***Civilization 2000 - Beschreibung der Wunder - Copyright (c) 1995 MicroProse Software, Inc. ***
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Adam Smiths Handelsgesellschaft
Adam Smith wird allgemein als Vater der modernen Volkswirtschaft angesehen. In seinem Buch "Reichtum der Nationen" analysierte er die wirtschaftlichen VorgΣnge "Nachfrage und Bedarf" und diskutierte, wie der freie Handel und der individuelle Ehrgeiz zu sowohl wirtschaftlichem wie auch sozialem Wachstum fⁿhren k÷nnte. Smith zog eine politische Umwelt vor, in der sich die Regierung nur in GeschΣfte und Handel einmischt, um Recht und Ordnung zu bewahren. Smiths Prinzipen der Vokswirtschaft und das Fehlen einer Regierungsbeteiligung formen die Basis des modernen ÷konomischen Liberalismus.
Apolloprogramm
Das Apolloprogramm wurde in den spΣten 1960iger Jahren von den Vereinigten Staaten begonnen. Nach dem Erfolg der bemannten orbitalen Mercury und Gemini Unternehmen war der Mond das Ziel des Apolloprogramms. Die frⁿhen Apolloflⁿge konzentrierten sich auf orbitale Beobachtungen des Monds und das Testen des Kopplungssystems des Apollo Raumschiffs. Das Endziel des Apolloprogramms wurde mit Apollo 11 am 20. Juli 1969 erzielt, wann Neil Armstrong als erster Mensch einen Spaziergang auf dem Mond machte. Mehrere Landungen folgten und das Programm endete mit Apollo 17 im Dezember 1972. Das Apolloprogramm war wirklich "ein Riesensprung fⁿr die Menschheit". Die bemannten amerikanischen Mondflⁿge waren unvergleichliche Bravourleistungen in der Erforschung des Weltraums und die Technologie, die ursprⁿnglich fⁿr das Apolloprogramm entwickelt wurde, war beim Entwurf der zukⁿnftigen Raumfahrzeuge und orbitalen Plattformen unersetzlich.
Kolossus
Der Koloss von Rhodos war eine Bronzestatue des griechischen Sonnengottes Helios, die nahe der Einfahrt des Stadthafens errichtet wurde. Die Statue war ⁿber 33 Meter hoch, etwa zwei Drittel der H÷he der amerikanischen Freiheitsstatue. Leider wurde sie nach nur 56 Jahren von einem Erdbeben umgeworfen. Nach Befragung eines Orakels entschlo▀ sich die Stadt, die Statue dort zu lassen, wo sie war. Mehr als 900 Jahre lang kamen Besucher von der ganzen antiken Welt nach Rhodos, um den Kolossus zu sehen. Er blieb dort bis zum Jahre 654, wenn plⁿndernde Moslems die Statue als Schrott verkauften.
Kopernikus Sternwarte
Frⁿhere Astronomen vertraten ursprⁿnglich die Theorie, da▀ die Sonne das Zentrum des Sonnensystems war und da▀ die Planeten sie umkreisen. Dieses Wissen ging im Mittelalter verloren, wurde aber im frⁿhen 16. Jahrhundert von Nicholas Kopernikus neu vorgestellt. Die Forschung und Theorien von Kopernikus bildeten die Basis der modernen Astronomie. Kopernikus sammelte seine Daten von seiner Sternwarte, einem kleinen Zimmer im Turm einer Kathedrale in Ostpreussen. Seine Forschungsmethoden und Beobachtungen kennzeichneten auch die Wiedergeburt der wissenschaftlichen Methode und waren ein wichtiger Schritt in der Erweiterung des Wissens.
