Bildschirme superflach
Mitsubishi präsentiert seine neuen LCD-TFT Displays für den harten Büroalltag. Mit einer Bautiefe von 6,45 cm sind LXA420W und LXA520W kaum tiefer als ein Aktenordner.
Mitsubishi präsentiert seine neuen LCD-TFT Displays für den harten Büroalltag. Mit einer Bautiefe von 6,45 cm sind LXA420W und LXA520W kaum tiefer als ein Aktenordner. Dennoch bieten beide optimale Anzeigemöglichkeiten: Das Bild ist gestochen scharf, sehr brillant und bei einer maximale Auflösung von 1024 x 768 auch sehr übersichtlich. Die Anzeigefläche des LXA420W liegt bei 14 Zoll (entspricht rund 15 Zoll bei einem konventionellen Monitor) und der LXA520W bietet 15 Zoll (entspricht rund 17 Zoll bei einem konventionellen Monitor). Absolute Strahlungsfreiheit, vollkommene Unempfindlichkeit gegen magnetische Felder, weitgehende Unempfindlichkeit gegenüber Erschütterungen, ein bequem zu bedienendes On-Screen-Display, ein niedriger Stromverbrauch und eine USB Option, über die künftig bis zu vier USB-Endgeräte direkt an die Displays angeschlossen werden können, sind weitere Features der beiden neuen Displays. LXA420W und LXA520W sind ab sofort für 4.345,- DM zzgl. MwSt. bzw. 5.216,- DM zzgl. MwSt. verfügbar. (gt)
Weitere Informationen bei:
Mitsubishi Europe GmbH
Gothaer Straße 8
40880 Ratingen
Tel.: 02102-486-0
Fax: 02102-486-112Inhalt
Externes Mini-Radio für den PC
Neben PC-Einsteckarten für den Radioempfang gibt es auch externe Lösungen für Soundfreaks, die ihr Radio-Gedudel mit dem heimischen PC empfangen wollen. Der Vorteil von PC-Radios liegt generell in der Möglichkeit, digitale Mitschnitte auf dem Rechner vornehmen zu können. Ein Beispiel für eine externe Radio-Lösung ist das Streich holzschachtel-große und 59,- DM teure „Wizard-PC-Radio“ von Gemtek.
Nach Angaben des Einkaufberaters PC Shopping kann der Anwender neben Features wie der „automatischen Sendersuche inklusive Senderliste“ und der „digitalen Senderanzeige“ auch Radiosendungen in Form von Sound-Dateien im WAV-Format aufnehmen. Trotz vorheriger einwandfreier Empfangsqualität und der Möglichkeit, Radiosendungen bis maximal 44 kHz in 16-Bit CD-Qualitität aufzuzeichnen, sei den Aufnahmen aber kaum Brauchbares zu entnehmen, so die Tester des Computermagazins. Ansonsten sei der Empfänger in wenigen Minuten konfiguriert und empfangsbereit. Dazu wird er auf die serielle Schnittstelle aufgesteckt und per Audiokabel mit der Line-In-Buchse der Soundkarte verbunden. Den Rest erledigt die Setup-Routine, die vor der Programminstallation die Funktionstüchtigkeit der Soundkarte überprüft und anschließend automatisch den benutzten COM-Anschluß (COM-Port) erkennt und zuweist. (cid/pl)Inhalt
IBM: Computer mit Minisender
Im Kampf um die Gunst der Großkunden hat IBM sich etwas Neues einfallen lassen: Sie hat eine Technik entwickelt, mit der ihre PCs per Funk abgefragt und konfiguriert werden sollen, selbst wenn diese noch nicht an ein Netzwerk angeschlossen sind.
