1 l i ~;~ l it / 11 / , ! I T 1 ~ ~ 1 ~ ~ i 1 '` ~ 1 (l l 1 <: 1 _ ~ Strom- versorgung ~ ~ EDV-ArHage \ Du; ~ _ Speicher _ _ _ . _ _ ~ Ausgabe _, __ ~~~~~ecbr~cn: _ personelle orgarusalor~chc und bauliche Maánahruen ~ L. ~7 ~3.4 1 ~ ~Ä- Ä Ä rÄ Ä -Ä -Ä-Ä-Ä- Ä _ 1 ' 1 ~Ä ~ _. _ ~ eine besondere funktion haben die sogenannten systemnach richten, die entweder automatisch oder auf eine spezielle Unforderung des be- nutzers ausgegeben werden. es handelt sich einmal um informatio- nen bei zwischenfachen oder aber um service-mitterlungen, wie bei- spieisweise einmal teeglich die an- zahi der gesendeten und empfan- genen nachrichten. saemtliche in das System eingege- bene nachrichten werden 10 tage lang im direkten zugriff gehalten, damit sowohl dem Sender als auch dem empfaenger ein jederzeitiges retrieval von seinem terminal aus moeglich ist. danach werden die nachrichten auf band gespeichert und koennen mindestens ein hal- bes Jahr noch schriftlich angefor- dert werden. , ~ ~ PO 1 I Organisation 1 i l 1 l 1 ~ 0 1 1 1 1 1 1 1 1 ' 1 I Fachabteilung jedes der beiden rechenzentren will im endausbau 45000 nachrich- ten pro stunde verarbeiten koen- nen. aufgrund einer umfrage bei den Mitgliedsinstituten wird mit 200000 bis 300000 nachrichten pro tag gerechnet. diese zahlen duerf- ten aber zu niedrig angesetzt wor- den sein. Zugang zum System haben nur mit- glieder und sogenannte 'benutzet'. bei den benutzern kann es sich z.b. um die Auslandsfiliale einer mit- gliedsbank handeln. die Durchleitung einer nachficht vom Sender zum empfaenger wird durch ein System sogenannter termi nal-identifikationsadressen gesteuert, die nach memotechni- schen Prinzipien aufgebaut sind. das beispiel der Zweiganstalt nuernberg der bayrischen landes- bank in abb 3. zeigt den aufhau der 12-stelligen adresse in seinen ein- zelnen bestandteilen. wie bereits erwaehnt koennen nur nachrichten im Standardformat ein- gegeben und Gebertragen werden. die nachrichtenieenge ist variabel aber auf 2000 bytes begrenzt. das System fuehrt bei jeder einge- gebenen nachficht eine plausibili- taetspruefung durch. fahler fuehren zu Queckweisungen, was selten vor- kommt, da bereits die Software der ansch I ussgeraete aussch I iessl ich die eingabe plausibler daten zu- laesst. Patensicherung: es braucht hier kaum erwaehnt zu werden, dass die uebertragungen der nachrichten von endgerast zu endgerast ueber gesicherte date- nuebertrag u ngsprozedu ren erfolgt. EDv-B~neb zusaetzlich werden die nachrichten auf den leitungen zwischen landes- konzentrator und swift- rechenzentrum durch ein verwuer- fel ungsverfahren unnkenntl ich ge- macht, so dass ein 'anzapfen' die- ser leitungen keinen erfolg bringen wuerde. teilweise liegen ganze lei- tu ngswege i n hermetisch abge- schotteten rohrsystemen, die mit Schutzgas gefuellt sind. eine me- chanische zerstoerung dieser rohr- systeme haette einen internen Druckabfall zur folge, der von ge- eigneten aufnehmern registriert, entsprechende gesamtsystemwar- nungen veranlassen wuerde. ein schon vorgefertigtes notpr„gramm wuerde im gleichen moment anlau- fen. die neueren Rotrechenzentren gleichen Atombunkern. vor jeder sende- bzw. empfangs- phase muss der benutzer ein 'log- int-verfahren durchtuehren, was so- wohl im anschlussgeraet, als auch in der entsprechenden schaltzen- trale protokol larisch festgehalten wird. der log-in gelingt nur in ver- bindung mit der eingabe eines ge- heimcodes. die eigene terminal-id (hardware-identifikation des an- schlussgeraetes selbst) und zuge- hoeriger persoenlicher geheimco- de muessen zulaessig sein (darf mitarbeitet 'x' an terminal 'y' arbei- ten?). nach Beendigung einer sende-bzw. Empfangsphase wird ein log-out entweder durch den be- nutzer oder unter bestimmten vor- aussetzungen durch das System durchgefuehrt. alle nachrichten werden sowohl bei der eingabe als auch bei der aus- gabe fortlaufend numeriert. jede von ei ner termi nal- identifikationsadresse gesendete nachficht erhaelt eine eingabe- folgenummer; der gleichen nach- richt wird beim empfaenger eine ausgabe-folgenummer zugeordnet. damit kann der Verlust einer nach-