Krebsheilung
Trotz des riesigen Kapitalaufwands fⁿr Forschung ist Krebs immer noch eine erschreckende und t÷dliche Krankheit. Obwohl Wissenschaftler und ─rzte viele verschiedene Krebsformen und die Faktoren, die sie ausl÷sen, entdeckt haben, hat die moderne medizinische Wissenschaft noch keine wahre Heilung gefunden. Eine Heilung des Krebs wⁿrde die Quelle von vielen Leiden und Qualen enden und Millionen Menschen erlauben glⁿckliche und produktive Leben zu fⁿhren, die sonst dem Tode geweiht wΣren.
Darwins Reise
Charles Darwin, der wichtigste Befⁿrworter der Selektionstheorie, sammelte viele seiner Beweise fⁿr seine Theorie wΣhrend einer fⁿnfjΣhrigen Reise um die Welt. Seine Reise auf der H.M.S. Beagle war nicht nur fⁿr die Aufstellung seiner Theorie wichtig, sondern auch fⁿr die wissenschaftliche Methode, die beim Studium der Natur verwendet wurde. Darwin ver÷ffentlichte seine Entwicklungstheorie in seinem Buch "Der Ursprung der Spezien". Seine Studien waren so grⁿndlich, da▀ sie nicht von der Welt der Wissenschaft angefechtet wurden. Seine Theorien wurden jedoch auf einer philosophischen und religi÷sen Basis angefochten. Die Forschung von Darwin erm÷glichte eine Reihe von neuen Untersuchungen und inspirierte eine Welle neuer biologischer Forschung.
Eiffelturm
Der Eiffelturm ist eines der berⁿhmtesten Monumente der Welt. Er wurde fⁿr die Weltausstellung des Jahres 1889 gebaut. Der Turm reicht 321 Meter ⁿber den Champ de Mars in der NΣhe der Seine. Der Bauingenieur Alexandre Gustave Eiffel baute den Turm, der mehr als eine Million Dollar kostete, um zu zeigen, da▀ Stahl und Eisen in der Konstruktion von Σu▀erst hohen GebΣuden verwendet werden konnten. Der Eiffelturm war damals das h÷chste GebΣude der Welt und zog erstaunte Touristen der ganzen Welt an. Heute bleibt der Eiffelturm eine der wichtigsten Touristenattraktionen der Welt.
Gro▀e Bibliothek
Die gro▀e Bibliothek von Alexandria war eine der wichtigsten Bibliotheken der antiken Welt. Sie wurde um etwa 300 v. Chr. von Ptolemaios I gegrⁿndet und von seinen Nachfolgern erweitert. Die Bibliothek versuchte, Kopien von allen bedeutenden Schriftrollen zu erhalten und besa▀ schlie▀lich mehr als 700.000 BΣnde. Die Bibliothek wurde von religi÷sen Fanatikern nach fast 700 Jahren 391 n. Chr. zerst÷rt. WΣhrend dieser vielen Jahre diente Alexandria als kulturelles Zentrum der hellenistischen Welt. Nur ein Teil des Katalogs ⁿberlebte und gibt uns nur eine Ahnung der SchΣtze, die diese Bibliothek enthielt.
Gro▀e Mauer
Die Gro▀e Mauer von China ist ein riesiger Steinbau, der sich vom Gelben Meer zur asiatischen Wⁿste erstreckt und ⁿber etwa 1800 Jahren gebaut wurde. Die Mauer ist 4-16 Meter und 5-8 Meter dick und lΣuft beinahe 3.500 Kilometer durch das n÷rdliche China. Die Gro▀e Mauer wurde gebaut, um es fⁿr Plⁿnderer schwierig zu machen, mit ihrer Beute fliehen und um somit von einer Invasion abzuschrecken. Trotz ihrer ⁿberwΣltigenden LΣnge war es nicht der Sinn, Invasionen zu verhindern, da eine solche Verteidigungsstruktur viel zu teuer wΣre.
