigen. Sobald Sie ein Objekt markieren wird es in den Vordergrund gelegt. a) Text Markieren Sie als erstes das gewnschte Textobjekt. Klicken Sie zur Žnderung der Schriftart bzw. Schriftgr”áe den entsprechenden Punkt im Hauptmen an. W„hlen Sie dann die gewnschte Schriftart oder Schriftgr”áe und best„tigen Sie Ihre Wahl ber den Menunterpunkt "Ausfhren". Der Text und die Textfarbe k”nnen ber den Menpunkt "EDIT" ge„ndert werden. W„hlen Sie zur Žnderung des Textes den Unterpunkt "TEXT". Es erscheint das Text-Fenster mit dem alten Text. Žndern Sie den Text entsprechend und best„tigen Sie mit "OK". Die Farbe des Textes l„át sich ber den Unterpunkt "INVERTIEREN" „ndern. Zum l”schen und kopieren lesen Sie bitte 6.2.b. b) Sonstige Markieren Sie als erstes das gewnschte Objekt. Wenn Sie sich mit dem Mauszeiger ber den markierten Objekt befinden „ndert sich dieser in ein Auto. Das bedeutet, daá Sie das Objekt verschieben k”nnen. Halten Sie dazu die linke Maustaste gedrckt und lassen Sie erst wieder los, sobald Sie das Objekt an die neue Position geschoben haben. Zum kopieren, l”schen und invertieren w„hlen Sie im Hauptmen den Punkt "EDIT" und klicken den entsprechenden Unterpunkt an. Bilder k”nnen nicht invertiert werden!. Zum schnellen l”schen kann auch die Taste bentzt werden. Unter "EDIT" befindet sich auch der Unterpunkt "NACH HINTEN". Hiermit k”nnen Sie die Lage des Objektes ver„ndern. Bei der Markierung eines Objektes, wird das Objekt immer in den Vordergrund gelegt. M”chten Sie aber ein Objekt in den Hintergrund legen ist dies ber den Unterpunkt "NACH HINTEN" m”glich. Wenn Sie z.B. einen weiáen Text erstellen und anschlieáend ber diesen Text ein schwarzes Rechteck legen, ist nur ein schwarzes Rechteck zu sehen. Markieren Sie nun das Rechteck und w„hlen Sie im Hauptmen "EDIT" mit der Unterfunktion "NACH HINTEN". Es erscheint der weiáe Text auf dem schwarzen Rechteck, da das Rechteck nun hinter dem Text liegt. 7.IMPORT Mit "Z-E-T" lassen sich zweierlei Grafikformate importieren. Das von der Fa. "ZSOFT" entwickelte PCX-Format und das SHP-Format, welches vor allem durch die Programme "LIGHTNING PRESS" bzw. "PRIVATE PRINTER" verbreitet wurde. 7.1 Import von PCX-Dateien Es k”nnen nur PCX-Dateien importiert werden, deren Gr”áe die des Etikettes nicht berschreiten und die kein Dateiformat mit mehr als zwei Farben besitzen. Selbst wenn im Bild nur zwei Farben sichtbar sind, so kann das Bild z.B in 16- oder 256- Farben Format vorliegen. Falls dies der Fall ist, gibt "Z-E-T" beim Import einen entsprechenden Hinweis aus. M”chten Sie das Bild trotzdem bentzen, muá dieses erst konvertiert oder in der Gr”áe ge„ndert werden. Hierfr ist z.B. das Sharewareprogramm "GRAPHIC WORKSHOP" der Fa. "ALCHEMY MINDWORKS INC." gut geeignet. W„hlen Sie zum Import von PCX-Dateien im Hauptmen "DATEI" und als Unterpunkt "IMPORT *.PCX". "Z-E-T" wechselt automatisch in das Unter- verzeichnis "PCX" und zeigt alle vorhandenen PCX-Dateien im Dateifenster an. Um die Auswahl des richtigen Bildes zu erleichtern wurde die rechte Maustaste mit einer Vorschaufunktion belegt. Sobald sie die gewnschte Datei mit der rechten Maustaste anklicken, erscheint das PCX-Bild in seiner original Bildgr”áe (mit 96dpi). Beim anklicken mit der linken Maustaste wird die Datei erst markiert und bei nochmaligen anklicken importiert. Das Bild wird nach dem Import verkleinert dargestellt, da die Aufl”sung der Bildschirms (96dpi) geringer ist als die des Druckers (180dpi-300dpi). Die Vorschaufunktion fr PCX-Bilder stellt also nicht die gedruckte Gr”áe des Bildes dar, sondern wurde nur wegen der Bilddetails gew„hlt. Nach Import des Bildes