# | LIESMICH Datei fuer GLoria-XL | | ELSA Grafikkarten-Treiber fuer Windows NT 4.00 Build 1381 | | Version: 5.34.00.329 | | Copyright (c) 1993-98 ELSA AG, Aachen (Germany) | | ELSA AG Internet : http://www.elsa.de | Sonnenweg 11 LocalWeb : +49-(0)241-938800 | D-52070 Aachen | | ELSA Inc. Internet : http://www.elsa.com | 2231 Calle De Luna | Santa Clara, CA 95054 | USA | | ELSA Asia Inc. Internet : http://www.elsa.com | 7F-11, No. 188, Sec. 5 | Nanking East Road | Taipei 105 | Taiwan, R. O. C. | | ELSA Japan Inc. Internet : http://www.elsa.com | Mita Suzuki Building 3F | 5-20-14 Shiba, Minato-ku | Tokyo 108-0014 | Japan | | 06.08.1998, FRauser Inhaltsuebersicht: 1. Einleitung 2. Installation 3. Zusaetzliche Konfigurationsmoeglichkeiten 4. Bekannte Probleme 5. History ------------------------------------------------------------------- 1 Einleitung Diese Datei erklaert, wie Sie die ELSA-Windows NT- Treibersoftware fuer Ihre ELSA Grafikkarte installieren und konfigurieren koennen. 1.1 Systemvoraussetzungen Diese Treibersoftware laeuft nur auf ELSA Grafikkarten fuer den PCI-Bus. 1.2 Weitere Informationen Fuer weitere Informationen ueber die Konfiguration Ihres ELSA Grafiktreibers benutzen Sie bitte Windows-Hilfe oder die Hilfen zu den ELSA Utilities. ------------------------------------------------------------------- 2 Installation Hinweis: Dieser Grafiktreiber laeuft nur mit dem Betriebssystem Windows NT 4.0 und kann nur fuer dieses installiert werden. Sie koennen Ihren ELSA Grafik-Treiber auf verschiedene Arten installieren: - Automatische Installation durch das ELSA Setup Utility (2.1) - Ueber den Windows Dialog "Eigenschaften von Anzeige" (2.2) - Waehrend der Installation von Windows NT 4.0 (2.3) 2.1 Automatische Installation durch das ELSA Setup Utility Starten sie Windows NT und starten Sie das Programm SETUP.EXE, indem Sie entweder im Explorer darauf doppelklicken oder in der Task-Leiste unter "Start" den Menuepunkt "Ausfuehren..." waehlen. 2.1.1 Hinweise und Konfiguration -Die Setup Version 1.0 -1.9 unterstuetzt nur Windows NT 4.0 Build 1381 in der deutschen und englischen Version mit installiertem Service Pack 3. -Wird das Programm waehrend des Ablaufs gestoert, z.B. durch Benutzereingaben in die automatisch ablaufenden Dialoge, so beendet es sich nach einiger Zeit selbstaendig. Der Benutzer kann dann entweder die Installation manuell weiterfuehren oder das Setup Programm neu starten. - Der Windows-Dialog "Eigenschaften von Anzeige" muss, falls geoeffnet, vor Aufruf von Setup.exe geschlossen werden. - In der Datei SETUP.INI stehen unter [Setup Options] die Schalter "QuietInstall" und "AutoReboot" zur Verfuegung. Beide Schalter stehen als Vorgabewert auf "OFF". Wird "QuietInstall=ON" angegeben, dann installiert das Programm den Grafiktreiber, ohne dass eine Benutzereingabe erforderlich ist. Fuer eine vollstaendige Installation ist jedoch stets ein neubooten des Computers noetig - dafuer kann "AutoReboot=ON" angegeben werden. Unter [Tools] steht der Schluessel "InstallationFiles" zur Verfuegung. Damit koennen zusaetzliche Installationsskripte angegeben werden, die bei Auswahl von "ELSA Grafik Treiber und Utilities installieren" im Setup mitinstalliert werden. Die dort angegebenen Installationsskripte muessen ueber eine [DefaultInstall] und. [DefaultUninstall] Section verfuegen, damit sie mittels der Systemsteuerung ("Installieren/Deinstallieren" unter "Software") nachtraeglich entfernt oder hinzugefuegt werden koennen. 