Software


Indexverzeichnis


Bildbearbeitung mit PhotoSuite II

Bloodhound-Technologie für Netware-Server

Der Webschnüffler

Durch die Adria schippern

Eine ganze Palette neuer PlayStation-Spiele erwartet die Fans

Fahrtenbuch auf dem PC

Kräftige Lacher

Lotus Domino 5.0 vorgestellt

Lotus Notes 5.0 angekündigt

Mac OS 8.1 im Februar

Movieprint für die Filmverwaltung

Neue Videokonferenzsysteme

Neues von Lotus

Norton AntiVirus für Lotus Notes

Pornographie unerwünscht?

Shareware kritisch betrachtet

Termine am PC planen

Virtueller 32-Bit- Synthesizer

Was bringt Microsoft auf der CEBIT?

Winfax Pro und Fritz


Bildbearbeitung mit PhotoSuite II


Auf der diesjährigen CEBIT stellt der kanadische Softwarehersteller MGI die nächste Generation seiner Fotobildbearbeitungssoftware vor. PhotoSuite bietet in der neuen Version II einen erweiterten Funktionsumfang und ein völlig überarbeitetes User-Interface.

Durch eine Vielzahl von professionellen Werkzeugen unterstützt PhotoSuite II den Anwender Schritt für Schritt, Fotos auf dem PC zu erfassen, zu katalogisieren, zu bearbeiten, auszudrucken und via Internet zu versenden. Fotos können von Digitalkameras, Scannern, Foto-CDs, Disketten, PCMCIA-Karten, Videos oder aus dem Internet in das eigene System geladen und mit PhotoSuite II bearbeitet werden. (gt)


Weitere Informationen bei:

MGI Software Corporation


Alte Neusser Landstraße 240
50769 Köln




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Bloodhound-Technologie für Netware-Server


Auch Novell Netware-Server lassen sich ab sofort zuverlässig gegen das Eindringen von bekannten aber auch bislang unbekannten Viren abschirmen: Der von der Firma Symantec entwickelte heuristische Virenscanner Bloodhound sowie die Striker-Technologie zum Aufspüren von polymorphen Computerviren sind die Highlights der Version 4.0 von Norton AntiVirus für Netware.

Die LiveUpdate-Funktion bringt die Software monatlich automatisch und kostenlos über das Internet auf den letzten Stand. Norton AntiVirus für Netware 4.0 kontrolliert alle Dateien, egal ob sie von Windows 3.x, Windows 95, Windows NT oder Macintosh-Rechnern kommen, und kostet für einen Server 1.309,- DM. (gt)


Weitere Informationen bei:

Symantec GmbH


Grafenberger Allee 136
40237 Düsseldorf

Tel.: 02102-74530
Fax:
0221-9917-222


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Der Webschnüffler


Die Firma Network Associates hat den WebSniffer vorgestellt. Das Analyse-Tool verbindet Netzwerkprotokollinformationen mit Informationen über Systemressourcen. Auf diese Weise kann der neue Sniffer Netzwerkverantwortliche durch ein Echtzeit-Warnsystem vor Problemen auf Webseiten warnen und den Lösungsprozeß beschleunigen.

WebSniffer meldet auftretende Probleme automatisch. So reagiert das System sofort, wenn die Performance unter einen akzeptablen Level sinkt. WebSniffer führt damit die Tradition der Expert Sniffer Network Analyzer fort, die eine professionelle Fehlersuche ermöglichen. WebSniffer analysiert die Steuerungsprotokolle im Webserver, um die Verfügbarkeit der Webseite festzustellen und bestimmt die Antwortzeit des Webservers und außerdem die Zeit zum Verlassen der Webseite. Der WebSniffer stellt die Ursache von Problemen automatisch fest und setzt die Netzwerkinformationen mit den Daten vom Host (z.B. CPU, Arbeitsspeicher und Festplattenperformance) in Verbindung. Damit ist dann eine schnelle Problemlösung möglich. Um die Messung der Zugriffszeiten und der Übertragungsgeschwindigkeiten des WebSniffers zu erweitern, arbeitet Network Associates mit Keynote Systems zusammen. Dank der Partnerschaft sind remote Performance-Messungen möglich. Die Daten von Keynote werden in das WebSniffer Information Center integriert. So kann der Anwender kontrollieren, wie schnell der Zugriff auf seine Seiten in zehn ausgesuchten Städten auf der ganzen Welt ist. Diese weltweiten Leistungsdaten von Keynote erhalten alle WebSniffer-Nutzer 30 Tage lang kostenlos. (gt)


