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Text File
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1979-12-03
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2KB
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30 lines
Programme zum Setzen des FDC-Cookies
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Seit Einführung der sog. Cookie-Struktur durch Atari können Programme anhand
bestimmter Cookie-Kennungen die Fähigkeiten von Rechner und Betriebssystem
erkennen. Einer dieser Cookies ist der sog. FDC-Cookie (Floppy-Disc-
Controller). Er drückt aus, ob ein Rechner HD- oder gar ED-Formatierung kann.
Wenn Sie im Kobold 'HD-Umschaltung: Automatisch' ausgewählt haben, formatiert
Kobold die letzte Spur zunächst über das Betriebssystem, um so eine HD-
Umschaltung nach Gusto des Betriebssystems zu veranlassen. Dies macht Kobold
allerdings nur dann, wenn er anhand des entprechend gesetzten Cookies
erkennen kann, das das Betriebssystem solch eine Formatierung auch kann.
Wenn Sie nun aber ein nachgerüstetes HD- oder ED-Modul haben, und Sie zwar
die entsprechenden Disks mit dem Desktop einwandfrei formatieren können,
Kobold jedoch trotz 'automatischer' Einstellung Probleme bereitet, so liegt
es vermutlich daran, da₧ kein entsprecheneder Cookie gesetzt ist und Kobold
daher nicht die Spur über das Betriebssystem formatiert, da er hier einen
Fehler erwarten mü₧te. Kopieren Sie einfach das entsprechende Programm in den
Auto-Ordner (z.B. HDCOOKIE.PRG, wenn Sie ein HD-Modul haben) und versuchen
Sie es dann nocheinmal.
Wenn Sie keine Probleme beim Formatieren mit Kobold haben, brauchen Sie
keines dieser Programme zu installieren!
Die Programme wurden von Robert Weiss geschrieben (von dem sowohl die
Formatierrroutinen des Kobold als auch das hervorragende Diskkopierprogramm
E-COPY stammen).