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PC Action 1997 July
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1996-04-03
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20KB
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295 lines
Spieletips
Bad Mojo
Kennen Sie das Lied "La Cucaracha"? Nach meinem unglaublichen Erlebnis hat es für mich eine andere
Bedeutung erlangt. Mein Name ist Dr. Roger Samms. Jahrelang habe ich mich mit der Erforschung von
Kakerlaken und deren bestmöglicher Bekämpfung beschäftigt. Nebenher versuchte ich mehr über mich und
meine Eltern zu erfahren. Niemals hätte ich gedacht, daß diese beiden Hauptinhalte meines Lebens einmal
so miteinander verschmelzen würden.
Eddies Zimmer: Spinne, Kakerlakenfalle, Kabel
Durch den Schacht kletterte ich hoch, wo ich durch ein Gitter in einen ungemütlichen Raum gelangte. Hier
sah ich mich ein wenig um. Durch eine kleine Öffnung kam ich an einen Ofen, wo sich einige Kakerlaken
aufhielten, von denen mir eine ein paar ganz heiße Tips gab. Ich ging also das Rohr entlang, unter den
Flammen hindurch bis hin zum nächsten Kakerlakentreff. Dort kletterte ich den Standfuß des Ofens hinab,
suchte mir einen Weg durch die Fallen hindurch, kletterte über eine anscheinend tote Maus - Vorsicht, sie
schnappt noch zu - damit mich ihr Schwanz nicht wegklatscht, weiter nach rechts und hatte das erste
Problem: eine Spinne. Vorsichtig schlich ich mich an die Zigarette und drehte sie so, daß die Spinne bei
dem Versuch, mich zu erwischen, den Feuertod starb. Wieder ging es über einen Tierkadaver und rein in
eine Kakerlakenfalle. Schnell war klar, daß ich nur über die Kadaver heil hindurchkommen konnte. Der
letzte lag ein wenig zurück, so schob ich die davor liegende Hülse so, daß sie mir als Brücke diente und so
schnell wieder aus der Falle hinaus konnte. Nun weiter das Tischbein hoch und an der ersten Strebe nach
links. Aha, das erwähnte Kabel. Von links her kroch ich das Kabel nach unten, bis es in den Kanister
eintauchte, und ganz vorsichtig wieder nach oben. Hat das was bewirkt? Weiter den Tisch hinauf, fand ich
mich in einem Irrgarten von Farbklecksen wieder. Zwischen den Farbbahnen auf dem Tisch und durch
Tischritzen hindurch, zeitweilig auf der Unterseite und wieder durch eine Ritze auf die obere Seite, kam ich
bald an einen Stromstecker, der an besagtem Kabel angebracht war. Von links her lief ich über das Kabel
und schwupps gab es einen Kurzschluß: der Staubsauger begann zu tosen. Schnell lief ich wieder nach
links, wo mich das Gebläse des Saugers auf den Fußboden beförderte; viel Laufarbeit gespart.
Radio, Pillen, Stecker
In der hintersten Ecke des Raumes fand ich eine Mausefalle. Ich stupste gegen den Schieber, befreite die
gefangene Maus (auf das Tipzeichen stellen) und bekam wieder wertvolle Tips. Neben dem Zeitungsstapel
fand ich einen Zeitungsbericht über mich selbst und auf der anderen Seite ein Mäusenest. Nun ging es den
Stapel hoch, weiter auf einen kleinen Tisch, auf das Radio und um dessen Seite herum auf die Rückfront.
