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Powerdrive 1998 March
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PLV231.TXT
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1997-12-01
|
168KB
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3,538 lines
╔══════════════════════════════════════════════════════════╗
║ ║
║ PLV - Pauschalversteuerung ║
║ ║
║ Version 2.31 ║
║ ║
║ Made in Germany ║
║ ║
║ (C) Copyright 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997 ║
║ ║
║ by Erich Schuster, Graf-Eberhard-Str.1 ║
║ D-71229 Leonberg ║
║ ║
║ Telefon u. Telefax: (07152) 90 20 85 ║
║ ║
╚══════════════════════════════════════════════════════════╝
┌──────────────────────────────────────────────────────────┐
│ Dokumentation │
└──────────────────────────────────────────────────────────┘
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
┌────────────────────┐
│ Inhaltsverzeichnis │
└────────────────────┘
Vollständige Dateien
Copyright-Vermerk
1. Systemvoraussetzungen
2. Allgemeine Einführung
3. Datenumsetzung von einer älteren Version
4. Sichern der eingegebenen Daten
5. Arbeiten mit 'PLV - Pauschalversteuerung'
Der Aufruf
Die Tasten - Allgemeine Tasten und Hot-Keys des Menüs
- Tasten und Hot-Keys in den Bildschirm-Listen
- Editiertasten in Eingabefeldern
- Bedienung des Taschenrechners
- Tastenbelegung in Memo und Textverarbeitung
- Die Push-Buttons
Mausbedienung
Die Bildschirme
Der Hauptbildschirm
Die Pull-Down-Menüs
Untermenüs der Pull-Down-Menüs
Die PopUp-Bildschirme
Der Taschenrechner
Arbeitnehmer eingeben
Liste der Arbeitnehmer
Arbeitszeiten eingeben
Sonderzahlungen eingeben
Bankdiskette (nur mit PLV-FILIALEN)
Filialen eingeben (nur mit PLV-FILIALEN)
Gesetzliche Vorgaben
Druckertreiber
Dateienverzeichnis
Die integrierte Stechuhr (nur mit PLV-ZEIT)
Die Mini-Textverarbeitung (nur mit PLV-TEXT)
Serienbriefe aus PLV
6. Ändern der Bildschirm- und Druck-Listen
Funktionen zur Darstellung der Daten
Beschreibung der einzelnen Funktionen
Dateibeschreibung
7. Anhang
Installation unter Windows
Verfügbare Arbeitnehmer-Daten
Weitere Daten für die Mini-Textverarbeitung
Daten für die Bildschirmlisten
Die Datenstrukturen - Die Import-Strukturen
- Die Export-Strukturen
- Die mitgelieferten Dateien
Die erstellten Dateien
Problembehebung
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
┌──────────────────────┐
│ Vollständige Dateien │
└──────────────────────┘
INSTALL.EXE Installationsprogramm (nur auf Diskette)
INFO.TXT Installationshinweis und andere Informationen
PLV.SNR Ihre persönliche Seriennummer (nur bei Vollversion)
_PLV231.EXE Archiv mit folgenden Dateien:
PLV.EXE Das Programm zur Pauschalversteuerung
PLV231.TXT Dokumentation zu PLV 2.31 (diese Datei)
PLV231.DOC Word-Dokumentation zu PLV 2.31
PLV-BAK.EXE Ein Programm zur Datensicherung
PLV-CONV.EXE Ein Programm zur Umsetzung älterer Daten nach 2.31
PLV.MSG Die Datei mit den Nachrichten
PLV.STA Die Datei mit den Statusmeldungen
PLV.HLP Die Datenbank für die Hilfstexte
PLV.DBT Die Hilfstexte selbst
PLV.LST Datei mit Beschreibungen zu den Bildschirmlisten
PLV.PRT Datei mit Definitionen zu Arbeitnehmer-Drucklisten
PLV.GRP Programm-Gruppe zur Installation unter Windows
PLV.PIF Windows-PIF-Datei für das Hauptprogramm PLV.EXE
PLVBAK.PIF Windows-PIF-Datei für die Datensicherung PLV-BAK.EXE
PLVDOKU.PIF Windows-PIF-Datei für die Dokumentation DOKU.BAT
PLVDOKUP.PIF Windows-PIF-Datei zum Drucken der Dokumentation
PLVBEST.PIF Windows-PIF-Datei zum Drucken des Bestellformulars
PLV.ICO Windows-Symbol (Icon) für das Hauptprogramm
PLVBAK.ICO Windows-Symbol (Icon) für die Datensicherung
PLVDOKU.ICO Windows-Symbol (Icon) für die Dokumentation
PLVDOKUP.ICO Windows-Symbol (Icon) zum Drucken der Dokumentation
PLVBEST.ICO Windows-Symbol (Icon) zum Drucken des Bestellformulars
ANREDE.DAT Datei mit Anreden (wird von PLV eingelesen)
BANKEN.DAT Datei mit Banken (wird von PLV eingelesen)
BERUFE.DAT Datei mit Berufen (wird von PLV eingelesen)
DRUCKER.DAT Datei mit Druckertreibern (wird von PLV eingelesen)
FAMSTAND.DAT Datei mit Familienkennungen (wird eingelesen)
NATION.DAT Datei mit Nationalitäten (wird von PLV eingelesen)
PLZORT.DAT Datei mit PLZ und Orte (wird von PLV eingelesen)
TAETIG.DAT Datei mit Tätigkeiten (wird von PLV eingelesen)
A_NEHMER.IMP Beispiel-Importdatei für Arbeitnehmer
LSTANMLD.PRT Layout zum Formular zur Lohnsteuer-Anmeldung
STATUS.TXT Datei mit diversen Texten für die Status-Zeile
SPRUCH.TXT Datei mit dummen Sprüchen für die Status-Zeile
LIST.EXE Dateilister (wird von DOKU.BAT aufgerufen)
DOKU.BAT Batchdatei zum Anschauen der Dokumentation
SICHERN.BAT Batchdatei zur Datensicherung (ruft PLV-BAK auf)
FORMULAR.BAT Batchdatei zum Drucken des Bestellformulars
EINZUG.TXT Formular zur Einzugsermächtigung von Lastschriften
BESTELL.TXT Das Formular zur Bestellung/Registrierung
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
┌───────────────────┐
│ Copyright-Vermerk │
└───────────────────┘
Das Programm PLV 2.31 inklusive der Dokumentation untersteht dem Urheber-
recht. Das Copyright liegt ausschließlich beim Autor,
- Erich Schuster, Graf-Eberhard-Str.1, 71229 Leonberg -
Das bedeutet, das Programm darf weder an andere Personen weitergegeben,
noch auf mehr als einem PC installiert werden.
┌─────────┐
│ Aber... │
└─────────┘
... Sie dürfen das Programm gerne an andere Interessenten weitergeben,
sofern NICHT IHRE PERSÖNLICHE SERIENNUMMER (PLV.SNR) mitgegeben wird.
Ohne diese persönliche Seriennummer ist das Programm eine Demoversion,
die voll funktionsfähig ist, und nur am Anfang einen Hinweis auf die
Demoversion anzeigt.
Also: geben Sie PLV ruhig weiter, aber bitte NICHT die Datei 'PLV.SNR'.
┌───────────────────────────┐
│ 1. Systemvoraussetzungen │
└───────────────────────────┘
PC mit 386 oder 486 Prozessor und 4 MB Hauptspeicher (oder mehr)
davon 480 KB freien konventionellen Hauptspeicher
(für 286-Rechner gibt es auf Anfrage eine Extraversion, die mit
weniger RAM auskommt, dafür aber 512 KB freien konventionellen
Hauptspeicher benötigt)
PC/MS-DOS ab Version 3.30 (empfohlen wird DOS ab Version 6.2)
oder Windows 3.x oder OS/2 2.x oder OS/2 Warp 3.0 oder Windows 95.
Festplatte mit mindestens 2 MB freiem Speicherplatz
Außerdem folgende Einträge in der Datei CONFIG.SYS:
FILES=31
BUFFERS=31
Die Werte für FILES und BUFFERS können natürlich auch höher sein, aber
eben nicht niedriger.
==> bei Verwendung von EMM386 ab DOS 5.0 sollte als Parameter 'RAM' und
nicht 'NOEMS' angegeben werden!
Also: 'DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE RAM'
---
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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┌───────────────────────────┐
│ 2. Allgemeine Einführung │
└───────────────────────────┘
Mit dem Programm PLV 2.31 erhalten Sie ein sehr komfortables und dennoch
einfach zu bedienendes Programm zur Verwaltung von Arbeitnehmern, die
pauschal versteuert werden.
Dabei können verschiedene Listen und Formulare erstellt werden, die eine
gute Übersicht über die eingegebenen Arbeitnehmer, deren Arbeitszeiten und
die angefallenen Löhne und Steuern bieten.
Außerdem dienen diese Ausdrucke teilweise zur Vorlage beim Finanzamt.
Zusatzmodul 'FILIALEN': Als Zusatzoption ist eine Filialverwaltung erhält-
lich, womit jeder Arbeitnehmer einer bestimmten Filiale zugeordnet werden
kann. Außerdem besteht damit auch die Möglichkeit, für die Lohnzahlungen
eine Bankdiskette für den Datenträgeraustausch mit der Bank zu erstellen.
Zusatzmodul 'PLV-TEXT': Neu ist ein Modul 'Mini-Textverarbeitung', das es
Ihnen ermöglicht, ohne den Umweg über Word einzelne Briefe an Arbeitnehmer
einzugeben, zu verwalten, und auszudrucken. Lesen Sie dazu auch den Punkt
'Die Mini-Textverarbeitung' unter Punkt 5 "Arbeiten mit 'PLV - Pauschal-
versteuerung'"
Zusatzmodul 'PLV-ZEIT': Außerdem erhältlich ist ein Zusatzmodul zur Zeit-
erfassung durch eine in PLV integrierte Stechuhr. Damit werden mit Eingabe
der Personalnummer automatisch die Komm- und Gehzeiten jedes Arbeitnehmers
festgehalten, wodurch die manuelle Eingabe der Arbeitszeiten entfallen
kann.
Bemerkenswert ist, daß die Anwendung sich stark an den SAA-Standard an-
lehnt und somit schnell und auch ohne Dokumentation bedient werden kann.
Dabei gibt es sogenannte Pull-Down-Menüs, wo die verschiedenen Funktionen
des Programms zu finden sind.
Die wichtigsten Funktionen können über definierte Tastenkombinationen
oder Funktionstasten direkt ausgewählt werden, ohne daß vorher der
entsprechende Menüpunkt über die Pull-Down-Menüs angewählt werden muß.
Damit hat der etwas geübtere Anwender eine sehr schnelle Möglichkeit,
dieses Programm zu bedienen.
Zu beachten ist noch, daß dieses Programm die Möglichkeit bietet, diverse
Einstellungen wie Farben und anderes nach Belieben zu ändern.
Deshalb sollten Sie, bevor Sie die einzelnen Daten eingeben, unter dem
Menüpunkt 'Optionen' die Einstellungen nach Ihren Wünschen vornehmen und
dann sichern (nicht vergessen!).
Außerdem können die wichtigsten Bildschirmlisten und alle AN-Drucklisten
individuell angepaßt werden. Lesen Sie dazu auch Punkt 6 'Ändern der
Bildschirm- und Druck-Listen'.
Weitere Informationen zur Bedienung sowie die Bildschirme finden Sie bei
Punkt 5 'Arbeiten mit PLV - Pauschalversteuerung'
Wichtig:
Außerdem sind im Programm selbst viele Hilfebildschirme enthalten, die
jeweils mit F1 geöffnet werden können. Wenn Sie also an einer Stelle
nicht mehr weiterwissen, versuchen Sie mit F1, ob Ihnen der Hilfeschirm
weiterhelfen kann.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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┌──────────────────────────────────────────────┐
│ 3. Datenumsetzung von einer älteren Version │
└──────────────────────────────────────────────┘
Hatten Sie bereits eine ältere Version von PLV - Pauschalversteuerung
installiert, dann müssen die Daten in das neue PLV-Datenformat umgesetzt
werden. Dies geschieht beim ersten Aufruf von PLV 2.31 automatisch, falls
die Vorgänger-Version nicht älter als PLV 2.24 war.
Hatten Sie eine ältere Version als PLV 2.24 installiert und wurden Ihre
Daten deshalb beim ersten Aufruf von PLV nicht in das neue Datenformat
umgesetzt, dann muß gegebenenfalls eine manuelle Umsetzung der bereits
bestehenden PLV-Daten einer älteren Version in die Datenstruktur der
Version 2.31 erfolgen.
Dazu gehen Sie in das Verzeichnis, in welches Sie zuvor PLV installiert
haben. In diesem Verzeichnis müssen sich sowohl die PLV-Daten der älteren
Version als auch das Umsetzungsprogramm PLV-CONV befinden.
Beispiel: 'CD \PLV' [Eingabe]
Dann rufen Sie einfach das Programm PLV-CONV auf. Die Umsetzung einer
beliebigen älteren Version 2.x in die neue Version 2.31 geschieht dadurch
vollständig und automatisch. Beispiel: 'PLV-CONV' [Eingabe]
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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┌────────────────────────────────────┐
│ 4. Sichern der eingegebenen Daten │
└────────────────────────────────────┘
Von Zeit zu Zeit sollte eine Datensicherung erfolgen, um eine Kopie der
Daten zu haben, falls entweder die Festplatte kaputt geht, was leider
vorkommen kann, oder falls versehentlich eine Datei gelöscht wurde oder
auch unlesbar wird.
Zur Datensicherung wird das Programm PLV-BAK verwendet. Dieses Programm
kopiert alle relevanten Dateien auf ein beliebiges Laufwerk und wenn
gewünscht dort in ein beliebiges Verzeichnis.
Das Programm PLV-BAK befindet sich nach der Installation auf dem
Verzeichnis, in das PLV installiert wurde.
Zum Aufruf dieses Programmes gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Sie rufen die Batchdatei 'SICHERN.BAT' auf. Dabei brauchen keine
Parameter mitgegeben zu werden. Diese Batchdatei ruft von sich aus
das Programm PLV-BAK auf und übergibt als Parameter A:.
Die Datensicherung läuft dann sofort los und sichert alle Daten auf
eine Diskette im Laufwerk A:.
2. Sie rufen das Programm 'PLV-BAK.EXE' selbst auf ohne irgendwelche
Parameter mitzugeben. Dabei erscheint eine Eingabemaske, wo Sie das
gewünschte Ziel-Laufwerk und Verzeichnis eingeben können. Vorgegeben
ist das Laufwerk A: ohne Verzeichnis.
3. Sie rufen das Programm 'PLV-BAK.EXE' auf und geben dabei als Parameter
das gewünschte Ziel-Laufwerk und Verzeichnis mit. Die Daten werden
dann sofort auf das mitgegebene Laufwerk und gegebenenfalls in das
entsprechende Verzeichnis gesichert
Beispiele: 'PLV-BAK B:' (sichert sofort auf Diskette in B:)
'PLV-BAK A:' (entspricht SICHERN.BAT)
'PLV-BAK C: PLVBAK' (sichert sofort auf C:\PLVBAK)
4. Wenn Sie Laufwerk und Verzeichnis mitgeben möchten, aber dennoch vor
der Datensicherung die Eingabemaske zur Kontrolle oder Änderung der
Eingaben wünschen, dann geben Sie als dritten Parameter ein 'X' mit.
Beispiel: 'PLV-BAK D: BACKUP\PLV X' (zeigt einen Eingabeschirm mit
den Vorgaben 'D:' als Ziel-Laufwerk und 'BACKUP\PLV' als
Verzeichnis und sichert nach Bestätigung die PLV-Daten in
das eingegebene/geänderte Laufwerk/Verzeichnis)
--> Hinweis: Unter Windows gelten dieselben Parameter, nur werden diese
dort bei - Datei - Eigenschaften - in der Befehlszeile nach PLVBAK.PIF
eingetragen. Beispiel: 'C:\PLV\PLVBAK.PIF D: BACKUP\PLV X'
Sollte es dann tatsächlich einmal notwendig sein, gesicherte Daten von
Diskette in das PLV-Verzeichnis zurück zu kopieren, dann wird folgende
Vorgehensweise empfohlen:
1. Löschen Sie alle Sortierdateien (*.NTX) im PLV-Verzeichnis
2. Kopieren Sie ALLE Dateien der Sicherungsdiskette ins PLV-Verzeichnis
3. Starten Sie PLV und lassen dort die Reorganisation laufen.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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┌───────────────────────────────────────────────┐
│ 5. Arbeiten mit 'PLV - Pauschalversteuerung' │
└───────────────────────────────────────────────┘
┌────────────┐
│ Der Aufruf │
└────────────┘
In jedem Fall müssen Sie vorher in das Verzeichnis gehen, in welches Sie
PLV installiert haben. Beispiel: 'CD \PLV' [Eingabe]
Aufgerufen wird PLV dann einfach nur durch die Eingabe von 'PLV' und
anschliessender Bestätigung mit der Eingabetaste. Es brauchen und können
zunächst keine Parameter mitgegeben werden.
Beim ersten Aufruf werden zunächst sämtliche Datenbanken und Indizes,
welche von PLV benötigt werden, erstellt. Dabei werden die Datenbanken
für die Orte, die Anreden, die Berufe, die Nationalitäten, die Tätig-
keiten, die Banken und die Kennzeichen für die verschiedenen Familien-
stände mit Werten aus den mitgelieferten Dateien 'PLZORT.DAT',
'ANREDE.DAT', 'BERUFE.DAT', 'NATION.DAT', 'TAETIG.DAT', 'BANKEN.DAT' und
'FAMSTAND.DAT' gefüllt.
Es ist also durchaus möglich, VOR DEM ERSTEN AUFRUF VON PLV, diese
Dateien noch mit anderen Daten zu füllen, bzw. die vorhandenen Daten
abzuändern. Das geschieht mit jedem Text-Editor (nicht mit einer Text-
verarbeitung wie Word).
Nach dem ersten Aufruf erscheint ein Informationsschirm, welcher einfach
mit der Eingabetaste oder der Escape-Taste weggedrückt werden kann.
Bei allen weiteren Aufrufen von PLV kommen Sie direkt auf den Hauptschirm
bzw. auf das AN-Menü (wenn bei 'Optionen' entsprechend gewählt).
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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┌────────────┐
│ Die Tasten │
└────────────┘
Sehr wichtig ist natürlich, sich die Bedienung des Programms mit den
verschiedenen Tasten zu merken.
1. Allgemeine Tasten und Hot-Keys des Menüs:
F1 Hilfe Strg+A Liste der Arbeitnehmer
F3 Anwendung beenden
F5 Neuer Arbeitnehmer
F6 Zeiterfassung
F9 Textverarbeitung
F10 Systemmenüzeile Alt+F4 Anwendung SOFORT beenden
Esc Abbrechen
Alt+F1: Eine Dateienliste
Alt+F2 / Alt+T: Der eingebaute Mini-Taschenrechner
Alt+F12: Der Inhalt der Zwischenablage (Clipboard)
Alt+Eingabetaste: Bildschirmdunkelschaltung
Cursor nach unten: Bewegt den Balken des Pull-Down-Menüs nach unten.
Cursor nach oben: Bewegt den Balken des Pull-Down-Menüs nach oben.
Cursor nach rechts: Bewegt den Menübalken nach rechts (nächstes Menü).
Cursor nach links: Bewegt den Menübalken nach links (voriges Menü).
Bild nach unten: Geht zum letzten Menüpunkt.
Bild nach oben: Geht zum ersten Menüpunkt.
Enter / Strg+Enter: Push-Button betätigen (Ausführen)
Alt+Cursortasten: Markiert einen anderen Push-Button.
Tabulator (Tab): Nächster Push-Button (entspricht Alt+Cursor rechts)
Umschalt+Tabulator: Voriger Push-Button (entspricht Alt+Cursor links)
In der Option 'Farben ändern':
Cursor nach unten/oben: Wählt ein anderes Bildschirmteil.
