rdlich von Mailand in landschaftlich reizvoller Lage zwischen den Luganer und Bergamasker Alpen. Der gegabelte und fjordartig in die L
nge gezogene See f
llt das von den Gletschern der Eiszeit zu tief ausgehobene Bett der Adda und Mera. Zwischen dem Nordende und Como ist der See 50 km lang, an der breitesten Stelle ist er knapp 4km breit. Mit bis zu 410 m Tiefe ist er der tiefste aller oberitalieneschen Seen. Seine reizvolle Uferlandschaft zogquer durch die Jahrhunderte zahlreiche Bewunderer an. Vom r
mischen Geschichtsschreiber Plinius bis zu Konrad Adenauer reicht hier die Spannweite. Verdi komponierte an seinem Ufer "Traviata", und Italiens ber
hmtester Roman, "Die Verlobten" von Alessandro Manzoni,spielt in Lecco.
Domodossola
Das St
dtchen an der S
drampe des Simplonpasseswar als Oscela die Hauptstadt der keltischen Lepontier. Die R
mer eroberten es im Jahre 12 v. Chr. und machten es als Domus Oxulae zur Provinzhauptstadt. Im Mittelalter stritten sich hier die Visconti, die Eidgenossen und Savoyen um die Herrschaft. 1743 fiel Domodossola dann an Savoyen. Zentraler Platz des alten Kerns von Domodossola ist die Piazza del Mercato mit H
usern aus dem 15. und 16. Jh. In der Via Briona steht mit dem Torre Briona noch ein gotischer Geschlechterturm aus dem 14. Jh. Im 1519 errichteten und 1640 erweiterten Renaissancepalast Palazzo Silva ist ein arch
ologisches Museum untergebracht.
Corenno Plinio am Comer Seehein
strChecked
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gegen den Altmann
9801032112238529885229029
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A-4470 Enns
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ltigung nur durch die CDA- Verlags u. Handels GesmbHVerlags u. Handels GesmbHndels GesmbH
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Interlaken
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Lago Maggiore
Der Lacus Verbanus der R
mer ist mit 60 km L
nge, bis zu 5 km Breite und bis zu 372 m Tiefe der zweitgr
te der oberitalienischen Seen. Sein n
rdlichster Teil geh
rt mit Ascona und Locarno zur Schweiz,sein Ostufer geh
rt zur Lombardei, das Westufer zu Piemont. Da an seinen Ufern die hohen Felsw
nde des n
rdlichen Gardasees oder des
stlichen Comer Sees fehlen, ist die Prachtentfaltung s
dlicher Vegetation um so beindruckender. Feigen, Oliven und Granat
pfel wachsen
berall anden Ufern.Auf den Borom
ischen Inseln gibt es zudem Zitronen, Orangen und Johannisbrotb
Orta San Giulio
Das St
dtchen liegt besonders reizvoll auf einer Halbinsel am Ostufer des Orta Sees. An der zentralen Piazza Motta steht der Palazzo Comunale, ein Renaissancebau mit T
rmchen und freskierten Ratsaal
ber offener Pfeilerarkade, alles zusammen von 1582. Etwas oberhalb vom Seeufer steht Sta. Maria Assunta, die sp
tgotische Pfarrkirche von 1485, die Luca Rossetti 1760 barockisiert hat. Ihre S
dkapelle schm
ckt eine interessante, illusionistische Kuppelausmalung. Auf der kleinen Insel im See liegt die romanische Basilika S. Giulio, der Nachfolgebau einer um 390 gegr
ndeten ersten fr
hchristlichen Kirche. Der in der ersten H
lfte des 12. Jh. entstandene Bau wurde Ende des 17. Jh.barockisiert, so da
es neben Fresken der Fr
hrenaissance hauts
chlich solche des Barock gibt. Interessantestes Ausstattungsst
ck ist eine romanische Kanzel aus schwarzem Marmor, errichtet in der Grundform eines Vierpasses. Die vier S
ulen tragen hervorragend skulptierte Kapitelle mit Rittern, J
gern und k
mpfenden Tieren. S
stlich oberhalb von Orta San Giulio entstand w
hrend der Zeit der gegenreformation ab 1583 ein gro
angelegter Sacro Monte mit insgesamt nicht weniger als 20 Einzelkapellen im Stil der Renaissance. Gestaltet sind diese Kapellen nach dem Prinzip der Guckkastenb
hne mit realistisch bemalten Figurengruppen aus Terracotta. Insgesamt gibt es 376 Einzelfiguren.