Ich kletterte das silberne Teil hoch bis an den losen Draht, der Wackelkontakt war behoben, aus dem Radio
ertönte Musik, was Eddie auftauchen ließ. Er hatte eine Bierdose neben das Radio abgestellt und war
wieder gegangen. Ich kletterte auf das Radio, stupste gegen die Pillenflasche und die herausrollende Pille in
die Bierdose. Eddie kam zurück, trank das Bier, warf im Taumeln ein paar Dinge um und fiel in seligen
Schlaf. Ich machte mich auf den Weg zurück zum Fußboden und dann die Wand, an der das Radio stand,
hinauf bis zum Fenster, wo ich eine Schnecke fand, die auch wieder Tips für mich hatte. Nun krabbelte ich
wieder runter, unters Bett und hin zu einer Zigarrenkiste. Beim Betreten konnte ich meiner eigenen Geburt
zusehen - unheimlich! Dann lief ich über die Zigarrenkiste zum großen Stecker an der Wand und kroch
hindurch. [ORAKEL1.bmj]
Toilette: Handtuchspender, Spiegelschrank, Ratte
Ich befand mich nun auf einem Handtuchspender. Hier kroch ich durch die Öffnung, löste den Sperrhebel
am Zahnrad und hatte nun eine prima Lauffläche aus Papiertüchern, durch die ich den Fußboden der
Toilette erreichen konnte. Hier gab es zwei Tiere, die mir Tips gaben: in der Kabine, bei einem auf dem
Boden liegenden Tuch, war es eine Ameise und außerhalb der Kabine, an einer Münze, ein Silberfischchen.
Zunächst einmal krabbelte ich das Pissoir herauf und von dort weiter über ein paar Zettel auf die Pinwand,
an der es reichlich Lesestoff gab. Über dieser fand ich einen Rauchmelder - hmmm. Wieder auf dem
Fußboden, schlich ich vorsichtig an das Rattenloch heran und kletterte links davon die Wand nach oben,
durch das Loch auf das Waschbecken und von hier nach oben durch den kaputten Spiegel in den
Spiegelschrank. Hier ging es bis ganz nach oben, wo ich durch den Schlitz für gebrauchte Rasierklingen
hindurch kroch. An der Wand nach unten fand ich eine Menge gebrauchter Klingen. Ich schob die davor
liegende Schraube gegen die Klingen und brachte sie so zum Fallen. Wie erhofft hatten sie die Ratte
getötet, und ich konnte nun beruhigt in die Rattenhöhle hinein und auf der anderen Seite wieder
hinauskriechen. [ORAKEL2.bmj]
Küche: Küchenzeile, Herd, Gasflamme
Über ein Rohrsystem gelangte ich dann zu einem Gitter und von dort in Eddies Küche. Zunächst ging es am
Kühlschrank hinunter bis zum Fußboden und gleich wieder den Herd hinauf, wo mir eine weitere Kakerlake
Tips gab. Von hier aus ging es nicht weiter, so lief ich über den Fußboden bis an das andere Ende der
Küche zu einem Wischer. Die einzige Möglichkeit diesen zu erklimmen, war das gelbliche Schwammteil an
dessen Seite. Über den Stiel gelangte ich dann auf das äußerste Ende der Küchenzeile. Nun mußte ich mir
meinen Weg durch allerhand unappetitliche Dinge bahnen. Zunächst gelangte ich über das Spülbecken zu
einem halbtoten Katzenfisch, der mit seinen letzten Reserven doch noch ein paar Tips preisgab. Nun mußte
ich Slalomlaufen. Schließlich kam ich über die Schneideplatte und einem Balanceakt über einen Kochlöffel
und ein Messer zum Herd. Hier drohte Gefahr. Vorsichtig suchte ich mir den Weg um den großen Topf
herum und zwischen den vier Kochmulden hindurch. Hier schob ich einen Bierdeckel über die Chilisoße und
konnte so unbeschadet zu der Öffnung im Herd gelangen, wo früher wohl einmal ein Schalter gesteckt
haben muß. Über die Gasleitungen krabbelte ich zu der Klappe, die den Gasbrenner des Herdes kontrolliert.
So, die Flamme war aus, das weiter ausströmende Gas machte mir nichts aus, und ich konnte über das nun
kalte Kochfeld um die Töpfe herum an die linke Seite des Herdes zurückkriechen.