Weitere Informationen bei:

McAfee Network Security & Management


Weltenburger Str. 70
81677 München

Tel.: 089 – 92 404 214
Fax:
089 – 92 404 211


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Durch die Adria schippern


Software und modernste Computertechnologie sollen verstärkt auch Hobby-Kapitäne durch alle Untiefen lotsen. Videosail aus Asendorf/Nordheide hat jetzt zwei CD-ROMs für satellitengestütztes Navigieren in der Adria vorgestellt.

Die multimediale, interaktive Software ist gedacht für den Einsatz an Bord von Segel- und Motorbooten. Adria I reicht von Istrien bis Zadar, Adria II deckt den Bereich von Zadar bis Dubrovnik ab. Die auf den Silberlingen enthaltenen elektronischen Seekarten sind laut dem Hersteller allesamt auf der Basis amtlicher Seekarten digitalisiert worden. Eine Vielzahl von Hafenplänen, Ankerplätzen, Textinformationen über die Häfen sowie Ansteuerungs- und Versorgungshinweise und vertonte Videosequenzen runden die digitalen Wasser-Routenplaner ab. Für die Praxis an Bord bietet die CD zusätzliche Optionen, mit denen Wegepunkte eingegeben sowie Kurse und Distanzen berechnet werden können. Problemlos soll auch die Verwendung eines GPS-Empfängers sein: Der zeigt durch die Verbindung mit Satelliten die exakte Position der Yacht auf einem Notebook-Monitor an. (cid/pl)




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Eine ganze Palette neuer PlayStation-Spiele erwartet die Fans


Spielekonsolen-Hersteller Sony geht in die Offensive. Im ersten Halbjahr 1998 sollen nach Angaben des Unternehmens rund 40 neue Silberlinge mit den unterschiedlichsten Games erscheinen. Darunter findet sich zum Beispiel die 3D-Tourenwagensimulation „Gran Tourismo“ mit mehr als 300 Autos bekannter Marken und fetzigen Soundtracks. Der In-Sport Snowboarding wird im PlayStation-Titel „Cool Boarders 2“ umgesetzt. Er ermöglicht rasante Snowboard-Abfahrten mit tollkühnen Tricks – ganz ohne Schnee – im heimischen Wohnzimmer. Auch die neuen Titel werden rund 90,- DM kosten.

Etwa 300 Titel gibt es derzeit auf dem Markt, die auf rund 1,3 Millionen verkaufter Geräte gespielt werden können. Mit den geplanten Spiele-Neuheiten hofft der Marktführer noch mehr Spielefans zum Umstieg auf die Konsole bewegen zu können. Er verweist angesichts der PC-Games auf die oft mangelhafte Hardware-Ausstattung der Computer. Um schnelle Grafik-geladene Action-Spiele auf dem Computer spielen zu können, brauche man leistungsstarke 3D-Grafikkarten, die eine Investition zwischen 250,- und 400,- DM erforderlich machten, so ein Sprecher der Systemschmiede. (cid/pl)




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Fahrtenbuch auf dem PC


Seit 1996 schreibt der Gesetzgeber für Firmen-Kraftfahrzeuge ohne Pauschalversteuerung das Führen eines Fahrtenbuchs vor. Mit „Fahrtenbuch“ auf CD-ROM für PC können Standardstrecken zu Geschäftskunden sowie Strecken zwischen Wohnung und Arbeitsstätte erfaßt und anschließend beliebig oft kopiert werden: z.B. automatische Ermittlung der gefahrenen Kilometer, Übertragung des Endkilometerstandes in den nächsten Tag als Anfangskilometerstand. (gt) Titel: Fahrtenbuch Verlag: Systhema ISBN: 3-634-51025-0 Preis: 29,90 DM Systemvoraussetzungen: Prozessor: 486er / 33MHz Betriebssystem: Win 3.1x / Win 95 Arbeitsspeicher: 8MB Grafikkarte: SVGA (256 Farben, 640x480) Doublespeed-CD-ROM-Laufwerk


