auf UNIX-Ger"aten, bzw. durch das Kommando
auf AMIGAs, kann dieses gestartet werden. Auf PC-kompatiblen Rechnern wird ein Batchjob mit Namen MISSING.BAT erstellt, der durch Aufruf weiterer Batchjobs die Zeichens"atze automatisch erstellt. Bei fehlenden Zeichens"atzen wird auf UNIX-Rechnern die Bearbeitung abgebrochen, ansonsten kann man mit leeren Bitmustern die Bearbeitung fortsetzen.
Auf dem Amiga kann alternativ ein in der Konfigurationsvariablen CALLMF angegebenes externes ARexx-Programm gestartet werden , das dann entweder den Zeichensatz generiert, oder eine entsprechende Batchdatei erzeugt/erweitert. Im Fall von MakePKFont.rexx wird versucht, den fehlenden Font direkt zu erzeugen.
Die DVI-Datei wird in -Code umgewandelt und an den Dru"cker
geschickt bzw. in die Ausgabedatei geschrieben. W"ahrend der Umwandlung
wird die gerade bearbeitete Seite durch [x angezeigt,
wobei x nat"urlich der Wert einer der TEX-Z"ahler \count0
bis
\count9
ist. Ist die Seite fertig bearbeitet, wird die schlie"sende
Klammer ] gedruckt. Beachten Sie bitte, da"s die angezeigten
Nummern x durchgehend nach der physikalischen Reihenfolge der Seiten
in der -Datei angezeigt werden und der tats"achlichen Seitenzahl im
Dokument nicht unbedingt entsprechen!
Falls Sie aus irgendeinem Grund die Umwandlung abbrechen wollen, dr"ucken Sie auf PCs und dem Atari ST ESC, bzw. auf UNIX-Systemen und dem AMIGA CTRL+C. bricht daraufhin sofort die Arbeit ab!
Sollten Sie auf UNIX-Ger"aten mit missing.fnt Zeichens"atze erzeugt haben, stehen diese im aktuellen Verzeichnis. Um diese Zeichens"atze bei folgenden Arbeiten mit TEX zur Verf"ugung zu haben, m"ussen Sie die Dateien, die auf pk enden, in den Ordner
kopieren (bzw. wo auch immer in Ihrer TEX-Installation die Zeichens"atze f"ur installiert sind) und die pk-Dateien im aktuellen Ordner l"oschen.
Auf AMIGA-Computern werden die erzeugten Fonts direkt im ersten in der Konfigurationsvariablen PKPATH angegebenen Verzeichnis abgelegt. Die durch METAFONT erzeugten tempor"aren Dateien werden hier automatisch gel"oscht.
F"ur alle Systeme gilt, da"s Sie die tempor"aren Dateien, die bei der Zeichensatzerzeugung angelegt wurden, am Besten l"oschen, falls dies nicht schon, wie auf dem AMIGA, geschehen ist. Es handelt sich um Dateien, die auf gf enden, sowie um Dateien mit Endungen .log und .tfm.