Direktion und Kurbetrieb
A-4820 Bad Ischl
Bahnhofstraße 1
Telefon (06132) 23324-0
Fax (06132) 23324-44
Für unsere Gäste steht ein qebührenfreier Parkplatz zur Verfügung !
Die Kurmittel
Die Kaiser-Therme Bad Ischl verfügt über zahlreiche, natürliche ortsgebundene Kurmittel wie die Bad Ischler Sole mit 27 % Salzgehalt, kalte Natrium-Chlorid-Sulfat-Schwefelquelle (63 mg/kg zweiwertigen Schwefel), Glaubersalzquelle, Soletrinkquelle (Na-Gehalt 14 g/kg), außerdem werden Schlammpackungen mit Sole-Schlamm (Sole und Fangopol) angeboten.
Die Kaiser-Therme Bad Ischl bietet ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten.
Der Weg zur Kur
Auf eigene Kosten kann eine Kur jederzeit und beliebig lang durchgeführt werden.
Aber es besteht auch die Möglichkeit, da Bad Ischl ein gesetzlich anerkannter Kurort ist, vor Kurantritt bei Ihrer zuständigen Krankenkasse bzw. Sozialversicherungsanstalt um eine Kur anzusuchen. Manche Krankenkassen verlangen vor Kurantritt eine chefärztliche Bewilligung.
Bei einer Kurbewilligung gibt es 3 Möglichkeiten:
Tageskostenzuschuß: beliebiger Beginn, Dauer vorgegeben, freie Quartierwahl
Kurmittelzuschuß: beliebiger Beginn und beliebige Kurdauer, freie Quartierwahl, bestimmte Anwendungsanzahl
Heimaufenthalt. Termin, Dauer und Ort vorgegeben
Etwaige zu leistende Selbstkostenbeiträge je Verpflegungstag hängen von der jeweiligen Krankenkasse ab.
Kuranttitt
Aufsuchen eines Kurarztes, Erhalt der Kurverordnung. Bezahlung der Kurmittel in der Kaiser-Therme, Einteilung der Anwendungen. Wir wünschen einen schönen Aufenthalt !
Die Kurdauer hängt von der Art der Beschwerden und vom Allgemeinzustand des Kurgastes ab. Vor allem beim erstmaligen Kurgebrauch sollte sie in der Regel drei bis vier Wochen betragen.
Heilanzeigen
Erkrankungen der Atemwege:
Chronische Erkrankungen (Entzündungen) der Nasennebenhöhlen und des Rachenraumes, des Kehlkopfes, der Luftröhre, der Bronchien, der Lunge (Asthma, Emphysem) sowie Atemfunktionsstörungen (nach Unfällen, Operationen, bei Herzleiden) und Infektanfälligkeit, Allergien
Erkrankung des Stütz- und Bewequngsapparates:
Bandscheibenleiden, Ischias, Nacken- und Kopfschmerzen, Abnützungen der Wirbelsäule und Gelenke (Arthrosen), chron. Rheumatismus, Gicht,
Osteoporose, Folgezustände nach Unfällen, Operationen und Lähmungen.
Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems:
coronare Herzkrankheiten, Zustand noch Herzinfarkt, Altersherz, hoher Blutdruck,
Kreislaufstörungen, Durchblutungsstörungen.
Störungen des Verdauungsapparates und Stoffwechselsystems: chronische Gastritis, Gallenleiden, Leber- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Verdauungsschwäche (chronische Verstopfung).
Erkrankung der Unterleibsorgane:
chronische Entzündungen der Harnwege (Nieren- und Blasenleiden)
Frauen: chronische Unterleibsentzündungen, Wechselbeschwerden
Männer: Prostataleiden
Hautkrankheiten:
Schuppenflechte, chronische Ekzeme
Kinderleiden:
chronische Bronchitis, Asthma, Keuchhusten, Entwicklungsstörungen
Rekonvaleszenz, Erholung, Vorbeugung:
Erschöpfungszustände, vegetative Störungen, Rekonvaleszenz nach Operationen und Erkrankungen, Streßfolgen, Nervenleiden, Abwehrschwäche, Altersbeschwerden,
Erholungsbedürftigkeit.