HΣngende GΣrten
Die HΣngenden GΣrten waren ein kennzeichnendes Merkmal des alten Babylons. Die Bewohner waren sehr stolz auf ihre GΣrten und sie wurden oft in Reiseberichten von Besuchern der Stadt beschrieben. Die GΣrten wurden wahrscheinlich unter K÷nig Nebukadnezar II im Jahre 600 v. Chr. gebaut. Sie wurden als Prachtstⁿck des Ingenieurwesen angesehen. Eine steigende Reihe von TerassengΣrten, die alle Arten von BΣumen, Bⁿschen und Ranken enthielten. Man sagte, da▀ die GΣrten wie ein Hⁿgel aus grⁿnen Lehmziegeln, der mitten in der Stadt empor ragt, aussΣhe.
Hoover Damm
Viele Jahrhunderte lang hat die Menschheit die Macht der Flⁿsse dazu gebracht, um WasserrΣder fⁿr verschiedene Zwecke anzuwenden. Nach der Entdeckung des elektrischen Stroms wurde herausgefunden, da▀ Flⁿsse fⁿr die Erzeugung des Stroms nⁿtzlich sind. Hydroelektrische Kraftwerke erhalten ihre Leistung von Flⁿssen, indem StaudΣmme gebaut werden, um einen verlΣsslichen Wasservorrat zu garantieren. Der ▄berflu▀ wird dann durch besondere Kammern freigesetzt, wo das flie▀ende Wasser riesige Turbinen bewegt und Strom generiert. Wenn das System richtig geplant und gebaut wird, liefert es eine ausgezeichnete Stromquelle mit sehr beschrΣnkter Wirkung auf die Umwelt. Der Hoover Damm, der am Colorado Flu▀ in der NΣhe von Las Vegas gebaut wurde, war eines der ersten hydroelektrischen Kraftwerke.
Isaac Newtons College
Sir Isaac Newton, ein Mathematiker und Physiker, wird als einer der gr÷▀ten Wissenschaftler aller Zeiten angesehen. Viele wichtige Entdeckungen werden ihm zugeschrieben, wie zum Beispiel die Schwerkraftgesetze, das Farbspektrum des Lichts, Differential- und Integralrechnungen, die Dynamik der Flⁿgssigkeiten und der Gezeiten. Er baute auch das erste Reflexionsteleskop. Er hielt 32 Jahre lang einen wichtigen Lehrposten an der UniversitΣt Cambridge, wo er seine eigenen Forschungen fortsetzte, wΣhrend er eine Generation Studenten lehrte.
J.S.Bachs Kathedrale
Wenige Komponisten waren produktiver oder beliebter als Johann Sebastian Bach. Bach war das bekannteste Mitglied einer talentierten Familie von deutschen Musikern und vielleicht der beste Komponist der Barockmusik. Er schrieb viele Choral- und Orchesterstⁿcke. WΣhrend seines Lebens war er als Organist und Kantor (Musikdirektor) der Thomas-Kirche in Leipzig berⁿhmt und viele seiner Kompositionen waren religi÷ser Natur. Nach seinem Tode wurden Bachs Werke weltberⁿhmt.
K÷nig Richards Kreuzzug
Die Kreuzzⁿge waren eine Reihe von militΣrischen Expeditionen von europΣischen Christen, die zwischen 1095 und 1270 n. Chr. durchgefⁿhrt wurden, um das christliche Heilige Land von der Herrschaft der Moslems zu befreien. Der dritte Kreuzzug war am erfolgreichsten, bei dem eine riesige Streitmacht, die von Richard I und Philipp Augustus gefⁿhrt wurde, eine Anzahl von StΣdten an der Kⁿste des Mittelmeeres eroberte und das lateinische K÷nigreich in PalΣstinien wieder herstellte. ZusΣtzlich zu ihren altruistischen Zielen dienten die Kreuzzⁿge auch der Erweiterung der politischen und religi÷sen Macht des Papstes ⁿber einen gr÷▀eren Teil der Welt. Diese gro▀en territoralen Erweiterungen fⁿhrten zu einer Erh÷hung der Bev÷lkerung und der ProduktivitΣt in Europa. Die andauernden Kriege garantierten ein lukratives GeschΣft fⁿr die westeuropΣischen HΣndler und Kaufleute.
