MPARTICLE Ez>mSYn TOiu+ Q @!"` 3WegmSYJ ?8X=< T@A!QGL ekvkO8 y*vGB A,+[Tml q~no> 'ID@J $h[)L RIefrQ0 p2`Xq A@I.;m {:Gs= ZRV)I .lRQmz f5)"e2rD HmIU)MmB Z*VYA +/ZYM)J `!W?w $ V$)+M Q"~{J Q*v*5R bxj"[+ ?|`]8 S9irV MIJs,4r .7>]Y ul&3n 'B"%Dp Rq@tA u&zCZ _|4jF0U {*UMKS @` @vZ 1me0P@P ETmU& |w'F* !@` 0$ A*R-.L J6L+J Ck93iaMJ /^ok' }Ze`D *QuyWx C'HDH )fye2 a*qcQ\ +^2iR Hn6Uj DEur L*B\hZ0 39[2 ' TDB @s'I$ =b?L+ kaMIL 'FbE@ M$H7. XgSQ5 DT2U7F +8UJm I*QVA 'U"c{If BAQJH uZ+i# ?ABf"1 AD="P rMFYZ d]u62 Z6'bB qT0|w"c w'AP @HJ A)I[ z{Ua" lEA,53= 'I A" +vC`? +(!2b( +Xi<~r HDI D *dT,0rL$0: 1f=(n dtqeZ D9s' R "?Ti 8%YjP )m;q/ \}PzP 1/8?\` nmP{J H"$"R a49sdW& sg9cO\ WS'B ' R!(A( G6E _ @TP!IU4H ARUc !I$JT [UkUZ e%I)%* +UXQ5? )UT*YIT .nfd B JU5UR w[m{u 8I%KR ?muUT PDjE6 8-UuV d>AUZ 8o AS >fg39 >fg39 >fg39 >fg39 xy398 xy398 xy398 \dbd0\D Amiga-Zeitschriften in England J Man kann nicht behaupten, da es in Deutschland viele Zeitschriften gibt,? die sich ausschlie lich mit dem Amiga befassen; da gibt es dasK AmigaMagazin, meiner Meinung nach das beste Mag in Deutschland (_nach_ derJ NoCover, versteht sich :-), die AmigaPlus und AmigaSpecial. ber letztereJ verliere ich heute lieber keine Worte. Im Spielebereich gibt es dann nochK den Joker, und die AmigaGames (die ordne ich direkt nach der Special ein). I Ganz anders jedoch die Situation in England: Dort stapeln sich Monat f r? Monat auf`s neue 13-14 Amiga-Zeitschriften, die sich fast alle= ausschlie lich mit Anwendungen besch ftigen, in den Regalen. D Wieso da so ist, ist uns bekannt: England ist _die_ Amiga-Hochburg@ berhaupt. Aber ein Gro teil der englichen Magazine ist auch inC Deutschland erh ltlich, meist in B fen gr erer St dte bei derC internationalen Presse. Da gibt es nat rlich die AmigaFormat, dannI AmigaComputing, AmigaShopper, AmigaUserInternational und AmigaAction, um8 nur einige von denen aufzuz hlen, die mir bekannt sind. L Ein weiterer Vorteil der Import-Ware: Meist sind so viele Disketten auf demI Cover aufgeklebt, da man dieses nicht mehr erkennen kann. 3-4 DiskettenJ pro Ausgabe sind die Regel. Der Hit sind aber die Programme, die sich auf> diesen Disx befinden: eine ltere AmigaFormat beinhaltet eineL Vollversion(!) von Imagine; zwar nicht die aktuelle Version, aber immerhin.H Man kann erkennen, da die vorherige Version irgendeines Programmes auf9 eine Coverdisk kommt, sobald die neue Version erscheint. F Und auch hier geht der Trend zur CD: Die Menschen von der AmigaFormatL bringen eine Zeitschrift ausschlie lich f r Systeme mit CD-ROM-Laufwerk undL CD32. Nat rlich ist eine CD dabei, auf welcher sich Demoversionen von neuenI Spielen und Anwendungen, Grafiken und Musik befinden. Vom Hocker gehauenF hat mich das Editorial dieser CD, denn da bekommt man ein 3min tiges,K digitalisiertes Video vom Herausgeber zu sehen, von dem man, nat rlich mitL bester Sprachausgabe, zugelabert wird. Allein diese Datei ist 25 MB gro (siehe Screenshot) L Doch auch mit massig Coverdisx kosten die Magazine dasselbe oder sind sogar( billiger als deutsche Mags _ohne_ Disk. mtliche Mags sind bunter gestaltet als hierzulande, und die Aktualit tG ist um einiges h her. Sonst besteht kein gro er Unterschied (doch, die Sprache :-) J Ich empfehle jedem, sich ab und zu ein englisches Amiga-Magazin in`s HausH zu holen. In Germany kosten die Teile zwar ungef hr 50% mehr (so um die0 15,- DM), aber man bekommt wirklich viel daf Daniel "Hogi" Hogrefe ST-MagsInUK Seite 1 von 7 ST-MagsInUK Seite 2 von 7 ST-MagsInUK Seite 4 von 7 ST-MagsInUK Seite 6 von 7