Die Technik besteht aus drei Komponenten: Während auf den Server-Computern im Netz ein Sender installiert wird, soll auf den Arbeitsplatz-PCs serienmäßig ein passender Funk empfänger eingebaut werden. Die EDV-Verantwortlichen werden zudem über ein kleines Gerät verfügen, mit dem sie wichtige PC-Daten wie die Seriennummer und bestimmte Benutzereinstellungen drahtlos abrufen und auf den Server überspielen können. Die PCs brauchen dazu offenbar nicht einmal eingeschaltet zu sein. Von diesem, bisher offiziell noch nicht angekündigten System sollen vor allem die größeren Betriebe profitieren: Sie können so die Konfiguration der Rechner sozusagen schon bei Anlieferung auf der Laderampe vorbereiten. Wird der Rechner am Bestimmungsort mit dem Computernetz verbunden, hat der Server bereits alle nötigen Daten, um die Programme des Benutzers zu installieren. Auch die Verwaltung nicht am Netz angeschlossener Hardware wird vereinfacht. (cid/ipd)Inhalt
ISDN-Lösung für MS Small Business Server
Die Firma Eicon.Diehl stellt auf der Cebit'98 ihre Lösung für den Microsoft Small Business Server basierend auf der DIVA Server BRI-2M dem Fachpublikum vor.
Diese Lösung basiert auf der ISDN-Karte DIVA Server BRI-2M und wird zeitgleich mit dem Microsoft-Produkt im deutschen Markt eingeführt. Das Grundkonzept ist die konsequente Integration in den Small Business Server und die umfassende Unterstützung aller Kommunikationsfeatures. Die Installation der ISDN-Karte ist fester Bestandteil des SBS-Setup und wird durch einen Wizard unterstützt. Die Management Console des Small Business Servers bietet zusätzlich einen Button für nachträgliche Änderungen der ISDN-Einstellungen. Small Business Server und DIVA Server BRI-2M erlauben nicht nur den ISDN-Zugang ins Internet/Intranet von jedem Arbeitsplatz aus, sondern unterstützen gleichzeitig auch den Fax-Server und das Modern Pooling. Damit können an jedem Arbeitsplatz des lokalen Netzwerkes Faxe verschickt und empfangen werden, und zwar ohne zusätzlich Hardware. (gt)
Weitere Informationen bei:
Eicon Technology Diel GmbH
Bahnhofstr. 63
71229 Leonberg
Tel.: 07152 / 930-0
Fax: 07152 / 930-999 E-Mail: msc@diehl.de http://www.eicon-diehl.deInhalt
Neuer Einsteigermonitor von Compaq
Compaq bringt mit dem Modell V55 einen neuen 15-Zoll-Farbmonitor für Einsteiger und Mainstream-Anwender auf den Markt. Auf den Monitor sowie auf zahlreiche andere Bildschirme gewährleistet Compaq ab sofort eine Garantie von drei Jahren.
Der Compaq V55 Farbmonitor ist mit einem 15-Zoll Flat-Square-CRT-Farbdisplay (13,7-Zoll sichtbar) ausgestattet. Der kleine Punkteabstand von 0,28 mm sorgt für gestochen scharfe Bilder und detailgetreue Darstellung. Die maximale Auflösung beträgt 1024x768 Punkte bei einer flimmerfreien 75-Hz-Bildwiederholfrequenz. Die Auflösungs- und Bildwiederholraten gewährleisten ein angenehmes und augenschonendes Arbeiten. Über digitale Steuerung können Anwender Parameter wie zum Beispiel Imaging, Sizing, Positioning exakt per Knopfdruck einstellen. Der Compaq V55 unterstützt darüber hinaus Auflösungen von 800x600 und 640x480 bei einer Bildwiederholfrequenz von 85 Hz. Im Textmodus erreicht er eine Auflösung von 700x420 bei standardmäßig 70 Hz. Der Monitor unterstützt außerdem den neuen Schnittstellen-Standard USB (Universal Serial Bus) und ist damit kompatibel zu künftigen PC-Systemen und -Komponenten. Der Compaq V55 TCO '95 kostet ca. 670,- DM. (gt)
Weitere Informationen bei:
Compaq Computer GmbH
Einsteinring 30
85609 Dornach
Tel.: 089-9933-0
Fax: 089-9102847 http://www.compaq.de Infoline: 0180/3 221 221Inhalt
Probleme mit dem Laserdrucker beheben
Sicherlich ist es ärgerlich, wenn der Laserdrucker einen senkrechten weißen Streifen auf dem Ausdruck produziert, doch kein Grund zur Panik: das Gerät muß nicht unbedingt zur Reparatur. Wenige Handgriffe können das Problem unter Umständen schon lösen.