2.2 Manuelle Installation 2.2.1 Manuelle Installation des Grafik - Treibers Hinweis: Installieren Sie bitte zuerst den Standard-VGA Treiber, fahren Sie dann den Rechner herunter, und tauschen Sie dann die Grafikkarte. Klicken Sie im Startmenue/Einstellungen das Symbol "Systemsteuerung" an oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und waehlen Sie "Eigenschaften" im PopUp-Menue. Waehlen Sie dort "Anzeige" (DISPLAY.CPL) und im Reiter "Einstellungen" zur Aenderung der Anzeigeeinstellungen die Schaltflaeche "Konfiguration aendern...". Im folgenden Dialog waehlen Sie "Aendern..." an, um die ELSA-Grafikkarte auszuwaehlen. Es erscheint die "Grafikkarte auswaehlen" -Dialogbox mit einer Auswahl verfuegbarer Treiber (unter "Modelle"). Waehlen Sie die Schaltflaeche "Andere..." in der unteren rechten Ecke der Dialogbox an. Es erscheint der Dialog "Installieren von Diskette" mit einer Laufwerks- bzw. einer Pfadangabe (z. B. "A:\"). Aendern Sie diesen Eintrag auf den Pfad, unter dem die Treiberdateien fuer Ihre Karte zu finden sind (z. B. "D:\WINNER\2000PROX\WINNT40") und bestaetigen Sie mit "Fortsetzen". Es wird nun eine Liste mit ELSA Grafik-Treibern angezeigt. Waehlen Sie den fuer Ihre Karte passenden Treiber aus und bestaetigen Sie den Dialog. Der Treiber wird nun installiert, nachdem Sie die Warnung, dass ein Treiber eines Drittherstellers installiert werden soll, bestaetigt haben. Schliessen Sie nun alle Anzeige-Fenster. Hinweis: Unter Windows NT 4.0 koennen Bildschirmtreiber NICHT dynamisch geladen werden. Dies ist ein Problem des Betriebssystems! Um den Treiber zu aktivieren, muss NT neu gestartet werden. Waehlen Sie in dem zugehoerigen Dialog deshalb "Ja". Das System wird nun neu gebootet und startet mit dem neuen Grafiktreiber. Die Erstinstallation ist damit abgeschlossen. Die Erstinstallation des ELSA-Treibers fuer Microsoft Windows NT 4.0 installiert den Treiber fuer eine Aufloesung von 640*480 Bildpunkten und 256 Farben bei 60 Hz Bildfrequenz. Hinweis: Der ELSA-OpenGL Treiber wird automatisch bei der Installation der Windows NT 4.0 Treiber installiert. 2.2.2 Manuelle Installation der ELSA Utilities Die mitgelieferten ELSA Utility Programme koennen installiert werden, indem Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf die zugehoerige .INF Datei (siehe 2) klicken und "Installieren..." waehlen. Hinweis: Die Utilities koennen in der Systemsteuerung unter "Software", "Installieren/Deinstallieren..." wieder deinstalliert werden. 2.3 Installation waehrend der Systeminstallation Hinweis: Falls Sie keine Installationsdisketten besitzen, muessen Sie sich diese vor der Installation selbst erstellen (Abschnitt 2.4). Bei der Erst- oder Neuinstallation von Windows NT werden Sie nach Erkennung der Hardware- und Softwarekomponenten gefragt, ob Sie die von Windows NT getroffenen Angaben akzeptieren wollen. Bestaetigen Sie dort NICHT, sondern markieren Sie die Zeile "Anzeige: ". Waehlen Sie dort "Andere (Erfordert vom Hardwarehersteller gelieferte Diskette)". Legen Sie die erste Diskette ein, waehlen den Treiber fuer Ihre Grafikkarte. Folgen Sie den weiteren Anweisungen. Nach einem Neustart faehrt Windows NT dann im Grafikmodus hoch. Hinweis: Die ELSA Utilities muessen nachtraeglich installiert werden (Abschnitt 3.1). Der ELSA-OpenGL Treiber wird nicht automatisch bei der Installation der Windows NT 4.0 Treiber installiert. 