Cursor nach links/rechts: Wählt eine andere Vordergrundfarbe.
Strg+Cursor links/rechts: Wählt eine andere Hintergrundfarbe.
Bild nach oben/unten: Vordergrundfarbe intensiv/normal.
Strg+Bild oben/unten: Hintergrundfarbe intensiv/normal.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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2. Tasten und Hot-Keys in den Bildschirm-Listen:
Cursor nach unten: Bewegt den Balken nach unten (nächster Datensatz).
Cursor nach oben: Bewegt den Balken nach oben (voriger Datensatz).
Bild nach unten: Blättert eine Seite nach unten.
Bild nach oben: Blättert eine Seite nach oben.
Strg+Bild unten: Geht an das Listenende.
Strg+Bild oben: Geht zum Listenanfang.
Entf oder Alt+L: Löscht den aktuellen Datensatz (nach Abfrage).
Enter / Strg+Enter: Push-Button betätigen (Ausführen).
Alt+Cursortasten: Aktiviert (markiert) einen anderen Push-Button.
Tabulator (Tab): Nächster Push-Button (entspricht Alt+Cursor rechts).
Umschalt+Tabulator: Voriger Push-Button (entspricht Alt+Cursor links).
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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3. Editiertasten in Eingabefeldern:
Cursor nach rechts: Bewegt den Cursor ein Zeichen nach rechts.
Cursor nach links: Bewegt den Cursor ein Zeichen nach links.
Strg+Cursor rechts: Bewegt den Cursor ein Wort nach rechts.
Strg+Cursor links: Bewegt den Cursor ein Wort nach links.
Ende: Bewegt den Cursor an das Ende des Feldinhaltes.
Ende (2x): Bewegt den Cursor an das Ende des Eingabefeldes.
Pos1: Bewegt den Cursor an den Anfang des Eingabefeldes.
Pos1 (2x): Bewegt den Cursor an den Anfang des Feldinhaltes.
Cursor nach unten: Springt auf das nächste Eingabefeld.
Cursor nach oben: Springt auf das vorherige Eingabefeld.
Bild nach unten: Springt auf das letzte Eingabefeld.
Bild nach oben: Springt auf das erste Eingabefeld.
Entf: Löscht das Zeichen auf der Cursorposition.
Rückschritt: Löscht das Zeichen vor der Cursorposition.
Strg+T: Löscht ab Cursorposition bis zum nächsten Wort.
Strg+Y: Löscht alles ab Cursorposition.
Strg+U: (Undo) Macht Änderungen im aktuellen Feld rückgängig.
Strg+Einfg: Kopiert den Feldinhalt in die Zwischenablage.
Alt+Einfg: Kopiert die Zwischenablage in das Eingabefeld.
Einfg: Wechselt vom Überschreibe- in den Einfügemodus und
wieder zurück.
Plus-Taste (+) Erhöht in Datumsfeldern das Datum um 1 Jahr.
Minus-Taste (-) Vermindert in Datumsfeldern das Datum um 1 Jahr.
Multiplikator (*) Übergibt in Datumsfeldern das aktuelle Systemdatum
4. Bedienung des Taschenrechners:
+ - * / Die vier Grundrechenarten.
Eingabe oder = Liefert das Ergebnis.
Leertaste oder C Löscht die aktuelle Zahl.
Cursor unten/oben Rollt das Papier nach oben oder unten.
F2 Übergibt das Ergebnis an das ursprüngliche Feld.
Alt+Cursortasten Verschiebt den Taschenrechner auf dem Bildschirm.
Esc Schließt den Taschenrechner wieder.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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5. Tastenbelegung in Memo und Textverarbeitung:
Cursor nach rechts: Bewegt den Cursor ein Zeichen nach rechts.
Cursor nach links: Bewegt den Cursor ein Zeichen nach links.
Strg+Cursor rechts: Bewegt den Cursor ein Wort nach rechts.
Strg+Cursor links: Bewegt den Cursor ein Wort nach links.
Ende: Bewegt den Cursor an das Ende der Zeile.
Pos1: Bewegt den Cursor an den Anfang der Zeile.
Cursor nach unten: Springt auf die nächste Zeile.
Cursor nach oben: Springt auf die vorherige Zeile.
Bild nach unten: Blättert zur nächsten Seite.
Bild nach oben: Blättert zur vorherigen Seite.
Strg+Bild unten: Geht an das Textende.
Strg+Bild oben: Geht zum Textanfang.
Entf: Löscht das Zeichen auf der Cursorposition.
Rückschritt: Löscht das Zeichen vor der Cursorposition.
Strg+T: Löscht ab Cursorposition bis zum nächsten Wort.
Strg+Y: Löscht eine ganze Zeile.
Strg+L: Löscht den gesamten Text (nach Bestätigung).
Strg+B: Formatiert den Absatz neu.
Strg+Cursor unten: Schaltet das Scrollen ein und wieder aus.
(Bei ausgeschaltetem Scrollmodus bewegt sich mit
Drücken der Pfeiltasten der Cursor nach unten bzw.
nach oben, bei eingeschaltetem Scrollmodus bleibt der
Cursor an der Position und der Text bewegt sich statt
dessen nach oben bzw. unten.)
Einfg: Wechselt vom Überschreibe- in den Einfügemodus und
wieder zurück.
6. Die Push-Buttons:
Die sogenannten Push-Buttons (also Druckknöpfe) am unteren Rand jedes
Bildschirms lösen jeweils eine bestimmte Aktion aus. Dabei wird mit der
Eingabetaste der jeweils aktive (markierte) Button betätigt. Mit der
Tabulatortaste markieren Sie den nächsten Push-Button.
WICHTIG: Bei den 'Optionen' können Sie definieren, daß bei allen Eingabe-
bildschirmen der Cursor statt mit der Pfeiltaste nach unten ('') mit der
EINGABETASTE in das nächste Eingabefeld springen soll. Den Push-Button
betätigen Sie dann mit der Tastenkombination Strg+Eingabetaste statt wie
sonst mit der Eingabetaste allein.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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┌───────────────┐
│ Mausbedienung │
└───────────────┘
1. Allgemeine Regeln zur Mausbedienung:
Generell gilt, die linke Maustaste entspricht der Eingabetaste (zur
Auswahl eines Menüpunkts oder zum Auslösen eines Push-Buttons) und die
rechte Maustaste der Escape-Taste (zum Abbrechen einer Aktion oder zum
Schließen eines Fensters).
2. Systemmenü, Arbeitsbereich, Pull-Down-Menüs
Auswahl eines Menüpunkts : Anklicken mit linker Maustaste
Schließen eines Menüs : Klick mit der rechten Maustaste
Bildschirmdunkelschaltung: Verschieben des Mauszeigers in die rechte
obere Ecke des Bildschirms.
-> entspricht 'Alt+Eingabetaste'
Beenden des Programms : Klick mit der rechten Maustaste bei bereits
geschlossenem Menü.
Oder Klick auf 'F3=Ende' der Funktionstasten-
zeile.
3. In den Bildschirm-Listen
Einen Datensatz auswählen: Anklicken mit linker Maustaste
Eine Seite nach unten blättern: Klick auf den unteren Listenrand
-> entspricht 'Bild nach unten'
Eine Seite nach oben blättern : Klick auf den oberen Listenrand
-> entspricht 'Bild nach oben'
In der Liste nach unten: Festhalten der linken Maustaste am unteren
Bildschirmrand. -> entspricht Festhalten der
Taste 'Cursor nach unten'
In der Liste nach oben : Festhalten der linken Maustaste am oberen
Bildschirmrand. -> entspricht Festhalten der
Taste 'Cursor nach oben'
Sehr schnell nach unten: Festhalten der rechten Maustaste am unteren
Bildschirmrand. -> entspricht Festhalten der
Taste 'Bild nach unten'
Sehr schnell nach oben : Festhalten der rechten Maustaste am oberen
Bildschirmrand. -> entspricht Festhalten der
Taste 'Bild nach oben'
Auswahl eines Push-Buttons: Anklicken mit linker Maustaste
oder: Doppelklick mit linker Maustaste auf
einen Datensatz
Schließen des Bildschirms : Klick mit der rechten Maustaste
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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4. In den Eingabe-Bildschirmen
In Eingabeschirmen kann durch einfaches Anklicken eines Eingabefeldes
direkt dorthin gesprungen werden.
Innerhalb eines Eingabefeldes kann der Cursor wiederum durch Anklicken
direkt zu einer beliebigen Stelle bewegt werden.
Ein Doppelklick innerhalb eines Eingabefeldes aktiviert die Vorgabe
bzw. Auswahlliste, und entspricht somit der F5-Taste.
Auswahl eines Push-Buttons : Anklicken mit linker Maustaste
Schließen des Eingabeschirms: Klick mit der rechten Maustaste
5. Die Maus-Symbole
Bei den 'Optionen' im Untermenü 'weitere Einstellungen' können Sie zur
erweiterten Mausbedienung die Maus-Symbole aktivieren.
Dann erscheint in der letzten Bildschirm-Zeile eine Reihe mit Symbolen
mit folgender Bedeutung:
[?] : Hilfe (entspricht F1)
[#] : Der Mini-Taschenrechner (entspricht Alt+T oder Alt+F2)
[] : Einfügen/Überschreiben (entspricht Taste 'Einfg')
[] : Textverarbeitung (entspricht F9)
[=] : Vorgabe/Auswahlliste (entspricht F5 in einem Eingabefeld)
[] : Kopieren in Zwischenablage (entspricht Strg+Einfg)
[] : Einfügen aus Zwischenablage (entspricht Alt+Einfg)
[ ] : Inhalt der Zwischenablage (entspricht Alt+F12)
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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┌─────────────────┐
│ Die Bildschirme │
└─────────────────┘
1. Der Hauptbildschirm
Der Hauptbildschirm besteht zunächst aus einer Kopfzeile mit Programm-
version, Programmbezeichnung sowie Datum und Uhrzeit.
Dann folgt die Systemmenüzeile, auf welche mit F10 gesprungen werden
kann, um die Pull-Down-Menüs auszuwählen.
Danach folgt ein großer Arbeitsbereich, wo zum einen der gerade aktuelle
Arbeitnehmer angezeigt wird, und zum andern die PopUp-Bildschirme für die
Eingabe und Bearbeitung der Daten erscheinen.
Und schließlich kommt noch eine Funktionstastenzeile und eine Statuszeile
für die Statustexte.
Systemmenüzeile:
┌───────────────────────────────────────────────────────────────────────
│ Arbeitnehmer Zeit/Lohn SetUp Optionen Hilfe
└───────────────────────────────────────────────────────────────────────
Mit der F10-Taste springen Sie direkt zur Systemmenüzeile. Dabei er-
scheint auf dem Eintrag 'Arbeitnehmer' ein farbiger Balken, der mit den
Pfeiltasten (Cursor) rechts/links hin- und herbewegt werden kann.
Bei dem gewünschten Menüeintrag können Sie mit der Eingabetaste oder
der Pfeiltaste nach unten das Pull-Down-Menü aufklappen.
Mit Escape oder nochmaliger F10-Taste kommen Sie wieder weg von der
Systemmenüzeile.
Mit der Tastenkombination 'Alt' + hervorgehobener Buchstabe wird direkt
das entsprechende Pull-Down-Menü angewählt und gleich aufgeklappt.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
Der Arbeitsbereich:
Außer der Anzeige des aktuellen Arbeitnehmers erscheint zusätzlich noch
eine Box mit der Seriennummer und Name und Adresse des Lizenznehmers.
(bzw. bei der Demoversion ein entsprechender Hinweis).
┌══════════════════════════════════════════════════════════════════════╗
│ Registrierte Lizenz für: ║
│ ────────────────────────── ║
│ ║
│ Lizenznehmer - Adresse Adresse - PLZ Wohnort ║
│ ║
│ Seriennummer: PLV231970000001 ║
└──────────────────────────────────────────────────────────────────────┘
Aber diese Anzeige kann bei 'Einstellungen ja/nein' unter 'Optionen'
auf Wunsch auch unterdrückt werden.
Statuszeile:
Auf der Statuszeile werden zum einen die Statusmeldungen ausgegeben.
Statusmeldungen sind kurze Beschreibungen zu jedem Menüpunkt eines
Pull-Down-Menüs, die erscheinen, wenn der entsprechende Menüpunkt
angewählt ist.
Außerdem werden auf der Statuszeile zufällig ausgewählte Texte aus der
Datei STATUS.TXT angezeigt, wenn gerade keine Statusmeldung anzuzeigen
ist.
--> Hinweis: Sie können die Datei SPRUCH.TXT in STATUS.TXT umbenennen,
dann werden diese Sprüche auf der Statuszeile angezeigt.
Löschen Sie die Datei STATUS.TXT, dann werden überhaupt keine Texte
auf die Statuszeile mehr ausgegeben.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
2. Die Pull-Down-Menüs
Auch bei aufgeklappten Pull-Down-Menüs können Sie mit den Pfeiltasten
rechts/links zum nächsten Menüeintrag wechseln, wobei dann der nächste
Eintrag auch sofort aufgeklappt wird.
Außerdem können Sie sehr schnell zu einem beliebigen anderen Menü gehen,
indem Sie einfach den hervorgehobenen Buchstaben eingeben. Damit können
Sie direkt zwischen verschiedenen Menüs hin- und herspringen.
Bei einem Menüpunkt mit einem Pfeil '>>' wird bei Betätigen der Eingabe-
taste oder der Pfeiltaste (Cursor) nach rechts ein Untermenü mit weiteren
Auswahlmöglichkeiten seitlich aufgeklappt. Und zwar wird das Untermenü
nach links aufgeklappt, wenn rechts nicht genügend Platz vorhanden ist.
Arbeitnehmer:
┌────────────────────────────────────────────────────────────────────────
│ Arbeitnehmer Zeit/Lohn SetUp Optionen Hilfe
└┌────────────────┐──────────────────────────────────────────────────────
│ Neu F5 │ Hier können Sie neue AN-Daten eingeben, bestehende
│ Ändern │ Daten ändern sowie eine Liste aller eingegebenen AN
│ Liste Strg+A │ anschauen und da die Datensätze weiter bearbeiten.
│────────────────│
│ Importieren │ Außerdem können hier neue Arbeitnehmer aus einer
│ Exportieren >>│ Datei importiert, AN-Daten zur weiteren Verarbei-
│ Drucken >>│ tung mit einem anderen Programm exportiert sowie
│────────────────│ verschiedene Listen ausgedruckt werden.
│ Ende F3 │ Schließlich kann hier das Programm PLV wieder be-
└────────────────┘ endet werden.
Zeit/Lohn:
─────────────────────────────────────────────────────────────────────────
Zeit/Lohn SetUp Optionen Hilfe
─┌─────────────────────┐─────────────────────────────────────────────────
│ Kommen / Gehen │* Nur bei Zusatzmodul 'Zeiterfassung' (PLV-ZEIT)
│ Zeiterfassung F6 │ Hier werden die Arbeitszeiten der Arbeitnehmer
│ Sonderzahlung │ sowie Sonderzahlungen an die AN eingegeben.
│ Zeit-Übersicht >>│ Zeit-Übersicht pro Arbeitnehmer und pro Monat.
│ Bankdiskette │ Hier kann eine Bankdiskette erstellt werden,
│─────────────────────│ wenn die Zusatzoption 'FILIALEN' vorhanden ist.
│ Jahresabschluß │ Hier wird der Jahresabschluß durchgeführt.
│─────────────────────│ Außerdem können hier ebenfalls verschiedene
│ Drucken >>│ Listen zu Arbeitszeiten, Löhnen, Steuern sowie
└─────────────────────┘ die Lohnsteuer-Anmeldung ausgedruckt werden.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
SetUp:
─────────────────────────────────────────────────────────────────────────
SetUp Optionen Hilfe
─┌──────────────────────┐────────────────────────────────────────────────
│ Filialen eingeben │* Nur bei Zusatzmodul 'Filialverw.' (FILIALEN)
│ PLZ und Orte │ Hier können Sie PLZ+Orte eingeben, Anreden und
│ Anreden definieren │ Kennzeichen zum Familienstand definieren sowie
│ Familienstand │ Listen mit Berufen, Nationalitäten, verschie-
│ Liste mit Berufen │ denen Tätigkeiten und Banken eingeben und auch
│ Nationalitätenliste │ ändern. Diese Referenzdaten dienen zur Vorgabe
│ Tätigkeiten eingeben │ mit F5 bei den entsprechenden Eingabefeldern.
│ Banken eingeben │
│──────────────────────│ Hier halten Sie die Maximal-Arbeitszeiten und
│ Gesetzl. Vorgaben >>│ -Löhne sowie Steuersätze fest.
│ Formular-Kopf,-Fuß >>│ Kopf- und Fußzeilen des Monatsformulars.
│ Arbeitstage def. >>│ Hier wird festgelegt, an welchen Wochentagen
│──────────────────────│ und ob an Samstag/Sonntag gearbeitet wird.
│ Daten-Reorganisation │ Hier kann in bestimmten Abständen eine Daten-
└──────────────────────┘ Reorganisation durchgeführt werden.
Optionen:
────────────────────────────────────────────────────────────────────────
Optionen Hilfe
┌───────────────────────────┐───────────────────────────────────────────
│ Farben ändern │ Hier können die Farben geändert werden.
│ Einstellungen ja/nein >>│ Optionen zum ein- oder ausschalten.
│ weitere Einstellungen >>│ Weitere Optionen zum ein- / ausschalten.
│ Rahmen um Hilfeschirme >>│ Hier können Sie den Rahmen um die Hilfe-
│ Rahmen um Meldungen >>│ schirme, der Meldungen und der PopUp-
│ Rahmen um PopUp-Fenster >>│ Fenster bestimmen, sowie einen Rahmen um
│ Rahmen des Formulars >>│ das Monatsformular festlegen.
│ Formular-Einstellungen >>│ Einstellungen zum Formular-Ausdruck.
│ Komm-/Gehzeiten runden >>│ Rundungslogik zur Arbeitszeit-Erfassung.
│ Drucker auswählen │ Hier wählen Sie Ihren Drucker.
│ Bildschirmschoner │ Hier kann der Bildschirmschoner einge-
│───────────────────────────│ stellt werden.
│ Optionen sichern │ Damit werden Ihre Einstellungen für den
│───────────────────────────│ nächsten Programmstart gesichert.
│ Bestellformular drucken │
└───────────────────────────┘
Hilfe:
┌────────────────────────────────────────────────────────────────────────
│ Arbeitnehmer Zeit/Lohn SetUp Optionen Hilfe
└──────────────────────────────────────────┌────────────────────┐────────
Hier sind verschiedene wichtige oder │ Allgemeine Hilfe │
auch nicht so wichtige Informationen │ Hilfe über Tasten │
Hier finden Sie Hilfe zur Mausbedienung. │ Die Mausbedienung │
über PLV abrufbar. │ Hilfeindex │
│────────────────────│
Und noch was über PLV. │ Über "PLV 2.31" │
Hier finden Sie einen Hinweis zur Lizenz │ Hinweis zur Lizenz │
bzw. zur Shareware. └────────────────────┘
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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3. Untermenüs der Pull-Down-Menüs
a) Exportieren
┌──────────────────┐
│ Format 'dBase' │
│ Format 'ASCII' │
│ Format 'PLV' │
│ Format 'Word' │
│ Format 'WinWord' │
│ Format 'AmiPro' │
└──────────────────┘
Hier können nach bestimmten Kriterien selektierte Arbeitnehmer in
eine Datei in verschiedenen Formaten (dBase, ASCII, PLV, Word,
WinWord, AmiPro) exportiert werden.
Damit können Sie z.B. in Word Serienbriefe für bestimmte Arbeit-
nehmer erstellen.