wird dieses (mit der Gr”áe, mit der auch der Ausdruck erfolgt) in der Mitte des Etikettes plaziert. "Z-E-T" besitzt eine Art Archivierungssystem fr PCX-Dateien. Bei Import von PCX-Dateien werden diese automatisch in das Unterverzeichnis "PCX" kopiert. In der "Etikettendatei" selbst wird nur der Pfad des PCX-Bildes gespeichert. Der Vorteil bei diesem Verfahren ist der geringe Speicher- platzbedarf fr die Etikettendateien. Wenn Sie z.B. ein bestimmtes PCX- Bild in 100 Ihrer Etikettendateien verwenden, so belegt dieses Bild nur einmal den ben”tigten Speicherplatz auf der Festplatte. ACHTUNG! Wenn Sie ein Backup Ihrer Etikettendateien erstellen, machen Sie nicht nur ein Backup vom Unterverzeichnis "ETIKETT", sondern auch von "PCX". Am sichersten ist ein Backup vom Verzeichnis "Z-E-T" mit all seinen Unterverzeichnissen. 7.2 Import von SHP-Dateien W„hlen Sie zum Import von SHP-Dateien im Hauptmen "DATEI" und als Unterpunkt "IMPORT *.SHP". "Z-E-T" wechselt automatisch in das Unter- verzeichnis "SHP" und zeigt alle vorhandenen SHP-Dateien im Dateifenster an. Nach dem Laden einer SHP-Datei erscheint ein weiteres Men, da SHP- Dateien meist mehrere Bilder beinhalten. Durch anklicken der groáen orangen Pfeile oder mittels , w„hlen Sie die Bilderseite. Ein oranger Rahmen markiert das aktuelle Bild. Um ein anderes Bild zu markieren klicken Sie dieses mit dem Mauszeiger an. Das markierte Bild der aktuellen Seite wird bei Bet„tigung der "OK" Taste links oben in das Etikett geladen. SHP-Bilder werden nur mit einer internen Aufl”sung von 150dpi verarbeitet, da bei 300dpi die Bilder zu klein werden. Das Bild wird nach dem Import verkleinert dargestellt. Die Vorschaufunktion (in der Sie das entsprechende Bild ausw„hlen) stellt also nicht die gedruckte Gr”áe des Bildes dar, sondern wurde nur wegen der Bilddetails gew„hlt. Nach Import des Bildes wird dieses mit der Gr”áe, mit der auch der Ausdruck erfolgt, dargestellt. Wie schon bei den PCX-Bildern ist auch die Gr”áe der SHP-Bilder nicht „nderbar. 8. MEMO-Funktion "Z-E-T" bietet die M”glichkeit bis zu 99 unterschiedliche Etiketten auf ein Blatt zu drucken. Erstellen Sie hierzu wie gewohnt Ihr Etikett und drcken Sie abschlieáend die MEMO-Taste am unteren Bildschirmrand. Das erstellte Etikett ist nun unter der MEMO-Nummer 0 gespeichert. Die n„chste MEMO-Nummer wird immer im Display rechts unten angezeigt. Sie k”nnen das Etikett „ndern und drcken wieder abschlieáend die MEMO-Taste. Das zuletzt erstellte Etikett ist nun unter der MEMO-Nummer 1 gespeichert. Die MEMO- Taste funktioniert bis Nummer 99, dann ist die h”chste Anzahl der gespeicherten Etiketten erreicht. Mit der "RESET"-Taste am unteren Bildschirmrand lassen sich alle MEMO-Eintr„ge auf einmal l”schen. Die beiden Pfeiltasten rechts daneben, dienen zur Einstellung der MEMO-Zahl, wenn bereits vorhandene MEMO-Eintr„ge berschrieben werden sollen. Die Taste zwischen den Pfeiltasten dient zur MEMO-Vorschau. Wenn Sie z.B. 10 MEMO-Nummern vergeben haben und nicht mehr wissen unter welcher MEMO- Nummer ein Etikett abgelegt wurde, stellen Sie mit den Pfeiltasten die gewnschte MEMO-Nummer ein und drcken anschlieáend die Taste fr MEMO- Vorschau. Das entsprechende Etikett wird am Bildschirm dargestellt, bis ein Tastendruck das aktuelle Etikett zurckl„dt. Im Druck-Men ist ebenfalls ein Display mit MEMO-Zahl integriert. W„hlen Sie erst die MEMO-Zahl und markieren Sie anschlieáend die Position an der das Etikett gedruckt werden soll (siehe 5.5.g). Beachten Sie, daá bei erster Bentzung der MEMO-Funktion dem ersten Etikett die MEMO-Nummer 0 zugeteilt wird, dem zweiten die eins ... und das letzte m”gliche Etikett die Nummer 99 tr„gt. MEMO-Eintr„ge werden im Extended-Memory (XMS) gespeichert, oder falls nicht vorhanden, auf Festplatte in einer tempor„ren Datei. Bedenken Sie, daá die MEMO-Eintr„ge nur flchtig gespeichert werden, d.h. sobald Sie das Programm verlassen, werden alle MEMO-Eintr„ge gel”scht. Sichern Sie bei Bedarf Ihr Etikett bevor Sie ein neues erstellen. 