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Amiga ACS 1997 #4
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Text File
|
1995-02-13
|
4KB
|
78 lines
Willkommen zu einer neuen Version des Eagleplayers !
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Vorab noch einige Tips und Hinweise.
Die Möglichkeit, externe Abspieler, sowie Userprogramme zu packen, wurde
wieder eingebaut, allerdings ist es unbedingt nötig, vor der Aktivierung
von "XFD-Loadseg" sicherzugehen, daß Sie die Dateien "XFD_FIMP_LHLIB_
XPK.Slave" und "XFD_ATN!_LHLib_XPK.Slave" NICHT !! in Ihrem System
installiert sind (normalerweise in "Libs:XFD"). Diese Dateien würden sonst
durch Ihr falsches Handling Enforcer-Hits, sowie Abstürze provozieren.
Die Option zum Entpacken von Eagleplayern und Userprogrammen wurde in
dieser Version vorerst abgestellt, da es massive Probleme mit der
Xfdmaster.library gab. Es gibt einen slave, der beim Exotic Ripper beiliegt,
welcher durch ein falsches Adresshandling Enforcer Hits, Chashs auf 68000er
Maschinen, sowie eine Behinderung bzw. totales Jamming des Multitaskings
zur Folge hat/haben kann. In der nächsten Version wird es eine Menü-Option
geben, mit der das Ganze dann vom User eingestellt werden kann.
Mit den bei der Installation abgespeicherten Voreinstellungen wird eine
einmalige Funktion des Eagleplayers benutzt, die Playerbatch Funktion.
Diese lädt die externen Abspieler erst dann nach, wenn ein Modul des
jeweiligen Typs geladen wird. Die Typenerkennung orientiert sich am Namen
des Moduls. So zum Beispiel wird ein TFMX Modul nur dann erkannt, wenn
der Name des Datenfiles mit "MDAT." beginnt. Bitte schauen Sie in die
"Eagleplayers.batch" Datei im "ENVARC:Eagleplayer/"-Verzeichnis, welche
Namenskennungen für die verschiedenen Modultypen vorausgesetzt werden. Sie
können diese auch nach Belieben ändern. Der Vorteil ist eine Speicher-
ersparnis von bis zu 800 KByte gegenüber dem Fall, daß - wie bei anderen
Playern mit externen Abspielmodulen - alle Player auf einmal geladen werden.
Wenn Ihnen diese Funktion trotzdem nicht zusagen sollte, so können Sie sie
auch einfach ausschalten, indem Sie den Eagleplayer starten, die Player-
batch Funktionen deaktivieren und die Konfiguration speichern (. Beachten
Sie bitte, daß dann, wie eingangs erwähnt, eine große Menge an Arbeitsspeicher
benötigt wird, wenn Sie alle externen Player auf einmal laden. Um in dieser
Betriebsart dennoch Speicher zu sparen, können Sie nicht benötigte externe
Abspieler (wer hat schon Module in über 100 Formaten) und Userprogramme
problemlos löschen oder in anderen Verzeichnissen ablegen. Zu diesem Thema
lesen Sie bitte auch das Kapitel 4.4. der Dokumentation "Die Batch Dateien".
Bitte beachten Sie, daß der C= Installer, der bei Kickstart 3.x beiliegt,
einige Fehler in Bezug auf die Fontsensitivität bei aktivierter deutscher
Sprache hat. Sollte dieser also Probleme bereiten, so sollten Sie sich
entweder für die Dauer der Installation den Topaz 8 Font einstellen oder
aber den Kickstart 1.3 kompatiblen Installer, der diese Probleme nicht
hat, installieren. Dieser befindet sich im Commodore Installer Paket, das
sowohl auf dem Aminet, als auch verschiedenen PD-Serien zu finden ist.
Der Eagleplayer ist Shareware. Sollten Sie ihn also richtig mögen und die
in der unregistrierten Version gesperrten Funktionen nutzen wollen, so
bitten wir Sie, sich registrieren zu lassen. Die Shareware-Gebühr beträgt
DM 20 oder USD $20. Bitte füllen Sie dazu auch das Registrationsformular
aus, welches Sie in der Amigaguide Anleitung, Kapitel 2.6, finden. Sie
erhalten dann ein Keyfile, welches Ihnen den Zugang zu allen nachfolgenden
Eagleplayer Versionen ermöglicht.
Falls Sie anderweitige Vorschläge, Probleme etc. haben, können Sie uns
selbstverständlich kontaktieren.
Viel Freude an der neuen Version.
Rostock im Februar 1995 Buggs & Eagleeye of DEFECT
Kontaktadressen:
Snail Mail: Henryk Richter Jan Blumenthal
Stephan Jantzen Ring 47 Erich Mühsam Straße 33
18106 Rostock 18069 Rostock
Germany Germany
EMAIL: henryk.richter@stud.uni-rostock.de
oder
tfa652@cks1.rz.uni-rostock.de
oder
buggs@baltic.e-technik.uni-rostock.de