![[*]](footnote.png)
- es
handelte sich um ein Vorlesungs-Skript – daher auch der Name für die hier
beschriebene Style-Familie
![[*]](footnote.png)
- JAN TSCHICHOLD: Ausgewählte Aufsätze über die Gestalt des
Buches und der Typographie, Zweite Auflage, Birkhäuser Verlag Basel 1987
![[*]](footnote.png)
- Im folgenden auch „Textbereich`` genannt; Kopfzeile, Fußzeile
und Randnoten zählen jedoch nicht dazu.
![[*]](footnote.png)
- Es ist hier der effektiv sichtbare Rand gemeint, nicht die odd-
bzw. evensidemargin-Einstellung; diese Größen werden intern so
errechnet, daß eben genau der gewünschte Rand sichtbar ist.
![[*]](footnote.png)
- Früher war der
Buchblock oftmals nicht durch einen Buchdeckel vor Verschmutzung
geschützt; diese Aufgabe übernahm dann die erste Seite des Buches, die
meist einen Kurztitel, eben jenen „Schmutztitel``, trug. Auch heute
noch wird gerne eine Extraseite vor dem eigentlichen Haupttitel für
Verlagsname, Buchreihennummer o.ä. benutzt.
![[*]](footnote.png)
- Das Verständnis der Definitionen ist
zugegebenermaßen nicht ganz einfach; als kleine Erläuterung mag dienen,
daß \xiipt auf 12pt-Schrift umschaltet und \ignorespaces alle
nachfolgenden Leerräume bis zum ersten anderen Zeichen ignoriert. Die
Bedeutung der verwendeten Variablen schlagen Sie bitte in der
Variablenübersicht in Abschnitt
nach.
![[*]](footnote.png)
- Als Beispiel ist das Geschlecht des Empfängers im Argument
#5 kodiert : m für männlich, w für weiblich. In Argument #6 steht die
Anzahl der Kinder.