VERBAND DER UNTERHALTUNGSSOFTWARE DEUTSCHLAND E.V.
AUSBLICK |
"Die Zukunft ist als Raum der M÷glichkeiten der Raum unserer Freiheit." Karl Jaspers |
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Und wΣchst und wΣchst und wΣchst... | ||
Die Branche der
Unterhaltungssoftware ist mittlerweile ein
Wirtschaftsfaktor - und die Basis fⁿr weiteres Wachstum
k÷nnte kaum besser sein. Ausgehend von einer Umsatzerwartung von knapp 1 Milliarde Mark fⁿr das Jahr 1995 und ca. 2,5 Millionen installierten CD-ROM-Laufwerken rechnet die Branche beispielsweise fⁿr das Jahr 1998 mit einem Jahresumsatz von 4,8 Milliarden Mark. Dazu tragen die ⁿberraschend schnelle Haushaltspenetration von MPCs bei sowie ihre zunehmende Standardisierung und ihre weiterhin steigende Akzeptanz. |
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Auf das, was noch kommt: Neue Bereiche, neue Aufgaben. | ||
Die Arbeitsfelder der Zukunft liegen demnach "im Computer". Und das in vielfΣltigster Weise. Denn die moderne Informationsgesellschaft von morgen braucht Animationstechniker und FachverkΣufer, Multimedia-Berater und Datenbank-Betreuer, Online-HΣndler und Computer-Lehrer. Hier liegen heute noch kaum absehbare Potentiale, die auszuloten auch unsere Aufgabe sein wird. | ||
Stellen Sie sich doch einmal vor, da▀ schon morgen ... | ||
Tja, was? Viele Entwicklungen
sind denkbar, die meisten davon wⁿnschenswert. Relativ
wahrscheinlich ist dabei, da▀ die Verbraucher auf immer
komplexere "Medien-Center" zugreifen k÷nnen -
Stationen, die immer mehr Medien zusammenfassen: Spiele,
Videos, Photos, Texte, CDs, TV, Radio, Telefon, Fax... Eine solche Entwicklung, gerade im Zusammenspiel mit neu entstehenden Berufsbildern, hΣtte sicher weitreichende gesellschaftliche Folgen. Wie diese ausfallen, hΣngt weniger von Prognosen ab, sondern vielmehr davon, wie wir diese Chance nutzen und gestalten. |
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Der Blick nach vorn ist der Blick nach oben. | ||
Wenn es also nach den
Prognosen geht, haben wir alle fⁿr die Zukunft die
besten Karten, sei es in wirtschaftlicher, technischer
oder gesellschaftlicher Hinsicht. Die Branche der Unterhaltungssoftware, die gerade mit den Bereichen "Edutainment" und "Infotainment" lΣngst ⁿber das reine "Unterhalten" hinausgewachsen ist, wird mit eben diesen Mediennutzungsformen eine Schlⁿsselrolle spielen, Denn der Bedarf an Information und Wissen steigt ⁿberdurchschnittlich schnell - die Nachfrage nach "unterhaltendem Lernen" noch schneller. |
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Gute Aussichten - natⁿrlich auch fⁿr den VUD. | ||
Wie sieht demnach die Zukunft des VUD aus? Nicht schlecht jedenfalls. Denn je mehr die Branche an Bedeutung gewinnt, desto stΣrker wird auch der VUD werden. Und das hei▀t vor allem, da▀ er sich noch stΣrker den Interessen seiner Mitglieder (und letztlich deren Kunden) widmen wird. | ||
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