Weitere Informationen bei:

Systhema Verlag GmbH


Frankfurter Ring 224
80807 München

Tel.: 089 / 32 473 115
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089 / 32 473 150

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Kräftige Lacher


Das Textverarbeitungsprogramm Word 97 bietet die praktische Funktion der automatischen Korrektur indem fehlerhafte Worte mit einer Wellenlinie unterstrichen werden. Doch ganz so glatt wie der Anwender es sich wünschen würde, funktioniert das Ganze in der Praxis nicht. Das Magazin Chip entdeckte jetzt ein eher erheiterndes Phänomen: Bei Eingabe des Wortes „Autokorrektur“ erscheint die oben erwähnte Wellenlinie und bemängelt die Rechtschreibung. Nach einem Klick mit der rechten Maustaste auf das beanstandete Wort teilt „Word 97“ dem PC-Nutzer mit, daß die „Autokorrektur“ doch bitte „AutoKorrektur“ zu heißen hat.

Um seine Verwirrung aufzulösen, startet der Anwender anschließend die Grammatikprüfung. Die wiederum kritisiert jedoch die gerade durchgeführte automatische Korrektur mit dem Hinweis „Im Deutschen stehen Großbuchstaben üblicherweise nur am Anfang eines Wortes“. Was denn nun? (cid/pl)




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Lotus Domino 5.0 vorgestellt


Lotus hat auf der Messe „Lotussphere 98“ in Orlando Lotus Domino 5.0 vorgestellt- Der Server zeichnet sich aus durch die Unterstützung weiterer Internet-Standards wie S/MIME und LDAP v3, einer Integration von Lotus cc:Mail-Funktionalität sowie der Nutzung von Servern mit mehr als acht CPUs.

Lotus Domino 5.0 ist die nächste Generation des marktführenden Applikations-, Groupware-, Messaging- und Internet-Servers Lotus Domino. Sehr leistungsfähige und dennoch einfach zu nutzende Messaging-Features, innovative Funktionen zur nochmaligen Verbesserung der Teamarbeit, intuitiv zu verwendende Administrations-Tools, eine Steigerung der Skalierbarkeit sowie zukunftsweisende Entwicklungs-Tools zeichnen den Lotus Domino-Server 5.0 aus. Anläßlich der zum fünften Mal veranstalteten Lotusphere 98, auf der Lotus Domino 5.0 angekündigt wurde, gab Lotus Development bekannt, daß im vergangenen Jahr die Zahl der verkauften Lotus Domino-Server um 227 % im Vergleich zum Jahr 1996 gestiegen sei. (gt)


Weitere Informationen bei:

Lotus Development GmbH


Baierbrunner Str. 35
81739 München

Tel.: 089-78509-0
Fax:
089-7854985

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Lotus Notes 5.0 angekündigt


Auf der Lotusphere 98 Ende Januar in Orlando präsentierte Lotus die nächste Generation seiner Messaging-, Groupware- und Internet-Plattform Lotus Notes/Domino. Lotus Notes 5.0 ist ein Kommunikations-Client, mit dem Anwender Informationen aus Lotus Notes-Datenbanken, E-Mail-Servern und News-groups an einem Ort sichten und bearbeiten können.

Mit Lotus Notes 5.0, auch bekannt unter dem Projektnamen „Maui“, stellt die IBM-Tochter einen vereinheidichten Kommunikations-Client vor, der die bewährten und ausgereiften Funktionen mehrerer Programme unter einer universellen Web-Benutzeroberfläche zusammenführt. Wer bisher Lotus cc:Mail, Lotus Mail, Lotus Weblicator oder Lotus Organizer nutzte, um Informationen aus dem Web oder aus Lotus Notes-Datenbanken zu verarbeiten, dem reicht in Zukunft der Client Lotus Notes 5.0 mit seiner völlig neu gestalteten Benutzeroberfläche. (gt)


Weitere Informationen bei:

Lotus Development GmbH


Baierbrunner Str. 35
81739 München

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089-7854985

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Mac OS 8.1 im Februar


Apple will im Februar dieses Jahres eine neue Version ihres Macintosh-Betriebssystems Mac OS ausliefern. Wie kürzlich in den USA angekündigt wurde, soll es als erstes größeres Betriebssystem das Nachfolgeformat der CD-ROM, die DVD (Digital Versatile Disc) unterstützen. Apple hatte bereits im vergangenen Jahr angekündigt, ab Anfang 1998 in den meisten neuen Mac-Rechnern DVD-ROM-Laufwerke anzubieten.

