Komplettlösung - SKELETON KREW Allgemeine Tips: Drei Leben sind schnell verbraten - gehe also bei all Deinen Schritten überlegt und ohne Hast vor! Achte darauf, daß Du möglichst jedes Geld-Icon einsammelst - alle 10.000 Punkte gibt's nämlich ein wertvolles Extraleben! Schieße überdies auf alles, was sich bewegt ( egal, ob es Dir im Weg steht oder nicht ), denn auch jeder noch so unwichtige, aber von Dir entkörperlichte Gegner steigert Dein Punktekonto ein wenig! Es könnte öfter vorkommen, daß Du einen Zombie schon seit Minuten beballerst, dieser jedoch nicht ums Verrecken den Löffel abgeben will. Schuld daran ist eine schlecht programmierte Trefferabfrage! Ob ein Gegner getroffen wurde oder nicht, läßt sich jedoch leicht an einer blauen Staubwolke, die bei jedem registrierten Treffer vor seinem Körper entsteht, feststellen. Na, denn mal rein ins Vergnügen... Monstro City: In Monstro City gibt es eigentlich nur wenige ernsthafte Probleme zu meistern. Sammle alle Credits ein und entkörperliche alle Gegner. Irgendwann stehst Du vor einem sogenannten Psyko-Chopper, den Du wie folgt vernichten kannst: Er ist nur ( ! ) an den rechten und linken Seiten verwundbar. So Du alleine unterwegs bist, rennst Du am besten immer hin und her und feuerst, was das Zeug hält. Sobald der Psyko einen rotweißen Laserstrahl ballert, verschwindest Du ganz feige in die nächste Ecke und bleibst dort stehen, egal, wie nahe er Dir auch kommen mag ( keine Angst, er trifft Dich nicht! ). Zu zweit gestaltet sich die Sache jedoch wesentlich einfacher. Einer stellt sich auf die linke, der andere auf die rechte Seite. Ballert sodann, was die Wumme hergibt und bleibt, wenn der Feind den Laser abfeuert, einfach an Eurer Position stehen - der Psyko-Chopper kann sich dadurch anscheinend nicht entscheiden, wen von Euch beiden er zuerst beseitigen soll und rührt sich nicht vom Fleck. Lift Shaft: Kümmere Dich sofort um das Robogehirn ( in der Mitte ). Die beiden " Beschützer " sind erst in zweiter Linie interessant, da sie, solange das Gehirn noch existiert, nach ihrem Ableben sofort zwei neue Kreaturen ersetzt werden. Clear All Aliens ( 1 ): Tausche Deinen Krash'n'Burn Blaster gegen die Big Bad Bombs und setzte diese sofort gegen das Gerät, das aus der Mitte des Screens auftaucht, ein ( dieses Gerät versorgt Dich sonst nämlich schnell mit einer großen Anzahl von Wasserwürmern ). Bombardiere anschließend jeden Winkel des Wassers, um dort versteckte Würmchen in tausend Stücke zu zerreißen. Geschafft? Gut. Du befindest Dich jetzt wieder auf dem Lift Shaft. Kümmere Dich um die drei Käfer, die von oben herabgekrabbelt kommen. Du wirst es nicht verhindern können, saß sie Dich vor ihrem Tod noch mit einigen Wasserminen beschenken - weiche ihnen einfach nur aus... Clear All Aliens ( 2 ): Behalte den Blaster, zerstöre die drei Wassergleiter und achte dabei auf zwei Dinge: erstens auf die Raketen und zweitens darauf, daß Du nicht in die Nähe der beiden Augen gerätst - sie werden Dich sonst mit großer Wahrscheinlichkeit zum Frühstück verspeisen. Sobald alles gelaufen ist, befindest Du Dich erneut auf dem Lift Shaft. Diesmal umkreisen Dich vier Robotergehirne. Drücke die obere und die linke Pfeiltaste gleichzeitig - so wirst Du noch mal mit 'nem blauen Auge davonkommen... Clear All Aliens ( 3 ): Bombardiere sofort die beiden aus dem Wasser auftauchenden Teile. Begib Dich bloß nicht in den nordwestlichen Bereich, außer Du möchtest gerne mal von einem Maul verschluckt werden! Wurden alle Würmer vernichtet, geht's zum letzten Mal zum Lift Shaft. Nimm die drei Käfer unter Beschuß, weiche den Wasserminen aus, beseitige das von oben heranschwebende Gehirn und schließe auch noch dessen Beschützer. Jungle: Dieser Level wurde in mehrere Abschnitte unterteilt, in allen findest Du etwas Geld. Achte unbedingt auf die aus dem Boden schießenden Schlingen, die blauen Killerbienen und das Psykogenix. In der Nähe der Ausgänge wirst Du übrigens stets etwas Kleingeld finden! Eile den Weg nach oben entlang. Am anderen Ende des Levels angekommen, wählst Du den linken Ausgang. Nachdem Du den Weg zum zweiten Mal genommen