Hardware


Indexverzeichnis


AMD: Lieferschwierigkeiten überwunden

Drucker für harte Netzwerkjobs

Einigung auf Modemstandard

HP DeskJet 890C billiger

Modem, Telefon, Fax und Anrufbeantworter

Multitalent mit Farbe

Netzwerkprodukte für Mittelständler

Neue 120 Mbyte-Laufwerke

Neue „All-in-One“-Notebooks

Neue MMX-Prozessoren für mobile PCs

Neue Multimedia PCs

Neue Notebooks von Compaq

Neue Pentium II-PCs von Olivetti

Neue SMaRT-PCs von Tulip

Neue Videoschnitt-Lösung für Win NT

Neuheiten von Hewlett-Packard

Notebook mit 266 MHz MMX-Pozessor

Notebooks von Toshiba

Pentium II Prozessor jetzt auch mit 333 MHz

Pentium II unter 2.000 Mark

Videokonferenzen auf Windows NT


AMD: Lieferschwierigkeiten überwunden


Der Intel-Alternativ-Prozessor „K6“ von AMD ist wieder lieferbar. Im vergangenen Jahr klagten die Händler noch über Nachschubschwierigkeiten. Trotz starker Nachfrage wurde der Erfolg des Taktgebers dadurch immer wieder geschmälert.

Nun heißt es für AMD wohl „Land in Sicht“: IBM und Compaq haben sich nach eigenen Angaben für den Einbau des „preiswerten“ Chips in ihre für den Massenmarkt konzipierten Standardrechner entschieden. Marktbeobachter Mike Feibus, vom Halbleiter-Analysten Mercury Research sieht diese Entscheidung der Hersteller als Indikator für die Bewältigung der Lieferschwierigkeiten. AMD hat angekündigt, dieses Jahr 15 Millionen Chips verkaufen zu wollen. IBM will die mit 233 und 266 MHz getakteten K6-Prozessoren in seine Aptiva Systeme einbauen. Der Preis für die Mittelklasse-Rechner ohne Monitor soll bei 1.980,- DM bis 2.280 DM (1.100 bis 1.600 Dollar) liegen. Für unter 1.440 DM (800 Dollar) erscheint demnach ein Compaq Pressario, der auf einer 200-MHz-K6-CPU basiert. Zu welchem Preis und wann diese Systeme den deutschen Markt erreichen werden, konnten die Hersteller noch nicht einschätzen. Compaqs Pressestelle bestätigte jedoch, daß sich „in Richtung K6 auch auf dem hiesigen Markt etwas tun“ würde. (cid/sa)




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Drucker für harte Netzwerkjobs


Zur diesjährigen CEBIT stellt die Firma Kyocera einen neuen Drucker vor: Den ECOLaser-Drucker FS-3700+.

Mit 18 Seiten pro Minute Druckgeschwindigkeit eignet sich der FS-3700+ für den Einsatz in Netzwerken. Hier besticht er vor allem auch durch seine sehr günstigen Druckkosten, die, bei 5 Porzent Schwärzung, weniger als einen Pfennig pro Seite betragen. Die PostScript II-Emulation von Kyocera, gehört jetzt ebenso zum Standard wie PRESCRIBE IIe, die erweiterte Programmiersprache für den Einsatz von Formulardruck und -management in Systemumgebungen. Für die optimale Einbindung in Netzwerken sorgen zwei neue optionale Interface-Karten mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 10 oder 100 Megabit pro Sekunde. So findet der neue ECOLaser-Drucker FS-3700+ auch direkten Anschluß an die neuen Hochgeschwindigkeitsnetze. (gt)


Weitere Informationen bei:

Kyocera Electronics Europe GmbH


Mollsfeld 12
40670 Meerbusch




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Einigung auf Modemstandard


Relativ leise fiel eine Entscheidung, die den Modemmarkt im Jahr 1998 massiv prägen soll: Unter Vorsitz von John Magill (Lucent) tagten erneut die weltweit wichtigsten Modemhersteller, um noch einmal um den lange erwarteten ITU-T Standard für 56Kbit-Modems zu ringen. Das Ergebnis kannten Insider schon lange, angesichts der über Monate irreführenden öffentlichen Standard-Diskussionen kann es dennoch durchaus überraschen.

