Copyright © 1992, 1993 Rolf B�hme
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‘RSYS’ ist von allem ein bi�chen :-)
Die Hauptanregung zu RSys
bekam ich durch die verschiedenen
Systemutilities, wie ‘Xoper’, ‘ARTM’, ‘TaskX’ und andere. Die einen erlaubten
einen tiefgreifenden Einblick in das Betriebssystem (‘Xoper’), waren aber
etwas unkomfortabel in der Bedienung, andere wiederum boten zwar viel
Information (‘ARTM’), waren dann aber nicht ganz absturzsicher und boten
einfach zuviel, worunter die �bersicht litt. Wieder andere boten noch
andere Features, wie WorkBench-Unterst�tzung und Application Icons (AppIcons), bzw.
-Windows (Toolmanager), aber keine Systeminformationen. Bei fast allen
Programmen aber war kein Quellcode dabei, weswegen wirklich gute
Programmierl�sungen nur den Programmierern vorbehalten war.
Aus diesen �berlegungen heraus entstand ‘RSYS’. ‘RSYS’ hat etwas von ‘ARTM’ und ‘Xoper’, aber auch ein wenig vom ‘Toolmanager’ und von ‘Icon’. Eines hat aber ‘RSYS’ den anderen Programmen voraus: der Sourcecode ist dokumentiert und im Lieferumfang dabei.
Bei der Source legte ich Wert auf eine gute Dokumentation und die Lesbarkeit der Programmteile. Allerdings war ich auch etwas faul, was eine ausf�hrliche Dokumentation angeht. Das Programm habe ich v�llig in Public Domain gestellt, bitte aber dennoch (nat�rlich :-) um konstruktive Kritik. Sie soll dazu beitragen, Verbesserungen einzubauen und Fehler auszumerzen.
Ziemlich am Ende dieser Dokumentation habe ich auch einige Hintergrundinfos zu den einzelnen Systemlisten und -objekten geschrieben (RSys und Hintergrundinfos). Au�erdem ist in den Quelltexten einiges an Informationen zu den einzelnen Programmpunkten ausgef�hrt, so da� sich ein Blick in das Programm immer lohnt.
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Die Installation von ‘RSYS’ gestaltet sich recht einfach. Zum einen ist ‘RSYS’ ein CLI-Programm, d.h. es kann vom CLI wie ein AmigaDOS-Befehl aufgerufen und gleich wieder verlassen werden.
Zum anderen ist es ein Befehl f�r das ‘wbstartup’-Verzeichnis der Bootpartition. Wird das Icon und das Programm in dieses Verzeichnis gelegt, so erscheint ein neues Icon auf der WorkBench, das wie eine verkleinerte Form des Hauptfensters von ‘RSYS’ aussieht. Durch einen Doppelklick auf das Icon oder einen CLI-Aufruf verschwindet das Icon und das Hauptfenster erscheint. Wenn ‘RSYS’ schon im Hintergrund l�uft, d.h. vom ‘wbstartup’-Verzeichnis aus geladen wurde, wird das Programm nach einem weiteren Aufruf aus dem CLI nat�rlich viel schneller erscheinen.
Ab Version 1.2 kann die Installation vollst�ndig mit dem ‘Installer’ vorgenommen werden. Dem Programmpaket liegt ein entsprechender Script-File bei (‘RSys12.Install’). Mit ihm k�nnt Ihr nicht nur alle Programmteile und Dateien installieren, sondern auch einzelne Teile des Programmpaketes nachinstallieren. Der ‘Installer’ ist seid kurzem frei verf�gbar, liegt aber ‘RSYS’ nicht bei. Er sollte in jeder guten Mailbox oder bei einem PD-H�ndler erh�ltlich sein.
Entsprechend der verschiedenen Verwendungsm�glichkeiten gestaltet sich auch die Installation von ‘RSYS’ (falls sie von Hand vorgenommen werden soll), die jetzt im Einzelnen besprochen wird.
2.1 Aufruf vom CLI | ||
2.2 Aufruf von der WorkBench | ||
2.3 Die ENV-Variablen |
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M�chtet Ihr ‘RSYS’ als reinen CLI-Befehl installieren, so kopiert einfach das Programm ‘RSYS’ in das ‘C:’-Verzeichnis Eures Bootdevices, also i.a. in ‘SYS:C’. ‘RSYS’ kann dann wie ein normaler CLI-Befehl verwendet werden.
Mit dem Aufruf
‘RSYS’ ?
bekommt ihr gem�� den AmigaDOS-Konventionen eine Kommandoschablone (Template) angezeigt. Dieses hat folgendes Format:
‘RSYS’ 1.0 (07-Aug-92) [11:47] (c) by Rolf Boehme T=TASKS/S,L=LIBRARIES/S,M=MEMORY/S,P=PORTS/S,V=VOLUMES/S,A=ASSIGNS/S, F=FONTS/S,R=RESOURCES/S,I=INTERRUPTS/S,W=WINDOWS/S,S=SCREENS/S, H=INPUTHDL/S
Ihr k�nnt beim Aufruf entweder die Kurzform angeben, oder die vollst�ndige Form, z.B.
‘RSYS’ T oder ‘RSYS’ TASKS
Beide Aufrufe haben den gleichen Effekt. Der Typ /S
sagt, da� es sich
um Schalter handelt, d.h. jeder Parameter veranla�t ‘RSYS’ zu einer
entsprechenden Ausgabe im ListView des Hauptfensters (Die Gadgets und das ListView).
Es k�nnen mehrere Schalter angegeben werden, ist aber ziemlich zwecklos, da nur der erste Parameter gilt und "behandelt" wird. Die Aufrufe
‘RSYS’ T L P R A und ‘RSYS’ T
haben also den gleichen Effekt.
Das Programm k�nnt Ihr dann mit einem Druck auf die <ESC>-Taste sofort verlassen. Falls Ihr ‘RSYS’ einfach mal kleiner machen wollt, k�nnt ihr das Zoomgadget rechts oben verwenden. Allerdings bleibt das Start-CLI bis zur Beendigung des Programms immer noch gesperrt.
Ab ‘RSYS’ 1.2 kann man das Programm nicht mehr in den Iconify-Zustand bringen, wenn es von einem CLI aus aufgerufen wurde. Iconify ist jetzt nur m�glich, wenn ‘RSYS’ vom ‘wbstartup’-Verzeichnis oder �ber die WorkBench aufgerufen wurde.
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Dazu wird ‘RSYS’ und die mitgelieferte Info-Datei ‘RSys.info’ in das ‘wbstartup’-Verzeichnis der Bootpartition oder -diskette kopiert.
Der Aufruf von der WorkBench aus �ber das ‘wbstartup’-Verzeichnis bietet ein paar mehr M�glichkeiten. Zun�chst aber zu den Parametern vom Icon, den ToolTypes. ‘RSYS’ unterst�tzt in dieser Version mehrere ToolTypes. Im folgenden sind sie alle aufgelistet, zun�chst die Tastenkombinationen der verschiedenen Utilities von ‘RSYS’:
- Tooltype: CX_HOTKEY (Default: lshift rshift <y>)
Mit dieser Tastenkombination kann ‘RSYS’ aktiviert werden, falls es im System schon existiert. Es erscheint dann das Hauptfenster von ‘RSYS’.
- ToolType: CX_CRYPT (Default: lshift rshift <k>)
Es erscheint nach dieser Tastenkombination das
Crypt Files
-Window von ‘RSYS’.
- ToolType: CX_FINDFILE (Default: lshift rshift <s>)
Diese Tastenkombination startet die Benutzeroberfl�che zum Suchen von Dateien.
- ToolType: CX_FORMAT (Default: lshift rshift <f>)
Es erscheint ein kleines Window, in dem der ‘Format’-Befehl einfach konfiguriert und gestartet werden kann.
- ToolType: CX_HUNKLIST (Default: lshift rshift <h>)
Diese Tastenkombination l��t ein Fenster erscheinen, in dem die Hunkstruktur eines Executables aufgelistet werden kann. Sehr n�tzlich f�r Programmierer.
- ToolType: CX_CRC (Default: lshift rshift <c>)
Nach dieser Tastenkombination erscheint ein kleines Fenster, in dem die CRC-Checksummen von Dateien berechnet werden k�nnen.
- ToolType: CX_SAVEWINDOW (Default: lshift rshift <w>)
Durch diese Tastenkombination erscheint ein Window, in dem Windows, die im System ge�ffnet worden sind, als IFF-Dateien abgespeichert werden k�nnen.
Im weiteren folgen die Tooltypes, mit denen die Benutzungseigenschaften von ‘RSYS’ beeinflu�t werden k�nnen:
- ToolType: NOFASTMODE (Default: OFF)
Das Haupt-Listview von ‘RSYS’ (Die Gadgets und das ListView) wird normalerweise erst dann aktualisiert, wenn alle Eintr�ge erzeugt worden sind. Wird dieses Tooltype gesetzt, wird die Anzeige w�hrend der Erzeugung der Listeneintr�ge aktualisiert. Bei gr��eren Listen kann es dann etwas l�nger dauern, bis die Anzeige fertig ist (deshalb NOFASTMODE).
- ToolType: NOSORT (Default: OFF)
Alle Listen, bis auf die, die in der Liste selber noch Unterpunkte oder �berschriften haben, werden alphabetisch sortiert angezeigt. Mit diesem Flag kann die Sortierung der Listeneintr�ge abgeschaltet werden.
- ToolType: WORKINGBAR (Default: OFF)
Mit diesem Flag wird die Anzeige eines Statusbalkens eingeschaltet. W�hrend eine Liste im ListView aktualisiert wird, l�uft ein Statusbalken mit. F�r den Balken wird der Bereich des
Informationen / Messages
-Gadgets (Die Gadgets und das ListView) verwendet.
- ToolType: MOUSEWINDOW (Default: ON)
Ist dieses Flag gesetzt, werden alle Fenster von ‘RSYS’ relativ zur Mausposition ge�ffnet.
- ToolType: TOPAZFONT (Default: OFF)
‘RSYS’ ist so programmiert, da� es theoretisch mit jedem Font verwendet werden kann. Ist der Font zu gro�, wird automatisch der Systemfont ‘Topaz 8’ verwendet. Ist dieses Tooltype aktiv, wird sofort ‘Topaz 8’ verwendet. Das ist dann n�tzlich, wenn als Bildschirmzeichensatz entweder ein zu gro�er Font, oder aber ein proportionaler Font gew�hlt wurde. Die ListView-Eintr�ge werden mit Leerzeichen formatiert, da Tabulatoren in fast jedem Font als kleine Rechtecke gezeichnet werden. Infolgedessen sieht die Formatierung unter einem proportionalen Font etwas zerrissen aus.
- ToolType: OUTWINDOW (Default: -)
�ber das AppIcon von ‘RSYS’ k�nnen Aktionen gestartet werden, insbesondere durch den Aufruf von externen Programmen (Die Actions-Datei). Dieser Tooltype legt das Ein- und Ausgabefenster von ‘RSYS’ fest.
- ToolType: NOAPPICON (Default: EIN)
Damit wird verhindert, da� ein AppIcon (Das Icon) auf der WorkBench erscheint. Nat�rlich ist damit auch das Actioning nicht mehr m�glich.
- ToolType: BACKPATTERNCOL (Default: 0)
Das Hauptfenster kann �hnlich wie bei den Systemrequestern, mit einem Hintergrundmuster versehen werden. Die Farbe kann mit diesem Tooltype festgelegt werden.
- ToolType: BACKGROUNDCOL (Default: 0)
Die Hintergrundfarbe des Pattern-Musters kann hier gesetzt werden. Abh�ngig von der Aufl�sung des Bildschirms kann beispielsweise ein leicht gelbliches Muster erzeugt werden, wenn BACKPATTERNCOL auf Schwarz und BACKGROUNDCOL auf Wei� gesetzt wird.
