home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
T.C. 1,001 Programme der Spitzenklasse
/
T._C._1001_Programme_der_Spitzenklasse.iso
/
richter
/
8053
/
8053.mhs
/
RICHTER.DTP
/
LM
/
WORTTEST.WPS
< prev
Wrap
Text File
|
1994-01-08
|
16KB
|
749 lines
In dieser Datei sind alle Wörter zum Programm THOMAS
für die Wortabfrage gespeichert.
Marke 1
gehen
rennen
spielen
Schule
Mama
Bruder
Haus
Garten
Oma
Auto
Kleider
Bad
Sand
Schild
Sonne
Heft
Mond
Zahl
Wasser
Regen
Fernseher
Stuhl
essen
kochen
Schuhe
Haare
Zimmer
Opa
Freund
Hund
Katze
Papa
Tisch
Klo
Bett
Bus
Telefon
Mann
Apfel
trinken
Frau
Boden
Haus
Sofa
Haut
Fuß
Löffel
Bild
üben
schauen
rufen
sitzen
Onkel
Baum
Blume
Tante
Wiese
Garten
Bett
Papier
Stift
blau
Hemd
Tier
Schuhe
Herd
Tafel
Bonbon
Tüte
Hose
Seife
Dusche
Pulli
Lampe
Treppe
Dach
Tür
Uhr
Planet
Brille
Mütze
Ohr
Feind
Straße
Maus
Buch
Schalter
Tuch
Löwe
Himmel
Flugzeug
Sterne
Ball
Loch
Finger
suchen
kämpfen
handeln
schreiben
niesen
Marke 2
Terasse
Handschuhe
Klassenfest
Hase
Mädchen
Mäuse
Drachen
besuchen
Montag
basteln
Erdbeere
Einladung
Boot
Bruder
fahren
Freundin
Dienstag
Fisch
feiern
fallen
Freundin
Mittwoch
Freude
Geburtstag
Garten
geben
Gemüse
Hand
Haus
herkommen
Himmel
Donnerstag
Gras
gerne
graben
ich
Jacke
jug
Freitag
Käfig
Katze
Keller
klettern
Klasse
König
Kuchen
Langsam
lachen
lernen
Mutter
Samstag
kochen
Kerze
Kind
Mütze
Nase
Nikolaus
packen
Papier
Puppe
pflanzen
Sonntag
rechnen
Rock
Rücken
Salz
Schal
scheinen
Schere
schwimmen
Schwester
schnell
Woche
Spiel
springen
steigen
Tanne
Tasche
Stein
Suppe
schwarz
Schüler
Frühling
Turm
Tasche
Teller
wandern
weiß
warum
wandern
Vater
Uhr
Vogel
trinken
Sommer
Zucker
Zoo
Zelt
Wind
Herbst
Wurst
zwölf
sehen
Heft
Winter
Marke 3
Wohnzimmer
Garage
Computer
Schulheft
Bleistift
Schokolade
Schwimmbad
Fußboden
Zimmertüre
Schmuckblatt
Wörterbuch
Diktat
Theaterspiel
Schulfeier
Heimweg
Faschingsumzug
Klebstoff
plotzlich
Grünlilie
Ausflug
Schiffsreise
Kleewiese
Buntnessel
Erdbeeren
Ruderboot
Brautpaar
Veilchen
Segelboot
Himbeere
Kunstfase
Baumwolle
Pfannenkuchen
Löwenzahn
Programm
Kartoffeln
Gemüsesuppe
schwimmen
Schneeglöckchen
Rechtschreiben
Menschen
Drachen
Weihnachten
Zaubern
Osterei
Glückwunsch
Margerite
Theaterspiel
Suppenfest
Zwielaute
abschreiben
Einladungen
Geburtstag
Nikolaus
Umlaute
verteilen
auswendig
wiedergeben
Krokus
vortragen
Kinderbücher
Buchstaben
Dachboden
verhext
vorlesen
flüstern
Zimmerdecke
rückwärts
Spinnen
Gartenteich
Tankuhr
Eigelb
Zebrastreifen
Schlamm
Graben
Beule
Kaffee
Gastwirtschaft
Tiernamen
Schokolade
Kuchenstück
Fastnacht
Federschmuck
aufschreiben
Treppenhaus
Stolpersteine
Unterschied
Zwillinge
Hexenhaus
Hoffentlich
Hausspruch
endlich
verschwunden
Mäusekrimi
Haselbusch
ängstlich
Hammer
Vorleser
Schornstein
Baumreihe
Holland
Marke 4
Waschmaschiene
Schreibmaschiene
Eichhörnchen
Computertisch
Inhaltsverzeichnis
Textumfangsformen
Originalbeitrag
MarkeTextKlasse 1
MarkeText 1
MarkeTextKlasse 2
MarkeText 1
Unitname:
Die Geschichte vom Kinderbaum
Einmal hatte ein kleines Mädchen einen gelben Luftballon, den
hat der Wind ihm aus der Hand gerissen. "Halt Halt!" hat das
kleine Mädchen gerufen, und der Baum hat den Luftballon festge-
halten. Das kleine Mädchen ist auf die Bank geklettert, und von
der Bank ist es auf den Baum geklettert, und es hat den Luft-
ballon mit beiden Händen festgehalten. "Komm herunter!" haben
die anderen Kinder gerufen. Aber das kleine Mädchen hat gesagt:
"Ich kann nicht klettern, ich muß doch den Luftballon festhalten!"
