PHONETIX Version 3.0 Das Sprachausgabesystem fr ASCII Text (c) 1992, 93 Dipl.Ing. G. R”pke Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemeines 1.1 Was ist PHONETIX ? 1.2 Schnellstart fr Ungeduldige 1.21 Was ist neu in Version 3.0 1.3 Dateien auf dieser Diskette 1.4 Sharewareversion von PHONETIX 1.5 Hardwarevoraussetzungen 1.6 Die Installation 2.0 Die Bedienung 2.1 Steuerung ber die Maus 2.2 Steuerung ber die Tastatur 3.0 Die Funktionen von PHONETIX 3.1 Das Men DATEI Erstellen eines Textes LADEN von vorhandenen Texten SPEICHERN von Texten SPEICHERN ALS INFO BETRIEBSSYSTEM 3.2 Das Men Edit Den Editor aktivieren Den Text im Editor vorlesen lassen 3.3 Das Men AUSGABE 3.4 Das Men OPTIONEN Maus Parameter einstellen Warnton einstellen Menfarben einstellen Menschatten einstellen Menrahmen w„hlen 3.5 Das SPRACHAUSGABE-Men Lautst„rke der Ausgabe ver„ndern Sprachgeschwindigkeit ver„ndern Auswahl interner oder externer Lautsprecher Auswahl der Druckerschnittstelle 3.6 Men ENDE 3.7 Das Men HILFE 3.8 Die Datenbank von PHONETIX 3.9 Zusatzprogramme der Vollversion 4.0 Die Phoneme 5.0 Anhang Editorbefehle Haftungsausschluį Wenn etwas nicht l„uft 1.0 Allgemeines 1.1 Was ist PHONETIX ? PHONETIX ist eine Sprachausgabe, mit der ASCII Text vorgelesen werden kann. Das Programm beinhaltet einen Texteditor und einige Funktionen, um den ASCII Text sofort ber den PC-Lautsprecher sprechen zu lassen. Der Vorteil einer phonetischen Sprachausgabe liegt in der Tatsache, daį ein ASCII Text vorgelesen wird. Dadurch k”nnen nicht nur beliebige S„tze gestaltet werden, auch ist die Dauer der Wiedergabe fast unbegrenzt. Im Gegensatz zu anderen Sprachausgabeprogrammen, die die Sprache digital speichern, ben”tigt PHONETIX nicht mehrere hundert Kilobyte oder Megabyte Speicher fr den Text. Ein Nachteil soll allerdings hier nicht verschwiegen werden: Die Sprachausgabe von PHONETIX ist etwas gew”hnungsbedrftig. Sie ist nicht so flssig und vollkommen, wie bei einer digitalen Sprachaufzeichnung. Mit Hilfe von PHONETIX k”nnen Sprachausgaben in beliebige Anwender- programme "eingebaut" werden, oder es kann auch per Befehl eine Sprachausgabe von der DOS-Ebene aus gestartet werden. 1.2 Schnellstart fr Ungeduldige Sie k”nnen das Programm PHONETIX von der Diskette aus starten. Bei einer 360 kB Diskette (Sharewarediskette) ist es jedoch ratsam eine Festplatteninstallation durchzufhren, da keine Informationen von PHONETIX gespeichert werden k”nnen. Geben Sie einfach PHONETIX ein oder geben Sie gleich einen Dateinamen an, zum Beispiel C:>PHONETIX DEMO.TXT . Wenn Sie einen Dateinamen angeben wird der Editor sofort gestartet und die entsprechende Datei angezeigt. Mit dem Hotkey F3 kommen Sie in das Dateiauswahlfenster. W„hlen Sie die Datei DEMO.TXT mit der TAB-Taste und den Pfeiltasten an. Drcken Sie RETURN. Der Editor wird automatisch gestartet und die Datei DEMO.TXT erscheint im Editor Fenster. Um eine Sprachausgabe zu starten gehen Sie zum Beispiel mit dem Cursor auf eine Textzeile und drcken Sie die Funktionstaste F5. Jetzt wird die angew„hlte Zeile ber den PC-Lautsprecher vorgelesen. Mit dem Hotkey F6 liest das Programm den gesamten Text vor bzw. F7 gibt das Zeichen am Cursor aus oder F9 buchstabiert das Wort am Cursor. Mit der F1 Taste gelangen Sie in das Hilfefenster des Texteditors. Hier sind alle Befehle des Editors kurz erl„utert und alle Phoneme der deutschen Sprache aufgelistet. Jedes Phonem ist mit einem Beispiel versehen, um Ihnen die Anwendung zu erleichtern. Mit der Escape Taste oder F10 verlassen Sie den Editor. Mit Alt+F1 gelangen Sie zum Hilfeindex. Hier sind alle Hilfstexte ber PHONETIX abrufbar. Einen šberblick ber alle Phoneme finden Sie im Kapitel 4.0 . Die PHONETIX Datenbank ist in Kapitel 3.8 beschrieben. 