- ToolType: BACKPATTERN (Default: 5555AAAA)
Hiermit wird das Hintergrundmuster selbst festgelegt. Die anzugebende long-Hexzahl legt die "erste" und "zweite Reihe" des Musters fest, das dann f�r das F�llen des Fensters verwendet wird. Welches Muster dabei heraus kommt, kann man sich auf folgende Weise einfach vorstellen. Die Hexzahl schreibt man sich in der bin�ren Darstellung mit 32 Stellen hin. F�r den Default-Wert sieht die Darstellung so aus:
5555AAAA = 01010101010101011010101010101010Nun teilt man diese long-Zahl in zwei H�lften und schreibt sie untereinander, also so:
5555AAAA = 0101010101010101 1010101010101010Die gesetzten Pixel sind die Einsen. Man sieht, da� sich aus diesem Wert ein
Schachbrett-Muster
ergibt, das auch bei den Systemrequestern verwendet wird. Mit dem Muster 0000FFFF kann man sich �brigens ein waagerecht gestreiftes Muster, mit CCCCCCCC ein senkrecht gestreiftes erzeugen lassen.
- ToolType: DETAILPEN (Default: 0)
- ToolType: BLOCKPEN (Default: 1)
- ToolType: MENUPEN (Default: 0)
Mit diesen ToolTypes kann man die Farben des Hauptwindows und des Men�s des Hauptwindows festlegen. Eine nette Farbvariation ist 2, 3, 1, Reihenfolge, wie oben angef�hrt.
Wurde ‘RSYS’ von der WorkBench aus gestartet, erscheint ein neues Icon. Wird es doppelgeklickt, erscheint das Hauptfenster von ‘RSYS’. Den gleichen Effekt hat ein erneuter Aufruf vom CLI. Danach wird jedoch das CLI wieder freigegeben, da ‘RSYS’ bereits gestartet wurde.
Ab Version 1.2 sind alle ‘RSYS’-Fenster mit diesem Patternmuster versehen.
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‘RSYS’ ben�tigt zwei Hilfsdateien. In der einen steht in
Textform eine kurzer Online-Hilfe (Die Help-Datei), in der anderen
sogenannte Aktionseintr�ge
, die ausgef�hrt werden, falls ein Icon
�ber das AppIcon (Das Icon) gezogen und der Dateityp erkannt
wurde, stehen.
Dazu sollten zwei ENV:-Variablen definiert werden: RSYSHELP
und
RSYSACTION
. Die Variablen enthalten g�ltige und vollst�ndige
Dateibezeichnungen (mit Dateipfad!) f�r die entsprechenden Dateien.
Sollten die eine oder beide Variablen fehlen, so wird ‘RSYS’ bei
entsprechender Aktivierung darauf hinweisen.
Doch nun zu den Formaten beider Hilfsdateien.
2.3.1 Die Help-Datei | ||
2.3.2 Die Actions-Datei |
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Nach der Bet�tigung der <Help>-Taste im Hauptfenster von Main oder nach Anklicken des entsprechenden Men�punktes wird diese Datei einfach in das ListView eingelesen und dargestellt.
Die Datei ist eine einfache Textdatei mit einem rechten Rand von h�chstens 45 Zeichen. Die erste Zeile enth�lt nur die maximale Anzahl der in dieser Datei enthaltenen Zeilen minus eins.
Die Help-Datei hat den Default-Namen ‘RSys.HLP’ kann aber unter Verwendung der ‘ENV:’-Variablen (Die ENV-Variablen) leicht ge�ndert werden. Auch der Inhalt kann den eigenen Bed�rfnissen einfach angepasst werden.
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Erscheint auf der WorkBench das AppIcon, so k�nnen in bekannter Manier eine oder mehrere WorkBench-Icons (also Directories, Dateien, Disc-Icons, etc.) auf dieses Icon gezogen werden. Daraufhin erscheint ein kleines Window mit mehreren Gadgets, das Action Window.
Im Gegensatz zur Hilfedatei m�ssen die Eintr�ge in der Aktionsdatei in einem bestimmten Format stehen. In der ersten Zeile steht wieder die Anzahl der Zeilen in der Datei minus 1. Die Schablone f�r eine solche Aktionszeile lautet folgenderma�en:
<lfd.Nr>#<Typ der Datei>#<Eintrag im ListView>#<Befehl>#<Wait/Close>#
Alle Teile werden durch ein #
voneinander getrennt.
Die lfd.Nr
und der Typ der Datei
entsprechen der
Numerierung und Deklarierung in dem Programm. Sie sollten tunlichst nicht
ver�ndert werden. Der Typ der Datei
sollte maximal 20 Zeichen lang
sein.
Der Eintrag im ListView
erscheint in selbigem, wenn eine
Dateiart erkannt wurde und ein kleines Aktionsfenster erscheint. Es dient
der Information des Benutzers und kann beliebig gew�hlt werden, sollte
jedoch nicht l�nger als 30 Zeichen sein.
Der Befehl
kann 255 Zeichen lang werden und enth�lt einen g�ltigen
Aufruf im CLI-Format. Hierbei wird der Dateiname einfach angeh�ngt,
weswegen das letzte Zeichen vor dem trennenden #
ein Leerzeichen sein
sollte.
Der letzte Parameter Wait/Close
bestimmt, ob nach einer Aktion das
kleine Fenster und damit die Aktionen beendet werden sollen oder nicht.
Hierbei steht W
f�r Wait
und C
f�r Close
nach einer Aktion. Hier
ein paar Beispiele:
6#Assembler file#Anzeigen#OwnC:MuchMore #W# ^ ^ ^ ^ ^- Nach dem Befehl wird das | | | | Fenster nicht geschlossen. +-+ | +- MuchMore im C:-Verz. wird mit dem | | Dateinamen aufgerufen, die Datei also | | angezeigt. | +- Im ListView erscheint als Eintrag | "Anzeigen". Wird dieser Eintrag | geklickt, wird dieser Befehl | ausgef�hrt +- Die Datei ist ein Assembler-File
Von einem Type k�nnen auch mehrere Eintr�ge stehen. Dann werden entsprechend mehr ListView-Eintr�ge angeboten. Also z.B.
4#C Sourcefile#Bearbeiten#OwnC:ed #W# 4#C Sourcefile#Anzeigen#OwnC:MuchMore #W# 4#C Sourcefile#Compilieren#CC:cc #W#
Hier erscheinen drei Eintr�ge im ListView, die dann entsprechend gew�hlt und ausgef�hrt werden k�nnen.
Die Action-Datei hat voreinstellungsm��ig den Namen ‘RSys.ACT’ kann aber unter Verwendung der ‘ENV:’-Variablen leicht ge�ndert werden. Auch der Inhalt kann den eigenen Bed�rfnissen einfach angepasst werden.
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Wie aus dem Vorangegangenen ersichtlich, kann man bei ‘RSYS’ zwei verschiedene Zust�nde unterscheiden. Zum einen erscheint das Hauptfenster mit diversen Anzeigen und einem Men�, zum anderen erscheint auf der WorkBench ein Icon, das verschiedene Aktionen ausf�hren kann. Beide M�glichkeiten werden hier vorgestellt.
3.1 Das Hauptfenster | ||
3.2 Die Gadgets und das ListView | ||
3.3 Das Modifizieren | ||
3.4 Das Men� | ||
3.5 Das Icon |
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Nach einem Aufruf vom CLI oder einem Doppelklick auf das AppIcon erscheint das Hauptfenster von ‘RSYS’. Es ist grob in f�nf Bereiche unterteilt:
+---------------------------------------------------------------+ | Men�bereich | +---------------------------------------------------------------+ +----------------------------------+ | Tabellenkopf/Titelzeile | +----------------------------------+ | | | | | Anzeigebereich/LV | | | | | +----------------------------------+ | Informationen/Messages | +----------------------------------+ | | | Gadgetbereich | | | +----------------------------------+
Der Bereich Tabellenkopf / Titelzeile
enth�lt entsprechend die Spalten-
bezeichnung der ListView-Eintr�ge im Anzeigebereich. Im Gadget
- und
Men�
-Bereich k�nnen die gew�nschten Listen angew�hlt werden. Allgemeine
Informationen erscheinen einzeilig in dem Bereich Informationen / Messages
.
Die einzelnen Bereiche sollen nun genauer beschrieben werden.
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Im ListView werden die angeforderten Systemlisten angezeigt. Die
entsprechenden Eintr�ge im ListView k�nnen modifiziert werden, indem der
Eintrag angeklickt wird. Falls eine Ver�nderung der Eintr�ge erlaubt ist,
erscheint dann ein Systemrequester mit weiteren Informationen, oder im
Bereich Informationen/Messages
eine Mitteilung, das Ver�nderungen nicht
m�glich sind.
Die einzelnen Gadgets und die damit erzeugten Listen, die dann im ListView gezeigt werden, nun im Einzelnen.
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Beispielausgabe:
Taskname Typ Pri Stack Stat Cli --------------------------------------------- ConClip Process Proc 0 4000 Wait 2 ^ ^ ^ ^ ^ ^ | | | | | +- CLI-Nummer, falls es | | | | | sich um einen Proze� handelt | | | | +- Status des Prozesses/Tasks (P/T) | | | | Inv : Invalid. P/T ist "kaputt" | | | | Add : P/T wird gerade erzeugt | | | | Run : P/T wird gerade abgearbeitet, | | | | in jedem Falle der aktive | | | | P/T, also ‘RSYS’! | | | | Rdy : Proze� ist fertig zum Start | | | | Wait: P/T wartet auf Event | | | | Excp: Task hat eine Exception | | | | ausgel�st | | | | Rem : Task wird gerade entfernt | | | +- Stack des P/T | | +- Priorit�t des Tasks | +- Typ des Eintrags | Proc : Eintrag ist ein Proze� | Task : Eintrag ist ein Task +- Name des P/T
Aktionen: Nach dem Anklicken erscheint ein Systemrequester mit vielen Daten zu dem geklickten Eintrag und sieben Gadgets.
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zur�ckgekehrt.
^C, ^D, ^E, ^F
:
Die entsprechenden Break-Signale
werden an den P/T gesendet.
Taskpri
:
�ber ein erscheinendes Window kann die Priorit�t des P/T ver�ndert werden.
Das Close- und Cancelgadget beenden die Eingabe ohne die Priorit�t zu
�ndern; Ok
�bernimmt die neue Priorit�t und setzt den P/T entsprechend.
Im Stringgadget kann die Eingabe direkt geschehen.
Kill task!:
Zun�chst werden an den P/T alle m�glichen Signale (also ^C
bis ^F
)
gesendet. Falls der P/T immer noch existiert, wird nach einer
Sicherheitsabfrage der Task per RemTask() entfernt. Danach werden alle
gefunden Objekte, die mit dem Task in Verbindung stehen (Screens, Windows,
Ports), aus dem System entfernt.
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Beispielausgabe:
Libraryname Version OpenCnt O --------------------------------------------- kd_freq.library 3.13 1 * ^ ^ ^ ^ | | | +- Falls ein * erscheint, ist | | | die entsprechende Lib offen | | | und wird von mindestens einem | | | Programm benutzt | | +- Anzahl, wie oft die Lib | | ge�ffnet wurde. Ist die Anzahl | | 0, kann die Lib aus dem System | | entfernt werden | +- Versions- und Revisionsnummer der | Library +- Name der Library
Aktionen: Nach dem Anklicken erscheint ein Systemrequester mit drei Gadgets:
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zur�ckgekehrt.
Flush Lib
:
Es wird nach einer Sicherheitsabfrage versucht, die Library aus dem System zu entfernen.