Am 26. Januar 1998 wird die ITU-T formell eine Lösung verabschieden, die einen Erfolg von 3Coms x2-Technologie darstellt – den Standard V.PCM. Lediglich 5 Hersteller votierten gegen den nach einer Annäherung zwischen 3Com und Motorola geebneten Kompromiß und unterlagen damit den 20 restlichen Unternehmen, welche die Wichtigkeft eines baldigen 56Kbft-Standards realistisch eingeschätzt haben. Bereits im Spätsommer hatten sich die Mehrzahl der ITU-T Mitglieder auf eine technologische Lösung verständigt, die in weiten Zügen der von U.S. Robotics entwickelten 3Com-Technologie x2 entsprach. Aber nicht die Technik alleine war Verhandlungspunkt, vielmehr sorgte der unabhängige Entwickler Brent Townshend für Aufregung. Er beansprucht Patentrechte an einer Basistechnologie, die allen gängigen 56Kbit-Lösungen zugrunde liegen soll. Den Durchbruch in Ortando und damit die Basis für die offizielle ITU-T-Entscheidung Ende Januar ebnete 3Com mit einem fairen Sub-Lizenz-Angebot. Der Hersteller hatte frühzeitig mit Townshend ein umfassendes Lizenzabkommen geschlossen. So konnte nun auf rechtlich sicherer Basis allen Herstellern ein Lizenzzugang gesichert werden. Schließlich hatte ein US-Gericht im Herbst '97 Townshend's Patentrechte bestätigt. Vom 26. Januar bis 6. Februar findet in Genf die nächste Sitzung des ITU-T-Gremiums statt. Im Rahmen dieses Treffens erfolgt die offizielle Verabschiedung des in Odando beschlossenen Standards. Danach dürfen keine geänderten Technologieansätze mehr eingebracht werden. Für alle Hersteller gibt es somit eine sichere Basis für eine schnelle Umsetzung von V.PCM. Im Oktober 1998 wird dann der finale Standard in Schriftform in den gängigsten Sprachen veröffentlicht, ohne das eine technische Änderung gegenüber der Ende Januar verabschiedeten Lösung möglich ist. (gt)




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HP DeskJet 890C billiger


Der HP DeskJet 890C ist ab sofort zu einem wesentlich günstigeren Preis zu haben. Hewlett-Packard bietet den Farbtintendrucker für 699,- DM (unverbindliche Preisempfehlung) an und senkt damit den Preis gegenüber bislang 899,- DM um 22 %.

Mit seiner hohen Druckgeschwindigkeit, einem großen monatlichen Druckvolumen von bis zu 3000 Seiten und der Netzwerkfähigkeit erfüllt der HP DeskJet 890C alle Anforderungen professioneller Anwender. Die Drucktechniken HP PhotoREt II und ColorSmart II ermöglichen Farbausdrucke in Photoqualität bereits auf Normalpapier. Die Druckgeschwindigkeit von neun schwarzen Textseiten oder fünf Farbseiten pro Minute macht ihn zum schnellsten Tintenstrahldrucker von HP. (gt)


Weitere Informationen bei:

Hewlett-Packard GmbH


Herrenbergerstr. 110-130
71034 Böblingen

Tel.: 07031-14-0


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Modem, Telefon, Fax und Anrufbeantworter


Eine CEBIT-Neuheit steht schon jetzt fest: Das 56K-Highspeed-Modem „U.S. Robotics Sportster Message Pro“ von 3Com. Für einen empfohlenen Ladenpreis von 499.-DM erhält der Käufer ein 56K-Modem mit integriertem Speicher für Voice- und Fax-Empfang, ein Komfort- Freisprechtelefon und einen leistungsstarken Digital-Anrufbeantworter. Zudem verfügt das Gerät über 6 Bedientasten, die eine vollständige Steuerung bei ausgeschaltetem PC ermöglicht.