Da ist ein Junge auf den Baum geklettert. "Komm herunter!" haben
die Kinder gerufen. Aber der Junge hat gesagt:
"Ich kann nicht klettern, ich muß doch das kleine Mädchen fest-
halten, und das kleine Mädchen muß den Luftballon festhalten."
Da ist ein großes Mädchen auf den Baum geklettert. "Kommt
herunter !" haben die Kinder wieder gerufen. Aber das große
Mädchen hat gesagt:
"Ich kann nicht klettern, ich muß doch den Jungen festhalten, und
der Junge muß das kleine Mädchen festhalten, und das kleine
Mädchen muß den Luftballon festhalten!"
Da ist ein großer Junge auf den Baum geklettert. Der hat zuerst
den Luftballon geholt, und dann sind alle Kinder wieder vom Baum
auf die Straße geklettert.
MarkeFragen
Wer ist zuerst auf den Baum geklettert ?
Ein kleines Mädchen
Ein kleiner Junge
Ein großer Junge
Warum ist das Mädchen auf den Baum geklettert ?
Weil ihr Luftballon hinaufgeflogen war
Weil Sie ein Vogelnest gesehen hatte
Weil dort ein kleiner Junge war
Wie ist das Mädchen auf den Baum geklettert ?
Auf die Parkbank und dann hinauf
Auf seinen Freund und dann hinauf
Mit Stelzen bis an den Baum gelaufen und dann hinauf
Welche Farbe hatte der Luftballon ?
gelb
rot
farblos
Warum konnte das Mädchen nicht mehr hinunter klettern ?
Weil sie ihren Luftballon festhalten mußte
Weil sie den kleinen Jungen festhalten mußte
Weil sie sich vor der Tiefe fürchtete
Wer ist als zweiter auf den Baum geklettert ?
Ein kleiner Junge
Ein kleines Mädchen
Ein großes Mädchen
Wer ist als drittes au den Baum geklettert ?
Ein großes Mädchen
Ein großer Junge
Ein Erwachsener
Wer ist als Letzter auf den Baum geklettert ?
Ein großer Junge
Ein großes Mädchen
Keiner, denn sie sind von selber hinunter gegangen
Wieviele Kinder waren insgesammt an der Aktion beteiligt ?
4 Kinder
5 Kinder
3 Kinder
Was war vor dem Baum ?
Eine Straße
Eine Wiese
Ein Waldweg
MarkeText 11
Unitname:
0 Die Geschichte vom Kinderbaum
1 Einmal hatte ein kleines Mädchen einen gelben Luftballon, den
2 hat der Wind ihm aus der Hand gerissen. "Halt Halt!" hat das
3 kleine Mädchen gerufen, und der Baum hat den Luftballon festge-
4 halten. Das kleine Mädchen ist auf die Bank geklettert, und von
5 der Bank ist es auf den Baum geklettert, und es hat den Luft-
6 ballon mit beiden Händen festgehalten. "Komm herunter!" haben
7 die anderen Kinder gerufen. Aber das kleine Mädchen hat gesagt:
8 "Ich kann nicht klettern, ich muß doch den Luftballon festhalten!"
