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- (c)1996/97 Stefan Dietzel
- ───────────────────────────────────────────────────────────[Version: 1.23]────
-
-
- FastScript Programing Language (PL)
- ====================================
-
- Bei FastScript (PL) handelt es sich um eine sehr leitungsfaehige
- Programmiersprachen-Erweiterung fuer FastScript. Mit Hilfe von
- FastScript (PL) sind Sie in der Lage kleinere Online-Programme
- direkt in die Script-Sprache FastScript zu implementieren.
- Ihnen stehen dabei die gebraeuchlisten Befehle moderner Programmiersprachen
- zur Verfuegung. FastScript (PL) ist eine Mischung aus Pascal und Assembler.
- Die Befehle sind verstaendlich formuliert und unterliegen keinen
- nichtssagenden Abkuerzugen (meist Pascal-aehnlich). Der Programmaufbau dabei
- ist eher an Assembler orientiert. Hierdurch sind Sie in der Lage, einige
- Programmteile abstrakt zu beschreiben wobei Sie andere bis ins kleinste
- Detail ausfeilen koennen.
- Falls Sie Befehle fuer den Festplattenzugriff usw. vermissen, bedenken
- Sie das bei FastScript und FastScript (PL) die Sicherheit des entsprechenden
- Mailboxsystems als eines der wichtigsten Kriterien in der Entwickung
- bewertet wird und aus diesen Gruenden keine Befehle eingebaut wurden,
- welche eine Sicherheitsluecke bilden koennten. Allerdings werden
- sicherlich noch entsprechende "Speicherungsbefehle" implementiert
- werden, welche eine relativ hohe Sicherheitswahrscheinlichkeit beinhalten.
-
-
- Befehle:
- ========
-
- Variablendeklarationen:
- -----------------------
- VAR
- CLOSEVAR
-
- Grundrechenarten:
- -----------------
- INCREMENT
- DECREMENT
- MULTIPLY
- DIVIDE
-
- Zuweisungen:
- ------------
- EQUATE
-
- Eingaben:
- ---------
- READ
- READLN
-
- Ausgaben:
- ---------
- WRITE
- WRITELN
-
- Abfragen und Schleifen:
- -----------------------
- IF
- WHILE
-
- Programmunterteilungen/Bloecke:
- -------------------------------
- PROCEDURE
- GOTO
- STOP
-
- Stringbearbeitung:
- ------------------
- UP
- DELSPACE
- DELSTRING
- INSSTRING
- POSSTRING
- LENGTHSTRING
-
- Rechenfunktionen:
- -----------------
- SIN
- COS
- TAN
- ARCTAN
- LN
- EXP
- SQR
- SQRT
-
- Boolsche Funktionen
- -------------------
- OR
- XOR
- AND
- NOT
-
- Bildschirmfunktionen
- --------------------
- WHEREX
- WHEREY
-
-
- Erlaeuterung der Befehle:
- -------------------------
-
- Variablendeklarationen:
- -----------------------
- VAR
- ---
- Dieser Befehl wird benoetigt um eine Variable zu erstellen und zu deklarieren.
- Syntax: VAR VARNAME:VARTYP
- VARNAME = Der Name unter dem man die Variable ansprechen will.
- VARTYP = Es existieren folgende Variablentypen:
- STRING (Zeichenketten)
- CHAR (ein einzelnes Zeichen der ASCII-Tabelle)
- INTEGER (eine ganze Zahl -2147483648..2147483647)
- REAL (eine Gleitkommazahl 2.9e-39..1.7e38)
- Information: Sie koennen pro VAR-Befehl maximal eine Variable definieren.
- Wollen Sie mehrere Variablen deklarieren muessen Sie den VAR-
- Befehl mehrmals aufrufen (siehe Beispiel unten).
- Wichtig: Sie koennen insgesamt nur maximal 40 Variablen pro Variablentyp
- (String, Integer, Char oder Real) erzeugen. Sollten Sie einmal
- eine weitere Variable brauchen koennen Sie eine vorherige durch den
- Befehl CLOSEVAR schliessen.
- Desweiteren besteht die Moeglichkeit eine vorhandene System-Variable
- zu schliessen. Beachten Sie allerdings das deren Inhalt fuer die Dauer
- des Aufenthalts in Ihrer Homepage verloren geht.