Babykakerlake, Spülbecken
Vorher wollte ich aber erst nachsehen, woher die piepsenden Laute kommen. Ich lief also von dem
Schalterloch aus weiter nach unten und dann nach links, balancierte über den Griff und fand weiter unten
eine kleine Babykakerlake, die von Fettspritzern eingekesselt war. Ich suchte mir einen Weg bis zu ihr hin,
wo sie auf meinen Rücken sprang. So, nun war es Zeit für weitere Erkundungen. Wir machten uns nun im
Tandempack auf den Weg zum Spülbecken, dessen Abflußloch mir geeignet schien, die Küche zu
verlassen. Das aus ihm ertönende Grollen klang allerdings nicht vertrauenerweckend. So balancierte ich auf
das linke Messer, bis hin zum Griffende. Unser Doppelgewicht drückte den Messergriff nach unten und der
auf dem Messer liegende Löffel wurde hoch katapultiert. Er fiel in den Abfluß - was auch immer das Grollen
hervorgerufen hatte, es war keine Gefahr mehr. [ORAKEL3.bmj]
Barraum: Termitenkönigin, Theke, Drink-Rezept
Ich war nun im Barraum und dort an der Wand, an der Eddie zahlreiche Fotos aufgehängt hatte. Ich schaute
sie mir alle an. Rechts an dieser Wand, oberhalb der Flasche, hing ein Schild, über das ich auf die Flosse
des riesigen ausgestopften Schwertfisches klettern konnte. Ich kletterte auf ihm entlang bis zu seinem Auge
und durch die Augenhöhle, ging den Weg entlang bis zu der Termitenkönigin, die auch wieder Tips für mich
bereithielt. Tja, was soll∩s, ich mußte den ganzen Weg wieder zurück, an der Flasche entlang nach unten
und dann die Bar nach links bis zu einem Baseballschläger, der eine prima Brücke abgab. Auf der
Gegenseite ging es weiter nach rechts. Eine leere Erdnußschale entpuppte sich als Fähre über die Pfütze,
und ich gelangte heil zur Drink-Rezept-Maschine. Ich drückte den kleinen schwarzen Regler bis zum Ende
und konnte nun das Rezept für einen "Bad Mojo" ablesen. Also machte ich mich wieder auf den Weg zu den
Flaschen, um genau in der angegebenen Reihenfolge, Grenadine, Curacao, Brandy, Vodka, aus selbigen zu
trinken. [ORAKEL4.bmj]
Rogers Zimmer: Faxgerät, Truhe, Fernbedienung
Ich fand mich in meinem eigenen Zimmer wieder. Schon einmal am Regal, kletterte ich dessen Seitenteil
hoch. Ich lief weiter bis zu einem Ventilator. Dessen Kabel war defekt, so stellte sich mich auf die beiden
losen Enden und konnte so die Stromzufuhr überbrücken. Der Ventilator fing an zu wirbeln und blies das
daneben liegende Papier das Regal herunter, rein in die Papierablage des Faxgerätes - wie praktisch. Ich
kletterte wieder auf den Schreibtisch zurück und lief zum Faxgerät. Dort hörte ich die Anrufe ab und drückte
ganz rechts auf START und dann auf COPY. Wieder einmal hatte ich mir eine Straße aus Papier gebaut.