2.4 Erstellen von Installationsdisketten Zur Erstellung von Installationsdisketten fuer den ELSA-Grafikkartentreiber benoetigen Sie drei leere Disketten. Beschriften Sie diese mit "ELSA Windows NT 4.0 DISK 1", "ELSA Windows NT 4.0 DISK 2"und "ELSA Windows NT 4.0 DISK 3". Hinweis: Beachten Sie bitte, dass nicht unbedingt alle angegebenen Dateien vorhanden sein muessen, um die Funktionsfaehigkeit des Treibers zu garantieren und einige Dateien abweichende Datei-Endungen haben koennen (z. Bsp. "EGLXLD.DL_" anstatt "EGLXLD.DLL"). Kopieren Sie nun von Ihrer Treiber CD folgende Dateien (soweit vorhanden) auf die bereitgelegten Disketten: - Diskette 1 ("ELSA Windows NT 4.0 DISK 1"): DISK1 ELSA.INF LIESMICH.TXT README.TXT SETUP.EXE SETUP.INI TXTSETUP.OEM I386\EGLXLM.SYS I386\EGLXLD.DLL I386\EMGLXLD.DLL - Diskette 2 ("ELSA Windows NT 4.0 DISK 2"): DISK2 ELSA.INF TXTSETUP.OEM I386\EOGLXL.DLL - Diskette 3 ("ELSA Windows NT 4.0 DISK 3"): DISK3 ELSA.INF TXTSETUP.OEM I386\GLSET\ELSA.HLP I386\GLSET\ELSAENG.HLP I386\GLSET\GLSET.DLL I386\GLSET\GLSET.INF I386\GLSET\GLSET.TEX I386\GLSET\GLSETDEU.HLP I386\GLSET\GLSETENG.HLP I386\GLSET\GLSET_DE.DLL I386\MONCTRL\24H96.TIM I386\MONCTRL\MONCTDEU.DLL I386\MONCTRL\MONCTENG.DLL I386\MONCTRL\MONCTRL.CPL I386\WINMSUIT\ELSA.HLP I386\WINMSUIT\ELSAENG.HLP I386\WINMSUIT\WINMSUIT.INF I386\WINMSUIT\WINMSUIT.EXE I386\WINMSUIT\WSUIT_DE.DLL I386\WINMSUIT\WINMPS.DLL I386\WINMSUIT\ELSA.HLP I386\WINMSUIT\ELSAENG.HLP 2.5 Testen der Installation und Ermittlung der Treiber-Versionsnummer 2.5.1 Testen der Installation Waehlen Sie in der Startleiste unter Einstellungen die Systemsteuerung, darin das Symbol "Anzeige". Waehlen Sie den Karteireiter "Einstellungen" und dort die Schaltflaeche "Konfiguration aendern...". Im darauf folgenden Dialog finden Sie u.a. den Hersteller, die Versionsnummer sowie die gerade bennutzten Treiberdateien angezeigt. Hinweis: Wenn Sie dort "Versionsinformation fehlt" lesen, haben Sie als Systemsprache nicht US-Englisch eingestellt. Dieses Problem tritt bei allen nicht-amerikanischen NT-Installationen auf und ist ein Problem des Betriebssystems. 2.5.2 Ermitteln der Treiber-Versionsnummer ueber die Treiber-Datei Lassen Sie sich mit dem Explorer die Dateiattribute einer der Dateien EG*.SYS, EG*.DLL oder EMG*.DLL anzeigen. Die Datei EG*.SYS finden Sie im Verzeichnis SYSTEM32\DRIVERS, die beiden DLLs im SYSTEM32-Verzeichnis des aktiven Windows NT. ------------------------------------------------------------------- 3 Zusaetzliche Konfigurationsmoeglichkeiten 3.1 Hinweise zur Installation und Konfiguration Alle Tools lassen sich, falls noetig, nachtraeglich manuell installieren. Wechseln Sie dazu in das entsprechende Tools Unterverzeichnis (Bsp. I386\GLSET), klicken mit der rechten Maustaste auf die ".inf" Datei und waehlen den Eintrag "Installieren" aus dem Kontextmenue. Nach einem Neustart sind die Tools vollstaendig installiert. Im Folgenden werden die Einstellmoeglichkeiten des ELSA Grafikkarten-Treibers fuer Windows NT und der ELSA Utilities beschrieben. 3.1.1 ELSA WinmanSuite Die ELSA WinmanSuite ist ein Programm, welches sich in die Taskleiste ihres Betriebssystems integriert. Mit einem Mausklick auf das WinmanSuite-Icon klappt ein Menue auf, in dem Sie schnellen Zugriff auf alle installierten ELSA Tools haben. 3.1.2 ELSA GLoria Einstellungen Mit den ELSA GLoria Einstellungen kann das Verhalten der 3D-Beschleunigung auf ELSA GLoria Grafikkarten beeinflusst werden. Sie finden dieses Tool als Registerkarte in den "Eigenschaften von Anzeige" oder bei installierter WinmanSuite in deren Menue. Eine detaillierte Beschreibung der Funktionalitaet finden Sie, wenn Sie auf den HILFE-Schalter des Tools klicken. 