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1997-06-16
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4KB
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106 lines
SoundPool AudioTracker
8-Track Harddisk Recording Software
Bitte beachten Sie:
Legen Sie sich eine Sicherheitskopie der Originaldiskette an oder
kopieren Sie die Datei "A_TRACK.PRG" und den GANZEN Ordner
"A_TRACK.DAT" auf Ihre Festplatte. Beides kann wiederum in einen
ANDEREN Ordner kopiert werden, kopieren Sie aber keinesfalls das
Programm mit in den Datenordner!
PRO, LITE und DEMO Version
Die PRO-Version ist nur lauffähig, wenn sich der mitgelieferte
KEY im ROM-Port des Computers befindet. Die LITE-Version benötigt
nur beim Programmstart die Originaldiskette im Laufwerk. Die
DEMO-Version läuft ohne Key, ist aber in der Aufnahmezeit bgrenzt.
Die LITE-Version unterscheidet sich von der PRO-Version durch einen
etwas eingeschränkten Funktionsumfang.
Folgende Funktionen sind nur in der PRO-Version verfügbar:
1. Aufnahme/Wiedergabe:
- Punch In/Out: Automatisches Wechseln in den Aufnahmemodus (linker
Locator) und/oder zurück zur Wiedergabe (rechter Locator).
- Cycle: Wiedergabe/Aufnahme in einer Endlosschleife. Aufnahmen
im "Overdub"-Modus.
- Mixdown: Abmischen von beliebig vielen Playtracks auf einen oder
zwei Record-Tracks
- "Non-destruktives" Aufnehmen im Wave-Editor.
2. Strukturoperationen und File-Funktionen
- Delete Song: Entfernen eines Songs vom Tape (Partition).
- Song Structure: Ändern der Strukturparameter des aktuellen Songs
(Trackanzahl, Länge, Titel)
- Save Tape/Load Tape: Streamen (sichern) und Laden einer Partition
auf/von einer DAT-Kassette.
- Audio Import/Audio Export: Laden und Speichern von Fremdformaten
(z.Zt. AVR und AIFF)
- Convert Sample Rate: Die Sample Rate des aktuellen Songs
kann in eine von 10 üblichen Frequenzen zwischen 18900 und 49170 kHz
konvertiert werden.
3. Synchronisation
In der PRO-Version stehen mehrere Synchronisationsmodi zur
Verfügung:
- Synchronisation mit einem Sequenzer oder Computer mit MIDI-
Recording-Software über MIDI-Timecode (MTC) als Master oder Slave
oder über MIDI-Clock als Master.
- Synchronisation mit einem zweiten (und dritten...) Falcon +
AudioTracker über ein systemeigenes MIDI-Format zur Erweiterung
auf 16 (oder mehr) Harddisk-Recording-Tracks.
DEMO-VERSION:
Die Einschränkungen im Funktionsumfang der DEMO-Version ent-
sprechen weitgehend denen der LITE-Version mit folgenden
Ausnahmen:
- Alle Synchronisationsfunktionen sind zugelassen und
non-destruktives Aufnehmen im Wave-Editor ist möglich.
- Im Wave-Editor editiertes Material kann nicht auf die Harddisk
übernommen werden.
- Begrenzung der Songlänge auf maximal zwei Minuten (bei 48 kHz).
- SCSI und interne Festplatten
Wenn Sie die besten Ergebnisse mit SCSI Platten erzielen wollen,
dann müssen Sie den SoundPool SHDRIVER.SYS nach C: kopieren
und NEU BOOTEN!
Mit kleinen internen Platten sollte man nicht zuviele Tracks
benutzen. Sie können zwar entsprechende Hinweise des Programms
ignorieren, müssen dann aber mit einem vorzeitigen Abbruch der
Wiedergabe/Aufnahme (Meldung: "HD too slow") rechnen.
- AudioTracker FONT (Zeichensatz)
Sollte sich AudioTracker aus irgendwelchen Gründen weigern, in der
von Ihnen installierten Software-Umgebung zu arbeiten, müssen Sie
lediglich die Datei "A_TRACK.FNT" im Ordner "A_TRACK.DAT" umbenennen
(z.B.: "A_TRACK.FN "). In diesem Fall wird anstelle des mitgelieferten
Zeichensatzes der ATARI-Systemzeichensatz benutzt.
- AudioTracker FONT und NVDI
Wenn Sie mit NVDI arbeiten, kann AudioTracker den programm-
eigenen Font nicht installieren. Sie können aber den Font
(A_TRACK.FNT im Ordner A_TRACK.DAT) als Systemfont installieren.
Kopieren Sie dazu die Datei "A_TRACK.FNT" auf Ihr Bootlaufwerk,
und zwar auf dieselbe Ebene wie die NVDI-Treiber (NVDIDRVx.SYS).
Wenn dort eine Datei "ASSIGN.SYS" existiert, erweitern Sie
diese um den Eintrag "s A_TRACK.FNT". Ansonsten können Sie auch
die mitgelieferte "ASSIGN.SYS"-Datei auf Die Bootpartition
kopieren.
Genauere Informationen über die Installierung eines Fonts als
Systemfont entnehmen Sie bitte Ihrem Handbuch zum NVDI.
SoundPool GmbH, Postfach 1112, D-74373 Zaberfeld, Fax:07046-90315