Denn: Der Streifen rührt höchstwahrscheinlich von einer Verschmutzung des Koronadrahtes her. Befinden sich auf diesem Draht Schmutzpartikel, wird die Belichtereinheit nicht mehr richtig aufgeladen. Die Folge sind die störenden Streifen auf dem Ausdruck. In solch einem Fall sollte der Besitzer das Gerät vom Stromnetz trennen, und die Belichtereinheit und die Tonerkartusche aus dem Drucker nehmen. Mit einer speziellen Bürste, die dem Drucker beiliegt, wird anschließend der Draht vorsichtig gereinigt. Wie das funktioniert, kann man in der Regel im Druckerhandbuch nachlesen. Nach Beendigung der Rettungsaktion müßten die weißen Streifen verschwunden sein. Erscheinen sie an anderer Stelle, sollte man die Reinigung des Drahtes wiederholen. Aber vorsichtig, der Draht ist sehr fein und kann schnell reißen. Eine anwenderfreundliche Lösung für dieses Problem kommt vom Meerbuscher Druckerhersteller Kyocera. In einigen Modellen hat er eine Koronadrahtreinigungs-Schiebevorrichtung (MCH-Cleaner) installiert. Damit braucht der Anwender nur einmal im „Ritsch/Ratsch“-Verfahren über den Draht zu gehen – und sauber ist der Draht. (cid/inh)Inhalt
Revolution bei HP-Tintenstrahlern
Einen neuen Drucker mit festen Druckköpfen wird vermutlich Hewlett Packard (HP) ab Herbst 1998 präsentieren. Bisher müssen die Druckköpfe zusammen mit den Tintenpatronen ausgetauscht werden.
Wie am Rande einer HP-Veranstaltung in Dublin aus Insider-Kreisen bekannt wurde, hat man im Unternehmen die Probleme, die mit der Einführung der neuen Technik anstehen, bereits in den Griff bekommen. Dazu gehören beispielsweise die Wahl eines langlebigen Materials und die Vermeidung von Luftblasen im Druckkopf beim Austausch der Tintenpatronen. HP galt bisher als energischer Verfechter der wechselbaren Druckköpfe. Begründet wurde dies mit einer besser zu kontrollierenden Qualität bei den Ausdrucken. Die fest eingebauten Druckköpfe sollen daher mit einem hohen Maß an Elektronik versehen sein, die zum Beispiel die Reinigung der Düsen übernimmt. Für den Kunden würde die Einführung der neuen Technik eine rapide Kostensenkung auch bei farbigen Ausdrucken bedeuten. Ebenfalls im Visier der Entwickler sind neue Konzepte, die zur einer dramatischen Steigerung der Druckgeschwindigkeit bei Tintenstrahldruckern führen könnten. So soll HP bereits über Prototypen verfügen, deren Druckköpfe nicht mehr beweglich sind. Die Breite der Druckköpfe entspricht vielmehr der Seitenbreite des Papiers. Damit könnte in einem Arbeitsgang eine ganze Zeile bedruckt werden. Tintenstrahldrucker würden somit in den Bereich der 12- bis 16-Seiten-Laserdrucker vordringen. Mit ersten Geräten rechnet die Branche 1999. (cid/okü)Inhalt
Schneller „Plug and Play“-CD-Recorder
Mitsumi will in Kürze seinen neuen CD-Recorder auf den Markt bringen, der eine Lesegeschwindigkeit von 1.200 Kbyte/s bietet. Der Einführungspreis des CR 2801 TE liegt unter 600,- DM, er unterstützt als „Plug and Play“- CD-Recorder alle gängigen CD-Formate. (cid/sa)Inhalt
Öko-Computer-Tastatur
Die erste umweltfreundliche PC-Tastatur soll zukünftig auf deutschen Büroschreibtischen Einzug halten. Entwickelt wurde sie vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und dem Tastatur-Hersteller Cherry.
Die Tastatur ist frei von PVC. Bei ihrer Herstellung werden keine gefährlichen Flammschutzmittel verwendet und sie ist voll Recycling-fähig. Die „Greenline“-Tastatur soll der erste Schritt zum „grünen“ Computer und nach der weltgrößten Computermesse CeBIT '98 im März dieses Jahres erhältlich sein. Der Preis wird laut Cherry bei etwa 73 DM liegen. (cid/pl)Inhalt