Die entsprechenden Formate ersehen Sie bitte im Anhang 'Die Daten-
strukturen'.
b) Drucken (Arbeitnehmer)
┌───────────────────────────┐
│ Arbeitnehmer alphabetisch │
│ Arbeitnehmer nach Nummern │
│ Arbeitnehmer pro Filiale │ <-- nur bei Modul 'FILIALEN'
│ Bankverbindungen der AN │
│ Telefon- und Fax-Liste │
│ Geburtstage alphabetisch │
│ Liste Arbeitserlaubnis │
└───────────────────────────┘
Arbeitnehmer alphabetisch:
Hier kann eine alphabetisch sortierte Liste aller Arbeitnehmer auf
dem Drucker, auf einer Druckdatei oder auf dem Bildschirm ausgegeben
werden.
Arbeitnehmer nach Nummern:
Hier kann eine nach Personalnummern sortierte AN-Liste auf dem
Drucker, auf einer Druckdatei oder auf dem Bildschirm ausgegeben
werden.
Arbeitnehmer pro Filiale:
Hier werden die Arbeitnehmer den entsprechenden Filialen zugeordnet in
einer Liste auf Drucker, Datei oder Bildschirm ausgegeben.
Bankverbindungen der AN:
Hier wird eine nach Personalnummern sortierte Liste aller AN mit den
Bankverbindungen auf Drucker, Datei oder Bildschirm ausgegeben.
Telefon- und Fax-Liste:
Hier wird eine nach Namen sortierte Telefonliste auf Drucker, Datei
oder Bildschirm ausgegeben.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
Geburtstage alphabetisch:
Hier wird eine nach Namen sortierte Geburtstagsliste auf Drucker,
Datei oder Bildschirm ausgegeben.
Liste Arbeitserlaubnis:
Hier wird eine Liste mit Arbeitserlaubnis und Nationalitäten der AN
auf Drucker, Datei oder Bildschirm ausgegeben.
c) Zeit-Übersicht
┌──────────────────┐
│ pro Arbeitnehmer │
│ pro Monat/Jahr │
└──────────────────┘
pro Arbeitnehmer:
Hier wird eine Übersicht der Arbeitszeiten eines Arbeitnehmers in
einer Liste angezeigt. Aus dieser Liste können dann Arbeitszeiten
angezeigt, geändert oder auch gelöscht werden.
pro Monat/Jahr:
Hier wird eine Übersicht der Arbeitszeiten aller Arbeitnehmer in
einem Monat einer Liste angezeigt. Aus dieser Liste können die
Arbeitszeiten ebenfalls angezeigt, geändert oder gelöscht werden.
d) Drucken (Zeit/Lohn)
┌───────────────────────┐
│ Leerformular │
│ Daten in Leerformular │
│ Monatsformular je AN │
│ Kommen und Gehen │ <-- nur bei Modul 'PLV-ZEIT'
│ Arbeitszeitstatistik │
│ Arbeitszeit und Lohn │
│ Lohn und Steuer │
│ Lohn und Steuer (Ges) │
│ Lohnsteuer-Anmeldung │
└───────────────────────┘
Leerformular:
Hier kann ein leeres Monatsformular ausgedruckt werden, wenn man z.B.
möchte, daß die Arbeitnehmer die Formulare von Hand ausfüllen sollen.
Daten in Leerformular:
Hier können nur die Daten ohne Rahmen und Beschreibungen ausgedruckt
werden. Damit könnte ein vorher ausgedrucktes Leerformular noch nach-
träglich mit den Daten gefüllt werden.
Monatsformular je AN:
Hier können dann fertig ausgefüllte Fomulare pro Monat und Arbeit-
nehmer auf Drucker oder Datei ausgegeben werden.
Diese Formulare dienen als Nachweis gegenüber dem Finanzamt.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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Kommen und Gehen:
Hier werden die über die Stechuhr erfassten Komm- und Gehzeiten eines
Arbeitnehmers in einer Monatsübersicht ausgedruckt.
Arbeitszeitstatistik:
Hier können Sie pro Monat und Arbeitnehmer eine Zeitstatistik über
die eingegebenen Arbeitsstunden ausdrucken.
Arbeitszeit und Lohn:
Hier werden pro Arbeitnehmer die Arbeitszeiten des gesamten Jahres
oder wahlweise eines bestimmten Zeitraumes mit Berechnung des Lohnes
unter Berücksichtigung der Sonderzahlungen in einer Übersicht ausge-
geben.
Lohn und Steuer:
Hier werden dann für alle Arbeitnehmer zusammen die Lohnkosten des
Jahres oder wahlweise eines bestimmten Zeitraumes mit Berechnung der
anfallenden Steuern in einer Liste für das Finanzamt ausgedruckt.
Lohn und Steuer (Ges):
Hier wird eine Gesamtübersicht über die Lohnkosten und Steuern aller
Arbeitnehmer für einen bestimmten Zeitraum ausgedruckt.
Lohnsteuer-Anmeldung:
Hier kann das 'Formular zur Lohnsteuer-Anmeldung' vom Finanzamt
automatisch ausgefüllt werden.
Bitte beachten Sie dabei aber die besonderen Drucker-Einstellungen und
das Layout für dieses Formular unter dem Menü 'Optionen', Menüpunkt
'weitere Einstellungen' und Unterpunkt 'Lohnsteuer-Anmeldung Layout'.
Eingerichtet ist das Formular 1995 und 1996 für den HP LaserJet IV+
(oder andere Drucker, die HP-PCL Steuerbefehle verstehen).
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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e) Einstellungen ja/nein
┌───────────────────────────────┐
│» AN-Menü offen nach dem Start │
│» Zusatzinfo bei Zeiterfassung │
│» Internationaler Codepage 850 │
│ PopUp für Memo vergrößern │
│» Warnton bei den Meldungen │
│» Warnungen vor Abbruch, usw. │
│ Automatischer Cursor-Sprung │
│» Prüfungen bei Eingabefeldern │
│ Weiter mit Eingabe statt '' │
│» Rundlauf bei Auswahlschirmen │
│» Schatten bei PopUp-Schirmen │
│» Schatten bei Pull-Down-Menüs │
│ Schatten invers (LCD-Schirm) │
│» Registrierhinweis anzeigen │
│» Statuszeile anzeigen │
└───────────────────────────────┘
AN-Menü offen nach dem Start:
Hier können Sie wählen, ob das erste Menü 'Arbeitnehmer' nach dem
Start von PLV gleich aufgeklappt erscheinen soll oder nicht.
Zusatzinfo bei Zeiterfassung:
Hier können Sie einen kleinen Zusatzschirm bei der Zeiterfassung
aktivieren oder deaktivieren. Der Zusatzschirm zeigt direkt während
der Eingabe der Arbeitszeiten die aufsummierten Stunden, die verblei-
bende Restarbeitszeit und den Arbeitslohn an.
Internationaler Codepage 850:
Bei neueren DOS-Versionen und bei OS/2 wird bei der Installation der
internationale Codepage 850 eingerichtet. Da dieser Codepage ein paar
Sonderzeichen zur Grafikgestaltung nicht kennt, haben die Rahmen der
PopUp-Fenster dann an den Ecken unschöne Sonderzeichen anstatt der
entsprechenden Grafikelemente. Hier kann nun eingestellt werden, ob
der internationale Codepage 850 verwendet wird oder nicht.
PopUp für Memo vergrößern:
Hier kann das Memo-Fenster zur Anzeige des Memo-Inhaltes vergrößert
werden. - Dieser Punkt ist zunächst NICHT selektiert -
Warnton bei den Meldungen:
Hier können Sie wählen, ob bei den Fehlermeldungen ein kleiner Warnton
ertönen soll oder nicht.
Warnungen vor Abbruch, usw.:
Hier können Sie wählen, ob bei bestimmten Aktionen vorher eine
Bestätigung verlangt wird oder nicht. (Bei kritischen Aktionen wie
'Löschen' wird in jedem Fall vorher eine Bestätigung gefordert.)
Automatischer Cursor-Sprung:
Hier können Sie bestimmen, ob der Cursor nach der Eingabe eines Feldes
in das nächste Feld weiterspringt oder im aktuellen Eingabefeld
bleibt. - Dieser Punkt ist zunächst NICHT selektiert -
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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Prüfungen bei Eingabefeldern:
Hier können bestimmte Prüfungen bei den Eingabefeldern aktiviert oder
unterdrückt werden.
Weiter mit Eingabe statt '':
Hier können Sie wählen, ob mit der Eingabetaste der Cursor in das
nächste Eingabefeld springen soll statt wie sonst mit der Cursortaste
(Pfeiltaste) nach unten. Den Push-Button betätigen Sie dann mit der
Tastenkombination Strg+Eingabetaste statt wie sonst mit der Eingabe-
taste allein. - Dieser Punkt ist zunächst NICHT selektiert -
Rundlauf bei Auswahlschirmen:
Hier wählen Sie, ob der farbige Balken in Menüs nach dem letzten
Eintrag wieder nach oben geht oder unten stehen bleibt.
Schatten bei PopUp-Schirmen:
Hier können Sie wählen, ob die PopUp-Schirme (Hilfeschirme, Meldungen
und andere PopUp-Fenster) mit einem Schatten hinterlegt werden oder
nicht.
Schatten bei Pull-Down-Menüs:
Hier können Sie wählen, ob auch die Pull-Down-Menüs mit einem Schatten
hinterlegt werden oder nicht.
Schatten invers (LCD-Schirm):
Hier kann die Darstellung des Schattens invertiert werden, das heißt,
schwarz und weiß werden vertauscht. Das ist eigentlich nur bei LCD-
Bildschirmen wichtig, da diese ihrerseits die Farben invers dar-
stellen. Der (schwarze) Schatten erscheint also zunächst weiß und ein
hier invertierter (also weißer) Schatten wieder schwarz.
- Dieser Punkt ist zunächst NICHT selektiert -
Registrierhinweis anzeigen:
Hier bestimmen Sie, ob der Registrierhinweis mit der Seriennummer bzw.
der Shareware-Hinweis angezeigt wird oder nicht.
Statuszeile anzeigen:
Hier bestimmen Sie, ob die Statuszeile (eine kleine Hilfezeile unten
am Bildschirm) angezeigt werden soll oder nicht.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
f) weitere Einstellungen
┌───────────────────────────────┐
│ Zahlungen durch Hauptfiliale │ <-- nur bei Modul 'FILIALEN'
│» Sonderzahlung jahresverteilt │
│» Zufallsverteilung mit ¼-Std. │
│ Vormonats-Stunden ignorieren │
│───────────────────────────────│
│» Mausbedienung aktivieren │
│ Maus-Symbole anzeigen │
│───────────────────────────────│
│ Lohnsteuer-Anmeldung Layout │
└───────────────────────────────┘
Zahlungen durch Hauptfiliale:
Hier kann definiert werden, ob alle Lohnzahlungen durch eine Haupt-
filiale erfolgen. Wenn nicht, dann wird pro Filiale eine Bankdiskette
erstellt. Wenn ja, dann wird für alle Lohnzahlungen, egal zu welcher
Filiale der Arbeitnehmer zugeordnet ist, nur eine Bankdiskette
erstellt. - Dieser Punkt ist zunächst NICHT selektiert -
Sonderzahlung jahresverteilt:
Hier können Sie definieren, ob die eingegebenen Sonderzahlungen zur
Steuerberechnung über das Jahr verteilt werden sollen (das ist z.B.
beim Urlaubs- oder Weihnachtsgeld die Regel) oder ob jede Sonder-
zahlung genau in dem Monat, in dem sie eingegeben wurde, berechnet
werden soll.
(Das hat mit der Auszahlung nichts zu tun, eine Sonderzahlung wird in
jedem Fall in dem Monat, in dem sie eingegeben wurde, auch ausbezahlt)
Zufallsverteilung mit ¼-Std.:
Hier können Sie wählen, ob bei der Zufallsverteilung auch viertel und
halbe Stunden verteilt werden sollen oder nur ganze Stunden.
Vormonats-Stunden ignorieren:
Hier können Sie bestimmen, ob die Stunden der letzten Woche im Vor-
monat (bei Monatswechsel innerhalb einer Woche) zur Berechnung der
erlaubten Wochenarbeitszeit ignoriert oder ob sie mit berücksichtigt
werden sollen. - Dieser Punkt ist zunächst NICHT selektiert -
Mausbedienung aktiv:
Hier können Sie festlegen, ob PLV 2.31 mit der Maus bedient werden
können soll oder nicht. Voraussetzung dazu ist eine installierte Maus
und ein unter DOS funktionierender Maustreiber.
Sie können testen, ob die Voraussetzungen erfüllt sind, indem Sie den
DOS-Editor starten. Der DOS-Editor ist dann nämlich auch mit der Maus
bedienbar.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
Maus-Symbole zeigen:
Hier bestimmen Sie, ob in der letzten Bildschirm-Zeile eine Reihe mit
Symbolen zur erweiterten Mausbedienung angezeigt werden oder nicht.
Die Symbole haben folgende Bedeutung:
[?] : Hilfe (F1)
[#] : Der Mini-Taschenrechner (Alt+T oder Alt+F2)
[] : Einfügen/Überschreiben (Taste 'Einfg')
[] : Textverarbeitung (F9)
[=] : Vorgabe/Auswahlliste (F5 in einem Eingabefeld)
[] : Kopieren in Zwischenablage (Strg+Einfg)
[] : Einfügen aus Zwischenablage (Alt+Einfg)
[ ] : Inhalt der Zwischenablage (Alt+F12)
Lohnsteuer-Anmeldung Layout
Hier kann das Layout des Formulars zur Lohnsteuer-Anmeldung gegebenen-
falls angepaßt werden. Außerdem können hier bei Bedarf die Drucker-
Einstellungen zum korrekten Ausdruck des Formulars verändert werden
(voreingestellt ist der Drucker HP LaserJet IV+).
g) Rahmen (Hilfe, Meldungen, PopUp)
┌───────────────────┐
│» ohne Rahmen │
│ einfach ┌─────┐ │
│ doppelt ╔═════╗ │
│ gemischt ╔─────╗ │
│ gemischt ┌═════┐ │
│ versetzt ┌═════╗ │
└───────────────────┘
Hier legen Sie fest, welcher Rahmen für die Hilfeschirme, die Meldungen
und die PopUp-Fenster verwendet werden soll. Dazu bewegen Sie den
farbigen Balken mit den Pfeiltasten auf den gewünschten Rahmen und
bestätigen die Wahl mit der Eingabetaste. Der gewählte Rahmen ist dann
mit einem Häkchen markiert.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
h) Rahmen des Formulars
┌─────────────────────┐
│ ohne Rahmen │
│ fett █▀▀▀▀▀▀▀█ │
│ unterbr. ■■■■■■■■■ │
│» halbfett ║▀▀▀▀▀▀▀║ │
│ doppelt ╔═══════╗ │
│ einfach ┌───────┐ │
└─────────────────────┘
Hier legen Sie fest, welcher Rahmen für das Monatsformular verwendet
werden soll. Dazu bewegen Sie den farbigen Balken mit den Pfeiltasten
auf den gewünschten Rahmen und bestätigen die Wahl mit der Eingabe-
taste. Der gewählte Rahmen ist dann mit einem Häkchen markiert.
i) Formular-Einstellungen
┌───────────────────────┐
│» AN mit 0 Std drucken │
│ Ausdrucke doppelt │
│» Hinweis auf Vorgaben │
└───────────────────────┘
AN mit 0 Std drucken:
Hier können Sie festlegen, ob auch dann ein Formular gedruckt werden
soll, wenn die Arbeitszeit des Arbeitnehmers in einem Monat 0 war.
Diese Einstellung bezieht sich nur auf den Druck der Formulare für ALLE
Arbeitnehmer. Beim Druck eines Formulars für einen bestimmten Arbeit-
nehmer wird das Formular in jedem Fall gedruckt.
Ausdrucke doppelt:
Hier definieren Sie, ob die Ausdrucke der Formulare und Listen immer
doppelt erfolgen soll. - Dieser Punkt ist zunächst NICHT selektiert -
Hinweis auf Vorgaben:
Hier legen Sie fest, ob auf dem Monatsformular auch die Hinweise zu
den gesetzlichen Vorgaben gedruckt werden sollen oder nicht.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
k) Komm-/Gehzeiten runden
┌──────────────────────────────────┐
│ Auf- / abrunden auf 1/2 Stunden │
│» Auf- / abrunden auf 1/4 Stunden │
│ Immer AUFrunden auf 1/4 Stunden │
│ Immer ABrunden auf 1/4 Stunden │
│ Komm-/Gehzeiten exakt erfassen │
└──────────────────────────────────┘
Auf- / abrunden auf 1/2 Stunden:
Mit dieser Auswahl wird die erfaßte Zeit mathematisch
auf eine halbe Stunde auf- oder abgerundet.
Beispiele: Uhrzeit 08:05 wird abgerundet auf 08:00 Uhr
Uhrzeit 08:10 wird abgerundet auf 08:00 Uhr
Uhrzeit 08:20 wird aufgerundet auf 08:30 Uhr
Uhrzeit 08:25 wird aufgerundet auf 08:30 Uhr
Auf- / abrunden auf 1/4 Stunden:
Mit dieser Auswahl wird die erfaßte Zeit mathematisch
auf eine viertel Stunde auf- oder abgerundet.
Beispiele: Uhrzeit 08:05 wird abgerundet auf 08:00 Uhr
Uhrzeit 08:10 wird aufgerundet auf 08:15 Uhr
Uhrzeit 08:20 wird abgerundet auf 08:15 Uhr
Uhrzeit 08:25 wird aufgerundet auf 08:30 Uhr
Immer AUFrunden auf 1/4 Stunden:
Mit dieser Auswahl wird die erfaßte Zeit immer auf die
nächste viertel Stunde aufgerundet.
Beispiele: Uhrzeit 08:05 wird aufgerundet auf 08:15 Uhr
Uhrzeit 08:10 wird aufgerundet auf 08:15 Uhr
Uhrzeit 08:20 wird aufgerundet auf 08:30 Uhr
Uhrzeit 08:25 wird aufgerundet auf 08:30 Uhr
Immer ABrunden auf 1/4 Stunden:
Mit dieser Auswahl wird die erfaßte Zeit immer auf eine
viertel Stunde abgerundet.
Beispiele: Uhrzeit 08:05 wird abgerundet auf 08:00 Uhr
Uhrzeit 08:10 wird abgerundet auf 08:00 Uhr
Uhrzeit 08:20 wird abgerundet auf 08:15 Uhr
Uhrzeit 08:25 wird abgerundet auf 08:15 Uhr
Komm-/Gehzeiten exakt erfassen:
Mit dieser Auswahl wird die Zeit exakt wie erfaßt ohne zu
Runden in die Arbeitszeit-Tabelle eingetragen.
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────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
4. Die PopUp-Bildschirme
Bei verschiedenen Aktionen wird ein sogenannter PopUp-Bildschirm ge-
öffnet. Ein PopUp-Bildschirm wird über den bestehenden Hauptbildschirm
gelegt und wirft einen Schatten (um einen dreidimensionalen Effekt zu
bekommen).
Während eines geöffneten PopUp-Bildschirms ist der Hintergrund inaktiv.
Es gelten die Beschreibungen und Knöpfe (Push-Buttons) auf dem PopUp-
Bildschirm.
Es ist auch möglich, über einem geöffneten PopUp-Bildschirm einen oder
sogar mehrere weitere PopUp-Bildschirme zu öffnen. Dabei gilt immer,
der oberste Bildschirm ist der aktive. Beim Schließen des obersten wird
der nächste darunter wieder aktiv und so weiter.
Das gleiche gilt auch für Hilfeschirme und Fehlermeldungen. Diese sind
ebenfalls PopUp-Bildschirme.