3.3 Anpassung des Monitors Um die Moeglichkeiten Ihres Monitors besser auszunutzen, koennen Sie neue Aufloesungen und veraenderte Monitor Timings definieren und in einer Datei (Timing-Datei) abspeichern. Im Mehrschirmbetrieb muss das Timing fuer jeden Monitor angeschlossenen Monitor eingestellt werden. 3.3.1 Monitor Einstellungen Mit dem ELSA Monitor Einstellungen Programm lassen sich Mehrschirmumgebungen konfigurieren. Sie finden es unter STARTMENUE/SYSTEMSTEUERUNG/MONCTRL. Die Konfigurationsmoeglichkeiten werden im folgenden beschrieben. 3.3.1.1 Monitor Einstellungen fuer ... Hier kann bei Mehrschirmumgebungen der Monitor gewaehlt werden, fuer den das Timing eingestellt werden soll. 3.3.1.2 Einstellungen Dieser Eintrag entscheidet darueber, wie die Timing-Datei benutzt werden soll. ignorieren: Alle Eintraege in der Timing-Datei werden ignoriert, sie wird also nicht verwendet. bevorzugt: Aufloesungen aus der Timing-Datei werden bevorzugt behandelt. Wenn eine Timing-Datei Aufloesungen anbietet, die auch der Treiber bereitstellt, dann werden die Daten aus der Timing-Datei uebernommen und die des Treibers verworfen.Treiberaufloesungen ohne korrespondierendes Timing werden unveraendert uebernommen. Hinweis: Es kann bei neueren Treibern vorkommen, dass aufgrund der Vielzahl der angebotenen Timings des Treibers keine (!) Aufloesung der Timing-Datei uebernommen wird. In diesem Fall empfiehlt sich die Einstellung "exklusiv". exklusiv: Alle Standardaufloesungen des Treibers werden verworfen. Nur die Aufloesungen aus der Timing-Datei werden angeboten. 3.3.1.3 Monitor Listenfeld In diesem Listenfeld steht eine Zeichenfolge, zur Kennzeichnung der Timing-Eintraege. Dies sollte ein Text sein, der den Monitor genau bezeichnet, fuer den das Timing gilt, z. B.: ELSA ECOMO 24H96 3.3.2 Monitor Timing Datei In diesem binaeren Datenteil sind die Timings des Monitors abgespeichert. Die Werte werden von MonCtrl aus der Timing- Datei uebernommen und in die Liste der verfuegbaren Aufloesungen uebernommen. Sie finden eine Liste fuer den ELSA ECOMO 24H96 im SYSTEM32-Verzeichnis Ihres Windows NT 4.0 Verzeichnisses. 3.3.2.1 Timing-Datei-Format-Beschreibung Die Datei mit den Timing-Eintraegen traegt die Endung ".TIM". Sie enthaelt Zeilen mit ASCII-Text, der mit jedem Editor (z. B. NOTEPAD.EXE) bearbeitet werden kann. Die erste Zeile enthaelt einen Text zur Bezeichnung des Monitors (s. 3.3.1.3). Dieser Text wird im MonCtrl-Tool in der Box im unteren Rahmenbereich angezeigt (z. B. ELSA ECOMO 24H96). In jeder der folgenden Zeilen ist ein Timing definiert. Dazu enthaelt jede Zeile 14 durch Komma getrennte Werte, die das Timing beschreiben. Folgende Parameter koennen hier angegeben werden (Reihenfolge wie in der Datei): - xRes: Anzahl der Bildpunkte in X-Richtung (z. B. 1024). - yRes: Anzahl der Bildzeilen in Y-Richtung (z. B. 768). - Bpp: Anzahl der Bits je Pixel, Farbtiefe (z. B. 16). - Hz: Bildwiederholfrequenz in Hertz (z. B. 79). - PxClk: Pixeltakt in kHz (z.B. 95455). - Ht: Horizontal total in Pixeln = hor. Summe (z. B. 1312). - Hfp: Horizontal frontporch in Pixeln (z. B. 16). - Hsw: Horizontal sync-width in Pixeln (z. B. 96). - Hbp: Horizontal backporch in Pixeln (z. B. 176). - Vt: Vertical total in Zeilen = vertikale Summe (z. B. 800). - Vfp: Vertical frontporch in Zeilen (z. B. 1). - Vsw: Vertical sync-width in Zeilen (z. B. 3). - Vbp: Vertical backporch in Zeilen (z. B. 28). - If: Interlaced flag (sollte immer auf 0 stehen). Eine Beispieldatei (24H96.TIM) wuerde mit den genannten Werten wie folgt aussehen: ELSA ECOMO 24H96 640,480,8,60, 25175, 800,16,96,48, 525,10,2,33, 0 Hinweis: Die Parameter muessen nicht unbedingt angegeben werden. Es genuegt prinzipiell die Angabe von xRes, yRes, Bpp und Hz. Die restlichen Paramater muessen aber wenigstens mit Null angegeben werden. Beispiel: 1200,800,16,75,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 3.4 ELSA POWERlib ELSA bietet optional fuer den Programmierer das Toolkit POWERlib an, mit dem Applikationen erstellt werden koennen, die die ELSA Grafikkarten zur grafischen Ausgabe verwenden. 