Das „U.S. Robotics Sportster Message Pro“ ist für die neue 56K-Technologie V.PCM optimiert. Es wird mit 3Com's x2-Technik ausgeliefert und läßt sich dann nach Veröffentlichung der V.PCM-Firmware kostenlos auf den ITU-T-Standard updaten. Bekanntlich haben sich die fahrenden Modemhersteller mittlerweile auf einen gemeinsamen Standard geeinigt. Der integrierte Eingangsspeicher ermöglicht das Empfangen von,gut 70 Seiten Fax und 20 Minuten Sprachnachrichten in bester Qualität auch bei ausgeschaltetem PC. Diese Nachrichten lassen sich wie bei einem Digital-Anrufbeantworter ebenso abhören. Der PC ist dafür nicht notwendig. Auch Freisprech-Telefonate lassen sich autark durchfuhren. (gt)


Weitere Informationen bei:

3Com GmbH


Gustav-Heinemann-Ring 123
81739 München

Tel.: 089-62732-0
Fax:
089-62732-233


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Neue 120 Mbyte-Laufwerke


Verschiedene NEC-Rechner der Versa Notebook- und PowerMate Desktop-Serie sind jetzt mit LS-120-Laufwerken lieferbar. Das neue Laufwerk bietet 120 MByte Speicherkapazität, bleibt aber dennoch abwärtskompatibel zu herkömmlichen 1,44 MByte-Disketten.

Die neuen Laufwerke bieten 120 MByte Speicherkapazität pro Diskette und ersetzen auf Wunsch die herkömmlichen 3,5-Zoll Diskettenlaufwerke. „Diskettenlaufwerke mit hoher Kapazität sind eine längst überfällige Notwendigkeit“, meint dazu Stefan Lodes, Produktmarketing-Leiter von NEC. „Wir haben uns dabei für das LS-120-Laufwerk entschieden, weil für uns die Abwärtskompatibilität das entscheidende Argument war.“ Die neuen LS-120-Laufwerke lassen sich wie bisherige Diskettenlaufwerke am Floppycontroller betreiben. Und sie können auch weiterhin die seit vielen Jahren üblichen 3,5-Zoll-Disketten lesen und schreiben. Das bringt dem Anwender drei entscheidende Vorteile: Er kann auf seinem PC Disketten mit hoher Speicherkapazität benutzen, er kann seine vorhandenen 1,44 MByte-Disketten weiter einsetzen, ohne sie vorher auf ein anderes Speichermedium überspielen zu müssen, und er kann auf ein Standard-Diskettenlaufwerk verzichten und trotzdem seine alten Disketten weiter verwenden. Da das Laufwerk als Einschub für den VersaBay-Wechselschacht konzipiert ist, lassen sich auch bereits vorhandene Notebooks der Serien Versa 4000 und Versa 6000 damit nachrüsten. Der Preis soll etwa bei 400 Mark liegen. (gt)


Weitere Informationen bei:

NEC Deutschland GmbH


Steinheilstr. 4-6
85737 Ismaning

Tel.: 089-96274-0
Fax:
089-96274-500


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Neue „All-in-One“-Notebooks


Mit der neuen Versa 2700-Serie stellt NEC jetzt seine neue Generation innovativer All-in-One-Notebooks vor. Sie soll für Anwender konzipiert sein, die sowohl maximale Flexibilität unterwegs als auch Desktop-Power im Büro fordern.

In der neuen Versa 2700-Serie setzt NEC auf die neue Generation der Mobile Pentium-Prozessoren mit MMX-Technologie von lntel. Getaktet mit 133 oder 150 MHz verfügen sie bei geringstem Energieverbrauch über 16 KB internem Cache und zusätzlich 256 KB Second Level-Cache (Pipelined Burst). Das bringt die Rechenpower, die Anwender im Desktop-Betrieb erwarten. Abseits der Steckdose erlauben die Akkus eine Einsatzdauer von drei bis fünf Stunden. Weiterhin sorgen serienmäßig 16 MB oder 32 MB Arbeitsspeicher (ausbaubar bis 96 MB) und schnelle Wechselfestplatten mit 1,44 GB, 2,1 GB und 3,2 GB Kapazität für die optimalen Voraussetzungen zum Einsatz von Windows 95 oder das optional angebotene Windows NT. CD-ROM-Laufwerke gehören schon länger zur Grundausstattung hochwertiger Notebooks. Die am häufigsten realisierte Einbau-Lösung ist dabei ein Wechselschacht mit wechselbarem Disketten-Laufwerk, das gegen das CD-ROM-Laufwerk ausgetauscht wird. Der Nachteil dabei: Ein Parallelbetrieb von Disketten- und CD-ROM-Laufwerk ist außerhalb vom Büro nicht möglich. Unterwegs ist aber nichts lästiger, als das Diskettenlaufwerk während der Arbeit gegen ein CD-ROM-Laufwerk austauschen zu müssen, wenn die Anwendung zusätzliche Informationen auf dem anderen Medium erfordert. Mit den Versa 2700-Notebooks ist dieser Ärger Vergangenheit, denn hier sind sowohl Diskettenlaufwerk als auch CD-ROM-Laufwerk ins Gehäuse integriert – auf etwa der Größe einer DIN A4-Seite und mit einem Gewicht von kaum mehr als 3 kg. (gt)