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Beispielausgabe:
Memory address Size Type --------------------------------------------- Gesamt : 4717504 C: 295944 F: 2042112 <- Gesamtspeicheranzeige Largest: C: 270288 F: 2014344 <- Gr��ter zusammenhg. Speicher -------------- Fragmentierung --------- 00200000 4194272 FAST 00212840 8 FAST-CHUNK ^ ^ ^ | | +- Typ des Eintrags | | FAST : Fast-Memory (gesamt) | | FAST-CHUNK : Typ des Memoryeintrags | | CHIP : Chip-Memory (gesamt) | | CHIP-CHUNK : Typ des Memoryeintrags | +- Gr��e des Listeneintrags +- Adresse des Listeneintrags
Aktionen: Diese Liste zeigt die Fragmentierung des Speichers im einzelnen an. Jedes einzelne Speicherfragment ist mit seiner Adresse, der Gr��e und dem Typ angegeben. AmigaOS verwaltet seinen Speicher in minimal acht Byte-Bl�cken. Die Anzahl der acht Byte-Bl�cke ist also ein Ma� f�r die Fragmentierung des Speichers.
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Beispielausgabe:
Portname Signal-Task Pri --------------------------------------------- AREXX RexxMaster 0 ^ ^ ^ | | +- Priorit�t des Ports | | | +- Name des Tasks, der die Signale vom | Port verarbeitet +- Name des Ports
Aktionen: Es erscheint ein Systemrequester mit zwei Gadgets:
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zur�ckgekehrt.
Kill Port
:
Nach einer Sicherheitsabfrage wird der Port aus der Systemliste entfernt.
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Beispielausgabe:
Volumename K-Free K-Used %Used F Sta Typ
---------------------------------------------
AmigaDOS: 76 6084 98% * R/O FFS
^ ^ ^ ^ ^ ^ ^
| | | | | | +- Typ des Volumes
| | | | | | FFS : FastFileSystem
| | | | | | DOS : Standard DOS-Filesystem
| | | | | | BAD : Unformatierte Disk,
| | | | | | unlesbar
| | | | | | NDO : Keine DOS-Disk
| | | | | | KIC : Kickstart-Diskette
| | | | | | MSD : MS-DOS-Disk
| | | | | | ??? : Sollte NIE auftreten :)
| | | | | +- Status des Volumes
| | | | | R/O : Read Only
| | | | | VAL : Volume wird gerade
| | | | | validiert
| | | | | R/W : Read/Write
| | | | | ??? : Sonstiger Status
| | | | +- Falls die Volume mehr als zu
| | | | 90% voll ist, steht da ein *
| | | +- Anzahl der benutzen KByte der Partition
| | | oder Diskette in Prozent
| | +- Anzahl der benutzen KByte der Partition
| | oder Diskette in KBytes
| +- Anzahl der freien Kapazit�t in KBytes
+- Name des Volumes
Aktionen: Nach dem Anklicken erscheint ein Systemrequester mit zwei Gadgets.
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zur�ckgekehrt.
Tree
:
Es erscheint ein neues Fenster mit einem ListView und zwei ausgeschalteten Gadgets. Nach dem Fensteraufbau wird sofort mit dem Einlesen der Disk-Verzeichnis-Struktur begonnen. Das Einlesen kann mit einem Anklicken des Closegadgets links oben und der daraufhin erscheinenden Sicherheitsabfrage abgebrochen werden. Nach dem Einlesen werden die zwei Gadgets aktiviert.
Das linke Gadget ist ein Cycle-Gadget, mit dem zwischen zwei
Darstellungen der Verzeichnisstruktur gewechselt werden kann.
Voreinstellung ist die Tree
-Darstellung, also die Anzeige des
Verzeichnisbaumes. Nach dem Anklicken wechselt die Darstellung auf die
Anzeige der vollst�ndigen Pfadnamen. Befindet sich der Zeichensatz
‘IBM.font’ im ‘FONTS:’-Verzeichnis, werden die Graphikzeichen
dieses Fonts verwendet, um die Verzeichnisstruktur darzustellen.
Das Gadget Save Tree
bietet nach dem Anklicken einen
Filerequester an, mit welchem Ihr die Datei ausw�hlen k�nnt, in der Ihr
die momentan aktive Darstellung (Tree
oder Path
) abspeichern k�nnt.
Das Fenster kann �ber das Closegadget geschlossen werden.
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Beispielausgabe:
Assign Directory --------------------------------------------- BATCH: AmigaDos:c ^ ^ | +- Zu dem Assign geh�render Datei/Verzeichnisname +- Name des Assigns
Aktionen: Siehe Volumes-Gadget.
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Beispielausgabe:
Fontname Typ Y X Low Upp --------------------------------------------- topaz.font ROM 8 8 32 255 ^ ^ ^ ^ ^ ^ | | | | | +- H�chster ASCII-Wert, f�r den die | | | | | Zeichen dieses Fonts definiert | | | | | worden sind | | | | +- Niedrigster ASCII-Wert, f�r den | | | | die Zeichen in diesem Font definiert | | | | worden sind | | | +- Breite eines Zeichens in diesem | | | Zeichensatz | | +- H�he eines Zeichens in diesem | | Zeichensatz | +- Art des Zeichensatzes: | ROM : Der Zeichensatz wurde von einem | Programm geladen oder ist ein | Systemfont | Disk : Der Font wurde noch nicht geladen | und mu� von Diskette oder Festplatte | geladen werden +- Name des Fonts
Aktionen: Nach dem Anklicken eines Eintrages im ListView erscheint ein Requester mit drei Gadgets:
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zur�ckgekehrt.
Show Font
:
Es erscheint ein Fenster mit den vier Gadgets Normal
,
Italic
, Bold
und Underl
. Nach dem Anklicken eines
dieser Toggle-Gadgets wird der Beispieltext (im Format
(<fontsize>) <fontname>
) entsprechend normal, kursiv, fett oder
unterstrichen dargestellt. Das Gadget Normal
inaktiviert alle
anderen Gadgets.
Remove Font
:
Nach einer Sicherheitsabfrage wird der Font aus dem System entfernt.
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Beispielausgabe:
Resourcename Version OpenCnt --------------------------------------------- Snap.resource 32.16 0 ^ ^ ^ | | +- Anzahl, wie oft die Resource | | ge�ffnet wurde | +- Versions- und Revisionsnummer der | Resourcen +- Name der Resource
Aktionen: Alle im System verf�gbaren Resourcen werden angezeigt.
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Beispielausgabe:
Interruptname Pri Data Code --------------------------------------------- disk.resource 0 00203624 00F8F774 ^ ^ ^ ^ | | | +- Falls einer der 16 Interrupts | | | aktiviert wird, wird der Code, dessen | | | Adresse angezeigt wird, ausgef�hrt | | +- Der Zeiger auf den privaten Datenbereich der | | Interruptroutine | +- Priorit�t dieses Interrupts +- Handler oder Resource, der zu diesem Interrupt geh�rt
Aktionen: Die sechzehn Interrupts des Amigas werden unter Angabe des Namens, der Priorit�t und der Adressen der eventuell vorhandenen Interrupthandler aufgelistet.
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Beispielausgabe:
Windowtitle H W X Y Screen
---------------------------------------------
AmigaShell 100 640 0 0 Workbench
^ ^ ^ ^ ^ ^
| | | | | +- Name des Screens, zu dem dieses Window
| | | | | geh�rt
| | | | +- Y-Koordinate der Position des Windows
| | | +- X-Koordinate der Position des Windows
| | +- Breite des Windows
| +- H�he des Windows
+- Titel des Windows. Steht hier ein <no title>
, so hat das Window
keine Titelzeile
Aktionen: Nach dem Anklicken eines Eintrages im ListView erscheint ein Requester mit zwei Gadgets:
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zur�ckgekehrt.
Close Window
:
Nach einer Sicherheitsabfrage wird versucht, das Window zu schlie�en.
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Beispielausgabe:
Screentitle H W X Y Typ --------------------------------------------- Workbench Screen 272 684 0 0 W C ^ ^ ^ ^ ^ ^ | | | | | +- Typ des angeklickten Screens. | | | | | M�gliche Anzeigen: | | | | | W : Workbench-Screen | | | | | P : Public Screen | | | | | C : Custom-Screen | | | | +- Y-Koordinate der Position des | | | | Screens | | | +- X-Koordinate der Position des Screens | | +- Breite des Screens | +- H�he des Screens +- Titelzeile des Screens
Aktionen: Nach dem Anklicken eines Eintrages im ListView erscheint ein Requester mit zwei Gadgets:
Continue
:
Es wird zum Hauptfenster zur�ckgekehrt.
Close Screen
:
Nach einer Sicherheitsabfrage wird versucht, den Screen mit allen assoziierten Windows zu schlie�en.
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Beispielausgabe:
Inputhandler name Pri Data Code --------------------------------------------- Snap Input Handler 52 534E4150 003A46DE ^ ^ ^ ^ | | | +- Adresse des Codes, der bei der | | | Aktivierung dieses Inputhandlers | | | ausgef�hrt wird | | +- Zeiger auf den privaten Datenbereich des | | Inputhandlers | +- Priorit�t des Inputhandlers +- Name des Inputhandlers
Aktionen: Alle �ber das ‘input.device’ direkt angemeldeten Input Handler werden angezeigt. Unter AmigaOS 2.0 �bernimmt die ‘commodities.library’ einen Gro�teil der Handler.
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Beispielausgabe:
Systeminfo ---------------------------------------------- 14.07.1993, 195. day, 28. week <- Datum, Tag und Woche Tasks : 30 <- Anzahl der entsprechenden Libraries : 24 Systemobjekte Ports : 9 Volumes : 11 Assigns : 36 Fonts : 5 Resources : 9 Windows : 4 Screens : 2
Aktionen: Anzeige aller Systemobjekte (Tasks, Libraries, etc.) sowie Datum, Woche.
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Beispielausgabe:
Hardware/Expansion ---------------------------------------------- ----- Hardware Processor : CPU 68030 <- Prozessortyp Coprocessor : FPU 68882 <- FPU-Typ Memory Unit : MMU 68030 <- MMU-Typ Denise : Normal Denise (8362) <- Custom Chips Agnus : Normal Agnus Chipset : No AA-Chipset <- Falls hier das AA-Chipset erkannt wurde, srehen hier ----- Expansion noch mehr Infos Type : RAM Expansion <- Beschreibung der Company : C= West Chester Hardware-Erweiterung Name : A2630 MC68030 (2MB Stand.) Init Action : Need Driver > : Private processed Diagnosis : No action attached Manuf.nr. : 514 <- Hardware-Kennummern Prod.nr. : 81 Serial : 0x00000000 Boardaddr. : 0x00200000 Boardsize : 2.097.152 <- Hier steht die evtl. Slotaddr. : 0x00000020 vorhandene Speichergr��e Slotsize : 32 der Erweiterung Summary : 1 expansions found
Aktionen: Anzeige des Prozessor- und Co-Prozessortyps, wie er in der ExecBase verzeichnet ist, und aller internen Erweiterungen, dessen Eintr�ge aus der ExpansionBase-Struktur entnommen wurden.
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Aktionen: Die aktuelle angezeigt Liste im ListView wird nach einer Abfrage mit einem Filerequester in die gew�nschte Datei abgespeichert.
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Aktionen: ‘RSYS’ schlie�t das Hauptfenster, sucht in der Liste der Public Screens nach dem n�chsten ge�ffneten Screen, �ffnet das Hauptfenster auf diesem und holt dann den Public Screen nach vorne. Existiert kein weiterer Public Screen, so erscheint eine entsprechende Meldung in einem Systemrequester.