Mac OS 8.1 behebt nach Angaben des Unternehmens diverse Fehler der bisherigen Version, bietet eine bessere Unterstützung der Internetsprache Java und ein verbessertes Dateisystem. Der Zugang zu Internet-Diensten soll damit ebenfalls einfacher werden; mitgeliefert wird sowohl der Internet Explorer 3.1 von Microsoft als auch Netscapes Navigator 4.04. Die neue Betriebssystem-Version, so verspricht Apple, können Kunden der Version 8.0 in Kürze über die Homepage von Apple unter www.apple.com kostenlos herunterladen. Die nächste größere Neuauflage des Betriebssystems wird bis Mitte dieses Jahres erwartet (Codename Allegro). Bis zu diesem Zeitpunkt soll auch das neue Apple-Betriebssystem Rhapsody in einer ersten Auflage erhältlich sein. (cid/ipd)




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Movieprint für die Filmverwaltung


Videokassetten befinden sich in der Mehrzahl der deutschen Haushalte, und oft besteht Bedarf an Ordnung in dem sich über Jahre ansammelnden Material. Abhilfe verschafft die neu erschienene CD-ROM „Movieprint“ unabhängig davon, ob es sich um 10 oder 1.000 Videobänder handelt.

Der Titel enthält eine Datenbank mit allen 42.000 Filmtiteln des „Lexikon des internationalen Films“, Ausgabe 97/98. Es sind also massig Kino-, Fernseh- und Videofilme enthalten, aber auch selbst mitgeschnittene Dokumentarfihne oder eigene Urlaubsvideos kann der Anwender verwalten. Die Druckfunktion für Titel, Regie und Hauptdarsteller bietet Gestaltungsmöglichkeiten: Die Etiketten können zum Beispiel mit verschiedenen Hintergrundfarben erstellt werden, so daß ein zusätzliches Ordnungskriterium zur Verfügung steht. Verschiedene Eitikettenfortnate der wichtigsten Hersteller stehen zur Verfügung. Es können Seiten- und Rückenaufkleber bedruckt werden. (gt) Titel: Movieprint Verlag: Systhema ISBN: 3-634-51022-6 Preis: 29,90 DM Systemvoraussetzungen: Mind. 486er PC Betriebssystem: Win 3.1 / Win 95 Freier Speicher: 8 MB RAM CD-ROM-Laufwerk


Weitere Informationen bei:

Systhema Verlag GmbH


Frankfurter Ring 224
80807 München

Tel.: 089 / 32 473 115
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Neue Videokonferenzsysteme


MVC Deutschland GmbH, der Anbieter von Videokonferenzlösungen, hat einiges an Neuigkeiten, die auf der Cebit präsentiert werden.