1.21 Was ist neu in Version 3.0 ? In den vorherigen Versionen von PHONETIX muįte man Phoneme eingeben, die dann vorgelesen wurden. Dies ist jetzt nicht mehr erforderlich. Der ASCII Text wird nun von PHONETIX eigenst„ndig in Phoneme bersetzt. Dies passiert fr den Anwender nicht sichtbar im Hintergrund. In der Version 3.0 werden Sonderzeichen und Zahlen im Text erkannt und ber den Lautsprecher gesprochen. Auįerdem wurde eine Datenbank hinzugefgt die alle W”rter enth„lt, die PHONETIX nicht korrekt aussprechen kann. Die Datenbank kann vom Anwender selbst gepflegt werden. Ein einmal eingetragenes Wort mit den zugeh”rigen Phonemen wird von PHONETIX in Zukunft immer korrekt ausgespochen werden. 1.3 Dateien auf dieser Diskette Folgende Dateien befinden sich auf der PHONETIX Diskette : PHONETIX.EXE - Hauptmodul von PHONETIX PHONETIX.HLP - Hilfedatenbank PHONETIX.IDX - Indexdatei fr Hilfedatenbank PHONETIX.DAT - Daten fr PHONETIX LSTPEGEL.DAT - Die eingestellte Lautst„rke ist in dieser Datei gespeichert. PH .PDF - Das Phonetix-Daten-File fr die Datenbank. PH .IDX - Indexdatei zur Datenbank. DEMO .TXT - Eine Demonstrationsdatei, die PHONETIX vorlesen soll. DEMO .BAT - Startet PHONETIX und l„dt DEMO.TXT in den Editor HANDBUCH.TXT - Diese Datei (kann man auch vorlesen lassen). HANDBUCH.BAT - Startet PHONETIX und l„dt HANDBUCH.TXT in den Editor. HISTORY .TXT - Alle bisherigen Versionen und Žnderungen finden Sie hier aufgelistet. BESTELL .TXT - Ein Bestellformular fr die Vollversion von PHONETIX und anderen Programmen. PROGRAMM.TXT - Vorstellung weiterer Programme. 1.4 Sharewareversion von PHONETIX Hier soll ein šberblick ber die Unterschiede zwischen der Vollversion und der Sharewareversion von PHONETIX gegeben werden. In der Sharewareversion sind beim Start von PHONETIX einige Hinweisbildschirme, die durch Tastendruck entfernt werden k”nnen. Auįerdem wird im laufenden Programm wird alle 5 Minuten ein Sharewarehinweis eingeblendet, der nicht durch Tastendruck entfernt werden kann. Die Funktionen von PHONETIX in der Shareware- version sind ansonsten mit denen der Vollversion identisch. Die Programmiertools fr Turbo-Pascal zum Einbinden von Sprach- ausgabe in eigenen Programmen und Programme zum Abspielen von ASCII Strings und ASCII Dateien aus der DOS-Ebene sind in der Vollversion verfgbar. Ab Version 2.0 ist ein externer Auįenlautsprecher mit einer Wandlerbox verfgbar, der einfach auf eine Druckerschnittstelle gesteckt wird. 1.5 Hardwarevoraussetzungen Folgende Hardwarevoraussetzungen sind notwendig : - XT ab 10 Mhz, AT, 386, 486 ,PS/2 - mindestens 512 kByte - ein Diskettenlaufwerk oder Festplatte - Herkules oder Color- Graphik - Maus (optional) 1.6 Die Installation Das Programm PHONETIX kann von Diskette aus gestartet oder auch auf Festplatte installiert werden. Fr die Installation auf einer Festplatte richten Sie sich ein Directory mit dem Namen PHONETIX ein (md Phonetix). Wechseln Sie in das Verzeichnis PHONETIX (cd Phonetix). Legen Sie die PHONETIX Diskette in Laufwerk A ein. Tippen Sie den Befehl COPY A:*.