![[*]](footnote.png)
- Diese Version ist also nicht von Hand
nach C übersetzt und eingetippt.
![[*]](footnote.png)
- TEX kann man auch ohne die
sogenannten ``Statistics'' compilieren, dabei erhält man eine Version
die um ca. 1% schneller läuft. Jedoch sind dann die
\tracing..-Befehle nicht mehr verfügbar.
![[*]](footnote.png)
- Die
Style-Option german.sty (Version 2.3c) schaltet z.B. auf
Position 1 um. Sind hierfür keine Trennmuster geladen, trennt
TEX nicht mehr.
![[*]](footnote.png)
- Es werden die Standard
ENV: Variablen verwendet
![[*]](footnote.png)
- Diese Default-Werte sind direkt in das
TEX-Programm eincompiliert, können aber auch teilweise
über das Konfig-File geändert werden.
![[*]](footnote.png)
- Unix ist ein registrated Trademark from
AT&T…
![[*]](footnote.png)
- Dies ist der Hauptunterschied von initex und virtex
![[*]](footnote.png)
- dvibufsize muß
durch 8 teilbar sein!
![[*]](footnote.png)
- Aus diesem Grund sollte man diese
Log-Files nicht löschen.
![[*]](footnote.png)
- Dies
kann man ausnutzen, um TEX-Files rechnerunabhängig zu machen: Man
verwendet einfach die Notation 8x (xx ist eine
Hex-Zahl in Kleinbuchstaben), xx ist dabei nicht(!) die
Kodierung des Zeichens im Zeichensatz des Rechners, sondern die von
TEX verwendete.
![[*]](footnote.png)
- Dieses weitere Array entspricht den ersten
256 Strings des String Pools.
![[*]](footnote.png)
- Siehe Beschreibung zum
flib-Kommando
![[*]](footnote.png)
- Welche
dies sind, steht in der Anleitung zu ShowDVI