Die neue M-ACD (Multimedia Automatic Call Distributor) Lösung von MultiLink ist eine Call-Center-Lösung, die auf der Plattform der "System 80"-Brücke von MultiLinkaufsetzt. Die M-ACD Lösung unterstützt im Vergleich zu konventionellen Call-Center-Lösungen nicht nur Audio sondern auch Video und Datenübertragung. Damit ist es möglich, den sogenannten "Agent" im Call-Center nicht nur per Tel.:efon zu hören, sonden auch per ISDN-Videokommunikation anzuwählen. Als konkretes Anwendungsbeispiel wurde ein "Banken-Kiosk" entwickelt, ein spezielles Informationsterminal, das über ein integriertes Videokommunikationssystem und "Touchscreen" verfügt. Über diesen Terminal kann sich der Kunde einer Bank künftig von einem qualifizierten Fachmann in der Bankzentrale (Call-Center) rund um die Uhr beraten lassen. Diesem Banken-Kiosk liegt die Technologie der Mixed-Media Multipoint-Bridge (MCU) "System 80" von MultiLink zugrunde. Dabei handelt es sich um einen ausbaufähigen Konferenzserver, der sowohl mehrere Videorufe miteinander verbinden kann, als auch erstmals eine Möglichkeit zur Zuschaltung von Tel.:efonanrufen in die Videokonferenz bietet. Unter einer einzigen Nummer, die fest für den Server vergeben wird, können sich alle an der Konferenz beteiligten Videokonferenzsysteme und Tel.:efone gleichzeitig einwählen. Bislang mußte jedem System eine eigene Nummer zugewiesen werden, die auch nur für die jeweilige Konferenz Gültigkeit hatte. Mit der klar gegliederten, grafischen Bildschirmoberfläche von System 80 können Konferenzverwalter über Drag & Drop-Befehle Konferenzen einrichten und verwalten. Eine deutliche Verbesserung der Bildqualität ergibt sich durch die neue Funktion „Active Presence Continuous Presence“: Die für andere MCUs typische Verzögerung der Bildübertragung beim Wechsel zwischen den Standorten entfällt und die Video-Meetings haben die natürliche lnteraktivität wie bei persönlichen Treffen. (gt)


Weitere Informationen bei:

MVC Deutschland GmbH


Ziegelhüttenweg 43
60598 Frankfurt am Main

Tel.: 069 / 633 99 100
Fax:
069 / 633 99 199

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Neues von Lotus


Lotus wird auf der CEBIT '98 die Anwendungs-, Groupware-, Messaging- und Intranet/Internet-Server Lotus Domino, die Lotus eSuite sowie die Lotus SmartSuite präsentieren. Weiterhin gibt der Softwarehersteller einen Ausblick auf das nächste Hauptrelease Lotus Notes/Domino 5.0.

Das Komplettpaket Lotus Domino enthält einen Applikations-, Groupware-, Messaging- und Web-Server, der die einfache Implementierung von sicheren sowie interaktiven Geschäftsanwendungen in Intranets und im Internet ermöglicht. Mit Lotus Domino können Nutzer schnell Applikationen erstellen, einrichten und verwalten, die Unternehmensabläufe und die Zusammenarbeit von Gruppen innerhalb und außerhalb des Unternehmens unterstützen. Da Lotus Domino alle wichtigen Internet-Standards wie TCP/IP, HTTP, HTML, SMTP, POP3, IMAP4 und SNMP nutzt, arbeitet der Server nicht nur mit Lotus Notes-Clients, sondern auch mit allen gängigen Intemet-Browsern zusammen. Das bedeutet, daß jede erdenkliche Anwendung und Web-Applikation auf einem einzigen Server laufen kann. Die Lotus eSuite, die komplett in Java geschrieben ist, unterstützt alle Internet-Standards und ist auf allen Systemen, welche die Java Virtual Machine unterstützen, lauffähig. Sie besteht aus zwei Produkten: dem Lotus eSuite WorkPlace und dem Lotus eSuite DevPack. Lotus eSuite WorkPlace ist eine modeme, einfach zu bedienende Benutzeroberfläche, die die wichtigsten Büro-Anwendungen wie Textverarbeitung, Adressen, Kalkulation, Präsentation, Kalender, Projektüberwachung sowie E-Mail und Web-Browsing bietet. Mit dem Lotus eSuite DevPack erhalten Entwickler Tools, um schnell und problemlos nach dem Baukastenprinzip interaktive, plattformunabhängige, auf Java basierende Intranet/Intemet-Lösungen zu erstellen. Das Lotus eSuite DevPack umfaßt alle Applets der Lotus eSuite sowie die von Lotus entwickelten Technologien Lotus InfoBus und Lotus InfoCenter, die ganz massiv die Zusammenarbeit zwischen Applets sowie die Individualisierung von neuen Lösungen fördern sollen. (gt)


Weitere Informationen bei:

Lotus Development GmbH


Baierbrunner Str. 35
81739 München

Tel.: 089-78509-0
Fax:
089-7854985

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Norton AntiVirus für Lotus Notes


Neu in der Norton AntiVirus-Familie ist eine Version für Lotus Notes.

