./missing.fnt postscript
auf UNIX-Geräten, bzw. durch das Kommando
execute missing.fnt CanonCX
auf AMIGAs, kann dieses gestartet werden. Auf PC-kompatiblen Rechnern wird ein Batchjob mit Namen MISSING.BAT erstellt, der durch Aufruf weiterer Batchjobs die Zeichensätze automatisch erstellt. Bei fehlenden Zeichensätzen wird auf UNIX-Rechnern die Bearbeitung abgebrochen, ansonsten kann man mit leeren Bitmustern die Bearbeitung fortsetzen.
Auf dem Amiga kann alternativ ein in der Konfigurationsvariablen CALLMF angegebenes externes ARexx-Programm gestartet werden , das dann entweder den Zeichensatz generiert, oder eine entsprechende Batchdatei erzeugt/erweitert. Im Fall von MakePKFont.rexx wird versucht, den fehlenden Font direkt zu erzeugen.
Die DVI-Datei wird in POSTSCRIPT-Code umgewandelt und an den Drucker geschickt bzw. in die Ausgabedatei geschrieben. Während der Umwandlung wird die gerade bearbeitete Seite durch
\count0
bis
\count9
ist. Ist die Seite fertig bearbeitet, wird die schließende
Klammer Falls Sie aus irgendeinem Grund die Umwandlung abbrechen wollen, drücken Sie auf PCs und dem Atari ST
Sollten Sie auf UNIX-Geräten mit missing.fnt Zeichensätze erzeugt haben, stehen diese im aktuellen Verzeichnis. Um diese Zeichensätze bei folgenden Arbeiten mit TEX zur Verfügung zu haben, müssen Sie die Dateien, die auf pk enden, in den Ordner
/usr/local/lib/tex/pk300
kopieren (bzw. wo auch immer in Ihrer TEX-Installation die Zeichensätze für POSTSCRIPT installiert sind) und die pk-Dateien im aktuellen Ordner löschen.
Auf AMIGA-Computern werden die erzeugten Fonts direkt im ersten in der Konfigurationsvariablen PKPATH angegebenen Verzeichnis abgelegt. Die durch erzeugten temporären Dateien werden hier automatisch gelöscht.
Für alle Systeme gilt, daß Sie die temporären Dateien, die bei der Zeichensatzerzeugung angelegt wurden, am Besten löschen, falls dies nicht schon, wie auf dem AMIGA, geschehen ist. Es handelt sich um Dateien, die auf gf enden, sowie um Dateien mit Endungen .log und .tfm.