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So können Sie auch unter Linux drucken
Druckertreiber wie in Windows oder OS/2 sind in Unix-Betriebssystemen so auch in Linux unbekannt. Soll nur ein Text gedruckt werden, schickt man ihn im allgemeinen unter Verwendung des Druck-Daemons lpd (Line Printer Daemon) in eine Druckerschlange, wo er vom lpd zum Druckerport gespoolt wird (siehe CHIP 9/96, S. 70). Die Aufbereitung der Daten, insbesondere bei Grafikdruck, erfolgt über einen Input-Filter. Er wird wie einige andere Spool-Einstellungen in der zentralen Druckerkonfigurationsdatei /etc/printcap eingebunden. Für Linux gibt es auch fertige, intelligente Input-Filter, die eingehende Daten erkennen und dem eigenen Drucker entsprechend aufbereit. Mit diesem Filter einem sehr einfachen Perl-Script können Sie unter Linux drucken, ohne daß der Treppenstufen- effekt auftritt. Damit das Ganze funktioniert, muß das Perl-Paket auf Ihrem Linux installiert sein. Der Code lautet: #!perlwhile(){printf"$_\r";};
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