Der Syntax des Aufrufes ist folgendermaßen:
usage: flib c|a|x|d|z|p|l|t[v] library [-|[modules]*]
c,a c,a hängt ein Modul an eine Library an. Existiert die Library noch nicht, so wird sie neu erzeugt. Falls das Modul schon in der Library ist, so wird es ersetzt. x kopiert das Modul aus der Library in ein eigenes File mit dem Namen des Moduls. Wird kein Modul angegeben, so werden alle Module aus der Library kopiert. d löscht ein Modul aus einer Library. Falls das Modul das letzte der Library war, so wird die Library gelöscht. t gibt die Liste aller Module der Library aus. r benennt alle angegebenen Module um. Dazu wird der neue Name von der Console (stdin) erwartet. z transformiert Fontlibraries des alten Typs in die aktuelle Version. Alle neu angelegten Libraries sind automatisch vom neuen Typ. p testet alle Module, ob sie noch korrekt sind. Dazu wird beim Einfügen in die Library eine Testsumme erzeugt und im Directory der Library gespeichert. l erzeugt einen Library-Link. Der Aufruf sieht hier folgendermaßen aus:
Bei allen Kommandos können hinter dem Library-Namen beliebig viele Module angegeben werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit nur ein Minus (–) anzugeben. Dann werden die Modulnamen von der Console (stdin) eingelesen (ein Modul pro Zeile), bis ein File-Endezeichen kommt.