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Auch wenn sich Gehäuse und Konfigurations-Oberfläche der einzelnen W-LAN-Router sehr voneinander unterscheiden: Hinten kommen immer ein paar Netzwerkkabel rein, die Setup-Schritte sind stets die gleichen. Bei einigen Geräten helfen Wizards oder Basis-Setups zum Durchklicken dabei, die wesentlichen Einstellungen schnell vorzunehmen.
Im Gegensatz zu allen Erfahrungen, die man mit Hardware wahrscheinlich schon einmal gemacht hat, ist ein W-LAN-Router schnell aufgebaut und konfiguriert. Haben Sie das Setup einmal hinter sich, müssen Sie an den Einstellungen des Routers eigentlich nie wieder etwas ändern. Außer natürlich, man hat sich für spezielle Sicherheitsfunktionen entschieden – dann müssen Sie zum Beispiel stets auf das Web-Interface zugreifen, wenn Sie einem neuen Rechner Zugriff zum Netz oder Internet gewähren wollen. Gerade die Werkseinstellungen der Router sind ohne Ausnahme alles andere als sicher, erleichtern so aber das Setup. Unser Tipp: Machen Sie erst alle Schotten dicht, wenn prinzipiell alles richtig konfiguriert ist.
Übrigens: Wer keinen Wireless Router, sondern nur einen Access Point in Betrieb nehmen will, für den gelten die gleichen Regeln, nur dass er vergeblich nach einer Buchse fürs DSL-Modem und nach Eingabefeldern für seine Internet-Zugangsdaten suchen wird.
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