Peter Glaser DATENDŽMMERUNG Geschichten aus dem Globalen Dorf Mein Freund Pet hat eine der Verheiáungen der Computer- Werbung realisiert, das papierlose Bro. Auf seinem Schreibtisch, einer gut drei Meter langen aufgebockten Holzplatte, stehen Mikrcomputer gedr„ngt, breite Tastaturen, dahinter Bildschirme, aneinandergefgt wie Mauerquader, aufeinander gestapelte Diskettenstationen, Festplattenspeicher und dazwischengequetscht wie M”rtel Str„nge runder und breitbandiger Kabel. Der Schreibtisch ist papierlos, weil einfach kein Platz fr Papier mehr da ist. Pet ist Anfang Zwanzig und Systementwickler. Wie alle Programmierer ist er schlich angezogen, elefantengraue Lederjacke, Hemd, Jeans; nur seine spitzen Cowboystiefel sind auff„lliger. Anders als Ingenieure, die am Taschenrechner in der Hemdtasche und ihrem spr”den Humor zu erkennen sind, lassen Programmierer sich nur bei subtiler Beobachtung ausmachen, etwa wenn sie im Supermarkt darauf bestehen, die mit maschinenlesbarem Balkencode etikettierten selbst an dem Lesefenster der computerisierten Kasse vorbeizuschieben, weil sie nicht daran glauben, daá das Bedienungspersonal es richtig macht. Da er am Abend mit einem Kumpel zum Vergngen im offenen Jeep die Elbchaussee rauf- und runtergefahren ist, liegt ein Anflug R”te auf Pets Wangen. Gew”hnlich sind sie, dem Klischee vom Computerfreak entsprechend, blasser, da er bis tief in die Nacht an seinen Sourcecodes arbeitet oder zum Vergngen stundenlang auf internationalen Computernetzen "spazierenf„hrt". Er m”chte mir einen Text zu lesen mitgeben, den er geschrieben hat - selbstvert„ndlich auf einem Textverarbeitungssystem. Da ich einen anderen Computer benutze als den, auf dem er seinen Text geschrieben hat, muá dieser noch in eine fr meine Maschine lesbare Form umgewandelt werden. "Schreib' ich eben schnell ein kleines Programm", murmelt er und nimmt einen eleganten portablen Computer, der an einem Tischbein lehnt. Ein paar papierene Manuskriptseiten zu bergeben, w„re einfacher, br„chte uns aber um das Gefhl, Pioniere in der elektronischen Pr„rie des Informationszeitalters zu sein. Der Deckel des Portable ist gleichzeitig ein flacher Flssigkristall- Bildschirm. Die Kommandozeilen leuchten weich auf, so, als bestnde der Schirm aus grn lumineszierendem L”schpapier, auf das von hinten silbrige Zeichen aufgetropft werden. Pet l„dt eine Programmiersprache in den Arbeitsspeicher und hackt innerhalb von drei Minuten ein funktionstchtiges Konvertierungsprogramm in die Tasten. Mit genau diesem unwirschen Ausdruck frenetischer Konzentration, mit dem er beim Programmieren auf das Bildschirmglimmen starrt, muá Mozart beim Komponieren auf sein Rotweinglas am Flgel gestarrt haben. Pet geh”rt, wie auch ich, einer menschlichen Spezies an, die sich in unseren Tagen vom Homo Sapiens fortentwickelt: Der Gattung Homo Silicon- Valleyensis (Siliziumtaler), neudeutsch: Hacker. Es sind Menschen, deren Seele sich auf eine fr den Homo Sapiens unfaábare Weise nicht mehr nur im k”rper befindet, sondern sich hineiverl„ngert hat in die mythische Maschine Computer. Schon Marshall McLuhan, der vor zwanzig Jahren den Begriff "Globales Dorf" gepr„gt hat, sah die elektronischen Medien, deren Inbegriff der Computer inzwischen