Kirchenfassade in Como den Altmann
Bern1
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Chiavenna
Das malerische St
dtchen an der Mera ist das alte Clavenna der R
mer. Es war schon damals wegen seiner Schl
ssellage von Bedeutung, den von hier f
hren die P
sse Spl
gen, Septimer und Maloja
ber die Berge. Interessant ist in der Altstadt die 1538 fertiggestellte Kathedrale 5. Lorenzo mit einem sch
nen Renaissance-kreuzgang und einem Taufbecken aus der Mitte des 12. Jh. Es ist mit Relieffiguren verziert, die die mittelalterlichen St
nde darstellen. Beim Burgfelsen Il Paradiso gibt es einen Botanischen und einen Arch
ologischen Garten.
Civate
Oberhalb des kleinen Dorfes, am Nordufer des Lago di Annone, steht S. Pietro al Monte einsam am Hang des Monte Pedale. Hier gr
ndete der Langobardenk
nig Desiderius im Jahre 772 ein Kloster, das seine heutige als Rest des Klosters erhaltene Kirche in der Mitte des 11. Jh. erhielt. Weil sie sowohl im Osten als auch im Westen eine Apsis aufweist, erinnert sie im ersten Moment an eine ottonische Doppelchoranlage, doch ist dieser Eindruck nur durch die Ende des 11. jh. erfolgte Verlegung des Eingangs nach Osten und den dadurch erforderlichen Bau einer Westapsis entstanden. Der Reiz der archaisch anmutenden Kirche liegt in einer F
lle vorromanischer Fresken, die in direkter Anlehnung an die nachottonische Buchmalerei gestaltet sind. Der Altarbaldachin vor der Westapsis stammt aus dem ausgehenden 11. Jh. und besitzt
hnliches Stuckrelief wie S. Ambrogio in Mailand. Seine S
Relieffiguren verziert, die die mittelalterlichen St
nde darstellen. Beim Burgfelsen Il Paradiso gibt es einen Botanischen und einen Arch
ologischen Garten.
Civate
Oberhalb des kleinen Dorfes, am Nordufer des Lago di Annone, steht S. Pietro al Monte einsam am Hang des Monte Pedale. Hier gr
ndete der Langobardenk
nig Desiderius im Jahre 772 ein Kloster, das seine heutige als Rest des Klosters erhaltene Kirche in der Mitte des 11. Jh. erhielt. Weil sie sowohl im Osten als auch im Westen eine Apsis aufweist, erinnert sie im ersten Moment an eine ottonische Doppelchoranlage, doch ist dieser Eindruck nur durch die Ende des 11. jh. erfolgte Verlegung des Eingangs nach Osten und den dadurch erforderlichen Bau einer Westapsis entstanden. Der Reiz der archaisch anmutenden Kirche liegt in einer F
lle vorromanischer Fresken, die in direkter Anlehnung an die nachottonische Buchmalerei gestaltet sind. Der Altarbaldachin vor der Westapsis stammt aus dem ausgehenden 11. Jh. und besitzt
hnliches Stuckrelief wie S. Ambrogio in Mailand. Seine S
ster und Stifte wie an der Donau zwischen Linz und Krems. Hier wetteiferten nacheinander die Passauer Bisch
fe, die Babenberger und die Habsburger darum, die sch
nsten Pforten zum Himmel zu schaffen. n zum Himmel zu schaffen.
UM LAGO MAGGIORE UND COMER SEE
Wenn man, aus n
rdlicher Richtung kommend, die Alpen
berquert, findet man im Westteil der Alpens
dseite zun
chst noch recht rauhe Hochalpent
ler vor. Weiter im S
den jedoch gibt es um die oberitalienischen Seen bereits tropische Vegetation und interessante Kunstdenkm
ler...