hast, entfliehst Du diesmal durch den rechten Gang. Weiter geht's über ein paar Treppen in den Ausgang ( rechts ). Wieder in einem Gang eilst Du die Treppen hoch ( Vorsicht, Gegner! ), beseitigst die Schlangen vor dem rechten Ausgang und erreichst somit den nächsten Gang ( wer hätt's gedacht! ). Auch hier rennst Du wieder nach oben, erreichst via Treppe ( Gegner! ) ein paar Schlingen, zerstörst diese und ertfleuchst durch den Ausgang. Die im Gang dahinter wartenden Gegner werden umgehend abgeschlachtet. bevor Du zu den Treppen läufst, sie hochspringst ( Gegner ausschalten ), Schlingen vor dem Exit beseitigst und zu Mars fliehst... Mars: Ziel ist es hier, alle vier Stationen zu zerstören. Eine davon befindet sich ziemlich in der Nähe des Starts ( links ). Achte jedoch auf die kleinen Feuerbällchen. Sobald diese abgefeuert werden, ist es besser, Du machst Dich aus dem Staub und startest einen neuen Angriff. Die zweite Station befindet sich im Nordwesten. Nimmst Du von ihr aus den Weg hinunter bis zur Steinbrücke ( Achtung, Gas strömt aus den Rohren ) und läufst dann nach oben, erreichst Du eine Ebene, auf der neben zwei Extraleben ein ordentlicher Batzen Geld auf Dich wartet. Gehe nun zum Anfang dieser Brücke und haste empor. An der Spitze wartet die dritte Station auf ihr sicheres Ende. Gehe nach getaner Arbeit wieder die Brücke runter, laufe zum östlichen Teil und dort zwischen den beiden Rohren entlang ( Gas strömt an folgenden Stellen aus: zweimal so ziemlich am Anfang und einmal am Ende des linken Rohres ).Steige die Stufen hinunter ( Feinde! ) und beseitige die vierte Starion - das war's auf dem Mars! Venus: Richte Deine Aufmerksamkeit auf die blauen Kügelchen, die hier fast überall herumschweben.Sobald Du eine solche siehst - weg damit! Solltest Du eine kleine Finanzspritze vertragen, ist es empfehlenswert, mal im südlichen Bereich vorbeizuschauen! Ansonsten liegt im Nordosten der Ausgang, hinter dem neue Greuel warten... Beseitige auf der vor Dir liegenden Wegstrecke jeden Feind, der Dir entgegenkommt. Bald wirst Du vor einem Lüftungsgitter stehen, das Dich ein Stockwerk höher befördern wird. Dort gilt es, ein elektrisch geladenes Blechteil zu vernichten... Du stehst jetzt vor dem Gang, durch den Du gerade gekommen bist. Ein paar Schritte weiter oben und nach rechts befindet sich der nächste Ausgang... Laufe den Gang entlang und vernichte, oben angekommen, ein weiteres elektrisch geladenes Gebilde. Sprinte danach den anderen Weg hinunter. Unten angekommen, warten gleich zwei Energiegebilde darauf, zerstört zu werden... Eile nun nach unten, dann den linken Weg entlang, weiter nach Nordosten, am Gegner vorbeischleichen und in den dritten Ausgang... Wieder geht's nach oben ( Vorsicht, Feinde! ). Am Ende der Ausbaustrecke angekommen, gilt es mal wieder, eines dieser Elektrizitästgebilde zu zerstören. Laß Dich vom Luftschacht nach oben transportieren und vernichte auch das dortige Gebilde. Arbeite Dich im Anschluß daran den Gang entlang, über die Luftschächte hinweg und zerstöre den nächsten Energiespender... Gehe weiter bis zum vierten Ausgang... Schmuggle Dich, nachdem Du mal wieder ein Stück des Weges entlangspaziert bist, an einem Gegner vorbei, und eile immer weiter, bis zum nächsten Generator ( den Du natürlich vernichtest ). Trabe von hier aus nach Norden, um einen weiteren Generator auszuschalten.Wieder zurück beim vorherigen Generator, pirscht Du Dich an das im Norden versteckte Elektrizitätsgebilde heran. Im Süden ist das letzte Gebilde zu finden. Jogge nach dessen Vernichtung nach unten, am Gegner vorbei, dann ab in den Ausgang. Kadaver: So, Ich hoffe, Du verfügst jetzt noch über genügend Leben und Energie, denn der letzte und schwerste Kampf steht kurz bevor! Wetze also den Gang hoch und stelle Dich dem üblen Übeltäter. Schieße auf die Schutzschilde ( rechts und links ) und spurte schnell zum Weg, der nach unten führt. Von hier aus gibst Du dem Oberfiesling den Rest. Dieser ist übrigens erst dann erledigt, wenn er schreiend durch die Mauer fliegt. Jetzt darf das Schlußbild gesehen und die Schlußmusik gehört werden... Autor: Martin Vetterling