Erkl„rung der Programmes "Holdi 1.0" ==================================== ˙ ˙ Copyright ˙ Dieses Heft und die Programme auf dem gelieferten Datentr„ger sind urheberrechtlich geschtzt. Das Copyright hat Bernhard Riáler. Sie drfen deshalb ohne das Einverst„ndnis von Bernhard Riáler weder das Heft noch die Programme kopieren oder weiterverbreiten. Zuwiederhandlungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. ˙ Das Programm "Holdi 1.0" wurde ausgiebig auf Fehler getestet. Trotzdem kann es vorkommen, daá sich Fehler eingeschlichen haben, die in der Testphase nicht bemerkt wurden. Falls Sie Fehler finden oder Sie Anregungen fr die Weiterentwicklung des Programmes haben, schreiben Sie mir und teilen Sie mir Ihre Feststellungen bzw. Anregungen mit. ˙ Fr die Funktionalit„t und Berechnungen des Programmes kann keinerlei Verantwortung bernommen werden. šberschlagen Sie also alle Berechnungen kurz im Kopf um festzustellen, ob die vom Programm berechneten Werte etwa hinkommen k”nnten. ˙ ˙ Bernhard Riáler Herne 11 7807 Biederbach ˙ ˙ ˙ Herzlichen Glckwunsch! ˙ Mit der Programm "Holdi 1.0" haben Sie einen Kuhplaner erworben, das fr die Verwaltung Ihrer Khe, Bullen und K„lber eine groáe Hilfe sein wird. Mit den Pulldown-Menues k”nnen Sie die Befehle bequem anw„hlen. Hilfetexte helfen Ihnen in fast jeder Lage schnell weiter. Unter anderem bietet Ihnen das Programm folgende Leistungsmerkmale: ˙ Allgemeines Aktuelles Datum „ndern Arbeitsplandauer einstellen Tr„chtigkeitsdauer einstellen Datenausgabe-Einstellungen einstellen Jahresabschluá durchfhren Dateneingabe von Betriebsdaten Khen, Bullen und K„lbern Besamungen Termine Tr„chtigkeiten und Trockenstellungen Sonstige Gesundheitsdaten MLP-Monatsmilchleistungen Milchverkaufswerten Milchverk„ufen Ein- und Verk„ufen Geburtenzug„ngen Futterwechsel Tiernotizen Optionseingaben von Zug„ngen Abg„ngen Bullen (Kessel) Abgangsursachen Abnehmer Futterkosten Diagnosen Informationen Tierrassen Tierlinien Tiergruppen Tierbeurteilungen Ein- und Verk„ufen Tierbestandsdaten Kontrolldaten Es k”nnen ber folgende Daten Berichte erstellt, angesehen und ausgedruckt werden: Khe-, Bullen und K„lber Arbeitsplandaten Bestandsdaten Futterkosten Milchwerte Ein- und Verk„ufe Milchverk„ufe Tragende Khe MLP-Monatsmilchleistungen Geburtenzug„nge Gesundheitsdaten Termine Herdenpl„ne Gewinne und Verluste Alte Best„nde Fr den Drucker k”nnen Sie Druckertreiber erstellen Druckertreiber laden Druckersteuerungen vornehmen Sie erhalten folgende Hilfen Hilfe zur Hilfe Hilfe, wie Sie anfangen sollen Hilfe zu allen Hauptmenueoptionen Soforthilfe in vielen Situationen ˙ Dieses Programm wird st„ndig weiterentwickelt und Sie werden, sofern Sie registriert sind, benachrichtigt, sobald eine neue Version programmiert ist. Registrierte Kunden erhalten verbesserte bzw. weiterentwickelte Programme zu einem Vorzugspreis und mssen diese nicht mehr voll bezahlen. Falls Sie etwas an diesem Programm vermissen oder verbessern wrden, schreiben Sie mir. Ich will, daá das Programm "Holdi" den Wnschen der Benutzer entspricht. ˙ ˙ Aufbau dieses Beschreibungsheftes ˙ In diesem Handbuch finden Sie alle Funktionen von dem Programm "Holdi 1.0" genau beschrieben. Das Heft ist in 6 Kapitel gegliedert. Im einzelnen enthalten die Kapitel folgende Informationen. ˙ Kapitel 1 gibt Ihnen allgemeine Informationen ber Systemvoraussetzungen, Installieren und Starten des Programmes. ˙ Kapitel 2 informiert Sie ber wichtige Programmfunktionen, die in den Programmabschnitten ”fters vorkommen und deshalb nur hier einmal erkl„rt werden. ˙ Kapitel 3 beschreibt den Hauptmenpunkt Allgemeines. ˙ Kapitel 4 beschreibt den Hauptmenpunkt Dateneingabe. ˙ Kapitel 5 beschreibt den Hauptmenpunkt Optionen. ˙ Kapitel 6 beschreibt den Hauptmenpunkt Berichte. ˙ Kapitel 7 beschreibt den Hauptmenpunkt Drucker. ˙ Kapitel 8 beschreibt den Hauptmenpunkt Hilfe. ˙ Kapitel 9 beschreibt den Hauptmenpunkt Ende. ˙ Kapitel 10 beschreibt den Hauptmenpunkt Copy. ˙ ˙ ˙ Registrierformular ˙ In der Regel sind Sie bei einer Programmbestellung automatisch als Besitzer registriert. Kann der Bestellschein nicht als Registrierformular benutzt werden, z.B. bei einer Sammelbestellung, wird dem Programm ein Registrierformular beigelegt. Fllen Sie dieses Registrierformular bitte aus und senden Sie es zurck an ˙ Bernhard Riáler Herne 11 7807 Biederbach ˙ Registrierte Programmbesitzer haben viele Vorteile. Unter anderem werden Sie ber Neuerungen und Verbesserungen des Programmes informiert. Der gr”áte Vorteil ist der, daá registrierte Programmanwender eine neue Version zu einem besonders gnstigen Preis erhalten. ˙ ----------------------------------------------------------------- ˙ 1. Installation und Programmstart ˙ Dieses Kapitel informiert Sie ber Systemvoraussetzungen, Kopierschutz, Installation und Start des Programmes. ˙ ˙ 1.1 Systemvoraussetzungen ˙ Um mit dem Programm "Holdi 1.0" richtig arbeiten zu k”nnen, ben”tigen ˙Sie: *einen IBM (oder IBM-Kompatieblen) PC, XT, AT 286er oder h”her *300 KByte freien RAM-Speicher *Eine Festplatte oder Harddisc *Einen Farb- oder Monochrom-Monitor *Eine CGA-, EGA- oder VGA-Grafikkarte *Das Betriebssystem ab DOS 3.xx ˙ Es ist auch m”glich, mit einem Diskettenlaufwerk zu arbeiten. Allerdings ist zu beachten, daá der Programmablauf wegen vieler Datentr„gerzugriffen enorm verz”gert wird. Da das Programm wegen seiner vieler Datentr„gerzugriffen speziell fr Festplatten- bzw. Harddiscbesitzer geschrieben wurde, sind beim schreiben von Daten auf Diskette keine Sicherheiten bezglich des freien Speicherplatzes einprogrammiert. Betreiben Sie das Programm also mit einer Diskette und die Diskette wird voll, bricht das Programm mit einer Fehlermeldung ab. ˙ ˙ 1.2 Kopierschutz ˙ Sie erhalten das Programm "Holdi 1.0" auf nicht kopiergeschtzten Disketten. Dies ist fr einen Programmierer keine leichte Entscheidung, weil die Programme oftmals kopiert und an dritte weitergegeben werden. Durch das verbreiten von Raubkopien sind vor allem die ehrlichen Programmanwender die Dummen. Wird das Trainingsprogramm nicht oft genug verkauft, stehen mir nicht die Mittel zur Verfgung, das Programm weiterzuentwickeln. Dieses Programm wird so gnstig angeboten, daá jeder Benutzer das Programm legal erwerben kann. Wenn Sie sich auf dem Software-Markt umsehen, werden Sie feststellen, daá gute Programme (besonders solche, die wie dieses Programm nur fr eine begrenzte Anzahl von PC-Anwendern interessant ist) leicht weit ber Tausend Mark kosten k”nnen. Fr sich selber drfen Sie, wenn Sie das Programm legal erworben haben, beliebig viele Sicherheitskopien machen. Genaugenommen ist es sogar mein Wunsch, daá Sie sich eine Sicherheitskopie anfertigen, damit Sie bei einer unbeabsichtigten Zerst”rung der Orginaldiskette kein neues Programm kaufen mssen. ˙ ˙ ˙ 1.3 Installation des Programmes ˙ Um die Programmgeschwindigkeit auf das maximale zu steigern, sollte das Programm "Holdi 1.0" auf die Festplatte/Harddisc installiert werden. Mit weniger Anwerderkomfort ist das Programm auch auf einer Diskette lauff„hig. Bei einem etwas gr”áeren Kuhbestand kann es aber auch mit Diskettenbetrieb zu unannehmlichkeiten kommen. ˙ ˙ ˙ 1.3.1 Installation auf Festplatte ˙ Erstinstallation vom aktuellen Laufwerk auf Festplatte C in das Unterverzeichnis HOLDI: Starten Sie das Installationsprogramm mit INSTALL und die Installation wird