Leonardos Werkstatt
Leonardo da Vinci war einer der gefeiertsten Maler der italienischen Renaissance. Seine berⁿhmtesten Werke schlossen "Mona Lisa" und "Das Abendmahl" ein. Obwohl er wegen seiner Kunst am bekanntesten war, war da Vinci auch ein erfahrener Nachforscher und Designer. In seinem Skizzenbuch befinden sich Ideen fⁿr Dutzende von Erfindungen, von denen viele Jahrhunderte im voraus waren. Sie schlie▀en die Entwⁿrfe von Ziehbrⁿcken, BaugerΣten, Fallschirmen und selbst Hubschraubern ein. Seine wissenschaftlichen und technischen Zeichnungen waren die Basis fⁿr die Entwicklung vieler moderner GerΣte.
Leuchtturm
Der Pharus war ein marmorner Wach- und Leuchtturm, der im Jahre 280 v. Chr. auf einer Insel im Hafen von Alexandria, ─gypten gebaut wurde. Mit einer geschΣtzten H÷he von 100 Metern war die Hauptaufgabe des Leuchturms sich nΣhernde Schiffe bei einer ansonsten unsichtbaren Kⁿste zum Hafen zu lotsen. Historiker diskutieren, ob Feuer an der Spitze des Turms, oder ob Spiegel verwendet wurden, um die Sonne zu reflektieren. Da kaum Schiffe in der Nacht entlang der Kⁿste segelten, war ein Leuchtturm kaum wΣhrend der Nacht notwendig. Der Pharus wurde im 14. Jahrhundert zerst÷rt, nachdem er von einer Reihe Erdbeben beschΣdigt wurde.
Magellans Entdeckungsreise
Im Jahre 1519 segelte Ferdinand Magellan von Spanien, um die gewⁿrzreichen Molukkeninseln in Indonesien zu erreichen. Er segelte aber nach dem Westen anstatt nach dem Osten. Obwohl Magellan von Eingeborenen in den Philippinen get÷tet wurde, wurde seine Expedition fortgesetzt, um endgⁿltig zu beweisen, da▀ die Erde rund sei. Die Reise bewies auch, da▀ der amerikanische Kontinent wirklich die neue Welt war. Magellans Expedition war eine der wichtigsten Seereisen der Geschichte und spornte weitere Expeditionen von anderen Entdeckern an . Diese Entdeckungen reduzierten die Gefahren bei weiteren Meeresexpeditionen.
Manhattan Projekt
Das Manhattan Projekt war der Kodename fⁿr intensive und kostspielige Forschungsbemⁿhungen wΣhrend des 2. Weltkriegs, deren Resultat die Entwicklung von Atomwaffen war. Die ersten zwei Atomwaffen, die Bomben, die auf Nagasaki und Hiroshima im Jahre 1945 abgeworfen wurden, fⁿhrten zum Ende des 2. Weltkriegs. Die Vereinigten Staaten hatten kurzzeitig ein Monopol auf Atomwaffen. Im Jahre 1949 hatte die Sowjetunion eine Σhnliche Technologie entwickelt, die teilweise auf den Informationen des Manhatten Projekts basiert waren, die durch Spionage erhalten wurden. Das nukleare Remis, das das Resultat des MΣchtegleichgewichts war, k÷nnte der Grund sein, warum es nach dem 2. Weltkrieg keine gr÷▀eren Kriege gab.
