<< Dot-Ersatz >> Shellpipe
`PIPE:' implementiert eine echte, Unix-artige Pipe
,
mit der man die Standardausgabe eines Programms als Standardeingabe
eines anderen Programms verwenden kann. Es ist auch m�glich, mehrere
Programme �ber mehrere Pipes gleichzeitig zu verketten.
Pipes brauchen weniger RAM f�r tempor�re Dateien, und der
Zugriff ist schneller.
Allerdings unterscheidet sich `PIPE:' von Unix-Pipes in zwei wesentlichen Punkten:
Der Handlername von PIPE: ist vollst�ndig `PIPE:name/bufsize/bufnum',
wobei `name' den verwendeten Pipekanal identifiziert und eindeutig
sein sollte. Durch verschiedene Namen kann man also gleichzeitig mehrere
Pipe-Kan�le �ffnen. Die optionalen Argumente bufsize
und
bufnum
geben die Gr��e und Anzahl der verwendeten Datenpuffer
an. Meist schreibt man einfach `PIPE:name', die Vorgabegr��e
ist dann 4096 Bytes und die Anzahl unbegrenzt.
Osma Ahvenlampi (Osma.Ahvenlampi@hut.fi)
<< Dot-Ersatz >> Shellpipe