Weitere Informationen bei:

NEC Deutschland GmbH


Steinheilstr. 4-6
85737 Ismaning

Tel.: 089-96274-0
Fax:
089-96274-500


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Neue MMX-Prozessoren für mobile PCs


Intel stellt zwei neue Pentium Prozessoren mit MMX Technologie für Notebooks vor. Die fortschrittliche 0,25-Mikrometer-Technologie, in der diese Prozessoren gefertigt werden, bedingt höhere Rechenleistung und geringeren Energieverbrauch.

So stellt der neue Pentium Prozessor mit MMX Technologie mit 266 MHz Taktfrequenz den derzeit leistungsfähigsten Intel Prozessor für mobile PCs dar. Die ebenfalls neue 166-MHz-Version dieses Prozessors hat den niedrigsten Energieverbrauch aller jemals gebauten Pentium Prozessoren. Beide ergänzen die erst im September 1997 vorgestellten Versionen mit 200 und 233 MHz, die ebenfalls mit Strukturbreiten von 0,25 Mikrometern produziert werden. Das 266 MHz-Modell kostet bei Abnahme von 1.000 Stück 659,- US$, die 166 MHz-Version 300,- US$. (gt)


Weitere Informationen bei:

Intellect Australia


1 Brodie Hall Drive,Technology Park
AUS- Bentley WA 6102

Tel.: 0061-9-333-4333
Fax:
0061-9-470-5002


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Neue Multimedia PCs


Die Produktpalette der neuen Presario Modelle des Computerherstellers Compaq reicht vom preisgünstigen Desktop über kompakte Minitower-PCs bis hin zum mobilen Multimedia-Notebook. Alle Modelle sind mit leistungsfähigen Prozessoren, hoher Arbeitsspeicher- sowie Festplattenkapazität ausgestattet und stehen dem Anwender zum gleichen Preis wie die Vorgängermodelle im vergangenen Jahr zur Verfügung.

Basierend auf der hohen Produktqualität, die Compaq bereits bei früheren Presario Modellen unter Beweis gestellt hat, wurden die neuen Presario Notebooks und Minitower-PCs speziell auf die Ansprüche von Anwendern im SOHO (Small Office and Home Office)-Bereich zugeschnitten. Alle Modelle sind komplett erweiterbar und verfügen über leistungsfähige Prozessoren mit MMX-Technologie. Die Rechner der Presario Modellreihe kosten zwischen 1.699,- DM und 4.499,- DM ohne Monitor. (gt)


Weitere Informationen bei:

Compaq Computer GmbH


Einsteinring 30
85609 Dornach

Tel.: 089-9933-0
Fax:
089-9102847 HREF="#start">Inhalt




Neue Pentium II-PCs von Olivetti


Olivetti kündigt eine neue Familie professioneller Desktop- und Minitower-PCs namens M4000 an.

