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Konventionen für Zeichenketten
Notation numerischer Werte
$Skalar01 = "Hier erfolgt ein\nZeilenumbruch"; $Skalar02 = "Hier erfolgt ein\fSeitenvorschub"; $Skalar03 = "Hier erfolgt ein\bBackspace"; $Skalar04 = "Hier erfolgt ein\rWagenrücklauf"; $Skalar05 = "Hier erfolgt ein\tTabulator"; $Skalar06 = "Hier erfolgt ein\vvertikaler Tabulator"; $Skalar07 = "Hier erfolgt ein\aAlarm"; $Skalar08 = "Hier erfolgt ein\012 Zeichen mit dem Oktalwert 012"; $Skalar09 = "Hier erfolgt ein\x7f Zeichen mit dem Hexadezimalwert 7f"; $Skalar10 = "Hier erfolgt ein\cC Control-Zeichen (hier: [Strg]+[C])"; $Skalar11 = "Hier erfolgt ein\"Anführungszeichen"; $Skalar12 = "Hier erfolgt ein\\umgekehrter Schrägstrich"; $Skalar13 = "Dieses \lA wird als kleines a interpretiert"; $Skalar14 = "Dieses \LWORT\E wird kleingeschrieben interpretiert"; $Skalar15 = "Dieses \ua wird als großes A interpretiert"; $Skalar16 = "Dieses \Uwort\E wird großgeschrieben interpretiert"; $Skalar17 = 'hier wird nur \\ und \' interpretiert'; |
Steuerzeichen werden durch das Zeichen \ eingeleitet. Dahinter folgt ein Buchstabe oder eine Zahl in Oktal oder Hexadezimalschreibweise, um das Steuerzeichen näher zu spezifizieren.
Im Beispiel von $Skalar17 wird die zugewiesene Zeichenkette in einfachen Anführungszeichen notiert. In diesem Fall sind nur die beiden dort genannten Steuerzeichen erlaubt, nämlich die Maskierung des einfachen Anführungszeichens innerhalb der Zeichenkette und die Maskierung des Maskierungszeichens, also des umgekehrten Schrägstrichs.
$a = 1E1; $b = 1.2345E4; $c = 2e-3; |
Die erste Zahl im Beispiel, 1E1, ist eine 1 mit einer 0 dahinter, also 10.
Die zweite Zahl im Beispiel, 1.2345E4, ist eine andere Schreibweise für 12345. Der Dezimalpunkt wird also einfach um so viele Stellen nach rechts verschoben, wie hinter dem E-Zeichen angegeben.
Die dritte Zahl im Beispiel, 2e-3, ist eine andere Schreibweise für 0.002. Der Dezimalpunkt wird also einfach um so viele Stellen nach links verschoben, wie hinter dem E-Zeichen angegeben. Diese umgekehrte Richtung wird durch das Minuszeichen bewirkt, daß hinter dem e folgt.
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© 1997 Stefan Münz, s.muenz@euromail.com