9 Da ist ein Junge auf den Baum geklettert. "Komm herunter!" haben
10 die Kinder gerufen. Aber der Junge hat gesagt:
11 "Ich kann nicht klettern, ich muß doch das kleine Mädchen fest-
12 halten, und das kleine Mädchen muß den Luftballon festhalten."
13 Da ist ein großes Mädchen auf den Baum geklettert. "Kommt
14 herunter !" haben die Kinder wieder gerufen. Aber das große
15 Mädchen hat gesagt:
16 "Ich kann nicht klettern, ich muß doch den Jungen festhalten, und
17 der Junge muß das kleine Mädchen festhalten, und das kleine
18 Mädchen muß den Luftballon festhalten!"
19 Da ist ein großer Junge auf den Baum geklettert. Der hat zuerst
20 den Luftballon geholt, und dann sind alle Kinder wieder vom Baum
21 auf die Straße geklettert.
MarkeFragen
Wer ist zuerst auf den Baum geklettert ?
4
Warum ist das Mädchen auf den Baum geklettert ?
1
Wer hat ihr den Luftballon aus der Hand gerissen ?
2
Wie ist das Mädchen auf den Baum geklettert ?
4
Welche Farbe hatte der Luftballon ?
1
Warum konnte das Mädchen nicht mehr hinunter klettern ?
8
Wer ist als zweiter auf den Baum geklettert ?
9
Wer ist als drittes auf den Baum geklettert ?
13
Wer ist als Letzter auf den Baum geklettert ?
19
Was war vor dem Baum ?
21
MarkeText 2
Unitname:
Das Mädchenquartett
Sie hießen Friedericke, Petra, Sabiene und Jutta, und waren
unzertrennlich. Nach der Schule spielten sie zusammen. Sie
liefen Rollschuh, ließen im Herbst die Drachen steigen, ind im
Winter rasten sie mit ihren Schlitten die Abhänge im Park
hinunter, wie es die meisten Jungen nicht wagten.
Eines Tages war alles anders. Petras Mutter bekam eine schwere
Lungenentzündung, und Petra fehlte zum Spielen die Zeit. Sie
mußte einkaufen, Kartoffeln schälen, Gemüse putzen, auf die
kleineren Geschwister achtgeben. Das war am schwersten, denn
Beate und Herbert hatten nichts als Unsinn im Kopf. Kaum drehte
Petra ihnen den Rücken zu, beschmierten sie sich mit Schokolade
oder schlugen irgend etwas kaputt.
"Nicht anfassen!" rief sie, aber da fiel das Glas bereits auf den
gekachelten Küchenboden.Aber Herbert lachte auch noch. "Patsch!"
Am liebsten hätte sie ihn geohrfeigt, aber das würde die Mutti
traurig machen. Also schimpfte sie nur: "Tolpatsch!" Das fand er
lustig und schlug gleich ein zweites Glas kaputt.
In der Schule war Petra oft so müde, daß sie fast einschlief.
"So geht das nicht weiter", sagte Friederike zu Sabiene und Jutta.
"Wir müssen ihr helfen." Sie saßen unter der großen Kastanie im
Park, ganz niedergedrückt, weil ihnen das Spielen ohne Petra
keinen richtigen Spaß machte.
"Gut Idee", strahlte Jutta. Sie sprang auf die Füße, als wollte
sie sofort losrennen. "Aber wie ? Sie tut ja so, als könnte sie
alles alleine schaffen. Man kann kaum mit ihr reden. Immer
schimpft sie gleich."
Das fand Sabiene auch. "Ganz unausstehlich ist Petra geworden.
Gestern hat sie mir das Schreibheft wütend aus der Hand gerissen,
nur weil ich sie auf einen Fehler hingewiesen habe."
"Deshalb müssen wir ihr helfen", sagte Fridericke entschlossen.
"Damit sie wieder die gute alte Petra wird und mit uns spielt wie
früher."
"Fein", lachte Jutta. "Am besten gehen wir gleich zu ihr. Sie ist
bestimmt zu Hause."
Petra öffnete die Wohnungstür und bekam große Augen, als sie die
drei Freundinnen so unerwartet vor sich sah.
