Schrot & Korn 11/96
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Elektrogeräte im Haushalt
Wieviel High-Tech braucht der Mensch?
Mit Handarbeit allein läßt sich der moderne Alltag zu Hause kaum
noch bewältigen. Elektrische Geräte nehmen uns einen Großteil
der Arbeit ab. Für diese technischen Errungenschaften zahlen wir jedoch
einen hohen Preis - ohne uns das immer bewußt zu machen.
Auf die "großen Vier" will heute kaum ein Bundesbürger
mehr verzichten: Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler und
Elektroherd gehören in den meisten Haushalten zur Grundausstattung.
Auch über Radio, Fernseher und Staubsauger gibt es für den "Homo
technologicus" keine Diskussion. Unzählige Kleingeräte vom
Kaffeeautomaten bis hin zum elektrischen Dosenöffner bilden eine wahre
Armada von mehr oder weniger sinnvollen Utensilien, die der Daseinsbewältigung
in unserer Freizeit dienen. Moderne Kinderzimmer sind vollgestopft mit Unterhaltungselektronik,
rund um den Computer entsteht eine ganz eigene, rasch expandierende Welt.
Zu Beginn des dritten Jahrtausends soll nach dem Willen der Telekommunikations-Macher
in jedem deutschen Haushalt ein PC stehen. Der gigantische Energieverbrauch
für Herstellung und Betrieb all dieser Apparate ist nur ein Faktor,
der Kopfzerbrechen bereitet. Die ökologischen und sozialen Folgen sind
unabsehbar. Wohin mit dem ganzen Elektronikschrott, so lautet eine von vielen
offenen Fragen. Einfache Antworten fallen schwer. Die Totalverweigerung
befriedigt bestensfalls ein paar Exoten, als kollektiver Ausweg scheint
sie kaum praktikabel. "Es gibt kein richtiges Leben im falschen",
hatte der Philosoph Adorno in den Sechzigern behauptet. Daß wir lauthals
mit den High-Tech-Wölfen heulen müssen, heißt dies heute
noch lange nicht. Zwischen wahnwitziger Technophobie und heiliger Abstinenz
suchen immer mehr Öko-Sensible nach lebbaren Alternativen.
Stand-by-Luxus kostet jährlich 900 Millionen Mark
Rund 900 Millionen Mark an Stromkosten ließen sich einsparen, wenn
alle Bundesbürger den Stand-by-Betrieb ihrer Fernsehgeräte dauerhaft
ausschalteten. Eine beeindruckende Zahl, die zeigt, was mit wenig Aufwand
möglich ist. Allein durch bewußtes Vorgehen beim Kochen, Kühlen
und Waschen könnten die Privathaushalte nach den Erfahrungen aus verschiedenen
Studien ihren Stromverbrauch von durchschnittlich 4.500 Kilowattstunden
pro Jahr (vier Personen) um etwa 20 bis 30 Prozent senken. Beim zusätzlichen
Einsatz energiesparender Geräte wäre schnell die 50 Prozent-Marke
erreicht. Zwar frißt die kaum als Luxus anzusehende Versorgung mit
Heizung und Warmwasser immer noch den größten Batzen Strom (mehr
als ein Drittel), doch addieren sich die Verbrauchszahlen der diversen Elektrogeräte
in der Gesamtbilanz zu einer ähnlich großen Summe.
FCKW-frei, aber groß im Fressen von Strom
Kühltruhen und -schränke führen unverändert die negative
Hitliste der Stromfresser an. Sechs Pfennige kostet es pro Tag, um die Lebensmittel
eines Vier-Personen-Haushalts vor dem Verderben zu schützen. Daß
hierzu eine Temperatur von sieben Grad Celsius völlig ausreichen würde,
ist nicht hinlänglich bekannt. Obwohl jeder Kältegrad mehr das
Portemonnaie und die Umwelt merklich belastet, kühlen viele Menschen
nach wie vor sorglos um die Wette. Als pure Verschwendung muß man
die Drei-Sterne-Fächer ansehen. Gefriergut gehört in den Gefrierschrank,
und der sollte wegen der niedrigeren Raumtemperatur unbedingt im Keller
stehen.
Zwar wurde der Energieverbrauch vieler Elektro-Hausgeräte in den vergangenen
Jahrzehnten durch technische Innovation stetig verringert, doch ist die
Grenze des Machbaren noch nicht erreicht. Dickere, stromsparende Dämmschichten
scheiterten bisher am deutschen Küchen-Einheitsmaß (6o cm Breite)
und am Veto der Hausfrauen, denen es angeblich im Innern des Kühlschrankes
zu eng würde. Neue Modelle, die im Winter kalte Außenluft ansaugen
anstatt sie selbst zu produzieren, sind technisch möglich, aber noch
nicht so bald in Serie auf dem Markt.
