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WDR Computer Club Digital 1995 February
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Text File
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1993-04-18
|
2KB
|
23 lines
Auf die Schrift kommt es an
Nicht jeder hat eine Handschrift, die der EmpfΣnger auch mⁿhelos lesen kann. Hat
man diese nicht, dann schreibt man besser in Druckbuchstaben oder gibt sich Mⁿhe,
damit der Leser das Geschriebene auch entziffern kann.
Wer eine gute Schreibmaschine besitzt, erledigt - da ein korrektes Aussehen der
Briefe mit der Maschine immer gegeben ist - damit seine geschΣftliche
Korrespondenz. Aber heutzutage kann man auch Privatbriefe mit der Maschine
schreiben. Wenn man die Unterschrift handschriftlich daruntersetzt, ist der
Pers÷nlichkeit Genⁿge getan.
Falten Sie einen Brief immer so, da▀ die beschriebenen Seiten nach innen liegen. Die
RΣnder des zusammengefalteten Briefes werden so in die Hⁿlle gesteckt, da▀ sie
nach oben liegen; so wird der EmpfΣnger, wenn er fⁿr das ╓ffnen einen Brief÷ffner
benutzt, die Bogen nicht zerschneiden.
Auch die Briefhⁿlle geh÷rt zum Brief. Sie sollte das korrekte ─u▀ere fⁿr den
gelungenen Inhalt sein. Die EmpfΣngeranschrift und der Absender sollten gut
leserlich mit Postleitzahl usw. (nach den neuesten DIN-Vorschriften, wie wir sie auf den
nΣchsten Seiten beschreiben) versehen sein.
Bitte nicht vergessen: Das Porto sollte ebenfalls stimmen. Falls Sie denken, der Brief
k÷nne zu schwer werden, wiegen Sie ihn lieber noch einmal nach.
Schreiben Sie GeschΣftsbriefe immer nach DIN 5008 (Regeln fⁿr
Maschinenschreiben); das ist rationell und erleichtert das Schreiben. Die Regeln
werden Sie auf den nΣchsten Seiten kennenlernen.