"Iiihhr..." stammelte sie. "Ich habe keine Zeit zum Spielen."
Das sagte Sie mit einem knallroten Kopf, als ob sie sich selbst
schäme. Sie wollte die Tür schon zuschlagen, aber da lachte
Fredericke:
"Wir sind gekommen, weil wir dir helfen wollen. Sag uns, was wir
tun sollen. Ich bin ganz groß im Staubwischen. Und Jutta kann
Gläser blank polieren, daß sie nur so blitzen." Sie zwinkerte
Jutta vergnügt zu: "Stimmt's ?"
"Stimmt", strahlte die. "Meine Mutti sagt immer, ich hätte die
reinsten Zauberhände, weil ich nie etws zerbreche."
Zögernd gab Petra die Tür frei. Da rief ihre Mutti:
"Wer ist gekommen mein Kind ?"
Leise traten sie zu der Kranken is Zimmer, alle drei: Fredericke,
Jutta und Sabiene. Sie sagten guten Tag und erklärten, warum sie
gekommen seien. Zur Hilfe nämlich.
Petras Mutter mußte schrecklich husten. Als sie wieder sprechen
konnte, sagte sie:
"Das ist aber eine Überraschung. Ich habe schon immer überlegt,
wen ich bitten könnte. Aber seid dem Tod meines Mannes lebe ich
sehr zurückgezogen. Wie schön, daß Petra so gute Freundinnen hat."
Von da an kamen sie jeden Tag. Sie gingen einkaufen, wischten den
Küchenboden, spiekten mit Beate und Herbert Verstecken und
Haschen und Huckepack.
Und Petra war immer dabei. Sie hatte jetzt wieder Zeit zum Spielen
und konnte wie früher lachen: "Zu viert sind wir unschlagbar, das
unbesiegbare Mädchenquartett."
MarkeFragen
Wie heißt die Überschrift ?
Mädchenquartett
Mädchenquintett
Jungenquartett
Wie heißen die vier Mädchen ?
Friedericke, Petra, Sabine, Jutta
Friedericke, Petra, Daniela, Jutta
Friedericke, Sandra, Daniela, Jutta
Welche Krankheit bekam Petras Mutter ?
Lungenentzündung
Kopfschmerzen
Husten
Wie hießen die Geschwister von Petra ?
Beate, Herbert
Claudia, Herbert
Beate, Hans
War Petra während der Krankheit ihrer Mutter
müde und unausstehlich
fröhlich und nett
ganz normal
Wollten die drei Freundinnen Petra helfen ?
ja, alle drei
ja, aber nur zwei
nein, denn sie war sehr böse zu ihnen
Kamen die Freundinnen
jeden Tag
nur einmal
manchmal
Musste Petras Mutter im Bett bleiben ?
ja, denn sie war sehr krank
nein, sie konnte die Hausarbeit selbst erledigen
ja, denn sie wollte sich ausruhen
Was halfen die drei Freundinnen Petra ?
Sie kauften ein und spielten mit Beate und Herbert
Sie putzten die Fenster
Sie strichen die Wände
Was machte Petra ?
Sie war immer dabei
Sie kümmerte sich nur um ihre Mutter
Sie war immmer in ihrem Zimmer
MarkeText 22
Unitname:
0 Das Mädchenquartett
1 Sie hießen Friedericke, Petra, Sabiene und Jutta, und waren
2 unzertrennlich. Nach der Schule spielten sie zusammen. Sie
3 liefen Rollschuh, ließen im Herbst die Drachen steigen, ind im
4 Winter rasten sie mit ihren Schlitten die Abhänge im Park
5 hinunter, wie es die meisten Jungen nicht wagten.
6 Eines Tages war alles anders. Petras Mutter bekam eine schwere
7 Lungenentzündung, und Petra fehlte zum Spielen die Zeit. Sie
8 mußte einkaufen, Kartoffeln schälen, Gemüse putzen, auf die
9 kleineren Geschwister achtgeben. Das war am schwersten, denn
10 Beate und Herbert hatten nichts als Unsinn im Kopf. Kaum drehte
11 Petra ihnen den Rücken zu, beschmierten sie sich mit Schokolade
12 oder schlugen irgend etwas kaputt.