* ein. Alle Dateien werden jetzt auf die Festplatte kopiert. Nach dem Kopiervorgang k”nnen Sie das Programm mit PHONETIX starten. 2.0 Die Bedienung 2.1 Steuerung ber die Maus Die Benutzeroberfl„che von PHONETIX kann mit einer Maus bedient werden. Sie mssen dazu den Mauszeiger auf den entsprechenden Menpunkt positionieren und den linken Mausknopf drcken. Benutzen Sie auch bei den Hilfefenstern und anderen Funktionen die entsprechenden Schaltfl„chen, indem Sie den Mauscursor auf die Schaltfl„che positionieren und die linke Maustaste drcken. Die Mausparameter k”nnen in dem Men OPTIONEN und MAUSSTEUERUNG beeinflussen. 2.2 Steuerung ber die Tastatur Durch Drcken der Alt oder F10 Taste aktivieren Sie die Haupt- menleiste am oberen Bildschirmrand und die Kurztasten werden optisch hervorgehoben. Durch Eingabe von Alt+D wird z.B. das Men DATEI aktiviert und das Pull-Down-Men sichtbar. Jetzt wird der Scrollbalken mit Hilfe der Peiltasten auf den gewnschten Menpunkt positioniert und durch Drcken der Return Taste die Funktion ausgefhrt. 3.0 Die Funktionen von PHONETIX Das Men DATEI Mit den Optionen des Mens DATEI k”nnen Sie verschiedene Operationen mit Dateien ausfhren und zeitweise zum Betriebssystem zurckkehren. ŚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄæ ³ Neu ³ ž Erzeugt eine neue Datei. ³ Laden... ³ ž L„dt eine Datei zum Bearbeiten. ³ Speichern ³ ž Speichert Datei unter aktuellem Namen. ³ Speichern als... ³ ž Speichert Datei unter neuem Namen. ĆÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ“ ³ šber... ³ ž Zeigt Informationen ber das Programm. ³ Betriebssystem... ³ ž Kehrt zeitweise zu DOS zurck. ĄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄŁ Erstellen eines NEUen ASCII Textes ================================== Unter dem Menpunkt NEU wird der Editor aufgerufen und ein leeres Arbeitsblatt zur Verfgung gestellt. Mit der Taste F1 gelangen Sie in das Hilfesystem des Editors und der Phoneme. Sie Verlassen den Editor mit der Escape oder F10 Taste. Ihren Text k”nnen Sie mit F2 (Speichern) auf Diskette oder Festplatte abspeichern. LADEN von vorhandenen Texten ============================ Mit dem Dialogfeld ÆLaden® k”nnen Sie bestimmen, welche Datei als n„chstes zur Bearbeitung geladen werden soll. Das Dialogfeld besteht neben den Schaltfl„chen aus folgenden Elementen: ž Textfeld Im Textfeld k”nnen Sie einen Dateinamen eingeben, eine neue Suchmaske, oder ein Laufwerk oder Verzeichnis bestimmen, in dem nach Dateien gesucht werden soll. ž Angabe aktuelles Verzeichnis Unter dem Textfeld wird das Laufwerk und Verzeichnis ausgege- ben in dem die Dialogbox derzeit nach Dateien sucht. ž Verzeichnisfeld Im Verzeichnisfeld werden alle Dateinamen ausgegeben, die der im Textfeld ausgegebenen Suchmaske entsprechen. Die Verzeichnisse und die Dateinamen sind getrennt sortiert. ł Das bergeordnete Verzeichnis wird durch [..] symbolisiert. ł Die Unterverzeichnisse werden in Groįbuchstaben und in eckigen Klammern eingeschlossen ausgegeben. Folgende Tasten sind immer aktiv: ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Esc bricht das Dialogfeld ab Enter/Return bernimmt die angezeigte Zeichenkette und beendet das Dialogfeld F1 zeigt diesen Hilfe-Bildschirm Tab/Shift+Tab ver„ndert den Fokus ÄÄÄÄÄÄÄÄ weiter