automatisch durchgefhrt. ˙ ˙ 1.4 Starten des Programmes ˙ Wechseln Sie zuerst mit dem Befehl cd holdi in das Unterverzeichnis HOLDI oder in das von Ihnen gew„hlte. Nun starten Sie das Programm mit HOLDI. Sie k”nnen das Unterverzeichnis HOLDI auch in Ihre AUTOEXEC.BAT aufnehmen, damit Sie vor dem Programmaufruf nicht immer ins Unterverzeichnis wechseln mssen. Arbeiten Sie mit einem Startmenue (ist oft im Leistungsumfang vom Betriebssystem enthalten), k”nnen Sie das Programm natrlich auch aus dem Startmenue heraus starten. ˙ ----------------------------------------------------------------- ˙ 2. Wichtige Programmfunktionen ˙ Bevor Sie mit dem Programm anfangen zu arbeiten, kontrollieren Sie, ob die in den Optionen eingetragenen Daten Ihren Wnschen entsprechen oder ob Sie die Optionen auf Ihren Betrieb abstimmen m”chten. Haben Sie bereits einmal eine Option bei der Dateneingabe benutzt, ist es empfehlenswert, diese Option nicht mehr zu „ndern, weil das Programm die in der Dateneingabe benutzten Optionen anhand der Optionsnummern speichert. Zum besseren Verst„ndnis ein Beispiel: Sie haben bei den Optionen/Abnehmer den "Nachbar" eingetragen und bei den Milchverk„ufen diese Option benutzt. Nun „ndern Sie die Option "Nachbar" in "Metzgerei Meier" um. Listen Sie nun die Milchverk„ufe, so erscheint die Milch, die Sie an Ihren Nachbar verkauft haben bei der Metzgerei Meier, weil das Programm nun die Optionsnummer speichert und nun an dieser Stelle einen anderen Wert findet. Ausgenommen von dieser Regelung sind die Tierbestands- und Tierkontrolloptionen. ˙ Das Gesch„ftsjahr in der Landwirtschaft dauert vom 01.07 bis zum 31.06 des n„chsten Jahres. Fhren Sie den Jahresabschluá also immer Ende Juni aus. ˙ Geben Sie die Daten, z.B. Kalbungen etc. immer mit aufsteigendem Datum ein. Hat also die Kuh "Resi" gestern und die Kuh "Mina" vorgestern gekalbt, so geben Sie zuerst den Geburtenzugang von der "Mina" und dann von der "Resi" ein. ˙ ˙ Bei der Daten- und Optionseingabe gilt immer: ˙ * Bei einer Eingabe in ein braunes (dunkles) Feld (Einzeleingabe), wird die Eingabe mit [RETURN] bernommen und mit [ESC] abgebrochen. ˙ * bei einer Eingabe in ein graues (helles) Feld (Mehrfacheingabe), wird mit [RETURN] bzw. den Cursortasten (auf und ab) der Cursor ein Eingabefeld zu Eingabefeld bewegt. [F2] bernimmt die Daten in den Speicher. [ESC] bricht die Eingabe ab, wobei die in der Maske befindlichen Daten verlorengehen. [F1] ”ffnet ein Hilfefenster, das mit [ESC] wieder geschlossen wird. ˙ * Die Tasten [F3] und [F5] sind nur aktiv, wenn der Cursor auf dem Feld Platz/Nr steht. Mit [F3] ”ffnen Sie ein Auswahlmen mit allen Tieren. Bei der Besamungs- und Geburtenzugangseingabe werden allerdings nur die weiblichen Tiere gelistet. [F5] zeigt nur die weiblichen Tiere, die bereits einmal besamt wurden, im Auswahlmen an. ˙ * [F10] ist nur aktiv, wenn der Cursor auf einem Feld mir einer Optionszuweisung steht (z.B. Information, Diagnose) und ”ffnet bei Bet„tigung ein Options-Auswahlmen. ˙ * [F4] l”scht Datens„tze. Bei der Kuh/Bulleneingabe k”nnen Sie das zu l”schende Tier aus dem Tierauswahlmen ausw„hlen. In allen anderen Eingabefeldern, bei denen Werte bereits mit F2 bernommen und auf Diskette gespeichert wurden, mssen Sie vor dem L”schvorgang das Datum des zu l”schenden Datensatzes eingeben. Nun werden alle entsprechenden Daten nach dem Datum durchsucht und Ihnen zum l”schen vorgeschlagen. Wenn Sie die Sicherheitsabfrage mit 'J' best„tigen, werden die angezeigten Daten gel”scht und das n„chste bereinstimmende Datum/Monat gesucht, bis alle Daten durchgeforstet wurden. ˙ In den Tier- und Optionsauswahlmens sind folgende Tasten aktiv: -Cursortasten: Bewegen des Zeigers um eine Zeile˙nach oben und unten. -Bild auf/ab:Bewegen des Zeigers um eine Seite˙nach oben und unten. -ESC: Abbruch (keine Auswahl). -RETURN: Auswahl des Auswahlpunktes, auf dem der Cursor steht. -[A] bis [Z]: Sprung zum n„chsten Namen oder der˙n„chsten Option, der/die mit diesem Buchstaben anf„ngt (nur groáe Anfangsbuchstaben werden angesprungen. Ist der Anfangsbuchstabe nicht vorhanden oder steht der Zeiger bereits auf dem letzten Feld mit diesem Anfangsbuchstaben wird der Zeiger an den Anfang gesetzt. ˙ ----------------------------------------------------------------- ˙ 3. Allgemeines ˙ Der Hauptmenpunkt Allgemeines erm”glicht die Einstellung des Datums, der Arbeitsplandauer und der Tr„chtigkeitsdauer. Es sind verschiedene Drucker und Bildschirmbezogene Einstellungen m”glich und Sie k”nnen den Jahresabschluá ausfhren. ˙ ˙ 3.1 Allgemeines / Datum „ndern ˙ Es wird das momentan aktuelle bzw. das zuletzt eingestellte Datum vorgeschlagen. [ESC] bricht den Žnderungsvorgang ab und das vorgeschlagene Datum bleibt bestehen. Soll das Datum ge„ndert werden, berschreiben Sie es einfach. Das Datumformat muá dem Wert TT.MM.JJJJ (Tag,Monat,Jahr) entsprechen. Andere Datumsformate werden nicht akzeptiert. Eine Datums„nderung ist empfehlenswert wenn... -einige Daten eingegeben werden mssen, die alle das gleiche Datum -haben, das jedoch nicht dem aktuellen Datum entspricht. -Arbeitspl„ne erstellt werden sollen, die erst ab einem sp„teren Datum gelten sollen. -Termine gelistet werden sollen, die erst ab einem sp„teren Datum gelten sollen. ˙ 3.2 Allgemeines / Arbeitsplandauer ˙ Es wird die zuletzt eingestellte Arbeitsplandauer vorgeschlagen. [ESC] bricht den Žnderungsvorgang ab und die zuletzt eingestellten Tage bleiben erhalten. Bei einer Žnderung geben Sie einen Wert gr”áer als 1 und kleiner als 300 ein. Die Arbeitsplandauer hat folgende Funktion: ˙ Sie k”nnen bei Optionen/Tierkontrolldaten arbeitsplanbezogene Daten eingeben (z.B. Brunstkontrolle, 21 Tage, Bezug letzte Besamung). D.h. Sie wollen 21 Tage nach einer Besamung kontrollieren, ob die Kuh wieder brnstig wird, weil die Besamung nicht gefruchtet hat. Haben Sie die Arbeitsplandauer auf 14 Tage eingestellt und Sie máten nach den Tierkontrolldaten in den n„chsten 14 Tagen (ab dem eingestellten Datum) eine Brunstkontrolle durchfhren, so wird Ihnen das Datum angezeigt, wann bei welcher Kuh eine Brunstkontrolle erforderlich ist. Kontrolldaten werden also nur im Arbeitsplan gelistet, wenn Sie innerhalb der Arbeitsplandauer (ab dem eingestellten Datum) liegen. Es ist empfehlenswert, die Arbeitsplandauer auf 14 Tage einzustellen und den Arbeitsplan w”chentlich zu erstellen. Warum ersehen Sie bei Berichte/Arbeitsplan. ˙ ˙ 3.3 Allgemeines / Tr„chtigkeitsdauer ˙ Sie k”nnen hier den voreingestellten Durchschnittswert der Tr„chtigkeitsdauer „ndern. Der neue Wert muá gr”áer als 1 sein. Die Tr„chtigkeitsdauer ist nicht entgltig festgelegt, weil verschiedene Tierrassen verschiedene Tragezeiten haben. [ESC] bricht den Žnderungsvorgang ab und der alte Wert bleibt erhalten. Das Programm ben”tigt die Tr„chtigkeitsdauer fr das Erstellen der Arbeitspl„ne. Bei den Tierkontrolldaten k”nnen sich die eingegebenen Daten auf das n„chste Kalbedatum beziehen. Da das Kalbedatum jedoch erst eingegeben wird, wenn die Kuh bereits gekalbt hat, w„re die Erstellung von Arbeitspl„nen mit dem Bezug auf das n„chste Kalbedatum nicht m”glich. Deshalb errechnet sich der Computer das n„chste Kalbedatum anhand des letzten Besamungsdatums + die eingegebene Tr„chtigkeitsdauer. ˙ ˙ 3.4 Allgemeines / Einstellungen ˙ Sie k”nnen verschiedene, haupts„chlich Bildschirm- und Druckerbezogene Einstellungen vornehmen. Im