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Information:
Azienda Autonoma di Soggiorno
Via Carrel 29
I-11021 Breuil-Cervinia
Azienda di Promozione Turistica
Piazza Cavour 17
I-22100 Como
Tips:
dlich von Domodossola zweigt nach Westen das Valle Anzasca ab. Es f
hrt unmittelbar unter die riesige, 12 km breite und rund 3000 m hohe Ostwand des 4634 m hohen Monte Rosa. Von Macugnaga aus bietet sich die M
glichkeit, mit der Seilbahn bis auf 2810 m knapp unterhalb vom Monte Moro-Pa
hinaufzufahren. Von diesem Logenplatz aus bietet sich die beste Sicht auf die Monte Rosa Ostwand.
Von Stresa aus gibt es eine Mautstra
e hinauf zum 1491 m hohen Monte Mottarone. Er bietet einen besonders umfassenden Ausblick auf das Halbrund des Alpenhauptkammes und eine hervorragende Sicht auf die Ostwand des Monte Rosa. Auf etwa halber H
he gibt es bei Alpino einen Giardino Alpinia mit etwa 2000 verschiedenen Alpinpflanzen.
Bei Verbania lohnt der Park der Villa taranto einen Besuch. Der gro
gig angelegte Park entstand zusammen mit einem botanischen Forschungslabaratorium zwar erst nach dem Zweiten Weltkrieg, doch bietet er eine
lle exotischer Pflanzen.
tlichste und wohl auch
sterreichischste Donauheiligtum, trohnt mitten im Nibelungengau hoch
ber der Donau. Hier gibt es weder protzenden Barock noch hohe Kunst, hier gibt es daf
r die Marienverehrung des kleinen Mannes. Kitsch, Kunst und Wundergl
ubigkeit fanden in dieser Wallfahrt einen wohl einmaligen Ausdruck. Meister der Wallfahrtskirche waren Carlo Lurago und Jakob Prandtauer.
Villa in Rivapiana am Lago Maggiorekeimer von 1804.
Berner Oberland
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Borrom
ische Inseln
Die Inselgruppe im Lago Maggiore n
rdlich von Stresa besteht aus der Isola Bella, der Isola Madre und der Isola Pescatori. Die Inseln waren seit Mitte des 15. Jh. im Besitz der Familie Borromeo, die um 1630 mit dem Bau eines Sommerpalastes auf der Isola Bella begann. Daraus wurde bis Ende des 17. Jh. der heutige Palazzo Borromei. Graf Vitaliano Borromeo lie
zudem Humus vom Festland aufsch
tten und in zehn Terrassen einen Park im italienischen Stil anlegen. In ihm entfaltet sich bis heute zwischen Putten, Nymphen und Flu
ttern die ganze Pracht s
dlicher Vegetation.
Die Sommerresidenz der Visconti - mit ihren gl
nzenden Fests
len und zahlreichen Gem
lden aus dem 16. und 17. Jh. und einer Galerie mit flandrischen Wandteppichen aus dem 17. Jh. - ist heute als Museum zug
nglich. Auch die kleinere Isola Madre ist Eigentum der Familie Borromeo; ihre ebenfalls tropische Vegetation wurde im englischen Stil angepflanzt. Auf der Isola Pescatori gibt es ein kleines Fischerdorf.
Breuil-Cervinia
Das Hoteldorf am Ende des romantischen Valtournenche ist das italienische Gegenst
ck zum schweizerischen Zermatt. In seinem Norden ragt die S
dseite der gewaltigen Felspyramide des 4482 m hohen Matterhorns wie der Eckzahn eines Riesen in den Himmel. Im Westen droht die nicht minder grandiose, knapp 4000 m hohe Mauer der Grandes Murailes. Der 3488 m hohe Furggengrat oder das 3472 m hohe Plateau Rosa sind per Seilbahn erreichbar._
dseite des Montblanc bei Courmayeur
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Nirgendwo in ganz
sterreich gibt es so viele Kirchen, Kl
ster und Stifte wie an der Donau zwischen Linz und Krems. Hier wetteiferten nacheinander die Passauer Bisch
fe, die Babenberger und die Habsburger darum, die sch
nsten Pforten zum Himmel zu schaffen. n zum Himmel zu schaffen.
UM LAGO MAGGIORE UND COMER SEE
Wenn man, aus n
rdlicher Richtung kommend, die Alpen
berquert, findet man im Westteil der Alpens
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den jedoch gibt es um die oberitalienischen Seen bereits tropische Vegetation und interessante Kunstdenkm
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