Also wichtig:
Bei Erscheinen einer Fehlermeldung oder eines Hilfeschirms kann erst
weitergearbeitet werden, wenn diese Fehlermeldung / Hilfeschirm wieder
geschlossen wurde (mit Escape oder der Eingabetaste).
a) Der Taschenrechner
Mit der Tastenkombination Alt+T (oder auch mit Alt+F2) erscheint ein
kleiner Mini-Taschenrechner, mit dem Sie Berechnungen in den vier Grund-
rechenarten durchführen können.
┌─────────────┐
│ 0.00 │
│ 0.00 │ Die letzten 6 eingegebenen Zahlen und Ergebnisse
│ 0.00 │ werden hier auf der Papierrolle angezeigt.
│ 0.00 │ Diese Papierrolle kann mit den Cursortasten nach
│ 0.00 │ unten und oben gerollt werden.
│ 0.00 │
┌═══════════════┐ Das Ergebnis am Ende wird mit der F2-Taste an das
│ 0.00 │ Feld übergeben, von dem aus dieser Taschenrechner
└═══════════════┘ aufgerufen wurde.
Übrigens kann der Taschenrechner auf dem Bildschirm beliebig verschoben
werden. Dazu verwenden Sie die Tastenkombinationen Alt+Pfeiltaste.
Zum Beispiel verschiebt Alt+'' den Taschenrechner eine Zeile nach unten.
Die neue Position des Taschenrechners wird auch beim nächsten Aufruf des
Rechners (auch nach Neustart von PLV) beibehalten.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
b) Arbeitnehmer eingeben
┌══════════════════════════════════════════════════════════════════┐
│ Arbeitnehmer eingeben F5=Auswahl/Vorgabe │
│──────────────────────────────────────────────────────────────────│
│ Versicherungsnr.: .................. Personalnr.: 000001 │
│ │
│ Name, Vorname : ......................, ........... │
│ Straße/Postfach : ................................... │
│ Land PLZ Wohnort: ...-..... ......................... │
│ │
│ Geburtstag : . . Anrede: .. Familienstand: . │
│ Beruf : ......................... Nationalität : ... │
│ Tätigkeit : ......................... Std.-Lohn: ..,.. DM │
│ vereinbarte Arbeitszeit pro Monat: ... Std. │
│ │
│ Telefon-Nr.: .................... BLZ : .......... │
│ Telefax-Nr.: .................... Konto: ............ │
│──────────────────────────────────────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> <Memo> <Weitere Daten> │
└══════════════════════════════════════════════════════════════════┘
Versicherungsnr.: Hier können Sie die Versicherungsnummer des Arbeit-
nehmers eingeben.
Mögliche Eingaben: A-Z, 0-9, Sonderzeichen -/
Personalnr.: Die Personalnummer wird vom System automatisch vergeben
und hier vorgegeben. Sie können die Personalnummer jederzeit ändern.
--> Bitte beachten Sie, daß durch eine Änderung der Personalnummer nichts
an der Zuordnung zu den bereits eingegebenen Arbeitszeiten geändert
wird. Die Zuordnung der Arbeitnehmer zur Zeiterfassung erfolgt NICHT
über die Personalnummer.
Name: Hier geben Sie den Familiennamen des Arbeitnehmers ein.
Der Familienname muß eingegeben werden.
Mögliche Eingaben: A-Z, Sonderzeichen '-.&/+
(Es können mehr Zeichen eingegeben werden, als auf dem Eingabeschirm
angezeigt werden. Das Eingabefeld 'rollt' dann automatisch weiter.)
Vorname: Hier können Sie den Vornamen des Arbeitnehmers eingeben.
Mögliche Eingaben: A-Z, Sonderzeichen '-.
(Es können mehr Zeichen eingegeben werden, als auf dem Eingabeschirm
angezeigt werden. Das Eingabefeld 'rollt' dann automatisch weiter.)
Straße/Postfach: Hier geben Sie die Anschrift des Arbeitnehmers,
also entweder die Straße oder das Postfach, ein.
Die Anschrift muß eingegeben werden.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
Land: Hier geben Sie die Kennung für das Land des AN ein.
Das Land muß eingegeben werden.
Mögliche Eingaben: A-Z
Beispiele: D - Deutschland
A - Österreich
CH - Schweiz
Hier kann mit F5 ein beliebiger Ort aus einer PopUp-Liste ausgewählt
werden. Gleichzeitig mit dem Land werden dann die Felder PLZ und Wohn-
ort gefüllt.
PLZ: Hier geben Sie die Postleitzahl der AN-Anschrift ein.
Die PLZ muß eingegeben werden.
Mögliche Eingaben: A-Z, 0-9
Mit F5 ist hier ebenfalls die Auswahl über die Ortsliste möglich!
Wohnort: Hier geben Sie den Wohnort des Arbeitnehmers ein.
Der Wohnort muß eingegeben werden.
(Es können mehr Zeichen eingegeben werden, als auf dem Eingabeschirm
angezeigt werden. Das Eingabefeld 'rollt' dann automatisch weiter.)
Mit F5 ist hier ebenfalls die Auswahl über die Ortsliste möglich!
Ist der hier eingegebene Ort noch nicht im PLZ+Ortsverzeichnis enthal-
ten, dann kann mit F5 (nach Bestätigung) oder F8 (ohne Bestätigung)
der Ort in dieses Verzeichnis übernommen werden.
Geburtstag: Hier können Sie den Geburtstag des AN eingeben.
Format: TT.MM.JJJJ TT=Tag MM=Monat JJJJ=Jahr
Das Jahrhundert brauchen Sie übrigens nicht mit einzugeben. Es genügt
die Eingabe von z.B. '06.06.63'. Das Jahrhundert '19' wird automatisch
vor das Jahr gesetzt.
Anrede: Hier können Sie die Anrede für den AN eingeben. Dabei wird
eine Kennung verwendet, welche beim Definieren der Anreden vergeben
wurde. Mit F5 wird die Beschreibung der eingegebenen Anrede angezeigt.
Dabei können Sie mit den Pfeiltasten eine andere wählen und mit der
Eingabetaste bestätigen.
Familienstand: Hier können Sie den Familienstand des AN eingeben.
Dabei sind folgende Kennungen möglich:
' ' = ohne Angabe
'L' = ledig
'V' = verheiratet
'G' = geschieden
'W' = verwitwet
Diese Kennungen können aber bei den Referenzdaten (SetUp) ergänzt oder
verändert werden.
Mit F5 bekommen Sie die Bedeutung der gerade eingegebenen Kennung
angezeigt. Dabei können Sie mit den Pfeiltasten eine andere wählen
und mit der Eingabetaste bestätigen.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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Beruf: Hier können Sie den Beruf des Arbeitnehmers eingeben.
Mögliche Eingaben: A-Z, Sonderzeichen -.
Mit F5 kann der Beruf aus einer PopUp-Liste ausgewählt werden, bzw.
wird der eingegebene Beruf (nach Bestätigung) in die PopUp-Liste über-
nommen, wenn noch nicht vorhanden.
Mit F8 wird der eingegebene Beruf ebenfalls in die PopUp-Liste über-
nommen (sofern noch nicht vorhanden) ohne vorherige Bestätigung.
Nationalität: Hier geben Sie die Nationalität des AN ein.
Mit F5 erhalten Sie eine Liste sämtlicher eingegebener Nationalitäten,
aus der Sie die gewünschte auswählen können.
Tätigkeit: Hier geben Sie die Tätigkeit des Arbeitnehmers ein, also
was der pauschalversteuerte AN für Sie arbeitet.
Die Tätigkeit muß eingegeben werden.
Mögliche Eingaben: A-Z, 0-9, Sonderzeichen -.&/+,:
Mit F5 kann die Tätigkeit aus einer PopUp-Liste ausgewählt werden,
bzw. wird die eingegebene Tätigkeit (nach Bestätigung) in die PopUp-
Liste übernommen, wenn noch nicht vorhanden.
Mit F8 wird die eingegebene Tätigkeit ebenfalls in die PopUp-Liste
übernommen (sofern noch nicht vorhanden) ohne vorherige Bestätigung.
Std.-Lohn: Hier geben Sie an, wieviel der Arbeitnehmer für seine
Tätigkeit bei Ihnen in der Stunde bekommt.
Der Stundenlohn des AN muß eingegeben werden und darf den Maximal-
wert der gesetzlichen Vorgaben nicht übersteigen.
Arbeitszeit pro Monat: Hier können Sie eingeben, wieviel Stunden im
Monat mit dem Mitarbeiter vereinbart wurde, wenn überhaupt.
Dies hat keine Auswirkungen auf irgendwelche Berechnungen sondern
dient ausschließlich der Information.
Telefon-Nr.: Hier können Sie die Telefonnummer des AN eingeben.
Mögliche Eingaben: 0-9, Sonderzeichen -/()
Mit F5 erscheint ein kleiner Zusatzschirm mit der Möglichkeit, eine
weitere Telefonnummer zu diesem Arbeitnehmer einzugeben.
Telefax-Nr.: Hier können Sie die Faxnummer des AN eingeben.
Mit F5 können Sie die Telefonnummer des AN in dieses Feld kopieren.
Damit braucht zumindest die Vorwahl nicht erneut eingegeben zu werden.
Mögliche Eingaben: 0-9, Sonderzeichen -/()
BLZ: Hier können Sie die Bankleitzahl der Bankverbindung des AN
eingeben. Bei Eingabe der Bankleitzahl muß auch die Kontonummer des
Arbeitnehmers eingegeben werden.
Mit F5 erhalten Sie eine Liste der eingegebenen Banken, von der Sie
die gewünschte BLZ auswählen können.
Mit F8 kann eine noch nicht vorhandene BLZ in das Banken-Verzeichnis
übernommen werden.
Mögliche Eingaben: 0-9, Sonderzeichen -
Konto: Hier können Sie die Kontonummer des Arbeitnehmers eingeben.
Bei Eingabe der Kontonummer muß auch die BLZ eingegeben werden.
Mögliche Eingaben: 0-9, Sonderzeichen -
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Push-Buttons: <OK> <Abbrechen> <Memo> <Weitere Daten>
────────────
Mit <OK> wird die Eingabe abgeschlossen und alle Eingaben gesichert.
Mit <Abbrechen> wird die Eingabe OHNE SICHERUNG DER EINGABEN abge-
brochen. Es erfolgt vorher eine Rückfrage zur Bestätigung.
Die Escape-Taste (Esc) bewirkt übrigens genau das gleiche.
Mit <Memo> wird ein PopUp-Fenster mit einem Textfeld angezeigt, in das
Sie freien Fließtext für beliebige Kommentare zu dem jeweiligen AN
eingeben können.
Mit der Tastenkombination 'Alt+M' können Sie das Memo-Fenster sehr
schnell aufrufen, ohne vorher den Push-Button zu markieren.
Mit <Weitere Daten> erscheint folgender PopUp-Schirm...
┌══════════════════════════════════════════┐
│ Weitere Daten │
│──────────────────────────────────────────│
│ Filiale Nr.: ... (F5=Auswahl) │
│ │
│ Arbeitnehmer angemeldet am: . . │
│ abgemeldet am: . . │
│ Arbeitserlaubnis gültig bis . . │
│ │
│ Arbeitnehmer aktiviert: . │
│ AN pauschal versteuert: . │
│ kirchensteuerpflichtig: . │
│──────────────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> │
└══════════════════════════════════════════┘
...wo diese Daten angezeigt werden und verändert werden können.
Mit der Tastenkombination 'Alt+W' können Sie diesen PopUp-Schirm sehr
schnell aufrufen, ohne vorher den Push-Button zu markieren.
Für die Filiale ist mit F5 die Auswahl über eine PopUp-Liste möglich!
--> Hinweis: Dieses Feld erscheint nur, wenn das Zusatzmodul 'FILIALEN'
(Filialverwaltung mit Datenträgeraustausch) vorhanden ist!
--> Hinweis: Mit der Tastenkombination 'Alt+I' kann ein Arbeitnehmer
inaktiviert bzw. wieder aktiviert werden, OHNE daß der PopUp-Schirm
'Weitere Daten' vorher aufgerufen werden muß. Ein inaktiver AN wird
beim Ausdruck des Monatsformulars und der Listen nicht berücksichtigt.
--> Hinweis: Mit der Tastenkombination 'Alt+P' können Sie definieren, ob
der Arbeitnehmer pauschal versteuert wird oder ob nicht, OHNE daß der
PopUp-Schirm 'Weitere Daten' vorher aufgerufen werden muß.
Für nicht pauschalversteuerte Aushilfskräfte können andere gesetzliche
Vorgaben definiert werden als für pauschalversteuerte Arbeitnehmer.
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c) Liste der Arbeitnehmer
┌════════════════════════════════════════════════════════════════════┐
│ Name Adresse PLZ Wohnort │
│────────────────────────────────────────────────────────────────────│
│ .................. ................. ...-..... .................. │
│ .................. ................. ...-..... .................. │
│ .................. ................. ...-..... .................. │
│────────────────────────────────────────────────────────────────────│
│ <Abbrechen> <Neueingabe> <Ändern> <anZeigen> <Memo> <Sortieren> │
│ <Löschen> │
└════════════════════════════════════════════════════════════════════┘
Hier werden die Arbeitnehmer in einer übersichtlichen Liste aufge-
listet.
Aus dieser Liste können dann die Daten geändert, Arbeitnehmer gelöscht
oder neue Arbeitnehmer angelegt werden.
Geben Sie einfach einen Buchstaben ein, dann wird automatisch zum
ersten AN gesprungen, dessen Name mit diesem Buchstaben beginnt.
Push-Buttons:
────────────
Die Push-Buttons in dieser Liste können Sie betätigen, indem Sie mit
der Tabulatortaste die farbige Markierung auf den gewünschten Push-
Button hinbewegen, und dann mit der Eingabetaste bestätigen.
Schneller geht's aber, wenn Sie einfach den entsprechenden Hotkey
benützen. Das ist bei <Abbrechen> die Escape-Taste (Esc), bei allen
anderen Push-Buttons die Tastenkombination Alt+Großbuchstabe.
Mit <Abbrechen> wird die Verarbeitung abgebrochen und die Liste wieder
geschlossen.
Mit <Neueingabe> können Sie einen neuen Arbeitnehmer anlegen, mit
<Ändern> die Daten des aktuellen (markierten) Arbeitnehmers ändern.
Mit <anZeigen> werden die Daten des aktuellen Arbeitnehmers einfach
nur angezeigt. Hier gibt es zusätzlich zu 'Alt+Z' noch einen zweiten
Hotkey, nämlich die Leertaste.
Mit <Memo> wird ein PopUp-Fenster mit einem Textfeld angezeigt, in
das Sie freien Fließtext für beliebige Kommentare zu dem jeweiligen
Arbeitnehmer eingeben können.
Mit <Sortieren> erscheint folgender PopUp-Schirm...
┌═════════════════════════════┐
│ Sortieren nach Name des AN │
│ Sortieren nach Personalnr. │
│ Sortieren nach PLZ/Wohnort │
│ │
│ <Sortieren> <Abbrechen> │
└═════════════════════════════┘
...womit die Arbeitnehmerliste anders sortiert werden kann.
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Mit <Löschen> (oder der Taste 'Entf') wird der aktuelle Arbeitnehmer
wieder aus dem Bestand entfernt.
--> Hinweis: Mit der Tastenkombination 'Alt+W' wird hier auch der PopUp-
Schirm 'Weitere Daten' für den entsprechenden Arbeitnehmer geöffnet.
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d) Arbeitszeiten eingeben
┌══════════════════════════════════════════════════════════┐
│ Arbeitszeiten für .........., 08/1997 │
│──────────────────────────────────────────────────────────│
│ Tag Std Tag Std Tag Std Tag Std │
│ Fr 1. 00,00 Mo 11. 00,00 Do 21. 00,00 31. 00,00 │
│ Sa 2. 00,00 Di 12. 00,00 Fr 22. 00,00 │
│ 3. 00,00 Mi 13. 00,00 Sa 23. 00,00 │
│ Mo 4. 00,00 Do 14. 00,00 24. 00,00 Std.-Lohn │
│ Di 5. 00,00 Fr 15. 00,00 Mo 25. 00,00 00,00 DM │
│ Mi 6. 00,00 Sa 16. 00,00 Di 26. 00,00 │
│ Do 7. 00,00 17. 00,00 Mi 27. 00,00 │
│ Fr 8. 00,00 Mo 18. 00,00 Do 28. 00,00 │
│ Sa 9. 00,00 Di 19. 00,00 Fr 29. 00,00 │
│ 10. 00,00 Mi 20. 00,00 Sa 30. 00,00 │
│──────────────────────────────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> <anderer Monat> <anderer AN> │
└══════════════════════════════════════════════════════════┘
Hier geben Sie für jeden Tag diesen Monats die Arbeitsstunden des AN
ein. Dabei dürfen die Arbeitsstunden und die Arbeitslöhne die gesetz-
lichen Maximalwerte pro Arbeitstag, Woche und Monat nicht übersteigen.
Diese Maximalwerte werden bei der Eingabe auf Einhaltung überprüft.
Std.-Lohn: Hier wird der eingegebene Stundenlohn des betreffenden
Arbeitnehmers angezeigt und kann gegebenenfalls geändert werden.
Push-Buttons: <OK> <Abbrechen> <anderer Monat> <anderer AN>
────────────
Mit <OK> wird die Eingabe abgeschlossen und alle Eingaben gesichert.
Mit <Abbrechen> wird die Eingabe OHNE SICHERUNG DER EINGABEN abge-
brochen. Es erfolgt vorher eine Rückfrage zur Bestätigung.
Die Escape-Taste (Esc) bewirkt wiederum genau das gleiche.
Mit <anderer Monat> können Sie einen anderen Monat eingeben, wobei
dann die Arbeitszeiten dieses Arbeitnehmers in dem neuen Monat an-
gezeigt werden und geändert werden können.
Mit <anderer AN> können Sie einen anderen Arbeitnehmer aus einer
Liste der bisher eingegebenen Arbeitnehmer auswählen. Es werden dann
die Arbeitszeiten dieses Arbeitnehmers angezeigt.
--> Hinweis: Mit der Tastenkombination 'Alt+S' können Sie die Summe der
Arbeitsstunden in diesem Monat sowie die Summe der Arbeitsstunden der
letzten Woche des vergangenen Monats anzeigen lassen.
Mit der Tastenkombination 'Alt+Z' können Sie eine bestimmte Anzahl von
Arbeitsstunden zufällig über den Monat verteilen. Das macht Sinn, wenn
die Ehefrau als Pauschalkraft eingesetzt (und damit steuerlich abge-
setzt) werden soll, ohne daß aber täglich irgendwelche Arbeitsstunden
festgehalten werden (bitte nicht dem Finanzamt sagen, hehe).
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e) Sonderzahlungen eingeben
┌══════════════════════════════════════════════════┐
│ Sonderzahlung für .........., 08/1997 │
│──────────────────────────────────────────────────│
│ │
│ Beschreibung: .................. │
│ │
│ Betrag in DM: 0,00 LST: J │
│ │
│──────────────────────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> <anderer Monat> <anderer AN> │
└══════════════════════════════════════════════════┘
Beschreibung: Hier geben Sie eine kurze Beschreibung zu dieser
Sonderzahlung (z.B. 'Urlaubsgeld', 'Weihnachtsgeld') ein.
Betrag in DM: Hier geben Sie den Betrag dieser Sonderzahlung ein.
LST: Hier legen Sie fest, ob für diese Sonderzahlung Lohnsteuer
berechnet werden muß (z.B. bei Urlaubsgeld) oder nicht (z.B. für
Nachtzuschlag).
--> Hinweis: Beachten Sie, daß die Beträge sämtlicher Sonderzahlungen
anteilig zu den Monatslöhnen hinzugerechnet werden (wenn LST = 'J').
Damit ergibt sich ein (neuer) durchschnittlicher Stundenlohn pro
Monat, errechnet aus diesem Gesamtlohn im Verhältnis zu den jeweiligen
Arbeitsstunden des Monats.