einzelnen sind folgende Einstellungen m”glich: ˙ Namensortierung (J/N): Sie k”nnen bei verschiedenen Dateneingaben mit [F3/F5] ein Tierauswahlmen ”ffnen. Mit der Namensortierung k”nnen Sie festlegen, ob die Namen nun alphabetisch nach den Tiernamen oder nach den vergebenen Platz/Nummern in dem Men und in den Berichten ausgegeben werden. "J" entspricht der Namensortierung und jeder andere Buchstaben der Platz/Nummernsortierung. ˙ Alte Berichte (J/N): Sie k”nnen hier durch die Eingabe von "J" das Programm veranlassen, bei einer Berichtsanwahl den Bericht nicht zu erstellen, sondern den bereits erstellen Bericht auf dem Bildschirm bzw. dem Drucker auszugeben. Alte Berichte mit "J" einzustellen bringt z.B. dann etwas, wenn Sie einen Arbeitsplan (dessen Erstellung bei einem gr”áerem Viehbestand sehr lange dauern kann) bereits erstellt haben, die Druckerausgabe jedoch nicht mit "J" eingestellt hatten und somit der Bericht nur auf dem Bildschirm ausgegeben wurde. Nun k”nnen Sie 'Alte Berichte' und 'Druckerausgabe' mit "J" richtig einstellen und den Arbeitsplan nochmal anw„hlen. Nun wird der Bericht nicht mehr erstellt und der bereits erstellte Bericht sofort gedruckt. Beachten Sie, daá wenn kein Bericht vorliegt oder die Drucker und Bildschirmausgabe nicht angew„hlt wurde, das Programm sofort nach der Berichtsanwahl ins Hauptmen zurckspringt ohne daá irgendetwas geschieht. ˙ ˙ 3.5 Allgemeines / Jahresabschluá ˙ Sie sollten den Jahresabschluá immer Ende Juni ausfhren, weil das Gesch„ftsjahr in der Landwirtschaft vom 01.07 bis zum 30.06 des folgenden Jahres dauert. Der Jahresabschluá l”scht nach einer Sicherheitsabfrage alle Daten der Ein- und Verk„ufe, der Monatsmilchleistungen und der Milchverk„ufe. ˙ WICHTIG: Vor dem Ausfhren des Jahresabschlusses sollten Sie folgendes vornehmen: ˙ *Erstellen (und drucken) Sie einen Bericht von den Ein- und Verk„ufen, den Monatsmilchleistungen, den Milchverk„ufen und den Gewinnen+Verlusten. Noch besser ist es, wenn Sie alle Berichte (auáer 'Kuhinformation' und 'Arbeitsplan') erstellen und ausdrucken, um die Daten vom abgeschlossenen Gesch„ftsjahr immer zur Verfgung zu haben. ˙ *Kopieren Sie alle Daten des Unterverzeichnisses auf eine Diskette, damit Sie sp„ter von der Diskette aus noch Einsicht in die Daten des vergangenen Gesch„ftsjahres haben. Haben Sie die Daten z.B. auf der Festplatte (C:) im Unterverzeichnis "Holdi", dann wechseln Sie mit cd c:\holdi in das gewnschte Unterverzeichnis und kopieren mit copy *.* a: alle Daten auf die Diskette im Laufwerk A: ˙ ----------------------------------------------------------------- ˙ 4. Dateneingabe ˙ Auáer den Optionseingaben werden s„mtliche Dateneingaben, die zur sp„teren˙Bearbeitung ben”tigt werden, im Hauptmenpunkt Dateneingabe eingegeben. Sie k”nnen˙folgende Daten eingeben: -Betriebsdaten -Khe, K„lber und Bullen -Besamungen -Termine -Tr„chtigkeitsfeststellungen und Trockenstellungen -Gesundheitsdaten -Monatsmilchleistungen -Milchverk„ufe -Ein- und Verk„ufe -Geburtenzug„nge -Futterwechsel -Tiernotizen ˙ ˙ 4.1 Betriebsdaten ˙ Sie k”nnen folgende Betriebsdaten eingeben: -Betriebs-Nr.: Nummer Ihres Betriebes -Name: Ihr Name -Straáe: Straáe und Hausnummer -PLZ + Wohnort: Postleitzahl und Wohnort ˙ Die Betriebsdaten haben keine besondere Funktion. Sie werden lediglich beim Programmstart bis zu einem Tastendruck auf dem Bildschirm ausgegeben. ˙ 4.2 Dateneingabe / Kuh-/Bulleneingabe ˙ Sie k”nnen hier Neuzug„nge von Tieren eingeben, bereits eingegebene Tiere „ndern und l”schen. Im einzelnen k”nnen folgende Daten eingegeben werden: ˙ Platz/Nr.: Standortnummer oder zugeteilte Platz-Nummer der Tiere. Bei einer Žnderung ist die Auswahl aus dem Tier-Auswahlmen mit [F3]/[F5] m”glich. M”chten Sie ein Tier l”schen, so k”nnen Sie die Auswahl des Tieres mit [F4] vornehmen. ˙ Name: Geben Sie hier den Namen der Tiere ein oder „ndern Sie diesen. ˙ Lebensnr.: Hier k”nnen Sie die Lebensnummern der Tiere eingeben. Sie finden die Lebensnummer auf der Ohrmarke der Tiere. ˙ Geburtsdatum: Geben Sie in diesem Feld unbedingt das Geburtsdatum an. Wissen Sie das Geburtsdatum nicht, so sch„tzen Sie dieses. Ohne das Geburtsdatum kann das Programm keinen Bestandsbericht erstellen. ˙ Zugangsdatum: Geben Sie hier das Datum ein, an dem Sie ein Tier erhalten haben. ˙ Abgangsdatum: Geben Sie hier das Datum ein, an dem Sie Sie ein Tier aus Ihrem Ihrem Bestand herausgenommen haben. Mit der Eingabe des Abgangsdatums wird das Tier und alle dazugeh”renden Daten gel”scht. Einige Daten werden in einer seperaten Datei gespeichert und k”nnen mit Bericht/Alter Bestand gelistet werden. ˙ Einkaufspreis: Sie k”nnen hier den Einkaufspreis vermerken, falls Sie das Tier eingekauft haben. ˙ Verkaufspreis: Wurde ein Tier verkauft, so k”nnen Sie hier den Verkaufspreis eingeben. ˙ Abgangsursache: Geben Sie bei Bedarf eine Kennummer ber die Abgangsursache ein. Sie k”nnen die Kennummer auch aus dem Options- Auswahlmen mit der Taste [F10] bernehmen. Die šbernahme der Kennummern ist auch bei den Eingabefeldern Rasse, Linie, Gruppe, Information, Herkunft und Abnehmer m”glich. ˙ Rasse: Geben Sie bei Bedarf die Kennummer fr die Tierrasse ein. ˙ Linie: Geben Sie bei Bedarf die Kennummer fr die Tierlinie ein. ˙ Gruppe: Geben Sie bei Bedarf die Kennummer fr die Tiergruppe ein. ˙ Information: Geben Sie bei Bedarf die Kennummer fr eine Information ein. ˙ Herkunft: Geben Sie bei Bedarf die Kennummer fr die Herkunft Ihrer Tiere ein. ˙ Abnehmer: Geben Sie bei Bedarf die Kennummer fr den Abnehmer Ihrer abgegangenen Tiere ein. ˙ Geschlecht (M/W): Geben Sie hier ein, ob das momentan eingegebene Tier m„nnlich (M) oder weiblich (W) ist. ˙ Mutter: Geben Sie in diesem Feld den Namen der Mutter von dem momentan eingegebenen Tier ein. ˙ Vater: Geben Sie in diesem Feld den Namen des Vaters von dem momentan eingegebenen Tier ein. ˙ ˙ Bei der Dateneingabe gibt es folgende wichtige Merkmale: ˙ * Die Daten von der Platz/Nr., dem Namen, des Geschlechtes und des Geburtsdatums mssen eingegeben werden oder eine šbernahme der Daten in den Speicher ist nicht m”glich. ˙ * Eine Platz/Nummer kann nie zweimal vergeben werden. Sie k”nnen schlieálich nicht zwei Khe an einem Stand unterbringen. Vertauschen Sie bei zwei Khen die Pl„tze, so mssen Sie bei der ersten Kuh einen beliebigen freien Stand eingeben, die zweite Kuh auf den soeben freigewordenen Platz der ersten Kuh programmieren und dann die erste Kuh nochmals „ndern auf den ehemaligen Platz der zweiten Kuh. ˙ * Steht der Cursor auf dem Feld 'Platz/Nr.' so k”nnen Sie die Platznummer direkt eingeben oder mit [F3/F5] ein Tierauswahlmen aufrufen und die Platznummer von dort aus bernehmen (Siehe Kapitel 2 "Wichtiges"). ˙ * Steht der Cursor auf einem Eingabefeld fr Kennummern, so k”nnen Sie die entsprechenden Kennummern direkt eingeben oder mit [F10] ein Optionsauswahlmen aufrufen und die Kennummern von dort aus bernehmen (Siehe Kapitel 2 "Wichtiges"). ˙ * Mit [F4] k”nnen Sie ein Tier mit allen dazugeh”renden Daten l”schen. W„hlen Sie dabei das zu l”schende Tier aus dem Tierauswahlmen aus. Sobald Sie dann die Sicherheitsabfrage mit 'J' best„tigen, werden alle Daten von diesem Tier unwiederbringlich gel”scht. Bitte beachten: L”schen Sie nur Tiere, die versehentlich falsch eingegeben wurden. Hatten Sie ein Tier tats„chlich in Ihrem Bestand und Sie muáten es weggeben, so geben Sie einfach bei dem