Ganz rechts am Schreibtisch kletterte ich kurz nochmals das Regal hoch, wo ein Schmetterling saß, der
auch wieder nützliche Tips zu verraten hatte. Nun aber zum Faxpapier. Ich wanderte das Papier entlang bis
runter auf eine Truhe. Hier lief ich auf deren Vorderseite und kletterte durch das Verschlußloch hinein. Die
darin befindlichen Sachen hatten alle ihre eigene Geschichte zu erzählen, und mir standen die Fühler zu
Berge. Ich kletterte wieder auf die Truhe und ging weiter, bis ich eine Fernbedienung fand. Ein
Zigarettenstummel blockierte den Sensor, so schob ich den Stummel beiseite, drückte den Powerknopf der
Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. [ORAKEL5.bmj]
Experimentierraum: Badezimmer, Aquarium, Sicherungen
Ein kleines Stück abwärts, über den Paß hinweg, fand ich einen Schmetterling, der mich Huckepack nahm
und an meinen Experimentiertisch brachte. Aus der Sicht einer Kakerlake bot sich mir ein entsetzlicher
Anblick. Zunächst krabbelte ich geradeaus auf die Wand zu und an ihr entlang. Eine mit einem Messer an
die Wand gespießte, trotzdem noch lebende Kakerlake gab mir Tips, und ich lief ganz nach rechts und
hoch, durch das Lüftungsgitter hindurch in das nebenan liegende Badezimmer. Auf der Vorhangstange ging
es erst einmal um die Badewanne herum und an der Brausenhalterung hinab. Hier fanden sich jede Menge
halb verkohlter Zeitungsausschnitte. Unter anderem ein Bild von Eddie aus jungen Jahren. Nun ging es
wieder zurück, die ganze Wand entlang, hin zu einem weiteren Lüftungsgitter. Leider befand sich dort
drinnen ein Ventilator, der mir das Reinkrabbeln unmöglich machte. Zunächst kletterte ich wieder die Wand
herunter auf den Tisch, ganz nach links, um das Aquarium herum. Hier lag ein breites Kabel, über das ich
den Tisch hinunter klettern konnte. Watsch! Das war knapp. Franz the Cat schlug zu, verfehlte mich jedoch,
riß aber das Aquarium herunter, das mit lautem Knall auf dem Boden aufschlug. Das hatte den Vorteil, daß
der Kater sich so erschrocken hatte, daß er die Flucht ergriff und ich nun ungefährdet zum Fußboden
krabbeln konnte. Hier suchte ich mir einen Weg zum Amulett, um das herum jede Menge Kakerlaken
herumstanden, wovon eine noch ein paar ganz heiße Tips für mich hatte. Ich mußte mir etwas einfallen
lassen - krabbelte zurück zum Schmetterling, ließ mich wieder auf die Truhe zurückfliegen, lief die
Faxseiten hinauf und zur ganz rechten Seite des Schreibtisches. Hier noch nach unten an die Kantenseite
und von dort Richtung Wand bis zu einem Rohr, durch das ich zum Gangverteilungssystem im Keller
gelangte. Hier wählte ich den Durchgang zur Toilette, kletterte die Papierrolle hinauf und durch den Stecker
hindurch wieder in Eddies Zimmer im Erdgeschoß. Jetzt lief ich ganz nach rechts und kletterte über den
Schrubberstiel hinauf zu den Sicherungen. Einem früheren Tip folgend lief ich nun so lange über die
einzelnen Sicherungen, bis sie alle, von links nach rechts, richtig eingestellt waren: 7, 6, 5, 8 - peng! Eine
der Sicherungen knallte durch, und ich krabbelte zurück in die Toilette, durch das Bodengitter runter in das
Gangverteilungssystem und wieder in mein Zimmer und mit dem Schmetterlings-Express zurück zum
Experimentiertisch. Nun konnte ich auch durch das rechte Lüftungsgitter hindurch krabbeln. [ORAKEL6.bmj]
Zwei Möglichkeiten, das Spiel zu beenden
1. Rogers Rettung
Ich krabbelte wieder auf den Tisch zurück, links am Tischbein hinunter, hin zum Amulett. In dem Moment,
als ich mitten auf dem Amulett war, wechselte meine Seele wieder in meine menschliche Gestalt. Ich roch
das Gas, schnappte mir schnell noch die wichtigsten Sachen und rannte aus dem Gebäude. Kaum war ich
auf der Straße, flog das ganze Haus auch schon in die Luft. Das geschah Eddie recht! Lange sollte ich
jedoch keine Freude haben, denn schon bald schnappte mich die Polizei. Natürlich glaubte mir keiner
meine Kakerlaken-Geschichte, und ich wurde, als geisteskranker Mörder verurteilt, für immer in eine Anstalt
gesperrt. Wie ungerecht!
Das Amulett - der Schlüssel zur Rückwandlung.