Die Software beinhaltet die kürzlich von der Firma Symantec vorgestellte Bloodhound-Technologie zur Erkennung von unbekannten Viren und überwacht sowohl Notes-Datenbanken als auch E-Mail-Anhänge. „Der Einsatz von Groupware ist ein geradezu idealer Nährboden für die schnelle Ausbreitung von Computerviren, und immer mehr Unternehmen wechseln von traditionellen Mailsystemen zu Groupware“, betont Hans-Joachim Diedrich, Regional Sales and Marketing Director in Central Europe, die Bedeutung dieser Produktvorstellung. Norton AntiVirus für Lotus Notes ist ab sofort (in Englisch) erhältlich und kostet 2.499,- DM für einen Server und Einzelplätze. (gt)


Weitere Informationen bei:

Symantec GmbH


Grafenberger Allee 136
40237 Düsseldorf

Tel.: 02102-74530
Fax:
0221-9917-222


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Pornographie unerwünscht?


Ungewollte Sex-Angebote auf dem PC lassen sich verhindern! Sei es durch das Blockieren des Rechners oder die Überwachung der Bildschirminhalte. Mit raffinierten Routinen überprüft das neue Programm „Image Censor“ Bilder und Videos und leitet wirksame Gegenmaßnahmen ein.

Ob T-Online, lnternet oder CD-ROMS: Sexangebote sind fast überall zu finden. Ärgerlich, daß sie oft auch ungefragt und ungesichert auf dem Bildschirm erscheinen. Hier soll der „Image Censor“ helfen. Während andere Programme nur speziell erfaßte Internet-Adressen sperren, überprüft Image Censor in einstellbaren Intervallen den Bildschirminhalt und reagiert auf eindeutige Inhalte. Die Arbeitweise des Programms ist dabei in einem weiten Bereich einstellbar. So kann Image Censor auf die unerwünschten Inhalte mit einem Alarmton aufmerksam machen, die Bilder oder Videos in einer Log-Datei speichern oder gar den PC sperren. Regelbar ist auch, ob das Programm schon ab Bikini-Mode reagiert oder erst bei „härteren“ Inhalten. Die Speicherung der Bildschirminhalte in einer gesicherten Datei ermöglicht u.a. die Kontrolle der betrachteten Inhalte im Nachhinein. Dies kann eine gute Grundlage für ein vertrauensvolles Gespräch zwischen Eltern und Kindern sein. Das ist vermutlich sinnvoller als eine komplette Zensur. Wie bei Büchern und Videos finden Kinder und Jugendliche sonst allemal Gelegenheit, sich bei Freunden oder Bekannten die unerwünschten Inhalte zu beschaffen. (gt) Titel: Image Censor Verlag: bhv Preis: 379,- DM ISBN: 3-8287-8020-2 Systemvoraussetzungen: Betriebssystem: Win 3.1x / Win 95 / NT 3.51 / NT 4.0 Grafikkarte ab 256 Farben CD-ROM-Laufwerk


Weitere Informationen bei:

bhv Bürohandels- und Verlags GmbH


Wankelstraße 23
41352 Korschenbroich

Tel.: 02182-851-01
Fax:
02182-851-100


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Shareware kritisch betrachtet


Es gibt Programme, die kann der Anwender erst testen, bevor er sie bezahlt. Die Rede ist von sogenannter Shareware. Das mühsame Stochern im riesigen und völlig unüberschaubaren Angebot will das Computermagazin Chip jetzt verhindern. Dazu hat die Zeitschrift 200 Programme der „besseren Art“ herausgesucht und kritisch unter die Lupe genommen. Die Top Ten der Programme werden dazu ausführlicher beschrieben. Der Leser erfährt so genau, was die Software taugt.