Tier das Abgangsdatum ein. Dadurch gehen Ihnen nicht alle Daten des abgegangenen Tieres verloren. Einige Tierdaten werden gespeichert und k”nnen sp„ter mit Berichte/Alter Bestand wieder eingesehen werden. ˙ 4.3 Dateneingabe / Besamungen ˙ Bei den Besamungseingaben geben Sie folgende Daten ein: Datum: Besamungsdatum. Das aktuelle/eingestellte Datum wird vorgeschlagen. Platz/Nr.: Standnummer oder zugeteilte Platz-Nr. des gewnschten Tieres. Auswahl mit [F3/F5] m”glich. Information: Informationskennummer. Auswahl mit [F10] m”glich. Bulle: Nammenskennummer des Samenspenders. Auswahl mit [F10] m”glich. ˙ Die Besamungsdaten sind einzugeben, sobald eine Kuh besamt wurde. Eine korrekte Dateneingabe ist sehr wichtig, da die Besamungsdaten sehr vielseitige Funktionen haben und eine Falscheingabe die Arbeitspl„ne und den Herdenplan negativ beeinflussen k”nnte. Aus diesem Grund ist nach der Datenbernahme mit [F2] die Beantwortung einer weiteren Sicherheitsabfrage n”tig, um die Daten entgltig zu speichern. ˙ Sie k”nnen falsch eingegebene Besamungsdaten zwar wieder l”schen, allerdings wird das zuletzt eingegebene Datum seperat gespeichert, weil es fr verschiedene Berichte ben”tigt wird. L”schen Sie nun eine Besamung, so darf das letzte Datum nicht mitgel”scht werden. Einige Berichte wrden sonst unkorrekte Ergebnisse listen. Zudem wird bei einer Besamungseingabe das Datum der letzten Tr„chtigkeitsfeststellung und der letzten Trockenstellung gel”scht. War die Besamungseingabe falsch und die Besamung wird wieder gel”scht, sind die Datumangaben fr diese beiden Werte nicht mehr vorhanden. Kurzum - kontrollieren Sie nach der Sicherheitsabfrage bei der Besamungseingabe die eingegebenen Daten, bevor Sie die Sicherheitsabfrage mit 'J' best„tigen. Die Daten der Besamungseingaben erscheinen in den Kuhinformationsberichten, Berichten der tragenden Khe und Herdenpl„nen und werden bei der Erstellung von Arbeitspl„nen ben”tigt. ˙ ˙ 4.4 Dateneingabe / Termine ˙ Bei den Termineingaben geben Sie folgende Daten ein: Datum: Datum, wann die Termineingabe Ihre Gltigkeit hat. Platz/Nr.: Standnummer oder zugeteilte Platz-Nr. des Tieres, auf das sich der Termin bezieht. Auswahl mit [F3/F5] m”glich. Information: Informationskennummer. Auswahl mit [F10] m”glich. Bermerkung: Beliebige Texteingabe bezglich des Termines. ˙ Die Termindaten k”nnen Sie eingeben, um sich Termindaten vorzumerken. Es k”nnen nur Tierbezogene Termine eingegeben werden. D.h. Sie mssen zu jedem Termin eine Platz/Nr. eingeben. M”chten Sie einen Termin eingeben, der sich auf keines Ihrer Tiere bezieht, so geben Sie am besten einfach den Termin bei einem beliebigen Tier ein. Allerdings wird der Termin dadurch auch bei dem Bericht fr Khe/Bullen angezeigt. Die Daten werden fr den Terminbericht ben”tigt und erscheinen nur ab dem aktuellen Datum im Bericht. M”chten Sie einen alten Termin kontrollieren, so t„uschen Sie dem Programm ein altes Datum vor dem ben”tigtem Termin vor und lassen Sie dann den Terminbericht erstellen. ˙ 4.5 Dateneingabe / Tr„chtig/Trockenstellungen ˙ Die Daten fr eine Tr„chtigkeitsfeststellung oder eine Trockenstellung werden grunds„tzlich bei den Gesundheitsdaten eingegeben. Bei den Diagnosenkennungen fr die Gesundheitsdaten sind deshalb die beiden ersten Kennungen (Tr„chtig und Trockengestellt) fest und k”nnen nicht ge„ndert werden. In diesem Dateneingabemen erhalten Sie auf die eben erkl„rte Besonderheit lediglich einen Hinweis. ˙ ˙ 4.6 Dateneingabe / Gesundheitsdaten ˙ Bei der Gesundheitsdateneingabe geben Sie folgende Daten ein: Datum: Datum, an dem die Gesundheitsdaten aktuell geworden sind. Es wird Ihnen das aktuelle/eingestellte Datum vorgeschlagen. Platz/Nr.: Standnummer oder zugeteilte Platz-Nr. des Tieres, auf das sich die Gesundheitsdaten beziehen. Auswahl mit [F3/F5] m”glich. Information: Informationskennummer. Auswahl mit [F10] m”glich. Diagnose: Diagnosekennummer. Auswahl mit [F10] m”glich. Tierarzt (J/N): Wurde ein Tierarzt ben”tigt 'J' oder nicht 'N'. Unkosten (DM): Falls Unkosten (z.B. Tierarztkosten) entstanden sind, diesen Betrag in DM in diesem Feld eintragen. Bemerkung: Eingabe eines beliebigen Sichwortes oder einer Bemerkung. ˙ Sobald gesundheitliche Ver„nderungen an einem Tier festgestellt bzw. vorgenommen werden, sollten Sie dies vermerken. Tr„chtigkeitsfeststellungen und Trockenstellungen werden hier mit den Diagnosenkennungen 1 (=Tr„chtigkeitsfeststellung) und 2 (=Trockenstellung) eingegeben. Geben Sie die Tr„chtigkeitsfeststellungen und Trockenstellungen grunds„tzlich ein, weil der Herdenplan dadurch wesentlich umfangreicher gestaltet wird. ˙ Die Geburtenzug„nge und die Besamungen werden nicht bei den Gesundheitsdaten eingegeben. ˙ Die Daten der Gesundheitseingaben erscheinen in den Kuhinformationsberichten, Berichte der Besamten Khe, Gesundheitsdatenberichte und den Herdenpl„nen. ˙ 4.7 Dateneingabe / MLP-Monatsmilchleistung ˙ Bei den MLP-Monatsmilchleistungsprfung geben Sie folgende Daten ein: Datum: Datum, an dem die Monatsmilchleistungsprfung vorgenommen wurde. Platz/Nr.: Platz/Nr. der Kuh, die der Monatsmilchleistungsprfung unterzogen wurde. Milch (kg/Tag): Milchmenge, die die Kuh an dem Kontrolltag gegeben hat. Milch (kg/Monat): Milchmenge, die die Kuh umgerechnet auf den ganzen Monat gegeben hat. Dieser Wert wird jedesmal neu berechnet, wenn das Feld fr die Milchmengenangabe pro Tag verlassen wird. Sie k”nnen den Wert „ndern, z.B. wenn die Eingabedaten von anderen gemessen und berechnet wurden und von der eigenen Berechnung abweichen. Fett (%): Fettgehalt der Milch in % am Kontrolltag. Eiweiá (%): Eiweiágehalt der Milch in % am Kontrolltag. Fett (kg/Monat): Fettmenge in kg pro Monat. Dieser Wert wird jedesmal neu berechnet, wenn das Feld fr die Fett-Prozenteingabe verlassen wird. Sie k”nnen auch diese Berechnung „ndern. Eiweiá (kg/Monat): Eiweiámenge in kg pro Monat. Dieser Wert wird jedesmal neu berechnet, wenn das Feld fr die Eiweiá-Prozenteingabe verlassen wird. Wie bei den Fetteingaben kann auch dieser Wert beliebig ver„ndert werden. Laktose (%): Laktiosegehalt der Milch. Zellzahl TSD: Zellzahlen der Milch in Tausend. Sie k”nnen hier Ihre MLP-Daten eingeben. Die Daten mssen Sie entweder einmal im Monat bei allen Tieren kontrollieren oder Sie bernehmen die ben”tigten Daten aus den Berechnungen Ihrer Milchabgabestellen. ˙ Die Daten werden ben”tigt fr den MLP-Bericht. Dieser wird sehr umfangreich gelistet. Sie erhalten s„mtliche Daten seit dem Laktationsbeginn (letzte Kalbung) und die letzten Eingabedaten. Zudem wird teilweise eine Information ber den momentanen Zustand der Kuh (letztes Kalbe-, Besamungs-, Tr„chtigkeits- oder Trockenstellungsdatum) angezeigt. Die Daten werden nur von den Khen ˙gelistet, die mindestens eine Kalbung hinter sich haben. ˙ 4.8 Dateneingabe / Milchverkaufswert ˙ Bei Milchverkaufswert geben Sie folgende Daten ein: Datum: Datum, an dem die Milchmenge gemessen wurde. Platz/Nr.: Platz/Nr. der Kuh, an der die Milchmenge gemessen wurde. Milch (kg/Tag): Milchmenge, die die Kuh am Kontrolltag gegeben hatte. Milch (kg/Monat): Milchmenge umgerechnet auf den Monat. Das Programm errechnet die Milchmenge pro Monat und tr„gt den Wert als Voreinstellung ein. Sie k”nnen den Wert natrlich „ndern (z.B. wenn Sie andere Daten als die errechneten von Ihrer Abgabestelle bekommen hatten). Milchwert/kg (DM): Tagen Sie hier den Verkaufswert der