*A Sie k”nnen im DMS eine Antwort auf eine Nachricht schreiben. Das System stellt dabei automatisch einen Querverweis zu der beantworteten Nachricht her, damit der Zusammenhang klar wird. Dazu muss das Brett, in dem die Nachricht steht, das aktuelle Brett sein,und Sie mssen die Nummer der Nachricht wissen, die ja beim Lesen oder beim Verzeichnis ausgegeben wird. Sie k”nnen die Antwort entweder in das momentane Brett schreiben, oder in die PM des Absenders. Erfolgt die Beantwortung im ”ffentlichen Brett, so erh„lt der Absender der Nachricht automatisch eine Benachrichtigung. Es besteht die M”glichkeit, den Text der alten Nachricht in den Editor zu bernehmen, um ihn zu kommentieren. Dem alten Text wird dann das ">"-Zeichen vorangestellt, um zu zeigen, daá es sich um zitierten Text handelt. *B Mit diesem Befehl k”nnen Sie in eines der ”ffentlichen Bretter wechseln. Eine Liste der Bretter erhalten Sie auf Eingabe eines Fragezeichens nach diesem Befehl. Sie mssen nicht den kompletten Brettnamen eingeben, es gengen die Buchstaben, die ein einwandfreies Erkennen m”glich machen. So reichen z.B. fr ADVENTURES die ersten drei Buchstaben. Das Brett ALLGEMEINES ist als sog. Default eingestellt, in diesem Brett landen Sie, wenn Sie nur RETURN drcken. *C Mit diesem Befehl gelangen Sie in den Chat-Modus, der eine Kommunikation zwischen den momentan eingeloggten Usern erlaubt. *D Sollte der Sysop Ihnen sog. Doors zur Verfgung stellen, erhalten Sie mit diesem Befehl ein Auswahlmen der verfgbaren Doors. *E In anderen System LOGOFF genannt. Beenden der Kommunikation mit der Box. Sie haben die M”glichkeit, eine kurzen Kommentar anzugeben (max. 80 Zeichen). *F Hiermit wechseln Sie in eine der in der Mailbox angebotenen Mailboxen. Wenn Sie auf die Frage nach dem Namen der gewnschten Filebox mit einem Fragezeichen oder Sternchen antworten, erhalten Sie eine Liste der verfgbaren Fileboxen, aus der Sie die Anzahl der darin enthaltenen Dateien ersehen k”nnen. *H Wenn Sie das hier lesen k”nnen, haben Sie schon begriffen, wofr dieser Befehl ist. *IB Hiermit k”nnen Sie zwischen verschiedenen Statistiken zur Mailbox w„hlen. *II Gibt Ihnen den Inhalt der Box aus, d.h., wieviele Nachrichten in den jeweiligen Brettern stehen. Bretter, in denen keine Nachrichten stehen, werden nicht bercksichtigt. *IK Gibt eine Anleitung zur Benutzung der Mailbox aus. *IS Informationen zum Mailboxrechner. *IU Mit diesem Befehl erhalten Sie Einblick in die Userliste der Mailbox. *IV Information zur Softwareversion ausgeben. *K Sie k”nnen eine von Ihnen geschriebene Nachricht jederzeit wieder l”schen. Hierzu mssen Sie die Nummer der Nachricht wissen. Fremde Nachrichten k”nnen - aus verst„ndlichen Grnden - nicht gel”scht werden.l *L Hiermit k”nnen Sie die Nachrichten in einem Brett durchlesen. Die Ausgabe erfolgt "verkehrt", d.h., die neuesten Nachrichten werden zuerst ausgegeben. Nach jeder Nachricht erscheint ein Eingabe-Prompt, mit dem Sie auf die gelesene Nachricht reagieren k”nnen (z.B. sie direkt beantworten). *MK Hiermit k”nnen Sie eine Nachricht in Ihrem pers”nlichen Briefkasten l”schen. Dazu mssen Sie die Nummer der Nachricht wissen, die bei "Mail Verzeichnis" oder "Mail Lesen" ausgegeben wird. *ML Hiermit k”nnen Sie Nachrichten in Ihrem pers”nlichen Briefkasten lesen. Die Ausgabe erfolgt so, daá die neuesten Nachrichten zuerst ausgegeben werden. Nach den Nachrichten erscheint - wie beim Lesen der ”ffentlichen Nachrichten - ein Eingabe-Prompt. *M# Mit diesem Befehl k”nnen Sie bestimmte Nachrichten in Ihrem pers”nlichen Briefkasten lesen. M”gliche Eingaben : n : Nachricht Nummer n lesen n- : Alle Nachrichten ab Nummern n lesen