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In den folgenden Listen ist eine Modifikation oder Anzeige von weiteren Eigenschaften der Eintr�ge m�glich: Tasks, Libraries, Ports, Volumes, Assignes, Fonts, Ressources, Windows und Screens.
Die entsprechenden Datenstrukturen werden mit maximaler Sicherheit modifiziert, d.h., es wird im Zweifelsfalle mehrmals gepr�ft, ob das bearbeitete Objekt vor und nach der Modifikation existiert. Da alle Systemlisten nur snapshot-artig ausgelesen und angezeigt werden k�nnen, ist in bestimmten F�llen eine Modifikation nur eingeschr�nkt oder gar nicht m�glich. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Window modifiziert werden soll, das von dem entsprechenden Task schon geschlossen wurde.
Als Kontrollkriterium wird prim�r die Adresse - diese ist als einzige
im System f�r dieses Objekt eindeutig! - und sekund�r der Name des
jeweiligen Objekts herangezogen, also bei Windows die Titelzeile, bei
Tasks der Taskname etc. Tritt in einem der beiden F�lle ein Fehler auf,
so wird die Modifikation mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Eine
Modifikation der Objekte wird erst gar nicht begonnen, falls in dem
Namensfeld eines Objektes ‘RSYS’ ein -
eingetragen hat.
Diese Objekte k�nnen nicht eindeutig zugeordnet werden, weshalb diese also
auch nicht modifiziert werden k�nnen.
Da hierbei auf das verwendete Schutzprotokoll geachtet werden mu�, hier ein paar Hinweise dazu.
Intuition-Objekte werden beim Auslesen der Daten mit dem Protokoll LockIBase() / UnlockIBase() gesch�tzt. Damit werden die jeweiligen Listen vor der Ver�nderung durch Intuition-Routinen w�hrend des Auslesens ausreichend gesch�tzt. Bei der Ver�nderung der Objekte durch ‘RSYS’ ist selten ein Schutzprotokoll erforderlich, da die Routinen von Intuition dieses meistens selbst erledigen.
Alle Exec-Objekte, wie Tasks, Ports, Libraries, etc., werden w�hrend des Auslesens durch ein Forbid()/Permit(), im Falle von Tasks, sogar durch ein Disable()/Enable() vor Ver�nderung durch Systemroutinen gesch�tzt. Im Falle der Tasks ist zum Auslesen der Taskzeiger das Protokoll Disable()/Enable() zu verwenden, zum Auslesen der Taskstruktur reicht jedoch ein Forbid()/Permit().
Disable()/Enable() sollte deswegen verwendet werden, da die Systemliste in der ExecBase durch den interruptgesteuerten Task-Scheduler laufend in ihrer Anordnung ge�ndert wird (man denke nur an die Aktivierung eines Tasks, also die Umsetzung des entsprechenden Taskknotenzeigers aus der Wait-Liste in die Ready-Liste und dann in den Running-Zustand [ExecBase->ThisTask-Eintrag]).
Die Task-Struktur selber kann jedoch nur von einem Task oder Proze� aus ver�ndert werden. Daher reicht zum Auslesen der Taskstruktur das Protokoll Forbid()/Permit() aus. Daraus ergibt sich also folgendes Schema:
Reservieren der eigenen Struktur-Speicherbereiche Forbid(); Disable(); Auslesen und Merken der Tasknodes Enable(); Auslesen der Taskstrukturen in eigene Strukturen (ohne Verwendung von DOS-Routinen, also KEIN FGets(), Open() etc.) Permit(); Auswerten der eigenen Strukturen Freigeben der eigenen Struktur-Speicherbereiche
F�r die Implementation dieser Routinen k�nnt Ihr den dokumentierten Quelltext einsehen.
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In dem Men� befinden sich neben dem Window-Handling noch die Eintr�ge f�r weitere Systemlisten - die aber seltener gebraucht werden - und das Handling einer internen Liste. Weiterhin k�nnen vom Men� aus die Utilities gestartet und ein paar �nderungen an der Konfiguration von ‘RSYS’ vorgenommen werden. Hier die Men�punkte im einzelnen:
3.4.1 Project | ||
3.4.2 Other Lists | ||
3.4.3 Actions | ||
3.4.4 Internal List | ||
3.4.5 Flushing | ||
3.4.6 Clip | ||
3.4.7 Flags |
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Aktion: Nach dem Aktivieren dieses Men�punktes (direkt, <ESC>-Taste oder RAMIGA-<I>) wird das Hauptfenster geschlossen, und es erscheint auf der WorkBench ein AppIcon. Wurde ‘RSYS’ vom CLI aus gestartet, wird durch <ESC> das Programm beendet.
Aktion:
Die Environment-Variable RSYSHELP
wird ausgelesen und der Eintrag
als vollst�ndige Dateibezeichnung der Help-Datei von ‘RSYS’
verwendet. Diese Datei wird ausgelesen und im ListView dargestellt.
Aktion: Wurde die Aktionsdatei ver�ndert, so kann sie mit diesem Men�punkt erneut gelesen werden.
Aktion: In einem Systemrequester erscheint eine kurze Information zu diesem Programm und die Adresse des Autors.
Aktion: Das Programm wird mit einer Sicherheitsabfrage beendet. Bei dem erschei- nenden Systemrequester sind drei M�glichkeiten w�hlbar:
Ja
:
Das Programm wird beendet.
Iconify
:
Das Hauptfenster verschwindet und ein AppIcon erscheint auf der WorkBench.
Nein
:
R�ckkehr zum Hauptwindow.
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Ab ‘RSYS’ 1.2 wurde das Men� mit den weiteren verf�gbaren Listen umgestellt. Die Listen sind jetzt nach der entsprechenden Library geordnet.
3.4.2.1 Exec | ||
3.4.2.2 DOS | ||
3.4.2.3 Graphics | ||
3.4.2.4 Diskfont | ||
3.4.2.5 Intuition | ||
3.4.2.6 Preferences | ||
3.4.2.7 Other Libraries |
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Beispielausgabe:
Devicename Version OpenCnt ---------------------------------------------- audio.device 37.10 0 ^ ^ ^ | | +-- Anzahl der Tasks oder | | Prozesse, die das | | Device �ffneten | +-- Versions und Revisionsnummer +-- Name des Devices
Aktionen: Alle Handler und Treiber werden angezeigt, also die Software Devices, die Handler oder Treiber f�r die Hardware darstellen.
Beispielausgabe:
System Vectors ---------------------------------------------- ----- Capture vectors ColdCapture : 0x00000000 CoolCapture : 0x00000000 WarmCapture : 0x00000000 ----- Kick pointer KickMemPtr : 0x00000000 KickTagPtr : 0x00000000 KickCheckSum : 0x00000000 ----- Exec special pointer Debug entry : 0x00F82D58 ResModules : 0x002003E0 MMU-Lock : 0x00000000
Aktion:
Die Capture-Vektoren, Kick-Pointer und die speziellen Vektoren der
ExecBase werden angezeigt. Die Capture-Vektoren k�nnen einen Hinweis auf
einen Virus sein, falls diese nicht NULL
sind.
Beispielausgabe:
CLI nr. Name Pri Stack ---------------------------------------------- CLI 2 ConClip Process 0 4000 ^ ^ ^ ^ | | | +-- Stack-Gr��e des CLI's | | +-- Priorit�t des Prozesses | +-- Name des CLI-Prozesses +-- Nummer des Prozesses in der Liste der CLI's
Aktion: AmigaOS 2.0 erlaubt ein einfaches Auslesen der ge�ffneten CLI’s. Alle ge�ffneten CLI’s werden im ListView angezeigt. Die Numerierung ist systembedingt nicht fortlaufend.
Beispielausgabe:
Resident name UseCount Type ---------------------------------------------- Alias -2 INTERNAL ^ ^ ^ | | +-- Typ des residenten Kommandos | | INTERNAL : Ist in einer Shell | | eingebaut | | EXTERNAL : Mit ‘Resident’ | | eingebunden | +-- Anzahl der Benutzungen dieses Befehls. | Ist er -1, handelt es sich um einen | Handler oder CLI. -2 steht f�r einen | eingebauten Befehl. | Alle Zahlen > 0 geben die | Benutzungsanzahl an +-- Name des Handlers oder Befehls
Aktion: Die gezeigte Liste entspricht fast der Ausgabe des Befehls ‘resident’ des AmigaOS 2.0. Jedoch werden hier alle residenten Programme aufgelistet, auch die, die systemintern vorhanden sind.
Beispielausgabe:
Semaphore name Pri Ownertask ---------------------------------------------- � SetPatch � 0 <no task> ^ ^ ^ | | +-- Name des Besitzer-Tasks | | der Semaphore | +-- Priorit�t der Semaphore +-- Name der Semaphore
Aktion: Die Semaphore-Liste der ExecBase wird ausgelesen und dargestellt.
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Beispielliste:
File Access ----------------------------------- AmigaDOS: READ ^ ^ | +-- Art des Locks: | READ : Zum Lesen ge�ffnet, | auch mehrere Zugriffe | m�glich (shared) | WRITE: Exklusiv-Zugriff | -----: Unbekannter Typ +-- Pfadbezeichnung, auf dem der Lock existiert
Aktion: Alle vom System reservierten Dateien werden angezeigt. Das sind alle Verzeichnisse, die durch ein Open() oder ein Lock() gehalten werden.
Beispielausgabe:
Device name Driver/Handler ---------------------------------------------- PIPE: L:Queue-Handler ^ ^ | +-- Name des Handlers oder Treibers +-- Name des Devices
Aktion: Es werden alle Devices angezeigt, die hardware-bezogen vorkommen, also Schnittstellen, Festplatten, Floppies, etc.
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Beispielliste:
Name Depth MinR MaxR ---------------------------------------------- PAL:High Res Lace 4 32,1 1008,1024 ^ ^ ^ ^ | | | +-- Maximale Gr��e des | | | Screenrasters | | +-- Minimale Gr��e des Screenrasters | +-- Tiefe des Screens, der Screen hat dann 2^n | Farben zur Verf�gung, in diesem Fall also | 2^4 = 16 Farben +-- Name des Monitortreibers
Aktion: Alle im System installierten Monitortreiber werden angezeigt.
Aktion: Die Tasks, die auf den Blitter warten, werden angezeigt.
Aktion: Die Tasks, die auf das Top-Of-Frame warten, werden angezeigt.
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Beispielausgabe:
Font name Type Y Style ---------------------------------------------- KaraGRANITE.font DISK 55 N C ^ ^ ^ ^ | | | +-- Style des Fonts: | | | N : Normal | | | U : Unterstrichen | | | B : Bold | | | I : Kursiv (italic) | | | E : Extended | | | C : Colour-Font | | | T: Tagged | | +-- Gr��e des Fonts in Pixel | +-- Typ des Fonts, ROM- oder DISK-Font +-- Name des Fonts
Aktion: Das logische Verzeichnis ‘FONTS:’ wird ausgelesen und die ermittelten Fonts angezeigt. Dazu geh�ren auch die Fonts, die bereits in das System eingebunden sind. Nach einem Anklicken eines ListView-Eintrages wird der Font in einem eigenen Fenster angezeigt.
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Aktion:
Hier werden alle im System ge�ffneten Public Screens, also die Screens,
die �ffentlich und f�r jedes Programm zug�nglich sind, angezeigt. Die
Anzeige besteht aus der Adresse, dem Namen, der Visitor-Anzahl (die Anzahl
der ge�ffneten Windows auf diesem Screen) und dem zugeh�rigen Signal-Task,
die aus der PublicScreenNode
-Struktur ausgelesen werden k�nnen.