Milch pro Liter fr die oben eingegebene Kuh ein. Dieser Wert schwankt in der Regel sehr stark, weil die Milchqualit„t an der Fett- und Eiweiámenge berechnet wird. D.h. eine Kuh, die wenig, aber qualitativ hochwertige Milch gibt, ist unter Umst„nden rentabler als eine Kuh, die viel Milch niederer Qualit„t erzeugt. ˙ 4.9 Dateneingabe / Milchverkauf ˙ Bei dem Milchverkauf geben Sie folgende Daten ein: Datum: Datum, an dem die Milch verkauft wurde. Milch (kg): Verkaufte Milchmenge in Liter. Verkaufspreis (DM): Erziehlte Gesamteinnahmen fr die verkaufte Milch. Abnehmer: Kennummer des Abnehmers (Direkteingabe oder Auswahl mit F10). ˙ M”chten Sie am Ende eines Gesch„ftsjahres eine šbersicht ber die verkaufte Milch haben, geben Sie alle Milchverk„ufe ein. Damit der Milchverkaufsbericht nicht zu umfangreich wird, ist es empfehlenswert, kleine Milchverk„ufe zusammenzufassen und z.B. bei Abnehmer mit dem Vermerk 'Kleinabnehmer' einzugeben. ˙ Die Milchverk„ufe werden ben”tig fr den Milchverkaufsbericht und fr die Gewinn- und Verlustrechnung. ˙ ˙ 4.10 Dateneingabe / Einkauf/Verkauf ˙ Bei den Ein- und Verk„ufen geben Sie folgende Daten ein: Datum: Datum, an dem der Ein-/Verkauf get„tigt wurde. Das aktuelle/eingestellte Datum wird vorgeschlagen. Produkt: Kennummer des eingekauften/verkauften Produktes. Auswahl mit [F10] m”glich. Einkaufspreis: Einkaufspreis, wenn das Produkt eingekauft wurde. Verkaufspreis: Verkaufspreis, wenn das Produkt verkauft wurde. ˙ Geben Sie hier alle Ein- und Verk„ufe (auser Tierein- und verk„ufe und Milchverk„ufe) ein, die get„tigt wurden. Hierzu z„hlen z.B. Maschinen, Futter, Dngemittel, Kleinigkeiten etc. ˙ Die Ein- und Verkaufsdaten werden ben”tigt fr die Gewinn- und Verlustrechnung und fr den Bericht ber die Ein- und Verk„ufe. Sollten Steuereinnahmen/ausgaben und Zuschsse ebenfalls in die Gewinn- und Verlustrechnung aufgenommen werden, so geben Sie diese Einnahmen aus Verk„ufe und Ausgaben als Eink„ufe ein. ˙ ˙ 4.11 Dateneingabe / Geburtenzug„nge ˙ Bei den Geburtenzug„ngen geben Sie folgende Daten ein: Datum: Datum des Geburtenzuganges. Das aktuelle/eingestellte Datum wird vorgeschlagen. Platz/Nr.: Standnummer oder zugeteilte Platz-Nr. der Kuh, die eine Kalbung hat. Eine Auswahl ist mit [F3/F5] m”glich. Information: Informationskennummer. Auswahl mit [F10] m”glich. Diagnose: Diagnosekennummer. Auswahl mit [F10] m”glich. Geschlecht (M/W): Geschlecht des Kalbes ('M'„nnlich oder 'W'eiblich). Gewicht (kg): Geburtsgewicht des Kalbes in Kilogramm. Bemerkung: Beliebige Stichwort oder Bemerkungseingabe. ˙ Nach der Datenbernahme mit [F2] erhalten Sie einen Hinweis bezglich der Richtigkeit der Daten. Es ist sehr wichtig, daá die Daten nicht falsch eingegeben wurden, weil bei einer Falscheingabe unter Umst„nden die Arbeitspl„ne und Herdenpl„ne unkorrekt erstellt werden. Zudem erhalten Sie eine Information, daá das Kalb sofort in den Bestand aufgenommen werden kann, wenn Sie das Kalb bei der Kuh/Bulleneingabe eingeben. Sie gelangen direkt nach jedem Geburtenzugang in die entsprechende Eingabemaske. ˙ Da ein Geburtenzugang gleichzeitig immer eine gesundheitliche Prognose beinhaltet, ist es empfehlenswert, bei den Gesundheitsdaten die Geburt zus„tzlich zu vermerken. Vor allem haben Sie dann die M”glichkeit, entstandene Tierarztkosten zu verbuchen. ˙ Die Daten der Geburtenzug„nge erscheinen in den Kuhinformationsberichten, den Berichten der tragenden Khe, den Geburtenzugangsberichten und den Herdenpl„nen und werden bei der Erstellung von Arbeitspl„nen ben”tigt. ˙ ˙ 4.12 Dateneingabe / Futtermenge ˙ Bei der Futtermengeneingabe k”nnen Sie folgende Daten eingaben: Datum: Datum, an dem die verbrauchten Futtermengen kontrolliert wurden. Platz/Nr.: Standnummer oder zugeteilte Platz-Nr. der Tiere. Auswahl mit [F3/F5] m”glich. Art: Kennummer der verschiedenen Futterarten. Auswahl mit [F2] m”glich. Menge (kg): Geben Sie die Menge der davorstehenden Futterart in Kilogramm ein, die das im Feld Platz/Nr. notierte Tier t„glich ben”tigt. ˙ Sie k”nnen fr jedes Tier bis zu 10 verschiedene Futterarten und die ben”tigten Tagesrationen in kg eingeben. Eine genaue Futterbersicht erhalten Sie im Kuhinformationsbericht. Im Futterkostenbericht werden alle Tiere mit Ihren anfallenden Futterkosten bersichtlich gelistet. ˙ 4.13 Dateneingabe / Tiernotizbuch ˙ Bei den Tiernotizbucheingaben k”nnen Sie folgende Daten eingaben: Platz/Nr.: Standnummer oder zugeteilte Platz-Nr. der Tiere. Auswahl mit [F3/F5] m”glich. 10 Zeilen beliebige Texteingabe (Tiernotizen). ˙ Sie k”nnen fr jedes Tier eine bis zu 10 Zeilen lange Notiz schreiben bzw. „ndern. Die Tiernotizen werden immer am Ende der Kuhinformationsberichten gelistet. ˙ ----------------------------------------------------------------- ˙ 5. Optionen ˙ Bei den Optionen geben Sie fr viele verschiedene Optionsteile Kennummern ein. Bei der Dateneingabe werden diese Kennummern dann oft ben”tigt. Zu Ihrer Vereinfachung wurden in den verschiedenen Optionsteilen schon einige Daten eingegeben. Sie k”nnen diese Eingaben natrlich nach Ihren Wnschen „ndern. Sobald Sie eine Option einmal benutzt haben, ist eine Žnderung nicht empfehlenswert. N„heres entnehmen Sie aus dem Kapitel 2 'Wichtiges'. Sie k”nnen folgende Optionen eingeben: -Zugang -Abgang -Bullen (Kessel) -Abgangsursachen -Abnehmer -Futterkosten -Diagnosen -Informationen -Tierrassen -Tierlinien -Tiergruppen -Tierbeurteilung -Einkauf/Verkauf -Tierbestandsdaten -Tierkontrolldaten ˙ ˙ 5.1 Optionen / Zugang ˙ Geben Sie hier ein, woher Sie Tiere erworben haben bzw. erwerben. ˙ Beispiele: Zuchtverband, Nachbar, Viehmarkt, eigene Zucht... ˙ Diese Eingaben werden ben”tigt bei: -der Kuh/Bulleneingabe (Feld Herkunft). ˙ ˙ 5.2 Optionen / Abgang ˙ Geben Sie hier ein, wohin Sie Tiere abgegeben haben bzw. abgeben. ˙ Beispiele: Zuchtverband, Nachbar, Viehmarkt, Abdeckerei... ˙ Diese Eingaben werden ben”tigt bei: -der Kuh/Bulleneingabe (Feld Abnehmer). ˙ ˙ 5.3 Optionen / Bullen (Kessel) ˙ Geben Sie hier die ein, bei welchen Bullen Sie Ihre Khe besamen lassen k”nnen bzw. von welchen Bullen Sie Samen vorr„tig in Ihrem Kessel haben. Im Eingabefeld geben Sie beim Feld Bulle den Namen des entsprechenden Bullen ein. Bei der Besamungsart geben Sie ein, ob Ihnen der Bulle zur natrlichen Besamung zur Verfgung steht oder ob Sie Samen dieses Bullen zur knstlichen Besamung im Kessel haben. Auserdem k”nnen Sie eingeben, was eine Besamung kostet. ˙ Beispiele: Bulle 'Romeo' - Besamungsart 'N' - Preis (DM) '12.00' 'Tarzan' 'K' '14.00'... ˙ Diese Eingaben werden ben”tigt bei: -den Besamungseingaben (Feld Bulle). ˙ ˙ 5.4 Optionen / Abgangsursache ˙ Geben Sie hier ein, warum Sie ein Tier abgegeben haben bzw. abgeben. ˙ Beispiele: Guter Preis, Tod, Betriebsabbau... ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -der Kuh/Bulleneingabe (Feld Abgangsursache). ˙ ˙ 5.5 Optionen / Abnehmer ˙ Geben Sie hier ein, an welche Abnehmer Sie Milch verkaufen. ˙ Beispiele: Nachbar, Molkerei, Ferieng„ste... ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -den Milchverkaufseingaben (Feld Abnehmer). ˙ ˙ 5.6 Optionen / Futterkosten ˙ Geben Sie hier ein, welche Futterarten Sie an Ihre Tiere verfttern und wie hoch die jeweiligen Futterkosten pro 100 kg sind. ˙ Beispiele: Futterart 'Kraftfutter' - Preis/100 kg '40.00' 'Heu' '10.00'... ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -den Futtermengeneingaben ˙ ˙ 5.7 Optionen / Diagnosen ˙ Geben Sie hier gesundheitsbezogene Stichw”rter ein. Die beiden ersten Eintr„ge (Tr„chtig, Trockengestellt) k”nnen nicht ge„ndert werden, weil sie zur weiteren Datenverarbeitung ben”tigt werden. ˙ Beispiele: Beinbruch, Euterkrankheit, Hohes Fieber... ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -den Gesundheitsdateneingaben -den Geburtenzugangseingaben ˙ ˙ 5.8 Optionen / Informationen ˙ Geben Sie hier tierbezogene Stichw”rter ein. ˙ Beispiele: Schl„gt aus, Guter Milchertrag, Hohe Laktation... ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -den Besamungseingaben -den Termineingaben -den Gesundheitsdateneingaben -den Geburtenzugangseingaben ˙ ˙ 5.9 Optionen / Tierrassen ˙ Geben Sie hier alle Tierrassen ein, die Sie im Stall haben. ˙ Beispiele: Vorderw„lder, Schwarzbunt, Rotbunt... ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -den Kuh/Bulleneingaben ˙ ˙ 5.10 Optionen / Tierlinien ˙ Geben Sie hier ein, welche Tierlininen Sie im Stall haben. ˙ Beispiel: Haxel ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -den Kuh/Bulleneingaben ˙ ˙ 5.11 Optionen / Tiergruppen ˙ Geben Sie hier ein, welche Tiergruppen Sie im Stall haben. ˙ Beispiel: Gemeindebulle ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -den Kuh/Bulleneingaben ˙ ˙ 5.12 Optionen / Tierbeurteilung ˙ Geben Sie hier Kriterien ein, nach denen Sie die Tiere beurteilen. ˙ Beispiele: Groáe K”rperh”he, Muskul”s, Fett... ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -den Kuh/Bulleneingaben ˙ ˙ 5.13 Optionen / Einkauf/Verkauf ˙ Geben Sie hier Produkte ein, die Sie ein- und verkaufen (keine Tiere und Milch). ˙ Beispiele: Traktor, Kraftfutter, Dnger... ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -den Ein- und Verkaufseingaben ˙ 5.14 Optionen / Tierbestandsdaten ˙ Sie k”nnen hier bestimmen, welche Tiere Sie in Ihren Bestandslisten aufgenommen haben m”chten. Im Gegensatz zu den Optionen 5.1 bis 5.13 k”nnen die Tierbestandsoptionen jederzeit ge„ndert werden, weil nach den Tierbestandsdaten keine Kennummern gespeichert werden. Sie k”nnen Ihren Tierbestand auf bis zu 99 verschiedene Arten listen. ˙ Beispiele: Text: Alter von: Alter bis: Geschlecht: Wert: 1. Einj„hrige Bullen 366 730 M 2000.00 2. Alle Tiere 1 10000 E 1000.00 3. K„lber bis 1 Jahr 1 365 E 800.00 4. Khe 1 bis 5 Jahre 366 1825 W 1400.00 ˙ Kurze Erkl„rung eines Beispieles (Beispiel 3): K„lber bis zu einem Jahr alt sind Tiere vom alter 1 bis 365 Tage. Das Geschlecht ist (E)gal und der Durchschnittswert eines solchen Kalbes liegt bei 800.00 DM. Wenn Sie nun die K„lber im Bestandsbericht aufnehmen, werden Ihnen alle K„lber ausgegeben, auf die die eingestellten Bedingungen zutreffen. ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -der Erstellung der Bestandsberichte ˙ ˙ 5.15 Optionen / Tierkontrolldaten ˙ Sie k”nnen hier bis zu 99 verschiedene Arbeitspl„ne listen lassen und die Art der Arbeitspl„ne selbst bestimmen. Im Gegensatz zu den Optionen 5.1 bis 5.13 k”nnen Sie die Tierkontrolloptionen jederzeit „ndern, weil bei den Tierkontrolldaten keine Kennummern gespeichert werden. ˙ Beispiele: Text: Tage: Bezug: 1. Tr„chtigkeitskontrolle 60 3 (= letztes Besamungsdatum) 2. Anfttern 10 2 (= n„chstes Kalbedatum) 3. Brunstkontrolle 21 3 (= letztes Besamungsdatum) ˙ Kurze Erkl„rung von Beispiel 1: Sie m”chten 60 Tage nach der letzten Besamung kontrollieren, ob die Khe wirklich tr„chtig sind. F„llt dieser Zeitraum (letztes Besamungsdatum + 60 Tage) in den Zeitraum der Arbeitsplandauer (aktuelles oder eingestelltes Datum), so wird die Platznummer, der Name und das genaue Datum, an dem die Tr„chtigkeitskontrolle durchgefhrt werden soll, im Arbeitsplan gelistet. ˙ Im zweiten Beispiel geben Sie auf dem Arbeitsplan das Datum aus, an dem die Khe angefttert (fr die Kalbung gest„rkt) werden. Beim dritten Beispiel k”nnen Sie 21 Tage nach einer Besamung kontrollieren, ob die Kuh wieder brnstig wird (die letzte Besamung vor 21 Tagen nicht aufgenommen hat). ˙ Diese Daten werden ben”tigt bei: -der Erstellung der Arbeitspl„ne ˙ ----------------------------------------------------------------- 6. Berichte ˙ Die ganze Dateneingabe ntzt Ihnen nichts, wenn Sie die Daten nicht in verschiedenen Formen auf dem Bildschirm und Drucker ausgeben k”nnen. Die Datenausgaben erledigen Sie im Hauptmenpunkt Berichte. Vor der Datenausgabe sollten Sie folgendes Beachten: ˙ - Die Daten werden nur auf dem Bildschirm ausgegeben, wenn Sie bei Allgemeines/Einstellungen die Bildschirmausgabe mit 'J' best„tigt haben. ˙ - Die Daten werden nur auf dem Drucker ausgegeben, wenn Sie bei Allgemeines/Einstellungen die Druckerausgabe mit 'J' best„tigt haben. ˙ - Wurde bei Allgemeines/Einstellungen die Auswahl 'Alte Berichte' mit 'J' best„tigt, wird kein Bericht neu erstellt, sondern der letzte erstellte Bericht auf dem Bildschirm/Drucker ausgegeben. ˙ - Wurden die Bildschirmausgabe und Druckerausgabe mit 'N' eingestellt und Sie m”chten die alten Berichte bearbeiten, springt das Programm sofort wieder ins Hauptmenue zurck. Dies liegt daran, daá das Programm einen alten Bericht anzeigen m”chte, den Bericht aber weder an den Bildschirm noch an den Drucker ausgeben kann. - Bei allen Berichten (auáer dem Bericht 'Alter Bestand') beziehen sich alle Daten nur auf die Tiere, die Sie momentan im Bestand haben. Zum besseren Verst„ndnis ein Beispiel: Letzte Woche hatte eine Ihrer Khe eine Kalbung. Das Kalb wird nun im Geburtenzugangsbericht gelistet. Nun geben Sie diese Kuh weg und tragen bei den Kuhdaten das Abgangsdatum ein. Die Kuh wird nun in den alten Bestand aufgenommen und alle zugeh”rigen Daten werden gel”scht. Wenn Sie nun den Bericht fr die Geburtenzug„nge erstellen, wird das Kalb nicht mehr im Bericht gelistet. Das l”schen dieser Daten ist wichtig, da sonst mit den Jahren eine totale Unbersichtlichkeit in Ihren Berichten entstehen wrde. ˙ 6.1 Berichte / Kuhinformation ˙ W„hlen Sie zuerst aus dem Tierauswahlmen aus, ber welches Tier Sie Informationen gelistet haben m”chten. Nun wird ein Bericht von folgenden Daten erstellt, falls die entsprechenden Daten vorhanden sind: -alle Tierbezogenen Daten von der Kuh/Bulleneingabe -die Besamungen -die Termine -die Gesundheitsdaten -die Milchverkaufswerte -die Geburtenzug„nge -die Futterrationen und -die Tiernotizen ˙ 6.2 Berichte / Arbeitsplan ˙ Der Arbeitsplan gilt ab dem aktuellen bzw. ab dem mit Allgemeines/Datum eingestellten Datum und dauert fr die mit Allgemeines/Arbeitsplandauer eingestellten Tage. Sie k”nnen im Arbeitsplan-Auswahlmen w„hlen, welche verschiedenen Pl„ne in Ihrem Arbeitsplan gelistet werden sollen. Bei der Auswahl k”nnen Sie den Cursor wie bei der Tierauswahl bewegen. Mit RETURN markieren bzw. entmarkieren Sie einen Auswahlpunkt. Mit [F2] wird der Arbeitsplan erstellt. ˙ WICHTIG: Da ein Arbeitsplan im Prinzip ein Terminkalender ist, der Ihre Termine berechnet, sollten Sie bei der Arbeistplanerstellung folgendes beachten: ˙ Die Tiere werden im Arbeitsplan nur gelistet, wenn der errechnete Termin innerhalb der Arbeitsplandauer liegt. Sie drfen also zwischen den Arbeitspl„nen nie einen Tag auslassen, weil Sie sonst einen wichtigen Termin vers„umen k”nnten. Lassen Sie den Arbeitsplan jedesmal ausdrucken und heften Sie ihn in einer Mappe ab. Jedesmal wenn Sie einen Termin erledigt haben, haken Sie den abgearbeiteten Termin im Arbeitsplan ab. Ich will