Marco Polos Botschaft
Marco Polo war ein HΣndler, Autor und Weltreisender, der im spΣten 13. und frⁿhen 14. Jahrhundert lebte. Er begann als kleiner Junge mit seinem Vater und seinem Onkel, die Kaufleute und HΣndler in Venedig waren, zu reisen. Sie nahmen eine Route, die durch das gesamte Europa, den Nahen Osten und Asien fⁿhrte. WΣhrend seines ganzen Lebens besuchte er viele Orte und brachte detaillierte Informationen ⁿber die LΣnder zurⁿck, die kein EuropΣer vor ihm besucht hatte. Polos Buch "Die Reisen von Marco Polo" war die einzige existierende Quelle verlΣ▀licher Informationen fⁿr das mittelalterliche Europa existierten ⁿber exotische LΣnder, wie Siam, Japan, Java, Tibet und Indien,.
Michelangelos Kapelle
Die Sch÷nheit der Sixtinischen Kapelle in Rom diente lange als Beispiel der Mischung eines starken religi÷sen Glaubens und einer Liebe zur Kunst, die von den europΣischen V÷lkern der Rennaissance empfunden wurde. Michelangelo widmete vier Jahre dem Malen eines DeckengemΣldes einer Arbeit, die VorgΣnge im Buch der Genesis und anderer biblischen Geschichten zeigt. Nur wenige Besucher der Sixtinischen Kapelle sind nicht von der Hingabe des Kⁿnstlers zu seinem Thema oder von seinen Empfindungen ⁿber die Natur des menschlichen Kampfs, des Leidens und des spirituellen Triumphs berⁿhrt.
Orakel
Im alten griechischen Glauben war ein Orakel ein Priester oder eine Priesterin, durch die die G÷tter Antworten auf Fragen gaben. Das Orakel interpretierte TrΣume, die Aktionen von im Trancezustand befindlichen Personen und physikalische Zeichen, die in den Eingeweiden von geopferten Tieren gefunden wurden. Das berⁿhmteste Orakel wohnte im Schrein von Apollo auf Delphi, der sich auf den HΣngen des Bergs Parnassus befand. Dieses Orakel wurde ⁿber Jahrhunderte von Griechen, R÷mern und anderen ⁿber ÷ffentliche Politik und private Angelegenheiten befragt. Eine Priesterin, die Pythia hie▀, sprach fⁿr ein Honorar ÷ffentliche Prophezeiungen ⁿber die Zukunft aus. Diese ekstatischen ErklΣrungen waren fⁿr ihre Zweideutigkeit berⁿchtigt.
Pyramiden
Die Pyramiden wurden von der vierten Dynastie der Σgyptischen Herrscher gebaut und bilden den H÷hepunkt der antiken Σgyptischen Kultur. Die Strukturen, die auf dem Gizeh Plateau au▀erhalb des modernen Kairos gebaut wurden, waren die GrabstΣtten der Pharaonen. Die Vollendung der Pyramiden k÷nnte Generationen lang gedauert und tausende von Arbeitern ben÷tigt haben. Die Pyramiden sind die einzigen allgemein akzeptierten Wunder der Antike, die von Menschen gebaut wurden, die heute noch stehen.
SETI Programm
Die Suche nach au▀erirdischer Intelligenz (SETI) wurde offiziell von den Vereinigten Staaten in der zweiten HΣlfte des 20. Jahrhunderts begonnen. Der Zweck des Programmes war das Auffinden von klaren Beweisen, da▀ intelligentes Leben au▀erhalb dieses Planeten existiert. SETI sucht die Himmel mit Reihen von Radioteleskopen und anderen WahrnehmungsgerΣten in der Hoffnung, Beweise au▀erirdischen Lebens in der Form von Radioⁿbersendungen und anderen Vorkommen zu finden. Obwohl das Programm noch keine Beweise gefunden hat, brachten diese Bemⁿhungen viel Nutzen fⁿr die Astronomie, Telekommunikation und andere High-tech-Fachgebiete.