9. Koordinaten-Anzeige Links, am unteren Bildschirmrand befinden sich 4 K„stchen. Die oberen beiden dienen zur Anzeige der Mauszeiger Koordinaten in Millimeter (blaue Schrift). Die beiden unteren zeigen die Koordinaten in Pixel an (schwarze Schrift). Die Koordinatenanzeige bezieht sich immer auf die linke, obere Ecke des Etikettes, wobei der erste (linke) Wert den X-Abstand und der zweite Wert den Y-Abstand angibt. Sie k”nnen den Mauspfeil auch pixelweise mit den Cursortasten bewegen, oder aber zehnerpixelweise mit den Tasten , , und . 10.Probleme beim Ausdruck mit Nadeldruckern Bei Nadeldruckern werden weiáe dnne Linien (auch Kreise oder sehr kleine Schrift) auf schwarzen Hintergrund nur schlecht oder gar nicht dargestellt. Dies beruht auf der hohen Aufl”sung, mit der der Ausdruck erfolgt. Beachten Sie, daá diese Problematik auch bei invertierten Ausdruck gilt. 11.Fehlerdiagnose Was Sie tun k”nnen, wenn einer der folgenden Fehler auftritt: * Fehlermeldung: Keine Maus vorhanden! Vergewissern Sie Sich, daá ein Maustreiber installiert und die Maus am richtigen Port angeschlossen ist (serielle Maus an serieller Schnitt- stelle; Busmaus an BUS-Maus-Buchse). * Manchmal erscheinen schwarze oder weiáe Streifen am Bildschirm! Besorgen Sie Sich einen neuen Maustreiber, er sollte 100% Microsoft kompatibel sein und wenn m”glich neueren Datums. * Mauszeiger l„át sich am Bildschirm nicht bewegen! Besorgen Sie Sich einen neuen Maustreiber, er sollte 100% Microsoft kompatibel sein und wenn m”glich neueren Datums. * Wird "Z-E-T" ber "Windows" gestartet, l„át sich der Mauszeiger nicht richtig bewegen! Achten Sie darauf,daá "Z-E-T" in "Windows" ber die Datei "ZET.PIF" gestartet wird. Besorgen Sie sich einen "Microsoft" Maustreiber und erweitern Sie Ihre CONFIG.SYS je nach Pfad des Maustreibers z.B.: DEVICE=C:\DOS\MOUSE.SYS /Y * Wird "Z-E-T" ber Windows gestartet strzt "Z-E-T" manchmal ab Achten Sie darauf,daá "Z-E-T" in "Windows" ber die Datei "ZET.PIF" gestartet wird. * Fehlermeldung: Datei konnte nicht ge”ffnet werden Vergewissern Sie Sich, ob alle Dateien im Verzeichnis "ZET" enthalten sind (siehe 1. Dateibersicht). * Beim Laden eines Etikettes erscheint Fehlermeldung: konnte PCX-Datei nicht finden ! Datei: ........ .PCX Vergewissern Sie Sich, daá sich die im Fehlerfenster angegebene Datei im angegebenen Pfad befindet. Verlassen Sie "Z-E-T" und kopieren Sie die fehlende Datei in das richtige Verzeichnis. * Bei Verwendung der MEMO-Funktion werden die Etiketten im Ausdruck nicht korrekt positioniert Achten Sie darauf, daá die Etiketten, die Sie im MEMO-Speicher ablegen (einschlieálich des aktuellen Etikettes) dieselben Seiten- und Etikettenausmaáe besitzen. * Im Ausdruck fehlt die linke Etikettenreihe. Vermutlich haben Sie Ihren Drucker horizontal justiert (siehe 4.2) und der Ausdruck der linken Reihe wrde auáerhalb des bedruckbaren Bereiches des Blattes liegen. Z-E-T bedruckt aber keine Etiketten, die teilweise oder komplett auáerhalb des Blattes liegen. Das Problem l„át sich nur beheben, indem Sie das Blatt weiter links in den Drucker einlegen und den Drucker neu justieren (Siehe 4.2). * Im Ausdruck fehlt die obere Etikettenreihe. Vermutlich haben Sie Ihren Drucker vertikal justiert (siehe 4.2) und der Ausdruck