geworden ist, als "planetare Ausweitung des menschlichen Nervensystems". Nach ber zwei Jahrtausenden Eisenzeit beginnt nun die Siliziumzeit. Neuerlich wird die Erde zur Scheibe, diesmal dreht sie sich als gewaltige Speicherplatte durch das All. Feuer, Leben, Luft und Landschaft werden einheitlich beschrieben, besungen oder abgebildet durch die zwei Zeichen des bin„ren Aplhabets, Null und Eins. Krieg und Musik, Physik und Hollywood bedinen sich mit dem Computer ein- und desselben Instruments. Ein Kreis der Geschichte schlieát sich zum Schaltkreis, und alles beginnt von vorn. Der Stoff, aus dem Mikrochips gefertigt werden, ist im Wesentlichen geschmolzener Quarzsand, knstlicher Stein, so k”nnte man sagen. Die winzigen Schaltmuster, die auf der Oberfl„che der Siliziumpl„ttchen angebracht werden, bedeuten auch, daá wir wieder anfangen, auf Steint„felchen zu schreiben. Bei einem Freund in Dsseldorf begegnete ich im Sommer 1980 zum ersten Mal einem Mikrocomputer. Matthias, vormals Linguist, hatte einer Neigung zum schnellen Vorankommen nachgegeben und arbeitet nun als Verk„ufer in einem Motorradgesch„ft. Er schrieb Kurzgeschichten, hatte ein K„tzchen namens Chomsky und war im Besitz eines jener damals „uáerst exotischen Ger„te, die gerade anfingen, sich als Homecomputer einen Namen zu machen. Zu dieser Zeit hatte ich noch die Vorstellung von einem Computer als einem schrankgroáen Elektronengehirn. Um so erstaunlicher, daá auf Matthias' Schreibtisch nichts weiter zu sehen war als ein Fernseher und eine Tastatur, die aussah wie eine plattgefahrene Schreibmaschine. Dann dauerte es noch eine Viertelstunde, bis ich gelernt hatte, daá der eigentliche Computer auf einer schulheftgroáen Leiterplatte unter der Tastatur untergebracht war. Ich sah, wie die Maschine von einem kleinen Bandger„t ein Programm einlas. Es war, als sauge sie sich voll mit einer sonderbaren Kraft. Lautlos hauchte sie danach Lichterzeilen auf den Bildschirm. Matthias ”ffnete mir ein Fenster in die neue, stofflos flimmernde Welt der Software. Ich lernte weiter: Hardware ist das, was einem auf die Fáe fallen kann, also die Ger„te. Software ist das, was einem auf die Nerven fallen kann, also die Programme, die die Ger„te steuern. Ich durfte etwas eintippen: "HALLO". SYNTAX ERROR, erschien auf dem Bildschirm. Das Ding antwortete. Ich war hingerissen. Schon das Eintippen war ein epochales Erlebnis. Ein Fernseher war fr mich bis zu diesem Augenblick ein geschlossenes System gewesen, jahrzehntelang dem wirklichkeitsm„chtigen Programm der ”ffentlichen Sender vorbehalten, an dem man nichts weiter ver„ndern konnte als Lautst„rke, Helligkeit oder Kontrast. Nun hatte ich in den Computer ein Wort eingegeben, und es war sofort im Fernsehen erschienen. Ich hatte die wunderbare Empfindung, daá die Kraft des Computers mich nun bef„higte, durch die Tastatur und die Kabelverbindungen tief in das Innerste des Fernsehers hineinzugreifen und wie bei einer Hinterglasmalerei mit eigener Hand HALLO auf die Innenseite der Bildr”hre zu malen. Diese Kraft ist die Quelle dessen, was man Hacken nennt. Matthias startete ein Programm, mit dem man zwei winzigen Tongeneratoren in dem Rechner Synthesizerkl„nge entlocken konnte. An dieser Stelle muá ich anmerken, daá