- Es existieren folgende Systemvariablen:
- Variablenname Variablentyp Inhalt
- $userlevel Integer Level des aktuellen Homepagebesuchers
- $username String Name des aktuellen Homepagebesuchers
- $systemdate String Aktuelles Datum
- $systemtime String Aktuelle Zeit
- $baudrate String Connectrate des Homepagebesuchers
- $bbsname String Name der Mailbox, in welcher STD-PAGE
- (und Ihre Homepage) installiert ist.
- $sysopname String Name des Mailbox-Sysops, in welcher
- STD-PAGE (und Ihre Homepage) ablaufen.
- $pi Real Die Zahl Pi (3.141...)
- Beispiel:
- VAR TestVariable:STRING
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
-
- Hier werden zwei Variablen mit den Namen TestVariable und ZweiteVariable
- erstellt. Die Variablen haben folgende Typen: TestVariable = STRING
- ZweiteVariable = INTEGER
- Wenn Sie spaeter auf die Variablen zugreifen ist die Gross- und Klein-
- schreibung unwichtig.
- Siehe auch: CLOSEVAR
-
-
- CLOSEVAR
- --------
- Mit diesem Befehl schliessen Sie eine erstellte Variable wieder.
- Syntax: CLOSEVAR VARNAME
- Bemerkung: Sie koennen auch Systemvariablen schliessen.
- Beachten Sie allerdings das deren Inhalt fuer die Dauer
- des Aufenthalts in Ihrer Homepage verloren geht.
- Beispiel: CLOSEVAR TestVariable
- CLOSEVAR ZweiteVariable
- Siehe auch: VAR
-
-
- Grundrechenarten:
- -----------------
- INCREMENT
- ---------
- Mit diesem Befehl koennen Sie entweder eine REAL bzw. INTEGER-Variable
- um einen bestimmten Wert erhoehen (Addition) bzw. an eine STRING-Variable
- einen weiteren String anhaengen.
- Syntax: INCREMENT VARNAME,WERT
- VARNAME = Der Name der Variable, dessen Wert erhoeht werden soll.
- WERT = Der Wert kann entweder direkt der entsprechende Wert sein
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert werden
- soll.
- Informationen: Diese Funktion ist verleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck INC.
- Beispiel: VAR TestVariable:STRING
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
-
- INCREMENT TestVariable,Hallo
- INCREMENT TestVariable,! {TestVariable enthaelt nun: Hallo!}
- INCREMENT ZweiteVariable,10
- INCREMENT ZweiteVariable,101 {ZweiteVariable enthaelt nun: 111)
- Siehe auch: DECREMENT
-
-
- DECREMENT
- ---------
- Mit diesem Befehl koennen Sie eine REAL bzw. INTEGER-Variable
- um einen bestimmten Wert verkleinern (Subtraktion)..
- Syntax: DECREMENT VARNAME,WERT
- VARNAME = Der Name der Variable, dessen Wert verkleinert werden soll.
- WERT = Der Wert kann entweder direkt der entsprechende Wert sein
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert werden
- soll.
- Informationen: Diese Funktion ist verleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck DEC.
- Beispiel: VAR ZweiteVariable:INTEGER
-
- DECREMENT ZweiteVariable,10 {Der Inhalt von ZweiteVariable wird
- um 10 verkleinert.}
- Siehe auch: INCREMENT
-
-
- MULTIPLY
- --------
- Mit diesem Befehl koennen Sie eine REAL bzw. INTEGER-Variable
- um einen bestimmten Wert multiplizieren.
- Syntax: MULTIPLY VARNAME,WERT
- VARNAME = Der Name der Variablen, dessen Inhalt mit etwas
- multipliziert werden soll.
- WERT = Der Wert kann entweder direkt der entsprechende Wert sein
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert
- werden soll.
- Informationen: Diese Funktion ist verleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck
- VARNAME:=VARNAME*WERT;
- Beispiel: VAR ZweiteVariable:INTEGER
-
- MULTIPLY ZweiteVariable,10 {Der Inhalt von ZweiteVariable wird
- mit 10 multipliziert.}
- Siehe auch: DIVIDE
-
-
- DIVIDE
- --------
- Mit diesem Befehl koennen Sie eine REAL bzw. INTEGER-Variable
- um einen bestimmten Wert dividieren.
- Syntax: MULTIPLY VARNAME,WERT
- VARNAME = Der Name der Variablen, dessen Inhalt durch etwas dividiert
- werden soll.
- WERT = Der Wert kann entweder direkt der entsprechende Wert sein
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert
- werden soll.
- Informationen: Diese Funktion ist verleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck
- VARNAME:=VARNAME / WERT; bzw. VARNAME:=VARNAME div WERT;
- Beispiel: VAR ZweiteVariable:INTEGER
-
- DIVIDE ZweiteVariable,10 {Der Inhalt von ZweiteVariable wird
- durch 10 dividiert.}
- Siehe auch: MULTIPLY
-
-
- Zuweisungen:
- ------------
- EQUATE
- ------
- Mit Hilfe dieses Befehles koennen Sie einer Variable einen Wert zuweisen.
- Syntax: EQUATE VARNAME,WERT
- VARNAME = Der Name der Variablen, welcher man einen wert zuordnen
- will.
- WERT = Der Wert kann entweder direkt der entsprechende Wert sein
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert
- werden soll.
- Informationen: Diese Funktion ist vergleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck
- VARNAME:=WERT;
- Mit Hilfe dieses Befehlen koennen Sie auch Typenkonvertierungen
- durchfuehren. D.h. wenn Sie z.B. eine Variable A des Types
- Integer und eine weitere Variable B des Types REAL haben
- koennen Sie mit EQUATE A,B den Wert von B der String-Variable A
- zuweisen.
- Beispiel: VAR TestVariable:STRING
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
-
- EQUATE TestVariable,Dies ist ein Test
- {Die String-Variable TestVariable enthaelt nun die Zeichenkette
- "Dies ist ein Test".}
-
- EQUATE ZweiteVariable,111
- {Die Integer-Variable ZweiteVariable wird auf den Wert 111 gesetzt.}
-
-
- Eingaben:
- ---------
- READ / READLN
- -------------
- Mit diesen Befehlen koennen Sie den User nach dem Wert/Inhalt einer
- bestimmten Variable fragen.
- Syntax: READ VARNAME
- READLN VARNAME
- Informationen: Diese Funktion ist mit den PASCAL-Ausdruecken READ und READLN
- zu vergleichen.
- Der Unterschied zwischen READ und READLN ist der, dass READLN
- nach der (durch Druecken der Return-Taste) Abfrage einen
- Wagenruecklauf plus Zeilenvorschub durchfuehrt (entsprechend
- wie bei WRITE und WRITELN).
- Beispiel: VAR TestVariable:STRING
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
-
- READ TestVariable
- READLN TestVariable
- READ ZweiteVariable
- READLN ZweiteVariable
- Siehe auch: WRITE / WRITELN
-
-
- Ausgaben:
- ---------
- WRITE / WRITELN
- ---------------
- Mit diesem Befehl koennen Sie Ausgaben auf den Bildschirm taetigen.
- Syntax: WRITE Ausgabetext bzw. &VARNAME&
- WRITELN Ausgabetext bzw. &VARNAME&
- Informationen: Dieser Befehl ist mit dem PASCAL-Ausdruck WRITE und
- WRITELN vergleichbar.
- Der Unterschied zwischen WRITE und WRITELN besteht darin, dass
- WRITELN nach der Ausgabe an den Anfang der naechsten Bild-
- schirmzeile springt.
- Sie koennen mit den o.g. Befehlen auch Variablen ausgeben.
- Dies geschieht indem Sie die Variable umgeben von dem &
- Zeichen in Ihren Ausgabetext schreiben (z.B. &Varname&).
- Beispiel: VAR TestVariable:STRING
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
-
- EQUATE TestVariable,Stefan Dietzel
- WRITELN Hallo, &TestVariable&. Schoen Dich hier anzutreffen.
- {Ausgabe: Hallo, Stefan Dietzel. Schoen Dich hier anzutreffen.}
-
- EQUATE ZweiteVariable,10
- SIN ZweiteVariable,ZweiteVariable
- WRITELN Das Ergebnis der Berrechnung lautet &ZweiteVariable&.
- {Ausgabe: Das Ergebnis der Berrechnung lautet 0.1736481777.}
- Siehe auch: REAL / READLN
-
-
- Abfragen und Schleifen:
- -----------------------
- IF
- --
- Mit diesem Befehl koennen Sie Fallabfragen durchfuehren.
- Syntax: IF VARNAME,OPERATOR,WERT,AKTION
- VARNAME = Der Name der Variablen welche auf etwas ueberprueft werden
- soll.
- OPERATOR = Es existieren folgende Pruefungsoperatoren:
- < kleiner
- > groesser
- = gleich
- ! ungleich
- WERT = Der Wert kann entweder direkt der entsprechende Wert sein
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert werden
- soll.
- AKTION = Ein FastScript bzw. FastScript (PL) Befehl, welcher
- bei Zutreffen der Pruefung aufgerufen werden soll.
- Informationen: Wenn Sie an der Stelle von WERT keine Variable uebergeben
- wollen, sondern direkt eine Zeichenkette setzen Sie diese
- in Hochkommas "" (siehe Beispiel).
- Beispiele: IF $userlevel,<,2,ende
- {Falls der Userlevel des aktuellen kleiner als 2 ist,
- wird die Homepage automatisch verlassen.}
-
- IF $userlevel,>,2,procedure test
- {Falls der Userlevel groesser als 2 ist, wird die
- Unter-Script-Procedure TEST.SCR aufgerufen.}
-
- If $username,=,"STEFAN DIETZEL",schreibe Hallo, Stefan.
- {Wenn der Username STEFAN DIETZEL lautet soll der Text
- Hallo, Stefan. ausgegeben werden}
- Siehe auch: PROCEDURE / WHILE
-
- WHILE
- -----
- Mit diesem Befehl koennen Schleifen (auch Zaehlschleifen) realisiert werden.
- Syntax: WHILE VARNAME,OPERATOR,WERT,AKTION
- VARNAME = Der Name der Variablen, welche auf etwas ueberprueft werden
- soll.
- OPERATOR = Es existieren folgende Pruefungsoperatoren:
- < kleiner
- > groesser
- = gleich
- ! ungleich
- WERT = Der Wert kann entweder direkt der entsprechende Wert sein
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert werden
- soll.
- AKTION = Ein FastScript bzw. FastScript (PL) Befehl, welcher
- bei Zutreffen der Pruefung aufgerufen werden soll.
- Informationen: Wenn Sie an der Stelle von WERT keine Variable uebergeben
- wollen, sondern direkt eine Zeichenkette setzen Sie diese
- in Hochkommas "" (siehe Beispiel).
- Bem.: Vom Programm her ist es nicht notwendig die Hochkommas
- zu schreiben, jedoch werden Sie sehr zur Ueber-
- sichlichkeit der entsprechenden Script-Passagen
- empfohlen. Man ist dadurch schneller in der Lage zu
- erkennen ob eine Variable oder der direkte Wert
- uebergeben wird.
- Beispiel: VAR TestVariable:STRING
- VAR Passwort:STRING
- WHILE TestVariable,!,Passwort,Procedure PW_FRAGN
- {Solange der Inhalt von TestVariable ungleich dem Inhalt
- der Variable Passwort ist, wird die Procedure PW_FRAGN
- (Datei: PW_FRAGN.SCR) aufgerufen.
-
- WHILE TestVariable,!,"Hallo",readln TestVariable
- {Solange TestVariable ungleich Hallo ist, wird der User nach
- einem neuen Wert gefragt.}
-
- Siehe auch: IF / PROCEDURE
-
-
- Programmunterteilungen/Bloecke:
- -------------------------------
- PROCEDURE
- ---------
- Dieser Befehl ruft eine weitere Script-Datei auf, wobei die vorher
- erstellten Variablen waehrend und nach dem Ausfuehren der Script-Datei
- aktiv sind.
- Syntax: PROCEDURE SCRIPTNAME
- SCRIPTNAME = Name der aufzurufenden Script-Datei
- Informationen: Nach Beenden der mit PROCEDURE aufgerufenen Script-Datei wird
- in die aufrufende Script-Datei zurueckgewechselt. Wird in der
- mit PROCEDURE aufgerufenen Script-Datei der Befehl STOP
- benutzt wird nur die aktuelle Script-Datei beendet und es
- wird zur aufrufenden Script-Datei zurueckgesprungen.
- Benutzen Sie in der PROCEDURE-Script allerdings den Befehl
- ENDE bzw. END, wird die komplette Homepage beendet.
- Beispiele: PROCEDURE TEST
- {Die Script-Datei TEST.SCR wird aufgerufen.}
-
- GOTO
- ----
- Dieser Befehl ist zur Unterteilung einer Script-Datei in mehrere
- Bloecke zu verwenden. Hierdurch lassen sich mit Hilfe von Schleifen
- (While/If) sehr gut entsprechende Script-Bloecke anspringen.
- Syntax: :Sprungmarke
- ....
- ....
- ....
- GOTO Sprungmarke
- Information: Dieser Befehl ist u.a. wichtig, wenn eine bestimmte Script-Datei
- solange abgearbeitet werden soll, bis ein bestimmtes Ereignis
- eingetreten ist.
- Beispiel: VAR Test:CHAR
- :Startmarke
- schreibeln Hallo, &$username&.
- schreibe Moechtest Du nochmal begruesst werden? (J/N)
- readln Test
- up Test
- if Test,=,"J",GOTO Startmarke
- {Natuerlich kann der GOTO-Befehl auf ohne IF bzw.
- WHILE verwendet werden.}
- Siehe auch: STOP
-
- STOP
- ----
- Dieser Befehl ist zur Anwendung in mit PROCEDURE aufgerufenen
- Script-Dateien gedacht.
- Syntax: STOP
- Informationen: Falls Sie in die aufrufende Script zurueckkehren wollen,
- ist STOP der richtige Befehl. Der Befehl STOP kann sowohl
- alleine als auch in Verbindung mit IF / WHILE verwendet
- werden.
- Vorsicht: Verwenden Sie fuer den o.g. Fall nicht die Befehle
- ENDE / END, da sie die komplette Homepage beenden.
- Beispiel: SCHREIBE Hallo, ich kehre jetzt zurueck
- STOP
-
- Stringbearbeitung:
- ------------------
- UP
- --
- Dieser Befehl wandelt einen STRING so um, das er nur noch Grossbuchstaben
- enthaelt (d.h. aus Test wuerde TEST werden).
- Syntax: UP VARNAME
- VARNAME = Die Variable, dessen Inhalt in Grossbuchstaben ver-
- wandelt werden soll. Der neue Grossbuchstaben-String
- wird in die Ausgangsvariable zurueckgeschrieben.
- Beispiele: EQUATE TestVariable,Dies ist ein Test.
- {Inhalt TestVariable: Dies ist ein Test.}
- UP TestVariable
- {Inhalt TestVariable: DIES IST EIN TEST.}
-
- DELSPACE
- --------
- Dieser Befehl loescht alle Leerzeichen aus einem STRING.
- Syntax: DELSPACE VARNAME
- VARNAME = Die Variable, dessen Inhalt alle Leerzeichen entfernt
- werden soll. Der neue Leerzeichenlose-String wird in
- die Ausgangsvariable zurueckgeschrieben.
- Beispiel: VAR TestVariable:STRING
- EQUATE TestVariable,Dies ist ein Test.
- {Inhalt TestVariable: Dies ist ein Test.}
- DELSPACE TestVariable
- {Inhalt TestVariable: DiesisteinTest.}
-
-
- DELSTRING
- ---------
- Mit diesem Befehl kann man Teile eines Strings loeschen.
- Syntax: DELSTRING VARNAME,STARTPOSITION,ENDPOSITION
- VARNAME = Die Variable, aus dessen Inhalt etwas geloescht
- werden soll. Die uebrig gebliebene Zeichenkette wird
- automatisch in VARNAME selber zurueckgeschrieben.
- STARTPOSITION = Die Position des Zeichens innerhalb der Zeichenkette
- bei dem das Loeschen begonnen werden soll.
- ENDPOSITION = Das Zeichen innerhalb der Zeichenkette bei dem
- das Loeschen beendet werden soll.
- Information: Dieser Befehl ist aehnlich dem PASCAL-Befehl DELETE.
- Beispiel: VAR TestVariable:STRING
- EQUATE TestVariable,Dies ist ein kleiner Test.
- {Inhalt TestVariable:Dies ist ein kleiner Test.}
- DELSTRING TestVariable,14,21
- {Inhalt TestVariable:Dies ist ein Test.}
- Siehe auch: INSSTRING
-
- INSSTRING
- ---------
- Mit Hilfe dieses Befehles ist es moeglich einen Teil-String in eine
- vorhandene String-Variable an einer bestimmten Position einzufuegen.
- Syntax: INSSTRING VARNAME,POSITION,TEILSTRING
- VARNAME = Die Variable in welche etwas eingefuegt werden soll.
- POSITION = Die Position ab welcher etwas einfeguegt werden soll.
- TEILSTRING = Die Teil-Zeichenkette welche eingefuegt werden soll.
- Information: Als Teilstring koennen Sie auch eine andere Variable beliebigen
- Types einfuegen, dessen Inhalt dann als String eingefuegt wird.
- Allerdings muessen Sie diese Variable wie bei WRITE / WRITELN
- mit dem &-Zeichen umgeben.
- Sie koennen innerhalb des Teilstrings ebenfalls die Makro-
- Kuerzel (wie z.B. %MS% als Leertaste usw.) benutzen.
- Dieser Befehl ist aehnlich dem PASCAL-Befehl INSERT.
- Beispiel: VAR TestVariable:STRING
- EQUATE TestVariable,Hallo !
- {Inhalt TestVariable:Hallo !}
- INSSTRING TestVariable,6,$username
- {$username enthaelt z.B. den Namen STEFAN DIETZEL
- Inhalt TestVariable:Hallo STEFAN DIETZEL!}
- Siehe auch: DELSTRING
-
- POSSTRING
- ---------
- Dieser Befehl ermoeglicht das Auffinden einer bestimmten Zeichenkette
- in einer STRING-Variable.
- Syntax: POSSTRING VARNAME,TEILSTRING,POSITIONSVARIABLE
- VARNAME = STRING-Variable in welcher nach einem Teilstring
- gesucht wird.
- TEILSTRING = Die Zeichenkette nach der in VARNAME gesucht werden
- soll.
- POSITIONSVARIABLE = Die INTEGER-Variable in welche die Position
- des TEILSTRINGs in VARNAME uebergeben werden
- soll.
- Information: Wenn der Teilstring nicht im hauptstring gefunden wurde, wird
- an die Positionvariable der Wert 0 uebergeben. Desweiteren
- ist die Ueberpruefung Gross- und Kleinschreibungsabhaengig.
- D.h. wenn Sie z.B. nach "Dies" suchen und im eigentlichen String
- das Wort "DIES" steht wird keine Uebereinstimmung gefunden
- werden.
- Dieser Befehl ist mit der PASCAL-Funktion POS zu vergleichen.
- Beispiel: VAR TestVariable:STRING
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE TestVariable,Dies ist ein kleiner Test!
- {Inhalt TestVariable:Dies ist ein kleiner Test !}
- POSSTRING TestVariable,ein,ZweiteVariable,
- {Inhalt ZweiteVariable: 10}
-
- LENGTHSTRING
- ------------
- Mit diesem Befehl kann man die Laenge einer Zeichenkette feststellen.
- Syntax: LENGTHSTRING VARNAME,LAENGENVARIABLE
- VARNAME = String-Variable deren Laenge festgestellt werden soll.
- LAENGENVARIABLE = INTEGER-Variable in welche die Laenge der
- String-Variable geschrieben werden soll.
- Information: Dieser Befehl ist mit der PASCAL-Funktion LENGTH zu vergleichen.
- Beispiel: VAR TestVariable:STRING
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE TestVariable,Dies ist ein kleiner Test!
- LENGTHSTRING TestVariable,ZweiteVariable
- {Inhalt ZweiteVariable: 26}
-
-
- Rechenfunktionen:
- -----------------
- SIN
- ---
- Dieser Befehl wird ist zur Berrechnung des Sinus verwendet.
- Syntax: SIN WERT,VARNAME
- WERT = Wert oder Variable dessen Sinus berrechnet werden soll.
- ! Wichtig: Die Einheit des Wertes muss RAD sein !
- VARNAME = Die Variable in welche das Ergebnis der Berrechnung
- geschrieben werden soll.
- Information: Dieser Befehl ist mit der PASCAL-Funktion SIN vergleichbar.
- Beispiel: VAR Ergebnis:REAL
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,10
- {Inhalt ZweiteVariable: 10}
- SIN ZweiteVariable,Ergebnis
- {Inhalt Ergebnis: 0.1736481777}
- Siehe auch: COS / TAN / ARCTAN
-
- COS
- ---
- Dieser Befehl wird ist zur Berrechnung des Cosinus verwendet.
- Syntax: SIN WERT,VARNAME
- WERT = Wert oder Variable dessen Cosinus berrechnet werden soll.
- ! Wichtig: Die Einheit des Wertes muss RAD sein !
- VARNAME = Die Variable in welche das Ergebnis der Berrechnung
- geschrieben werden soll.
- Information: Dieser Befehl ist mit der PASCAL-Funktion COS vergleichbar.
- Beispiel: VAR Ergebnis:REAL
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,10
- {Inhalt ZweiteVariable: 10}
- COS ZweiteVariable,Ergebnis
- {Inhalt Ergebnis: 0.984807753}
- Siehe auch: SIN / TAN / ARCTAN
-
- TAN
- ---
- Dieser Befehl wird ist zur Berrechnung des Tangens verwendet.
- Syntax: TAN WERT,VARNAME
- WERT = Wert oder Variable dessen Tangens berrechnet werden soll.
- ! Wichtig: Die Einheit des Wertes muss RAD sein !
- VARNAME = Die Variable in welche das Ergebnis der Berrechnung
- geschrieben werden soll.
- Information: Dieser Befehl ist mit der PASCAL-Funktion TAN vergleichbar.
- Beispiel: VAR Ergebnis:REAL
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,10
- {Inhalt ZweiteVariable: 10}
- TAN ZweiteVariable,Ergebnis
- {Inhalt Ergebnis: 0.1763269807}
- Siehe auch: SIN / COS / ARCTAN
-
- ARCTAN
- ------
- Dieser Befehl wird ist zur Berrechnung des Arcustangens verwendet.
- Syntax: TAN WERT,VARNAME
- WERT = Wert oder Variable dessen Arcustangens berrechnet werden soll.
- ! Wichtig: Die Einheit des Wertes muss RAD sein !
- VARNAME = Die Variable in welche das Ergebnis der Berrechnung
- geschrieben werden soll.
- Information: Dieser Befehl ist mit der PASCAL-Funktion ARCTAN vergleichbar.
- Beispiel: VAR Ergebnis:REAL
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,10
- {Inhalt ZweiteVariable: 10}
- TAN ZweiteVariable,Ergebnis
- {Inhalt Ergebnis: 0.1745329252}
- Siehe auch: SIN / COS / TAN
-
- LN
- --
- Mit Hilfe dieses Befehles koennen Sie den natuerlichen Logarithmus eines
- Wertes berrechnen.
- Syntax: TAN WERT,VARNAME
- WERT = Wert oder Variable dessen LN berrechnet werden soll.
- VARNAME = Die Variable in welche das Ergebnis der Berrechnung
- geschrieben werden soll.
- Information: Dieser Befehl ist mit der PASCAL-Funktion LN vergleichbar.
- Beispiel: VAR Ergebnis:REAL
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,10
- {Inhalt ZweiteVariable: 10}
- LN ZweiteVariable,Ergebnis
- {Inhalt Ergebnis: 2.302585093}
- Siehe auch: EXP
-
- EXP
- ---
- Mit diesem Befehl berrechnet den e^x (e hoch x) eines Wertes.
- Syntax: EXP WERT,VARNAME
- WERT = Wert oder Variable dessen e^x berrechnet werden soll.
- VARNAME = Die Variable in welche das Ergebnis der Berrechnung
- geschrieben werden soll.
- Information: Dieser Befehl ist mit der PASCAL-Funktion EXP vergleichbar.
- Beispiel: VAR Ergebnis:REAL
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,10
- {Inhalt ZweiteVariable: 10}
- EXP ZweiteVariable,Ergebnis
- {Inhalt Ergebnis: 22026.4657948017}
- Siehe auch: LN
-
- SQR
- ---
- Dieser Befehl dient zur Quadrierung eines Wertes.
- Syntax: SQR WERT,VARNAME
- WERT = Wert oder Variable welche(r) quadriert werden soll.
- VARNAME = Die Variable in welche das Ergebnis der Berrechnung
- geschrieben werden soll.
- Information: Dieser Befehl ist mit der PASCAL-Funktion SQR vergleichbar.
- Beispiel: VAR Ergebnis:REAL
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,10
- {Inhalt ZweiteVariable: 10}
- SQR ZweiteVariable,Ergebnis
- {Inhalt Ergebnis: 100.0}
- Siehe auch: SQRT
-
- SQRT
- ----
- Dieser Befehl zieht die quadratische Wurzel aus einem Wert.
- Syntax: SQRT WERT,VARNAME
- WERT = Wert oder Variable, dessen quadratische Wurzel berrechnet
- werden soll.
- VARNAME = Die Variable in welche das Ergebnis der Berrechnung
- geschrieben werden soll.
- Information: Dieser Befehl ist mit der PASCAL-Funktion SQR vergleichbar.