der oberen Reihe wrde auáerhalb des bedruckbaren Bereiches des Blattes liegen. Z-E-T bedruckt aber keine Etiketten, die teilweise oder komplett auáerhalb des Blattes liegen. Das Problem l„át sich nur beheben, indem Sie das Blatt weiter unten in den Drucker einlegen (wenn m”glich!) und den Drucker neu justieren (Siehe 4.2). * Es werden nicht alle Etiketten auf eine Seite gedruckt. (Manche erscheinen erst auf der n„chsten Seite) Vermutlich verfgen Sie ber einen Laserdrucker mit nur 512KB RAM. Fr den Ausdruck einer vollen DIN A4 Seite sind 1MB RAM notwendig (wegen der hohen Aufl”sung von 300dpi). * Es werden nur wirre Zeichen gedruckt. Vergewissern Sie Sich, daá der richtige Drucker im Drucker Setup von Z-E-T eingestellt ist. Bei Tintenstrahldruckern: Falls Ihr Drucker nicht HP-kompatibel ist, mssen Sie im Drucker Setup von Z-E-T 24-Nadel-Drucker einstellen - nicht Tintenstrahldrucker. Bei Laserdruckern: Vergewissern Sie Sich, daá Ihr Drucker auf HP-Emulation und nicht etwa EPSON-Emulation oder „hnliches eingestellt ist. * Etiketten werden zu weit links, rechts, oben oder unten gedruckt. Vergewissern Sie sich, daá Sie die Maáe fr die Seite richtig eingegeben haben. Achten Sie darauf, daá Sie den Unterpunkt "Drucker justieren" ausgefhrt und die gemessenen Werte korrekt eingetragen haben (siehe 4.). * Weiáe, dnne Linien werden auf schwarzem Grund nur schlecht gedruckt Dies ist durch die hohe Aufl”sung bedingt und tritt nur bei Nadeldruckern auf, das Problem l„át sich nicht beheben (siehe 10.). 12.SHAREWARE-Hinweis "Z-E-T" ist als "SHAREWARE" erh„ltlich. Die "SHAREWARE"-Version darf vier Wochen ausprobiert werden. Falls Sie "Z-E-T" dann weiterhin bentzen m”chten, mssen Sie Sich registrieren lassen. Sie drfen die "SHAREWARE"- Version von "Z-E-T" an Freunde, Verwandte und Bekannte in unver„nderter Form weitergeben. Dies bezieht sich ausschlieálich auf die "SHAREWARE"- Version. Die Vollversion weist keine Einschr„nkungen auf und bietet auch sonst einige Vorteile: - keine SHAREWARE-Warteschleife beim Verlassen des Programmes - 10 druckerunabh„ngige Fonts - ca. 600 SHP und 170 PCX Bilder - Handbuch - telefonische Hotline bei Problemen - preislich vergnstigte UPDATE-Versionen Die Vollversion von "Z-E-T" mit obengenannten Features kostet nur 69.-DM. Bitte bentzen Sie zur Bestellung das mitgelieferte Programm "BESTELL.EXE", oder die Textdatei "BESTELL.TXT". Beide enthalten weitere Informationen zur Registrierung. Die Vollversion darf nur von der registrierten Person verwendet werden und die Weitergabe an andere Personen ist verboten. Falls Sie eine Version fr mehrere Personen ben”tigen, rufen Sie uns einfach an (Preisstaffel, je nach Anzahl der Anwender). Dies betrifft vor allem gewerbliche Anwender. Jegliche Manipulation oder Žnderung am Programmcode von "Z-E-T" ist verboten!!! Dies betrifft auch die zu "Z-E-T" geh”renden Dateien und Programme!!! Bei Fragen oder Unklarheiten k”nnen Sie Sich auch direkt mit uns in Verbindung setzen: Fa. ZISS-Ware Wolfgang Zitzelsberger Burggasse 2 D-86874 TUSSENHAUSEN Tel/Fax: 08268/329 -------------------------------------------------------------------------- Das Programm "Z-E-T" und die zugeh”rigen Dateien drfen weder in der "VOLL"- noch in der "SHAREWARE"-Version in irgendeiner Weise manipuliert oder ver„ndert werden. Jede Žnderung am Programmcode oder an Daten ist verboten! Es kann beim derzeitigen Stand der Programmentwicklung nicht ausgeschlossen werden, daá sich noch Fehler im Programm befinden. Falls durch den Umgang mit "Z-E-T" irgendein Software- oder Hardwareschaden entstehen sollte (z.B. Datenverlust), wird dafr keine Haftung bernommen.