3.5 Stereo-Funktion Dieser Treiber bietet Stereo-Funktionaliaet in Verbindung mit GLoria-XL und einer Stereo-Shutter-Brille. Naehere Erlaeuterungen sowie Stereo Demos finden Sie auf der WINNERware-CD im Verzeichnis SAMPLES\StereoGL. ------------------------------------------------------------------- 4 Bekannte Probleme - Stereo Betrieb mit GLoria-XL: Während eine nicht Stereo-OpenGL-Applikation läuft kann der Stereo-Modus nicht aktiviert werden. Allerdings können beliebige OpenGL-Programme nach einer Stereo-Applikation gestartet werden. - Bei hohen Aufloesungen, die durch mangelnden Video-Speicher kein Double-Buffering mehr ermoeglichen, wird automatisch auf die OpenGL-Softwareemulation umgeschaltet, wenn die Applikation unter OpenGL "Double Buffering" anfordert. Um OpenGL durch die Hardware trotzdem zu ermoeglichen, muessen Sie "Double Buffering" in der Applikation abschalten! - Der Treiber kann nicht in Verbindung mit einer Com4 Schnittstelle betrieben werden! - Auf einigen Rechnern dauert der Bootvorgang sehr lange. - Karte wird nicht erkannt Versuchen Sie die Grafikkarte in einem anderen PCI-Slot zu betreiben. Manche Rechnerhersteller haben 1-2 PCI-Slots, die nicht den PCI-Spezifikationen entsprechen - Mehrschirmbetrieb: kein DOS Fenster im Vollbild, oder Treiber startet nicht: Schalten Sie der ersten Grafikkarte VGA ein, bei allen anderen aus. - Die Funktionsfaehigkeit von 3D Studio Max 1.x ist mit diesem Treiber nur bei Verwendung von Software- Z-Buffer gewaehrleistet. - Mit CATIA/CADAM kann es zu Falschdarstellungen bei der Verwendung von Texturen kommen. - Mit 3D Studio MAX 2.0 kann es bei einer Aufloesung von 800x600 Punkten und 32768 Farben zu Fehldarstellungen kommen. - Mit SolidWorks 98 kann es bei Verwendung von 32768 Farben und Wireframe zu Darstellungsfehlern kommen. ------------------------------------------------------------------- 5 History 5.26.00.227 ----------- - Bugfix fuer Quake2 (Texturfehler) - Bugfix fuer MicroStation (MSBench Anzeigefehler) - Bugfix fuer Lightwave3D (Flickern im Wireframe modus) - GLoria Settings "Default" entspricht den WHQL Anforderungen - GLoria Settings lassen standardmaessig die Einstellung jeder verfuegbaren Aufloesung zu - OpenGL Treiber Version 2.01.13.048 - Einbindung der ELSA Winman Suite - Bugfix fuer Probleme mit Polygon Offset - Bugfix GLoria Einstellungen: Fehlende Ein- stellungsmoeglichkeiten fuer Nicht-Administratoren - Einbindung des Monitor Control Tools - Keine Unterstuetzung von Stereo-Shutter-Brillen 5.34.00.327 ----------- - Unterstuetzung von Stereo-Shutter-Brillen - Unterstuetzung von MAXtreme fuer 3D Studio MAX2.0 - Erweiterte Applikationsunterstuetzung der GLoria-Settings - Bugfix fuer OpenGL und NetMeeting - Bugfix fuer Lichtquellen-Editor im ELSAview3D - Performancesteigerung in 3D Studio MAX 2.0 bei Verwendung eines Viewports 5.34.00.328 ----------- - Unterstuetzung von Socket-7-Boards 5.34.00.329 ----------- - OpenGL Treiber Version 2.01.14.098 - Bugfixes fuer bekannte Probleme mit Pro/DESIGNER