![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
Alternativen zur Diskette (1): Zip-Drive kontra LS-120-Drive
Ärgern Sie sich nicht länger mit Disketten herum! Mehr Speicherplatz bieten Ihnen Zip- und LS-120-Medien, die so einfach wie Disketten zu handhaben sind. CHIP erklärt Ihnen die Unterschiede und hilft beim Umstieg auf die neuen Laufwerke. Ein LS-120-Laufwerk benötigen Sie, - wenn Sie nicht länger mit Diskettenstapeln herumlaufen wollen, - wenn Sie mehr als 100 Megabyte Kapazität benötigen, - wenn der Datendurchsatz eine untergeordnete Rolle spielt, - wenn ein und dasselbe Laufwerk mit 720-Kilobyte- und 1,44-Megabyte-Floppy sowie 120-Megabyte-LS-Disketten arbeiten soll. Ein Zip-Drive benötigen Sie, - wenn ein Wechselspeicher mit 100 Megabyte Kapazität ausreicht, - wenn der Datendurchsatz eine große Rolle spielt, - wenn Sie für 720-Kilobyte- und 1,44-Megabyte-Disketten ein eigenes Floppy-Drive verwenden oder ganz auf sie verzichten. Was Kapazität und Tempo betrifft, erfüllen 3,5-Zoll-Disketten mit 1,44 Megabyte Kapazität längst nicht mehr die heutigen Anforderungen: Windows 95 und seine Anwendungen fressen bekanntlich viel Speicher. Wer Programme oder Daten auf 3,5-Zoll-Disketten speichert, läuft zumeist mit einem Floppystapel durch die Gegend. Das ist unpraktisch und nicht mehr zeitgemäß. Daß Floppylaufwerke zum alten Eisen gehören, haben die Hersteller von Massenspeichern schon lange erkannt und zwei preiswerte Alternativen mit höherer Speicherkapazität entwickelt: Sie heißen LS-120-Laufwerk und Zip-Drive.
|
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |