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PC Spiel 1996 September
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drhard.ini
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INI File
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1996-01-24
|
13KB
|
267 lines
Dr.Hardware Sysinfo 2.64 - Programmeinstellungen
================================================
Bemerkungen:
■ Diese Datei muß im Programmverzeichnis stehen und "DRHARD.INI" heißen.
■ Um Alternativ-Optionen zu aktivieren, geben Sie "J" ein, sonst "N".
Ansonsten Kommentare beachten.
■ Die Einträge müssen direkt hinter dem Gleichheitszeichen erfolgen
(keine Leerstellen!)
■ Die mit "*" gekennzeichneten Optionen lassen sich auch aus dem Programm
heraus einstellen (Menu "Datei/Einstellungen" bzw. "Datei/Report
erstellen" bzw. "Datei/Report/Druckersetup") und in dieser Datei
abspeichern.
■ Falls die Struktur dieser Datei beschädigt wird, so gilt:
- Das Programm wertet diejenigen Zeilen dieser Datei korrekt aus, die
noch den ursprünglichen fünf- bis achtstelligen Nummerncode besitzen
und mit der Zeichenfolge "=J" bzw. "=N" abschließen bzw. den
spezifischen Code enthalten.
- Ist eine Auswertung nicht möglich, so wird der Standardwert für die
Option angenommen.
■ Speichern Sie die Datei als reine ASCII-Datei, also ohne Formatierung ab
==========================================================================
[Spezielle Anpassungen]
SPA00 * RAM-Spar-Modus aktivieren=J
;Im RAM-Sparmdous benötigt das Programm mehrere Dutzend KB Speicher
;weniger, um geladen werden zu können. Sinnvoll, wenn Programm wegen
;Speichermangel nicht startet. Mit längeren Maskenladezeiten verbunden,
;spürbar aber nur bei Diskettenbetrieb
SPA01 * VLB-Bus-Test unter MS WINDOWS und OS/2=N
;Der VESA-Local-Bus kann nur indirekt über Zeitmessungen erkannt werden.
;Unter MS WINDOWS/ OS/2 sind präzise Timer-Messungen nicht möglich.
;Daher erfolgt normalerweise kein Test. Er kann über diese Funktion
;erzwungen werden und wird dann über den BIOS-Timer durchgeführt
;(verlängerte Messdauer!)
SPA02 * PCI-Test übergehen=N
;Auf PC's mit PCI-Bus und aktivem Speichermanager führt der
;PCI-Test ggf. zu einem Absturz bzw. einer Schutzverletzung. Dann
;Option aktivieren (s.a.PROBLEME.TXT).
SPA03 * Cyrix-CPU-Test übergehen=N
;Auf Cyrix- bzw. TI-CPU's kann i.d.R. problemlos getestet werden.
;Auf Intel- oder AMD-CPU's, die den CPUID-Befehl nicht unterstützen,
;kann der Test zum Absturz führen (abhängig vom Boardchipsatz).
;In solchen Fällen Option auf 'J' setzen (s.a. PROBLEME.TXT).
SPA04 * Alternativen L2-Cache-Test verwenden=N
;Durch einen J-Eintrag wird eine verbesserte L2-Cache-Erkennungsstrategie
;aktiviert. Kann v.a. auf Pentiums den externen Cache besser erkennen.
;Standardmäßig abgeschaltet, da der Algorithmus noch nicht ausgetestet
;werden konnte.
SPA05 * Festplatte immer testen=N
;Es scheint zwar sinnwidrig, eine Festplatte zu analysieren,
;die dem BIOS nicht bekannt und die nicht korrekt installiert ist.
;Bei nicht-angemeldeten AT-Bus-Festplatten könnte jedoch eine
;Controlleranalyse gewünscht werden, um ihre Parameter zu erfahren.
;Spezielle HD-Treiber können ferner das Fehlen der Platte vortäuschen.
SPA06 * Grafikchipsatz nicht ermitteln=N
;Die Ermittlung des Grafikchipsatzes kann ggf. zu Systemabstürzen oder
;Fehlanalysen führen, insbesondere unter MS WINDOWS und OS/2.
SPA07 * Allgemeine Meldungen, Hinweise immer ausgeben=N
;Hinweise allgemeiner Art - z.B. auf Bildschirmturbulenzen bei der
;VGA-Frequenzmessung - werden normalerweise nur einmal während eines
;Programmlaufes ausgegeben, damit der versierte Anwender nicht unnötig
;aufgehalten wird. Weniger vertraute Anwender können hier bewirken,
;daß die Meldungen immer ausgegeben werden.
[Soundkarten-Tests]
;Der Soundkartentest gehört zu den sehr hardwarenahen Tests mit direkten
;Portzugriffen. Abstürze können leicht auftreten. Besonders
;problematisch ist der GUS-Test. Hierbei wird im I/O-Bereich zwischen
;313h und 367h an etlichen Portadressen gelesen und geschrieben. In
;diesem Bereich können Netzadapter, SCSI-Controller oder
;CD-ROM-Laufwerke sitzen, so daß der Test relativ häufig zum
;Rechnerstillstand führt. Daher ist der GUS-Test standardmäßig inaktiv.
;Der Adlib-Test wird für unproblematisch erachtet und kann daher nicht
;abgeschaltet werden.
SPA08 * Test auf Soundblaster übergehen=N
;Testbereich: Ports 210h, 220h, 230h, 240h, 250h, 260h
SPA09 * Test auf Gravis Ultra Sound übergehen=J
;Testbereich: 313h-317h, 323h-327h, 333h-337h, 343h-347h,
;353h-357h, 363h-367h
SPA10 * Test auf Pro Audio Spektrum übergehen=N
;Testbereich: (wenn über Biosfunktion gefunden) Ports 388h, 384h, 38Ch,
;288h
SPA11 * Test auf MIDI-Port übergehen=N
;Testbereich: Port 330h-331h, bzw. der über den P-Code in der
;Blaster-Variable ausgelesene Port.
[Programmverhalten beim Start]
SPA12 * Harter Maus-Reset=N
;Durch Einschalten dieser Option wird beim Programmstart nicht nur
;der Software-Treiber, sondern auch die eigentliche Hardware der Maus
;initialisiert. Das verzögert jedoch den Start und ist normalerweise
;nicht nötig. Nur, wenn Maus im Programm nicht funktioniert, auf "J"
;setzen.
SPA13 * Fading-Effekt vermeiden=N
;Bei VGA-bestückten Systemen werden vor dem Programmstart
;Manipulationen an den Palettenregistern vorgenommen. Sie dienen dem
;langsamen Einblenden des Hinweismonitors beim Start, also
;ausschließlich einem optischen Effekt. Die Register werden später
;restauriert. Sollte es dennoch auf einer VGA-Karte zu Problemen kommen,
;dann diese Option bitte auf "J" setzen.
;(Durch das Auslassen der Einblendung wird ferner der Programmstart um
;ca. 1 Sekunde beschleunigt)
[Dr.Hardware Erscheinungsbild modifizieren]
OPA00 * Hintergrundfüllmuster(░)=N
;Vor allem auf monochromen Bildschirmen verbessert ein strukturierter
;Hintergund den Kontrast erheblich.
OPA01 * Keine Rahmen=N
;Die Pulldownmenus, Dialogboxen und Informationsfenster können
;mit einem Zierrahmen versehen werden, der insbesondere auf monochromen
;Monitoren ggf. den Kontrast verbessert.
OPA02 * Keine Schatteneffekte=N
;Pulldownmenus und alle übrigen Fenster sowie Schalter können mit
;einem Schatten versehen werden, der einen 3-D-Effekt bewirkt.
[Farbpalette]
OPZ03 * Farbe=0
;Geben Sie eine der folgenden Ziffern ein:
;0 (Color), 1 (VGA Color), 2 (BLAU), 3 (MIX), oder 4 (S/W).
;Bemerkung:
;Erkennt Dr.Hardware Sysinfo in einem System eine Monochromgrafik
;oder eine Farbgrafik, die auf Modus 7h eingestellt ist, so lassen
;sich die Paletten Color, VGA Color, Blau und MIX nicht einstellen.
[Druckereinrichtung]
DRZ00 * Druckerwahl=0
;Geben Sie eine der folgenden Ziffern ein:
;0 (LPT 1), 1 (LPT 2), 2 (LPT 3), 3 (LPT 4),
;4 (COM 1), 5 (COM 2), 6 (COM 3), 7 (COM 4)
DRS012 * linker Rand=0
;für Abheftrand bei Ausdrucken, maximal zweistelliger Wert.
DRA02 * Zeichensatz anpassen=N
;wenn trotz deutschen Zeichensatzes Umlaute etc. nicht korrekt
;gedruckt werden, dann auf J setzen.
DRS03250 * ESC-Sequenz=ESC
;Eintragen von ESC-Sequenzen für Ihren Drucker, um einen formatierten
;Ausdruck zu erzwingen. Maximal 250 Zeichen, kein Zeilenumbruch!
;ESC-Sequenzen stehen im Druckerhandbuch.
DRA04 * Drucker initialisieren=N
;Vor einem Ausdruck prüft Dr.Hardware, ob der Drucker online ist.
;Wenn ja, wird keine Initialisierung vorgenommen. Dieses kann
;über diese Option erzwungen werden
[Menu SOFTWARE/Andere Dateien]
;Standardmäßig bietet das Menu "SOFTWARE" Optionen zum Anzeigen der
;Konfigurationsdateien AUTOEXEC.BAT, CONFIG.SYS, WIN.INI und SYSTEM.INI.
;Über die Option "ANDERE DATEIEN" können bis zu 12 weitere Dateien
;abgerufen werden. Dazu bitte hier die Dateinamen eintragen.
;Zu beachten: Kann Datei über PATH-Variable erreicht werden, brauchen Sie
;hier nicht den kompletten Pfad eintragen. Andernfalls ist die maximale
;Pfadlänge von 80 Zeichen einzuhalten. Klein- oder Großschreibung egal.
;Kein Zeilenumbruch! Dateinamen ohne Endung (z.B. "dirinfo") mit einem
;nachgestellten Punkt versehen ("dirinfo.")
;Beispiel: Datei 1=C:\NETZWERK\NET.CFG
OFS0080 Datei 1=
OFS0180 Datei 2=
OFS0280 Datei 3=
OFS0380 Datei 4=
OFS0480 Datei 5=
OFS0580 Datei 6=
OFS0680 Datei 7=
OFS0780 Datei 8=
OFS0880 Datei 9=
OFS0980 Datei 10=
OFS1080 Datei 11=
OFS1180 Datei 12=
[Report - Allgemeine Optionen]
RDZ00 * Ausgabeziel=0
;0 : Report auf Drucker, 1 : Report in Datei.
RDS01254 * Dateiname=DRHARD.RPT
;Reportdateiname, Pfadangabe möglich. Wenn kein Pfad angegeben wird,
;wird die Datei im aktuellen Verzeichnis angelegt. Bei Druckerreport
;irrelevant. Maximal 80 Zeichen lang (ohne Zeilenumbruch)
RDS0279 * Report Header=
;Überschrift des Reports, maximal 79 Zeichen
[Report - Auswahl]
;Hier wird die aktuelle Auswahl der bei einem Report zu berücksichtigen-
;den Analyseteile gespeichert. Konfiguration und Sicherung ist am ein-
;fachsten über das Reportdialogfenster durchzuführen.
;Menu Hardware
RPA00 * CPU, Bios...........=J
RPA01 * Bus-Info ...........=J
RPA02 * Plug&Play...........=J
RPA03 * Floppy..............=J
RPA04 * Festplatte..........=J
RPA05 * CD ROM..............=J
RPA06 * SCSI................=J
RPA07 * IDE/EIDE............=J
RPA08 * Grafik..............=J
RPA09 * Ports...............=J
RPA10 * Netzwerk............=J
RPA11 * Modem...............=J
RPA12 * Tast./Maus..........=J
;Menu Speicher
RPA20 * Überblick...........=J
RPA21 * XMS.................=J
RPA22 * EMS.................=J
RPA23 * DPMI................=J
RPA24 * Belegung............=J
RPA25 * Copyright-Scan......=J
;Menu Konfiguration
RPA30 * Interrupts..........=J
RPA31 * IRQ-Belegung........=J
RPA32 * DMA-Belegung........=J
RPA33 * BIOS-Variablen......=J
RPA34 * CMOS................=J
RPA35 * Advanced CMOS.......=J
RPA36 * Chipsatz............=J
RPA37 * Power Management....=J
RPA38 * Laufwerke...........=J
RPA39 * HD-Partitionen......=J
;Menu Software
RPA40 * DOS.................=J
RPA41 * WINDOWS.............=J
RPA42 * AUTOEXEC............=J
RPA43 * CONFIG..............=J
RPA44 * WIN.INI.............=J
RPA45 * SYSTEM.INI..........=J
RPA46 * Andere Dateien......=J
RPA47 * TSR.................=J
RPA48 * Kommunikat.-Software=J
RPA49 * Smartdrive..........=J
RPA50 * Treiber.............=J
;Menu Benchmark
RPA60 * System..............=J
RPA61 * Video...............=J
RPA62 * HD..................=J
RPA63 * Netz................=J
RPA64 * Vergleich...........=J
[Behandlung kritischer Testschritte]
;Bei Aktivierung einiger Analyseroutinen werden Sie vorab über ein Meldungs-
;fenster um Bescheidgabe gebeten, ob eine kritische Analysefunktion durch-
;geführt werden soll oder nicht (bspw. echte IRQ's auslösen bei IRQ-
;Belegungs-Test - Ja/Nein?).
;Wenn Sie sich dabei stets für dieselbe Wahl entscheiden, werden Sie diese
;Nachfragen als störend empfinden. Hier können Sie diese Nachfragen unter-
;drücken, indem Sie J oder N anstelle von ? (es findet eine Nachfrage statt)
;eintragen.
KRW00 * Auf IBM-CPU's im V86-Mode testen=?
;Absturzgefahr
KRW01 * Auf IIT4C87 im V86-Mode testen=?
;Absturzgefahr
KRW02 * Netbios-Analyse=?
;Lange Testdauer, Gesamtes Netz betroffen, Absturzgefahr
KRW03 * Bei Laufwerksermittlung auf Kompressionssoftware testen=?
;Absturzgefahr
KRW04 * Bei IRQ-Belegungstest echte IRQ's auslösen=?
;System kann abstürzen oder instabil werden (v.a. unter WINDOWS)
KRW05 * Vor Festplattenbenchmark auf Cache testen und abschalten=?
;Ein Festplattencache kann v.a. das Durchsatzratenergebnis verzerren
KRW06 * Vor Reset Cache leeren=?
;Wenn Programm über Resetoption beendet wird, könnte ein ggf.
;installierter Cache noch nicht alle Daten gutgeschrieben haben
KRW07 * Benchmarkvergleich, eigenen PC berücksichtigen=?
;Der eigene PC wird automatisch berücksichtigt, wenn Benchmarktests
;bereits durchgeführt wurden, sonst über Nachfrage
KRW08 * Floppy bei Biosfehler testen=?
;Abfrage erfolgt, wenn laut Biosfunktion eine Floppy fehlt, jedoch z.B.
;im Setup angemeldet ist.
KRW09 * CD Durchsatzmessung=?
;Die CD-ROM-Analyse (Menü HARDWARE) kann durch eine Datendurchsatz-
;messung bei eingelegter CD ergänzt werden.