Beispielliste:
Gadget text Typ PosX PosY W H ---------------------------------------------- * SCR: Workbench Screen <has image> SYSWUP -22 0 23 11 ** WIN: RU 1.2 FreeWare! Ja REQBOO 14 26 35 9 ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ | | | | | | | +-- H�he des Gadgets | | | | | | +-- Breite des Gadgets | | | | | +-- Y-Position der linken oberen | | | | | Ecke des Gadgets | | | | +-- X-Position der linken oberen | | | | Ecke des Gadgets | | | +-- Aktivierungstyp des Gadgets: | | | WDR: Window dragging | | | SDR: Screen dragging | | | WUP: Window upfront | | | SUP: Screen upfront | | | WDO: Window downback | | | SDO: Screen downback | | | CLO: Close Gadget | | | BOO: Boolean Gadget | | | G02: Dummy typ | | | PRO: Proportional Gadget | | | STR: String Gadget | | | CUS: Custom Gadget | | | SIZ: Sizing Gadget | | | UNK: Unbekannter Typ | | +-- Objekttyp des Gadgets: | | SYS: System Gadget | | SCR: Screen Gadget | | GZZ: Gimmezerozero Gadget | | REQ: Requester Gadget | | CUS: Andere Gadgets | +-- Window oder Screen-Titelzeile +-- Gadgettext, falls einer existiert, sonst<has image>
oder ein-
, falls ein Image existiert oder kein Text vorhanden ist.
Aktion: Nach dem Anklicken werden alle Gadgets auf allen Screens und in allen Windows ermittelt und die wichtigsten Daten angezeigt. W�hrend dieser Aktion kann es passieren, da� man nicht weiterarbeiten kann. Das ist normal! Damit die Intuition-Listen systemkonform durchsucht werden k�nnen, mu� w�hrend dieser Zeit die IntuitionBase mit dem Paar LockIBase()/UnlockIBase() gesperrt werden. Der Zeitraum der Sperrung ist aber i.a. so kurz, da� er vom Benutzer kaum wahrgenommen wird.
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Beispielausgabe:
Preferences ---------------------------------------------- ----- Input/Keyboard: Keyboard repeat speed : 0 sec 6000 �sec Keyboard repeat delay : 0 sec 400000 �sec Double click time : 0 sec 800000 �sec ----- Pointer "Hot spot" X : -1 "Hot spot" Y : 0 Pointer Sprite Col 0 : 0x0E44 Pointer Sprite Col 1 : 0x0000 Pointer Sprite Col 2 : 0x0EEC Pointer Sensitivity : 1 ----- Workbench Height default font : 8 Standard Color 0 : 0x0AAA Standard Color 1 : 0x0000 Standard Color 2 : 0x0FFF Standard Color 3 : 0x009A View X-Offset : -26 View Y-Offset : -7 View init offset X : 129 View init offset Y : 44 Height default font : 8 CLI availability : CLI enabled Workbench interlaced : No Override WB width : 0 Override WB height : 0 Override WB depth : 0 Extension Info size : 0 ----- Printer Printer port : Parallel port Printer type : Custom Printer Driver : HP_LaserJet Print pitch : 0 Print quality : Letter Lines per inch : 6 LPI Left margin : 0 Right margin : 75 Chars Print image : Positive Print aspect : Horizontal Print shade : Color Print Threshold : 7 Paper length : 66 Rows Paper type : Single paper Temp file for printer : Affect Rows/Columns : 10 User preference flags : 0x0000080F Max width of picture : 0 inch Max height of picture : 0 inch Offset of picture : 0 inch Print density : 4 ----- Serial configuration Baud rate : MIDI (31.250 baud) Read bits : 8 Write bits : 8 Stop bits : 1 Parity : None Handshake : RTS/CTS
Aktion: Die Preferences-Struktur wird ausgelesen und mit Klartext versehen angezeigt.
Beispielausgabe:
Printer data ---------------------------------------------- Printer name : HP_LaserJet Version : 35 Revision : 59 Printer class : 1 Color class : 1 Print columns : 0 Char sets : 0 Print head pins : 1 Max X-dots in dump : 2325 dots Max Y-dots in dump : 3198 dots Density X : 300 dots/inch Density Y : 300 dots/inch Timeout : 60 sec
Aktion: Alle Daten in der Preferences-Datei, speziell die des Druckertreibers, werden angezeigt.
Beispielausgabe:
ENV-Variable Content ---------------------------------------------- FREE_DRIVES RAM:,df0:,df1:,vd0:,dh0:,dh1 ^ ^ | +-- Inhalt der Environmentvariablen | <no text> : Die Variable ist keine Textdatei | <dir> : Ein weiteres ‘ENV:’-Verzeichnis +-- Name der Variablen
Aktion: Das logische Verzeichnis ‘ENV:’ wird ausgelesen und die Inhalte der Environmentvariablen im ListView dargestellt. Hierbei wird davon ausgegangen, da� sich in einer ‘ENV’-Variablen eine Zeile befindet. Sollten sich mehr als eine Zeile in der entsprechenden Datei befinden, werden die nachfolgenden Zeilen nicht ausgelesen.
Ab Version 1.2 werden die Dateien �berpr�ft, ob eine Textdatei vorliegt. Es kommt immer mal vor, da� auch Bin�rdateien im ‘ENV:’-Verzeichnis zu finden sind. Die Ausgabe dieser bin�ren Daten ist etwas unsauber.
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Beispielausgabe:
Commodity name Prio ---------------------------------------------- RSys 0 ^ ^ | +-- Priorit�t des Brokereintrags +-- Name des Brokers
Aktion: Alle Commodities, die auch im Fenster des Programmes ‘Exchange’ erscheinen, werden angezeigt. Dazu wird eine undokumentierte Funktion verwendet, die aber in der ‘commodities.library’ enthalten ist.
Anm.: Unter OS 3.0 wird ein Zeiger auf die Liste der Libraries zur�ckgegeben. Diese Funktion hat wurde also irgendwohin verlagert. Ein gutes Beispiel daf�r, da� man nicht ungestraft undokumentierte Funktionen verwendet! Anm. 2: Ich habe einen legalen Weg herausgefunden, wie man sich eine Liste aller Commodity-Eintr�ge besorgen kann. Dazu verwende ich einfach den Broker von RSys. Beim Einrichten des Brokers wird ein Zeiger auf ein CxObj zur�ckgegeben. Diesen caste (konvertiere) ich auf einenstruct Node
-Zeiger um und erhalte damit, analog zu den Input-Handlern, einen Einsprung in die Liste der angemeldeten Broker-Objekte! Jetzt brauche ich nur noch zu dem Anfang der Liste zu hangeln (Commodore erhalte uns die doppelt verketteten Listen! :-)) und von dort aus die Liste erneut durchzuscannen. Schon habe ich meine Liste! Und alles durch eineundokumentierte Vermutung
, ich liebe ‘C’!
Beispielliste:
XRef keyword Type File Line ---------------------------------------------- Gadget STRU +intuition.h 216 ^ ^ ^^ ^ | | || +-- Zeile des Includefiles, | | || in der die Struktur | | || vorkommt | | ++-- Dateibezeichnung Referenzfiles | | Falls die Bezeichnung l�nger ist, wird | | ein+
anstelle des Pfades gesetzt | +-- Der Typ des Eintrags. Hier k�nnen | folgende Werte stehen: |LINK
: Amigaguide Link |FUNC
: Funktionsbeschreibung | (z.B. C-Routine) |COMM
: Befehlsbeschreibung |INCL
: Include-Datei eines Compilers |MACR
: Macro-Beschreibung |STRU
: Struktur-Beschreibung | (z.B struct Gadget) |FIEL
: Ein Feld einer Struktur |TYPD
: Datentyp-Beschreibung | (z.B. typedef) |DEFI
: #define-Macro-Beschreibung +-- Schl�sselwort des Objektes
Aktion: Mit dem Befehl LoadXRef des Amigaguide-Entwicklersystems k�nnen Kreuzreferenzen in den Speicher des Amigas geladen werden. Diese stehen dann bei jeder Amigaguide Session dem Benutzer zur Verf�gung. Welche Informationen geladen sind, kann man mit diesem Men�punkt erfahren.
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Aktion:
Es erscheint eine kleines Window mit mehreren Gadgets. Mit dem
Select
-Gadget kann man in dem erscheinenden Filerequester eine Datei
ausw�hlen, von der die CRC-Checksumme berechnet werden soll. In dem
Cycle-Gadget kann man den Modus, CRC-16 oder CRC-32, einstellen. Hierbei
ist zu beachten, da� die CRC-16-Methode nur f�r Dateien mit einer Gr��e
kleiner als 65536 Bytes verwendet werden kann.
F�r gr��ere Dateien ist die CRC32
-Methode zu w�hlen. Ist die Datei
gew�hlt (der Dateiname erscheint in dem File
-Gadget), wird mit dem
Compute
-Gadget die Berechnung gestartet. Die berechnete CRC-Summe
erscheint dann in hexadezimaler Form im CRC
-Gadget.
Aktion:
Es erscheint wiederum ein kleines Window mit acht Gadgets. Im
Source
-Gadget kann die Quelldatei, die kodiert werden soll, direkt
eingegeben, oder mit dem danebenliegenden Gadget per Filerequester
ausgew�hlt werden. Ebenso bei dem Dest
-Gadget, in dem der Name der Datei
eingetragen wird, in der die kodierten Daten gespeichert werden. Es
werden zwei Modi zur Verschl�sselung von Text- oder Bin�rdateien
angeboten.
Die Modi k�nnen in dem Cyclegadget ausgew�hlt werden. Crypt
verwendet die Verschl�sselung von Dateien mittels einem
Zellular-Automaten. Diese Routine habe ich aus Olaf ’Olsen’
Barthels ‘term’-Source geratzt, weswegen er u.a. auch ganz unten bei
den Danksagungen erw�hnt wird. W�hrend Crypt
auf jede Art von
Dateien angewendet werden kann, wurde die ROT 13
-Methode nur f�r
Textdateien implementiert. Dabei werden einfach die Buchstaben eines
Textes um 13 Zeichen "verschoben". Hierbei ist auch nicht m�glich, wie
bei Crypt
ein Pa�wort zu verwenden.
Aktion:
Es erscheint ein Window mit drei Gadgets, einem ListView und zwei
Booleangadgets, Load
und Save List
. Zun�chst wird mit
Load
und dem dann erscheinenden Filerequester eine Datei
ausgew�hlt. Danach wird diese Datei (i.a. eine ausf�hrbare oder ladbare
Datei) bez�glich ihrer Hunk-Struktur analysiert. Die ermittelten Daten
erscheinen dann in dem ListView. Wenn es sich um eine Library oder eine
Objektbibliothek handelt, kann die Ausgabe etwas dauern. Deshalb kann man die
Aktion jederzeit durch das Anklicken des Closegadgets und nach einer
Sicherheitsabfrage abbrechen. Mit dem Save List
-Gadget kann dann
die Liste in eine auszuw�hlende Datei abgespeichert werden.
Aktion: Nach der Anwahl diese Men�punktes erscheint ein gro�es Window mit zehn Gadgets. Diese werden jetzt der Reihe nach beschrieben:
In diesem ListView stehen alle angemeldeten Devices und Assigns. Wenn ein Eintrag angeklickt wird, erscheint der Eintrag in dem danebenliegenden ListView.
Damit werden alle die Verzeichnisse angew�hlt auf denen Dateien gesucht werden sollen. Jeder Eintrag, der in den beiden ListViews angeklickt wird, erscheint automatisch in dem anderen ListView. Bei einem Eintrag mit einem ‘-’ davor handelt es sich um ein Assign. Ich habe diese Kennzeichnung deshalb so gew�hlt, weil ich dann entsprechend die Eintr�ge sortieren kann. Erst die echten, dann die logischen Devices.