n„chste Seite Sondertasten im Textfeld: ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ <-- --> bewegen den Cursor um ein Zeichen Home setzt Cursor auf erstes Zeichen End setzt Cursor hinter letztes Zeichen Del l”scht Zeichen unter dem Cursor Shift+Del l”scht komplettes Textfeld Rck l”scht Zeichen links vom Cursor Insert schaltet Einfgemodus ein/aus Das Textfeld akzeptiert nur Zeichen die fr Dateinamen zugelassen sind. Sondertasten im Verzeichnisfeld: ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Pfeil hoch/runter bewegen den Balken um einen Eintrag PgUp PgDn bewegen den Balken um eine Seite Home bewegt den Balken auf ersten Eintrag End bewegt den Balken auf letzten Eintrag x Durch die Eingabe eines Anfangs-Buchstabens k”nnen Sie direkt zu einem Eintrag springen. Der gefundene Dateiname erscheint immer in der ersten Zeile des Verzeichnisfeldes. SPEICHERN von Texten ==================== Wenn Sie einen Text im Editor auf Diskette oder Festplatte speichern wollen drcken Sie F2 (Speichern). Falls Sie eine neue Datei erzeugt haben, so werden Sie aufgefordert einen Dateinamen fr die neue Datei einzugeben. SPEICHERN ALS ============= Mit dem Speichern als... - Befehl k”nnen Sie aktuelle Datei unter einem neuen Namen auf dem Datentr„ger abspeichern. ŚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄæ ³ Speichern unter ³ ³ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄij ³ Verzeichnis: C:\TP\TOOLS <ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ž aktuelles ³ ŚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄæ ³ Verzeichnis ³ Dateiname: ³ demo.pas <ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ž Dateinamen ³ ĄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄŁ ³ eingeben ³ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄij ³ <ÄŁ=Eingabe Esc=Abbruch F1=Hilfe ³<ÄÄÄ ž Klicken zum ĄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄŁ Das Dialogfeld besteht aus folgenden Anzeigen und Optionen: ž Verzeichnis: Hier finden Sie die Angabe des aktuellen Pfades. ž Dateiname: Geben Sie hier den Namen ein, unter dem die aktuelle Datei gespeichert werden soll. W„hlen Sie ž <ÄŁ um die Datei unter dem Namen abzuspeichern, der im Textfeld ÆDateiname® angegeben ist. ž Esc um den Speichern unter... - Befehl abzubrechen. Folgende Zeichen drfen in einem Dateinamen nicht vorkommen: \ / [] {} : | <> + = ; . " ? * Fr den Fall, daį einer der Buchstaben Teil des Namens ist, wird ein Dialogfeld angezeigt, das Sie ber diesen Sachverhalt informiert. INFO ==== Unter dieser Funktion wird eine Information ber PHONETIX angezeigt. Ausserdem wird die Autorenadresse bzw. Telefonnummer bekanntgegeben. BETRIEBSSYSTEM ============== Dieser Befehl erm”glicht es Ihnen vorbergehend zur DOS-Ebene zurckzukehren. Sie k”nnen dort andere Programme oder DOS- Befehle ausfhren. Es ist jedoch nicht m”glich, speicher- residente Programme zu starten. Um von der DOS-Ebene wieder in dieses Programm zurckzukehren, schreiben Sie den Befehl EXIT, und drcken die Eingabe-Taste. Wenn der DOS-Befehlsinterpreter nicht gestartet werden konnte, wird der Betriebssystem-Befehl mit einer Fehlermeldung abgebrochen. 