Getestet wurde in den Bereichen Tools, Multimedia, Büro, Hobby, Spiele, Online und Netzwerk. Zu den zehn besten Programmen gehört unter anderem das Spiel „Wild Ride!“. Das Windows 95-Game setzt nach Meinung der Tester neue Qualitätsmaßstäbe in der Shareware-Szene. Der Spieler surft auf grün-blauen Wellen und muß alles dafür tun, nicht unter Wasser zu geraten. Punkte gibt es für jede standhafte Sekunde, doch nach der dritten „Wasserlandung“ ist das Spiel beendet. Nicht so rasant, aber nicht weniger interessant ist laut Chip das Tool „Stepup '98“. Es peppt das Betriebssystem gehörig auf. Beispielsweise ermöglicht es den Start von CD-Programmen über Icons per Mausklick oder simuliert einen zweiten Desktop, wenn die Sicht auf den Original-Bildschirm durch zuviele geöffnete Fenster verstellt ist. Der Historienkalender „Chronik 4.20“ wird ebenfalls von den Software-Testern empfohlen. Hier erfährt man, in welchem Jahr der Astronaut Neil Armstrong den ersten Schritt auf dem Mond machte oder wann die gerade im Kino wieder zum Leben erweckte Titanic ihr Rendevous mit dem Eisberg hatte. Unter anderem kann jeder Anwender seinen Geburtstag aufrufen und sehen, was zu diesem Zeitpunkt so alles in der Welt passierte. Beschreibungen von 16.000 Promis und 12.000 historischen Ereignissen kann die Chronik insgesamt auflisten. „Safety Net Pro 6.1“ beschäftigt sich auf Shareware-Basis mit der Datensicherung, „Thumbsplus 3.OG“ ist für die Bildverwaltung zuständig und mit „Time & Chaos 5.3.1“ lassen sich vortrefflich Termine verwalten. Wer die Softwares gleich einmal ausprobieren will, kann dies tun: Auf der Heft-CD finden sich alle Programme, Ergebnisse und Testberichte. Ein eigener Browser präsentiert alle Testberichte, Noten und die im Falle der Registrierung fälligen Gebühren. Auch das Löschen bei Nichtgefallen wird erklärt. (cid/pl)




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Termine am PC planen


Viele Berufstätige wollen ihre Terminplanung noch nicht dem PC überlassen. Doch was beim einzelnen Menschen vielleicht noch funktioniert, scheitert spätestens, wenn es darum geht, die Termine einer Büroabteilung unter einen Hut zu bekommen. Weit unkomplizierter verläuft die Terminplanung, wenn alle Mitarbeiter ihre Termine am PC planen und via Netzwerk miteinander verbunden sind.

Solche Aufgaben können spezielle Terminplanungsprogramme übernehmen: Die Grundfunktionen eines Terminplaners, also das Eintragen, Verschieben, Ändern und Löschen eines Termins, sollte das favorisierte Programm beherrschen. Es kennt den Unterschied zwischen einmaligen und periodischen Terminen und weiß mit Tätigkeiten, die bis zu einem bestimmten Stichtag zu erledigen sind, umzugehen. Terminplaner im Netzwerk werden von unterschiedlichen Anwendern genutzt. Und was dem einen Anwender gefällt, stellt für den anderen unter Umständen eine unüberwindbare Hürde dar. Daher sollten Lösungen vor der endgültigen Installation von allen Anwendergruppen getestet werden. Der Nutzen eines Terminmanagers steht und fällt mit seinen Verknüpfungsmöglichkeiten. Termine und Aufgaben sind meist mit mindestens einer Person oder Firma verbunden. Gefragt ist also eine integrierte Adreßverwaltung. Auch bei der Verwaltung von Arbeitsmitteln und Besprechungsräumen können solche Programme gute Dienste leisten. So ist beispielsweise zu einem Besprechungstermin auch gleich das notwendige Konferenzzimmer zu reservieren. Beispiele für solch hilfreiche Programme sind unter anderem „AG Top 2.71“ (ab 495,- DM) aus dem Hause Grutzeck Software, „Schedule + 7.0 und Outlook“ (ab 340,- DM) von Microsoft, „Tasktimer 4.0“ (ab 340 DM) von Timesystem und „Time Control 7.0“ (ab 198,- DM) von TCS Computer. (cid/inh)




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Virtueller 32-Bit- Synthesizer


Mit RubberDuck ersteht ein legendärer Kult-Synthesizer neu: Das Programm ist angelehnt an den Roland TB 303.