Hier kann gew�hlt werden, ob die Dateien case sensitive (Gro�-
und Kleinschreibung wird ber�cksichtigt) oder case insensitive
(Gro�- und Kleinschreibung werden nicht unterschieden) gesucht werden.
Lautet z.B. das Suchmuster ‘Test.exe’, so wird mit No case
sense
sowohl die Datei ‘Test.exe’, als auch die Datei
‘TeSt.ExE’ gefunden.
Damit k�nnen alle Eintr�ge vom linken ListView in das rechte gebracht
werden (Sel all
: alle Verzeichnisse werden durchsucht) und umgekehrt
(Sel none
: Kein Verzeichnis soll durchsucht werden).
Wurden Verzeichnisse ausgew�hlt und im Pattern-Gadget ein Suchmuster
eingegeben, so ist dieses Gadget anw�hlbar und startet die Suche in den
Verzeichnissen des Selected Devices
-ListViews. Wird das Gadget
w�hrend eine Suche angeklickt, wird nach einer Sicherheitabfrage der
Suchvorgang abgebrochen.
Nach der Anwahl erscheint ein Filerequester, in dem die Namen der gefundenen Dateien in eine auszuw�hlende Datei abgespeichert werden k�nnen.
Hier kann ein Suchmuster (Dateiname oder Pattern) eingegeben werden. Hierbei gelten die �blichen Wildcards und Suchmuster des AmigaOS.
Hier kann gew�hlt werden, was f�r ein Typ von Datei gefunden werden soll.
In diesem ListView erscheinen alle gefunden Eintr�ge mit vollst�ndiger
Pfadbezeichnung. Diese Liste kann nach dem Anklicken des Save found
list
-Gadgets in eine Datei abgespeichert werden.
Aktion:
Mit Format Disk
wird eine kleine Schnittstelle zum
‘Format’-Befehl des AmigaDOS angeboten. Die einzelnen Gadgets werden
im folgenden n�her beschrieben.
In diesem Gadget steht der vollst�ndige Pfadprogrammname des zu verwendenden ‘Format’-Befehls. Dieser lautet �blicherweise
‘SYS:System/Format’.
Mit dem nebenstehenden Select
-Gadget kann das
‘Format’-Programm mit einem Filerequester ausgew�hlt werden.
In diesem ListView erscheinen alle formatierbaren Devices alphabetisch geordnet. Das ausgew�hlte Device wird dann im zugeh�rigen Textgadget darunter angezeigt.
Hier wird der Name des Mediums (voreingestellt und systemkonform ‘Empty’) eingetragen.
Mit diesen Cyclegadgets k�nnen weitere Formatierungsvorgaben ausgew�hlt
werden, also ob ein ‘Trashcan’ auf dem formatierten Medium erzeugt,
das Medium mit dem alten Filesystem oder dem Fastfilesystem formatiert und
ob es im internationalen Modus
formatiert werden soll.
In diesem Stringgadget ohne Namen steht der vollst�ndige Befehl, der nach Festlegung aller Kriterien als eigenst�ndiger Proze� ausgef�hrt wird.
Mit diesen Gadgets wird nach einer Sicherheitsabfrage das
‘Format’-Programm gestartet. Mit Format
wird das Medium auch physikalisch
formatiert, mit Quick
werden nur die Root-Bl�cke �berschrieben und so die
eventuell vorhandenen Daten �berschrieben.
Aktion: Nach der Auswahl dieses Men�punktes erscheint ein kleines Fenster mit drei Gadgets.
In diesem ListView erscheinen alle ge�ffneten Windows, die im System bekannt sind. Dabei werden auch die aufgef�hrt, die auf anderen Screens als dem WorkBench Screen ge�ffnet wurden.
Wurde ein Fenster angew�hlt, wird dieses Gadget aktiviert. Nach dem Anklicken erscheint ein Filerequester mit der Aufforderung, eine Datei auszuw�hlen, in der das angew�hlte Window als IFF-Datei abgespeichert werden soll.
Damit kann die Window-Liste aktualisiert werden. Dies geschieht nach dem Abspeichern eines Windows automatisch.
Aktion: Alle im ROM angelegten Libraries werden gecheckt, ob sie von anderen Programmen gepatcht wurden. Sehr n�tzlich, um eventuell installierte Viren aufzusp�ren.
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Aktion:
Die angezeigte Liste wird in eine ‘RSYS’-interne Liste kopiert und
gespeichert. Der Inhalt bleibt erhalten, bis eine neue Liste
abgespeichert wird, der Men�punkt Kill saved list
gew�hlt wurde oder
das Programm beendet wird.
Aktion: Die ‘RSYS’-interne Liste wird in das ListView eingetragen. Die urspr�ngliche Liste kann durch ein nochmaliges Anklicken des entsprechenden Gadgets wieder erzeugt werden. Die ‘RSYS’-interne Liste bleibt dabei erhalten.
Aktion: Eine gespeicherte ‘RSYS’-interne Liste wird gel�scht und die damit verbundenen Speicherbereiche freigegeben.
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Aktion: Entfernt alle Libraries aus dem System, die einen Open-Count von 0 haben. Diese sind geschlossen und entfernen sich meistens nicht selbst aus dem System.
Aktion: Entfernt alle Fonts aus dem System, die nicht mehr verwendet werden.
Aktion:
Entspricht beiden Men�punkten Flush Libraries
und Flush Fonts
.
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Aktion: Nach Anwahl dieses Men�punktes kann ein Eintrag im Hauptfenster von ‘RSYS’ angeklickt werden. Dieser Eintrag wird dann vom Programm ins Clipboard �bernommen und kann von anderen Programmen gelesen und weiterverwendet werden.
Aktion: Mit diesem Men�punkt kann die ganze angezeigte Liste ins Clipboard kopiert werden.
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Aktion:
Ist dieser Modus aktiviert, wird das ListView beim Erzeugen der Liste
nicht aktualisiert, sondern erst, nachdem die Liste erstellt worden ist.
Ist dieser Modus nicht aktiviert, wird nach jedem Erstellen eines Eintrags
das ListView aktualisiert. Default ist EIN
.
Aktion:
Ist das Sorting aktiviert, sortiert ‘RSYS’ automatisch die Eintr�ge des
ListViews. Auf manche Listen hat dieses Flag keinen Einflu� (z.B.
Memory), da es dort auf die systemgegebene Reihenfolge der Daten
ankommt. Default ist EIN
.
Aktion:
Mit diesem Flag kann die Anzeige eines Statusbalkens umgeschaltet werden.
W�hrend eine Systemliste im ListView erzeugt wird, zeigt der Balken immer
den entsprechenden Balkenabschnitt an. Als Balkenbereich wird das
Informationen / Messages
-Gadget (Die Gadgets und das ListView) verwendet.
Default ist AUS
.
Aktion: Ist dieses Flag aktiviert, werden das Hauptfenster und alle anderen Fenster von ‘RSYS’ automatisch nach vorne geholt, falls sie ge�ffnet oder gezipt wurden.
Aktion: Wenn diese Option angew�hlt wurde, wird jedes Fenster, das von ‘RSYS’ ge�ffnet wird, zentriert unter dem Mauszeiger erscheinen.
Aktion: Wurde als System-Screen-Font ein Proportionalfont gew�hlt, sieht die Ausgabe im ListView etwas zerrissen aus, da die Anzeige nur mit Leerzeichen formatiert werden kann. Schaltet man diese Option ein, wird das Hauptfenster geschlossen und ‘RSYS’ erscheint mit dem ‘Topaz-8’-Systemfont.
Aktion:
Ist Speaking
eingeschaltet, werden die Ausgaben im
Informationen / Message
-Bereich auch �ber das Narrator
-Device, also
die Sprachausgabe, ausgegeben.
Aktion: Ist dieses Men�flag gesetzt, werden alle Sicherheitsabfragen von ‘RSYS’ unterdr�ckt. Genauer: es werden alle Ja-Nein-Abfragen unterdr�ckt.
VORSICHT Auch Sicherheitsabfragen, wie Wollen Sie diesen Task killen? werden anstandslos mit Ja beantwortet!!!
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3.5.1 Das Actioning | ||
3.5.2 Die Hotkey-Aktivierung |
Wurde der Men�punkt Iconify
gew�hlt oder das Programm von der
WorkBench gestartet, erscheint auf dem WorkBench-Screen ein sogenanntes
AppIcon. Darauf k�nnen andere WorkBench-Objekte, wie Schubladen,
Textdateien, Devices etc., deren Icon sichtbar ist, gezogen werden.
Ab ‘RSYS’ 1.2 gibt es die M�glichkeit, durch Angabe von
NOAPPICON
in den ToolTypes kein Icon erscheinen zu lassen. Damit
ist dann auch das nachfolgend beschriebene Actioning
nicht
durchf�hrbar.
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Nach dem Aktivieren des Icons durch Anklicken oder Draufziehen eines
WorkBench-Objektes �ffnet ‘RSYS’ ein kleines Fenster mit drei
Gadgets. Die Titelzeile des Fensters zeigt den Namen des Objektes an, das
auf das ‘RSYS’-Icon gezogen wurde. Darunter wird der Typ des
Objektes angezeigt. In dem ListView-Gadget werden alle Aktionen, die dem
Typ dieses Objektes in der Actions-Datei zugeordnet wurden, aufgelistet.
Das Info
-Gadget gibt weitere Informationen �ber das Objekt in Form
eines Systemrequesters aus.
Nach der Anwahl eines ListView-Eintrages wird die entsprechende Aktion mit diesem Objekt ausgef�hrt. Dabei wird der Name des Objekts an den entsprechenden String in der Actions-Datei angeh�ngt und als CLI-Befehl ausgef�hrt.
Hierzu ein Beispiel: F�r LHA-Archive existieren folgende Eintr�ge:
39#LHArc archive#Archiv listen#OwnC:LZ l #W# 39#LHArc archive#Archiv testen#OwnC:LZ t #W#
In der Titelzeile erscheint der Eintrag LHArc archive
und in dem
ListView die Eintr�ge Archiv listen
und Archiv testen
. Wird
der Eintrag Archiv listen
angeklickt, wird der Befehl ‘OwnC:LZ l <objektname>’
ausgef�hrt.
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In dem Icon-Zustand von ‘RSYS’ kann das Hauptfenster mit dem Hotkey lshift rshift <y> wieder ge�ffnet werden. Desweiteren kann ‘RSYS’ auch mit dem Programm ‘Exchange’ angesteuert und auch beendet werden.
Alle Hotkeys werden voreingestellt mit den beiden Shift-Tasten zusammen definiert. Hier eine Zusammenfassung aller Hotkey-Voreinstellungen, wie sie auch den ToolTypes des ‘RSYS’-Icons entnommen werden k�nnen, versehen mit ein paar Erkl�rungen:
Manche Aktionen von ‘RSYS’ erfordern einen Ein-/Ausgabe-Kanal. Diese Ein- und Ausgaben werden dann auf das angegebene CLI-Window umgeleitet.
Anm.: Dieser Eintrag ist ZWINGEND!!! NIL: oder das NULL:-Device sollten NICHT verwendet werden, wenn man einen Guru vermeiden will!
Mit diesem Hotkey kann ‘RSYS’ aktiviert werden, wenn das AppIcon existiert. Falls das Hauptfenster offen ist, guckt ‘RSYS’ nach, ob der vorderste Screen ein PublicScreen ist und �ffnet das Hauptfenster auf diesem.
Damit wird das Verschl�sselungs-Tool von ‘RSYS’ aufgerufen (Men�punkt Crypt).
Damit wird das Dateisuchfenster von ‘RSYS’ aufgerufen (Men�punkt Find File).
Damit wird das Format-Disk
-Fenster von ‘RSYS’ aufgerufen (Men�punkt Format).