Und diese durchschnittlichen Stundenlöhne dürfen den gesetzlich fest-
gelegten Maximal-Stundenlohn für pauschalversteuerte Arbeitnehmer
nicht übersteigen!
--> Interessant ist die Möglichkeit, hier auch negative Beträge eingeben
zu können. Damit können Sie dann auch einen vom Arbeitslohn abzu-
ziehenden Betrag festhalten und korrekt verrechnen.
Push-Buttons: <OK> <Abbrechen> <anderer Monat> <anderer AN>
────────────
Mit <OK> wird die Eingabe abgeschlossen und alle Eingaben gesichert.
Mit <Abbrechen> wird die Eingabe OHNE SICHERUNG DER EINGABEN abge-
brochen. Es erfolgt vorher eine Rückfrage zur Bestätigung.
Die Escape-Taste (Esc) bewirkt das gleiche.
Mit <anderer Monat> können Sie einen anderen Monat eingeben, wobei
dann eine bestehende Sonderzahlung dieses Arbeitnehmers in dem neuen
Monat angezeigt wird und geändert bzw. neu eingegeben werden kann.
Mit <anderer AN> können Sie einen anderen Arbeitnehmer aus einer
Liste der bisher eingegebenen Arbeitnehmer auswählen. Es wird dann
eine bestehende Sonderzahlung dieses Arbeitnehmers angezeigt und kann
dann geändert bzw. neu eingegeben werden.
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f) Bankdiskette
(nur mit Modul 'Filialverwaltung mit Datenträgeraustausch')
┌══════════════════════════════════════════════════════════════════┐
│ PNR Monat Arbeitszeit Monatslohn Bankdiskette am │
│──────────────────────────────────────────────────────────────────│
│ ...... ../.... ..... Std. ...... DM .......... │
│ ...... ../.... ..... Std. ...... DM .......... │
│ ...... ../.... ..... Std. ...... DM .......... │
│──────────────────────────────────────────────────────────────────│
│ <Abbrechen> <Bankdiskette> <Wählen> <AZ zeigen> <anderer Monat> │
└══════════════════════════════════════════════════════════════════┘
Hier werden die Arbeitszeiten und Löhne eines bestimmten Monats in
einer übersichtlichen Liste aufgelistet. Aus dieser Liste können Sie
die gewünschten Datensätze zur Auszahlung selektieren und dann dafür
eine Bankdiskette erstellen.
Push-Buttons:
────────────
Die Push-Buttons in dieser Liste können Sie betätigen, indem Sie mit
der Tabulatortaste die farbige Markierung auf den gewünschten Push-
Button hinbewegen, und dann mit der Eingabetaste bestätigen.
Schneller geht's aber, wenn Sie einfach den entsprechenden Hotkey
benützen. Das ist bei <Abbrechen> die Escape-Taste (Esc), bei allen
anderen Push-Buttons die Tastenkombination Alt+Großbuchstabe.
Mit <Abbrechen> wird die Verarbeitung abgebrochen und die Liste wieder
geschlossen.
Mit <Bankdiskette> wird pro Filiale eine Bankdiskette erstellt, sofern
für diese Filiale auch Zahlungen zu leisten sind (also Datensätze aus
dieser Liste ausgewählt worden sind).
--> Hinweis: Bei 'Einstellungen ja/nein' unter 'Optionen' kann festgelegt
werden, daß alle Zahlungen durch eine (Haupt)filiale zu leisten sind.
Dann wird für alle Lohnzahlungen, egal zu welcher Filiale der Arbeit-
nehmer zugeordnet ist, nur eine Bankdiskette erstellt.
Mit <Wählen> erscheint folgender PopUp-Schirm...
┌════════════════════════════┐
│ Aktuellen Datensatz wählen │
│ Alle Datensätze auswählen │
│ Keine Datensätze auswählen │
│ │
│ <Auswählen> <Abbrechen> │
└════════════════════════════┘
...womit verschiedene Datensätze ausgewählt werden können. Dabei
erscheint links an der Zeile ein kleines Markierungszeichen (Pfeil).
Bei der Erstellung der Bankdiskette werden nur die markierten Daten-
sätze berücksichtigt.
--> Hinweis: Mit der Leertaste wird der aktuelle Datensatz sofort markiert
bzw. wieder entmarkiert, ohne daß dieser PopUp-Schirm aufgerufen
werden muß.
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Mit <AZ zeigen> werden die entsprechenden Arbeitszeiten angezeigt.
Mit <anderer Monat> können Sie einen anderen Monat eingeben, wobei
dann die Arbeitszeiten und Löhne aller Arbeitnehmer in dem neuen Monat
angezeigt werden.
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g) Filialen eingeben
(nur mit Modul 'Filialverwaltung mit Datenträgeraustausch')
┌══════════════════════════════════════════════════┐
│ Filiale Nr. 001 F5=Auswahl/Vorgabe │
│──────────────────────────────────────────────────│
│ │
│ Name der Filiale: ........................... │
│ : ........................... │
│ Straße/Postfach : ........................... │
│ Land PLZ Ort : ...-..... ................. │
│ │
│ Telefon: ............... BLZ : .......... │
│ Telefax: ............... Konto: ............ │
│ │
│──────────────────────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> <Memo> <Weitere Daten> │
└══════════════════════════════════════════════════┘
Name der Filiale: Hier geben Sie den Namen dieser Filiale ein.
Dafür sind zwei Eingabefelder vorgesehen.
Mögliche Eingaben: A-Z, 0-9, Sonderzeichen '-.&/+,:
Straße/Postfach: Hier geben Sie die Anschrift der Filiale, also
entweder die Straße oder das Postfach, ein.
Die Anschrift muß eingegeben werden.
Land: Hier geben Sie die Kennung für das Land der Filiale ein.
Das Land muß eingegeben werden.
Beispiele: D - Deutschland
A - Österreich
CH - Schweiz
Hier kann mit F5 ein beliebiger Ort aus einer PopUp-Liste ausgewählt
werden. Gleichzeitig mit dem Land werden dann die Felder PLZ und Ort
gefüllt.
PLZ: Hier geben Sie die Postleitzahl der Filialanschrift ein.
Die Postleitzahl muß eingegeben werden.
Mögliche Eingaben: A-Z, 0-9
Mit F5 ist hier ebenfalls die Auswahl über die Ortsliste möglich!
Ort: Hier geben Sie den Sitz der Filiale ein.
Der Ort muß eingegeben werden.
(Es können mehr Zeichen eingegeben werden, als auf dem Eingabeschirm
angezeigt werden. Das Eingabefeld 'rollt' dann automatisch weiter.)
Mit F5 ist hier ebenfalls die Auswahl über die Ortsliste möglich!
Ist der hier eingegebene Ort noch nicht im PLZ+Ortsverzeichnis enthal-
ten, dann kann mit F5 (nach Bestätigung) oder F8 (ohne Bestätigung)
der Ort in dieses Verzeichnis übernommen werden.
Telefon: Hier geben Sie die Telefonnummer der Filiale ein.
Die Telefonnummer muß eingegeben werden.
Mögliche Eingaben: 0-9, Sonderzeichen -/()
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Telefax: Hier können Sie die Faxnummer der Filiale eingeben.
Mit F5 können Sie die Telefonnummer der Filiale in dieses Feld
kopieren. Damit braucht zumindest die Vorwahl nicht erneut eingegeben
zu werden. Mögliche Eingaben: 0-9, Sonderzeichen -/()
BLZ: Hier geben Sie die Bankleitzahl der Bankverbindung der Filiale
ein. Die Bankverbindung muß eingegeben werden.
Mit F5 erhalten Sie eine Liste der eingegebenen Banken, aus der Sie
die gewünschte BLZ auswählen können.
Mit F8 kann eine noch nicht vorhandene BLZ in das BLZ-Verzeichnis
übernommen werden.
Mögliche Eingaben: 0-9, Sonderzeichen -
Konto: Hier geben Sie die Kontonummer der Bankverbindung der Filiale
ein. Die Bankverbindung muß eingegeben werden.
Mögliche Eingaben: 0-9, Sonderzeichen -
Push-Buttons: <OK> <Abbrechen> <Memo> <Weitere Daten>
────────────
Mit <OK> wird die Eingabe abgeschlossen und alle Eingaben gesichert.
Mit <Abbrechen> wird die Eingabe OHNE SICHERUNG DER EINGABEN abge-
brochen. Es erfolgt vorher eine Rückfrage zur Bestätigung.
Die Escape-Taste (Esc) bewirkt das gleiche.
Mit <Memo> wird ein PopUp-Fenster mit einem Textfeld angezeigt, in
das Sie freien Fließtext für beliebige Kommentare zu der jeweiligen
Filiale eingeben können.
Mit der Tastenkombination 'Alt+M' können Sie das Memo-Fenster sehr
schnell aufrufen, ohne vorher den Push-Button zu markieren.
Mit <Weitere Daten> erscheint folgender PopUp-Schirm...
┌══════════════════════════════════════┐
│ Datenträgeraustausch (Filiale 001) │
│──────────────────────────────────────│
│ Bankdiskette erstellen auf LW A: │
│ Anzahl der Begleitzettel: 1 │
│ Liste der Zahlungen drucken? J │
│──────────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> │
└══════════════════════════════════════┘
...wo Sie ein paar Optionen zur Erstellung der Bankdiskette und der
dazugehörenden Ausdrucke ändern können.
Mit der Tastenkombination 'Alt+W' können Sie diesen PopUp-Schirm sehr
schnell aufrufen, ohne vorher den Push-Button zu markieren.
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────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
h) Gesetzliche Vorgaben
┌════════════════════════════════════════════════════┐
│ Gesetzliche Vorgaben │
│────────────────────────────────────────────────────│
│ Max. Arbeitszeit in Stunden: │
│ pro Tag pro Woche pro Monat │
│ 0,0 15,0 86,0 │
│ │
│ Max. Arbeitslohn in DM: │
│ pro Std. pro Tag pro Woche pro Monat │
│ 21,35 0,00 142,33 610,00 │
│ │
│ Lohnsteuer davon 7,5 % Solidaritätszuschlag │
│ 20,0 % und 7,0 % Kirchensteuer │
│ - Anteil ev. 50,0 % - │
│────────────────────────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> <Vorgaben> │
└════════════════════════════════════════════════════┘
Max. Arbeitszeit in Stunden: Hier geben Sie die gesetzlich festge-
legten Maximalwerte für die Anzahl der Arbeitsstunden eines pauschal
zu versteuernden Arbeitnehmers pro Tag, pro Woche und pro Monat ein.
Bei Werten, für die keine gesetzliche Vorgabe existiert, geben Sie
einfach eine Null ein.
Max. Arbeitslohn in DM: Hier geben Sie die gesetzlich festgelegten
Maximalwerte für die Höhe des Arbeitslohnes eines pauschal zu ver-
steuernden Arbeitnehmers pro Stunde, pro Tag, pro Woche und pro Monat
ein.
Bei Werten, für die keine gesetzliche Vorgabe existiert, geben Sie
einfach eine Null ein.
Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag, Kirchensteuer: Hier geben Sie die
gesetzlich festgelegte Höhe des Lohnsteuer- und des Kirchensteuer-
Prozentsatzes und gegebenenfalls den Solidaritätszuschlag ein.
Push-Buttons: <OK> <Abbrechen> <Vorgaben>
────────────
Mit <OK> wird die Eingabe abgeschlossen und alle Eingaben gesichert.
Mit <Abbrechen> wird die Eingabe OHNE SICHERUNG DER EINGABEN abge-
brochen. Es erfolgt vorher eine Rückfrage zur Bestätigung.
Die Escape-Taste (Esc) bewirkt das gleiche.
Mit <Vorgaben> werden die aktuellen Eingaben mit den Standard-Werten,
die auch bei einer Neuinstallation vorgegeben sind, überschrieben.
--> Achtung: diese Werte entsprechen NICHT unbedingt den Vorgaben durch
das für Sie zuständige Finanzamt. Bitte klären Sie mit Ihrem Steuer-
berater ab, welche Werte für Sie die geeigneten sind.
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i) Druckertreiber
┌══════════════════════════════┐
│ Drucker │
│──────────────────────────────│
│ Standard / Nadeldrucker │
│ Canon LBP-4 / LBP-8 │
│ Epson Stylus Color │
│ HP-DeskJet 500/510/520 │
│ HP-LaserJet II/III/IV │
│ HP-ThinkJet (Altern.Mode) │
│ IBM Proprinter (Nadeldr.) │
│ NEC P6 (Nadeldrucker) │
│──────────────────────────────│
│ <Abbrechen> <Neu> <Ändern> │
│ <Druckerwahl> <Löschen> │
└══════════════════════════════┘
Hier werden die eingegebenen Druckertreiber in einer übersichtlichen
Liste aufgelistet.
Aus dieser Liste können dann die Drucker-Steuerbefehle geändert und
gelöscht sowie neue Druckertreiber angelegt werden.
Geben Sie einfach einen Buchstaben ein, dann wird automatisch zum
ersten Druckertreiber gesprungen, der mit diesem Buchstaben beginnt.
Push-Buttons:
────────────
Die Push-Buttons in dieser Liste können Sie betätigen, indem Sie mit
der Tabulatortaste die farbige Markierung auf den gewünschten Push-
Button hinbewegen, und dann mit der Eingabetaste bestätigen.
Schneller geht's aber, wenn Sie einfach den entsprechenden Hotkey
benützen. Das ist bei <Abbrechen> die Escape-Taste (Esc), bei allen
anderen Push-Buttons die Tastenkombination Alt+Großbuchstabe.
Mit <Abbrechen> wird die Verarbeitung abgebrochen und die Liste wieder
geschlossen.
Mit <Neu> können Sie neue Druckertreiber anlegen und mit <Ändern> die
Steuerbefehle des aktuellen Druckertreibers ändern (siehe nächste
Seite).
Mit <Druckerwahl> wird der markierte Druckertreiber für die Ausdrucke
verwendet.
--> Hinweis: Hier ist der Hotkey einfach die Leertaste (anstatt 'Alt+D').
Mit <Löschen> (oder der Taste 'Entf') wird der markierte Druckertrei-
ber wieder aus dem Bestand entfernt.
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Druckertreiber ändern oder neu anlegen
──────────────────────────────────────
┌══════════════════════════════════════════════════════════════┐
│ Drucker Standard / Nadeldrucker auf LPT1 │
│──────────────────────────────────────────────────────────────│
│ Reset : CHR(27)+"@"+CHR(27)+"P"+CHR(18) ................ │
│ NS : CHR(12) ........................................ │
│ Schmal1 : CHR(15) ........................................ │
│ Schmal0 : CHR(18) ........................................ │
│ │
│ Anzahl - Zeilen pro Seite: 62 - Zeichen pro Zeile: 120 │
│──────────────────────────────────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> F5=Escape-Zeichen │
└══════════════════════════════════════════════════════════════┘
Generell gelten folgende Regeln:
- ASCII-Steuerzeichen wie z.B. das Escape-Zeichen werden immer mit CHR
und dem entsprechenden ASCII-Code als Zahl in Klammern eingegeben.
Beispiel für das Escape-Zeichen: CHR(27)
- Nachfolgende Steuerzeichen, die nicht über den ASCII-Code angegeben
sind, müssen in doppelten Hochkommas stehen. Beispiel: "@"
- Mehrere aufeinanderfolgende Steuerzeichen werden mit dem Pluszeichen
verkettet. Beispiel: CHR(27)+"@"+CHR(27)+"P"+CHR(18)
oder: CHR(27)+"E"+CHR(27)+"(s10H"
- Das Steuerzeichen für Escape CHR(27) kann mit der F5-Taste an das
Ende des bisherigen Feldeintrags angehängt werden.
Reset: Hier geben Sie den Steuerbefehl (Escape-Sequenz) ein, den
dieser Drucker zum RESET (Zurücksetzen) verwendet.
NS (Neue Seite): Hier geben Sie den Steuerbefehl ein, den dieser
Drucker zum Seitenvorschub verwendet.
Schmal1: Hier geben Sie den Steuerbefehl ein, den dieser Drucker zum
Einschalten der Schmalschrift verwendet.
Schmal0: Hier geben Sie den Steuerbefehl ein, den dieser Drucker zum
Ausschalten der Schmalschrift verwendet.
Anzahl Zeilen pro Seite: Hier geben Sie ein, wieviele Zeilen dieser
Drucker auf eine Seite drucken kann.
Anzahl Zeichen pro Zeile: Hier geben Sie ein, wieviel Zeichen in
Schmalschrift dieser Drucker in eine Zeile drucken kann.
Push-Buttons:
────────────
Mit <OK> wird die Eingabe abgeschlossen und alle Eingaben gesichert.
Mit <Abbrechen> wird die Eingabe OHNE SICHERUNG DER EINGABEN abge-
brochen. Es erfolgt vorher eine Rückfrage zur Bestätigung.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
j) Dateienverzeichnis
┌════════════════════════════════════════════════════════════════┐
│ Verzeichnis: C:\PLV\ │
│────────────── Dateien: 111 Bytes: 1705098 ────────────────────│
│ Dateiname Datum Uhrzeit Bytes Attr │
│ ────────────────────────────────────────────────────────────── │
│ ANREDE DAT 01.11.1997 12:00:00 204200 A │
│ ANREDE NTX 01.11.1997 12:00:00 752255 A │
│ ANREDE PLV 01.11.1997 12:00:00 16705 A │
│ A_NEHM1 NTX 01.11.1997 12:00:00 1791 A │
│ A_NEHM2 NTX 01.11.1997 12:00:00 2738 A │
│ A_NEHM3 NTX 01.11.1997 12:00:00 4414 A │
│ A_NEHMER DBT 01.11.1997 12:00:00 102 A │
│ A_NEHMER IMP 01.11.1997 12:00:00 6188 A │
│ A_NEHMER PLV 01.11.1997 12:00:00 2842 A │
│ A_ZEIT NTX 01.11.1997 12:00:00 512 A │
│ A_ZEIT PLV 01.11.1997 12:00:00 3293 A │
│────────────────────────────────────────────────────────────────│
│ <Abbrechen> <Anschauen> <Kopieren> <Umbenenn.> <Löschen> │
│ <Markieren> <Verz.List> <LW/Verz.> <Sortieren> <alle X> │
└════════════════════════════════════════════════════════════════┘
Diese Verzeichnisliste dient dem komfortablen Bearbeiten von Dateien.
So können Sie hier sehr einfach eine oder mehrere Dateien kopieren,
umbenennen oder löschen, indem der farbige Balken auf die gewünschte
Datei bewegt wird (mit den Pfeiltasten) und dann der entsprechende
Push-Button mit der Eingabetaste betätigt wird.
Sollen mehrere Dateien auf einmal kopiert oder gelöscht werden, dann
müssen diese zunächst markiert werden. Das geschieht mit dem
Push-Button <Markieren> oder mit der Leertaste. Alle Dateien eines
Verzeichnisses auf einmal werden mit <alle X> markiert und wieder
entmarkiert.
Geben Sie einfach einen Buchstaben ein, dann springt der farbige
Balken auf die erste Datei, die mit diesem Buchstaben beginnt.
Push-Buttons:
────────────
Die Push-Buttons in dieser Liste können Sie betätigen, indem Sie mit
der Tabulatortaste die farbige Markierung auf den gewünschten Push-
Button hinbewegen, und dann mit der Eingabetaste bestätigen.
Schneller geht's aber, wenn Sie einfach den entsprechenden Hotkey
benützen. Das ist bei <Abbrechen> die Escape-Taste (Esc), bei allen
anderen Push-Buttons die Tastenkombination Alt+Großbuchstabe.
Mit <Abbrechen> wird die Verarbeitung beendet und die Liste wieder
geschlossen.
Mit <Anschauen> wird eine Datei angezeigt.
