DA kann eine Sternenkarte generell auf zwei verschiedene Arten darstellen.
Zum einen in der normalen Fl�chendarstellung,
zum anderen in der Kugeldarstellung.
Zur Verdeutlichung des Unterschieds, klicken Sie einfach auf die Links.
Generell sollte man die Fl�chendarstellung w�hlen, da in der Kugelprojektion einige Features aufgrund der Verzerrung
nicht exakt funktionieren.
Im lokalen Koordinatensystem (Azimut/Horizont) werden Azimutwinkel �blicherweise in der astronomischen Z�hlweise von S�den
her (0 Grad) �ber Westen (90 Grad), Norden (180 Grad) und Osten (270 Grad) gemessen.
Die mathematische Z�hlweise beginnt von Norden �ber Osten usw.
Die voreingestellte astronomische Z�hlweise sollte in der Regel nicht ver�ndert werden.
Mit diesem Flag wird dem Programm mitgeteilt, ob in der oberen linken Ecke der Sternenkarte das aktuelle Datum und die
lokale Uhrzeit eingeblendet werden soll. Zus�tzlich wird noch die Welt- und Sternzeit mitausgegeben.
Schaltet zwischen der Nachtpalette (Rotschattierungen) und der
normalen Farbpalette um.
Dies ist besonders f�r diejenigen Benutzer n�tzlich, die ein richtiges Teleskop neben ihrem Amiga stehen haben und die
auch mal gerne f�r l�ngere Zeit Nachtbeobachtungen durchf�hren m�chten. Durch die Nachtpalette k�nnen sich die Augen
leichter an die Dunkelheit gew�hnen.
Invertiert alle Graustufen der Sternfarben.
Im 8Bit-Modus werden die Farben f�r Beschriftungen bzw. den im
Farbenfenster eingestellten Farben, sowie die
Oberfl�chentexturen nicht beeinflusst. Lediglich unter High/Truecolor-Modi werden die Farben nach dem Zeichnen der
Karte invertiert.
N�tzlich ist dieser Schalter nur in Verbindung mit dem Positiv/Negativ-Schalter der Drucker-Einstellungen der
Workbench. Dieser Schalter sollte in der Regel nicht ver�ndert werden.
Diese Option schaltet den bei modernen Teleskopen gerne benutzten Telrad-Finder zum leichteren Aufsuchen von
dunklen Himmelsobjekten ein.
Der Telrad-Finder besteht aus drei konzentrischen Kreisen, welche von der Bildschirmmitte einen Abstand von
0.5�, 2� und 4� besitzen. Anhand dieser Markierungen k�nnen schwerer zu lokalisierende Objekte mit einem richtigen
Teleskop leichter anvisiert werden.
Der Telrad-Finder wird nur im lokalen Modus und nur auf dem
Bildschirm angezeigt.
Dies ist eine sehr n�tzliche Option ! Sie verhindert, dass bei hohen Sterndichten helle Pixel von dunkleren Pixeln
�berschrieben werden.
Beachten Sie, dass Sie unter High/Truecolor-Modi gen�gend Speicher haben, da hier noch einmal ein Grafikspeicher von der
Gr��e Ihres Bildschirms angelegt wird.
Dieses Flag sollte eigentlich immer aktiviert sein.
Diese beiden Optionen spiegeln die X- (links-rechts) bzw. Y-Koordinate (oben-unten). Dies ist besonders n�tzlich, wenn Sie
die Kartenausgabe von DA mit dem Bild in einem Teleskop vergleichen wollen, da einige Teleskoparten ein gespiegeltes
bzw. �berkopf-stehendes Bild erzeugen.
Diese Option ist Ihnen sicherlich aus anderen Anwendungen, wie z.B. dem WBPattern-Programm bekannt.
Hier stellt man die Farbanpassung der Oberfl�chentexturen bzw. der Bilder aus der Bildersammlung ein. Je besser der Wert,
umso mehr freie Farbstifte werden pro Bild verbraucht.
Auf einem High/Truecolor-Bildschirm ist diese Einstellung ohne Bedeutung.
Der voreingestellte Wert stellt einen guten Kompromiss zwischen Qualit�t und Farbbelegung dar und sollte daher nur im
Einzelfall (z.B. das Anzeigen einer einzelnen Textur) ver�ndert werden.