den Grund anhand eines Beispieles erkl„ren: Beispiel: Der Arbeitsplan wird w”chentlich erstellt und ausgedruckt. Im Arbeitsplan ist ein Termin (z.B. Kalben) vermerkt. Die Kalbung verz”gert sich und Sie haben bereits den Arbeitsplan fr die n„chste Woche erstellt. Die Kuh, die aufgrund der Kalbeverz”gerung noch nicht gekalbt hat, ist im neuen Arbeitsplan nicht mehr enthalten, weil der Kalbetermin auserhalb dem Arbeitsplandauerbereich liegt. Es ist also wichtig, immer einen Blick auf den/die vorangegangenen Arbeitspl„ne zu werfen und die erledigten Termine abzuhaken. Ebenso ist es empfehlenswert, die Arbeitspl„ne zeitlich berlappend zu erstellen, also z.B. die Arbeitsplandauer auf 14 Tage einzustellen, den Arbeitsplan aber alle 7 Tage zu listen. Grund: Genauso wie es bei den Terminen zu Verz”gerungen kommen kann, k”nnen die Termine schon frher aktuell werden (wenn z.B. eine Kuh frher kalbt). Bei berlappenden Arbeitspl„nen k”nnen Sie sich auf verschiedene Termine vorbereiten, weil der errechnete Termin bereits in der Folgewoche ersichtlich ist. ˙ ˙ 6.3 Bericht / Bestandsbericht ˙ Der Bestandsbericht listet Ihren Bestand auf vielf„ltige Weise. Bis zu 99 Unterscheidungen nach Alter, Geschlecht und Wert k”nnen Sie in den Optionen/Tierbestandsdaten eingeben die Best„nde im Bestandbericht aufnehmen. Sie k”nnen im Bestands-Auswahlmen ausw„hlen, welche Best„nde im Bestandsbericht gelistet werden sollen. Bei der Auswahl k”nnen Sie den Cursor wie bei der Tierauswahl bewegen. Mit RETURN markieren bzw. entmarkieren Sie einen Auswahlpunkt. Mit [F2] wird der Bestandsbericht (mit den Platz-Nummern, den Namen und dem durchschnittlichen Wert) erstellt. ˙ ˙ 6.4 Berichte / Futterkosten ˙ Sie erhalten bersichtliche Informationen ber die Futterkosten. Es werden alle Tiere mit der Platz-Nummer, dem Namen und den errechneten Futterkosten pro Tag gelistet. Am Schluá der Liste werden die Gesamtfutterkosten notiert. ˙ 6.5 Berichte / Milchwertliste ˙ Sie erhalten eine Liste mit allen Khen, der Milchmenge pro Tag und pro Monat und dem Milchwert pro Liter Milch. Auserdem erhalten Sie eine Berechnung ber die Gesamtmilchmenge pro Tag und pro Monat, dem Milchverkaufswert pro Tag und dem durchschnittlichen Milchwert pro Liter. ˙ 6.6 Berichte / Ein- und Verk„ufe ˙ Sie erhalten eine Liste ber alle Ein- und Verk„ufe seit dem letzten Jahresabschluá. In der Liste sind alle Ein- und Verkaufsprodukte mit den Einnahmen bzw. Ausgaben und dem Einkaufs- bzw. Verkaufsdatum ersichtlich. Am Listenende wird eine Bilanz aller Einnahmen und Ausgaben erstellt. ˙ 6.7 Berichte / Milchverk„ufe ˙ Es werden Ihnen alle get„tigten Milchverk„ufe (Verkaufsdatum, verkaufte Milchmenge und K„ufer) seit dem letzten Jahresabschluá gelistet. Aus der Liste sind die Gesamteinnahmen (bezogen auf die Milchverk„ufe) ersichtlich. ˙ ˙ 6.8 Berichte / Tragende Khe ˙ Vor der Erstellung eines Berichtes ber die tragenden Khen mssen Sie unterscheiden, ob Sie nur die besamten (Taste A), die tr„chtigen (Taste B) oder die trockengestellten Khe (Taste C) gelistet haben m”chten. Der Bericht gibt die Platz-Nr, die Namen und das Datum der Besamungen, Tr„chtigkeitsfeststellungen und Trockenstellungen an. D.h. w„hlen Sie mit 'A' die besamten Khe, so wird Ihnen, falls vorhanden, auch das Tr„chtigkeits- bzw. Trockenstellungsdatum gelistet. W„hlen Sie mit 'B' die tr„chtigen Khe, so wird Ihnen auch hier das Trockenstellungsdatum angezeigt, falls es vorhanden ist. Khe die zwar besamt sind, bei denen aber noch keine Tr„chtigkeit festgestellt wurde, werden jedoch nicht in den Bericht aufgenommen. Mit der Taste 'C' listen Sie ausschlieálich die Khe, bei denen ein Trockenstellungsdatum vorliegt. Am Listenende erhalten Sie eine Information, wieviel Khe momentan (je nach Berichtsart) besamt, tr„chtig bzw. trockengestellt sind. ˙ 6.9 Berichte / MLP-Bericht ˙ Mit dem MLP-Bericht k”nnen Sie jede Kuh auf die Milchmenge und Qualit„t kontrollieren und aus den Berichten ersehen, ob die Auswertungen mit den Monaten und Jahren schlechter oder besser werden. Um den MLP-Bericht richtig erstellen zu k”nnen, mssen Sie einmal im Monat kontrollieren, wieviel Milch die entsprechenden Khe geben. Wenn m”glich kontrollieren Sie auch den Fett- und den Eiweiágehalt oder lassen Sie es von einem Verband (Zuchtverband etc.) kontrollieren. Sie k”nnen einige Daten auch aus dem Monatsauszug Ihrer Milch-Abgabestelle entnehmen und eintragen. ˙ Sie k”nne den MLP-Bericht (K)urz oder (A)usfhrlich (Taste K oder A) erstellen. Bei beiden Berichten werden grunds„tzlich nur die Daten von Khen von mindestens einer Laktation (eine Kalbung) gelistet. Beide Berichte werden unterschieden in eine Zusammenfassung der Eingaben seit dem Laktationsbeginn und der letzten Eingabe. Der Ausfhrliche Bericht enth„lt zus„tzlich Allgemeine Informationen. ˙ Der Kurzbericht beinhaltet im einzelnen folgende Daten: -Platz-Nr. und Name der Kuh -Milchmenge seit Laktationsbeginn -letzte gemessene Milchmenge umgerechnet auf den ganzen Monat -Datum der letzten Milchkontrolle -Durchschnittlicher Fett- und Eiweiágehalt seit Laktationsbeginn -Fett- und Eiweiágehalt bei der letzten Milchkontrolle ˙ Der Ausfhrliche Bericht beinhaltet grunds„tzliche alle Daten des Kurzberichtes. Zus„tzlich werden Ihnen folgende Daten angezeigt: -Fett- und Eiweiámenge in kg seit Laktationsbeginn -Fett- und Eiweiámenge in kg bei der letzten Milchkontrolle -Allgemeiner Zustand der Kuh (besamt, tr„chtig, trockengestellt, gekalbt) und das Datum, seit wann die Kuh sich in diesem Zustand befindet. ˙ ˙ 6.10 Berichte / Geburtenzug„nge ˙ Sie erhalten Informationen ber alle Geburtenzug„nge im aktuellen Jahr. Beachten Sie, daá die K„lber von Khen, die Sie aus Ihrem Bestand gel”scht haben (egal ob gel”scht oder durch den Eintrag eines Abgangsdatums bei der Kuh/Bulleneingabe entfernt) ebenfalls gel”scht sind und deshalb nicht mehr im Bericht erscheinen. ˙ Bevor der Bericht erstellt wird, mssen Sie w„hlen, ob Sie einen (K)urzen oder einen (A)usfhrlichen Bericht wnschen. Im Kurzbericht erhalten Sie Informationen ber das Geburtsdatum des Kalbes, Platz-Nr. und Name der Mutter, Diagnosen (z.B. ber den Geburtsverlauf), die Angabe ob das Kalb (M)„nnlich oder (W)eiblich ist und eine allgemeine Bemerkung. Der ausfhrliche Bericht beinhaltet zus„tzlich eine Information (ber die Kuh/Kalb oder den Geburtsverlauf) und die Gewichtsangabe fr das neugeborene Kalb. ˙ 6.11 Berichte / Gesundheitsdaten ˙ Der Gesundheitsdaten-Bericht informiert Sie ber alle angefallen Gesundheitsdaten (z.B. Impfungen, Tr„chtigkeitsfeststellungen und Trockenstellungen etc.). Bevor die Gesundheitsdaten gelistet werden, mssen Sie bestimmen, ob der Bericht (K)urz oder (A)usfhrlich sein soll. Der Kurzbericht enth„lt Angaben ber das Datum, Platz-Nr. und Name des behandelten Tieres, die Diagnose und eine allgemeine Bemerkung. Aus dem ausfhrlichen Bericht k”nnen Sie zus„tzlich allgemeine Informationen, die Angabe ob ein Arzt ben”tigt wurden und den entstandenen Unkosten (z.B. fr den Arzt oder Medikamente) entnehmen. ˙ 6.12 Berichte / Termine ˙ Sie k”nnen Sich wichtige Termine vormerken. Diese Termine werden Ihnen ab dem aktuellen Datum gelistet. Wollen Sie in einen alten Termin Einsicht nehmen, mssen Sie erst mit Allgemeines / Datum „ndern das aktuelle bzw. eingestellte Datum so ver„ndern, daá der gesuchte Termin hinter dem eingestellten Datum liegt. Der Terminbericht