3.2 Das Men EDIT Den Editor aktivieren Um den Editor zu starten, drcken Sie Alt+E und Return. Sie k”nnen jetzt Texte editieren und alle Funktionen des Editors nutzen. Fr die Eingabe der Texte steht ein WordStar-kompatibler Befehlsatz zur Verfgung. Eine Liste aller Befehle finden Sie im Anhang des Handbuches. Der Editor wird mit der Escape Taste oder mit F10 beendet. Den Text im Editor vorlesen lassen Um den Text ber den PC Lautsprecher bzw. ber einen externen Lautsprecher vorlesen zu lassen, sind verschiedene Funktionen ber die Tasten F4 bis F9 abrufbar. Dabei dient die Cursorposition als Zeiger fr die Sprachwiedergabe. Mit der Taste F4 wird ein Wort vorgelesen, bei dem sich der Cursor befindet. Steht der Cursor auf einem Leerzeichen oder Sonderzeichen, so wird dieses vorgelesen. Funktionstaste F5 ist fr die Wiedergabe einer ganzen Zeile zust„ndig. Es wird die Zeile Ausgegeben, in der auch der Cursor positioniert ist. Befindet sich kein Text in der Zeile, so erfolgt keine Ausgabe. Mit der Funktionstaste F6 wird die gesamte Datei im Editor vorgelesen. Durch Drcken einer Taste kann dieser Vorgang abgebrochen werden. Durch Drcken der Taste F7 liest PHONETIX das Zeichen am Cursor vor. Dies k”nnen Sonderzeichen, Zahlen und Buchstaben sein. Funktionstaste F8 aktiviert die Datenbank. Kapitel 3.8 enth„lt alle Informationen zur Datenbank. Um ein Wort zu Buchstabieren oder die Ziffern einer Zahl vorlesen zu lassen, bewegen Sie den Cursor unter das entsprechende Wort oder die Zahl und drcken Sie F9. Ein Punkt (.), Komma (,) oder Leerzeichen im Text, l„įt eine kurze Sprechpause entstehen. Dadurch wird z.B. zwischen den einzelnen W”rtern und S„tzen eine logische Trennung erreicht. Ein Leerzeichen fgt eine Wartezeit von 0.1 Sekunden ein. Sie k”nnen hier mehrere Leerzeichen hintereinander setzen, um beliebige Wartezeiten zu generieren. Die Tonh”he bzw. Sprachmelodie wird vor einem Komma oder einem Fragezeichen angehoben und vor einem Satzende (Punkt) entsprechend abgesenkt. Dadurch ergibt sich ein besseres Klangbild des gesprochenen Satzes. 3.3 Das Men AUSGABE Mit den Optionen dieses Menfensters k”nnen Sie die Ausgabe von einem ASCII Quelltext ber den PC Lautsprecher starten. Wenn der Cursor im Editorfenster auf einer Zeile bzw. Wort gesetzt ist, gelten folgende Befehle und Hotkeys: ŚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄæ ³ Wort F4 ³ ž gibt das Wort am Cursor aus. ³ Zeile F5 ³ ž gibt die Zeile am Cursor aus. ³ Alles F6 ³ ž gibt den gesamten Text aus. ĄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄŁ Die Ausgabe des gesamten Textes kann durch Drcken einer Taste abgebrochen werden. 3.4 Das Men OPTIONEN Maus Parameter einstellen ========================= Benutzen Sie diese Dialog-Box um zu bestimmen, wie schnell sich der Mauszeiger auf dem Bildschirm bewegen soll. Je kleiner die gew„hlte Zahl, desto langsamer ist die Bewe- gung des Mauszeigers, und umgekehrt. Der Standardwert fr die Mausgeschwindigkeit ist 50. Die Markierung in der Scroll-Leiste verschieben: ž Die Tasten <- und -> bet„tigen oder ž den Mauszeiger auf die Pfeile an der Scrollleiste bewegen, und dort die linke Maustaste drcken, ž den Mauszeiger auf die gewnschte Position auf der Scroll- leiste bewegen und dort die linke Maustaste drcken. W„hlen Sie ž <ÄŁ um das gew„hlte Tempo einzustellen ž Esc um den Dialog abzubrechen Warnton einstellen ================== Benutzen Sie diese Dialog-Box um zu bestimmen, ob das Programm im Bedarfsfall einen Warnton ausgibt oder nicht. ŚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄæ ³ Warnton einstellen ³ ³ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄij ³ Dauer: °²°°°°°°°°°°°°°°° 150 ms ³ ³ ³ ³ Frequenz: °°°°°°°²°°°°°°°°° 400 Hertz ³ ³ ³ ³ Warnton: ( ) Aus ( ) Ein ³ ³ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄij ³ <ÄŁ=Eingabe Esc=Abbruch F1=Hilfe F4=Test ³ ĄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄŁ Sie k”nnen das Eingabefeld ver„ndern, indem Sie Tab oder Umsch+Tab drcken. TIP: Unter dem Namen des aktiven Eingabefeldes blinkt der Cursor. Verschieben Sie die Markierung in den Rolleisten fr Dauer und Frequenz, indem Sie ž die Tasten <- und -> bet„tigen oder ž den Mauszeiger auf die Pfeile an der Scroll- leiste bewegen, und dort die linke Maustaste drcken. W„hlen Sie ž <ÄŁ um die gew„hlten Werte einzustellen ž Esc um den Dialog abzubrechen ž F4 um den eingestellten Ton probeweise zu h”ren Menfarben einstellen ===================== Benutzen Sie diese Dialog-Box um die Farben, mit denen das Men und die Dialogfelder auf dem Bildschirm dargestellt werden, festzulegen. Wenn an Ihrem Rechner ein Farbmonitor angeschlossen ist, stehen Ihnen fnf Farbpaletten zur Verfgung. Bei einem Monochrom- Monitor ist immer die monochrome Palette aktiv. Sie w„hlen eine Palette aus, indem Sie ž die Tasten Pfeil hoch und Pfeil runter bet„tigen oder ž einen der andersfarbigen Buchstaben eingeben oder ž den Mauszeiger auf ein Optionsfeld bewegen und dort die linke Maustaste drcken. ŚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄæ ³ Farbpalette w„hlen ³ ³ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄij ³ ( ) blaue Palette ³ ³ ( ) weisse Palette ³ ³ ( ) kobalt Palette ³ ³ ( ) schwarze Palette ³ ³ ( ) monochrom Palette ³ ³ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄij ³ <ÄŁ=Eingabe Esc=Abbruch F1=Hilfe ³ ĄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄŁ Drcken Sie ž <ÄŁ um die gew„hlte Palette einzustellen ž Esc um den Dialog abzubrechen und die alte Palette wieder zu aktivieren Menschatten einstellen ======================= Dieser Befehl schaltet die Schatten an den Menfenstern ein oder aus. Wenn die Schatten ausgegeben werden, sehen Sie vor der Option ein kleines H„ckchen. Menrahmen w„hlen ================= Dieser Befehl schaltet zwischen einer einfachen Linie und einer doppelten Linie als Rahmen fr die Menfenster hin und her. Wenn der Rahmen aus einer doppelten Linie gebildet wird, sehen Sie vor der Option ein kleines H„ckchen. 3.5 Men SPRACHAUSGABE Hier finden Sie alle Befehle, um die Sprachausgabe zu ver„ndern oder umzuleiten. Lautst„rke der Ausgabe ver„ndern ================================ LEISER -> Die Lautst„rke der Sprachausgabe wird um eine Stufe leiser. LAUTER -> Die Lautst„rke der Sprachausgabe wird um eine Stufe lauter. NORMAL -> Die ursprngliche Lautst„rke wird gesetzt. Sprachgeschwindigkeit ver„ndern =============================== SCHNELLER -> Die Geschwindigkeit der Sprachausgabe wird um eine Stufe erh”ht. LANGSAMER -> Die Geschwindigkeit der Sprachausgabe wird um eine Stufe herabgesetzt. Auswahl interner oder externer Lautsprecher =========================================== Mit dem Menpunkt INTERNER oder EXTERNER LAUTSPRECHER kann die Ausgabe der Sprache ber den PC-Lautsprecher (INTERN) oder ber einen externen Lautsprecher (EXTERN) erfolgen. Die Ausgabe ber den externen Lautsprecher setzt voraus, das Sie eine entsprechende Wandlerbox mit Netzteil und Lautsprecher auf eine freie Druckerschnittstelle installiert haben. Die Wandlerbox mit Zubeh”r ist beim Programmautor erh„ltlich. Auswahl der Druckerschnittstelle ================================ Hier wird die Druckerschnittstelle LPT1 .. 