2. Rogers und Eddies Rettung
Ich mußte irgend etwas tun, um Eddie aufzuwecken. Ich krabbelte sofort wieder in das
Gangverteilungssystem im Keller, zurück in die Toilette, wo ich das Pissoir hinauflief. Hier fand ich eine
brennende Zigarette, die ich herunterstieß. Schnell ging es dann zum Fußboden und hin zur Papierrolle. Ich
drehte die Zigarette, bis das Papier Feuer fing. Der Qualm und die Flammen lösten den Rauchmelder aus,
Eddie wurde wach und konnte sich ins Freie retten. Nun aber nichts wie zurück zum Experimentiertisch, das
Tischbein runter und hin zum Amulett. Als ich mitten auf dem Amulett war, wechselte meine Seele wieder in
meine menschliche Gestalt. Ich roch das Gas, schnappte mir schnell noch die wichtigsten Sachen und
rannte aus dem Gebäude.
The End
Eddie und ich mußten mit ansehen, wie das Haus explodierte. Er entdeckte das Amulett in meiner Hand.
Kaum zu glauben, aber doch ohne Zweifel - ich hatte in Eddie endlich meinen Vater gefunden, nach dem
ich so lange gesucht hatte. Wir fuhren zusammen nach Mexiko und genossen das Leben in vollen Zügen -
gemeinsam.
Andrea von der Ohe
"Tierische" Tips
Ergeschoß: Kakerlake im Ofen, die befreite Maus, die Schnecke am Fenster
Toilette: Ameise am Papiertuch in der Kabine, Silberfischchen an der Münze
Küche: Kakerlake unten rechts am Herd, Katzenfisch auf dem Schneidebrett
Barraum: Termitenkönigin im Schwertfisch
Rogers Zimmer: Schmetterling im Bücherregal
Experimentierraum: aufgespießte Kakerlake an der Wand, Kakerlake am Amulett
Denkanstöße
Sie wollen keine Lösung, nur eine kleine Krabbelhilfe?
Eddie∩s Zimmer
Spinne: Schauen Sie sich um, Insekten sind nicht feuerfest.
Staubsauger: Ein Staubsauger hat die Düse, die aufsaugt, und das Gebläse; finden Sie keinen
Einschaltknopf, versuchen Sie, das Kabel kurzzuschließen.
Farbbahnen: Ein Insekt hat kann nicht nur auf dem Tisch, sondern auch an dessen Unterseite
entlanglaufen.
Radio: Das Radio hat einen Wackelkontakt. Versuchen Sie an der Rückseite des Radios, den
Wackelkontakt zu Ihren Gunsten zu nutzen.
Pillen: Schlaftabletten und Alkohol haben eine enorme Wirkung.
Stecker: Vor diesem befindet sich die Zigarrenkiste. Irgend etwas muß die Kiste dazu bringen, daß ihr
Deckel die losen Kabel in den Stecker schiebt.
Toilette
Papierrollenhalter: Wenn Sie die Halterung lösen können, vollzieht das Papier den freien Fall.
Spiegelschrank: Bedenken Sie die Lokalisation des Schrankes; ein kleiner Schlitz oben rechts in seinem
Inneren hilft, den Weg freizumachen.
Küche
Küchenzeile: Ein unachtsam stehengelassenes Putzgerät eröffnet Welten.
Herd: Schauen Sie sich um und schieben Sie sich eine Brücke.
Babykakerlake: Kleine Fettspritzer sind für große Kakerlaken kein Hindernis. Huckepack geht's weiter.
Spülbecken: Versuchen Sie, das Messer in eine Wippe zu verwandeln.
Barraum
Termitenkönigin: Ausgestopfte Fische sind meistens hohl.
Theke: Etwas salopp ausgedrückt bezeichnet man ein kleines Boot als Nußschale.
Flaschen: Sie haben die Drink-Rezept-Maschine gefunden? Trinken sie einen Drink, dessen Namen Ihnen
vertraut vorkommt.
Rogers Zimmer
Schreibtisch: Endstation? Nein, erklimmen Sie zunächst das Regal.