Die M4000 verfügen über 233 MHz, 266 MHz, 300 MHz und 333 MHz Intel Pentium II-Prozessoren mit integriertem 512 KB Cache und den 44OLX-AGP-Chipsatz (Accelerated Graphics Port). Durch den Einsatz des Accelerated Graphics Port verbessert sich die System-Bandbreite zur Erhöhung des Durchsatzes bei grafikintensiven Anwendungen. Gleichzeitig verdoppeln neueste Ultra DMA-Festplatten-Laufwerke die maximale Datentransferrate auf bis zu 33 MB/sek. Die Geräte werden mit 32 MB SDRAM standardmäßig bestückt und sind bis zu 384 MB aufrüstbar. Die M4000 eignen sich besonders für den Einsatz bei Small Business und Corporate Usern, die sowohl Standard-Businessanwendungen als auch anspruchsvollere Applikationen auf ihren Rechnern nutzen. Die M4000-Familie ist zu einem Nettopreis ab 2.430,- DM erhältlich. Auf alle Geräte gibt es 12 Monate Bring-in Garantie, die mit einer optionalen Garantieverlängerung auf drei Jahre erweitert werden kann. (gt)


Weitere Informationen bei:

Olivetti GmbH


Lyoner Str. 34
60528 Frankfurt

Tel.: 069-6692-0
Fax:
069-6664958


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Neue SMaRT-PCs von Tulip


Obwohl inzwischen fest steht, daß rund 85% aller Betriebskosten eines PCs erst nach dem Kauf anfallen, werden die Sparmöglichkeiten in diesem enorm großen Kostenblock bislang von den meisten Herstellern noch sträflich vernachlässigt. Der PC-Hersteller Tulip Computers will dieses Problem nun mit seinen neuen SMaRT-PCs lösen. Durch eine Vielzahl spezieller Maßnahmen sei es dabei gelungen, die TCO (Total Cost of Ownership) drastisch zu reduzieren.

So ermögliche das moderne, nach dem NLX-Standard modular aufgebaute Gehäuse den schnellen Austausch von Komponenten – was nicht nur die Kosten für eine Wartung reduziere, sondern auch eine preiswerte Aufrüstung auf neue Technologien ermögliche. Durch die Fähigkeit, alle Modelle der neuen Tulip Vision Line SMaRT-Familie remote zu konfigurieren und zu überwachen, könnten die laufenden Betriebskosten gerade im Bereich der Systemverwaltung noch einmal deutlich reduziert werden. Und hochentwickelte Stromsparmaßnahmen, die den Strombedarf bis auf 30 Watt reduzieren, sollen nicht nur helfen, die Energiekosten zu senken, sondern gleichzeitig für einen umweltschonenderen Umgang mit kostbaren Ressourcen sorgen. Auch die PCs selbst seien umweltfreundlich hergestellt – sowohl was die Auswahl der Materialien und den Produktionsprozess anbelangt als auch im Hinblick auf das spätere Recycling. Die Tulip Vision Line SMART Desktop PC Familie, die mit leistungsfähigen Pentium 11 Prozessoren bis 333MHz ausgestattet ist, ist ab sofort verfügbar. Die Preise für einen voll ausgestatteten Rechner mit Pentium II Prozessor beginnen ab 3.250,- DM plus MWSt. (gt)


Weitere Informationen bei:

Tulip Computers Deutschland GmbH


Schiess-Str. 48
40549 Düsseldorf

Tel.: 0211-5955-0
Fax:
0211-595598


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Neue Videoschnitt-Lösung für Win NT


Der DV Master Pro von der Firma FAST, ausgestattet mit der Editing-Software Speed Razor DV von in:sync, ist die erste maßgeschneiderte DV-Schnittl"sung für Windows NT Im Preissegment unter 8.000,- DM.

Der DV Master Pro wurde gezielt für das professionelle Editing entwickelt. Das Abspielen von Videoclips jeder Länge, optimale DV-Bildqualität und professionelle Audio Post-Production bilden die Kernfunktionalität. Der Anwender arbeitet durchgehend im DV-Standard („Native Digital Editing“), er muß zu keinem Zeitpunkt – wie bei Systemen anderer Hersteller – in einen anderen Standard transkodieren. Zur Analogwelt ist DV Master Pro über Y/C-Ein- und Ausgänge sowie einen YUV-Output kompatibel. Dazu kommen die Features der Schnittsoftware Speed Razor DV: Entwickelt vom amerikanischen Editing-Spezialisten in:sync, wurde die Software eigens der FAST-Hardware angepaßt. DV Master Pro wendet sich an alle Arbeitsfelder der professionellen Post-Production (NLE, 3D-Visualisierungen, Compositing etc.). Auch Profiformate wie DVCAM werden nahtlos integriert. DV Master Pro ist für DM 6.480,- (netto) im Fachhandel erhältlich. (gt)