3 eingestellt, an der sich eine installierte Wandlerbox befindet. 3.6 Men ENDE šber den Menpunkt ÆEnde:Ende des Programms® k”nnen Sie PHONETIX verlassen. Wenn Sie es sich doch anders berlegt haben, w„hlen Sie einfach ÆProgrammausfhrung fortsetzen® aus. ŚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄæ ³ Ende des Programmes Alt+X ³ ž Beendet das Programm. ³ Programmausfhrung fortsetzen ³ ž Setzt Programm fort. ĄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄŁ 3.7 Das Men HILFE šber das Men Hilfe erhalten Sie Zugang zum Hilfesystem des Programmes. ŚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄæ ³ Informationen Kurztasten F9 ³ ž Kurztasten anzeigen. ³ Hilfeindex... Alt+F1 ³ ž Index anzeigen und Thema ĄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄŁ ausw„hlen. Sie k”nnen auch die Kurztasten verwenden, die auf der rechten Seite des Menfensters angezeigt werden. 3.8 Die Datenbank von PHONETIX In der Datenbank von PHONETIX k”nnen alle W”rter mit den entsprechenden Phonemen abgespeichert werden, die PHONETIX nicht richtig aussprechen kann. Das k”nnen eingedeutschte W”rter sein, wie zum Beispiel das Wort "Computer". Um einen Eintrag in der Datenbank zu erzeugen, wird der Editor aktiviert und der Cursor auf das entsprechende Wort (in diesem Fall "Computer") gebracht. Mit dem Hotkey F8 rufen Sie die Datenbank auf. In der ASCII Textzeile erscheint "Computer" und in der unteren Zeile mssen die entsprechenden Phoneme fr den ASCII Text eingegeben werden. Eine šbersicht ber die Phoneme finden Sie in Kapitel 4.0 . Die eingegebenen Phoneme k”nnen Sie sich mit der Taste F4 anh”ren. Ist ein Datenbankeintrag schon vorhanden, so erscheinen die entsprechenden Phoneme in der Phonemzeile und k”nnen nun korrigiert werden. Wird kein Eintrag gefunden, so erscheint in der Phonemzeile der Text NOT FOUND (nicht gefunden). Sind die Phoneme eingegeben, korrigiert und mit Taste F4 getestet kann mit RETURN die Datenbank aktualisiert werden. Das Datenbankfenster kann jederzeit mit ESCAPE verlassen werden. Trifft PHONETIX beim Vorlesen eines Textes auf ein Wort, das in der Datenbank eingetragen ist, so werden die Phoneme fr dieses Wort aus der Datenbank entnommen. 3.9 Zusatzprogramme der Vollversion In der Vollversion k”nnen Sprachausgaben direkt aus der DOS Ebene gestartet werden. Das Programm SAGE.EXE kann einen ASCII String direkt vorlesen. Dabei wird die Sprachausgabe mit SAGE_INT.EXE ber den PC Lautsprecher und mit SAGE_EXT.EXE ber den externen Lautsprecher ausgegeben. Ein Beispiel fr einen Aufruf von SAGE_INT.EXE : SAGE_INT Hallo hier spricht PHONETIX Der Text "Hallo hier spricht PHONETIX" wird ber den PC Lautsprecher ausgegeben. Das Programm LESE kann ganze ASCII Dateien aus der DOS Ebene vorlesen. Auch hier gibt es LESE_INT.EXE und LESE_EXT.EXE fr den PC bzw. den externen Lautsprecher. Aufruf zum Vorlesen einer ASCII Datei: LESE_INT MeinText.TXT Die Programme LESE und SAGE benutzen die Datenbank, sofern die Dateien PH.PDF und PH.IDX im selben Directory stehen. 