Shakespeares Theater
Viele der Dramen von Shakespeare wurden zuerst auf der Bⁿhne des Globe Theaters in London wΣhrend der 1600er Jahre aufgefⁿhrt. Das Theater bot dem Volk eine Ablenkung vom Alltag und erlaubte, sich der Kom÷dien, Trag÷dien und der Triumphe zu erfreuen, die auf der Bⁿhne ausgespielt wurden. ─hnliche Theater, wie die Comedie Francaise in Paris und La Scala in Mailand erfⁿllten Σhnliche Rollen, indem sie den Bⁿrgern ihrer StΣdte Unterhaltung anboten. Obwohl das originale Globe Theater niederbrannte, werden die Dramen Shakespeares in einem neuen Theater mit gleichem Namen und in anderen Theatern der Welt aufgefⁿhrt.
Freiheitsstatue
Die Freiheitsstatue ist eine der gr÷▀ten Statuen der Welt. Von der Basis ihres Sockels mi▀t sie mehr als 100 Meter und wurde ursprⁿnglich aus Kupferplatten ⁿber einen Eisenrahmen gebaut und wiegt mehr als 250 metrische Tonnen. Die Statue, mit ihrer erhobenen Fackel und den gebrochenen Ketten der Tyrannei zu ihren Fⁿssen, wurde vom franz÷sischen Bildhauer Frederic Bartholdi entworfen und den Vereinigten Staaten von der franz÷sischen Regierung im Jahre 1886 geschenkt, um 100 Jahre der amerikanischen UnabhΣngigkeit zu feiern. Die Statue, Liberty Island und die nahegelegene Ellis Insel wurden im Jahre 1924 staatliche DenkmΣler. Die Freiheitsstatue steht seit mehr als einem Jahrhundert an der Einfahrt des Hafens von New York. Bei ihrer Ankunft in Amerika wird die Freiheitsstatue oft von Einwanderern zuerst gesehen und symbolisiert die Ideale der Freiheit, auf denen die Vereinigten Staaten gegrⁿndet wurden.
Sun Tzus Kriegsakademie
Eine der ersten militΣrischen Abhandlungen ist "Die Kunst des Krieges", das vom chinesischen General Sun Tzu im 6. Jahrhundert v. Chr. geschrieben wurde. Dieses Buch enthielt eine detaillierte ErklΣrung und Analyse des chinesischen MilitΣrs, von Waffen und Strategien bis zu Rang und Disziplin. Sun Tzu betonte auch die Wichtigkeit des Nachrichtendienstes und der Spionage im Krieg. Da Sun Tzu lange als einer der besten militΣrischen Taktiker und Analytiker der Welt angesehen wurde, bildeten seine Lehren und Strategien viele Jahrhunderte lang die Basis fⁿr fortgeschrittenes militΣrisches Training.
Vereinte Nationen
Die Vereinten Nationen wurden nach dem 2. Weltkrieg als eine internationale Organisation gegrⁿndet, die sich der F÷rderung des Weltfriedens und -sicherheit widmet. Die Vereinten Nationen versuchen auch internationale Zusammenarbeit bei der L÷sung von Weltproblemen in Umwelt, Wirtschaft und Kulturfragen zu erreichen. Obwohl die Friedensrolle nicht immer v÷llig erfolgreich ist, bleiben die Vereinten Nationen ein wirksames Forum der Debatte, wo alle Nationen ihre Bedenken ⁿber Angelegenheiten von weltweiter Wichtigkeit ausdrⁿcken k÷nnen.
Frauenwahlrecht
Nach jahrzehntelangem Kampf gewannen Frauen in den Vereinigten Staaten im Jahre 1920 das Recht zu wΣhlen, als der 19. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung verabschiedet wurde. Das Erreichen des Wahlrechts wurde durch die ausgezeichneten Leistungen wΣhrend des 1. Weltkrieges der Frauen in Berufen, die traditionell von MΣnnern gehalten wurden, beschleunigt. Den britischen Frauen wurde das volle Wahlrecht im Jahre 1928 gegeben. Seit dieser Zeit haben Frauen das Wahlrecht in den meisten LΣndern der entwickelten Welt erreicht.