ich einerseits Schriftsteller bin, andererseits fast immer mit Musikern zusammengewohnt habe. Und seit jeher habe ich mich den Musikern unterlegen gefhlt, weil man mit einer Schreibmaschine nicht richtig L„rm machen kann. Ein Buch ist eine vollends ged„mpfte Angelegenheit. Literatur kann man nirgends lauter drehen. Der kleine Computer, aus dem es da scharf herausorgelte, war genau das, was mir noch fehlte: eine Schreibmaschine, auf der man auch Klavier spielen kann. Ich h”rte einen groáen Klang in meinem Hinterkopf - Datend„mmerung. Die epidemische Verbreitung der ersten Mikrocomputer zu Anfang der achziger Jahre ist mindestens ebenso erstaunlich wie der Markterfolg von Slime, jenem rotzgrnen, in einer kleinen Plastikmlltonne verpackten Kunststoffschleim, der als ultimative Innovation der Scherzartikeltechnologie zu Ende der siebziger Jahre Furore machte. Die Erfolgsgewiágheit, mit der jemand sich hinsetzt und sagt: "Wir verkaufen den Leuten jetzt grausigen Glibber", mutet genau so khn an wie die Absicht, jedermann den Erwerb einer hochkomplexen Rechenmaschine schmackhaft zu machen, die bis dato vorwiegend zur Entschlsselung feindlicher Funksprche und Versicherungsstatistiken Verwendung gefunden hatte. Ich besorgte mir so eine Maschine und lernte, sie zu programmieren. Die erste Erfahrung war, daá man mit Hilfe eines Computers in krzester Zeit eine atemberaubende Menge Fehler machen kann. Lernschritte lassen sich anhand immer extravaganterer Rckmeldungen ("Fatal Error on Track 17") erkennen. Nach einer Stunde hat man ein erstes BASIC- Progr„mmchen verfaát. Ohne daá sie sich dessen bewuát w„ren, ist dieses erste selbstgeschriebene Programm fr viele Computerneulinge gleichzeitig ein Abschiedsbrief an ihre bisherigen Lebens Obwohl er das erste Werkzeug ist, mit dem man nicht einmal eine Bierflasche aufmachen kann, verlor ich mich, vom automagic appeal des Computers getroffen, in den darauffolgenden Monaten in einem Rausch, der an M„chtigkeit einer sexuellen Verlockung nahekommt. Die Programme, die man in dieser Zeit anwendet oder in langen N„chten selbst verfaát, sind unvernnftig und sch”n. Ein kalifornischer Computerfachmann hat es so ausgedrckt: "Der Computer ist die L”sung. Was uns jetzt noch fehlt, ist das Problem". Es hat lange gedauert bis ich mir eingestanden habe, daá ich eine Telephonnummer - bei einem Bekanntenkreis von etwa zweihundert Menschen - in einem Registerheftchen fr drei Mark immer noch viel schneller finde als in einem dreihundert Mark teuren indexsequentiellen Adressenverwaltungsprogramm. Wer nach der ersten Ernchterung, die nach etwa einem Jahr einzutreten pflegt,. seinen Computer nicht wieder verkauft, sondern munter weiter nach dem Problem sucht, zeigt gute Anlagen, ein Hacker zu werden. Gegenber all den spezialisierten Maschinen des Industriezeitalters erweckt der Mikrocomputer den Anschein eines ganzheitlichen Mediums, das sich innerhalb weniger Stunden bloá durch Wechsel des Programms von einer polyphonen Klaviatur in ein Archiv, vom Flugsimulator in eine sehr komfortable Schreibmaschine, vom elektrischen Zeichenblatt in ein Produktionsmittel fr herrliche und neuartige Formen von Unfug verwandeln l„át. Diese Verwandlungsf„higkeit hat etwas beraus Ansprechendes, das