Mit <Kopieren> können eine oder mehrere Dateien kopiert werden, mit
<Umbenenn.> kann eine Datei umbenannt werden, und mit <Löschen> können
eine oder mehrere Dateien gleichzeitig gelöscht werden.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
Mit <Markieren> wird die aktuelle Datei zum Kopieren oder Löschen
markiert.
Mit <Verz.List> erscheint folgender PopUp-Schirm...
┌═══════════════════════┐
│ Verzeichnis wählen... │
│───────────────────────│
│ .. │
│ BACKUP │
│ TEMP │
│ TEXTE │
│ │
│ │
│ │
│───────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> │
└═══════════════════════┘
...wo die vorhandenen Unterverzeichnisse aufgelistet werden.
Hier können Sie nun ein Unterverzeichnis des aktuellen Verzeichnisses
selektieren, mit '..' das übergeordnete Verzeichnis wählen oder mit
Esc. bzw. <Abbrechen> das aktuelle Verzeichnis beibehalten.
Mit <LW/Verz.> kann das Laufwerk und Verzeichnis gewechselt werden.
Mit <Sortieren> können die Dateien nach Name, Erweiterung, Datum und
Dateigröße sortiert werden.
Mit <alle X> werden alle Dateien auf einmal markiert bzw. wieder
entmarkiert.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
┌──────────────────────────┐
│ Die integrierte Stechuhr │ (nur mit Modul PLV-ZEIT)
└──────────────────────────┘
Das Zusatzmodul zur Zeiterfassung durch eine in PLV integrierte Stechuhr
erlaubt die automatische Eingabe der Komm- und Gehzeiten jedes einzelnen
Arbeitnehmers durch einfache Eingabe der Personalnummer beim Kommen und
beim Gehen.
Mit der Auswahl 'Kommen / Gehen' erscheint zunächst ein PopUp-Schirm zur
Eingabe eines Kennworts. Wozu dieses Kennwort notwendig ist wird an
späterer Stelle ausführlich erläutert.
Nach Eingabe des Kennworts erscheint folgender Eingabeschirm...
┌═════════════════════════════════┐
│ Kommen und Gehen │
│─────────────────────────────────│
│ │
│ Personalnr.: ........ │
│ │
│─────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> <Korrektur> │
└═════════════════════════════════┘
...wo beim Kommen und beim Gehen die Personalnummer eingegeben wird,
womit die Arbeitszeiten automatisch erfaßt werden.
Dieser Schirm bleibt praktisch als Stechuhr den ganzen Tag auf dem
Rechner stehen.
Beendet werden kann dieser Schirm nur durch Eingabe des zuvor vergebenen
Kennworts, um den Arbeitnehmern nicht die Möglichkeit zu geben, in PLV
zurückzugehen und dort irgendwelchen Unfug zu treiben.
Damit wäre ja nun wohl auch die Bedeutung des Kennworts geklärt.
Außerdem benötigt wird das Kennwort auch zur Korrektur, falls z.B. ein
kommender Arbeitnehmer versehentlich eine falsche Personalnummer eingibt,
und damit ein Kollege irrtümlich als bereits gekommen oder gegangen ein-
getragen wird.
Oder auch, wenn beispielsweise ein AN beim Gehen merkt, daß er morgens
beim Kommen vergessen hat zu "stempeln".
Mit der Korrektur werden die Komm- und Gehzeiten eines Arbeitnehmers an-
gezeigt und können dort beliebig verändert, ergänzt oder auch gelöscht
werden.
--> Hinweis: die Stechuhr kann beim Aufruf von PLV automatisch gestartet
werden. Dazu geben Sie beim Aufruf die Parameter 'Stechuhr' und das
zu verwendende Kennwort mit.
Beispiel: 'plv stechuhr comsia' Das Kennwort zum Verlassen der Stech-
uhr hier im Beispiel ist 'COMSIA'
Damit können Sie die Stechuhr bereits beim Einschalten des Rechners
direkt Starten, indem in der AUTOEXEC.BAT der Aufruf von PLV mit den
beiden Parametern eingetragen wird.
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┌───────────────────────────┐
│ Die Mini-Textverarbeitung │ (nur mit Modul PLV-TEXT)
└───────────────────────────┘
Das Zusatzmodul 'Mini-Textverarbeitung' erlaubt die Eingabe von Briefen
an Arbeitnehmer und andere Texte mit verschiedenen Platzhaltern für die
Empfängerdaten und andere Daten des Arbeitnehmers.
Eine Liste aller verfügbaren Daten und deren Platzhalter finden Sie im
Anhang 'Verfügbare Arbeitnehmer-Daten'.
Erstellen eines Briefes:
───────────────────────
1. Mit der F9-Taste erscheint folgendes PopUp-Auswahlmenü:
┌═══════════════════┐
│ Briefe an AN │
│ Einstellungen │
│ │
│ <OK> <Abbrechen> │
└═══════════════════┘
Hier können Briefe erstellt, verändert und gelöscht werden.
Außerdem legen Sie hier über die Einstellungen den Pfad für die
einzelnen Briefe fest (siehe bei 'Einstellungen').
2. Bei Auswahl 'Briefe an AN' erscheint ein Eingabeschirm zur Eingabe des
Brief-Dateinamens und einer Kurz-Information zu diesem Brief:
┌════════════════════════════════════════════════┐
│ Neuen Brief erstellen │
│────────────────────────────────────────────────│
│ Brief-Verzeichn.: C:\PLV\BRIEFE\ │
│ Brief-Dateiname : < NEU > .BRF │
│ Kurz-Information: ......................... │
│ │
│ Erstellungsdatum: 01.11.1997 │
│ Letzte Änderung : 01.11.1997 │
│ Letzter Ausdruck: . . │
│────────────────────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> │
└════════════════════════════════════════════════┘
Bitte beachten Sie, daß der neue Brief in dem Verzeichnis erstellt
wird, das bei den Einstellungen eingegeben wurde. Das entsprechende
Verzeichnis wird in diesem Schirm angezeigt.
Wurde noch kein Verzeichnis für die Briefe festgelegt, dann sollten
Sie hier abbrechen und bei 'Einstellungen' aus dem vorher angezeigten
PopUp-Auswahlmenü den Pfad festlegen. Tun Sie das nicht, dann werden
die erstellten Brief-Dateien im PLV-Verzeichnis abgelegt.
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3. Wenn der Brief-Dateiname eingegeben wurde (hier z.B. 'BRIEF1'), und
die Eingabetaste für 'OK' betätigt wurde, dann erscheint über dem
gesamten Bildschirm ein Eingabefeld zur Eingabe von Fließtext:
┌════════════════════════════════════════════════════ ═ ═ ═ ═════════┐
│ Briefdatei: C:\PLV\BRIEFE\BRIEF1.BRF │
│──────────────────────────────────────────────────── ─ ─ ─ ─────────│
│ │
│ │
│ │
│──────────────────────────────────────────────────── ─ ─ ─ ─────────│
│ Esc=Abbrechen F3=Speichern │
└════════════════════════════════════════════════════ ═ ═ ═ ═════════┘
Hier können Sie nun den Brieftext eingeben. Zum Brieftext können Sie
auch verschiedene Platzhalter (z.B. für die Adresse) eingeben. Dabei
stehen sämtliche in PLV eingegebene Arbeitnehmerdaten zur Verfügung.
Eine Liste aller verfügbaren Daten und deren Platzhalter finden Sie
im Anhang 'Verfügbare Arbeitnehmer-Daten'.
BEISPIEL: ┌════════════════════════════════════════════════════ ═ ═ ═
│ Briefdatei: C:\PLV\BRIEFE\BRIEF1.BRF
│──────────────────────────────────────────────────── ─ ─ ─
│ $Name$ $Vorname$ [Datum]
│ $Strasse$
│ $PLZ$ $Wohnort$
│
│ $XAnrede$
│
│ wir haben ab 01.11.1997 wieder Arbeit für Sie und würden
│ uns freuen, wenn Sie wieder für uns tätig würden.
│ Ihre Tätigkeit: $Taetigkeit$ Stundenlohn: $StdLohn$ DM
│
│ Mit freundlichem Gruß
│
│──────────────────────────────────────────────────── ─ ─ ─
│ Esc=Abbrechen F3=Speichern
└════════════════════════════════════════════════════ ═ ═ ═
4. Nach dem Speichern des Briefes wird der Brief in folgende Briefliste
aufgenommen:
┌════════════════════════════════════════════════════════┐
│ Name Datum Datei-Info │
│────────────────────────────────────────────────────────│
│ BRIEF1 01.11.1997 Das ist nur ein Testbrief │
│ ........ .......... .............................. │
│ ........ .......... .............................. │
│────────────────────────────────────────────────────────│
│ <Abbrechen> <Neu> <Ändern> <Info> <Löschen> │
└════════════════════════════════════════════════════════┘
Aus dieser Briefliste können wieder neue Briefe erstellt, bestehende
Briefe geändert oder auch wieder gelöscht, und die Datei-Info ange-
zeigt und geändert werden.
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Drucken eines Briefes:
─────────────────────
Drucken können Sie einen Brief, indem Sie in der Arbeitnehmerliste die
F9-Taste betätigen. Dabei erscheint zunächst die Briefliste mit den er-
stellten Briefen, aus der Sie einen Brief nicht nur eingeben, ändern oder
löschen, sondern eben auch ausdrucken können.
Aus dieser Briefliste wird mit F9 oder dem Push-Button <Drucken> der
markierte Brief herangezogen, die evtl. vorhandenen Platzhalter mit den
Arbeitnehmerdaten des gerade aktuellen AN (der AN, der markiert war, als
die F9-Taste gedrückt wurde) ersetzt, und dieser modifizierte Text zum
aktuellen Drucker geschickt. Ist der Drucker nicht aktiv, dann kann der
Text auch in eine Datei "gedruckt" werden.
Einstellungen:
─────────────
┌════════════════════════════════════════════┐
│ Einstellungen zur Textverarbeitung │
│────────────────────────────────────────────│
│ Pfad für Briefe an AN: │
│ C:\PLV\BRIEFE\ ......................... │
│ │
│ Seitenränder: oben: 3 links: 7 │
│────────────────────────────────────────────│
│ <OK> <Abbrechen> │
└════════════════════════════════════════════┘
Hier können Sie erstens definieren, in welchem Verzeichnis die Briefe
und andere Texte abgelegt werden sollen.
Außerdem legen Sie hier die Seitenränder fest, um den Brief-Ausdruck an
Ihr Briefpapier anzupassen.
Pfad für Briefe an AN: Hier können Sie einen Pfad - also Laufwerk und
Verzeichnis - eingeben, in dem die Briefe an die Arbeitnehmer abgelegt
werden sollen. Geben Sie keinen Pfad an, dann werden die Briefe im
aktuellen PLV-Verzeichnis abgelegt.
Seitenrand oben: Hier können Sie den oberen Seitenrand festlegen. Das ist
die Anzahl der Leerzeilen bevor der eigentliche Brieftext anfängt.
Seitenrand links: Hier können Sie den linken Seitenrand festlegen.
Das ist die Anzahl der Leerstellen am linken Blattrand vor dem eigent-
lichen Brieftext.
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┌──────────────────────┐
│ Serienbriefe aus PLV │
└──────────────────────┘
Serienbriefe können in PLV über Word, Word für Windows, oder eine andere
Textverarbeitung, welche Serienbriefe erstellen kann, erzeugt und ausge-
druckt werden.
Zu einem Serienbrief gehört immer der eigentliche Brief (mit Brieftext
und verschiedenen Platzhaltern für die pro Empfänger unterschiedlichen
Daten wie Anschrift und Anrede), sowie eine Datei mit einer Liste der
Empfängerdaten (die Serienbriefdatei).
Der eigentliche Brief wird in der entsprechenden Textverarbeitung wie
Word erstellt. Die Serienbriefdatei mit den unterschiedlichen Daten pro
Empfänger wird von PLV über die Export-Funktion erzeugt. Diese Serien-
briefdatei wird dann in der Textverarbeitung mit dem Brief verknüpft.
Dann läßt sich in der Textverarbeitung für jeden in der Serienbriefdatei
enthaltenen Empfänger ein eigener Brief generieren und ausdrucken.
Als Beispiel hier die Vorgehensweise zum Erstellen eines Serienbriefes
für bestimmte AN unter Verwendung von Word für Windows 6.0 und PLV.
1. Starten Sie das Programm zur Pauschalversteuerung und wählen Sie unter
dem Menü 'Arbeitnehmer' den Punkt 'Exportieren' und daraus den Unter-
punkt 'Format WinWord'. Gegebenenfalls können Sie dann Selektions-
kriterien zur Auswahl bestimmter Arbeitnehmer eingeben. Mit der Ein-
gabetaste erscheint dann ein Bildschirm zur Eingabe des Namens der
Exportdatei. Diese Exportdatei wird dann als Serienbriefdatei für Word
für Windows verwendet. Mit der Eingabetaste wird jetzt die Exportdatei
erzeugt.
2. Beenden Sie PLV und starten Sie Windows und dort Word für Windows 6.0.
Schreiben Sie Ihren Brieftext oder öffnen Sie ein bereits bestehendes
Word-Dokument.
3. Wählen Sie vom Menü 'Extras' den Punkt 'Seriendruck...'
Bei 'Hauptdokument:' klicken Sie auf 'Erstellen', wählen vom PullDown-
Menü den Punkt 'Serienbriefe...' und klicken auf 'Aktives Fenster'.
Bei 'Datenquelle:' klicken Sie auf 'Daten importieren', wählen vom
PullDown-Menü den Punkt 'Datenquelle öffnen...' und öffnen die in PLV
erzeugte Exportdatei (Dateiname *.wfw - PLV-Laufwerk und Verzeichnis
wählen - Datei wählen - klick auf 'OK')
Als Feld-Trennzeichen wählen Sie den Strichpunkt ';' - als Datensatz-
Trennzeichen lassen Sie 'Eingabetaste' stehen und klicken auf 'OK'.
Klicken Sie auf 'Hauptdokument bearbeiten', dann auf 'Seriendruckfeld
einf.', und vervollständigen Sie den Serienbrief mit den gewünschten
Feldern aus PLV.
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4. Wählen Sie vom Menü 'Extras' den Punkt 'Seriendruck...'
Bei 'Datenquelle:' klicken Sie auf 'Bearbeiten', wählen die PLV-
Exportdatei aus, klicken dann auf 'Datenquelle' und löschen das letzte
Zeichen (ein Quadrat), sofern vorhanden. Außerdem sollten Sie die nun
entstandene Leerzeile am Ende dieser Datei löschen.
Wählen Sie vom Menü 'Datei' den Punkt 'Schließen' und speichern Sie
die Änderungen ab.
5. Wählen Sie vom Menü 'Extras' den Punkt 'Seriendruck...'
Bei 'Daten mit dem Dokument verbinden:' klicken Sie auf 'Ausführen...'
und dann auf 'Verbinden'.
6. Wählen Sie nun vom Menü 'Datei' den Punkt 'Drucken...', um den soeben
erzeugten Text (einen Brief für jeden der Empfänger-Daten aus PLV)
auszudrucken.
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┌─────────────────────────────────────────────┐
│ 6. Ändern der Bildschirm- und Druck-Listen │
└─────────────────────────────────────────────┘
Sie können die Bildschirmlisten und die Arbeitnehmer-Drucklisten indivi-
duell anpassen.
Damit können Sie jeweils genau die Daten anzeigen bzw. ausdrucken, die
für Sie am wichtigsten sind.
Die Änderung der Listen können Sie mit jedem Text-Editor (nicht mit einer
Textverarbeitung wie Word) vornehmen.
Falls Sie damit überhaupt nicht klarkommen können Sie mir gerne ein Fax
oder Brief mit der Beschreibung Ihrer Wunschliste schicken. Ich werde
Ihnen dann das Listenlayout zurücksenden.
┌──────────────────────────────────────┐
│ Funktionen zur Darstellung der Daten │
└──────────────────────────────────────┘
NAME_VORNAME(länge1, länge2, name, vorname)
ADRESSE(länge1, strasse, land, plz, länge2, ort)
EXAKT(länge, datenfeld)
KETTE(länge, datenfeld1, bindeglied, datenfeld2)
NULLSTR(nummer, länge)
NUM2STR(nummer, länge, nachkomma)
STR(nummer, länge, nachkomma)
DATUM(datum)
WENN(bedingung, wenn_wahr, wenn_falsch)
--> Hinweis: Bei Nummernfeldern muß zur Anzeige oder Ausdruck des Feldes
eine der Funktionen NULLSTR, NUM2STR oder STR, bei Datumsfeldern die
Funktion DATUM verwendet werden. Ansonsten erscheint bei Anzeige der
Bildschirmliste bzw. beim Ausdruck der Liste eine Fehlermeldung, und
die Anzeige bzw. der Ausdruck wird abgebrochen.
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┌───────────────────────────────────────┐
│ Beschreibung der einzelnen Funktionen │
└───────────────────────────────────────┘
1. NAME_VORNAME(länge1, länge2, name, vorname)
Diese Funktion faßt den Namen und Vornamen einer Person in einem
einzelnen darstellbaren Feld in einer bestimmten Länge zusammen.
Parameter: länge1 - Gesamtlänge der Darstellung
länge2 - davon maximal für den Namen
name - Name
vorname - Vorname
Beispiel: Name = 'Schuster', Vorname = 'Erich'
NAME_VORNAME(20, 14, Name, Vorname)
ergibt: "Schuster, Erich "
oder: Name = 'Mustermann-Blablabla', Vorname = 'Manfred'
NAME_VORNAME(20, 14, Name, Vorname)
ergibt: "Mustermann-Bla, Manf"
2. ADRESSE(länge1, strasse, land, plz, länge2, ort)
Diese Funktion stellt die Adreßdaten (Straße, Land, PLZ und Ort) in
einer bestimmten Form und Länge dar.
Parameter: länge1 - Länge der Straße
strasse - Straße
land - Land
plz - Postleitzahl
länge2 - Länge des Ortes
ort - Ort
Beispiel: Strasse = 'Graf-Eberhard-Str.1'
Land = 'D', PLZ = '71229', Wohnort = 'Leonberg'
ADRESSE(20, Strasse, Land, PLZ, 15, Wohnort)
ergibt: "Graf-Eberhard-Str.1 D-71229 Leonberg "
oder: Strasse = 'Albert-Schweitzer-Str. 123'
Land = 'D', PLZ = '71229', Wohnort = 'Leonberg-Gebersheim'
ADRESSE(20, Strasse, Land, PLZ, 15, Wohnort)
ergibt: "Albert-Schweitzer-St D-71229 Leonberg-Gebers"
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3. EXAKT(länge, datenfeld)
Diese Funktion zeigt ein Datenfeld in einer bestimmten Länge an.
Damit wird ein Datenfeld mit Leerstellen verlängert angezeigt oder in
einer bestimmten Länge abgeschnitten.
Parameter: länge - Die genaue Länge der Darstellung
datenfeld - Der Name des darzustellenden Feldes
Beispiel: Name = 'Schuster'
EXAKT(15, Name)
ergibt: "Schuster "
oder: Name = 'Mustermann-Blablabla'
EXAKT(15, Name)
ergibt: "Mustermann-Blab"
4. KETTE(länge, datenfeld1, bindeglied, datenfeld2)
Diese Funktion erlaubt das Verketten zweier Felder.
Parameter: länge - Die Gesamtlänge der Darstellung
datenfeld1 - Der Name des ersten Feldes
bindeglied - Das Zeichen zwischen den beiden Datenfeldern
datenfeld2 - Der Name des zweiten Feldes
Beispiel: Name = 'Schuster', Vorname = 'Erich'
KETTE(20, Name, ", ", Vorname)
ergibt: "Schuster, Erich "
5. NULLSTR(nummer, länge)
Diese Funktion zeigt eine Zahl in einer bestimmten Länge mit führenden
Nullen an.