beinhaltet das Termindatum, Platz-Nr. und Name des Tieres, auf das sich der Termin bezieht, eine Information und eine Bemerkung. ˙ 6.13 Berichte / Herdenplan ˙ Der Herdenplan ist ein vielben”tigter Bericht, weil er sofort sehr bersichtlich ber alle Tiere (getrennt nach weiblich und m„nnlich) die wichtigsten Daten ausgibt. Da der Bericht, wie eben erw„hnt, bezug auf das Geschlecht nimmt, mssen Sie zuerst w„hlen, ob der Herdenplan von den die weiblichen Tieren (sprich Khe = Taste A) oder von den m„nnlichen Tieren (sprich Bullen = Taste B) erstellt werden soll. ˙ Der Herdenplan Khe listet Ihnen folgende Daten: -Platz-Nr. und Name der Kuh -Anzahl der Laktationen (Geburten) -Letztes Besamungsdatum, falls vorhanden -Art der letzten Besamung (K)nstlich oder (N)atursprung -Anzahl der Besamungen seit dem letzten Geburtenzugang -Datum der letzten Tr„chtigkeitsfeststellung -Datum der letzten Trockenstellung -Datum der letzten Kalbung (Sobald ein Geburtenzugang eingegeben wurde, werden die Datumsangaben fr Besamung, Tr„chtigkeitsfeststellung und Trockenstellung gel”scht). ˙ Der Herdenplan Bullen listet Ihnen lediglich alle Platz-Nummern und Namen der Bullen, die Sie in Ihrem Bestand haben. ˙ 6.14 Berichte / Gewinne/Verluste ˙ Mit diesem Bericht wird Ihnen eine grobe Kostenbersicht ber Ihren Betrieb bzw. eine Rentabilit„tsrechnung fr Ihre Khe erstellt. ˙ W„hlen Sie zuerst, ob Sie 'A' den Bericht fr die Khe (Rentabilit„tsrechnung) oder 'B' fr den gesamten Betrieb wnschen. Beide Berichte sind total verschieden und unabh„ngig voneinander. ˙ ˙ Gewinne/Verluste Khe (Taste A): ˙ Dieser Bericht kann nur vollst„ndig und korrekt erstellt werden, wenn Sie bei den Dateneingaben folgende Werte eingegeben haben: -Besamungskosten (wird durch die Wahl des Bullen automatisch erfaát) -Tierarztkosten (bei Gesundheitsdaten) -Futterkosten (bei Futterdaten bzw. ber die Option Futterkosten) -Milchverkaufswerteingaben ˙ Das Programm erstellt Ihnen bersichtlich eine Tabelle mit den Platz- Nummern und Namen aller Khe. Es werden die Besamungs-, Tierarzt- und Futterkosten und die Milchverkaufswertangaben getrennt angezeigt und die Differenz aus den Kosten und den Einnahmen (Milchverkaufswert) ermittelt und notiert. Dadurch erhalten Sie sofort eine šbersicht, ob sich eine Kuh noch rentiert oder nicht. Bitte beachten Sie, daá die Gewinne durch Geburtenzug„nge und Ein- und Verk„ufe nicht bercksichtigt werden. D.h. daá eine Kuh auch noch rentabel sein kann, wenn der Differenzbetrag aus Milcheinahmen und Unkosten negativ ist, die Kuh aber immer starke und gesunde K„lber geb„rt. ˙ ˙ Gewinne/Verluste gesamter Betrieb (Taste B): ˙ Hier erhalten Sie eine Kostenbersicht ber den gesamten Betrieb. Die Berechnung wird unterschieden zwischen Soll (Ausgaben) und Haben (Einnahmen). Die Berechnung gilt fr das Wirtschaftsjahr (Juli bis einschl. Juni des folgenden Jahres). In der Berechnung werden folgende Daten aufgenommen: -Eink„ufe (alle Eink„ufe auáer Vieheink„ufe) -Verk„ufe (alle Verk„ufe auáer Vieh- und Milchproduktverk„ufe) -Vieheink„ufe (alle Vieheink„ufe) -Viehverk„ufe (alle Viehverk„ufe) -Milchverkauf (alle Verk„ufe von Milch und Milchprodukten) -Tierarztkosten (alle Tierarztkosten) -Besamungskosten (alle Besamungskosten) ˙ Am Ende werden Soll und Haben miteinander verglichen und vermerkt, um wieviel der Betrieb ins Soll bzw. Haben gewirtschaftet wurde. ˙ Fr die Richtigkeit der Berechnung kann ich keine Verantwortung bernehmen. ˙ ˙ 6.15 Berichte / Alter Bestand ˙ Von allen Tieren, die Sie in Ihrem Bestand hatten und die durch die Eingabe eines Abgangsdatums aus Ihrem Bestand genommen wurden, werden einige Daten dauerhaft gespeichert. Diese Daten (es handelt sich um die ehemalige Platz-Nummer, den Namen, die Lebensnummer, das Einkauf- und Verkaufsdatum, das Geschlecht und die Anzahl der Laktationen) werden mit diesem Bericht bersichtlich gelistet. Die Daten fr den Alten Bestand werden immer hintereinander geschrieben. D.h. sobald ein Tier mit dem Abgangsdatum aus dem Bestand entfernt wird, werden die entsprechenden Daten an die Datei 'NAMEN.OLD' angeh„ngt. Hier sind also unter Umst„nden die Tiere, die Sie vor 10 Jahren oder l„nger im Bestand hatten, gespeichert und werden Ihnen in Ihrem Bericht angezeigt. M”chten Sie den Alten Bestand ab und zu l”schen, so entfernen Sie einfach die Datei 'NAMEN.OLD' mit dem DOS-Befehl 'del namen.old'. Sie k”nnen mit jedem Textverarbeitungsprogramm auch einzelne Zeilen aus der Datei 'NAMEN.OLD' l”schen. Dieses Bedarf jedoch „uáester Vorsicht. In diesem Falle drfen Sie nur die Zeilen von der Platz-Nummer bis zur n„chsten Platz-Nummer l”schen. Wird nur eine Zeile zuviel oder zuwenig gel”scht, bricht das Programm mit jedem 'Bericht der alten Tiere' oder der 'Gewinn- und Verlustrechnung fr den gesamten Betrieb' mit einer Fehlermeldung ab. ˙ ˙ 7.1 Drucker / Allgemein Sie k”nnen an Ihrem Drucker allgemeine Einstellungen vornehmen und Dateien ansehen und ausdrucken. Bei der Auswahl der Dateien sind Suffixe (z.B. *.TXT) erlaubt. 7.2 Drucker / Schrift Sie k”nnen an Ihrem Drucker einige Schriftarten einstellen. Die Schrift- arten w„hlen Sie direkt aus dem Untermenue aus. 7.3 Drucker / Druck Sie k”nnen viele Druckarten wie Hochstellen, Tiefstellen, Doppeldruck etc. einstellen. 7.4 Drucker / Format Hier stellen Sie den Drucker auf das Papierformat, z.B. Papierl„nge, rechter und linker Rand etc. ein. 7.5 Drucker / Z-S„tze Sie k”nnen alle blichen Zeichens„tze auf Ihren Drucker laden. 7.6 Drucker / Treiber Sie k”nnen Druckertreiber erstellen und erstellten Druckertreiber speichern und wieder laden. Das erstellen der Druckertreiber ist nicht ganz einfach. Wenn Sie nicht mehr weiterkommen, erhalten Sie mit F1 Soforthilfe. 7.7 Drucker / Steuerung Sie k”nnen verschiedene Steuerungen fr Ihren Drucker einstellen. Werden die Steuerdaten gespeichert, so wird die Datei DSTEUER.OPT erstellt und die Druckersequenzen gespeichert. Solange sich die Datei DSTEUER.OPT auf dem Datentr„ger befindet, werden alle darin gespeicherten Steuersequenzen vor jedem Druckvorgang auf den Drucker gespeichert. ˙ ˙ 8 Hilfe / ... ˙ Sie k”nnen in fast allen Situationen mit [F1] Hilfetexte anfordern. Im Hauptmenuepunkt HILFE erhalten Sie zus„tzlich allgemeine Hilfe-Infos. Sie k”nnen zu folgendem Hilfe anfordern: Hilfe zur Hilfe gibt Ihnen Informationen, wie Sie Hilfe anfordern k”nnen. Wie fange ich an gibt Ihnen grobe Anweisungen, was Sie tun mssen, bevor Sie entgltig mit dem Programm arbeiten k”nnen. Allgemeines gibt Ihnen eine grobe Hilfe fr den Hauptmenuepunkt Allgemeines. Dateieingabe gibt Ihnen eine grobe Hilfe fr den Hauptmenuepunkt Dateneingabe. Optionen gibt Ihnen eine grobe Hilfe fr den Hauptmenuepunkt Optionen. Berichte gibt Ihnen eine grobe Hilfe fr den Hauptmenuepunkt Berichte. Drucker gibt Ihnen eine grobe Hilfe fr den Hauptmenuepunkt Drucker. Tastaturerkl„rung informiert Sie ber wichtige Funktionstasten und deren Funktion. ˙ ˙ ˙ 9 Ende ˙ Dies ist der einzige Hauptmenuepunkt, der keine Untermenues hat. Er hat die gleiche Funktion, wie wenn Sie im Hauptmenue die [ESC]-Taste drcken. Sie k”nnen dadurch nach einer Sicherheitsabfrage das Programm beenden. ˙ 10.1 Copy / ... ˙ Die Untermenues im Hauptmenue Copy sind nicht anw„hlbar. Sie erhalten lediglich Hinweise ber das aktuelle Datum, einem Copyrightvermerk des Programmierers und (auáer in der Demoversion) der Registriernummer. ˙ ˙ ˙