Weitere Informationen bei:

Fast Multimedia AG


Landsberger Str.
80007 München

Tel.: 089-50206-0
Fax:
089-50206-199


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Neuheiten von Hewlett-Packard


Hewlett-Packard zeigt auf der CEBIT seinen Desktop-PC und PC-Workstations Kayak und Vectra mit Pentium II Deschutes-CPU, dem zur Zeit leistungsfähigsten Prozessor von Intel. Für 3D-Grafik und Konstruktion stellt HP eine Reihe von High-End-Systemen vor, die durch den Einsatz neuester Technologien wie AGP-Chipsatz oder HP Visualize fx4 Grafiksystem bereits spektakuläre Performance-Werte erzielten. HPs TopTools, eine Software zum Management von PC im Netz, stehen zur CEBIT in einer neuen Version zur Verfügung. Die HP Brio-PC, konzipiert für Freiberufler und Mittelständler, zeigen sich unter anderem mit neu entwickelter Tastatur, die auf Knopfdruck in die jeweiligen Anwendungen – beispielsweise Internet, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation – führt. Ein Schwerpunkt des Ausstellungsprogramms 98 bilden mobile PC-Systeme: Mit dem HP Palmtop 620 LX stellt HP erstmals einen Handheld-PC Tit Farbbildschirm vor, der auf der deutschen Version von Windows CE 2.0 basiert. Zu einem der Messehighlights darf sicherlich das neue superflache Notebook gezählt werden, das HP in Deutschland auf der CEBIT erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die „flache Flunder“ von HP, nur 1,8 cm hoch, wurde bereits im Herbst auf der Comdex in Las Vegas als bestes Produkt in der Kategorie „Notebooks“ ausgezeichnet.

Im PC-Serverbereich wird HPs neuer Acht-Wege-Server für Windows NT-Umgebungen zu sehen sein. Deschutes, Fibrechannel, Clustering und I20 spielen im Hinblick auf neue Technologien beim PC-Server-Auftritt HPs eine wichtige Rolle. Bei den Netzwerkprodukten tritt HP mit neuen 10Base-T-Hubs und einer neuen Switching-Lösung an. Zum Thema Datensicherung und Archivierung präsentiert HP seine breite Palette an DAT-und DLT-Lösungen, Travan-Streamern und optical Jukeboxes. Ebenfalls wird HPs CD-ROM-Server, der den netzwerkweiten Zugriff auf bis zu sieben CDs erlaubt, gezeigt. Auf der CEBIT 98 ebenfalls zu sehen: Der HP LaserJet 4000. Vor allem wird aber eine neue Laserdruckerreihe der Öffentlichkeit vorgestellt. Unter dem Motto „Keine Vorkenntnisse erforderlich“ tritt der Einstiegsscanner HP ScanJet 5100C an, der den HP ScanJet 5p ersetzt. Sein Pendant bei den Druckern ist der HP DeskJet 72OC, der mit der neuen Drucktechnologie HP PhotoREt II fotorealistischen Druck zu einem Preis von unter 600,- DM bietet und besonders leise und schnell drucken soll. Bei den All-in-One-Geräten kommt HP als Marktführer gleich mit zwei Neuheiten heraus: Der HP OfficeJet 635 druckt, scannt und kopiert in Farbe und kann darüber hinaus noch faxen. Mit dem HP LaserJet 3100, der über alle vier Funktionen in schwarz-weiß verfügt, stellt HP sein erstes auf Laserdrucktechnik basierendes All-in-One Gerät vor. Auch in der digitalen Bildverarbeitung engagiert HP sich weiter. Nachdem das Unternehmen zur letzten CEBIT seine erste komplette Lösung für PC-Fotografie präsentierte, stellt es zur diesjährigen CEBIT eine neue digitale Kamera vor. Ebenfalls neu: Ein HP SureStore CD-RW Writer für das mehrfache Beschreiben von CDs mit noch umfangreicherer Softwareausstattung als bisher. Und beim Zubehör geht diesmal richtig rund – denn hier dreht sich schon alles um die kommende Fußball-WM, die von HP mit Informationstechnik ausgestattet wird. (gt)