Parameter: nummer - Der Name der darzustellenden Zahl
länge - Die genaue Länge der Darstellung
Beispiel: FKEY = 1 NULLSTR(FKEY,3) ergibt: "001"
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6. NUM2STR(nummer, länge, nachkomma)
Diese Funktion zeigt eine Zahl ebenfalls in einer bestimmten Länge mit
Tausender-Punkten an. Verwendet wird diese Funktion in der Regel zur
Anzeige von Beträgen.
Parameter: nummer - Der Name der darzustellenden Zahl
länge - Die genaue Länge der Darstellung
nachkomma - Die Anzahl der Nachkommastellen
Beispiel: StdLohn = 1498,75
NUM2STR(StdLohn,9,2)
ergibt: " 1.498,75"
7. STR(nummer, länge, nachkomma)
Diese Funktion zeigt eine Zahl ebenfalls in einer bestimmten Länge,
aber OHNE führende Nullen an. Optional kann eine Anzahl der Nachkomma-
stellen mitgegeben werden.
Parameter: nummer - Der Name der darzustellenden Zahl
länge - Die genaue Länge der Darstellung
nachkomma - Die Anzahl der Nachkommastellen
Beispiel: FKEY = 1 STR(FKEY,3) ergibt: " 1"
oder: StdLohn = 1498,75 STR(StdLohn,9,2) ergibt: " 1498,75"
8. DATUM(datum)
Diese Funktion setzt ein Datumsfeld in eine darstellbare Form um.
Parameter: datum - Der Name des Datumsfelds
Beispiel: Geburtstag = '06061963'
DATUM(Geburtstag)
ergibt: "06.06.1963"
9. WENN(bedingung, wenn_wahr, wenn_falsch)
Diese Funktion zeigt abhängig von einer Bedingung eine von zwei
Datenfeldern oder Zeichenketten an.
Parameter: bedingung - Die Bedingung
wenn_wahr - Datenfeld, wenn Bedingung wahr
wenn_falsch - Datenfeld, wenn Bedingung falsch
Beispiel: WENN(Pauschal='J',' ','*')
ergibt: " " wenn Pauschal = 'J'
"*" wenn Pauschal = 'N'
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┌───────────────────┐
│ Dateibeschreibung │
└───────────────────┘
PLV.LST - Beschreibungen zu den Bildschirmlisten
PLV.PRT - Definitionen zu Arbeitnehmer-Drucklisten
1. PLV.LST
Die Beschreibung jeder einzelnen Bildschirmliste in dieser Datei besteht
aus vier Zeilen: eine Trennlinie, eine Zeile mit der Überschrift, eine
die Daten beschreibende Zeile und die Datenzeile selbst.
Beispiel: Trennlinie : ------------- Arbeitnehmerliste -------------
Überschrift : Name Adresse
Beschreibung: 1.12345678901234567890 1234567890123456789012
Datenzeile : EXAKT(1,Vorname)+'.'+EXAKT(20,Name)+' '+ ...
Trennlinie : --------- Liste der Sonderzahlungen ---------
u.s.w.
--> Diese Reihenfolge darf keinesfalls durcheinander gebracht werden noch
dürfen Zeilen eingefügt oder gelöscht werden!
Ansonsten erscheint bei Anzeige der Bildschirmliste eine Fehlermeldung
und die Anzeige wird abgebrochen.
Trennlinie : Diese Zeile bezeichnet die nachfolgend beschriebene Liste
und kann beliebig verändert werden.
Überschrift : Diese Zeile wird in der entsprechenden Bildschirmliste als
Überschrift verwendet und sollte den angezeigten Daten an-
gepaßt werden.
Beschreibung: Diese Zeile beschreibt die nachfolgenden Daten und ist nur
zur besseren Übersichtlichkeit für Sie gedacht.
Damit können Sie das Layout der Liste vor einer Änderung
darstellen und die Änderung dann anhand dieses Layouts
nachvollziehen.
Datenzeile : Diese Zeile beinhaltet die Daten, gegebenenfalls mit den
zur Verfügung stehenden Funktionen aufbereitet.
Zu beachten ist, daß die einzelnen Daten mit einem Plus-
zeichen verkettet werden müssen, die gegebenenfalls durch
eine oder mehrere Leerstellen voneinander getrennt sind.
Leerstellen werden in einzelnen Hochkommas angegeben.
Beispiel: Name+' '+Vorname+' 'Strasse
oder: STR(FKEY,3)+' '+NAME_VORNAME(20,10,Name,Vorname)
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2. PLV.PRT
Die Beschreibung jeder einzelnen Liste in diesen Dateien besteht aus
fünf oder mehr Zeilen: eine Trennlinie, eine Titelzeile, eine Zeile mit
der Überschrift, eine die Daten beschreibende Zeile und die Datenzeile
selbst. Bei der Arbeitnehmerliste pro Filiale ist eine weitere Zeile für
die Daten der Filiale eingefügt.
Beispiel: Trennlinie : ---------------------------------------------
Titelzeile : Arbeitnehmerliste alphabetisch sortiert
Überschrift : Name, Vorname Straße PLZ
Beschreibung: *12345678901234567890123456 12345678901234567
Datenzeile : WENN(Pauschal='J',' ','*')+NAME_VORNAME(26,26
Trennlinie : ---------------------------------------------
u.s.w.
--> Diese Reihenfolge darf keinesfalls durcheinander gebracht werden noch
dürfen Zeilen eingefügt oder gelöscht werden!
Ansonsten erscheint beim Ausdruck der Liste eine Fehlermeldung, und
der Ausdruck wird abgebrochen.
Trennlinie : Diese Zeile dient nur der optischen Trennung der einzelnen
Listen und kann beliebig verändert werden.
Titelzeile : Diese Zeile beinhaltet den Titel der jeweiligen Liste und
wird am Kopf einer jeden neuen Seite gedruckt.
Überschrift : Diese Zeile wird in der entsprechenden Liste als Listen-
Überschrift verwendet und sollte dem Listenlayout angepaßt
werden.
Beschreibung: Diese Zeile beschreibt die nachfolgenden Daten und ist nur
zur besseren Übersichtlichkeit für Sie gedacht.
Damit können Sie das Layout der Liste vor einer Änderung
darstellen und die Änderung dann anhand dieses Layouts
nachvollziehen.
Datenzeile : Diese Zeile beinhaltet die Daten, gegebenenfalls mit den
zur Verfügung stehenden Funktionen aufbereitet.
Zu beachten ist, daß die einzelnen Daten mit einem Plus-
zeichen verkettet werden müssen die gegebenenfalls mit
einer oder mehrerer Leerstellen voneinander getrennt sind.
Leerstellen werden in einzelnen Hochkommas angegeben.
Beispiel: Name+' '+Vorname+' 'Strasse
oder: STR(FKEY,3)+' '+NAME_VORNAME(20,10,Name,Vorname)
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┌────────────┐
│ 7. Anhang │
└────────────┘
┌────────────────────────────┐
│ Installation unter Windows │
└────────────────────────────┘
Soll die Pauschalversteuerung unter Windows benützt werden, dann sollten
Sie die mitgelieferten PIF-Dateien PLV.PIF, PLVBAK.PIF und PLVDOKU.PIF
verwenden. Als Gruppen-Datei verwenden Sie PLV.GRP und als Symbole können
Sie PLV.ICO, PLVBAK.ICO und PLVDOKU.ICO verwenden.
Zur Installation unter Windows 3.x gehen Sie wie folgt vor:
1. Wenn PLV 2.31 noch nicht installiert ist, dann installieren Sie PLV
von der PLV-Installationsdiskette in ein beliebiges Verzeichnis auf
der Festplatte (A:\INSTALL).
(Unter Windows öffnen Sie dazu am besten die DOS-Eingabeaufforderung)
2. Kopieren Sie die Datei PLV.GRP vom PLV-Verzeichnis in das Windows-
Verzeichnis (COPY PLV.GRP C:\WINDOWS).
3. Legen Sie im Programm-Manager von Windows eine Programm-Gruppe an:
- Datei - Neu - 'Programmgruppe' anklicken - <OK> anklicken
Lassen Sie die Beschreibung leer und geben Sie bei Gruppendatei 'PLV'
ein und klicken Sie dann auf <OK> oder betätigen Sie die Eingabetaste.
4. Haben Sie PLV im Laufwerk C: ins Verzeichnis 'C:\PLV' installiert,
dann ist die Installation hiermit bereits abgeschlossen.
Haben Sie ein anderes Verzeichnis zur Installation von PLV gewählt,
dann muß noch Folgendes getan werden:
- wählen Sie zunächst den Eintrag 'Pauschalversteuerung' in der neuen
Programmgruppe 'PLV - Pauschalversteuerung', so daß dieser Eintrag
markiert, also farblich hervorgehoben, ist.
- wählen Sie Datei - Eigenschaften und geben Sie in der Befehlszeile
'x:\dir\PLV.PIF' ein. wobei 'x:' das Laufwerk und 'dir' das Ver-
zeichnis ist, wohin PLV installiert wurde.
Beispiel: 'D:\PLV231\PLV.PIF'
- geben Sie im Arbeitsverzeichnis das PLV-Verzeichnis 'x:\dir' ein.
Beispiel: 'D:\PLV231'
- klicken Sie auf <Anderes Symbol> und bei der erscheinenden Nachricht
auf <OK>.
- geben Sie bei Dateiname 'x:\dir\PLV.ICO' ein, wobei 'x:' wieder das
Laufwerk und 'dir' das Verzeichnis ist, wohin PLV installiert wurde.
Beispiel: 'D:\PLV231\PLV.ICO'
- klicken Sie auf <OK> (3 mal), bis Sie wieder in der Programmgruppe
'PLV - Pauschalversteuerung' sind.
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- wählen Sie jetzt den Eintrag 'PLV-Dokumentation', so daß dieser
Eintrag markiert, also farblich hervorgehoben, ist.
- wählen Sie Datei - Eigenschaften und geben Sie in der Befehlszeile
'x:\dir\PLVDOKU.PIF' ein. wobei 'x:' das Laufwerk und 'dir' das Ver-
zeichnis ist, wohin PLV installiert wurde.
Beispiel: 'D:\PLV231\PLVDOKU.PIF'
- geben Sie im Arbeitsverzeichnis das PLV-Verzeichnis 'x:\dir' ein.
Beispiel: 'D:\PLV231'
- klicken Sie auf <Anderes Symbol> und bei der erscheinenden Nachricht
auf <OK>.
- geben Sie bei Dateiname 'x:\dir\PLVDOKU.ICO' ein, wobei 'x:' wieder
das Laufwerk und 'dir' das Verzeichnis ist, wohin PLV installiert
wurde.
Beispiel: 'D:\PLV231\PLVDOKU.ICO'
- klicken Sie auf <OK> (3 mal), bis Sie wieder in der Programmgruppe
'PLV - Pauschalversteuerung' sind.
- wählen Sie jetzt den Eintrag 'PLV-Backup', so daß nun dieser Eintrag
markiert, also farblich hervorgehoben, ist.
- wählen Sie Datei - Eigenschaften und geben Sie in der Befehlszeile
'x:\dir\PLVBAK.PIF' ein. wobei 'x:' das Laufwerk und 'dir' das Ver-
zeichnis ist, wohin PLV installiert wurde.
Beispiel: 'D:\PLV231\PLVBAK.PIF'
- geben Sie im Arbeitsverzeichnis das PLV-Verzeichnis 'x:\dir' ein.
Beispiel: 'D:\PLV231'
- klicken Sie auf <Anderes Symbol> und bei der erscheinenden Nachricht
auf <OK>.
- geben Sie bei Dateiname 'x:\dir\PLVBAK.ICO' ein, wobei 'x:' wieder
das Laufwerk und 'dir' das Verzeichnis ist, wohin PLV installiert
wurde.
Beispiel: 'D:\PLV231\PLVBAK.ICO'
- klicken Sie auf <OK> (3 mal), bis Sie wieder in der Programmgruppe
'PLV - Pauschalversteuerung' sind.
Wiederholen Sie die beschriebenen Schritte ebenso für die Einträge
'PLV-Doku ausdrucken' und 'Bestellschein ausdrucken', wobei Sie als
PIF-Dateien 'PLVDOKUP.PIF' bzw. 'PLVBEST.PIF' und als Symbole die
Dateien 'PLVDOKUP.ICO' bzw. 'PLVBEST.ICO' verwenden können.
Zur Installation unter Windows 95 beachten Sie bitte die Hinweise in
der Text-Datei WIN95.TXT.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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┌───────────────────────────────┐
│ Verfügbare Arbeitnehmer-Daten │
└───────────────────────────────┘
Die folgende Tabelle zeigt die Arbeitnehmer-Datenbankstruktur mit den
Feldnamen, deren Bedeutung und gegebenenfalls die zur Darstellung der
Daten auf den Bildschirm- und Druck-Listen zu verwendenden Funktion.
Zur Verwendung der Daten in einem Brief der Mini-Textverarbeitung geben
Sie bitte einfach den Feldnamen begrenzt mit zwei Dollarzeichen '$' ein.
- Beispiel für den Namen: $Name$
FKEY - Nummer der Filiale - NULLSTR(FKEY,3) -
VNummer - Versicherungsnummer
PNR - Personalnummer
AKZ - Kennzeichen zur Anrede - NULLSTR(AKZ,2) -
Name - Name
Vorname - Vorname
Strasse - Strasse
Land - Land
PLZ - Postleitzahl
Wohnort - Wohnort
Telefon - Telefonnummer
Telefon2 - 2. Telefonnummer
Telefax - Telefax
Geburtstag - Geburtstag - DATUM(Geburtstag) -
Beruf - Beruf
FamStand - Kennzeichen zum Familienstand
Nation - Nationalität
Taetigkeit - Tätigkeit
StdLohn - Stundenlohn - NUM2STR(StdLohn,7,2) -
BLZ - Bankleitzahl
Konto - Kontonummer
Anmeldung - Datum der Anmeldung - DATUM(Anmeldung) -
Abmeldung - Datum des Abmeldung - DATUM(Abmeldung) -
ArbErlaub - Arbeitserlaubnis gültig bis - DATUM(ArbErlaub) -
Aktiv - AN aktiviert 'Ja' oder 'Nein'
Pauschal - Pauschal versteuert 'Ja' oder 'Nein'
Kirche - Kirchenzugehörigkeit 'Ja' oder 'Nein'
Weitere Daten für die Mini-Textverarbeitung:
$XAnrede$ - Die Briefanrede (Sehr geehrter Herr Sowieso,)
$BANK[x]$ - Der Bankname zur BLZ x Beispiel: $BANK[BLZ]$
[DATUM] - Das aktuelle Tagesdatum (Systemdatum)
[S1] - Schaltet die Schmalschrift ein
[S0] - Schaltet die Schmalschrift wieder aus
[F1] - Schaltet die Fettschrift ein
[F0] - Schaltet die Fettschrift wieder aus
[K1] - Schaltet die Kursivschrift ein
[K0] - Schaltet die Kursivschrift wieder aus
[NS] - Seitenvorschub ┌──────────────────────────
[xx] - Tabulator (TabStop) Beispiel: │1. Spalte [20] 2. Spalte
│text [20] text
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┌────────────────────────────────┐
│ Daten für die Bildschirmlisten │
└────────────────────────────────┘
Die folgenden Tabellen zeigen die Datenbankstrukturen mit den Feldnamen,
deren Bedeutung und gegebenenfalls die zur Darstellung der Daten auf den
Bildschirm-Listen zu verwendenden Funktion.
(Die Struktur der Arbeitnehmer-Datenbank finden Sie im Abschnitt zuvor
'Verfügbare Arbeitnehmer-Daten')
1. Liste der Sonderzahlungen
PNR - Personalnummer
Jahr - Jahr
Monat - Monat
DTAUS - Erstelldatum Bankdiskette - DATUM(DTAUS) -
SZahlung - Betrag der Sonderzahlung - NUM2STR(SZahlung,7,2) -
SZ_Text - Grund für die Sonderzahlung
LST_JN - Lohnsteuerpflichtig 'Ja' oder 'Nein'
2. Liste für Bankdiskette
PNR - Personalnummer
Jahr - Jahr
Monat - Monat
DTAUS - Erstelldatum Bankdiskette - DATUM(DTAUS) -
AZeit - Arbeitszeit gesamt - STR(AZeit,6,2) -
StdLohn - Stundenlohn - NUM2STR(StdLohn,7,2) -
3. Filialenliste
FKEY - Nummer der Filiale - NULLSTR(FKEY,3) -
Name1 - Name der Filiale
Name2 - Name (2. Feld)
Strasse - Strasse
Land - Land
PLZ - Postleitzahl
Wohnort - Sitz der Filiale
Telefon - Telefonnummer
Telefax - Telefax
BLZ - Bankleitzahl
Konto - Kontonummer
Drive - Laufwerk für die Bankdiskette
AnzBZ - Anzahl der Begleitzettel - STR(AnzBZ,1) -
PrtLst - Zahlungsliste drucken 'Ja' oder 'Nein'
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┌─────────────────────┐
│ Die Datenstrukturen │
└─────────────────────┘
1. Die Import-Struktur
Allgemein ist zu beachten, daß jeder Feldeintrag vom nächsten durch ein
Komma getrennt ist. Das bedeutet auch, daß innerhalb eines Feldes kein
Komma sein darf, da es als Trennung zum nächsten Feld angesehen würde.
Ein als 'optional' gekennzeichnetes Feld muß nicht gefüllt werden. Damit
aber die Reihenfolge der Felder beibehalten wird, muß dennoch ein Komma
gesetzt werden. Bei einem leeren Feld folgen also zwei Kommas direkt auf-
einander. Bei mehreren leeren Feldern hintereinander folgen eben auch
mehrere Kommas aufeinander.
a) Arbeitnehmer-Import (Beispiel: A_NEHMER.IMP)
NAME,VNAME,STR,LND,PLZ,ORT,TEL,GEB,BERUF,TAET,SLOHN,FAM,BLZ,KONTO
dabei ist:
NAME = Name, maximal 30 Zeichen lang wird benötigt
VNAME = Vorname, maximal 30 Zeichen lang wird benötigt
STR = Straße, maximal 30 Zeichen lang wird benötigt
LND = Land, maximal 3 Zeichen lang wird benötigt
PLZ = PLZ, maximal 5 Zeichen lang wird benötigt
ORT = Wohnort, maximal 35 Zeichen lang wird benötigt
TEL = Telefon, maximal 20 Zeichen lang optional
GEB = Geburtstag, Format: JJJJMMTT optional
BERUF = Beruf, maximal 25 Zeichen lang optional
TAET = Tätigkeit, maximal 25 Zeichen lang optional
SLOHN = Stundenlohn, Format: DM.Pf (z.B. 10.75) optional
FAM = FamStand, ein Zeichen (L, V, G oder W) optional
BLZ = BLZ, maximal 10 Zeichen lang optional
KONTO = Konto, maximal 12 Zeichen lang optional
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2. Die Export-Strukturen
Allgemein ist folgendes zu beachten:
- Format 'dBase': Im dBase-Format werden die entsprechenden Daten in
einer gewöhnlichen dBase-Datenbank (*.DBF) zur Verfügung gestellt.
Im dBase-Format können die Daten nicht selektiert werden. Das heißt, es
werden immer alle Datensätze exportiert.
- Format 'ASCII': Im ASCII-Format sind die einzelnen Datenfelder durch
Kommas voneinander getrennt. Außerdem stehen die Feldinhalte von alpha-
numerischen Feldern zwischen zwei doppelten Hochkommas ("").
- Format 'PLV': Dieses Format entspricht der Import-Struktur und wird
hier nicht noch einmal beschrieben.
- Format 'Word': Dieses Format ist für Serienbriefe in Word gedacht.
Die erste Zeile der Exportdatei besteht aus einer Reihe von durch
Strichpunkten (;) getrennten Platzhaltern, welche dann im Serienbrief
für die eigentlichen Daten stehen.