- Beispiel: VAR Ergebnis:REAL
- VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,10
- {Inhalt ZweiteVariable: 10}
- SQRT ZweiteVariable,Ergebnis
- {Inhalt Ergebnis: 3.1622776602}
- Siehe auch: SQR
-
-
- Boolsche Funktionen
- -------------------
-
- OR
- --
- Mit diesem Befehl koennen Sie mit einer INTEGER-Variable eine
- OR-Ueberpruefung durchfuehren.
- Syntax: OR VARNAME,WERT
- VARNAME = Der Name der Variablen, dessen Inhalt mit OR
- ueberprueft werden soll. Das Ergebnis der Ueberpruefung
- wird in diese Variable zurueckgeschrieben.
- WERT = Der Wert kann entweder direkt der entsprechende Wert sein
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert
- werden soll.
- Informationen: Diese Funktion ist verleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck
- VARNAME:=VARNAME or WERT;
- Beispiel: VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,1
- OR ZweiteVariable,0
- Siehe auch: XOR, AND, NOT
-
- XOR
- ---
- Mit diesem Befehl koennen Sie mit einer INTEGER-Variable eine
- XOR-Ueberpruefung durchfuehren.
- Syntax: XOR VARNAME,WERT
- VARNAME = Der Name der Variablen, dessen Inhalt mit XOR
- ueberprueft werden soll. Das Ergebnis der Ueberpruefung
- wird in diese Variable zurueckgeschrieben.
- WERT = Der Wert kann entweder direkt der entsprechende Wert sein
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert
- werden soll.
- Informationen: Diese Funktion ist verleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck
- VARNAME:=VARNAME xor WERT;
- Beispiel: VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,1
- XOR ZweiteVariable,0
- Siehe auch: OR, AND, NOT
-
- AND
- ---
- Mit diesem Befehl koennen Sie mit einer INTEGER-Variable eine
- AND-Ueberpruefung durchfuehren.
- Syntax: AND VARNAME,WERT
- VARNAME = Der Name der Variablen, dessen Inhalt mit AND
- ueberprueft werden soll. Das Ergebnis der Ueberpruefung
- wird in diese Variable zurueckgeschrieben.
- WERT = Der Wert kann entweder direkt der entsprechende Wert sein
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert
- werden soll.
- Informationen: Diese Funktion ist verleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck
- VARNAME:=VARNAME and WERT;
- Beispiel: VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,1
- AND ZweiteVariable,0
- Siehe auch: OR, XOR, NOT
-
- NOT
- ---
- Mit diesem Befehl koennen Sie mit einer INTEGER-Variable eine
- NOT-Ueberpruefung durchfuehren.
- Syntax: NOT VARNAME
- VARNAME = Der Name der Variablen, dessen Inhalt mit NOT
- ueberprueft werden soll. Das Ergebnis der Ueberpruefung
- wird in diese Variable zurueckgeschrieben.
- oder eine Variable, dessen Inhalt als Wert interpretiert
- werden soll.
- Informationen: Diese Funktion ist verleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck
- VARNAME:=not VARNAME;
- Beispiel: VAR ZweiteVariable:INTEGER
- EQUATE ZweiteVariable,1
- NOT ZweiteVariable {ZweiteVariable wird hier 0}
- Siehe auch: OR, XOR, AND
-
-
- Bildschirmfunktionen
- --------------------
- WHEREX
- ------
- Mit Hilfe dieses Befehles koennen Sie die X-Koordinate der aktuellen
- Cursor-Position in eine Variable speichern.
- Syntax: WHEREX VARNAME
- VARNAME = Die Variable, in welche die X-Koordinate gespeichert
- werden soll.
- Informationen: Diese Funktion ist verleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck
- VARNAME:=wherex;
- Beispiel: VAR ZweiteVariable:INTEGER
- WHEREX ZweiteVariable
- Siehe auch: WHEREY
-
- WHEREY
- ------
- Mit Hilfe dieses Befehles koennen Sie die Y-Koordinate der aktuellen
- Cursor-Position in eine Variable speichern.
- Syntax: WHEREY VARNAME
- VARNAME = Die Variable, in welche die X-Koordinate gespeichert
- werden soll.
- Informationen: Diese Funktion ist verleichbar mit dem PASCAL-Ausdruck
- VARNAME:=wherey;
- Beispiel: VAR ZweiteVariable:INTEGER
- WHEREY ZweiteVariable
- Siehe auch: WHEREX
-
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- ─────────────────────────────────────────────────────────────────────[EOF]────
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