Weitere Informationen bei:

Hewlett-Packard GmbH


Herrenbergerstr. 110-130
71034 Böblingen

Tel.: 07031-14-0


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Notebook mit 266 MHz MMX-Pozessor


Nach Herstellerangaben ist das Ascentia M5260X-Notebook das erste mit einem 266 MHz MMX Pentium Prozessor. In Verbindung mit dem speziellen Trillion TFT Display bietet der Computerhersteller AST seinen Kunden damit ein extrem schnelles Notebook für Video-Präsentationen und alle Anwendungen, bei denen es auf hohe Leistung ankommt.

Das Notebook hat einen PCI 430TX Chipsatz, 64 MByte EDO RAM (erweiterbar auf 128 MByte) und ein 512 KByte Level II Cache. Besonderer Wert wurde auf die Verarbeitung von Grafik gelegt. So ist der Ascentia M5260X nicht nur mit einem sehr schnellen Cirrus Logic CL-GD 7556 Grafikcontroller mit 2 MByte Videospeicher, sondern auch mit dem Trillion 13,3" XGA TFT LCD Display ausgestattet. Dieses von Samsung entwickelte Display ist extrem schnell und liefert besonders kräftige Farben, wodurch es hervorragend für die Darstellung von Full-Motion Video geeignet ist. Weil dieses Display auch noch besonders sparsam mit Energie umgeht, sind zwei Stunden Dauerbetrieb ohne Steckdose möglich. Weitere Features sind eine integrierte Soundkarte mit Stereo-Lautsprechern und Mikrophon, gleichzeitige Unterstützung des Displays und eines externen Monitors, Unterstützung von DirectX und ActiveX, 4 GByte Festplatte, CD-ROM mit 20facher Geschwindigkeit (austauschbar gegen eine zweite Festplatte), 2 PCMCIA-Steckplätze, lnfrarot-Schnittstelle und eine optionale Dockingstation. Der Ascentia M5260X ist ab sofort zum Preis von 9.690,- DM zzgl. MwSt. zu haben. (gt)

Tel.: 0130 / 82 94 65


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Notebooks von Toshiba


Die Toshiba Europe GmbH erweitert zur CEBIT die Desktop-PC-Familie um die Modelle Equium 7000S und Equium 7000D. Zudem präsentiert Toshiba au der CEBIT erstmals die neue Notebook-Einsteigerserie Satellite 300/3 1 0 und das Mini-Notebook Libretto 1 OOCT.

Die neuen Notebook-Modelle Satellite 300/310 ermöglichen den parallelen internen Betrieb von Disketten- und CD-ROM-Laufwerk. Das jüngste Mitglied der Familie der Mini-Notebooks ist der Libretto 1OOCT. Vollduplex-soundfähig und noch leistungsfähiger als die erfolgreich eingeführten Modelle Libretto 5OCT und Libretto 7OCT, ist der Libretto 1OOCT bestens für Kommunikationsanwendungen geeignet. So läßt sich zum Beispiel unter Verwendung einer GSM-Karte der Libretto auch als Mobiltelefon nutzen. (gt)


Weitere Informationen bei:

Toshiba Europa GmbH


Hammfelddamm 8
41414 Neuss

Tel.: 02131-158-01
Fax:
02131-158-560


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Pentium II Prozessor jetzt auch mit 333 MHz


Intel hat den Pentium II Prozessor mit 333 MHz vorgestellt, den bisher schnellsten Mikroprozessor von Intel für Desktop-PCs, Server und Workstations.