Die ozonschädigenden Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) sind seit
1995 aus den Kühlgeräten deutscher Hersteller verschwunden, auch
vom chlorfreien, aber den Treibhauseffekt fördernden Kälte-Ersatzmittel
R 134 hat sich die Industrie widerwillig verabschiedet. Reine Kohlenwasserstoff-Gemische
(Propan-Butan), wie sie im ersten FCKW-freien Kühlschrank von Foron
(Greenpeace) verwendet wurden, sind inzwischen Standard. Das sächsische
Kleinunternehmen hat der allgemeine Erfolg seines zunächst belächelten
Prototyps aber nicht vor dem wirtschaftlichen Niedergang bewahrt. So FCKW-frei,
wie es auf den ersten Blick scheint, ist die deutsche Kühlwelt trotzdem
nicht. Teilhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe sind nämlich noch
bis zum Jahre 2000 zugelassen. Sie erreichen etwa fünf bis zehn Prozent
des Ozonabbaupotentials der "vollen" FCKW's und sind besonders
in gewerblichen Anlagen als Kältemittel beliebt.
Warmwasser-Maschinen
und neue Fuzzy-Logik
In einer Umfrage kürten die meisten Befragten vor einigen Jahren die
Waschmaschine zum wichtigsten Haushaltsgerät des zwanzigsten Jahrhunderts.
Mit 26 Kilo Waschmittelverbrauch pro Kopf und Jahr sind die Deutschen die
absoluten Saubermänner/frauen des europäischen Kontinents. Während
1968 nur fünf Prozent der Bevölkerung auf eine täglich frische
Unterhose Wert legten, waren es 1990 schon 45 Prozent. Die meiste Energie
wird benötigt für das Erwärmen der Flüssigkeit, Kochwäsche
ist also am teuersten. Temperaturen über 60 Grad sollten Sie -
außer bei starker Verfleckung - strikt vermeiden. Wer bei leicht
verschmutzter Wäsche auf den Vorwaschgang verzichtet, reduziert den
Stromverbrauch um 33 Prozent. Warmwasser-Maschinen bringen einen Spareffekt
von bis zu 60 Prozent, aber nur dann, wenn das warme Wasser durch Sonnenkollektoren
oder Wärmetauscher nahezu kostenlos gewonnen wird. Vor kurzem kamen
die ersten Waschmaschinen mit Wasser-Recycling in den Handel. Sie besitzen
ein 12-Liter-Depot, das das Wasser des letzten Spülgangs speichert
und beim nächsten Hauptwaschgang wieder einfließen läßt.
Tests ergaben, daß das Recycling-Wasser sowohl in bakteriologischer
Hinsicht als auch in punkto Spülwirkung zur Wiederverwendung geeignet
ist. Ein 4-Personen-Haushalt kann auf diese Weise im Jahr circa 2000 bis
3000 Liter Wasser einsparen. Äußerst ökonomisch arbeiten
auch Maschinen mit der sogenannten "Fuzzy-Logik" (engl. fuzzy
= undeutlich, verschwommen), wo ein spezieller Mikrochip über Sensoren
den optimalen Programmablauf erfühlt und auf veränderte Vorgaben
flexibel reagiert. So wird zum Beispiel bei halbvoller Trommel die Wasserzufuhr
automatisch gedrosselt.
Obwohl solch revolutionäre Technik auch ökologisch sinnvoll sein
mag, ist eine teure Neuanschaffung nicht immer der Weisheit letzter Schluß.
In München hat sich ein kleiner, selbstverwalteter Betrieb (Sponton)
auf die Reparatur gebrauchter Waschmaschinen spezialisiert. Sie sind um
rund die Hälfte billiger als neue Maschinen, laufen für ein Jahr
mit Garantie und haben im Schnitt noch eine Lebensdauer von zehn Jahren
vor sich. Etwa 30 alternative Firmen im Bundesgebiet leisten ähnliche
Dienste.
Spülmaschinen:
Für Kleinfamilien unnötig
Spülmaschinen sind ökologischer Luxus für kleine Familien.
In diesem Urteil scheinen sich viele Kritiker einig. Ein sparsamer Spüler,
der nicht planlos den Hahn offen läßt, unterbietet auch das marktbeste
Gerät. In Bezug auf den Energieverbrauch ist der Elektroboiler noch
weitaus unwirtschaftlicher. Das Hauptproblem der Spülmaschinen liegt
aber woanders: Mit der Sorgfalt des Handreinigens können sie nur dank
aggressiver Chemikalien leidlich konkurrieren. Ätzende Silikate (60
Prozent), Phosphate, Tenside und chlorhaltige Desinfektions- und Bleichmittel
erhöhen die Giftfracht im Abwasser und überfordern die Kläranlagen.