die Auseinandersetzung mit dem Automaten zu einem faszinierenden Fahrzeug einer Entdeckungsreise in die eigenen Talente machen kann. Nach dem Byte, mit dem alle Funktionen des Mikroprozessors angesprochen werden k”nnen, k”nnte man die unterschiedlichen Bet„tigungsm”glichkeiten mit einem Computer zusammenfassen unter dem Begriff Arbyte. Die dazugeh”rige Grundstimmung beschreibt Ed Post in einer Geschichte ber "Real Programmers": "Es amsiert einen richtigen Programmierer unausgesetzt, daá sein Auftraggeber ihn fr das bezahlt, was er ohnehin zu seinem Vergngen tun wrde; obgleich er es natrlich sorgf„ltig vermeidet, dies laut zu „uáern." Den rasanten Schaltgeschwindigkeiten der Computer steht das Programmieren als eine extreme Form von Zeitlupe gegenber. Wochen- oder monatelang tfteln Leute wie Pet, indem sie dessen geplante Geschehensweise Nanosekunde fr Nanosekunde beschreiben, an einem Ereignis, das sich schlieálich innerhalb eines Augenblicks abspielen wird: Der Programmlauf. "Ich pers”nlich brauch' Computer, weil ich von ihrer Schnelligkeit abh„ngig bin", sagt die Performanceknstlerin Laurie Anderson. "Ich mag diese Geschwindigkeit, weil sie die Gedanken spiegelt. Computer sind fr mich die Produktionsm”glichkeit, etwas mit den H„nden und mit den Gedanken zu machen, ohne daá ich mich groá um die Mechanik kmmern muá". "Die vierte Dimension eines Hackers", sagt Pet, "ist nicht das Hier und Jetzt, sondern die Echtzeit". Wer mit einem Computer arbytet, will alles, und zwar sofort. Programme, die l„nger als einen Atemzug brauchen, um von einer Diskette in den Arbeitsspeicher geladen zu werden, zerren an den Nerven. Schaltgeschwindigkeiten von zehntausend oder zehn Millionen Operationen pro Sekunde erzeugen eine neue und „uáerst aufreizende Art von Ungeduld, die sich nur beseitigen l„át, indem der Hacker wieder ungebremst und stundenlang daran basteln kann, ein paar Mikrosekunden einzusparen. Oder indem er durch die Datennetze reist. Die Beschreibung eines jungen Menschen, der ausdauernd, hochmotiviert und in bisweilen fast spiritueller Verzckung vor der Kiste sitzt und damit umgeht wie mit einer Art Lieber-Gott-Maschine, entspricht eher der Bedeutung, die der Begriff Hacker im anglo-amerikanischen Raum hat.Im Deutschland der siebziger Jahre wurde die ”ffentliche Meinung zum Thema Computer negativ gepr„gt durch den „uáerst fragwrdigen Einsatz der elektronischen Rasterfahndung, dann, in den achtziger Jahren, nicht zuletzt durch die Enthllungen des Hamburger Chaos Computer Clubs, kritisch gesch„rft, weshalb Hacker in der Bundesrepublik einen etwas indifferenten Ruf als unbefugte Eindringlinge in fremde Rechnersysteme und Netzwerke genieáen, wobei man nicht so genau weiá, ob es sich bei ihnen nun um St”renfriede, Computerzombies oder Aufkl„rer handelt. Pet tr„gt seine siptzen Stiefel nicht ohne Hintergedanken. Hacker als Communication Cowboys. Das flinke, weiche Klackern der Computertastatur ist der Galopp, auf dem sie um die Welt reiten. Geschickt treiben sie Herden kuhhaft gleichmtiger Bytes durch die Leitungspfade der internationalen Datennetze. Dies ist ein groáes, freies Land, sagen sie, und niemand soll es einz„unen. Freie Information fr alle. Abends sitzen sie dann vor dem