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Text File  |  1998-09-15  |  4KB  |  19 lines

  1. Die Öffnung des Telekommunikationsmarktes in Deutschland brachte das große Chaos. 'Call-by-Call', 'Preselection', usw. - viele neue Begriffe und mindestens genausoviele neue Telefongesellschaften mit ihren diversen Tarifen drängten auf den Markt.
  2. Wer sparen will, muß sein Telefonierverhalten beobachten und dann vergleichen, denn es gilt: Keine Gesellschaft ist permanent die günstigste. Und wenn ein Anbieter zu einer Uhrzeit 40 Prozent billiger als die Deutsche Telekom AG ist, kann er zu einer anderen Uhrzeit fast das dreifache des Telekomtarifs kosten. Der eine ist auf den ersten Blick teurer, bietet aber schon bei kleineren Summen als andere Rabatte und ist somit wieder günstiger.
  3. Hinzu kommen Mindestumsätze, Grundgebühren, und, und, und. Wer soll da noch den individuell preiswertesten Anbieter finden ?
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  5. Hier soll mein Programm "phone - info" zum Einsatz kommen und weiterhelfen. Der Benutzer gibt die notwendigen Daten zum Telefonat an das Programm und dieses erkennt den für das jeweilige Gespräch günstigsten Anbieter. Desweiteren gibt es zusätzliche Informationen zu den verschiedenen Gesellschaften. Für Auslandsgespräche hilft eine Übersicht von 261 Ländern bei der Tarifwahl.
  6. An einem Vergleich zu einem einzigen Anruf erkennt man, wie bereits erklärt, natürlich nicht den alleinigen, geeigneten Anbieter für die Zukunft. Um jenen ausfindig machen zu können, bieten viele ähnliche Programme eine Analyse, die auf vorherige Angaben des Benutzers beruht, welcher in Prozent angeben muß, wie lange er zu welcher Uhrzeit wohin telefoniert. "phone - info" ist hier nicht nur einfacher, sondern auch genauer, denn bei "phone - info" kann man nach jedem Vergleich das Ergebnis abspeichern und hat somit nach einem festgelegtem Zeitraum eine exakte Übersicht darüber, welche Telefondienstgesellschaft für das repräsentative Telefonierverhalten des Benutzers die günstigste ist.
  7. Bereits die Shareware-Version von "phone - info" lässt erkennen, ob die Telekom 'wirklich so teuer ist' und ob MobilCom mit ihrem Angebot, für 19 Pfennige je Minute im Inland telefonieren zu können, wirklich so günstig ist und ob es bei Mannesmann Arcor einen Preisvorteil für den Anwender bringt, wenn die sekundengenaue Berechnung gewählt wird und nicht die nach Takteinheiten, und und, und. 
  8. Demjenigen, dem Dank "phone - info" bewußt wird, daß die Deutsche Telekom AG am preiswertesten ist, bekommt Spartips, auf welchen Zeitpunkt er die Telefongespräche verlegen soll, damit er noch mehr spart.
  9. Es ist selbstverständlich auch möglich, das anfallende Entgelt parallel zum Telefonat durch eine Tarifuhr, welche die verbleibende Zeit einer Takteinheit grafisch anzeigt, was eine optimale Ausnutzung der Tarifeinheit ermöglicht, anzeigen zu lassen. Das Programm erkennt hierbei automatisch alle Feiertage und Wochenenden in 1997, sowie die Tarifzeit. Eine Alarm-Funktion hilft per akustischem Signal beim Überschreiten eines vorher bestimmten Entgeltbetrages, Geld zu sparen.
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  11. Der Benutzer von "phone - info" erhält nicht nur Tarifinformationen zu gewöhnlichen In- und Auslandsgesprächen, sondern auch zu speziellen Telefonnummern, wie z.B. 0180, 0190, 0138, zu Scalls, Quix, sowie Verbindungen zu den Mobilfunknetzen. Auch hierzu kann der Benutzer Informationen, Entgeltberechnungen und Spartips erhalten.
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  13. Als zusätzlichen Bonus beinhaltet das Programm ein Telefonnummernverzeichnis mit einer Auswahl an 0130-, 0180- und 0190-Nummern.
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  15. Die Vollversion, die für nur 20 DM inklusive Porto und Verpackung zu erhalten ist, enthält ein Vielfaches an Telefondienstanbietern. Sie wird permanent verbessert und aktualisiert. Der Kauf der Vollversion ermöglicht ein Jahr lang kostenlose Updates aus dem Internet.
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