Die intensivere Nutzung des Internet, geschäftlich wie privat, baut auf immer leistungsstärkeren Mikroprozessoren, da im World Wide Web mehr und mehr datenintensive Inhalte wie Videos und Bilder zum Herunterladen und Manipulieren bereitgestellt werden – das meint jedenfalls der Chiphersteller. Von der ausgewogenen Leistungsfähigkeit des neuen Pentium II Prozessors sollen aber auch z.B. 3D-Anwendungen, Spiele, digitale Nachschlagwerke, interaktive DVD-Software sowie die Darstellung und die Bearbeitung von Bildern und Videos auf dem PC profitieren. „Mit dem neuen Pentium U Prozessor mit 333 MHz wird die Bearbeitung visueller Informationen am Computer sowohl für geschäftliche als auch für private Anwender zur täglichen Selbstverständlichkeit“, sagt Joachim Rissmann, Geschäftsführer der Intel GmbH. „Im gleichen Maß, wie E-Business im geschäftlichen Bereich zunimmt, erwarten PC-Nutzer auch eine entsprechende Leistungsfähigkeit ihrer Systeme für die Bild- und Informationsverarbeitung. Private Anwender profitieren von der Leistungsfähigkeit des Prozessors bei Spiel-, Lern- und Unterhaltungs-Software.“ Der neue Prozessor mit 333 MHz ist der erste Pentium II Prozessor, der mit Intels neuer 0,25-Mikrometer-Prozeßtechnologie herstellt wird, die hohe Stückzahlen und noch höhere Taktfrequenzen im Jahr 1998 ermöglicht. Der Kern dieses neuen Prozessors ist Basis für zukünftige Prozessoren von Intel für Desktop-PCs aller Leistungsklassen, Server, Workstations und mobile PCs. Der Pentium II Prozessor besteht aus 7,5 Millionen Transistoren und ist jetzt mit 233, 266, 300 und 333 MHz verfügbar. Der neue Pentium II Prozessor mit 333 MHz kostet laut Hersteller bei Abnahme von 1.000 Stück 722 US$. (gt)


Weitere Informationen bei:

Intellect Australia


1 Brodie Hall Drive,Technology Park
AUS- Bentley WA 6102

Tel.: 0061-9-333-4333
Fax:
0061-9-470-5002


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Pentium II unter 2.000 Mark


Prozessorhersteller Intel kündigte unlängst umfangreiche Preissenkungen für den Pentium II an. Der Handel hat schnell reagiert. Die Elektronikmarkt-Kette Saturn bietet der Kundschaft einen Pentium II-Rechner für nur 1.800 DM an. Der PC der Saturn Hausmarke Network hat unter dem Gehäuse einen 233 MHz Pentium II Prozessor, ein modernes 4 MB AGP-Grafiksystem und ein 24-fach-CD-Laufwerk. Etwas sparsam waren die Baumeister dagegen beim Arbeitsspeicher. Auf der Platine steckt zwar edles, weil schnelles SD-RAM, aber leider nur 32 MB. 64 MB sollten bei einem solchen Rechner aber Standard sein. Auch die Festplatte kann mit einer 2,1 GB-Kapazität nur als ausreichend bezeichnet werden. Im Preis der Maschine ist kein Monitor inbegriffen. Discounter Vobis stellt einen ähnlich ausgestatteten Rechner unter dem Label Highscreen XI Allround 233V im neuen Firmenprospekt „Denkzettel“ für 1.899,- DM vor. (cid/sa)




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Videokonferenzen auf Windows NT


Der Videokonferenzhersteller PictureTel bietet ab sofort Videokommunikation auch für Windows NT an. Als erstes System für Windows NT stellt die Firma das bislang auf Windows 95 basierende Desktop-Kommunikations-System Live200 auch für Windows NT vor. Mit dem neuen Live200 für NT kann der Anwender über seinen PC per ISDN Videokonferenzen durchfuhren oder auch über die integrierte Microsoft Software NetMeeting mit anderen Anwendern gemeinsam in Dokumenten arbeiten.

Zum Lieferumfang des Live200 für NT gehört neben der PC-Steckkarte eine Farb-Videokamera, die auf dem Monitor plaziert wird, zwei Lautsprecher, Ohrhörer und Mikrofon sowie eine CD-ROM mit der Software. PictureTels neues Desktop-Videokommunikations-System ist H.320- und T.120-kompatibel und kann auf allen PCs mit PCI-Bus und WindowsNT genutzt werden. Bereits installierte Live200 Systeme können durch Software-Update über die Webpage http://www.picturetel.de kostenlos auf Windows NT aufgerüstet werden. Das Videokonferenzsystem kostet 1.995,- DM plus MwSt. (gt)


Weitere Informationen bei:

PictureTel GmbH


Münchner Str. 14
85574 München

Tel.: 089-99211-0
Fax:
089-99211-200


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