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An dieser Stelle noch ein paar zus�tzliche Informationen zu den Men�punkten.
4.1 Verschl�sseln von Daten und Dateien | ||
4.2 Dateien suchen | ||
4.3 CRC-Checksummen berechnen | ||
4.4 Fenster in IFF-Dateien speichern |
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Bei der Verschl�sselung der Daten werden zwei Methoden verwendet. Die
ROT 13
-Methode ist ein einfaches Verschl�sselungsverfahren, das die
Buchstaben eines Textes einfach um 13 Zeichen nach vorn oder zur�ck
gez�hlte Buchstaben macht. Dazu ein Beispiel: aus der Zeile
"Das ist ein Satz, der 1 mal kodiert werden soll!" 34 68 97 115 32 105 115 116 32 101 105 110 32 83 97 116 122 44 32 100 101 114 32 49 32 109 97 108 32 107 111 100 105 101 114 116 32 119 101 114 100 101 110 32 115 111 108 108 33 34
"Qnf vfg rva Fngm, qre 1 zny xbqvreg jreqra fbyy!" 34 81 110 102 32 118 102 103 32 114 118 97 32 70 110 103 109 44 32 113 114 101 32 49 32 122 110 121 32 120 98 113 118 114 101 103 32 106 114 101 113 114 97 32 102 98 121 121 33 34
Darunter habe ich mal die entsprechenden ASCII-Kodierungen geschrieben. Es ist deutlich zu erkennen, da� nur Buchstaben kodiert (verschoben) werden. Interpunktionen und Zahlen werden nicht ber�cksichtigt.
Das zweite Verfahren basiert auf einen zellularen Automaten �hnlich dem der Spielsimulation ‘Life’. Dabei wird ein Ring von Zellen angelegt, der dann durch ein vorgegebenes Pa�wort mit Nummern aufgef�llt wird. Mit diesen Nummern schlie�lich, wird eine Datei kodiert. Diese Methode stammt von der Verschl�sselungsmethode, die in Olaf "Olsen" Barthels ‘term’ zur Kodierung des Telefonbuches verwendet wird.
Anm.:
Das Pa�wort ist �beraus WICHTIG! Es sollte erstens nie
vergessen und zweitens ein echtes Pa�wort verwendet werden. Das
Pa�wort-Gadget sollte also nie leer sein, da sonst die Methode zuf�llige
Verschl�sselungen erzeugt und diese Datei nie wieder restauriert werden
kann!
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Diese Utility arbeitet intensiv mit der Funktion ExAll() und den Funktionen MatchPattern()/MatchPatternNoCase() der DOS-Library. Dabei werden zu�chst alle Dateien bestimmt und w�hrenddessen untersucht, ob es sich jeweils um ein Verzeichnis oder eine Datei handelt. Trifft dann auch das Suchmuster zu, wird es in das ListView eingetragen.
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Ich habe mehrere Programme, die CRC-Summen berechnen, zum Vergleich mit
meinen Routinen gestartet. Alle Programme gaben f�r ein und dieselbe
Datei andere Werte aus, als meine Routine. Ich suche den Fehler heute
noch. Wenn sich also eine hilfreiche Seele finden sollte, die den Fehler
findet, dieser ist eine T�te Gummib�rchen sicher :-)
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Hierbei kam auch eine Routine zum Einsatz, die ich von Olsens ‘term’ geratzt habe. Leider funktioniert Olsens Routine nicht mit allen Fenstern, was an der Verwendung der Funktion ClipBlit() liegt, die zwar die ausgew�hlte BitMap eines Windows ber�cksichtigt, aber die �berlappenden Bereiche anderer Fenster mit Datenm�ll f�llt. Au�erdem verwendet Olsen die BitMap des zu einem Fenster geh�renden Screen-RastPorts anstelle des Window-RastPorts.
Dieses Problem der �berlappung habe ich durch die Verwendung der Routinen BltBitMap() und WindowToFront() behoben. Damit wird das zu speichernde Fenster nach vorne geholt, weswegen auch keine �berlappungen mit anderen Fenstern auftreten. Dieses Verfahren funktioniert nat�rlich nicht mit Backdrop-Fenstern.
Es mu� aber eine M�glichkeit geben, nur den Fensterinhalt abspeichern
zu k�nnen. Immerhin kann es die DumpRastPort
-Routine des
‘printer.device’
auch. Wer also sachdienliche Hinweise zu diesem Thema hat, m�ge sich
bitte mit mir in Verbindung setzen.
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Ab ‘RSYS’ 1.2 ist es m�glich, beim Abspeichern einer Liste die Ausgabe noch etwas zu formatieren. Dazu erscheint nach jedem Filerequester ein Fenster mit acht Gadgets.
Hier wird eingetragen, was vor dem zu speichernden Listeneintrag stehen soll.
In diesem Gadget wird die Formatierung des zu speichernden
Listeneintrags angezeigt. Diese kann sich �ndern, wenn die Gadgets Blank
between texts
und Quote-in text
gesetzt sind.
Hier steht der Text, der nach dem Listeneintrag kommen soll.
Ist dieser Schalter angeklickt, wird zwischen dem Prefix und dem
Listeneintrag sowie zwischen dem Listeneintrag und dem Postfix ein
Leerzeichen (Blank
) eingef�gt.
Ist dieser Schalter angeklickt, wird der Listeneintrag in Anf�hrungszeichen gesetzt.
Bei formatierten Ausgaben ist es manchmal nicht w�nschenswert, da� eine Titelzeile in die Datei geschrieben wird. Das kann mit diesem Gadget abgeschaltet werden.
Eine Anwendung w�re zum Beispiel, wenn Ihr nach Dateien suchen la�t,
die Ihr dann l�schen wollt. Ihr �ffnet das Find File
-Fenster und tragt
das entsprechende Pattern ein, z.B. ‘#?.bak’. Die ausgew�hlten Devices
werden dann nach solchen Dateien durchsucht. Habt Ihr alle zusammen,
speichert Ihr die Datei ab. Nach dem Filerequester erscheint der
Text-Formatter
. Dort schreibt Ihr als Prefix Delete
hinein. Dann
schaltet Ihr noch alle Schalter ein und klickt dann auf Use format
. Die
Eintr�ge werden dann in dem Format
Delete "datei.bak"
abgespeichert. Diese Datei k�nnt Ihr dann mit ‘Execute’ ausf�hren und alle gefundenen Dateien werden gel�scht.
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‘RSYS’ wurde unter Ber�cksichtigung aller mir bekannten Richtlinien der Programmierung unter AmigaOS 2.0 geschrieben. Alle kritischen Routinen wurden bis zu dreimal abgesichert. Das bl�ht zwar etwas den Code, gew�hrleistet aber die Lauff�higkeit auch unter Betriebssystemen >= 2.04.
Besonderer Wert wurde auf die Vermeidung von Speicherfehlern und ‘Enforcer’-Hits gelegt. Bei einem auftretenden Speicherfehler wird in den meisten F�llen das Programm unter Angabe von Quelldatei- und Funktionsname, sowie der Zeilennummer im Quelltext abgebrochen und beendet.
Einige Listen lassen es zu, da� man die Eintr�ge systemkonform modifizieren kann. Dazu geh�ren zum Beispiel die Priorit�ten von Tasks. Andere Listenelemente k�nnen unter Beachtung wichtiger Regeln entfernt werden. Hierbei sind die sogenannten Schutzprotokolle zu ber�cksichigen.
Bei der Modifizierung von Intuition-Objekten (Windows, Screens) ist das Protokollpaar LockIBase()/UnlockIBase() zu verwenden. Geht es nur um Ver�nderung der Lage von solchen Objekten, z.B. mit WindowToFront(), so ist diese Operation schon von Intuition ausreichend gesch�tzt. Bei allen Listen der ExecBase ist das Paar Forbid()/Permit() zu verwenden, das das Multitasking f�r die Dauer der Operationen zwischen den beiden Routinen ausschaltet.
Bei manchen Listen reicht jedoch dieses Protokoll nicht aus. Dazu geh�ren alle interruptgesteuerten Listen, wie die Task-, Interrupt-, Speicher- und Blitter-Queue-Listen. Diese m�ssen zus�tzlich mit dem Protokoll Disable()/Enable() gesch�tzt werden. Das Protokollpaar unterbricht die Abarbeitung von Interrupts. Da fast jedes Multitasking stark interruptabh�ngig ist, kann es zu einem Absturz kommen, falls dieser Zustand zu lange anh�lt. Sch�tzungen �ber die Zeitdauer lauten bis etwa 250 Mikrosekunden. Obwohl diese Zeit ausreicht, um auch eine gro�e Liste auszulesen, sollte dieser Zustand nicht zu lange gehalten werden.
Disable()/Enable() beinhaltet damit auch logischerweise implizit ein
Forbid()/Permit(). Beide Protokolle sind schachtelbar, womit man ein
totsicheres
Varfahren an die Hand bekommt, um Systemlisten
auszulesen.
Unter diesen Vorsichtsma�nahmen sollte es keine Probleme im
Zusammenspiel mit anderen Programmen geben, bis auf eine Einschr�nkung:
‘RSYS’ kann nicht mit Programmen zusammenarbeiten, die
nicht systemkonform programmiert wurden. Beispiele daf�r sind Programme,
die beispielsweise den Namen eines �ffentlichen Ports nicht korrekt
initialisieren. So kommt es beispielsweise vor, da� ein Programm zwar
einen Zeiger auf einen Portnamen ungleich Null hat, diesen Zeiger aber
uninitialisiert l��t und dieser dann folglich irgendwohin zeigt. Die
Folge ist im harmlosesten Fall ein ‘Enforcer’-Hit des Typs
READ-BYTE
(beim Auslesen des vermeintlichen Strings), im extremsten
Fall ein Guru!
Ich habe das Problem jetzt so gel�st, da� ich bei den auszulesenen
Node-Namen das Typen-Flag untersuche. Steht dort der Eintrag NT_UNKNOWN
oder nicht das erwartete Flag, lese ich den String einfach nicht aus,
sondern trage in das ListView
<wrong type:0>
ein. Hierbei steht die 0
f�r den ermittelten Knotentypen. Die
m�glichen Knotentypen sind:
Wert Typ ------------------------------------------------------ 0 Unbekannter Node-Typ 1 Task 2 Interrupt 3 Device 4 Message Port 5 Message 6freie
Message 7 Message wurde beantwortet 8 Resource 9 Library 10 Memory-Node 11 Softinterrupt 12 Font 13 Proze� 14 Semaphor 15 Signalsemaphor 16 Boo-Node 17 Kick-Memory-Node 18 Graphics-Node (Monitor-Node z.B.) 19 Death Message (einetote
Nachricht) 254 Benutzerdefinierter Node 255 Erweiterung (auch benutzerdefiniert)
Manche Systemutilities (z.B. ARTM) achten darauf nicht und produzieren ‘Enforcer’-Hits en mas. Diese Fehler lassen sich auch nicht vermeiden. Der Aufwand daf�r w�re einfach zu gro�, da man ja praktisch Teile des Programms ‘Enforcer’ in das eigene Programm implementieren m��te. Solange man nicht davon ausgehen kann, da� JEDER Programmierer systemkonform programmiert, wird es diese L�cke auch weiterhin geben.
Ein weiterer typischer Fehler ist die Verwendung der Compiler-Funktion
strcpy() auf Quellstrings vorher unbekannter L�nge. Viele
Programmierer verwenden diese Routine, um schneller Strings zu kopieren.