4.0 Die Phoneme Die šbersicht der Phoneme ist in VOKALE, DIPHTONGS und KONSONANTEN gegliedert. Ein Leerzeichen legt eine Sprechpause von 0.1 Sekunden ein. Sie haben die M”glichkeit mehrere Leerzeichen aneinander zu fgen, um variable Pausen zu erzeugen. Neu ab Version 2.0 : Die Tonh”he bzw. Sprachmelodie wird vor einem Komma oder einem Fragezeichen angehoben und vor einem Satzende (Punkt) entsprechend abgesenkt. Dadurch ergibt sich ein besseres Klangbild des gesprochenen Satzes. Jedes Phonem in den folgenden Tabellen ist mit einem Beispiel versehen, so daį die Anwendung etwas leichter f„llt. VOKALE Phonem Beispiel Phonem Beispiel a Mann man o! Ort o!rt a: Wagen va:ge!n o Mond mond e Edikt edikt o: Boot bo:t e: Weg ve:g ” sch”n s!”n e! bitte bite! ”! ”ffnen ”!fne!n „ M„nner m„ne!r u Mutter mute!r „: w„hlen v„:le!n u: Uhr u:r i Wind vind  Glck glk i: hier hi:r : fhren f:re!n KONSONANTEN Phonem Beispiel Phonem Beispiel b besser b„se!r m Maus mauz d du du n nein nein g Gold go!ld n! singen sin!ge!n E Genie Ee:ni: p Paį pas h Haus hauz r rot rot c Licht lict s Glas glas x Loch lo!x z Sohn zo:n j ja ja s! Schiff s!if k Tag ta:k t Tee te: l lassen lase!n v Vase va:ze! f finden finde!n DIPHTONGS Phonem Beispiel ai Mai mai ei beide beide! eu Beute beute! „u M„use m„uze! au Laus laus STEUERZEICHEN . Pause zwischen zwei S„tzen , Pause in einem Satz Leerzeichen Pause von 0.1 Sekunden 5.0 Anhang Editorbefehle Der Editor von PHONETIX ist WordStar kompatibel und hat folgende Funktionen : Cursorsteuerung ^S : Zeichen links ^A : Wort zurck ^D : Zeichen rechts ^F : Wort vor ^E : Zeile zurck ^R : Seite zurck ^X : Zeile vor ^C : Seite vor ^I : TAB-Schritt L”schfunktionen ^H : Zeichen links vom Cursor ^G : Zeichen unter dem Cursor ^T : N„chstes Wort ^Y : Ganze zeile Einfgen ^M : Fgt eine neue Zeile ein Cursur geht in neue Zeile ^N : Fgt eine neue Zeile ein Cursor bleibt in der aktuellen Sonstiges ^W : Bildschirm nach unten rollen ^Z : Bildschirm nach oben rollen ^V : Insert ein/aus Esc oder ^[ : Beendet den Editor Haftungsausschluį ================= Das Service + Entwicklungsbro (im weiteren Text SE genannt) gibt keine Garantien irgenwelcher Art, weder ausdrcklich noch implizit, ber die Verwendbarkeit bzw. Nichtverwendbarkeit der beschreibenen Programme fr irgendeinen Zweck. SE bernimmt keine Verpflichtung fr den Gebrauchswert dieser Software ber den Kaufpreis hinaus. Unter keinen Umst„nden ist SE haftbar fr jedwede Folgesch„den, einschliesslich aller entgangenen Gewinne und Verm”gensverluste, oder anderer mittelbar und unmittelbaren Sch„den, die durch den Gebrauch oder die Nichtverwendbarkeit der gelieferten Software und Hardwarezus„tze und ihrer begleitenden Dokumentation entstehen. Dies gilt auch dann, wenn SE ber die M”glichkeit solcher Sch„den unterrichtet war oder ist. Wenn etwas nicht l„uft ====================== šberprfen Sie, ob alle Dateien auf Ihrer Diskette vorhanden sind. Unter 1.3 DATEIEN AUF DIESER DISKETTE finden Sie eine Auflistung aller Dateien, die vorhanden sein mssen. Wenn Sie PHONETIX auf eine Festplatte installiert haben und nicht vom PHONETIX-Directory aus starten, so werden die Hilfstexte und Daten von PHONETIX nicht gefunden. Wechseln Sie in das PHONETIX- Directory und starten Sie erneut. Falls Sie PHONETIX von Diskette aus starten, so darf die Diskette keinen Schreibschutz besitzen, da dann keine Daten mehr gespeichert werden k”nnen. (c) 1992, 93 Dipl.Ing.G.R”pke