Bildschirm, dem Lagerfeuer des 20. Jahrhunderts, und erz„hlen Geschichten. Nina, die bei Pet zu Besuch ist, lacht. "Schw„tze ist fein", sagt sie, "da verstehe sich die Leut'". Sie ist aus Stuttgart gekommen. Pet kennt sie schon l„nger, die beiden haben sich aber vor zwei Tagen zum ersten Mal gesehen. Kennengelernt haben sie sich in irgendeinem Groárechner auf diesem Planeten, beim Chat, was soviel wie Plauderei heiát, oder Schwatz. Edel ausgedrckt: Kommunikation. Im Rahmen ihres Studiums der Betriebswirtschaft hatte Nina einen EDV-Kurs zu absolvieren gehabt. Einmal, w„hrend sie sich im Rechenzentrum gerade wieder mit ihren PASCAL- Prozeduren abmhte, saá an einem Terminal ein paar Meter neben ihr ein anderer Student, der sich alle paar Minuten ausschttete vor Lachen. Neugierig erkundigte sie sich, was denn das fr eine lustige Programmiersprache sei. Der Kollege zeigte ihr eine "Konferenz", die auf seinem Terminal zu verfolgen war. šber ein internationales Netz, durch das die meisten Universit„tsrechenzentren der westlichen Welt miteinander verbunden sind, k”nnen sich Wissenschaftler und bevorzugte Studenten auf sogenannte Konferenzkan„le "aufschalten". Die Konferenzkan„le sind die Kneipentische im Globalen Dorf. Man setzt sich dazu und chattet. Tippt seine Žuáerungen ein, die sofort, mit Namen versehen, auf den Bildschirmen der anderen Teilnehmer erscheinen. In der Welt der Dinge m”gen die Leute an diesem elektronischen Tisch tausende Kilometer weit voneinander entfernt sein; im Globalen Dorf rckt man wieder zusammen, im Inneren eines Host (Gastrechners). Nimmt man die Blechverkleidung eines Groárechners ab, sieht man eine Reihe quadratdezimetergroáer Leiterplatten, auf denen, wie kubistische K„fer dicht gepackt, die schwarzen Chips mit ihren goldenen Beinchen stecken. Sofern die Rechenanlage am Datennetz h„ngt, herrscht auf den fingernagelgroáen Siliziumpl„ttchen in ihrem Innersten bisweilen ein „hnliches Gedr„nge wie in einer Konzerthalle. Und ab und zu tauchen auch welche ohne Eintrittskarte auf, die heimlich durch ein offenes Hintertrchen in der Software reingeschlichen sind: Hacker. Nina ist eine Hackerin geworden, weil das Chatten sie nicht mehr losgelassen hat. "Es ist wie eine Sucht", sagt sie. Das Fesselnde am Chatten? - "Es ist ein sch”nes Gefhl: diese riesigen Maschinen dazwischen, und man merkt, daá da berall Menschen davorsitzen." Was die transnationalen Computernetze ausmacht, ist still, stofflos und abstrakt. Das einzig Wahrzunehmende sind S„tze aus mehr oder weniger grob aufgel”sten Buchstaben am Bildschirm, ein paar Zeichen, ein paar Zahlen, ein paar trockene Steueranweisungen. Und das phantastische Gefhl, vom Schreibtisch aus um die ganze Welt abenteuern zu k”nnen. Fr den Schriftsteller waren die Jahre am Computer der Weg von der Reiseschreibmaschine zur Schreibmaschinenreise. "Beim Telefonieren ist mir einmal etwas Komisches passiert", sagt Pet. "Ich w„hlte ein Ferngespr„ch und h”rte, wie die Verbindung ber die Relais weitergeschaltet wurde, und pl”tzlich ging es nicht mehr weiter. Die Verbindung war weder hergestellt noch getrennt. Ich hing im Netz, irgendwo. Ich hatte das groáartige Gefhl, wie Efeu rund um die ganze Erde herumgewachsen zu sein. Das ist es." (c) Peter Glaser