Dabei wird nicht beachtet, da� man eventuell gar nicht soviel Speicherplatz
reserviert hat, um den Quellstring aufzunehmen. Ein signifikantes
Beispiel daf�r ist das o.g. Port-Namen-Problem. Ist der String
uninitialisiert und nicht mit ASCII 0
terminiert, kopiert
strcpy() einen solchen Portnamen bis in alle Ewigkeit, bis zum Ende
des Speichers, bis zur n�chsten Einsprungadresse eines anderen Tasks oder
bis zur n�chsten Reise von Indian tours :-)
Manche Programmierer sagen sich dann, �berpr�fen wir doch einfach mit
strlen() den Quellstring. Nun, da strlen() auch solange z�hlt, bis ASCII
0
erkannt wurde, ist diese Methode auch f�r eine Auslandsreise nach Indien
durchaus geeignet.
Das einfachste und probateste Mittel in diesem Fall, ist die
Compiler-Funktion strncpy(). Damit kann man einfach festlegen,
wieviel Zeichen denn nun kopiert werden sollen. Das einzige, was jetzt
noch st�rt, ist der READ-BYTE
-Hit den man bekommt, wenn man
merkw�rdige Adressen an strncpy() �bergibt.
Ein weitere Fehlerquelle ist die Verwendung von printf() in allen seinen Erscheinungsformen (sprintf(), vsprintf() etc.) im Zusammenhang mit Systemlisten. Da die printf()-Routinen auch auf DOS-Routinen zugreifen, sind sie zum z�gigen Kopieren von mehreren Systemeintr�gen ungeeignet. Die Routine RawDoFmt() der Exec-Library ist jedoch sicher. Mit ihr kann man sich selbst ein sprintf() zusammenbauen, was ich auch getan habe. Normalerweise befindet sich aber diese Routine in der ‘amiga.lib’.
Sicher ist weiterhin die Verwendung der str...()-Routinen zwischen Schutzprotokollen, da diese nur Speicherbereiche kopieren oder verschieben. M�chte man es trotzdem noch schneller haben, gibt es noch die Funktionen CopyMem() und CopyMemQuick(). Bei letzterer ist zu beachten, da� die Daten auf longwords ausgerichtet sein m�ssen. Beide Routinen geh�ren zur ‘exec.library’, k�nnen also bei Systemlistenuntersuchungen verwendet werden.
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Diese Sparte ist zun�chst leer. Sollten sich Anfragen und Tips aus dem hoffentlich gro�en Kreis von ‘RSYS’-Benutzern, wird sich dieser Bereich f�llen.
Stop! Einen Tip habe ich schon :-)
Der folgende Batch (Name ‘tracer’) war mir beim Testen des Programmes sehr hilfreich:
.KEY onoff,program/A .bra { .KET } if { program } eq "" echo "Aufruf: tracer [ON | OFF] [program]" quit endif if { onoff } eq ON assign t: doks:t cpu nofastrom run >NIL: <NIL: MungWall TASK {program} run >NIL: <NIL: IO_Torture run >NIL: <NIL: enforcer ON run sushi <>"CON:0/190//80/Sushi CTRL-E:Empty CTRL-F:File/AUTO/CLOSE" ON BUFK=1024 else if { onoff } eq OFF Utilities:ProgUtils/Sushi/sushi OFF run >NIL: <NIL: enforcer OFF tbreak IO_Torture tbreak MungWall cpu fastrom assign t: ram:t else echo "Aufruf: tracer [ON | OFF] <[program]>" endif endif
Das Programm ‘tbreak’ sendet einen Break-Signal an den Task, dessen Name als Parameter beim Aufruf mit angegeben wurde. Es ist ein kleines Programm, da� ich mal quick and dirty gehackt habe. Hier kommt der kleine Quelltext dazu:
#include <exec/types.h> #include <exec/execbase.h> #include <dos/dos.h> #include <dos/dosextens.h> #include <clib/dos_protos.h> #include <clib/exec_protos.h> #include <stdio.h> #include <string.h> #define STRINGEND '\0' char * B2CStr(char *ret, BSTR inp) { register int i; char *help = (char *)BADDR(inp); for (i = 0; i < *help; i++) *(ret + i) = *(help + i + 1); *(ret + i) = STRINGEND; return (ret); } int main(int argc,char **argv) { struct DOSBase *DOSBase = NULL; extern struct ExecBase *SysBase; int ret = RETURN_FAIL; if(DOSBase = (struct DOSBase *)OpenLibrary((STRPTR)"dos.library", 33L)) { struct Node *node,*membernode[200]; struct CommandLineInterface *CLI; char modname[200]; int i,j,out; if(argc != 2) Printf((STRPTR)"Aufruf: %s <taskname>\n",argv[0]); else { Forbid(); Disable(); for (node = SysBase->TaskWait.lh_Head; node->ln_Succ&& i < 200; node = node->ln_Succ) membernode[i++] = node; for (node = SysBase->TaskReady.lh_Head; node->ln_Succ && i < 200; node = node->ln_Succ) membernode[i++] = node; if (i < 200) membernode[i++] = &SysBase->ThisTask->tc_Node; Enable(); out = FALSE; for (j = 0; j < i && !out && i < 200; j++) { struct Process *proc = (struct Process *)membernode[j]; if(CLI = (struct CommandLineInterface *)BADDR(proc->pr_CLI)) { B2CStr(modname,CLI->cli_CommandName); if (!strcmp(argv[1],modname)) { Signal((struct Task *)proc, SIGBREAKF_CTRL_C | SIGBREAKF_CTRL_D | SIGBREAKF_CTRL_E | SIGBREAKF_CTRL_F); out = TRUE; } } } Permit(); if(out == TRUE) Printf((STRPTR)"Task with command \'%s\' signaled...\n",argv[1]); if(i >= 200) PutStr((UBYTE *)"More than 200 tasks read!\n"); ret = RETURN_OK; } CloseLibrary((struct Library *)DOSBase); } return(ret); }
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OS 2.0 gibt mir immer neue Ideen. Das merke ich jedesmal, schon w�hrend ich eine Routine programmiere. Folgendes habe ich f�r die n�chsten Versionen geplant:
:-)
Wer einen oder mehrere Fehler findet, der sollte mich schnellstm�glichst dar�ber informieren, wo und unter welchen Umst�nden es zu Problemen kam. Zu einer solchen Fehlermeldung geh�ren folgende Informationen �ber die Rechnerumgebung:
Alle diese Listen k�nnen �brigens einfach mit ‘RSYS’ erzeugt und in eine Datei geschrieben werden.
Wenn der auftretende Fehler beschrieben wird, bitte soviel wie m�glich �ber den Arbeitsvorgang, der dem Fehler vorausging, mit aufschreiben! Zuletzt bitte ich darum, den Text so sorgf�ltig zu schreiben, da� ich auch wirklich etwas damit anfangen kann; vage Beschreibungen helfen mir nicht besonders und wenn ich aus einer Fehlermeldung nicht schlau werden kann, bleibt ein m�glicher Fehler vielleicht so lange im Programm, bis ich ihn zuf�llig selbst entdecke.
Fehlermeldungen k�nnen mir auf jedem sinnvoll erscheinende Wege zugeleitet werden, es hilft allerdings manchmal, dies �ber Z-Netz zu bewerkstelligen, was mir die M�glichkeit gibt, bei Bedarf noch einmal nachzufragen.
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Es wird keine Garantie gegeben, da� das Programm 100%ig zuverl�ssig ist. Ihr benutzt dieses Programm auf eigene Gefahr. Der Autor kann auf keinen Fall f�r irgendwelche Sch�den verantwortlich gemacht werden, die durch die Anwendung dieses Programmes entstehen.
Weiterhin darf das Programm und der Quelltext zu ‘RSYS’ 1.2 nicht zu kommerziellen Zwecken jeder Art verwendet werden. Desweiteren d�rfen das Programm und der Quelltext nicht direkt und nicht indirekt zu milit�rischen Zwecken jeder Art verwendet werden! Jede Ver�ffentlichung in Diskmagazinen und Zeitschriften mu� mit der Zustimmung des Autors stattfinden.
Der Quelltext ist v�llig Public Domain und Giftware, aber es w�re nett, wenn mich der jeweilige Programmierer in einer kleinen Danksagung erw�hnen w�rde. Auch wenn andere dieses Programm als Grundlage nehmen, um ein neues ‘RSYS’ zu programmieren, sollten diese sich mit mir in Verbindung setzen, damit wir unsere Aktivit�ten koordinieren k�nnen.
Der Autor ist weiterhin sehr empf�nglich f�r kleine Geschenke, also Geld :-), Gummib�rchen, Briefe, Postkarten, Disketten, Musikkassetten u.v.a.m. Auch Geldspenden, Schecks oder �berweisungen werden nicht abgelehnt :-)) Hier meine Adresse: Rolf B�hme Stammestr. 48 30459 Hannover Germany EMAIL: R.BOEHME@COPS.ZER FIDO: 2:245/44.2 (Rolf Boehme)
Ich behalte mir weiterhin vor, den Typ des Programmes (PD, Freeware, Shareware, Payware) zu �ndern. Daher gelten diese Festlegungen nur f�r ‘RSYS’ 1.2. Alle weiteren oder vorhergehenden Releases oder Versionen unterliegen dann anderen Bestimmungen.
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Mein erster und kritischster Betatester. Ohne ihn s�he ‘RSYS’ ganz anders aus! Danke Klaus!
Der zweite Betatester. Seine Langzeitversuche sind die besten! Danke Klaus!
Er betatestete und steuerte die Icons zu ‘RSYS’ bei, die ich ein klein wenig modifizierte. Danke Mave!
Seinen kritischen Anmerkungen verdankt das Installer-Script sein heutiges Aussehen. Danke Michael!
Seine Quelltexte zu ‘term’ und anderen sind ein wahre Fundgrube f�r jeden Programmierer!
Er betatestete und fand einige Fehler.
Er betatestete und trieb mich mit seinem 4000er fast an den Rand der Aufgabe. Danke Florian!
Ihm verdanke ich einige Hinweise zur Systemprogrammierung. Danke, FJ!
Sein Enforcer ist der Beste. Viele Fehlerbeseitigungen gehen auf sein
Konto :-)
Seine GadToolsBox erlaubte das Design von ‘RSYS’. Danke Jan!
Dein Sushi zeigte mir ohne viel Papierverschwendung, was �ber die
Serielle an Hits kamen :-)
Sein Programm ShowGuru sagte mir, was ich schon wieder falsch gemacht
habe :-)
Viele, viele andere Leute im Z-Netz und sonstwo, von denen ich gelernt habe, zu programmieren.
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Dieses Programm entstand mit Hilfe folgender Programme :
Aztec C68k/Amiga 5.2a Sep 25 1991 17:04:29 Copyright 1991 by Manx Software Systems, Inc. GadToolsBox 37.176 (01.9.92) (c) Copyright 1991,92 Jaba Development CEdPro2 Version 2.11 (c) Copyright by CygnusSoft Software mungwall 36.45 (9.5.91) Copyright (c) 1990, 1991 Commodore-Amiga, Inc. Enforcer 37.25 Copyright (c) 1992 Michael Sinz io_torture 37.6 (16.1.91) texinfo 2.109 Copyright (C) 1985, 86, 88, 90, 91, 92, 1993 Free Software Foundation, Inc. MakeInfo 1.55 Copyright (C) 1993 Reinhard Spisser and Sebastiano Vigna Under GNU License DVI-Print - Version 1.07L for AMIGA (c) 1990/91 (c)Copyright 1990-91, (hes/rbs) , All rights reserved. Feb 9 1991 ShowDVI - Version 1.17L for AMIGA (c) 1990/91 (c)Copyright 1990-91, (hes). All rights reserved. Sep 28 1991
Da das Programm Funktionen der Kickstart 2.0 verwendet, l�uft es folglich nur auf Amigas mit Kickstart >= 2.0.
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