Zu einigen Substanzen gibt es sanfte Alternativen, auch Klarspüler
ist problemlos durch Essig zu ersetzen. Wegen der Wasserhärte führt
jedoch in den meisten Fällen am Salz kein Weg vorbei. Die 30.000 Tonnen,
die jährlich ins Abwasser fließen, sindnicht zu ignorieren.
Vorsicht beim ersten Aufheizen des Ofens
Mit 8 bis 10 Kilowatt Anschlußwert ist der Elektroherd im Grunde der
ärgste Stromverschwender, zum Glück ist er nicht immer angeschaltet.
Vor ein paar Jahren hatten Meldungen über Formaldehyd-Ausdünstungen
beim ersten Aufheizen von Backöfen die Verbraucher beunruhigt. Nach
Meinung des Zentralverbandes Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVE)
wurde das Thema hochgespielt. Die Stiftung Warentest sah im Juni '94 dagegen
noch keinen Grund zur Entwarnung. Ob die gemessenen Belastungen allein aus
Dämmaterialien und Bindemitteln stammen, ist unklar. Sie ließen
sich aber beträchtlich verringern, wenn die Hersteller das erstmalige
Aufheizen selbst vornehmen würden.
Herde mit Keramikkochfeldern benötigen weniger Zeit und Energie, um
warm zu werden als solche mit herkömmlichen Kochplatten. Ebenso Induktionsherde,
die allerdings starke magnetische Wechselfelder erzeugen und bei Töpfen
aus Glas, Edelstahl oder Aluminium nicht funktionieren. "Bei keiner
anderen Hausarbeit kann der Benutzer so viel Strom sparen wie beim Kochen"
schrieb die Zeitschrift Natur. Topfunterseite und Kochplatte sollten stets
gleich groß sein, der Deckel muß gut schließen. Für
Speisen mit langen Garzeiten ist ein Schnellkochtopf zu empfehlen, tiefgefrorene
Lebensmittel nicht auf dem Herd auftauen. Weil Sichtfenster und Innenbeleuchtung
die größten Energieverluste bescheren, lassen manche Firmen diese
zwar bequemen, aber entbehrlichen Funktionen ganz weg.
Mikrowelle: Unnötig und höchst gefährlich
Wer gerne in drei Minuten das Babyfläschchen sterilisiert, fällt
leicht auf die Versprechungen der Mikrowellen-Anbieter herein. Für
"völlig unnötig" hält nicht nur die Verbraucher
Initiative die schnelle Welle, vor der nicht oft genug gewarnt werden kann.
Daß sie in der Vollwertküche nichts zu suchen hat, hat sich inzwischen
herumgesprochen. Eine radikale Entwertung der Lebensmittel und langfristige
Gesundheitsschäden sind höchst wahrscheinlich. Bei mehr als zwei
Personen übersteigt der Energieverbrauch einer Mikrowelle den einer
gewöhnlichen Kochplatte. Außerdem begünstigt die Hochtechnik
den unseligen Trend zu Tiefkühl- und Fertiggerichten und führt
zu einer inflationären Vermehrung des Verpackungsmülls. Wer die
Kosten für das Tiefkühlen mitrechnet, erhält eine extrem
schlechte Energiebilanz. Weil die Mikrowelle wegen der fehlenden Oberflächenhitze
nicht bräunt, sind Kombigeräte derzeit der Renner. Fazit: Elektronischer
Schnickschnack, der überflüssig ist wie ein Kropf.
Staubsauger:
Für Allergiker ungeeignet
Hygiene wird hierzulande groß geschrieben, mit Staubsaugern sind wir
fast flächendeckend versorgt (98 Prozent). Was Putzteufelchen freut,
wird den 10 bis 12 Millionen Hausstauballergikern indes zur Qual. Sie leiden
unter Tierhaaren, Milben und Schimmelpilzen, die in Filtertüten einen
idealen Nährboden finden. Das Gemisch, das mit der Abluft ausgepustet
wird, hat es in sich. Auch die modernsten Geräte spucken viermal mehr
Staub aus, als die normale Raumluft durchschnittlich enthält (0,05
mg/m3). "Für Allergiker ungeeignet" befand das Magazin "Öko-Test"
nach einer Prüfung von Staubsaugern der S-Klasse. Aus den Filter-Vliesen
entweichen mitunter künstliche Mineralfasern, die in der menschlichen
Lunge krebserregend wirken können. Werbung und Wirklichkeit klaffen
offenbar noch weit auseinander. Die von Herstellern benutzte europäische
Norm IEC 312 halten Fachleute für unrealistisch und völlig überholt.
Mediziner empfehlen Allergikern den Einbau einer zentralen Staubsaug-Anlage,
bei der keine Schmutzpartikel mehr in die Raumluft gelangen.
Für den Verbraucher ist es generell ratsam, die Filtertüten häufiger
zu wechseln und möglichst Beutel aus ungebleichtem Zellstoff zu verwenden.