Danach folgen die Zeilen der Daten, die einzelnen Felder ebenfalls
durch Strichpunkte getrennt.
- Format 'WinWord': Das Format ist wie bei 'Word', nur sind die Umlaute
und das 'ß' der Daten in ein für Windows lesbares Zeichen umgewandelt.
(Windows verwendet nicht den ASCII-Zeichensatz.)
- Format 'AmiPro': Das Format ist wie bei 'WinWord', nur wird bei AmiPro
als Trennzeichen anstatt des Strichpunktes eine Tilde (~) verwendet.
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a) AN-Export im Format 'ASCII'
"NN","VN","S","L","P","O","TEL","FAX","GEB","FAM","T",SL,"BLZ","K",PNR
dabei ist:
NN = Name des Arbeitnehmers (alphanumerisch)
VN = Vorname des Arbeitnehmers (alphanumerisch)
S = Straße/Postfach (alphanumerisch)
L = Kennzeichen des Landes (alphanumerisch)
P = Postleitzahl der Adresse (alphanumerisch)
O = Wohnort (alphanumerisch)
TEL = Telefon (alphanumerisch)
FAX = Telefax (alphanumerisch)
GEB = Geburtstag, Format: JJJJMMTT (alphanumerisch)
FAM = Kennzeichen Familienstand (alphanumerisch)
T = Tätigkeit des Arbeitnehmers (alphanumerisch)
SL = Stundenlohn, Format: DM.Pf (numerisch)
BLZ = Bankleitzahl (alphanumerisch)
K = Konto-Nummer (alphanumerisch)
PNR = Personalnummer des AN (numerisch)
b) AN-Export im Format 'Word'
NR;TITEL;NAME;VNAME;ADR;LAND;PLZ;ORT;ANR;TEL;FAX;GEB;BLZ;KONTO;PNR
dabei ist: Platzhalter:
NR = Nummerierung NR
TITEL = Titel (Anrede) TITEL
NAME = Name des Arbeitnehmers NAME
VNAME = Vorname des Arbeitnehmers VORNAME
ADR = Straße/Postfach ADRESSE
LAND = Kennzeichen des Landes LAND
PLZ = Postleitzahl der Adresse PLZ
ORT = Wohnort WOHNORT
ANR = Briefanrede ANREDE
TEL = Telefon TELEFON
FAX = Telefax TELEFAX
GEB = Geburtstag, Format: TT.MM.JJJJ GEBURTSTAG
BLZ = Bankleitzahl BLZ
KONTO = Konto-Nummer KONTO
PNR = Personalnummer des AN PNR
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3. Die mitgelieferten Dateien
a) Die Datei mit den Anreden 'ANREDE.DAT'
Format: K,KURZ,ANR,BRFANR
K = Die Kennung der Anrede, genau 1 Zeichen
KURZ = Eine Kurzbeschreibung, max. 15 Zeichen
ANR = Die Anrede selbst, max. 22 Zeichen
BRFANR = Die Briefanrede (für Word), max. 50 Zeichen
Inhalt: ┌────────────────────────────────────────────────────────────
│0,ohne Anrede , ,
│1,Herr ,Herr ,Sehr geehrter Herr $Name$,
│2,Frau ,Frau ,Sehr geehrte Frau $Name$,
│3,Firma ,Firma ,Sehr geehrte Damen und Herren,
│4,Doktor ,Herr Dr. ,Sehr geehrter Herr Dr. $Name$,
│5,Prof.Dr.med.hab,Prof.Dr.med,Sehr geehrter Prof.Dr.med. ...
b) Die Datei mit den Banken 'BANKEN.DAT'
Format: BLZ,NAME,STR,LND,PLZ,ORT,TEL,FAX
BLZ = Die Bankleitzahl, max. 10 Zeichen
NAME = Der Name der Bank, max. 40 Zeichen
STR = Straße oder Postfach, max. 35 Zeichen
LND = Land, max. 3 Zeichen
PLZ = Postleitzahl der Anschrift, max. 5 Zeichen
ORT = Ort (Sitz der Bank), max. 35 Zeichen
TEL = Telefon, max. 20 Zeichen
FAX = Telefax, max. 20 Zeichen
Beispiel: ┌───────────────────────────────────────────────────────
│200 700 00,Deutsche Bank AG, ,D, ,
│250 100 30,Postgiroamt , ,D, ,Hannover
│600 501 01,Landesgirokasse ,Postfach,D,70173,Stuttgart
│700 100 80,Postgiroamt , ,D,80335,München
c) Die Datei mit den Berufen 'BERUFE.DAT'
Format: BERUF
BERUF = Berufsbezeichnung, max. 25 Zeichen
Beispiel: ┌──────────────────────────
│Apotheker
│Bilanzbuchhalter
│Dipl.-Gartenbauingenieur
│Rentner
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────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
d) Die Datei mit den Druckertreibern 'DRUCKER.DAT'
Format: D,NAME,RESET,NS,SCHMAL1,SCHMAL0,,,,,,,,,,ZEILEN,BREITE
D = Nummerierung ( 1...6 ) genau 1 Zeichen
NAME = Kurzbezeichnung des Druckers max. 25 Zeichen
RESET = Steuerbefehl zum Drucker-Reset max. 70 Zeichen
NS = Steuerbefehl zum Seitenvorschub max. 70 Zeichen
SCHMAL1 = Steuerbefehl für Schmalschrift EIN max. 70 Zeichen
SCHMAL0 = Steuerbefehl für Schmalschrift AUS max. 70 Zeichen
ZEILEN = Anzahl Zeilen pro Seite max. 2 Zeichen
BREITE = Zeichen pro Zeile bei Schmalschrift max. 3 Zeichen
Einstellungen für einen gewöhnlichen Nadeldrucker: (Vorgabe)
- Drucker-Reset : CHR(27)+"@"+CHR(27)+"P"+CHR(18)
- Seitenvorschub : CHR(12)
- Schmaldruck EIN: CHR(15)
- Schmaldruck AUS: CHR(18)
- Zeilen / Seite : 62
- Zeichen / Zeile: 126
Für den HP-DeskJet sehen die Einstellungen so aus:
- Drucker-Reset : CHR(27)+"E"+CHR(27)+"(s10H"
- Seitenvorschub : CHR(12)
- Schmaldruck EIN: CHR(27)+"(s16.67H"
- Schmaldruck AUS: CHR(27)+"(s10H"
- Zeilen / Seite : 62
- Zeichen / Zeile: 122
Und für den HP-LaserJet sehen die Einstellungen so aus:
- Drucker-Reset : CHR(27)+"E"+CHR(27)+"(s10H"
- Seitenvorschub : CHR(12)
- Schmaldruck EIN: CHR(27)+"(s20H"
- Schmaldruck AUS: CHR(27)+"(s10H"
- Zeilen / Seite : 62
- Zeichen / Zeile: 146
Die für Ihren Drucker gültigen Steuerzeichen entnehmen Sie bitte dem
Handbuch Ihres Druckers.
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e) Die Datei mit den Kennungen für Familienstand 'FAMSTAND.DAT'
Format: K,BEDEUT
K = Kennung des Familienstands, genau 1 Zeichen
BEDEUT = Bedeutung der Kennung, max. 15 Zeichen
Inhalt: ┌─────────────────
│ ,keine Angabe
│L,Ledig
│V,Verheiratet
│G,Geschieden
│W,Verwitwet
f) Die Datei mit den Nationalitäten 'NATION.DAT'
Format: NATION,BEDEUT
NATION = Nationalität (Kürzel), max. 3 Zeichen
BEDEUT = Bedeutung des Kürzels, max. 15 Zeichen
Inhalt: ┌─────────────────
│D ,deutsch
│F ,französisch
│I ,italienisch
│NL ,holländisch
│P ,portugiesisch
│S ,spanisch
│UK ,englisch
│USA,amerikanisch
g) Die Datei mit PLZ+Orte 'PLZORT.DAT'
Format: LND,PLZ,ORT,TEL
LND = Land, max. 3 Zeichen
PLZ = Postleitzahl der Anschrift, max. 5 Zeichen
ORT = Ort max. 35 Zeichen
TEL = Telefon-Vorwahl max. 15 Zeichen
Beispiel: ┌──────────────────────────────────────
│D ,10178,Berlin ,(030)
│D ,60311,Frankfurt am Main ,(069)
│D ,71229,Leonberg ,(07152)
│D ,70173,Stuttgart ,(0711)
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h) Die Datei mit den Tätigkeiten 'TAETIG.DAT'
Format: TAETIG
TAETIG = Tätigkeit, max. 25 Zeichen
Beispiel: ┌─────────────────
│Bedienung
│Hilfsarbeiter
│Lagerarbeiter
│Telefondienst
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────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
┌────────────────────────┐
│ Die erstellten Dateien │
└────────────────────────┘
Die eingegebenen Daten müssen natürlich in Dateien gespeichert werden.
Aus diesem Grund werden folgende Dateien erzeugt:
PLV.INI individuelle Einstellungen (Farben, ...)
NUMMERN.PLV verschiedene Nummern (Hilfsdatei von PLV)
A_NEHMER.PLV die eingegebenen Arbeitnehmerdaten
A_NEHMER.DBT die Zusatzinformationen (Memo)
A_NEHM1.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach AN-Namen)
A_NEHM2.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach Personalnummer)
A_NEHM3.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach PLZ+Wohnort)
KOMMEN.PLV die eingegebenen Komm- und Gehzeiten
KOMMEN.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach Personalnummer)
A_ZEIT.PLV die eingegebenen Arbeitszeiten
A_ZEIT.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach Personalnummer)
SZAHLUNG.PLV die eingegebenen Sonderzahlungen
SZAHLUNG.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach Personalnummer)
SETUP.PLV die gesetzlichen Vorgaben und die Fußzeilen
FILIALEN.PLV die Filialen (nur mit Modul 'FILIALEN')
FILIALEN.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach Filialnummer)
PLZORT.PLV die eingegebenen Orte
PLZORT.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach 'PLZ')
PLZORT2.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach 'Ort')
ANREDE.PLV die Anreden
ANREDE.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach Kennung)
FAMSTAND.PLV die Kennzeichen für den Familienstand
FAMSTAND.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach Kennung)
BERUFE.PLV die Berufe
BERUFE.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach Berufsbezeichnung)
NATION.PLV die Nationalitäten
NATION.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach den Nationalitäten)
TAETIG.PLV die Tätigkeiten
TAETIG.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach den Tätigkeiten)
BANKEN.PLV die Banken
BANKEN.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach BLZ)
DRUCKER.PLV die eingegebenen Druckertreiber
DRUCKER.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach 'Druckernummer')
LSTANMLD.PLV Einstellungen zum Formular zur Lohnsteuer-Anmeldung
BRIEFE.PLV Liste mit den erstellten Briefen
BRIEFE.NTX eine Sortierdatei (sortiert nach 'Dateiname')
--> Hinweis: Diese Dateien sollten regelmäßig auf Diskette (oder ein
anderes Speichermedium) gesichert werden. Rufen Sie dazu
einfach die Batchdatei SICHERN oder direkt das Programm
zur Datensicherung PLV-BAK auf und los geht's.
Weitere Informationen zur Datensicherung finden Sie bei Punkt 4 'Sichern
der eingegebenen Daten'.
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────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
┌─────────────────┐
│ Problembehebung │
└─────────────────┘
1. Das Programm endet mit einer Fehlermeldung der Art...
Weitere Informationen: 01.11.1997 12:12:12 DOS 6.22
Funktionen: PLV -> ...
Sub-System: 'BASE' NO RETRY Datei = 'A_NEHMER.PLV'
DB-Bereich: Select = 0 Index = 0 IndexKey: 'Name'
Sonstiges : FehlerCode = 0 DosRC = xx OP-Code = ''
Wenn der Wert bei DosRC nicht '0' beträgt, dann können Sie anhand der
folgenden Tabelle vielleicht die Ursache Ihres Problems ermitteln.
Die am häufigsten vorkommenden Probleme, die wahrscheinlichste Ursache
und deren Behebung finden Sie am Ende der Tabelle aufgelistet.
Die Tabelle enthält eine vollständige Übersicht der DOS-Fehlernummern
und ihrer Bedeutung.
──────────────────────────────────────────────────────────────────────
DosRC Bedeutung
──────────────────────────────────────────────────────────────────────
1 Ungültige Funktionsnummer
2 Datei nicht gefunden
3 Verzeichnis nicht gefunden
4 Zu viele geöffnete Dateien (keine freien Handles)
5 Zugriff verweigert
6 Ungültiges Handle
7 Speicherkontrollblöcke zerstört
8 Nicht genügend freier Speicher
9 Ungültige Speicherblockadresse
10 Ungültige Umgebung
11 Ungültiges Format
12 Ungültiger Zugriffscode
13 Ungültige Daten
14 Reserviert
15 Angegebenes Laufwerk ungültig
16 Versuch, das aktuelle Verzeichnis zu löschen
17 Nicht das gleiche Gerät
18 Keine weiteren Dateien
19 Versuch, auf ein schreibgeschütztes Medium zu schreiben
20 Unbekannte Einheit
21 Laufwerk nicht verfügbar
22 Unbekannter Befehl
23 Datenfehler (CRC)
24 Falsche Strukturlänge angefordert
25 Suchfehler
26 Unbekanntes Medium im Laufwerk
27 Sektor nicht gefunden
28 Drucker ohne Papier
29 Schreibfehler
──────────────────────────────────────────────────────────────────────
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────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
Fortsetzung der Tabelle...
──────────────────────────────────────────────────────────────────────
DosRC Bedeutung
──────────────────────────────────────────────────────────────────────
30 Lesefehler
31 Allgemeiner Fehler
32 Ungültige Share-Operation
33 Fehler bei Sperrung
34 Unzulässiger Diskettenwechsel
35 FCB nicht verfügbar
36 Überlauf bei gemeinsamer Pufferbenutzung
37-49 Reserviert
50 Netzwerkanfrage nicht unterstützt
51 Netzstation antwortet nicht
52 Doppelter Name im Netzwerk
53 Netzwerkname nicht gefunden
54 Netzwerk nicht bereit
55 Netzwerkeinheit existiert nicht
56 Netzwerk BIOS-Befehlslimit überschritten
57 Hardwarefehler am Netzwerkadapter
58 Fehlerhafte Antwort vom Netzwerk
59 Unerwarteter Netzwerkfehler
60 Netzwerkadapter inkompatibel
61 Druckerwarteschlange voll
62 Nicht genug freier Speicher zum Drucken der Datei
63 Druckdatei gelöscht (nicht genug freier Speicher)
64 Netzwerkname gelöscht
65 Zugriff verweigert
66 Netzwerkgerätetyp nicht korrekt
67 Netzwerkname nicht gefunden
68 Limit für Anzahl der Netzwerknamen überschritten
69 Anzahl der Netzwerk-BIOS-Arbeitssitzungen überschritten
70 Vorübergehend unterbrochen
71 Netzwerkanfrage nicht akzeptiert
72 Druck oder Dateiumlenkung unterbrochen
73-79 Reserviert
80 Datei existiert bereits
81 Reserviert
82 Verzeichniseintrag kann nicht vorgenommen werden
83 Fehler im Zusammenhang mit INT 24H
84 Zu viele Umlenkungen
85 Doppelte Umlenkung
86 Ungültiges Paßwort
87 Ungültiger Parameter
88 Netzwerkeinheit fehlerhaft
──────────────────────────────────────────────────────────────────────
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
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Die häufigsten Probleme und deren Behebung:
──────────────────────────────────────────────────────────────────────
DosRC Bedeutung
──────────────────────────────────────────────────────────────────────
2 Datei nicht gefunden
Siehe Punkt 5. 'Das Programm kann eine Datei nicht finden.'
4 Zu viele geöffnete Dateien (keine freien Handles)
Prüfen Sie den Wert FILES=xx in der Datei CONFIG.SYS und
korrigieren Sie diesen Wert gegebenenfalls nach oben.
(siehe '1. Systemvoraussetzungen').
5 Zugriff verweigert
Die Datei ist schreibgeschützt bzw. Sie haben in einer
Netzwerk-Umgebung keinen Schreibzugriff auf diese Datei.
8 Nicht genügend freier Speicher
Siehe nächsten Punkt 'VM Error 5251'.
32 Ungültige Share-Operation
Vermutlich läuft dieses Programm bereits und Sie haben es
jetzt ein zweites Mal gestartet.
──────────────────────────────────────────────────────────────────────
2. VM Error 5251 'Insufficient physical memory'
Haben Sie mehr als 4 MB Hauptspeicher, dann ist der Grund vermutlich
ein defekter Speicherbaustein. Tauschen Sie also Ihren Hauptspeicher.
Ein weiterer Grund könnte ein exotischer VM-Speichermanager sein.
Verwenden Sie probehalber den EMM386, der von DOS oder Windows mitge-
liefert wird.
Haben Sie weniger als 4 MB Hauptspeicher, dann ist das der Grund.
3. Das Programm läßt sich nicht starten.
Der Grund hierfür kann zu wenig Speicher sein. Beachten Sie, daß PLV
relativ viel Speicher benötigt. Es sollten also ca. 512 KB freier
Speicher vorhanden sein.
Wenn vorhanden, entfernen Sie bitte residente Programme.
4. Das Programm stürzt manchmal ab.
Das könnte daran liegen, daß zu viele Dateien gleichzeitig geöffnet
werden. Überprüfen Sie bitte, ob in der Datei CONFIG.SYS auf dem
Laufwerk C: die unter '1. Systemvoraussetzungen' beschriebenen Ein-
träge erfolgt sind.
Nachdem die Einträge gemacht wurden, muß das System erst neu gebootet
werden.
PLV 2.31 Die Pauschalversteuerung (C) Copyright E. Schuster
────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
5. Das Programm kann eine Datei nicht finden/öffnen.
Möglicherweise ist eine Sortierdatei versehentlich gelöscht worden,
oder aber sie ist defekt. Dann hilft einfach eine Reorganisation.
Dabei werden sämtliche Sortierdateien neu aufgebaut.
Sollte allerdings eine Datenbank selbst fehlen, dann sind alle in
dieser Datenbank gespeicherten Daten verloren.
Eine fehlende Datenbank kann aber wieder erstellt werden (allerdings
dann völlig leer) indem beim Programmaufruf der Parameter 'DBC' mit-
gegeben wird (also 'plv dbc'). (DBC = Data Base Create)
Alternativ dazu kann natürlich auch eine frühere Datensicherung wieder
zurückgespielt werden, womit ein früherer Datenstand wiederhergestellt
ist.
Siehe aber auch Punkt 4. 'Das Programm stürzt manchmal ab.'
6. Der Bildschirm wird manchmal dunkel.
Das liegt am eingebauten Bildschirmschoner. Wenn Sie den automatischen
Bildschirmschoner nicht wünschen, dann können Sie ihn bei 'Optionen'
ausschalten. Außerdem kann der Bildschirmschoner auch manuell mit der
Tastenkombination Alt+Eingabetaste aktiviert werden. Dann wird der
Bildschirm natürlich ebenfalls dunkel.
7. Der Push-Button läßt sich nicht mehr betätigen.
Das kann an der Einstellung "Weiter mit Eingabe statt ''" bei den
'Einstellungen ja/nein' unter 'Optionen' liegen.
Wenn diese Einstellung ausgewählt wurde, sich also ein Häkchen an der
linken Seite dieser Einstellung befindet, dann kann ein Push-Button
nur mit Strg+Eingabetaste aktiviert werden. Die Eingabetaste alleine
schließt dann lediglich die Eingabe eines Feldes ab und läßt den
Cursor in das nächste Eingabefeld springen.
┌──────────────────────────────────────────────────────────┐
│ Ende │
└──────────────────────────────────────────────────────────┘