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Nat�rlich ist es m�glich und f�r gewisse Personen (z.B. Developer, siehe Abschnitt Wie werde ich Developer?) auch erlaubt. Es gibt zwei verschiedene M�glichkeiten, eine Hardware- und eine Softwarel�sung. Erstere ist, eine Platine in den Computer einzubauen, die sowohl die eigene als auch eine andere Kickstart aufnehmen kann, zwischen denen man dann umschalten kann.
Die Softwarel�sung ben�tigt ein Programm (einen sogenannten Softkicker) und die Kopie der anderen Kickstart. Der Softkicker alloziert RAM, l�dt die Kickstart-Kopie in dieses RAM und f�hrt einen Reset aus. Nat�rlich fehlt dann nach dem Reboot unter der neuen Kickstart etwas RAM: 256KB weniger f�r Kickstart 1.2 oder 1.3 und 512KB f�r die neueren Kickstarts. Es gibt verschiedene Softkicker, von denen einige eine MMU ben�tigen (siehe Abschnitt Was sind 68EC020, 68EC030 und 68LC040?). Ich empfehle SKick 3.43 (Aminet, Directory `util/boot') empfehlen, das keine MMU braucht und viele verschiedene Kickstarts unterst�tzt. Die Kopie des ROM zu erzeugen ist mit einem Programm wie dem Folgendem m�glich:
#include <stdio.h> #define kickorig 0xf80000 /* 0xfc0000 f�r Kick 1.2 und 1.3 */ #define kicklen 0x080000 /* 0x040000 f�r Kick 1.2 und 1.3 */ void main(int argc, char*argv[]) { FILE *fh; if ((fh = fopen("kickstart.file", "w")) != NULL) { result = fwrite(kickorig, kicklen, 1, fh); } fclose(fh); }
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