n-m : Nachrichten zwischen n und m (inkl.) lesen -n : Nachrichten von 0 bis n lesen *MS Hiermit k”nnen Sie einem anderen User eine pers”nliche Nachricht zukommen lassen. Sie mssen hierzu den genauen Namen wissen, unter dem der User im System eingetragen ist, sonst kann die Box ihn nicht ermitteln. Sie k”nnen sich eine Rckantwort zukommen lassen, wenn der Empf„nger die Nachricht das erste Mal liest. Diese wird vom System automatisch in Ihren pers”nlichen Briefkasten gelegt. *MV Hiermit wird ein Verzeichnis aller Nachrichten in Ihrem pers”nlichen Brief- kasten ausgegeben. *MW Sie k”nnen eine Nachricht, die Sie von einem anderen User erhalten haben, an einen Dritten weiterleiten. Der Empf„nger erh„lt dann eine Kopie der Nachricht mit dem Vermerk, daá sie von Ihnen weitergeleitet wurde. Der ursprngliche Absender und der Betreff bleiben erhalten. Dieses kann beliebig oft wiederholt werden, wenn Sie eine erhaltene Nachricht mehreren Usern zukommen lassen wollen. Die ursprngliche Nachricht bleibt in Ihrem pers”nlichen Postfach unver„ndert erhalten. *NF Dieser Befehl gibt Ihnen eine Liste der Dateien aus, die seit einem von Ihnen angegebenen Datum in die Fileboxen gelegt wurden. *NH Hiermit werden die neuen Nachrichten ausgegeben, die im momentan aktiven Brett seit Ihrem letzten Anruf - oder einem beliebigen anderen Datum - geschrieben wurden. *NI Hiermit wird ausgegeben, wie viele Nachrichten seit Ihrem letzten Anruf - oder einem beliebigen anderen Datum - im System geschrieben wurden. Es werden die Bretter und die Anzahl der dort geschriebenen neuen Nachrichten, ebenso die Anzahl der neuen Nachrichten insgesamt, ausgegeben. *NL Hiermit k”nnen Sie sich alle Nachrichten ausgeben lassen, die im gesamten System (also Brett-bergeifend) seit Ihrem letzten Anruf - oder einem beliebigen anderen Datum - geschrieben wurden. *NV Gibt ein Verzeichnis aller Nachrichten aus, die seit Ihrem letzten Anruf im System geschrieben worden sind. Auf Wunsch k”nnen Sie auch ein anderes Datum als Referenzdatum eingeben. Hierbei ist das Format des eingegebenen Datums von Bedeutung und wird pingelig genau berprft. *OA Hiermit k”nnen Sie als Sysop alle Nachrichten l”schen, die vor einem angegebenen Termin geschrieben wurden. *OB Erlaubt dem Sysop, ins Betriebssystem zu wechseln. Bitte mit Vorsicht benutzen, da nicht absturzsicher ! Alle Betriebssystemoperationen sollten m”glich sein. Bei lokalem Login wird COMMAND.COM als Dos-Shell gestartet. Bei externem Zugang kann eine Befehls-Zeile eingegeben werden, die dann ans Dos weiterge- leitet wird. *OC Ausgeben des Logbuchs der Mailbox. Hilfreich beim Analysieren von eventuellen Fehlern. *OD Download aus der Sysop-Filebox *OF Unterprogramm Fernwartung. Hier k”nnen Wartungsarbeiten am System durchgefhrt werden. *OM Hiermit gelnangen zu zu den aktuellen Mitteilungen vom Sysop (Bulletins). *OR Hiermit k”nnen Sie den Operator ans Terminal rufen, wenn er zu Hause ist. Sie k”nnen sich dann via Bildschirm mit ihm unterhalten, sog. "chatten". Sollte er gerade nicht gest”rt werden wollen, wird Ihnen dieses, zusammen mit den Zeiten, zu denen er zu erreichen ist, ausgegeben. *OU Mit diesem Befehl k”nnen Sie eine Datei uploaden, die nur fr den Sysop verfgbar sein soll. *PKA Gibt alle von Ihnen definierten Krzel aus. Sowohl das Krzel, als auch die Langform werden angezeigt. *PKE Hiermit k”nnen Sie Krzel definieren, die Ihnen dann in allen Texteingaben zur Verfgung stehen. Sie werden gebeten, sowohl die Kurzform, als auch die Langform anzugeben. So k”nnen Sie etwa "MfG" als Kurzform fr "Mit freundlichen Gráen" definieren. Wenn Sie dieses Krzel dann in einer Texteingabe verwenden (etwa beim Eingeben einer Nachricht), so wird es automatisch durch die Langform ersetzt. Wenn Sie das Krzel eingeben, mssen Sie diesem ein Doppelkreuz (#, ASCII 35) voranstellen (in obigem Beispiel mssten Sie also #MfG schreiben), damit das System erkennt, daá ein Krzel folgt. *PKL Selbstverst„ndlich k”nnen Sie auch nicht mehr ben”tigte Krzel l”schen. Sie werden gebeten, die Kurzform einzugeben, das betreffende Krzel wird dann, soweit vorhanden, gel”scht. Ist das eingegebene Krzel - aus welchem Grund auch immer - mehrmals vorhanden, wird nur das erste gel”scht. *S Hiermit k”nnen Sie eine Nachricht im momentan aktiven Brett schreiben. Das DMS verfgt ber einen eigenen Editor, in dem Sie den Text eingeben. Beenden k”nnen Sie den Editor durch Eingabe von .END am Anfang einer Zeile. Der Editor wird mittels Punktbefehlen gesteuert, die immer direkt am Zeilen- anfang stehen mssen. Sie erhalten eine Liste der gltigen Befehl mit dem Befehl .HELP . Bei der Frage nach dem Betreff sollte Sie einen m”glichst kurzen, pr„gnanten Text eingeben, der dann beim Verzeichnis mit ausgegeben wird. Dieses erleichtert den anderen Usern, zu entscheiden, ob sie an Ihrer Nachricht interessiert sind, oder nicht. *U Sollten Sie nicht genau wissen, ob und wie ein User im System eingetragen ist, k”nnen Sie in der Userliste nachsehen. Sollten Sie nicht die gesamte Benutzerliste sehen wollen, k”nnen Sie sie auch ab einem bestimmten Namen (oder Buchstaben) ausgeben lassen. *V Es wird ein Verzeichnis der Nachrichten im momentan aktiven Brett ausgegeben. So k”nnen Sie sich schnell darber informieren, ob fr Sie etwas interessantes dabei ist, oder die Nummer einer bestimmten Nachricht nachsehen. *# Sie k”nnen die Nachrichten im momentan gew„hlten Brett auch ab einer bestimmten Nummer lesen, wenn Sie nicht am gesamten Inhalt des Brettes interessiert sind. Hierbei werden dann die Nachrichten in der Reihenfolge ausgegeben, in der sie auch eingegeben wurden. M”gliche Eingaben : n : Nachricht Nummer n lesen n- : Alle Nachrichten ab Nummern n lesen n-m : Nachrichten zwischen n und m (inkl.) lesen Es muss gelten : 0<=n<=m -n : Nachrichten von 0 bis n lesen *OS Sie k”nnen eine Nachricht an den Sysop schreiben. Diese kann dann von allen Usern, die Sysop-Status haben, die sich also im System bestens auskennen, gelesen und beantwortet werden. M”chten Sie an den Sysop per”nlich schreiben, so senden Sie eine Nachricht direkt an ihn oder an SYSOP. Beides kommt mit Sicherheit an. *OP Es werden anhand der DIR-Dateien die Message-Dateien neu aufgebaut, wobei alle Nachrichten, zu denen kein Verweis mehr im Verzeichnis ist, die also von Usern, oder vom Sysop, gel”scht wurden, entfernt. Das kann durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen, also bitte Geuld. *H Sie k”nnen sich zu (fast) jedem Befehl der Box einen Hilfstext wie diesen ausgeben lassen. Eingabe des Befehles erfolgt genau, wie im Menue der Box. *Z Mit diesem Befehl erhalten Sie Informationen zur System-Zeit. Sie erfahren, um welche Uhrzeit Sie sich eingeloggt haben, welche Uhrzeit momentan ist, und wie lange Sie sich noch im System aufhalten k”nnen. Nach Ablauf der Benutzerzeit wird die Verbindung vom System getrennt. Ich bitte Sie, hierfr Verst„ndnis zu haben, aber es gibt ja viele Leute, die das System benutzen m”chten. *Q Hier werden alle "Quotes" (Engl.: Zitate) ausgegeben, die andere Benutzer beim Ausloggen eingegeben haben. Diese Quotes stellen so etwas wie ein Meinungsbild der Benutzer dar, hier kann man in einer Zeile schreiben, was man will. Die Quotes werden auch regelm„ssig vom Sysop gelesen, kurze Meckereien und Kritik sind hier ebenso erwnscht, wie Lob, welches ja auch mal gut tut. Von derben Beleidigungen u.