Auch sollte er beim Kauf mehr auf die Luftleistung als auf die Nennleistung
des Gerätes achten. Staubsauger mit Wasserfilter sind durchaus sinnvoll,
doch entlassen sie ebenfalls Glasfasern und schrecken ab mit ihrem saftigen
Preis. Die ökologischste Lösung: Statt Teppichböden abwaschbare
Bodenbeläge wählen (Holz, Linoleum) und das Saugen aufgeben.
Elektrosmog -
eine vernachlässigte Gefahr
Im Jahr 1994 legten die Deutschen 21,6 Milliarden Mark für Elektrogeräte
auf den Tisch. Die unzähligen Kleingeräte spielen dabei keine
geringe Rolle. Hier geht es nicht mehr um Grundbedürfnisse, sondern
fast ausschließlich um Lust und Bequemlichkeit. Viele Apparate sind
unnötig, machen uns faul, abhängig und gedankenlos. Wird ein Leben
ohne strombetriebene Brotschneider oder Dosenöffner nicht reicher statt
ärmer? Sind zwei Bettflaschen nicht viel besser als eine Heizdecke,
ganz abgesehen von der Gefahr durch Elektrosmog? Mit diesem vernachlässigten
Aspekt wird der Mensch von morgen gewiß noch öfter konfrontiert.
Selbst das tragbare Mini-Radio in der Küche baut permanent starke elektromagnetische
Felder auf, solange der Stecker nicht gezogen wird.
Für die meisten Anschaffungen finden wir triftige Gründe, manche
scheinen sogar ökologisch geboten. Der elektrische Eierkocher ist so
ein Beispiel. Nimmt man nur die Stromkosten, schlägt er den Herd um
Längen und ist so gesehen ein Muß. Zieht man auch den Energieaufwand
für Herstellung und Entsorgung ins Kalkül, sieht die Rechnung
schon anders aus. Aus dem gleichen Grunde lohnt sich auch der Austausch
alter Elektrogeräte durch neue nur in wenigen Fällen.
Erlösung durch Technik
ist die große Illusion
"Fünfzig Prozent Strom sparen und auf nichts verzichten",
lautet ein von vermeintlichen Experten verbreiteter Slogan. Doch die heile
Welt der Energiespar-Statistiken ist eine Illusion. Den Gewinn für
die Umwelt durch sinkende Einzelverbrauchszahlen macht der ausufernde Gerätepark
wieder wett. Der Strombedarf der Privathaushalte blieb in den vergangenen
Jahren konstant hoch. Daraus folgt: Ohne radikales Umdenken und vor allem
Handeln ist der drohende Öko-Kollaps nicht mehr aufzuhalten. Jeder
noch so minimale Beitrag ist gefragt. Mit einem Stromzwischenzähler,
den Sie bei vielen Energieversorgungsunternehmen ausleihen können,
läßt sich der exakte Verbrauch Ihrer Geräte mühelos
messen. Die bevorstehende Verabschiedung der Elektronikschrott-Verordnung
soll noch in diesem Jahr eine Rücknahmeverpflichtung für Haushaltsgeräte
gesetzlich vorschreiben. Bis dahin gilt: Wenn Ihr Händler die Rücknahme
verweigert, kehren Sie ihm schleunigst den Rücken und tragen ihr Geld
wonders hin.
Hans Krautstein
Nützliche Adressen und Stromspartips
- Bund der Energieverbraucher e.V., Rheinstraße
8, 53619 Rheinbreitbach, Tel. 02224-92270, Fax 10321. Der BdE gibt viermal
im Jahr die "Energiedepesche" heraus, die für 24 Mark inklusive
Versandkosten abboniert werden kann. Die Ausgabe 2/95 informiert über
besonders sparsame Haushaltsgeräte und wird an Interessierte kostenlos
verschickt.
- Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND),
Bundesgeschäftsstelle, Im Rheingarten 7, 53225 Bonn, Tel. 00228-400970.
- Eltern für atomfreie Zukunft (EFAZ), Ledergasse
5, 79677 Schönau, Tel. 07673-931578. Bei der EFAZ ist die Broschüre
"Strom sparen - leicht gemacht" mit 57 nützlichen Stromspartips
gegen eine Gebühr von 3,50 DM erhältlich.
- Institut für Mensch und Natur, Obere Straße
41, 27283 Verden, Tel. 04231-81928. Gegen Entgelt von 12,80 DM plus Porto
ist hier unter anderem das Skript des Diplombiologen Andreas Kühne
über "Mikrowellen" zu beziehen.
- Sponton (gebrauchte Waschmaschinen), Maistraße
55, 80337 München, Tel. 089-533459.
- Verbraucher Initiative (Bundesverband), Breite Straße
51, 53111 Bonn, Tel. 0228-7263393.
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