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![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) Acrobat 3: Mit diesen Einstellungen sind Sie auf der sicheren Seite.
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Ganz rechts im Dialog können Sie Einstellungen treffen: Zum einen bestimmen Sie unter »Level«, für welche Version des Acrobat Readers das PDF-Dokument kompatibel sein soll – mit »Acrobat 3« können Sie wenig falsch machen.
Der zweite Punkt »Grafiken« wirkt sich auf Bilder aus, die in Ihre Word-Datei eingebettet sind. Hier gilt: Je weniger dpi Sie bestimmen, umso kleiner wird auch das PDF-Dokument - ein Vorteil, wenn Sie es ins Internet stellen wollen. Andererseits leidet darunter die Qualität der Bilder.
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![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) Fertiges PDF: Die konvertierte Datei kann mit jedem Acrobat Reader gelesen werden.
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Jetzt kann das Umwandeln beginnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche »Doc -> PDF« rechts unten im Dialog. Zuerst springt der Druckertreiber an und gibt eine Postscript-Datei aus. Die wiederum nimmt sich das Ghostscript vor und wandelt es in ein PDF um. Wie weit das Konvertieren vorangeschritten ist, zeigt Ihnen ein Balken unten im Dialog.
Ist die Umwandlung beendet, erscheint eine Meldung, die den Erfolg bestätigt. Das PDF liegt übrigens stets im selben Ordner, in dem sich die Quelldatei befindet. Öffnen Sie das neue PDF nun mit dem Acrobat Reader, um zu testen, ob alles geklappt hat. Danach können Sie es problemlos ins Internet stellen und mit dem kostenlosen Acrobat Reader betrachten. Auch für Palm- oder PocketPC-Geräte gibt es die passenden Leseprogramme.
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