13 "Nicht anfassen!" rief sie, aber da fiel das Glas bereits auf den
14 gekachelten Küchenboden.Aber Herbert lachte auch noch. "Patsch!"
15 Am liebsten hätte sie ihn geohrfeigt, aber das würde die Mutti
16 traurig machen. Also schimpfte sie nur: "Tolpatsch!" Das fand er
17 lustig und schlug gleich ein zweites Glas kaputt.
18 In der Schule war Petra oft so müde, daß sie fast einschlief.
19 "So geht das nicht weiter", sagte Friederike zu Sabiene und Jutta.
20 "Wir müssen ihr helfen." Sie saßen unter der großen Kastanie im
21 Park, ganz niedergedrückt, weil ihnen das Spielen ohne Petra
22 keinen richtigen Spaß machte.
23 "Gut Idee", strahlte Jutta. Sie sprang auf die Füße, als wollte
24 sie sofort losrennen. "Aber wie ? Sie tut ja so, als könnte sie
25 alles alleine schaffen. Man kann kaum mit ihr reden. Immer
26 schimpft sie gleich."
27 Das fand Sabiene auch. "Ganz unausstehlich ist Petra geworden.
28 Gestern hat sie mir das Schreibheft wütend aus der Hand gerissen,
29 nur weil ich sie auf einen Fehler hingewiesen habe."
30 "Deshalb müssen wir ihr helfen", sagte Fridericke entschlossen.
31 "Damit sie wieder die gute alte Petra wird und mit uns spielt wie
32 früher."
33 "Fein", lachte Jutta. "Am besten gehen wir gleich zu ihr. Sie ist
34 bestimmt zu Hause."
35 Petra öffnete die Wohnungstür und bekam große Augen, als sie die
36 drei Freundinnen so unerwartet vor sich sah.
37 "Iiihhr..." stammelte sie. "Ich habe keine Zeit zum Spielen."
38 Das sagte Sie mit einem knallroten Kopf, als ob sie sich selbst
39 schäme. Sie wollte die Tür schon zuschlagen, aber da lachte
40 Fredericke:
41 "Wir sind gekommen, weil wir dir helfen wollen. Sag uns, was wir
42 tun sollen. Ich bin ganz groß im Staubwischen. Und Jutta kann
43 Gläser blank polieren, daß sie nur so blitzen." Sie zwinkerte
44 Jutta vergnügt zu: "Stimmt's ?"
45 "Stimmt", strahlte die. "Meine Mutti sagt immer, ich hätte die
46 reinsten Zauberhände, weil ich nie etws zerbreche."
47 Zögernd gab Petra die Tür frei. Da rief ihre Mutti:
48 "Wer ist gekommen mein Kind ?"
49 Leise traten sie zu der Kranken ins Zimmer, alle drei: Fredericke,
50 Jutta und Sabiene. Sie sagten guten Tag und erklärten, warum sie
51 gekommen seien. Zur Hilfe nämlich.
52 Petras Mutter mußte schrecklich husten. Als sie wieder sprechen
53 konnte, sagte sie:
54 "Das ist aber eine Überraschung. Ich habe schon immer überlegt,
55 wen ich bitten könnte. Aber seid dem Tod meines Mannes lebe ich
56 sehr zurückgezogen. Wie schön, daß Petra so gute Freundinnen hat."
57 Von da an kamen sie jeden Tag. Sie gingen einkaufen, wischten den
58 Küchenboden, spiekten mit Beate und Herbert Verstecken und
59 Haschen und Huckepack.
60 Und Petra war immer dabei. Sie hatte jetzt wieder Zeit zum Spielen
61 und konnte wie früher lachen: "Zu viert sind wir unschlagbar, das
62 unbesiegbare Mädchenquartett."
MarkeFragen
Wie heißt die Überschrift ?
0
Wie heißen die vier Mädchen ?
1
Welche Krankheit bekam Petras Mutter ?
7
Wie hießen die Geschwister von Petra ?
10
Wie verhielt sich Petra gegenüber ihren Freundinnen ?
27
Wollten die drei Freundinnen Petra helfen ?
20
Wie oft kamen die Freundinnen ?
57
Wo befand sich Petras Mutter ?
49
Was halfen die drei Freundinnen Petra ?
57
Was machte Petra ?
60
MarkeText 3
MarkeTextKlasse 3