Der erste Titel der neuen Software-Reihe „House of Music“ ist ein virtueller 32-Bit Synthesizer für Windows 95 und Win NT 4.x in zukunftsweisender Programmiertechnik. Die umfangreichen Features sind für rund 50 DM zu haben. Die von RubberDuck erzeugten Sounds basieren nicht – wie bei anderen Programmen üblich – auf dem Wave-Format. Mit einer neuen Programmiertechnik wird der Prozessor des PCs für die Tonerzeugung in Echtzeit eingespannt. Ob Techno-Styles oder Drum-Grooves und -Loops, alle erstellten Musiksequenzen lassen sich in Echtzeit abmischen und selbstverständlich auch abspeichern. Dabei wird das Wave-Format ebenfalls unterstützt, so daß RubberDuck mit allen gängigen Musikprogrammen genutzt werden kann. Die Bedienung erfolgt komfortabel über die Tastatur oder ein optional anschließbares MIDI-Keyboard. Über einen Zufallsgenerator können Pattern auch automatisch erzeugt werden. Die Filterfunktionen und Oszilatoren sind in Echtzeit über Potentiometer einfach zu regeln. (gt) Titel: RubberDuck Verlag: bhv Preis: 49,95 DM ISBN: 3-8287-8016-4


Weitere Informationen bei:

bhv Bürohandels- und Verlags GmbH


Wankelstraße 23
41352 Korschenbroich

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Was bringt Microsoft auf der CEBIT?


Neu vom Softwareriesen ist für den Officebereich die Small Business Edition 2, ein Paket, das besonders für Kleinbetriebe und mittelständische Unternehmen geeignet sein soll. Daneben wird FrontPage 98 auf der Messe zu sehen sein. Im Apple Power Park werden das neue Office 98 und der Internet Explorer 4.0 für den Apple Macintosh vorgestellt. Im BackOffice Bereich gibt es den Windows NT Server Enterprise mit verbesserter Unterstützung des anwendungskritischen Einsatzes sowie den aktuelle Internet Information Server 4.0. Der neue Small Business Server – speziell für mittelständische Unternehmen und Selbständige – wird ebenfalls auf der CeBit 98 vorgeführt. Neuheiten gibt es auch zu Windows CE, Microsofts Betriebssystem für mobile Anwendungen. Das neue Internet Explorer Administration Kit (IEAK) wird gezeigt. Zudem demonstriert Microsoft dem Fachpublikum erstmals die Vorversion von Windows 98. Ansonsten gibt es das neue Autorenn-Simulationsspiel Cart Precision Racing zu sehen, und Microsoft wird auf der CEBIT 98 ein neues ergonomisches Keyboard präsentieren. (gt)


Weitere Informationen bei:

Microsoft GmbH


Edisonstr. 1
85713 Unterschleißheim

Tel.: 089-3176-0
Fax:
089-3176-1000


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Winfax Pro und Fritz


Symantec hat im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Microsoft beschlossen, die WinFax PRO Starter Edition in Microsoft Outlook 98 zu integrieren. Auch künftig wollen die beiden Softwarehäuser eng bei der Weiterentwicklung ihrer Kommunikationsprodukte zusammenarbeiten. Dank eines neuen CAPI 2.0-Treibers läßt sich der Faxsoftware-Bestseller WinFax PRO jetzt auch mit der Fritz!Card von AVM nutzen. Aus diesem Anlaß bieten die beiden Hersteller ihre Produkte als Komplettpaket in einer begrenzten Auflage zum Sonderpreis von 199,- DM an. Der Kunden spart gegenüber den Einzelpreisen 179 Mark.

Für ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen FRITZ!Card und Faxsoftware ist das letzte Release 8.02 von WinFax PRO erforderlich (nur unter Windows 95), das per LiveUpdate-Funktion automatisch über das Internet heruntergeladen werden kann. Die neuen CAPI 2.0-Treiber liegen auf dem AVM-Server bereit zum Herunterladen unter http://www.avm.de bzw. ftp://ftp.avm.de/cardware/Fritzcrd/Windows.95/Deutsch/. Eine wesentlich schnellere Alternative bietet die ISDN-Direkteinwahl unter 030/39 98 4300. Weitere technische Details sind außerdem unter http://www.symantec.de zu finden. (gt)




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