Faxmaschine: Erinnern Sie sich an den Papierrollenhalter? Wenn doch nur Papier im Gerät wäre!
Truhe: Versuchen Sie, den Fernseher einzuschalten.
Experimentierzimmer
Badezimmer: Es muß nicht immer nur ein Lüftungsgitter pro Raum geben.
Ventilator: Das Gebläse ist zu stark. Erinnern Sie sich, wo die Sicherungen für das Obergeschoß waren?
Aquarium: Franz the Cat läßt Sie nicht auf den Fußboden. Bringen Sie ihn dazu, das Aquarium zu Fall zu
bringen.
Finish
Eddies Rettung: Lösen Sie Feueralarm aus. Eine brennende Zigarette, Papier und ein Rauchmelder können
helfen.
Roger∩s Rettung: Das Amulett ist der Schlüssel.
Nützliche Fragen
Was ist tödlich für Kakerlaken?
Heiße Rohrleitungen, Fallen in Flüssigkeiten, Flammen, Franz the Cat - hinter jeder Tür, frische Farbe,
Klebeflächen.
Haben die herumlaufenden Kakerlaken etwas zu bedeuten?
Ja, sie führen Sie immer wieder zu Gebieten, in denen es wichtige Aufgaben zu erledigen gilt.
Gibt es eine Übersicht über die Anordnung des Gangverteilungssystem im Keller?
Nein, leider nicht. Eine kleine Hilfe: Links neben dem Zugang zu Eddies Zimmer liegt ein großes Zahnrad.
Von dort aus im Uhrzeigersinn - Toilette, Küche, Bar, Rogers Zimmer, Experimentierraum.
Wie muß ich mich orientieren?
Sie müssen die Gegenstände räumlich sehen - Oberseite, Unterseite, Seitenkanten. Sie können ein
Hindernis auf einer Oberfläche überwinden, indem Sie z. B. auf die Seitenkante überwechseln, ein Stück
geradeaus laufen, und dann wieder auf die Oberseite wechseln. Viele Ziele sind nur durch solche
Seitenwechsel zu erreichen.
Wie erkenne ich die "tierischen Tricks"?
Jedesmal wenn Sie auf ein flammenförmiges Zeichen laufen, erscheint ein Tier, und es wird ein Hilfevideo
abgespielt. Nicht immer können Sie die Tiere gleich sehen, achten Sie also auf das Flammenzeichen.
Trotz der Lösung komme ich nicht weiter.
Auf der Heft-CD sind sechs Savegames, die jedesmal vor den Orakeln abgespeichert sind. Wenn nichts
mehr hilft, dann laden Sie den Spielstand von dem Raum, in dem Sie nicht weiterkommen.
Zeitweise habe ich Grafikausfälle, woran kann das liegen?
Das Spiel läuft einwandfrei. Sollte es zu solchen Ausfällen kommen, deaktivieren Sie evtl. geladene
Bildschirmschoner.
Was ist mit Bugs im Spiel?
Es gibt erfreulicherweise nur einen - der jedoch ganz schon üble Folgen haben kann. Wenn Sie ein Spiel
abspeichern, darf der Name des Savegames nur max. acht Zeichen lang sein. Bei mehr Zeichen schaltet
das Spiel zurück ins Hauptmenü - wie beim korrekten Speichern auch - ohne zu speichern. Mit Umlauten
gespeicherte Spielstände werden später als nicht gültig verworfen.
ora3.pcx, ora2.pcx
BUNach jedem Spielabschnitt erscheint Angelina als Orakel und gibt wertvolle Hinweise.
Bad Mojo online
Sie können sich von der kleinen Kakerlake nicht losreißen? Krabbeln Sie doch mal durch∩s Datennetz:
Internet: http://www.badmojo.com
- Presseberichte
- Tips
- Demo
Compuserve: GO GAMERS
- Tips & Tricks von Usern
Pulse Entertainment USA
Tel. 0 01 / 319-265-5579
- Technische Hilfe