Ž. bitte ich, abzusehen, da diese Sprche Allen zug„nglich sind. *PL Es werden alle Daten ausgegeben, die das System ber Sie gespeichert hat. So k”nnen Sie sich schnell einen šberblick darber verschaffen. *PA Sie erhalten eine Liste der aktuellen Benuterparameter und k”nnen w„hlen, welche Sie „ndern m”chten. *PP Hiermit k”nnen Sie Ihr Systempasswort „ndern. Merken Sie sich dieses Passwort gut, ohne es erlangen Sie keinen Zugang zu dem System, ausser als Gast. *DK Es wird die Kurzanleitung zum System ausgegeben. Es emfpiehlt sich, diese mindestens einmal gelesen zu haben, um Probleme mit dem System zu vermeiden. *N Mit diesem Befehl k”nnen Sie sich im D.M.S. als Benutzer eintragen. Sie erhalten dann erweiterte Zugriffsrechte auf das volle Angebot der Box. *R Sollten Sie sich versehentlich als Gast eingeloggt haben, obwohl Sie eine Benutzerkennung haben, k”nnen Sie hiermit die Login-Sequenz wiedeholen. *ON Mit diesem Befehl kann der Sysop eine Nachricht aus einem Brett in ein anderes Brett kopieren. Auch, wenn die alte Nachricht gel”scht wird, so bleibt sie dennoch bis zum n„chsten "Operator Purge Messages" in der TXT-Datei erhalten. *OV Es wird ein Verzeichnis der Sysop-Filebox ausgegeben. *W Es wird eine Liste der User ausgegeben, die momentan in der Mailbox eingeloggt sind. %A Mit diesem Befehl k”nnen Sie sich den Inhalt eines Dateiarchivs (ZIP, ARC, etc.) ausgeben lassen. %B Mit diesem Befehl k”nnen Sie in eines der ”ffentlichen Bretter wechseln. Eine Liste der Bretter erhalten Sie auf Eingabe eines Fragezeichens nach diesem Befehl. Sie mssen nicht den kompletten Brettnamen eingeben, es gengen die Buchstaben, die ein einwandfreies Erkennen m”glich machen. So reichen z.B. fr ADVENTURES die ersten drei Buchstaben. Das Brett ALLGEMEINES ist als sog. Default eingestellt, in diesem Brett landen Sie, wenn Sie nur RETURN drcken. %E In anderen System LOGOFF genannt. Beenden der Kommunikation mit der Box. Sie haben die M”glichkeit, eine kurzen Kommentar anzugeben (max. 80 Zeichen). %F Hiermit wechseln Sie in eine der in der Mailbox angebotenen Mailboxen. Wenn Sie auf die Frage nach dem Namen der gewnschten Filebox mit einem Fragezeichen oder Sternchen antworten, erhalten Sie eine Liste der verfgbaren Fileboxen, aus der Sie die Anzahl der darin enthaltenen Dateien ersehen k”nnen. %H Wenn Sie das hier lesen k”nnen, haben Sie schon begriffen, wofr dieser Befehl ist. %K Kurze Liste (nur Ausgabe der Dateinamen) der Dateien in der aktuellen Fileboxen. %N Mit diesem befehl erhalten Sie eine Liste der Dateien, die seit einem angegebenen Termin in die Mailbox gelegt wurden. %OD Mit diesem Befhel k”nnen Sie eine Dartei aus der Filebox l”schen. %OE Mit diesem befehl k”nnen Sie die zu einer Datei gespeicherten Informationen „ndern. %OF Hiermit machen Sie eine momentan gesperrte Datei fr alle Benutzer verfgbar. %OL Dieser Befehl erm”glicht es Ihnen, Datein in die aktuelle Filebox einzutragen, ohne sie uploaden zu mssen. %OM Verschieben einer Datei in eine andere Filebox %P Einer Datei, die Sie selbst upgeloadet haben, k”nnen Sie mit diesem Befehl ein Passwort zuweisen. Sie kann dann nur noch von den Usern empfangen werden, die dieses Passwort kennen. %SG Suchen nach eine Stichwort in allen Fileboxelisten. %SH Suchen nach einem Stcihwort in der aktuellen Filebox. %T Mit diesem befehl k”nnen Sie eine Textdatei aus der Filebox online lesen, ohne sie downloaden zu mssen. %V Gibt Ihnen ein Verzeichnis der Dateien in der aktuellen Filebox aus. %Z Mit diesem Befehl gelangen Sie direkt zurck ins Bretter-Men, ohne explizit ein Brett ausw„hlen zu mssen. %